Programm des Bildungszentrums 2016 der - Bezirkskliniken-mfr
Transcription
Programm des Bildungszentrums 2016 der - Bezirkskliniken-mfr
Bildung Jahresprogramm 2016 2 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 3 Vorwort „Das Leben gehört dem Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.“ Johann Wolfgang von Goethe Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Freunde des lebenslangen Lernens, wir haben uns – ganz im Sinne Goethes – mit der Neuauflage dieses Bildungsprogrammes auf den Weg des Wandels begeben. Damit reflektieren wir die Entwicklungen im Unternehmen und die Veränderungen, die sich dadurch für uns ergeben. Nicht zuletzt spiegelt sich all das auch im neuen Layout des vorliegenden Programmes. Im Wandel: die Kultur des Führens Mehr als 250 Teilnehmer konnten wir auf unseren Führungstrainingskonferenzen® im Jahr 2015 begrüßen. Damit haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht. Die Umsetzung und Aktivierung der Ergebnisse sowie ihre Verwirklichung im Unternehmensablauf werden wir in den nächsten Wochen und Monaten fortsetzen. Spezialisten: am Puls der Zeit Die Bezirkskliniken Mittelfranken zeichnen sich durch ein sehr hohes Maß an Spezialisierung aus. Wir sind in Nordbayern das einzige Unternehmen in dieser Größe und mit dieser Ausrichtung auf die Fachbereiche Psychiatrie, Psychosomatik und Forensik. Wir haben Qualitätsmaßstäbe geschaffen, die uns auffordern, diese regelmäßig zu überprüfen, zu konsolidieren und vor allem, sie kontinuierlich zu optimieren. Mit unserem Weiterbildungsprogramm greifen wir Impulse aus der Praxis und den Führungstrainingskonferenzen® auf und möchten diese gemeinsam mit Ihnen auf den Weg bringen. Wir haben tolle Referenten zu aktuellen und wichtigen Themen – lassen Sie sich inspirieren. In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen viel Freude bei der Lektüre unseres Programmes. Ihre Sabine Schuhmann-Haudeck Leiterin Personal- und Organisationsentwicklung „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ 4 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Franz Kafka 5 Inhalt 30 58 166 6 62 176 34 88 186 46 110 Hinweis: Der Begriff Patient, Mitarbeiter, Arzt und sonstige Funktionsbezeichnungen in dieser Broschüre steht für beide Geschlechter gleichermaßen. Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Vorwort 4 Jahresübersicht 2016 8 Lernen und die Vorzüge Mittelfrankens genießen 20 Anfahrts- und Lagepläne der Kliniken in Ansbach, Erlangen und Engelthal 22 Ansprechpartnerinnen 28 1 Ausbildung 30 2 fort- & weiterbildung 34 Seminare & Veranstaltungen 45 3 Fachtagungen & Workshops & Symposien 46 4 Dienstleistung & Service 58 5 FÜHRUNG & Management 62 6 Gesundheit & gesundheitsförderung 88 7 Medizin & pflege & Therapie 110 8 Organisation & verwaltung 166 9 recht & ethik 176 10 Training & coaching & beratung 186 Allgemeines 199 Dozentinnen und Dozenten 202 Anmeldeformular 207 Allgemeine Geschäftsbedingungen 209 Ferien- und Fortbildungskalender 2016 212 Impressum 214 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 7 Jahresübersicht 2016 Nach Vereinbarung Fit am Telefon – Training im Berufsalltag am Arbeitsplatz S. 61 11./12.02.2016, 21./22.04.2016 16./17.06.2016, 28./29.07.2016, 29.09.2016 11./12.01.2016 Transaktionsanalyse vertieft kennenlernen Bezirksklinikum Ansbach S. 86 16.02.2016 Expertenstandard Wundversorgung Frankenalb-Klinik Engelthal S. 162 20.01.2016 Cardio-pulmonale Reanimation für Ärzte (Ansbach) Bezirksklinikum Ansbach S. 155 20./21.01.2016, 10./11.03.2016, 07.06.2016, 11.10.2016 Cardio-pulmonale Reanimation & Notfallschulung (Erlangen) Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 156 Wertschätzend führen – wirksam kommunizieren Klinikum am Europakanal, Erlangen 16.02.2016, 05.04.2016, 15.06.2016, 11.10.2016, 29.11.2016 S. 69 17.02.2016 Rückenprobleme? Hilfe zur Selbsthilfe mit der Dorn-Methode Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 101 21.01.2016, 23.02.2016, 12.04.2016 Cardio-pulmonale Reanimation & Notfallschulung für Therapeuten (Erlangen) Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 157 17.02.2016 Expertenstandard Sturzprophylaxe Frankenalb-Klinik Engelthal S. 161 18.02.2016 Expertenstandard Ernährung Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 160 19./20.02.2016, 18./19.03.2016, 15./16.04.2016, 29./30.04.2016, 10./11.06.2016 Sprachliches Kompetenztraining für ausländische Ärzte Termin 1 Bezirksklinikum Ansbach S. 164 23.02.2016 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Frankenalb-Klinik Engelthal S. 159 25.02.2016 Kompaktseminar „Modernes Wundmanagement“ Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 153 25./26.02.2016 Veränderungskompetenz – damit der Wandel gelingt Bezirksklinikum Ansbach S. 87 26.02.2016 Spiegeltherapie und mehr – chronischer Schmerz durchschaut Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 150 täglich von 09.00–18.00 Uhr Januar 2016 25.01.2016, 01.02.2016, 08.02.2016, 15.02.2016, 22.02.2016, 29.02.2016, 07.03.2016, 14.03.2016 Autogenes Training – in Kooperation mit der AOK 26.01.2016 Angemessene Dokumentation im PEPP System Bezirksklinikum Ansbach S. 54 26.01.2016 Reflexionstag Wertschätzende Gesprächsführung Frankenalb-Klinik Engelthal S. 194 27.01.2016, 10.03.2016, 04.05.2016, 28.09.2016, 27.10.2016, 07.12.2016 Cardio-pulmonale Reanimation (Engelthal) Frankenalb-Klinik Engelthal S. 158 27.01.2016, 20.04.2016, 20.07.2016, 19.10.2016 Cardio-pulmonale Reanimation (Ansbach) Frankenalb-Klinik Engelthal Bezirksklinikum Ansbach S. 107 S. 154 Erfolgreich in die Veränderung – Kompetenztraining für Moderatoren und Akteure im Qualitäts- und Veränderungsmanagement Bezirksklinikum Ansbach S. 172 März 2016 Februar 2016 02./03.02.2016 Chef und Assistenz als perfektes Team Bezirksklinikum Ansbach S. 174 01.03.2016 Businessfrühstück Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 56 03.02.2016 Maßnahmenorientierte Dokumentation des Pflegefachpersonals im PEPP-System Bezirksklinikum Ansbach S. 55 01.03.2016 BWL-Basiswissen für Führungskräfte Bezirksklinikum Ansbach S. 82 01.03.2016 Legale und illegale Drogen – aktuelle Entwicklungen Bezirksklinikum Ansbach S. 136 03.02.2016 Trotz allem weitermachen – 10 Tipps zum Aufbau von Resilienz Frankenalb-Klinik Engelthal 01.–03.03.2016 Deeskalationskonzept der Bezirkskliniken Mittelfranken Frankenalb-Klinik Engelthal S. 119 8 S. 94 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 9 Jahresübersicht 2016 01.–03.03.2016 Wertschätzende Gesprächsführung in Anlehnung an die Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 193 06.04.2016 Menschen mit Psychosen begegnen Frankenalb-Klinik Engelthal S. 127 02.03.2016, 11.10.2016 Leiten einer Achtsamkeitsgruppe Bezirksklinikum Ansbach S. 120 06.04.2016, 29.06.2016, 30.11.2016 Praxisanleitertreffen – Berufsfachschule für Krankenpflege Ansbach Bezirksklinikum Ansbach S. 196 03./04.03.2016, 08.04.2016 Problem oder Ressource? Beziehungsgestaltung zu Angehörigen Bezirksklinikum Ansbach S. 189 06.04.2016, 13.10.2016 Praxisanleitertreffen – Fachweiterbildung Psychiatrie Frankenalb-Klinik Engelthal S. 197 07.03.2016 Projektmanagement – Grundlagen, Tipps und Tricks Bezirksklinikum Ansbach S. 84 07.04.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 74 08.03.2016 Humor in der Pflege Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 145 07.04.2016 Psychopharmaka – ein Überblick für Pflegekräfte Bezirksklinikum Ansbach S. 152 08.03.2016 Excel-Basisseminar (Ansbach) Bezirksklinikum Ansbach S. 168 11.–15.04.2016 Risikomanagement und Compliance Bezirksklinikum Ansbach S. 80 Bezirksklinikum Ansbach S. 39 10.03.2016 Weiterbildung Praxisanleiter – Aufbaumodul Blockwoche 1 11.03.2016 Stressbewältigung mit Achtsamkeit Bezirksklinikum Ansbach S. 95 12.04.2016 Kollegiale Beratung für Stationsleitungen Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 78 14./15.03.2016 Professioneller Umgang mit Patienten, Angehörigen und Kunden Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 60 12.04.2016 Gelassenheit in stressigen Zeiten Bezirksklinikum Ansbach S. 100 14./15.03.2016, 19.04.2016 12.04.2016 Excel-Aufbauseminar (Ansbach) Bezirksklinikum Ansbach S. 170 Deeskalationskonzept der Bezirkskliniken Mittelfranken Bezirksklinikum Ansbach S. 119 S. 191 Bezirksklinikum Ansbach Körpersprache für Mitarbeiter in der Pflegeund Gesundheitswirtschaft Frankenalb-Klinik Engelthal 16./17.03.2016 Bewusster leben mit Schichtarbeit: Früh – Spät – Nacht – Frei 12.04.2016 Gruppentherapeutisches Arbeiten Die Kunst alternsgerechter Führung S. 67 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 134 17.03.2016 Klinikum am Europakanal, Erlangen 14.04.2016 14.04.2016 Psychopharmaka – ein Überblick für Pflegekräfte Frankenalb-Klinik Engelthal S. 152 18.03.2016 Borderline-Trialog 2016 Bezirksklinikum Ansbach S. 50 14.04.2016 Vorsorgevollmacht, Betreuungsrecht und Patientenverfügung Bezirksklinikum Ansbach S. 179 Gesundes Führen Klinikum am Europakanal, Erlangen 19./20.04.2016 01.06.2016 Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson Frankenalb-Klinik Engelthal S. 140 20.04.2016 Werkstatt Biografiearbeit Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 139 18.03.2016 S. 97 S. 66 April 2016 04.04.2016 „Aufschieberitis“ bei Führungskräften Bezirksklinikum Ansbach S. 81 05.04.2016 BWL-Aufbau – Kennzahlen und Controlling bezogen auf die Bezirkskliniken Mittelfranken Bezirksklinikum Ansbach S. 83 21.04.2016 Kollegiale Beratung für Führungskräfte im hauswirtschaftlichen Dienst Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 79 05./06.04.2016 Jetzt geht‘s mal um mich! Anregungen zu einem selbstfürsorglichen Umgang Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 98 21.04.2016 Kurzworkshop: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 105 10 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 11 Jahresübersicht 2016 22.04.2016 Überblick über das Krankheitsbild Schizophrenie Bezirksklinikum Ansbach S. 128 25./26.04.2016 Umgang mit Trauer und Verlust Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 131 04.05.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 1 Frankenalb-Klinik Engelthal S. 74 10.05.2016 Führen im interkulturellen Kontext – Auftaktveranstaltung Bezirksklinikum Ansbach S. 70 12.05.2016 Gelassenheit in stressigen Zeiten Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 100 12.05.2016 Depressives Erleben: teilnahmslos, niedergeschlagen, hoffnungslos, zu Tode betrübt Bezirksklinikum Ansbach S. 138 12.05.2016 Mit allen Sinnen leben – Genusstraining zur Förderung der psychischen Gesundheit Frankenalb-Klinik Engelthal S. 141 17./18.05.2016 Leitung eines Gruppentrainings soziale Kompetenz Bezirksklinikum Ansbach S. 163 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Bezirksklinikum Ansbach S. 159 01.06.2016 Konstruktiver Umgang mit Widerständen in Projekten und Veränderungsprozessen Bezirksklinikum Ansbach S. 85 01.06.2016 Expertenstandard Wundversorgung Bezirksklinikum Ansbach S. 162 06./07.06.2016 Professioneller Umgang mit Patienten, Angehörigen und Kunden Bezirksklinikum Ansbach S. 60 07.06.2016 Businessfrühstück Bezirksklinikum Ansbach S. 56 08.06.2016 Sich Gutes tun – Übungen für Nacken und Schultern Frankenalb-Klinik Engelthal S. 102 08.06.2016 Expertenstandard Ernährung Bezirksklinikum Ansbach S. 160 09.06.2016 Expertenstandard Sturzprophylaxe Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 161 15.06.2016 Workshop Entspannung mit „smovey“ Bezirksklinikum Ansbach S. 103 15./16.06.2016 Ganzheitliches Gedächtnistraining Frankenalb-Klinik Engelthal S. 135 20.–24.06.2016 Weiterbildung Praxisanleiter – Aufbaumodul Blockwoche 2 Bezirksklinikum Ansbach S. 39 25.–27.04.2016, 19./20.05.2016, 02.06.2016 Fachkraft im Bereich der Arbeitstherapie 27.04.2016 „Immer mit der Ruhe“ – Aspekte der Lebensaktivität Ruhen und Schlafen Frankenalb-Klinik Engelthal 27.04.2016 Psychopharmaka – ein Überblick für Pflegekräfte Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 152 28.04.2016 Risikomanagement und Compliance Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 80 31.05.2016 28.04.2016 „Aufschieberitis“ bei Führungskräften Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 81 Juni 2016 28.04.2016 Rechtliche Bestimmungen in der Forensik – Aufbauseminar Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 182 28./29.04.2016 Das Unternehmen Krankenhaus betriebswirtschaftlich verstehen Bezirksklinikum Ansbach S. 76 Bezirksklinikum Ansbach S. 42 S. 143 Mai 2016 02.05.2016 Möglichkeiten der Fertigkeitenanwendung (Skills) in der Arbeit mit Borderline-Patienten Frankenalb-Klinik Engelthal S. 125 03.05.2016 Drogen und deren aktuelle Entwicklungen mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Frankenalb-Klinik Engelthal S. 53 03.05.2016 Reflexionstag Wertschätzende Gesprächsführung Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 194 03./04.05.2016 Konfliktmanagement – Konstruktiv mit Konflikten umgehen Bezirksklinikum Ansbach S. 72 03./04.05.2016 07./08.06.2016 Wenn es nicht mehr schneller geht … Entdecken Sie neues Potenzial: Basale Stimulation Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 148 12 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 13 Jahresübersicht 2016 21.–23.06.2016 Wertschätzende Gesprächsführung in Anlehnung an die Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg Bezirksklinikum Ansbach S. 193 19.07.2016 Konsequent managen – Umgang mit Leistungsveränderungen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 73 22.06.2016 Kurzworkshop: Qi-Gong Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 106 19.07.2016 Unterbringungsrecht und Polizeibefugnisse Bezirksklinikum Ansbach S. 184 23.06.2016 Gesundes Führen Frankenalb-Klinik Engelthal S. 66 20./21.07.2016 Konfliktmanagement – Konstruktiv mit Konflikten umgehen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 72 23.06.2016 Problemlösungen für schwierige Führungssituationen entwickeln Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 77 22.07.2016 Angst- und Zwangsstörungen Bezirksklinikum Ansbach S. 121 27.06.2016 Zwangsmedikation in der Psychiatrie Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 185 25.07.2016 Neue Medien im Patientenalltag: Facebook, Fotos, Handys und das Internet Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 183 28.06.2016 BWL-Aufbau – Kennzahlen und Controlling bezogen auf die Bezirkskliniken Mittelfranken Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 83 25.–29.07.2016 Weiterbildung Praxisanleiter – Grundmodul Blockwoche 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 38 28.06.2016 Zwangsmedikation in der Psychiatrie Bezirksklinikum Ansbach S. 185 26.07.2016 Neue Medien im Patientenalltag: Facebook, Fotos, Handys und das Internet Bezirksklinikum Ansbach S. 183 29.06.2016 Herausforderungen der psychiatrischen Arbeit mit Flüchtlingen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 49 28.07.2016 Auszeit! Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 96 29.06.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 1 Bezirksklinikum Ansbach S. 74 30.06.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 74 14.09.2016 Gelassenheit in stressigen Zeiten Frankenalb-Klinik Engelthal S. 100 19.–23.09.2016 Weiterbildung Praxisanleiter – Grundmodul Blockwoche 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 38 20.09.2016 Herausfordendes Verhalten bei Menschen mit Demenz Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 146 21.09.2016 Rückenprobleme? Hilfe zur Selbsthilfe mit der Dorn-Methode Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 101 21.09.2016, 24.11.2016 Entspannung mit Rhythmus – Lust auf Bewegung Frankenalb-Klinik Engelthal S. 144 22.09.2016 Problemlösungen für schwierige Führungssituationen entwickeln Bezirksklinikum Ansbach S. 77 22.09.2016 Borderlineverhalten verstehen Frankenalb-Klinik Engelthal S. 124 JuLi 2016 04./05.07.2016 05.07.2016 Einführung in die therapeutisch-aktivierende Pflege nach dem Bobath-Konzept Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 151 Kollegiale Beratung für Stationsleitungen Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 78 S. 133 07.07.2016 Krankheitsbilder in der Forensik: Suchterkrankungen Klinikum am Europakanal, Erlangen 12.07.2016 Mitarbeiter und Teams über verschiedene Standorte führen – eine Herausforderung für Führungskräfte Bezirksklinikum Ansbach S. 71 12.07.2016 Kollegiale Beratung für Führungskräfte im hauswirtschaftlichen Dienst Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 79 14 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 SEPTEMBER 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 15 Jahresübersicht 2016 22./23.09.2016 Das Unternehmen Krankenhaus betriebswirtschaftlich verstehen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 76 27.09.2016 Maßnahmen orientierte Dokumentation des Pflegefachpersonals im PEPP-System Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 55 27.09.2016 BWL-Basiswissen für Führungskräfte Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 82 27.09.2016 Expertenstandard Wundversorgung Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 162 27.09.2016 Reflexionstag Wertschätzende Gesprächsführung Bezirksklinikum Ansbach S. 194 28.09.2016 Projektmanagement – Grundlagen, Tipps und Tricks Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 84 28.09.2016 Expertenstandard Sturzprophylaxe Bezirksklinikum Ansbach S. 161 29.09.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 3 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 74 29.09.2016 Krisenintervention bei Suizidalität Frankenalb-Klinik Engelthal S. 130 29.09.2016 Expertenstandard Ernährung Frankenalb-Klinik Engelthal S. 160 30.09.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 2 Bezirksklinikum Ansbach S. 74 Oktober 2016 06.10.2016 Excel-Basisseminar (Erlangen) Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 169 07./08.10.2016, 14./15.10.2016, 18./19.11.2016, 02./03.12.2016 weitere Termine Januar 2017 Sprachliches Kompetenztraining für ausländische Ärzte Termin 2 Bezirksklinikum Ansbach S. 164 10.–12.10.2016 Wertschätzende Gesprächsführung in Anlehnung an die Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg Frankenalb-Klinik Engelthal S. 193 10.10.2016, 17.10.2016, 24.10.2016, 31.10.2016, 07.11.2016, 14.11.2016, 21.11.2016, 28.11.2016 Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson – in Kooperation mit der AOK Frankenalb-Klinik Engelthal S. 108 11.10.2016 Businessfrühstück Frankenalb-Klinik Engelthal S. 56 11.10.2016 Basale Stimulation als Möglichkeit der Kommunikation mit dementen Patienten Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 147 13.10.2016 Rückenprobleme? Hilfe zur Selbsthilfe mit der Dorn-Methode Bezirksklinikum Ansbach S. 101 13.10.2016 Praxisanleitertreffen – Berufsfachschule für Krankenpflege Erlangen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 195 17.10.2016 Kurzworkshop Rückenfit mit „smovey“ Bezirksklinikum Ansbach S. 104 04.10.2016 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 159 17.10–16.12.2016 Weiterbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/-in für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Praxis-Phase 1 Frankenalb-Klinik Engelthal S. 40 04.–14.10.2016 Weiterbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/-in für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Block U1 Frankenalb-Klinik Engelthal S. 40 18.10.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 3 Bezirksklinikum Ansbach S. 74 05.10.2016 1. FORUM Praxisanleiter in der Pflege Bezirksklinikum Ansbach S. 51 18.10.2016 Internet- und Computersucht Bezirksklinikum Ansbach S. 137 05./06.10.2016 Coaching als Führungsinstrument Bezirksklinikum Ansbach S. 68 18./19.10.2016, 30.11.2016 „Wenn alles schläft und einer spricht, dann heißt das Ganze Unterricht …“ Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 192 05./06.10.2016 Kraftvoll und gelassen in die zweite Lebenshälfte starten! Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 99 19.10.2016 Konsequent managen – Umgang mit Leistungsveränderungen Frankenalb-Klinik Engelthal S. 73 16 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 17 Jahresübersicht 2016 19.10.2016, 30.11.2016 Leiten einer Sitztanzgruppe – Fitness für Körper, Geist und Seele Frankenalb-Klinik Engelthal S. 142 15.11.2016 Kurzworkshop: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 105 20.10.2016 Klang bewegt Frankenalb-Klinik Engelthal S. 52 15.11.2016 Rechtliche Bestimmungen in der Forensik Bezirksklinikum Ansbach S. 181 20.10.2016 Gesundes Führen Bezirksklinikum Ansbach S. 66 17.11.2016 Sich Gutes tun – Übungen für Nacken und Schultern Bezirksklinikum Ansbach S. 102 20.10.2016 Sich Gutes tun – Übungen für Nacken und Schultern Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 102 17./18.11.2016 Krisen: von der Ausweglosigkeit zur Neuorientierung Frankenalb-Klinik Engelthal S. 129 25.10.2016 Angemessene Dokumentation im PEPP-System Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 54 22.–24.11.2016 Deeskalationskonzept der Bezirkskliniken Mittelfranken Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 119 Klinikum am Europakanal, Erlangen 23.11.2016 Betreuungsrecht und Unterbringungsgesetz Frankenalb-Klinik Engelthal S. 178 25.10.2016 Rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung S. 180 24.11.2016 Excel-Aufbauseminar (Erlangen) S. 171 26.10.2016 Bipolar-affektive Störungen mit Ursula Reichert Frankenalb-Klinik Engelthal S. 123 Klinikum am Europakanal, Erlangen 25.11.2016 Bipolar-affektive Störungen mit Jürgen Goth Bezirksklinikum Ansbach S. 122 26.10.2016 Persönlichkeitsstörungen im Überblick Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 126 29.11.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 2 Frankenalb-Klinik Engelthal S. 74 26./27.10.2016 „Runterfahren“, bevor ich aus der „Haut fahre“ Bezirksklinikum Ansbach S. 117 29.11.2016 Kollegiale Beratung für Stationsleitungen Termin 3 S. 78 27.10.2016 Einführung in die Themen Schluckstörungen und Trachealkanülenmanagement Klinikum am Europakanal, Erlangen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 149 29./30.11.2016 Geschäftsbriefe sicher schreiben Bezirksklinikum Ansbach S. 175 Auszeit! Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 96 Weiterbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/-in für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Block U2 Frankenalb-Klinik Engelthal S. 40 November 2016 Dezember 2016 08.11.2016 Trotz allem weitermachen – 10 Tipps zum Aufbau von Resilienz Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 94 08.–10.11.2016 Gesprächsführung nach Rogers Frankenalb-Klinik Engelthal S. 190 10.11.2016 Suchtmedizin Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 132 Januar 2017 16.–27.01.2017 10./11.11.2016 09.12.2016 Grundkurs Psychiatrie für den Pflegedienst Bezirksklinikum Ansbach S. 118 15.11.2016 Kollegiale Beratung für Führungskräfte im hauswirtschaftlichen Dienst Termin 3 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 79 15.11.2016 Wenn`s brennt, ist es zu spät! Burn-out-Prophylaxe Frankenalb-Klinik Engelthal S. 93 18 15.12.2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 19 Lernen und die Vorzüge Mittelfrankens genieSSen Die ideale Verbindung des Nützlichen mit dem Schönen! Wenn Sie sich für ein Seminar oder eine Fortbildung bei uns entscheiden, können Sie nicht nur etwas für Ihre Bildung tun, sondern auch eine der schönsten Ecken Mittelfrankens kennenlernen. Unsere Standorte Ansbach, Erlangen und Engelthal haben jeweils einen sehr hohen Freizeitwert und Sie finden ganz bestimmt nach Seminarende wunderbare Möglichkeiten, sich zu entspannen und das Gelernte genussvoll zu verarbeiten. Ansbach ist eine charmante Kleinstadt, die alles hat, was man sich für einen kurzweiligen Aufenthalt wünscht. Viel Geschichte, Kultur, Natur und eine vielseitige Gastronomie bieten abwechslungsreiche Programme, die Ihre Seminarzeit weiter 20 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 bereichern. Es lohnt sich, die Wanderschuhe einzupacken und die Natur rund um Ansbach zu Fuß zu erkunden. Viele beschilderte Wanderwege zu tollen Ausflugszielen führen durch die wunderschönen mittelfränkischen Landschaften. Auf einer geführten Stadtbesichtigung lernen Sie die historischen Bauten und die Geschichte der Stadt kennen. Spannend! Erlangen ist mit seinen 105 624 Einwoh nern die kleinste der insgesamt acht Großstädte Bayerns. Die moderne Barockstadt ist sehr von ihrer Universität geprägt und das Leben in den Straßen entsprechend studentisch und dynamisch. Die Erlanger Bergkirchweih jedes Jahr an Pfingsten gehört zu den schönsten und ältesten Volksfesten der Welt – das jedenfalls behaupten die Erlanger. Vielleicht möchten Sie sich ja selbst ein Bild davon machen, was so los ist in der Studentenstadt? Erlangen hat viel zu bieten! Himmlisch ruhig dagegen geht es an unserem dritten Seminarstandort Engelthal zu. Das ehemalige Klosterdorf mit knapp über 1100 Einwohnern im Landkreis Nürnberger Land ist eine Oase der Stille. Mitten in der Natur kann man hier gut abschalten, große Spaziergänge machen oder einfach nur das viele Grün der Umgebung genießen und entspannen. Wer es gerne aktiv mag, dem stehen in Engelthal viele Outdoor-Möglichkeiten zur Verfügung. 21 Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Feuchtwanger Straße 38 • 91522 Ansbach • Telefon 0981 4653-0 (Zentrale) Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bahnhof Ansbach, Taxi ab Bahnhofsvorplatz oder Busverbindung mit der Linie 756 (Waldfriedhof) ab Bahnhof bis Haltestelle Bezirksklinikum Therapiezentrum Schulungsraum, EG EDV-Schulungsraum, UG Berufsfachschule für Krankenpflege Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 Festsaal 22 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 23 Klinikum am Europakanal Erlangen Klinikum am Europakanal Am Europakanal 71 • 91056 Erlangen • Telefon 09131 753-0 (Zentrale) Das Klinikum am Europakanal liegt im Westen der Stadt Erlangen und ist sowohl mit dem Auto als auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen (siehe www.vgn.de). Berufsfachschule für Krankenpflege I I I Kleiner Lehrsaal EDV-Schulungsraum C/001 Schulungsraum A/147 Ärztekonferenzraum 24 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 25 Frankenalb-Klinik Engelthal Frankenalb-Klinik Engelthal Reschenbergstraße 20 • 91238 Engelthal • Telefon 09158 926-0 (Zentrale) Mit dem Auto kommen Sie entweder über die Autobahn A6 (Ausfahrt Altdorf/Leinburg) oder über die A9 (Ausfahrt Lauf/Hersbruck). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns per Bus oder Sammeltaxi vom Bahnhof Hersbruck. Hochhaus 7. Stock O-E.43 Seminarraum 1 O-E.45 Seminarraum 2 26 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 27 Ansprechpartnerinnen Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: 28 Susanne Menninger Bildungsbeauftragte, Frankenalb-Klinik Engelthal susanne.menninger@bezirkskliniken-mfr.de Telefon 09158 926-2901 Sabine Schuhmann-Haudeck Ilka Pola Leiterin Personal- und Organisationsentwicklung sabine.schuhmann-haudeck@bezirkskliniken-mfr.de Telefon 0981 4653-3036 Anmeldung ilka.pola@bezirkskliniken-mfr.de Telefon 0981 4653-2390 Heike Grethlein Susanne Rissmann Gesundheitskoordinatorin heike.grethlein@bezirkskliniken-mfr.de Telefon 0981 4653-3037 Bildungsbeauftragte, Frankenalb-Klinik Engelthal Leitung Weiterbildung Psychiatrische Pflege susanne.rissmann@bezirkskliniken-mfr.de Telefon 09158 926-2900 Katharina Kopp Ulrike Rödl Bildungskoordinatorin, Bezirksklinikum Ansbach katharina.kopp@bezirkskliniken-mfr.de Telefon 0981 4653-3053 Bildungsbeauftragte, Klinikum am Europakanal Erlangen ulrike.roedl@bezirkskliniken-mfr.de Telefon 09131 753-2263 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 29 AUSBILDUNG „Steigen Sie bei uns ein“ Die Bezirkskliniken Mittelfranken bieten ca. 75 Ausbildungsplätze in unterschiedlichen Berufen an. K auffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen Medizinische Fachangestellte Duales Studium BWL mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement Duales Studium Soziale Arbeit Duales Studium Pflege Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Gern beraten Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zentralen Bewerbermanagements unter Telefon 0981 4653-3025 zu den Ausbildungsberufen. Informationen zu den angebotenen Ausbildungsplatzkapazitäten finden Sie auf unserer Homepage unter www.bezirkskliniken-mfr.de 31 1 Ausbildung 1 Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflege Beratungsnachmittage für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege Uhrzeit Ort Raum Wir bitten um eine telefonische Anmeldung unter 09131 753-2460 06.10.2016 07.11.2016 06.12.2016 15.00–16.00 Uhr Berufsfachschule Ansbach E 05 (EG) 10.10.2016 07.11.2016 05.12.2016 15.00–16.00 Uhr Berufsfachschule Erlangen 011 Voraussetzungen Mittlerer Schulabschluss, z. B. Realschule Hauptschulabschluss und mind. zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung Hauptschulabschluss und eine Krankenpflegehilfe- oder Altenpflegehilfeausbildung Gesundheitliche Eignung Ihre Bewerbung Ausbildungsziele Die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege soll zur professionellen Pflege von Menschen befähigen. Die Mitwirkung bei der Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten steht dabei im Mittelpunkt. Ziel ist es, Menschen in unterschiedlichen Pflege- und Lebenssituationen sowie Lebensphasen zu unterstützen und dabei Selbstbestimmung und Selbstständigkeit zu fördern. 