Mit der Bagdad Bahn in die Zukunft

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Mit der Bagdad Bahn in die Zukunft
Preußische G 8 gebaut im Jahr 1913 von Hanomag. 1917 zum Bau der Bagdad Bahn von den
Preußischen Staatseisenbahnen an die Anatolische Eisenbahn abgegeben.
Mit der Bagdad Bahn in die Zukunft
(Ein Projekt mit Jugendlichen aus der Türkei und Deutschland)
Eine Fahrt in die Vergangenheit, die über die Gegenwart in eine gemeinsame Zukunft fährt.
In Zusammenarbeit mit:
Stadt Köln, Bernd Seifert
Stadt Gaziantep - Stadtverwaltung
Katholische Hochschule Köln, Professor Dr. Freise
Deutsch –Türkische Stiftung für Bildung und wissenschaftliche Forschung“ (TAVAK)
Professor Dr. Faruk Şen
Konzept für ein Deutsch-Türkisches Gemeinschaftsprojekt
Schüler aus Düsseldorf begrüßen ihre Freunde aus der Türkei (2012)
Hier entstand die Idee für unser Projekt
Ausgangssituation in Deutschland
Die Integration türkischer Mitbürger in die deutsche Gesellschaft bleibt nach wie vor ein
aktiver Prozess. Türkische Migranten der zweiten und dritten Generation wachsen bzw.
wuchsen gleichzeitig in zwei verschiedenen Kulturen auf, da sie entweder in Deutschland
geboren wurden oder als Kinder nach Deutschland kamen.
Es leben ca. 3 Millionen Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland,
davon etwa 2 Millionen im Umkreis Köln-Düsseldorf. Aus diesem Grund möchten wir unser
Projekt zunächst auf das Einzugsgebiet Köln-Düsseldorf zentrieren.
Im Rahmen unseres Deutsch-Türkischen Gemeinschaftsprojektes werden 10-15 deutschtürkische Studenten an einer Bildungsreise mit der TAURUS, der alten Bagdad Bahn,
teilnehmen, um sowohl ihre interkulturellen als auch soziologischen Kompetenzen zu stärken.
Der Streckenbau war ebenso ein deutsch-türkisches Projekt mit Baubeginn im Jahre 1902. Er
verband die Türkei mit Syrien und dem Irak. Ausgangspunkt war Konya. Bis dorthin gab es
bereits eine Verbindung, die von Berlin über Istanbul bis Konya führte. Finanziert wurde der
Bau der Bahn von der Deutschen Bank. Dieses Projekt wurde initiiert vom türkischen Sultan
und dem deutschen Kaiser Wilhelm II.
Das Projekt
In den vergangenen Jahren wurde im Bildungsbereich eine Fülle von Anregungen und
Programmen entwickelt, wie auf die größer gewordene kulturelle Vielfalt angemessen reagiert
und die heranwachsende Generation auf die daraus resultierenden Anforderungen vorbereitet
werden kann. In dieser Diskussion ist auch die internationale Jugendarbeit gefragt. Dabei
präsentiert sie sich mit Angeboten der interkulturellen Bildung .Gemeint sind der Erwerb von
Kenntnissen über andere Kulturen, der Respekt gegenüber dem Anderssein, die Empathie und
die Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit Vorurteilen und unreflektierten Bewertungen. Dies
macht ein Handlungsrepertoire notwendig, das es ermöglicht, sich in anderen Kultur- und
Lebensräumen problemlos zu bewegen und, um ethnisch, kulturell oder religiös bedingten
Anforderungen zu entsprechen.
Im Mittelpunkt steht der Lebens- und Kulturraum Türkei.
Vorrangige Zielgruppen dieser Bildungsoffensive sind junge Erwachsene , die von den
zukünftigen Mentoren (Studenten) im Rahmen neu konzipierter Bildungsprogramme
motiviert werden sollen ihre persönlichen Potentiale umfassender auszuschöpfen . Als
Zielgruppe eignen sich auch sozial- und bildungsbenachteiligte Jugendliche, vorrangig
türkischer Herkunft.
Inhaltlich geht es um landeskundliche Informationen, um ein kulturelles Grundverständnis,
um divergierendes Verhalten sowie um Integrationsprobleme und um ethnisch bedingte
Besonderheiten, wie bspw. der Ehrbegriff, methodisch unterstützt durch audiovisuelles
Material.
Die Türkei bietet sich als Ziel an, weil sie über die in Deutschland lebenden Bürgerinnen und
Bürger mit türkischem Migrationshintergrund mittlerweile einen starken Einfluss auf das
gesellschaftliche und kulturelle Leben hat. Auch wenn die Türkei für viele Deutsche ein
Reiseland war und türkisches Leben unmittelbar Bestandteil der eigenen Lebensverhältnisse
ist, wissen viele Leute kaum etwas über die Türkei.
