Kunststoffgebundene Magnete
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Kunststoffgebundene Magnete
30 Kunststoffgebundene Magnete Historie Entwicklung kunststoffgebundener, gespritzter Hartferritmagnete: Ende der 50er Jahre Einsatz: Anfang der 60er Jahre Entwicklung kunststoffgebundener, gespritzter NdFeB-Magnete: Mitte der 80er Jahre Einsatz: Ende der 80er Jahre Produktionsbeginn bei Magnetfabrik Schramberg 1985 Compound-Aufbereitung Die kunststoffgebundenen, gespritzten Magnete bestehen aus den Komponenten Magnetpulver (siehe Hartferrit-/Seltenerdmagnete) und thermoplastische Kunststoffe (Matrixmaterial PA 6, PA 11, PA 12, PPS). Kunststoffgranulat und das Magnetpulver werden im Heißkneter oder Doppelschneckenextruder compoundiert und anschließend granuliert. Werkstoffart Verbundwerkstoff Herstellungsverfahren Spritzgießprozess Wann eingesetzt bzw. prägnante Eigenschaften Bei der Herstellung von kunststoffgebundenen, gespritzten Magneten hat man ähnliche Gestaltungsmöglichkeiten wie bei der Herstellung von technischen Kunststoffteilen. Eine zusätzliche mechanische Bearbeitung der gespritzten Teile ist im Normalfall nicht notwendig. 31 32 Kunststoffgebundene Magnete Magnetpulver Der Weg vom Rohstoff zum Magneten Kunststoff Warenausgangskontrolle In immer mehr Produkten kommen kunststoffgebundene Magnete zum Einsatz. Bei ihrer Fertigung bettet man Hartferrit- oder Seltenerdmagnetpulver in Kunststoffen ein. Dazu werden die Magnetpulver zunächst auf speziellen Anlagen mit dem Kunststoff vermischt, damit sie sich anschließend pressen oder auf modifizierten Spritzgussmaschinen verarbeiten lassen. Bei diesen Verfahren werden sehr enge Toleranzen erreicht, so dass eine Nachbearbeitung normalerweise nicht erforderlich ist. Magnetisieren, Markieren, Beschichten nach Kundenwunsch Kunststoffgebundene Magnete 33 Rohstoffeingangsprüfung Mischen Compoundieren Spritzgießen ohne Magnetfeld Spritzgießen mit Magnetfeld Pressen ohne Magnetfeld 34 Kunststoffgebundene Magnete Magnetische Kenndaten im Vergleich 800 700 NdFeB 72/70 pw NdFeB 65/64 pw NdFeB 55/100 pw Remanenz Br [mT] (Mittelwerte) 600 Sm2Co17 45/100 p NdFeB 42/60 p NdFeB 37/60 p 500 NdFeB 40/100 p NdFeB 35/100 p 400 Sm2Co17 18/100 p 300 HF 16/19 p HF 14/19 p HF 14/23 p HF 12/22 p HF 9/19 p 200 HF 3/18 p 100 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 1100 1200 1300 1400 1500 Koerzitivfeldstärke HcJ [kA/m] (Mittelwerte) Bei kunststoffgebundenen Magneten unterscheidet man, abgeleitet vom Herstellungsverfahren, zwei Hauptgruppen. Gepresste Magnete (pw): Gespritzte Magnete (p): • Isotrope NdFeB-Magnete • Isotrope Hartferritmagnete • Anisotrope Hartferritmagnete • Isotrope NdFeB-Magnete • Isotrope SmCo-Magnete • Anisotrope SmCo-Magnete 1600 1700 1800 Kunststoffgebundene Magnete 35 Wissenswertes Herstellung von kunststoffgebundenen, gepressten Formgebungsmöglichkeiten bei kunststoffgebundenen, NdFeB-Magneten