Seniorenwegweiser - Landkreis Südliche Weinstraße
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Seniorenwegweiser - Landkreis Südliche Weinstraße
Seniorenwegweiser Südliche Weinstraße 4. Auflage 2016 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie halten nun die 4. Auflage des Seniorenwegweisers für den Landkreis Südliche Weinstraße in Händen. Die Jahre, die zwischen dieser und der letzten Auflage vergangen sind, waren geprägt von wichtigen Entwicklungen der Seniorenpolitik in unserem Landkreis, von denen ich drei beispielhaft erwähnen möchte: Erste Erkenntnisse darüber, wie ältere Menschen im Landkreis Südliche Weinstraße leben können, bietet der Datenreport, der im Rahmen der Pflegestrukturplanung des Landkreises erstellt wurde. Der Datenreport ist eine umfassende Erhebung von Zahlen und Fakten über Einrichtungen, infrastrukturelle Vorgaben und Abfragen der verschiedensten Institutionen. Auf dieser Grundlage möchte ich mit den Mitarbeitern der Kreisverwaltung und allen, die sich für Seniorenarbeit interessieren und engagieren, eine gute Sozialplanung entwickeln. Der Landkreis Südliche Weinstraße wurde vom Land Rheinland-Pfalz für das Projekt „Gemeindeschwester plus“ ausgewählt wurde. Das Projekt wird umfassend vom Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie finanziell und durch Gestellung einer wissenschaftlichen Begleitung für einen Zeitraum von 3 ½ Jahren gefördert. Seit Ende des Jahres 2015 haben eine Gemeindeschwester plus im Raum Edenkoben, Frau Patricia Niederer, und eine im Raum Annweiler, Frau Bianca Schard, ihre Arbeit aufgenommen. Zentrales Ziel des Modellprojektes ist es, die Selbstständigkeit älterer Menschen möglichst lange zu erhalten und Impulse für die Weiterentwicklung der sozialen Räume für ein gutes und selbstbestimmtes Leben im hohen Alter zu geben. Schließlich hat das „Forum Demenz“ in jüngster Zeit Schulungen zum Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen durchgeführt und ein Leitbild entwickelt. Dieses wurde im Rahmen einer Zukunftskonferenz auf eine breite Basis gestellt. Mein herzlicher Dank gilt all jenen, die sich in unserem Landkreis in der Seniorenarbeit engagieren und damit dazu beitragen, dass Sie gerne im Landkreis Südliche Weinstraße leben und miteinander und füreinander von dem vielfältigen sozialen Engagement unserer Bürger profitieren können. Ihre Landrätin Theresia Riedmaier 3 AKGRUSSW TIV IM ALT ORTE R Grußwort der Landrätin Grußwort3 Verbandsgemeinde Annweiler 16 Gesetzliche Alterssicherung Verbandsgemeinde Bad Bergzabern 21 Verbandsgemeinde Edenkoben 29 Verbandsgemeinde Herxheim 34 Verbandsgemeinde Landau-Land 38 Verbandsgemeinde Maikammer 40 Verbandsgemeinde Offenbach 43 46 6 Krankenversicherung6 Pflegeversicherung7 Gesetzliche Betreuung, Vorsorgevollmacht… 8 Finanzielle Hilfen 9 Pflegestützpunkte/Pflegeberatung13 Gemeindeschwester plus 13 Dienste und Einrichtungen 13 Was ist im Todesfall zu tun? Fit und gesund durchs Alter 15 Impressum47 Kreisverband Landau e.V. Sozialzentrum Landau und Südliche Weinstraße Sebstbestimmt · Individuell · Integrativ 24-Stunden-Betreuung • Ausbildung – Kurse für Führerscheinbewerber, Erste Hilfe usw. • Essen auf Räder – Anlieferung täglich heiß oder tiefkühlfrisch • HausNotruf – 24 Stunden Sicherheit in gewohnter Umgebung Rheinstraße 34 · 76829 Landau • Informationen unter Telefon: 0 63 41/ 92 91-0 oder www.drk-landau.de • info@kv-landau.drk.de bundesweit • Grundpflege • Behandlungspflege Pflege Aktiv 24 eK Inh. Elke Wolf • Verhinderungspflege • Pflegeeinsatz nach § 37, Abs. 3, SGB XI Königstraße 68 76829 Landau Tel. 0 63 41/14 13 47- 0 Fax 0 63 41/14 13 47- 50 • Pflegeberatung Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen E-Mail: info@pflegeaktiv24.de Internet: www.pflegeaktiv24.de 5 TIV IM ALT E R IS I NHAK A LTSVERZEICHN Inhaltsverzeichnis G ES ETZLI CH E ALTER SSIC HE R U NG / K R A NK E NV E R SIC H E R U NG Gesetzliche Alterssicherung Die Rente aus der gesetzlichen Alterssicherung gibt es nur auf Antrag. Auskünfte und Antragsformulare sind bei den zuständigen Verbandsgemeindeverwaltungen und den Rentenkassen erhältlich. •Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Eichendorffstraße 4 – 6 67346 Speyer Telefon 06232 17 0 Telefax 06232 17 2589 E-Mail: service@drv-rlp.de Homepage: www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de Service-Telefon (kostenfrei): – Rentenberatung – 0800 1000 48016 Zusätzlich werden Sprechtage in den einzelnen Verbandsgemeinden angeboten. Diese Termine sind den Mitteilungsblättern der Verbandsgemeinden zu entnehmen. Krankenversicherung Nach Eintritt in den Ruhestand bleibt die Mitgliedschaft in der jeweiligen Krankenkasse bestehen. Informationen und Anträge zu Leistungen der Krankenkasse gibt es bei den Kassen. Die gesetzlichen Krankenkassen haben eigene Beratungsstellen eingerichtet. Gesetzliche Krankenkassen im Bereich des Landkreises Südliche Weinstraße: 6 Bad Bergzabern •AOK – Rheinland Pfalz – Die Gesundheitskasse Marktstraße 64, 76887 Bad Bergzabern Telefon 06343 9373-0 Telefax 06343 9373-159 E-Mail: aok.rheinlandpfalz@rp.aok.de •DAK Unternehmen Leben Königstraße 2, 76887 Bad Bergzabern Telefon 06343 98967-0 Telefax 06343 98967-7210 E-Mail: service755500@dak.de Landau •AOK – Rheinland Pfalz – Die Gesundheitskasse Zeughausgasse 4, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 285-0 Telefax 06341 285-2 14 E-Mail: aok.rheinlandpfalz@rp.aok.de •Barmer GEK Industriestraße 7b, 76829 Landau/Pfalz E-Mail: landau@barmer-gek.de Kostenfreies Servicetelefon + Telefax Telefon 0800 33 20 606 16 400 Telefax 0800 33 20 606 16 449 •DAK Unternehmen Leben Königstraße 71, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 14146-0 Telefax 06341 14146-7200 E-Mail: service755500.dak.de •KKH – Allianz Servicezentrum Ostbahnstraße 26, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 85001 Telefax 06341 89426 E-Mail: landau@kkh-allianz.de Pflegeversicherung Personen, die infolge einer dauerhaften körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit bzw. Beeinträchtigung einen erheblichen Hilfebedarf haben, können Leistungen der Pflegeversicherung erhalten. Diese werden nur auf Antrag und ab dem Tag der Antragstellung von den zuständigen Pflegekassen gewährt. Die zuständige Pflegekasse befindet sich unter dem Dach der Krankenkasse. Die Adressen der Pflegekassen sind mit der Anschrift der jeweiligen Krankenkasse identisch. Umfang, Häufigkeit und Dauer des Hilfebedarfs werden nach einer Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen festgelegt. Hierbei wird der Patient einer der drei Pflegestufen zugeordnet. Die jeweilige Pflegestufe ist für die Höhe der Leistung entscheidend. Der Hilfebedarf muss in den Bereichen Körperpflege, Ernährung, Mobilität bzw. hauswirtschaftliche Versorgung bestehen und eine bestimmte Mindestdauer umfassen. Leistungen der häuslichen Pflege Die Leistungen können als Sachleistung, Geldleistung oder als Kombination von Geld- und Sachleistungen gewährt werden. Zusätzlich bestehen Ansprüche auf Pflegehilfsmittel und technische Hilfen. Ist eine Pflegeperson wegen Urlaub, Krankheit oder aus sonstigen Gründen verhindert und wurde eine Pflege mindestens zwölf Monate in der häuslichen Umgebung durchgeführt, kann für die Dauer von 28 Tagen eine Ersatzpflegekraft engagiert werden (Verhinderungspflege). Daneben kann ebenfalls für die Dauer von 28 Tagen das Angebot der vollstationären Kurzzeitpflege in Anspruch genommen werden. Unter bestimmten Umständen können die Zeiträume für die Inanspruchnahme der Kurzzeitpflege oder der Verhinderungspflege verlängert werden. Leistungen für teilstationäre Pflege Kann die häusliche Pflege nicht ausreichend sichergestellt werden, besteht ein Anspruch auf teilstationäre Pflege. Die Pflege in der häuslichen Umgebung wird hierbei durch das Angebot der Tages- oder der Nachtpflege ergänzt. Für die teilstationäre Pflege werden je nach Pflegestufe Leistungen gewährt. Leistungen bei stationärer Pflege Ist der Umzug in ein Pflegeheim unumgänglich, kann bei der zuständigen Pflegekasse der Antrag auf Kostenübernahme für vollstationäre Pflege gestellt werden. Voraussetzung für die Gewährung der Leistung ist, dass die Notwendigkeit der Heimaufnahme vorliegt. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung müssen vom Pflegebedürftigen selbst übernommen werden. 7 PFLE G E V E R SIC H E R U NG •IKK Südwest Martin-Luther-Straße 46, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 920510 Telefax 06341 920520 E-Mail: info@ikk-suedwest.de Die Mittel sind bei der zuständigen Pflegekasse oder der privaten Versicherung bzw. Beihilfefestsetzungsstelle zu beantragen. G ESE TZ LIC HE B E T R E U U NG Sozialhilfe Auskünfte zu den verschiedenen Leistungen erteilt die: •Kreisverwaltung Südliche Weinstraße Amt für Gesundheit und Soziales An der Kreuzmühle 2 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 940-445 Gesetzliche Betreuung/ Vorsorgevollmacht/ Betreuungsverfügung/ Patientenverfügung Dann stellen sich Fragen wie: – Wer handelt und entscheidet für mich? – Wer verwaltet mein Vermögen? – Wer organisiert nötige ambulante Hilfen? –Wer entscheidet bei Operationen und medizinischen Maßnahmen? – Wird mein Wille Beachtung finden? –Wer kümmert sich um meine persönliche Wünsche und Bedürfnisse? Wenn rechtsverbindliche Erklärungen und Entscheidungen gefordert sind, können weder Ihr Lebenspartner noch Ihre Kinder Sie gesetzlich vertreten. Für einen Volljährigen können die Angehörigen nur in zwei Fällen entscheiden oder Erklärungen abgeben: Auf Grund einer rechtsgeschäftlichen Vollmacht oder wenn Sie gerichtlich bestellter Betreuer sind. Es gibt die Möglichkeit der Vorsorgevollmacht und der Betreuungsverfügung. Viele alte, kranke oder behinderte Menschen können ihre Wünsche und Rechte nicht mehr selbst durchsetzen. Sind keine entsprechenden Vollmachten erteilt, so wird ihnen ein Betreuer zur Seite gestellt, der hilft, ihre Angelegenheiten zu regeln, und der ihre Interessen vertritt. Diesen Betreuer kann man sich selbst aussuchen. Er hilft im Rahmen seines Aufgabenkreises bei der Erledigung wichtiger Geschäfte. Die Vorsorgevollmacht ermöglicht ein hohes Maß an Selbstbestimmung. Mit einer Vorsorgevollmacht können Sie eine Person, der Sie absolut vertrauen, ermächtigen, Sie in allen Angelegenheiten zu vertreten. Diese Angelegenheiten sollten aber detailliert angeführt werden, da Sie sonst in der Praxis Probleme bekommen. Auch die Frage nach der Gesundheitsfürsorge, Pflegebedürftigkeit und der Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen kann in der Vollmacht geregelt werden. Jeder von uns kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr selbstverantwortlich regeln zu können. Die Vollmacht kann mit Ihrem Tod enden oder auch darüber hinaus wirksam sein. Die Vollmacht muss in schriftlicher Form erteilt werden. 