ms dockville 2011 – santigold!
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ms dockville 2011 – santigold!
Motiv: Jakobus Siebels, 2010 MS DOCKVILLE 2011 – S A N T I G O L D! Sommer für Musik und Kunst | Elbinsel Wilhelmsburg - Hafen Hamburg KUNSTCAMP LÜTTVILLE Ab dem 21. Juli 2011 1.–6. August 2011 FESTIVAL Freitag, 12.08. — Sonntag, 14.08.2011 Sie ist eine der wunderbarsten KünstlerInnen des Planeten. Ein Ernergiebündel von mitreißender Qualität. Sie studierte karibisches und westafrikanisches Trommeln, sang in der Punk-Rock Band Stiffed und war bereits als Songwriterin für Ashlee Simpson und Lilly Allen tätig. Sie zählt Nina Simone, die Bad Brains, The Cure, die Pixies und die Talking Heads zu ihren großen Einflüssen. Sie schafft es selbst all diese Einflüsse auf ihre ganz eigene Art in einen Soundspektrum zu übertragen, welches jedes Schubladendenken sofort überfordert - sie ist eine wahre Powerfrau: Santi White alias S A N T I G O L D ! Letzten Monat wechselte sie zu Jay Z‘s Label „Roc Nation“, auf dem im Juni die neue Single und einen Monat später ein Mixtape erscheint. Und bevor sie dann im September ihr zweites Album herausbringt, gibt es hiervon die allererste Hör- und Sehprobe für Deustchland auf dem MS DOCKVILLE FESTIVAL 2011 zu genießen. Wir freuen uns außerordentlich, das allererste Hamburg-Konzert von SANTIGOLD zu präsentieren! Doch darauf ruhen wir uns nicht aus: Das gesamte MS DOCKIVLLE Line-Up bekommt Zuwachs von weiteren fünf Bands: Die spanischen CRYSTAL FIGHTERS mit ihrem wunderbaren, unter nordspanischen Einflüssen stehenden Pop; den PunkRapper CASPER, der ausnahmsweise keine breiten Hosen trägt, weil er schon immer wusste, dass dieses antiquierte Relikt nichts über Qualität im Wortsport aussagt; auch Punk, aber eher Disco-Punk kommt von MAY68 – letztes Jahr waren sie kurzfristig verhindert, dieses Jahr holen sie ihre Hamburg-Open-Air-Premiere nach; der Norweger MODDI wirkt wie ein komischer Kauz - ist er vielleicht auch, aber seine Musik ist dafür umso genialer und wunderbarer; GOLDEN KANINE mischen erfolgreich Rock, Lo-Fi und die tanzbaren Elemente von Volksmusik zusammen; abschließend ein Bekenntnis: wir haben HERPES - und stehen dazu! Alle bisher bestätigten Bands für MS DOCKVILLE FESTIVAL 2011: SANTIGOLD | EDITORS | CRYSTAL CASTLES | THE BLOODY BEETROOTS DEATH CREW 77 | JOHNOSSI | MARTERIA | DIE GOLDENEN ZITRONEN | KELE | THOSE DANCING DAYS | EDWARD SHARPE & THE MAGNETIC ZEROS | WILD BEASTS | MOUNT KIMBIE | KOLLEKTIV TURMSTRASSE | BODI BILL | HUNDREDS. | KAKKMADDAFAKKA | SUPERSHIRT | DUNKELBUNT | FENECH-SOLER | GOLD PANDA | FUKKK OFFF | CRYSTAL FIGHTERS | CASPER | ISBELLS | YUCK | CASIOKIDS | STAR SLINGER | I HEART SHARKS | TROPHY WIFE | ALESSI´S ARK | MAY68 | MODDI | FELIX KUBIN | SBTRKT | WALLS | LONE WOLF | PEGGY SUE | THE BLACK ATLANTIC | VINNIE WHO | SPACEMAN SPIFF | GOLDEN KANINE | F8STERCARE | THESE GHOSTS | STATION 17 | FUCK ART, LET´S DANCE! | CHUCKAMUCK | HERPES | PUSH THE BUTTON | DIETER MOEBIUS & ASMUS TIETCHENS | PEAK | THE POLLYWOGS | HENRIK ZEABIRD weitere folgen... Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ Bisher bestätig für das MS DOCKVILLE FESTIVAL 2011 SANTIGOLD (UK) Sie studierte schon karibisches und westafrikanisches Trommeln, sang in der Punk-Rock Band Stiffed und war Songwriterin für Ashlee Simpson und Lilly Allen: Santi White, besser bekannt als Santigold (ehemals Santogold)! Powerfrau, die gerne mit einer Vielzahl anderer Künstler kooperiert (M.I.A., NERD, Kanye West, Spank Rock, uvm.). Lange hörte man nichts neues von der Dame - nun ist es wieder soweit: Ein neus Album steht für den Spätsommer an und die ersten Tracks live für Deutschland wird es auf dem MS DOCKVILLE FESTIVAL - ihrer ersten Hamburg-Show überhaupt! NEU DABEI http://www.myspace.com/santigold EDITORS (UK) Gegründet im Jahr 2003 in Birmingham, drei sehr erfolgreiche Alben, Tourneen durch alle Ecken der Welt mit begeisternden Live-Shows. Ihr Sound sprüht nur so vor epischer, treibender Energie, der durch die auffällige Bariton-Stimme des Sängers Tom Smith noch mal mehr an Eindringlichkeit gewinnt. Songs wie ‚Munich’ oder ‚Papillon’ sind Songs für die Ewigkeit. Sie sind nicht nur am Anfang, sondern mittendrin in ihrer ganz eigenen Rock’n Roll Geschichte. Wir sind hocherfreut sie dieses Jahr bei uns zu haben. http://www.myspace.com/editorsmusic CRYSTAL CASTLES (CA) Crystal Castles, DAS Elektro-Duo aus Toronto, Kanada – wer kennt sie nicht. Ethan Kath, seines Zeichens tüftelnder Soundfrickler mit Hang zum Sample, und Vokalistin Alice Glass bilden die uns wohl bekannte Formation, deren musikalische Laufbahn mal so gar nicht geplant war: Als sie sich 2005 gründeten, hatten sie vorerst nicht daran gedacht, professionell Musik zu machen. Quasi per Zufall gelang ein Studio-Track der beiden über den Äther in die Öffentlichkeit und überzeugte sofort. Ihre Beats reichen von pumpendem Lo-Fi bis zu technoidem Elektro-Trash – treibende Klangwelten, die in Live-Versionen meist noch besser funktionieren als von mp3. http://www.myspace.com/crystalcastles THE BLOODY BEETROOTS DEATH CREW 77 (IT) Popmusik aus Italien. Aber halt nicht diese Art von Popmusik, die man all abendlich in seinem Lieblings-Ristorante zu Antipasti serviert bekommt. Unter brachialem Einsatz von Synthesizern kreieren The Bloody Beetroots eine Art Pop, der eher an die Franzosen von Justice erinnert. Gemeinsam mit den Crookers stehen The Bloody Beetroots also für eine Neudefinition von Italo-Pop – herzlichen Dank dafür! Das Markenzeichen der beiden Produzenten Bobby Rifo und Tommy Tea sind Venom Masken, die sie während ihrer Live Auftritte tragen und somit