Götterwind Jochem Ahmann
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Götterwind Jochem Ahmann
Götterwind Jochem Ahmann ISBN 978-3-940887-08-5 2 Malerei I Objekte I Installationen 3 Götterwind Jochem Ahmann Malerei I Objekte I Installationen Umschlagvorderseite: „unbekannt“, Detail, 2009 Umschlag Rückseite: „Bauchlandung“ Erdskulptur, 2009 Jochem Ahmann: „Götterwind“ Von Michael Kade Jochem Ahmann gibt seiner Einzelausstellung diesen geheimnisvollen Titel „Götterwind“ und lockt uns damit schon mitten hinein in seine künstlerische Phantasie und Arbeit. Die japanischen Schriftzeichen Shimpu Tokkotai, die mit „göttlicher Wind“ oder auch „Hauch Gottes“ zu übersetzen sind, benennen zwei für Japan glückliche Naturereignisse im 13. Jahrhundert: zwei plötzlich auftauchende Taifune verhinderten zweimal die Invasion Japans durch die mongolischen Truppen des Kublai Khan. Danach benannten die Japaner im Zweiten Weltkrieg auch ihre Sondertruppen, die sich selbst mit ihren Flugzeugen oder bemannten Torpedos auf gegnerische Schiffe stürzten. Von der amerikanischen Seite wurden diese Schriftzeichen fälschlich als „Kamikaze“ übertragen und damit sprichwörtlich für Selbstmordangriffe auf militärische Ziele. Der Schrecken, den diese Kamikaze-Angriffe auslösten, ist nicht allein mit der unerbittlichen Zerstörungswut zu erklären, denn die Trefferquoten waren eher gering. Hier scheint eine Urangst mitzuwirken, die im Tierreich und auch bei uns Menschen virulent ist: der Schatten von Schwingen eines Greifvogels oder eines Flugzeugs bleibt eine mögliche Bedrohung, auch bestätigt durch jüngste Attacken und Abstürze. Aufbausituation 4 5 Diese Bedeutungskette wirft ein Schlaglicht auf die Arbeitsweise von Jochem Ahmann. Ihn fasziniert die wechselvolle Beziehung von technischem Gerät, hier Flugzeug, und Fortschritt zu seiner Bedrohung und Zerstörung. Vom friedlichen Urlaubsflieger bis zum Flugzeug als todbringender Waffe gibt es Beispiele aus der Geschichte und reicht die Kombinatorik in seinen Kunstwerken. Manche Sinnebenen sind sehr deutlich ausgearbeitet mit den Materialien und den zeichnerischen Formen, andere sind nur angedeutet oder im Titel angesprochen. Ahmanns Flugzeuge sind als Umriss oder als Vollform gestaltet. Eine dritte Reihe verbindet die Silhouette mit einem collagierten technischen Innenraum. Diese Folge ist dem „unsichtbaren“ Bomber gewidmet. Allen Gestaltungen ist gemeinsam, dass der Künstler sehr feinfühlig und virtuos die Oberflächen bearbeitet. Im Ergebnis von opaken und transparenten, sich vermischenden und gegenseitig abstoßenden Färbungen erscheinen die Flugzeugformen in der Schwebe zwischen Körper oder Schatten, positiver oder Negativform. Es gibt ein Ursprungsmodell dieses Flugzeuges, das Ahmann immer wieder umreißt und abformt, ein gelbes Spielzeugflugzeug aus Plastik, eigentlich für seinen Sohn für den Sandkasten angeschafft. Dieses ist bis heute ein zentrales Modul seiner Kunst. In thematischen Zusammenstellungen variiert er Material und Oberfläche dieser Form. Die mehrteiligen Werke verbinden serielle und individuelle Gestaltung und auf der inhaltlichen Ebene, ernsthaft kritische mit spielerisch leichten Aspekte. Neben Flugzeugen faszinieren den Künstler Schiffe und Autos; Schiffe sind in einer mehrteiligen Arbeit in einem Konvoi, als U-Boot und als Segelschiff zu sehen: „Nautik in Zeiten der Abstürze, Version 2009“. So liegt es nahe, dass Jochem Ahmann selbst Bezug nimmt auf das erste Manifest der Futuristen vor genau 100 Jahren, in dem Filippo Tommaso Marinetti die moderne 6 Technik feiert: „...die Schönheit der Geschwindigkeit. Ein Rennwagen...ist schöner als die Nike von Samothrake.