8 Im Patientenverfügungsgesetz wird auf die rechtlichen Betreuer bzw. Bevollmächtigten ausdrücklich hingewiesen. Eine Patientenverfügung im Sinne des Bundesgesetzes ist eine Willenserklärung, mit der ein Patient eine medizinische Behandlung ablehnt und die dann wirksam werden soll, wenn er im Zeitpunkt der Behandlung nicht einsichts-, urteils- oder äußerungsfähig ist. In einer verbindlichen Patientenverfügung müssen die medizinischen Behandlungen, die Gegenstand der Ablehnung sind, konkret beschrieben sein oder eindeutig aus dem Gesamtzusammenhang der Verfügung hervorgehen. •SKFM Betreuungsverein für den Landkreis SÜW e.V. Queichheimer Hauptstraße 36, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 55323 E-Mail: michael.falk@skfm.de •Betreuungsverein der Lebenshilfe Landau – Südliche Weinstraße e.V. Im Seegarten 2, 76877 Offenbach Telefon 06348 983228 oder 06348 983227 E-Mail: BetreuungsvereinLebenshilfe@gmx.de FINANZ IE LE H IL F E N Mit einer Betreuungsverfügung bestimmen Sie schon heute eine Vertrauensperson, die einmal im Bedarfsfall als rechtlicher Betreuer vom Gericht für Sie bestellt wird. Bei der Einrichtung einer Betreuung setzt das Amtsgericht einen gesetzlichen Vertreter für Aufgabenbereiche ein, in denen Unterstützung benötigt wird. •Betreuungsbehörde Kreisverwaltung Südliche Weinstraße An der Kreuzmühle 2, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 940-0 Finanzielle Hilfen Informationen bzw. eine ausführliche individuelle Beratung zur Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung erhalten Sie bei der Betreuungsbehörde der Kreisverwaltung und bei folgenden Betreuungsvereinen im Landkreis SÜW: Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten Kriegsopfer, deren Hinterbliebene und Opfer von Gewalttaten können bei gesundheitlichen Schäden einen Antrag auf Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz stellen. Betreuungsvereine: •Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt Südliche Weinstraße e.V. Ostbahnstraße 22, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 918281 E-Mail: info@awo-bv-suew.de Zuständige Behörde ist: •Amt für soziale Angelegenheiten (früher Versorgungsamt) Reiterstraße 16, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 26-1 Telefax 06341 26-2 87 9 FINANZ IE LE H IL F E N Ist die Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz nicht ausreichend, so können Leistungen der Kriegsopferfürsorge beansprucht werden. Diese sollen helfen, die Folgen der Kriegsschäden zu überwinden. Sie werden zusätzlich zu den Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz gewährt und sind einkommens- und vermögensabhängig. Zuständige Behörde ist: •Kreisverwaltung Südliche Weinstraße An der Kreuzmühle 2, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 940-4 26 Wohngeld Wohngeld kann als Mietzuschuss oder Lastenzuschuss (für Wohneigentum) gewährt werden. Die Höhe des Wohngeldes richtet sich vor allem nach den Einkommensverhältnissen und der Wohnsituation. Die Leistung kann beantragt werden bei: •Kreisverwaltung Südliche Weinstraße Amt für Gesundheit und Soziales An der Kreuzmühle 2, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 940-431 oder 940-432 Grundsicherung Ziel der Grundsicherung ist die Sicherstellung des grundlegenden Bedarfs für den Lebensunterhalt von Personen, die wegen Alters (über 65 Jahre) oder aufgrund voller und dauerhafter Erwerbsminderung endgültig aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und deren Einkünfte und Vermögen für den notwendigen Lebensunterhalt 10 nicht ausreichen. Im Gegensatz zur Sozialhilfe erfolgt in der Regel kein Rückgriff auf Kinder oder Eltern. Dadurch soll vor allem älteren Berechtigten ohne Angst vor einem Unterhaltsrückgriff auf ihre Kinder die zustehende Leistung zu Teil werden. Die Sicherung des grundlegenden Bedarfs erfolgt bedarfsorientiert. Es erhält also nur derjenige Leistungen, dessen Einkommen und Vermögen seinen individuell zu bestimmenden grundlegenden Bedarf nicht abdecken. Die Leistung kann für Personen außerhalb stationärer Einrichtungen beantragt werden bei: •Kreisverwaltung Südliche Weinstraße Amt für Gesundheit und Soziales An der Kreuzmühle 2, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 940-428 oder 940-478 Landesblindengeld Wer ohne Sehvermögen ist oder auf Grund seiner Sehbehinderung diesen Personen gleichzustellen ist, hat Anspruch auf Leistungen nach dem Landesblindengeldgesetz. •Kreisverwaltung SÜW Amt für Gesundheit und Soziales An der Kreuzmühle 2, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 940-429 Landespflegegeld Schwerbehinderte Menschen haben nach Vollendung des ersten Lebensjahres zum Ausgleich der durch ihre Behin- Sonstige Leistungen für ältere Menschen Schwerbehindertenausweis Personen, die aufgrund körperlicher, psychischer oder geistiger Leiden beeinträchtigt sind, können einen Behindertenausweis beantragen. Dieser Ausweis wird vermögens- und einkommensunabhängig ausgestellt. Art und Grad der Behinderung werden in diesem Ausweis vermerkt. Der Ausweis ermöglicht je nach Behinderungsart und -grad Vergünstigungen, wie z.B. Sozialtarif bei der Telekom oder kostenlose bzw. verbilligte Benutzung öffentlicher Nahverkehrsmittel. Anträge nimmt entgegen: •Amt für soziale Angelegenheiten (ehemals Versorgungsamt) Reiterstraße 16, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 26-1 Linien der regionalen Omnibusverkehrsgesellschaften der Deutschen Bahn AG gültig. Die Bahncard für Senioren wird auf den Namen des Berechtigten ausgestellt und ist nicht übertragbar. Den für jeden günstigsten Bahncardtyp erfährt man an den Bahnhöfen oder unter der gebührenpflichten Tel.-Nr.: 01805 5996633 Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren Die Befreiung von den Rundfunk- und Fernsehgebühren können Personen mit geringem Einkommen sowie schwerbehinderte Menschen beantragen. Bei geringem Einkommen ist eine Befreiung nur noch möglich bei Bezug einer der folgenden Leistungen: Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung, Sozialgeld oder Arbeitslosengeld II. Auch für Bewohner von Altenwohn- und -pflegeheimen kann die Befreiung erteilt werden. Die einzelnen Befreiungsvoraussetzungen sind sehr umfangreich. Nähere Auskünfte und Anträge erhalten Sie beim Amt für Gesundheit und Soziales der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße. Bahncard Bei der Deutschen Bahn AG können Menschen ab 60 Jahren eine sogenannte „Bahncard für Senioren“ erwerben. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Schwerbehinderte, Frührentner und Pensionäre unter 60 Jahren diese Bahncard erhalten. Sozialtarif der Telekom Die Deutsche Telekom bietet bei Vorliegen bestimmter persönlicher und gesundheitlicher Voraussetzungen einen Sozialtarif in Form einer Ermäßigung auf die Gesprächseinheiten an. Der Sozialtarif wird auf Antrag gewährt. Sie ist ein Jahr lang auf dem gesamten Schienennetz der Deutschen Bahn AG und außerdem auf den meisten Informationen hierzu unter der gebührenfreien Hotline-Nr.: 0800 3301000. 11 FINANZ IE LE H IL F E N derung bedingten Mehraufwendungen einen Anspruch auf Pflegegeld. Leistungen der Pflegeversicherung sind vorrangig zu beantragen und werden angerechnet. Anzeige Karte ab 60 Rein ins Vergnügen! Mit der Karte ab 60 kreuz und quer durch das VRN-Gebiet VRN-Service: Fahrplanauskünfte rund um die Uhr, Tarifauskünfte an Werktagen montags bis freitags 8 bis 17 Uhr telefonisch unter 01805 - 876 46 36 (14 Cent/Minute aus dem Festnetz, max. 42 Cent/Minute aus Mobilfunknetzen). Internet: www.vrn.de Die Karte ab 60 ist eine nicht übertragbare, sehr preisgünstige Jahreskarte für alle, die 60 Jahre oder älter sind. Sie kostet pro Monat 39,10 Euro im Abonnement bzw. 469,20 Euro im Jahr bei Einmalzahlung im Voraus (Tarif 1/2015). Die Karte ab 60 gilt im gesamten Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN), das die gesamte Pfalz, Teile Rheinhessens, die Städte Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg, den hessischen Kreis Bergstraße sowie den Rhein-Neckar-Kreis, den Neckar-Odenwald-Kreis und den Main-Tauber-Kreis umfasst. Tarif 1/2015 Mit dem VRN ist alles nur einen Sprung entfernt. Ob zum Schlemmerwochenende ins Elsass, zum Wandern in den Odenwald, zum Einkaufsbummel in die Stadt oder entspannt zur Arbeitsstätte: Die Karte ab 60 macht‘s möglich. Sie bietet ein Jahr lang fast grenzenlose Mobilität mit den Bussen und Bahnen der im VRN zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen, mit den Ruftaxilinien im VRN-Gebiet sowie auf den Linien der S-Bahn Rhein-Neckar von Homburg/Saar über Ludwighafen, Mannheim und Heidelberg nach Osterburken, von Germersheim über Speyer, Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg in Richtung Bruchsal (letzte Station im VRN ist Bad Schönborn) und von Heidelberg über Sinsheim in Richtung Eppingen. Für alle, die ihren 60. Geburtstag feiern, hält der VRN ein besonderes Angebot bereit: das Karte-ab-60-Glückwunsch-Abo. Alle, die ihre Karte ab 60 innerhalb von 12 Monaten ab dem 60. Geburtstag bestellen, können die Karte ab 60 während des ersten Abo-Monats kostenlos testen und bei Nichtgefallen wieder kündigen. 