nicht nur auditiv, sondern auch optisch Angst und Schrecken verbreiten – ist natürlich alles nur halb so wild! http://www.myspace.com/thebloodybeetroots JOHNOSSI (SW) Nach mittlerweile drei erfolgreichen Alben, Vergleichen mit The White Stripes, Mando Diao und The Soundtrack of our Lives, sind Johnossi aus Stockholm ihrem Sound immer treu geblieben. „We enjoy a good melody, a catchy tune, a powerful expression, and a fist full of steel“, sagt John. Live sind sie mit ihren Songs so dermaßen überzeugend und mitreißend, so dass wir einfach nicht anders konnten– vällkommen tillbaks till Dockville! http://www.johnossi.com/ MARTERIA (D) Marteria - der Begründer des deutschen Post-Hip-Hops? Durch sein zweites Album ist ihm ein großer Schritt in diese Richtung gelungen. Eine Platte, die HipHop in seiner ursprünglichsten Form definiert und Einflüsse aus Electro, Dancehall, Grime und Dubstep zu einem hochexplosiven Gemisch verdichtet. Lyrisch wie musikalisch ist »Zum Glück in die Zukunft« laut Marterias Freund Jan Delay das beste deutschsprachige HipHop-Album, das in den letzten Jahren erschienen ist. http://www.marteria.com/ Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ DIE GOLDENEN ZITRONEN (D) „Man möchte mit jeder Platte aufs Neue dazu gratulieren, dass sich Julius Block, Enno Palluca, Stephan Rath, Mense Reents, Ted Gaier und Schorsch Kamerun gefunden haben. Statt sich kollektivzersetzenden Hierarchiefragen zu widmen, funktioniert ihr Spannungsverhältnis wie eine offen improvisierte Arbeitsteilung, die das Wucherwerk zusammenhält. Dem Vernehmen nach herrscht untereinander eine Art Kündigungsverbot. Vorbildliches Regiment.“ (These 8, aus: Mit den Goldenen Zitronen durch die Krise. Zehn Thesen zur “Entstehung der Nacht“ von Doris Achelwillm) http://www.die-goldenen-zitronen.de/ KELE (UK) Der Frontman von Bloc Party auf Solopfaden. Nach fünf Jahren Banddasein erschien im Juni letzten Jahres seine erste Solosingle „Tenderoni“, die gleich für helle Aufregung sorgte. Sein Album „The Boxer“ folgte kurzum und seit dem begeistert er seine Fans und Kritiker mit seinem mitreißenden elektronisch, dubstepig-drum‘n bassigen Sound. Seine musikalische Vorstellungskraft scheint dabei keine Grenzen mehr zu haben. http://www.myspace.com/iamkele THOSE DANCING DAYS (SW) Als ihr Debut „In Our Space Hero Suits“ 2008 erschien, war doch der eine oder andere Kritiker angenehm überrascht. Indie-Pop gab es zum Zeitpunkt an allen Ecken und Kanten, aber den fünf Schwedinnen gelang es bei ihren Songarrangements immer wieder einen gewissen Touch des Besonderen zu integrieren. Nun ist ihr zweites Album „Daydreams And Nightmares“ erschienen, womit sie ihre Erfolgsgeschichte weiter schreiben und wieder einen Pop-Angriff auf die hiesigen Festivals und Tanzflächen starten. We like! http://www.myspace.com/thosedancingdays EDWARD SHARPE & THE MAGNETIC ZEROS (USA) Edward Sharpe & The Magnetic Zeros sind keine gewöhnliche “Band”: Wenn sie auf Tour gehen, reisen sie in einem umgebauten Schulbus, der mit dem Bandlogo verziert ist und mit einem Fahrer der sich Cornfed nennt. Mit einer geballten Ladung Hippie-Feeling, könnte man sie als eine Woodstock-Variante von Arcade Fire bezeichnen. Macht euch also auf einen, an alte Tage erinnernden, Summer of Love, gefasst. http://www.myspace.com/edwardsharpe WILD BEASTS (UK) Nach ihren ersten beiden hoch geschätzten Alben „Limbo Panto“und „Two Dancers“ werden Wild Beasts aus England ihr mit Spannung erwartetes drittes Album „ Smother“ im Mai 2011 veröffentlichen. Zehn Songs, die im Gedächtnis bleiben, jeder Track pulsiert nur so vor Sinnlichkeit. Eine wirklich eindrucksvolle Platte von einer einzigartigen und besonderen Gruppe. „Smother“ lässt die Band ihren eigenen mutigen Weg außerhalb der Launen der Mode weitergehen. http://www.myspace.com/wildbeasts MOUNT KIMBIE (UK) Liebhabern von Dubstep waren Mount Kimbie bereits 2009 ein Begriff – damals, als die beiden Produzenten Kai Campos und Dominic Maker bereits die Clubs in London dauerbeschallten. Mit ihren ersten Veröffentlichungen auf WARP eroberten sie dann auch schnell einen breiteren Kreis an Zuhörern und stellten sodann auch klar, dass die Schublade Dubstep vorne und hinten nicht ausreichen wird, um den Sound zu klassifizieren – man mag sich daher mit Dubstep und Ambient dem Duo nähern und trifft sie irgendwo dazwischen. http://www.myspace.com/mountkimbie Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ ANDREAS DORAU (D) Andreas Dorau gilt als der Edelklassiker unter den Hitmaschinen der anspruchsvollen deutschen Unterhaltungselektronik. Mit dem feinen, aber robusten Riecher einer Wildsau versteht es Dorau, in den Archiven des Alltäglichen nach geeigneten Trüffeln für seine kleinen Dramen in wenigen Strophen zu wühlen. Seine Werke sind nach eigenem Bekunden ein opulenter Strauß aus Chanson-Moritaten, Dampfwälzern, Hit-Dampfwalzen und dünnhäutigen Songwriter-Balladen, gebunden in knackigen Tanzrhythmen und verstiegenen Harmoniewechseln. Im Juni erscheint sein Album »Todesmelodien« auf dem Label Staatsakt, sein erstes Hamburg-Konzert wird er auf dem MS DOCKVILLE geben! http://www.andreas-dorau.de/ KOLLEKTIV TURMSTRASSE (D) Wenn das kleinste Kollektiv der Welt an den Knöpfen dreht, ist es als würde jemand einen Sack Glückshormone über der Tanzfläche ausschütten. Nico und Christian, die Jungs hinter Kollektiv Turmstrasse, haben das mit den Glückshormonen ziemlich gut drauf. Seit mehr als zehn Jahren verbreiten sie ihre guten Energien von Reykjavik über Moskau bis nach Tokio. Kollektiv Turmstrasse macht Musik für den Moment und für die Ewigkeit, für drinnen und draußen, für das Herz und die Beine, für Dich und für mich. http://www.myspace.com/turmstrasse BODI BILL (D) Body Bill - Grenzgänger, die das Bekannte hinter sich lassen und sich lieber auf neuem, unbekanntem Terrain bewegen. Ihre Liaison aus treibendem Elektro und berührendem Folk kann man nicht nur auf den ersten beiden Schmuckstücken, sondern besonders auch auf den mit atemberaubender Leidenschaft gespielten Live Shows hören und vor allem sehen. Am 18.03 wird das langersehnte dritte Album der drei Berliner ‚What?