06/2011 - Nr.180 - auf der Seite des SKH

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06/2011 - Nr.180 - auf der Seite des SKH
SPORTKLUB HANDELSMINISTERIUM
SKH
Mitteilungen
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Nr. 180 - Juni 2011
To l l e E r f o l g e u n s e r S p o r t k e g l e r !
Bei der
Österreichischen Meisterschaft 2011 Ü-60 Damen
erreichte VRANITZKY Erika den 2. Platz und ist somit
„Österreichische Vizemeisterin 2011
Ü-60 Damen im Einzelbewerb“
Liebe Erika: Herzliche Gratulation.
Unsere Superliga-Damenmannschaft verfehlte um nur 1 Punkt den Meistertitel.
So eine knappe Entscheidung tut weh. Trotzdem überwiegt die Freude über den
„Vizestaatsmeister“
und der damit verbundenen Qualifikation für den Europapokal,
der vom 4. bis 8.10.2011 in Italien (Bozen) stattfinden wird.
Beim Finale zum Wiener Landescup erreichte unsere Damenmannschaft
den 3. Platz
Wir gratulieren.
Beim Finale zum Wiener Landescup erreichte unsere Herrenmannschaft
den 1. Platz mit 17,5 Punkten vor BBSV Wien mit 17 Punkten
und somit den Titel
„Meister im Wiener Landescup der Herren 2010/2011“
Wir gratulieren unserer Mannschaft und wünschen ihr viel Erfolg beim
Österreich Cup am 25. und 26. Juni in Klagenfurt wo es um den Titel
„Österreichischer Cupsieger 2011 der Herren“ geht.
SKH Mitteilungsblatt Nr. 180
Juni 2011
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Tischtennis
Sektionsleitung: Franz Schönweiler
Sportstätte:
Hintere Zollamtsstr.19
(Eingang Ecke Zollgasse)
Telefon:
Fax:
Mobiltelefon
E-Mail:
21110-2405
21110-2418
0676-82102405
franz.schoenweiler@skh.at
Wie im letzten Heft angekündigt sind die Ergebnisse der Tischtennis-Meisterschaften des
WTTV aufgelistet.
Von insgesamt sieben genannten SKH - Mannschaften, die in unterschiedlichen Klassen angetreten sind, haben zwei besonders erfolgreich agiert. Allen voran unsere Damen in der
Gruppe 1A, die einen ausgezeichneten zweiten Platz erreichen konnten.
Die Einzelrangliste spiegelt auch die Mannschaftsleistung wider. Ungefährdet auf den ersten
Rängen die Damen vom Verein Gebietskrankenkasse. Gleich dahinter mit einem überaus
positiven Spielverhältnis unsere SKH-Damen Susi und Jutta.
Unterstützt wurden die beiden von Routinier Maria Dejmek und einer stetig stärker spielenden Christine Deichstetter.
Herzliche Gratulation zu diesem schönen Erfolg !
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Von den sechs Herrenmannschaften wurde unsere „Erste“ leider durch den Ausfall des langjährigen Leistungsträgers Alexander Krewenka geschwächt. Wir wünschen auf diesem Wege
eine Besserung des Gesundheitszustandes. Herzlichen Dank für die langjährige Treue zum
Sportklub Handelsministerium.
Die Frühjahrsrunden mussten mit Ersatz gespielt werden. Beachtlich, dass trotzdem der insgesamt 4.Platz in der Rangliste erreicht werden konnte.
Spitzenspieler dieser Mannschaft war und ist Harald Kutsenits, der mit 39 Siegen und nur
9 Niederlagen den tollen 3.Platz in der Einzelrangliste erreichen konnte - in der 4.Klasse des
WTTV eine beachtliche Leistung.
Bei der „Zweiten“ des SKH wurde es im Frühjahr noch spannend. Punktegleich in der
Herbsttabelle der Gruppe 2 konnten sich die Korneuburger dann doch absetzen und haben
auch verdient den Meistertitel geschafft. SKH/2 blieb bis zum Schluss noch dran; letztlich
reichte es aber immerhin zum ehrenhaften zweiten Platz und damit zum Aufstieg in die
Gruppe 1.
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Spitzenspieler der 2.Mannschaft war und ist Martin Bicher. Mit 38 Siegen und ebenfalls nur
9 Niederlagen erreichte er den 3.Platz in der Einzelrangliste. Martin hat somit nicht nur die
meisten Spiele (WTTV und VÖB) für unseren Klub bestritten, er war auch der erfolgreichste!
Gratulation !
Mannschaft Nummer 3 galt lange Zeit abstiegsgefährdet. Mit einigen schönen Erfolgen in
den Frühjahrsrunden konnte diese Gefahr gebannt und der 8.Platz erreicht werden. Vom
9.Platz trennt uns ein einzelnes Spiel (72 Siege-SKH, 71 Siege-Olympic siehe nachstehend).
Mannschaft Nummer 4 begann unter einem unseligen Stern. Bedingt durch die Punktelimits
der einzelnen Klassen durfte nie in Bestbesetzung gespielt werden. Somit endeten die meisten Matches mit einer Niederlage. Da konnte auch der Ehrgeiz von Heinz Syrovatka nichts
mehr bewirken. Jedenfalls wird bei der Mannschaftsnennung für die nächste Saison auf diese
Limits zu achten sein. Die Tabelle für SKH/4 nachstehend:
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Mannschaft 5 bot während der ganzen Saison eine solide Leistung. Trotz einiger Terminverschiebungen wegen universitärer Verpflichtungen konnten alle Matches bestritten werden.
9 Siege, 3 Unentschieden und 10 Niederlagen sprechen für die Nennung in dieser Leistungsklasse.
Mannschaft 6 hatte von Anbeginn an schwer zu kämpfen. Auf der einen Seite kann ein starker Spieler, namentlich Hans-Dieter Göstl, ein Match nicht alleine entscheiden. Auf der anderen Seite kämpft Mannschaftskapitän Kurt Klenner immer wieder mit seinem Spielglück.
Trotz toller Trainingsspiele gelingt ihm der entscheidende Siegespunkt im Match nicht nach
Wunsch. Weitere Spieler dieser Mannschaft sind SKH-Urgestein Stefan Brandstätter sowie
die immer verlässlich spielende Maria Dejmek.
Herzliche Gratulation an alle Spieler und besonders den Mannschaftskapitänen, die nicht nur
selbst ins „Kampfgeschehen“ eingriffen, sondern sich auch um organisatorische Dinge kümmern mussten.
