Magazin 01/12 - S

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Magazin 01/12 - S
Magazin 01/12
www.s-insider.de
| Editorial
Intro
Das Redaktionsteam stellt sich vor:
Jennifer Schrodt, Nico Gundlach, Marco Molinari, André Brechelmacher (verantwortlich, 0561.7124 - 222 04,
andre.brechelmacher@kasseler-sparkasse.de), Anja Sager, Alexis Amanda Hepner
2
Das neue
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STARTET!
Hallo, liebe
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gehen und Sie von den neuen Themen, Inhalten und Gadgets zu überzeugen. Noch
aktueller, noch umfangreicher und noch
innovativer – das ist unser Ziel!
INHALT
03
Editorial
04
Schule | Bildung | Sparkasse
Doppelt gut – Duales Studium mit der Kasseler Sparkasse
08
Neuheiten
Alles neu bei
10
Schule | Bildung | Sparkasse
Work & Travel | Schule fertig – was kommt dann?
12
Schule | Bildung | Sparkasse
Der Finanztipp – für die Zukunft planen
14
Kultur & Lifestyle
Übertroffen wird das Ganze noch von
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Nicole Jukic | Porträt einer Sängerin
16
Kultur & Lifestyle
dOCUMENTA 13 – Kunst par excellence
18
Kultur & Lifestyle
Become a Model | Interview mit Gesine Effenberg
Lassen Sie sich überraschen, mehr Infos
gibt es dann rechtzeitig hier:
20Partner
Die neuen Partner stellen sich vor
49Impressum
Doch jetzt heißt es erst mal zurücklehnen
und alle Neuheiten im Magazin entdecken.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei.
Ihr André Brechelmacher
Zukunft
gestalten
mit Ihrer
Nr.
1
3
| Schule | Bildung | Sparkasse
Doppelt gUT
Duales Studium mit der Kasseler Sparkasse
Nach dem Abi kommt sehr häufig die
Frage: Ausbildung oder Studium?
Praxiswissen oder vertiefte theoretische
Kenntnisse? Mit einem dualen Studium
an der Berufsakademie (BA) können beide Bereiche miteinander vereint werden.
Die BA ist eine besondere Einrichtung,
an der ein Studium mit starkem Bezug
zur späteren Arbeitstätigkeit erfolgt.
Die praktische Ausbildung geschieht in
einem Unternehmen, wo die alltägliche
Arbeit im studierten Bereich im Vordergrund steht. Der theoretische Unterbau
wird dann an der Universität vermittelt,
um ein tieferes Verständnis für die
Hintergründe der betrieblichen Abläufe
zu erhalten. Durch die Verschmelzung
von Lehre und Anwendung erhalten BA4
Studenten wertvolles Wissen, das auch
später von Vorteil ist. Stephan Keim ist
Absolvent der BA im Fach Betriebswirtschaftslehre und erzählt im Interview
von den Besonderheiten der dualen
Ausbildung bei der Kasseler Sparkasse.
Stephan, wie kam es zu der Entscheidung für ein duales Studium?
Keim: Während meiner Abiturzeit habe
ich mir sehr viele Gedanken darüber
gemacht, wie es nach meinem Schulabschluss weitergehen soll. Durch meine
Leistungskurse bedingt, wollte ich
zunächst ein Vollzeitstudium beginnen.
In einem Bewerbungstraining bei der
Sparkasse Hersfeld-Rotenburg bin ich
dann aber auf den Ausbildungsberuf
Bankkaufmann aufmerksam geworden.
Was ich jedoch schade fand, war die
Tatsache, dass ich dann nicht studieren
konnte. Da ich gern das Beste aus dem
mache, was mir gegeben ist, wollte ich
natürlich auch mein Abitur nutzen, um
zu studieren. So bin ich nach einer intensiven Suche auf die Kasseler Sparkasse
und das Angebot zum dualen Studium
aufmerksam geworden. Ich bewarb mich
und durchlief einen schriftlichen Einstellungstest sowie ein Assessment-Center.
Bereits kurze Zeit später bekam ich
die frohe Botschaft, dass ich einer der
BA-Studenten im Ausbildungsjahrgang
2008 sei. Und so machte ich mich auf
den Weg nach Kassel, um zu sehen, was
mich dort erwartet …
Wie wurdest du von der Kasseler
Sparkasse beim Studium unterstützt?
Keim: Die Unterstützung der Sparkasse
während des Studiums war sehr gut.
Besonders die Kolleginnen und Kollegen
der Geschäftsstellen und internen
Abteilungen hatten stets Verständnis
für meine „besondere“ Situation. Da die
Vorlesungen immer abends um 18:00
Uhr beginnen, war es sehr hilfreich, dass
ich um 17:00 Uhr in Richtung Campus
aufbrechen durfte. Die wohl größte
Unterstützung ist die Übernahme der
Kosten des Studiums durch die Sparkasse. Gerade in meinem Fall war dies sehr
hilfreich, da ich mir ein kleines Apartment in Kassel angemietet hatte, um
durch das Pendeln keine wertvolle Zeit
zu verlieren.
Wie muss man sich deinen normalen
Tagesablauf als BA-Student vorstellen?
Keim: Nach dem Aufstehen ging es
entweder in die Sparkasse oder zur
Berufsschule. An Arbeitstagen, an denen
Vorlesungen stattfanden, war es dann
so, wie bereits beschrieben. Sehr viele
Vorlesungen hatten wir übrigens in den
Hörsälen und Seminarräumen am Holländischen Platz. Meistens waren diese
gegen 21:00 Uhr bzw. 21:15 Uhr zu Ende.
Danach ging es nach Hause. Dort habe
ich dann oft noch Dinge nachgearbeitet oder gelernt. Aber auch nicht jeden
Abend. Ein gesunder Schlaf ist für das
BA-Studium eben genauso wichtig wie
das hohe Engagement. Das meiste habe
ich dann am Wochenende erledigt.
Wie schwierig war es, die beiden großen Eckpunkte Lernen und Arbeiten
unter einen Hut zu bringen?
Keim: Es funktioniert einfach. Natürlich
ist die erste Zeit relativ hart. Aber es
spielt sich ein und man lernt neben
den fachbezogenen Inhalten auch, sich
selbst zu verwalten und sich seine Zeit
einzuteilen. In den drei Jahren an der
Berufsakademie habe ich intensiv gelernt, was Selbstorganisation bedeutet.
Auch wenn der Stundenplan für Berufsschule und BA und die Arbeitszeiten
vorgegeben sind, so muss doch jeder
Student für sich selbst herausfinden, wie
und wann er am besten lernt.
Welche Grundvoraussetzungen sollte
man für ein duales Studium mitbringen?
Keim: Zu den wichtigsten Voraussetzungen zählt meiner Ansicht nach
die Fähigkeit, sich immer wieder neu
aufzuraffen und seine Grenzen stets neu
auszutesten. Daneben ist eine gewisse
Stressresistenz hilfreich, da es auch mal
zu Überschneidungen von den Klausuren an der Uni, den Prüfungen in der
Sparkasse und den Leistungsnachweisen an der BA kommen kann. Aber mit
dem richtigen Zeitmanagement lässt
sich auch dies bewältigen.
Welches Ziel verfolgst du mit deinem
Studium?