32 Ihr Profil Wir wünschen uns engagierte und mitdenkende junge Menschen, die ihren Berufsweg zielstrebig verfolgen und gleichzeitig den Erfolg der Bezirkskliniken Mittelfranken mitgestalten wollen. Neben guten Schulnoten ist uns Ihre Persönlichkeit wichtig. Lern wille, Interesse an anspruchsvollen Aufgaben und Freude an der Zusammenarbeit im Team und mit Patienten sind wesentlicher Teil Ihrer Persönlichkeitseigenschaften. Wir Anforderungen: Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Schulzeugnisse, Berufszeugnisse Praktikumsnachweise erwünscht Fakultativ: Lichtbild JPG-Format) möchten Auszubildende, die ihre Aufgaben mit Spaß angehen, Herausforderungen als Chance zur Entwicklung sehen und auch in Stresssituationen angemessen reagieren. Dauer der Ausbildung 3 Jahre Beginn 1. Oktober jeden Jahres Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bitte senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail im PDF-Format an: kps.bka@bezirkskliniken-mfr.de (zu Ihrer Information: Ihre Daten werden elektronisch gespeichert). Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bitte haben Sie Verständnis, dass in Papierform eingesendete Bewerbungen von uns nicht zurückgesendet werden können. Bewerbungszeitraum Bewerbungen sind jederzeit möglich Besondere Leistungen Ausbildungsvergütung nach TVAöD Vermögenswirksame Leistungen Leistungszulagen für Schicht-und Wochenenddienst Berufskleidung Wohnmöglichkeit im Personalwohnheim Möglichkeit des ausbildungsbegleitenden Studiums am Standort Ansbach (Voraussetzung: Hochschulzugangsberechtigung) Ihre Ansprechpartner Krankenpflegeschule Ansbach Andreas Dummert Schulleitung Telefon 0981 4653-2381 Telefax 0981 4653-2395 kps.bka@bezirkskliniken-mfr.de Krankenpflegeschule Erlangen Manfred Sicklinger Stv. Schulleitung Telefon 09131 753-2244 Telefax 09131 753-2756 kps.kae@bezirkskliniken-mfr.de W eitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.bezirkskliniken-mfr.de 33 fort- & weiterbildung 2 | fort- & weiterbildung „Bleiben Sie am Ball“ Gesetzliche Veränderungen, wissenschaftlicher Fortschritt sowie die sich stets ändernden Anforderungen im Berufsalltag erfordern eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildungsbereitschaft und den Willen, sich mit der Gestaltung der persönlichen und beruflichen Zukunft auseinanderzusetzen. Den Aufruf „Lebenslanges Lernen!“ füllen wir mit Inhalten. Unser Fort- und Weiterbildungsprogramm fördert Ihre professionellen Kompetenzen, macht Sie stark für den Berufsalltag und unterstützt Sie in der Gestaltung Ihrer beruflichen Laufbahn. Wir freuen uns, Sie dabei unterstützen zu dürfen. Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Das Lernen verlernt? Lernen lernen – wir unterstützen Sie tatkräftig! Für viele stellen Aus-, Fort- und Weiterbildungen große Herausforderungen dar. Es verlangt besonders viel Energie, neue Kenntnisse zu erwerben und bei gleichzeitiger Berufstätigkeit sind die eigenen Ressourcen schnell erschöpft. Häufig muss Lernen erst wieder zur Gewohnheit und die Motivation gesteigert werden. Die Prüfungsvorbereitung, das Aneignen von Fachwissen sowie das Verfassen von schriftlichen Arbeiten können dann Probleme bereiten, wenn die richtigen Lernstrategien fehlen. Lernen ist lernbar – wir helfen Ihnen dabei! Die Fähigkeiten, die man für gelungenes Lernen benötigt, können trainiert werden. Wir möchten Sie hierbei aktiv unterstützen und Ihnen den Umgang mit dem Lernen erleichtern. Fragen Sie uns! Wir beraten Sie gern! Für regelmäßige Informationen empfehlen wir Ihnen, unseren E-Mail-Newsletter anzufordern bzw. unsere Homepage zu besuchen: www.bezirkskliniken-mfr.de 35 fort- & weiterbildung 2 Jahresübersicht April 2016 11.–15.04.2016 Weiterbildung Praxisanleiter – Aufbaumodul Blockwoche 1 Bezirksklinikum Ansbach S. 39 25.–27.04.2016, 19./20.05.2016, 02.06.2016 Fachkraft im Bereich der Arbeitstherapie Bezirksklinikum Ansbach S. 42 Weiterbildung Praxisanleiter – Aufbaumodul Blockwoche 2 Bezirksklinikum Ansbach S. 39 Weiterbildung Praxisanleiter – Grundmodul Blockwoche 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 38 Weiterbildung Praxisanleiter – Grundmodul Blockwoche 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 38 04.–14.10.2016 Weiterbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/-in für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Block U1 Frankenalb-Klinik Engelthal S. 40 17.10–16.12.2016 Weiterbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/-in für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Praxis-Phase 1 Frankenalb-Klinik Engelthal S. 40 Weiterbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/-in für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Block U2 Frankenalb-Klinik Engelthal S. 40 Juni 2016 20.06.–24.06.2016 JuLi 2016 25.–29.07.2016 SEPTEMBER 2016 19.–23.09.2016 FORT- & weiterbildung Oktober 2016 Januar 2017 16.–27.01.2017 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 37 fort- & weiterbildung fort- & weiterbildung 2 2 Termine B lockwoche 1 25.–29.07.2016 08.30–15.45 Uhr B lockwoche 2 19.–23.09.2016 08.30–15.45 Uhr Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine 16_02_001_ER Erlangen Krankenpflegeschule 20 515,- EUR B lockwoche 1 11.–15.04.2016 08.30–15.45 Uhr B lockwoche 2 20.–24.06.2016 08.30–15.45 Uhr Inhalt PA MI – 100 Unterrichtseinheiten Moduleinheit 1: Lernen Moduleinheit 2: Theoriegeleitet pflegen Moduleinheit 3: Anleitungsprozesse planen und gestalten Moduleinheit 4: Qualitätsmanagement – Arbeitsabläufe in komplexen Situationen gestalten Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Notfallsanitäter, OTA, Hebammen Schwerpunkte Grundlagen der Praxisanleitung – gemäß den DKG Richtlinien vom 29.09.2015 PA MI – 100 Unterrichtseinheiten Die Weiterbildung soll die Teilnehmer befähigen, entsprechend dem allgemein anerkannten Stand berufspädagogischer und weiterer Erkenntnisse Anleitungen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. 38 lege T Pf he rapi Hinweise Teilnahmevoraussetzungen: Bewerbungsschreiben Lebenslauf Zeugnis über den Berufsabschluss Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Nachweis über eine mind. 2-jährige Berufserfahrung Es werden nur vollständige Bewerbungsunterlagen entgegengenommen! Dozentin Susanne Rissmann, Lehrerin für Pflegeberufe, Leitung Fachweiterbildung Psychiatrie Methoden Einzel- und Gruppenarbeit Vortrag Diskussion Planung und Gestaltung von Anleitungssituationen Selbstlernzeit Leistungsnachweise nach jeder Moduleinheit Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 16_02_002_AN Ansbach Krankenpflegeschule 20 555,- EUR Zielgruppe pflegerische Berufsgruppen Schwerpunkte Beurteilen und bewerten Prüfungen vorbereiten, begleiten und bewerten Konfliktgespräche führen Kollegiale Beratung Projektarbeit mit Abschlusskolloquium Inhalt Das Aufbaumodul vermittelt vertiefende pädagogische Aspekte, die für die praktische Anleitung in komplexen Pflege situationen notwendig sind. Reflexion der eigenen Berufsrolle Erweiterung der Kommunikations fähigkeit Lern- und Ausbildungssituationen differenziert gestalten, umsetzen, reflektieren und bewerten Methoden Gruppenarbeit Diskussion Projektarbeit Hinweise Teilnahmevoraussetzungen: Abschluss Grundmodul mit 100 Stunden Abschluss einer Fachweiterbildung Dozentin Susanne Rissmann, Lehrerin für Pflegeberufe, Leitung Fachweiterbildung Psychiatrie M Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 edizin Pf lege he rapi e edizin e M Weiterbildung Praxisanleiter – Aufbaumodul T Weiterbildung Praxisanleiter – Grundmodul 39 fort- & weiterbildung fort- & weiterbildung 2 2 Weiterbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/-in für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Termine B lock U1 04.–14.10.2016 08.30–15.45 Uhr Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 16_02_003_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 20 4.200,- EUR Schwerpunkte Grundmodul I und Grundmodul II sind für alle Fachbereiche gleich (ca.190 Std). Die Grundmodule enthalten 100 Stunden Praxisanleitung. P raxisphase 1 17.10.–16.12.2016, 08.30–15.45 Uhr (8 Wochen) Der Abschluss der Grundmodule berechtigt zum Besuch der Aufbaumodule der jeweiligen Fachdisziplin. B lock U2 16.–27.01.2017 08.30–15.45 Uhr Inhalt Die Weiterbildungsmaßnahme ist ab 2016 modular aufgebaut und ermöglicht Pflegenden aller Fachdisziplinen (Psychiatrie, Neurologie, Intensiv usw.) eine Basisqualifikation gemeinsam zu erwerben. Danach folgen die Spezialmodule der Fachweiterbildung Psychiatrie. Die Teilnehmer erweitern und vertiefen ihre Fachkenntnisse und -methoden und wenden diese zur Bewältigung fachspezifischer Aufgaben an. Termine für 2017 und 2018 auf Anfrage. 40 Pf lege T edizin he Folgende wesentlichen Kompetenzen sind nach der Weiterbildung entwickelt: Reflexion der eigenen Berufsrolle Erweiterung der Problemlösungskompetenz Erweiterung der Kommunikationsfähigkeit Fähigkeit, Kooperation einzugehen und Gruppen leiten zu können Beziehungsgestaltung und Ausrichten entsprechenden Handelns Hinweise Dauer: 2 Jahre Die Fachweiterbildung ermöglicht die Hochschulzugangsberechtigung. Zur Bewerbung sind folgende Unterlagen erforderlich: Bewerbungsschreiben Lichtbild Tabellarischer Lebenslauf Kopie des Prüfungszeugnisses und Kopie der Urkunde zur Führung der Berufsbezeichnung achweis zweijähriger Berufspraxis, N davon ein Jahr in einem speziellen Fachgebiet, wie zuvor angegeben (der Nachweis erfolgt durch die jeweilige PDL) Bitte senden Sie uns Ihre vollständige schriftliche Bewerbung bis 28.02.2016. Dozentin Susanne Rissmann, Lehrerin für Pflegeberufe, Leitung Fachweiterbildung Psychiatrie Methoden Theorieinput Praktische Übungen schriftliche und praktische Leistungsnachweise fachbezogene schriftliche Hausarbeiten Abschlussarbeit mit Praxisbezug Portfolioarbeit Umgang mit neuen Medien und Methoden rapi e M Zielgruppe pflegerische Berufsgruppen Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 41 fort- & weiterbildung fort- & weiterbildung 2 2 Fachkraft im Bereich der Arbeitstherapie Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 25.–27.04.2016, 19./20.05.2016, 02.06.2016 09.00–16.30 Uhr 16_02_004_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 495,- EUR Zielgruppe Co-Therapeuten Schwerpunkt Basisqualifikation Arbeitstherapie für Co-Therapeuten Inhalt Die Weiterbildungsmaßnahme ermöglicht eine Basisqualifikation im Bereich der Arbeitstherapie (Psychiatrie und Forensik) für Co-Therapeuten. Die Teilnehmer erweitern und vertiefen ihre Fachkenntnisse und -methoden und wenden diese zur Bewältigung der therapeutischen Aufgaben an. Hinweise Gesamtumfang der Weiterbildungsmaßnahme: Theoretische Grundlagen: 48 Unterrichtseinheiten Bearbeitung eines Fallbeispiels: 50 Unterrichtseinheiten 42 Pf lege T edizin he P sychiatrische Krankheitsbilder Grundlagen und Methoden der Arbeitsund Beschäftigungstherapie Spezielle Patientengruppen wie Schmerz-, Geronto- und Suchtpatienten Grundlagen ärztlicher und nicht ärztlicher Behandlungsmethoden Gesetzliche Rahmenbedingungen der Forensik und der Psychiatrie Krisenbewältigungsstrategien und Psychohygiene Bearbeitung eines Fallbeispiels Schriftliche Bewerbung bitte bis 26.02.2016 an Lars Bergmann, Bezirksklinikum Ansbach, Zentrales Therapiemanagement, Feuchtwanger Straße 38, 91522 Ansbach. Dozent Lars Bergmann, ZTM Methoden Vortrag Diskussion Praktische Übungen fachbezogene Hausarbeit rapi e M Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 43 Seminare & Veranstaltungen 3 | fachtagungen & Workshops & Symposien Am Puls der Zeit 4 | Dienstleistungen & Service Unser Anspruch ist es, mit den Seminar themen am Puls der Zeit zu sein und Sie als Teilnehmer bestens auf die veränderten Gegebenheiten Ihres Arbeitsumfeldes vorzubereiten. Die Fort- und Weiterbildungsangebote reflektieren auch die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Interkulturelle Kompetenzen für Führungskräfte sind heute wichtiger denn je und werden immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieser Situation tragen wir mit einem Auftaktseminar für Führungskräfte Rechnung. Mit einem Workshop zur aktuellen Drogenpolitik in Deutschland widmen wir uns diesem brisanten Thema und freuen uns auf neue Informationen und den Austausch mit der Bundestagsabgeordneten 5 | FÜHRUNG & Management 6 | Gesundheit & gesundheitsförderung 7 | Medizin & pflege & Therapie 8 | Organisation & verwaltung Marlene Mortler. Wir widmen uns intensiv den psychiatrischen Fachthemen – sowohl in der Breite als auch in der Tiefe. Hier finden Sie ein herausragendes Seminarangebot für Ihre persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Der Wandel in der Führungskultur und seine Einbettung in die operativen Abläufe im Unternehmen sind Schwerpunktthemen unseres Seminarangebotes. Ganz neu im Programm ist unser Businessfrühstück für Führungskräfte. Hier können aktuelle Fragestellungen zum Thema Führung im lockeren Rahmen diskutiert werden. Ebenfalls neu begegnen wir der „Aufschieberitis“ bei Führungskräften mit Daniel Hoch. Sie dürfen gespannt sein! Das Weiterbildungsprogramm der Bezirkskliniken Mittelfranken ist so vielseitig wie unser professioneller und persönlicher Alltag. Trotz seiner Diversität kann es sicher als Ganzes wahrgenommen werden, da es in allen Bereichen ein Ziel verfolgt: die Weiterentwicklung, Zufriedenheit und Gesundheit jedes einzelnen Mitarbeiters und damit die Weiterentwicklung des gesamten Unternehmens. 9 | recht & Ethik 10 | Training & coaching & beratung Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 45 fachtagungen & workshops & symposien Jahresübersicht 3 Januar 2016 26.01.2016 Angemessene Dokumentation im PEPP-System Bezirksklinikum Ansbach S. 54 Maßnahmenorientierte Dokumentation des Pflegefachpersonals im PEPP-System Bezirksklinikum Ansbach S. 55 01.03.2016 Businessfrühstück Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 56 18.03.2016 Borderline-Trialog 2016 Bezirksklinikum Ansbach S. 50 Drogen und deren aktuelle Entwicklungen mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Frankenalb-Klinik Engelthal S. 53 07.06.2016 Businessfrühstück Bezirksklinikum Ansbach S. 56 29.06.2016 Herausforderungen der psychiatrischen Arbeit mit Flüchtlingen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 49 Februar 2016 03.02.2016 März 2016 fachtagungen & workshops & symposien Mai 2016 03.05.2016 Juni 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 47 fachtagungen & workshops & symposien fachtagungen & workshops & symposien 27.09.2016 Maßnahmen orientierte Dokumentation des Pflegefachpersonals im PEPP-System Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 55 Oktober 2016 05.10.2016 1. FORUM Praxisanleiter in der Pflege Bezirksklinikum Ansbach S. 51 11.10.2016 Businessfrühstück Frankenalb-Klinik Engelthal S. 56 20.10.2016 Klang bewegt Frankenalb-Klinik Engelthal S. 52 25.10.2016 Angemessene Dokumentation im PEPP-System Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 54 3 Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 29.06.2016 09.00–16.30 Uhr 16_04_001_ER Erlangen Kleiner Lehrsaal 35 110,- EUR Zielgruppe alle Berufsgruppen Inhalt Psychiatrische Arbeit mit Flüchtlingen Schwerpunkte Migration, Kultur und Gesundheit Flucht und psychische Erkrankungen Stressoren in Deutschland Herausforderungen in der Anamnese Kulturelle Missverständnisse, Erklärungsmodelle und diagnostische Herausforderungen Kommunikation und Arbeit mit Dolmetschern Handlungsmöglichkeiten in der Arbeit mit Flüchtlingen Workshop: Bedürfnisorientierte Ver sorgung von Flüchtlingen in Erlangen Dozent Dr. Klaus Fuhrmann, Medizinethnologe Methoden Vortrag Mehrperspektivenfälle Übungen aus dem interkulturellen Lernen Workshop edizin Pf lege he rapi e M T 3 Herausforderungen der psychiatrischen Arbeit mit Flüchtlingen September 2016 8 48 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 49 fachtagungen & workshops & symposien Borderline-Trialog 2016 1. FORUM Praxisanleiter in der Pflege Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 18.03.2016 09.00–15.30 Uhr 16_04_002_AN Ansbach Festsaal 200 --- 05.10.2016 09.30–16.00 Uhr 16_04_003_AN Ansbach Festsaal 90 50,- EUR Inhalt 12. Bundesweiter Trialog, Wege zur Gesundung lege he Organisation Anja Link Schwerpunkte Generationsübergreifendes Lernen Methoden Vorträge und Workshops Workshops am Nachmittag: 1. S elbstkompetenz und emotionale Intelligenz 2. E valuation von Lernprozessen, Feedback, Reflexion 3. P flegewissenschaft, Erkenntnisse und Praxistransfer 4. Aufgaben der Praxisanleiter in der Pflege rapi Das Krankenpflegegesetz und die DKG weisen Praxisanleitern eine zentrale Rolle in der praktischen Aus- und Weiterbildung zu. Zu den Pflegeaufgaben im praktischen Alltag kommt für Sie als Praxisanleiter die Herausforderung einer strukturierten und nach aktuellem Wissen geplanten Anleitung zu. Hinweis Mitarbeiter mit Weiterbildung zum Praxisanleiter und Mitarbeiter, die neue Mitarbeiter anleiten, beraten und bewerten. Dozentin Susanne Rissmann, Lehrerin für Pflegeberufe, Leitung Fachweiterbildung Psychiatrie Methoden Vortrag und Workshops Dabei üben Sie eine Vorbildfunktion für Lernende aus. An diesem Fachtag wollen wir verschiedenen Fragestellungen aus dem Bereich Praxisanleitung in der Pflege nachgehen und Gelegenheit geben, in Gesprächen untereinander Erfahrungen auszutauschen. M 6 50 Inhalt Ein afrikanisches Sprichwort besagt: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen und stark zu machen.“ Diese Weisheit lässt sich auch auf die Ausbildung in der Pflege übertragen. edizin Pf lege he rapi e Pf Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Führungskräfte interessierte Teilnehmer e edizin Die Anmeldungen erfolgen über Borderline-Trialog, Kontakt- und Informations stelle, Hessestraße 10, 90443 Nürnberg, Telefon 0911 42485540 Dozent Prof. Dr. Martin Bohus, wissenschaftlicher Direktor, Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim T Hinweis Die Veranstaltung wird trialogisch organisiert und durchgeführt; unter den Referentinnen und Referenten sind sowohl professionell Tätige, als auch Angehörige und Betroffene. Zielgruppen alle Berufsgruppen Ärzte interessierte Teilnehmer Betroffene M 3 Termin T 3 fachtagungen & workshops & symposien 6 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 51 fachtagungen & workshops & symposien Klang bewegt Drogen und deren aktuelle Entwicklungen mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 20.10.2016 09.00–12.30 Uhr 16_04_004_EN Engelthal O-E.45 Seminarraum 2 12 55,- EUR 03.05.2016 13.30–15.30 Uhr 16_04_005_EN Engelthal 7. Stock Konferenzraum 35 55,- EUR Schwerpunkte Unterschiedliche Abfolgen von Bewegung und Ruhe Spiel von Klanginstrumenten zur Entspannung Die Wirkung der Instrumente spüren Klangschalen und Gongs selbst ausprobieren lege he Schwerpunkte Drogen und Sucht aktueller Stand Gesetzgebung zu und Bedeutung für NPS (Crystal und Legal Highs) Einsatz von Cannabis rapi Hinweis Das Seminar steht allen interessierten Berufsgruppen offen Dozentin Marlene Mortler, Drogenbeauftragte der Bundesregierung und CSU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Roth/ Nürnberger Land M 4 52 Inhalt Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Frau Marlene Mortler, informiert und diskutiert an diesem Nachmittag mit den Teilnehmern die aktuellen Entwicklungen zur Gesetzgebung und zur Entwicklung von illegalen Drogen, aber auch den Einsatz von Cannabis bei Schwerkranken zu therapeutischen Zwecken. edizin Pf lege he rapi e Pf Dozent Winfried Lernet, Klangtherapeut nach Walter Häfner Zielgruppe alle Berufsgruppen e edizin Hinweis Vorkenntnisse über Entspannungsmethoden und Meditationen sind nicht erforderlich. Die Teilnehmer benötigen bequeme Kleidung, weiche Liegeunterlage und Decke. T Inhalt Achtsamkeitsorientierte und dynamische Bewegungen Geführte Meditationen Aktive und passive Entspannungs phasen mit Klanginstrumenten Informationen über die Selbstanwendung von Klangschalen als Möglichkeit zur Entspannung und, wie Klang wirken kann Erlernen einfacher Übungen zur Entspannung Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer M 3 Termin T 3 fachtagungen & workshops & symposien 2 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 53 fachtagungen & workshops & symposien Angemessene Dokumentation im PEPP-System Maßnahmenorientierte Dokumentation des Pflegefachpersonals im PEPP-System Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten 26.01.2016 11.00–12.30 Uhr 16_04_006_AN Ansbach EDV-Schulungsraum 28 30,- EUR 03.02.2016 09.00–12.00 Uhr 16_04_007_AN Ansbach EDV-Schulungsraum 28 30,- EUR 25.10.2016 11.00–12.30 Uhr 16_04_006_ER Erlangen A/147 Ärztekonferenzraum 30 30,- EUR 27.09.2016 09.00–12.00 Uhr 16_04_007_ER Erlangen EDV-Schulungsraum 13 30,- EUR Dozent Otmar Reichenbach, Arzt, Medizincontrolling, Bezirkskliniken Mittelfranken Inhalt Erlösoptimierte und MDK prüfungssichere patientenbezogene ärztliche Abbildung stationärer Behandlung Methoden Präsentation Vortrag Diskussion Fallbeispiele lege he Inhalt Abbildung von Therapieeinheiten als Einzelund Gruppentherapie, Verlaufsbeschreibung in Orbis, praktische Übungen rapi Hinweise Orbis-Testarbeitsplatz für jeden Teilnehmer, begrenzte Teilnehmerzahl Am Standort Engelthal finden die Fortbildungen individuell statt. Informationen hierzu erhalten Sie von Herrn Otmar Reichenbach, Leitung Medizincontrolling Engelthal, Tel. 09158 926-0 Dozenten Otmar Reichenbach, Arzt, Medizincontrolling Bezirkskliniken Mittelfranken Katherina Weilandt, Controllerin Anja Müller, Controllerin Methoden praktische Übungen in der Testumgebung von Orbis M edizin Pf lege he rapi e Pf Schwerpunkte Zweckmäßige sprachliche Abbildung der pflegerischen Leistungen im PEPP-System, Übungen in Orbis (KIS) e edizin Zielgruppe pflegerische Berufsgruppen T Zielgruppen Ärzte Psychologen Therapeuten M 3 Termine T 3 fachtagungen & workshops & symposien 3 54 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 55 fachtagungen & workshops & symposien Businessfrühstück 3 Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 01.03.2016 07.30–08.30 Uhr 16_04_008_ER Erlangen Casino 15 20,- EUR 07.06.2016 07.30–08.30 Uhr 16_04_008_AN Ansbach Casino 15 20,- EUR 11.10.2016 07.30–08.30 Uhr 16_04_008_EN Engelthal Casino 15 20,- EUR Hinweis Nur für Führungskräfte der Bezirkskliniken Mittelfranken Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte Interdisziplinäre Fallbesprechung und kollegialer Austausch Dozent Christian Kämper, Bereichsleiter Zentrales Personalmanagement der Bezirkskliniken Mittelfranken Inhalt Das Businessfrühstück gibt Raum für interdisziplinären Austausch zum Führungsalltag, arbeitsrechtlichen und unternehmensbezogenen Fragestellungen sowie kollegialer Fallberatung. edizin Pf lege he Methoden Offener Austausch mit der Möglichkeit, vorab konkrete Fragestellungen im Zentralen Personalmanagement der Bezirkskliniken Mittelfranken einzureichen. rapi e M T 3 fachtagungen & workshops & symposien 1 56 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 57 dienstleistung & service Jahresübersicht Nach Vereinbarung täglich von 09.00–18.00 Uhr Fit am Telefon – Training im Berufsalltag am Arbeitsplatz S. 61 Professioneller Umgang mit Patienten, Angehörigen und Kunden Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 60 Professioneller Umgang mit Patienten, Angehörigen und Kunden Bezirksklinikum Ansbach S. 60 März 2016 14./15.03.2016 Juni 2016 06./07.06.2016 dienstleistung & service Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 59 4 dienstleistung & service dienstleistung & service Professioneller Umgang mit Patienten, Angehörigen und Kunden Fit am Telefon – Training im Berufsalltag Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Teilnehmer Kosten 14./15.03.2016 09.00–17.00 Uhr 16_03_001_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 16 115,- Euro nach Vereinbarung täglich von 09.00–18.00 Uhr 16_03_002 am Arbeitsplatz 2 65,- Euro 06./07.06.2016 09.00–17.00 Uhr 16_03_001_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 16 115,- Euro Zielgruppen Klinik- und Servicepersonal interessierte Teilnehmer Fahrdienst und Mitarbeiter der Pforte Schwerpunkt Gesprächsführung Inhalt Die innere Haltung als Basis für eine erfolgreiche Kommunikation Was gesagt wird und wie es ankommt – Körpersprache Konstruktiver Umgang mit ver schiedenen Verhaltenstypen, Persolog®-Verhaltensprofil Gestalten eines angemessenen Kontaktes – Auftreten und Wirkung Positiver Umgang mit Einwänden und Vorwürfen Kommunikationskiller erkennen und durch hilfreiche Kommunikation ersetzen Methoden der konstruktiven Kommunikation in der Praxis Methoden Impulsvortrag Gruppen- und Einzelarbeit Persolog®-Verhaltensprofil Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg Übungseinheiten T lege he Dozentin Heike Bauriedel, Management-Trainerin und Business-Coach Unter den wachsamen Augen der Trainerin Frau Schmid erhalten Sie wertvolle Hinweise zu Ihrem Verhalten, Ihrer Kommunikationsfähigkeit und Ihrem Umgang mit schwierigen Situationen am Telefon. rapi as erwartet der „Kunde“ W am Telefon? Welche Stärken haben serviceorientierte Mitarbeiter? Erfolgversprechender Einstieg beim Telefonieren P rofessioneller Einstieg Aktives Zuhören und Fragetechniken Erfolgversprechendes Ende eines Telefongespräches Dozentin Claudia Schmid, Kauffrau Methoden Begleitendes Training am Arbeitsplatz M 8 60 4 edizin Pf lege he rapi e Pf e edizin Schwerpunkte Kompetent und professionell am Telefon agieren Umgang mit schwierigen Situationen am Telefon Inhalt Das Training findet an Ihrem Arbeitsplatz statt. M Zielgruppe alle Berufsgruppen T 4 Termine 4 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 61 führung & management Jahresübersicht JANUAR 2016 11./12.01.2016 Transaktionsanalyse vertieft kennenlernen Bezirksklinikum Ansbach S. 86 20./21.01.2016, 10./11.03.2016, 07.06.2016, 11.10.2016 Wertschätzend führen – wirksam kommunizieren Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 69 Veränderungskompetenz – damit der Wandel gelingt Bezirksklinikum Ansbach S. 87 01.03.2016 BWL-Basiswissen für Führungskräfte Bezirksklinikum Ansbach S. 82 07.03.2016 Projektmanagement – Grundlagen, Tipps und Tricks Bezirksklinikum Ansbach S. 84 10.03.2016 Risikomanagement und Compliance Bezirksklinikum Ansbach S. 80 17.03.2016 Die Kunst alternsgerechter Führung Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 67 18.03.2016 Gesundes Führen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 66 04.04.2016 „Aufschieberitis“ bei Führungskräften Bezirksklinikum Ansbach S. 81 05.04.2016 BWL-Aufbau – Kennzahlen und Controlling bezogen auf die Bezirkskliniken Mittelfranken Bezirksklinikum Ansbach S. 83 07.04.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 74 12.04.2016 Kollegiale Beratung für Stationsleitungen Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 78 FEBRUAR 2016 25./26.02.2016 MÄRZ 2016 Führung & management APRIL 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 63 5 führung & management 5 führung & management 21.04.2016 Kollegiale Beratung für Führungskräfte im hauswirtschaftlichen Dienst Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 79 12.07.2016 Mitarbeiter und Teams über verschiedene Standorte führen – eine Herausforderung für Führungskräfte Bezirksklinikum Ansbach S. 71 28.04.2016 Risikomanagement und Compliance Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 80 19.07.2016 Konsequent managen – Umgang mit Leistungsveränderungen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 73 28.04.2016 „Aufschieberitis“ bei Führungskräften Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 81 20./21.07.2016 Konfliktmanagement – Konstruktiv mit Konflikten umgehen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 72 28./29.04.2016 Das Unternehmen Krankenhaus betriebswirtschaftlich verstehen Bezirksklinikum Ansbach S. 76 September 2016 22.09.2016 Problemlösungen für schwierige Führungssituationen entwickeln Bezirksklinikum Ansbach S. 77 22./23.09.2016 Das Unternehmen Krankenhaus betriebswirtschaftlich verstehen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 76 27.09.2016 BWL-Basiswissen für Führungskräfte Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 82 28.09.2016 Projektmanagement – Grundlagen, Tipps und Tricks Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 84 29.09.