Block 3 - Erfordia Ultras

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Block 3 - Erfordia Ultras
Block 3
Nummer (19)96
Salve.
Da haben wir ihn wieder,
den
RWESaisonstart
nach
Maß.
Die
ersten
Spiele verkackt, im
Management brodelt
es und die Fangemeinde brodelt mit.
Weiterhin dürften die
ersten Stadionverbote nur noch eine Frage der Zeit sein. Alles
normal also. Aber
wollen wir lieber nach
vorn schauen. Mit
dem heutigen Gegner bekommen wir
eine weitere Chance
vorgesetzt, die ersten
drei Punkte in dieser
Saison einzufahren. Auch bekommt unser Block, wohl diesmal wieder etwas luftiger, eine Gelegenheit,
sich für den relativ schlechten Auftritt gegen Rostock zu rehabilitieren. Auch wenn man letztes Wochenende eine Fangemeinschaft als Supportgegner hatte, die seit zwanzig Jahren in Liga 1 und 2 (zusammen-)
wachsen konnte, ergab sich die Breite unseres Blocks doch recht schnell ihrem Schicksal und nur noch
der mittlere Bereich versuchte, hier etwas auszubügeln. Gegen München, Dresden und die Zeisser klappte so etwas schon mal besser. Was bleibt nach den ersten drei Wochen weiterhin zu konstatieren? Ja,
unsere Räumlichkeit entwickelt sich, abgesehen von dem kleinen Vorfall letzten Sonnabend, prächtig. In
naher Zukunft wollen wir hier die ersten Fantreffen veranstalten, zu denen jeder herzlich eingeladen ist.
Wir erhoffen uns hierbei einen regen Austausch aller Fans und sind natürlich auch offen für Anregungen
und Tipps. Infos bezüglich der Zeit und der Adresse könnt Ihr unter info@fanszene-ef.de erfragen, oder
am Stand in Erfahrung bringen. Nun kommen wir jedoch erst einmal zum vierten Match in der jungen Saison.
Sport frei!
Die nächste Auswärtstour führt uns, nach einwöchiger Spielpause,
wieder mal ins schmucke Unterhaching. Abfahrt am Bahnhof in Erfurt wird voraussichtlich 5:06 Uhr am Gleis 2 sein. Hier steht jedoch
noch eine 100%ige Entscheidung aus. Schaut daher immer mal auf
unserer Seite nach, ob sich die Zugzeiten noch ändern.
FC Rot -Weiß Erfurt vs. Werder Bremen II
01.08.10
FC Rot-Weiß Erfurt vs. Hansa Rostock(0:1)
Zuschauer: 12519(2500 Gäste)
einen Handelfmeter, Diskussionen und die Bestätigung der Entscheidung folgten. Orle war gegen den
Schuss von Wiemann chancenlos und so zeichnete
sich die gleich die erste Saisonniederlage im heimiManch einer in unseren Reihen ist nicht einmal so schen Stadion ab. Von Rostock gab es erneut ein
alt, wie Rostock als Gast in unserem Steigerwald- bisschen Rauch und Gefeiere bis zum Abpfiff, welstadion abstinent war. So freute man sich an diesem Tag auf cirka 2500 neue Gesichter im Gästesektor. Da die Choreo von uns aus diversen Gründen nicht statt fand, sorgte man zum Einlaufen der
Mannschaft dafür, dass einige Leute durch das Wedeln diverser Schwenkelemente mit einem Tennisarm belohnt wurden. Anfänglich konnte man auch
von guter Stimmung des gesamten Blockes reden,
was nach cirka 20 Minuten zusehends abflachte.
