Götterwind Jochem Ahmann

Transcription

Götterwind Jochem Ahmann
Götterwind
Jochem Ahmann
ISBN 978-3-940887-08-5
2
Malerei I Objekte I Installationen
3
Götterwind
Jochem Ahmann
Malerei I Objekte I Installationen
Umschlagvorderseite:
„unbekannt“, Detail, 2009
Umschlag Rückseite:
„Bauchlandung“ Erdskulptur, 2009
Jochem Ahmann: „Götterwind“
Von Michael Kade
Jochem Ahmann gibt seiner Einzelausstellung diesen geheimnisvollen Titel „Götterwind“ und
lockt uns damit schon mitten hinein in seine künstlerische Phantasie und Arbeit.
Die japanischen Schriftzeichen Shimpu Tokkotai, die mit „göttlicher Wind“ oder auch „Hauch Gottes“ zu übersetzen sind, benennen zwei für Japan glückliche Naturereignisse im 13. Jahrhundert:
zwei plötzlich auftauchende Taifune verhinderten zweimal die Invasion Japans durch die mongolischen Truppen des Kublai Khan. Danach benannten die Japaner im Zweiten Weltkrieg auch ihre
Sondertruppen, die sich selbst mit ihren Flugzeugen oder bemannten Torpedos auf gegnerische
Schiffe stürzten. Von der amerikanischen Seite wurden diese Schriftzeichen fälschlich als „Kamikaze“ übertragen und damit sprichwörtlich für Selbstmordangriffe auf militärische Ziele.
Der Schrecken, den diese Kamikaze-Angriffe auslösten, ist nicht allein mit der unerbittlichen
Zerstörungswut zu erklären, denn die Trefferquoten waren eher gering. Hier scheint eine Urangst
mitzuwirken, die im Tierreich und auch bei uns Menschen virulent ist: der Schatten von Schwingen eines Greifvogels oder eines Flugzeugs bleibt eine mögliche Bedrohung, auch bestätigt
durch jüngste Attacken und Abstürze.
Aufbausituation
4
5
Diese Bedeutungskette wirft ein Schlaglicht auf die Arbeitsweise von Jochem Ahmann. Ihn fasziniert die wechselvolle Beziehung von technischem Gerät, hier Flugzeug, und Fortschritt zu seiner
Bedrohung und Zerstörung. Vom friedlichen Urlaubsflieger bis zum Flugzeug als todbringender
Waffe gibt es Beispiele aus der Geschichte und reicht die Kombinatorik in seinen Kunstwerken.
Manche Sinnebenen sind sehr deutlich ausgearbeitet mit den Materialien und den zeichnerischen
Formen, andere sind nur angedeutet oder im Titel angesprochen.
Ahmanns Flugzeuge sind als Umriss oder als Vollform gestaltet. Eine dritte Reihe verbindet die
Silhouette mit einem collagierten technischen Innenraum. Diese Folge ist dem „unsichtbaren“
Bomber gewidmet. Allen Gestaltungen ist gemeinsam, dass der Künstler sehr feinfühlig und virtuos die Oberflächen bearbeitet. Im Ergebnis von opaken und transparenten, sich vermischenden
und gegenseitig abstoßenden Färbungen erscheinen die Flugzeugformen in der Schwebe zwischen Körper oder Schatten, positiver oder Negativform.
Es gibt ein Ursprungsmodell dieses Flugzeuges, das Ahmann immer wieder umreißt und abformt, ein gelbes Spielzeugflugzeug aus Plastik, eigentlich für seinen Sohn für den Sandkasten
angeschafft. Dieses ist bis heute ein zentrales Modul seiner Kunst. In thematischen Zusammenstellungen variiert er Material und Oberfläche dieser Form. Die mehrteiligen Werke verbinden
serielle und individuelle Gestaltung und auf der inhaltlichen Ebene, ernsthaft kritische mit spielerisch leichten Aspekte.
Neben Flugzeugen faszinieren den Künstler Schiffe und Autos; Schiffe sind in einer mehrteiligen
Arbeit in einem Konvoi, als U-Boot und als Segelschiff zu sehen: „Nautik in Zeiten der Abstürze, Version 2009“. So liegt es nahe, dass Jochem Ahmann selbst Bezug nimmt auf das erste
Manifest der Futuristen vor genau 100 Jahren, in dem Filippo Tommaso Marinetti die moderne
6
Technik feiert: „...die Schönheit der Geschwindigkeit. Ein Rennwagen...ist schöner als die Nike
von Samothrake.“ Allerdings blieb diese kulturkämpferische Begeisterung nicht unschuldig: Verherrlichung des Krieges und des Faschismus` entlarvten den vorgeblichen Modernismus.
