PfadiimStadtdschungel

Transcription

PfadiimStadtdschungel
drockt i de Schwiz
of Schwizer Papier
Seppi Moser
Eröffnet mit seiner
Frau Brigitte den Kiosk bei der Ufschötti
S. Portmann
Pflegt zukünftig die
Emmenerinnen im
Salon mit Natur pur
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Freitag, 18. März 2016 | Nr. 11 | 21. Jahrgang | Postbeglaubigte Auflage Neu 63´432
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Pfadi im Stadtdschungel
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Lesern ein ganz spezielles Ostergeschenk.
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13-15).
LUZERN Am Schnuppertag zeigt sich: auch in der Grossstadt finden sich die Pfadis zurecht
Viele Erwachsene denken gerne
an ihre Jugend zurück. Wald,
Wiese, Gspändli und – für viele
Schweizer – die Pfadi. Die Jugend heutzutage, hört man immer wieder, sitze nur vor dem
Computer oder am Handy. Aber
das Vorurteil täuscht. Gerade die
Pfadi Luzern geniesst regen Zulauf.
Das Wetter könnte besser sein in der
Stadt Luzern. Der Himmel ist grau,
aber es bleibt trocken. Zwei Gruppen lassen sich vom Wetter nicht abschrecken. Neben den Touristen haben sich vor dem Stadttheater rund
30 Kinder und einige Jugendliche
versammelt. Es sind die Pfadis der
Pfadigruppe «Reuss» mit ihren Betreuern, die an diesem Tag zum
Schnuppern einladen. Alle Stufen
sind vertreten, nur die Kleinsten, die
«Biber», sind anderweitig unterwegs. Pfadis mitten in der Stadt?
Das Kennenlernspiel vor dem Stadttheater wird von den Kindern begeistert aufgenommen.
Nicht nur die Touristen halten kurz
an, um zu rätseln was genau vor sich
geht. Die Eltern unterhalten sich
noch einen kurzen Moment und
überlassen ihre Kinder dann in der
Obhut der Gruppenleiter. Vertrauensprobleme gibt es keine.
Sebastian Schork überwacht gemeinsam mit einigen anderen
Gruppenleitern das bunte Treiben.
Die kleinen Wirbelwinde zu bändigen scheint keine leichte Aufgabe, doch nach und nach formieren
sind die Kinder zu einem grossen
BILD: SANDRA SCHOLZ
Kreis. Über Zulauf können sich die
Gruppenleiter nicht beschweren:
«Das ist wie bei den Sportvereinen.
Die Zahlen schwanken. Manchmal
treten viele neue Pfadis auf einmal
ein, manchmal kommt eine ganze
> Seite 3
Ferien gefällig? Wir
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1500 Franken
Applaus für die Bäuerinnen
Lifestyle Seite 11
MALTERS 300 Bäurinnen trafen sich zur Frühjahrstagung
An der Frühjahrstagung der Luzerner Bäuerinnen wurden die
22 Absolventinnen geehrt, Tipps
für ein ausgeglichenes Leben
verraten und ein Blick in die Zukunft geworfen.
Referentin Renata Bürki, Marie-Theres Gut, Regula Bucheli, Vreni Müller.
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Frühlingshafte Dekoration und musikalische Untermalung setzen einen glanzvollen Empfang zur Zusammenkunft von rund 300 Luzerner Bäuerinnen im Gemeinde-
In dieser
Ausgabe
saal Malters am Mittwoch, 9. März
2016. Der Regierungspräsident Reto Wyss zollte den Luzerner Bäuerinnen Dank zu ihrem beachtlichen
Engagement für Familie, Berufsstand und den tollen Projekten wie
agriPrakti Hauswirtschaftsjahr und
agriHome Haushaltservice.
Ein Höhepunkt war der Vortrag von
Motivationstrainerin Renata Bürki.
Sie empfahl, sich im Alltag mehr Zeit
> Seite 3
Die bekannte Band
Baby Jail spielt im
Sedel in Emmen. Wir
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Kultur Seite 12
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Aktuell
Luzerner Rundschau | Freitag, 18. März 2016
| Seite 3
Pfadi im Stadtdschungel|Fortsetzung von Seite 1
Ist die Pfadi noch cool?
Sebastian Schork (rechts) und die anderen Leiter bringen Ordnung
in die Gruppe aus rund 30 Kindern.
Weile kein neues Gesicht zur Gruppe. Insgesamt läuft es aber gut.» Der
Kreis schwankt verdächtig und
gleicht zeitweise eher einem Ei.
Dazu äussert sich Christine Breitenschmid, die PR-Verantwortliche
der Pfadi Luzern: «Wir haben Gas
gegeben. Die Pfadi steht in Konkurrenz mit allen möglichen Hobbys, deswegen drehen wir voll auf.
Aktuell haben wir in Luzern eine
Kantonsleitung, die tausend Ideen
hat und umsetzt.» So ist nicht nur eine Gruppe für die Kleinsten im Aufbau (die «Biber», 5-7 Jahre), sondern auch eine «Piosstufe» (12-15
Jahre). Dort können Jugendliche
viel Verantwortung übernehmen –
für sich selbst. Christine Breitenschmid: »Die Jungen planen ihre eigenen Abenteuer, Lager, Auslandsreisen und machen diese selbstständig. Das kommt in diesem Alter sehr gut an.»
Sebastian Schork packt eine ganze Menge Wollknäuel aus seinem
Rucksack. «Habt ihr Lust auf ein
Kennenlernspiel?» fragt er in die
Runde. Aus 30 Kehlen schallt ihm
ein hochmotiviertes und langgezogenes «Ja!» entgegen. Der erste
Wollknäuel geht auf Reisen. Wer es
fängt sagt seinen Namen und seinen Pfadinamen, falls schon einer
ausgewählt wurde. Dann wird der
Knäuel weitergeworfen. Mit jedem
Wurf verdichtet sich das Netz zwischen den Pfadis. Aus dem wohlgeformten Kreis wird wieder ein Ei,
BILD: SANDRA SCHOLZ
aber die Kinder haben sichtlich
Freude an der Sache. Den restlichen Nachmittag verbringen sie mit
weiteren Spielen. Gleichzeitig wird
die Stadt erkundet, Ziel ist drei
Stunden später die Ufschötti.
Wer an die Pfadi denkt, denkt vermutlich zuerst an den Wald. An Lagerfeuer, an Schatzsuchen. Wie
handhaben das die Pfadis in der
Stadt? Sebastian Schork erzählt:
«Wir gehen natürlich auch raus in
den Wald und machen dort all die
Sachen, die typisch für die Pfadis
sind. Aber manchmal erkunden wir
eben auch den Grossstadtdschungel.» Vielleicht ist dies das Geheimrezept für das weitere Bestehen der Pfadi: Tradition und Moderne miteinander in Einklang zu
bringen.
Sandra Scholz
Die
Pfadfinderbewegung
Schweiz veranstaltet jedes Jahr
einen nationalen Schnuppertag.
In der ganzen Schweiz gibt es
rund 2000 Pfadis mit 42‘076 Mitgliedern. Im Schnitt hat die Pfadi Schweiz in den letzten 20 Jahren viele Mitglieder verloren. Dafür hat die Pfadi Luzern letztes
Jahr regen Zulauf (100 Personen). Der Kanton Luzern hat mit
3325 Mitgliedern die viertgrösste Teilnehmerzahl der
Schweiz (nach Solothurn, Bern
und Zürich).
Jay Rast, Kägiswil
Bert Stocker, Horw
Ursula Renz, Meggen
Ich finde es sehr scha~
de, dass die Pfadi bei Kindern
Ich war früher selber
~
bei den Pfadis und kann nur
Sicher ist es schwierig, die
Kinder heute dazu zu bewegen, raus ins Freie zu gehen,
die Technik ist sehr verlockend. Hier ist die Erziehung
entscheidend. Man muss seinen Kindern klar vorleben,
Zeit im Freien zu verbringen
und sie förmlich dazu auffordern, mal einen Schritt vor die
Türe zu gehen. Sie werden
dann schon selber merken,
dass es auch draussen Spass
macht.
Selbstverständlich ist es auch
wichtig, dass Kinder den Umgang mit der modernen Technik lernen. Das heutige Ausmass finde ich jedoch erschreckend. Ich bin der Meinung,
dass die Erziehenden die Aufmerksamkeit der Kinder auf
andere Sachen lenken sollten.
Noch nachhaltiger ist es, wenn
Eltern selbst mehr Zeit mit den
Kindern im Freien verbringen,
obwohl es sicher einfacher und
bequemer ist, sie vor den
Fernseher zu setzen.
nicht mehr so beliebt ist. Ich
habe meine Freizeit weitestgehend im Freien und mit anderen Kindern verbracht. Die
Jugend heute verbringt die
meiste Zeit vor dem Fernseher.
sagen, dass das eine sehr
sinnvolle Freizeitbeschäftigung
ist, die vor allem für das soziale Verhalten von Kindern Bedeutung hat.
Bei den Pfadis bekom~
men Kinder sinnvolle Aufga-
ben, die sie allein oder im
Team erledigen. Das ist sehr
wichtig. Ich selber bin auf einem Bauernhof aufgewachsen,
war deswegen fast nur im
Freien und hatte viel zu tun.
In meiner eigentlichen Freizeit
habe ich oft mit Freunden
Sport getrieben.
Ich finde es nicht gut, dass
Kinder heute ständig mit
Smartphones oder Computern
beschäftigt sind. Die Eltern
müssten hier konsequenter
sein und dürften ihren Kindern beispielsweise nicht erlauben, das Natel mit an den
Essenstisch zu nehmen. Da
sind klare Regeln notwendig.
Für Sie unterwegs war: Lisa Bartsch
Applaus für die Bäuerinnen|Fortsetzung von Seite 1
zu nehmen für eine gute Harmonie
von Körper, Gefühl und Seele.
Zum Erfolg als neudiplomierte
«Bäuerin mit Fachausweis» gratulierte Regula Bucheli als Präsidentin der Luzerner Bäuerinnen 22 Absolventinnen mit einem Präsent.
Vreny Müller, Vizepräsidentin des
Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbands verabschiedete MarieTheres Gut nach zehnjährigem Mitwirken aus der Kommission Bäuerin.
Erfreut gab Regula Bucheli bekannt, dass beim einjährigen Hauswirtschaftsjahr «agriPrakti» ab
2016/17 eine zweite Klasse geführt werden könne und dass bereits 42 der 48 Plätze besetzt sind.
Gesucht würden geeignete Ausbildungsbetriebe. Dass der Elan für
zeitgemässe Aktivitäten nicht nachlässt, zeigte Regula Bucheli mit dem
Jahresprogramm 2016 auf, wo wiederum die Auftritte an der Luga mit
der Kocharena und der Backstube
wahre Publikumsmagnete sein
werden. Nach Hinweisen auf die politischen Schwerpunktthemen Bildung, Gesundheit und Finanzen
wünschte Reto Wyss dem Bauernstand gute Märkte und eine gute Lebenseinstellung. LBV-Präsident Kobi Lütolf rief die Bäuerinnen dazu
auf, weiterhin glaubwürdig mit den
Konsumenten zu kommunizieren
und die Ernährungsinitiative zu unterstützen, die bald an die Urne
kommt.
pd/sk
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Bring- und Holtag mit Giftstoff-Rücknahme
KRIENS Im März führt die Naturund
Umweltschutzkommission
wieder einen Bring-Hol-Tag im Gemeindeschuppen hinter dem Gemeindehaus durch. Es können kostenlos
Gegenstände
gebracht
und/oder geholt werden. Kombiniert wird der Anlass in diesem Jahr
mit der Aktion «Gift zurück». Die
Termine lauten wie folgt: Bringen:
Freitag, 18. März, 15.00 – 18.30 Uhr
Holen: Samstag, 19. März, 09.00 –
10.00 Uhr.
Die Abteilung Chemikaliensicherheit des Kantons Luzern führt parallel dazu am Freitagnachmittag,
18. März, 15.00 – 18.30 Uhr auf dem
Gemeindehausparkplatz in einem
Sammelwagen eine Giftsammelaktion durch. Angenommen werden aller Art Chemikalienabfälle aus
dem privaten Haushaltbereich, z.B.