Warum, ist immer noch unklar, denn die Supportwilligen standen, trotz relativ überfüllter Kurve, kompakt. Zur Mitte der ersten Halbzeit dann nur noch
der mittlere Kern auszumachen. Sehr schade. Bei
Rostock anfänglich ebenfalls schön Bambule, teilweise war der gesamte Mob in Bewegung, auch der
cher 5 Minuten nach dem Führungstor erfolgte. Unterm Strich muss man sagen, dass man erkennen
konnte, dass Gegner wie Bremen II, Verl und Stuttgart II nicht gerade förderlich sind, wenn es um das
Zusammenwachsen und einem folglich diszipliniert
auftretenden Stimmungsblock geht. Hier ist der Unterschied wohl, dass sich Rostock in den letzten
Jahrzehnten mit Fanmassen aus Dortmund, Köln
und Co. Messen musste, während wir durch die
Pampa dümpelten und teilweise nicht mal richtige
Stadien geboten bekamen. Ob dies als Ausrede
herhalten kann, ist jeden selbst überlassen und
kann zur Diskussion in den Raum gestellt werden
(Doppeldeutigkeit erkannt?). Vielleicht klappt die
Sache besser, wenn Erfurt das erste mal in Rostock
Armeinsatz in verschiedenen Variationen stimmte
und wusste somit zu gefallen. Auf dem Feld neutralisierten sich beide Mannschaften zusehends, sodass man auf den Pausenpfiff wartete und hoffte,
dass in Halbzeit zwei ein bisschen mehr Action geboten wird. Dies war zumindest auf den Rängen der
Fall, aus dem Gästeblock entstiegen zwei kleine,
aber nette Rauchwolken, was natürlich mit gellenden Pfiffen der heimischen Anhänger begleitet wurde. Gestorben war niemand und der Schiri ließ sich
glücklicherweise nicht dazu hinreißen, theatralisch
und in grenzenloser Wichtigtuerei das Spiel zu unterbrechen und die Mannschaften in die Kabine zu
schicken. Durch den Qualm ging es auf beiden Seiten lautstärkenmäßig noch einmal ein wenig aufaufschlägt. Remember Magdeburg.
wärts. Dann pfiff der Schiri wie ferngesteuert irgend-
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22.04.06 Chemnitzer FC vs. Rot-Weiß Erfurt 0:1, Zuschauer: 5200
FC Rot -Weiß Erfurt vs. Werder Bremen II
04.08.10
TuS Koblenz vs. FC Rot-Weiß Erfurt(1:1)
Zuschauer: 6234(237 Gäste)
se erst einmal gedrückte Stimmung im Block, welche sich nur langsam legte und mit der Intonierung
des Klassikers „Kam ein kleiner Teddybär aus dem
Fußballlande her...“ in der 70. Minute ein abruptes
Am Mittwoch ging es mit drei Kleinbussen und di- Ende fand und man plötzlich mit entblößtem Oberversen Autobesatzungen Richtung Koblenz. Die körper die Hütte rockte. Hierbei soll nicht untertrieWenigsten waren schon einmal in der Hütte am
Rhein und so werden wohl etliche ein Kreuzchen im
persönlichen Hoppingheftchen machen können.
Das Stadion liegt idyllisch vor einer kleinen Berglandschaft, welche auffällig einem Gesäß ähnelte.
Wenn eine Horde Stahlsammler an diesem Ort aufschlagen sollte, würde jedoch von der Fußballstätte
nur noch die kleine Haupttribüne, welche in der Größe manch Thüringer Dorfplatz kaum das Wasser
reichen kann, übrig bleiben - denn hier wurden die
Ränge komplett auf Stahlgerüste gepackt. Koblenz
machte es sich nördlich, etwas versetzt vom Hintertor, gemütlich und wir bekamen den Platz im Süden
zugewiesen. Ähnlich, wie in Regensburg wurden
hier am Eingang die Fahnen gezählt und wenn eine
gewisse Menge erreicht war, gab es einen Einfuhrstopp für die Fetzen. Das führte natürlich wieder zu
nervigen Diskussionen, erschließt sich einem der
Sinn dieser Vorgehensweise irgendwie gar nicht.