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Tennis
Sektionsleitung: Alexander Schindler
Sportstätten:
Arsenal
Faradaygasse
1030 Wien
7990101
7967575
Telefon: 71171-8421
Mobiltelefon: 0676-4909965
E-Mail: schindler@rechnungshof.gv.at
Sektionsleitung bestätigt:
Am 28. April 2011 hat in der Tennisanlage Arsenal die ordentliche Versammlung der Sektionsleitung Tennis stattgefunden. Der wichtigste Tagesordnungspunkt war die Neuwahl der
Sektionsleitung. Die Wahl wurde unter den wachsamen Augen des Ehrenpräsidenten des
SKH und Wahlleiters SCHiR Dipl.Ing. Dr. Heinrich Schmelz abgewickelt und hat folgendes
Ergebnis gebracht:
Sektionsleiter und Kassier
Alexander SCHINDLER
Sektionsleiter-Stellvertreter
Horst SENAUTKA
Schriftführerin
Mag. Julia STIEFELMEYER
Die wiedergewählte Sektionsleitung dankt für das ihr entgegen gebrachte Vertrauen. Wir
möchten uns aber auch sehr herzlich für das überaus gute Zusammenwirken mit dem Vereinsvorstand, mit den Mannschaftsführerinnen und Mannschaftsführern, mit den Trainern
Bernd Eberl und Rudolf Prasnikar, mit den Vertragspartnern Mag. Pfundner sowie Loisi und
Rudi Lüftner bedanken und hoffen auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit mit den
Mitgliedern unserer Sektion.
Ergebnisdienst WTV-Mannschaftsmeisterschaften 2011
Unsere 13 Mannschaften haben in bisher 26 Spielen bereits 17 Siege errungen. Eine ausführliche Spielinformation folgt im nächsten Heft.
Die Sektionsleitung Tennis
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Erfolgreicher Start in die Meisterschaft 2011
Im ersten Spiel der heurigen Mannschaftsmeisterschaft traf das neuformierte Damenteam auf
die Mannschaft von Ober St. Veit. Alle waren voll motiviert und die Freude auf den ersten
Einsatz in einem Meisterschaftsspiel, vor allem bei Doris Krickler und Daniela Juschitz war
groß.
Denise Hübsch und Bettina Ferscha machten mit ihren überheblichen Gegnerinnen kurzen
Prozess und bewiesen, dass sie auf sehr hohem Niveau Tennis spielen. Doris Krickler entschied die langen Rallyes gegen ihre Kontrahentin immer wieder für sich, war sehr konstant
und ließ sich von nichts beeindrucken, gewann dadurch ihr Einzel ganz klar. Daniela Juschitz
war nervös, konnte an die im Training gezeigten Leistungen nicht anschließen und verlor ihr
Match. Für den vierten Punkt sorgte eine stark verbesserte Tatjana Aubram gegen eine
gleichwertige Gegnerin.
Da der Sieg bereits vor den Doppelspielen fest stand, konnten die Mädels befreit und ohne
Druck den Rest der Partie bestreiten. Denise und Bettina erledigten ihre Pflicht im Einserdoppel in einer knappen halben Stunde. Um Daniela Spielpraxis zu geben, musste sie trotz
Frust aufgrund ihrer Niederlage im Einzel mit Marion Sprenger das Zweierdoppel bestreiten.
Marion kämpfte aufopfernd um jeden Ball und versuchte immer wieder Daniela nach Verlust
des ersten Satzes aufzubauen. Nach Abwehr eines Matchballes gewannen die beiden noch
den zweiten Satz und die Gegnerinnen gaben entnervt auf - Endstand 6:1 für den SKH!
Fazit: "Zu jung, zu schön und zu intelligent " für den Ober St. Veiter Tennisklub.
sitzend von links: Karina Moneta, Denise Hübsch, Tatjana Aubram
stehend von links: Marion Sprenger, Bettina Ferscha, Julia Stiefelmeyer,
Doris Krickler, Daniela Juschitz
Nicht am Bild: Rosa Pöltinger, Barbara Senkyr, Sonja Stricker,
Dagmar Tomschitz, Daniela Trimmel, Karin Unger
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Touristik
Sektionsleitung: Emilie Kretsek
Telefon: 8044565
Mobiltelefon: 0664-73555448
E-Mail: kretsek@aon.at
Das war unsere Wanderung auf den höchsten Berg (im Burgenland) am Samstag, den 30.April
Nach 3 Stunden erreichten wir unser Ziel, die kleine Aussichtswarte direkt auf der Grenze zu Ungarn,
auf dem Geschriebenstein. Donnergrollen war die Begleitung am letzten Stück unseres Weges, dementsprechend dunkelgrau war auch oben die Aussicht auf die Gegend und auf gutes Wetter. So
schlossen wir unsere Tour nach kurzem Verweilen im Waldhof (draußen öffnete der Himmel immer
wieder seine Schleusen) ab und fuhren den weiten Weg auf ein „Abschlussachterl“ ins
„Dreimäderlhaus“ nach Münchendorf.
Letzte Meldung: Buschandlwand endlich bezwungen !
Am 21.Mai war es soweit und Monika berichtet ganz glücklich:
Buschandlwand ,der dritte Anlauf,
da nahmen wir die Gewitterwarnung auch in Kauf,
von St. Michael bergan,
die Wanderung recht steil begann.
Schöne Blicke gab’s und manches Getier,
sogar Schlangen und „Schleichen“ sahen wir.
Oben auf der Gruberwarte dann
unsere Mittagsrast (genau um 12 Uhr) begann.
Wir haben hier die Aussicht eingesogen
und sind schließlich wieder weitergezogen.
Hinunter ging’s durch den Wald davon,
die grauen Wolken, sie drohten schon
und bei richtig sommerlichen Temperaturen
erreichten wir dann schon Wösendorfs Fluren.
Glücklicherweise hat der Himmel nicht geweint,
der Wettergott hat’s mit dem SKH gutgemeint!
IM JUNI
VOM ERLAUFSEE AUF DIE GEMEINDEALPE
Termin:
Samstag , 25.Juni 2011
Treffpunkt:
Parkplatz Erlaufsee Ostende, 9 Uhr
Wegverlauf: Erlaufsee 827m - Lindenhof - Erlaufursprung 935m - Engleitenalm 1284m - In der
Brach Halterhütte 1468m - Eiserner Herrgott – Terzerhaus auf der Gemeindealpe 1626m - Erlaufsee
Vom Terzerhaus auch Möglichkeit zur Abfahrt mit dem Lift nach Mitterbach.
Mittelschwere, ausgedehnte Bergwanderung mit 800 HM in 4,5 -5 Stunden.
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Sport– und Jagdliches Schiessen
Sektionsleitung: Hubert Schütz
Sportstätte:
Wielandweg 25
1220 Wien
Telefon, Fax und AB:
Mobiltelefon:
E-Mail:
Homepage:
7346461
0676-5164153
office@skh-shooting.at
http://www.skh-shooting.at
ERGEBNISSE
PISTOLE
Das “Westernschießen 2011 *modern*” des CWP am 14. Mai 2011 hat WEISZ Reinhard
mit 188 Ringen gewonnen.
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SÜSSENBRUNN-TERMINE 2011
11.06.2011
23.06.2011
01.10.2011
„GERONIMO“ –Unterhebelbewerb am 100m-Stand
SONNWENDSCHIESSEN 2011
CWP-Taschenwaffen / 25m-Stände 1 bis 10
LUFTKELLER 14
Über den Sportkeller 14 wurde seitens der Burghauptmannschaft am 29. November 2010
ein generelles SCHIESSVERBOT verhängt.
