Berufe Ausbildung mit Zukunft
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Berufe Ausbildung mit Zukunft
ANZ E IG E N-SON DE RVE RÖFFE NTLICH U NG Berufe 7. S E PTE M B E R 2013 Ausbildung mit Zukunft Seite 3 TECHNIK-KOMPETENZ IT-Spezialisten gesucht Seite 6 BEWERBUNGS-KOMPETENZ Anschreiben richtig formulieren Seite 15 SCHRAUBER-KOMPETENZ Vielfältige Jobs in der Kfz-Branche Polizeikommissarin Anna Hartmann ist jeden Tag auf Streife unterwegs – Problembezirke eingeschlossen. Fotos: Mascha Brichta Großstadtrevier statt Tatort Polizisten müssen teamfähig und belastbar sein ■ Zwei Ladendiebstähle und ein Verkehrsunfall: Für Polizeikommissarin Anna Hartmann war es ein ruhiger Tag. Die 24-Jährige hatte die Frühschicht von 5.45 bis 12.15 Uhr. Gemeinsam mit ihrem Partner war sie wie jeden Tag auf dem Polizeiabschnitt 36 zwischen Gottsched- und Kühnemannstraße im Berliner Stadtteil Wedding unterwegs. „In den Zeiten zwischen Einsätzen streift man im Viertel herum und beobachtet den Straßenverkehr“, erzählt sie. Hartmann ist bei der Schutzpolizei in Berlin. Seit zwei Jahren arbeitet sie in dem Abschnitt, in dem rund 20.000 Einwohner wohnen und der als Problembezirk gilt. Häufige Delikte sind häusliche Gewalt, Wohnungseinbrüche, Diebstähle und Schlägereien. „Jeder Tag kann gefährlich sein“, sagt sie. Wohnungen durchsuchen, Menschen verhaften oder Telefondaten auswerten: Polizisten haben weitreichende Befugnisse. Im Auftrag des Staats sorgen sie für Sicherheit und Ordnung auf den Straßen. Immer wieder stehen sie in der Kritik, weil sie etwa zu hart durchgreifen oder – genau andersherum – Kriminelle zu lasch behandeln. Doch ein Blick in die Nachrichten zeigt, wie sehr sie zur Verbrechensbekämpfung gebraucht werden. Zur Polizei kann aber nicht jeder. Bewerber müssen ein mehrstufiges Auswahlverfahren bestehen. „Zu den formalen Einstellungsvoraussetzungen gehört zunächst einmal, dass Frauen mindestens 1,60 Meter und Männer 1,65 Meter groß sein müssen“, sagt Katja Sievert, zuständig für Werbung und Einstellung bei der Berli- ner Polizei. Ein Ausschlussgrund sind weiter Vorstrafen sowie ein schlechter Leumund. Die weiteren Einstellungskriterien hängen von der Laufbahn und vom Bundesland ab. Sie können in Hamburg etwas anders sein als in Bayern, da Polizeiarbeit grundsätzlich Ländersache ist. Neben den Ländern bildet auch die Bundespolizei aus. „Für eine Bewerbung für den mittleren Dienst reicht in Berlin der erweiterte Hauptschulabschluss. Bewerber müssen mindestens 16 Jahre alt sein“, so Sievert. Die Ausbildung dauert zweieinhalb Jahre, anschließend steigen die fertig ausgebildeten Polizeibeamten als Polizeimeister ein. Während der Ausbildung liegt die Vergütung in Berlin bei Ledigen bei rund 860 Euro brutto pro Monat, danach sind es 1932 Euro. Für den gehobenen Dienst brauchen Bewerber mindestens die Fachhochschulreife. In Berlin müssen sie sich bereits bei der Bewerbung entscheiden, ob sie zur Kriminalpolizei oder – wie Hartmann – zur Schutzpolizei möchten. Die Ausbildung erfolgt im Rahmen eines dreijährigen Studiums. Berufsanfänger steigen dann als Kommissare ein. Im gehobenen Dienst liegt die Ausbildungsvergütung in Berlin bei Ledigen bei rund 914 Euro, danach sind es 2226 Euro. „Das Schöne an dem Beruf ist die Teamarbeit“, sagt Hartmann. Auf Streife ist sie immer zusammen mit einem Kollegen unterwegs. Doch der Beruf hat auch seine Schattenseiten. Nach zwei Jahren im Dienst hat sie zwar ihre Dienstwaffe noch nie gebraucht. Doch der Beruf ist gefährlich. „Natür- lich kann immer etwas passieren“, sagt sie. Leichen hat sie inzwischen auch schon mehrere gesehen. „Das ist aber nicht so schlimm“, sagt sie. Näher gingen ihr Fälle etwa von Alkoholkranken aus ihrem Bezirk, die die Polizei immer wieder aufgreift, weil sie im Rausch randalieren oder Nachbarn beleidigen. Die Polizei bringt sie dann ins Krankenhaus, aber ein paar Wochen später sitzen sie unter Umständen wieder bei ihr im Streifenwagen. „Das sind häufig Menschen, um die sich überhaupt keiner kümmert. Da fragt man sich viel eher: Wie kann denn das passieren?