Der Unterstützerkern umfasse cirka 40 Leute, welcher die erste Halbzeit für die Anzahl einen hübschen Auftritt bot. Auch Koblenz mit solider Darbietung und gutem Fahneneinsatz. Nach ein paar Sekunden lag man gleich 0:1 durch Elfmeter(mal was
Neues) zurück, was die Laune in ungeahnte Höhen
schießen ließ. Doch in der 20. Minute wurde das
Ergebnis durch Herrn Möckel relativiert, was sich
auch bis zum Abpfiff nicht änderte. In der Halbzeit
kam es zu kleinen Rangeleien mit den Anabolikamodulen und im weiteren Verlauf den Cops, aufgrund von, sagen wir mal, Abstimmungsschwierigkeiten bezüglich der Versorgung unserer SV‘ler hinter dem Zaun. In Folge dessen verständlicher Wei-
ben werden - teilweise waren fast alle Gäste in brachialer Art und Weise am Abfeiern. Auch der Mannschaft wird dies noch einmal einen richtigen Schub
gegeben haben, denn subjektiv gesehen, waren wir
nur noch in des Gegners Hälfte am Machen—einzig
ein Tor wollte nicht fallen. Koblenz in Halbzeit zwei
durch das Spruchband „Schläger beim Namen nennen - Kennzeichnung für Polizisten“ auffällig, nach
Beginn der 70. Minute aus oben genannten Gründen kann jedoch keine Bewertung mehr statt finden.
Mit dem ersten Punkt in dieser Saison wurde die
Mannschaft regelrecht gefeiert und dann ging es,
nach einem Fotoshooting am Rhein, wieder Richtung Heimat. Der letzte Fahrgast fiel wohl cirka 3:30
Uhr in die Kiste. Wehe dem, der dann zur Frühschicht musste.
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FC Rot -Weiß Erfurt vs. Werder Bremen II
Die Geschichte des SWS
Seit nunmehr 79 Jahren bieten die Stufen unseres geliebten Rundes dem sportinteressierten Zuschauer
Platz. Grund genug einmal etwas näher auf dieses geschichtsträchtige Stadion einzugehen, vor allem
auch vor dem Hintergrund der der momentanen Diskussionen um einen Umbau und dessen Finanzierung.
Am. 17. Mai 1931 wurde es als Daberstädter Schanze eröffnet, und diente zunächst als, zu dieser Zeit
typisch, Mehrzweckstadion mit seiner 500 m langen Laufbahn und einer 8 m breiten Rasenbahn für den
Reitsport. Als Heimstätte für ein Fußballverein sollte es erst später herhalten. Mitte der 1930er Jahre wurde es um eine 1.270 Zuschauer fassende Holztribüne erweitert (insgesamt fasste es nun etwa 35.000 Zuschauer) und erhielt den Namen „Mitteldeutsche Kampfbahn“. Ebenfalls in dieser Zeit (1935) fand auch
das erste Fußballländerspiel in Erfurt statt, welches die Deutsche Elf mit 4:2 gegen Rumänien für sich
entscheiden konnte.
Nachdem der Spielbetrieb nach dem Zweiten Weltkrieg vorläufig eingestellt wurde und die sowjetische
Besatzungsmacht den Rasen u.a. für den Kartoffelanbau nutzte, wurde es am 6. November 1948, nach
dem Aufbringen einer neuen Rasenfläche, unter dem Namen Georgij-Dimitroff-Stadion (Bulgarischer Politiker und Begründer der Dimitroff These) eröffnet.
In den 1950er Jahren wurde zudem der bis heute gültige Zuschauerrekord aufgestellt. Die 1:2 Niederlage
zwischen Turbine Erfurt und Chemie Leipzig sahen 47.390 Zuschauer im Stadion. Wobei die Fans teilweise die Bäume und andere höhergestellten Objekte nutzten, um noch irgendwas vom Spiel sehen zu können.
Zu DDR Zeiten wurde das Stadion mehrfach für die Etappenankünfte der Internationalen Friedensfahrt im
Radsport genutzt und die Laufbahn wurde auf 400 m verkürzt und mit Tartan überzogen. Ebenfalls erhielt
das Stadion nun auch eine elektronische Anzeigetafel und Flutlicht, welches am 06. Oktober 1970 beim
internationalen Freundschaftsspiel zwischen unserem FC RWE und Vasas Budapest (2:2) vor 14.000 Zuschauern eingeweiht wurde.