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 3 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 74 30.09.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 2 Bezirksklinikum Ansbach S. 74 05./06.10.2016 Coaching als Führungsinstrument Bezirksklinikum Ansbach S. 68 18.10.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 3 Bezirksklinikum Ansbach S. 74 19.10.2016 Konsequent managen – Umgang mit Leistungsveränderungen Frankenalb-Klinik Engelthal S. 73 20.10.2016 Gesundes Führen Bezirksklinikum Ansbach S. 66 15.11.2016 Kollegiale Beratung für Führungskräfte im hauswirtschaftlichen Dienst Termin 3 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 79 29.11.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 2 Frankenalb-Klinik Engelthal S. 74 29.11.2016 Kollegiale Beratung für Stationsleitungen Termin 3 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 78 Mai 2016 03./04.05.2016 Konfliktmanagement – Konstruktiv mit Konflikten umgehen Bezirksklinikum Ansbach S. 72 04.05.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 1 Frankenalb-Klinik Engelthal S. 74 10.05.2016 Führen im interkulturellen Kontext – Auftaktveranstaltung Bezirksklinikum Ansbach S. 70 Juni 2016 01.06.2016 Konstruktiver Umgang mit Widerständen in Projekten und Veränderungsprozessen Bezirksklinikum Ansbach S. 85 23.06.2016 Gesundes Führen Frankenalb-Klinik Engelthal S. 66 23.06.2016 Problemlösungen für schwierige Führungssituationen entwickeln Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 77 28.06.2016 BWL-Aufbau – Kennzahlen und Controlling bezogen auf die Bezirkskliniken Mittelfranken Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 83 29.06.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 1 Bezirksklinikum Ansbach S. 74 30.06.2016 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 74 Oktober 2016 November 2016 Juli 2016 05.07.2016 Kollegiale Beratung für Stationsleitungen Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen 12.07.2016 Kollegiale Beratung für Führungskräfte im hauswirtschaftlichen Dienst Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen 64 S. 78 S. 79 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 65 5 führung & management führung & management Gesundes Führen Die Kunst alternsgerechter Führung Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 18.03.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_001_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 12 120,- EUR 17.03.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_002_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 15 120,- EUR 23.06.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_001_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 12 120,- EUR 20.10.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_001_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 12 120,- EUR Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte Führungskräfte nehmen eine Schlüsselrolle in der Gesunderhaltung der Mitarbeiter, insbesondere der psychosozialen Gesundheit im Betrieb ein. Dieses Seminar behandelt die Mechanismen zur Förderung der psychosozialen Gesundheit. Sie entwickeln umsetzbare Strategien und Gesundes Führen in Ihrem eigenen Arbeitsfeld zu praktizieren. lege T Pf he Methoden Lehrgespräch Einzel- und Paarübungen Gruppendiskussion praktische Übungen Schwerpunkte Mit unserer alternden Bevölkerung altern auch Belegschaften. Für Führungskräfte ist es eine Herausforderung, ein Arbeitsumfeld zu gestalten, das den Bedürfnissen unterschiedlicher Generationen gerecht wird. In diesem Seminar erweitern Sie Ihr Wissen über die Grundprinzipien alternsgerechter Führung. Sie entwickeln für Ihr eigenes Arbeitsumfeld Strategien, wie aus Babyboomern Best-Ager werden. Dozentin Irene Hößl, Systemische Coachin (DGSF), Dipl. Krankenhausbetriebswirtinn rapi Methoden Lehrgespräch Kleingruppenarbeit moderierte Gruppendiskussion persönliche Übungen M 8 66 Inhalt Haus der Arbeitsfähigkeit persönliche Strategien und Potenziale Resilienz – die Kraft der inneren Stärke Rolle der Führung alternsgerechte und generationengerechte Personalentwicklung Altersstrukturanalyse Entwicklung bedarfsgerechter Strategien Zielgruppe Führungskräfte edizin Pf lege he rapi e edizin Dozentin Irene Hößl, Systemische Coachin (DGSF), Dipl. Krankenhausbetriebswirtin e M Inhalt Psychosoziale Einflussfaktoren auf Anwesenheit und Wohlbefinden Gesund- und Krankmachende Führung Gesund Führen in „schwierigen“ Zeiten Einschätzung des eigenen Führungsverhaltens Menschen stärken – wie geht das? Umgang mit belasteten Mitarbeitern Stärkung der eigenen Ressourcen 5 T 5 Termine 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 67 führung & management Coaching als Führungsinstrument Wertschätzend führen – wirksam kommunizieren Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 05./06.10.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_003_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 14 300,- EUR 20./21.01.2016, 10./11.03.2016, 07.06.2016, 11.10.2016 16_05_004_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 12 720,- EUR Aufgabe gerecht zu werden, ist die gezielte Integration ausgesuchter Coachingelemente in Ihren persönlichen Führungsstil. Schwerpunkte Die wichtigsten Coachingtools für Mitarbeitergespräche effektiv nutzen können Eigenverantwortung und Motivation der Mitarbeiter fördern Kenntnis der inneren Grundhaltung und Stärkung Ihrer Selbstreflexion und Weiterentwicklung Inhalt Als Führungskraft sind Sie auch dafür verantwortlich, andere Menschen bei der Erreichung ihrer Ziele zu fördern und zu unterstützen. Ein Weg, um dieser anspruchsvollen lege he Dozent Stephan Berg, Organisationsberater & Coach, BERG CONSULTING Methoden Theorie-Inputs Kleingruppenübungen Einzelreflexion Feedback rapi 10 68 Schwerpunkte Führungskommunikation Leadership Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Inhalt Sie reflektieren Ihren Führungsstil, erweitern Ihr Führungsrepertoire und entwickeln Ihre Führungs kommunikation weiter. Sie lernen das Konzept und die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation kennen und vertiefen. Sie setzen es in Ihrer Führungsverantwortung um. Sie sind sich der Auswirkung alltäglicher Sprachmuster bewusst und wissen, wie Sie Ihre Sprache für eine wirksame Verständigung nutzen können. Sie lernen, kritische Gespräche klar und aktiv zu führen und die Chance auf Kooperationsbereitschaft zu erhöhen. Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Hinweise Zur Vorbereitung oder begleitend empfehlen wir die Lektüre „Erfolgsfaktor Menschlichkeit – Wertschätzend führen, wirksam kommunizieren“, Gabriele Lindemann, Vera Heim. Das Training lebt von der Einsatzbereitschaft der Teilnehmenden. D er Nutzen des Modells der GFK zeigt sich erst in der persönlichen Integration durch die Arbeit an eigenen Praxisthemen. Grundlagen dafür sind die Offenheit und Bereitschaft, vertraute Einstellungen zu hinterfragen, sich auf Neues einzulassen und auch Ungewohntes auszuprobieren. Die Bereitschaft dazu ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme. Die selbstgesteuerte Aktivität in Peergroups unterstützt den Trainingserfolg. Dozentin Gabriele Lindemann, zert. GFK-Trainerin, Managementberaterin, Moderatorin, Autorin Methoden Ganzheitliche Trainingsmethoden: Visualisierungen, erlebnisorientierte Arbeit an eigenen Beispielen, die den Inhalt erfahrbar machen Praxisorientierte Falldialoge Reflexion in Kleingruppen und im Plenum Gruppen-, Partner- oder Einzelarbeit Übungen zur Körperwahrnehmung und Resonanz, um die innere Haltung erlebbar zu machen M edizin Pf lege he rapi e Pf Zielgruppe Führungskräfte e edizin R olle als Coach und Abgrenzung PE-Instrumente in den Bezirkskliniken Mittelfranken Kenntnis der eigenen Grundhaltung als Basis für erfolgreiches Coaching von Mitarbeitern Rapport herstellen Phasen von Coachingprozessen Wichtigste Coachingwerkzeuge kennenlernen Einige Modelle aus der Transaktions analyse Wann ist Coaching sinnvoll, wo liegen Grenzen? Hinweis 3-jährige Erfahrung als Führungskraft, arbeiten an Beispielen aus der Praxis der Teilnehmer T Zielgruppe Führungskräfte M 5 09.00–17.00 Uhr T 5 führung & management 20 69 führung & management führung & management Führen im interkulturellen Kontext – Auftaktveranstaltung Mitarbeiter und Teams über verschiedene Standorte führen – eine Herausforderung für Führungskräfte Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 10.05.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_005_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 18 120,- EUR 12.07.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_006_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 15 120,- EUR Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte 1. Interkulturelle Sensibilisierung: unser eigenes „Kulturgepäck“ als Ausgangspunkt und die Wirkung auf andere, Umgang mit Unterschieden (interkul turelle Handlungsstrategien) 2. Interkulturelle Führung: kulturspezifische Einflussfaktoren auf die Führungsaufgaben, interkulturelle Führungsstile, aktuelle „Führungslandkarte“ der Bezirkskliniken Mittelfranken 3. Individuelle Lösungsansätze lege T Pf he Dozentin Karin Schwesig, Dipl. Kauffrau, Trainerin & Coach Methoden Simulation Spiel Fallbeispiele Einzel- und Gruppenarbeit Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte Vertrauen und Kommunikation bei Führung über räumliche Distanz Inhalt Viele Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, Mitarbeiter und Teams über Standorte verteilt zu führen, ohne täglichen persönlichen Kontakt. Es wird erarbeitet, auf welche Aspekte es bei dieser Art von Führung besonders ankommt. rapi ie kann man Mitarbeiter und Teams W führen, die wenig persönlichen Kontakt zueinander haben bzw. mit denen man selbst häufig nur über Kommunikationsmedien in Kontakt ist? Wie kann man Teams aus der Distanz entwickeln, Mitarbeiter an verschiedenen Standorten motivieren? Sie lernen wichtige Instrumente zur Mitarbeiterführung und Kommunikation in dieser besonderen Situation kennen. Sie reflektieren Ihr Führungs‑ verhalten und die notwendigen Kompetenzen sowie den Einsatz diverser Medien, die die Zusammenarbeit über Distanz unterstützen und optimieren. Dozentin Dipl. Psych. Monika Feuerlein, langjährige Trainerin und Beraterin für Kommunikation und Führung Methoden theoretischer Input und Diskussion Praxisbeispiele Übungen Erfahrungsaustausch Impulse zum Transfer M 8 70 edizin Pf lege he rapi e edizin damit das Potenzial der Vielfalt auszuschöpfen, was im Sinne der „Attraktivität des Arbeitgebers“ zu einem zentralen Erfolgsfaktor entwickelt werden kann. e M Inhalt Der Arbeitsalltag mit Mitarbeitern aus anderen Kulturkreisen ist von unterschiedlichen Denk- und Verhaltensweisen geprägt. Dies erfordert ein entsprechend flexibles Agieren und Reagieren der Führungskräfte. Der Workshop sensibilisiert daher zunächst für die kulturbedingten Unterschiede und Erwartungen der Mitarbeiter an die Führungskraft, erweitert die Kenntnisse über interkulturelle Führungspraktiken und erarbeitet im Anschluss Lösungsmöglichkeiten, die den Führungsalltag effektiver gestalten. Darüber hinaus gibt er Impulse, die kulturellen Unterschiede aufeinander abzustimmen und 5 T 5 Termin 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 71 führung & management führung & management Konfliktmanagement – Konstruktiv mit Konflikten umgehen Konsequent managen – Umgang mit Leistungsveränderungen Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten 03./04.05.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_007_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 16 250,- EUR 19.07.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_008_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 16 115,- EUR 20./21.07.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_007_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 16 250,- EUR 19.10.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_008_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 16 115,- EUR Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte Dynamik und Prozesse, die bei Konflikten ablaufen, besser verstehen Das eigene Handlungsrepertoire erweitern Konfliktmuster reflektieren Konflikte im Team erkennen und ansprechen Bei einem gut gelösten Konflikt haben beide Seiten am Ende das Gefühl, zumindest teilweise ihr Ziel erreicht zu haben: eine Win-win-Situation. Eine gute Feedback- und Kritikkultur, ein konstruktiver Umgang mit Konflikten im Bereich erhöht zudem die Wertschöpfung und ist ein fruchtbarer Impulsgeber. Inhalt Mit Konflikten richtig umzugehen, will gelernt sein. Wenig hilfreich ist aber, bei der Konfliktlösung den Schuldigen zu suchen oder die eigene Meinung durchzupeitschen. lege T Pf he Dozent Stephan Berg, Organisationsberater & Coach, BERG CONSULTING Methoden Theorie-Inputs praktische Übungen in Kleingruppen oder im Plenum Einzelreflexion Erfahrungsaustausch rapi Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte Leistungsveränderung und Entwicklung Gemeinsame Vereinbarungen konsequent nachhalten Inhalt Beim Mitarbeiter Leistungsveränderungen erkennen, ansprechen und gemeinsam entsprechende Hindernisse beseitigen Schwierige Gespräche „klar und konsequent“ führen und deren Vereinbarungen nachhalten Erfolgskritische Situationen festlegen: In welchen wiederkehrenden Situa Hinweis Anfang 2017 findet ein Update/ Reflexionstag statt. Dozent Dipl.-Päd. (Univ.) Jürgen Müller, Trainer und Geschäftsführer von con!flex – Personal- und Unter nehmensentwicklung Methoden Präsentation Checklisten Rollenspiele Gruppenarbeit Diskussion Selbstreflexion Analyse und Lösen praktischer Fallbeispiele aus dem Klinikalltag M edizin Pf lege he rapi 8 10 72 tionen ist es notwendig, dass ich als Führungskraft konsequent auftrete? Lösungsansätze für diese Situationen aus dem Berufsalltag erarbeiten und vorhandene Tools anwenden Die eigene Einstellung und das eigene Auftreten als Führungskraft – unter dem Blickwinkel „konsequentes Auftreten“ – reflektieren und trainieren Sich den Themen „Sucht nach guter Stimmung“, „unbeliebten Entscheidungen“ und „der Angst vor Widerstand“ stellen 5 e edizin K onfliktlösungstechniken (Harvard-Konzept) Führen von Konfliktgesprächen e M as ist ein Konflikt und wie entsteht er? W Konfliktarten und die Konfliktstufen (nach Glasl) Wie Emotionen uns beeinflussen und steuern Konflikte erkennen, den Konfliktpartner und sich selbst beurteilen (in Partner hineinversetzen) T 5 Termine Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 73 führung & management führung & management Das neue Mitarbeiterjahresgespräch Einzeltermine Ort Raum Teilnehmer Kosten Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 15 115,- EUR 16_05_009_AN Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte Den neuen Leitfaden kennenlernen. Die Teilnehmenden motivieren, sich auf das Instrument einzulassen und konstruktives Feedback, Anerkennung und Zielvereinbarungen im Mitarbei tergespräch zu erproben. Den optimalen Ablauf eines Mitarbei tergespräches mithilfe des vorhandenen Gesprächsleitfadens kennen/ erproben. Sicherheit in der Gesprächsführung gewinnen. T ermin 2 30.09.2016, 09.00–17.00 Uhr 16_05_009_AN T ermin 3 18.10.2016, 09.00–17.00 Uhr 16_05_009_AN T ermin 1 04.05.2016, 09.00–17.00 Uhr 16_05_009_EN T ermin 2 29.11.2016, 09.00–17.00 Uhr 16_05_009_EN T ermin 1 07.04.2016, 09.00–17.00 Uhr 16_05_009_ER T ermin 2 30.06.2016, 09.00–17.00 Uhr 16_05_009_ER T ermin 3 29.09.2016, 09.00–17.00 Uhr 16_05_009_ER Engelthal O-E.43, Seminarraum 1 15 115,- EUR Erlangen C/001, Schulungsraum 15 115,- EUR Inhalt Der neue Leitfaden, das neue Gespräch – was ist anders? Gesprächstechniken und -stile im Mitarbeiterjahresgespräch Den Ablauf des Mitarbeitergesprächs optimal gestalten: Die Rahmenbedingungen Die Vorbereitung Die Gesprächsdurchführung: Ablauf und Bestandteile des Gesprächs, Gesprächs- und Fragetechniken, Feedback geben und nehmen Der Gesprächsabschluss: Zielverein barungen treffen und für die Umsetzung sorgen Schwierige Gesprächssituationen meistern Hinweis Bitte ein ausgefülltes Kompetenzprofil, falls vorhanden, mit ins Seminar bringen! Dozent Dipl.-Päd. (Univ.) Jürgen Müller, Trainer und Geschäftsführer von con!flex – Personal- und Unternehmensentwicklung 5 Methoden Präsentation Leitfaden Rollenspiele Gruppenarbeit Diskussion Selbstreflexion Besprechen von Fallbeispielen Diese Veranstaltung findet pro Standort mehrmals statt. Bitte buchen Sie unter Angabe der Veranstaltungsnummer und Ihres Termins! edizin Pf lege he rapi e M T 5 T ermin 1 29.06.2016, 09.00–17.00 Uhr Veranst.-Nr. 8 74 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 75 führung & management führung & management Das Unternehmen Krankenhaus betriebswirtschaftlich verstehen Problemlösungen für schwierige Führungssituationen entwickeln Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten 28.04.2016 08.30–18.00 Uhr 16_05_010_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 15 300,- EUR 23.06.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_011_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 14 120,- EUR 22.09.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_011_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 14 120,- EUR 29.04.2016 08.30–16.00 Uhr 22./23.09.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_010_ER Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte Das Unternehmen Krankenhaus betriebswirtschaftlich verstehen mit der Planspielsimulation PLANET HEALTHCARE Inhalt Mit der Planspielsimulation lernen Sie die Grundprinzipien vernetzter betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge und die lege T Pf he rapi Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen besser einzuschätzen und wie Sie diese unterstützen können. Sie entwickeln Bewusstsein für die Bedeutung von Unternehmensplanung und die Fähigkeit, kritische Erfolgsfaktoren zu erkennen. Im Brett-Planspiel werden strategische Optionen und operative prozessuale Umsetzungen mit den Händen „greifbar“ gemacht und durch theoretischen Input ergänzt. 15 300,- EUR Die realitätsnahe Arbeit in mehreren Teams verbindet die harten und weichen Erfolgsfaktoren und verdeutlicht die Gesamtzusammenhänge und Auswirkungen eigener Entscheidungen. Dozenten Brigitte Weyer, Dipl.-Psychologin Carsten Ohm, Betriebswirt (BA) Methoden Interaktiver Austausch Gruppenarbeit mit der Planspiel simulation Entwickeln von Szenarien Einzel- und Gruppenübungen Transfersicherung Zielgruppe Führungskräfte herausforderungen zu erhalten und neue Führungsinstrumente kennenzulernen. Schwerpunkte Anregungen und erste Lösungsansätze für aktuelle Führungsherausforderungen erhalten Neue Führungsinstrumente kennenlernen Eigenes Führungsverhalten weiter ausbauen und professionalisieren Inhalt Sie haben die Möglichkeit über Ihre Führungsaufgaben zu reflektieren, Anregungen und Lösungen für aktuelle Führungs- ktuelle Führungsaufgaben diskutieren A und neue Blickwinkel gewinnen Führungsrepertoire erweitern Je nach Bedarf: Führungsstile, Aufgaben, Instrumente, Werkzeuge, Rollen Hinweise Um dieses Seminar möglichst an Ihren Bedürfnissen auszurichten, können Sie Ihre aktuellen Führungsherausforderungen ca. 14 Tage vor der Veranstaltung an den Trainer übermitteln. Dozent Stephan Berg, Organisationsberater & Coach, BERG CONSULTING Methoden Theorie-Inputs Kollegiale Beratung Einzelreflexion Erfahrungsaustausch und Diskussion M 10 76 5 edizin Pf lege he rapi e edizin C/001 Schulungsraum e M Erlangen T 5 Termine 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 77 führung & management führung & management Kollegiale Beratung für Stationsleitungen Kollegiale Beratung für Führungskräfte im hauswirtschaftlichen Dienst 5 Veranst.-Nr. T ermin 1 12.04.2016, 09.00–12.30 Uhr Ort Raum Teilnehmer Kosten Einzeltermine Erlangen C/001, Schulungsraum 12 50,- EUR 16_05_012_ER T ermin 2 05.07.2016, 09.00–12.30 Uhr 16_05_012_ER T ermin 3 29.11.2016, 09.00–12.30 Uhr 16_05_012_ER Diese Veranstaltung findet dreimal statt. Bitte buchen Sie unter Angabe der Veranstaltungsnummer und Ihres Termins! Zielgruppe Stationsleitungen Schwerpunkte Vorgehen der kollegialen Beratung Kennenlernen von Beratungsmethoden Bearbeitung von Fällen lege T Pf he 16_05_013_ER T ermin 2 12.07.2016, 10.00–12.00 Uhr 16_05_013_ER T ermin 3 15.11.2016, 10.00–12.00 Uhr 16_05_013_ER Raum Teilnehmer Kosten Erlangen C/001, Schulungsraum 8 30,- EUR 5 Diese Veranstaltung findet dreimal statt. Bitte buchen Sie unter Angabe der Veranstaltungsnummer und Ihres Termins! Zielgruppe Führungskräfte HWD Schwerpunkte Austausch und Diskussion von Führungsthemen Bearbeitung von Fällen rapi Inhalt Das Angebot richtet sich an Führungsverantwortliche im hauswirtschaftlichen Dienst zur Reflexion ihrer beruflichen Situation und zur Bearbeitung konkreter Fälle. Neben der Diskussion und dem Austausch über Führungsthemen beraten sich die Teilnehmenden zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen und entwickeln gemeinsam Lösungen. Dozentin Ulrike Rödl, Dipl. Pädagogin (Univ.), Körpertherapeutin (FE), Qi-Gong-Kursleiterin, Krankenschwester, Bildungsbeauftragte M 4 78 Ort edizin Pf lege he rapi e edizin Dozentinnen Elke Braus, Pflegedienstleitung, Dipl. Kauffrau, Coach-DV.NLP, Krankenschwester Ulrike Rödl, Dipl. Pädagogin (Univ.), Körpertherapeutin (FE), Qi-GongKursleiterin, Krankenschwester, Bildungsbeauftragte T ermin 1 21.04.2016, 10.00–12.00 Uhr e M Inhalt Das Angebot richtet sich an Stationsleitungen, damit Sie gemeinsam Ihre berufliche Situation reflektieren und konkrete Fälle bearbeiten können. Kollegiale Beratung ist ein systematisches Beratungsgespräch, in dem sich Kollegen/innen nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entwickeln. Veranst.-Nr. T Einzeltermine 2 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 79 führung & management führung & management Risikomanagement und Compliance „Aufschieberitis“ bei Führungskräften Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten 10.03.2016 13.00–16.00 Uhr 16_05_014_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 80,- EUR 04.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_05_015_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 120,- EUR 28.04.2016 13.00–16.00 Uhr 16_05_014_ER Erlangen Kleiner Lehrsaal 20 80,- EUR 28.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_05_015_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 20 120,- EUR Zielgruppen Führungskräfte Risikomeldeverantwortliche Mitarbeiter Schwerpunkte Analyse und Steuerung strategischer und operativer Risiken Hinweis Die Veranstaltung schult den Umgang mit betrieblichen Risiken. Inhalt 1. Grundlagen zum Risikomanagement 2. Risikolandkarte Krankenhaus 3. Risikoidentifikation, Risikoanalyse lege T Pf he Dozent Prof. Dr. Josef Scherer, Rechtsanwalt für Wirtschaftsrecht Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte In diesem Seminar erfahren Sie alles über Ursachen, Symptome sowie schwerwiegende Nebenwirkungen der Volkskrankheit „Aufschieberitis“. Erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft mit der scheinbar harmlosen, aber auf weite Sicht lebensbedrohlichen Diagnose „Aufschieberitis“ umgehen. Nutzen Sie die zahlreichen Erfolgsrezepte, rapi Inhalt Faszination Gehirn – wie wir wirklich denken! Ursachen und Symptome Ausreden – Argumente oder Vorwand? Wie Sie Aufschieberitis bei Mitarbeitern bezwingen Rezepte, Pläne und Geheimtipps Dozent Daniel Hoch, Autor, Berater, Speaker Methoden Vortrag Plenum Diskussion Gruppenarbeit M 3 80 um die Krankheit zu besiegen. Schützen Sie sich vor erneuter Ansteckung! 5 edizin Pf lege he rapi e edizin Methoden Vortrag Präsentation Anleitung Gruppenarbeit Diskussion e M 4. Durchführung der Risikoinventur 5. Arbeitsprozess zum Risikomanagement 6. Betriebliche Risikosteuerung 7. Anwendungen – Beispiele T 5 Termine 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 81 führung & management führung & management BWL-Basiswissen für Führungskräfte BWL-Aufbau – Kennzahlen und Controlling bezogen auf die Bezirkskliniken Mittelfranken Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten 01.03.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_016_AN Ansbach Therapiezentrum, EG 15 120,- EUR 05.04.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_017_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 15 120,- EUR 27.09.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_016_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 15 120,- EUR 28.06.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_017_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 15 120,- EUR Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte Jedes Unternehmen braucht zur Erfüllung der operativen Tagesarbeit v. a. motivierte und mitdenkende Mitarbeiter und Chefs/ Partner. Nach dem Seminar bleibt dabei stets eine Nutzen- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der verschiedenen Optionen im Kopf – damit Sie Ihr operatives Geschäft in der Hand behalten! lege T Pf 8 82 he rapi Dozent Dr. Mathias Scheiblich, Dipl. Wirtschafts ingenieur, Zertifizierter Senior Projekt manager (IPMA), Business Coach Methoden Einzel- und Gruppenarbeiten Planspiel/Übungen Präsentation Artikel und Videos Rollenspiele usw. Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte Jedes Unternehmen braucht zur Erfüllung der operativen Tagesarbeit v. a. motivierte und mitdenkende Mitarbeiter und Chefs/ Partner. Nach dem Seminar bleibt dabei stets eine Nutzen- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der verschiedenen Optionen im Kopf – damit Sie Ihr operatives Geschäft in der Hand behalten! Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Inhalt Nachvollziehen und hinterfragen der Informationen der verschiedenen Stabsstellen und Berater/Zusammenhänge zwischen Kosten, Prozessen und Projekten Verstehen der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Methoden (Gewinn- und Verlustrechnung, Kostenstellen und Bilanzen) und Kenntnis der wichtigsten gesetzlichen Grundlagen Wie kalkuliere ich meine Budgets, Projekte, Stundensätze und Preise? Arten und Möglichkeiten der Finanzierung Faustregeln und Bestandteile einer Jahresplanung Angewandtes Training anhand konkreter betrieblicher Aufgaben des Teilnehmerkreises. Bereitstellung von Vorlagen für direkte Nutzung im Alltag 5 Hinweis Empfehlenswert ist vorher der Besuch des Seminars BWL-Basiswissen Dozent Dr. Mathias Scheiblich, Dipl. Wirtschafts ingenieur, Zertifizierter Senior Projekt manager (IPMA), Business Coach Methoden Einzel- und Gruppenarbeiten Planspiel/Übungen Präsentation Artikel und Videos Rollenspiele usw. M edizin Pf lege he rapi e edizin e M Inhalt Nachvollziehen und hinterfragen der Informationen der verschiedenen Stabsstellen und Berater Erstellung und verstehen, Gewinn- und Verlustrechnung, Kostenstellen, Bilanzen Wie kalkuliere ich meine Budgets, Projekte, Stundensätze und Preise? Wie führe ich geschickt Verhandlungen mit Kunden, Chefs, Lieferanten und Mitarbeitern? Tipps und Hinweise. Was habe ich bei der Jahresplanung hinsichtlich Projekten, Kosten, Liquidität und Zahlungsströmen zu beachten? Budgetplanung (IT, Versicherung, Personal, ...) Faustregeln und Bestandteile einer Jahresplanung Angewandtes Training anhand konkreter betrieblicher Aufgaben des Teilnehmerkreises. Bereitstellung von Vorlagen für direkte Nutzung im Alltag T 5 Termine 8 83 führung & management führung & management Projektmanagement – Grundlagen, Tipps und Tricks Konstruktiver Umgang mit Widerständen in Projekten und Veränderungsprozessen Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 07.03.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_018_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 15 120,- EUR 01.06.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_019_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 120,- EUR 28.09.