Farben, Lacke, Reinigungsmittel,
Dünger, Pestizide, Medikamente,
Kosmetika. Nicht angenommen
werden Abfälle aus Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft. Giftabfälle bitte persönlich an das zuständige Personal übergeben und in
keinem Fall vor die geschlossene
Sammelstelle stellen. Die widerrechtliche Lagerung und Entsorgung ist gemäss Art. 61 USG strafbar.
pd/ss
Verkehrshaus macht Gewinn
LUZERN Die Jahresrechnung des
Verkehrshauses schliesst mit einem
Unternehmensgewinn von CHF
321'489 ab, was CHF 245'110 über
dem Vorjahresergebnis liegt. Trotz
des sehr warmen und langen Sommers blieben die Eintrittszahlen im
Museum zufriedenstellend. Gegenüber dem Vorjahr sank die Anzahl Eintritte im Museum auf
497'182. Dies entspricht einem
Rückgang von 27'579 (-5.3%). 2015
konnten erstmals die drei Zusatzangebote Planetarium, Filmtheater
und Swiss Chocolate Adventure untereinander verglichen werden. Dabei zeigten die 77'679 Eintritte in
der Swiss Chocolate Adventure
(SCA) eine sehr erfreuliche Entwicklung. Die Eintrittszahl im Planetarium betrug 56'954. Das Filmtheater wies 127'229 Eintritte aus.
Die Anzahl Führungen stieg auf 425
(+4.7 %). Damit konnte gegenüber 2014 wieder ein Anstieg verzeichnet werden. Bei den Schulklassen (2803) ging die Anzahl Besuche um 6.9 % zurück. Dies ist auf
das Fehlen des SBB-Schulzugs zurückzuführen, der 2015 nicht im
Verkehrshaus Halt machte. Die Eröffnung der neuen Attraktion «Skifliegen» in der Halle Luftfahrt und
die Bergung eines seltenen Schiffsmotors waren Meilensteine im 2015.
pd/ss
Gratis Wahlplakate für Luzerner Parteien
LUZERN Im Herbst 2015 hat der
Grosse Stadtrat eine Motion überwiesen, mit der der Stadtrat aufgefordert wird, den Parteien und
politischen Organisationen Plakatstellen für Wahl- und Abstimmungswerbung zur Verfügung zu
stellen. Der Stadtrat hat entschieden, ihnen – im Sinne eines Testbetriebs – bereits für die kommunalen Wahlen vom 1. Mai 2016 kostenlos temporäre Plakatstellen anzubieten. Nach der Wahl wird der
Testbetrieb ausgewertet.
Seit Montag 7. März 2016, ist bekannt, welche Parteien und politischen Organisationen an den Wahlen für den Grossen Stadtrat und den
Stadtrat vom 1. Mai 2016 teilnehmen werden. Ihnen stellt der Stadtrat für den Wahlkampf kostenlos
maximal 80 Plakataushänge an 17
gleichmässig in der Stadt verteilten
Standorten zur Verfügung. Parteien und politische Organisationen,
die an den Wahlen sowohl für den
Stadtrat, als auch für den Grossen
Stadtrat teilnehmen, können drei
Plakate im Format F4 (Weltformat)
aufhängen lassen. Jene, die Wahllisten für eine der beiden Wahlen
angemeldet haben, erhalten zwei
Plakataushänge.
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Stadt Luzern
Luzerner Rundschau | Freitag, 18. März 2016
Nachegsalze
Kiosk-Saison-Start
LUZERN UFSCHÖTTI Sommerbote gesichtet: der Kiosk geht auf
Donnerwetter!
Wir lieben es, wir hassen es, wir
sprechen jeden Tag darüber.
Nichts und niemand ist so prominent im Gesprächsalltag verankert wie das Wetter. Aber was
wäre, wenn das Wetter tatsächlich unseren Wünschen entsprechen würde? Wenn wir schneegefüllte Winter mit kristallklarer
Luft, sonnendurchflutete Sommer
und dazwischen wohltemperierten Frühling und Herbst hätten?
Dazu noch ab und an ein leichter
Regenschauer, gerade genug um
das Land nicht austrocknen zu
lassen? Ich kann euch sagen was
passieren würde, es ist simpel.
Ein elementarer Bestandteil unseres Small-Talk-Repertoires wäre
auf einmal verschwunden. Folgende Themen wären Schnee von
gestern: Unpassende Temperaturen in den falschen Jahreszeiten.
Der Winter ist zu mild? Ab sofort
nicht mehr. Ein zu kalter Sommer? Ebenfalls keine Option
mehr. Zu viel oder zu wenig Regen/Sonne/Schnee/Wind? Nicht
mit dem immer perfekt passenden Wetter für jede Jahreszeit.
Und erst noch das Gemecker über
die Unfähigkeit der SBB! Keine
Verspätungen mehr wegen
Schneefall, keine Ausfälle mehr
von Klimaanlagen. Worüber soll
man sich denn dann noch aufregen? Das Wetter ist schon ein armer Kerl, kann es einfach niemandem recht machen. Den
Menschen, jedenfalls den meisten,
würde etwas fehlen worüber sie
leidenschaftlich gerne meckern.
Wetter ist ja auch ein tolles
Streitthema. Man kann den Klimawandel diskutieren, sich einen
deftigen Austausch mit diesen
seltsamen Menschen liefern, die
übertriebene Hitze toll finden
(sind wir doch mal ehrlich, alles
über 25 Grad braucht einfach
niemand) und es ist immer ein
Gesprächsthema vorhanden. Was
würden wir ohne das Wetter nur
machen?
sandra.scholz@
luzerner-rundschau.ch
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| Seite 5
Standpunkt
Wo kämen wir
hin?
Es wird wärmer, es wird Frühling
und das Leben verlagert sich
nach draussen. Am Seppitag eröffnet der beliebte Kiosk an der
Ufschötti.
Brigitte und Seppi Moser betreiben
den Take-Away-Kiosk an der Ufschötti. Diese Woche räumen sie ein,
denn am Seppitag, dem 19. März,
startet die Saison (Saisonende: 20.
September). Seit über elf Jahren ist
der Kiosk während der wärmeren
Jahreszeit jeweils von 10.00 Uhr bis
22.00 Uhr geöffnet.
Der Kiosk bietet Passanten und
Pausierenden ein reichhaltiges Essund Getränkesortiment. Nebst
Bratwürsten, Hotdogs und Pommes gibt es an Werktagen auch ein
feines Menu. Zum Dessert bietet der
Kiosk ausserdem diverse Glaces.
Das Paar freut sich über
das über die Jahre zunehmende
Stammpublikum. Kein Wunder, der
Freuen sich auf die Saison: Brigitte und Seppi Moser mit Bernadette.
Ort wird immer attraktiver. Die Ufschötti verfügt über eine neue öffentliche Toilette und es zirkulieren die SIP (Sicherheit im öffentlichen Raum) und der Sicherheits-
BILD: ROLAND LÖTSCHER
dienst. Die Ufschötti ist ein beliebter Badeort für Luzerner und Luzernerinnen, daher gibt es während des Sommers auch noch eine
Strandbar.
Simone Knittel
Offiziere entlassen
LUZERN Der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern
Im Rahmen einer würdigen Feier
wurden am 15. März 2016 im
Luzerner Kantonsratsaal 39 Offiziere und Höhere Unteroffiziere offiziell aus ihrer militärischen Dienstpflicht entlassen –
unter ihnen auch der Luzerner
Finanzdirektor Marcel Schwerzmann.
An der Feier im Kantonsratsaal
dankte Regierungsrat Paul Winiker, Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartements, den abtretenden Armeeangehörigen im Namen der Luzerner Kantonsregierung für den geleisteten Einsatz:
«Sie haben während ihrer Dienstjahre nicht nur Militärdienst im Sinne des Wortes geleistet. Sie haben
auch ihr Wissen, welches sie sich als
Berufsmann in der Berufsschule
oder an der Universität angeeignet
haben, in den Dienstbetrieb eingebracht.»
Unter den entlassenen Offizieren
waren auch Regierungsrat Marcel
Regierungsrat Paul Winiker entlässt Major Schwerzmann.
Schwerzmann, Vorsteher des Finanzdepartements, der in der Armee zuletzt den Grad des Majors bekleidet hatte, und Marius Wiegandt, Präsident des Kantonsgerichts, der als Major der Militärjustiz angehörte. Regierungsrat
BILD: STAATSKANZLEI LUZERN
Paul Winiker durfte zudem seinen
engsten
Mitarbeiter,
Departementssekretär Vincenz Blaser, von
den militärischen Pflichten entlassen. Er war als Major Kommandant
Stellvertreter der Panzerabteilung 8.
pd/ss
Feuer frei!
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LUZERN Die Feuerwehr der Stadt Luzern hatte ein ereignisreiches Jahr
2015 war für die Feuerwehr
Stadt Luzern ein geschichtsträchtiges Jahr. Gemäss dem politischen Willen wurde auf den 1.
Januar 2016 die Berufsfeuerwehr als Ersatz für das PolizeiLöschpikett eingeführt.
Es war aber auch ein geschäftiges
Jahr für die Feuerwehr. Insgesamt
wurde sie 537 Male zum Einsatz gerufen. Dazu kamen zusätzlich 284
Einsatz am Hallwilerweg.
Der Frage «Wo kämen wir hin,
wenn …?» begegnen wir häufig:
am Stammtisch, in Leserbriefen,
in politischen Voten. Doch jene,
die diese Frage stellen, stellen
keine echte Frage. Sie warnen mit
dem Drohfinger vor dem, was
dann kommen wird. Und was
wird kommen? Das ist doch keine
Frage: Unglück, Chaos, Weltuntergang! Und damit all das nicht
seinen Anfang nehmen kann,
schwingen jene, die sich berufen
wissen, das Entsetzliche abzuwenden, drohend den Knüppel
Imperativ «Wehret den Anfängen!» Ist aber nicht gerade dies
das Entsetzliche: den Anfängen zu
wehren? Dem Kind die ersten
Schritte, der Gesellschaft die
Entwicklung, den Forschenden
neue Fragen, den Menschen neue
Ideen zu verwehren? Den Anfängen wehren, weil das Beginnende
sich zwangsläufig zum Schlechten
entwickeln wird? Mir ist es, geprägt von liberalen Werten, ein
Anliegen, dass Anfänge, Initiative
und Innovation, Kreatives und
sich Entwickelndes nicht durch
möglichst viele Einschränkungen
und Verbote den Schwung verlieren, schon gar nicht im Keim erstickt werden. Es ist lebensnotwendig, immer wieder anzufangen, neue Wege zu gehen; gerade
auch dann, wenn wir nicht mit
absoluter Sicherheit wissen, wohin sie führen. Das Kind ahnt,
dass es bei seinen ersten Schritten
auf die Nase fallen wird. Wenn
wir – nicht nur als Unternehmer,
aber auch – etwas wagen, können
wir auf die Nase fallen. Doch wir
können auch wieder aufstehen
und – um eine Erfahrung reicher
– neu anfangen, den Weg gehen
und so sehen, wohin wir kommen. Der Berner Schriftsteller
Kurt Marti meint: «Wo chiemte
mer hi // wenn alli seite // wo
chiemte mer hi // und niemer
giengti // für einisch z'luege //
wohi dass me chiem // we me
gieng..»
Fabian Reinhard
Parteipräsident/Grossstadtrat
FDP Stadt Luzern
BILD: Z.V.G.
Einsätze wie Bereitschaftsdienste
bei Grossveranstaltungen. Insgesamt konnten im Jahr 2015 41 Personen und sechs Tiere aus lebensbedrohlichen Notlagen gerettet
werden. Ausserdem ist die Feuerwehr 22-mal bei medizinischen
Notfällen zur Unterstützung des
Rettungsdienstes 144 mit der Autodrehleiter ausgerückt. 451 Mitglieder zählt die Feuerwehr aktuell.
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Luzerner Rundschau | Freitag, 18. März 2016
Es geht vorwärts in
Malters
Innovation
LUZERN Die Bewerbungsfrist für den Preis läuft
MALTERS Der Grundstein für ein neues Gewerbegebäude wurde gelegt
Zum bereits 30. Mal können sich
Unternehmen aus der Zentralschweiz für den IHZ-Innovationspreis bewerben.
Am Montag, den 14. März fand
in der Mettlenmatte in Malters
die Grundsteinlegung für einen
Neubau statt. Die Zurkirchen
Reisen GmbH erstellt hier auf einer Fläche von 7500 Quadratmetern ein Gewerbegebäude.
Das Luzerner Kantonsspital, die IMT
Integral Medizintechnik AG und die
Schurter AG sind nicht nur allesamt in Luzern ansässige Unternehmen, sie haben in der Vergangenheit auch alle drei den Innovationspreis der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ)
gewonnen.