‘ veröffentlicht. Dann wird getourt, durch alle Sphären - bis hin zum Dockville. Freude! http://www.myspace.com/bodibill HUNDREDS. (D) „Euphorische und sphärische und mitunter traurige, aber immer fesselnde Popmusik, gekennzeichnet von einer sensiblen aber ausgefeilten Rhythmik. Zwischendrin Noises und Sounds, Flattern, Kratzer, Klatschen, Beats. Musik, die umarmt. Beseelt, unprätentiös, leicht und organisch.“ So wird die Musik von Hundreds beschrieben, einem Geschwisterpaar aus Hamburg, das sich einem betörenden Minimalismus verschrieben hat, der mit seiner eigenartigen Energie berührt und erschüttert. Wir freuen uns sehr! http://www.hundredsmusic.com/ KAKKMADDAFAKKA (NOR) Falls ihr weder von der Band oder ihrer legendären Show beim DV 2010 gehört habt - dürfen wir vorstellen: Kakkmaddafakka - DIE neue Superband aus Bergen/NOR. Mit einer Live-Besetzung von teilweise mehr als 12 Leuten verwandeln sie jeden Konzertsaal in ein Tollhaus! Trash meets 60s, Pop, Punk, sogar Ska und wird mit einer Brise Comedian Harmonists verfeinert. Unterstützt werden sie von niemand Geringerem als Erlend Øye. Ihr langersehntes Debut-Album „hest“ kommt am 25.02.2011 heraus. Dockville freut sich sehr! http://www.myspace.com/kakkmaddafakka SUPERSHIRT (D) Die Wahlberliner Supershirt sind nach dem Release Ihres Hit-Albums „8000 Mark“ und der Über-Hit-Single „8000 Mark“ zum Dreiergespann herangewachsen. Die Beats sagen „Lass den Frust im Club ab“, die Texte postulieren die neue Ernsthaftigkeit auf dem Dancefloor, doch die Hintertür steht weit auf. Die Zustände wechseln sprunghaft und unvorhersehbar - Aufstieg und Fall gibt es nicht mehr. Supershirt sind bereit, den Aggregatszustand zu wechseln. Sie stehen mit neuem Zeug vor der Tür und rufen „Bitte tretet sie ein!“. http://www.myspace.com/supershirt Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ DUNKELBUNT [live mit Band] (D) Dunkelbunt ist das Pseudonym des Hamburger DJs und Produzenten Ulf Lindemann aus Wien. Dunkelbunt ist keine Farbe. Dunkelbunt steht für Untergrund und Vielfalt. Dunkelbunt ist Bewegung & Kommunikation. Dunkelbunt ist Ohrgasmus. Dunkelbunt ist sowohl Klang, als auch Landschaft. Musik vom Orient bis zum Okzident, von analog bis elektronisch, von live bis aus der Konserve, von ausgedacht bis hausgemacht. Und jetzt live mit gesamter Band! Man darf gespannt sein, es ist eine seltene Gelegenheit! http://www.dunkelbunt.org/ FENECH SOLER (UK) Next Big Thing? Auf jeden Fall! Jetzt unter Vertrag bei B-Unique (Arctic Monkeys), wurde ihr Debüt-Album „Fenech-Soler“ am 11. März veröffentlicht und ist hier, um uns zu erheben und zu inspirieren, um sein goldenes Soundnetz zu spinnen, das uns in seinen glitzernden Fäden hält. Ihre Single „Stop And Stare“ ist bereits ihre Club-und Festival-Hymne voller Hands-up-in-the-air Mentalität. Freut euch auf kunstvoll arrangierte Tracks, bestehend aus tief dröhnenden Bässen, jagenden Rhythmen und scharfkantigen Synthese. http://www.myspace.com/fenechsoler GOLD PANDA (UK) Gold Panda ist die neue, große Hoffnung auf eine Renaissance von Electronica. Panda geht hinten rum, fängt wieder ganz von vorn an. Er schafft sich und uns seine eigene kleine Welt, die uns Irdische auf außerirdische Weise verzaubert. Es ist ein riesiger Ausflug, eine Reise, fern von Fragen nach Banalität oder Genialität. Es klingt verspielt und doch reif, wie der Besuch eines futuristischen Kinderzimmers. Nun ist der Engländer weltweit mit seinem gefeierten Live-Set auf Tour und macht Halt beim Dockville! http://www.myspace.com/goldpanda FUKKK OFFF (D) „I might have been born in Liverpool, but I grew up in Hamburg.“ Klingt nach einem ganzen Sack voll Selbstvertrauen - wohl nicht zu unrecht. Der Hamburger DJ Bastian Heerhorst – besser bekannt als Fukkk Offf – mischte sich im wahrsten Sinne der Wortes unter das Hamburger Electro-Geklüngel. Seine erste Single „I’m A Freak“ machte ihn dann fix auch über die Grenzen der Hansestadt bekannt! http://www.myspace.com/fukkkofff CRYSTAL FIGHTERS (ES) Ihr Debütalbum “Star of Love” soll auf einer unvollendeten Oper über den Ursprung der Existenz und der Bedeutung der Liebe geschrieben von Laure’s Großvater basieren. Legende oder nicht: Traditionelle Volksmusik aus Nordspanien trifft auf zeitgenössische Pop Elemente. Diese Zusammenstellung hat sich zu einem ziemlich ansprechenden Pop Album mit unwiderstehlichen Rhythmen, Melodien und mitsingwürdigen Refrains entwickelt! Crystal Fighters‘ Liveshows sind dafür bekannt, intensiv, chaotisch und dabei wunderschön zu sein! http://www.myspace.com/crystalfighters NEU DABEI CASPER (D) „Wichtig finde ich, sich einfach nicht so ernst zu nehmen. Fan zu bleiben. Im Grunde machen wir das hier ja auch nur, um einfach unseren Enkeln was Schönes erzählen können“, so der Deutsche Rapper Casper. Und das wird er definitiv können: Er spielte schon beim Splash auf der Mainstage, arbeitete mit Prinz Pi, Curse oder Kool Savas, gewann 2009 den Mzee Award für das beste Album 2009 und ist dabei trotzdem unglaublich sympathisch geblieben. NEU DABEI Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ http://www.myspace.com/caspermc ISBELLS (BE) Der Gründer