gepressten NdFeB-Magneten Kunststoffgebundene NdFeB-Magnete werden axial in Werkzeugen Im Unterschied zu gesinterten Magneten sind bei kunststoffgebun- gepresst. Als Kunststoff wird Epoxydharz verwendet. Durch den sehr denen, gepressten Magneten bereits wesentlich filigranere Geome- hohen Füllgrad (97 % NdFeB-Pulver) lassen sich dabei gegenüber trien herstellbar. So können z. B. dünnwandige Ringe mit Ø 20 x Ø 17 kunststoffgebundenen, gespritzten Magneten deutlich höhere mag- x 5 mm und Durchmesser-Toleranzen von lediglich ca. ±0,1 mm gefer- netische Werte erzielen. Die Werkzeuge sind gegenüber Werkzeugen tigt werden. In der Regel ist danach keine mechanische Bearbeitung gespritzter Magnete einfacher und preisgünstiger. mehr erforderlich. Bei besonders hohen Anforderungen können die Magnete allerdings auch auf engere Toleranzen geschliffen werden. 36 Kunststoffgebundene Magnete Wissenswertes Herstellung von kunststoffgebundenen, gespritzten Magneten Formgebungsmöglichkeiten bei kunststoffgebundenen, gespritzten Gespritzte Magnete sind typische Verbundwerkstoffe, die durch Ein- Magneten bettung von Hartferrit- oder Seltenerdmagnetpulver in thermoplas- Einer der wesentlichen Vorzüge kunststoffgebundener, gespritzter tischen Kunststoffen (Matrixmaterial PA 6, PA 11, PA 12, PPS) entste- Magnete ist die enorme Formgebungsvielfalt, die das Spritzgussver- hen. Dabei bestimmen die Mengenanteile des Magnetpulvers die fahren eröffnet, denn im Prinzip sind ähnliche Geometrien wie beim magnetischen und mechanischen Eigenschaften. Herstellen von technischen Kunststoffteilen realisierbar. Darüber Im Fertigungsprozess stellt man zunächst das Magnetcompound her. hinaus macht der hohe Füllgrad (50 - 70 Vol.-%) und der damit ver- Dazu werden das Kunststoffgranulat und das Magnetpulver im Heiß- bundene geringe Schwund sehr enge Toleranzen im Vergleich mit kneter oder Doppelschneckenextruder gemischt und anschließend normalen Kunststoffteilen möglich. extrudiert sowie granuliert. Als nächster Schritt folgt die Verarbeitung des Compounds auf modifizierten Spritzgussmaschinen. Beim Spritzgießen von anisotropen Magneten wird während des Einspritzens zusätzlich ein Magnetfeld in axialer, radialer, diametraler oder multipolarer Richtung angelegt und die Vorzugsrichtung des Magnetwerkstoffes parallel zur vorgegebenen Orientierung erzeugt. Bei kunststoffgebundenen, gespritzten Magneten ist in der Regel keine mechanische Bearbeitung des fertigen Spritzteils mehr erforderlich. Kunststoffgebundene Magnete 37 Wissenswertes Hybridmaterialien Temperaturverhalten Bei gespritzten NdFeB-Magneten liegt die Remanenz zwischen 470 Abhängig vom verwendeten Magnetmaterial bewirken Tempera- und 550 mT, bei gespritzten Hartferritmagneten zwischen 140 und tureinflüsse auch bei kunststoffgebundenen Magneten ein verän- 295 mT. Der Bereich zwischen 295 und 470 mT lässt sich durch dertes magnetisches