Von allfälligen Änderungen (neue Luftstände) werden die Mitglieder der Luftriege
(Pistole und Gewehr) vom zuständigen Riegenleiter Ing. STOCK verständigt.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------JEGLICHER SCHIESSBETRIEB (Bewerbe oder Training)
IST MIT EINBRUCH DER DUNKELHEIT EINZUSTELLEN, beziehungsweise
WIE BISHER: SPÄTESTENS um 21 Uhr.
Aus gegebenem Anlass wird daran erinnert, dass das Schießen nur bei Anwesenheit
einer weiteren Person am Gelände gestattet ist, weiters ergeht an alle Schützen die
Aufforderung zur genauesten Einhaltung der vorgeschriebenen – noch sehr
moderaten– Schießzeiten und der Schießordnung im Allgemeinen.
Alle weiteren Änderungen, Ergänzungen und Ausschreibungen entnehmen Sie bitte
unserer Homepage: www.skh-shooting.at .
Für Anfragen steht Ihnen unsere Email-Adresse info@skh-shooting.at zur Verfügung.
Klaus-Peter Schachinger, SM
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Sportklub Handelsministerium
Sport- und Kulturvereinigung des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend
Sektion Sport- und Jagdliches Schießen
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Die Sektion „Sport- und Jagdliches Schießen“ veranstaltet, zusätzlich zum Dreikönigsschießen
am 6. Jänner, zur Sommer-Sonnenwende einen neuen Bewerb für Gäste und Mitglieder und
ladet hiermit herzlich zum
SONNWENDSCHIESSEN 2011
(Silhouettenbewerb)
am Donnerstag, den 23.Juni 2011 (Fronleichnam)
auf die SKH Schießstätte Süßenbrunn, 1220 Wien, Wielandweg 25
herzlich ein!
Beginn: 11,00 Uhr
Nennschluss: 14,00 Uhr
Waffen:
Sämtliche Faustfeuerwaffen in ordnungsgemäßen Zustand ab Kal. .38/9mm;
Schrotflinten Kal.12, ausgenommen Repetierflinten und Halbautomaten;
Keine Zielhilfen, nur offene Visierung;
Munition:
Faustfeuerwaffen: ab Kal. 38/9mm; selbstgeladene Munition zugelassen;
Flinten: Schrotstärke von 3,5 bis 4 mm;
Über die Zulassung von Waffen und Munition entscheidet die Schießleitung.
Leihwaffen stehen zur Verfügung; passende Munition kann käuflich erworben werden!
Jeder Schütze haftet selbst für die von ihm abgegebenen Schüsse!
Wertung:
Faustfeuerwaffen: 6 Schüsse auf 6 Silhouetten;
Flinten: 6 Schüsse auf 6 Silhouetten: (3 mal Laden);
Gemeinsame Treffer- und Zeitwertung aller 12 Schüsse!
Bei Treffergleichheit entscheidet die kürzere Schießzeit;
Es muss mit der Faustfeuerwaffe begonnen werden!
Nenngebühr:
€ 12,00 inklusive „Sonnwendabzeichen 2011“; kein Nachkauf!
Preise:
Medaillen für den ersten, zweiten und dritten Platz.
Unter allen Teilnehmern wird ein Hauptpreis (Geschenkkorb) verlost!
Voranmeldung:
Telefonisch: OSM Schütz: 0676 516 41 53; SM Schachinger: 0664 308 01 40;
E-Mail: office@skh-shooting.at; schriftlich: mit Anmeldeformular in Süßenbrunn;
Tagesanmeldung:
Am 23.Juni 2011 bis 14:00 Uhr;
Bestätigung:
Gleichzeitig mit der Siegerehrung wird eine Teilnahmebescheinigung ausgefolgt, die
für die Vorlage beim Administrationsbüro geeignet ist.
OSR Leopold Rath eh.
Bewerbsleiter
OSM Hubert Schütz eh.
Sektionsleiter
Tag
30.09.2011 FR
29.09.2011 DO
28.09.2011 MI
27.09.2011 DI
FT
Großer Preis von Wien VL
Großer Preis von Wien VL
ÖSTERR. MEISTERSCHAFT FFWGK
ÖSTERR. MEISTERSCHAFT FFWGK
LM SGKP FFW GK
SEPTEMBER
45er Schieß
25m 16-20 25m 21-25 25m 26-30 25m 31-35 25m 36-40 Luftkeller
KSV-S
AUA
SVF
PSV
CWP
Bundes f.
KSV Siemens Qual.SGKP
50m 13-20 50m 1-12 25m 01-05 25m 06-10 25m 11-15
Wr. Cup VL 3. Runde
Wr. Cup VL 3. Runde
100 m
Auswärts
Juni 2011
26.09.2011 MO
25.09.2011 SO
24.09.2011 SA
23.09.2011 FR
22.09.2011 DO
21.09.2011 MI
20.09.2011 DI
19.09.2011 MO
18.09.2011 SO
17.09.2011 SA
16.09.2011 FR
15.09.2011 DO
14.09.2011 MI
13.09.2011 DI
12.09.2011 MO
11.09.2011 SO
10.09.2011 SA
09.09.2011 FR
08.09.2011 DO
07.09.2011 MI
06.09.2011 DI
05.09.2011 MO
04.09.2011 SO
03.09.2011 SA
02.09.2011 FR
01.09.2011 DO
Datum
SKH Mitteilungsblatt Nr. 180
Seite 11
Tag
M o dellkano ne
Revo lver B ewerb SV Finanz
9mm Para SV Finanz
31.10.2011 MO
30.10.2011 SO
29.10.2011 SA
28.10.2011 FR
NATIONALFEIERTAG
Clubm Std.P i
CWP Clubmeist. SGKP
Auswärts
Juni 2011
27.10.2011 DO
26.10.2011 MI
25.10.2011 DI
24.10.2011 MO
23.10.2011 SO
22.10.2011 SA
21.10.2011 FR
20.10.2011 DO
19.10.2011 MI
18.10.2011 DI
17.10.2011 MO
16.10.2011 SO
CWP Clubmeist.Sportpist.
OKTOBER
25m 16-20 25m 21-25 25m 26-30 25m 31-35 25m 36-40 Luftkeller
KSV-S
AUA
SVF
PSV
CWP
Bundes f.
15.10.2011 SA
Taschenwaffen CWP
50m 13-20 50m 1-12 25m 01-05 25m 06-10 25m 11-15
Wr. Cup VL 4. Runde
Wr. Cup VL 4. Runde
100 m
Clubmeist. Zf
FT
FT
14.10.2011 FR
13.10.2011 DO
12.10.2011 MI
11.10.2011 DI
10.10.2011 MO
09.10.2011 SO
08.10.2011 SA
07.10.2011 FR
06.10.2011 DO
05.10.2011 MI
04.10.2011 DI
03.10.2011 MO
02.10.2011 SO
01.10.2011 SA
Datum
SKH Mitteilungsblatt Nr. 180
Seite 12
Tag
30.11.2011 MI
29.11.2011 DI
28.11.2011 MO
27.11.2011 SO
FT
FT
100 m
NOVEMBER
25m 16-20 25m 21-25 25m 26-30 25m 31-35 25m 36-40 Luftkeller
KSV-S
AUA
SVF
PSV
CWP
Bundes f.