der Belgischen Band Isbells, hatte sein Glück in verschiedenen Bands in über fünfzehn Jahren versucht. Aber jetzt sieht seine Zukunft rosig aus, mit viel Potenzial, für Fans von Bon Iver und Simon & Garfunkel. Und wenn ihr die Video Dokumentationen des Dockville 2010 aufmerksam verfolgt habt, war es mehr als klar, dass wir sie einladen mussten! Nennt es einfach „Late Night Musik für Frühaufsteher“ und spielt es noch mal. Und noch mal. Und noch mal. http://www.myspace.com/isbellstheband YUCK (UK) Gegründet haben sich YUCK vor gut etwa einem Jahr in New Jersey. Mit ihrem von Grunge und Shoegaze beeinflussten Sound erregten sie recht flott die Aufmerksamkeit der englischen Hype-Presse. Sie haben außerdem Modest Mouse and Times New Viking supported. Im Dezember führte die BBC Yuck in ihrer Sounds of 2011-Liste. Seitdem ist das Quintett in aller Munde und die selbstbetitelte Debütplatte „Yuck“ erschien am 15. Februar. Die Platte ist guuut und das Dockville ist bereit. http://www.myspace.com/yuckband CASIOKIDS (NOR) Alte analoge, trashige Keyboards und ein Schattenspielfigurentheater sind die Grundausstattung der Casiokids. Die Idee der Norweger war es, elektronische Musik visueller zu gestalten. Inzwischen haben sie sich zu einem Theaterkollektiv entwickelt, das Popmelodien trällert und zwar auch mit großem Erfolg in ihrer Muttersprache. Sie selbst lieben „New Wave, Afro-Techno, Space-Disco und Pop – und das hört man auch! Ein hoch auf die Norweger! http://www.myspace.com/casiokids STAR SLINGER (UK) Star Slinger ist ein Elektro Projekt der in Nottinghamshire geborenden Darren Williams. Es begann alles im April 2010, als er erneut seine Liebe zu den Platten entdeckte. Im Juni 2010 hatte Darren schon seine erste LP „Volume 1“ zusammengebastelt. Einige Tracks hat er Berichten zufolge in seinem eigenen Bett in den frühen Morgenstunden, andere nicht lange nach dem Aufwachen, kreiert. Wir sind gespannt. http://www.starslinger.net/home.html I HEART SHARKS (D) Die einen sagen „Post-NDW“, die anderen sagen „Krautrock“, noch einer meint „Techno“ und am Ende kannst du sagen, was du willst, weil I HEART SHARKS dir sowieso noch etwas anderes erzählen. Der Vergleich funktioniert, solange er hinkt. Ob mit Neu! oder DAF, am Ende hast du das vergessen, wenn sie live vor dir stehen, dann ist wieder nur diese Unmittelbarkeit und dass man sich abgefunden hat mit der Imperfektion aber niemals mit dem Plastik und niemals mit dem vorgegebenem Tempo, niemals. http://www.myspace.com/iheartsharksmusic TROPHY WIFE (UK) Schmerzlich-schön berührt einen der erste Song dieser Band – und der zweite tut’s ihm gleich. Sowas passiert sehr selten. Doch dem englischen Trio Trophy Wife ist dieses Wunder gelungen. Ihre Songs ‚Microlite’ & ‚The Quiet Earth’‚ treffen sofort ins Herz. In ihrer kurzen Bandgeschichte tourten sie schon mit Foals & Crystal Castles. Ihr Name füllt jetzt schon in einem Satz Vampire Weekend & The xx. Und durch ihre unverwechselbaren 80er Gitarren-Waves wird auch eine Begeisterung zu Belle und Sebastian deutlich. Mehr davon! http://www.myspace.com/atrophywife Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ MAY68 (UK) Hört euch mal ihre aktuelle Single an und versucht dabei, die Füße still zu halten! Mit ihrem spritzigen Disco-Punk begeisterten sie schon auf dem Glastonbury und Creamfields Festival in England und wollten letztes Jahr auf dem Dockville ihre erste Deutschlandshow feiern, was leider kurzfristig . Umso mehr freuen uns, sie sie wieder wahnsinnig auf die Jungs von May 68 und ihre eingängigen Lieder. Ihr Debütalbum wird bald erwartet. Vorfreude erlaubt! NEU DABEI http://www.myspace.com/may68uk ALESSI‘S ARK (UK) „Oh, by now, I must have grown”, singt Alessi wunderschön im vierten Lied ihres umwerfenden zweiten Studio-Albums “Time Travel”. Mit 17 Jahren nahm sie ihr Debüt mit Mitgliedern von Bright Eyes auf und tourte danach mit Vorbildern wie Laura Marling, Mumford & Sons. Seitdem hat sich ihr überaus melodischer und ungemein zarter Folk-Pop nicht nur entwickelt, sondern erblühte zu einer außergewöhnlichen musikalischen Reife. Wo kommt Alessi nur her? Seit bereit, um mit auf Reise genommen zu werden. Alle an Bord! http://www.myspace.com/alessisark MODDI (NOR) „Oh, by now, I must have grown”, singt Alessi wunderschön im vierten Lied ihres umwerfenden zweiten Studio-Albums “Time Travel”. Mit 17 Jahren nahm sie ihr Debüt mit Mitgliedern von Bright Eyes auf und tourte danach mit Vorbildern wie Laura Marling, Mumford & Sons. Seitdem hat sich ihr überaus melodischer und ungemein zarter Folk-Pop nicht nur entwickelt, sondern erblühte zu einer außergewöhnlichen musikalischen Reife. Wo kommt Alessi nur her? Seit bereit, um mit auf Reise genommen zu werden. Alle an Bord! NEU DABEI http://www.myspace.com/alessisark FELIX KUBIN (D) Energiegeladene Beats, knallige Farben und eine Extraladung ungewöhnlicher Ideen – das ist die Welt des Felix Kubin. Schon seit über 25 Jahren legt sich der Elektroanarchist und Gründer des Syndikats für Gegenlärm ungern fest: Sci-Fi-Pop, Dada, Klangkunst, Splatter, Noise, Hörspiel, Film. Während andere Kinder noch nicht wussten, wie man Liberalismus buchstabiert, schrieb Felix schon mit 14 seine ersten Songs drüber. Felix Kubin lebt und arbeitet gegen die Erdanziehungskraft. Das hört man auch in seiner Musik. http://www.felixkubin.com/ SBTRKT (UK) Der Londoner Maskenmann SBTRKT (gesprochen Subtrackt), ist der Mann der Stunde, wenn es um abgesoulte Bass-Musik geht. Acts wie Modeselektor, M.I.A. oder Tinie Tempah gehören zu seinen Remix-Kunden und entdeckt wurde er von keinem geringeren als LTJ Bukem. Er kreiert seinen ganz eigenen