“ ■ Immer in Alarmbereitschaft: Zu ihrem Schutz trägt Anna Hartmann täglich eine schusssichere Weste, Schlagstock und die geladene Dienstwaffe. 2 Berufe ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Vorzeigecampus in Rödermark: 300 Studierende sind derzeit immatrikuliert. Foto: BA Rhein-Main Lernen in kleinen Gruppen Dual an der Berufsakademie Rhein-Main studieren – international und praxisorientiert ■ Viele Studierende beklagen sich über schwer erreichbare Professoren, Leistungsdruck ohne Betreuung, überfüllte Hörsäle und eine anonyme Studienatmosphäre in ihren Hochschulen. Die Berufsakademie RheinMain geht seit zehn Jahren einen anderen Weg: Die staatlich anerkannte und akkreditierte Berufsakademie RheinMain bietet ein duales Studium im Wechsel zwischen Theorie an der BA und Praxis in einem ihrer attraktiven Partnerunternehmen: Lernen in kleinen Studiengruppen, praxisorientierte Vorlesungen, kurze Wege zu den Professoren und Lehrbeauftragten, ein hohes Niveau, interessante Projekte und sehr gute Aussichten auf eine erfolgreiche berufliche Karriere. Den Unternehmen bietet die BA Rhein-Main erstklassig ausgebildete Nachwuchskräfte. Sie gewinnen motivierte und unternehmerisch handelnde Mitarbeiter, die bereits während des dualen Studiums durch fundierte, praktische Leistungen in den jeweiligen Berufsfeldern überzeugen. Eine kostenin- tensive Einarbeitung von Akademikern entfällt. Mit dem Studienangebot an der BA Rhein-Main gewinnt das Unternehmen an Attraktivität für qualifizierte Schulabsolventen. Die staatlich anerkannte Berufsakademie Rhein-Main hat ihren Sitz in Rödermark. Auf einem rund 7000 Quadratmeter großen Areal befindet sich der Campus. Das Gebäude bietet Platz für etwa 450 Studierende und ist bei Bedarf erweiterbar. Eine moderne Ausstattung, ein praxisorientiertes Studienangebot und eine persönliche Studienatmosphäre zeichnen die Akademie aus. Auch dank der mehr als 100 Partnerunternehmen hat sich die BA Rhein-Main zur größten eigenständigen Berufsakademie in Hessen entwickelt. Abiturienten und Fachabiturienten werden die Studiengänge „Wirtschaft“, „Wirtschaftsinformatik“ und „Internationale Betriebswirtschaft/Außenwirtschaft“ angeboten. Mit Studenten des neuen Studiengangs „Internationale Betriebswirtschaft und Außenwirtschaft“ sichern sich international täti- ge Unternehmen zukünftige, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte mit besten außenwirtschaftlichen Kenntnissen, die optimal auf die betrieblichen Anforderungen ausgebildet sind. Zur Zeit sind rund 300 Studierende immatrikuliert. Studienbeginn ist jeweils im Oktober. Im zwei- oder dreimonatlichen Wechsel zwischen dem Campus der BA und einem Partnerunternehmen erreichen die Studierenden in drei Jahren ihren Bachelor-Abschluss. Neben der Vermittlung von fachpraktischen und internationalen Studieninhalten gehört die Förderung von Methoden- und Sozialkompetenz zur Philosophie der Berufsakademie RheinMain. Für die gesamte Studienzeit zahlt das Partnerunternehmen eine monatliche Vergütung. Die Studiengebühren in Höhe von 300 Euro trägt der Student oder das Unternehmen. Eine Aufteilung der Gebühren zwischen Unternehmen und Student ist ebenfalls möglich. Jeden ersten Donnerstag im Monat findet um 17 Uhr ein Infoabend an der Die Degussa Bank ist eine Privatbank mit 760 Mitarbeitern, die ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main hat. Wir verbinden, bei stetigem Wachstum, Tradition und Innovation mit unserem