12 www.vrn.de Die K arte für n ab 6 ur 39 0 ,10 E uro i mM onat Einfach ankommen. Die bisherigen Beratungs- und Koordinierungsstellen wurden zu Pflegestützpunkten weiterentwickelt. Die Pflegestützpunkte sind die zentralen Anlauf- und Beratungsstellen für pflegebedürftige und an Demenz erkrankte Menschen und deren Angehörige. Zu allen Fragen hinsichtlich der Organisation von pflegerischen und häuslichen Hilfen beraten die Pflegeberater qualifiziert. Die Pflegeberatung ist immer umfassend, neutral, vertraulich und unabhängig. Im Einzelfall können die erforderlichen ambulanten, teilstationären oder stationären Hilfen vermittelt und koordiniert werden. Die Pflegeberater arbeiten hierzu eng mit ambulanten Diensten und Pflegeeinrichtungen zusammen. Darüber hinaus kann sich die Beratung auch auf die Ansprüche und Beantragung von Sozialleistungen beziehen. Eine Beratung ist telefonisch möglich. Die persönliche Beratung findet im Pflegestützpunkt oder zu Hause statt. Die Beratung ist kostenlos. Menschen, die in einer privaten Pflegekasse versichert sind, können sich an die „Private Pflegeberatung Compass“ wenden. Die persönliche Beratung für privat Versicherte findet immer zu Hause statt. Die Beratung ist kostenlos. Die Kontaktdaten zum zuständigen Pflegestützpunkt und zur Pflegeberatung für privat Versicherte finden Sie bei den Verbandsgemeinden. Gemeindeschwester plus Die meisten Menschen möchten auch im Alter gern in ihrer vertrauten Wohnung leben. Das Modellprojekt „Gemeindeschwester plus“ möchte diesen Wunsch unterstüt- zen. In unserem Landkreis beraten Fachkräfte Menschen, die älter als 80 Jahre und noch nicht pflegebedürftig sind, aber vielleicht hier und dort merken, dass sie nicht mehr alles problemlos alleine meistern können. Die Beratung ist kostenfrei und erfolgt auf Wunsch zu Hause. Die Aufgaben der Gemeindeschwestern plus sind: •Beratung und Begleitung für ältere Menschen, die Unterstützung in ihrem aktuellen Lebensabschnitt wünschen. Sie soll eine der kommunalen Ansprechpartnerinnen für ältere Bürgerinnen und Bürger werden und im Gespräch Wünsche, Sorgen und Bedarfe ermitteln. Zudem wird sie über lokale Angebote im Bereich Freizeit und Unterstützung informieren und ggf. notwendige Kontakte vermitteln. •Zusammenarbeit und Vernetzung mit weiteren lokalen Angeboten wie etwa Nachbarschaftshilfen. •Mitarbeit bei der Entwicklung der Pflegeinfrastruktur- und Sozialraumförderung. •Projektbezogene Öffentlichkeitsarbeit, Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitung. Dienste und Einrichtungen Ambulante Dienste Um das Verbleiben in der eigenen Wohnung und ein möglichst selbstständiges Leben in der gewohnten Umgebung auch bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit zu gewähren, werden entsprechende Dienstleistungsangebote vorgehalten. 13 PF LE G E STÜ TZPU NKTE /G EM E INDE SC H WE ST E R / D IE NST E U . E INR IC H TUNGE N Pflegestützpunkte/-beratung DI ENSTE U ND E INR IC H T U NG E N Sie umfassen –häusliche Pflege –hauswirtschaftliche Versorgung, Betreuung –Mahlzeitendienst (Essen auf Rädern) –Hilfen zur Aufrechterhaltung und Erweiterung von Kontakten zur Umwelt –Hol- und Bringdienste –sonstige ergänzende und spezielle Dienste, z. B. Hausnotruf. Ambulante Hilfsangebote sollen die Pflegebereitschaft der Angehörigen stärken und sie bei der Pflege entlasten. Die Angaben zu den Pflegediensten und anderen Dienstleistern finden Sie unter den Kapiteln zu den Verbandsgemeinden. Teilstationäre Einrichtungen Tagespflege Tagespflege umfasst die Pflege und Versorgung pflegebedürftiger alter Menschen in einer Einrichtung an einigen oder allen Wochentagen. Die Betreuung und Versorgung in der eigenen Wohnung während der Nacht, am Morgen bzw. am Abend und ggf. am Wochenende muss sichergestellt sein. Ziele der Tagespflege sind: –Aufrechterhaltung der relativen Selbstständigkeit pflegebedürftiger alter Menschen in der eigenen Wohnung –Entlastung der pflegenden Angehörigen –Aktivierung und Rehabilitation alter Menschen durch entsprechende medizinisch-therapeutische und pflegende Angebote sowie durch soziale Beratung und Betreuung. 14 Nachtpflege Analog zur Tagespflege bieten einige stationäre Einrichtungen die Versorgung und Betreuung pflegebedürftiger Menschen während der Nacht an. Kurzzeitpflege Für pflegebedürftige Menschen, deren Versorgung zu Hause vorübergehend nicht sichergestellt ist (z.B. wegen Abwesenheit der Pflegeperson durch Urlaub, Krankheit usw.), bieten verschiedene Einrichtungen die Möglichkeit der Kurzzeitpflege an. Es handelt sich somit um einen zeitlich begrenzten Aufenthalt in einer stationären Einrichtung. Stationäre Angebote der Altenhilfe Unter den stationären Angeboten der Altenhilfe werden die klassischen Einrichtungen der Altenheime bzw. Altenpflegeheime zusammengefasst. Diese Angebote bieten älteren Menschen, die keinen eigenen Haushalt mehr führen können, Wohnraum, Versorgung, Pflege und Betreuung auch bei schwerster Pflegebedürftigkeit an. Sozialpsychiatrischer Dienst Bei Problemen, die im Zusammenhang mit einer psychischen Erkrankung, einer Suchterkrankung oder einer psychischen Erkrankung im Alter auftreten, können sich sowohl die betroffenen Menschen als auch deren Angehörige oder Bezugspersonen zur Beratung an den sozialpsychiatrischen Dienst wenden. Die Beratung kann telefonisch, im Gesundheitsamt oder bei einem Hausbesuch stattfinden. Beraten werden kann •Kreisverwaltung Südliche Weinstraße Amt für Gesundheit und Soziales Sozialpsychiatrischer Dienst Arzheimer Straße 1 76829 Landau Telefon 06341 940-601 Fit und gesund durchs Alter! 15 Tipps 1.Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung! Viel Obst und Gemüse – wenig süß und fett! 2.Trinken Sie reichlich Flüssigkeit! Es sollten mindestens zwei Liter pro Tag sein. 3.Verzichten Sie auf Nikotin. Beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum. 4.Achten Sie auf tägliche Bewegung – wenn möglich an der frischen Luft. Richten Sie sich hierbei nach den Jahreszeiten: Nutzen Sie im Winter jeden Sonnenstrahl. (Wichtig für die Bildung von Vitamin D in der Haut!) Im Sommer sollten Sie große Hitze um die Mittagszeit meiden! 5.Treiben Sie Sport so, wie Ihre Gesundheit es zulässt, egal ob Wandern, Joggen, Schwimmen, Radfahren, Training zuhause oder im Studio oder auch Gartenarbeit – es sollte Ihnen Spaß machen! 6.Tun Sie sich selbst jeden Tag etwas Gutes, eine kleine Belohnung tut jedem gut! 7.Nach dem Motto „die Freude, die wir anderen geben, kehrt ins eigene Herz zurück“ achten Sie darauf, täglich eine gute Tat zu vollbringen. Es kann ein freundliches Wort, eine liebevolle Geste, eine Blume aus dem Garten und so Vieles mehr sein. 8.Pflegen Sie soziale Kontakte zu Freunden und Familie. Gerade Ihren Enkeln können Sie Vieles aus Ihrem Erfahrungsschatz mitgeben. Ein Kinderlachen lässt oft alle Sorgen vergessen. 9.Planen Sie gemeinsame Aktivitäten! Schließen Sie sich Vereinen an. Gerade auch gemeinsames Singen oder Tanzen hat eine sehr positive Auswirkung auf die Seele. 10.Setzen Sie sich – soweit es Ihre Gesundheit erlaubt – für die Gemeinschaft ein. Durch Ihr soziales Engagement in Ihrem Umfeld oder in einem Ehrenamt – ob in Vereinen, in der Gemeinde, in der Kirche – können Sie viel Gutes tun. 11.Gerade wenn Sie alleine leben, ist es wichtig, Ihren Tag zu strukturieren! Gönnen Sie sich neben aktiven Phasen ausreichend lange Ruhephasen. Planen Sie für Ihre täglichen Aufgaben mehr Zeit ein. Es ist normal, dass man mit zunehmendem Alter mehr Zeit braucht. 12.Sollte Ihr Bewegungsradius durch Ihren gesundheitlichen Zustand eingeschränkt sein, dann nutzen 15 FIT U ND G E SU ND DU R C H S A LT E R über Möglichkeiten der sozialpsychiatrischen Angebote, der Behandlung, der Rehabilitation, von Selbsthilfegruppen und über Ansprüche und Beantragung von Sozialleistungen. Für die Beratung stehen ein Facharzt für Psychiatrie und Neurologie und mehrere Sozialarbeiter bzw. Sozialpädagogen zur Verfügung. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich. VER B ANDSG E M E INDE A NNW E IL E R Sie Telefon, Fernseher, Radio und auch den Computer, um mit Ihren Lieben und der Außenwelt in Kontakt zu bleiben. 13. Nehmen Sie die Angebote wahr, die Kommunen, Kirchen und Vereine für Senioren eingerichtet haben. 14.Scheuen Sie sich nicht davor, fremde Hilfe anzunehmen, wenn Ihnen gewisse Tätigkeiten im Alltag schwer fallen. 