Mit dem Innovationspreis würdigt die IHZ jedes Jahr ein Zentralschweizer Unternehmen für besondere Leistungen bei der Entwicklung innovativer Produkte,
Verfahren oder Dienstleistungen.
Die Firma investiert dafür rund zehn
Millionen Franken. Im neuen Gebäude, das bis Ende Jahr erstellt sein
soll, werden insgesamt drei Firmen
angesiedelt sein. Zum einen Zurkirchen Reisen selber: Das Unternehmen hat 15 Festangestellte und
ca. 20 Aushilfsfahrer. Der bisherige
Standort an der Industriestrasse 28
in Malters wird zur Neueröffnung
aufgeben. Das bisherige Gebäude
wird vermietet werden. In den neuen Gewerbebau an der Neumühlestrasse 7 und Mettlenmatte 10 wird
auch die Firma Wibatec AG einziehen; sie ist heute mit circa einem
Dutzend Mitarbeitern in Rotkreuz
ansässig. Wibatec AG ist eine
schweizweit tätige Firma und han-
Von links: Roger Gestach (stehend), Geschäftsführer «one trainings center»;
Nicole Gisler, Leiterin Verwaltung «one training center»; Ivan Wigger,
Geschäftsinhaber/Geschäftsführer Wibatec AG; Kniend; von links: Armin
Zurkirchen, Geschäftsführer Zurkirchen Reisen, und Werner Zurkirchen,
Mitinhaber Zurkirchen Reisen.
delt mit speziellen Bauprodukten.
Zweiter Mieter im Neubau wird das
«one training center», das aktuell
bereits an neun Standorten in der
Zentralschweiz
präsent
ist.
In Malters entsteht auf tausend
Quadratmetern Fläche ein Fitnesscenter inklusive Kinderhort und
Wellnessbereich.
pd/ss
Ralph Müller, CEO des zweimaligen Innovationspreisträgers Schurter AG.
LUZERN Bester Kegler kommt aus Emmenbrücke
Der diesjährige Einzelcup der
Schweizerischen Freien Keglervereinigung (SFKV) spielte am
12. März 2016 in Zürich. Mit Abstand gewann Fridolin Wicki
BILD: Z.V.G
aus Emmenbrücke LU die Goldmedaille. Dahinter folgten Stefan
Kocsis aus Liesberg Dorf und
Nik Wendelspiess aus Gelterkinden.
Der Einzelcup 2016 der Schweizerischen Freien Keglervereinigung
(SFKV) fand am Samstag, 12. März,
in Zürich statt. Guten Mutes traten
die ambitionierten Keglerinnen und
Kegler im Kegelcenter Schmiedhof
gegeneinander an. Im Wettkampf
um die Edelmetalle holte Fridolin
Wicki aus Emmenbrücke LU Gold.
Die Gewinner der Silber- und der
Bronzemedaille stammen jeweils
aus der basellandschaftlichen Region: Stefan Kocsis aus Liesberg Dorf
belegte den zweiten Rang, Nik Wendelspiess aus Gelterkinden ging als
Drittbester hervor. Trotz Wettstreiten bewahrten alle Sportler ihren
Kameradschaftsgeist.
Durchmarsch für Wicki
Bereits in der ersten Runde zeigte
Fridolin Wicki, dass mit ihm zu
Natur pur für Emmener
EMMEN Ein neues Studio hat sich der Naturkosmetik verschrieben
Anstatt auf Kunststoffe, Hormone, Chemie und Silikone setzt
Severin Portmann auf Natur pur
für die Schönheit. Die junge Emmerin hat ihr Hobby zum Beruf
gemacht und ein Studio eröffnet.
Severine Portmann hat Grund zum
Strahlen, zum einen weil sie gerade ihr Naturkosmetikstudio eröffnet hat (letztes Wochenende), zum
anderen weil sie als Naturkosmeti-
Severine Portmann im Studio.
BILD: Z.V.G.
Gleichzeitig will die IHZ aufzeigen,
dass die Zentralschweiz auch ein
idealer Wirtschaftsstandort ist. Direktor Felix Howald: «Die bisherigen Preisträger, die dank ihren Innovationen grosse Erfolge feiern
konnten, sind der beste Beweis dafür.»
Eine Fachjury vergibt den mit 10'000
Franken dotierten Preis nach Originalität, Innovation, ausgewiesenem Markterfolg, zukünftigem
Marktpotenzial sowie Nutzen für
Gesellschaft und Umwelt. Interessierte können ihre Bewerbungen bis
zum 31. Mai 2016 einreichen. Das
Anmeldeformular und weitere Informationen
gibt
es
unter
www.ihz.ch.
Alex Piazza
BILD: Z.V.G.
Fridolin Wicki holt Gold im Kegeln
Die besten Vier (von links): Fridolin Wicki (Gold), Stefan Kocsis (Silber),
Nik Wendelspiess (Bronze) und Walter Dornbierer (Vierter).
| Seite 7
kerin sicher vom aktuellen Naturtrend profitieren wird. In ihrem
frisch eröffneten Studio «love.it.organic» an der Geriswilstrasse 16 bietet sie unter anderem
Reinigungs-, Peelings- und Pflegebehandlungen für das Gesicht an,
aber auch Entspannungsbehandlungen mit Massagen für Gesicht
und Nacken und natürlich kann sie
auch für ein perfektes Make-up sorgen.
pd/sk
rechnen war. Mit hoher Konzentration, technischem Know-how und
mentaler Stärke, kegelte er sich bis
in den Final durch. Diesen gewann
er schliesslich mit einem Vorsprung von 34 Punkten. Mit insgesamt 839 Holz holte Wicki die Goldmedaille. Damit verschaffte er seinem Berner Kegelclub River Boys,
wie auch dem Unterverband BernStadt Grund zur Freude.
Stefan Kocsis und Nik Wendelspiess aus dem Baselbiet lieferten
sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um
Silber und Bronze, bei dem schliesslich Kocsis die Oberhand gewann.
Er landete mit 805 Treffern auf Platz
zwei, Nik Wendelspiess mit 802
Punkten auf dem dritten Rang. Dicht
hinter Wendelspiess folgte Walter
Dornbierer aus Courtelary BE mit
799 Punkten.
pd/lb
BILD: Z.V.G.
Tag der Astronomie
LUZERN In der ganzen Schweiz
wird am 19. März der Tag der Astronomie gefeiert. Auch die Sternwarte Hubelmatt in Luzern nimmt
an den Feierlichkeiten teil. Das Planetarium hat zu diesem Anlass von
Die Sternwarte Hubelmatt
BILD: Z.V.G.
18 Uhr bis Mitternacht geöffnet und
lockt Besucher mit einem vielseitigen Programm. Neben zahlreichen
Vorträgen ist auch der Besuch des
hauseigenen Museums möglich.
Natürlich können auch der Sonnenuntergang, der Mond sowie der
Planet Jupiter in günstiger Konstellation an diesem Abend durch die
Fernrohre der Sternenwarte beobachtet werden.
pd/ss
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ich die passenden
Ideen!“
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Sempacherstr. 15, Luzern
Spittelgass 2, Willisau
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Marktplatz
Freitag, 18. März 2016 | Luzerner Rundschau
Verkaufs-, Büro- und Dienstleistungsflächen im Buchenhof Sursee
Neuste Technologie an zentraler Lage in Sursee
Der Gewerbe- und Wohnbau Buchenhof Sursee verbindet Wirtschaftlichkeit und Ökologie auf eindrucksvolle Weise. Das moderne
Bauwerk in Sursee überzeugt
Dienstleistungsunternehmen mit
seiner zentralen Lage direkt beim
Bahnhof Sursee. Tiefe Energiekosten dank innovativer Photovoltaikanlage, modernste Technologie und Gebäudetechnik nach Minergie zertifiziert, setzen in Sursee
neue Massstäbe.
Das Restaurant Varathans, Fachspezialisten aus dem Medizinalbereich, verschiedene Dienstleistungsbetriebe und Verkaufslokale
füllen seit Anfang 2015 die Räume
des Buchenhofs mit Leben. Sie alle
profitieren von der guten Lage und
von weiteren markanten Vorteilen
des neuen Geschäftsstandortes.
chon 85 % der rund 16'000 m2 Nutzflächen sind bereits vermietet oder
verkauft.
Zentral, nachhaltig und flexibel
Vor allem die ideale Lage direkt am
Bahnhof und die frei wählbaren Lokalgrössen überzeugen Käufer und
Mieter von verschiedensten Dienstleistungsbetrieben. Interessenten
können die gewünschten Räumlichkeiten nach ihren Bedürfnissen
einteilen und nach ihrem Geschmack gestalten. Weitere Dienstleistungsunterne-hmen, ob Mieter
oder Käufer, sind herzlich willkommen. Sie sind eingeladen, ihre Wünsche und Bedürfnisse für die Ge-
Modernste Technik
Nach Minergiestandart gebaut, beeindruckt der Buchenhof mit modernster Haustechnik und einer
ausgezeichneten Lage, nur drei
Gehminuten vom Bahnhof entfernt.
Mit seiner Solarfassade überzeugt
der Buchenhof in Sachen Energie
auf der ganzen Linie: Die Photovoltaik-Anlage produziert rund 88'000
KWh Strom pro Jahr. Hinterlüftete
schwarze Glaselemente bilden die
nach Minergie gedämmte Gebäudehülle. Die geschichtet angelegten Glaselemente der PhotovoltaikAnlage leisten nicht nur einen Beitrag zur Umwelt, sondern verleihen
dem Buchenhof auch seine architektonische Besonderheit. Die moderne Architektur vermittelt zusammen mit den grosszügigen
Grünflächen eine einladende Gesamterscheinung und lädt zum Entspannen im Freien ein.
Nur drei Minuten vom Bahnhof Sursee entfernt liegt der Buchenhof. Nicht nur wegen der Lage bietet
das Gebäude ideale Voraussetzungen für Verkaufslokale und Dienstleistungsbetriebe.
staltung der der freien Flächen (ab
150 m2 – 2'000 m2) mit einzubringen. Der Mieter oder Käufer erhält
so direkten Einfluss auf die Einrichtung und Ausstattung seines jeweiligen Gewerberaums. Die verfügbaren Optionen sind überaus
vielfältig. Zudem verfügt der Buchenhof über genügend Parkplätze
sowie Lager- und Archivräume, die
zu den Gewerbe- und Dienstleistungsflächen angeboten werden.
Bild: z.V.g
Das Bauprojekt wurde von der
Firma FORMIS Architekten AG
in Sursee entworfen, geplant und
realisiert.
Weitere Auskünfte unter:
FORMIS Architekten AG
Andreas Gähwiler
Tel. 041 926 95 13
Tel. 079 222 38 06
kontakt@formis.ch
Das Innere der Räumlichkeiten
im Buchenhof.
Bild: z.V.g
Gemütliches Restaurant –
Lounge Varathans
Bild: z.V.g
www.buchenhof.ch
Region Luzern
Luzerner Rundschau | Freitag, 18. März 2016
| Seite 9
Ebikon HB­Hub ­ bitte umsteigen
EBIKON Das Rontal wird neu vernetzt, aber welche Buslinien sind geplant und wo fahren sie durch?
Während die kantonalen Verkehrsplaner die Luzerner Grossprojekte mit Nordspange, Bypass
und Tiefbahnhof «überholen»,
kämpft der Verkehrsverbund Luzern VVL für sein Konzept AggloMobil.
Die Folgen früherer Planungsfehler
sind heute schwer zu reparieren. Das
ist in Ebikon besonders ausgeprägt.
Nach mehreren Studien sieht ein
Masterplan im zweigeteilten Zentrum eine Flaniermeile für Verkehrsberuhigung und Dorf–Erlebnisse vor. Die Mall of Switzerland
hat die «Schicksalsfrage» noch verstärkt – über die Verkehrsprobleme
hinaus. Vielleicht aber brauchte es
gerade diesen Meilenstein um das
Rontal beim öV besser und auch quer
zu vernetzen – vom Vierwaldstättersee bis ins Seetal. Wir befragten
Christoph Zurflüh, Sprecher vom
VVL, zu den drei gewichtigen Problemen.
Der Ebikoner Masterplan sieht vor,
im Zentrum von der Abzweigung
Schlössli bis zum Sonnenplatz die
Kantonsstrasse von 4 auf 2 Bahnen
zu verkleinern und dafür beidseitig
einen Boulevard zu schaffen, quasi
als «Rontaler Flaniermeile» – die
kaum eine halbe Meile lang wer-
land mit 1,5 Millionen Franken am
Ausbau beteiligen.