“ Allerdings blieb diese kulturkämpferische Begeisterung nicht unschuldig: Verherrlichung des Krieges und des Faschismus` entlarvten den vorgeblichen Modernismus. Ahmann tappt nicht in diese Falle, sondern packt die Begeisterung für Technik am Ursprung, in dem er die „Großen Ereignisse“ der Weltnachrichten in eine, in seine kleine Modellbauwelt herunterfährt. Er nimmt den Themen ihr anfälliges Pathos und formt sie befreit von der vorlastigen Schwere neu. In seiner Kunstwelt können Tragödien schaurig schön sein, sie rühren uns gerade an, weil sie nicht abgeschottet moralisch fordern, sondern künstlerisch anmutig und tiefsinnig gestaltet sind. Bei Walter Benjamin findet sich anlässlich eines Bildes von Paul Klee, „Angelus Novus“ von 1920 eine andere Deutung: „Aber ein Sturm weht vom Paradies her...“ und weiter: „Dieser Sturm (der Geschichte) treibt ihn (den Engel) unaufhaltsam in die Zukunft.“ (vom Autor ergänzt). Dieser Engel ist ein Getriebener, der rückwärts gewandt die Zukunft nicht sieht, aber zurückblickend die Katastrophen und Trümmerhaufen der Vergangenheit sehen muss. Das mag nun weit ausgeholt sein, erscheint aber notwendig, um die künstlerische Position im Verhältnis zum Stoff kenntlich zu machen. Bei Ahmann ist keine Zukunftsgewissheit oder gar Schönfärberei in einem vordergründigen Sinn zu finden. Er greift Themen auf, findet Materialien und Formen und überformt sie in einer künstlerischen Anverwandlung. Er befreit Dinge von ihrer festgelegten Bedeutung, in dem er sie in neue ungewohnte Zusammenhänge stellt. Hier taucht die Frage nach einer erweiterten Ikonologie auf, wie sie mit der Materialästhetik der Arte Povera gestellt ist. 7 Peter Härtling hat in seinem Beitrag zu den Frankfurter Poetik-Vorlesungen über „Die Spanne zwischen Finden und Erfinden“ geschrieben, anlässlich der Frage, ob das berühmte Foto von Robert Capa aus dem spanischen Bürgerkrieg „Tod eines republikanischen Soldaten“ nun echt oder eine Fälschung sei. Er kommt unter anderem zu dem Schluss, dass es im kreativen Prozess eine häufige wechselseitige Anregung gibt, im Ergebnis nie ausschließlich das eine oder das andere. Um bei der Flugzeugform zu bleiben: für Jochem Ahmann ist und bleibt das Förmchen dieses ganz private aus dem Lebenszusammenhang genommene Erinnerungsstück. Als Hohlform im doppelten Sinn kann es nun formal und inhaltlich aufgeladen werden. Dabei ist es nicht multifunktional, wie man zunächst daraus schließen könnte, mit der Androhung von Gleichmacherei, sondern aus der Fülle jeweils verdichtet in einem Werk zu einer konzentrierten Bedeutung. Da sind wir dann (wieder) in der Kindheit: „Backe, backe Kuchen...“ beginnt ein bekanntes Kinderlied. Die Formen wurden mit Sand gefüllt und gestürzt. Der Inhalt war in dem Moment Kuchen oder eben ein Fisch im Wasser oder auch ein Flugzeug, kein Sand, nichts anderes. Im nächsten Moment waren das Spiel und die Einbildungskraft beendet. So war sicher jede und jeder von uns schon einmal Schöpfer und kann diesen kreativen Akt bestätigen. Ferdinand Ullrich titelte 2004 zu einer Ausstellung: „Jochem Ahmann spielt“ eben mit den Formen aber auch mit Inhalten, darin unterscheidet sich seine künstlerische