15.Erfreuen Sie sich an den kleinen Dingen der Natur! Genießen Sie unsere Landschaft und freuen Sie sich darüber, in einem der schönsten Flecken Deutschlands leben zu dürfen. Verbandsgemeinde Annweiler Gemeindeschwester plus Frau Bianca Schard Telefon 06349 9630044 Telefax 06349 929243 Mobil: 0176 11929250 E-Mail: gemeindeschwester.plus@sozialstation-suew.de Wohnen im Alter •Seniorenheim Haus Trifels Bahnhofstraße 26 76855 Annweiler Telefon 06346 96230 16 Beratung zu allen Fragen zu den Themen: Pflege, Wohnen, Hilfen •Pflegestützpunkt Annweiler-Bad Bergzabern, Weinstraße 8, 76887 Bad Bergzabern, Telefon 06343 6100851 Ansprechpartner: Joachim Vogel, Marion Heiner E-Mail: j.vogel@sozialstation-suew.de oder marion.heiner@rp.aok.de Für privat Versicherte im Landkreis Südliche Weinstraße: •Compass Private Pflegeberatung, Gustav-Heinemann-Ufer 74 c, 50968 Köln Homepage: www.compass-pflegeberatung.de, Telefon 0800 1018800 Beraterin in der Südpfalz: Martina Keiner, Telefon 0221 93332 354, E-Mail: martina.keiner@compass-pflegeberatung.de Ambulante Dienste •Ökumenische Sozialstation Annweiler-Bad Bergzabern Steinstraße 1 76889 Klingenmünster Telefon 06349 929242 E-Mail: info@sozialstation-suew.de •Ambulante Kranken- und Altenpflege Ilse Kirsch Messplatz 4, 76855 Annweiler Telefon 06346 929313 •Ambulante Kranken- und Altenpflege SoMedi Altenstraße 66 a, 76855 Annweiler Telefon 06346 928713 Gesundheit •Gemeinschaftpraxis Dr. Rudolf Jäger und Martina Wettstein Kirchstraße 2, 76857 Albersweiler Tel: 06345 2732 •Medizinische Fußpflege Ilona Singer und Cornelia Seiter Praxis für Podologie Bahnhofstraße 13, 76855 Annweiler Telefon 06346 0308718 Angebote der Seniorenarbeit Volkshochschule Verbandsgemeindeverwaltung Annweiler am Trifels, Messplatz 1 Telefon 06346 301-217 VER B ANDSG E M E INDE A NNW E IL E R •Tagesstätte für Senioren mit Demenzschwerpunkt Saarlandstraße 24, 76855 Annweiler Ansprechpartnerin: Rita Becker-Scharwatz, Telefon 06349 900 4509 E-Mail: rita.becker-scharwatz@pfalzklinikum.de • Angebot für die Generation 50+ Silver Surfer – auch im Alter sicherer Umgang mit PC und Internet Schulungsraum: 76857 Albersweiler, Am Kanal 38 • Gesundes Walken für Teilnehmer ab 60+ Nordic Walking Protestantische Kirchengemeinde Annweiler am Trifels im Gemeindehaus Stadtkirche Kirchgasse 6, 76855 Annweiler Telefon 06346 3008878 • Seniorenkreis dienstags von 14:30 – 16:30 Uhr • Seniorenbüro kleine Hilfen im Alltag: z.B. Einkäufe erledigen oder begleiten, Gesellschaft leisten, Spaziergänge begleiten, vorlesen, erledigen von Schreibarbeiten, usw. dienstags und donnerstags von 9:00 – 11:00 Uhr im Obergeschoss des Gemeindehauses der Stadtkirche 17 Unsere Hilfen für Sie Zuhause Wir bieten an: ➧ Alten- und Krankenpflege (auch Familienpflege) ➧ Pflegeüberleitung nach Krankenhausaufenthalt ➧ Tagespflege/Tagesbegegnungszentrum/ Tagesbetreuungszentrum ➧ Medizinische Behandlungspflege ➧ Haushaltshilfe, stundenweise Betreuung (auch beim Demenzkranken) und „Rund-um-die-Uhr“-Betreuung ➧ Pflegekurse und Anleitung direkt am Krankenbett ➧ Beratungsbesuche bei Pflegegeldempfängern ➧ Gesprächskreise und Schulungen für Angehörige ➧ Fachvorträge ➧ Hospizhilfe und Palliativversorgung ➧ Betreutes Wohnen ➧ Wohngemeinschaft für Pflegebedürftige ➧ und viele Hilfen mehr Wir vermitteln: ➧ Hausnotruf ➧ Essen auf Rädern ➧ Behindertentransporte Käsgasse 15 · 76863 Herxheim Telefon 0 72 76/ 9 89 00 Pflegestützpunkt Telefon 07276/5 03 01 64 und 5 03 01 63 Ökumenische Sozialstation Landau e.V. Max-Planck-Straße 1 · 76829 Landau Telefon 0 63 41/92 13-0 Tagesbetreuungszentrum Otto-Hahn-Straße 2 · 76829 Landau Telefon 0 63 41/55 91 73 Steinstraße 1 · 76889 Klingenmünster Telefon 0 63 49/92 92 42 Tagesbegegnungszentrum Max-Planck-Straße 6 · 76829 Landau Telefon 0 63 41/9 94 78 34 Beratungs- und Koordinierungsstelle im Pflegestützpunkt Weinstraße 8 · 76887 Bad Bergzabern Telefon 0 63 43/610 08 51 Beratungs- und Koordinierungsstelle im Pflegestützpunkt Röntgenstraße 54 · 76829 Landau Telefon 0 63 41/ 34 71 12 • Erzählcafe: 1. Mittwoch im Monat von 09:30 Uhr – 11:30 Uhr • der gedeckte Tisch, Mittagessen: 3. Mittwoch im Monat ab 11:30 Uhr • Gottesdienste: jeden Sonntag 10:15 Uhr in der Stadtkirche, am ersten Mittwoch im Monat um 10:30 Uhr im Seniorenheim „Haus Trifels“ •Seelsorge im Seniorenheim Kontakt: Frau Bernhard Telefon 06397 247 Handy 0175 8679394 E-Mail: annette.bernhard@evkirchepfalz.de •Adventsnachmittag für über 70-jährige erster Dienstag im Advent ab 14:30 Uhr Kontakt: Fr. Feig, Kirchenbüro Telefon 06346 929740 Pfarrer Jürgen Reinhardt Telefon 06346 8956 Gemeindediakonin Annette Bernhard Telefon 06397 247 oder Handy 0175 8679394 E-Mail: annette.bernhard@evkirchepfalz.de Seniorentreff der evangelischen Stadtmission • monatlich im Haus der Stadtmission mit bestimmten Themen Kontakt: Stadtmission des ev. Gemeinschaftsverbandes e.V. Südring 30, 76855 Annweiler Telefon 06346 2533 VER B ANDSG E M E INDE A NNW E IL E R • Leute heute Spielenachmittag, Qigong, vertrauliche persönliche Gespräche Katholische Kirchengemeinde Annweiler am Trifels • Seniorenkreis monatlich im Gemeindehaus Elisabethenstraße 2 Kontakt: Ursel Feurich Telefon 06345 919381 • Hl. Messen in der kath. Kirche St. Josef sonntags 10:30 Uhr • Gottesdienste im Seniorenheim jeden 2. und 4. Mittwoch um 16:00 Uhr Kontakt: Diakon Gerhard Feurich Telefon 06345 919381 TSV Annweiler •Altersturnen des TSV Annweiler wöchentlich in versch. Sporthallen dienstags 20:00 – 22:00 Uhr Kontakt: Emil Polsz, Telefon 06346 3604 oder Erwin Unger, Telefon 06346 8766 •Gymnastik Damen Montags, 18:30 – 19:30 Uhr donnerstags 19:00 – 20:00 Uhr Kontakt: Hilde Rödig, Telefon 06346 8380 19 VER B ANDSG E M E INDE A NNW E IL E R Albersweiler •Seniorennachmittag der prot. Kirchengemeinde monatlich im Gemeindehaus Kontakt: Pfarramt, Weinstraße 115 Telefon 06345 3644 Dernbach •Seniorennachmittag mit unterschiedlichen Vorträgen am 1. Montag im Monat im Dorfgemeinschaftshaus Kontakt: Ortsbürgermeister Harald Jentzer, Telefon 06345 918279 Eußerthal •Monatlicher Seniorentreff donnerstags von 14:30 – 17:00 Uhr von September bis Mai im Gemeindehaus Kontakt: Ortsbürgermeister Reinhard Denny, Telefon 06345 7484 Gossersweiler-Stein und Völkersweiler •Erzählkaffee für Senioren des NachbarschaftsKranken- und Altenhilfevereins (NKA) jeden 1. Mittwoch im Monat ab 14:30 Uhr Anmeldung erforderlich Kontakt: Loni Wünschel, Telefon 06346 5058 •Seniorenmittagstisch jeden 3. Donnerstag im Monat 12:00 Uhr Gasthaus „Zum Eichelberg“ nur mit vorheriger Anmeldung Kontakt: Elke Heisel, Telefon 0157 33913915 20 •Seniorennachmittag der katholischen Kirchengemeinde •Seniorengymnastik der katholischen Frauengemeinschaft Kontakt: Frau Christiani-Braun Pfarramt Gossersweiler-Stein Telefon 06346 5562 Ramberg •Seniorennachmittag des Vereins für Jugend- und Seniorenarbeit und der Frauengemeinschaft 5 x im Jahr im Dorfgemeinschaftshaus Kontakt: I. Brück, Telefon 06345 2954 Rinnthal •Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde jeweils 1. Mittwoch im Monat im Dorfgemeinschaftshaus Kontakt: Pfarramt, Telefon 06346 8725 Silz •Treffen der „Rentnerstaffel“ der Ortsgemeinde jeden 2. Dienstag im Bürgerhaus •Treffen der Kath. Frauen Gemeinschaft (KFG) Silz-Münchweiler jeden letzten Dienstag im Monat um 19:30 Uhr am Lindenplatz Kontakt: Ortsbürgermeister Peter Nöthen, Telefon 0173 4381568 Übergeordnete Institutionen Seniorenbeirat der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern Ansprechpartnerin: Monika Brunck, Telefon 06343 701117 Zentrale Anlaufstelle für Senioren im Haus der Familie Bad Bergzabern •wöchentliche Sprechstunde, freitags 14:00 Uhr, Luitpoldstraße 22, Seniorenbüro „Rat und Tat“, Telefon 06343 6100680, Di. und Do. 10:00 – 12:00 Uhr •Service-Telefon VG-Bürgerbüro: 06343 7010 Gemeindeschwester plus Frau Bianca Schard Telefon 06349 9630044 Telefax 06349 929243 Mobil: 0176 11929250 E-Mail: gemeindeschwester.plus@sozialstation-suew.de Beratung zu allen Fragen zu den Themen: Pflege, Wohnen, Hilfen • Pflegestützpunkt Annweiler-Bad Bergzabern, Weinstraße 8, 76887 Bad Bergzabern, Telefon 06343 6100851 Ansprechpartner: Joachim Vogel, Marion Heiner E-Mail: j.vogel@sozialstation-suew.de oder marion.heiner@rp.aok.de Für privat Versicherte im Landkreis Südliche Weinstraße: • Compass Private Pflegeberatung, Gustav-Heinemann-Ufer 74 c, 50968 Köln Homepage: www.compass-pflegeberatung.de, Telefon 0800 1018800 Beraterin in der Südpfalz: Martina Keiner, Telefon 0221 93332 354, E-Mail: Martina.keiner@compass-pflegeberatung.de Ambulante Dienste •Ökumenische Sozialstation Annweiler-Bad Bergzabern Steinstraße 1 76889 Klingenmünster Telefon 06349 929242 E-Mail: info@sozialstation-suew.de •Tagesstätte für Senioren mit Demenz-Schwerpunkt, Außenstelle des Pfalzklinikums Klingenmünster Ansprechpartnerin: Rita Becker-Scharwatz, Telefon 06349 900 4509 •Arbeiter-Samariter-Bund Bad Bergzabern, Telefon 06343 7811 – Essen auf Rädern und Mobiler Sozialer Hilfsdienst – Krankentransport und Sonderfahrt für Rollstuhlfahrer, Telefon 06343 19212 •Bergzaberner Suppenküche „Mahlzeit“, Telefon 06343 931774 21 V ER BANDSG E M E INDE B A D B E R G Z A B E R N Verbandsgemeinde Bad Bergzabern V ER BANDSG E M E INDE B A D B E R G Z A B E R N •Essen auf Rädern, Zustellung von Mittagessen, prot. und kath. Kirchengemeinde Kontakt: Dorle Paulat, Telefon 06343 938431 •Kleiderkammer Klamotte Bad Bergzabern, Telefon 06343 7002200 Selbsthilfegruppen •Rheuma, Kontakt: Gertrud Mertz, Telefon 06343 1735 •Anonyme Alkoholiker Blaues Kreuz BZA, Telefon 06349 8747 •Insomnie (Ein- und Durchschlafstörungen), Kontakt: Helene Schwarz, Telefon 06236 61403 •Selbsthilfegruppen – KISS-Pfalz Selbsthilfetreff e.V., Telefon 06323 989924 Wohnen im Alter •Pro Seniore Residenz Bad Bergzabern Steinfelder Straße 44 + 46, 76887 Bad Bergzabern, Telefon 06343 7009-0 Homepage: www.pro-seniore.de Angebote der Seniorenarbeit Bad Bergzabern •Haus der Familie, Prot. Kirchengemeinde Bad Bergzabern Leiter Seniorenbüro: Rainer Brunck, Telefon 06343 6100680 – Erzähl-Café, 4. Mittwoch im Monat, 14:30 – 16:30 Uhr – Seniorennachmittag, 1. Donnerstag im Monat, 14:30 – 16:30 Uhr Gut leben im Alter Tagesstätte für Senioren mit Demenzschwerpunkt Sie fühlen sich für einen an Demenz erkrankten Angehörigen verantwortlich? Sie wünschen sich stundenweise, tageweise oder die ganze Woche Unterstützung und Entlastung bei der Pflege und Betreuung Ihres Familienmitglieds? Entlastung erhalten Sie in unserer Tagesstätte. Rita Becker-Scharwatz, Fachbereichsleiterin, Telefon 06349 900-4509 22 Tagesstätte für Senioren Danziger Straße 29 76887 Bad Bergzabern Telefon 06343 989251-0 www.pfalzklinikum.de •Kath. Pfarreiengemeinschaft Bad Bergzabern, Telefon 06343 939303 – Fahrdienst für Kirchgänger aus den Kliniken – F lohmarkt für Bedürftige, Ansprechpartnerin: Frau Imhoff •Offener Seniorentreff der AWO Bad Bergzabern jeden ersten und dritten Dienstag im Monat von 16:00 – 18:00 Uhr im Vereinsraum Schlossgasse 3, Ansprechpartner: Uwe Herbener-Roos, Telefon 06342 7101 •Seniorensport beim Turnverein Bad Bergzabern Ansprechpartner: Ulla und Werner Kerth, Telefon 06343 1201 – „60 plus“ für Frauen – Fitnessgymnastik für Er und Sie – Frauengymnastik V ER BANDSG E M E INDE B A D B E R G Z A B E R N – S eniorenbüro „Rat & Tat“, Dienstag und Donnerstag, 10:00 – 12:00 Uhr – E inkaufsfahrten des Seniorenbüros, Dienstag und Donnerstag ab 14:00 Uhr – „ Qi Gong“ für Senioren, jeweils mittwochs ab 14:30 Uhr – „ Mahlzeit“ auch für Senioren, jeden Montag und Mittwoch von 12:00 – 13:30 Uhr – P lauderküche, jeden 2. Dienstag im Monat – Z AS-Sprechstunde (Zentrale Anlaufstelle für Senioren), freitags, 14:00 – 16:00 Uhr – P rojektgruppe „UMSCHWUNG – Perspektiven ab 55“ – Gruppe für pflegende Angehörige – „SimA“ (Selbständig im Alter) – Leih-Oma/Leih-Opa gesucht – Automatenschulung Deutsche Bahn – PC-Kurs für Senioren – Handy-Kurs für Senioren – Möbellager, Telefon 0157 54536280 •VdK Ortsgruppe Bad Bergzabern Ansprechpartner: Hans-Peter Carius, Telefon 06346 698398 und Günter Deinlein, Telefon 06343 1416 Barbelroth •Seniorentreff der Gemeinde im Dorfgemeinschaftshaus, Ansprechpartner: Werner Dietrich, Telefon 06343 2173 •Krankenpflegeverein Barbelroth-Oberhausen Hergersweiler e.V., Ansprechpartnerin: Roswitha Hild, Telefon 06343 2237 •Seniorenausflug und Seniorennachmittag der Ortsgemeinde: 1 mal im Jahr Birkenhördt •Frauengymnastik der KfD im Dorfgemeinschaftshaus 14-tägig im Wechsel von April bis Oktober um 19:30 Uhr, von November bis März um 15:00 Uhr, Kontakt: Ingrid Huber, Telefon 06343 3495 •Seniorentag der Ortsgemeinde: einmal jährlich 23 Gut behandelt. In 14 Fachabteilungen. An 3 Standorten. Das Klinikum Landau – Südliche Weinstraße sichert maßgeblich die medizinische Versorgung in der Gesundheitsregion Südpfalz. In 14 Fachabteilungen sind wir für Sie da. An unseren Standorten in Annweiler, Bad Bergzabern und Landau finden Sie ein breites Behandlungspektrum mit moderner Medizin. Mit vielen ausgewiesenen Versorgungsschwerpunkten, die eine umfassende und optimale Versorgung garantieren. In Medizin und Pflege auf höchstem Niveau. So, wie Sie es von einem bürgernahen Gesundheitszentrum erwarten: modern, motiviert und mitmenschlich. Klinik Landau Klinik Annweiler Klinik Bad Bergzabern Weitere Informationen über das Klinikum Landau-Südliche Weinstraße erhalten Sie unter www.klinikum-ld-suew.de 11 Jahre Klinikum Landau-SÜW V ER BANDSG E M E INDE B A D B E R G Z A B E R N Böllenborn •Seniorennachmittag der Ortsgemeinde am 3. Adventssonntag •Seniorenwandern des PWV jeden Freitag, Anmeldung bei: Gerhard Fleck, Telefon 06343 1600 Dierbach •Seniorentreff von Kirche und Ortsgemeinde, viermal im Jahr, Ansprechpartnerin: Helga Wüst, Telefon 06340 221 •Seniorenausflug der Ortsgemeinde: 1 mal im Jahr •ev. Krankenpflegeverein Dierbach e.V., Ansprechpartnerin: Birgit Fabian, Telefon 06340 1845 Dörrenbach •Nachbarschaftshilfe Dörrenbach, Ansprechpartner: Hans Manger, Telefon 06343 8197 •Christlicher Krankenpflegeverein e.V. Schweigen-Rechtenbach-Dörrenbach-Oberotterbach, Ansprechpartnerin: Barbara Schäfer-Wiegand, Telefon 06343 7534 Gleiszellen-Gleishorbach •Seniorennachmittag der kath. Kirchengemeinde einmal monatlich im Pfarrheim, Ansprechpartnerin: Waltraud Hoffmann, Telefon 06343 3658 26 •„Babbelstubbb“ bei Kaffee und Kuchen jeden 3. Mittwoch im Monat im Gemeindehaus, Kontakt: Gertrud Rink, Telefon 06343 8742 •Seniorennachmittag der Ortsgemeinde: 1 mal im Jahr Hergersweiler •Seniorentreff Winden-Hergersweiler, Ansprechpartner: Herbert Dorst, Telefon 06349 5194 •Seniorenveranstaltungen am 2. Mittwoch im Monat •Boulenachmittag, dienstags und donnerstags ab 14:00 Uhr im Sportzentrum Winden •Spielenachmittag im alten Schulhaus, jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 15:00 Uhr, Raiffeisenstraße 17 in Winden •Seniorenstammtisch am letzten Freitag im Monat ab 19:00 Uhr im Weingut Bitzel in Winden •Krankenpflegeverein Barbelroth-Oberhausen Hergersweiler e.V., Ansprechpartnerin: Roswitha Hild, Telefon 06343 2237 •Seniorennachmittag der Ortsgemeinde: 1 mal im Jahr Kapellen-Drusweiler • Bürger- und Seniorentreff jeden zweiten Freitag im Monat um 14:30 Uhr in der Sportgaststätte, Ansprechpartner: Wilfried Diwisch, Telefon 06343 61612 •Prot. Krankenpflegeverein Kapellen-Drusweiler/Niederhorbach e.V. Ansprechpartner: Rainer Finck, Telefon 06343 8053 •Seniorenausflug der Gemeinde: einmal im Jahr Kapsweyer •Seniorentreff im Feuerwehrhaus jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, Anmeldung bei: Roswitha Bersch, Telefon 06340 1459 •Seniorennachmittag (Ortsgemeinde und Kulturverein): einmal im Jahr Klingenmünster •Seniorennachmittag der ev. Kirchengemeinde von Oktober bis April: jeden 1. Mittwoch um 15:00 Uhr im ev. Gemeindesaal Kontakt: Edeltraud Kreher, Telefon 06349 1758 •Seniorentreff der kath. Kirchengemeinde jeden ersten Dienstag im Monat um 15:00 Uhr im kath. Pfarrzentrum Kontakt: Frau Blöser, Telefon 06349 9958213 •Seniorengymnastik jeden Donnerstag in der Schulturnhalle in den Sommermonaten um 18:00 Uhr, in den Wintermonaten um 17:00 Uhr Kontakt: Hedy Schardt, Telefon 06349 962699 •Seniorenwanderung oder Stammtisch des Pfälzerwaldvereins im Wechsel, einmal monatlich, Anmeldung bei: Ernst Keller, Telefon 06349 5037 •Bürostunde „Helfende Hand“: mittwochnachmittags Telefon 06349 9630966 oder 06349 8623 (Anita Klein) •Mittagstisch für Senioren Telefon 06349 8623 oder 06349 5009 (Anne Traschütz) Niederhorbach •Seniorennachmittage ¼ jährlich, im Wechsel zwischen Gemeinde und Kirche Ansprechpersonen werden im Südpfalz Kurier bekannt gegeben •Nachbarschaftshilfe Ansprechpersonen werden im Südpfalz Kurier bekannt gegeben •Mittwochswanderer, alle 14 Tage, Ansprechpartner: Walter Hoffmann, Telefon 06343 2803 Oberhausen •Krankenpflegeverein Barbelroth-Oberhausen Hergersweiler e.V., Ansprechpartnerin: Roswitha Hild, Telefon 06343 2237 •Seniorennachmittag der Ortsgemeinde: alle zwei Jahre (ehemalige Oberhausener werden eingeladen) Oberotterbach •Seniorenstammtisch in der „Altenstube“, 14-tägig montags Ansprechpartner: Heinz Wander, Telefon 06342 7002 27 V ER BANDSG E M E INDE B A D B E R G Z A B E R N •Seniorennachmittag der prot. Kirchengemeinde: einmal im Jahr V ER BANDSG E M E INDE B A D B E R G Z A B E R N •Seniorennachmittag Frauen in der „Altenstube“, 14-tägig mittwochs Ansprechpartnerin: Christa Seibel, Telefon 06342 7942 Pleisweiler-Oberhofen •Spielcafe für Jung und Alt im Rathaus Anmeldung bei: Roland Gruschinski, Telefon 06343 92019 •Christlicher Krankenpflegeverein e.V. Schweigen-Rechtenbach-Dörrenbach-Oberotterbach, Ansprechpartnerin: Barbara Schäfer-Wiegand, Telefon 06343 7534 Schweigen-Rechtenbach •Seniorennachmittag im Bürgerhaus, 14-tägig mittwochs ab 14:00 Uhr Ansprechpartner: Herbert Schäffer, Telefon 06342 522 Oberschlettenbach •Mittagessen in der Gemeindehalle Dienstag und Donnerstag, Anmeldung bei: Wolfgang und Doris Mitgute (Bistro Oberschlettenbach), Telefon 06398 993050 •Seniorenausflug: einmal im Jahr •Seniorennachmittag der Ortsgemeinde: einmal im Jahr WIR SIND BEIM FÜR-DIE-ENKEL-VERSORGER. Was wünschen Sie sich für Ihre Kinder und Enkelkinder? Sicherlich vor allem Gesundheit und Glück. Und weil es dafür auch eine intakte Umwelt braucht, machen wir uns schon seit Jahren für eine Energieversorgung stark, die unsere Ressourcen schont und den Klimawandel aufhält. Schließlich sitzen wir alle im selben Boot, wenn es darum geht, dass unsere Welt für nachfolgende Generationen erhalten bleibt. Mehr über unser Engagement für Klima, Umwelt und Zukunft: www.pfalzwerke.de 28 pfa15005_Az_Umwelt_190x87.indd 1 27.05.15 16:22 Schweighofen •Tagesfahrt für Senioren jeden 1. Mittwoch im Monat, Kontakt: Rudolf Neufeld, Telefon 06342 7200 Steinfeld •Nachbarschaftshilfeverein Steinfeld Ansprechpartner: Klaus Poth, Telefon 06340 8317 •Seniorennachmittag im Bürgertreff jeden Mittwoch von 14:30 – 17:00 Uhr, Kontakt: Lisa Keul, Telefon 06340 919280 •Halbtagesfahrten der VdK-Ortsgruppe monatlich, Ansprechpartner: Heinz Peter, Telefon 06340 480 •Seniorennachmittag der Ortsgemeinde: einmal im Jahr •Seniorennachmittag der Kirchengemeinde: einmal im Jahr Vorderweidenthal •„Kulinarischer Treff“ im ev. Gemeindehaus, jeden 2. Mittwoch im Monat, Anmeldung: Prot. Pfarramt, Telefon 06398 321 Verbandsgemeinde Edenkoben Gemeindeschwester plus Frau Patricia Niederer Telefon 07276 989050 Telefax 07276 989026 Mobil 0176 1198077 E-Mail: gemeindeschwester.plus@sozialstation-ahz.de Wohnen im Alter •Seniorenheim Ludwigshöhe in Edenkoben GmbH Spitalstraße 17 67480 Edenkoben Telefon 06323 950 0 •Altenpflegeheim Meyerhof Dr. med. R. Hölker Altenpflege GmbH Zum Hilschweiher 3 67480 Edenkoben Telefon 06323 981506 Telefax 06323 981508 •Tanja’s Seniorenstube Tagespflege in Edesheim und Hochstadt Tanja Märdian Telefon 06347 608388 oder 06323 7042597 •Seniorenwanderung des PWV letzter Mittwoch im Monat, Anmeldung: Waltraud Jung, Telefon 06398 1427 29 V ER BANDSG E M E INDE E D E NK OB E N •Christlicher Krankenpflegeverein e.V. Schweigen-Rechtenbach-Dörrenbach-Oberotterbach, Ansprechpartnerin: Barbara Schäfer-Wiegand, Telefon 06343 7534 V ER BANDSG E M E INDE E D E NK OB E N Beratung zu allen Fragen zu den Themen: Pflege, Wohnen, Hilfen •Pflegestützpunkt Edenkoben – Herxheim – Offenbach Käsgasse 15, 76863 Herxheim Ansprechpartnerinnen: Ute Wilhelm: Telefon 07276 5030163, Telefax 07276 5030165, E-Mail: ute.wilhelm@pflegestuetzpunkte.rlp.de Sonia Beltran: Telefon 07276 5030164, Telefax 07276 5030165, E-Mail: sonia.beltran@pflegestuetzpunkte.rlp.de Für privat Versicherte im Landkreis Südliche Weinstraße: •Compass Private Pflegeberatung, Gustav-Heinemann-Ufer 74 c, 50968 Köln Homepage: www.compass-pflegeberatung.de, Telefon 0800 1018800 Beraterin in der Südpfalz: Martina Keiner, Telefon 0221 93332 354, E-Mail: martina.keiner@compass-pflegeberatung.de Ambulante Dienste •Ökumenische Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach Käsgasse 15, 76863 Herxheim Telefon 07276 9890 0 30 •Krankenpflege Bernadette Weinacht Rietburgstraße 2, 67377 Gommersheim Telefon 06327 4778 •KISS Kontakt und Informationsstelle für Selbsthilfe KISS Pfalz Selbsthilfetreff Pfalz e.V. Speyerer Straße 10, 67483 Edesheim Telefon 06323 989924, Telefax 06323 7040750 E-Mail: info@kiss-pfalz.de Homepage: www.kiss-pfalz.de Telefon- und Sprechzeiten der Geschäftsstelle: montags: 17:00 – 19:00 Uhr dienstags: 9:00 – 12:00 Uhr donnerstags: 10:00 – 16:00 Uhr freitags: 9:00 – 12:00 Uhr Angebote der Seniorenarbeit Altdorf •Jährlicher Seniorennachmittag in der Adventszeit Gäuhalle, 67482 Altdorf Ortsbürgermeister Helmut Litty, Telefon 06327 4832 •Seniorennachmittag des Frauensingkreises im Frühjahr und Herbst Kontakt: Hildegard Hein, Telefon 06327 4374 Böbingen • monatlicher Seniorennachmittag und wöchentliches Angebot im Dorfgemeinschaftshaus durch den Arbeitskreis Seniorenarbeit und durch die Vereine Ansprechpartner: Dieter Vogel, Telefon 06327 4464 •Seniorennachmittag der Kirchengemeinde einmal im Quartal, Ansprechpartnerin: Alma Wilhelm •Wöchentlicher Seniorentreff, Ansprechpartnerin: Edith Beck •„Burer Rentner Team“ Gruppe rüstiger Rentner jeweils einmal wöchentlich, Ansprechpartner: Wolfgang Möller Edenkoben •Seniorentreff Dienstag und Donnerstag von 14:00 – 17:00 Uhr geöffnet; zusätzliche Angebote: Herbstfest, Weihnachtsfeier und Halbtagsausflug Kontakt: Annette Fitz, Telefon 06323 6967 •Jährlicher Seniorennachmittag Kurpfalzsaal Edenkoben Ansprechpartnerin: Erste Stadtbeigeordnete Angelika Fesenmeyer, Telefon 06323 3811 •monatliche Ausflugsfahrten des Rentner- und Seniorenvereins Kontakt: Otto Wind, Telefon 06323 81441 •monatliche Ausflugsfahrten der VdK-Ortsgruppe von April bis Oktober, Kontakt: Erika Herrmann, Telefon 06323 1603 •Kneipp Verein Edenkoben monatliche Ausflugsfahrten, Kontakt: Brigitte Poth, Telefon 06323 7129 V ER BANDSG E M E INDE E D E NK OB E N Burrweiler •Jährlicher Seniorennachmittag in der Herbstzeit Festhalle, 76835 Burrweiler Ortsbürgermeister Christian Weber, Telefon 06345 5365 •Seniorengymnastikgruppe des Turnvereines jeweils montags, Turnhalle Edenkoben, Kontakt: Bianca Laibach, Telefon 06323 936850 •monatliche Seniorenwanderungen des Pfälzerwaldvereins Geschäftsstelle: Telefon 06323 989907 •Seniorennachmittage im Winterhalbjahr, verschiedene Angebote ab November bis Ostern, 14-tägig kfd Edenkoben, Katholisches Pfarramt, Telefon 06323 4279 (vormittags) Edesheim •jährlicher Seniorennachmittag im Frühjahr Gemeindehalle, Ansprechpartner: Ortsbürgermeister Christian Sternberger, Telefon 06323 2906 • „Treff im Rathaus“ in den Räumen der Seniorenstube, jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 14:30 – 18:00 Uhr, Ansprechpartnerin: Inge Metzger, Telefon 06323 2906 31 V ER BANDSG E M E INDE E D E NK OB E N •Seniorenturnen bei der SG Edesheim Kontakt: Manuela Seligmüller, Steingasse 7, Edesheim Flemlingen •jährlicher Seniorennachmittag der Ortsgemeinde und Kirchengemeinde mit Unterstützung der Frauengemeinschaft am ersten Advent, Bürgerstube in Flemlingen Ansprechpartner: Ortsbürgermeister Peter Henrich, Telefon 06323 6310 Freimersheim •jährlicher Seniorennachmittag Frimarhalle in Freimersheim, Ansprechpartner: Ortsbürgermeister Daniel Salm, Telefon 06347 7127 •Ökumenischer Seniorennachmittag an jedem ersten Mittwoch im Monat Protestantisches Gemeindehaus in Freimersheim, Ansprechpartnerin: Mechthild Weinsdörfer, Telefon 06347 1796 Gleisweiler •jährlicher Seniorennachmittag in der Herbstzeit Ansprechpartner: Ortsbürgermeister Robert Vogl, Telefon 06345 953088 •Seniorennachmittag der katholischen Frauengemeinschaft, Kontakt: Irmgard Geiger, Telefon 06345 1425 32 Gommersheim •Singnachmittag letzter Dienstag im Monat von 15:30 – 17:00 Uhr Ev. Gemeindehaus, Gartenstraße 1 Ansprechpartnerin: Patricia Niederer Telefon 07276 989050 Mobil: 0176 1198077 E-Mail: gemeindeschwester.plus@sozialstation-ahz.de •Seniorentreff im Sportheim, Gartenstraße, Gommersheim jeden zweiten Dienstag im Monat ab 14:00 Uhr Kontakt: Theo Damian und Marga Öffler, Telefon 06327 2340 •Jährlicher Seniorennachmittag am zweiten Advent des DRK Turnhalle Gommersheim Kontakt: Günther Neurohr, Telefon 06327 6428333 •Sonntagscafé des Prot. Frauentreffs im prot. Gemeindehaus von Oktober bis Palmsonntag Pfarrerin Martina Horak-Werz Pfarrbüro Kirchenstraße 1, Gommersheim, Telefon 06327 3213 Großfischlingen •jährlicher Seniorentag der Gemeinde Dorfgemeinschaftshaus Großfischlingen Kontakt: Ortsbürgermeister Manuel Spiegel, Telefon 06323 989183 •Seniorendämmerschoppen monatlich Kontakt: Kurt Lutz, Telefon 06323 1491 Hainfeld •jährlicher Seniorennachmittag Haus der Gemeinde Kontakt: Ortsbürgermeister Wolfgang Schwarz Telefon 06323 3796 •Seniorenwanderungen des Pfälzerwald-Vereins jeden zweiten Mittwoch im Monat Kontakt: Winfried Kirchmer •Seniorentreff der kfd Hainfeld im katholischen Pfarrheim jeden letzten Donnerstag im Monat Kontakt: Gabi Claus, Telefon 06323 6834 oder Maria Przibilla, Telefon 06323 2633 Kleinfischlingen •jährlicher Seniorennachmittag im Frühjahr Altes Schulhaus Kleinfischlingen Kontakt: Ortsbürgermeisterin Regina von Nida Telefon 06347 8816 •Seniorentreff der Kirchengemeinde im Alten Schulhaus alle sechs bis acht Wochen Kontakt: Hildegard Huck Rhodt •Seniorentreff an jedem zweiten Dienstag im Monat Durlacher Hof, Weinstraße, 76835 Rhodt Kontakt: Prot. Pfarramt Rhodt, Telefon 06323 2942 V ER BANDSG E M E INDE E D E NK OB E N •Seniorentreff Dorfgemeinschaftshaus jeden letzten Freitag im Monat Kontakt: Ortsbürgermeister Manuel Spiegel Telefon 06323 989183 Roschbach •jährlicher Seniorennachmittag Dorfgemeinschaftshaus Roschbach Kontakt: Ortsbürgermeister Albert Birkmeyer Telefon 06323 1655 •Pfälzerwaldverein Roschbach monatliche Seniorenwanderungen Kontakt: Erika Heger, Telefon 06323 2215 Venningen •monatlicher Stammtisch der kfd Venningen im Pfarrzentrum Kontakt: Astrid Schlosser •monatlicher Mittagstisch der Arbeitsgemeinschaft „Zukunft im Dorf für Venninger“ (nicht nur für Senioren) Kontakt: Astrid Schlosser 33 V E RBAND SG E M E INDE HE R X HE IM •jährlicher Seniorennachmittag der Gemeinde im November Kontakt: Erster Beigeordneter Jürgen Leibfried Telefon 06323 980580 Weyher •monatliches Erzählcafé im Luisenstift kfd Weyher Kontakt: Rosemarie Klein •monatlicher Seniorentreff Kontakt: Rosemarie Graf, Borngasse 2, 76825 Weyher Telefon 06323 7852 •jährlicher Seniorennachmittag der Gemeinde bzw. Pfarrgemeinde im Winter Gemeindehaus Kontakt: Ortsbürgermeister Andreas Möwes Telefon 06323 981110 34 Verbandsgemeinde Herxheim Gemeindeschwester plus Frau Patricia Niederer Telefon 07276 989050 Telefax 07276 989026 Mobil 0176 1198077 E-Mail: gemeindeschwester.plus@sozialstation-ahz.de Wohnen im Alter •Altenzentrum St. Josef Vollstationäre Pflege – Kurzzeitpflege – Tagespflege Richard-Flick-Straße 2, 76863 Herxheim Telefon 07276 92939 0 Telefax 07276 92939 199 E-Mail: info@altenzentrum-herxheim.de Homepage: www.altenzentrum-herxheim.de •St. Paulus Stift Wohn- und Pflegeheim für Menschen mit Behinderungen Tagesförderstätte Jacob-Friedrich-Bussereau-Stiftung Bussereaustraße 16 – 18, 76863 Herxheim Telefon 07276 507 0 Homepage: www.j-f-bussereau-Stiftung.de Beratung zu allen Fragen zu den Themen: Pflege, Wohnen, Hilfen •Pflegestützpunkt Edenkoben – Herxheim – Offenbach Käsgasse 15, 76863 Herxheim Ansprechpartnerinnen: Ute Wilhelm: Telefon 07276 5030163, Telefax 07276 5030165, E-Mail: ute.wilhelm@pflegestuetzpunkte.rlp.de Sonia Beltran: Telefon 07276 5030164, Telefax 07276 5030165, E-Mail: sonia.beltran@pflegestuetzpunkte.rlp.de Für privat Versicherte im Landkreis Südliche Weinstraße: •Compass Private Pflegeberatung, Gustav-Heinemann-Ufer 74 c, 50968 Köln Homepage: www.compass-pflegeberatung.de, Telefon 0800 1018800 Beraterin in der Südpfalz: Martina Keiner, Telefon 0221 93332 354, E-Mail: martina.keiner@compass-pflegeberatung.de Ambulante Dienste Herxheim •Ökumenische Sozialstation Edenkoben– Herxheim– Offenbach Käsgasse 15, 76863 Herxheim Telefon 07276 9890 0 Telefax 07276 9890 26 E-Mail: info@sozialstation-ahz.de Homepage: www.sozialstation-ahz.de V E RBAND SG E M E INDE HE R X HE IM •Seniorenresidenz – Barrierefreies Wohnen – Untere Hauptstraße 155, 76863 Herxheim Hausverwaltung Dörlich und Partner, Telefon 06348 8355 •Von Ginsheim AG Ambulante Krankenpflege Niederhohlstraße 12, 76863 Herxheim Telefon 07276 929468 0 Homepage: www.von-ginsheim-ag.de •Ambulante Intensivpflege und Heimbeatmung Palatina Care GmbH Hayna Hauptstraße 123, 76863 Herxheim-Hayna Telefon 07276 96973 0 E-Mail: info@palatinacare.de Homepage: www.palatinacare.de •Pflegedienst Hatzenbühl Malteser Luitpoldstraße 81, 76770 Hatzenbühl Telefon 07275 9886 0 Telefax 07275 9886222 E-Mail: info@pflegedienst-hatzenbuehl.de Homepage: www.pflegedienst-hatzenbuehl.de 35 V E RBAND SG E M E INDE HE R X HE IM •„Essen auf Rädern“ Sozialpolitischer Arbeitskreis der CDU in Zusammenarbeit mit dem Altenzentrum St. Josef Ansprechpartner: Heinz Gilb, Telefon 07276 8434 und Bruno Strauß, Telefon 07276 8772 Insheim •„Essen auf Rädern“ Kontakt: Martin Schlinck, Telefon 06341 82567 Selbsthilfegruppen •Prostata Selbsthilfegruppe im Haus der Begegnung 2. Donnerstag