Ingesamt fanden zu DDR Zeiten fünf Länderspiele im Georgij-Dimitroff-Stadion statt.
1991 änderte sich erneut der Name des Rundes und nach einer Volksbefragung wurde der bis heutige
gültige Name „Steigerwaldstadion“ gewählt. Ein Jahr später wurde zudem die alte Holztribüne abgerissen
und bis 1994 die bis heute vorhandene Tribüne errichtet. Im Jahre 1999 wurde die veraltete Flutlichtanlage komplett Renoviert. Kurz vor der erneuten Einweihung im Dezember 1999 knickte allerdings einer der
Masten aufgrund eines Materialfehlers ab und erst am 07. März 2003 konnten die neuen Masten beim
Spiel gegen Saarbrücken, untermalt von einer Vielzahl an Bengalen in der Südkurve, eingeweiht werden.
Die letzte Neuerung wurde in der Vergangenen Sommerpause mit der Installation einer umstritten Rasenheizung im Wert von rund 800.000 Euro vorgenommen.
Die obere Zuschauergrenze liegt derzeit bei etwa 45.000 Zuschauern wie bei Konzerten von Bon Jovi und
Herbert Grönemeyer bewiesen wurde. Die Zukunft unseres Rundes liegt weiterhin noch in den Sternen.
Immer wieder tauchen neue Vorschläge bezüglich eines kompletten Neu- bzw. Umbaues auf und auch
die Finanzierungsfrage zwischen Land, Stadt und dem Verein ist noch lange nicht beschlossen, was darauf hoffen lässt, dass das Steigerwaldstadion in seiner jetzigen, einzigartigen, Form noch einige weitere
Jahre erhalten bleibt, auch wenn immer wieder pessimistisch stimmende Verantwortliche die Spielbetriebsweiterführung aufgrund der immer dreisteren Forderungen des DFB in Gefahr sehen.
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FC Rot -Weiß Erfurt vs. Werder Bremen II
Über die Stadtgrenzen hinaus
Ausschluss: Vor der Partie zur Europaliga Qualifikation zwischen Dinamo Bukarest und Hajduk Split
(29.07.) kam es in der Innenstadt vor einem Einkaufszentrum zu einer Auseinandersetzung von zwei etwa
25 Mann starken Mobs beider Seiten in dessen Folge es einen Schwerverletzten gab. Die Polizei schloss
aufgrund dieses Vorfalles alle rund 500 angereisten kroatischen Anhänger für das am Abend stattfindende Spiel aus.
Pyroverzicht: Entgegen dem Trend der Ultraszene will das „Commando Ultra 1984“ vom amtierenden
französischen Meister Marseille zukünftig auf eine bunte Kurve ohne Pyrotechnik setzen. Auf Ihrer Internetseite heißt es, dass der Einsatz von Pyro zu hohe Risiken für einzelne Personen und neuerdings auch
für die ganze Gruppe bringt, da diese immer mehr auf den Prüfstand stehen. Erst in jüngster Vergangenheit wurden insgesamt sieben Gruppen vom Französischen Innenministerium verboten. Nach dem letzten
Heimspiel der vergangenen Saison als beim CU einige Bengalen zum Einsatz kamen wurde der Verein
zu zwei Heimspielen ohne Zuschauer verurteilt.
Haftstrafe: Der Capo der Grobari von Partizan Belgrad wurde wegen der Drohung gegenüber
einer Reporterin beim Europaleaguespiel Partizan gegen Shakhtar Donetsk (16.12.2009) zu 16 Monaten
Haft verurteilt! Bereits Ende Mai wurde er verhaftet und musste bis vor kurzem im Gefängnis sitzen.
Schon länger versuchen Regierung und die teilweise von Ihnen gesteuerten Medien immer wieder durch
gezielte Maßnahmen und Hetzerei gegen die Ultraszene zu schießen und von den eigentlichen Problemen, die das Land leider immer noch hat, abzulenken.