Ahmann tappt nicht in diese Falle, sondern packt die Begeisterung für Technik am Ursprung, in
dem er die „Großen Ereignisse“ der Weltnachrichten in eine, in seine kleine Modellbauwelt herunterfährt. Er nimmt den Themen ihr anfälliges Pathos und formt sie befreit von der vorlastigen
Schwere neu. In seiner Kunstwelt können Tragödien schaurig schön sein, sie rühren uns gerade
an, weil sie nicht abgeschottet moralisch fordern, sondern künstlerisch anmutig und tiefsinnig
gestaltet sind.
Bei Walter Benjamin findet sich anlässlich eines Bildes von Paul Klee, „Angelus Novus“ von 1920
eine andere Deutung: „Aber ein Sturm weht vom Paradies her...“ und weiter: „Dieser Sturm (der
Geschichte) treibt ihn (den Engel) unaufhaltsam in die Zukunft.“ (vom Autor ergänzt). Dieser
Engel ist ein Getriebener, der rückwärts gewandt die Zukunft nicht sieht, aber zurückblickend die
Katastrophen und Trümmerhaufen der Vergangenheit sehen muss.
Das mag nun weit ausgeholt sein, erscheint aber notwendig, um die künstlerische Position im
Verhältnis zum Stoff kenntlich zu machen. Bei Ahmann ist keine Zukunftsgewissheit oder gar
Schönfärberei in einem vordergründigen Sinn zu finden. Er greift Themen auf, findet Materialien
und Formen und überformt sie in einer künstlerischen Anverwandlung. Er befreit Dinge von ihrer
festgelegten Bedeutung, in dem er sie in neue ungewohnte Zusammenhänge stellt. Hier taucht
die Frage nach einer erweiterten Ikonologie auf, wie sie mit der Materialästhetik der Arte Povera
gestellt ist.
7
Peter Härtling hat in seinem Beitrag zu den Frankfurter Poetik-Vorlesungen über „Die Spanne
zwischen Finden und Erfinden“ geschrieben, anlässlich der Frage, ob das berühmte Foto von
Robert Capa aus dem spanischen Bürgerkrieg „Tod eines republikanischen Soldaten“ nun echt
oder eine Fälschung sei. Er kommt unter anderem zu dem Schluss, dass es im kreativen Prozess
eine häufige wechselseitige Anregung gibt, im Ergebnis nie ausschließlich das eine oder das
andere.
Um bei der Flugzeugform zu bleiben: für Jochem Ahmann ist und bleibt das Förmchen dieses
ganz private aus dem Lebenszusammenhang genommene Erinnerungsstück. Als Hohlform im
doppelten Sinn kann es nun formal und inhaltlich aufgeladen werden. Dabei ist es nicht multifunktional, wie man zunächst daraus schließen könnte, mit der Androhung von Gleichmacherei,
sondern aus der Fülle jeweils verdichtet in einem Werk zu einer konzentrierten Bedeutung.
Da sind wir dann (wieder) in der Kindheit: „Backe, backe Kuchen...“ beginnt ein bekanntes Kinderlied. Die Formen wurden mit Sand gefüllt und gestürzt. Der Inhalt war in dem Moment Kuchen
oder eben ein Fisch im Wasser oder auch ein Flugzeug, kein Sand, nichts anderes. Im nächsten
Moment waren das Spiel und die Einbildungskraft beendet. So war sicher jede und jeder von uns
schon einmal Schöpfer und kann diesen kreativen Akt bestätigen.
Ferdinand Ullrich titelte 2004 zu einer Ausstellung: „Jochem Ahmann spielt“ eben mit den Formen
aber auch mit Inhalten, darin unterscheidet sich seine künstlerische Strategie natürlich von der
kindlichen. In dem der Künstler unmittelbar naiv und artifiziell symbolisch wechseln oder auch
brechen und karikieren kann, entwickelt er eine Bildsprache, die hintergründig und mehrdeutig
sein kann.