im Monat 18:30 – 22:00 Uhr Manfred Olbrich, Telefon 07276 969898 •Alzheimer Selbsthilfegruppe im Haus der Begegnung 1. Montag im Monat 15:00 – 17:00 Uhr oder nach Vereinbarung Uta Ohmer, Telefon 07276 7685 •Fibromyalgie Selbsthilfegruppe im Haus der Begegnung 1. Montag im Monat 17:30 – 19:00 Uhr Peter Drescher, Telefon 07276 7367 Christel Grentzer, Telefon 07272 91728 36 •„Chronische Schmerzen“ Selbsthilfegruppe in der Sozialstation, Käsgasse 15 1. Montag im Monat um 17:00 Uhr Sonia Beltran Pflegestützpunkt Herxheim, Telefon 07276 5030164 E-Mail: sonia.beltran@pflegestützpunkte.rlp.de Uta Ohmer, Telefon 07276 7685 Angebote der Seniorenarbeit Herxheim •Seniorenbüro Anlaufstelle für ältere Menschen, Beratung und Informationen im Haus der Begegnung Leonhard-Peters-Straße 3 76863 Herxheim Seniorenbeauftragte Sylvia Zöller Telefon 07276 5030411 Telefax 07276 5030666 E-Mail: seniorenarbeit@herxheim.de •Ehrenamtsbörse – ALTERN A(K)TIV Hilfe und Unterstützung im Alter Haus der Begegnung Leonhard-Peters-Straße 3 76863 Herxheim Seniorenbeauftragte Sylvia Zöller Telefon 07276 5030405 Telefax 07276 5030666 E-Mail: ehrenamtsbörse@herxheim.de •Wöchentliche Senioren-Treffen im Haus der Begegnung Dienstag und Donnerstag 14:30 – 17:00 Uhr Leonhard-Peters-Straße 3 Seniorenbeauftragte der Gemeinde Sylvia Zöller, Telefon 07276 5030411 •Protestantische Kirchengemeinde Veranstaltungsreihe „mittwochs nach drei“ alle zwei Monate – 15:00 Uhr Gemeindezentrum Kettelerstraße 40 Telefon 07276 919075 Gottesdienste für Senioren Altenzentrum St. Josef 14-tägig – donnerstags – 15:00 Uhr Pfarrerin Beate Rahm Telefon 07276 919075 E-Mail: pfarramt.herxheim.b.ld@evkirchepfalz.de •Seniorennachmittage in der Festhalle zum Frühlingsmarkt, St. Gallusmarkt und Advent 14:30 – 17:00 Uhr Seniorenbeauftragte der Gemeinde Sylvia Zöller, Telefon 07276 5030411 •Seniorennachmittage in der Ökumenischen Sozialstation alle drei Monate – 1. Donnerstag ab 14:00 Uhr Telefon 07276 9890 0 E-Mail: info@sozialstation-ahz.de Homepage: www.sozialstation-ahz.de •Singen für Jedermann und jede Frau in der Festhalle 3 x im Jahr 17:00 – 19:00 Uhr Seniorenbeauftragte Sylvia Zöller Telefon 07276 5030411 oder 07276 8824 Daniel Baudy, Telefon 07276 95056 •Seniorentanz montags ab 14:30 Uhr Schönstattzentrum Marienpfalz Josef-Kentenich-Weg 1 Kontakt: Erika Mangelsdorf, Telefon 07276 5595 •Gesamte Pfarreiengemeinschaft Senioren- und Krankengottesdienst alle zwei Monate – samstags 14:30 Uhr Katholisches Pfarrheim, Keßlerstraße 2 Telefon 07276 987100 E-Mail: pfarramt.herxheim@bistum-speyer.de Hayna •Seniorennachmittag im Advent Kontakt: Rita Axtmann, Telefon 07276 7564 V E RBAND SG E M E INDE HE R X HE IM •SfS Sicherheitsberater für Senioren –H ans-Joachim Bernstein, Telefon 07276 502175 Herxheim – Hermann Kuhn, Telefon 07276 1254, Herxheim –W olf-Rüdiger Leder, Telefon 07276 5543, Herxheim-Hayna 37 V E RBAND SG E M E INDE HE R X HE IM Herxheimweyher •Seniorennachmittag im Advent Kontakt: Ortsbürgermeister Bernhard Gadinger, Telefon 07276 5954 Insheim •Seniorenarbeit Hermann Wingerter, Telefon 06341 84221 •jährlicher Seniorennachmittag oder Ausflug Ortsbürgermeister Martin Baumstark Telefon 06341 283940 Rohrbach •14-tägiger Seniorentreff im Pfisterhaus Ortsbürgermeister Peter Feser Telefon 06349 990592 •jährlicher Altennachmittag im Advent des DRK Kontakt: Karl-Heinz Hauck, Telefon 06341 7757 Vereine mit speziellen Angeboten für Senioren Herxheim •Rheumaliga – Trockengymnastik Turnhalle Grundschule immer donnerstags Inge Stadler, Telefon 06349 9961782 – Wassergymnastik Reha-Zentrum Walfriede Pfanger, Telefon 07276 1368 38 •TV Herxheim – Herzsport Training, Turnhalle Grundschule Mittwoch – 18:00 Uhr Friederike Eck, Telefon 07276 6625 – Herz/Kreislaufpräventionstraining, Turnhalle Grundschule Mittwoch – 19:00 Uhr Friederike Eck, Telefon 07276 6625 – Seniorenturnen, Turnhalle Grundschule Montag – 16:00 Uhr Mariele Ehmer, Telefon 07276 7648 – Turnen für Frauen, Turnhalle Grundschule Donnerstag – 19:15 Uhr Lilo Schäfer, Telefon 07276 8204 Rohrbach •Gymnastikverein Kontakt: Rita Staudt, Telefon 06349 929643 Gemeindeschwester plus Barbara Bouché Mobil: 0159 04020788 E-Mail: gemeindeschwester.plus@sozialstation-landau.de Beratung zu allen Fragen zu den Themen: Pflege, Wohnen, Hilfen •Pflegestützpunkt Landau, Röntgenstraße 54, 76829 Landau Ansprechpartnerin: Birgit Herdel, Telefon 06341 347112, Telefax 06341 347294 •Beratungs- und Koordinierungsstelle Demenzberatung Röntgenstaße 54, 76829 Landau Ansprechpartnerin: Sonja Damm, Telefon 0159 04008761 Für privat Versicherte im Landkreis Südliche Weinstraße: •Compass Private Pflegeberatung, Gustav-Heinemann-Ufer 74c, 50968 Köln Homepage: www.compass-pflegeberatung.de, Telefon 0800 1018800 Beraterin in der Südpfalz: Martina Keiner, Telefon 0221 93332 354, E-Mail: Martina.keiner@compass-pflegeberatung.de Ambulante Dienste •Ökumenische Sozialstation Landau e.V. Max-Planck-Straße 1, 76829 Landau, Telefon 06341 92130 •Tagesbegegnungs-/Tagesbetreuungszentrum Otto-Hahn-Straße 2, 76829 Landau Telefon 06341 559173 VER B ANDSG E M E INDE L A ND A U - L A ND Verbandsgemeinde Landau-Land Angebote der Seniorenarbeit Birkweiler •Verschiedene Angebote des Seniorenausschusses der Ortsgemeinde Ansprechpartner: Ortsbürgermeister Bernd Flaxmeyer, Telefon 06345 2637 Heuchelheim-Klingen •Seniorenkreis Wechselnde Treffpunkte an wechselnden Tagen einmal im Monat Frau Brigite Schwerdel, Telefon 06349 1852 Frau Hilde Links, Telefon 06349 5351 Frankweiler •Krankenpflegeverein/Nachbarschaftshilfe Telefon 0176 94129623 E-Mail: krankenpflegeverein@frankweiler.net 39 VE RB ANDSG E M E INDE M A IK A M M E R Ilbesheim • Seniorentreff am letzten Donnerstag im Monat im Dorfgemeinschaftshaus Frau Anita Leiner, Telefon 06341 32338 Frau Ingrid Kostrzewa, Telefon 06341 3271 Impflingen • Seniorenkreis donnerstags einmal im Monat ab 14:00 Uhr im Anwesen Spitzfaden Frau Roswitha Feitig, Kirchstraße 9, Telefon 06341 85447 Siebeldingen • Seniorenkreis im Dorfgemeinschaftshaus erster Donnerstag im Monat ab 15:00 Uhr und zwei Ausflugsfahrten im Jahr Ansprechpartner: Frau Gabriele und Herr Rudolf Kröper, Telefon 06345 2908 Verbandsgemeinde Maikammer Wohnen im Alter •Seniorenwohnanlage Immengartenstraße 1 – 3, 67487 Maikammer Telefon 06321 59940 Kontakt: Gemeinnütziges Siedlungswerk Speyer GmbH Obere Langgasse 18, 67346 Speyer Telefon 06232 6009 0 •„Wohnanlage“ Lebensräume für Jung und Alt An der Steinmühle 12, 67487 Maikammer Kontakt: Jutta Herrmann, Telefon 06321 4993770 •Haus St. Pirmin, (Pflegeheim) Schwimmbadstraße 8, 67487 Maikammer Telefon 06321 9582210 Beratung zu allen Fragen zu den Themen: Pflege, Wohnen, Hilfen •Pflegestützpunkt Neustadt – Maikammer Rotkreuzstraße 2, 67433 Neustadt 40 Ambulante Dienste •Ökumenische Sozialstation Rotkreuzstraße 2, 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Telefon 06321 48408 0 •Die helfende Hand – Emma Rottländer Im Bannholz 13, 67487 St. Martin Telefon 06323 948786 •KISS Kontakt und Informationsstelle für Selbsthilfe KISS Pfalz Selbsthilfetreff Pfalz e.V. Speyerer Straße 10, 67483 Edesheim Telefon 06323 989924, Telefax 06323 7040750 E-Mail: info@kiss-pfalz.de Homepage: www.kiss-pfalz.de Telefon- und Sprechzeiten der Geschäftsstelle: montags: 17:00 – 19:00 Uhr dienstags: 9:00 – 12:00 Uhr donnerstags: 10:00 – 16:00 Uhr freitags: 9:00 – 12:00 Uhr Angebote der Seniorenarbeit •einmal jährlich mehrtägige Seniorenfahrt für die Senioren der VG Maikammer Kontakt: Bürgermeister Karl Schäfer, VG Maikammer Immengartenstraße 24, 67487 Maikammer Telefon 06321 5899 33, Telefax 06321 5899 99 Kirrweiler • Seniorenbeauftragte Christel Matt Markstraße 39, Telefon 06321 1890166 •Treffen jeden dritten Mittwoch im Monat im Pfarrheim der Kath. Kirchengemeinde, Kirchstraße 20 Christel Rößler, Am Neugarten 3, Telefon 06321 58753 •Seniorentreff im Foyer des Edelhofes Kirchstraße 20 an jedem 2. Dienstag im Monat, 14:30 Uhr Christel Matt, Marktstraße 39, Telefon 06321 1890166 •1 x jährlich Altennachmittag der Ortsgemeinde und der Kath. Frauengemeinschaft im Bürgerhaus „Edelhof“, Kirchstraße 20 Brigitte Conrad, Franz-Seiffert-Straße 11, Telefon 06321 59109 •Pfarrkaffee im Pfarrheim der Kath. Kirchengemeinde Letzter Sonntag im Monat von Oktober bis März, 14:00 Uhr, Kirchstraße 20 Info über Pfarrbüro, Telefon 06321 5078 41 VE RB ANDSG E M E INDE M A IK A M M E R Für privat Versicherte im Landkreis Südliche Weinstraße: •Compass Private Pflegeberatung, Gustav-Heinemann-Ufer 74 c, 50968 Köln Homepage: www.compass-pflegeberatung.de, Telefon 0800 1018800 Beraterin in der Südpfalz: Martina Keiner, Telefon 0221 93332 354, E-Mail: martina.keiner@compass-pflegeberatung.de VE RB ANDSG E M E INDE M A IK A M M E R •Fröhlicher Tanzkreis vierzehntägig Kath. Kirchengemeinde, Esther Glaser, Joseph-Matt-Straße 6, Telefon 06321 58007 Vereine mit speziellem Angebot für Senioren in Kirrweiler •SV Herta Bernd Wagner, Wiesenstraße 1, Kirrweiler Telefon 06321 57148 •TV Kirrweiler Wöchentliche Herren-Turnstunden Sven Gora Gartenstraße 1, Kirrweiler, Telefon 06321 928040 Maikammer • Seniorenbeauftragter Hans Gerst Kontakt über die Verbandsgemeindeverwaltung Maikammer, Telefon 06321 5899 0 E-Mail: poststelle@vg-maikammer.de •Seniorentreff in der Alten Steinmühle wöchentlich, jeweils dienstags von 14:00 – 18:00 Uhr Hans Gerst, Massastraße 22, Maikammer, Telefon 06321 952017 Kuno Bachtler, An der Steinmühle 12, Telefon 06321 59418 42 •Seniorentreff für Jedermann mit unterschiedlichen Angeboten Kath. Kirchengemeinde Maikammer jeden Freitag ab 14:30 Uhr im Pfarrheim, Kirchstraße 4, Telefon 06321 952781 •Frühlingsfest für Senioren und Gartenfest mit ökumenischem Gottesdienst der kath. und prot. Kirchengemeinden Maikammer Kath. Pfarramt, Hl. Maria – Mutter der Kirche Pfarrer Marco Richtscheid, Kirchstraße 3, 67487 Maikammer, Telefon 06321 952721 E-Mail: pfarramt.maikammer@bistum-speyer.de • Prot. Pfarramt Maikammer Pfarrer Jochen Keinath, Poststraße 22, Telefon 06321 5140 •Seniorengymnastik im ehem. Schwesternwohnheim, Hartmannstraße 45, Maikammer montags, Winterzeit von 19:30 – 20:30 Uhr, Sommerzeit von 20:00 – 21:00 Uhr Kontakt: Gertrud Ziegler Weinstraße Nord 27, Telefon 06321 5482 •Seniorentanzkreis im Pfarrheim kath. Kirche KDFB Maikammer von 16:30 – 19:00 Uhr Ruth Müller, Am Heiligenberg 6, Telefon 06321 59931 und Irene Textor, Wiesenstraße 1, Telefon 06321 59477 •TV Maikammer mittwochs von 9:00 – 10:00 Uhr Seniorensport im ehemaligen Schwesternwohnheim Hartmanstraße 45, Maikammer Franziska Rohrbacher Friedhofstraße 108 a Telefon 06321 59714 •PWV Maikammer-Alsterweiler Seniorenwanderung/Seniorentreffen einmal monatlich Karl Schäfer Immengartenstraße 24, Maikammer, Telefon 06321 5999 0 •Rheumaliga, Arbeitsgemeinschaft Maikammer Edda Roth Pestalozzistraße 30 67435 Neustadt a. d. Weinstraße Telefon 06327 2179 Verbandsgemeinde Offenbach Gemeindeschwester plus Frau Patricia Niederer Telefon 07276 989050 Telefax 07276 989026 Mobil: 0176 1198077 E-Mail: gemeindeschwester.plus@sozialstation-ahz.de Beratung zu allen Fragen zu den Themen: Pflege, Wohnen, Hilfen •Pflegestützpunkt Edenkoben – Herxheim – Offenbach Käsgasse 15, 76863 Herxheim Ansprechpartnerinnen: Ute Wilhelm: Telefon 07276 5030163, Telefax 07276 5030165, E-Mail: ute.wilhelm@pflegestuetzpunkte.rlp.de Sonia Beltran: Telefon 07276 5030164, Telefax 07276 5030165, E-Mail: sonia.beltran@pflegestuetzpunkte.rlp.de Für privat Versicherte im Landkreis Südliche Weinstraße: •Compass Private Pflegeberatung, Gustav-Heinemann-Ufer 74 c, 50968 Köln Homepage: www.compass-pflegeberatung.de, Telefon 0800 1018800 Beraterin in der Südpfalz: Martina Keiner, Telefon 0221 93332 354, E-Mail: martina.keiner@compass-pflegeberatung.de 43 VE RB ANDSG E M E INDE OF F E NB A C H Vereine mit speziellem Angebot für Senioren in Maikammer Ambulante Dienste •Pflegen und Helfen GmbH Ambulanter Pflegedienst Claudia Fürst Queichtalring 41, 76877 Offenbach Telefon 06348 919776 Telefax 06348 919778 E-Mail: info@pflegen-helfen.de VE RB ANDSG E M E INDE OF F E NB A C H •Ökumenische Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach Käsgasse 15, 76863 Herxheim Telefon 07276 9890 0 Angebote der Seniorenarbeit Sie haben schon über einen Umzug nachgedacht? Dann sind wir die Richtigen für Sie und Ihren Lebensabend. Genießen Sie bei uns Geselligkeit nach Ihrem Geschmack, Sonnenstunden in unserem schönen Garten oder auf dem Balkon. Freuen Sie sich auf viele abwechslungsreiche Aktivitäten und lernen dabei viele nette Leute kennen. Die neu errichtete Einrichtung bietet Doppel- und Einzelzimmer auch für den erholsamen Seniorenurlaub oder die Nachsorge nach dem Krankenhaus. Römergarten Residenzen GmbH, Haus Carolin Breslauer Straße 2 · 76877 Offenbach Telefon 0 63 48 /61 02 - 0 · Telefax 0 63 48 / 61 02 - 499 offenbach@roemergarten-residenzen.de www.roemergarten-residenzen.de 44 Bornheim •Seniorentreff der Ortsgemeinde im Dorfgemeinschaftshaus jeden Montag von 14:00 – ca. 17:30 Uhr •Landfrauenverein Bornheim Barbara Riehling Wiesenstraße 32, 76879 Bornheim Telefon 06348 940093 Essingen •Freizeittreff der Ortsgemeinde in der Dalberghalle 14-tägig von 14:00 – 17:00 Uhr •Gemeindenachmittag der prot. Kirchengemeinde im protestantischen Gemeindehaus einmal im Monat mittwochs von 14:30 – 17:30 Uhr nur von Oktober bis März Offenbach •Seniorentreff der beiden Pfarrgemeinden im Kath. Pfarrzentrum mittwochs (viermal im Jahr) von 14:00 – 17:00 Uhr •Landfrauenverein Essingen Ruth Frey Gerämmestraße 34, 76879 Essingen Telefon 06347 6332 •Mehrgenerationenhaus Hauptstraße 9 – 11 Mo. – Do. von 10:00 – 12:30 und 13:30 – 17:00 Uhr; Fr. 10:00 – 12:30 Uhr; Vielfältiges Programmangebot, wie Spielenachmittage, EDV-Kurse, Rentner*innenTreff, Tanz für Senioren*innen; Cafe Vergissmeinnicht für dementiell Erkrankte und Angehörige; Nachbarschaftshilfe; Seniorenberatung (1. + 3. Freitag im Monat von 10:00 -12:00 Uhr) Telefon 06348 615246 E-Mail: s.heddergott@offenbach-queich.de Homepage: www.offenbach-queich.de Hochstadt •Seniorentreff der Ortsgemeinde im Dorfgemeinschaftshaus mehrmals im Jahr; Kontakt: Birgit Deuschel, Telefon 06347 8174 •Rentnertreff der Naturfreunde im Naturfreundehaus, Hauptstraße 70 dienstags 14-tägig ab 14:30 Uhr Kontakt: Karlheinz Frech, Telefon 0170 7769477 •Landfrauenverein Oberhochstadt Sonja Adam Hauptstraße 50, 76879 Hochstadt Telefon 06347 483 •Landfrauenverein Niederhochstadt Tilly Mayer Am Hainbach 3, 76879 Hochstadt Telefon 06347 2967 •Beratung in Rentenangelegenheiten der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz nach telefonischer Vereinbarung Kontakt: Verbandsgemeindeverwaltung, Herr Stefan Eckert, Telefon 06348 986181 •Landfrauenverein Offenbach Kontakt: Hannelore Schaurer, Telefon 06348 7126 45 VE RB ANDSG E M E INDE OF F E NB A C H •Arbeiterbildungsverein Essingen Susanne Volz Dalbergstraße 15, 76879 Essingen Telefon 06347 97370 WAS I ST BE I E INE M TO DE SF A L L Z U T U N? Was ist bei einem Todesfall zu tun? Bei einem Todesfall macht es die persönliche Trauer oft schwer, Gedanken über die zu erledigenden Formalitäten zu fassen. Die Beachtung der nachfolgenden Hinweise kann Ihnen dabei helfen: − Arzt benachrichtigen, der den Totenschein ausstellt, − nächste Angehörige und ggf. Pfarramt unterrichten, −Meldung des Todesfalles spätestens am folgenden Werktag beim Standesamt (Verbandsgemeindeverwaltung), bei der Meldung beim Standesamt sind mitzubringen: Totenschein, Geburtsurkunde, Heiratsurkunde oder Stammbuch, Personalausweis oder Reisepass des Verstorbenen und des Anzeigenden, –Grabstelle besorgen und beim Pfarramt unter Vorlage der Beerdigungserlaubnis (im Standesamt ausgestellt) die Beisetzung anmelden, –Benachrichtigung der gesetzlichen und privaten Versicherungsträger; Renten-, Lebensversicherung, Sterbekasse und ggf. Krankenkasse des Verstorbenen, − Todesanzeige aufgeben, − Kündigung laufender Verträge, Zeitung, Telefon etc., − Information der Geldinstitute, −Benachrichtigung von Vereinen, Verbänden und Organisationen, denen der/ die Verstorbene angehört hat, 46 − Beantragung der Witwen- bzw. Witwerrente, −Abgabe des Testaments beim Amtsgericht (Nachlassgericht), sofern vorhanden. Sie können auch ein Bestattungsinstitut Ihrer Wahl beauftragen, alle Formalitäten zu erledigen. Merkliste für den Notfall oder Todesfall – Dokumentenmappe Zur Vorsorge für den Krankheits-, Pflege- oder Todesfall ist es wichtig, alle notwendigen Unterlagen in einer Dokumentenmappe aufzubewahren. Dazu gehören: – Personalausweis, Notfall- und Impfausweis (Kopie), – ärztl. Befunde, ggfs. Röntgenbilder, – Krankenkassenkarte (Kärtchen), Medikamentenliste, –Geburtsurkunde, – Heiratsurkunde oder Familienstammbuch, – Arbeitsverträge und Zeugnisse, – Wertpapiere, Sparbücher, –Sozialversicherungsunterlagen, –Versicherungspolicen, –Rentenbescheide, –Testament. Die nächsten Verwandten oder Vertrauten sollten wissen, wo die Mappe zu finden ist. www.suedpfalz-therme.de www.sparkasse-suew.de Gemeinsam für den guten Zweck – Dauerhaft und in Ihrem Namen. Meine Therme ... natürlich und gesund Therme – Sauna – Salzgrotte – Wellness – Gesundheit Kurtalstraße 27 · 76887 Bad Bergzabern · Tel. 06343 / 9340-10 Öffnungszeiten: Therme-Sauna: tägl. 9 - 22 Uhr, Fr, Sa 9 - 23 Uhr, Di 9 - 22 Uhr Damensauna Impressum – 4. Auflage – Herausgeber: Kreisverwaltung Südliche Weinstraße An der Kreuzmühle 2, 76829 Landau/Pfalz Telefon 06341 940-0, Telefax 06341 940-500 E-Mail: webmaster@suedliche-weinstrasse.de Redaktion: Arbeitsgemeinschaft Seniorenwegweiser des Seniorenbeirates des Landkreises Südliche Weinstraße Fotorechte Titel: Foto links oben: Hartmut Frien, Südl. Weinstraße e.V. Foto links unten: Rüdiger Sehr Foto rechts oben: Norman Krauß Foto rechts mitte: Archiv Südl. Weinstraße e.V. Foto rechts unten: Archiv Südl. Weinstraße e.V. Gesamtherstellung: Verlagshaus Prinz-Carl GmbH Prinz-Carl-Anlage 22, 67547 Worms Telefon 06241 596130, Telefax 06241 5961322 info@v-p-c.de, www.v-p-c.de Geschäftsführer: A. Herd Die in dieser Publikation zusammengestellten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wurden jedoch mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert. Aus diesem Grund können weder an die Autoren, an den Kreis oder Verlag rechtliche Ansprüche gestellt werden. Nachdruck oder eine reprografische Vervielfältigung, auch auszugsweise, und die Aufnahme in Datenbanken jeglicher Art ist nicht gestattet. Stand: April 2016 © Verlagshaus Prinz-Carl GmbH – 04 / 2016 Menschen, die stiften, wollen oft etwas von dem weitergeben, was sie selbst in ihrem Leben bekommen haben. Fasziniert Sie der Gedanke, eine eigene Stiftung zu errichten und damit Ihr Lebenswerk oder auch Ihren Namen auf Dauer zu erhalten? Bei der Realisation Ihres persönlichen Stiftungsziels können Sie auf die vielfältigen Leistungen des SparkassenStiftungsmanagements zählen. Ihre Ansprechpartner: Thorsten Kornmann, Telefon: 06341/18-1303 und Frank Jäckle, Telefon: 06341/18-2100. Betreutes Wohnen · Langzeitpflege · Kurzzeitpflege Ich will mein Leben leben Leben Sie Ihr Leben in einer Residenz von Pro Seniore ! „Wenn man irgendwas benötigt, ist immer sofort Hilfe da. Man ist nie allein. Außerdem gibt es jeden Tag irgendetwas zu tun oder zu erleben.“ Elfriede Luy Pro Seniore Residenz Amandusstift Worms-Weinsheim · Telefon 06241 3009-0 Pro Seniore Residenz Wonnegau Flörsheim-Dalsheim · Telefon 06243 902-09 Pro Seniore Residenz Seidenbenderstraße Worms · Telefon 06241 51064 Pro Seniore Residenz Rosengarten Obrigheim · Telefon 06359 898-0 Immer mehr