SV‘ler mit neuer Fahne
Wenn die Bagage um unsere Stadionverbotler schon daran gehindert wird, im Stadion mit zu wirken, wollen sie dennoch nicht untätig sein und warten seit einer Woche mit einer neuen Fahne für die äußeren
Zäune der Stadien dieser Republik auf.
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In eigener Sache
Ihr habt Lob, Kritik, Ideen, etc. zum
Thema dieser kleinen Lektüre die
Ihr gerade in der Hand haltet, oder
wollt mal eure Meinung/Gedanken
zu einem bestimmten Thema via
Leserbrief an die breite Masse herantragen? Dann nutzt die kommende fußballfreie Zeit und schickt
uns doch eine kurze oder auch
ausführlichere Mail an redaktionblock3@gmx.de, denn leider erhalten wir viel zu wenig Feedback
zum Thema „Block3“.
Termine
1.Mannschaft:
Sa.: 21.08.10 14:00 Uhr SpVgg Unterhaching vs. RWE
Sa.: 28.08.10 14:00 Uhr RWE vs. SV Babelsberg 03
Sa.: 11.09.10 14:00 Uhr Wacker Burghausen vs. RWE
2. Mannschaft:
Sa : 07.08.10 14:00 Uhr Erzgebirge Aue II vs. RWE II
So.: 22.08.10 14:00 Uhr RWEII vs. Dynamo Dresden II
So.: 29.08.10 14:00 Uhr FCCII vs. RWEII
A-Junioren:
So.: 21.08.10 13:00 Uhr TB Berlin vs. RWE
So.: 29.08.10 10:30 Uhr RWE vs. Greifswalder SV 04
So.: 12.09.10 12:00 Uhr RB Leipzig vs. RWE
Kontakt
Im Internet: www.erfordia-ultras.de
E-Mail: info@fanszene-ef.de
EFU Youth : efu-youth@fanszene-ef.de
Spendenkonto: Begünstigter: Erfordia Ultras
Kreditinstitut: Sparkasse Mittelthüringen
Bankleitzahl: 820 510 00
Kontonummer: 113 120 8095
Fragen/Vorschläge zum Heft: redaktion-block3@gmx.de
..: INFO :..
Blickfang Ultra 17:
• Einbrüche, Aufbrüche, Hausbesuche - die
neuen Werte der Ultras? Eine Stellungnahme von Commando Cannstatt
BLICKFANG ULTRA - SÜDAMERIKA SPEZIAL
Zum ersten Mal gibt es für alle Liebhaber
und Kenner von wahrhaftiger Fußballbegeisterung einen limitierten, einzigartigen
• Matchreports: Wydad Casablanca vs.
Bildband. Emotionen, Lebenstil und PassiRaja Casablanca (aus neutraler Sicht) Pesca- on - drei Schlagworte die wir alle mit Fanra Calcio vs. Hellas Verona (aus neutraler kultur in Südamerika verbinden und die
Sicht) Velez Mostar vs. Zrinjski Mostar (aus wir mit unserem Bildband transportieren
neutraler Sicht) Pokalfinale Griechenland - wollen.
Panathinaikos vs. Aris Saloniki (aus beiden Perspektiven)
Obs uns das gelungen ist? Überzeugt euch am besten selbst!
• Deutschlands erste Spiele ohne Gäste, ULTRAS DYNAMO
Auf 184 Seiten erwarten euch im fast B5 Format (22,9 x 16
& COLONIACS berichten aus Unterhaching bzw. Hoffencm, also um einiges größer als das normale BFU) Einblicke aus
heim
5 Ländern Südamerikas mittels über 350 erstklassigen Fotogra• ausführliches und tiefgründiges Doppelinterview mit Frenetic phien. Abgerundet wird das Werk durch Ländervorstellungen,
Youth & Pfalz Inferno aus Kaiserslautern... uvm.
Interviews mit vor Ort gewesenen Reisenden, Lifestyle und
Streetart.