Verhalten (siehe Temperaturverhalten bei Hart- Mischen von Neodym- und Hartferritpulver abdecken. Durch die Ein- ferrit- und Seltenerdmagneten). sparung von NdFeB-Pulver kann dies eine wirtschaftliche Variante bei hohem Magnetvolumen und großen Stückzahlen sein. Chemische Eigenschaften/Korrosionsbeständigkeit Die chemische Beständigkeit kunststoffgebundener Magnete wird, Matrixmaterial wie allgemein bei Verbundwerkstoffen, sowohl von der Kunststoff- Als Kunststoffmatrix in gespritzten Magneten finden hauptsächlich matrix als auch vom magnetischen Füllstoff bestimmt. Durch den Polyamide (PA 6, PA 11, PA 12) Verwendung, mit denen maximale Dau- hohen das Magnetmaterial umgebenden Kunststoffanteil (ca. 30 - ergebrauchstemperaturen zwischen ca. 120 °C für PA 11, PA 12 und ca. 50 Vol.-%) werden die Magnetpartikel gespritzter Magnete zusätz- 130 °C für PA 6 erreicht werden. Für höhere Dauergebrauchstempera- lich geschützt. Eventuell auftretende Oberflächenkorrosion dringt turen bis 200 °C steht mit Polyphenylensulfid (PPS) als Trägermaterial nur in sehr geringem Ausmaß in den Magnetkörper ein. ein hochtemperaturbeständiger Werkstoff zur Verfügung. Bei in Werk- Gepresste Magnete weisen einen Kunststoffanteil von ca. 10 - 20 Vol.-% zeug gepressten NdFeB-Magneten kommen Epoxydharze zum Einsatz. auf und können, im Gegensatz zu kunststoffgebundenen, gespritzten Magneten, nicht als dichte Körper hergestellt werden. Zwar über- Mechanische Eigenschaften zieht das Harz die magnetischen Partikel, doch bei korrosiven Bedin- Kunststoffgebundene Magnete sind gegenüber gesinterten Mag- gungen bieten sie mehr Angriffsfläche als gespritzte Magnete. neten deutlich elastischer, erreichen aufgrund der hohen Füllgrade Für gespritzte Hartferrit- und Samarium-Cobalt-Magnete wird der- jedoch nicht die mechanischen Eigenschaften technischer Kunst- selbe Ausgangswerkstoff verwendet wie für entsprechend gesinter- stoffe. So ist es z. B. möglich, Verzahnungen direkt aus kunststoffge- te Magnete. Die Korrosionsbeständigkeit ist somit vergleichbar. bundenem Magnetmaterial zu spritzen. Allerdings können solche Allerdings sollte man hierbei beachten, dass unter aggressiven Umge- Verzahnungen nur bei geringen Belastungen angewendet werden, bungsbedingungen auch das Matrixmaterial angegriffen werden da die Gleiteigenschaften in der Verzahnung im Vergleich zu unge- kann. füllten Kunststoffen deutlich ungünstiger sind. Bei kunststoffgebundenen NdFeB-Magneten kommt ein spezielles Magnetpulver zum Einsatz, wodurch das korrosionsempfindliche, Magnetische Kenndaten freie Neodym nur in geringen Anteilen auftritt. Der metallische Anteil Angelehnt an die DIN IEC 60404-8-1 sind die magnetischen Kenn- der Magnete ist somit deutlich korrosionsbeständiger als der ver- daten auf den Seiten 38 - 43 in Diagramm- und Tabellenform zusam- gleichbare gesinterte Werkstoff. mengefasst. Die bei kunststoffgebundenen Magneten