Keim: Das eines jeden Studenten: mein
Wissen anwenden zu können. Ich möchte das, was ich gelernt habe, einsetzen,
um meinem Arbeitgeber auch in Zukunft
mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Selbstverständlich möchte ich auch
in einer Position arbeiten, in der ich die
Möglichkeit habe, etwas zu bewegen.
Das ist auch das Ziel des BA-Studiums.
Es soll der erste Schritt in Richtung einer
Führungsposition sein.
Würdest du den Weg wieder gehen?
Keim: Mit einem Wort: Ja.
Du hast vom richtigen Zeitmanagement gesprochen. Musstest du in
diesem dualen Studium aufgrund der
Doppelbelastung auf irgendetwas
verzichten?
Keim: Während des Studiums habe ich
mich ehrlich gesagt voll und ganz auf
dieses konzentriert.
Leider habe ich deshalb auch öfter auf
Sport und Ausgehen verzichten müssen.
Das passierte vor allem dann, wenn
z. B. samstagmorgens die Vorlesung
stattfand oder eine Klausur geschrieben
wurde. Aber das gehört dazu und war für
mich nicht weiter schlimm. Trotzdem ist
es wichtig, auch mal rauszukommen und
etwas mit Freunden zu unternehmen. Im
Studium wird das als „Work-Life-Balance“,
also Gleichgewicht zwischen Arbeits- und
Privatleben, bezeichnet. Das Leben muss
also wegen der BA nicht vollkommen umgeworfen werden. Wie auch beim Lernen
muss hier jeder seinen eigenen Weg
gehen und herausfinden, wie er oder sie
sich die gegebene Zeit einteilen muss.
5
| Schule | Bildung | Sparkasse
Kannst du uns sagen, was deiner
Meinung nach positive und negative
Seiten am dualen Studium sind?
Keim: Die Kombination aus Theorie
und Praxis ist wohl das Beste am BAStudium. Durch die Arbeit in einem
Unternehmen findet das Verständnis
auf einer anderen Ebene statt, als wenn
diese Praxiserfahrungen nicht vorhanden sind. Inhalte werden greifbarer, und
es fällt leichter, diese zu lernen und
später auf spezifische Fragestellungen
im Unternehmenskontext anzuwenden.
Geübt wird dies z. B. im Praxisprojekt,
das im 4. Semester an der BA stattfindet.
Dort wählen die Studenten ein Thema
aus und behandeln dies in Bezug auf
6
das jeweilige Unternehmen. So lernt
man den eigenen Arbeitgeber auf eine
ganz andere und intensivere Art und
Weise kennen und versteht komplexe
Zusammenhänge besser. Besonders
positiv war weiterhin die Verbindung
von Studium und Ausbildung hinsichtlich der Lehrinhalte, da vieles ineinander verzahnt war oder sich ergänzt hat.
So konnte ich mir die Inhalte besser
einprägen und über das Studium noch
ein tiefer gehendes Verständnis der
Sachverhalte erlangen. Außerdem von
Vorteil war die Tatsache, dass es sich
beim BA-Studium um ein allgemeines betriebswirtschaftliches Studium
handelt. So qualifiziert man sich für die
Arbeit in praktisch jedem Wirtschaftsun-
ternehmen und ist auf Augenhöhe mit
den Absolventen anderer Hochschulen.
Wirklich negative Seiten habe ich nicht
erlebt. Natürlich gab es im Privaten die
eine oder andere Einschränkung, aber
damit hatte ich gerechnet und sie somit
nicht als besonders störend empfunden.
Wie sieht also dein Fazit nach drei
Jahren dualem Studium aus?
Keim: Das alles klingt vielleicht im
ersten Moment anstrengend. Das ist es
sicherlich auch. Aber das, was man in
diesen drei Jahren lernt, fachlich und
vor allem über sich selbst, ist die Mühe
wert und wird im späteren Arbeitsleben
von großem Nutzen sein und auch be-
lohnt. Absolventen eines dualen Studiums sind gefragt, und die Unternehmen
wissen, was man im Studium leisten
muss und honorieren dies. Außerdem
lernt man während der Studienzeit andere Studierende aus den unterschiedlichsten Branchen kennen, und es bilden
sich enge Freundschaften heraus, die
auch noch nach dem Studium anhalten.
Ich kann jedem, der sich ein praxisnahes Studium wünscht, zu einem dualen
Studium raten. Es legt einen wertvollen
Grundstein für eine Karriere in der Wirtschaft, weil die Studenten bereits beim
Abschluss der BA wertvolle Berufserfahrung gesammelt haben, welche kein
Praktikum ersetzen kann und für jede
Bewerbung von enormem Wert ist.
7
| Neuheiten
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9
| Schule | Bildung | Sparkasse
Work & Travel
Schule fertig – was kommt dann?
10
Studium, Ausbildung, FSJ. Plötzlich
stehen so viele Möglichkeiten offen,
den weiteren Lebensweg zu gestalten.
Für mich stand schon lange fest, dass
ich nach dem Abitur etwas von der
weiten Welt sehen möchte, um vor
dem großen Lebenssprung einmal tief
Luft zu holen. Sich selbst zu finden,
das gewohnte Umfeld zu verlassen
und für sieben Monate fern der Heimat
zu sein – eine große Herausforderung,
die viel Mut und Entschlossenheit
erfordert.
Gemeinsam mit meinem besten Freund
hab ich mich auf den Weg nach Down
Under gemacht. In unseren Rucksäcken
war nur das Nötigste, dafür aber eine
riesige Neugier und Abenteuerlust. Die
Vorbereitungen waren leichter als gedacht. Visum beantragen, Flug buchen,
Auslandskrankenversicherung abschließen – das haben wir alles selbstständig
gemacht und uns so die Kosten für eine
Organisation gespart.
Der Tag des Abflugs rückte unaufhörlich näher. Woche um Woche verstrich
und plötzlich standen wir nach einem
Mammutflug am Flughafen von Cairns.
Draußen wehte uns vom Meer eine
leichte Brise entgegen.
Angekommen in Down Under. Es war
ein überwältigendes Gefühl.
Bereits in den ersten Wochen konnten
wir die Schönheit des Kontinents bestaunen und zum Beispiel unter einem
Wasserfall duschen. In Brisbane wurden
wir dann vollends mobil. Ein Van, den
wir dort kauften, wurde schnell zu
unserem Zuhause – sieben Monate im
Kofferraum schlafen war für uns kein
Problem. Die ersten berüchtigten Tiere
ließen nicht lange auf sich warten. Doch
weder der Morgengruß durch eine
handflächengroße Spinne im Auto noch
die giftigste Schlange Australiens konnten uns etwas anhaben.
Nach und nach fuhren wir die Ostküste
Richtung Süden entlang und entdeckten die Orte, die sich hinter klangvollen Namen wie „Surfers Paradise“
und „Rainbow Beach“ verstecken. Das
Wichtigste für uns: Wir lernten Einheimische und andere Backpacker kennen.
Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft, Interesse und Gastfreundlichkeit – diese
Beschreibungen reichen nicht aus, um
die Eigenschaften der Menschen vor Ort
widerzuspiegeln. Wir erhielten Einla-
dungen zum Barbecue und Ratschläge
bei der Suche nach Arbeit. Zuletzt
konnten wir eine ganze Woche bei einer
australischen Familie wohnen. Work &
Travel – also auch eine Zeit, um Freundschaften zu schließen.