Stil, indem er das Beste aus Dubstep, Techno und Soul zusammenmischt, um den Hörern so ein Spektakel zu bieten, das sie so noch nicht gesehen haben. Sein Debütalbum erscheint im Mai auf Young Turks. http://www.myspace.com/subtractone WALLS (UK) Walls kommen aus London und bestehen aus Sam Willis (allez-allez) und Alessio Natalizia (Banjo Or Freakout). Ihr Debüt veröffentlichen sie auf dem renommierten Kölner Label Kompakt. Respekt! Dröhnende Akkordschleifen, mit vielerlei Effekten behandelte Melodiefragmente und ein stützender Background aus sphärischen Flächen und einem nervösen Flimmern verdichten sich in den besten Momenten zu einem trippigen Klangteppich, auf dem man es sich gerne gemütlich macht. http://www.myspace.com/walls_band Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ LONE WOLF (UK) „Ich bin ein Musiker, der gerne über Themen wie Mörder und den Tod schreibt“, ist auf der Homepage diese Mannes zu lesen, der sich bezeichnenderweise für den mythologisch aufgeladenen Künstlernamen Lone Wolf entschieden hat. Die Dunkelheit bahnt sich auf Paul Marshall’s Debüt „The Devil And I“ ihren Weg und markiert dennoch gleichzeitig einen Neuanfang. Metaphorisch ist Paul Marshall gestorben. „Keep your eyes on the road“ ist ein Song für die Ewigkeit! Lang lebe Lone Wolf! http://www.myspace.com/thisislonewolf PEGGY SUE (UK) Es sei „Anti-Soul“, statt „Anti-Folk“. Ganz sicher sind aber sind es mehrstimmige Singer-Songwriter-Nummern, die, oft nur begleitet von einer Akustikgitarre, musikalisch an Adele oder Kate Nash erinnern, mit der sie 2007 auch auf Tour waren. Weibliche Harmonien, gepaart mit ab und an einem „shoobydoo“ und anderen Tönen, die die Stimmenbänder hergeben. Auch Regina Spektor war dahingehend sehr einflussreich auf die beiden jungen Damen aus dem englischen Brighton. Wir freuen uns auf sie. http://www.myspace.com/peggywho THE BLACK ATLANTIC (NL) Ihr Debüt Album ‚Reverence for Fallen Trees’ der höllandischen Band The Black Atlantic kommt gemessenen Schrittes daher und ist geprägt von bisweilen geradezu zeitlupenhaften Tempi, vielschichtigem Satzgesang, zärtlich gezupften Gitarrensaiten und repetitiven Pianokaskaden. Das Resultat: eine melancholische Musik von hypnotischer Wirkung, nach deren Genuss sich ein Gefühl entspannter Gelassenheit einstellt. Verglichen mit Bon Iver, Sigur Rós oder den Fleet Foxes – da fühlen sich TBA in bester Gesellschaft. http://www.myspace.com/theblackatlantic VINNIE WHO (DK) Vinnie Who ist DIE neue Band am dänischen Pophimmel. Ihr Debütalbum „Then I Met You“ platzierte sich in Dänemark auf Anhieb nach Erscheinen im August 2010 in den Top 20. „Ich bewege einfach meine Hände auf dem Keyboard und sage: Hey, das ist cool!” Auf derart enthusiastische Art beantwortet Vinnie Who, die Frage: „Wie machst du einen Hit?“ Insgesamt sind die Songs ein wenig wie er selbst: introvertiert und extrovertiert. Ein bisschen schüchtern und zurückhaltend, aber dann doch mit viel Energie und Offenheit. http://www.myspace.com/vinniewhoofficial SPACEMAN SPIFF (D) So reden die Leute, die Spaceman Spiff’s Musik erlebt haben: „Hannes erzählt von seiner Auffassung der Welt, zwischen Resignation und Hoffnung, den süßen und den bitteren Seiten. Ganz neu ist das zwar alles nicht unbedingt, aber der „Weltraummann“ hat nicht nur eine angenehme Stimme, der man gerne zuhört, sondern vor allem auch ein feines Gespür für nachdenkliche und berührende Texte. Mit Sätzen, die so groß sind, dass sie es verdient hätten, dass man sie sich auf den Oberschenkel tätowiert...“ http://www.spaceman-spiff.de/ GOLDEN KANINE (SW) Nicht nur die Schwedischen Jungs von Golden Kanine sind begeistert von der Idee eines dynamischeren Sounds als der Klassiker Gitarre, Bass, Schlagzeug – Sondern wir auch! Mandoline, Trompete und Banjos treffen auf Experimentierfreudigkeit. Die fünf Bandmitglieder versuchen Indie Rock, Lo-Fi und die tanzbaren Parts von Volksmusik zusammen zu bringen. Mit Erfolg. Leere Rotweingläser werden zu Klangkörpern und ein Akkordeon spielt eine zarte, vertraute Melodie. Der Vergleich zu Beirut scheint nicht abwegig und wir sind neugierig ihr neues Album auf dem Dockville zu erleben! Oh Woe! NEU DABEI Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ http://www.myspace.com/goldenkanine F8STERCARE (USA) Seit 2010 geistert „Whitch House“ weltweit wie ein dunkles Enigma durch die Köpfe, Magazine, Feuilletons und Tanzflächen. Diese Slo-Mo-Variante von Industrial, ravigem Synthiepop, Dubstep, Gangsta Rap, Gothic und tiefen Beats gilt als die neue Subkultur und div. Partys haben sich mittlerweile in New York, London. Paris und Berlin fest etabliert. F8stercare aus Brooklyn hat sich als einer der quirligen Protagonisten (Produzent, DJ und Macher) des neuen Genres bewährt. http://www.f8stercare.com/ THESE GHOSTS (UK) Ihr Debutalbum ‚You Are Not Lost, You Are Here’ öffnete den britischen These Ghosts‚ die Tore in die hohen Reihen der Indie-Szene. Ihre Musik ist brillant, euphorisch und jeder Song ihres Albums zeigt eine kompositorische und hymnische Größe. Trotz ihrer Jugendlichkeit haben sie im Erfassen und Ausdrücken von emotionalen Problemen den meisten von uns etwas voraus. Jeder wird sich in einem ihrer Songs wiederfinden und gleichzeitig verlieren. Radiohead und Jeff Buckley lassen grüßen. http://www.myspace.com/wearetheseghosts STATION 17 (D) Station 17: seit 1988 auf musikalischer Reise. Von frühen Momenten, die an abstrakte Hamburger Schulen erinnerten, über Kollaborationen mit Elektronik- und HipHop-Musikern bis zum heutigen Status. „Es geht nur um die einzelnen Künstler und wie die Gruppe die Stärken der einzelnen Mitglieder nutzt. Wir