VVL Sprecher Christoph Zurflüh
So soll der Bus-Hub in Ebikon einst aussehen (Visualisierung).BILD: MATHYS PARTNER VISUALISIERUNG
den könnte, bedenkt man die Stauspuren für Abzweigungen, Bushaltestellen, Parkplätze und Fussgängerübergänge. Diese «Meile» wird
gleichzeitig als Anziehungspunkt
für neue Geschäfte und Kunden aus
der Region mit Trolleybusleitungen
ergänzt. Allerdings steht noch nicht
fest, wie und ob diese Flaniermeile
entstehen wird. Und Christoph Zurflüh erklärt für den VVL: «Für uns
ist es von grosser Bedeutung, dass
die neue Linie 1 zukünftig den Bushub Ebikon (beim Bahnhof) zuverlässig und störungsfrei erreicht.
Mit welchem Typ Infrastruktur diese Anforderung gewährleistet wird,
ist für uns zweitrangig. Dies muss
der Strasseneigentümer entscheiden (also der Kanton, red.). Im betroffenen Abschnitt werden ab Ende 2019 die Linien 1 (7,5–Minu-
BILD: Z.V.G.
ten–Takt), 18 (15–Minuten–Takt)
und 26 (30–Minuten–Takt, in einer
Richtung) verkehren.»
Wo sie dort anhalten steht noch
in den Sternen. Und zwischen Hofmatt und Riedmatt kommen noch
die Linien 22, 23 und 111 dazu. Im
dortigen Dorfzentrum wären es
dann 6 Linien – alle mit Ziel BusBahn-Hub Ebikon.
Zur öV–Erschliessung der Mall of
Switzerland 2019 berichtet Christoph Zurflüh: «Die Planungen für die
Verlängerung der Linie 1 in der Zone 10 bis zum Einkaufszentrum sind
am Laufen. Nach wie vor sind der
VVL, Luzern–Plus und die Investoren in guten Gesprächen, um eine
vertragliche Lösung zu erzielen. Wie
am Montag bekannt gegeben wurde, wird sich die Mall of Switzer-
Das Angebot sieht bei der Eröffnung der Mall im Herbst 2017 so
aus:
– S­Bahnlinie S1: Ganztägig 30–Minuten–Takt, bei Bedarf mit zusätzlichen Doppeltraktionen
– Erschliessung ab Eröffnung mit
Buslinie 23 Ebikon­Root (7.5–Minuten–Takt, zu Randzeiten 15–Minuten–Takt)
– Neue Buslinie 111 Ebikon Bahnhof–Mall–Inwil–Waldibrücke
(Hauptverkehrszeit
30–Minuten–Takt, sonst Stunden–Takt).
Sie ersetzt im Abschnitt Reussbrücke–Inwil die Linie 22 und zwischen Inwil und Waldibrücke die Linie 54. Diese Linie verbindet die
Wohngebiete im Seetal und Inwil
mit den Arbeits–/Einkaufs–/Freizeiteinrichtungen im Rontal und
umgekehrt.
Seit über 25 Jahren kämpften die
Ebikoner für die Verbindung mit
dem Habsburgeramt und die Verknüpfung mit dem Seetal. Nun soll
das «Wunder» geschehen – allerdings unter dem Motto «Ebikon HBHub – bitte umsteigen».
Walter Tschümperlin
Mehr Wohnungsbau
Umsatteln!
Platz zum Wohnen ist begehrt.
In Malters wurde am 15. März
der Grundstein für 44 neue
Wohnungen gelegt.
Das Veloverleihsystem Nextbike
startet diesen Frühling in die
siebte Saison. Neu dabei ist auch
die Gemeinde Hergiswil am See
mit zehn Stationen.
MALTERS Der Grundstein für neue Wohnungen ist gelegt
Mit der Überbauung Neuhalde entsteht in Malters ein Wohnensemble
aus insgesamt vier viergeschossigen Mehrfamilienhäusern, die sich
zu einer Einheit zusammenfügen.
Die Liegenschaft verfügt über insgesamt 44 Wohnungen mit einer
Grösse von 2.5 bis 5.5 Zimmern, die
den Bedürfnissen von Singles, Paaren sowie Familien gerecht werden. Der Bezug der Wohnungen ist
ab Frühling 2017 geplant.
Eine grosse, zentrale Spiel- und
Begegnungszone lädt zum Verweilen und gemeinsamen Austausch
ein. Dank der direkt von der Er-
HERGISWIL Ein Sozialprojekt vermietet Velos
BILD: Z.V.G.
Von links nach rechts: Alois Grüter (CEO IGD Grüter AG), Dieter Schnyder
(Projektleitung IGD Grüter AG), Matthias Hapke (Bauleitung IGD Grüter AG), Jan
Schorno (Bauherrenvertretung Orox Asset Management AG) und Samuel Brunner
(Bauherrenvertretung Orox Asset Management AG).
schliessungsstrasse
zugängigen
Tiefgarage ist die Liegenschaft verkehrsfrei. Die bauverantwortliche
IGD Grüter AG hat sich während
Frühlings-Weekend
bald 25 Jahren kontinuierlich vom
Architektur- und Ingenieurbüro zum
Gesamtdienstleister/Totalunternehmer entwickelt.
pd/ss
Neben Hergiswil am See stehen auch
in Luzern und in den Agglomerationsgemeinden Kriens, Horw und
Emmen sowie in Sursee «nextbikes» zur Ausleihe bereit. Damit profitieren die Nutzer an rund 90 Stationen vom Verleih mit rund 300 Velos. Die Saison dauert von Mitte
März bis Mitte November.
Nextbike ist ein automatisches Veloverleihsystem, mit dem ein Velo
stundenweise gemietet werden
kann. Nach einer einmaligen Registrierung kann sofort losgefahren
werden. Die Ausleihe erfolgt rund
Mit dem Mietvelo unterwegs.
BILD: Z.V.G.
um die Uhr per App, Telefonanruf,
oder im Internet. In der Schweiz ist
Nextbike in Luzern seit 2010, seit
zwei Jahren in Sursee und neu jetzt
auch in Hergiswil am See vertreten. Betreiberin ist die Caritas Luzern mit ihren Velodiensten. Die
Unterhalts- und Servicearbeiten
werden von Erwerbslosen im Rahmen eines Beschäftigungsprogrammes durchgeführt.
pd/ss
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Der neue VW Tiguan
Freitag, 18. März 2016, 14 bis 19 Uhr
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Sonntag, 24. April 2016, 11.00 Uhr
Benedict Wells
Konzerte mit anschliessendem
Abendessen im Hotel Hammer
Konzert: Albin Brun Trio & Isa Wiss
Samstag 16. April 201, 17.30 Uhr
Eintritt mit Apéro und Abendessen: CHF 100.−
mit Übernachtung und «Hammer»−Frühstück: CHF 170.–
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Lesung aus seinem vierten Roman
«Vom Ender der Einsamkeit »
Diogenes, Februar 2016
Ein wichtiger Teil des Buches spielt «in einem kleinen Bergdorf namens
Eigenthal, am Fusse des Pilatus. Die Gegend war ländlich, ausser einigen Bauern
und Einheimischen wohnte kaum jemand hier oben, die meisten Ferienhäuser
schienen unbewohnt. In der Ferne das melodische Hupen des gelben Postautos.
[…] Sie werden sehen, man schläft hier oben ausgezeichnet.»
Der 1984 in München geborene Benedict Wells ist der jüngste Autor der
Diogenes-Verlagsgeschichte. Im Alter von sechs Jahren begann seine Reise durch
drei bayerische Internate. Nach dem Abitur 2003 zog er nach Berlin. Dort
entschied er sich gegen ein Studium, um „zu schauen, ob ich es schaffen kann“.
ZDF heute journal: «Vor fünf Jahren nannten wir ihn noch ‚Ausnahmetalent‘…
Jetzt ist es klar: Der kann schreiben! So viel darf schon verraten werden: Dieser
neue Roman ist sein Meisterstück.»
Eintritt mit Apéro und Mittagessen: CHF 90. Wir bitten Sie, sich per E-Mail oder telefonisch anzumelden:
info@hotel-hammer.ch
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Hotel Hammer AG
Juliana Hammer
Konzert: Ferhan & Ferzan Önder −
Vier Hände, zwei Persönlichkeiten, eine
Seele – das Weltklasse -Klavierduo
Samstag 21. Mai 2016, 17.30 Uhr
Eintritt mit Apéro und Abendessen: CHF 140.−
mit Übernachtung und «Hammer»−Frühstück: CHF 200.−
Foto: © Nancy Horowitz
Konzert: Seeda – persisch für Stimme
Samstag 04. Juni 2016, 17.30 Uhr
Eintritt mit Apéro und Abendessen: CHF 100.−
mit Übernachtung und «Hammer»−Frühstück: CHF 170.–
www.sedaamusic.com
Konzert: Hann eli-Musig
«Polka ma non troppo»
Samstag 18. Juni 2016, 17.30 Uhr
Eintritt mit Apéro und Abendessen: CHF 100.–
mit Übernachtung und «Hammer»−Frühstück: CHF 170.–
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Detaillierte Informationen auf www.hotel -hammer.ch
Foto: © Bogenberger/autorenfotos
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Reservation: info@hotel -hammer.ch / +41 (0)41 497 52 05
Lifestyle
Luzerner Rundschau | Freitag, 18. März 2016
Fashion forward
LUZERN Am Wochenende geht es
rund auf dem Château Gütsch:
Shopping, Fashion Shows, Food,
DJs und Party werden bunt gemixt
zum «Fashion Circle». Wie bei einem Pop-Up Store verwandeln sich
die Räume des Gütsch zum Ausstellungsort für Schweizer Designer und Modevertreter.
Unter den Schweizer Kreativschaffenden aus den Bereichen Mode,
Schuhdesign, Schmuck und Accessoires befindeen sich zum Beispiel
glore aus Luzern, mit ihrer hochwertigen und nachhaltigen Mode.
Aber auch Stina's Scandinavian
Lifestyle (auch aus Luzern), ebenso wie little black dress aus Zürich
Schönes aus Luzern.
BILD: Z.V.G.
beehren das Château Gütsch. Weitere Namen sind avecNono, maiuki, illiss jewelleryVivian Graf, vonbern clothes, Tenebris Jewelry, The
Backyard und viele mehr.
Die Vorfreude ist auf jedenfall gross
– alle Pop Up Stände sind ausgebucht, ebenso wie die exklusive PreParty am Freitag. Aber keine Bange: Samstags und Sonntags ist der
Zutritt offen für alle und gratis.
Die Eventagentur Einfach Wunderbar führt den Anlass zum allerersten Mal vom 18. bis 20. März
durch, gesponsort wird der Fashion Circle vom Magazin «the Expat».
sk/pd
| Seite 11
Perlen des Mittelmeeres
REISEN Entdecken Sie mit Costa Kreuzfahrten die Magie einer Seereise
Schroffe Klippen, sanfte Buchten, charakteristische Städte: Die
Insel- und Küstenlandschaft des
Mittelmeeres besticht durch ihre
Vielfalt. Und die lässt sich an
Bord eines Schiffes von Costa
Kreuzfahrten entspannt und genussvoll entdecken.
Wahrhaft «königlich» reist man auf
der Costa Diadema. Das jüngste
Schiff der Costa-Flotte ist mit 7874
Kunstwerken geschmückt, die sich
majestätischen Motiven widmen –
darunter Gemälde, Skulpturen und
Fotografien. Die sechs- bis neuntägigen Reisen führen zu den Perlen
des westlichen Mittelmeeres: Marseille, Barcelona, Palma de Mallorca, Rom und Florenz. Die lichtdurchfluteten Küsten vor Frankreich, Marokko, Spanien und Portugal sowie die Kanaren hingegen
stehen auf dem Reiseprogramm der
Costa Magica.
Die romantischen Seiten des östlichen Mittelmeeres lassen sich auf
einer siebentägigen Kreuzfahrt mit
der eleganten Costa Deliziosa erleben. Von Venedig nimmt das Schiff
Kurs aufs süditalienische Bari, die
Portofino in Ligurien
BILD: GIULIANO KOREN
Mit dem Kreuzfahrtschiff entdecken Sie die Ferienorte an der Mittelmeerküste einmal ganz anders: auf dem Seeweg.
griechischen Inseln Korfu und Santorini und die südkroatische Stadt
Dubrovnik. Ein vielseitiges und
hochwertiges Ausflugsprogramm,
darunter auch Empfehlungen des
renommierten Reiseportals «Turisti
per Caso», sorgt dafür, dass die Gäste die Zeit an Land in vollen Zügen
geniessen können. Nicht nur die Hafenstädte selbst, sondern auch die
sehenswertesten Orte der Umgebung sowie kulinarische Touren stehen zur Auswahl.