Im November, nach knapp drei Monaten Australienabenteuer, hatten wir
nur noch 0,80 € zur Verfügung. Arbeit
musste her. Unser erster Job war die
Reparatur von Zäunen auf einer kleinen
Milchfarm. Herbe, aber herzliche Arbeiter, endlose Weiden, Kühe und jede
Menge Sonne: Diese Arbeit war wirklich
toll. Später haben wir uns auf dem Zwiebelfeld versucht. Diese Arbeit war hart
und die Bezahlung extrem schlecht,
man fühlte sich schlichtweg ausgebeutet. Unseren absoluten Glücksfang
machten wir aber mit einem Betrieb für
Obst- und Gemüseverpackung. Nach
fünf Wochen und der Zerkleinerung
exotischer Früchte hatten wir genug
Geld für unsere verbleibenden vier Monate, die Fahrt nach Süden im Dezember und anschließend zum Ayers Rock
zusammen.
Silvester in Sydney ist noch viel besser
als gedacht, die Great Ocean Route ein
Traum und Melbourne und Adelaide
sind wunderschöne Städte. Schließlich
begann die große Reise ins Outback
mit dem Ziel, den Ayers Rock ohne
Pannen zu erreichen. Straßen bis zum
Horizont, Musik an, Fenster runter. Das
Navi sagt 600 Kilometer geradeaus,
dann links abbiegen – viel Zeit zum
Nachdenken. Unsere Einsamkeit wurde
uns erst bewusst, als wir uns auf einer
Dustroad im roten Sand festgefahren
hatten. Eine Nacht im Zelt, hilflos und
doch so frei wie nie zuvor! Auch das ist
Australien.
Sieben Monate Work & Travel. Eine Zeit
der einzigartigen Erfahrungen und
Begegnungen. Eine Zeit des Erwachsenwerdens und des absoluten Lebensgenusses, auf die ich gern zurückblicke
und mir sage: „Du hast alles richtig
gemacht.“
Lukas Fricke, 20 Jahre
Student
11
| Schule | Bildung | Sparkasse
Der Finanztipp
Mehr Infos:
Für die Zukunft planen
Egal um welchen Wunsch es sich
auch handelt, alle haben eines gemeinsam: Man benötigt ein gewisses
Sparvermögen. Doch bei Preisen
zwischen 30.000 € und 500.000 €
fällt es jedem schwer, sich auch nur
annähernd vorzustellen, dass diese
Wünsche und Träume jemals realisiert werden können. Man benötigt
aber keinen Sechser im Lotto oder
muss sein Wissen bei diversen
Quizsendungen unter Beweis stellen,
um das nötige Startkapital anzusparen. Schon kleine Sparbeträge, jede
Menge staatliche Förderungen und
das Finanzkonzept der Kasseler
Sparkasse legen die Grundsteine für
Ihre Zukunft.
12
Ob als Schüler, Student, Azubi oder Berufserfahrener – das Ziel der finanziellen Unabhängigkeit steht ganz oben
auf der Tagesordnung. Hinzu kommen
Wünsche oder Träume wie ein Eigenheim, ein Auto oder der lang ersehnte
Urlaub. Um das alles Wirklichkeit werden zu lassen, muss man in der Regel
einen gewissen Betrag X angespart
haben. Natürlich fällt das niemandem
leicht, von dem hart erarbeiteten Geld
noch etwas zur Seite zu legen. Deshalb
gibt der Staat einen Bonus in Form von
Förderungen dazu.
Hierbei handelt es sich um Prämien,
die auf spezielle Anlageformen gezahlt
werden. Zu unterscheiden sind im Ein-
zelnen die Arbeitnehmersparzulage
und die Wohnungsbauprämie. Um die
Arbeitnehmersparzulage zu erhalten,
müssen die sogenannten vermögenswirksamen Leistungen (Sparbeitrag,
welcher in der Regel vom Arbeitgeber
übernommen wird) in einen förderfähigen Sparvertrag gezahlt werden.
Als förderfähiger Sparvertrag wird
entweder der Bausparvertrag oder die
Anlage in Fonds angeboten.
Die LBS und die Deka bieten hierfür
attraktive Produkte, bei denen Sie neben der Arbeitnehmersparzulage (9 %
oder 20 %) weitere attraktive Verzinsungen bzw. Renditen erzielen können.
Speziell um den Wunsch der eigenen
vier Wände zu unterstützen, fördert
der Staat auch hier die Sparer in Form
einer Wohnungsbauprämie, welche
auf einen Bausparvertrag Ihrer Wahl
gezahlt wird. Auch hier ist eine kleine
Eigenleistung in Form eines Sparbeitrages (max. 512 € pro Jahr) notwendig, um eine Verzinsung von 8,8 % zu
erhalten.
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Viele Zahlen und jede Menge verschiedene Angebote. Die Frage nach dem
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Wünsche und Ziele abgestimmt ist,
lässt sich nur durch ein anschauliches
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13
| Kultur & Lifestyle
„Ich lebe für die Musik,
mit der Musik und in der Musik!“
14
Nicole jukic
Porträt einer Sängerin
„Musik ist Liebe.“ Nach diesem Motto
lebt Nicole Jukic. Die 25-Jährige ist
eines von Kassels großen musikalischen Talenten. Diese Gabe wurde ihr
in die Wiege gelegt: Bereits mit vier
Jahren stand sie mit ihrer sechsköpfigen Familie auf der Bühne und
tourte für humanitäre Zwecke durch
Deutschland. Mit ihren nur 1,62 m ist
die Künstlerin zwar nicht groß, hat
dafür aber eine umso gigantischere
Stimme.
Mit ihren zwei Jungs Lars und CC kreiert
sie einen ganz besonderen Hörgenuss:
„Ich stecke Musik ungern in Genreschubladen, aber wenn ich meine Musik
definieren müsste, dann würde ich
sagen, es ist eine Mischung aus Soul,
Pop, R&B und Singer-Songwriter.“
Besonders begabt ist Nicole im erlernen der Instrumente. Sie spielt Klavier,
Geige, aus Jux schon mal Melodica
und alles, was ihr sonst noch unter die
Finger kommt. „Zu Hause habe ich ein
geliehenes Cello, welches nur darauf
wartet, gespielt zu werden. Saxofon
würde ich auch gern noch lernen.“
Besonders prägend für die Musikerin
waren ihre Schulzeit am Oberstufengymnasium Jacob-Grimm-Schule
und das Lehramtsstudium in Musik
und Germanistik an der Universität
Kassel. Damals ist sie viel gereist, hat
an unterschiedlichen Musikprojekten
teilgenommen und wurde von ihren
Lehrern und Professoren so weit
unterstützt, dass sie ihr Talent stetig
weiterentwickeln konnte. Nach der Uni
folgte ihre erste eigene CD-Produktion.
„Ein unfassbares Gefühl“, wie Nicole
beschreibt. 2008 wurde sie von einer
kroatischen Zeitung als „populärste kroatische, außerhalb Kroatiens
lebende Sängerin“ ausgezeichnet und
produzierte mit der Formation „Crounitas“ ihren ersten Videoclip für das
kroatische Fernsehen. 2010 erhielt sie
den Kasseler Kunstpreis im Bereich Musik. „Ach, es gibt so viele wundervolle
Erlebnisse, die mich tagtäglich prägen,
im Kleinen und Großen.“
Nicole ist ein sehr kreativer und unternehmungslustiger Mensch, der es
liebt, unterwegs zu sein, aber es auch
genießt, einfach mal der Kreativität
freien Lauf zu lassen, zu schreiben, zu
lesen oder zu malen.