Taschen u. Ko mpakt SV Finanz
45 A CP B ewerb SV Finanz
CWP K u. K Bew erb
ALLERHEILIGEN
ALLERSEELEN / ALLGEMEINES SCHIESSVERBOT
50m 13-20 50m 1-12 25m 01-05 25m 06-10 25m 11-15
Auswärts
Juni 2011
26.11.2011 SA
25.11.2011 FR
24.11.2011 DO
23.11.2011 MI
22.11.2011 DI
21.11.2011 MO
20.11.2011 SO
19.11.2011 SA
18.11.2011 FR
17.11.2011 DO
16.11.2011 MI
15.11.2011 DI
14.11.2011 MO
13.11.2011 SO
12.11.2011 SA
11.11.2011 FR
10.11.2011 DO
09.11.2011 MI
08.11.2011 DI
07.11.2011 MO
06.11.2011 SO
05.11.2011 SA
04.11.2011 FR
03.11.2011 DO
02.11.2011 MI
01.11.2011 DI
Datum
SKH Mitteilungsblatt Nr. 180
Seite 13
Tag
FT
26.12.2011 MO
31.12.2011 SA
30.12.2011 FR
29.12.2011 DO
28.12.2011 MI
100 m
DEZEMBER
HEILIGER ABEND / ALLGEMEINES SCHIESSVERBOT
CHRISTFEST
STEFANITAG
Krampusschießen PSV
25m 16-20 25m 21-25 25m 26-30 25m 31-35 25m 36-40 Luftkeller
KSV-S
AUA
SVF
PSV
CWP
Bundes f.
MARIÄ EMPFÄNGNIS
50m 13-20 50m 1-12 25m 01-05 25m 06-10 25m 11-15
Auswärts
Juni 2011
27.12.2011 DI
FT
FT
FT
25.12.2011 SO
24.12.2011 SA
23.12.2011 FR
22.12.2011 DO
21.12.2011 MI
20.12.2011 DI
19.12.2011 MO
18.12.2011 SO
17.12.2011 SA
16.12.2011 FR
15.12.2011 DO
14.12.2011 MI
13.12.2011 DI
12.12.2011 MO
11.12.2011 SO
10.12.2011 SA
09.12.2011 FR
08.12.2011 DO
07.12.2011 MI
06.12.2011 DI
05.12.2011 MO
04.12.2011 SO
03.12.2011 SA
02.12.2011 FR
01.12.2011 DO
Datum
SKH Mitteilungsblatt Nr. 180
Seite 14
SKH Mitteilungsblatt Nr. 180
Juni 2011
Seite 15
Sportgymnastik
Sektionsleitung: Greta Schludermann
Sportstätte:
Turnsaal BAG
Radetzkystrasse 2
1030 Wien
Telefon: 71162-655511
Mobiltelefon: 0680-3156541
E-Mail: greta.schludermann@skh.at
Schloss Neugebäude
ist heuer das Ziel unserer Abschlussveranstaltung am 29. Juni 2011.
Das Neugebäude in Simmering stellt eine der bedeutendsten Renaissanceanlagen Europas
nördlich der Alpen dar. Ab 1573 im Auftrag Kaiser Maximilians II erbaut, 1775 von Maria
Theresia stark verändert, seit 2003 für Besucher geöffnet.
Wir erleben bei einem kunsthistorischen Rundgang mit Mag. Helga Rauscher die wechselhafte Geschichte einer gigantomanisch geplanten Architektur.
Treffpunkt:
29. Juni 2011, 16:30 Uhr beim Osteingang
(1110 Wien, Otmar-Brix-Gasse 1 -verlängerte Meidlgasse)
Dauer der Führung ca. 2 Stunden.
Die Kosten der Führung werden für Klubmitglieder vom Verein gesponsert.
Wer noch Lust hat, kommt anschließend mit ins „Schutzhaus Neugebäude“ oder genießt einen Abend im Sommerkino.
Anfahrt:
Mit den Öffis:
U3 bis Endstelle Simmering oder Linie 71 /Linie 6 bis Simmeringer Platz. Weiter mit Bus
73A bis Schloss Neugebäude/Nemethgasse; 5 Min. Fußweg
Mit dem Auto:
Die beste Zufahrt ist über Kaiser Ebersdorfer Straße - Luzegasse - Meidlgasse - links zum
Parkplatz.
Anmeldung bis spätestens 15. Juni 2011.
Auf zahlreiche Teilnahme freut sich die Sektionsleitung.
Greta Schludermann: Tel. 71162 655511 oder margareta.schludermann@bmvit.gv.at
Susanne Partl : Tel. 71100 5242 oder susanne.partl@bmwfj.gv.at
SKH Mitteilungsblatt Nr. 180
Juni 2011
Seite 16
Segeln
Sektionsleitung: Wolfgang Neidhart
Sportstätte: SKH - Yachtclub
Untere Alte Donau
Florian Berndl Gasse 36
1220 Wien
Mobiltelefon: 0680-2090031
E-Mail: wolfgang.neidhart@gmx.net
Homepage: http://www.skh.at
EINLADUNG
zum
Sommerfest am 23. Juli 2011
Es wird wieder Freibier geben und
der Griller wird zur Verfügung gestellt.
Die Sektionsleitung freuet sich schon auf die Teilnahme
aller Yachtclubmitglieder !
Noch ein Termin zum Vormerken:
Die nächste Clubregatta findet am 27. August 2011 statt.
Der erste Start ist für 14:00 Uhr vorgesehen.
Bootsanhängerbesitzer:
ORDNUNG muß sein !
Sowohl in unserer BOOTSORDNUNG als auch in der
HAUSORDNUNG findet sich eine Bestimmung über das Beschrifteten von Bootsanhängern:
Die Besitzer haben die Anhänger
mit ihren Namen zu beschrifteten.
Daher ergeht an alle Anhängerbesitzer die Aufforderung, dieser
Vorgabe nachzukommen. Als Kontrolltermin für diese Maßnahme wird der 1. August vorgemerkt. Danach werden unbeschriftete
Anhänger als herrenloses Gut betrachtet und entsorgt.
Weiters wird ausdrücklich daraufhingewiesen, dass Anhänger
nur im Zusammenhang mit einem genehmigten Bootsliegeplatz abgestellt werden dürfen.
C A P R I - T Ö R N v om 2 9 . 4 . - 7 . 5 .2 0 11
Bericht von Peter Schussek
Unsere traditionelle Segelwoche im Frühjahr in südlichen Gefilden führte uns heuer in das tyrrhenische Meer genauer gesagt in das Gebiet "um die Halbinsel von Sorrent" südlich von Neapel (Italien).