Worksite-Prinzip. Interesse? Dann bewirb dich: Degussa Bank GmbH Sabrina Stange Postfach 200123 60605 Frankfurt oder: jobs@degussa-bank.de Ausbildung als Bankkaufmann / Bankkauffrau Du hast einen sehr guten Realschulabschluss, Abitur oder Fachhochschulreife und eine hohe Lernbereitschaft? Du arbeitest gerne mit Menschen, bist engagiert, teamorientiert und suchst die Möglichkeit selbst früh Verantwortung zu übernehmen? Du wünschst dir eine abwechslungsreiche Ausbildung in der du die verschiedenen Bereiche der Bank kennen lernst? Dann bist du hier goldrichtig! Die Degussa Bank bietet dir eine abwechslungsreiche Ausbildung bei der du in Praxis- und Berufsschulphasen, sowie in verschiedenen Seminaren nicht nur dein Fachwissen vertiefen und festigen kannst, sondern auch deine persönlichen Eigenschaften (Soft Skills) gefördert werden. In den 2 Jahren deiner Ausbildung durchläufst du innerhalb der Bank die verschiedenen Kernabteilungen, wie das Wertpapier- und Kreditgeschäft, aber auch Bereiche wie das Marketing und bekommst die Möglichkeit eigenverantwortlich an Projekten, wie der Gestaltung der Azubi-Website, mitzuwirken. Denn Eigenverantwortung und selbstständiges Mitarbeiten sind bei uns stets erwünscht. Unseren Auszubildenden stehen natürlich bei Projekten und in den einzelnen Abteilungen auch Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite. Hast du Interesse oder weitere Fragen zu unserer Bank und der Ausbildung? Dann informiere dich doch einfach auf unserer Azubi-Website, www.degussa-bank.de/ausbildung wo du dich direkt an unsere Auszubildenden wenden kannst, oder sprich mit Sabrina Stange, unserer Ausbildungsleiterin, unter: 069 / 3600 – 2571. Vielleicht bist ja auch du nächstes Jahr dabei. BA Rhein-Main mit einem Vortrag der Studienberatung, einer Campusführung und der Möglichkeit zu Einzelgesprächen statt. Der Infoabend richtet sich sowohl an Studieninteressenten als auch an interessierte Unternehmen. Freie Studienplätze bei den Partnerunternehmen der BA Rhein-Main sind auf der Website www.ba-rm.de veröffentlicht. Besonders im Studiengang Wirtschaftsinformatik werden noch motivierte Abiturienten und Fachabiturienten für den Studienbeginn im Oktober 2013 gesucht. ■ Weitere Informationen: Telefon (0 60 74) 3 10 11 20 Inhalt • In drei Jahren zum Abitur • Modedesign – Kreative Ausbildung mit Zukunft Seite 4 Der perfekte Schliff Seite 10 Impulse aus der Forschung hautnah erleben Seite 5 Modetipps für Berufstätige Seite 12 Buchtipp: Der Ladenhüter Seite 11 Mit dem Anschreiben punkten Seite 6 • Kein bisschen verstaubt • Gedankenspiel und Struktur Seite 13 Lebenslauf: Ich auf zwei Seiten Seite 7 Allrounder im Pkw-Geschäft Seite 14 Neue Ausbildungsberufe Seite 8 Technik, Elektrik und Geschick Seite 15 Harter Job für weiche Muskeln Seite 9 Buchtipp: Legenden für die Zukunft Seite 16 Impressum Berufe Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom 7. September 2013 RheinMainMedia GmbH (RMM) Frankenallee 71–81 60327 Frankfurt am Main Veröffentlicht in RMM Gesamt (Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung, Nassauische Neue Presse, F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung, Frankfurter Rundschau) Projektleitung: Armin Schott (RMM) Tel. 0 69/75 01-41 02 a.schott@rheinmainmedia.de Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM) Tel. 0 69/75 01-41 50 p.luettig@rheinmainmedia.de Text: Media Solutions – Andreas Lutz, dpa: Maria Fiedler, Cosima M. Grohmann, Julia Kirchner, Sabine Meuter, Alexandra Rehn, ZDK: C. Kefferpütz Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei Kurhessenstr. 