sind eine heterogene Gruppe, die unterschiedlicher kaum sein könnte. Das erzeugt eine Vielzahl an Klangfarben und Nuancen, die man in anderen Bands wohl niemals findet“, sagt Gitarrist Peter Tiedeken. http://www.station17.net FUCK ART, LET’S DANCE! (D) Ein belebter Klub im Zentrum der Stadt. Die tanzenden Menschen toben unter dem Einfluss von ekstatischer Musik und flimmernden Neonlichtern. Von Minute zu Minute, von Intervall zu Intervall erleben sie die lebhaft zuckende und dennoch einfühlsame und trauervolle Atmosphäre der jungen Band FUCK ART, LET’S DANCE! Nico Cham, Romeo Sfendules, Tim Hansen. Ein hoch motiviertes und brillantes Kollektiv, welches den Augenblick unseres musikalischen Zeitgeistes legendär machen wird. http://www.myspace.com/fuckartlsd CHUCKAMUCK (D) Die Berliner Band Chuckamuck bringen ein Lebensgefühl auf die Bühne, das wohl in jedem von uns steckt. Ihre Musik könnte man als ,auf die Kacke hau Pop’ bezeichnen und diese Stimmung übertragt sich auch sofort auf das ihnen unterwürfige Publikum. Nach den ersten drei Songs wird dann auch der letzte in den Bann gezogen und zum gemeinschaftlichen Pogen angeregt. Im März erscheint ihr Debutalbum beim Label Staatsakt, welches schon Indie-Größen wie Bonaparte und Mediengruppe Telekommander aus dem Boden stampfte. http://www.myspace.com/therealchuckamuck DIETER MOEBIUS & ASMUS TIETCHENS (D) Mit Dieter Moebius und Asmus Tierchens treffen zwei herausragende Künstler und Wegbereiter der elektronischen Musik aufeinander. Der gebürtige Schweizer Moebius gründete 1969 mit Hans-Joachim Roedelius und Conrad Schnitzler das Projekt „Kluster“ (ab 1971 und ohne Schnitzler „Cluster“), welches essentiell an der Schöpfung und Entwicklung des Genres Krautrock beteiligt war. Tietchens kam bereits in jungen Jahren mit elektronischen Kompositionen in Berührung. Tapeloops und Soundcollagen waren seine ersten Klangexperimente; kurz darauf folgte die Auseinandersetzung mit den schier unendlichen Möglichkeiten der Soundkreation durch den Synthesizer. Möbius und Tietchens gelten als experimentelle Soundkünstler, deren Werk in mannigfaltiger Art Einfluss auf nachfolgende Musikergenerationen hat. Derzeit arbeiten sie an einem gemeinsamen Album und stehen auf dem Hamburger MS DOCKVILLE FESTIVAL exklusiv zusammen auf der Bühne. http://www.dietermoebius.de/ http://www.tietchens.de/ Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ HERPES (D) Wer brüstet sich schon gern damit Herpes zu haben? Richtig erkannt: Wir! MS Dockville proudly presents: Die Berliner Band Herpes, die 2010 mit ihrem Debütalbum „Das kommt vom Küssen“ für Furore sorgten. Wortwitze erfreuen sich hier Beliebtheit und wir schließen uns da gleich mal an: Der Virus breitet sich aus! Gelungener Artschool Punk verfeinert mit Krautrock-Einflüssen kommen auch im neuen Album „Symptome und Beschwerden“ zum Ausdruck und werden im August á la „Very Berlin“ in der Hamburger Hafenkulisse performt. Very Dockville. http://www.myspace.com/herpesherpesherpes NEU DABEI PUSH THE BUTTON (D) Unter dem Begriff Maximalelectro vereinigen MEIKL und KLUBBAA Electro, Techno, Fidget, und Nu Rave mit Elementen aus Acid und Breakbeat zu einem Mix, der ohne Kompromisse in die Beine geht, sich dort für den Rest der Nacht fest beisst. Man muss sich als Gast schon ganz genau überlegen, wann man zur Bar geht - keine Atempause wird dem Partyvolk gegönnt bis nicht alle Arme in der Luft, jedes T-Shirts durchnässt und die Gesichter am Lächeln sind. MEIKL&KLUBBAA´S PUSH THE BUTTON - sowas hast Du noch nicht erlebt! NEU DABEI http://www.myspace.com/pushthebuttonorg MANAMANA (D) DJs haben es nicht so gerne, wenn sie ihre knapp bemessene Clubzeit mit jemanden teilen müssen. Da sind sogenannte DJ-Teams rar und beim „modernen“ Auflegen alles andere als beliebt. Techno und House bleibt somit aus derart Auflegesicht ein recht egozentrisches Projekt. Umso schöner erscheinen dann Kollaborationen von Künstlern, die es sich nicht nehmen lassen wollen ihre Eigensinnigkeiten miteinander zu verbinden. Manamana gehören definitiv dazu. http://www.myspace.com/wearemanamana PEAK (D) Das Kölner Projekt zwischen dem Gründer der legendären LIKE Parties David Hasert und Damiano von Erckert ist nicht einfach aus dem Nichts entstanden. Wenn man ein Auge auf den kreativen Nachwuchs der letzten Jahre hatte, ist einem David schon länger als einen der wichtigsten Akteure im Kölner Nachtleben aufgefallen. Durch den Zusammenschluss mit dem Deep House Produzenten Damiano, verbindet er seinen Pop-Appeal und seine große Bekanntheit als DJ mit Damiano‘s deepen und warmen Produktionen zu PEAK. One of the upcoming duo‘s to watch out for. http://soundcloud.com/peakpeakpeak THE POLLYWOGS (D) The Pollywogs - aufmüpfig und wild sind sie, da passt ein klirrendes Schreien ins Mikrofon besser als eine kookeske schüchterne Stimme. Für Bryan (18), Tobias (18) und Henrik (19) gibt es aber kein künstlerisches Tabu – sie Leben auf der Bühne und im Studio ihre künstlerische Ader in jedem Atemzug aus. Dabei entstehen aber nicht nur punk-rock-fetzige Klänge, sondern auch gewichtige Pop-Melodien, die von einem guten Stück Melancholie getragen werden. http://www.myspace.com/milfiandthefuckers HENRIK ZEABIRD (D) Geboren in Amsterdam an der nordischen See, wo der Regen mehr trommelt als prasselt und stürmische Winde über die Dächer treiben, wandert Henrik Zeabird auf leisen Klängen durch die Straßen. Doch es drängt ihn, andere Ufer zu entdecken. So teilt sich sein Inneres, um nach weiten Reisen wieder zusammenzufinden und seine Musik erklingen zu lassen. Musik, getragen von Gitarre, Klavier und zwei Stimmen, wie füreinander geschaffen. Musik, die Henrik Zeabird und so manchen Menschen einfängt und doch beflügelt. http://www.myspace.com/henrikzeabird Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ TICKETS // VORVERKAUF Die wunderschönen hochwertigen MS DOCKVILLE Liebhaberkarten sind 3-Tageskarten - erhältlich mit und ohne Camping! Derzeit: Frühbucherphase 6! Ohne Camping kosten sie im Frühbuchertarif 6 ab sofort 59 Euro. Der Frühbucher 6 ist limitiert auf 3.000 Karten. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Hinzu kommt eine Vorverkaufsgebühr von 3 Euro. Mit Camping kosten sie aktuell 69 Euro. Dieser Preis beeinhaltet 10 Euro Campinggebühren, die zusätzlich auch zur kostenfreien Benutzung der Duschanlagen und der Luxus-WCs (wassergespülte Toiletten) berechtigen! Hinzu kommen 3 Euro Vorverkaufsgebühren und 5 Euro Müllpfand - letztere gibt es gegen Abgabe eines vollen Müllsacks zurück. Die Tickets sind zunächst nur über unseren Webshop erhältlich: shop.msdockville.de Oder auch in Hamburg bei der Hanseplatte und in Rostock bei Kollektiv 18 zu erwerben: Hanseplatte [Hamburg] Karoviertel/Schanze (S-Bahn Feldstraße) Neuer Kamp 32 20357 Hamburg geöffnet: Mo-Fr 11-19 Uhr, Sa 10-18 Uhr www.hanseplatte.de (Achtung nur Barzahlung!) Kollektiv 18 [Rostock] Pädagogienstraße 18 18055 Rostock geöffnet: Mo-Sa 11-19 Uhr www.kollektiv18.de/ Alle Tickets auch über die gängigen Vorverkaufsstellen! CAMPING Auch 2011 werdet ihr natürlich direkt auf der großen Wiese neben dem Festivalgelände eure Zelte aufbauen können. PLATZ GENUG FÜR ALLE! ADRESSE Reiherstieg-Hauptdeich / Alte Schleuse in Hamburg – Wilhelmsburg. KUNSTKONZEPT AUF DEN FOLGENDEN SEITEN... Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ Foto: Dennis Poser MS DOCKVILLE sucht KünstlerInnen aller Disziplinen für 2011! FLAUM. Ein Festivalraum. Rethespeicher, grüne Wiesen, Sandhügel, Deich – Ein wild bewachsenes Areal inmitten Industriespeicher und Hafenanlagen auf der Elbinsel Wilhelmsburg bietet Raum, Besonderes stattfinden zu lassen: den MS DOCKVILLE Sommer. Gezeichnet durch temporäre Infrastruktur, das Zusammentreffen unterschiedlicher Menschen auf einem charismatischen Gelände und die intensive Beschäftigung mit Kunst und Musik, entsteht über mehrere Wochen eine Insel der besonderen sozialen Inter-/ Aktion. Doch dieser Raum – und damit auch das gesamte MS DOCKVILLE – ist Interessengebiet geplanter urbaner Transformation und somit existentiell beeinflusst: aus Wald wurde Düne, aus leer stehenden Industriehallen werden Deichanlagen, statt der über Jahrzehnte gewachsenen Bäume soll erneut Hafenindustrie entstehen. Für 2011 stellen wir die Aufgabe, sich künstlerisch mit der räumlichen und sozialen Struktur des Festivals auseinander zu setzen und mit den Voraussetzungen des eingeschränkten und sich verändernden Raums umzugehen. Hierbei wollen wir uns vor allem auf die Potentiale des sozialen Raums, der vor Ort entsteht und verschiedenste Arten von Raumproduktion konzentrieren und dabei der einem Festival eigenen Mobilität und Flexibilität begegnen. Dabei sind die nachfolgenden Themenblöcke als Anregung für Projektvorschläge gedacht – es kann sehr gerne auch drum herum und zwischendurch ge-t-räumt werden! Die Ausschreibung ist geschlossen - wir präsentieren die Ergebnisse Mitte Mai. Weitere Infos: www.msdockville.de/kunst Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ SOZIALER RAUM Festivalraum als soziales und interdisziplin äres Experimentierfeld Der MS DOCKVILLE Sommer ist ein Raum der besonderen sozialen Interaktion, ein gelebter Raum. Menschen mit unterschiedlichen Motivationen und Hintergründen treffen hier aufeinander: Künstler und Handwerkerinnen, Musikkennerinnen und Kunstliebhaber, Besucher in großen Massen und kleinen Kreisen, Mitspielerinnen und Zuschauer. Die wechselnden Kontexte am selben Ort – das Kunstcamp als gemeinsamer Produktions- und Lebensraum für Freiluft-Kunst, dessen offener Prozess ab Ende Juli von Programm und Führungen begleitet und von den Gästen mitgestaltet wird, Lüttville, die Ferienfreizeit für Wilhelmsburger Kinder mit künstlerischen Workshops, und das dreitägige Festival als große Abschlusspräsentation mit über 100 Bands und DJs, Performances und Kunst – gestalten dabei den sozialen Raum und bieten unterschiedliche Möglichkeiten zu lebendigem Austausch, außergewöhnlichem Handeln und neuen Formen des Zusammenlebens. Die Herausforderung dabei ist, die Potentiale der verschiedenen Situationen zu nutzen und grenzen- und genreüberschreitend Zugang zu neuen künstlerischen und sozialen Impulsen zu schaffen. Wir wollen also diesmal die teilnehmenden KünstlerInnen besonders herzlich einladen, sich mit Projekten zu bewerben, die sich mit den spezifischen äußeren und inhaltlichen Gegebenheiten des Kunstcamps und des Festivals auseinander setzen und Möglichkeiten zur interaktiven Erweiterung beinhalten. Die Zusammenarbeit von MusikerInnen und Bildenden bzw. Performativen KünstlerInnen soll dabei besonders hervorgehoben werden. Als interdisziplinäres Format konzipiert, wollen wir Projekte fördern, die durch gemeinschaftliches Denken und Schaffen nicht mehr einer Sparte zuzuordnen sind – zum Beispiel Installationen aus Musik und Bild oder choreographierte Bühnenshows, die Konzert und künstlerische Performance vereinigen. RAUMPRODUKTION Schaffung von bewegten und bewegenden Räumen Festivals stellen einen Raum dar, in dem vom alltäglichen Leben mit seinen Konventionen Abstand genommen werden kann. Sie sind Inseln, auf denen man Gewohntes und Gewöhnliches vorbeischwimmen lässt. Trotz der ihnen innewohnenden Ausrichtung auf Vergnügen und Enthemmung sind Festivals aber gleichzeitig durch