Neben ihrer eigenen Musik kümmert
sie sich auch um den Nachwuchs: „Als
Vocalcoach gebe ich privaten Einzelunterricht oder mache Workshops mit Kindern, Jugendlichen oder auch Erwachsenen.“ Wenn dann noch Zeit bleibt, ist
sie als Lehrerin in der Schule unterwegs.
„Ich möchte anderen mit meiner Musik
Freude bereiten, Menschen berühren
und meine Erfahrungen weitergeben.“
Nicoles Alltag ist voll von Musik. „Ich
lebe für die Musik, mit der Musik, in der
Musik und von der Musik. Ich liebe es,
mit meiner Band zu proben, zu unterrichten und Songs zu schreiben. Aber
auch einfach Musik zu hören und dazu
zu tanzen, egal ob im Club, zu Hause
oder unterwegs.“
Nicole Jukic möchte mit ihrer Musik
etwas bewegen und hofft darauf, auch
in Zukunft mit interessanten Künstlern
zusammenarbeiten zu können: „Ich
will mich inspirieren lassen, andere
inspirieren und mich entwickeln.“
15
| Kultur & Lifestyle
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Kontakt
documenta und Museum
Fridericianum
Veranstaltungs-GmbH
Friedrichsplatz 18
34117 Kassel
T: +49 561 70 72 70
F: +49 561 70 72 739
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Partner
Die documenta und Museum
Fridericianum VeranstaltungsGmbH ist eine gemeinnützige
Gesellschaft, die von der Stadt
Kassel und dem Land Hessen
als Gesellschafter getragen
und finanziert und zudem durch
die Kulturstiftung des Bundes
finanziell unterstützt wird.
gt
g
is
i
Hauptsponsoren
16
die alle Ausstellungsor.
uch Kassels, zu Einces finden Sie in dieser
nta.de
leicht Vermittlung und andere Programme initiiert.
num
MENTA (13)
100 Tage buntes dOCUMENTA-Treiben
Menschen genießt und nicht nur Kunstsind
nun
wieder
vorbei.
100
Tage,
in
studierende
anlockt.
Geoffrey Farmer: Leaves of Grass, 2012. Besonderer
Dank gilt dem
denen
Kassel
erneut
zum
Zentrum
Morris/Trasov Archive. In Auftrag gegeben und produziert von der
der zeitgenössischen
avancierDie künstlerische
Leiterin for
der the Arts
dOCUMENTA
(13) mit Kunst
Unterstützung
des
Canada Council
te
und
die
internationalen
Besucher
dOCUMENTA
13,
Carolyn
Christovund dem British Columbia Arts Council. Foto: Anders Sune Berg
zugleich faszinierte und irritierte.
Bakargiev, hatte mit mehr als 300
Künstlern an mehr als 60 Standorten in
Ob Klangerlebnisse von militärischem
Kassel sowie an Außenstellen in Kabul,
Ausmaß, Videotouren durch den
Kairo-Alexandria und im kanadischen
Kulturbahnhof, eine vermeintliche
Banff das Motto „Collapse and RecoveMüllhalde als Labor des Lebens oder
ry“ (Zusammenbruch und Wiederaufein Film über die Atomkatastrophe
bau) vielseitig umgesetzt. Die Erweitein Japan – die weltgrößte Ausstellung
rung um Standorte außerhalb Kassels
moderner Kunst war an Vielfalt kaum
fand erstmalig statt und brachte vor
zu überbieten.
allem im afghanischen Kabul eine herausragende Begeisterung hervor.
Der Tanz war
Dass die dOCUMENTA längst in Kassel
sehr frenetisch,
angekommen ist, zeigen die Zahlen der
Die Thematik von Zerstörung und
13.
Ausgabe.
Von
der
Eröffnung
am
9.
Erneuerung spiegelte nicht nur die Geaufbrüllend,
Juni
bis
zur
Schließung
am
16.
Sepschichte
Kassels wider, das im Zweiten
rasselnd, klingelnd,
tember wollten sich 860.000 Besucher
Weltkrieg großflächig zerstört wurde,
verdreht, rollend
die Weltkunstschau nicht entgehen
sondern zog die Parallele zu aktuellen
und dauerte eine
lassen. Damit stieg die Besucherzahl
Ereignissen in Ländern wie Afghanistan.
lange Zeit.
im Vergleich zum letzten Mal von vor
Filmaufnahmen von syrischen Zivilisten,
fünf Jahren um 110.000 Personen, was
die mit dem Handy ihre eigenen Tode
einen Anstieg um stolze 14 Prozent
im Angesicht von Panzern und Gewehbedeutet.
ren dokumentierten, verdeutlichten
die Brisanz des Mottos. Damit zeigte
Eine besondere Steigerung konnte bei
die dOCUMENTA wieder ihren Gegenden Dauerkarten verzeichnet werden:
wartsbezug und die Relevanz auch im
112 Prozent mehr verkaufte Karten,
politischen Bereich.
insgesamt 12.500 Stück, sprechen für
die Beliebtheit der Ausstellung bei der
Nach dem Ende der Ausstellung ist es
lokalen Bevölkerung. Mehrere Tausend
nun wieder ruhiger in Kassel. Doch gePresse- und Fachbesucher, Bundespränau dieses Prinzip einer „vergangenen“
sident Joachim Gauck und nicht zuletzt
dOCUMENTA gehört zur WeltkunstHollywood-Prominenz in Form von
schau dazu. Wenn sie in fünf Jahren
Brad Pitt machten die Bekanntheit der
wiederkehren wird, kann sich ihre
weltgrößten Schau zeitgenössischer
umfassende Wirkung auch über den
Kunst deutlich.
künstlerischen Rahmen hinaus erneut
entfalten – und Kassel wird wieder für
Besonders interessant war die große
100 Tage zum Pilgerort für KunstliebhaPopularität bei Jüngeren: Nahezu jeder
ber aus aller Welt.
dritte dOCUMENTA-Besucher war unter
30 Jahre alt. Das zeigt, dass die Schau
einen großen Zuspruch bei jungen
17
| Kultur & Lifestyle
Become a model
Interview mit Gesine Effenberg
Über den Catwalk stolzieren, die
neuesten Trends der Modezaren präsentieren und für die angesagtesten
Magazine posieren. Ein Model zu sein,
ist der Traum vieler junger Frauen.
Gesine Effenberger, die Inhaberin
der Modelagentur Effenberg Models
in Erfurt, lässt diese Träume wahr
werden. Mit 15 Jahren begann sie zu
modeln und probierte sich erfolgreich
als Model für Joop, Escada, Bogner
und Sport Scheck.
Seit 2 Jahren hat sie sich aus dem Rampenlicht zurückgezogen und arbeitet
hinter den Kulissen als Modelscout weiter. In Kassel fungierte Effenberger beim
Topmodel-Contest 2011 als Jurymitglied.