Trotzdem wir diesmal schon am Freitag anreisen durften und den Meeresduft schon in der Nase hatten, mussten
wir uns bei einem Zwischenaufenthalt am tollen Flughafen in München noch gedulden, ehe uns die vermeintlich
warme aber in Wahrheit kalte Brise in Castellammare di Stabia am Südende des Golfes von Neapel empfing.
Nur einer von uns war mit einem Daunenschlafsack darauf vorbereitet, die anderen froren die erste Nacht an
Bord unserer Cyclades 50.4 mit dem etwas verstümmelten Namen "Cantar_llo" - das "e" fehlte schon. Trotz
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dieser ersten "Enttäuschungen" stellte sich das
Schiff bei der Übernahme schon am Freitag
Abend aber als gut ausgerüstet heraus und wir
fieberten schon der Premiere entgegen, einmal
schon am Samstag früh auslaufen zu können.
Frühstück am Samstag an Bord - bei Regen. Der
Zucker wurde im Kühlschrank gefunden, die Butter überhaupt nicht, das Brot holte Peter vom Bäcker, das mussten wir nicht suchen - Missmut
griff um sich. Unser Skipper Wolfgang hat mehrmals um "Verständnis" ersucht, dass wir nicht
auslaufen, "da wir beim wolkenverhangenen
Himmel die Schönheit der Halbinsel von Sorrent nicht erkennen könnten" - aber bei strömendem Regen und
schlechter Sicht auszulaufen hatte sowieso niemand so richtig Lust. Den ganzen Tag hat es mehr oder weniger
geregnet und wir hatten manchmal den Eindruck "im falschen Film" zu sein.
Da lagen wir nun (unser Schiff) in einem Hafen aus einer Mischung aus verfallenen Verladeeinrichtungen mit
ruinösen Silogebäuden, einer einmal toll geplanten aber völlig heruntergekommenen Promenade mit von der
EU 2006 kofinanzierten schon wieder verfallenden Pergolen - heute mit Schiffskränen und landliegenden
Booten "zugeparkt" - und einer gar nicht kleinen Werft nahe am Zusperren oder sogar schon zugesperrt. Die
landeinwärts angrenzenden Häuser der "ersten Reihen" mit ihren durchwegs beschädigten Fassaden verstärkten den tristen Eindruck noch. Eine Unzahl von Kirchen und Kirchlein, teilweise zugesperrt wegen Baufälligkeit, zeugen von einem ehemals blühenden städtischen Leben - lange schon vorbei. Ist das das florierende
Italien aus den Fernsehnachrichten ?
Nach einem nassen Spaziergang in Castellammare haben wir bis zum Abend an Bord "die Zeit
totgeschlagen". Doch in unserer Crew ist es immer lustig - fad wird uns nie. Nach einem Aperitif
mit lokalem rotem Spumanti aus dem Ort (ohne
Etikett) ließen wir bei gutem und relativ günstigem Essen im selben Restaurant wie am Vortag,
unmittelbar gegenüber unserem Steg "Pontili San
Gennaro", den ersten (Hafen)Tag ausklingen.
Endlich ! Bei wenig Seegang Auslaufen am
Sonntag früh. Der Dauerregen hat aufgehört und
wir beginnen - einen Tag verspätet - unseren Törn
rund um die Halbinsel von Sorrent. Wie die Vogelnester kleben die Häuser und Ortschaften auf
den fast senkrecht aus dem Meer aufsteigenden
Rändern des Monti Latteri Gebirges. Eine der
aufregendsten und steilsten Küstenlandschaften des gesamten italienischen Mittelmeers. Überall Wein- und
Zitruskulturen, mit Netzen abgedeckt gegen Wind, Wetter und Vögel. Die größten Zitronen und Limonen gibt
es hier - die Heimat des Limoncello.
Mehrmals versuchen wir zu segeln, doch abgesehen von den wenigen Capwinden zwischen der Insel Capri
und der Landspitze Punta Campanella hängen die Segel mehr als sie stehen. Am Nachmittag laufen wir
Amalfi an und sind froh von unserer Charterbasis einen persönlichen Ansprechpartner erhalten zu haben denn der erste "Liegeplatz-Schlepper" im Schlauchboot kommt uns schon weit vor dem Hafen entgegen.
Aniello, deutsch sprechend wegen seiner tirolerischen Frau, "organisiert" uns nicht nur günstige Liegeplatzgebühren sondern versorgt uns mit kostenlosem Rotwein von seinem Schwager am Abend, bewacht unser
Schiff während wir Essen sind und bringt ofenfrisches Brot vom Bäcker am nächsten Morgen - und das Alles
ohne Aufpreis !
Amalfi - ein "Muss" in dieser Region. Im 11. und 12. Jahrhundert sollen hier 50.000 Leute vom Seehandel
und von der Büttenpapierproduktion gelebt haben - heute sind es gerade einmal 6.000, welche sich mit Tourismus und Limoncello-Produktion durchschlagen. Am Dom ist sogar noch ein byzantinisches Bronzetor 1.000 Jahre alt - erhalten. Wie ein massiges Tortenstück steckt der weltberühmte Ferienort im Mündungstrichter eines tiefen, schluchtartigen Tals. Mehrstöckige Palazzi mit ziegelroten Dächern, ein weltbekannter
Dom - von einer kleinen Fischersiedlung keine Spur. Amalfi ist eine stolze Küstenstadt - wenn auch in Miniatur.
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Montag geht es weiter - quer über den Golf von Salerno - zu dessen Südende nach Agropoli. Wenn jetzt jemand glaubt, das habe irgend etwas mit der Akropolis in Athen zu tun, dann liegt er ganz falsch - der griechische Begriff heißt einfach nur Ober- oder Hochstadt. In einem Sattel liegt eine Kleinstadt in Küstennähe mit
einem mittelalterlichen Kastell auf einer vorgelagerten Klippe und einer relativ großen Marina aus der Jetztzeit. Das städtische Leben spielt sich landeinwärts dieses Burghügels ab, mit Fußgängerzone und reger Bautätigkeit zur Verschönerung der öffentlichen Plätze. Trotz Baustelle und fehlenden Aufschriften fanden wir das
Gemeindeamt und erkundigten uns nach einem Stadtplan bzw. einer Touristeninformation. Und auch hier wie in Amalfi - ein Wunder - der Portier des Gemeindeamtes spricht deutsch und kommt sogar auf die Straße
heraus, um uns den Weg zu erklären.
Doch aufgrund des immer noch wiederkehrenden Regens und des langen Fußmarsches um den Hafen herum
in die Stadtmitte bemühen wir abends einen Pizzadienst, um früh schlafen gehen zu können. Am nächsten
Morgen wollen wir nämlich mit dem Bus nach
Paestum fahren.
In der Nacht Weltuntergangsstimmung mit Hagel,
Blitz, Donner und Gewittersturm. Wenn einmal
die Hagelkörner auf ein Schiffsdeck trommeln, ist
jeder wach ! Unser Skipper Wolfgang macht
rechtzeitig zusätzliche Moorings fest bevor unser
Boot an der Steinmole kratzt.