Eine erfolgreiche Integration lässt sich nicht mit der Bekanntheit von Döner, Urlaubsorten
und Fußballklubs erzielen. Respekt, Anerkennung und Toleranz bedarf der Akzeptanz von
Moscheen, Kopftüchern, Essensgewohnheiten und alltäglichen Umgangsformen. Dieser
Integrationswille ist im umgekehrten Sinne allerdings auch von vielen türkischen
Mitbürgerinnen und Mitbürgern einzufordern.
Das vorgelegte Projekt beabsichtigt, diesen Zielen gerecht zu werden und über einen
Aufenthalt in der Türkei die Grundlagen dafür zu schaffen, im Rahmen von Workshops und
Bildungsangeboten Jugendlichen in Schule und Jugendhilfe die Türkei als Lebens- und
Kulturraum zu präsentieren und ein Verständnis zu bewirken, dass zum Miteinander führt und
Gegensätzliches erklärt.
Ein Teilnehmerkreis von 10-17 deutsch- türkischen Studenten im Alter von 20-26 Jahren wird
die Türkei von Istanbul bis Gaziantep durchqueren. Die Fahrt soll mit der alten Bagdad Bahn
stattfinden. Der Streckenbau war ein deutsch-türkisches Projekt mit Baubeginn 1902 und
verband die Türkei mit Syrien und dem Irak. Ausgangspunkt war Konya. Bis dorthin gab es
bereits eine Verbindung, die von Berlin über Istanbul bis Konya führte.
Der Weg von Istanbul nach Gaziantep wird die unterschiedlichen Kultur- und Lebensräume
der Türkei sichtbar machen und Erklärungen für das deutsch-türkische Zusammenleben
liefern. Die Fahrt beginnt in Istanbul, geschichtsträchtig und mit 11.000.000 Einwohnern eine
Weltmetropole.
Hier werden sie die urbane Türkei und eine von einer breiten Bevölkerung gelebte weltoffene
Türkei kennenlernen. Weiter geht es über Izmir, Afyon nach Konya. Hinter Istanbul
präsentiert sich die erlebte moderne und urbane Türkei landwirtschaftlich und
bevölkerungsarm. In Konya tauchen die Schülerinnen und Schüler in eine religiös und
traditionell aufgestellte Türkei ein. Konya ist bekannt durch die tanzenden Derwische. Von
Konya geht es weiter nach Adana, eine touristisch geprägte Stadt am Mittelmeer. Die Fahrt
von Konya nach Adana führt über das Taurus Gebirge. Es geht über Brücken und Viadukte,
durch Schluchten und Tunnel. Wichtiges Etappenziel ist Gaziantep,
die Kapitale der Osttürkei, aus deren Umland viele türkische Zuwanderer kommen.
Die Besuche verschiedener Ortschaften sollen die Widersprüche erhellen, die immer wieder
Gegenstand öffentlicher und politischer Debatten in der Betrachtung der „richtigen“
Integrationspolitik sind. Entlang der Bagdad Bahn verliefen die alten Kreuzritterwege. Diese
bieten sich als ein Thema zum Verhältnis von Christentum und Islam an.
Die im Rahmen der Fahrt stattfindenden Aufenthalte in Istanbul, Konya, Adana und
Gaziantep beinhalten Begegnungen mit unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen.
Dem Projekt wird eine intensive Vorbereitung vorangehen. Dabei sind vor allem die
Teilnehmenden selbst gefordert. Ohne ihre Mitarbeit und Mitwirkung sowohl in der Planung
der Fahrt als auch in der Sicherung des Ablaufs kann das Projekt nicht erfolgreich
durchgeführt werden.
Ziele unseres Projektes
Der zentrale Aspekt unserer Projektarbeit liegt darin, die Jugendlichen dazu anzuregen,
persönliche, soziale und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln bzw. diese zu stärken, um
so eine bessere berufliche Teilhabe sowie Chancengleichheit zu realisieren. Hier wollen wir
verschiedene Wege der Orientierung und Perspektiven aufzeigen, wodurch die Jugendlichen
eigene zukunftsweisende Standpunkte sowie Wertemaßstäbe entwickeln bzw. die bereits
vorhandenen ausweiten.
Wir möchten mit diesem Projekt auch die Eltern in Deutschland stärker motivieren, ihre
Kinder im Bereich Bildung und berufliche Teilhabe intensiv zu fördern, damit diese eine gute
Schulausbildung erhalten, die den Jugendlichen eine positive Ausgangssituation für ihr
zukünftiges Berufsleben bietet.