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_018_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 15 120,- EUR Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte In diesem Seminar werden folgende Schwer punkte bearbeitet, um den zunehmend härter werdenden Krankenhausalltag entspannter und erfolgreicher zu gestalten: Pf lege he rapi M ethoden moderner Projektarbeit und Dokumentation laut KTQ A ngewandtes Projekttraining anhand konkreter betrieblicher Projekte des Teilnehmerkreises. Bereitstellung von Vorlagen für direkte Nutzung im Alltag Dozent Dr. Mathias Scheiblich, Dipl. Wirtschafts ingenieur, Zertifizierter Senior Projekt manager (IPMA), Business Coach Methoden Einzel- und Gruppenarbeiten Planspiel/Übungen Präsentation Artikel und Videos Rollenspiele usw. Zielgruppe Führungskräfte Schwerpunkte Wie erkenne ich Spannungen im Team? Wie steuere ich meine Mitarbeiter und fördere sie? Wie gehe ich mit Herausforderungen in Projekten und Arbeitsalltag um? Welche Art von Konflikten und Lösungsansätzen gibt es? Welche Persönlichkeitstypen und Teamarten gibt es? 8 84 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Inhalt Allgemeine Grundlagen des Konflikt-/ Krisenmanagements: Arten, Entstehung, Ablauf, Lösungen, aufbauorganisatorische Rahmenbedingungen Persönlichkeits- und Teamarten sowie die Durchführung eines Persönlichkeits-/ Teamanalysetests Arbeitstechniken: Moderations-, Motivations-, Problemlösungs- und Persönlichkeitstypen Teamtraining/Rollenspiel: Gruppenarbeit und Konfliktmanagement Methoden moderner Projektarbeit/ Phasen von Widerständen und Veränderungsprozessen Angewandtes Projekttraining anhand konkreter betrieblicher Projekte des Teilnehmerkreises. Bereitstellung von Vorlagen für direkte Umsetzungsnutzung. Dozent Dr. Mathias Scheiblich, Dipl. Wirtschafts ingenieur, Zertifizierter Senior Projekt manager (IPMA), Business Coach Methoden Einzel- und Gruppenarbeiten Planspiel/Übungen Präsentation Artikel und Videos Rollenspiele usw. M edizin Pf lege he rapi e edizin e M P rodukte/Abläufe patienten- und termingerecht entwickeln Kollegen-/Kundenwünsche zuverlässig, schnell und pünktlich erfüllen die Verbesserung innerbetrieblicher Abläufe zügig und koordiniert realisieren und dabei im Team arbeiten T Inhalt Allgemeine Grundlagen des Projektmanagements: Projektarten, Projektdefinition, Pflichtenheft, Projektstrukturplan, aufbauorganisatorische Rahmenbedingungen für das Projektmanagement S teuerung und Verfolgung von Projekten: Projektplanung (Ressourcen, Kosten, Termine), Termin- und Kostenkontrolle, Projektverfolgung und -rückmeldung, Projektterminplan (Balken-, Netz-, Ressourcenplan), Einblick in PC-gestütztes Projektmanagement A rbeitstechniken: Moderations-, Problemlösungs- und Persönlichkeitstypen T eamtraining: Gruppenarbeit und Konfliktmanagement 5 T 5 Termine 8 85 führung & management Transaktionsanalyse vertieft kennenlernen Veränderungskompetenz – damit der Wandel gelingt Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 11./12.01.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_020_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 300,- EUR 25./26.02.2016 09.00–17.00 Uhr 16_05_021_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 300,- EUR Schwerpunkte Transaktionsanalyse als Methode zur Klärung von internen, zwischenmenschlichen und Gruppenprozessen vertieft kennenlernen. Inhalt Die Transaktionsanalyse verfügt über eine große Anzahl von leicht verständlichen Modellen, mit deren Hilfe tiefgreifende individuelle, interaktive und Gruppenprozesse verständlich erklärt werden können. Die grafischen Darstellungen der einzelnen Theorien ermöglichen den Zugang auf den Pf lege he Zielgruppe Führungskräfte Methoden lockerer Wechsel von Inputs, persönlichen und Gruppenübungen Im Kurs werden die wesentlichen Theorien und Konzepte vorgestellt, mit Übungen vertieft und die Möglichkeiten der Umsetzung können in Ansätzen erprobt werden. Schwerpunkte Ein Verständnis gegenüber Veränderungsprozessen und deren Phasen gewinnen. Mitarbeiter motivieren, die Veränderungen mitzutragen. Veränderungen glaubwürdig mittragen und souverän im Wandel auftreten. Hinweis Transaktionsanalyse ist eine Fachrichtung humanistischer Psychologie, der Kurs gilt als Grundlagenkurs, die Teilnehmer erhalten nach Ablauf das Zertifikat der DGTA. Inhalt Der Bedarf bzw. die Anzahl an Veränderungsprozessen in Organisationen nimmt zu; zudem werden die Zyklen im 21. Jahr hundert in Zeiten der Informations- und rapi Change – was ist das? Menschen und Veränderung: Erfahrungen, Einstellungen und Ängste Umgang mit Emotionen und Wider ständen Ich (als Vorgesetzter) und der Wandel Kommunikation im Wandel Methodenkompetenz (Team, erste Erfolge, Motivation) 5 Dozent Stephan Berg, Organisationsberater & Coach, BERG CONSULTING Methoden Theorie-Inputs Gruppenarbeit Einzelreflexion Übungen Zuruf – Abfrage Diskussion M 16 86 Kommunikationstechnologie immer kürzer. Führungskräfte vor allem der mittleren Ebene stehen vor der Situation, dass sie die Veränderungen umsetzen müssen und gleichzeitig selbst von den Veränderungen betroffen sind. edizin Pf lege he rapi e edizin Dozentin Marie-Luise Haake, Dipl. Religionspäda gogin, lehrende Transaktionsanalytikerin e M verschiedenen Wahrnehmungskanälen und generieren Bilder und emotionale Assoziationen im limbischen System der Teilnehmer. Deshalb ist diese Methode auf allen Ebenen eines sozialen Systems oder eines Unternehmens gut einsetzbar. T Zielgruppe Führungskräfte T 5 führung & management 16 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 87 Gesundheit & Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement gesundheit & gesundheitsförderung Anfang 2015 wurde für den Aufbau und die Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) in den Bezirkskliniken Mittelfranken ein Konzept erstellt. Mithilfe eines strukturierten Vorgehens werden entsprechende Maßnahmen aus einer vorhergehenden Analyse abgeleitet. Verhältnis- und verhaltenspräventive Maßnahmen gehen dabei Hand in Hand: gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen, Stärkung des Gesundheitsbewusstseins und Gesundheitsverhaltens der Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Mitarbeiter. Wir freuen uns, Ihnen attraktive Angebote zur Unterstützung und Gesundheitsförderung bieten zu können. Freuen Sie sich schon heute auf das vielseitige Angebot und merken sich die Termine vor! 6 Gesundheitstage 2016 Im Rahmen des Angebotes zur Gesundheitsförderung werden Anfang 2016 wieder Gesundheitstage angeboten. Der Schwerpunkt dieser Gesundheitstage soll auf dem Thema „Gesunde Ernährung“ liegen. Ansbach: Mittwoch, 24. Februar 2016 Erlangen: Montag, 14. März 2016 Weitere Informationen erhalten Sie bei der Gesundheitskoordinatorin Heike Grethlein. 89 Gesundheit & Gesundheitsförderung Gesundheit & Gesundheitsförderung Jahresübersicht 6 Januar 2016 Mai 2016 25.01.2016, 01.02.2016, 08.02.2016, 15.02.2016, 22.02.2016, 29.02.2016, 07.03.2016, 14.03.2016 12.05.2016 Autogenes Training – in Kooperation mit der AOK Frankenalb-Klinik Engelthal Gelassenheit in stressigen Zeiten Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 100 08.06.2016 Sich Gutes tun – Übungen für Nacken und Schultern Frankenalb-Klinik Engelthal S. 102 15.06.2016 Workshop Entspannung mit „smovey“ Bezirksklinikum Ansbach S. 103 Kurzworkshop: Qi-Gong Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 106 Auszeit! Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 96 14.09.2016 Gelassenheit in stressigen Zeiten Frankenalb-Klinik Engelthal S. 100 21.09.2016 Rückenprobleme? Hilfe zur Selbsthilfe mit der Dorn-Methode Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 101 05./06.10.2016 Kraftvoll und gelassen in die zweite Lebenshälfte starten! Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 99 10.10.2016, 17.10.2016, 24.10.2016, 31.10.2016, 07.11.2016, 14.11.2016, 21.11.2016, 28.11.2016 Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson – in Kooperation mit der AOK Frankenalb-Klinik Engelthal S. 108 S. 107 Juni 2016 Februar 2016 03.02.2016 Trotz allem weitermachen – 10 Tipps zum Aufbau von Resilienz Frankenalb-Klinik Engelthal S. 94 22.06.2016 17.02.2016 Rückenprobleme? Hilfe zur Selbsthilfe mit der Dorn-Methode Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 101 Juli 2016 28.07.2016 März 2016 11.03.2016 Stressbewältigung mit Achtsamkeit Bezirksklinikum Ansbach S. 95 16./17.03.2016 Bewusster leben mit Schichtarbeit: Früh – Spät – Nacht – Frei Bezirksklinikum Ansbach S. 97 Jetzt geht‘s mal um mich! Anregungen zu einem selbstfürsorglichen Umgang Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 98 12.04.2016 Gelassenheit in stressigen Zeiten Bezirksklinikum Ansbach S. 100 21.04.2016 Kurzworkshop: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson Termin 1 Klinikum am Europakanal, Erlangen September 2016 april 2016 05./06.04.2016 90 Oktober 2016 S. 105 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 91 6 Gesundheit & Gesundheitsförderung Gesundheit & Gesundheitsförderung Wenn`s brennt, ist es zu spät! Burn-out-Prophylaxe 13.10.2016 Rückenprobleme? Hilfe zur Selbsthilfe mit der Dorn-Methode Bezirksklinikum Ansbach S. 101 17.10.2016 Kurzworkshop Rückenfit mit „smovey“ Bezirksklinikum Ansbach S. 104 Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 20.10.2016 Sich Gutes tun – Übungen für Nacken und Schultern Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 102 15.11.2016 09.00–16.30 Uhr 16_06_001_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 15 110,- EUR 08.11.2016 Trotz allem weitermachen – 10 Tipps zum Aufbau von Resilienz Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 94 15.11.2016 Wenn`s brennt, ist es zu spät! Burn-out-Prophylaxe Frankenalb-Klinik Engelthal S. 93 15.11.2016 Kurzworkshop: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 105 17.11.2016 Sich Gutes tun – Übungen für Nacken und Schultern Bezirksklinikum Ansbach S. 102 November 2016 Dezember 2016 15.12.2016 Auszeit! Termin 2 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 96 Kopfschmerzen, Magenkrämpfe, Schuldgefühle und Versagensängste. Es wird definiert als Ausgebrannt sein oder Zustand völliger Erschöpfung. Schwerpunkte Überblick über „Burn-out“ Theorie Zusammenhänge Achtsamkeitsübungen Selbstmanagement Zeitmanagement Als Ursachen sind persönliche Faktoren wie Perfektionismus bekannt, ein idealisiertes Selbstbild oder das gesteigerte Bedürfnis zu helfen, als auch berufliche Faktoren wie hohe Arbeitsbelastung, Zeitdruck oder wachsende Verantwortung. Betroffen ist der Körper ebenso wie die Seele. Speziell Menschen in helfenden Berufen, die also andere unterstützen und aus den unterschiedlichsten Gründen „geben“, befinden sich in der Gefahr „auszubrennen“. Inhalt Burn-out hat viele Gesichter: Erschöpfung, Niedergeschlagenheit, Schlafstörungen, Dozenten Prof. Dr. med. Thomas Kraus, Chefarzt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Nicole Fiedler, Krankenschwester für Psychiatrie Stefanie Weimer, Dipl. Psychologin, PPT (VT) 6 Methoden Kognitive Verhaltenstherapie Achtsamkeit emotionsfokussierende Techniken edizin Pf lege he rapi e M T 6 Zielgruppen alle Berufsgruppen Führungskräfte interessierte Teilnehmer 8 92 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 93 Gesundheit & Gesundheitsförderung Trotz allem weitermachen – 10 Tipps zum Aufbau von Resilienz Stressbewältigung mit Achtsamkeit Termine Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 03.02.2016 09.00–16.30 Uhr 16_06_002_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 14 110,- EUR 11.03.2016 09.00–16.30 Uhr 16_06_003_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 15 110,- EUR 08.11.2016 09.00–16.30 Uhr 16_06_002_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 14 110,- EUR Resilienz auseinandersetzen. Als resilient werden Menschen bezeichnet, die trotz extremer Belastungen „gesund“ bleiben bzw. es wieder werden und sich trotz widriger Umstände nicht unterkriegen lassen. Resiliente haben die Fähigkeit weiterzumachen, trotz „allem“. Schwerpunkte Kennenlernen des Konzepts Bedeutung des Konzepts für den beruflichen und persönlichen Alltag Selbsterfahrung Inhalt In diesem Seminar werden Sie sich – nicht nur theoretisch – mit dem Konzept der Pf lege he Inhalt Das Seminar vermittelt über einfach an wendbare Übungen einen Einblick in das Potenzial der Achtsamkeit, in Methoden der Stressbewältigung und das MBSR-Training. Achtsamkeit ist eine einfache und wirkungsvolle Methode, um Stress abzubauen und körperliches und psychisches Wohlbefinden zu fördern. Durch Meditations- und rapi 6 Dozent Achim Kollross, Krankenpfleger für Psychiatrie Methoden Methoden der Stressbewältigung Meditations- und Körperwahr nehmungsübungen Achtsamkeitstraining M 8 94 Körperwahrnehmungsübungen wird es erlernbar, seine gewohnten (Re-)Aktionsmuster bewusster wahrzunehmen und den eigenen Umgang mit Stress zu verändern. Auf diese Weise eröffnet das Achtsamkeitstraining einen Weg zu mehr Gelassen heit, Klarheit und Akzeptanz sowie innerer Ruhe und Kraft. Das Seminar richtet sich sowohl an Menschen, die sich für die Be wältigung von Stress, als auch an solche, die mehr über das MBSR-Training nach Jon Kabat-Zinn erfahren möchten. edizin Pf lege he rapi e edizin Dozentin Ulrike Rödl, Dipl. Pädagogin (Univ.), Körpertherapeutin (FE), Qi-Gong-Kursleiterin, Krankenschwester, Bildungsbeauftragte Zielgruppe alle Berufsgruppen e M Die American Psychological Association (APA) benennt 10 Strategien zum Aufbau von Resilienz. Durch Reflexion, Diskussionen und praktische Übungen zu diesen Hinweisen soll versucht werden, das Konzept erfahrbar und sowohl für den beruflichen als auch den persönlichen Alltag nutzbar zu machen, denn Resilienz ist erlernbar! T Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer T 6 Gesundheit & Gesundheitsförderung 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 95 Gesundheit & Gesundheitsförderung Gesundheit & Gesundheitsförderung Auszeit! Bewusster leben mit Schichtarbeit: Früh – Spät – Nacht – Frei Einzeltermine T ermin 1 28.07.2016, 14.30–15.30 Uhr 16_06_005_ER T ermin 2 15.12.2016, 14.30–15.30 Uhr 16_06_005_ER Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Erlangen C/001 Schulungsraum 12 20,- EUR 16./17.03.2016 09.00–16.30 Uhr 16_06_006_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 16 250,- EUR 6 Diese Veranstaltung findet zweimal statt. Bitte buchen Sie unter Angabe der Veranstaltungsnummer und Ihres Termins! Schwerpunkt Entspannungsübungen Pf lege he Schwerpunkte Verbesserung der Schlafqualität Erkennen, was Energie gibt Entspannungsmöglichkeiten kennenlernen Rituale, die Orientierung geben, einführen V erbesserung des Ernährungsverhaltens rapi Sie erfahren Neues über den chronobiologischen Rhythmus und können Ihre Aktivitätsphasen besser einschätzen. Sie lernen praktische Übungen, damit Sie langfristig mehr Energie zur Verfügung haben. Hinweis Bitte eine Decke und ein Kopfkissen mitbringen. Dozentin Christina Malter-Krause, Lehrerin für Pflegeberufe, Körperpädagogin Methoden Körperarbeit T hemenzentrierte Interaktion M 1 96 Inhalt Früh – Spät – Nacht – Frei ... da bleiben häufig eigene Interessen, soziale Kontakte und sportliche Aktivitäten auf der Strecke. Oft müssen Sie sich mit Dauermüdigkeit abfinden. edizin Pf lege he rapi e edizin Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Klinik- und Servicepersonal e M Dozentin Ulrike Rödl, Dipl. Pädagogin (Univ.), Körpertherapeutin (FE), Qi-Gong-Kursleiterin, Krankenschwester, Bildungsbeauftragte T Inhalt Für eine kurze Zeit dem Hamsterrad der täglichen Anforderungen entfliehen. Eine Auszeit nehmen. Wer möchte das nicht? In der hier angebotenen „Auszeit“ bekommen Sie die Gelegenheit, Ihre Aufmerksamkeit auf sich selbst und Ihren Körper zu richten. Mit Körperwahrnehmungs- und Entspannungsübungen oder Fantasiereisen soll ein Auftanken ermöglicht werden – eine Insel im Alltag. Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer T 6 Veranst.-Nr. 10 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 97 Gesundheit & Gesundheitsförderung Jetzt geht‘s mal um mich! Anregungen zu einem selbstfürsorglichen Umgang Kraftvoll und gelassen in die zweite Lebenshälfte starten! Termine Veranst.-Nr. Orte Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 05./06.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_06_007_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 14 220,- EUR 05./06.10.2016 09.00–16.30 Uhr 16_06_008_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 14 240,- EUR Schwerpunkte Salutogenese: Was hilft mir trotz Belastungen gesund zu bleiben? Gesundheitsförderung: Welche Ressourcen habe ich? Stressbewältigung: Wie kann ich gelassener mit Stress umgehen? Körperwahrnehmungs- und Entspannungsübungen mit dem Ziel, zu lernen sorgsamer mit sich umzugehen Erfahrungsaustausch Pf lege he Dozentin Ulrike Rödl, Dipl. Pädagogin (Univ.), Körpertherapeutin (FE), Qi-Gong-Kursleiterin, Krankenschwester, Bildungsbeauftragte Zielgruppe Pflegende ab 45 Jahre Schwerpunkte Lebensphasen kennenlernen und für das Team nutzen Eigene Ressourcen neu kennenlernen Einschränkungen annehmen und dennoch Lösungen finden Mit Grenzerfahrungen umgehen lernen, mehr Nein sagen und selektieren Entspannung und Aktivierung inte grieren rapi Hinweis Bitte eine Decke und ein Kopfkissen mitbringen 6 Dozentin Christina Malter-Krause, Lehrerin für Pflegeberufe, Körperpädagogin (Funktionelle Entspannung nach Marianne Fuchs) Methoden Körperarbeit T hemenzentrierte Interaktion M 10 98 Inhalt In der zweiten Lebenshälfte bringen Pflegende oft vielfältige Erfahrungen mit und können meist Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. Gleichzeitig werden Grenzen deutlicher spürbar. Sie bekommen Anregungen wie Sie einerseits autonomer und anderseits in gelassener Haltung für die berufliche Zukunft vorsorgen können. Das Seminar will aufzeigen, wie wichtig es ist, wieder auf sich selbst zu vertrauen, sich zu ermutigen und einen mitfühlenden Umgang mit sich selbst zu erlernen. edizin Pf lege he rapi e edizin Deshalb werden wir uns in diesem Seminar Zeit für unser eigenes Wohlbefinden nehmen, Zeit zum „Entschleunigen“, zum Reflektieren, (neu) Entdecken und Austauschen, was uns guttut, was uns stärkt und hilft, den Alltagsbelastungen zu trotzen. Dabei kann die Auseinandersetzung mit ressourcenorientierten Konzepten wie der Salutogenese und der Gesundheitsförderung die Bedeutung eigener Kraftquellen und Schutzfaktoren bewusst machen und Anregungen zu einem förderlichen Umgang mit Belastungen geben. e M Inhalt Zunehmende Herausforderungen im beruflichen Alltag führen nicht selten dazu, dass die eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund gedrängt und immer wieder vernachlässigt werden. Dabei wissen wir eigentlich, wie wichtig es ist, immer wieder aufzutanken, um genug Energie zu haben, den Alltag zu meistern. T Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer T 6 Gesundheit & Gesundheitsförderung 10 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 99 Gesundheit & Gesundheitsförderung Gesundheit & Gesundheitsförderung Gelassenheit in stressigen Zeiten Rückenprobleme? Hilfe zur Selbsthilfe mit der Dorn-Methode Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 12.04.2016 14.30–16.00 Uhr 16_06_009_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 18 30,- EUR 13.10.2016 09.00–16.30 Uhr 16_06_010_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 16 90,- EUR 12.05.2016 14.30–16.00 Uhr 16_06_009_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 18 30,- EUR Einzeltermine Erlangen Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 14.09.2016 13.30–15.00 Uhr 16_06_009_EN O-E.45 Seminarraum 2 18 Erlangen C/001 Schulungsraum 16 90,- EUR Engelthal 30,- EUR Zielgruppe alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer gerade dieses Innehalten ist unerlässlich für unsere (psychische) Gesundheit. Nehmen Sie sich Zeit für eine Standortbestimmung. Wo stehen Sie unter Druck? Was stresst Sie? Wie können Sie wieder auftanken? Was gibt Ihnen Kraft? Schwerpunkte Atem- und Entspannungsübungen Erfahrungsaustausch Inhalt In unserer Arbeitswelt herrscht ein hoher Druck. Immer mehr muss in immer weniger Zeit erledigt werden. Effektivität und Effizienz stehen auf der Tagesordnung. Es gibt kaum Zeit, um mal durchzuatmen. Aber lege T Pf he In dem Kurzworkshop werden Ihnen sowohl Informationen als auch einfache Übungen vermittelt, wie Sie mit mehr Gelassenheit durch Ihren Alltag gehen können. 16_06_010_ER Diese Veranstaltung findet dreimal statt. Bitte buchen Sie unter Angabe der Veranstaltungsnummer und Ihres Termins! Schwerpunkte Grundlagen der Dorn-Methode Übungsanleitung zur Selbsthilfe Inhalt Die Dorn-Therapie gehört zu den manuellen Heilbehandlungen. Sie ist eine sanfte, einfache, sehr wirkungsvolle Therapie und wird zum Einrichten von Wirbel- und Gelenkfehlstellungen eingesetzt. rapi 2 100 T ermin 2 21.09.2016, 09.00–16.30 Uhr Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 6 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Sie behandelt die Ursachen der gesundheitlichen Störungen ganzheitlich, indem sie gleichzeitig körperliche und seelische Blockaden löst. Ist die Ursache behoben, verschwinden die Symptome, und der Mensch bekommt die Möglichkeit – auf einem sanften Weg – wieder in seine „innere Mitte“ zu finden. Nach Anleitung sind Sie selbst in der Lage, vorbeugende und unterstützende Übungen durchzuführen, die für einen dauerhaften Erfolg von großer Bedeutung sind. Hinweis Bitte bringen sie bequeme Kleidung und ein Handtuch mit. Dozentin Rosina Herberth, Krankenschwester, Heilpraktikerin, Dorn-Therapeutin Methoden Vortrag und Körperübungen M edizin Pf lege he rapi e edizin 16_06_010_ER Zielgruppe alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer e M Dozentin Heike Grethlein, Dipl. Sozialwirtin (Univ.), Bewegungspädagogin, Gesundheitskoordinatorin T ermin 1 17.02.2016, 09.00–16.30 Uhr T 6 Termine 8 101 Gesundheit & Gesundheitsförderung Gesundheit & Gesundheitsförderung Sich Gutes tun – Übungen für Nacken und Schultern Workshop Entspannung mit „smovey“ Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 08.06.2016 13.30–15.00 Uhr 16_06_011_EN Engelthal O-E.45 Seminarraum 2 18 30,- EUR 15.06.2016 16.00–17.30 Uhr 16_06_012_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 12 30,- EUR 20.10.2016 14.30–16.00 Uhr 16_06_011_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 18 30,- EUR 17.11.2016 14.30–16.00 Uhr 16_06_011_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 18 30,- EUR Zielgruppe alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer Inhalt Wer kennt das nicht: Wenn viel zu tun ist, achtet man nicht mehr so auf sich. In der Folge zeigen sich auch körperliche Verspannungen, als Erstes reagiert oft die Nacken- lege T Pf he Dozentin Heike Grethlein, Dipl. Sozialwirtin (Univ.), Bewegungspädagogin, Gesundheitskoordinatorin Inhalt In diesem Workshop erfahren Sie, wie man mit dem beliebten Therapie- und Fitness rapi Hinweis Bitte bequeme Kleidung, Isomatte, Kissen und Decke mitbringen. Dozentin Petra Knauer, Dipl. Sozialpädagogin (FH), smovey-Coach für Bewegung und Entspannung Methoden Praktische Übungen kombiniert mit vielen Informationen über smovey M 2 102 gerät „smovey“ sich selbst und auch andere wunderbar verwöhnen kann. Wie funktioniert das? Welchen Einfluss hat die Anwendung der smoveys auf unsere Gesundheit, unseren Energiefluss und unser Wohlbefinden? Sie erleben, wie smovey zur Tiefenentspannung und zur Aktivierung unserer Energiezentren eingesetzt wird. Schon nach einigen Minuten sind Hektik, Stress und Alltagsprobleme vergessen und man gleitet in einen Zustand totaler körperlicher und geistiger Entspannung. edizin Pf lege he rapi e edizin Schwerpunkte smovey = swing, move and smile Kennenlernen der grünen Schwungringe Entspannungsübungen e M Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer und Schultermuskulatur. Im Rahmen des Kurzworkshops werden Ihnen einfache Übungen für zwischendrin vermittelt, wie Sie Ihre Nacken- und Schultermuskulatur entspannen und kräftigen können. Abgerundet wird die Einheit mit einer Nackenmassage. Schwerpunkt Bewegungsübungen 6 T 6 Termine 2 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 103 Gesundheit & Gesundheitsförderung Gesundheit & Gesundheitsförderung Kurzworkshop Rückenfit mit „smovey“ Kurzworkshop: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Einzeltermine 17.10.2016 14.30–16.00 Uhr 16_06_013_AN Ansbach Seminarraum 1, EG/Personalwohnheim 12 30,- EUR 6 Veranst.-Nr. T ermin 1 21.04.2016, 14.30–16.00 Uhr 16_06_014_ER Termin 2 15.11.2016, 14.30–16.00 Uhr 16_06_014_ER Ort Raum Teilnehmer Kosten Erlangen C/001 Schulungsraum 10 30,- EUR 6 Diese Veranstaltung findet zweimal statt. Bitte buchen Sie unter Angabe der Veranstaltungsnummer und Ihres Termins! W as hat es mit der besonderen Frequenz der Schwingungen auf sich? Für welche Zielgruppen ist es geeignet? W as kann es bewirken? W elchen positiven Einfluss haben die Techniken auf das Körpersystem? Im Mittelpunkt stehen Techniken, mit denen Sie Verspannungen und Rückenproblemen entgegenwirken können. Zudem werden Ihnen Übungen vermittelt, mit denen Sie Ihre Ausdauer und Koordinationsfähigkeit steigern können. Erleben Sie die positiven Auswirkungen auf Ihre Lebensqualität. Schwerpunkte smovey = swing, move and smile Kennenlernen der grünen Schwungringe Entspannungsübungen Inhalt In diesem Kurzworkshop erfahren Sie viel Wissenswertes über das Therapie- und Trainingsgerät „smovey“. lege T Pf he Schwerpunkt Kennenlernen der Entspannungstechnik Inhalt Die Muskelentspannung nach Jacobson ist eine Methode, in belastenden Situationen schnell und effektiv zu entspannen. Sie beruht auf der einfachen Erkenntnis, dass durch starkes Anspannen und plötzliches Entspannen von Muskelgruppen eine rapi Dozentin Ulrike Rödl, Dipl. Pädagogin (Univ.), Körpertherapeutin (FE), Qi-Gong-Kursleiterin, Krankenschwester, Bildungsbeauftragte M 2 104 körperliche Entspannung erzielt werden kann, die sich gleichzeitig positiv auf das seelische Gleichgewicht und das körperliche Befinden auswirkt. edizin Pf lege he rapi e edizin Methoden Praktische Übungen kombiniert mit vielen Informationen über „smovey“ Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer e M Hinweis Bitte bequeme Kleidung, Getränke und Isomatte mitbringen. Dozentin Petra Knauer, Dipl. Sozialpädagogin (FH), smovey-Coach für Bewegung und Entspannung T Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer 2 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 105 Gesundheit & Gesundheitsförderung Kurzworkshop Qi-Gong Autogenes Training – AOK-Kooperation Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 22.06.2016 14.30–16.00 Uhr 16_06_015_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 12 30,- EUR 25.01.2016, 01.02.2016, 08.02.2016, 15.02.2016, 22.02.2016, 29.02.2016, 07.03.2016, 14.03.2016 16_06_016_EN Engelthal O-E.45 Seminarraum 2 10 AOK machen. Einfache Übungen wie „einen Regenbogen bewegen“, „Rudern über einen stillen See“ oder „Fliegen wie ein Adler“ können hilfreich sein aus den Mühlen des Alltags auszutreten, zu entspannen und den Körper bewusster wahrzunehmen. Schwerpunkt Kennenlernen der Bewegungsform Inhalt Qi-Gong bedeutet wörtlich übersetzt: die Übung mit dem Qi/der Lebensenergie und kann eine Möglichkeit sein, sich zu erholen und neue Energie zu schöpfen. Bei diesem Angebot haben Sie die Gelegenheit, eigene Erfahrungen mit dieser Bewegungsform zu Pf lege he Schwerpunkte T heoretische Informationen zum autogenen Training Praktisches Üben des autogenen Trainings Körperwahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen Dozentin Ulrike Rödl, Dipl. Pädagogin (Univ.), Körpertherapeutin (FE), Qi-Gong-Kursleiterin, Krankenschwester, Bildungsbeauftragte Inhalt Das autogene Training wurde in den 1920er-Jahren von dem Berliner Arzt J.H. Schultz entwickelt und ist eine Methode der Selbstentspannung, mit der Sie lernen, durch Einflussnahme auf das vegetative Nervensystem, Abstand zum Alltagsstress zu gewinnen. Bei dem Entspannungsverfahren werden durch Wiederholungen bestimmter Formeln rapi 2 106 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 (Ruhe, Schwere, Wärme), die Sie sich selbst innerlich vorsagen, körperliche Vorgänge willentlich beeinflusst. Das autogene Training hilft Stress abzubauen und psychosomatischen Beschwerden entgegenzuwirken. Neben den AT-Formeln lernen Sie außerdem verschiedene Körperwahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen kennen, die Sie gut in Ihren Alltag integrieren können. Hinweise Bitte bequeme Kleidung und dicke Socken mitbringen. T eilnahme in Freizeit Dieser Kurs findet in Kooperation mit der AOK-Gesundheitskasse an acht Abenden statt. Für AOK-Versicherte ist der Kurs kostenlos, die meisten anderen Krankenkassen bezuschussen die Teilnahme (bitte vorher klären). 