Johan Huizinga veröffentlichte 1938 sein kulturhistorisches Werk unter dem Titel „Homo ludens“,
der spielende Mensch. Erst mit der freien Kapazität des Menschen, die nicht mehr vollständig für
Jagd, Behausung, Schutz gebraucht wurde, war der Mensch im nicht notwendigen, überflüssigen
Spiel zu kultureller Entwicklung in der Lage, so die Grundannahme. Allerdings ist damit keine
Wendung zum Guten gemeint: 1939 erschien das Werk in deutscher Sprache; im selben Jahr
begann bekanntlich der Zweite Weltkrieg. Mit aller Bedachtsamkeit: Freisetzen von Gestaltungskraft, Spiel kann auch bedeuten: modernere Zerstörung.
Claude Lévi-Strauss unterscheidet grundsätzlich Bastler und Ingenieure; die Ingenieure wollen
Neues erfinden und konstruieren, die Bastler nehmen das Vorhandene und gestalten es um und
neu. Nach dieser kategorialen Teilung gehört Jochem Ahmann in das Lager der Bastler. Er greift
auf Vorhandenes zurück. Er sammelt Fundstücke und Themen. Das können sein: ausgemusterte
Postkartenständer, Rahmenmuster, Folien, Kuscheltiere, Serienbildchen, Tierspielzeug, Letraset
- Motive. Bei Ahmann gibt es auch bei der Frage, ob es sich nun um ein Objet trouvé der Surrealisten handelt oder um ein Ready-made eines Marcel Duchamps, keine immer gültige Antwort.
Er nutzt beide Strategien, die im Finden ein Gemeinsames haben.
Das Künstlerische betrifft neben den aufgeführten konzeptuellen Vorgängen auch ganz traditionelle Bereiche: Material, Oberfläche und Form. Jochem Ahmann folgt dem „Prinzip Collage“
in der Tradition der Moderne. Er setzt Alt gegen Neu, Echtheit gegen Täuschung mit Spaß am
Wechselspiel. Seine reichhaltige Behandlung der Oberflächen mit unterschiedlichen Veredelungstechniken und mit ärmlichen, technisch ungeeigneten Beizen und Lacken zeugen von einer
erfahrenen Handschrift, die das Experimentieren sucht.
Die Kombination von alltäglichen Dingen mit künstlerischen Elementen, die spielerischen Grenz-
8
9
überschreitungen zwischen „high and low culture“, Ahmanns Witz lassen ihn in der Nachfolge
von Dada und von Fluxus erscheinen. Auch hier kann die Zuordnung nicht festschreibend getroffen werden, weil sich der Künstler virtuos einer Tradition bedient, sich aber nicht unterordnet. So
kann diese Ausstellung „Götterwind“ nur einmalig im April, Mai 2009 an genau diesem Ort der
Akademiegalerie KU 28 in Essen realisiert werden.
Im oberen Stockwerk ist eine Galerie innerhalb der Ausstellung aufgebaut: gewidmet dem „unbekannten fernöstlichen Meister / i.A. Ahmann“. Es ist eine weitere Steigerung des Verwirrspieles:
gemalte Landschaftsbilder als Ready-mades, Idyllen als Fließbandproduktion. Hier treffen aktuelle Vermarktungsstrategien, Shop in Shop, mit kulturkapitalistischen Mechanismen, „Made in
China“, gelabelt als romantische europäische Landschaft, zusammen.
Der Künstler Jochem Ahmann ist der Manager. Er lotet die Möglichkeiten aus, aber er will die
künstlerische, gestalterische, handwerkliche Schöpfung nicht verlassen. Zu lieb und eigen sind
ihm die ganz unmittelbaren Ausdrucksformen, die grundlegend sind und wahrlich an der Oberfläche liegen mit der Aufforderung „hinsehen und nachdenken“.