Abwechslung und Unterhaltung
Beim Aperitif oder im Wellnessbereich kann man die Ereignisse des
Tages noch einmal ganz in Ruhe Revue passieren lassen. Auch während eines Seetages ist Langeweile
ein Fremdwort. So lockt etwa auf
der Costa Diadema die 500 Meter
lange Promenade mit ihren vielen
Bars und Restaurants. Jugendliche
dürfen sich auf «The Voice of the
Sea» freuen, eine Adaption der international bekannten Talentshow
«The Voice». Wie auch im Fernsehformat, entscheidet eine Jury
über das Schicksal der Sänger, der
Gewinner wird vom Publikum gewählt. Die kleinsten Passagiere treffen auf eine prominente Zeichentrickfigur: Peppa Wutz. Das von
Kindern auf der ganzen Welt geliebte Schweinchen steht Pate für
zahlreiche Spielideen.
BILD: Z.V.G.
Kurzreisen für Neulinge
Übrigens: Wer zum ersten Mal Seeluft schnuppert, für den bietet sich
eine Mini Cruise auf der Costa Favolosa an. Die drei- bis fünftägigen
Mittelmeer-Reisen finden jeweils im
Frühjahr sowie im Oktober und November statt.
Reto Eicher
Wir verlosen 2 Gutscheine im
Wert von je 1500 Franken für
eine Kreuzfahrt im Mittelmeer. Teilnahme auf luru.ch/verlosungen, per Mail an
reto.eicher@diemoderatoren.ch
(Stichwort «Costa Kreuzfahrten», bitte mit Adresse) oder mit
Postkarte, Stichwort «Costa» an
Luzerner Rundschau, Postfach
3339, 6002 Luzern. Einsendeschluss: 27. März 2016. Es ist keine Barauszahlung möglich.
Kulinarische Reise durch Italien
«Neben der eigentlichen Kreuzfahrt erleben die Costa-Gäste auch
eine kulinarische Reise», erklärt
Bruno Barbieri. Der höchstdekorierte Koch Italiens hat ein Menu
kreiert, das die Passagiere in die verschiedenen Regionen des Landes
entführt. Ein weiterer Höhepunkte
ist das Teppanyaki Restaurant auf
der Costa Diadema, in dem Speisen am Tisch zubereitet werden.
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Buchtipp
Von fleissigen Bienen und kräftigen Fermenten
Bienen verstehen
Martin Ott et al / FONA Verlag
ISBN 3-03781-056-9 Fr. 34.90
Das grosse Buch vom Fermentieren
Mary Karlin / AT Verlag
ISBN 3-03800-877-4 Fr. 32.90
Wir können uns vielleicht vorstellen, eine Kuh, ein Pferd, einen Delfin oder einen Hund irgendwie zu
verstehen. Aber ein Insekt, das der
Mücke, dem Käfer und dem
Schmetterling verwandt ist? Dabei sind Biene und Mensch schon
lange ein Paar. Die Bienenvölker
folgten dem Menschen oder umgekehrt. Die Biene war das erste
«Haustier». Gemeinsam siedelten
sie sich rund um den Planeten Erde an. Und nun sterben die Bienen weltweit. Sind wir schuld? Was
ist die nächste Lektion auf unserem gemeinsamen Weg? Was müssen wir oder sie lernen? Wie eine
künftige Partnerschaft zum gemeinsamen Wohlergehen aussehen kann, zeigen die Autoren des
Buches «Bienen verstehen». Das
Buch lädt Imker und Nichtimker zu
Beobachtungen in der Natur ein;
sie können die Grundlage für ein
neues Bienen-Verständnis sein.
Und man wird dabei die heutige
imkerliche Praxis bewusst in Frage stellen. Wer die Bienen versteht, versteht viel vom Leben.
Und erleben tun heute fermentierte, milchsauer vergorene Nahrungsmittel eine Renaissance:
Kombucha, Kefir, Sauerkraut und
andere traditionelle Gärerzeugnisse werden wegen ihrer enormen gesundheitsfördernden Eigenschaften gepriesen. «Das grosse Buch vom Fermentieren» zeigt
über 70 Rezepte von ganz einfach
herzustellenden Produkten wie Essig und Senf bis hin zu anspruchsvolleren Anwendungen wie
dem Ansetzen von Sauerteig und
dem Fermentieren von Fleisch und
Fisch.
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Seite 12 |
Kultur
Freitag, 18. März 2016 | Luzerner Rundschau
Den Pilatus malen
Musikszene
BABY JAIL wiedervereint
LUZERN Der Pilatus wird unter fachkundiger Anleitung gemalt
Zum Pinsel greifen und in die
Welt der Farben eintauchen. Auf
dem Pilatus wird dies am 24./25.
März 2016 möglich sein. Zusammen mit Claudia Zulli und MICHAËL LUCERNE erarbeiten die
Teilnehmenden des Mal-Workshops auf dem Pilatus ihr eigenes Kunstwerk.
Wieder zusammen auf Tour: Die aktuellen Mitglieder von «Baby Jail».
Fast 20 Jahre lang galt die Zürcher Kultband «Baby Jail» als
aufgelöst. 2012 fand das fulminante Comeback statt. Nun sind
die vier Musiker im Sedel in
Emmen zu Gast.
Baby Jail wurden Ende 1985 gegründet und hiessen zunächst
«Bébés Phoques» (Robbenbabies). Das erste Konzert unter dem
Namen Baby Jail fand am 1986 im
Kino Walche in Zürich statt.
«Moonshine Baby» und «Sad Movies» bescherten der Band 1987
zwei kleine Radiohits. Mit der Veröffentlichung des Albums «Trendy» und der Single «Tubel Trophy» gelang 1992 schliesslich auch
ein kommerzieller Erfolg: Beide
Tonträger waren in den Top Ten
der offiziellen Charts platziert.
Nach ausgedehnten Konzertreisen durch Deutschland, Frankreich und die Schweiz, zeigten sich
Ende 1993 erste Ermüdungserscheinungen, die bei den Aufnahmen zum letzten Album «Benefiz» immer deutlicher wurden.
Nach einem doppelten Abschiedskonzert im Mai 94 lösten
sich Baby Jail auf.
BILD: Z.V.G.
Den Kern der Band bildeten über
die Jahre Boni Koller und Bice Aeberli. Beide suchten nach der Auflösung die musikalische Erfüllung
in anderen Projekten. Die Option
auf Revival-Konzerte lehnten sie
über Jahre hinweg immer wieder
ab. Doch steter Tropfen höhlt den
Stein, und 2012 war es so weit.
Seitdem gaben die beiden, verstärkt durch Aad Hollander und
Nico Feer, einige wenige Konzerte. Präsentiert werden jeweils alte, aber auch neue Songs. Wer sich
live ein Bild machen möchte hat
am 9. April im Sedel in Emmen die
Gelegenheit dazu. Im Vorprogramm tritt die Luzerner Mundart-Rock/Indie/Punk Band «FAiR»
auf.
pd/ss
Wir verlosen 2x2 Tickets für
das Konzert von Baby Jail am
9. April im Sedel. Teilnahme
unter luru.ch/verlosungen, per
E-Mail an sandra.scholz@luzerner-rundschau.ch oder mit
Postkarte an Luzerner Rundschau, Postfach 3339, 6002 Luzern unter dem Stichwort «Baby Jail». Teilnahmeschluss ist
der 23. März 2016.
Im Zentrum steht natürlich der Pilatus, der zuerst mit künstlerischem Auge betrachtet und danach
auf Leinwand gemalt wird. Nach der
erfolgreichen Kunstausstellung von
MICHAËL LUCERNE vom vergangenen Herbst auf Pilatus-Kulm mit
seinen Pilatus Meisterwerken, ist
dies die Gelegenheit unter professioneller Anleitung ein eigenes Pi-
gende Leistungen enthalten: Bergund Talfahrt ab Kriens nach Pilatus
Kulm und retour, Willkommensapéro und Kaffeepausen, 4-Gang
Menü am Abend, Übernachtung im
Hotel Pilatus-Kulm*** Superior mit
reichhaltigem Frühstücksbuffet.
pd/ss
Ein abstraktes Bild entsteht.
BILD: FOTOLIA
latus Bild zu malen und am Ende
des Kurses mit nach Hause zu nehmen. Der Kurs findet über zwei Tage hinweg statt, bei Belegung eines
Doppelzimmers belaufen sich die
Kosten auf 425 Franken pro Person. In diesem Angebot sind fol-
Wir verlosen 2x2 Plätze im
zweitägigen
Malworkshop.
Teilnahme unter luru.ch/verlosungen, per E-Mail an sandra.scholz@luzerner-rundschau.ch oder mit Postkarte an
Luzerner Rundschau, Postfach
3339, 6002 Luzern unter dem
Stichwort «Malkurs». Teilnahmeschluss: 22. März 2016.
Kino im Pool
LUZERN Kino der anderen Art findet regelmässig im Neubad statt
Alle paar Wochen findet im Neubad an der Bireggstrasse das
Poolkino statt. Der Clou? Die
Zuschauer bestimmen den Film
selbst.
Die Leinwand wird in einem alten
Schwimmbecken aufgebaut, der
Eintritt kostet nur fünf Franken. Das
Poolkino bietet Filme in besonderer Umgebung. Am 23. März wird
um 20 Uhr ein Film von Regisseur
David Fincher gezeigt. Der als Perfektionist geltende Regisseur bewegt sich vor allem im Genre des
Thrillers. Dort schuf er mit «Sieben», «Fight Club» und zuletzt «Gone Girl» Hits, die im Nachhinein zu
Postermotiv von David Finchers Film «Fight Club» von 1999.
Kultfilmen avancierten und für Gesprächsstoff sorgen. Welcher Film
gezeigt wird, entscheidet das Publikum selbst. Per Handzettel kann
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direkt im Neubad oder auf der Facebook-Seite des Poolkinos abgestimmt werden.
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Winteruniversiade 2021 in Luzern
LUZERN 2021 wird die Zentralschweiz und Luzern als Host City Schauplatz internationaler Wintersportwettkämpfe
Sursee und Zug Eishockey sowie in
Luzern Eiskunstlaufen und Short
Track Speed Skating ausgetragen.
Alle zwei Jahre findet die Winteruniversiade als zweitgrösster
Multisportanlass im Winter statt.
2021 kommt die Universiade nun
zum zweiten Mal nach 1962 in
die Schweiz, wie der internationale Hochschulsport-Verband
Anfang März verkündete.
Die Winteruniversiade 2021 ist ein
gemeinsames Projekt der sechs
Zentralschweizer Kantone, wobei
Luzern als Host City agieren wird.
Unter dem Motto «Welcome Home»
erwartet die Innerschweiz Sportler, Offizielle und Besucher aus 50
Nationen. Als Leiter des Bewerbungskomitees war Urs Hunkeler
massgeblich am Kandidaturerfolg
beteiligt.
Wie wichtig ist die Austragung der
Winteruniversiade für Luzern?
Die Winteruniversiade ist für die
Zentralschweiz und Luzern als Host
City eine grosse Chance, sich ei-
U. Hunkeler, Bewerbungskomitee
BILD: Z.V.G.
nem attraktiven, jungen und internationalen Publikum zu präsentieren. Das ist eine einzigartige Möglichkeit für den Sport und Tourismus, das lokale Gewerbe sowie Kultur- und Bildungseinrichtungen.
Vor welche Herausforderungen
wird der Anlass Luzern stellen?
Ein solcher Multisportgrossevent
braucht sehr viel Logistik, Unterkünfte, Verpflegung und auch Betreuung. Das ist sicher eine Herausforderung. Ich bin aber überzeugt, dass wir diese mit unseren
Die Zentralschweiz freut sich über die Winteruniversiade 2021.
starken Partnern sehr gut meistern
werden.
Mit wie vielen Gästen rechnen Sie?
Mit mehr als 2500 Personen, über
1600 Sportlerinnen und Sportler
mit Betreuerstab. Dazu kommen
noch die Besucher. Startberechtigt
sind Studentinnen und Studenten
von Fachhochschulen und Universitäten im Alter von 17 bis 28 Jahren. Insgesamt nehmen Studierende von mehr als 540 Bildungsstätten aus 50 verschiedenen Nationen
am Event 2021 teil.
BILD: Z.V.G.
Laufen die Vorbereitungen?
Die nächsten Schritte werden nun
die Bildung eines Organisationskomitees sein sowie das Erstellen eines Masterplans für die kommenden fünf Jahre bis zum Event.