6 Anmeldung bei der AOK Hersbruck, Frau Sabine Vetrowsky, Telefon: 09151 8191-22 Dozentin Heidi Scharrer, Krankenschwester, Entspannungspädagogin, Kursleiterin für autogenes Training und PMR Methoden V ortrag Gesprächsrunden Praktisches Üben M edizin Pf lege he rapi e edizin Zielgruppe alle Berufsgruppen e M 18.00–19.30 Uhr T Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer T 6 Gesundheit & Gesundheitsförderung 2 107 Gesundheit & Gesundheitsförderung NOTIZEN Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobson – in Kooperation mit der AOK Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 10.10.2016, 17.10.2016, 24.10.2016, 31.10.2016, 07.11.2016, 14.11.2016, 21.11.2016, 28.11.2016 16_06_017_EN Engelthal O-E.45 Seminarraum 2 10 AOK 18.15–19.30 Uhr 6 6 Zielgruppe alle Berufsgruppen Schwerpunkte T heoretische Informationen zur PMR Praktisches Üben der PMR Körperwahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen Inhalt Bei der PMR nach Jacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren, bei dem durch die willentliche und bewusste Anund Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll. Pf lege T edizin 2 108 he rapi e M Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der Muskelentspannung und eine verbesserte Körperwahrnehmung. Durch regelmäßiges Üben lernen Sie muskuläre Entspannung herbeizuführen, wann immer Sie möchten und damit können u.a. Bluthochdruck, Schlafprobleme und Schmerzzustände verbessert werden. In dem Kurs lernen Sie außerdem verschiedene Körperwahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen kennen, die Sie gut in Ihren Alltag integrieren können. Hinweise Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen. T eilnahme in Freizeit Dieser Kurs findet in Kooperation mit der AOK-Gesundheitskasse an acht Abenden statt. Für AOK-Versicherte ist der Kurs kostenlos, die meisten anderen Krankenkassen bezuschussen die Teilnahme (bitte vorher klären). Anmeldung bei der AOK Hersbruck, Frau Sabine Vetrowsky, Telefon: 09151 8191-22 Dozentin Heidi Scharrer, Krankenschwester, Entspannungspädagogin, Kursleiterin für autogenes Training und PMR Methoden V ortrag Gesprächsrunden Praktisches Üben Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 109 medizin & pflege & therapie Jahresübersicht Januar 2016 20.01.2016 Cardio-pulmonale Reanimation für Ärzte (Ansbach) Bezirksklinikum Ansbach S. 155 21.01.2016, 23.02.2016, 12.04.2016 Cardio-pulmonale Reanimation & Notfallschulung für Therapeuten (Erlangen) Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 157 27.01.2016, 20.04.2016, 20.07.2016, 19.10.2016 Cardio-pulmonale Reanimation (Ansbach) Bezirksklinikum Ansbach S. 154 27.01.2016, 10.03.2016, 04.05.2016, 28.09.2016, 27.10.2016, 07.12.2016 Cardio-pulmonale Reanimation (Engelthal) Frankenalb-Klinik Engelthal S. 158 7 Februar 2016 medizin & pflege & therapie 16.02.2016, 05.04.2016, 15.06.2016, 11.10.2016, 29.11.2016 Cardio-pulmonale Reanimation & Notfallschulung (Erlangen) Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 156 16.02.2016 Expertenstandard Wundversorgung Frankenalb-Klinik Engelthal S. 162 17.02.2016 Expertenstandard Sturzprophylaxe Frankenalb-Klinik Engelthal S. 161 18.02.2016 Expertenstandard Ernährung Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 160 19./20.02.2016, 18./19.03.2016, 15./16.04.2016, 29./30.04.2016, 10./11.06.2016 Sprachliches Kompetenztraining für ausländische Ärzte Termin 1 Bezirksklinikum Ansbach S. 164 23.02.2016 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Frankenalb-Klinik Engelthal S. 159 25.02.2016 Kompaktseminar „Modernes Wundmanagement“ Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 153 26.02.2016 Spiegeltherapie und mehr – chronischer Schmerz durchschaut Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 150 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 111 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie März 2016 01.03.2016 Legale und illegale Drogen – aktuelle Entwicklungen Bezirksklinikum Ansbach S. 136 01.–03.03.2016 Deeskalationskonzept der Bezirkskliniken Mittelfranken Frankenalb-Klinik Engelthal S. 119 02.03.2016, 11.10.2016 Leiten einer Achtsamkeitsgruppe Bezirksklinikum Ansbach S. 120 Humor in der Pflege Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 145 Bezirksklinikum Ansbach S. 119 08.03.2016 14./15.03.2016, 19.04.2016 7 Mai 2016 Deeskalationskonzept der Bezirkskliniken Mittelfranken april 2016 06.04.2016 Menschen mit Psychosen begegnen Frankenalb-Klinik Engelthal S. 127 07.04.2016 Psychopharmaka – ein Überblick für Pflegekräfte Bezirksklinikum Ansbach S. 152 14.04.2016 Gruppentherapeutisches Arbeiten Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 134 14.04.2016 Psychopharmaka – ein Überblick für Pflegekräfte Frankenalb-Klinik Engelthal S. 152 19./20.04.2016 01.06.2016 Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson Frankenalb-Klinik Engelthal S. 140 20.04.2016 Werkstatt Biografiearbeit Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 139 22.04.2016 Überblick über das Krankheitsbild Schizophrenie Bezirksklinikum Ansbach S. 128 25./26.04.2016 Umgang mit Trauer und Verlust Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 131 27.04.2016 „Immer mit der Ruhe“ – Aspekte der Lebensaktivität Ruhen und Schlafen Frankenalb-Klinik Engelthal S. 143 27.04.2016 Psychopharmaka – ein Überblick für Pflegekräfte Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 152 112 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 02.05.2016 Möglichkeiten der Fertigkeitenanwendung (Skills) in der Arbeit mit Borderline-Patienten Frankenalb-Klinik Engelthal S. 125 03./04.05.2016, 07./08.06.2016 Wenn es nicht mehr schneller geht … Entdecken Sie neues Potenzial: Basale Stimulation Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 148 12.05.2016 Depressives Erleben: teilnahmslos, niedergeschlagen, hoffnungslos, zu Tode betrübt Bezirksklinikum Ansbach S. 138 12.05.2016 Mit allen Sinnen leben – Genusstraining zur Förderung der psychischen Gesundheit Frankenalb-Klinik Engelthal S. 141 17./18.05.2016 Leitung eines Gruppentrainings soziale Kompetenz Bezirksklinikum Ansbach S. 163 31.05.2016 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Bezirksklinikum Ansbach S. 159 01.06.2016 Expertenstandard Wundversorgung Bezirksklinikum Ansbach S. 162 08.06.2016 Expertenstandard Ernährung Bezirksklinikum Ansbach S. 160 09.06.2016 Expertenstandard Sturzprophylaxe Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 161 15./16.06.2016 Ganzheitliches Gedächtnistraining Frankenalb-Klinik Engelthal S. 135 04./05.07.2016 Einführung in die therapeutisch-aktivierende Pflege nach dem Bobath-Konzept Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 151 07.07.2016 Krankheitsbilder in der Forensik: Suchterkrankungen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 133 22.07.2016 Angst- und Zwangsstörungen Bezirksklinikum Ansbach S. 121 Juni 2016 JuLi 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 113 7 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie september 2016 Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 149 10.11.2016 Suchtmedizin Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 132 20.09.2016 Herausfordendes Verhalten bei Menschen mit Demenz Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 146 21.09.2016, 24.11.2016 Entspannung mit Rhythmus – Lust auf Bewegung Frankenalb-Klinik Engelthal S. 144 22.09.2016 Borderlineverhalten verstehen Frankenalb-Klinik Engelthal S. 124 27.09.2016 Expertenstandard Wundversorgung Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 162 10./11.11.2016 09.12.2016 Grundkurs Psychiatrie für den Pflegedienst Bezirksklinikum Ansbach S. 118 28.09.2016 Expertenstandard Sturzprophylaxe Bezirksklinikum Ansbach S. 161 17./18.11.2016 Krisen: von der Ausweglosigkeit zur Neuorientierung Frankenalb-Klinik Engelthal S. 129 29.09.2016 Krisenintervention bei Suizidalität Frankenalb-Klinik Engelthal S. 130 22.–24.11.2016 Deeskalationskonzept der Bezirkskliniken Mittelfranken Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 119 25.11.2016 Bipolar-affektive Störungen mit Jürgen Goth Bezirksklinikum Ansbach S. 122 29.09.2016 7 Einführung in die Themen Schluckstörungen und Trachealkanülenmanagement 27.10.2016 Expertenstandard Ernährung Frankenalb-Klinik Engelthal november 2016 S. 160 oktober 2016 04.10.2016 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 159 07./08.10.2016, 14./15.10.2016, 18./19.11.2016, 02./03.12.2016 weitere Termine Januar 2017 Sprachliches Kompetenztraining für ausländische Ärzte Termin 2 Bezirksklinikum Ansbach S. 164 11.10.2016 Basale Stimulation als Möglichkeit der Kommunikation mit dementen Patienten Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 147 18.10.2016 Internet- und Computersucht Bezirksklinikum Ansbach S. 137 19.10.2016, 30.11.2016 Leiten einer Sitztanzgruppe – Fitness für Körper,Geist und Seele Frankenalb-Klinik Engelthal S. 142 26.10.2016 Bipolar-affektive Störungen mit Ursula Reichert Frankenalb-Klinik Engelthal S. 123 26.10.2016 Persönlichkeitsstörungen im Überblick Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 126 26./27.10.2016 „Runterfahren“, bevor ich aus der „Haut fahre“ Bezirksklinikum Ansbach S. 117 114 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 115 7 NOTIZEN medizin & pflege & therapie „Runterfahren“, bevor ich aus der „Haut fahre“ Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 26./27.10.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_001_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 16 180,- EUR Schwerpunkte Rückfallprophylaxe bei der Behandlung affektiver Störungen, bei Süchten (Nikotin, Alkohol, Drogen), zur Burn-out-Prävention 7 Inhalt Im Rahmen des Workshops erlernen Sie praktisch das Selbstmanagement nach dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®) als hochwirksames Werkzeug zur Affekt regulation kennen. ZRM® verbindet Erkenntnisse aus der neurobiologischen Forschung mit motivationspsychologischen Modellen. ZRM® können Sie zum einen in der Behandlung für Ihre eigene Selbstregulation nutzen. Zum anderen lernen Sie in diesem Kurs, diese Methode als ressourcenorientierte Intervention in Einzel- und Gruppensettings einzusetzen. Im Workshop werden die theoretischen Grundlagen, die zum Einsatz von ZRM® benötigt werden, in kurzen Impulsreferaten verständlich und anschaulich erläutert und anschließend in der Gruppe praktisch umgesetzt. 7 Dozent Roland Denzler, Dipl. Psychologe edizin Pf lege he rapi e M T Zielgruppe alle Berufsgruppen 8 116 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 117 medizin & pflege & therapie Grundkurs Psychiatrie für den Pflegedienst Deeskalationskonzept der Bezirkskliniken Mittelfranken Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 10./11.11.2016, 09.12.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_002_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 17 285,- EUR 01.–03.03.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_003_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 16 325,- EUR 14./15.03.2016, 19.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_003_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 16 325,- EUR 22.–24.11.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_003_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 16 325,- EUR Schwerpunkte Grundhaltung gegenüber psychisch Kranken und deren Angehörigen Kommunikation und Gesprächsführung Umgang mit Krisen, Konflikten, Aggression und Gewalt Herausforderungen verschiedener psychiatrischer Krankheitsbilder Pf lege he Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten Schwerpunkte Begriffsklärung und Ursachen von Gewalt und Aggression Möglichkeiten der Prävention Maßnahmen der Deeskalation V orgehen in eskalierenden Situationen Reflexion des eigenen Verhaltens Dokumentation und Nachsorge Rechtliche Grundlagen Patientengerechte Fixierung A bwehrtechniken Methoden Lebendiges Lernen: Lehrgespräch Gruppenarbeiten Aufstellungen rapi 12 118 Inhalt Im Laufe ihres Berufslebens sind die MitarbeiterInnen in psychiatrischen Einrichtungen immer wieder mit Gewalt und Aggression konfrontiert. Das Deeskalationskonzept hat zum Ziel, zum einen das Entstehen eskalierender Situationen durch frühzeitige präventive Maßnahmen zu minimieren, zum anderen das Vorgehen in eskalierenden Situationen professionell zu gestalten, damit stets Würde und Sicherheit für PatientInnen und MitarbeiterInnen gewährleistet sind. 7 Methoden Vortrag Diskussion Gruppenarbeit Rollenspiel Übungen Dozenten Multiplikatoren für das Deeskalations konzept des jeweiligen Standorts M edizin Pf lege he rapi e edizin Diese Fortbildung will neue Mitarbeitende (und auch Wiedereinsteigende!) unterstützen, diese anspruchsvolle Aufgabe kompetent zu bewältigen, indem zentrale Themen psychiatrischer Arbeit beleuchtet werden. Dozenten Dagmar Brüggen-Solbach, Dipl. Psychologin, TZI-Diplom, Supervisorin (DGSv) Joachim Solbach, systemischer Fami lientherapeut, Psychotherapeut (HPG), Krankenpfleger für Psychiatrie e M Inhalt Die Begleitung und Pflege von Patientinnen und Patienten in der Psychiatrie stellt eine Herausforderung dar. T Zielgruppe pflegerische Berufsgruppen T 7 medizin & pflege & therapie 12 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 119 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Leiten einer Achtsamkeitsgruppe Angst- und Zwangsstörungen Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 02.03.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_004_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 16 180,- EUR 22.07.2016 09.00–12.15 Uhr 16_07_005_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 55,- EUR 11.10.2016 09.00–12.15 Uhr Pf lege he Dozentin Nicole Fiedler, Krankenschwester für Psychiatrie Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer Schwerpunkt Überblick über die Krankheitsbilder Hinweis Der Schwerpunkt liegt auf der pflegerischen Sichtweise Inhalt Definition ICD 10 Ursachen Methoden Vortrag praktische Übungen rapi Symptome T herapie Exkurse mit ähnlichen Krankheitsbildern Methoden Vortrag Gruppenarbeit Fallbeispiele 7 Dozent Jürgen Goth, Fachpfleger für Psychiatrie M 11 120 edizin Pf lege he rapi e edizin Ziel ist es, Wissen über Formen von Achtsamkeit zu vermitteln und verschiedene Techniken einzuüben. Dieses Seminar soll die Teilnehmer für das Thema Achtsamkeit sensibilisieren, ihnen die nötigen Informationen und ein „Gespür“ für die innere Haltung, die es als Gruppenleitung braucht, vermitteln. e M Inhalt Achtsamkeit beschreibt eine innere Haltung, die sich darin ausdrückt, im Hier und Jetzt Situationen, Gedanken und Gefühle wahrzunehmen und ohne Bewertung zu beschreiben. Durch die Praxis der Achtsamkeit soll erlernt werden, innere Bewertungsprozesse und somit ausgelöste Emotionen zu erkennen und einen angemessenen Umgang damit zu finden. T Schwerpunkte V ermittlung theoretischer Grundlagen zur Achtsamkeit Kennenlernen möglicher Methoden und Instrumente in der praktischen Anwendung V orstellen gedanklicher und körperlicher Achtsamkeitsübungen Möglichkeiten der Implementierung auf Station T 7 Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer 3 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 121 medizin & pflege & therapie Bipolar-affektive Störungen (Ansbach) Bipolar-affektive Störungen (Engelthal) Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 25.11.2016 09.00–12.15 Uhr 16_07_006_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 55,- EUR 26.10.2016 13.00–16.30 Uhr 16_07_006_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 15 55,- EUR Schwerpunkte Überblick über die Krankheitsbilder Pflegerische Aspekte Dozent Jürgen Goth, Fachpfleger für Psychiatrie Inhalt Definition ICD 10 Ursachen Methoden Vortrag Gruppenarbeit Fallbeispiele Pf lege he Schwerpunkt Bipolar-affektive Störungen rapi Dozentin Ursula Reichert, Assistenzärztin 7 M 3 122 Inhalt In diesem Seminar erhalten Sie grund legende Informationen zum Thema bipolar-affektive Störungen. edizin Pf lege he rapi e edizin Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen interessierte Teilnehmer Symptome T herapie Exkurse mit ähnlichen Krankheitsbildern e M T Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer T 7 medizin & pflege & therapie 4 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 123 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Borderlineverhalten verstehen Möglichkeiten der Fertigkeitenanwendung (Skills) in der Arbeit mit Borderline-Patienten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 22.09.2016 13.00–16.30 Uhr 16_07_007_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 15 55,- EUR 02.05.2016 09.00–12.15 Uhr 16_07_008_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 15 55,- EUR Schwerpunkt Borderline-Verhalten verstehen – dem Chaos Sinn abgewinnen Pf lege he Schwerpunkte Umgang mit Borderline-Patienten Einführung Gefühlsregulation/ Stresstoleranz Hintergrundwissen zu den Skills und deren Einteilungen Beispiele für die/aus der Praxis rapi Gerade in Momenten, in denen sich Patientinnen und Patienten in einem Zustand hoher Anspannung befinden, kommt es häufig zu selbstschädigendem (schneiden, brennen) Verhalten oder anderen verstärkten emotionalen Reaktionen (Dissoziation, Aggression, Impulsivität). Diese Fortbildung soll Pflegenden konkrete Handlungsmöglichkeiten bieten mit solchem Verhalten umzugehen. Die Anwendung von sogenannten Skills oder Fertigkeiten dient dabei dem Ziel, auf längere Sicht, dysfunktionalem Verhalten entgegenzuwirken. 7 Dozentin Nicole Fiedler, Fachkrankenschwester für Psychiatrie Methode Vortrag M 4 124 Inhalt Menschen mit einer emotional-instabilen Persönlichkeit (z.B. Borderline-Patienten) werden von vielen Pflegenden als (besonders) schwieriges Klientel angesehen. Dies liegt wohl vor allem an deren Schwierigkeiten auf adäquate Weise mit Anspannung umzugehen. edizin Pf lege he rapi e edizin Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer e M T 7 Dozentin Ursula Reichert, Assistenzärztin T Inhalt In diesem Seminar erhalten Sie vertiefte Informationen zum besseren Verständnis der Borderline-Symptomatik, darüber hinaus Grundlegendes zur Diagnostik, Therapie und dem Umgang mit den Betroffenen. Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen interessierte Teilnehmer 3 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 125 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Persönlichkeitsstörungen im Überblick Menschen mit Psychosen begegnen Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 26.10.2016 09.00–12.15 Uhr 16_07_009_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 18 55,- EUR 06.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_010_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 15 150,- EUR Schwerpunkte Allgemeine Aspekte Spezifische Persönlichkeitsstörungen Zielgruppe alle Berufsgruppen Schwerpunkte Kommunikation Milieutherapie Methode Vortrag Inhalt „Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ Pf lege he rapi Methoden Theorie-Input Gruppenarbeit Fallarbeit Live-Supervision Erfahrungsaustausch Transferübung und das Gelernte in den Berufsaltag zu integrieren M 3 126 Kurze Theorie-Inputs und viel üben, soll Sie dabei unterstützen, die Symptome aus dem Zentrum der Begegnung zu rücken, sodass sich alle Beteiligten entspannter begegnen. Dozentin Sabine Schuhmann, Master of Science für Supervision und Organisationsentwicklung, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Therapeutin für Kreative Therapie und Organismische Psychotherapie edizin Pf lege he rapi e edizin Ist es möglich, sich in der Begegnung mit psychotischen Menschen wohlzufühlen ohne unsere Professionalität aufzugeben? e M W ie können wir bei unserer Realität bleiben ohne die psychotische Welt unseres Gegenübers zu bedrohen? W elches Verhalten trägt ganz praktisch dazu bei, dass sich ein Mensch in einem psychotischen Zustand seelisch entspannt und sein Denken wieder ordnet? W ie gestaltet sich eine heilsame NäheDistanz-Regulation? Das Seminar gibt Raum, um einen souve ränen Umgang mit psychotischem Erleben einzuüben. Rumi T 7 Dozentin Dr. Kristina Bayerlein, Oberärztin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie T Inhalt Das Seminar gibt einen Überblick über die häufigsten Persönlichkeitsstörungen, die uns in der täglichen Arbeit auf psychiatrischen Stationen begegnen. Ziel ist eine Vertiefung der bereits vorhandenen Kenntnisse sowie mehr Verständnis für die betroffenen Patienten. Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 127 7 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Überblick über das Krankheitsbild Schizophrenie Krisen: von der Ausweglosigkeit zur Neuorientierung Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 22.04.2016 09.00–12.15 Uhr 16_07_011_AN Ansbach Therapiezentrum, EG 20 55,- EUR 17./18.11.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_012_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 15 120,- EUR Schwerpunkt Überblick über die Krankheitsbilder Pf lege he Dozent Jürgen Goth, Fachpfleger für Psychiatrie Methoden Vortrag Gruppenarbeit Fallbeispiele Zielgruppe alle Berufsgruppen Schwerpunkte Die Sinnhaftigkeit von Krisen Kritische Lebensereignisse Krisen als Passage bei notwendiger Neuorientierung Strategien zur Begleitung von Menschen in Krisen Interventionen, Stabilisierungen (auch der Begleiter) Merkmale, Verlauf, Dynamik von Krisen Inhalt In diesem Seminar geht es um Krisen und ihre Bewältigung: Krisen sind unangenehm, unvermeidlich und sinnvoll W ir erleben und begleiten in unserem beruflichen Alltag Menschen, bei denen sich Krisen bis zur subjektiven Ausweglosigkeit zugespitzt haben. rapi 3 128 W as sind innere und äußere Krisenauslöser? W elche Merkmale und Verläufe gibt es? W as ist das wirklich Gute im eigentlich Schlechten? In welcher eigenen Haltung wollen wir Menschen begleiten, die sich in einer Krise befinden? Was hilft, was schadet? Wie helfen uns eigene bewältigte Krisen dabei? W as braucht der Mensch, der sich in einer Krise befindet und was brauchen seine Begleiter? Methoden Lebendiges Lernen Theorie-Input Gruppenarbeit 7 Hinweis Eigene Erfahrungen bitte mitbringen! Dozenten Dagmar Brüggen-Solbach, Dipl.Psych. Supervisorin DGSv Joachim Solbach, Krankenpfleger für Psychiatrie M edizin Pf lege he rapi e edizin Hinweis Der Schwerpunkt liegt auf der pflegerischen Sichtweise e M T 7 T Inhalt Definition ICD 10 Ursachen Symptome Therapie Exkurse mit ähnlichen Krankheitsbildern Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer 10 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 129 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Krisenintervention bei Suizidalität Umgang mit Trauer und Verlust Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 29.09.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_013_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 15 120,- EUR 25./26.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_014_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 16 220,- EUR Schwerpunkte Erkennen von Krisen und Suizidalität Risikoeinschätzung Gesprächsführung in Krisensituationen Persönlicher Umgang und Erfahrungshintergrund mit Krisen Rechtliche Aspekte Dozent Christoph Reck, Supervisor (DGSv), Dipl. Sozialpädagoge Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer Inhalt In den Therapien und Gesprächen begegnen wir immer wieder Patienten, die unter ihren Trauer- und Verlusterfahrungen leiden und darüber sprechen wollen oder nicht sprechen können. Neben einem fundierten Basiswissen zu Krisen und Suizidalität soll anhand von Fallbeispielen die Handlungskompetenz im Umgang mit Krisen erweitert werden. Manchmal stellt sich uns dann die Frage, wie wir uns verhalten sollen, wie wir dem Patienten helfen können. Und vielleicht geraten wir selbst dabei an unsere Grenzen im Umgang mit dem Thema. In dieser Fortbildung soll genügend Freiraum für Reflexion und offenes Gespräch sein. In dem geschützten Rahmen des Pf lege he rapi Methoden Wir arbeiten erfahrungs- und handlungsorientiert mit Methoden des Psychodramas. 7 Hinweis Die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft ist keine Teilnahmevoraussetzung. Religion ist kein Gegenstand des Seminars. Dozent Matthias Schulz, Ev. Pfarrer in der Gehörlosen- und Klinikseelsorge im Klinikum am Europakanal, Psychodramaleiter und Supervisor (DGfP/ KSA) M 8 130 Seminars reflektieren wir unsere eigenen beruflichen und privaten Trauer- und Verlusterfahrungen und arbeiten gemeinsam supervisorisch an dem, was Teilnehmende einbringen möchten. Davon ausgehend entwickelt die Gruppe Leitlinien für eine professionelle Haltung im Umgang mit Trauer- und Verlusterfahrungen. edizin Pf lege he rapi e edizin e M T 7 Inhalt Der Umgang mit Krisen und Suizidalität bringt Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in psychiatrischen Kliniken in belastende Situationen. Es gilt schwierige Gefühle (Ängste, Schuld, Verzweiflung, Ohnmacht usw.) auszuhalten, ohne seine Handlungsfähigkeit zu verlieren. T Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer 10 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 131 medizin & pflege & therapie Suchtmedizin Krankheitsbilder in der Forensik: Suchterkrankungen Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 10.11.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_015_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 18 110,- EUR 07.07.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_016_ER Erlangen Gruppenraum, L-Gebäude 18 105,- EUR Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer Schwerpunkt Diagnostik und Therapie bei Suchterkrankungen Inhalte Diese Fortbildung bietet Ihnen einen Einblick in Diagnostik und Therapie bei Suchterkrankungen. Hierzu werden folgende Aspekte thematisiert: lege he 7 Dozentin Ute Hamers, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberärztin rapi M 8 132 Dozenten Dr. Thomas Wenske, stv. Leiter der Klinik für Forensische Psychiatrie, Oberarzt Dr. phil. Gernot Hahn, Dipl. Sozial pädagoge (Univ.), Sozialtherapeut edizin Pf lege T Pf Schwerpunkte Suchterkrankungen bei forensischen Patienten Fallbeispiele Behandlungsmöglichkeiten Inhalt In dieser Fortbildung werden psychiatrische Krankheitsbilder, die Mitarbeitern im Maßregelvollzug begegnen, dargestellt. Dabei wird insbesondere auf den forensischen Aspekt dieser Erkrankungen eingegangen und anhand praktischer Beispiele die Behandlungsmöglichkeiten, aber auch die speziellen Risiken erläutert. he rapi e edizin Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten Sicherheitsdienst S uchtentstehung Suchtarten und verschiedene Drogen im Überblick Umgang mit Suchtpatienten Suchtpsychotherapie (Community Reinforcement Approach) medikamentöse Entgiftungsschemata und andere Suchtmedikamente Sucht und Borderline Sucht und Trauma e M T 7 medizin & pflege & therapie 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 133 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Gruppentherapeutisches Arbeiten Ganzheitliches Gedächtnistraining Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 14.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_017_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 14 80,- EUR 15./16.06.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_018_EN Engelthal O-E.45 Seminarraum 2 18 290,- EUR Inhalte Der Workshop „Gruppentherapeutisches Arbeiten“ soll konkret und praxisnah den Aufbau und die Organisation einer Gruppe, die Prozesse einer Gruppe und schwierige Situationen in einer Gruppe aufzeigen. Im Rahmen des Workshops erwerben die Teilnehmer die Kompetenz, gute Rahmenbedingungen herzustellen und eine Grup- Pf lege he Weiterführend wird Basiswissen über gruppentherapeutische Wirkfaktoren und deren gezielte Nutzung für die Arbeit mit therapeutischen Gruppen vermittelt. Hinweis Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden ermuntert, auch Fragestellungen zu eigenen Gruppensituationen einzubringen oder vorab per E-Mail einzureichen. Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer Schwerpunkte Planung und Vorbereitung einer Gedächtnistraining-Stunde Gedächtnistraining mit unterschied lichen Zielgruppen Gedächtnistraining ohne Stift und Papier Merktechniken für den Alltag Brain Walking rapi E inzelgedächtnistraining Gedächtnistraining für ambulante und teilstationäre Patienten Inhalt Als Pflegekraft in der Psychiatrie ist das Wissen um die psychische Erkrankung sehr wichtig, man würde sie sonst falsch behandeln. So ist es jedoch auch mit dem Gedächtnistraining. Das Wissen über das, was in unserem Gehirn beim Denken passiert und auf was es ankommt, ist entscheidend über Erfolg und Misserfolg. Dozent Otmar Ehehalt, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Gedächtnistrainer Methoden Vortrag und Lehrgespräch Einzelarbeit Partner- und Gruppenarbeit 7 M 8 134 edizin Pf lege he rapi e edizin Dozenten Carlo Siegl, Dipl. Psychologe, Supervisor, Psychologischer Psychotherapeut, Leiter der Psychiatrischen Institutsambulanz Erlangen Susanne Umlauft, Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin e M T 7 Schwerpunkte Anhand von konkreten Beispielen werden praktische Übungen und Einzelschritte in der Gruppenarbeit besprochen. pensitzung im Detail zu gestalten. Zudem erlernen die Teilnehmer gruppenspezifische Methoden, beispielsweise wie sie Rollenspiele und Verhaltensexperimente anleiten können und welche Regeln sich für Feedbackrunden bewähren. T Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten 10 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 135 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Legale und illegale Drogen – aktuelle Entwicklungen Internet- und Computersucht Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 01.03.2016 13.30–15.00 Uhr 16_07_019_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 30,- EUR 18.10.