Ein weiterer Aspekt unseres Projektes liegt darin, den Jugendlichen zu verdeutlichen, dass die
Verbindung zu ihrem Herkunftsland von großer Bedeutung ist und dass das gleichwertige
Erlernen beider Sprachen, der Deutschen als auch der Türkischen, für sie - gerade in Bezug
auf Bildung und berufliche Teilhabe - von großem Nutzen ist.
Wir wollen gemeinsame geschichtliche Schwerpunkte thematisieren, um so ein Bewusstsein
zu schaffen dafür, dass die türkische Sprache von Europa bis nach China gesprochen wird
und, dass die Türkei historisch und gegenwärtig eine zentrale Bedeutung hat.
Zwischen der Türkei und Deutschland bestehen bereits seit dem vorherigen Jahrhundert enge
Beziehungen. Beispiele für die historischen Beziehungen sind unter anderem der Bau der
Eisenbahnlinie der Bagdad Bahn, ebenso die Unterstützung durch türkische Diplomaten im
Dritten Reich, die bedrohten jüdischen Bürgern zu türkischen Pässen verholfen, um
Deutschland verlassen zu können (soziale Verantwortung). In der Gegenwart haben die engen
Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland durch die Zuwanderung türkischer Bürger
einen sehr lebendigen Charakter.
Zielgruppe
Unser Projekt richtet sich an junge Erwachsene aus der Türkei, an Jugendliche, die über einen
türkischen Migrationshintergrund verfügen und in Deutschland leben und and deutsche
Studenten. Diese wollen wir zu Mentoren ausbilden, die sich nachhaltig als Botschafter für
ein gemeinsames Miteinander von Deutschen und Türken einsetzen. Die Studenten sollten
zwischen 20 - 26 Jahren sein.
Wir wollen sowohl sozial oder bildungsbedingt benachteiligte Jugendliche einbinden,
deren eingeschränkte Bewegungsräume sowie Bildungsangebote erweitert werden sollen, als
auch Jugendliche, die über eine mittlere bzw. höhere schulische Bildungslaufbahn verfügen,
um die Motivation von leistungsschwächeren Schülern zu stärken.
Maßnahmen
Auswahl der Teilnehmer (ca. 10-17) an den entsprechenden Hochschulen, die als Botschafter
für ein gemeinsames Miteinander ausgebildet werden:
a)
b)
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
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Katholische Fachhochschule Köln
Universität Köln
Gemeinsame Reise in die Türkei zusammen mit den Teilnehmern des Projektes
Workshop zur Vorbereitung und Organisation der Fahrt
Begegnung der zukünftigen Botschafter in der Türkei
Fahrt mit der alten Bagdad Bahn „Taurus“ (in diesem Zusammenhang geht es auch um
die Steigerung von Mobilität )
 Produktion eines Films, der die Begegnung der jungen Erwachsenen in der Türkei und
deren Eindrücke sowie Erlebnisse in einem modernen Land widerspiegelt.

„TAURUS - Mit der alten Bagdad Bahn in die Zukunft“
Eine Fahrt in die Vergangenheit, die über die Gegenwart in eine gemeinsame Zukunft fährt.
Ziel der interkulturellen Jugendbegegnung in der Türkei und in Deutschland sowie der
Weiterbildung der Studenten während der gemeinsamen Fahrt mit der alten Bagdad Bahn ist
es im Nachgang, türkische und deutsche Jugendliche in Deutschland zu motivieren, ihre
beruflichen und sozialen Kompetenzen besonders im Bereich Bildung und Chancengleichheit
zu erweitern, damit sie sich selbstbewusst für ihre schulische, universitäre oder auch
handwerklich/kaufmännische Ausbildung engagieren.
Durch Rückbesinnung der historischen Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland
soll das Verständnis zwischen den deutschen und türkischen Jugendlichen gestärkt werden.
Wir wollen deutsche Jugendliche an diesem Projekt teilhaben lassen, damit diese durch ein
erweitertes Türkeibild ihre türkischstämmigen Schulfreunde in einem neuen Bewusstsein
wahrnehmen, so dass die Begegnung auf Augenhöhe stattfindet.
Projektwochen des Miteinanders in Schulen
Workshop:
Als Gesprächsgrundlage des Workshops soll der Film „TAURUS - Mit der alten Bagdad
Bahn in die Zukunft“ gezeigt werden, dem eine anschließende Diskussionsrunde folgt.