Wo werden die Wettkämpfe stattfinden?
In verschiedenen Zentralschweizer
Wintersportdestinationen. Konkret
wird in Andermatt/Realp Biathlon,
in Einsiedeln Langlauf, in Engelberg Curling, Freestyle Skiing und
Snowboard, in Stoos Ski Alpin, in
Welche Rolle spielt die Universiade für ambitionierte Sportler?
Das Niveau hängt ein bisschen von
der jeweiligen Disziplin ab. Hochkarätige Besetzungen gibt es unter
anderem beim Snowboarding, hier
war zum Beispiel die Schweizer
Olympiasiegerin Patrizia Kummer in
den letzten drei Austragungen dabei und traf stets auf erstklassige
Konkurrenz. In anderen Sportarten
sieht man wiederum die Stars von
morgen. Für diese Athletinnen und
Athleten ist der Anlass sozusagen ein
Ausbildungsevent, um sich für auf
Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele vorzubereiten. Das galt
zum Beispiel bei der letzten Winteruniversiade 2015 im Ski Alpin für
Ramon Zenhäusern, der im Slalom
Gold holte.
Die Fragen stellte: Lisa Bartsch
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Luzerner Rundschau | Freitag, 18. März 2016
| Seite 13
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Unser Quartierverein betreibt
Lobbyarbeit für die Bewohnerinnen und Bewohner unseres
Quartiers und nimmt die Interessen des Quartiers gegenüber Stadt, Behörden und Dritten wahr. Im Rahmen der städtischen Quartier- und Stadtteilpolitik sind wir Ansprechpartner der Stadt für die unterschiedlichsten Themen.
Wir organisieren zudem Anlässe für
Jung und Alt und leisten damit einen Beitrag für die Quartiergemeinschaft. Dazu vertreten wir unsere Anliegen gemeinsam mit unseren Nachbarvereinen sowie dem
Dachverband der Quartiervereine.
Das Jahr 2015 hielt uns auf vielfältigste Weise auf Trab. Nebst der
eigentlichen Vereinsarbeit waren wir
an zahlreichen Informationsveranstaltungen, Mitwirkungsverfahren,
Aussprachen und Netzwerkanlässen präsent. Vor allem für uns als
neue Co-Präsidenten war das erste
Jahr ausgesprochen lehrreich,
spannend und interessant.
Treffen Fussballmärsche / FCL
Fans (swissporarena)
Am 7. Juli 2015 trafen sich Vertreter der Stadt, Polizei, Fanarbeit und
Quartiervereine zusammen mit Anrainern, um die Auswüchse der Fanmärsche nach dem Fussballmatch
vom Pfingstmontag zwischen Fans
des FCL und des FCZ zu diskutieren und mögliche Lösungsstrategien zu finden.
IG Bleichergärtli
Am 14. Oktober 2015 trafen sich
verschiedene Quartierkräfte und Elternvertretungen, um eine gemeinsame Strategie zur Planung und Nutzung des Bleichergärtli nach dem
Bau der abl-Siedlung Himmelrich,
sowie der Nutzung während der Bauerei zu finden. Dies mündete in der
Gründung der IG Bleichergärtli, welche als zentrale Anlauf- und Verteilstelle für alle Informationen dient
und von Barbara Küttel koordiniert
wird.
Stadtteilkonferenz April 2015 –
öffentliche Räume
Am 21. April 2015 fand eine Stadtteilkonferenz zum Thema öffentlicher Raum, Nutzung und Bewilligungspraxis statt. Im Rahmen workshopartiger Gruppenarbeiten wurden Anliegen und Bedürfnisse der
quartierbezogenen Organisationen
zum öffentlichen Raum diskutiert.
Die Resultate daraus sollten eigentlich in die städtische Gesamtplanung einfliessen.
Besichtigung Kirchturm St. Paul
Am 13. Juni 2015 konnte der Kirchenturm St. Paul im Rahmen eines Mitgliederanlasses zum ersten
Mal quartiervereinsmässig besucht werden. Unter der Leitung von
Stephan Kurpanik, Sozialarbeiter
der Pfarrei, nahmen ca. 40 Interessierte den Treppenmarsch ins Geläut unter die Füsse und genossen
einen Apéro auf dem Vorplatz.
Sparmassnahmen Quartierarbeit
Der Vorstand des Quartiervereins
engagierte sich gegen die geplan-
Quartierfest September 2015
Das Quartierfest des QV Obergrund
fand im 2015 in einem neuen Gewand im Paulusheim statt. Die Geschichtenfabrik des Theaters Fallalpha stand im Mittelpunkt des
Nachmittags und verzauberte Gross
und Klein mit Erzählungen und Musik. In den «Geschichtenpausen»
sorgte der Verein Spieltraum mit
Spiel- und Bastelangeboten und ein
Töggeliturnier – organisiert von der
Quartierarbeit – für gute Stimmung
und Unterhaltung. Natürlich durfte
auch Traditionelles wie Risotto, Kuchenbuffet und eine Wurst vom Grill
nicht fehlen. Für Stimmung am
Abend sorgte die Band «The Golden
Chords» mit Liedern von Bob Dylan.
Stadt Anfang 2015 die Massnahmen zur Sanierung von Fussgängerstreifen auf Gemeindestrassen
präsentiert. Die Umsetzung der priorisierten Gefahrenstellen soll in
den nächsten 5(!) Jahren (2015 –
2019) erfolgen.
Asylzentrum Eichhof
Im Februar 2015 öffnete die Zivilschutzanlage zum zweiten Mal die
Tore als befristete Notunterkunft für
Asylsuchende. Wie schon 2012 wurden wir vom Quartierverein bereits
zu Beginn miteinbezogen und informiert. Mit Barbara Küttel waren wir
auch in der Kontaktgruppe vertreten. Der Betrieb verlief im Grossen
und Ganzen problemlos und wird auf
Ende April 2016 komplett eingestellt.
Die Quartierzeitung
Die Quartierzeitung erscheint weiterhin 3x jährlich in einer Auflage von
4’000 Exemplaren unter der Leitung und redaktionellen Obhut von
Kuno Kälin. Aktuelles und Historisches aus allen Bereichen wird zu
einem interessanten Mix für Jung
und Alt aufbereitet. Unterstützt
und verfasst wird die Zeitung von
zahlreichen ehrenamtlichen Mitschreibern, und verteilt von unseren Zeitungsausträgern Marianne
und Felix Schönbächler. Ganz herzlichen Dank!
Verkehrssicherheit, Fussgängerstreifen, Taubenhausstrasse
Nach einjähriger Erarbeitung hat die
Andreas Gervasi + Samuel Sieber
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Seite 18 |
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Freitag, 18. März 2016 | Luzerner Rundschau
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dass dieses Jahr ein Frühlingsmärchen wahr werden wird. Zumindest in der Freien Ferienrepublik Saas-Fee. Denn die Perle der
Alpen , lässt nicht nur Kinderaugen strahlen. Top präparierte Pisten bis in den April hinein.
Umgeben von majestätischen
Gletschern und den höchsten Bergen der Schweiz, befindet sich das
Saastal eingebettet in einer wundervollen Winterpracht. Es umfasst die Gemeinden Saas-Grund,
Saas-Almagell, Saas-Balen und
den Hauptort des Saastals, SaasFee. Die Perle der Alpen liegt auf
1’800 Metern über dem Meer.
Das Saastal so besonders machen aber nicht nur die 18 Viertausender oder die Gletscher an sich.
Die gibt es in ähnlicher Form auch
in anderen Orten im Wallis und
den Alpen. Das Besondere ist die
Nähe zur hochalpinen Landschaft,
die es so wohl sonst nirgends zu
entdecken gibt. Nicht zufällig wird
Saas-Fee in der Region nur das
Gletscherdorf genannt. Denn die
hohen Felswände, die weissen
Bergkuppen und die blau in der
Sonne schimmernden Gletscher
scheinen zum Greifen nah.
Schon vom rund 1’700 Einwohner zählenden Dorf aus ist die natürliche Bühne ein Schauspiel. Die
Berge scheinen ein Amphitheater
zu bilden, welches mit Gletschern
ausgelegt ist. Unter den Bergen
sind berühmte Namen. Frontal
blickt das Allalin auf Saas-Fee, auf
der rechten Seite liegt die Mischabelkette, deren höchste Erhebung
der 4’545 Meter hohe Dom bildet.
Dieser ist gleichzeitig der höchste
Wir sind täglich für Sie da.
Berg, der sich ganz auf Schweizer
Boden befindet.
Frühling wird jetzt noch besser
Ein Erfolg der kein Ende kennt.
Der Bürgerpass ist wohl eines der
besten Mehrwertangebote, welches man in den Alpen findet. Im
Winter 2015/16 setzt das Saastal mit dem Bürgerpass neues
Sparpotential frei! So profitiert
man von 50 % beim Nachtschlitteln, spart 40 % Rabatt auf dem
Destinationswanderpass und
beim Skilanglauf, 20 % beim Winterwandern in Hohsaas und 10%
auf die Skipässe ab einer 3-Tagesskikarte.
Der Skiline Adrenalin Cup
Saas-Fee hatte letztes Jahr sein
grandioses Debüt und wird im
Winter 2015/16 fortgesetzt.
Für die Besten winken am Ende
der Saison tolle Preise. Neu ist,
mit dem Bürgerpass, die spannende Weltneuheit «Adrenalin
Cup» ab diesem Jahr inklusive!
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Luzerner Rundschau | Freitag, 18. März 2016
Wenn Fäuste statt
Argumente sprechen
POST VON PIC
Lassen Sie mich Ihnen zu Ihrer
nicht erst in letzter Zeit fragwürdigen TV-Interviewführung etwas erzählen. Es war im Dezember 1971
beim WM-Kampf Muhammad
Ali versus Jürgen Blin im Zürcher
Hallenstadion. Ali hielt eine seiner
stark besuchten öffentlichen Trainingsrunden ab und machte wie
gewohnt auf Clown. Er bat jemanden aus dem Publikum als Sparringpartner in den Ring. Tatsächlich stieg ein dürres Männchen
zum «Grössten» ins Geviert und Ali
liess sich zur Gaudi der Zuschauer
theatralisch in die Seile fallen. Das
Publikum raste vor Entzücken.
Thematischer Kontrapunkt: wieso
Nimm das mit dem «Lieber»
Ratgeber nicht wörtlich: Ich
könnte dich erschlagen. Und
tue es, wenn ich dich kriege.
Du hast meiner Partnerin
geantwortet, als sie behauptete, ich würde «häusliche Gewalt» ausüben gegen sie. Alles
erlogen, das tat ich noch nie.
Du hast ihr geraten in deiner
Antwort, sie solle zur Polizei
oder ins Frauenhaus und du
würdest ihr dabei helfen. Nun
tat sie genau das! Komme du
mir in die Finger und ich breche
dir deinige, damit du nie mehr
Seich schreibst über mich. Pass
auf, ich finde dich!
«Lasse die Drohungen, damit verschlechterst du nur massiv deine Lage!»
Glaube ich nicht. Und falls doch,
erfährst du «Gewaltskerl», was du
alles noch nicht weisst. Gewalt ist
immer nur das Problem, als dessen Lösung sie sich ausgibt. Zu
hoch? Nochmals: Menschen, die
meinen, sie könnten Probleme mit
dem Mittel der (meist physischen)
Gewalt zur Lösung führen, irren
sich. Gewalt steht nie für Stärke,
nur für Schwäche. Ob du sie gegen
die Partnerin anwendest oder sie
nun mir androhst, nichts wird besser, nur schlechter. Wer die Hand
zur Faust ballt, kann keinen Händedruck zum Frieden schliessen,
schon mal bedacht? Ich habe dir zu
deiner bestürzenden Ideenlosigkeit
bezüglich Gewalt-Handling, einen
Kontrapunkt: Versuche dein Leben
neu so zu führen, dass Gewalt sich
erübrigt. Deine Partnerin erzählte
mir bei einem gemeinsamen Treffen – ja, jetzt schnaubt der Stier und
das Testosteron tröpfelt aus jedem
Nasenloch – du seiest eigentlich gar
Schweizer
Dichter
(Arnold)
† 1910
Kantone
kein so schlechter Kerl. Sie sagt, sie
könnte dich lieben, schwörtest du
deiner omnipräsenten Aggression
ab. Die Krux outet sich darin, dass
du beim geringsten Problem kopfscheu wirst wie ein Ackergaul, wenn
es blitzt. Dann steigst du in der Metapher gesprochen, vorne hoch und
fuchtelst mit den Hufen in der Luft
rum. Damit will ich dich nicht kränken, sondern dir übers plastische
Bildnis aufzeigen, wie du in sol-
«Stehe zu deinen Taten!»
chen Momenten auf andere wirkst.