Maßgaben von unerwünschtem und erwünschtem Verhalten definiert: Wieso stehen beim Headliner alle vor der Bühne, warum ist Exzess fast Maßstab und wer definiert Armbändchen als geltende Hierarchie? Auch die Regeln über das Verhalten, Auftreten und Zusammenleben in diesem temporären Mikrokosmos sind also eingebettet in eine gesellschaftliche Praxis, die im Festivalraum reproduziert wird. Herausforderung ist es, sie künstlerisch vielfältig zu hinterfragen, zu überspitzen und auf den Kopf zu stellen: Wie kann man aus und mit einem Festivalraum einen Ort alternativer Wahrnehmungen und Aktionen schaffen? Ist es etwa durch performative und akustische Umfriedung, materielle Inselschaffung, transportierbare Orte oder direkte Intervention möglich, Konventionen bewusst zu machen? Dabei soll der Rahmen des Kunstcamps als Experimentierfeld dienen, in dem Konzepte für das publikumsstarke Festival ausgetestet werden können. FAKTEN Damit ihr ein besseres Bild des ganzen MS DOCKVILLE Sommers und des Arbeitskontexts bekommt , hier alle wichtigen Infos Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/ auf einen Blick. FESTIVALRAUM Der MS DOCKVILLE Sommer findet auf der Elbinsel Wilhelmsburg am Reiherstiegknie in Hamburg statt. Das Gelände befindet sich am Rande des Hafens direkt am Wasser gegenüber von imposanten Industriespeichern. Seit dem auslaufenden 18. Jahrhundert stand dort, wo nun Bühnen und Installationen das Gelände füllen, noch ‚Stübens Volksgarten’ – ein Gastronomiebetrieb mit Tanzsalon und Konzertpavillon. Dieser wurde im 2. Weltkrieg ausgebombt und die Brache blieb verlassen. Seit der Sturmflut 1962, die die gesamte Insel überschwemmte, liegt das Festival-Gelände nun zum Teil vor dem Deich im Überflutungsgebiet. Aber nicht nur das Wasser hinterlässt hier seine Spuren. Am Festivalraum besteht vielseitiges Interesse. Der Stadtteil Wilhelmsburg – und damit auch das Festivalgelände – rückt gerade in jüngster Zeit in den Fokus der städtischen Diskussion. Das MS DOCKVILLE ist auf einer Insel verortet, die von der Stadtpolitik auserkoren wurde, verändert, neu gestaltet, aufgewertet zu werden – mit allen positiven wie negativen Konsequenzen: Die Internationale Bauausstellung sowie die Internationale Gartenschau werden hier im Jahre 2013 ihre Ergebnisse präsentieren und sind seit ihrem Auftreten 2007 aktiv, Veränderungsprozesse voranzutreiben. Weiterhin ist das Gelände am Reiherstiegknie durch seine Lage im Hafen auch dessen Interessen unterworfen. Es wird in diesen Kontexten neu beplant und umgebaut, so dass das MS DOCKVILLE sich jährlich auf veränderte räumliche Bedingungen einstellen muss.Wer diesen speziellen Raum noch nicht kennt, dem sei empfohlen, sich ihn einmal mit eigenen Augen anzusehen. Die Adresse ist: Reiherstieg Hauptdeich/ Alte Schleuse, 21107 Hamburg. Für alle anderen haben wir hier eine Auswahl von Fotos zusammengestellt: http://www.flickr.com/photos/dockville/sets/72157625844635012/ FESTIVALGESCHICHTE Zum fünften Mal findet 2011 der MS DOCKVILLE Sommer im Hamburger Hafen statt. 2007 als 2-tägiges Festival gegründet, hat es sich inzwischen zu einem mehrwöchigen Sommer für Musik und Kunst entwickelt. Das Festival-Gelände direkt am Wasser wurde dabei auf immer neuen Wegen künstlerisch erschlossen: angefangen bei einer von Daniel Richter erdachten ‚Elbphilharmonie’ aus Schrott und Containern über die Errichtung von DockVille – einem hölzernen Fischerdorf als überdachte Heimat der Kunst – und einem Parcours durch den Birkenwald bis hin zum Bau eines Musik- und Kunst-Spielplatzes mit überdimensionalen Spielgeräten 2009. Im letzten Jahr schufen wir zum ersten Mal die Möglichkeit gemeinsam im KUNSTCAMP zu leben und arbeiten, damals zum Thema ‚Recreation’. Seit 2008 organisieren wir zusätzlich das Kindersommercamp LÜTTVILLE. Hier können sich Kids aus dem Viertel eine Woche in Musik- und Kunst-Workshops unter Anleitung ortsansässiger Institutionen und der teilnehmenden KünstlerInnen ausprobieren und ihre Ergebnisse anschließend beim Festival präsentieren. Ihr seid herzlich eingeladen, den Kindern Workshops zu euren Projekten anzubieten. Die Bewerbung sollte dann um eine Kurzbeschreibung des möglichen Workshops ergänzt werden. MS DOCKVILLE SOMMER 2011 Wie in den letzten Jahren wird auch dieser MS DOCKVILLE Sommer aus vier ineinander greifenden Bauteilen bestehen: internes und öffentliches KUNSTCAMP, LÜTTVILLE und das abschließende FESTIVAL. Den Beginn macht das interne KUNSTCAMP ab Anfang Juli, in dem sich alles um die Konzeption und Produktion der Kunst dreht und damit der spezielle MS DOCKVILLE Raum erschaffen wird. Mit dem zweiten, öffentlichen Teil des Camps ab dem 21.7., beginnt die Zeit der Präsentation, aber auch der Mitgestaltung, wobei schrittweise verschiedene Teile des Raums für Veranstaltungen eröffnet werden und gleichzeitig an anderer Stelle weiter gearbeitet werden kann. Dies wird durch ein AUSSTELLUNGSPROGRAMM begleitet, das vom 21.07. bis 07.08. jeweils von Donnerstag bis Sonntag ab 18.00 besonders euren Bewerbungen Raum gibt, die sich mit Performativem und Theoretischem beschäftigen. So laden wir euch ein, den gesamten Ausstellungsraum als Bühne für euer Programm zu nutzen. In der letzten Woche des KUNSTCAMPS ab dem 01.08. kommen dann zusätzlich eine Woche lang die LÜTTVILLE Kinder auf den Platz und werden nachmittags ihren (euren) Workshops nachgehen. Den zuschauermäßigen Höhepunkt nimmt der Sommer dann während des 3-tägigen FESTIVALS, mit viel Musik, Kunstpräsentationen, Performances und wilden Gästen. Kontakt: Jean Rehders | presse@dockville.de 040 - 41 43 12 189 Pressebilder und Infos: www.dockvillepresseportal.pbworks.com/