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_020_AN Ansbach Therapiezentrum, EG 18 95,- EUR Schwerpunkte V orstellen einzelner Drogen, deren Wirkungen und Gefahren rechtliche Aspekte Pf lege he Zielgruppe alle Berufsgruppen Schwerpunkte V erständnis für diese neue Suchtform wecken Hintergründe verstehen lernen mögliche Therapieformen Dozent Gerhard Wittig, Kriminalhauptkommissar, Kriminalpolizei Ansbach Inhalt Im Zentrum stehen die besonders suchtauslösenden Spiele, soziale Netzwerke und deren Wirkung auf den Menschen. rapi Methoden Vortrag Kleingruppenarbeit Moderation aktive Einblicke in die Abenteuerpädagogik 7 M 2 136 Dozent Thomas Aßländer, Praxisanleiter edizin Pf lege he rapi e edizin Methode Vortrag e M T 7 Inhalte Immer wieder gelangen neue Drogen in den Handel, somit entstehen veränderte Situationen, sowohl für den Konsumenten als auch für Polizei und therapeutische Einrichtungen. T Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 137 medizin & pflege & therapie Depressives Erleben: teilnahmslos, niedergeschlagen, hoffnungslos, zu Tode betrübt Werkstatt Biografiearbeit Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 12.05.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_021_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 95,- EUR 20.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_022_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 16 105,- EUR Schwerpunkte Depression beobachten und einschätzen Pflegediagnose Depression pflegerische Betreuung am Beispiel Psychoedukation Depression Pf lege he Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer Einrichtungen der Altenpflege Methoden Vortrag Gruppen und Partnerarbeit Schwerpunkte Biografiearbeit mit verschiedenen Beispielen zu Einzel- und Gruppen aktivitäten Reminiszieren und gedächtisstärkende Angebote für ältere Menschen rapi Dozentin Susanne Rissmann, Lehrerin für Pflegeberufe, Leitung Fachweiterbildung Psychiatrie 7 Methoden Vortrag Einzel- und Gruppenarbeiten Diskussion Hinweis Bereitschaft zur Erkundung der eigenen Lebensgeschichte M 8 138 Inhalt Jede Lebensgeschichte, jede Biografie ist einzigartig und unverwechselbar. Die Beschäftigung mit der Lebensgeschichte ist Bestandteil des Pflegeprozesses in allen psychiatrischen Fachbereichen, insbesondere der Gerontopsychiatrie. edizin Pf lege he rapi e edizin Dozenten Susanne Rissmann, Lehrerin für Pflege berufe, Leitung Fachweiterbildung Psychiatrie Jörg Pillhofer, Krankenpfleger für Psychiatrie e M Inhalte Es wird davon ausgegangen, dass ca. 4 Millionen Deutsche aktuell unter einer behandlungsbedürftigen Depression leiden. Der Umgang mit depressiven Menschen bedeutet für die Betroffenen, Angehörigen und das multiprofessionelle Team geduldige Arbeit und Begleitung auf ihrem Genesungsweg. T Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer T 7 medizin & pflege & therapie 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 139 medizin & pflege & therapie Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson Mit allen Sinnen leben – Genusstraining zur Förderung der psychischen Gesundheit Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 19./20.04.2016, 01.06.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_023_EN Engelthal O-E.45 Seminarraum 2 15 325,- EUR 12.05.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_024_EN Engelthal O-E.45 Seminarraum 2 10 110,- EUR Schwerpunkte Erlernen der Entspannungstechnik Einüben der Anleitung praktische Übungen Reflexion entspannen. Sie beruht auf der einfachen Erkenntnis, dass durch bewusstes Anspannen und bewusstes Entspannen von Muskelgruppen eine körperliche Entspannung erzielt werden kann, die sich gleichzeitig positiv auf das seelische Gleichgewicht und das körperliche Befinden auswirkt. Dieses Seminar befähigt die Teilnehmenden dazu, selbstständig mit Patientinnen und Patienten Entspannungstraining durchzuführen. Inhalte Die Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobson ist eine Methode, in belastenden Situationen schnell und effektiv zu Hinweis Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie warme Socken, eine Decke und ein flaches Kissen mit. Pf lege he Schwerpunkte T heoretische Grundlagen zum Thema Genuss Achtsam die Sinne erforschen Geeignete Materialien für die Schulung der Sinne zusammenstellen W irkfaktoren und Besonderheiten bei psychischen Erkrankungen A ufbau, Struktur und Durchführung einer Genussgruppe rapi Dozentin Heidi Scharrer, Krankenschwester, Entspannungspädagogin, Kursleiterin für AT und PMR, Leiterin für kreativen und meditativen Tanz 7 Methoden Vortrag Gesprächsrunden Gruppenarbeit praktisches Üben M 12 140 Inhalt Das Genusstraining oder „Euthyme Verfahren“ ist ein etablierter Baustein in der verhaltenstherapeutischen Arbeit zur Sensibilisierung und Schärfung der Sinne. Durch das bewusste Ansprechen und Aktivieren der einzelnen Sinne werden positive Empfindungen geweckt und so ein besserer Umgang mit Stress oder psychischen Erkrankungen ermöglicht. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Klienten richtig anleiten, eine genussfreundliche Einstellung zu entwickeln, die Sinne bewusst zu nutzen, und ihre individuellen Genüsse zu entdecken. edizin Pf lege he rapi e edizin Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer e M Dozentin Erika Kliem, Kursleiterin für PMR, Dipl. Sozialpädagogin T Zielgruppen alle Berufsgruppen pflegerische Berufsgruppen interessierte Teilnehmer T 7 medizin & pflege & therapie 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 141 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Leiten einer Sitztanzgruppe – Fitness für Körper, Geist und Seele „Immer mit der Ruhe“ – Aspekte der Lebensaktivität Ruhen und Schlafen Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 19.10.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_025_EN Engelthal O-E.45 Seminarraum 2 10 220,- EUR 27.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_026_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 15 110,- EUR 30.11.2016 09.00–12.15 Uhr Pf lege he rapi Dozentin Heidi Scharrer, Krankenschwester, Entspannungspädagogin, Kursleiterin für AT und PMR, Leiterin für kreativen und meditativen Tanz Methoden Gesprächsrunden Gruppenarbeit praktisches Üben Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer Schwerpunkte W arum Schlaf? Beobachtungskriterien anhand von Fallbeispielen V eränderungen des Schlafes mit dem Lebensalter Einteilung von Schlafstörungen Pflegeanamnese und Pflegediagnose Nichtmedikamentöse Pflegeinterventionen Dozentin Susanne Rissmann, Lehrerin für Pflegeberufe, Leitung Fachweiterbildung Psychiatrie Methoden Fallarbeit mit Erstellung einer Pflegediagnose: Schlaf V ortrag Gruppen- bzw. Einzelarbeit am Beispiel Psychoedukation Schlaf M 10 142 Inhalt Der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Heft 27, 2005) ist zu entnehmen, dass ca. 25 % der Erwachsenen an Schlafstörungen leiden, und mehr als 10 % erleben ihren Schlaf häufig oder dauerhaft als nicht erholsam. Ein gestörter Schlaf kann seiner Hauptfunktion, der Erholung nicht mehr angemessen nachkommen. In der Folge treten Störungen der körperlichen und seelischen Befindlichkeit sowie der geistigen Leistungsfähigkeit auf. Mittel- und langfristig werden durch Schlafstörungen die Entwicklung von Stresssymptomen und Depressionen unterstützt. edizin Pf lege he rapi e edizin Hinweis Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung e M Inhalte Tanzen im Sitzen wird besonders im Gerontobereich immer beliebter. Es gibt kaum ein Medium, bei dem so viele positive Effekte erzielt werden können. Sitztanz trainiert sowohl das Herz-Kreislaufsystem, Atmung, Gleichgewicht, Koordination und Beweglichkeit, als auch Gedächtnis, Konzentration und Reaktionsfähigkeit. Es fördert das Gemeinschaftsgefühl, stärkt das Selbstwertgefühl und weckt Lebensfreude. Besonders geeignet sind Sitztänze für Menschen, die in ihren Bewegungen eingeschränkt sind, z.B.: bei Morbus Parkinson, Multipler Sklerose, Rheuma und Hemiplegie,aber auch depressive und demente Patienten können zu mehr Bewegung und sozialen Kontakten motiviert werden. T Schwerpunkte Bedeutung des Sitztanzes in der Gerontotherapie Tänze im Sitzen kennenlernen und einüben Lesen einer Tanzschrift Methodik und Didaktik zur Tanzansage Praktisches Üben einer Tanzansage Eigenständiges Erarbeiten einer Sitztanzchoreografie T 7 Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 143 7 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Entspannung mit Rhythmus – Lust auf Bewegung Humor in der Pflege Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 21.09.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_027_EN Engelthal O-E.45 Seminarraum 2 10 220,- EUR 08.03.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_028_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 14 110,- EUR 24.11.2016 09.00–12.30 Uhr Pf lege he Dozentin Heidi Scharrer, Krankenschwester, Entspannungspädagogin, Kursleiterin für AT und PMR, Leiterin für kreativen und meditativen Tanz Schwerpunkte T heoretische Grundlagen zur Anwendung von Humor in der Pflege Selbsterfahrung und praktische Übungen zur Belebung des eigenen Humors Reflexion des Phänomens Humor im Arbeitsalltag Praktisches und spielerisches Erproben von Methoden, Objekten und Handlungsvorschläge für den Einsatz in der Pflege Methoden Gesprächsrunden Gruppenarbeit praktisches Üben rapi kennenzulernen, ihn neu zu beleben und Handlungsmöglichkeiten für seine Anwendung im Arbeitsalltag zu entdecken. 7 Dozentin Susan Hartinger, Krankenschwester, Theatertherapeutin Methoden Selbsterfahrung und praktische Übungen zur Belebung des eigenen Humors M 11 144 Inhalt Das Seminar gibt Ihnen in praktischen Übungen und theoretischen Teilen Einblicke in Möglichkeiten einer humorvollen Pflegepraxis. Dabei können Sie von Ihren eigenen, ganz individuellen Humorfähigkeiten ausgehen und die Vorteile einer humorvollen Haltung auf ganz persönliche Art erfahren. Das Seminar stärkt Ihre Wertschätzung für Humor, und zwar für Ihren eigenen Humor und für den Humor der Kollegen und der Patienten, mit denen Sie am Arbeitsplatz in Berührung kommen. Sie erhalten die Gelegenheit, Ihren eigenen Humor besser edizin Pf lege he rapi e edizin Zielgruppe pflegerische Berufsgruppen e M Hinweis Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung. T Schwerpunkte Rhythmusvariationen Bodypercussion Geführte Körperreisen Meditative und kreative Tänze Praktisches Üben einer Tanzansage Methodik und Didaktik zur Tanzansage Lesen einer Tanzschrift T 7 Inhalte Erleben Sie ein neues Konzept, um Entspannung durch Bewegung wahrzunehmen. Die bewegte Entspannung erleichtert es Ihnen, die Erholungsintensität zu vertiefen und den Regenerationsprozess zu fördern. Eine ideale Methode, um Stress entspannt zu begegnen und Burn-out-Symptome zu vermeiden. In diesem Seminar werden Sie auf den Grundlagen unterschiedlicher Bewegungs- und Entspannungstechniken, mit Elementen aus Musik und Klang, Wege in die Entspannung finden. Die Schwerpunkte des Seminars werden praxisorientiert vermittelt, sodass Sie neue Methoden in Ihre therapeutische Gruppenarbeit integrieren und für Ihre persönliche Weiterbildlung nutzen können. Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 145 medizin & pflege & therapie Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz Basale Stimulation als Möglichkeit der Kommunikation mit dementen Patienten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 20.09.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_029_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 16 95,- EUR 11.10.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_030_ER Erlangen ZNR KG-Saal 14 150,- EUR Inhalte Frau S. ist seit zwei Wochen auf einer gerontopsychiatrischen Station. Bei Frau S. liegt eine mittelgradige Demenz vor. Bei nahezu jedem Körperkontakt beschimpft Frau S. die Pflegenden und bedroht sie mit ihrem Stock. Es ist nicht einfach mit Frau S. zu arbeiten, wenn sie alles gut gemeinte Tun ablehnt. Welche Möglichkeiten ergeben sich für die Pflegepersonen? Dieser Frage wollen wir an diesem Seminartag gemeinsam nachgehen und anhand verschiedener Fallbeispiele nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer Altenpflege, Heime, Angehörige Schwerpunkte Das Dilemma zwischen Sorge und Autonomie Forderndes Verhalten – was ist das? Einsatzkriterien für die verstehende Diagnose bei forderndem Verhalten Strukturmodell „NDB“ und die fünf Rahmenempfehlungen Dozentin Susanne Rissmann, Lehrerin für Pflegeberufe, Leitung Fachweiterbildung Psychiatrie Methoden Fallarbeit Gruppenarbeit Vortrag Diskussion Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten Schwerpunkte Konzeptentwicklung und Ziele Bedeutung der veränderten Wahr nehmung sowie Möglichkeiten und Einflussnahme Umsetzungsstrategien in den Alltag Kommunikation mit wahrnehmungs eingeschränkten Menschen Inhalt Mithilfe des Konzepts der Basalen Stimulation ist es möglich, an der besonderen Lebenssituation von Menschen mit Demenz anzuknüpfen, indem ein individueller Zugang zu Menschen mit Demenz eröffnet wird, selbst wenn andere kommunikative Mittel erschöpft sind. Dozentin Claudia Olbrisch, Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Palliativ-Care-Fachkraft 7 Methoden Interaktive Vorträge Selbsterfahrungsübungen Hinweis Bitte bringen Sie warme Socken und Schreibutensilien mit. Diese Fortbildung richtet sich an Pflegepersonen in der stationären und ambulanten Pflege, die Menschen mit Demenz betreuen und pflegen. lege he rapi M 8 146 edizin Pf lege T Pf he rapi e edizin e M T 7 medizin & pflege & therapie 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 147 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Wenn es nicht mehr schneller geht … Entdecken Sie neues Potenzial: Basale Stimulation Einführung in die Themen Schluckstörungen und Trachealkanülenmanagement Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 03./04.05.2016, 07./08.06.2016 16_07_031_ER Erlangen ZNR KG-Saal 12 590,- EUR 27.10.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_032_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 14 115,- EUR 09.00–16.30 Uhr Pf lege he Hinweise Bitte bringen Sie warme Socken und Schreibutensilien mit. Bei erfolgreicher Teilnahme am Seminar, erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Schwerpunkte Schluckstörungen: Einführung in die facio-orale Therapie theoretische Aspekte des Schlucktrakts Komplikationen praktische Übungen rapi Rehabilitation immer wieder Thema. Bei dieser Fortbildung werden Ihnen sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktische Fähigkeiten zum Umgang mit davon betroffenen Menschen vermittelt. Dozenten Kersten Heckmann, Fachschwester für Intensivpflege, Stationsleitung Tobias Pätzold, Ergotherapeut Inhalt Schluckstörungen und der Umgang mit Trachealkanülen sind in der Neurologie, der Neurologischen und Geriatrischen M 14 148 Trachealkanülenmanagement: Unterschiede der im Haus gebräuchlichen Kanülen T rachealkanülenwechsel T racheostomapflege Endotracheales Absaugen Mögliche Komplikationen edizin Pf lege he rapi e edizin Methoden Interaktive Vorträge viele praktische Übungen Selbsterfahrung Gruppenarbeiten Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten e M Dozentin Claudia Olbrisch, Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Palliativ-Care-Fachkraft T Schwerpunkte Konzeptentwicklung und Ziele Bedeutung des Körperbildes und Körperbildveränderung sowie Möglichkeiten und Einflussnahme Kommunikation mit wahrnehmungs eingeschränkten Menschen Integrationsmöglichkeiten und Umsetzungsstrategien in den Alltag T 7 Inhalte Nicht mehr und schneller, sondern mit einer anderen Qualität pflegen! Die Teilnehmer erwerben Wissen und Fertigkeiten, um Menschen mit Beeinträchtigung in ihrer Orientierung, Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation besser fördern, unterstützen und begleiten zu können. Diese Kompetenzen unterstützen die fachliche Umsetzung vieler Expertenstandards! Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 149 7 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Spiegeltherapie und mehr – chronischer Schmerz durchschaut Einführung in die therapeutisch-aktivierende Pflege nach dem Bobath-Konzept Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 26.02.2016 09.00–17.00 Uhr 16_07_034_ER Erlangen ZNR KG-Saal 14 145,- EUR 04./05.07.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_035_ER Erlangen ZNR KG-Saal 10 210,- EUR Inhalte Schmerzmodulation Faktoren in der Chronifizierung von Schmerzen Pf lege he Dozent Matthias Weinberger, Physiotherapeut Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten Schwerpunkte Grundlagen der Pflege nach dem Bobath-Konzept Tonusregulation Gestaltung von Bewegungsübergängen und Positionen Inhalt Diese beiden Tage sollen Einblick in die theoretischen Grundlagen des Bobath-Konzeptes geben. Das Verständnis für Patienten rapi Methoden Selbsterfahrung Training aneinander Theoretischen Grundlagen durch Gruppenarbeiten und Powerpoint-Vorträge 7 Hinweis Bitte bringen Sie bequeme, weite Kleidung und Schreibutensilien mit Dozent Tobias Stahl, Krankenpfleger, Praxisbegleiter Bobath BIKA® M 8 150 mit erlittenen Hirnschäden wird durch Selbsterfahrung und Ausprobieren der praktischen Fähigkeiten (Handling) in der Teilnehmergruppe gefördert. Zudem wird der Stellenwert der Pflege im multiprofessionellen Team verdeutlicht. edizin Pf lege he rapi e edizin Methoden Lehrvortrag mit Visualisierung Partnerarbeit Praktische Erprobung/Arbeit Fallbesprechung an/ mit Patientenvideos e M T 7 Schwerpunkt Hintergrund und Anwendung der Spiegeltherapie bei verschiedenen Krankheitsbildern a ktuelle und moderne Theorien zum Schmerz (z.B. Neuromatrix) „Erlernter Nichtgebrauch“ und die Auswirkungen in der Praxis T herapie und motorisches Lernen Anwendung der Spiegeltherapie an der OEX/UEX/Gesicht/Rücken Behandlung orthopädischer und neurologischer Krankheitsbilder T Zielgruppe Therapeuten 10 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 151 medizin & pflege & therapie Psychopharmaka – ein Überblick für Pflegekräfte Kompaktseminar „Modernes Wundmanagement“ Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 07.04.2016 13.00–15.30 Uhr 16_07_036_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 35,- EUR 25.02.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_037_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 18 110,- EUR 14.04.2016 13.30–15.30 Uhr 16_07_036_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 20 35,- EUR 27.04.2016 14.00–16.30 Uhr 16_07_036_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 20 35,- EUR Schwerpunkte Die wichtigsten Vertreter der Neuroleptika und Antidepressiva Einsatzgebiete und Nebenwirkungen W echselwirkungen mit anderen Arznei stoffen und der Nahrung Pf lege he Methode Vortrag Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen interessierte Teilnehmer Schwerpunkte Vorstellung und Anwendung von Produkten der modernen Wundversorgung Umgang mit chronischen Wunden Wundreinigung und Antiseptik Tipps und Tricks für die praktische Arbeit Wunddokumentation rapi 7 Dozent Klaus Bachmann, Wundmanager, Stationsleitung, Krankenpfleger Methoden Vortrag Gruppenarbeit mit Präsentation Kartenabfrage M 3 152 Inhalte Die Versorgung und Behandlung von akuten und chronischen Wunden hat sich in den letzten Jahren massiv weiterentwickelt. Ein Expertenstandard und ein immer breiteres Angebot an Produkten sowie Therapiemöglichkeiten stehen der Wundbehandlung zur Verfügung. Das Seminar soll in das weite Feld der „Modernen Wundversorgung“ einführen und an praktischen Beispielen Basiswissen vermitteln. edizin Pf lege he rapi e edizin Dozent Björn Schöffel, Leiter der Apotheke e M Inhalte Die Fortbildung richtet sich speziell an Pflegekräfte und soll der Orientierung in dieser großen Arzneimittelgruppe dienen. Ziel ist es, wichtige Neben- und Wechselwirkungen bei den Patienten zu erkennen und den sicheren Umgang mit diesen hochwirksamen Medikamenten zu fördern. T Zielgruppe pflegerische Berufsgruppen T 7 medizin & pflege & therapie 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 153 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Cardio-pulmonale Reanimation (Ansbach) Cardio-pulmonale Reanimation für Ärzte (Ansbach) Termine 7 Veranst.-Nr. T ermin 1 27.01.2016 16_07_038_AN T ermin 2 20.04.2016 16_07_038_AN T ermin 3 20.07.2016 16_07_038_AN Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 24 20,- EUR 20.01.2016 14.00–16.00 Uhr 16_07_039_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 24 20,- EUR Zielgruppe Ärzte Schwerpunkte T heorie: Herz-Lungen-Wiederbelebung, internistische Notfälle Praxis: Herz-Lungen-Wiederbelebung, Intubation T ermin 4 9.10.2016 16_07_038_AN 09.00–11.30 Uhr und 13.30–16.00 Uhr Inhalte Die Schulung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr theoretisches und praktisches Wissen zur cardio-pulmonalen Reanimation aufzufrischen. Dozenten Dr. med. Ulrike Beer, Fachärztin für Innere Medizin Helmut Kirnig, Rettungsassistent 7 Diese Veranstaltung findet viermal statt. Bitte buchen Sie unter Angabe der Veranstaltungsnummer und Ihres Termins! lege T Pf 3 154 he rapi Dozenten Dr. med. Ulrike Beer, Fachärztin für Innere Medizin Helmut Kirnig, Rettungsassistent Ruth Pürkhauer, stv. Stationsleitung Inhalte Die Schulung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr theoretisches und praktisches Wissen zur cardio-pulmonalen Reanimation aufzufrischen. M Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 edizin Pf lege he rapi e edizin e M Schwerpunkte T heorie: Herz-Lungen-Wiederbelebung, internistische Notfälle Praxis: Herz-Lungen-Wiederbelebung, Intubation T Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten 155 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Cardio-pulmonale Reanimation & Notfallschulung (Erlangen) Cardio-pulmonale Reanimation & Notfallschulung für Therapeuten (Erlangen) Termine 7 Veranst.-Nr. T ermin 1 16.02.2016 16_07_040_ER T ermin 2 05.04.2016 Ort Raum Teilnehmer Kosten Erlangen Krankenpflegeschule 16 20,- EUR Termine Veranst.-Nr. T ermin 1 21.01.2016 16_07_041_ER T ermin 2 23.02.2016 16_07_041_ER T ermin 3 12.04.2016 16_07_041_ER Ort Raum Teilnehmer Kosten Erlangen Krankenpflegeschule 16 20,- EUR 16_07_040_ER T ermin 3 15.06.2016 16_07_040_ER T ermin 4 11.10.2016 16_07_040_ER T ermin 5 29.11.2016 16_07_040_ER 7 10.00–11.30 Uhr 09.00–12.15 Uhr und 13.30–16.45 Uhr Diese Veranstaltung findet dreimal statt. Bitte buchen Sie unter Angabe der Veranstaltungsnummer und Ihres Termins! Diese Veranstaltung findet fünfmal statt. Bitte buchen Sie unter Angabe der Veranstaltungsnummer und Ihres Termins! Schwerpunkte A larmierung und Notfallrettung im Klinikum am Europakanal lege T Pf 4 156 he Zielgruppen Therapeuten Therapeuten im ZNR Schwerpunkte A larmierung und Notfallrettung im Klinikum am Europakanal Herz-Lungen-Wiederbelebung A utomatische Externe Defibrilation (AED) rapi Inhalte Die Schulung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr theoretisches und praktisches Wissen zur cardio-pulmonalen Reanimation auf zufrischen: Auffinden einer Person, Kontrolle der Vitalfunktionen, Absetzen eines Notrufes, Maßnahmen nach Notwendigkeit, Dozent Andreas Lambert, Dozent im Rettungsdienst, Rettungsassistent Methoden Vortrag Fallbeispiele Inhalte A uffinden einer Person Kontrolle der Vitalfunktionen A bsetzen eines Notrufes cardio-pulmonale Reanimation mit AED Methoden Vortrag Gruppenarbeiten Fallbeispiele Praxisdemonstrationen Dozent Andreas Lambert, Dozent im Rettungsdienst, Rettungsassistent M edizin Pf lege he rapi e edizin cardio-pulmonale Reanimation mit AED und Larynxtubus, erweiterte Maßnahmen (intravenöser Zugang, Medikamentengabe), Dokumentation und Beobachtung von Patienten, Übergabe an den Rettungsdienst. e M A ufrechterhaltung der Vitalfunktionen: Beatmung, Herzdruckmassage A irwaymanagement A utomatische Externe Defibrilation (AED) Krankenbeobachtung und Dokumentation T Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten Gruppenarbeiten Praxisdemonstrationen Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 157 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Cardio-pulmonale Reanimation (Engelthal) Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Termine 7 Uhrzeiten T ermin 1 27.01.2016 Veranst.-Nr. Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 16 20,- EUR 23.02.2016 14.30–15.15 Uhr 16_07_043_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 18 20,- EUR 16_07_043_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 18 20,- EUR 16_07_042_EN 31.05.2016 14.30–15.15 Uhr 04.10.2016 14.30–15.15 Uhr 16_07_043_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 18 20,- EUR 16_07_042_EN 13.30–17.00 Uhr T ermin 2 10.03.2016 Ort 13.30–17.00 Uhr T ermin 3 04.05.2016 09.00–12.30 Uhr 16_07_042_EN T ermin 4 28.09.2016 09.00–12.30 Uhr 16_07_042_EN Zielgruppe pflegerische Berufsgruppen T ermin 5 27.10.2016 09.00–12.30 Uhr 16_07_042_EN Schwerpunkt Einführung in den Standard T ermin 6 07.12.2016 16_07_042_EN 13.30–17.00 Uhr Inhalte Sinn und Zweck des Expertenstandards Wesentliche Inhalte 7 Hinweis Diese Fortbildung ist vor allem für neue Mitarbeiter gedacht. Dozentin Angelika Meier, Zentrales Pflegemanagement Diese Veranstaltung findet sechsmal statt. Bitte buchen Sie unter Angabe der Veranstaltungsnummer und Ihres Termins! lege T Pf 4 158 he rapi Inhalte Die Schulung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr theoretisches und praktisches Wissen zur cardio-pulmonalen Reanimation aufzufrischen. M Dozentin Carola Schwandner, Fachschwester für Intensivpflege, Ausbilderin im Rettungsdienst Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 edizin Pf lege he rapi e edizin e M Schwerpunkte Alarmierung und Notfallrettung in der Frankenalb-Klinik Engelthal A ufrechterhaltung der Vitalfunktionen: Beatmung, Herzdruckmassage Assistenz zur Intubation Krankenbeobachtung und Dokumentation T Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten 1 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 159 medizin & pflege & therapie Expertenstandard Ernährung Expertenstandard Sturzprophylaxe Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 18.02.2016 14.30–15.15 Uhr 16_07_044_ER Erlangen Schulungsraum C/001 18 20,- EUR 17.02.2016 14.30–15.15 Uhr 16_07_045_EN Engelthal Bildungszentrum/ EN 18 20,- EUR 08.06.2016 14.30–15.15 Uhr 16_07_044_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 18 20,- EUR 09.06.2016 14.30–15.15 Uhr 16_07_045_ER Erlangen Schulungsraum C/001 18 20,- EUR 29.09.2016 14.30–15.15 Uhr 16_07_044_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 18 20,- EUR 28.09.2016 14.30–15.15 Uhr 16_07_045_AN Ansbach Seminarraum 1, EG/Personalwohnheim 18 20,- EUR Hinweis Diese Fortbildung ist vor allem für neue Mitarbeiter gedacht. Zielgruppe pflegerische Berufsgruppen Schwerpunkt Einführung in den Standard Zielgruppe pflegerische Berufsgruppen Schwerpunkt Einführung in den Standard Dozentin Angelika Meier, Zentrales Pflegemanagement Inhalte Sinn und Zweck des Expertenstandards Wesentliche Inhalte Inhalte Sinn und Zweck des Expertenstandards Wesentliche Inhalte Pf lege he rapi M 1 160 edizin Pf lege he rapi e edizin Dozentin Angelika Meier, Zentrales Pflegemanagement e M 7 Hinweis Diese Fortbildung ist vor allem für neue Mitarbeiter gedacht. T T 7 medizin & pflege & therapie 1 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 161 medizin & pflege & therapie Expertenstandard Wundversorgung Leitung eines Gruppentrainings soziale Kompetenz Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 16.02.2016 14.30–15.15 Uhr 16_07_046_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 18 20,- EUR 17./18.05.2016 09.00–16.30 Uhr 16_07_047_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 120,- EUR 01.06.2016 14.30–15.15 Uhr 16_07_046_AN Ansbach Therapiezentrum, EG 18 20,- EUR 27.09.2016 14.30–15.15 Uhr 16_07_046_ER Erlangen Schulungsraum C/001 18 20,- EUR Schwerpunkt Einführung in den Standard Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer Dozentin Angelika Meier, Zentrales Pflegemanagement Inhalte Sinn und Zweck des Expertenstandards Wesentliche Inhalte Schwerpunkte Gruppenleitertraining Soziale Kompetenz Übungen Pf lege he rapi Methoden kurzer theoretischer Input Modelle Rollenspiele Feedback M 1 162 Dozent Hans Kellinghusen, Krankenpfleger, Dipl. Pädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut edizin Pf lege he rapi e edizin e M Inhalte Hintergrundwissen Selbsterfahrung Reflexion 7 Hinweise Bereitschaft zur Reflexion, Übungen T Hinweis Diese Fortbildung ist vor allem für neue Mitarbeiter gedacht. Zielgruppe pflegerische Berufsgruppen T 7 medizin & pflege & therapie 16 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 163 medizin & pflege & therapie medizin & pflege & therapie Sprachliches Kompetenztraining für ausländische Ärzte Einzeltermine Veranst.