18
Model zu sein ist der Traum vieler
junger Frauen. Doch Träume sind bekanntlich Schäume. Wie groß ist die
Chance, wirklich als Model entdeckt
zu werden und durchzustarten?
Kassel hatten. Bei allen Träumereien
sollte man aber stets klar vor Augen
haben, dass das Modeln ein sehr anstrengender und zeitraubender Beruf ist,
oftmals weitab von Glamour und Glitzer.
Effenberg: Wenn man bedenkt, wie viele
Produkte heutzutage durch weibliche
und männliche Models präsentiert
werden, wird schnell klar, dass es in
Deutschland und Europa viele Models
gibt, die durchaus von diesem Beruf
sehr gut leben können. Natürlich schaffen es von diesen nur wenige auf die
internationalen Laufstege. Aber immer
wieder werden neue vielversprechende
Newcomer entdeckt, nicht zuletzt während solcher Castings, wie wir es in
Was muss ich mitbringen, wenn ich
Model werden möchte?
Effenberg: Natürlich in erster Linie ein
adäquates äußeres Erscheinungsbild,
welches sich u.a. über eine Mindestgröße bei weiblichen und männlichen
Models definiert, aber natürlich auch
eine gepflegte Erscheinung und das
gewisse Etwas, was das Model von anderen Menschen unterscheidet und das
dazu führt, dass man dieses gemeinhin
solcher Castings werden grundlegende
Eigenschaften vieler potenzieller Models
systematisch abgeklopft, etwa ihre
Kommunikationsstärke, ihr Körpergefühl oder ganz einfach die Art und Weise,
ein Publikum in den Bann zu ziehen. Das
Casting schafft hier die Plattform für
Interessenten, ihr Können einer Jury aus
Professionellen unter Beweis zu stellen.
Besonders in Amerika geht der Trend
zu „dicken Models“, auch Dove hat in
seiner Kampagne normale bis übergewichtige Models abgelichtet. Wie
stehen Sie dazu?
Effenberg: Wir beobachten hier auch,
dass für Produkte des Alltags, die der
typische Verbraucher konsumiert, immer
mehr Models eingesetzt werden, die
eben auch den klassischen Verbraucher
repräsentieren. Dies führt dazu, dass
sich die Adressaten der Werbung in den
eingesetzten Models wiedererkennen
und daraus schlussfolgern, dass das
beworbene Produkt genau für sie entwickelt wurde. Anders verhält sich dies
natürlich bei Haute Couture oder auch
in höherpreisigen Segmenten etwa bei
Fashion oder Wäsche. Hier erwarten die
Adressaten eine Präsentation außergewöhnlicher Produkte durch außergewöhnliche Menschen.
Welches Prozedere muss ich durchlaufen, bis ich bei Ihnen aufgenommen
werde und einen Auftrag bekomme?
als überdurchschnittlich attraktiv wahrnimmt. Hier gibt es jedoch keine klaren
Vorgaben, das Modell muss als Typ
einfach überzeugen und zum Produkt
passen.
Castingshows wie GNTM werden oft
kritisiert, da die Teilnehmerinnen als
Objekte gesehen und auch so behandelt werden. Doch im wahren Modelbusiness wird doch auch gecastet.
Was ist Ihre Meinung dazu?
Effenberg: Ohne ein Casting, wie wir es
bei GNTM haben oder eben auch in Kassel, können Newcomer doch überhaupt
nicht entdeckt werden. Natürlich gibt es
auch hier immer Ausnahmen. Während
Effenberg: Potenzielle Models bewerben
sich bei uns, indem sie sich zum
Beispiel auf unserer Internetseite
www.effenberg-models.de registrieren
und einige Auskünfte zu ihrer Person
geben. Ideal sind natürlich immer eine
Sed-Card, aussagekräftige Fotos und
ein Überblick über bereits bestehende
Erfahrungen. Das macht dann vieles
einfacher. In der Folge laden wir die
Models ein, führen mit ihnen ein Gespräch und klopfen die Möglichkeiten
für eine Zusammenarbeit ab.
Für was modeln Ihre Models?
Effenberg: Sie modeln beispielsweise
für Calvin Klein, Marc O Polo, Passionata,
Chantelle, natürlich für viele Modehäuser, Messen, Fachhandel, Key accounts
usw.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
Effenberg: Der ist ziemlich bunt.
Angefangen bei der Abstimmung mit
unseren Kunden wie Warenhäusern oder
Messeveranstaltern kümmere ich mich
um die Organisation der Models für die
einzelnen Termine, schreibe die Verträge
und bin auch selbst bei etlichen Veranstaltungen mit vor Ort. Darüber hinaus
nehmen Nachbereitung und Abrechnung jede Menge Zeit in Anspruch, ganz
abgesehen von den vielen Kilometern,
die man auf Autobahnen unterwegs ist.
Einen richtigen Tagesrhythmus gibt es
da nicht, dafür steht man jeden Tag vor
neuen Herausforderungen, was natürlich sehr spannend ist.
Viele Städte machen ihre eigenen
Modelcontests, Kassel im City-Point
ja auch. Jetzt einmal Butter bei die
Fische: Was können die Gewinner
wirklich dadurch erreichen?
Effenberg: Die Gewinner erhalten
zunächst ein Fotoshooting, welches
die Basis für eine professionelle SedCard und damit für Bewerbungen bei
renommierten Modelagenturen legt.
Darüber hinaus erhalten die Sieger der
Castings, an denen wir uns beteiligen,
einen Vertrag mit effenberg models, der
ihnen unterjährig viele lukrative Aufträge garantiert. Natürlich liegt es immer
auch am Model, was daraus entsteht,
denn schließlich muss ein Model zeitlich
flexibel, sehr einsatzbereit und verlässlich und stressstabil sein. Man hat es
also dann selbst in der Hand, was man
daraus macht.
Wie viel verdient ein Model, und was
muss ich tun, damit ich vom Modeln
leben kann?
Effenberg: Models erhalten Tagesgagen,
die individuell ausgehandelt werden. Da
kann dann schon mal einiges zusammenkommen und auch über 10 bis 15 Jahre
ein ordentliches Auskommen garantieren.
Man sollte aber bei allem bedenken,
dass der Job sicherlich nur zeitlich
begrenzt ausgeübt werden kann, und
sich daher schon frühzeitig Gedanken
um die Zeit danach machen. Nur wenige
Top-Models schaffen es, in ihrer aktiven
Zeit finanziell auszusorgen. Hier stehen
wir aber unseren Models mit Rat und
Tat zur Seite.
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| Partner
Vital inn
– fit von A bis Z
Das Zentrum für
Gesundheit sorgt
für umfassende
Leistungsfähigkeit.
Das Vital Inn bietet für Gelegenheits- und Leistungssportler ideale
Trainingsbedingungen. Das Angebot
reicht von A wie Aquafitness bis Z
wie Zumba.
Nach einer medizinischen Eingangsuntersuchung können Interessierte in
den Kursen mehr über Körperkoordination lernen, ihre Fitness steigern
oder überflüssige Pfunde loswerden.
Hochleistungssportler finden zudem
eine Luftdruckkabine vor, in der sich
Höhentraining simulieren lässt.
Wer nach einem erfolgreichen Trainingstag die Entspannung sucht, kann im
Wellnessbereich wieder Energie tanken.
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Körperlichen Beschwerden wird durch
geschultes Personal in der Physiotherapie entgegengewirkt.
