SQL Server 2000 Reporting Services
Transcription
SQL Server 2000 Reporting Services
SQL Server 2000 Reporting Services oder Business Intelligence Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Inhalt ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Anforderungen Szenarien Lösung Vorteile von SQL Server Reporting Services Branchenüberblick Fallstudien Hohes Maß an Integration für Partner Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Anforderungen an Unternehmensberichte Wichtige Entscheidungen werden täglich anhand von Berichten getroffen Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Szenarien Welche Tools setzt Ihr Unternehmen derzeit für die Erstellung von Berichten ein? SQL Server Magazine - Onlineumfrage (5/2003) 44% - Maßgeschneiderte Berichterstellungslösungen 45% - Berichtslösungen von Drittanbietern 4% - Berichterstattung findet nur in geringem Umfang statt 7% - Wir sind mit unserem derzeitigen Produkt zufrieden Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net IT - Anforderungen Schneller und mit weniger Ressourcen mehr maßgeschneiderte Berichte erstellen Probleme: -- Unterschiedliche Berichte -- Verschiedene Datenquellen -- Unterschiedliche Benutzeranforderungen -- Abhängigkeit von IT-Mitarbeitern Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Software - Anforderungen Betriebssystem (Rep. Services): – MS Windows 2003 Server – MS Windows XP Prof. (>=SPI) + .NET Framework 1.1 – MS Windows 2000 Server (>=5P4) + .NET Framework 1.1 Datenbank (Metadaten): – Microsoft SQL Server 2000 (SP3 mit HOTFIX 821334) Datenbanken (Daten/Quellen): – – – – SQL Server, Oracle ODBC OLEDB XML Report-Entwicklung – Visual Studio.NET 2003 + .NET Framework 1.1 Report-Visualisierung – – – – – MS SQL Server Reporting Services Internet Explorer MS Office Programme (z.B. Excel) Benutzerprogramme (Web Service Interface) Viewer Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Microsoft Solution für BI Reporting Einfacher Zugriff auf Berichte. Entlastete IT-Abteilung. Lösung: -- IT-Mitarbeiter haben Zeit für andere Aufgaben -- Benutzer haben direkten Zugriff auf maßgeschneiderte Berichte Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net SQL Server 2000 Eine Komplettlösung für die Verwaltung von Unternehmensdaten Analysis Services OLAP & Datamining Data Transformation Services Verwaltungstools Entwicklungstools SQL Server 2000 Reporting Services SQL Server Relationales Datenbankmodul Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Neue Möglichkeiten mit Reporting Services Mitarbeiter können jetzt die Vorteile von Business Intelligence auf allen Unternehmensebenen aufgrund einer optimierten Entscheidungsfindung umsetzen: Herkömmliche und interaktive Berichte Serverinfrastruktur mit einem hohen Maß an Skalierbarkeit, Verwaltbarkeit und Integrationsfähigkeit Integration in SharePoint, Office-Anwendungen, Browser und andere gängige Tools Einheitliche Plattform und Tools für alle Arten von strukturierten Daten (relational, hierarchisch, multidimensional) Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Die Phasen der Berichterstattung SQL Server Reporting Services bietet eine Einzelplattform für die Erstellung, Verwaltung und Übermittlung von Berichten. Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Erstellung von Berichten Verwenden Sie Tools von Microsoft oder Drittanbietern, die RDL (Report Definition Language oder Berichtsdefinitionssprache) unterstützen Erstellen Sie einzelne Berichte aus mehreren Datenbanken (Access, DB2, OLE DB, ODBC, Oracle und .NET-Datenanbieter) Überprüfen Sie mit Hilfe des Designers in einer Vorschau das Layout und die grafische Darstellung von Berichten Veröffentlichen Sie Berichte auf dem Berichtsserver Nutzen Sie die Darstellung von RDL für eine reibungslose Zusammenarbeit mit Partnern Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Verwaltung von Berichten Berichtsdefinitionen, -ordner und -ressourcen werden in einem Berichtswebdienst veröffentlicht und verwaltet. Verwaltete Berichte können entweder bei Bedarf oder nach einem Zeitplan ausgeführt werden. Sie werden zwischengespeichert, um höchst mögliche Einheitlichkeit und Qualität zu gewährleisten. Die Webdienstarchitktur ist skalierbar und erweiterbar. Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Übermittlung von Berichten Bedarfsgesteuerte (“Pull”) oder ereignisbasierte (“Push”) Übermittlung von Berichten Enge Abstimmung auf Microsoft Office System Auswahl aus mehreren Formaten (HTML, Word, PDF, XML) möglich Übertragung von Berichten an nahezu jedes Gerät Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Webdienstarchitektur Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Schematische Übersicht Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Mittelgroßes Unternehmen / Abteilungsebene Datenquellen Oracle Databank- und Berichtsserver Client Reporting Services SQL Server DB2 Flat Files OLEDB, ODBC, .NET SQL Server 2000 Windows Server Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Großes Unternehmen Datenquellen Datenbankserver Reporting Server- Client Webfarm IIS Oracle Reporting Services Reporting Services Windows Server IIS SQL Server Report Metadata Reporting Services Windows Server DB2 SQL Server 2000 Flat Files OLEDB, ODBC, .NET IIS Reporting Services Windows Server Windows Server Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Abstimmung auf Microsoft Office System Importieren Sie Berichte aus Microsoft Access Office-Formate HTML-Darstellung mit OWC • Interaktive Diagramme, PivotTables, Kalkulationstabellen Einsatz von SharePoint Services und SharePoint Portal Server Microsoft Data Analyzer • Ausgereifte Visualisierung und Analyse Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Geringerer Anpassungsaufwand für IT-Mitarbeiter Produktivitätsteigerung bei Entwicklern Plug-In-Webdienste Vertraute Entwicklerumgebung Grafische VS .NET-Tools Einfache Integration in BI- und LOB-Anwendungen Bessere Kontrolle für Endbenutzer Abonnieren von Berichten Auswahl von Berichtsformaten für Desktops Vertraute, bedienerfreundliche Umgebung mit Webbrowser- und Office System-Anwendungen Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Leistungsoptimierung Microsoft OLAP nimmt bzgl. der Abfrageleistung eine führende Position ein • 40 % Builds <15 Minuten • 80 % Builds < 3 Stunden Führende Plattform hinsichtlich durchschnittlicher und mittlerer Dauer für Builds bei allen Datengrößen Quelle- OLAP-Umfrage 2002 Erweiterte Analysefeatures und Datentransformationsdienste in SQL Erstklassig: ROLAP und OLAP in einem Paket SQL Server ist führend in Bezug auf TPC-C-Leistung Quelle: http://www.tpc.org (23. April 2003) Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Kosteneffiziente Berichtslösung Keine kostenintensiven Schulungen oder Einstellung zusätzlicher IT-Mitarbeiter Geringere Kosten für BI-Infrastruktur und Software Mit Unisys- und SQL Server-Lösung sparen Sie in einem Zeitraum von 5 Jahren 3,2 Millionen US-Dollar im Vergleich zu Sun und Oracle. Quelle: BI-Studie der Walklett Group 2/2002 Mit der SQL Server-Berichtslösung kann AmeriKing enorme Datenmengen generieren und in den nächsten 3 Jahre eine Kapitalrendite von 355 % ROI erzielen. Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Zuverlässige Berichteerstellung Unterstützung durch großes Partnernetzwerk Kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung Sicherheit im Entwurf, als Standard und bei der Bereitstellung • Nicht verwendete Features sind standardmäßig deaktiviert, beträchtliche Investitionen in Sicherheit Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Branchenüberblick Die Abstimmung auf DesktopProduktivitätsanwendungen ist eines der 5 wichtigsten Auswahlkriterien für BI-Produkte. Microsoft Office ist im Bereich Desktopanwendungen Marktführer. Gartner Magic Quadrant Business Intelligence-Plattform Herausforderer Quelle: Gartner Research (Okt. 2002) Microsoft hat als OLAP-Anbieter mit 24,4 % den größten Marktanteil weltweit Quelle: www.olapreport.com (2002) SQL Server hat bei WindowsDatenbanken einen Marktanteil von 45 % Microsoft SAP Durchführungskompetenz Marktführer Oracle SAS PeopleSoft Hyperion Microstrategy Crystal ProClarity CA Sagent Arcplan AlphaBlox Nischenanbieter Visionäre Whitelight Umsetzung der Vision Quelle: Gartner Research, März 2002 Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Marktanalyse Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Die Realität Excel Dominiert den Markt 90% der in Unternehmen analysierten Daten werden mit Excel bearbeitet Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Fallstudie