-Nr. T ermin 1 19./20.02.2016, 18./19.03.2016, 15./16.04.2016, 29./30.04.2016, 10./11.06.2016 16_07_048_AN Ort Raum Teilnehmer Kosten Ansbach O-E.45 Seminarraum 2 10 720,- EUR 29./30.04.2016 Therapiezentrum 7 T ermin 2 07./08.10.2016, 14./15.10.2016, 18./19.11.2016, 02./03.12.2016 weitere Termine Januar 2017 16_07_048_AN O-E.45 Seminarraum 2 09.00–16.30 Uhr Diese Veranstaltung findet zweimal statt. Bitte buchen Sie unter Angabe der Veranstaltungsnummer und Ihres Termins! 164 Pf lege T edizin he Inhalt Inhalte des Trainings: Gesundheitswesen in Deutschland Anamnese Körperliche Untersuchung Ärztliche Aufklärung Übergabe und Patientenvorstellung K ommunikation mit Patienten und Angehörigen Hygiene und Stationsarbeit Arztbrief Dozentin Petra Becker M. A., Osteuropäische Geschichte und Slavistik Dem Input zu den einzelnen Themen bereichen (Strukturen, Herangehensweisen, rechtliche Relevanz, u. a.) folgt die direkte Vertiefung durch Arbeitsmaterialien. Hierzu zählen: Redemittel ausgewählte grammatikalische Fragen und Wortschatz im medi zinischen Kontext situative Bearbeitung von Fällen Rollenspiele schriftliche Übungen zum Thema Arztbrief 7 rapi e M Schwerpunkte Kommunikative Kompetenz und situationsangemessene Herangehens- und Verhaltensweisen geben Ihnen Handlungssicherheit im ärztlichen Alltag und wirken sich positiv auf das Miteinander mit Patienten, Angehörigen und medizinischen Fachkräften aus. 09.00–16.30 Uhr Zielgruppe Ärzte Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 165 organisation & verwaltung Jahresübersicht Februar 2016 02./03.02.2016 Chef und Assistenz als perfektes Team Bezirksklinikum Ansbach S. 174 11./12.02.2016, 21./22.04.2016 16./17.06.2016, 28./29.07.2016 29.09.2016 Erfolgreich in die Veränderung – Kompetenztraining für Moderatoren und Akteure im Qualitäts- und Veränderungsmanagement Bezirksklinikum Ansbach S. 172 Excel-Basisseminar (Ansbach) Bezirksklinikum Ansbach S. 168 Excel-Aufbauseminar (Ansbach) Bezirksklinikum Ansbach S. 170 Excel-Basisseminar (Erlangen) Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 169 24.11.2016 Excel-Aufbauseminar (Erlangen) Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 171 29./30.11.2016 Geschäftsbriefe sicher schreiben Bezirksklinikum Ansbach S. 175 März 2016 08.03.2016 April 2016 12.04.2016 Oktober 2016 06.10.2016 November 2016 organisation & verwaltung Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 167 8 organisation & verwaltung organisation & verwaltung Excel-Basisseminar (Ansbach) Excel-Basisseminar (Erlangen) Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 08.03.2016 09.00–16.30 Uhr 16_08_001_AN Ansbach EDV-Schulungsraum 14 45,- EUR 06.10.2016 09.00–16.00 Uhr 16_08_001_ER Erlangen EDV-Schulungsraum 13 45,- EUR Zielgruppe alle Berufsgruppen Dozent Christian Behling, kaufmännischer Angestellter Schwerpunkt Erstellung und Bearbeitung von Tabellen und Diagrammen Inhalt Dateneingabe Zell- und Zahlenformate einfache Formeln und Funktionen lege he Methoden Vortrag praktische Übungen rapi M 8 168 8 edizin Pf lege T Pf Schwerpunkt Erstellung und Bearbeitung von Tabellen und Diagrammen he rapi e edizin Dozent Gerhard Marsing, IT-Berater e M Zielgruppe alle Berufsgruppen Inhalt Dateneingabe Zell- und Zahlenformate einfache Formeln und Funktionen T 8 Methoden Vortrag praktische Übungen 7 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 169 organisation & verwaltung organisation & verwaltung Excel-Aufbauseminar (Ansbach) Excel-Aufbauseminar (Erlangen) Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 12.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_08_002_AN Ansbach EDV-Schulungsraum 14 45,- EUR 24.11.2016 09.00–16.00 Uhr 16_08_002_ER Erlangen EDV-Schulungsraum 13 45,- EUR Dozent Christian Behling, kaufmännischer Angestellter Schwerpunkt Weiterführende Erstellung und Bearbeitung von Tabellen Methoden Vortrag praktische Übungen Inhalt Zusätzliche Funktionen anwenden und verschachteln, bedingte und benutzerdefinierte Formate, diverse fortgeschrittene Techniken Pf lege he Schwerpunkt Weiterführende Erstellung und Bearbeitung von Tabellen Inhalt Zusätzliche Funktionen anwenden und verschachteln, bedingte und benutzerdefinierte Formate, diverse fortgeschrittene Techniken rapi 8 M 7 170 Methoden Vortrag praktische Übungen edizin Pf lege he rapi e edizin Dozent Gerhard Marsing, IT-Berater e M T 8 Zielgruppe alle Berufsgruppen T Zielgruppe alle Berufsgruppen 7 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 171 organisation & verwaltung organisation & verwaltung Erfolgreich in die Veränderung – Kompetenztraining für Modera toren und Akteure im Qualitäts- und Veränderungsmanagement Termine* Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 11./12.02.2016 09.00–17.00 Uhr 16_08_003_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 10 975,- EUR 21./22.04.2016 09.00–17.00 Uhr 16./17.06.2016 09.00–17.00 Uhr Modul 1: Gruppen und Besprechungen erfolgreich moderieren Grundlagen der Moderation Rolle und Haltung des Moderators Moderationstechniken im Moderationszyklus Visualisierung Besprechungsmoderation Unabhängiges Zusatzmodul „Protokollführung“ 29.09.2016 09.00–13.00 Uhr * Bitte beachten Sie die Hinweise! Pf lege T edizin he Modul 2: Kommunikation und Coachingkompetzenz Grundlagen der Kommunikation Systemische Gesprächs- und Fragetechniken Rolle und Haltung als Coach Professionelles Feedback Coaching von Individuen und Gruppen rapi e M 20 172 Schwerpunkte Modulares Kompetenztraining für Moderatoren und Akteure im Qualitätsund Veränderungsmanagement Inhalt Das Training besteht aus vier Modulen: 28./29.07.2016 09.00–17.00 Uhr 8 Zielgruppe alle Berufsgruppen Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Modul 3: Konflikte erfolgreich meistern Konfliktarten und Konfliktstile Eskalationsstufen Strategien zur konstruktiven Konfliktlösung lösungsorientierte Gesprächstechniken Verhandlungsstrategien Modul 4: Veränderungen erfolgreich gestalten Grundzüge der Organisations entwicklung Verlauf von OE-Projekten Methoden zur Organisations entwicklung Moderation von Großgruppen optionales Zusatzmodul (1/2-tägig): Protokolle ziel- und ergebnisorientiert gestalten Ergebnis- und Wortprotokolle Aufbau und Inhalt eines guten Protokolls Wann wähle ich welche Form? Neutralität des Protokollführers Besonderheit des Fotoprotokolls Hinweise Die Module bauen aufeinander auf. Sie sollten zusammenhängend gebucht werden. Kosten für Einzelmodule auf Anfrage. Bei Vorerfahrungen kann gegebenen falls ein Quereinstieg in Modul 2 oder 3 mit der Dozentin geklärt werden. Das Zusatzmodul „Protokollführung“ kann unabhängig gebucht werden für Personen, die häufig mit Protokollführung betraut sind. Dozentin Irene Hößl, Dipl. Krankenhausbetriebswirtin (VKD), Systemische Coachin (DGSF) und Supervisorin Methoden Lehrgespräch Einzel- und Paarübungen Gruppenübungen Rollenspiel Feedback 173 8 organisation & verwaltung organisation & verwaltung Chef und Assistenz als perfektes Team Geschäftsbriefe sicher schreiben Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 02.02.2016 09.00–17.00 Uhr 16_08_004_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 12 315,- EUR 29.11.2016 09.00–16.30 Uhr 16_08_005_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 16 315,- EUR 30.11.2016 08.30–16.00 Uhr Zielgruppen interessierte Teilnehmer Assistent/-in, Sekretär/-in Schwerpunkte Chefentlastung Zusammenarbeit mit dem Chef Soziale Kompetenz Inhalt Chefentlastung – mehr als nur ein Schlagwort!? Erwartung der Chefs: Fachlich Menschlich Pf lege he W ie Sie Ihre Zeit noch besser managen Umgang mit Störfaktoren Prioritäten setzen, aber richtig Erleichtern Sie sich das Leben – arbeiten Sie mit Checklisten Dozentin Sibylle May, Managementtrainerin Methoden Kurzreferate Einzel- und Gruppenarbeiten Diskussionen Beispiele aus dem Arbeitsalltag der TN Maßnahmenplan: Was mache ich ab morgen anders? rapi 10 174 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Zielgruppen alle Berufsgruppen Führungskräfte interessierte Teilnehmer Assistent/-in, Sekretär/-in Schwerpunkt Korrespondenz: Briefe, E-Mails formulieren Inhalt Texte auf dem Prüfstand Ist das „Bewährte“ wirklich noch gut? Korrespondenz und E-Mails – die Visitenkarte Ihres Unternehmens Verständlich und ansprechend formulieren Der „schwierige“ Mail-/Briefanfang Müssen es immer „freundliche Grüße“ sein? Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Gute Briefe/E-Mails öffnen Türen Weg von 08/15-Standardtexten Wie Sie das Interesse des Empfängers wecken – Ihr Mail-/Briefbeginn Der letzte Eindruck bleibt – Ihr positiver Mail-/Briefabschluss Sie-Standpunkt – empfänger- und kundenorientiert formulieren Lockern Sie die Ideenbremse, entwickeln Sie attraktive Texte, die Ihre Leser begeistern und fesseln Positiv formulieren Schneller die richtigen Worte finden So gestalten Sie Mails und Briefe ideenreich Ein paar Tipps am Rande Der Umgang mit Titeln Pflegen Sie Ihr Firmenimage durch Corporate Design Eindruck des Empfängers von Ihrem Unternehmen A nschrift und Anrede Briefgestaltung nach DIN 5008 Schreiben zu besonderen Anlässen Dozentin Sibylle May, Managementtrainerin 8 Methoden Kurzreferate Einzel- und Gruppenarbeiten Übungen Korrespondenz M edizin Pf lege he rapi e edizin e M T 8 Zusammenarbeit mit dem Chef: Entscheidungsreife Zuarbeit A gieren, nicht reagieren heißt die Zauberformel Chef offroad – virtuelle Chefentlastung Informationen sind Holpflicht – wer fragt, der führt Delegieren im Auftrag des Chefs W ie Sie sich auf die verschiedenen Cheftypen einstellen So zeigen Sie soziale Kompetenz T ipps für kritische Situationen W ie Sie mit Ihrem Chef kommunizieren Greifen Sie zu: Methodenbox zur Chefentlastung T 03.02.2016 08.30–16.00 Uhr 10 175 recht & ethik Jahresübersicht April 2016 14.04.2016 Vorsorgevollmacht, Betreuungsrecht und Patientenverfügung Bezirksklinikum Ansbach S. 179 28.04.2016 Rechtliche Bestimmungen in der Forensik – Aufbauseminar Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 182 27.06.2016 Zwangsmedikation in der Psychiatrie Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 185 28.06.2016 Zwangsmedikation in der Psychiatrie Bezirksklinikum Ansbach S. 185 19.07.2016 Unterbringungsrecht und Polizeibefugnisse Bezirksklinikum Ansbach S. 184 25.07.2016 Neue Medien im Patientenalltag: Facebook, Fotos, Handys und das Internet Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 183 26.07.2016 Neue Medien im Patientenalltag: Facebook, Fotos, Handys und das Internet Bezirksklinikum Ansbach S. 183 Rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 180 15.11.2016 Rechtliche Bestimmungen in der Forensik Bezirksklinikum Ansbach S. 181 23.11.2016 Betreuungsrecht und Unterbringungsgesetz Frankenalb-Klinik Engelthal S. 178 JuNi 2016 Juli 2016 Oktober 2016 25.10.2016 November 2016 recht & ethik Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 177 9 recht & ethik recht & ethik Betreuungsrecht und Unterbringungsgesetz Vorsorgevollmacht, Betreuungsrecht und Patientenverfügung Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 23.11.2016 13.30–16.00 Uhr 16_09_001_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 25 55,- EUR 14.04.2016 13.30–15.00 Uhr 16_09_002_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 30,- EUR Schwerpunkt Grundlagen und aktuelle Entwicklungen Dozent Dr. phil. Edmund Sandermann, Jurist, Richter Zielgruppe interessierte Teilnehmer Schwerpunkt Grundlagen und aktuelle Entwicklungen 9 lege T Pf he rapi Methoden Vortrag und Diskussion 9 M 3 178 Dozentin Brigitte Hegwein-Schmitz, Dipl. Sozialpädagogin, Landratsamt Ansbach edizin Pf lege he rapi e edizin e M Inhalt Jeder kann durch Unfall, Krankheit oder im Alter in die Situation kommen, dass er seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann. Deshalb sollte man sich die Frage stellen, wer darf im Ernstfall die Entscheidungen treffen, und wie kann man seine Wünsche und Vorstellungen dokumentieren. Der Vortrag informiert über die Möglichkeiten, Vorsorge zu treffen, um das Bewusstsein zu stärken, wie wichtig eine frühzeitige Regelung für den Ernstfall ist. T Inhalt Hier werden Fragen zum Betreuungsrecht und zu Möglichkeiten der Unterbringung behandelt. Beides sind Eingriffe in das Recht des Menschen auf Freiheit, die eines berechtigten Anlasses bedürfen, sowie ein verantwortungsvolles Umgehen mit diesen Möglichkeiten durch die Ausführenden. Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer 2 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 179 recht & ethik recht & ethik Rechtliche Betreuung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Rechtliche Bestimmungen in der Forensik Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 25.10.2016 09.00–14.45 Uhr 16_09_003_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 18 55,- EUR 15.11.2016 13.00–16.15 Uhr 16_09_004_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 20 55,- EUR Schwerpunkte Einführung in das Betreuungsrecht Gesetzliche Grundlagen Einleitung eines Betreuungsverfahrens Ehrenamtliche versus berufliche Betreuung Voraussetzung und Ablauf einer Unterbringung Einsichts- und Entscheidungsfähigkeit bei medizinischen Maßnahmen Vorsorgevollmacht und Betreuungs verfügung Pf lege he Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer Dozent Richard Jost, Dipl. Sozialpädagoge, Geschäftsführer Betreuungsnetz Erlangen e.V. Dozent Christian Güldenpfennig, Dipl.-Psychologe Methoden Vortrag und Diskussion Eine rechtzeitig erteilte Vorsorgevollmacht oder eine Betreuungsverfügung stellen sicher, dass die eigenen Wünsche und Vorstellungen Berücksichtigung finden. Es erleichtert den Angehörigen, den Bevollmächtigten oder Betreuer und nicht zuletzt auch Pflegekräften und Ärzten, notwendige Entscheidungen im Sinne des Patienten 9 rapi M 6 180 Inhalt In der Fortbildung werden die wichtigsten Gesetze vorgestellt, die für die Fragen der Einweisung, der Behandlung und der Entlassung in der forensischen Psychiatrie von Relevanz sind (StGB, MRVG, StVZG, StPO). edizin Pf lege he rapi e edizin zu treffen. Am Beispiel der Formulare des Bayerischen Justizministeriums sollen die infrage kommenden „Wirkungskreise“ besprochen und diskutiert werden. e M T 9 Inhalt Wer seine eigenen rechtlichen Angelegenheiten z. B. aufgrund des hohen Alters, einer psychischen Erkrankung oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung nicht mehr ganz oder teilweise regeln kann, findet Hilfestellung und Vertretung im Rahmen einer gesetzlichen Betreuung. T Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten interessierte Teilnehmer 3 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 181 recht & ethik recht & ethik Rechtliche Bestimmungen in der Forensik – Aufbauseminar Neue Medien im Patientenalltag: Facebook, Fotos, Handys und das Internet Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 28.04.2016 09.00–12.15 Uhr 16_09_005_ER Erlangen L-Gebäude Gruppenraum 18 55,- EUR 25.07.2016 09.00–16.30 Uhr 16_09_006_ER Erlangen Schulungsraum C/001 22 115,- EUR 26.07.2016 09.00–16.30 Uhr 16_09_006_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 22 115,- EUR Schwerpunkt Aktuelle Rechtslage kennen und sicher anwenden Inhalt In der Fortbildung werden die wichtigsten Gesetze vorgestellt, die für die Fragen der Einweisung, der Behandlung und der Entlassung in der forensischen Psychiatrie von Relevanz sind (StGB, UG, StVZG). Pf lege he rapi In diesem Seminar lernen wir die rechtlichen Grundlagen, aber auch die Netzgepflogenheiten kennen. Der Schutz der Privatsphäre und seine Schutzmöglichkeiten werden ebenso erörtert wie die arbeitsrechtlichen Grenzen der ständigen Erreichbarkeit und Überwachung von Mitarbeitern. Dozentin Ute Coulmann, Rechtsanwältin, Mediatorin, Dozentin für Gesundheitsfachberufe 9 Methode interaktiver Vortrag M 3 182 jederzeit Fotos machen, Facebook in jeder Rauchpause genutzt und Blogs jeden Pflegefehler bearbeiten, muss der Umgang mit den Daten von Patienten, Mitarbeitern und Angehörigen neu erlernt werden. edizin Pf lege he rapi e edizin Inhalt Die Informationsgesellschaft stellt uns vor neue ethische und rechtliche Herausforderungen: Wenn Handys e M T 9 Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer T Dozent Dr. Thomas Wenske, stv. Leiter der Klinik für Forensische Psychiatrie, Oberarzt Zielgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten Sicherheitsdienst 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 183 recht & ethik recht & ethik Unterbringungsrecht und Polizeibefugnisse Zwangsmedikation in der Psychiatrie Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 19.07.2016 09.00–16.30 Uhr 16_09_007_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 25 115,- EUR 27.06.2016 09.00–16.30 Uhr 16_09_008_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 22 115,- EUR 28.06.2016 09.00–16.30 Uhr 16_09_008_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 22 115,- EUR In diesem Seminar erarbeiten wir die Grundlagen, vertiefen deren Anwendung, lernen die Befugnisse aller Akteure genau kennen, dokumentieren passend und können danach rechtssicher handeln und entscheiden. Schwerpunkt Aktuelle Rechtslage kennen und sicher anwenden Pf lege he Schwerpunkt Aktuelle Rechtslage kennen und sicher anwenden In diesem Seminar arbeiten wir mit allen Grundlagen, grenzen sie voneinander ab, lernen die Befugnisse aller Akteure genau kennen und dokumentieren passend. Inhalt Zwangsmedikationen und Zwangs behandlungen sind möglich: Aufgrund eines rechtfertigenden Notstands nach Betreuungsrecht Methode interaktiver Vortrag rapi Methode interaktiver Vortrag 9 Dozentin Ute Coulmann, Rechtsanwältin, Mediatorin, Dozentin für Gesundheits fachberufe M 8 184 im Maßregelvollzug nach dem Infektionsschutzgesetz gemäß der Strafprozessordnung edizin Pf lege he rapi e edizin Dozentin Ute Coulmann, Rechtsanwältin, Mediatorin, Dozentin für Gesundheits fachberufe e M T 9 Inhalt Die Unterbringung in einer geschlossenen Abteilung kann durch verschiedene Akteure veranlasst werden. Besondere Unsicherheit besteht hier bei der Zusammenarbeit mit Polizei- und Ordnungsbehörden. Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer T Zielgruppen Ärzte interessierte Teilnehmer 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 185 TRAINING & COACHING & BERATUNG Jahresübersicht JANUAR 2016 26.01.2016 Reflexionstag Wertschätzende Gesprächsführung Frankenalb-Klinik Engelthal S. 194 01.–03.03.2016 Wertschätzende Gesprächsführung in Anlehnung an die Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 193 03./04.03.2016, 08.04.2016 Problem oder Ressource? Beziehungsgestaltung zu Angehörigen Bezirksklinikum Ansbach S. 189 06.04.2016, 29.06.2016, 30.11.2016 Praxisanleitertreffen – Berufsfachschule für Krankenpflege Ansbach Bezirksklinikum Ansbach S. 196 06.04.2016, 13.10.2016 Praxisanleitertreffen – Fachweiterbildung Psychiatrie Frankenalb-Klinik Engelthal S. 197 12.04.2016 Körpersprache für Mitarbeiter in der Pflegeund Gesundheitswirtschaft Frankenalb-Klinik Engelthal S. 191 Reflexionstag Wertschätzende Gesprächsführung Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 194 Wertschätzende Gesprächsführung in Anlehnung an die Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg Bezirksklinikum Ansbach S. 193 Reflexionstag Wertschätzende Gesprächsführung Bezirksklinikum Ansbach S. 194 März 2016 April 2016 trainiNg & coaching & beratung MAI 2016 03.05.2016 JUNI 2016 21.–23.06.2016 September 2016 27.09.2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 187 10 TRAINING & COACHING & BERATUNG TRAINING & COACHING & BERATUNG Oktober 2016 Problem oder Ressource? Beziehungsgestaltung zu Angehörigen 10.–12.10.2016 Wertschätzende Gesprächsführung in Anlehnung an die Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg Frankenalb-Klinik Engelthal S. 193 13.10.2016 Praxisanleitertreffen – Berufsfachschule für Krankenpflege Erlangen Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 195 Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 18./19.10.2016, 30.11.2016 „Wenn alles schläft und einer spricht, dann heißt das Ganze Unterricht …“ Klinikum am Europakanal, Erlangen S. 192 03./04.03.2016, 08.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_10_001_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 16 285,- EUR Gesprächsführung nach Rogers Frankenalb-Klinik Engelthal S. 190 November 2016 Zielgruppe alle Berufsgruppen Schwerpunkte Sind Angehörige ein Problem oder eine Ressource? Stehen sie im Weg rum, oder dient ein gutes Verhältnis zu ihnen dem Heilungsprozess? Auch angesichts der Zeitverknappung ist ein adäquater Umgang mit Angehörigen unserer Patienten manchmal schwierig. Wir können ihren und unseren Ansprüchen kaum gerecht werden. Es lohnt sich daher, die Beziehungsgestaltung zu Angehörigen genauer zu reflektieren. 10 Inhalt Welche heimlichen und unheimlichen Erwartungen, Hoffnungen und Ängste aller Beteiligten bestimmen die Beziehung? Was können wir dazu beitragen, dass ein guter, konstruktiver und kooperativer Kontakt entsteht? Wodurch entstehen Spannungen und Konflikte, und wie können wir diese entschärfen? In diesem Seminar werden Erfahrungen ausgetauscht und einzelne Situationen aus dem beruflichen Alltag genau betrachtet; Theoretisches wird anschaulich dargestellt. Teilnehmerorientierung und Methodenvielfalt ermöglichen lebendiges Lernen. Dozenten Dagmar Brüggen-Solbach, Dipl. Psychologin, Supervisorin DGSv Joachim Solbach, Fachkrankenpfleger, Psychotherapeut HPG Methoden Lehrgespräch Fallarbeit lebende Bilder Erfahrungsaustausch 10 edizin Pf lege he rapi e M T 08.–10.11.2016 12 188 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 189 TRAINING & COACHING & BERATUNG TRAINING & COACHING & BERATUNG Gesprächsführung nach Rogers Körpersprache für Mitarbeiter in der Pflege- und Gesundheitswirtschaft Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 08.–10.11.2016 09.00–16.30 Uhr 16_10_002_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 15 285,- EUR 12.04.2016 09.00–16.30 Uhr 16_10_003_EN Engelthal O-E.45 Seminarraum 2 15 115,- EUR Kongruenz). Neben einer angemessenen theoretischen Wissensvermittlung werden Wahrnehmungsübungen und Übungen zur Achtsamkeit durchgeführt, um eine möglichst umfassende Wahrnehmung für Gesprächssituationen, Gesprächspartner und die eigene Person zu trainieren. Im weiteren Seminarverlauf werden die Grundvariablen der personenzentrierten Gesprächsführung in Gruppen- und Gesprächsübungen vertieft und somit auch für Gesprächssituationen in der alltäglichen Berufspraxis erlebbar gemacht. Schwerpunkte Sensibilisierung für eine personen zentrierte Grundhaltung personenzentrierte Gesprächsführung professionelle Beziehungsgestaltung Schwerpunkt des ersten Teils der Veranstaltung ist das „Erfahren“ der Grund variablen der personenzentrierten Ge sprächsführung (Empathie, Akzeptanz und Pf lege he Methoden Vortrag mit Präsentation Gruppenarbeiten Wahrnehmungsübungen Übungen zur Achtsamkeit Üben von Gesprächen Themenzentrierte Interaktion (TZI) Schwerpunkt Die Sprache des Körpers zu erlernen, gleicht dem Lernen einer Fremdsprache. Gerade in der Pflege- und Gesundheitsbranche ist die Empathie oberste Grundlage. Über 95 % rapi Inhalt 1. G rundlagen der Körpersprache 2. D ie eigene Wirkung/Bedeutung (Videotraining/Arbeitsgruppen) 3. P atientengespräche positiv beeinflussen und effektiver führen Dozent Daniel Hoch, Autor, Berater, Speaker Methoden Vortrag Plenum Diskussion Gruppenarbeit 10 M 12 190 laufen dabei über die Körpersprache. Werden Sie sich bewusst, warum Ihnen manche Menschen sympathisch sind und manche nicht. Lernen Sie mithilfe von Körpersprache Ihre Patienten & Angehörigen besser einzuschätzen und zu führen. edizin Pf lege he rapi e edizin Hinweis Die Teilnehmer sollten die Bereitschaft mitbringen, sich an Gruppen- und Gesprächsübungen zu beteiligen. Zielgruppen alle Berufsgruppen Ärzte pflegerische Berufsgruppen Therapeuten Führungskräfte Klinik- und Servicepersonal interessierte Teilnehmer e M T 10 Inhalt Dieses Seminar stellt eine Einführung in die Thematik der personenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers dar. Dozenten Birgit Herzberger, Krankenschwester, ausgebildete Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation, Supervisorin/Coach (ISC) Peter Kuchinka, Qualitätsmanagementbeauftragter, Sonderqualifikation Sucht, Krankenpfleger T Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer 8 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 191 TRAINING & COACHING & BERATUNG TRAINING & COACHING & BERATUNG „Wenn alles schläft und einer spricht, dann heißt das Ganze Unterricht …“ Wertschätzende Gesprächsführung in Anlehnung an die Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 18./19.10.2016, 30.11.2016 09.00–16.30 Uhr 16_10_004_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 16 240,- EUR 01.–03.03.2016 09.00–16.30 16_10_005_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 16 285,- EUR 21.–23.06.2016 09.00–16.30 16_10_005_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 16 285,- EUR 10.–12.10.2016 09.00–16.30 16_10_005_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 16 285,- EUR Pf lege he Schwerpunkte Wertschätzender Umgang Kommunikation Selbstfürsorge Inhalte „Wir betrachten unsere Art zu sprechen vielleicht nicht als ‚gewalttätig’, dennoch führen unsere Worte oft zu Verletzungen und Leid – bei uns selbst oder bei anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) hilft uns bei der Umgestaltung unseres sprachlichen Ausdrucks und unserer Art zuzuhören. Aus gewohnheitsmäßigen, automatischen rapi 12 192 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Reaktionen werden bewusste Antworten. Wir werden angeregt, uns ehrlich und klar auszudrücken und gleichzeitig anderen Menschen unsere respektvolle Aufmerksamkeit zu schenken.“ (M. B. Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation) In den drei Tagen „Wertschätzende Gesprächsführung“ werden wir theoretisch, spielerisch und mithilfe von Fällen aus der beruflichen Praxis die folgenden Grundkenntnisse vermitteln: Kommunikationssperren erkennen die vier Schritte der GFK erlernen Dozenten Birgit Herzberger, Krankenschwester, ausgebildete Trainerin für GFK, Supervisorin/Coach (ISC) Martin Schley, Fachkrankenpfleger Psychiatrie Methoden Theoretischer Unterricht Selbsterfahrung in der Gruppe Wahrnehmungsübungen Gruppenarbeiten Üben von Gesprächen 10 M edizin Pf lege he rapi e edizin Zielgruppe alle Berufsgruppen e M T 10 Schwerpunkte Didaktische Prinzipien in der Erwachsenenbildung kennenlernen Seminardesign reflektieren Mit schwierigen Situationen souverän umgehen Anfangs- und Schlusssituationen gestalten Bedeutung der Evaluation erkennen Dozentin Ulrike Rödl, Dipl. Pädagogin (Univ.), Körpertherapeutin (FE), Qi-Gong-Kursleiterin, Krankenschwester, Bildungsbeauftragte T Inhalt Sie wollen das anders machen? Dann sind Sie in diesem Seminar richtig. Ob Sie bereits eine Dozententätigkeit ausüben oder daran interessiert sind, ein Thema zu vermitteln, diese Fortbildung will Ihnen die Gelegenheit geben, didaktisches Handeln zu reflektieren, mehr Sicherheit als Dozent/ -in zu gewinnen und neue Ideen und Anregungen zu sammeln. In der Auseinandersetzung mit didaktischen Prinzipien der Erwachsenenbildung werden wir uns darüber austauschen, wie Dozentinnen und Dozenten Lernprozesse motivierend begleiten können. Zielgruppen alle Berufsgruppen interessierte Teilnehmer (zukünftige) Dozentinnen und Dozenten 12 193 TRAINING & COACHING & BERATUNG TRAINING & COACHING & BERATUNG Reflexionstag Wertschätzende Gesprächsführung Praxisanleitertreffen – Berufsfachschule für Krankenpflege Erlangen Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termin Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 26.01.2016 09.00–16.30 16_10_006_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 16 97,- EUR 13.10.2016 08.30–16.00 Uhr 16_10_007_ER Erlangen Krankenpflegeschule 20 30,- EUR 03.05.2016 09.00–16.30 16_10_006_ER Erlangen C/001 Schulungsraum 16 97,- EUR 27.09.2016 09.00–16.30 16_10_006_AN Ansbach Personalwohnheim, EG Seminarraum 1 16 97,- EUR Schwerpunkte Wertschätzender Umgang Kommunikation Selbstfürsorge Inhalte Für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die bereits an einer Fortbildung zur Gewaltfreien Kommunikation (GFK)/Wertschätzen den Gesprächsführung teilgenommen haben, bieten wir einen Übungstag an, um: Pf lege he rapi Hinweise Voraussetzung sind Vorkenntnisse von mind. 2 Tagen Einführungsseminar Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg B ei Themenwünschen bitte Info an das Bildungszentrum bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Bitte Schreibsachen mitbringen Dozenten Birgit Herzberger, Krankenschwester, ausgebildete Trainerin für GFK, Supervisorin/ Coach (ISC) Martin Schley, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Praxisanleiter Schwerpunkte Erfahrungsaustausch Aktuelle Themen weitergeben Neuen Krankenpflegekurs kennenlernen Methoden Gruppenarbeiten Üben von Gesprächen anhand von Fallbeispielen theoretischer Unterricht Hier werden Erwartungen ausgetauscht, Fragen zu den betreffenden Stationen beantwortet und die Auszubildenden haben die Möglichkeit, sich die Station, auf der sie wenig später beginnen, mit der/dem Praxisanleiter/-in zusammen anzusehen, um einen Einblick zu bekommen. Dozent Walter Welzenbach, Schulleitung, Lehrer für Pflegeberufe 10 M 8 194 Inhalt Der Vormittag bietet die Austauschmöglichkeit zwischen Lehrkräften, hauptberuflichen Praxisanleiter/-innen und den Praxisanleiter/-innen der Stationen, indem z. B. Innovationen oder aktuelle Entwicklungen abgeglichen werden. Außerdem bietet der Austausch die Möglichkeit, schwierige Situationen darzustellen und sich kollegiale Beratung einzuholen. Nachmittags stellen sich die Praxisanleiter beim neuen Kurs vor. edizin Pf lege he rapi e edizin e M T 10 d ie Inhalte zu wiederholen und zu vertiefen am Geländer der „vier Schritte“ entlang Alltagssituationen zu üben die Haltung der GFK in Erinnerung zu rufen und zu vertiefen durch Üben, die GFK in die Umgangssprache integrieren, um mehr Authentizität und Leichtigkeit zu erreichen eine Gelegenheit zum Austausch über gemachte Erfahrungen anzubieten T Zielgruppe alle Berufsgruppen 7 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 195 TRAINING & COACHING & BERATUNG TRAINING & COACHING & BERATUNG Praxisanleitertreffen – Berufsfachschule für Krankenpflege Ansbach Praxisanleitertreffen – Fachweiterbildung Psychiatrie Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten Termine Veranst.