VITAL INN
Am Emser Berg 16 · 34308 Bad Emstal
Tel: 05624 8331
E-Mail: info@vitalinn.de
www.vitalinn.de
Geöffnet: Mo.-Fr. 10-22 Uhr,
Sa. 10-18 Uhr, So. 10-13 Uhr
Ihr Vorteil auf einen Blick:
50 % Ermäßigung auf die medizinische Eingangsuntersuchung
(statt € 129,–)
21
| Partner
Marelli – Friseurhandwerk
wird zum Event
Neuartig und angesagt – auf 140 m²
wird Ihr Friseurbesuch zu einem
besonderen
Erlebnis.
Der neue Friseursalon Marelli präsentiert sich im modernen Stil und
besticht durch ausgefallene Haarschnitte und Wellnessangebote.
Schauen Sie an der Color-Bar beim
Mixen der Haarfarben zu oder lassen
Sie im Waschsalon bei Kerzenschein
die Seele baumeln. Zur Pflege des
Haars werden ausschließlich Umweltprodukte der Marke Marc Mitchell
verwendet.
Das Team um Elisabeth Liebau und Maren Ackermann kümmert sich gern um
Hochzeitsfrisuren und einen gelungenen Junggesellenabschied.
12
22
| insider
Auch Styling-Events, Workshops zum
Nachstylen oder stilvolle Weinverköstigungen stehen auf dem Programm. So
wird die Haarpflege zum umfassenden
Wellnesserlebnis.
MARELLI
Königstor 40 · 34117 Kassel
Tel.: 0561 92194622
E-Mail: hello@marelli-salon.de
www.marelli-salon.de
Geöffnet: Di. und Mi. 9-18 Uhr,
Do. 10-19 Uhr, Fr. 11-20 Uhr, Sa. 9-14 Uhr
Ihr Vorteil auf einen Blick:
20 % auf Styling- und
Pflegeprodukte
23
| Partner
Wunschbräune
– Kassels erstes Tanning-Studio
Blasse Haut oder
lästige Bikinistreifen
haben ein Ende –
ganz ohne Sonnenstudio.
Das Tanning-Studio „Wunschbräune“
garantiert natürliche Bräune – ganz
ohne UV-Strahlen. Begeben Sie sich
in die Hände von Romy Lehmann und
erleben Sie die neue Methode des
„Airbrush-Tanning“.
Nur fünf Minuten im Sprühnebel und
Ihre Haut wird von nahtloser Bräune
bedeckt. Das Geheimnis: Zuckerelemente verbinden sich mit den Aminosäuren der Haut und schaffen in
Windeseile eine wunderbare Hautfarbe.
Kein Öl, kein Parfum - es werden nur
natürliche Inhaltsstoffe verwendet, die
individuell an den Hauttyp angepasst
werden.
12
24
| insider
Lieber nicht allein? Eine Tanningparty
mit Freundinnen verspricht sonnige
Aussichten.
WUNSCHBRÄUNE
Tanning-Studio in Kassel
Frankfurter Str. 141 · 34127 Kassel
Tel.: 0561 28790060
www.wunschbräune.de
Geöffnet: Mo-Fr: 10-20 Uhr,
Sa: 10-16 Uhr sowie nach
telefonischer Voranmeldung
Ihr Vorteil auf einen Blick:
10 % auf alles
25
| Partner
BSV Kassel
– Boxen gegen Gewalt
Hier lernen Interessierte Theorie und
Praxis des Faustkampfes kennen.
Der 1993 gegründete Verein bietet
eine Plattform für Boxbegeisterte.
Neben Leistungs- und Breitensport
sind vor allem die Gewaltprävention
und Integration wichtige Themen,
denen sich der Verein verschrieben hat.
Die erfahrenen Trainer wollen zeigen,
dass Boxen kein wildes Herumschlagen
ist, sondern Disziplin und Teamgeist
erfordert.
Jeder Boxer muss sich auf seinen
Partner verlassen können, wenn das
Training effektiv und sicher ablaufen
soll. Für die Verantwortlichen trainiert
Boxen daher nicht nur die Ausdauer,
26
sondern ist auch ein Mittel der Persönlichkeitsentwicklung. So lernen
Jugendliche verschiedener Herkunft
den richtigen Umgang miteinander,
und Frauen können durch das Training ihr Selbstvertrauen stärken.
Mit diesen Schwerpunkten trägt der
BSV Kassel zu einer positiven Einstellung gegenüber Menschen jeglicher Nationalität bei und fördert die
Entwicklung der Jugendlichen.
Box- und Sportverein Kassel 93 e.V.
Hannoversche Straße 124a
34266 Niestetal
Tel.: 0561 52990678
E-Mail: bsvkassel93@arcor.de
www.bsv-kassel-93.de
Ihr Vorteil auf einen Blick:
Einmalige Anmeldegebühr sowie
der 1. Monatsbeitrag entfallen
27
| Partner
Lavender Beauty
Lounge – richtig
schön entspannen
Lavender Beauty Lounge
Wolfsangerstr. 88 · 34125 Kassel
Tel.: 0561 87067332
Fax: 0561 87067334
E-Mail: info@lavender-beauty.de
www.lavender-beauty.de
Geöffnet: Mo. bis Fr. 10-18 Uhr,
zudem nach Absprache
Ihr Vorteil auf einen Blick:
Silver: 10% Rabatt auf alle
Dienstleistungen
Gold: 20% Rabatt auf alle
Dienstleistungen
28
Im Beauty-Studio
können Sie dem
Alltag entfliehen
und die Seele
baumeln lassen.
In familiärer Atmosphäre präsentiert
sich die Lavender Beauty Lounge
und bietet den Gästen in stilvollem
Ambiente eine Vielzahl von Wellnessangeboten.
sich durch höchste Qualität und Verträglichkeit auszeichnen. Auf Wunsch
veranstalten Geschäftsführerin Mandy
Sommer und Susanne Lilkendey auch
einen individuellen Beautytag für Sie.
Massagen von klassisch bis ayurvedisch, Kosmetikanwendungen, professionelle Nagelpflege und auch Spezialbehandlungen wie Paraffinbäder für
Rheumahände – im Kasseler Studio
in der Wolfsangerstraße werden Sie
umfassend versorgt.
Für die Behandlungen werden ausschließlich Produkte verwendet, die
Video
www.
.de
29
| Partner
theater im Centrum
– in Kassel über Kassel für Kassel!
Theater der anderen
Art gibt es auch in
Kassel zu erleben.
Fünf Gehminuten vom Kulturbahnhof
entfernt liegt das Theater im Centrum
– kurz tic genannt.
Mit seinen nur 170 Sitzplätzen sorgt
das 2003 gegründete Haus für ein
Ambiente des „Theaters zum Anfassen“.
Besonders engagiert ist das tic im Bereich des Musicaltheaters. In der neuen
Spielzeit kommen aber auch Schauspiele,
Krimis und Komödien zum Zug.
Zuletzt begeisterte das Musical „Sister‘s
Action“ die Besucher. Angelehnt an den
Film „Sister Act“ schuf der Leiter des tic,
Michael Fajgel, eine amüsante Bühnenfassung.