10
Aufbausituation
11
Götterwind
Jochem Ahmann
K
a
t
a
l
o
g
„hinsehen und
nachdenken“, 2008
„stealsfighter“, 2001
16
17
18
„agent orange“, 2001
19
„agent orange“, Detail, 2001
20
< Ausstellungssituation
Akademiegalerie KU28
21
Aufbausituation
Akademiegalerie KU28
22
23
„Angriff von oben“, 2007/ 09
24
„Angriff von oben“, Detail, 2007/ 09
25
„Nautik in Zeiten der Abstürze
Version“
2009
„Nautik in Zeiten der Abstürze“ Version, 2009
26
27
„Kreuzer + Haie“, Detai, 2009
„ikarus“, Detail, 2009
„Nautik in Zeiten der Abstürze“ Version, 2009
28
29
„eigentlich ist alles prima“, 2009
„eigentlich ist alles prima“, Detail, 2009
30
31
„Altar für den unbekannten
fernöstlichen Meister / i.A.Ahmann“, 2009
32
33
„kleines Seestück“, 1994 / 2009
34
35
„unbekannt“, 2007
„Flugraster“, 2008
36
37
„ Rosinenbomber“, 2009
38
39
40
41
Ausstellungen 1985 - 2009
Vita
1957
1978
1978 – 85
1984
1985
1989
1987 – 97
seit 1991
1991
1992
1992 – 93
1993
1993
seit 1994
1997
2000
seit 2002
seit 2007
2008
2009
42
geboren in Herten / Westfalen
Abitur
Studium an der FH für Gestaltung, Dortmund - Abschluss als Diplom Designer
Gründung des „ Komitee für optisch – akustische Interaktion, Performance
Mitbegründer der Produzentengalerie 365, Berlin mit. S.Micheel, hs. Winkler,
G. Glückman und S. Laimanee
Gründung Kunstverein Recklinghausen mit Ferdinand Ullrich und Martin Bartel
Vorsitzender des Vestischen Künstlerbundes
Mitglied der Gruppe für Gestaltung `gfg´ um Prof. Rolf Glasmeier, Gelsenkirchen
Gründung der Fegefeuer – Press mit Jürgen Schimanek, Gelsenkirchen
Transfer – Stipendium in Antwerpen / Belgien
internationales Atelierstipendium des Künstlerhauses Bethanien / Berlin
Projektförderung durch die Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen
Kulturarbeit e.V.
Preisträger Märkisches Stipendium für Bildende Kunst ´94, Bildhauerei
Dozent an verschiedenen Instituten
Berufung in den Deutschen Werkbund
Aufnahme in den Westdeutschen Künstlerbund
Vorstandsmitglied im Westdeutschen Künstlerbund
Vorstandsmitglied im Deutschen Werkbund NW
Autor des Buches „Künstlerische Veredelungstechniken – Neue Einrichtungseffekte durch Patina & Co“ .
Aufnahme in den Deutschen Künstlerbund
1985
1986
1987
1988
1989
1990
Zeche ` Unser Fritz II /III ´ , Atelier Bettenhausen, Herne E
Künstlerhaus Semikolon, Bonn E
Galerie 365, Berlin G
ZeitStandOrt, Kunsthalle Recklinghausen G,K
5, Galerie 365, Berlin G
Kunstpreis junger westen, Aktion`Kein Tag ohne Linie´, Kunsthalle Recklinghausen G,K
Die Vorahnungen der Mütter, Alte Brennerei Boente, Recklinghausen E
Resopal, Galerie 365, Berlin E
Trias – Magie des Dreiecks, Atelier Glasmeier, Gelsenkirchen G
Kopf Über, Kunsthalle Recklinghausen G,K
MERZ, Dordrecht / NL E
Bochumer Künstler, Museum Bochum G,K
Kunstverein Pictura (mit Martin Bartel), Dordrecht / NL E
Trias- Magie des Dreiecks, Atelier u.Galerie-Kollektiv, Wuppertal G
3 Generationen, Eigenbesitz Kunsthalle Recklinghausen G
ganz-tief-unten, Tiefgaragenprojekt Recklinghausen. G,K
Märkisches Stipendium für Bildende Kunst, Städtische Galerie Lüdenscheid G,K
Weltreisen 1985 - 1987, Galerie Lorra + Giese, Marl E
Mensch ?+ Material, Kunsthaus Pinx, Bochum E
Flagge zeigen, Ruhrfestspiele Recklinghausen G,K
Flagge zeigen, Donezk / UdSSR G
90 Künstler 90, Museum Bochum G,K
The house of psychedelic thoughts, Symposion, Gelsenkirchen G,K
43
1991
1992
1993
1994
44
InterArt, Sokolniki-Halle, Moskau / UdSSR G,K
Nutida Tysk Konst, Ausstellungsreihe in Södermannsland/Schweden bis August 92 G,K