möglichen Ob kunststoffgebunden gepresst oder gespritzt, in den allermeisten maximalen Einsatztemperaturen variieren, abhängig von Magnet- Fällen sind die Magnete ungeschützt einsetzbar. Bei kritischen Anwen- material und Matrixmaterial, zwischen + 120 °C und + 200 °C. dungen lässt sich die chemische Eigenschaft bzw. Korrosionsbestän- Alle angegebenen Werte wurden an Standardproben gemäß IEC digkeit durch eine Kunststoffbeschichtung zusätzlich verbessern. 60404-5 ermittelt. Bei ungünstigen Geometrien, besonders bei dün- >> Hinweis: Alle Werkstoffdaten beziehen sich auf eine Magnetgröße von ca. 20 mm nen Wandstärken oder engen Polteilungen, können durch zu schnel- Durchmesser und 8 mm Höhe sowie ein ausreichend großes Ausricht-Magnetfeld. Bei le Erstarrungsvorgänge oder zu geringe Ausrichtfeldstärken Abwei- abweichenden Geometrien, vor allem bei dünnen Wandstärken und kleinen Aus- chungen von den Werkstoffdaten auftreten. richtfeldern, ergeben sich geringere magnetische Eigenschaften. 38 Kunststoffgebundene Magnete Werkstoffdaten 72/70 pw isotrop, gepresst 65/64 pw isotrop, gepresst NdFeB isotrop, gepresst 55/100 pw NdFeB 55/100 pw Magnetische Werte nach DIN IEC 60404-8-1 typ. kJ/m3 65 72 80 min. kJ/m3 55 65 72 typ. mT 620 650 700 min. mT 580 610 660 ca.1) %/K -0,12 -0,10 -0,10 HcB typ. kA/m 400 420 470 HcB min. kA/m 380 360 440 HcJ typ. kA/m 1100 740 770 HcJ min. kA/m 1000 640 700 Revers. Temp.Koeff. von HcJ ca. %/K -0,4 -0,4 -0,4 Relative permanente Permeabilität µrec. ca. 1,15 1,15 1,2 CurieTemperatur ca. 310 310 310 Max. Betriebstemperatur ca. °C Magnetisierungsfeldstärke min. Dichte ca. Energieprodukt (B·H)max. Remanenz Br Revers. Temp.Koeff. von Br Koerzitivfeldstärke Hc °C -40 °C 20 °C 100 °C NdFeB 65/64 pw -40 °C 130 120 130 kA/m >3200 >2800 >2800 g/cm3 6 6 6 20 °C 100 °C NdFeB 72/70 pw -40 °C 1) Im Temperaturbereich von 20 °C bis 100 °C. 20 °C 100 °C Kunststoffgebundene Magnete 39 Werkstoffdaten 45/100 p anisotrop, gespritzt 18/100 p isotrop, gespritzt Sm2Co17 18/100 p Sm2Co17 Magnetische Werte nach DIN IEC 60404-8-1 -40 °C 20 °C 100 °C 20 °C 54 kJ/m3 typ. 18 45 kJ/m3 min. 340 540 mT typ. 320 520 mT min. -0,032 -0,032 %/K ca. 240 390 kA/m HcB typ. 210 350 kA/m HcB min. 1400 1300 kA/m HcJ typ. 1000 1000 kA/m HcJ min. -0,19 -0,19 %/K ca. Revers. Temp.Koeff. von HcJ 1,2 1,1 ca. Relative permanente Permeabilität µrec. 720 720 °C ca. CurieTemperatur 130 130 °C ca. Max. Betriebstemperatur >4500 >4500 kA/m min. Magnetisierungsfeldstärke 6 6 g/cm3 ca. Dichte 150 °C Sm2Co17 45/100 p -40 °C 20 100 °C 150 °C Download >> www.magnete.de Energieprodukt (B·H)max. Remanenz Br Revers. Temp.Koeff. von Br Koerzitivfeldstärke Hc 40 Kunststoffgebundene Magnete Werkstoffdaten HF 12/22 p anisotrop, gespritzt HF 9/19 p anisotrop, gespritzt HF 3/18 p Hartferrit isotrop, gespritzt HF 3/18 p Magnetische Werte nach DIN IEC 60404-8-1 Energieprodukt (B·H)max. typ. kJ/m3 3,5 9,2 