30
Ergänzt wird das jeweils aktuelle Stück
durch zahlreiche Wiederaufnahmen
wie etwa den tic-Klassiker „Heartbreak
Hotel“, jene umwerfend komische
Hommage an den großen Sänger und
Entertainer Elvis Presley.
An welchem Abend Sie auch Gast des
tic sein mögen, stets ziehen wunderbare Lieder und jede Menge Action die
Zuschauer in ihren Bann.
Erleben Sie einen unvergesslichen
Abend in einer familiären Atmosphäre
und genießen Sie die unvergleichliche
Kasseler Schauspielkunst.
theater im centrum e.V.
Akazienweg 24 · 34117 Kassel
Kartenvorbestellung:
Tel.: 0561 7018722
E-Mail: info@theaterimcentrum.de
www.theaterimcentrum.de
Kasse geöffnet: Mo.-Fr. 10-13 Uhr,
Sa. von 10-13 Uhr oder eine
Stunde vor Vorstellungsbeginn
Jetzt anmelden:
Ihr Vorteil auf einen Blick:
Vergünstigte Plätze pro angegebenem Termin (Anmeldung online)
31
| Partner
York – Partyhochburg
Jetzt Gästelistenplatz sichern:
im Herzen der Stadt
Die Location ist ein
heißer Tipp für junge
Leute.
Der beliebte Club in der Oberen
Königsstraße lädt mit einer großen
Tanzfläche zum ausgelassenen
Feiern ein.
Besonders bei jungen Ausgehwilligen ist die Partystätte ein beliebter
Treffpunkt, um die Nacht zum Tag zu
machen.
Verschiedene Veranstaltungen mit speziellen Vergünstigungen bei Getränken
oder Eintritt sorgen für Abwechslung.
Die DJs sind teilweise national bekannt
und garantieren eine hervorragende
Musikauswahl. Zu House, Electro oder
aktuellen Charterfolgen lässt sich der
Alltag wunderbar wegfeiern. Professio-
32
nelle Tänzer sorgen zudem regelmäßig
für eine schweißtreibende und hochkarätige Show.
YORK
Obere Königsstr. 4 · 34117 Kassel
Tel.: 0561 56012840
Fax: 0561 56012841
E-Mail: info@nytd.de
www.my-york.de
Geöffnet: Fr. und Sa. ab 23 Uhr
Ihr Vorteil auf einen Blick:
Regelmäßige Verlosung von Plätzen
auf der Gästeliste
33
| Partner
2bc-Events
– Konzerte von Rock bis Rap
Wer Auftritte innovativer Künstler liebt,
sollte die Agentur
im Auge behalten.
Die vier Mitarbeiter von 2bc-Events
aus Immenhausen holen angesagte
Musiker auf Kasseler Bühnen wie das
Musiktheater oder K19.
Dabei können sie bereits auf einige bekannte Namen verweisen, mit denen sie
zusammengearbeitet haben, so etwa
mit Kollegah, Jennifer Rostock, Luxuslärm, Kraftklub oder Casper.
Die Bandbreite an Künstlern zeigt
auch das musikalische Spektrum, das
2bc-Events abdecken. Von Rock über
Indiepop bis zu hartem Deutschrap
reicht die Palette, und auch für Partys
kann die Agentur gebucht werden.
34
So stehen 2bc-Events für innovative
Veranstaltungen auch abseits des Mainstreams, und Musikinteressierte dürfen
sich über so manchen Geheimtipp freuen.
2BC-Events
www.2bc-events.de
www.facebook.de/2bc-events
info@2bc-events.de
Ihr Vorteil auf einen Blick:
1 Freigetränk
(Gutschein an der Abendkasse)
35
| Partner
Fahrschule Klingenberg
– Tradition früher und heute
Die langjährige
Erfahrung der
Ausbilder bringt
Sie mit Sicherheit
auf die Straße.
Eine hochwertige und umfassende
Ausbildung ist für das Team der Fahrschule Klingenberg die Grundlage für
den Erfolg.
Dabei setzt Uwe Klingenberg stets auf
aktuelle Inhalte und neue Modelle bei
den Fahrschulautos. Dennoch vergisst
er die vergangenen Jahrzehnte als
Fahrlehrer nicht, wie der gelbe Trabant
vor den Türen der Fahrschule beweist.
Dieser nostalgische Oldtimer steht als
Sinnbild dafür, wie sehr die Qualität im
Laufe der Zeit verbessert wurde – nicht
nur in der Praxis, sondern auch in der
Theorie.
36
Diese Erfahrung bringt das Team
täglich seinen Fahrschülern näher
und vermittelt so auch den Vergleich
zwischen früher und heute – eine wichtige Komponente für das umfassende
Verständnis vom Verkehrswesen.
Uwe Klingenberg Fahrschule
Hauptstr. 14 · 34253 Lohfelden
Tel.: 0173 5865622
Ihr Vorteil auf einen Blick:
Die Anmeldegebühr von € 49,–
entfällt!
37
| Partner
Schauspielschule
Kassel – das Leben
ist eine große Bühne!
Erlangen Sie die
Bühnenreife an
Nordhessens
einziger anerkannter
Schauspielschule.
Video
www.
12
38
| insider
.de
In der Ausbildung lernen die Schüler zentrale Unterrichtsfächer wie
Schauspieltechnik, aber auch Atemund Stimmübungen stehen auf dem
Programm.
Zusätzlich werden Gesang, Tanz und
Rhythmik trainiert. Einblicke in die
Theatergeschichte runden das Programm ab.
Mit seinen zahlreichen erfolgreichen
Dozenten aus unterschiedlichen Fachbereichen wird in dreieinhalb Jahren
eine umfangreiche Ausbildung garantiert. Prominente Schauspieler wie Jörg
Rohde zählen zu den erfolgreichen
Absolventen. Bewerber als Schauspiel-
schüler sollten hochmotiviert und älter
als 16 Jahre sein. Voraussetzung für
die Aufnahme an der Schauspielschule
Kassel ist die mittlere Reife. Darüber
hinaus ist die Freude an Schauspiel,
Gesang und Literatur natürlich unerlässlich.
Wenn Sie Lust bekommen haben auf
die Bretter, die die Welt bedeuten, dann
ist die Schauspielschule Kassel die
richtige Adresse für Sie.
Schauspielschule Kassel
Willi-Seidel-Haus
Mühlengasse 1 · 34125 Kassel
Tel.: 0561 8619341
Fax: 0561 8906827
E-Mail: info@schauspielschule-kassel.de
www.schauspielschule-kassel.de
Ihr Vorteil auf einen Blick:
20,– € Rabatt auf den Monatsbeitrag
39
| Partner
SODA
Jetzt Gästelistenplatz sichern:
– Feierlaune auf zwei Etagen
Unweit des Stadtzentrums können
Sie hier den Alltag
wegtanzen.
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Der In-Club in der Friedrich-EbertStraße ist nicht zuletzt wegen seiner
Resident-DJs eine bevorzugte Anlauf­
stelle für alle Liebhaber von House,
Elektro und R‘n‘B.
Getränkespecials, besondere Abende
mit freiem Eintritt für weibliche Partygäste und Mottopartys lassen Ausgehstimmung aufkommen. Mit seinem
modernen Raumkonzept sorgt der Club
für ein besonderes Ambiente: Während
auf der zentralen Tanzfläche zu den
Klängen aus den Boxen intensiv gefeiert
wird, können Sie im Loungebereich
der Empore­eine Auszeit nehmen. Hier
herrscht mit Holzdekor und Pflanzenelementen ein stylisches Flair, und die
Cocktails schmecken auf den gemütlichen Sofas gleich noch mal so gut.