Strategie natürlich von der kindlichen. In dem der Künstler unmittelbar naiv und artifiziell symbolisch wechseln oder auch brechen und karikieren kann, entwickelt er eine Bildsprache, die hintergründig und mehrdeutig sein kann. Johan Huizinga veröffentlichte 1938 sein kulturhistorisches Werk unter dem Titel „Homo ludens“, der spielende Mensch. Erst mit der freien Kapazität des Menschen, die nicht mehr vollständig für Jagd, Behausung, Schutz gebraucht wurde, war der Mensch im nicht notwendigen, überflüssigen Spiel zu kultureller Entwicklung in der Lage, so die Grundannahme. Allerdings ist damit keine Wendung zum Guten gemeint: 1939 erschien das Werk in deutscher Sprache; im selben Jahr begann bekanntlich der Zweite Weltkrieg. Mit aller Bedachtsamkeit: Freisetzen von Gestaltungskraft, Spiel kann auch bedeuten: modernere Zerstörung. Claude Lévi-Strauss unterscheidet grundsätzlich Bastler und Ingenieure; die Ingenieure wollen Neues erfinden und konstruieren, die Bastler nehmen das Vorhandene und gestalten es um und neu. Nach dieser kategorialen Teilung gehört Jochem Ahmann in das Lager der Bastler. Er greift auf Vorhandenes zurück. Er sammelt Fundstücke und Themen. Das können sein: ausgemusterte Postkartenständer, Rahmenmuster, Folien, Kuscheltiere, Serienbildchen, Tierspielzeug, Letraset - Motive. Bei Ahmann gibt es auch bei der Frage, ob es sich nun um ein Objet trouvé der Surrealisten handelt oder um ein Ready-made eines Marcel Duchamps, keine immer gültige Antwort. Er nutzt beide Strategien, die im Finden ein Gemeinsames haben. Das Künstlerische betrifft neben den aufgeführten konzeptuellen Vorgängen auch ganz traditionelle Bereiche: Material, Oberfläche und Form. Jochem Ahmann folgt dem „Prinzip Collage“ in der Tradition der Moderne. Er setzt Alt gegen Neu, Echtheit gegen Täuschung mit Spaß am Wechselspiel. Seine reichhaltige Behandlung der Oberflächen mit unterschiedlichen Veredelungstechniken und mit ärmlichen, technisch ungeeigneten Beizen und Lacken zeugen von einer erfahrenen Handschrift, die das Experimentieren sucht. Die Kombination von alltäglichen Dingen mit künstlerischen Elementen, die spielerischen Grenz- 8 9 überschreitungen zwischen „high and low culture“, Ahmanns Witz lassen ihn in der Nachfolge von Dada und von Fluxus erscheinen. Auch hier kann die Zuordnung nicht festschreibend getroffen werden, weil sich der Künstler virtuos einer Tradition bedient, sich aber nicht unterordnet. So kann diese Ausstellung „Götterwind“ nur einmalig im April, Mai 2009 an genau diesem Ort der Akademiegalerie KU 28 in Essen realisiert werden. Im oberen Stockwerk ist eine Galerie innerhalb der Ausstellung aufgebaut: gewidmet dem „unbekannten fernöstlichen Meister / i.A. Ahmann“. Es ist eine weitere Steigerung des Verwirrspieles: gemalte Landschaftsbilder als Ready-mades, Idyllen als Fließbandproduktion. Hier treffen aktuelle Vermarktungsstrategien, Shop in Shop, mit kulturkapitalistischen Mechanismen, „Made in China“, gelabelt als romantische europäische Landschaft, zusammen. Der Künstler Jochem Ahmann ist der Manager. Er lotet die Möglichkeiten aus, aber er will die künstlerische, gestalterische, handwerkliche Schöpfung nicht verlassen. Zu lieb und eigen sind ihm die ganz unmittelbaren Ausdrucksformen, die grundlegend sind und wahrlich an der Oberfläche liegen mit der Aufforderung „hinsehen und nachdenken“. 