4–6 64546 Mörfelden-Walldorf Verantwortlich: Andreas Formen, Jörg Mattutat (RMM) ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 7. SEPTEMBER 2013 Silvia Imaschewski, Personal-Managerin beim Software-Hersteller SAS, erwartet von den Auszubildenden insbesondere Teamfähigkeit. Foto: SAS Deutschland Wie werde ich Fachinformatiker? Technik-Begeisterung und soziale Kompetenz ist Voraussetzung ■ Stundenlang schweigend Codes in die Tastatur hacken und dabei jede Menge Kaffee trinken: So stellen sich viele die Arbeit eines Fachinformatikers vor. Doch die Realität sieht anders aus. „Beim Programmieren kann ich unglaublich kreativ sein. Gleichzeitig macht es Spaß, im Team gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten“, sagt Dennis Scharfenberg. Der 26-Jährige arbeitet für die Firma Shopware AG im Münsterland, die Softwarelösungen für Internetshops herstellt. Vor vier Jahren hat Scharfenberg dort seine Ausbildung zum Fachinformatiker abgeschlossen. Die Fachkräfte sind gesucht. „Wir schätzen, dass es derzeit etwa 8000 offene Stellen für Tätigkeiten gibt, die von Fachinformatikern hervorragend ausgefüllt werden können“, sagt Stephan Pfisterer, Arbeitsmarktexperte des IT-Branchenverbandes Bitkom. Die Anzahl der Ausbildungsanfänger sei seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts sprunghaft angestiegen: Starteten 2005 knapp 7500 Jugendliche eine Ausbildung zum Fachinformatiker, waren es 2012 schon 10.330. „Aufgrund des breiten Einsatzspektrums ist es ein sehr attraktives Berufsfeld“, erklärt Pfisterer. Fachinformatiker entwickeln, realisieren und verwalten komplexe IT-Systeme und passen sie an die Bedürfnisse von Unternehmen an. Dabei kann es beispielsweise um eine Software zur Reisebuchung gehen, um eine Anwendung zur Auswertung wissenschaftlicher Daten oder um ein Programm, das bei einem Fahrzeug das Zusammenspiel zwischen Motor und Lenkung steuert. Aber auch zum Konfigurieren von Routern, WLAN-Systemen oder Firewalls werden Fachinformatiker gebraucht. Für den 1997 geschaffenen Ausbildungsberuf ist kein bestimmter Schulabschluss vorgesehen. Laut Stephan Pfisterer haben jedoch zwei Drittel der Azubis das Abitur, der Rest verfüge über einen überdurchschnittlichen Realschulabschluss. Auch die Noten einzelner Fächer würden bei den Auswahlprozessen in Betracht gezogen – vor allem Mathematik und Physik seien hier ausschlaggebend. Wer einen Ausbildungsplatz ergattern will, braucht aber mehr als Interesse für IT. „Wir erwarten von unseren Auszubildenden auch Teamfähigkeit“, sagt Silvia Imaschewski, die beim Software-Hersteller SAS als Personal-Managerin arbeitet. Fachinformatiker hätten sehr viel mit Menschen zu tun – Kommunikation sei deshalb ein wichtiger Bestandteil der Arbeit. Das lernen die Azubis, wenn sie bei SAS alle IT-Abteilungen hintereinander durchlaufen: „Vom Rechenzentrum über die interne Anwendungsentwicklung bis zum Service-Desk – überall ist Interaktion mit Kollegen oder Kunden gefragt“, erläutert Imaschewski. Die Ausbildung zum Fachinformatiker dauert drei Jahre. Während dieser Zeit sind die Azubis nicht nur im Unternehmen tätig, sondern besuchen regelmäßig die Berufsschule. „Dort werden sie unter anderem in den Fächern Systemtechnik, Softwareanwendungsentwicklung und BWL unterrichtet“, sagt Klaus Heeger, der an der Hubert-Sternberg-Berufsschule im baden-württembergischen Wiesloch die Abteilung Fachinformatik leitet. In den ersten beiden Lehrjahren hätten alle Azubis die gleichen Unterrichtsinhalte, ab dem dritten Lehrjahr finde eine Spezialisierung statt. Schon vor Ausbildungsbeginn müssen die Jugendlichen ihre Fachrichtung wählen: Wollen sie Anwendungsentwickler werden und sich vor allem auf die Software-Programmierung konzentrieren – oder liegt ihnen mehr die Systemintegration, also die Vernetzung von Soft- und Hardware. „Wer sich für letzteres entscheidet, ist oft im Servicebereich tätig und hat viel mit Kunden zu tun“, sagt Heeger. Anwendungsentwickler