Motorola sammelte mit Hilfe des YEWP-Systems Informationen für SEC-Dokumente und Finanzberichte. Dabei musste für einfache Prozesse auf die Hilfe von IT-Mitarbeitern zurückgegriffen werden. Motorola YEWPSystemarchitektur (YearEnd Work Papers) “Mit der Lösung eines anderen Anbieters hätten die Ausgaben für Produkte, Schulungen und Beratung deutlich höher gelegen, als für das XEWP-System erforderlich …” -- Ken Brinkman, Corporate IT Manager, Motorola Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Fallstudie Benötigte eine neue Datenbanklösung mit kosteneffizienten Erweiterungsmöglichkeiten. Bei einem direkten Vergleich wurden die Vorteile von Microsoft SQL Server 2000 gegenüber DB 2 deutlich. “… Zu den forschrittlichen Features gehört die XMLUnterstützung in SQL Server. Wir können unseren Kunden jetzt für einen schnelleren Abschluss von Analyseprozessen URL-basierte Berichte bieten.” --Mark Moyer, Data Services Manager, Countrywide Home Loans Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Vorteile für Entwickler Einfache Einbindung in Anwendungen Einfache gemeinsame Nutzung von Berichten über Extranets Komplizierte Datenquellen sind für Endbenutzer nicht sichtbar Individuelle Anpassung an Endbenutzer “Wir glauben, dass eine Berichtslösung, die optimal auf SQL Server abgestimmt ist, für unser Berichtssystem enorme Vorteile bieten könnte.” --Daniel Reber von Datamasters, Inc., ein Unternehmen mit Sitz in Pennsylvania, das Software für das Gesundheitswesen entwirft, entwickelt, implementiert und unterstützt Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Reporting Services im Überblick Plattform für das unternehmensweite Reporting Offene Architektur durch XML und Webservices – Integration mit Anwendungen & Partnerlösungen (RDL) Unterstützt alle wichtigen Quell- und Ausgabeformate – SQL Server, DB2, Oracle, Excel, OLEDB, ODBC, … – PDF, HTML, TIFF, Excel Jetzt verfügbar – unter http://msdn.microsoft.com ist nur eine „englische“ V ersion verfügbar, die ist aber multilingual! – oder Microsoft Action Pack-Abo / MSDN Weitere Infos unter – http://www.microsoft.com/sql/evaluation/bi/reportingservic es.asp Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Report - Erstellung Reportentwurf – interaktiv per Drag & Drop im Report Designer (Visual Studio) – Third Party Werkzeuge mit RDL (Report Definition Language) Datenquellen: OLE DB&ODBC, Oracle, DB2, Excel, Reports Ausgabeformate: HTML, Excel, PDF, TIFF, XML, … Erstellung Management Bereitstellung Online Access Report Definition Managed Report Delivery Channels Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Report-Erstellung - Details mächtige Report Definition Language (RDL) – öffentliches XML – Schema Design-Elemente – – – – – Listen / Tabellen / Matrizen / Grafiken Parameter (Dynamisch, Hierarchisch) Sortieren / Filtern / Gruppieren / Aggregieren Interaktivität (Drill-down, Drill-through) komplexe VB.NET Ausdrücke / Funktionen erweiterbare Architektur für Query-Ausführung – SQL Server / Analysis Services – OLE DB / ODBC / Oracle – Report als Datenquelle weiterverwenden Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Grundlegendes Layout Freie Seitengestaltung – Ähnlich wie die Gestaltung von Windows Forms – Einige Berichtselemente könne sich ausdehnen zur Laufzeit und andere Elemente verschieben – Die Elemente können verschachtelt werden: Berichtselemente, die andere Berichtselemente enthalten Seitenumbrüche – Sowohl logische als auch physikalische Seitenumbrüche werden unterstützt – Optionaler Kopf- und Fußbereich Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Berichtselemente Textbox $100,000 Image Line Rectangle ActiveX Control Subreport Data Regions (List, Table, Matrix, Chart) Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Listen Brian $10,000 Jason $20,000 Steve $30,000 Sich wiederholende Bereiche mit freier Gestaltung Listen innerhalb von Listen bilden verschiedene Ebenen der Gruppierung ab Aufbau komplexer sich wiederholender Bereiche Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Person Region Sales Wie Listen mit Spalten Brian North $10,000 Dan North $20,000 Festgelegte Spalten mit Total North $30,000 sich wiederholenden Steve East $50,000 Zeilen Total East $50,000 Grand Total $80,000 Verbindung von Tabellenzellen