-Nr. Ort Raum Teilnehmer Kosten 06.04.2016, 29.06.2016, 30.11.2016 16_10_008_AN Ansbach Krankenpflegeschule 10 30,- EUR 06.04.2016, 13.10.2016 13.00–16.00 Uhr 16_10_009_EN Engelthal O-E.43 Seminarraum 1 10 30,- EUR 14.00–15.30 Uhr Zielgruppe Praxisanleiter Fachweiterbildung Aufgabe. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Anleitesituationen gemeinsam zu reflektieren und für Anleitung und Ausbildung relevante Themen zu diskutieren, um die Praxisanleitung in unserem Unternehmen weiterzuentwickeln. Schwerpunkt Erfahrungsaustausch Inhalt Die Anleitung und Betreuung von Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege in der Praxis ist eine anspruchsvolle Schwerpunkte Reflexion aktuelle Entwicklungen der Weiterbildung Fachpflege Psychiatrie Dozentin Iris Asal, stv. Schulleitung, Lehrerin für Pflegeberufe und Psychologische Beraterin Inhalt Um Wandlungsprozessen begegnen zu können, müssen kontinuierlich Arbeitsprozesse und Konzepte überprüft und teilweise verändert werden. Veränderungsprozesse erfordern jedoch persönliche Stärke und Menschen, die gelernt haben zu lernen 10 196 lege T Pf he rapi Dozentin Susanne Rissmann, Lehrerin für Pflegeberufe, Leitung Fachweiterbildung Psychiatrie Methoden Reflexion und Austausch 10 M Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 edizin Pf lege he rapi e edizin e M bzw. bereit sind, sich weiterzuentwickeln. Die Praxisanleitertreffen der Fachweiterbildung Psychiatrie sollen dazu beitragen, im kontinuierlichen Austausch miteinander diese Veränderungsprozesse zu begleiten und zu unterstützen. T Zielgruppen pflegerische Berufsgruppen Praxisanleiter 197 Allgemeines Fortbildungspunkte Seite 199 | Allgemeines Fortbildungspunkte für Ärztinnen und Ärzte In Zusammenarbeit mit dem Ärztlichen Kreisverband veranlassen wir die Zertifizierung zahlreicher Veran staltungen durch die Bayerische Landesärztekammer. Bitte fragen Sie uns danach und bringen zu diesen Seminaren Ihre Barcode-Etiketten mit. Seite 202 | dozentinnen & dozenten Seite 207 | anmeldeformular Seite 209 | Allgemeine Geschäftsbedingungen Seite 212 | Ferien- und Fortbildungskalender 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 lege T Pf Fortbildungspunkte im Rahmen der Freiwilligen Registrierung für beruflicH Pflegende (RbP) he rapi Fortbildungspunkte für Therapeuten Bei Teilnahme an unseren Seminaren erhalten Teilnehmer der Pflege auf Anforderung eine Teilnahmebescheinigung, die die Punkte entsprechend ausweist. Information und Beratung Wir bieten Ihnen ein breites und vielschichtiges Programm und freuen uns, Sie als Teilnehmer zu begrüßen. Sie haben Fragen zu den Inhalten, Abschlüssen oder Fördermöglichkeiten einer Fort- und Weiterbildung? Gern unterstützen wir Sie bei Ihrer Personalentwicklungs- und Bildungsplanung und bieten Ihnen ein persönliches Informations- und Beratungsgespräch an. Seite 214 | impressum 198 edizin e M Dieser Herausforderung stellen wir uns für das Bildungsprogramm im Jahr 2017. Identnr. 20091160 In diesem Gespräch können wir gemeinsam Ihre Fragen zu den Inhalten, Rahmenbe dingungen, Zugangsvoraussetzungen und Tätigkeitsfeldern von Aus-, Fort- und Weiterbildung klären. Ansprechpartnerinnen für ein Beratungsgespräch Sabine Schuhmann-Haudeck Fachbereichsleitung Personal- und Organisationsentwicklung Telefon: 0981 4653-3036 S usanne Rissmann Lehrerin für Pflegeberufe, Leitung Fachweiterbildung Psychiatrie Telefon: 09158 926-2901 Auskünfte zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Heike Grethlein Gesundheitskoordinatorin Telefon: 0981 4653-3037 199 Allgemeines Allgemeines Fördermöglichkeiten wicklung allgemeiner persönlicher und sozialer Kompetenzen der Stipendiaten. Der Antragsteller muss die Ausbildungsabschlussprüfung mit besser als gut (bei mehreren Prüfungsteilen Durchschnittsnote mindestens 1,9) bestanden haben oder Erst-, Zweit- oder Drittplatzierter in einem praktischen Leistungswettbewerb auf Bundes- bzw. Landesebene oder in einem internationalen Berufswettbewerb sein oder vom Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule begründet vorgeschlagen werden und bei der Aufnahme in das Förderprogramm jünger als 25 Jahre alt sein. Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) – sogenanntes Meister-BAföG – Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) verfolgt das Ziel, Teilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Aufstiegsfortbildung finanziell zu unterstützen. Gefördert werden Fortbildungen, die gezielt auf öffentlich-rechtliche Prüfungen nach dem BBiG, auf gleichwertige Abschlüsse nach Bundes- oder Landesrecht oder Abschlüsse an anerkannten Ergänzungsschulen auf der Grundlage staatlich genehmigter Prüfungsordnungen vorbereiten. 200 Die finanziellen Hilfen werden in Form von Zuschüssen und Darlehen in verschiedenen Anteilen gewährt, abhängig von der Durchführung der Weiterbildung in Volloder Teilzeit. Das Darlehen für Maßnahmekosten ist bei Tages- und berufsbegleitenden Lehrgängen vermögens- und einkommensunabhängig. Bei erfolgreicher Absolvierung der Weiterbildung werden 25 % des Darlehens erlassen. Wir informieren Sie gern darüber, welche Bildungsmaßnahmen beim Bildungszentrum der Bezirkskliniken Mittelfranken förderungsfähig sind. Weiterbildungsstipendium der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) Das Weiterbildungsstipendium ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das Programm fördert besonders talentierte und motivierte Berufseinsteiger, die sich weiterentwickeln möchten und neue Kompetenzen und Fertigkeiten erlangen möchten. Gefördert werden Maßnahmen, die dem Erwerb beruflicher Qualifikationen dienen, der Vorbereitung auf Prüfungen der beruf lichen Aufstiegsfortbildung sowie der Ent- Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: http://www.sbb-stipendien.de/ weiterbildungsstipendium.html sofort fällig. Bei Kostenübernahme durch den Arbeitgeber ist eine Unterschrift der/ des Vorgesetzten auf dem Anmeldeformular zwingend erforderlich. Sollten unsere Veranstaltungen ausgebucht sein, informieren wir Sie und nehmen Ihre Daten gerne in eine Warteliste auf. Anmeldung per Post: Bezirkskliniken Mittelfranken Bildungszentrum Feuchtwanger Straße 38, 91522 Ansbach Anmeldung bei Ilka Pola Telefon 0981 4653-2390 Anmeldung per Fax: Telefon 0981 4653-2389 Hinweise zu Ihrer Anmeldung Die Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung bzw. rechtzeitig eine schriftliche Einladung. Die Rechnungsstellung erfolgt unmittelbar nach Bestätigung Ihrer Anmeldung und ist Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Unterkunft und Verpflegung F ür den Verlauf Ihrer Weiterbildung können wir Ihnen für das leibliche Wohl den Casinobereich an den jeweiligen Veranstaltungsorten empfehlen. B ei Tagesveranstaltungen ist ein Pausenimbiss im Preis enthalten. S ie möchten am Vortag der Veranstaltung anreisen oder nehmen an einer mehrtägigen Veranstaltung teil? Gerne lassen wir Ihnen Informationen zu verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe des Veranstaltungsortes zukommen. Anmeldung per E-Mail: Bitte senden Sie uns eine E-Mail mit dem eingescannten Anmeldeformular an folgende Adresse: bildungszentrum@bezirkskliniken-mfr.de 201 dozentinnen & dozenten dozentinnen & dozenten Aßländer Thomas Praxisanleiter, Gesundheits- und Krankenpfleger für Psychiatrie Fuhrmann Klaus Dr. Ethnologe M. A. Asal Iris stv. Schulleitung, Lehrerin für Pflegeberufe und Psychologische Beraterin Goth Jürgen Gesundheits- und Krankenpfleger für Psychiatrie Bachmann Klaus Stationsleitung, Krankenpfleger, Wundmanager Grethlein Heike Dipl. Sozialwirtin (Univ.), Bewegungspädagogin, Gesundheitskoordinatorin Bauriedel Heike Psychotherapeutin, Businesscoach und Trainerin, Mediatorin Güldenpfennig Christian Dipl. Psychologe Bayerlein Kristina Dr. med. Fachärztin für Psychiatie und Psychotherapie, Oberärztin Haake Marie-Luise Dipl. Religionspädagogin, lehrende Transaktionsanalytikerin Becker Petra M.A. Osteuropäische Geschichte und Slavistik Hahn Gernot Dr. phil. Dipl. Sozialpädagoge (Univ.), Sozialtherapeut Beer Ulrike Dr. med. Fachärztin für Innere Medizin Hamers Ute Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberärztin Behling Christian kaufmännischer Angestellter Hartinger Susan Krankenschwester, Theatertherapeutin Berg Stephan Dipl. Psychologe, Organisationsberater und Coach Heckmann Kersten Fachschwester für Intensivpflege, Stationsleitung Bergmann Lars Gesundheitsökonom, Zentrales Therapiemanagement Hegwein-Schmitz Brigitte Dipl. Sozialpädagogin, Landratsamt Ansbach Bohus Martin Prof.Dr. wissenschaftlicher Direktor, Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim Herberth Rosina Dorn-Therapeutin, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Heilpraktikerin Braus Elke Pflegedienstleitung, Dipl. Kauffrau, Coach-DVNLP Herzberger Birgit Supervisorin/Coach (ISC), 63 Trainertage und Coach in Gewaltfreier Kommunikation, Krankenschwester Brüggen-Solbach Dagmar Dipl. Psychologin, TZI-Diplom, Supervisorin (DGSv) Hoch Daniel Autor, Berater, Speaker con!flex Personal- und Unternehmensentwicklung Hößl Irene Systemische Coachin (DGSF), Dipl. Krankenhausbetriebswirtin Coulmann Ute Rechtsanwältin, Mediatorin, Dozentin für Gesundheitsberufe Jost Richard Dipl. Sozialpädagoge, Geschäftsführer Betreuungsnetz Erlangen e.V. Denzler Roland Dipl. Psychologe Kämper Christian Bereichsleiter Zentrales Personalmanagement Bezirkskliniken Mittelfranken Ehehalt Otmar Gesundheits- und Krankenpfleger für Psychiatrie, Gedächtnistrainer Kellinghusen Hans Krankenpfleger, Dipl. Pädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Feuerlein Monika Dipl. Psychologin, Trainerin und Beraterin für Kommunikation und Führung Kliem Erika Dipl. Sozialpädagogin, Kursleiterin für PMR Fiedler Nicole Gesundheits- und Krankenpflegerin für Psychiatrie Knauer Petra Dipl. Sozialpädagogin (FH), smovey-Coach für Bewegung und Entspannung 202 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 203 dozentinnen & dozenten dozentinnen & dozenten Kirnig Helmut Rettungsassistent Pürkhauer Ruth stv. Stationsleitung, Krankenschwester Kollross Achim Gesundheits- und Krankenpfleger für Psychiatrie Reck Christoph Dipl. Sozialpädagoge (FH), Supervisor (DGSv) Kraus Thomas Prof. Dr. med. Chefarzt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Reichenbach Otmar Arzt, Medizincontrolling Bezirkskliniken Mittelfranken Kuchinka Peter Krankenpfleger, Qualitätsmanagementbeauftragter, Sonderqualifikation Sucht Reichert Ursula Assistenzärztin Lambert Andreas Dozent im Rettungsdienst, Rettungsassistent Rissmann Susanne Lehrerin für Pflegeberufe, Leitung Fachweiterbildung Psychiatrie Lernet Winfried Klangtherapeut nach Walter Häfner, freier Dozent Rödl Ulrike Dipl. Pädagogin (Univ.), Körpertherapeutin (FE), QiGong-Kursleiterin,Krankenschwester, Bildungsbeauftragte Lindemann Gabriele Trainerin Gewaltfreie Kommunikation, Kommunikations- und Managementberaterin, Businesscoach, Autorin Sandermann Edmund Dr. phil. Jurist, Richter Link Anja Dipl. Sozialpädagogin, Borderline Trialog, Kontakt- und Informationsstelle Scharrer Heidi Entspannungspädagogin, Leiterin für meditativen und kreativen Tanz, Krankenschwester Malter-Krause Christina Krankenschwester, Körpertherapeutin Funktionelle Entspannung, Lehrerin für Pflegeberufe Scheiblich Mathias Dr. Dipl. Wirtschaftsingenieur, zertifizierter Senior Projektmanager (IPMA), Business Coach Marsing Gerhard IT-Berater Scherer Josef Prof. Dr. Rechtsanwalt für Wirtschaftsrecht May Sibylle Zertifizierte Mediatorin, Managementtrainerin, Coach Schley Martin Krankenpfleger für Psychiatrie, Coach in Gewaltfreier Kommunikation Meier Angelika Zentrales Pflegemanagement Bezirkskliniken Mittelfranken Schmid Claudia Kauffrau Mortler Marlene MdB, Drogenbeauftragte der Bundesregierung Schöffel Björn Apotheker Müller Anja Controllerin Schuhmann Sabine Dipl. Sozialpädagogin, akademische Supervisorin Müller Jürgen Dipl. Pädagoge (Univ.), con!flex Schulz Matthias Evangelischer Pfarrer in der Gehörlosen- und Klinikseelsorge, Psychodramaleiter und Supervisor (DGfP/GPP) Schwandner Carola Fachschwester für Intensivpflege, Ausbilderin im Rettungsdienst Schwesig Karin Dipl. Kauffrau, Coach und Trainerin, Dozentin im Bereich internationale Wirtschaftskommunikation Siegl Carlo Dipl. Psychologe (Univ.), Supervisor, Psychologischer Psychotherapeut, Leiter der Psychiatrischen Institutsambulanz Ohm Carsten Betriebswirt (B.A.), Planet Healthcare Trainer Olbrisch Claudia Krankenschwester, Praxisbegleiterin Basale Stimulation, Palliativ-Care-Fachkraft Pätzold Tobias Ergotherapeut Pillhofer Jörg Gesundheits- und Krankenpfleger für Psychiatrie 204 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 205 dozentinnen & dozenten anmeldeformular Seminar-Nr. Ort Solbach Joachim Krankenpfleger für Psychiatrie, systemischer Familientherapeut, Psychotherapeut (HPG) Stahl Tobias Praxisanleiter, Krankenpfleger, Praxisbegleiter Bobath-BIKA Teilnehmer/-in Umlauft Susanne Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Titel, Name, Vorname Weilandt Katherina Controllerin Weimer Stefanie Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Weinberger Matthias Physiotherapeut vom Seminar bis Gebühr Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt am Tag nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: Straße, Haus-Nr. PLZ/Ort Bezirkskliniken Mittelfranken, Bildungszentrum Feuchtwanger Straße 38 91522 Ansbach Telefon Welzenbach Walter Lehrer für Pflegeberufe, Schulleitung Wenske Thomas Dr. med. stv. Leiter der Klinik für Forensische Psychiatrie, Oberarzt Weyer Brigitte Dipl. Psychologin, Planet Healthcare Trainerin Wittig Gerhard Kriminalhauptkommissar E-Mail Widerrufsfolgen: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen müssen. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang. Beruf, Funktion Arbeitsstätte, Klinik, Station, Abteilung Rechnungsanschrift Widerrufsbelehrung siehe oben folgende Adresse: Firma Straße, Haus-Nr. Besonderer Hinweis: Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben. PLZ, Ort Mit Ihrer Unterschrift melden Sie sich verbindlich zur oben genannten Veranstaltung an und erkennen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Bildungszentrums der Bezirkskliniken Mittelfranken an. Datum Unterschrift Teilnehmer/-in Nur für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bezirkskliniken Mittelfranken: Ihre Anmeldung ist nur mit der Unterschrift Ihres/Ihrer Vorgesetzten gültig! Ich habe die Widerrufsbelehrung gelesen und akzeptiere diese. Datum Datum Unterschrift des/der Vorgesetzten Unterschrift Teilnehmer/-in Telefax 0981 4653-2389 oder bildungszentrum@bezirkskliniken-mfr.de 206 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 207 Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Bezirkskliniken Mittelfranken (Bildungszentrum) Gut genährt durch den Tag Gesundheitstag für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mittwoch, den 24. Februar 2016, von 10.00 bis 16.00 Uhr, im Bezirksklinikum Ansbach Montag, den 14. März 2016, von 10.00 bis 16.00 Uhr, im Klinikum am Europakanal, Erlangen Aktuelle Informationen finden Sie im Infonet. 208 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Allgemeines Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen finden an verschiedenen Standorten der Bezirkskliniken Mittelfranken (Veranstalter) statt. Die jeweiligen Veranstaltungsorte sind im Programm ausgewiesen. Die nachfolgenden Vertragsbedingungen gelten für alle von den Bezirkskliniken Mittelfranken angebotenen Veranstaltungen der Fortund Weiterbildung, wie sie im Jahresprogramm angeboten werden. Anmeldung, Vertragsschluss Anmeldungen zu Veranstaltungen können schriftlich per Brief, per Telefax an die Adresse der Bezirkskliniken Mittelfranken erfolgen. Sofern die Bezirkskliniken Mittelfranken nicht ausdrücklich die Belegung von Teilveranstaltungen zulassen, kann die Anmeldung für Veranstaltungen nur insgesamt erfolgen. Die Anmeldung zu der ausgewählten Veranstaltung ist verbindlich. Sie erfolgt zu den angegebenen Konditionen. Der/die Angemeldete erklärt weiterhin, dass er/sie von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen Kenntnis genommen hat. Das Seminar bzw. die Weiterbildungsmaßnahme hat die im aktuellen Programm genannte Dauer bzw. Laufzeit. Veranstaltungen, welche aus Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 mehreren Teilen bestehen, enden erst mit erfolgter Durchführung des letzten Teils. Die Bezirkskliniken Mittelfranken bestätigen dem/der Angemeldeten den Eingang der Anmeldung schriftlich. Nach Bearbeitung der Anmeldung erhält der/die Angemeldete eine Anmeldebestätigung mit Rechnung. Der Vertrag kommt mit Zugang der Anmeldebestätigung zustande. Die Teilnehmerzahl ist in der Regel begrenzt. Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sollte die Teilnahme wegen Überbelegung nicht möglich sein, erhält der Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin eine Benachrichtigung. Teilnahmegebühren/ Zahlungsbedingungen Der/Die Teilnehmer/-in hat – soweit die Kosten nicht von einer dritten Stelle übernommen werden – das angegebene Ver anstaltungsentgelt zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer, soweit die Veranstaltung der Umsatzsteuerpflicht unterliegt, spätestens 10 Tage nach Rechnungsdatum, in jedem Fall aber vor Beginn der ersten Veranstaltung, ohne Abzug unter Angabe der Rechnungsnummer auf das auf der Rechnung angegebene Konto zu überweisen. Kosten für Teilnehmerunterlagen sind in der Regel mit dem Veranstaltungsentgelt abgegolten, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich angegeben wird. Die Verpflegung der Teilnehmer/innen sowie die Bereitstellung evtl. notwendiger Übernachtungsmöglichkeiten übernimmt der Veranstalter nur, wenn dies in dem betreffenden Veranstaltungsangebot ausdrücklich enthalten ist. Stornierung/Umbuchung Der/die Teilnehmer/-in kann bis zu 14 Tagen nach Erhalt der Bestätigung ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurücktreten (Widerruf). Es entstehen in diesem Fall keine Gebühren. Wenn eine Absage nach Ablauf der Widerrufsfrist für eine gebuchte Veranstaltung kurzfristiger als zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn bei dem Veranstalter eingeht, ist die volle Gebühr zu entrichten. Der Rücktritt hat schriftlich zu erfolgen. Umbuchungen auf eine gleichwertige andere Veranstaltung oder auf andere Termine sind möglich. Die Bearbeitungsgebühr bei Umbuchungen bis 10 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn beträgt 50,- EUR. Bei einer kurzfristigen Umbuchung beträgt die Bearbeitungsgebühr 65,- EUR. Hat sich ein/e Teilnehmer/-in 209 Allgemeine Geschäftsbedingungen für eine Veranstaltung angemeldet, für die die Anerkennung nach SGB III beantragt wurde oder in der eine Förderung nach SGB III für den/die einzelne/-n Teilnehmer/-in möglich ist, besteht bei einer nicht erfolgten Anerkennung oder bei Ablehnung der Förderung des/der Teilnehmers/-in ein in bis zum Maßnahmebeginn auszuübendes Rücktrittsrecht. Kündigung Der/die Teilnehmer/-in kann den Vertrag über die Teilnahme an der Veranstaltung nur aus triftigem Grund kündigen. Die Kündigung hat grundsätzlich schriftlich zu erfolgen. Maßgebender Zeitpunkt ist der Eingang der Kündigungserklärung bei dem Veranstalter (Bezirkskliniken Mittelfranken, Bildungszentrum). Veranstaltungen mit einer festen Laufzeit unter 6 Monaten sind nicht ordentlich kündbar. Teilnehmer, die eine Forderung nach SGB III erhalten, können jedoch zum Zweck der Arbeitsaufnahme eine geförderte Bildungsmaßnahme ohne Einhaltung einer Frist kündigen. Der/ die Teilnehmer/-in kann bei Veranstaltungen, die länger als 6 Monate dauern, den Vertrag ohne Angabe von Gründen erstmals zum Ablauf des ersten Halbjahres kündigen. Danach ist eine Frist von 6 Wochen jeweils zum Quartalsende einzuhalten. Für Maßnahmen in Abschnitten, die kürzer als drei Monate sind, ist eine Kündigung zum Ende eines jeden Abschnitts mög- 210 lich. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bei Vorliegen eines wichtigen Grundes bleibt unberührt. Änderungen in den Fort- und Weiterbildungsinhalten, die aufgrund gesetzlicher Vorschriften erfolgen, berechtigen nicht zur Kündigung. Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind berechtigt, Teilnehmer/-innen in besonderen Fällen, z. B. Zahlungsverzug (s. o.), Störung der Veranstaltung und des Betriebsablaufes, von der weiteren Teilnahme durch eine fristlose Kündigung auszuschließen. Im Fall eines Ausschlusses richtet sich der finanzielle Anspruch der Bezirkskliniken Mittelfranken nach den Allgemeinen Teilnahme- und Zahlungsbedingungen. Änderungen/Absage von Veranstaltungen Bei Vorliegen dringender Gründe, z. B. einer zu geringen Teilnehmerzahl, kann der Veranstalter die Veranstaltung verschieben, absagen oder mit anderen Veranstaltungen zusammenlegen. Dem Teilnehmer/der Teilnehmerin steht in diesem Falle ein Rücktrittsrecht zu. Weitergehende Ansprüche des/der Teilnehmers/in, insbesondere auf Aufwendungsersatz (z. B. Stornogebühren für gebuchte Anreise oder Hotel), bestehen nicht. Programmänderungen aus wichtigem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Insbesondere ist der Veranstalter berechtigt, in begründeten Fällen die Veranstaltung von anderen, als den angegebenen Referenten durchführen zu lassen. Der/die Teilnehmer/-in ist in diesen Fällen weder zum Rücktritt vom Vertrag noch zur Minderung des Entgeltes berechtigt. Urheberrechte Alle Rechte, auch die der Übersetzung des Nachdrucks und der Vervielfältigung der vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Veranstaltung Unterlagen oder Teilen davon, behält sich der Veranstalter vor, sofern keine anderen Angaben gemacht werden. Kein Teil der Veranstaltungsunterlagen darf ohne schriftliche Genehmigung des Veranstalters oder der entsprechenden Hersteller in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm, elektronische Verfahren), auch nicht zum Zwecke der eigenen Unterrichtsgestaltung, insbesondere unter Verwendung elektronischer Systeme, verarbeitet, vervielfältigt, verbreitet oder zur öffentlichen Wiedergabe benutzt werden. Im Rahmen der Veranstaltung gestellte Software darf nicht widerrechtlich entnommen, noch ganz oder teilweise kopiert, verändert oder gelöscht werden. Im Besonderen gelten die Copy right-Bestimmungen der Hersteller. Bei Zuwiderhandlungen behält sich der Veranstalter Schadensersatzforderungen vor. Arbeitsunterlagen Die Bezirkskliniken Mittelfranken haften nicht für die Inhalte der Seminarunterlagen, sofern kein vorsätzliches oder grob Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Allgemeine Geschäftsbedingungen fahrlässiges Verschulden der Bezirkskliniken Mittelfranken oder eines ihrer Erfüllungs gehilfen vorliegt. Für erteilten Rat, vermittelte Kenntnisse und Fertigkeiten sowie deren wirtschaftliche Verwertbarkeit wird keine Gewähr übernommen. Erfüllungsort, Gerichtsstand Für Teilnehmer/-innen, die Kaufmann im Sinne des Gesetzes sind, oder die gewerbs- oder selbstständig, berufsbezogen an der Weiterbildung teilnehmen, wird der Gerichtsstand Ansbach vereinbart. Haftung Der Veranstalter haftet nicht für Schäden des/der Teilnehmers/-in, es sei denn, der Schaden beruht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Veranstalters oder seines Erfüllungsgehilfen. Unberührt davon bleibt die Haftung für Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit, für welche der Veranstalter selbst und für gesetzliche Vertreter und Erfüllungsgehilfen stets haftet. Der Veranstalter haftet nicht für Unfälle bei der An- und Abreise sowie für den Diebstahl mitgebrachter Gegenstände während des Veranstaltungszeitraums. Unwirksame Klauseln Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln dieser Bedingungen bleibt die Wirksamkeit der übrigen davon unberührt. Datenschutz Die Daten des/der Teilnehmers/-in werden ausschließlich im Rahmen der Veranstaltungsabwicklung gespeichert und verwendet. Es sei denn, der/die Teilnehmer/-in hat sich mit seiner/ihrer Unterschrift damit einverstanden erklärt, dass seine/ihre Daten für künftige Veranstaltungen verwendet werden dürfen. Nebenabreden Nebenabreden bedürfen der Schriftform. Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 211 Ferien- und Fortbildungskalender 2016 Januar 2016 KW Februar 2016 Mo Di Mi DO Fr Sa 01 4 5 6 7 1 8 02 11 12 13 14 03 18 19 20 04 25 26 27 So KW Mo Di 2 3 05 1 2 3 4 5 9 10 06 8 9 10 11 12 15 16 17 07 15 16 17 18 19 21 22 23 24 08 22 23 24 25 26 28 29 30 31 09 29 53 MÄrz 2016 KW Mo 09 Juli 2016 Mi DO Fr Sa So KW 6 7 26 13 14 20 27 Mo Di Mi DO 27 4 5 6 7 21 28 11 12 13 28 29 18 19 30 25 26 April 2016 Di Mi DO Fr Sa So KW 1 2 3 4 5 6 13 August 2016 Fr Sa So KW Mo Di 1 8 14 20 27 2 3 31 1 2 3 4 5 6 7 9 10 32 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 33 15 16 17 18 19 20 21 21 22 23 24 34 22 23 24 25 26 27 28 28 29 30 31 35 29 30 31 DO Fr Sa So 1 2 September 2016 Mo Di Mi DO Fr Sa So KW 1 2 3 35 Mo Di Mi DO Fr Sa So Oktober 2016 Mi DO Fr Sa So KW 1 2 3 4 39 Mo Di Mi 10 7 8 9 10 11 12 13 14 4 5 6 7 8 9 10 36 5 6 7 8 9 10 11 40 3 4 5 6 7 8 9 11 14 15 16 17 18 19 20 15 11 12 13 14 15 16 17 37 12 13 14 15 16 17 18 41 10 11 12 13 14 15 16 12 21 22 23 24 25 26 27 16 18 19 20 21 22 23 24 38 19 20 21 22 23 24 25 42 17 18 19 20 21 22 23 39 26 27 28 29 30 43 24 25 26 27 28 29 30 44 31 Mi DO Fr Sa So 1 2 3 4 13 28 29 30 31 17 Mai 2016 KW Mo 25 26 27 28 29 30 Juni 2016 Di Mi DO Fr Sa 17 So KW 1 22 Mo Di November 2016 Mi DO Fr Sa So 1 2 3 4 5 KW Mo Dezember 2016 Di Mi DO Fr Sa So KW 1 2 3 4 5 6 48 Mo Di 18 2 3 4 5 6 7 8 23 6 7 8 9 10 11 12 44 19 8 10 11 12 13 14 15 24 13 14 15 16 17 18 19 45 7 8 9 10 11 12 13 49 5 6 7 8 9 10 11 20 16 17 18 19 20 21 22 25 20 21 22 23 24 25 26 46 14 15 16 17 18 19 20 50 12 13 14 15 16 17 18 21 23 24 25 26 27 28 29 26 27 28 29 30 47 21 22 23 24 25 26 27 51 19 20 21 22 23 24 25 22 30 31 48 28 29 30 52 26 27 28 29 30 31 Fortbildungen Bayerische Schulferien Feiertage 212 Feiertage in Bayern: Neujahr: Freitag, 01.01.2016 Heilige Drei Könige: Mittwoch, 06.01.2016 Karfreitag: Freitag, 25.03.2016 Ostermontag: Montag, 28.03.2016 Tag der Arbeit: Sonntag, 01.05.2016 Christi Himmelfahrt: Donnerstag, 05.05.2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Pfingstmontag: Montag, 16.05.2016 Fronleichnam: Donnerstag, 26.05.2016 Mariä Himmelfahrt: Montag, 15.08.2016 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Tag der Deutschen Einheit: Montag, 03.10.2016 Allerheiligen: Dienstag, 01.11.2016 1. Weihnachtsfeiertag: Sonntag, 25.12.2016 2. Weihnachtsfeiertag: Montag, 26.12.2016 213 Impressum Herausgeber Bezirkskliniken Mittelfranken Feuchtwanger Straße 38 91522 Ansbach www.bezirkskliniken-mfr.de Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind das Kommunalunternehmen des Bezirks Mittelfranken Vorsitzender des Verwaltungsrates: Bezirkstagspräsident Richard Bartsch Vorstand: Helmut Nawratil Verantwortlich Sabine Schuhmann-Haudeck Leitung Personal- und Organisationsentwicklung Redaktion Sabine Schuhmann-Haudeck Katharina Kopp Susanne Menninger Susanne Rissmann Ulrike Rödl Bildnachweis Seite 6, 22, 24, 26, 28, 29, 43, 46, 58, 62, 88, 110, 166, 176 und 186: FRIENDS + PFLAUMER Krugstraße 12 90419 Nürnberg www.friends-pflaumer.de S eite 20 © Theater Erlangen Seite 6, 20, 30, 36, 57, 200 und 201: © Fotolia Druck Aumüller Druck www.aumueller-druck.de Konzeption, Gestaltung und Produktion Winkler Werbung Werbeagentur GmbH, Nürnberg www.winkler-werbung.de 214 Bezirkskliniken Mittelfranken – Jahresprogramm 2016 Bezirkskliniken Mittelfranken Feuchtwanger Straße 38 91522 Ansbach www.bezirkskliniken-mfr.de