Die Vier Elemente-Feuer, Atelier Glasmeier, Gelsenkirchen E
Ohne Titel, Kunsthalle Recklinghausen G,K
Denkmal, Projekt zur Europäischen Werkstatt Ruhrgebiet, Recklinghausen G,K
10x10x10, Kunsthaus Wiesbaden G,K
Wasserwerk, Symposion, Witten G,K
forum junger kunst, Kunsthalle Kiel, Städt. Galerie Wolfsburg, Museum Bochum G,K
Ida Gerhardi-Preis, Städtische Galerie Lüdenscheid G,K
art multiple, Düsseldorf ( Buchobjekte ), Verlag Remmert + Richter, Berlin / New York
10x10x10, Kunsthaus Wiesbaden G,K
toys are us, Künstlerhaus Bethanien E,K
Transfer, Sint-Pietersabdij Gent/Belgien G,K
Transfer , Goethe-Institut Brüssel / Belgien G
Märkisches Stipendium für Bildende Kunst, Städtische Galerie Lüdenscheid G,K
Spirale, Atelier Rolf Glasmeier G
Dirty Windows Galerie, Berlin E
... und weil´ s so schön war, Zeche Unser Fritz II/III, Herne E
das neuste, Kunsthaus Pinx, Bochum E
boomtown, Art Works, Berlin G
Transfer, Kunsthalle Recklinghausen G,K
Transfer, Musee des Beaux Arts, Charleroi / Belgien G,K
Intermezzo, Jordan-Galerie, Wilnsdorf G
Punkt, Atelier Rolf Glasmeier, Gelsenkirchen G
Land-Klang, Symposion, Kunsthaus Flora, Berlin G,K
1994
1995
1996
1997
1999
Dirty Windows Galerie, Berlin E
On EITHERside, Kunsthalle t´Elzenveld, Antwerpen / Belgien G,K
Alles verspielt, Rotationshalle, Lüdenscheid G
Bau dir ein Schloß, Städtische Galerie Lüdenscheid E
Maßnahme zum Wohle der heimischen Vogelwelt, Museum Lüdenscheid E
wir hier - Westdeutscher Künstlerbund, Kunsthalle Recklinghausen G,K
Galerie Annick Ketele, Antwerpen / Belgien E
DIN A 4, Kutscherhaus Recklinghausen G,K
Pearls Vol. II, Stiftung Starke, Löwenpalais, Berlin G
Basar der Freunde, Atelier Glasmeier, Gelsenkirchen G
Mit fliegenden Fahnen ... durch die Zeit, Flottmann-Hallen, Herne G,K
ovement–Inertia, Ludwig-Forum, Aachen–Sevilla/Spanien-Lüttich/Belgien–Amsterdam/
NL G,K
gfg, Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn G
Transfer - Blick zurück und Blick nach vorn, Kutscherhaus Recklinghausen G
Tuchfühlung, Kunsthaus Langenberg G,K
Vestischer Künstlerbund, Kutscherhaus Recklinghausen G
Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Ehrenhof, Düsseldorf G,K
Dirty Windows Galerie, Berlin E
Mail art, Kutscherhaus Recklinghausen G
Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Messehallen, Düsseldorf G,K
Kreislauf ( bad moon rising ), Atelier Glasmeier, Gelsenkirchen E
Visuell-Virtuell Kunst Kompakt ; Dorsten G
Kost` n Groschen, Vestischer Kunstpreis ` 99 , Kutscherhaus Recklinghausen
10 Jahre Kunsthaus Pinx, Bochum G
45
2000
2001
2002
2003
46
`Kleine Gemälde ´ , Kutscherhaus Recklinghausen G
Tuchfühlung 2 , Kunsthaus Langenberg
`Ostseestrand ´, Symposion mit Prof. Bernd Heßbrügge, Zingst
2. Dorstener Kunst Kompakt Festival G
Bewegliche Lettern, Galerie der Stadt Remscheid G
Von Haus zu Haus - Westdeutscher Künstlerbund, Museen der Stadt Lüdenscheid G,K
Bücherlust, Sprengelmuseum, Hannover G
Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Messehallen G,K
Handzeichnung, Vestischer Künstlerbund, Kutscherhaus Recklinghausen G
mega – pearls, galerie weisser elefant, berlin G
„ für Dirk Sommer“ , Kunstauktion im Haus am Kleistpark, Berlin
Fußballspiel – Präsidenten gegen Revolutionäre – Aktion, Auguststraße Berlin
( Idee von p.t.t.red + Dirk Sommer )
ausgerollt / preis des vestischen künstlerbundes 2001 Kutscherhaus
Recklinghausen G,K
noch ein Knopf für Lüdenscheid, Museum Lüdenscheid G,K
Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Messehallen G,K
Übersicht - Westdeutscher Künstlerbund , Museum Bochum G,K
fries - eine permanente Ausstellung, Zeche König-Ludwig ½ , Recklinghausen G
Künstlerknöpfe – Städt. Galerie Remscheid, G,K
„ grenzgänge “, 25 Jahre Märkisches Stipendium , Museum Lüdenscheid
Kein Strich zuviel - Städtische Galerie Lüdenscheid G,K
JACKEWIEHOSE, Preis des Vestischen Künstlerbundes, Kutscherhaus G,K
Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Museum Kunstpalast Ehrenhof G,K
50 Jahre Vestischer Künstlerbund, Vestischer Kunstpreis 03, Kunsthalle Recklinghausen
2004
2005
2006
2007
Jochem Ahmann spielt, Kunsthaus Pinx, Bochum E
Große Düsseldorfer Kunstaisstellung, Museum Kunstpalast Ehrenhof G,K
EN – KUNST 2004, Kluterthöhle, Ennepetal G,K
leporello, Vestischer Kunstpreis 04, Kutscherhaus Recklinghausen G,K
unsupportable reality, M.C. Kurlionis National Museum of Art,Kaunas / Litauen G,K
unsupportable reality, Telsiai Exposition Hall, Telsiai / Litauen G
unsupportable reality, Exhibitionhall, Klaipeda / Litauen G
Druckgrafik, Vestischer Künstlerbund, Kutscherhaus Recklinghausen G
Ein Sports – Spass, Kunsthaus Pinx, Bochum G
„ Lohn der Arbeit “, Westdeutscher Künstlerbund Verein für aktuelle Kunst, Oberhausen
1 : 10, Vestischer Kunstpreis 05, Kutscherhaus Recklinghausen G,K
Große Düsseldorfer Kunstausstellung, Messehallen G,K
` photograph ´, gallery menoparkas, Kaunas / Litauen G,K
ballkünstler – künstlerball, Museum Gelsenkirchen,
Kokerei Hansa, Dortmund
Domforum, Köln
Landtag NRW, Düsseldorf G
bochumerkünstler2006, Museum Bochum G,K
kunstzweidrei, Zeche Holland, Bochum G
über kopf, 20 Jahre Flottmannhallen, Herne G,K
roundabout, Vestischer Kunstpreis 06, Kutscherhaus Recklinghausen G,K
Still & Konsequent, Sammlung Uwe Obier, Museum für Gegenwartskunst, Siegen G
„ die Wolfsburg „ Mühlheim a.d.Ruhr G
JETZT! Künstler im Deutschen Werkbund - Zeche Unser Fritz 2/3, Herne/Wanne G
portrait - Kutscherhaus Recklinghausen G
47
2008
2009
UFO - Preis des Vestischen Künstlerbundes, Kutscherhaus Recklinghausen G,K
Europäische Kultur - Künstler des WKB, Pecz / Ungarn G
Katzengold - Eine Antwort auf das Echte und Wahre , Werkstattgalerie Neunter Stein,
Bochum E
Fliegenplage, kinetisch/akustische Installation der Ausguck, Stellwerk Gwt,
Recklinghausen E
Archivschätze II, Werkstattgalerie Neunter, Stein Bochum G
bochumerkünstler 2009, Museum Bochum G,K
`neue landschaften´- Künstler des WKB, ThyssenKrupp Steel, Duisburg G,K
Neue Landschaften – Künstler des WKB, Galerie Meno Parkas, Kaunas/Litauen
„ Götterwind „ - KU 28 Akademiegalerie, fadbk Essen E,K
FREMDSEIN – Kulturrat Bochum
alles verspielt - Jochem Ahmann und Dirk Sommer, Flottmannhallen Herne E,K
„Taiga“, 2009
48
49
Impressum
Herausgeber:
Stephan Paul Schneider
Redaktion:
Stephan Paul Schneider, Gang Shi
Text:
Michael Kade
Satz / Lay-Out:
Gang Shi
Photographie:
Caro Schulten, Gang Shi
Druck und Herstellung:
Verlag der fadbk AG, Essen
Edition KU 28
1. Auflage 2008 30 Exemplare
© fadbk AG, Essen und die Autoren
ISBN 978-3-940887-08-5
Sponsor
50
Herrmann Trautmann Garten- und Landschaftsbau GmbH
Aktienstraße 177
45359 Essen
Telefon: 0201-86568-0
Akademiegalerie KU 28
Prinz-Friedrich-Str. 28H
D - 45257 Essen
Fon:+49 (0)201 / 5 45 61 10
Fax: +49 (0)201 / 5 45 61 11
Freie Akademie der bildenden Künste, Essen
Prinz-Friedrich-Str. 28A
D - 45257 Essen
Fon:+49 (0)201 / 5 45 61 10
Fax: +49 (0)201 / 5 45 61 11
51