Sie sagte auch, deine Kindheit war
schlimm – mehr Prügel als Essen.
Doch das setzt dich nicht ins Recht,
weiterzugeben, worunter du littest.
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«Schwöre der Gewalt
ab!»
ja: du solltest auch weniger flunkern, solange es so spielend leicht
ist, dich der Lüge zu überführen.
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oh doch, du hast sie von Wand zu
Wand geschlagen. Sie lügt nicht, du
tust es. Noch ein Rat: Stehe fürderhin zu deinen Taten und die Heilung beginnt.
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Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 9
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Becher
(1-6)
Gewinner
/ in KW 9
Barbara Wallier
Lösungswort: BECHER
slv1814-0061
11/ 2016
meerkatzenartiger
Affe
Kürzel
für
Pfadfinder
franz.
Herrscheranrede
kommt mir stets dies in den Sinn,
wenn ich mir in Selbstkasteiung
Ihre TV-Talksendung antue? (Wo
Sie obsiegen, indem Sie dem
Dialogpartner einfach das Wort
entziehen) Ali versus dürres
Männchen: hier der Talk-Titan,
da sein rhetorisch unterdrückter
Gegner. So wie jüngst im ungleichen TV-Schlagabtausch mit
Jolanda Spiess-Hegglin, die sich
als Vergewaltigungsopfer sieht und
dafür Ihren Spott erntet. Da wurde
ihr ein Kübel Schmutz angegossen,
bis sie, ausser die Hände vors Gesicht zu schlagen, nichts mehr tun
konnte. Ein TV-Interview? Nein,
mittelalterliche Inquisition! Es tat
einem gar die medienverliebte
Spiess-Hegglin leid. Und sickerten, wie Wasser unter Tünche,
unverkennbare Elemente einer
«rape culture» nach US-TV-TalkMuster durch («Tagi»). Folgerichtig
lancierte die Online-Plattform
«change.org» eine Petition unter
Credo: «So nicht, Schawinski – keine Plattform für Chauvinismus!»
Sie haben im Vergleich dargelegt,
diese Frau als dürres Gestältchen
brutal von den Beinen geholt und
gehen nun in der Zuschauergunst
selber schwer k.o. Gut so! Mag ja
sein, dass bei Ihnen Pubertät und
Midlife Crisis nahtlos ineinander
übergingen, doch sollte nun mit
70, der Reifeprozess nicht langsam
greifen, um die Phase «Schawi als
Chauvi» zu beenden?
pic@zehnder.ch
nicht
innen
ugs.:
kleines
Quantum
Quartier
in
Zürich
Fotolia
Schawi, der Chauvi –
langsam ausgedient?
Ja!
Charly Pichler
wird Ihnen
präsentiert von:
Jede Woche veröffentlichen wir an dieser Stelle einen Schnappschuss. Wenn
sich die abgebildete Person erkennt und meldet, gewinnt sie von Manor Luzern einen Einkaufsgutsch im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten beim Kundendienst abgeholt werden: Manor Luzern, Weggisgasse 5, 6002 Luzern. (Zeitung und Ausweis
nicht vergessen).
DENK-MAL
Rätselfrage
«Ein treuer Menschheitsbegleiter seit Äonen.
Er wird besungen und man dichtet ihm
mysteriöse Kraft zu. Dabei entwickelt er
speziell im Gezeitensegment enorme Kräfte.
Seltsam: mal ist er ganz, mal halb voll, mal
nur ein Bogen. Menschen kennt er als
Besucher. Wer?»
Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen Einsendungen
werden 3 Flaschen AMARONE verlost.
GewinnerIn: Heidi Meichtry-Moser
Lösungswort KW 10: Hasenfuss
11/2016
Liebe Reto
in 736’348 Exemplaren
Lieber Roger
Schawinski
Lieber Ratgeber
Reto
| Seite 21
Seite 22 |
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Freitag, 18. März 2016 | Luzerner Rundschau
PUBLIREPORTAGE
Die Bellini Locanda Ticinese ist original neu tessinerisch
Wiedereröffnung Bellini Locanda Ticinese
Nach der Fasnacht wurde das
Bellini Ristorante Ticinese am
Vögeligärtli sanft und liebevoll
erneuert. Es erwartet Sie nun
ein noch grösseres Angebot an
Tessiner Spezialitäten, die direkt von Kleinmetzgern und Alpkäsereien bezogen werden.
Sie finden das wohl grösste Tessiner Spezialitäten Angebot nördlich
vom Gotthard im neuen Bellini Locanda Ticinese
… e la capra va! Die beliebte Tessiner Locanda mit der «Nera Verzasca» Geiss lädt Sie ein das
neue, noch ursprünglichere Angebot zu entdecken.
Das Bellini ist somit noch «tessinerischer» geworden und hat mit
dieser Verwandlung / Entwicklung
zurück zu seinen südlichen Wurzeln
gefunden – ein echter Tessiner Hotspot inmitten der Leuchtenstadt Luzern.
In der Bellini Locanda Ticinese
werden urtümliche Tessiner Gerichte aber auch modern interpretierte Speisen angeboten, jedoch
immer so, wie Nonna sie kochte und
übermittelte. Im wunderbaren Weinkeller – der Cantina – mit der besten Tessiner Weinkarte ausserhalb
des Tessins, können Sie sich einen
von über 50 Top- Tessiner Weinen
auslesen. Zudem kann die Cantina
auch für bis zu 10 Personen für eine feine Tessiner Tavolata oder ein
Aperitif exklusiv gemietet werden.
Der Salotto, Wohnzimmer auf Italienisch, befindet sich im hinteren
Teil der Bellini Locanda Ticinese.
Hier essen Sie als kleine Gesellschaft bis zu 10 Personen ganz privat! Bassem Ayad, Küchenchef, berät Sie gerne am Tisch!
Die Lounge neben dem knisternden Kaminfeuer vis à vis der restauranteigenen Spezialitäten- Auslage, lädt ein zum Geniessen von feinem Wein mit Tessiner Alpkäse oder
Salametto. Auch die selbst gemachten Grissini als Begleiter zum
Wein finden Sie auf der Karte.
In der Auslage, dem Negozio,
gibt's das Tessin
auch zum Mitnehmen! Sie können
das gesamte Angebot auf dem
Nachhauseweg oder
nach Ladenschluss
direkt im Negozio über
die Gasse kaufen. Ideal
um auch zu Hause den Süden
zu geniessen. So finden Sie kulinarische und ausgewählte Tessiner
Spezialitäten wie den Zincarlin Käse, den teuersten Tessiner Käse,
den Piora oder Robiei Alpkäse, verschiedene Wurst- und Fleischspezialitäten wie Mortadella und Sala-
metti sowie diverse
lokale Tessiner Polenta- und andere
Spezialmehle, Feigen-, Quitten- und
Birnensenf. Zudem
können alle auf der
Karte
aufgeführten
Tessiner Weine zu attraktiven und äusserst fairen
Preisen über die Gasse gekauft werden.
Am Mittag werden verschiedene
Tagesmenus inklusive Beilagensalat oder Suppe ab CHF 21.– angeboten. Die selbstgebackenen
Focacce und Piadine, die frischen
Salate und Birchermüesli können
am Take Away-Tresen ab CHF 5.– gekauft werden.
Wenn die Tage wieder wärmer werden geniessen Sie unser gesamtes
Angebot im Bellini Giardino, unserem schönen Gartenrestaurant im
Vögeligärtli.
Die Bellini Locanda Ticinese kehrt
zurück zu ihren südlichen Wurzeln:
Original Ticino, sowie es geliebt wird!
Nirgendwo nördlich vom Gotthard
findet man es authentischer!
Bellini Locanda Ticinese an der
Murbacherstrasse 4 in Luzern
direkt neben dem Vögaligärtli.
Starten Sie mit uns in einen bunten Frühling…
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Jahrzehntelange Erfahrung
Attraktive Messerabatte
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Grosser Wettbewerb
täglich wird 1 Gutschein im Wert von Fr. 500.– verlost
Aussenlager Rothenring
Zollhausstrasse 2
6015 Luzern/ Reussbühl
Tel. 078 822 26 09
www.vonmoos-luzern.ch
Wir freuen uns, Sie in unseren neuen Lokalitäten am
Seetalplatz begrüssen zu dürfen.
Stossen Sie mit uns an und lassen Sie sich inspirieren.
Öffnungszeiten:
Donnerstag 9.00 – 21.00 Uhr
Freitag
9.00 – 21.00 Uhr
Samstag 9.00 – 18.00 Uhr
Sonntag 9.00 – 18.00 Uhr
Eventguide
Luzerner Rundschau | Freitag, 18. März 2016
KONZERTE / KULTUR
Bar 59
Freitag, 18. März, 22.00 Uhr: Gig Pun Tribute, Hip Hop Konzert, Live Chris Rivers, Sean
Strange, Sicknature, DJs Illegal, Kid Soul.
Casineum
Sonntag, 20. März, 19.00 Uhr: The Wise Men
Plus Two, Jazz und Swing Konzert. Ursprünglich für ein Festival als einmaliges All
Star Trio zusammengestellt, sind die drei Topmusiker seit ein paar Jahren eine regelmässig tourende und perfekt eingespielte Band
geworden.
Gewerbehalle
Montag, 21. März, 21.00 Uhr: There are worse bands, Rock Konzert, Live: Caprice, Aurum. Das There Are Worse Bands Festival geht
in die dritte Runde. Vom 12. bis 26. März spielen 55 Bands insgesamt 31 Konzerte, verteilt auf 20 Locations in der Stadt Luzern und
Horw. Bereits seit Teenagertagen machen die
vier Frauen von Caprice zusammen Musik und
hatten bereits die Gelegenheit, viele Konzerte zu spielen und ihr Publikum mit ihrer
Bühnenpräsenz zu begeistern.
KKL Luzern
Sonntag, 20. März, 14.00 Uhr: Oster-Festivals. Alumini-Orchester der Lucerne Festival
Academy, Matthias Pintscher Dirigent, Yeree
Suh Sopran. In tiefer Dankbarkeit – Gedenkkonzert zu Ehren von Pierre Boulez. Mit
einem Gedenkkonzert im Rahmen des Oster-Festivals erinnert LUCERNE FESTIVAL an
Pierre Boulez. Der französische Komponist
und Dirigent, der am 5. Januar 2016 verstarb, hat das Festival geprägt wie kaum ein
anderer.
Kleintheater Luzern
Mittwoch, 23. März, 20.00 Uhr: KabarettWoche, Zärtlichkeiten mit Freunden. Die bekannte Band «Zärtlichkeiten mit Freunden»
sind Stefan Schramm und Christoph Walther – ein unfaires Doppel im Morgengrauen
am staubigen Scheideweg von Kabarett und
Rock. Auf der einen Seite hemmungslose
Fussballerbeine, dorten lässige Überartikulation. Genau so beschreiten sie das selbst
erfundene Genre des Musik-Kasperetts.
Luzerner Theater
Donnerstag, 24. März, 19.30 Uhr: Tanz 21,
Bolero plus 2. Choreografien von Didy Veldman und Idan Sharabi, «Bolero» von Stephan Thoss. An diesem Tanzabend werden
mit drei choreografischen Handschriften verschiedene Facetten zeitgenössischen Tanzes aufgezeigt.
Samstag, 26. März, 19.30 Uhr: Norma, Melodramma in zwei Akten von Vincenzo Bellini
Text von Felice Romani, nach Alexandre Soumet. In italienischer Sprache mit deutschen
Übertiteln. Felice Romani verdichtete in seinem Textbuch zu «Norma» dieses Dilemma
in einer Titelheldin, die dank einer komple-
xen Konfliktsituation und facettenreichen
Psychologisierung zu den faszinierendsten
Frauenfiguren der Operngeschichte zählt.
Schüür
Freitag, 18. März, 21.00 Uhr: Lina Button,
Singer/Songwriter, Live Konzert. Ein exklusives Trio-Konzert im Rahmen der «Little-Secrets»-Tour in der Bar. Mit «Misty Mind» lieferte Lina Button ein drittes Album voller Überraschungen ab - und eine Single, die die Radios eroberte. Nun geht die Singer/Songwriterin noch einen Schritt weiter.
Samstag, 19. März, 22.00 Uhr: Pablo Nouvelle, Pop und Singer/Songwriter, Live Konzert. These fluttering lights, rules that keep
changing all the time sind Blankas ersten Worte auf Phantom Garden, dem Debutalbum von
Len Sander.