Und wirklich - Dienstag um 08:45 schaffen wir
alle den öffentlichen Linienbus nach Paestum,
immer noch bei wechselhaftem Wetter mit ab und
zu Regen. Doch unsere Crew lässt sich durch ein
bisschen "Luftfeuchtigkeit" von einem Kulturausflug nicht abschrecken. In Paestum dann noch ein
abschließender Schauer und danach dringt immer
mehr die Sonne durch die Wolken durch. Die drei
am besten erhaltenen dorischen Tempel des Mittelmeerraumes ragen in majestätischer Größe aus dem flachen Küstenland - einem trockengelegten Sumpf.
Das parkartig gepflegte Ausgrabungsgelände und der modernisierte postfaschistische Museumsbau mit seinen
vorbildlich ausgestellten Schaustücken sind unvergleichlich.
Im Bus nach Agropoli zurück und um 13:30 Ablegen in Richtung Salerno in der Mitte des Golfs (von Salerno) - bei wenig Wind mal unter Segel, mal unter Motor. In Salerno gibt es zwar drei Häfen, doch niemand
wollte uns "haben". In Porto Masuccio waren "alle Stege in Reparatur" - obwohl zu 50% mit Booten belegt !
An der Molo die Levante war es nicht viel anders und erst im Porto Nuovo landeten wir schließlich längsseits
an der Molo Manfredi neben den Polizei- und Lotsenbooten.
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Ein später Abendspaziergang in den quirligen engen Altstadtgassen in Salerno hat uns allerdings für dieses
Ungemach mehr als entschädigt und machte so richtig Lust auf eine längere Stadtbesichtigung. Doch Mittwoch morgens wurde unser Liegeplatz von den Touristenfähren in Beschlag genommen und wir mussten mit
einer "polizeilich verordneten" Frist von einer Stunde ablegen - nichts wurde aus dem Stadtspaziergang. Capri
war unser nächstes Ziel und da wir abends aus Kostengründen mit einem Bojenplatz rechneten, fehlte uns
noch ein Einkauf. Den erledigten wir im wenige Seemeilen entfernten Maiori. Danach ging es bei wenig
Wind NNW "gegenan" in Kreuzkursen in Richtung Capri weiter. Wie "im Flug" wurden wir während der
Fahrt von Ruthmeier-Catering (unser Karl 2) mit einer Thunfisch-Jause verwöhnt - Do & Co wären blass vor
Neid !
Kurz vor unserer Zielinsel Capri frischte der Wind auf und aus war es mit der Gemütlichkeit. Wolfgang &
Wolfgang konnten sich so richtig austoben - nur Karl 1 machte nicht mit und musste seinen Teil der Thunfisch-Jause wieder den Fischen überlassen. Die letzten Seemeilen mussten wir dann doch noch motoren und
haben es angesichts der mickrigen Bojen und der Hagelsturmerfahrungen vorgezogen 195 Euro für eine
Nacht im Hafen von Capri zu löhnen. Na wenigstens gab es hier Duschen und WC's - trotz Gebühren in den
anderen Häfen und Marinas keine Selbstverständlichkeit !
Donnerstag Vormittag ..... Capri ! Capri ? "Wenn mi des Reisebüro net vermittelt hät" - würde der Qualtinger
sagen. Massen von Touristen ergießen sich buchstäblich über die Fährmole in den Hafen, schon im Mai ein
Drängeln und Schulter-an-Schulter-Gehen, aus aller Welt werden die Touristen angeschleppt - und abgezockt.
Für unsere Crew gibt es Individualprogramm, einige pilgern zu Fuß zur Villa Jovis, dem ehemaligen Kaiserpalast des Tiberius, welcher von 26-37 n.Chr. von hier - und nicht von Rom aus - die Geschicke des römischen Imperiums erfolgreich lenkte. Die Reste eines 7.000m2-Palastes, 300m hoch über der Steilküste von
Capri mit einem unvergleichlichen Blick über den gesamten Golf von Neapel samt seinem Wahrzeichen, dem
Vesuv.
Andere steigen nach Anacapri hinauf, über die uralte in die Felsen gehauene Scala Fenizia (phönizische Treppe), und wieder andere fahren mit einem Motorroller dorthin, um die Axel-Munthe-Villa zu besichtigen. Keine ausgegrabenen Ruinen wie die Villa Jovis des Tiberius sondern eine akribisch gepflegte Villen- und Gartenanlage, ebenfalls mit einem Bilderbuchblick über den Golf. Ein schwedischer Arzt kaufte 1876 einem örtlichen Bauern das Haus ab, um dieses samt den vom Vorbesitzer erhaltenen und gesammelten römischen Resten einer der 12 Villen des Tiberius zu seinem Domizil zu machen. Königinnen und Kaiserinnen des ausgehenden Feudalsystems Europas ließen sich dort vom schwedischen Sunnyboy Munthe von Ihrer "Schwermut
kurieren". 91 Jahre wurde Munthe auf diese Art und vermachte nach seinem Tod die gesamte Anlage dem
schwedischen Königshaus. Na wenn das keine Sehenswürdigkeit ist .....
Am späten Mittag ging es dann unter Segeln in Richtung ONO zum Heimathafen zurück - am Donnerstag ? ja, denn andere Ziele waren entweder nicht mit Häfen ausgestattet oder für eine Tagesreise hin-und-zurück zu
weit weg - und auf uns wartete ja noch ein kulturelles Erlebnis - Pompeji. Sorrent blieb steuerbords liegen
und zurück in Castellammare hatte unser Skipper Wolfgang den richtigen "Schuhlöffel" eingesteckt, unseren
50-Füßer aus einer 10m breiten Fahrgasse quer in einen Liegeplatz zwischen anderen Booten "einzuparken".
Eine Meisterleistung, welche mit einem ordentlichen Umtrunk an Bord gefeiert worden ist.
Freitag - ab nach Pompeji ! Mit der "Schnellbahn" des Golfs von Neapel, der Circumvesuviana ging es fünf
Stationen weit direkt vor den Eingang der Ausgrabungen. Doch halt - kein Hineinkommen - die Tore waren
verschlossen - große Zettel kündeten unklare Öffnungszeiten wegen "Mitarbeiterbesprechungen" an. Früher
waren die Italiener ehrlicher: "chiuso per sciopero" stand da üblicherweise - wegen Streik geschlossen. Die
Wartezeit wurde mit Spaziergängen, Erkundungen und Cafe-Einkehren genutzt - und
siehe da, auch hier fuhr plötzlich kein Zug
mehr ! Jetzt dämmerte es uns, da waren doch
so große Müllhaufen in Castellammare - wie
im Fernsehen über Neapel - auch die Müllabfuhr streikte.