Gemeinsam in einen Dialog treten
 In den gemeinsamen Workshops wollen wir in Diskussionsrunden interkulturelle
Konflikte ansprechen
 Lösungsmöglichkeiten suchen und darüber diskutieren
 Anhand von Fragebögen ausarbeiten, worin Ursachen von Rassismus,
Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus liegen können.
 Ideen für eine bessere Integration entwickeln
 Rollenspiele ausarbeiten, in denen es darum geht in verschiedene Rollen zu schlüpfen, um
die Sichtweise von Menschen mit unterschiedlicher Kultur wahrzunehmen und um
Kenntnisse darüber zu erwerben
 Jugendliche werden aktiv und führen unter Anleitung Interviews durch, die von weiteren
Projektteilnehmern gefilmt werden
1.
Inhalt der Projektwochen in Schulen
a. Vorführung des Films für alle Jugendlichen
b. Bildung bzw. Ausbildung von Arbeitsgruppen (deutsche und türkische
Jugendliche)
c. Besuch einer Universität: Gespräch mit türkischen und deutschen Studenten
und Dozenten mit dem Ziel, bei den Schülern das Interesse am Lernen zu
fördern
d. Besuch eines türkischen Außenhandelsunternehmens (soweit möglich), mit
dem Ziel, den Schülern den großen Vorteil der Zweisprachigkeit aufzuzeigen
e. Gespräche mit Politikern, Unternehmern und Gewerkschaften
f. beruflich erfolgreiche türkischstämmige Mitbürger in Deutschland berichten in
Interviews über ihren Werdegang
2.
Organisation
a. Planung der Arbeitsstellen (zwei Halbtagskräfte)
b. Kontakte zu Referenten herstellen
3. Partnerorganisationen
Konsulate Düsseldorf, Hürth, (türkischer Studentenbund und weitere)
4.
Finanzierung
5. Antragstellung
6. Start (Köln-Düsseldorf Umkreis 200 km). In diesem Bereich leben ca. 2 Millionen
türkische Mitbürger. Das Projekt soll - nach dem eine Vielzahl an wertvollen
Erfahrungen gesammelt wurde - auch in Berlin durchgeführt werden.
7. Förderzusage
a. Start der Dreharbeiten
b. Arbeitsverträge
c. Kontakt zu den Schulen
8. Laufzeit
Das Projekt soll planmäßig über einen Zeitraum von 1-3 Jahren laufen.
Nachhaltigkeit des Projekts
Zum Ende des Projektes wollen wir Jugendliche ausbilden, die sich weiterhin aktiv als
Botschafter für ein Miteinander engagieren. Durch diese Arbeit und ihr Engagement erfahren
die Jugendlichen Anerkennung und Respekt und haben so die Möglichkeit, ihre sozialen
Kompetenzen zu verbessern und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Das Projekt soll so eine
nachhaltige Wirkung zeigen und über einen Zeitraum von 1-3 Jahren laufen.
Inhalte des Films
 Türkische und deutsche Jugendliche berichten über ihre Erlebnisse und ihren Alltag in
Deutschland.
 Gespräche bezüglich der eigenen Kenntnisse und Erfahrungen über die Türkei
Einblicke in einen modernen Staat mit Hinblick auf:
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die historischen Beziehungen (TAURUS – die alte Bagdad Bahn)
Kultur und Religion
die türkische Sprache als Weltsprache und Potential für beruflichen Nutzen
wirtschaftliche Erfolge der Türkei
die soziale Verantwortung während des 2. Weltkriegs
Der Film soll bewirken, dass sich die deutschen und türkischen Jugendlichen auf Augenhöhe
begegnen. Er soll sie anspornen ihre Zukunft in Deutschland selbstbewusst zu gestalten, um
dadurch einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft zu erbringen.
Unsere Gäste aus Izmir 2012
Förderverein BEGEGNUNGEN2005 Köln e.V.
Internationaler Jugendaustausch
und Jugendförderung Köln e.V.
Frankenstr. 54
50858 Köln
Telefon +49(0)221 50 60 492
Telefax +49(0)221 50 60 493
E-Mail info@begegnungen2005.de
www.begegnungen2005.de
Gute Fahrt mit der Bagdad Bahn und viel Erfolg !
Freundeskreis Heinrich Heine
Düsseldorf
Music for One God
Ein Deutsch-Israelisch-Türkisches Jugendprojekt in Köln
Unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Köln, Herrn Jürgen Roters
Vom 28. November bis zum 07. Dezember 2013 haben Jugendliche aus Israel und der Türkei
gemeinsam mit deutschen Jugendlichen an unserer interkulturellen Jugendbegegnung
„Music for One God“ in Köln teilgenommen.
Unsere Gäste aus Izmir