Donnerstag, 24. März, 20.00 Uhr: Hecht,
Pop und Rock, Live Konzert. Nach ihrem ausverkauften Konzert am 16. Oktober in der
Schüür Bar spielen Hecht diesmal im Sääli.
Schön so. Die fünf Hecht-Jungs sind eine geballte Ladung Energie und schaffen es, das
Publikum ab dem ersten Riff bis in die hintersten Reihen mitzureissen.
Südpol
Donnerstag, 17. März, 20.00 Uhr: Rusconi,
Jazz, Diverses und Pop Konzert, Live Rusconi , Roamer Extended. Rusconi kehren zurück. Sie verkörpern Innovation & Improvisation auf ihre eigene Art, famos.
The Bruch Brothers
Donerstag, 24. März, 21.00 Uhr: Jet Turino,
Rock Konzert, Live: Jet Turino, anschl. VerRockt mit DJ Rockoholic.
Freitag, 25 März, 21.00 Uhr: Skip Rock,
Rock'n'Roll JKonzert, Live: Skip Rock, DJ Konserve.
PARTY
Bar 59
Freitag, 18. März, 20.00 Uhr: Bartanz, 60's,
70's, Rock und Rock'n'Roll Party, das
schlechte Duo.
Samstag, 19. März, 20.00 Uhr: Royal Night,
Dancehall, Hip Hop und Reggae Party, das
schlechte Duo, DJ Catain Teis.
Casineum
Samstag, 19. März, 23.00 Uhr: Viola, R'n'B
Party, DJs Slice, Warren. Brot und Spiele, Harry und Sally, Casineum und Voilà... Es passt
einfach.
Freitag, 25. März, 22.00 Uhr: Gran Caribe,
Brasil, Latin und Salsa Party, 30er Jahre, DJ
Theo. Fiesta Latina! Die ultimative Latin Party der Zentralschweiz mit «Latin King» DJ Theo!
Ein breites Musikspektrum mit Karibischen-,
Süd-Amerikanischen-Rhythmen und Live Acts
und Tanzshows versprüht eine einmalige
Stimmung.
Sunday Paty. Wenn Plattenrillen knistern, mit
goldenen Oldies verbundene Anekdoten die
Runde machen und die Gäste in Erinnerungen schwelgen, dann ist in unserer Louis Bar
wieder «Good Old(ies) Sunday»-Zeit. Good
Old(ies) Sunday in der Louis Bar gibt es nunmehr seit über 12 Jahren. Vom 4. Oktober
2015 bis 1. Mai 2016 gehört der Sonntagabend den besten Songs vergangener Tage.
Roadhouse
Samstag, 19. März, 21.00 Uhr: Endless, Hip
Hop, Hits, Mash Up und Rock Party, DJs Laslow, Redrum.
Sonntag, 20. März, 22.00 Uhr: We Love Music, 80's, 90's und Hits Party, DJ Don Morello.
Rok
Samstag, 19. März, 23.00 Uhr: Noize, House
und Techno Party, DJs Sascha Braemer, Marian Herzog, Cassia.
Donnerstag, 24. März, 23.00 Uhr: Freudenhaus, House und Techno Party, DJs Praslesh (RO), James Mc Hale, Cézanne.
The Bruch Brothers
Donnertag, 17. März, 21.00 Uhr: Queen
Night, Hard Rock und Rock Party, DJ Konserve.
VERSCHIEDENES
Fischmarkt
Dienstags, freitags, samstags, unter der
Egg: da bleibt einem manchmal die Sprache
weg, finden Sie alles an frischem Fisch für eine feine Mahlzeit auf dem Tisch. Zudem gibt
es für Sie jeden Samstag denselben feinen
Fisch, für sich und die Katz, im Hirschmattquartier, auf dem Helvetiaplatz. Der Fischmarkt findet jeden Dienstag-, Freitag- und
Samstagvormittag statt.
Wochenmarkt
Der Wochenmarkt findet jeden Dienstag- und
Samstagvormittag statt: «Wo Einkaufen zum
Erlebnis wird».Jeden Dienstag und Samstag
von 08.00 Uhr bis 13.00 Uhr unter freiem Himmel auf den historischen Marktplätzen: Reusssteg / Unter der Egg / Bahnhofstrasse / Jesuitenplatz und zusätzlich am
Samstag auf dem Helvetiaplatz. An mehr
als 80 Ständen findet man Frisches aus
der Region und mediterrane Köstlichkeiten.
Montana
Sonntag, 20. März, 19.00 Uhr: Good Old(ies)
Das detaillierte Kinoprogramm
entnehmen Sie bitte wöchentlich neu ab folgenden Internetseiten: t.cineman.ch/kinoprogramm/Luzern/
oder kino.search.ch/luzern
MarKom Zulassungsprüfung wird der Grundstein
| Seite 23
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Einladung zur Frühlingsausstellung 2016
SCHÜRCH 2-Rad Center
Freitag, 18. März 2016
Samstag, 19. März 2016
Sonntag, 20. März 2016
Freitag, 16–21 Uhr
Samstag/Sonntag, 10–18 Uhr
Gutschein
Gegen Abgabe der Einladung
erhalten Sie an den Ausstellungstagen ein Gratisgetränk.
Kommen Sie vorbei
• Testfahrten mit Motorrädern, Rollern, Velos und E-Bikes
• Verpflegungsmöglichkeit
• Profitieren Sie von unserem Ausstellungsrabatt und den diversen
Sonderangeboten!
• Schützen Sie sich und profitieren
Sie von Fr. 10.– Ausstellungsrabatt auf alle Giro-Velohelm-Modelle
• Grosse Auswahl an Test- und Mietvelos (Mountain- und E-Bikes)
Nachfolgeplanung
Der Erhalt der unternehmerischen
Selbstständigkeit hat bei Schürch 2Rad-Center eine lange Tradition. Xaver Schürch leitete das Unternehmen von 1960 bis 2000 in der 3. Generation. Seit 2000 halten Lukas
und Stephan Schürch in der 4. Generation das Steuer in den Händen. Mit Julian Schürch ist nun seit
kurzer Zeit die 5. Generation im Unternehmen tätig. Wir freuen uns, Sie
zu begrüssen!
Stephan Schürch
Velos, Mofas
Lukas Schürch
Roller, Motorräder
Bild: z.V.g
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plant und sich im Bereich Marketing, Verkauf, Kommunikation oder PR spezialisieren möchte, der startet seine Karriere am
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Letzte Seite
Freitag, 18. März 2016 | Luzerner Rundschau
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FASHION Vorfreude ist die schönste Freude
Der Winter war mal wieder viel
zu lang, höchste Zeit, dass es
wieder etwas wärmer wird und
der Frühling beginnt.
Kerstin Cook mit Coachella-Look.
BILD: Z.V.G.
Der Frühling ist definitiv meine allerliebste Saison im ganzen Jahr und
das nicht nur wegen des Wetters,
sondern auch, weil dann immer die
neusten Trends und Farben in der
Modewelt ankommen.
Ich bin super happy, nun auch passend zum Frühling mit Bobbi Brown
einen neuen Produktsponsor an
meiner Seite zu haben, der mich mit
den aktuellen Farbtrends versorgt.
Mein Farbenfazit für den Frühling
und Sommer 2016: man darf einmal so richtig auffallen, beispielsweise mit knalligen Farben auf den
Lippen, mit Undone-Frisuren und
Fake-Tattoos.
Als Lippenstiftfarben geben zum
Beispiel funkelnde Rot- oder warme Orange-Nuancen den Ton an,
aber auch Pink ist jetzt ein absolut
angesagter Sommerton. Wenn es
ums Haarstyling geht, sind vor allem Flechtfrisuren so in, wie selten
zuvor. Während sich bereits im letzten Sommer Gretchenzöpfe allmählich als Trendfrisur etablierten,
waren zum Jahresende hin rustikale Bauernzöpfe der Renner.
In diesem Sommer sind Zöpfe in
allen erdenklichen Breiten, Stärken
und Längen
herzlichst willkommen auf den
Köpfen. Sie werden entweder ganz
klassisch gebunden oder zu romantischen Haarkränzen gewickelt. Ganz egal wie, Hauptsache
Flechtzopf.
Mein persönlicher Favorit ist für
dieses Jahr allerdings der lässige
Coachella-Look: mädchenhafte, locker gebundene Flechtzöpfe, nudefarbene Lippen und gold-braun
betonte Augenlider. Dieser frische
und natürliche Sommerstyle hat es
mir wirklich angetan. Genauso wie
auch goldene Fake-Tattoos von beispielsweise Kiki Tats.
Wahrscheinlich merkt man es
schon: ich freue mich extrem auf den
Frühling und den Sommer. Lassen
wir die warme Jahreszeit doch direkt mit coolen Styles beginnen!
Love, Kerstin
Die Krienserin Ex-Miss-Schweiz
Kerstin Cook (26) ist ein international erfolgreiches Model.
www.kerstincook.ch
Rasse: Kaninchen
Alter:
01.2014
Daisy war bereits einmal bei uns,
damals ist sie als Findling gekommen. Sie hatte ein schönes Zuhause und eine nette Freundin gefunden. Leider ist diese nun gestorben und Daisy ist wieder auf
der Suche nach einem schönen Zuhause.
Bei uns wird sie in einer Aussenanlage auf Holzschnitzel gehalten.
Immer wieder ein Genuss:
ein Klarinettli
(etwas Feines zum Essen) für den
Musikuss.
Auch für Blechbläser und Schlagzeuger
geeignet.
Mit freundlicher Empfehlung
Familie della Torre
Wasinohawellesäge
Tierli – Egge
Daisy
Dorfstrasse 5
6064 Kerns
Tel. 041 660 17 02
Fax 041 660 17 13
www.rose-kerns.ch
rose.kerns@bluewin.ch
Para
Laika
Rasse: Belgischer
(Tervueren)
Alter: 02.02.2012
Schäferhund
Über Laikas Vorgeschichte ist
nichts bekannt, da sie beschlagnahmt worden ist.
Hier zeigt sie sich sozial mit anderen Hunden. Menschen werden
zuerst angeknurrt, danach aber
freudig begleitet. Laika wird nicht
zu Kindern platziert und nur an
hundeerfahrene Personen vermittelt.
Rasse: Europäische Hauskatze
Alter: ca. 2004
Para haben wir vom Tierheim Fribourg übernommen. Dort wurde
sie als Findling gebracht.
Sie ist etwas zurückhaltend, taut
aber schnell auf. Dann ist sie sehr
verschmust und anhänglich.
Für Para wünschen wir uns ein ruhiges Zuhause mit Auslauf, aber
ohne kleine Kinder.
Tierheim an der Ron – Tel. 0414500003 – tierheim@tierschutz-luzern.ch
Vegane Blutsauger
«Warum müssen
sind Veganer eigentlich immer
missionieren?»
Das fragte mich
kürzlich
eine
Freundin am Salatbuffet einer
neu eröffneten Salatbar. Auf ihrem Teller türmt sich neben drei
Rucolablättern und vier Maiskörnern vor allem Surf'n'Turf: Thunfischsalat und kalte Hühnerbruststücke. Dafür hatte sie von einer Veganerin vor ihr einen entsetzen Blick geerntet. «Das sind
nicht primär Veganer», sage ich,
«sondern nur mega nervige Zeitgenossen.» Menschen, die anderen Menschen den Appetit verderben, sind total daneben. Etwa
so wie jene, die auf die Buffetauslage husten. Ich finde nicht,
dass sich solche schlechte Charaktere hinter einem Label verstecken dürfen. Veganer, Männer,
Frauen, Deutsche, Christen, was
auch immer. Eine nervige Person ist eine nervige Person. Und
davon, das wissen wir alle, gibt
es sehr viele.
Verstehen
Sie
mich richtig, ich liebe Weltverbesserer. Aber keiner mag den gewissenhaften Streber, der zufällig
auch Veganer ist, der uns den Vitello-Tonnato-Teller mit Anekdoten aus dem Schlachthaus verdirbt. Für hitzige Diskussionen ist
ja auch noch Zeit, wenn alle satt
sind. Aber den Streber gab es schon
früher im Sandkasten. Heute versteckt er sich unter seinen Verbesserer-Ideologien und nervt
weiterhin. Und macht die Welt damit auch nicht besser. Früher durfte man so jemandem noch gepflegt Sand in die Schnauze stopfen. Heute kaut man nur verdrossen auf seinem Hühnchen.
Simone Knittel
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