10 Aufbausituation 11 Götterwind Jochem Ahmann K a t a l o g „hinsehen und nachdenken“, 2008 „stealsfighter“, 2001 16 17 18 „agent orange“, 2001 19 „agent orange“, Detail, 2001 20 < Ausstellungssituation Akademiegalerie KU28 21 Aufbausituation Akademiegalerie KU28 22 23 „Angriff von oben“, 2007/ 09 24 „Angriff von oben“, Detail, 2007/ 09 25 „Nautik in Zeiten der Abstürze Version“ 2009 „Nautik in Zeiten der Abstürze“ Version, 2009 26 27 „Kreuzer + Haie“, Detai, 2009 „ikarus“, Detail, 2009 „Nautik in Zeiten der Abstürze“ Version, 2009 28 29 „eigentlich ist alles prima“, 2009 „eigentlich ist alles prima“, Detail, 2009 30 31 „Altar für den unbekannten fernöstlichen Meister / i.A.Ahmann“, 2009 32 33 „kleines Seestück“, 1994 / 2009 34 35 „unbekannt“, 2007 „Flugraster“, 2008 36 37 „ Rosinenbomber“, 2009 38 39 40 41 Ausstellungen 1985 - 2009 Vita 1957 1978 1978 – 85 1984 1985 1989 1987 – 97 seit 1991 1991 1992 1992 – 93 1993 1993 seit 1994 1997 2000 seit 2002 seit 2007 2008 2009 42 geboren in Herten / Westfalen Abitur Studium an der FH für Gestaltung, Dortmund - Abschluss als Diplom Designer Gründung des „ Komitee für optisch – akustische Interaktion, Performance Mitbegründer der Produzentengalerie 365, Berlin mit. S.Micheel, hs. Winkler, G. Glückman und S. Laimanee Gründung Kunstverein Recklinghausen mit Ferdinand Ullrich und Martin Bartel Vorsitzender des Vestischen Künstlerbundes Mitglied der Gruppe für Gestaltung `gfg´ um Prof. Rolf Glasmeier, Gelsenkirchen Gründung der Fegefeuer – Press mit Jürgen Schimanek, Gelsenkirchen Transfer – Stipendium in Antwerpen / Belgien internationales Atelierstipendium des Künstlerhauses Bethanien / Berlin Projektförderung durch die Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.V. Preisträger Märkisches Stipendium für Bildende Kunst ´94, Bildhauerei Dozent an verschiedenen Instituten Berufung in den Deutschen Werkbund Aufnahme in den Westdeutschen Künstlerbund Vorstandsmitglied im Westdeutschen Künstlerbund Vorstandsmitglied im Deutschen Werkbund NW Autor des Buches „Künstlerische Veredelungstechniken – Neue Einrichtungseffekte durch Patina & Co“ . Aufnahme in den Deutschen Künstlerbund 1985 1986 1987 1988 1989 1990 Zeche ` Unser Fritz II /III ´ , Atelier Bettenhausen, Herne E Künstlerhaus Semikolon, Bonn E Galerie 365, Berlin G ZeitStandOrt, Kunsthalle Recklinghausen G,K 5, Galerie 365, Berlin G Kunstpreis junger westen, Aktion`Kein Tag ohne Linie´, Kunsthalle Recklinghausen G,K Die Vorahnungen der Mütter, Alte Brennerei Boente, Recklinghausen E Resopal, Galerie 365, Berlin E Trias – Magie des Dreiecks, Atelier Glasmeier, Gelsenkirchen G Kopf Über, Kunsthalle Recklinghausen G,K MERZ, Dordrecht / NL E Bochumer Künstler, Museum Bochum G,K Kunstverein Pictura (mit Martin Bartel), Dordrecht / NL E Trias- Magie des Dreiecks, Atelier u.Galerie-Kollektiv, Wuppertal G 3 Generationen, Eigenbesitz Kunsthalle Recklinghausen G ganz-tief-unten, Tiefgaragenprojekt Recklinghausen. G,K Märkisches Stipendium für Bildende Kunst, Städtische Galerie Lüdenscheid G,K Weltreisen 1985 - 1987, Galerie Lorra + Giese, Marl E Mensch ?