Na wenigstens kamen wir nach ca. 1 Stunde
doch noch in das Ausgrabungsgelände Pompeji hinein. Auch dieses ein "Muss" in dieser
Region. 79 n.Chr. - ein Datum, welches jeder
Italienbesucher aus Europa kennen sollte. Im
Umkreis von 10-15 Kilometer um den Vesuv
wurde alles Leben beinahe schlagartig ausgelöscht. Darunter war auch Pompeji, eine kleine Provinzstadt mit adligen Großgrundbesit-
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zern, Kaufleuten, Bankiers, Gelehrten, Handwerkern, Händlern, Freigelassenen und Sklaven, 15.000 an der
Zahl. "Bei lebendigem Leib" wurde diese Stadt unter einer meterdicken Ascheschicht begraben, welche uns
wie in einer 3-dimensionalen Momentaufnahme das damalige Leben bewahrt hat. Wen die Anziehungskraft
der antiken Ruinen mit ihren Wandmalereien, Bodenmosaiken und Mauern einmal gepackt hat, der macht
ständig neue Entdeckungen. Paläste, Privatvillen, Handwerksläden, Thermen, Tempel, öffentliche Bauwerke .....
Doch zu Mittag dann Stress bei unserem "Senior" Werner - angeblich gibt es nur einen einzigen Zug zurück
nach Castellammare, um 14:06, und nicht den üblichen Fahrplan "jede halbe Stunde". Schnell, schnell, wir
wollen ja nicht in Pompeji "verhungern" - doch der Streik war um 14:06 vorbei und wir fuhren um 14:47 wieder fahrplanmäßig zurück.
Samstag bei schönem Wetter dann noch eine Besichtigung der an Castellammare angrenzenden Berghöhen,
manche fuhren mit der funicolare (Seilbahn) ganz hinauf, manche erwanderten ein heute als Altersheim dienendes ehemals wunderschönes aber heute heruntergekommenes Kloster, ein als Privatvilla dienendes mittelalterliches Kastell oder einen Marienwallfahrtsort mit Kirche und Pilgerraststätte. Viele säkulare Baulichkeiten gibt es hier, welche von ehemals vorhandenem Wohlstand zeugen. Ehemals, d.h. vor einigen hundert Jahren.
Mittags geht es zurück zum Flughafen von Neapel - nicht so ein Vorzeigestück wie unsere Zwischenstation,
der Flughafen München mit kostenlosen Kaffee-Tee-Kakao-Automaten und Tageszeitungen.
Wir haben zwar nicht nur "schönes Wetter" erlebt, keine langen Etmale zurückgelegt, auch nicht so viele Seemeilen gesammelt ..... aber unheimlich viele Eindrücke aus einer Region in Europa mitgenommen, welche
nicht zu Unrecht mit dem bekannten Lied gewürdigt wird:
„Wenn auf Capri die rote Sonne im Meer versinkt,
und am Himmel die gold'ne Sichel des Mondes blinkt,
zieh'n die Fischer mit Ihren Booten auf's Meer hinaus,
und sie werfen in weitem Bogen die Netze aus,
und die Sterne sie zeigen Ihnen am Firmament,
Ihren Weg in den Bildern, die jeder Fischer kennt,
und von Boot zu Boot ganz leise es erklingt,
hört von Fern, wie es singt .....“
Die Crew: Wolfgang Neidhart (Skipper)
Wolfgang Schweitzer, Karl Mitsche, Peter Schussek, Karl Ruthmeier, Anton Mares,
Josef Hofer, Werner Handschur und Robert Chalusch.
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Sportkegeln
Sektionsleitung: Edith Frank
Sportstätten: Kegelbahnen:
1012 Wien, Stubenring 1
1110 Wien, Unter der Kirche 22
1220 Wien, Bahnsteggasse 17-23
Telefon, Fax und AB:
Mobiltelefon:
E-Mail:
Homepage:
9225574
0699-19225574
frankundfrank@gmail.com
http://www.skh-postsv1036.org
1. Bundesliga
Runde F 9 :
SKH/Post SV 1036 - KSK Kremstalerhof
S-Punkte
M-Punkte
T-Punkte
Durchschnitt
10: 14
3:5
0:2
599 (3594) : 605 (3635)
Feimer Franz 622 (637) 0, Krotky Alfred 614 (612) 1, Beres Jozef 601 (610) 0
Newetschny Thomas 595 (630) 0, Svadlena Franz 589 (577) 1, Pelzlbauer Harry 573 (569) 1
Dieses war das letzte Meisterschaftsspiel in der Saison 2010/11. Leider schafften wir es wieder einmal eine Heimpartie zu verlieren und abermals war es der KSK Kremstalerhof der
uns in die Knie zwang. Bereits im Startdurchgang wurde klar, dass es kein leichtes Spiel
werden würde. Am Ende fehlten uns 41 Kegel auf die oberösterreichischen Gäste die durch
diesen doch eher unerwarteten Sieg noch den Meistertitel der 1. Bundesliga fixierten und
somit in die Superliga aufsteigen!
Wir verbleiben trotz der Niederlage auf dem guten 5. Platz!
Wir gratulieren allen Spielern.
2. Bundesliga Nord
Runde F 9 :
BBSV Wien - SKH/Post SV 1036
S-Punkte
M-Punkte
T-Punkte
Durchschnitt
15 : 9
7:1
2:0
532 (3195) : 521 (3131)
Seiter Peter 547 (544) 0, Predatsch Walter 544 (566) 0, Prohaska Christian 540 (541) 0
Tahotny Ivan 529 (541) 0, Ammerling Gerhard 507 (497) 1, Hackl Josef 464 (506) 0
Das letzte Spiel in dieser Saison fand auf der von uns so „geliebten“ BBSV - Bahn am Praterstern statt. Drei ganz gute Ergebnisse für diese Bahn, über die anderen drei breiten wir
den Mantel des Schweigens.
Nachdem unser aller Daumendrücken nichts geholfen hat, finden wir uns der Relegation zur
BL Nord am Samstag, 28. Mai 2011, ab 10.00 Uhr in Wr.Neudorf wieder. Nachdem leider
Wr.Neustadt & BBSV gescheitert sind UND der KSK Herz Armaturen ebenfalls in die BL
Nord absteigt, sind wir natürlich viel zu viele Mannschaften in dieser Liga, nämlich 4 - WIR
(9. Platzierter BL Nord), KSV Wien II (8. Platzierter BL Nord), KV Raika Union Mank (NÖ
Landesmeister) und KSK Klosterneuburg (Wr. Landesmeister) - die um den Erhalt in der
2. Bundesliga Nord kämpfen.
Letzte Meldung:
In einem äußerst spannenden Spiel um den Verbleib in der Bundesliga
Nord ist es uns gelungen, unsere Mitstreiter auf die Plätze zu verweisen
und als Sieger von Wr.Neudorf wieder nach Hause zu kommen.
GRATULATION AN DIE GESAMTE MANNSCHAFT,
die mit 580`4 Schnitt eine hervorragende Auswärtsleistung gezeigt und
VERDIENT den KLASSENERHALT geschafft hat.