möglich Auch mehrere Zeilen pro Datensatz denkbar Tabellenzellen können wiederum Bereichtselemente enthalten Schneller als Listen Einfachere Ausrichtung der Einträge Wird für die meisten Berichte benutzt Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Matrix Sales 2000 2001 2002 Brian $100 $110 $120 Jason $200 $250 Wiederhohlende Steve $300 $400 Spalten und Zeilen Total $600 $760 Auch bekannt als Kreuz- oder Pivottabelle Freie Formatierung der Überschriften Unterschiedliche Formatierung für Zwischensummen Matrixzellen können beliebige Berichstelemten enthalten Wird benutzt, wenn Spaltenüberschriften Datensätze in den Daten sind $300 $300 $720 Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Diagramme Daten aus Feldern der Datenquelle – oder von Ausdrücken Vollständiger Satz von Diagramm Eigenschaften Benutzt Office Web Components Diagramme Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Elementeigenschaften All Report Items Background Color* Background Image* Border Color* Border Style* Border Width* Color* Padding* Textboxes Can Grow Font Family* Font Size* Font Style* Font Weight* Format* Hide Duplicates Line Height* Text Align* Text Decoration* Vertical Align* *Ausdrücke Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Ausdrücke Die meisten Eigenschaften akzeptieren Ausdrücke (nicht nur Text o.ä) Ausdrücke benutzen VisualBasic.NET Syntax Werte kommen vom Data Set Werte können auch von anderen Elementen des Berichts kommen Werte können auch von globalen Eigenschaften oder benutzderfinierten Eigenschaften kommen Aggregate: Sum, Avg, Count, Min, First, etc. Beispiele: – – – – =Fields!Name.Value =Fields!First.Value & " " & Fields!Last .Value =Sum(Fields!Sales.Value) =IIF(Sum(Fields!Sales.Value)>10, "green", "red") Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Parameter Berichtsparameter können in Ausdrücken benutzt werden Der Satz von gültigen und voreingestellten Werten kann statisch sein oder auf Abfragen beruhen Parameter können hierarchisch sein Zugriff durch globale Parameter Auflistung z.B. – =IIF(Fields!Sales.Value > Parameters!Goal.Value, “PASS", “FAIL") Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Interaktive Berichte Aktionen können zu Berichtselementen hinzugefügt werden – – – – Drill down innerhalb eines Berichtes Drill through zu einem anderen Bericht Bookmarks jump innerhalb eines Berichtes Hyperlinks zu jeder beliebigen Seite “Document map” zeigt die Berichtsstruktur Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Report-Management Aktualisierung „on demand“ oder per Zeitplan – Bei Abruf oder einmal am Tag um 20:00 Grafische Oberflächen für die Verwaltung Integriertes Caching (einstellbar) für Ergebnisse Versionierung/Historie früherer Abrufe (einstellbar) Erstellung Management Bereitstellung Online Access Report Definition Managed Report Delivery Channels Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Report Verwaltung Report Management Funktionen – Report Metadata (Name, Beschreibung, Verbindungen, Zugriffsrechte, Parameter) – Scheduling integriert in den SQL Server Agent – Ausführungsarten (Live, Cache or Snapshot) – History von früheren Ausführungen Erweiterbare, rollen-basierte Sicherheitsarchitektur XML Web Service APIs für die Verwaltung Web and Win32 Management Schnittstellen Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Management Tools Report Manager – Web-basierte Managementanwendung, mitgeliefert bei Reporting Services – Nutzt ASP.NET und WebServices zur Kommunikation mit dem Report Server Client Utilities – Script Host – Server Configuration Custom Applications 3rd-Party Anwendungen Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Report Strukturen & Ablage Hierarchischer Namensraum, der innerhalb einer SQL Server Datenbank verwaltet wird Verzeichnisse, um die Reports zu organisieren und Sicherheitseinstellungen vorzunehmen Typen – – – – Report / Linked Report Verzeichnis Data Source Resource Objekte werden über den Pfad referenziert, z.B. bei Nutzung über in SOAP API and URL Zugriff (z.B. /Adventure Works/Sales Report) Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Report - Bereitstellung Bereitstellung – „Push“: Abonnieren von Reports (ereignisbasiert) – „Pull“: Online-Abruf von Reports (on demand) Anzeige – – über web-basierte