+ Material, Kunsthaus Pinx, Bochum E Flagge zeigen, Ruhrfestspiele Recklinghausen G,K Flagge zeigen, Donezk / UdSSR G 90 Künstler 90, Museum Bochum G,K The house of psychedelic thoughts, Symposion, Gelsenkirchen G,K 43 1991 1992 1993 1994 44 InterArt, Sokolniki-Halle, Moskau / UdSSR G,K Nutida Tysk Konst, Ausstellungsreihe in Södermannsland/Schweden bis August 92 G,K Die Vier Elemente-Feuer, Atelier Glasmeier, Gelsenkirchen E Ohne Titel, Kunsthalle Recklinghausen G,K Denkmal, Projekt zur Europäischen Werkstatt Ruhrgebiet, Recklinghausen G,K 10x10x10, Kunsthaus Wiesbaden G,K Wasserwerk, Symposion, Witten G,K forum junger kunst, Kunsthalle Kiel, Städt. Galerie Wolfsburg, Museum Bochum G,K Ida Gerhardi-Preis, Städtische Galerie Lüdenscheid G,K art multiple, Düsseldorf ( Buchobjekte ), Verlag Remmert + Richter, Berlin / New York 10x10x10, Kunsthaus Wiesbaden G,K toys are us, Künstlerhaus Bethanien E,K Transfer, Sint-Pietersabdij Gent/Belgien G,K Transfer , Goethe-Institut Brüssel / Belgien G Märkisches Stipendium für Bildende Kunst, Städtische Galerie Lüdenscheid G,K Spirale, Atelier Rolf Glasmeier G Dirty Windows Galerie, Berlin E ... und weil´ s so schön war, Zeche Unser Fritz II/III, Herne E das neuste, Kunsthaus Pinx, Bochum E boomtown, Art Works, Berlin G Transfer, Kunsthalle Recklinghausen G,K Transfer, Musee des Beaux Arts, Charleroi / Belgien G,K Intermezzo, Jordan-Galerie, Wilnsdorf G Punkt, Atelier Rolf Glasmeier, Gelsenkirchen G Land-Klang, Symposion, Kunsthaus Flora, Berlin G,K 1994 1995 1996 1997 1999 Dirty Windows Galerie, Berlin E On EITHERside, Kunsthalle t´Elzenveld, Antwerpen / Belgien G,K Alles verspielt, Rotationshalle, Lüdenscheid G Bau dir ein Schloß, Städtische Galerie Lüdenscheid E Maßnahme zum Wohle der heimischen Vogelwelt, Museum Lüdenscheid E wir hier - Westdeutscher Künstlerbund, Kunsthalle Recklinghausen G,K Galerie Annick Ketele, Antwerpen / Belgien E DIN A 4, Kutscherhaus Recklinghausen G,K Pearls Vol. II, Stiftung Starke, Löwenpalais, Berlin G Basar der Freunde, Atelier Glasmeier, Gelsenkirchen G Mit fliegenden Fahnen ... durch die Zeit, Flottmann-Hallen, Herne G,K ovement–Inertia, Ludwig-Forum, Aachen–Sevilla/Spanien-Lüttich/Belgien–Amsterdam/ NL G,K gfg, Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn G Transfer - Blick zurück und Blick nach vorn, Kutscherhaus Recklinghausen G Tuchfühlung, Kunsthaus Langenberg G,K Vestischer Künstlerbund, Kutscherhaus Recklinghausen G Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Ehrenhof, Düsseldorf G,K Dirty Windows Galerie, Berlin E Mail art, Kutscherhaus Recklinghausen G Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Messehallen, Düsseldorf G,K Kreislauf ( bad moon rising ), Atelier Glasmeier, Gelsenkirchen E Visuell-Virtuell Kunst Kompakt ; Dorsten G Kost` n Groschen, Vestischer Kunstpreis ` 99 , Kutscherhaus Recklinghausen 10 Jahre Kunsthaus Pinx, Bochum G 45 2000 2001 2002 2003 46 `Kleine Gemälde ´ , Kutscherhaus Recklinghausen G Tuchfühlung 2 , Kunsthaus Langenberg `Ostseestrand ´, Symposion mit Prof. Bernd Heßbrügge, Zingst 2. Dorstener Kunst Kompakt Festival G Bewegliche Lettern, Galerie der Stadt Remscheid G Von Haus zu Haus - Westdeutscher Künstlerbund, Museen der Stadt Lüdenscheid G,K Bücherlust, Sprengelmuseum, Hannover G Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Messehallen G,K Handzeichnung, Vestischer Künstlerbund, Kutscherhaus Recklinghausen G mega – pearls, galerie weisser elefant, berlin G „ für Dirk Sommer“ , Kunstauktion im Haus am Kleistpark, Berlin Fußballspiel – Präsidenten gegen Revolutionäre – Aktion, Auguststraße Berlin ( Idee von p.t.t.red + Dirk Sommer ) ausgerollt / preis des vestischen künstlerbundes 2001 Kutscherhaus Recklinghausen G,K noch ein Knopf für Lüdenscheid, Museum Lüdenscheid G,K Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Messehallen