13,0 min. kJ/m3 3,0 9,0 12,0 -40 °C 20 °C typ. mT 140 220 255 min. mT 135 215 250 ca. %/K -0,19 -0,19 -0,19 HcB typ. kA/m 90 150 180 HcB min. kA/m 85 145 170 HcJ typ. kA/m 180 200 240 HcJ min. kA/m 175 190 220 Revers. Temp.Koeff. von HcJ ca. %/K +0,3 +0,3 +0,3 Relative permanente Permeabilität µrec. ca. CurieTemperatur ca. Max. Betriebstemperatur Dichte Remanenz Br Revers. Temp.Koeff. von Br 100 °C HF 9/19 p Koerzitivfeldstärke Hc -40 °C 20 °C 1,05 1,05 1,05 °C 450 450 450 ca. °C 1301) 1301) 1301) ca. g/cm3 3,3 3,3 3,4 100 °C HF 12/22 p -40 °C 20 °C 100 °C 1) Auf Anforderung auch bis 200 °C möglich. Kunststoffgebundene Magnete 41 Werkstoffdaten HF 16/19 p anisotrop, gespritzt HF 14/23 p anisotrop, gespritzt HF 14/19 p -40 °C anisotrop, gespritzt HF 14/19 p Hartferrit 20 °C Magnetische Werte nach DIN IEC 60404-8-1 100 °C 16,0 16,0 17,0 kJ/m3 typ. 14,0 14,0 16,0 kJ/m3 min. 285 285 295 mT typ. Energieprodukt (B·H)max. Remanenz Br 270 270 285 mT min. -0,19 -0,19 -0,19 %/K ca. 190 200 190 kA/m HcB typ. 170 180 180 kA/m HcB min. 220 250 200 kA/m HcJ typ. 190 230 190 kA/m HcJ min. +0,3 +0,3 +0,3 %/K ca. Revers. Temp.Koeff. von HcJ 1,05 1,05 1,05 ca. Relative permanente Permeabilität µrec. 450 450 450 °C ca. CurieTemperatur 130 130 130 °C ca. Max. Betriebstemperatur 3,6 3,6 3,7 g/cm3 ca. Dichte Revers. Temp.Koeff. von Br HF 14/23 p -40 °C 20 °C 100 °C HF 16/19 p -40 °C 20 °C 100 °C Download >> www.magnete.de Koerzitivfeldstärke Hc 42 Kunststoffgebundene Magnete Werkstoffdaten 40/100 p isotrop, gespritzt 35/100 p NdFeB isotrop, gespritzt NdFeB 35/100 p Magnetische Werte nach DIN IEC 60404-8-1 typ. kJ/m3 37 41 min. kJ/m3 35 40 typ. mT 470 500 min. mT 450 490 ca. %/K -0,11 -0,11 HcB typ. kA/m 330 340 HcB min. kA/m 300 320 HcJ typ. kA/m 1100 1100 HcJ min. kA/m 1000 1000 Revers. Temp.Koeff. von HcJ ca. %/K -0,4 -0,4 Relative permanente Permeabilität µrec. ca. 1,15 1,15 CurieTemperatur ca. 310 310 Max. Betriebstemperatur ca. °C Magnetisierungsfeldstärke min. Dichte ca. Energieprodukt (B·H)max. Remanenz Br Revers. Temp.Koeff. von Br Koerzitivfeldstärke Hc -40 °C °C 130 kA/m >3200 >3200 g/cm3 4,8 5 100 °C NdFeB 40/100 p -40 °C 130 20 °C 20 °C 100 °C Kunststoffgebundene Magnete 43 Werkstoffdaten 42/60 p isotrop, gespritzt 37/60 p isotrop, gespritzt NdFeB 37/60 p NdFeB Magnetische Werte nach DIN IEC 60404-8-1 -40 °C 20 °C 100 °C NdFeB 42/60 p -40 °C 20 °C 100 °C 40 43 kJ/m3 typ. 37 42 kJ/m3 min. 500 530 mT typ. 480 520 mT min. -0,09 -0,09 %/K ca. 330 340 kA/m HcB typ. 300 310 kA/m HcB min. 700 700 kA/m HcJ typ. 600 600 kA/m HcJ min. -0,4 -0,4 %/K ca. Revers. Temp.Koeff. von HcJ 1,15 1,15 ca. Relative permanente Permeabilität µrec. 310 310 °C ca. CurieTemperatur 120 120 °C ca. Max. Betriebstemperatur >2800 >2800 kA/m min. Magnetisierungsfeldstärke 5 5 g/cm3 ca. Dichte Download >> www.magnete.de Energieprodukt (B·H)max. Remanenz Br Revers. Temp.Koeff. von Br Koerzitivfeldstärke Hc