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Superliga Damen
Runde F 9:
SKH/Post SV 1036 - DKV Kegeltreff Schlaining
S-Punkte
M-Punkte
T-Punkte
Durchschnitt
15,5 : 8,5
6,5 : 1,5
2:0
589 (3535) : 551 (3306)
Kucharova Gabi 654 (559) 1, Listoferova Lubica 606 (615) 0, Vranitzky Ursula 591 (534) 1
Vsetecka Lisa 567 (567) 0,5, Vsetecka Petra 559 (518) 1, Rirsch Michaela 558 (513) 1
Im letzten Spiel dieser Saison mussten wir unbedingt einen Sieg einfahren, um zumindest
den 2. Platz in der Endtabelle abzusichern, was uns im Heimspiel gegen DKV Schlaining
auch relativ klar gelang. So konnten wir am Ende zwar einen 6,5:1,5-Sieg mit einem Vorsprung von 229 Kegeln verbuchen. Da aber Schneegattern gegen Steyr einen 7:1-Heimsieg
einfahren konnte, war das für den Meistertitel um einen Mannschaftspunkt zuwenig. So eine
knappe Entscheidung tut weh, aber trotzdem überwiegt die Freude über den Vizestaatsmeister-Titel und die Qualifikation für den Europapokal, der vom 4. bis 8.10.2011 in Italien
(Bozen) stattfinden wird.
Gratulation an die ganze Mannschaft und viel Erfolg in Bozen.
Wiener Landesliga Damen
Runde F 9:
BBSV Wien - SKH/Post SV 1036
S-Punkte
M-Punkte
T-Punkte
Durchschnitt
13 : 11
6:2
2:0
506 (3040) : 485 (2911)
Newetschny Ricky 524 (502) 1, Wicher Renate 515 (522) 0, Vranitzky Erika 495 (464) 1
Kleibensturz Helene 491 (559) 0, Döller Renate 468 (486) 0, Berghuber Elfriede 418 (507) 0
Mit einer Niederlage am Praterstern wurde auch in der Damen Landesliga die Saison mit
dem ausgezeichneten 2. Platz beendet.
Gratulation an die Damenrunde.
1. Wiener Landesliga Herren
Runde F 9:
SKH/Post SV 1036 - KSV Wiener Linien II
S-Punkte
M-Punkte
T-Punkte
Durchschnitt
7 : 17
2:6
0:2
547 (3285) : 568 (3413)
Giokas Stefan 577 (594) 0, Vranitzky Rudolf 572 (615) 0, Fleiss Fritz 553 (552) 1
Streicher Otto 536 (503) 1, Wimmer Herbert 532 (568) 0, Frank Oskar 515 (581) 0
Das letzte Match, die letzte Niederlage, aber ein Schnitt von 547 Kegel war OK. Wir beenden die Meisterschaft mit dem 6. Platz.
Auch an die 1. Wiener Landesliga Gratulation.
5. Wiener Landesliga
Runde F 9:
KSV Wien V - SKH/Post SV 1036
S-Punkte
M-Punkte
T-Punkte
Durchschnitt
5 : 19
1:7
0:2
495 (2974) : 538 (3229)
Steurer Stefan 568 (462) 1, Berghuber Helmut 551 (500) 1, Gschweng Harald 548 (461) 1
Kleinhansl Andreas 544 (513) 1, Papp Jo 523 (516) 1, Thaller Edwin 495 (522) 0
Im letzten Meisterschaftsspiel in der Rustenschacherallee gegen KSV Wien erreichten wir
einen 7 : 1 Sieg mit einem Schnitt von 538 Kegel. Es wird behauptet dass die „Bubis“ auswärts besser spielen als auf der Heimbahn.
Die 5. Landesliga schließen wir mit dem guten 4. Platz ab.
Gratulation an die Damen und Herren.
SKH Mitteilungsblatt Nr. 180
Juni 2011
5. Wiener Landesliga - SKH
Seite 23
Bericht: Erwin Manschein
Rückblick auf die Meisterschaft 2010/2011
Unsere Mannschaft beendete die Meisterschaft in der 5. Liga des LV Wien mit 21 Punkten
auf dem 7. Tabellenplatz. Nach dem „Aus“ am Stubenring fanden wir auf der Postanlage in
der Bahnsteggasse in Floridsdorf eine Möglichkeit, unsere „Heimspiele“ auszutragen. Da
dadurch kein Heimvorteil gegeben ist, können wir mit dem Abschneiden halbwegs zufrieden
sein.
Nun unsere beiden letzten Spiele:
21. Runde - F 8 :
SKH - Polizei Brigittenau II
2:6 (513:523)
Hübsch Helmut 566 (539) 1, Hübsch Daniel 528 (499) 1, Vanic 516 (531) 0
Schauhuber 499 (525) 0, Kleber 494 (497) 0, Sigl 475 (501) 0
Auch im letzten Heimspiel der Meisterschaft 2010/2011 gab es eine Niederlage gegen den
voraussichtlichen Meister. Obwohl wir diesmal den besten Heimschnitt hatten, blieben wir
wieder sieglos. Lediglich die „Familie“ Hübsch konnte punkten. Kleber und Schauhuber
verpassten leider den möglichen Leistungspunkt jeweils auf der letzten Bahn.
Erfreulich jedoch die Leistung unseres Neuzuganges Michél Sigl. Obwohl bisher nur im
Training auf der Asphaltbahn am Stubenring tätig, wurde er ohne vorheriges Training auf
einer Kunststoffbahn in einem Meisterschaftsspiel eingesetzt. Nach verständlich nervösem
Beginn konnte er sich von Bahn zu Bahn steigern und erzielte auf den beiden letzten Bahnen
beachtliche 260 Kegel. Auf der letzten Bahn verfehlte er mit 137 Kegeln um nur 1 Kegel
seinen ersten Leistungspunkt. Endergebnis 475 Kegel, ein Versprechen für die Zukunft.
22. Runde - F 9 :
Polizei SV Wien 3/II - SKH
1:7 (467:500)
Hübsch Daniel 564 (494) 1, Hübsch Helmut 518 (497) 1, Kleber 494 (435) 1
Sigl 493 (464) 1, Vanic 485 (450) 1, Schauhuber 448 (463) 0
Der höchste Auswärtssieg der Meisterschaft gelang ausgerechnet im letzten Spiel der Meisterschaft und bescherte uns einen versöhnlichen Ausgang. Gegen den Tabellenletzten in Kaisermühlen war Daniel Hübsch wieder in Hochform. Schade für ihn, dass die Saison zu Ende
ist. Auch unser Neuling Michél Sigl bot in seinem zweiten Spiel eine bemerkenswerte Leistung und vergab nur durch einen unglücklichen Anschub beim letzten Abräumen den durchaus möglichen 500-er!!
G E B U RT S TA G S E C K E
für unsere aktiven und unterstützenden Mitglieder
Herzlichen Glückwunsch und weiterhin "GUT HOLZ"
wünscht die Sektionsleitung
10.06.
11.06.
18.06.
26.06.
30.06.
FLOIGL
SCHAUHUBER
WEIHÖNIG
MALECHA
VONDERHEIDT
Günter
Rudolf
Ingrid
Johann
Patrick
11.07.
12.07.
15.07.
15.07.
16.07.
18.07.
VSETECKA
PROHASKA
FEIMER
KLEINHANSL
KROTKY
NEWETSCHNY
Philipp
Emmerich
Franz
Andreas
Andrea
Thomas
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