G,K Übersicht - Westdeutscher Künstlerbund , Museum Bochum G,K fries - eine permanente Ausstellung, Zeche König-Ludwig ½ , Recklinghausen G Künstlerknöpfe – Städt. Galerie Remscheid, G,K „ grenzgänge “, 25 Jahre Märkisches Stipendium , Museum Lüdenscheid Kein Strich zuviel - Städtische Galerie Lüdenscheid G,K JACKEWIEHOSE, Preis des Vestischen Künstlerbundes, Kutscherhaus G,K Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Museum Kunstpalast Ehrenhof G,K 50 Jahre Vestischer Künstlerbund, Vestischer Kunstpreis 03, Kunsthalle Recklinghausen 2004 2005 2006 2007 Jochem Ahmann spielt, Kunsthaus Pinx, Bochum E Große Düsseldorfer Kunstaisstellung, Museum Kunstpalast Ehrenhof G,K EN – KUNST 2004, Kluterthöhle, Ennepetal G,K leporello, Vestischer Kunstpreis 04, Kutscherhaus Recklinghausen G,K unsupportable reality, M.C. Kurlionis National Museum of Art,Kaunas / Litauen G,K unsupportable reality, Telsiai Exposition Hall, Telsiai / Litauen G unsupportable reality, Exhibitionhall, Klaipeda / Litauen G Druckgrafik, Vestischer Künstlerbund, Kutscherhaus Recklinghausen G Ein Sports – Spass, Kunsthaus Pinx, Bochum G „ Lohn der Arbeit “, Westdeutscher Künstlerbund Verein für aktuelle Kunst, Oberhausen 1 : 10, Vestischer Kunstpreis 05, Kutscherhaus Recklinghausen G,K Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Messehallen G,K ` photograph ´, gallery menoparkas, Kaunas / Litauen G,K ballkünstler – künstlerball, Museum Gelsenkirchen, Kokerei Hansa, Dortmund Domforum, Köln Landtag NRW, Düsseldorf G bochumerkünstler2006, Museum Bochum G,K kunstzweidrei, Zeche Holland, Bochum G über kopf, 20 Jahre Flottmannhallen, Herne G,K roundabout, Vestischer Kunstpreis 06, Kutscherhaus Recklinghausen G,K Still & Konsequent, Sammlung Uwe Obier, Museum für Gegenwartskunst, Siegen G „ die Wolfsburg „ Mühlheim a.d.Ruhr G JETZT! Künstler im Deutschen Werkbund - Zeche Unser Fritz 2/3, Herne/Wanne G portrait - Kutscherhaus Recklinghausen G 47 2008 2009 UFO - Preis des Vestischen Künstlerbundes, Kutscherhaus Recklinghausen G,K Europäische Kultur - Künstler des WKB, Pecz / Ungarn G Katzengold - Eine Antwort auf das Echte und Wahre , Werkstattgalerie Neunter Stein, Bochum E Fliegenplage, kinetisch/akustische Installation der Ausguck, Stellwerk Gwt, Recklinghausen E Archivschätze II, Werkstattgalerie Neunter, Stein Bochum G bochumerkünstler 2009, Museum Bochum G,K `neue landschaften´- Künstler des WKB, ThyssenKrupp Steel, Duisburg G,K Neue Landschaften – Künstler des WKB, Galerie Meno Parkas, Kaunas/Litauen „ Götterwind „ - KU 28 Akademiegalerie, fadbk Essen E,K FREMDSEIN – Kulturrat Bochum alles verspielt - Jochem Ahmann und Dirk Sommer, Flottmannhallen Herne E,K „Taiga“, 2009 48 49 Impressum Herausgeber: Stephan Paul Schneider Redaktion: Stephan Paul Schneider, Gang Shi Text: Michael Kade Satz / Lay-Out: Gang Shi Photographie: Caro Schulten, Gang Shi Druck und Herstellung: Verlag der fadbk AG, Essen Edition KU 28 1. Auflage 2008 30 Exemplare © fadbk AG, Essen und die Autoren ISBN 978-3-940887-08-5 Sponsor 50 Herrmann Trautmann Garten- und Landschaftsbau GmbH Aktienstraße 177 45359 Essen Telefon: 0201-86568-0 Akademiegalerie KU 28 Prinz-Friedrich-Str. 28H D - 45257 Essen Fon:+49 (0)201 / 5 45 61 10 Fax: +49 (0)201 / 5 45 61 11 Freie Akademie der bildenden Künste, Essen Prinz-Friedrich-Str. 28A D - 45257 Essen Fon:+49 (0)201 / 5 45 61 10 Fax: +49 (0)201 / 5 45 61 11 51