SODA
Friedrich-Ebert-Straße 18
34117 Kassel
Tel.: 0561 7397919
E-Mail: mail@soda-cassel.de
www.soda-cassel.de
Geöffnet: Fr. und Sa. ab 23 Uhr
Ihr Vorteil auf einen Blick:
Regelmäßige Verlosung von Plätzen
auf der Gästeliste
41
| Partner
mhk
– Kassel neu erleben
Die Museumslandschaft Hessen Kassel bietet Natur- und
Kunstliebhabern
zahlreiche Möglichkeiten.
Schlendern Sie durch die Karlsaue,
erforschen Sie die Sterne im Planetarium oder staunen Sie über die Kunstwerke in den zahlreichen Museen
Kassels.
Erkunden Sie die faszinierende Pflanzenwelt der Insel Siebenbergen oder
begeben Sie sich auf eine Zeitreise in
der Löwenburg. Auch die Skulpturen
und Wandreliefs aus dem Spätbarock
im Marmorbad oder Kunstwerke und
Gemälde in der Neuen Galerie sind ein
Paradies für Kunstinteressierte.
In der Museumslandschaft Hessen Kassel (MHK) können Sie Tradition sehen
und spüren.
42
Bereits seit rund 600 Jahren stellen
Sammeln, Bewahren und Gestalten einen zentralen Bestandteil der nordhessischen Kultur dar.
Über die Jahrhunderte hinweg sind viele Kunstschätze zusammengekommen,
die noch heute unverändert an ihrem
historischen Ort erhalten sind.
Museumslandschaft
Hessen Kassel
Postfach 41 04 20 · 34066 Kassel
Tel.: 0561 316 80 – 0
Fax: 0561 316 80 – 111
E-Mail: info@museum-kassel.de
www.museum-kassel.de
Ihr Vorteil auf einen Blick:
alle Führungen kostenlos
43
| Partner
BMX-Arena Ahnatal
– mit Volldampf über die Piste
Das Paradies für
BMX-Fahrer bietet
ideale Bedingungen.
Die neu eingerichtete Strecke des RSC
Weimar-Ahnatal lässt Sportlerherzen
höherschlagen.
In über 8.000 Stunden Eigenleistung
haben die Vereinsmitglieder einen
hochmodernen Parcours gebaut, der
in dieser Qualität und Ausstattung in
Deutschland nur selten zu finden ist.
Nur eine weitere Bahn hat ebenfalls
den Ahnataler Status „Internationale
A-Bahn“.
Daniel Schlang, Mitglied des Olympiakaders der BMX-Profis, reiste extra aus
Cottbus an , um hier zu trainieren.
44
Die hervorragenden Verhältnisse der
Rennstrecke bieten Anfängern und
Fortgeschrittenen beste Bedingungen,
um ihre Fertigkeiten zu verbessern und
ihr Können auf die Probe zu stellen.
Video
www.
.de
Radsportclub
Weimar-Ahnatal e. V.
Geschäftsstelle: Baumgartenweg 3
34292 Ahnatal
Tel.: 05609 7115
E-Mail: rsc-weimar-ahnatal@gmx.de
www.rsc-weimar-ahnatal.eu/bmx
Ihr Vorteil auf einen Blick:
5 x im Jahr kostenlose Probetrainings & freier Eintritt bei
internationalen Veranstaltungen
45
| Partner
bodystreet
– Ganzkörpertraining unter Strom
Das zentral gelegene
Center überzeugt
mit einem ungewöhnlichen Konzept.
Bodystreet in der Friedrich-EbertStraße ist kein alltägliches Fitnessstudio. Hier orientieren sich Angebot und Training an den neuesten
Erkenntnissen der Astronautik und
der Sportmedizin.
Dieses EMS genannte System arbeitet
mit elektrischen Reizen, die zu einer
Verstärkung der Muskelanspannung
führen.
Durch diese ganzheitlichen Übungen
reichen bereits 20 Minuten pro Woche
für einen sichtbaren Erfolg. Der Körperumfang ist deutlich reduziert, die
Silhouette merklich verschlankt. Das ist
besonders interessant für Menschen,
46
die nur eine begrenzte Zeit für das körperliche Training aufwenden können.
Bei den Übungen werden Sie umfassend von geschulten Mitarbeitern betreut, die Sie vom ersten Schritt bis zum
perfekten Übungsablauf begleiten.
Bodystreet Kassel
Friedrich-Ebert-Straße 59
34117 Kassel
Tel.: 0561 20260910
kassel-vordererwesten@bodystreet.com
www.bodystreet.com
Geöffnet: Mo-Fr. 10 -19 Uhr,
Sa. 10 - 18 Uhr
Ihr Vorteil auf einen Blick:
20 % auf Nahrungsergänzungsmittel
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Sparkassen
SchulService
Sparkassen-Finanzgruppe
Es geht auch einfacher!
Dank des Sparkassen-Portals für Schülerinnen, Schüler und Lehrer. Mit dem
SchulService bietet der Deutsche Sparkassenverlag jungen Menschen wertvolle
Tipps zu zukunftsorientierten Themen wie Finanzen, Berufswahl oder Bewerbung.
Ein Klick lohnt sich!
www.sparkassen-schulservice.de
Nachhaltig
lernen
mit Ihrer
Nr.
Mehr Informationen finden Sie unter www.sparkassen-schulservice.de, in unseren 84 Geschäftsstellen
oder unter 0561.7124 56789.
1
Impressum
Herausgeber:
Kasseler Sparkasse
Anstalt des öffentlichen Rechts
Wolfsschlucht 9
34117 Kassel
Telefon: 0561 7124 56789
Fax:
0561 7124 36399
E-Mail:info@kasseler-sparkasse.de
Ausgabe 1; 10/2012
Chefredaktion:
André Brechelmacher
andre.brechelmacher@kasseler-sparkasse.de
Beitrag dOCUMENTA Seite 18/19:
Giuseppe Penone: Idee di Pietra in der
Karlsaue mit Schafen, 2011
Foto: Gareth Moore
Geoffrey Farmer: Leaves of Grass, 2012.
Besonderer Dank gilt dem Morris/
Trasov Archiv. In Auftrag gegeben und
produziert von der dOCUMENTA (13)
mit Unterstützung des Canada Council
for the Arts und dem British Columbia
Arts Council. Foto: Anders Sune Berg
Foto von Carolyn Christov-Bakargiev:
Nils Klinger
Redaktion:
Nico Gundlach, Jennifer Schrodt,
Marco Molinari, Anja Sager,
Alexis Amanda Hepner, Detlef Koch,
Jörg Kempe, Sonja Weber
Layout:
neueformen.net, Kassel
Erscheinungsweise:
zweimal jährlich
Druck:
Druck- und Verlagshaus Thiele und
Schwarz GmbH, Kassel
Bildnachweis:
Paavo Blåfield, fotolia.de, Sascha Mannel,
Lukas Fricke, Nicole Jukic, Gesine Effenberg, Joachim Priedemann, TIC,
eve&com Werbeagentur, iStockphoto
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