Front-Ends, z.B. SharePoint E-Mail mit Anlage Erstellung Management Bereitstellung Online Access Report Definition Managed Report Delivery Channels Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Report - Bereitstellung Eine Report-Definition – Viele Ausgabeformate – Web-Formate (HTML 4, HTML 3.2, HTML w/OWC) – Druck-Formate (TIFF, RTF, PDF) – Daten-Formate (Excel, XML, CSV) Bereitstellung und Abonnements – – – – personalisiert oder durch Administrator definiert Ausgabeformat pro Abonnement festlegen Bereitstellung via Links oder vollständiger Bericht Parametrisierte, personalisierte Berichte – z.B. “Meine Kunden” Erweiterbare Architektur für Bereitstellungskanäle – E-Mail, Dateisystem, kunden-spezifisch Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Office Integration Report-Import von Microsoft Access 2002/XP – 70-80% automatische Konvertierung Office Dokumenten-Formate – Excel, Word HTML-Rendering kann OWC nutzen – OWC-Office Web Components – Interaktive Charts, PivotTables, Spreadsheets SharePoint Services – – – – Report Web Parts Report Bereitstellung in Dokumenten-Bibliotheken Report Library Template Volltextsuche möglich Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Zeitplanung Es können Ausführungszeitpläne für die Reports definiert werden – Caching, “Abonnements”, History Zeitpläne werden in der Datenbank gehalten und durch den SQL Agent ausgeführt Geplante Ereignisse werden in der Datenbank gehalten und durch einen NT Service ausgeführt Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net “Abonnements” Personalisierbare und durch den Administrator definierte „Abonnements“ und Verteilung – Auswahl des Ausgabeformats per „Abonnement“ – Auslieferung von Links als auch vollständigen Reports – Data-driven “Abonnements” Ist ein Snapshot in Kombination mit einer Verteilungsdefinition – Verteilungsdefinition bestimmt die Versandart Erweiterbare Verteilungsarchitektur – EMail, Fileshare,… – Beispiele: Drucker,… „Abonnement“-Technologien – Standard – Data Driven ("Data Driven Websites" ist das Schlagwort, mit dem hier Werbung gemacht wird und mit dem Microsoft und Netscape ihre Webserver und Webservererweiterungen Active Server Pages (Microsoft) und Livescript (Netscape) anpreisen) Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Programmierung Veränderbare XML Report Definition – Offenes Schema Anzeige Interfaces – URL Adressierung – Web Service / SOAP Management Interfaces – Web Service / SOAP – WMI Interface Extension Interfaces – Data, Delivery, Rendering and Security Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Erweitern des Report Server Extensions ermöglichen die Erweiterung der Reporting Services Platform – “Managed Code” läuft im Server Prozess – Öffentliche CLR Schnittstellen Extension Typen – Data – Verbindet mit Data Sources und liefert die Daten (z.B. Host, SAP R/3) – Delivery – verteilt Reports über verschiedene Protokolle und fü für unterschiedliche Gerä Geräte – Rendering – gibt den Report in spezifischen Formaten aus – Security – ermö ermöglicht angepasste Authorisierungsschema Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Zusammenfassung Vollständige Reporting Plattform – alle Server-Komponenten erweiterbar • Objektmodell, Webservices – einfache Integration / Einbindung in andere Anwendungen – offene, erweiterbare Report-Definition (RDL) Skalierbarkeit und Performance – von Grund auf als Webservice entwickelt – Scale-out: Ohne Mehraufwand als Web Farm betreibbar – optimierte Verarbeitung und Rendering – Reports werden als .NET-Assemblies ausgeführt Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Resumee Lange erwartetes Reporting Tool von MS Integriert in MS-Komponenten (VS, SQL, ...) Akzeptanz der Programmierer und Anwender Reduziert Entwicklungsaufwand Grosse Vielfalt an Features Skalierbar Moderne Technologie / Offene Interfaces Lizenzfrei Schon stabil als Beta 2 Hoher Software Aufwand Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net Der Dozent Frank Schmidt Berater, Dozent und Entwickler – C, C++, C# – Visual Basic, .NET – MS SQL Server, PostgreSQL, ANSI SQL – PHP, XML/XSLT, HTML, Javascript, CSS – Apache, MS Biztalk, MS Reporting Services schmidt@dozent.net Lechtenbörger, Schmidt und Partner Gesellschaft für IT Beratung, Schulung und Entwicklung www.dozent.net