säßen dagegen verstärkt vorm Bildschirm, könnten bei der Arbeit aber auch ihre Kreativität walten lassen. Auf das Gehalt hat die Fachrichtung jedoch keine Auswirkung: Nach Angaben der Agentur für Arbeit bekommen Auszubildende im ersten Lehrjahr 721 bis 784 Euro, im zweiten 783 bis 843 und im dritten 859 bis 922. Das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung liegt laut Pfisterer bei etwa 30.000 Euro jährlich. Wichtig ist für Fachinformatiker vor allem die Weiterqualifizierung. Der technische Fortschritt in der Branche mache es notwendig, sich ständig weiterzubilden, sagt Pfisterer. Dazu dienten etwa die Zertifikate verschiedener Hersteller wie IBM, Microsoft oder Cisco, die man durch Weiterbildungen erwerben könne. Es sei aber auch möglich, innerhalb des Weiterbildungssystems der IHK zusätzliche Qualifikationen zu erwerben. Dennis Scharfenberg informiert sich ebenfalls regelmäßig über die Entwicklungen in der IT-Branche. „Dazu gehört, sich auch privat Bücher oder Fachzeitschriften durchzulesen, um über neue Technologien und Programmiersprachen up to date zu sein“, sagt er. Für ihn hat sich die Ausbildung zum Fachinformatiker ausgezahlt. Er ist in seiner Firma gerade zum Teamleiter aufgestiegen. ■ 3 Stundenlang einsam Codes in die Tastatur hacken? – Von wegen: Fachinformatiker haben ständig mit Menschen zu tun – und müssen gut kommunizieren können. Foto: Hendrik Schmidt Sparkassen-Finanzgruppe STUZUBI, Frankfurt 21.09.2013 Lust auf Perspektive? Jump on IT! Du bist jung, dynamisch und suchst die Herausforderung und wunderst Dich nun, was das mit einem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik zu tun haben soll? In Wirtschaftsinformatik steckt viel mehr, als viele Menschen sich vorstellen können. Wir als einer der größten IT-Dienstleister im deutschen Finanzsektor bieten unseren Kunden täglich Spitzenleistungen an und Dir als Studenten auch! Hilf uns dabei, die Technologien der Zukunft nutzbar zu machen. Wie das funktioniert und wie Du Dich bewerben kannst, verraten wir Dir gern auf: www.f-i-ausbildung.de oder direkt bei uns am Messestand. Dein duales Studium bei der FI S finanz informatik 4 Ausbildung 2014 Der Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe bietet nächstes Jahr folgende Ausbildungsstellen an: Verwaltungsfachangestellte/r Voraussetzung: Realschulabschluss Beginn 01.09.2014 - Kennziffer 25/13 - Berufe In drei Jahren zum Abitur Die Rackow-Schule Frankfurt hat ihr Bildungsangebot erweitert Bachelor of Arts (Allgemeine Verwaltung) - praxisintegrierter Studiengang Voraussetzung: Abitur oder Fachhochschulreife Beginn 01.09.2014 - Kennziffer 26/13 - Fachkraft für Abwassertechnik Voraussetzung: Realschulabschluss Beginn 01.09.2014 - Kennziffer 27/13 - Unter www.bad-homburg.de, Rathaus / Arbeitgeber Stadt / Stellenausschreibungen oder telefonisch bei Frau Hensler, Tel. 0 6172 / 100 1105 erhalten Sie weitere Informationen über unsere Angebote, Bei der 3. NACHT DER AUSBILDUNG in der Ladengalerie im Rathaus, Rathausplatz 1 in Bad Homburg v.d.Höhe, erhalten Sie ausführliche Informationen zu den Ausbildungsberufen. Gerne nehmen wir Ihre Bewerbung auch direkt am 13.09.2013 zwischen 17:00 Uhr und 22:00 Uhr entgegen. Wir freuen uns auf Sie! Oder Sie richten Ihre Bewerbung unter Beifügung eines Lebenslaufes und der letzten beiden Schulzeugnisse bitte unter Angabe der Kennziffer bis zum 19.09.2013 an den Personalservice. Magistrat der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe - Personalservice 61343 Bad Homburg v.d.Höhe oder E-Mail: bewerbung@bad-homburg.de Der erste Schritt zum Aufstieg ist oft eine Anzeige. Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main Ausbildung in der Hessischen Finanzverwaltung Moderne Klassenzimmer in der staatlich anerkannten Ersatz- und Deutschlands ältester Wirtschaftsschule: Hier drücken die Schüler mit Leidenschaft die Schulbank. Foto: Rackow-Schule ■ Für viele Schüler und ihre Eltern hat mit dem neuen Schuljahr auch ein neuer Lebensabschnitt begonnen. So auch für die Schüler der Rackow-Schule in Frankfurt. In den modernen Räumen der staatlich anerkannten Ersatz- und Deutschlands ältester Wirtschaftsschule drücken die Schüler mit Leidenschaft und wie gewohnt in kleinen Gruppen die Schulbank – so können die Jugendlichen optimal betreut und gefördert werden. Auch für alle Fachoberschüler und Berufsfachschüler ist der Startschuss für die Ausbildungen gefallen. In diesem Schuljahr wird das vielfältige Kursangebot außerdem um das Berufliche Gymnasium ergänzt. In drei Jahren werden Schüler mit Mittlerem Schulabschluss hier zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur) geführt. Dabei haben die Jugendlichen die Wahl zwischen den Fachrichtungen Gesundheit oder Wirtschaft und werden so perfekt auf ihren Traumjob vorbereitet. Die Schulbildung beginnt bei Rackow mit der Realschu- le ab der 5. Klasse (ein Einstieg in die Klassen 5 bis 10 ist jeder Zeit möglich, sofern noch Plätze frei sind). Im Anschluss an die Realschule haben die Schüler bei Rackow die Möglichkeiten, zwischen einer vollschulischen oder dualen Ausbildung zu wählen. Alternativ hat man die Wahl zwischen der allgemeinen Hochschulreife (Berufliches Gymnasium in drei Jahren) oder der allgemeinen Fachhochschulreife (Fachoberschule in zwei Jahren). Mit ihrem ausgeklügelten Lern- und Förderprogrammen bietet die Rackow-Schule die besten Voraussetzungen für ein perfektes Lernumfeld. Der Unterricht findet in überschaubaren Klassen mit rund 20 Schülern in einem modernen Schulgebäude statt. „Die Unterrichtsausfallquote von unter einem Prozent ist eine weitere wesentliche Säule unseres Erfolgsmodells“, erklärt Schulleiter Daniel Horstkette. Die motivierten Lehrer, spezielle Hausaufgabenbetreuung, Ferien-Intensivprogramme und wöchentliche Vokabeltests in den Fremdsprachen sorgen dafür, dass erst gar keine Prüfungsangst aufkomme und eventuelle Defizite schnell aufgeholt würden. Darüber hinaus bestehe ein intensiver Kontakt zum Elternhaus: „Einmal pro Woche erhalten die Eltern eine E-Mail über die Fehlzeiten sowie nicht erledigte Aufgaben oder vergessene Unterrichtsmaterialien“, sagt Horstkotte. Förderpläne und vier Leistungsbeurteilungen pro Jahr sorgen ebenfalls für maximale Transparenz. Doch an der RackowSchule zählen nicht nur gute Noten und ein breit gefächertes Allgemeinwissen, sondern auch die Vermittlung eines freundlichen Miteinanders sowie gemeinsame Normen und Werte. Denn wie heißt es doch so schön: „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir“. ■ Weitere Informationen: Rackow-Schule Frankfurt Eckenheimer Landstr. 303 60320 Frankfurt Telefon: 069 552754 www.rackow-schulen.de b.de ein-jo ung-m lt a rw ve inanz www.f Checke deine Ausbildungs-Chancen und starte Deine berufliche Zukunft bei uns - wir freuen uns auf Dich! Tag der Ausbildung Samstag, 21. September 2013 von 10:00 bis 15:00 Uhr Finanzamt Frankfurt am Main II [Gutleutstraße 122, 60327 Frankfurt am Main, Nähe HBF], Parkmöglichkeiten im Parkhaus HBF-Süd. Fotos: Modeschule Kehrer Modedesign – Kreative Ausbildung mit Zukunft ■ Seit mehr als 30 Jahren hat sich die Modeschule Kehrer erfolgreich bewährt und dabei zu einer der führenden privaten Ausbildungsstätten für staatlich anerkannte Modedesigner in Deutschland entwickelt. Als erste private Modeschule in Baden-Württemberg erhielt sie 1989 die staatliche Anerkennung für ihre professionelle Modedesign-Ausbildung. Schon eine Vielzahl Berufskarrieren im In- und Ausland sind aus Brigitte Kehrers Designerschmiede hervorgegangen. Längst haben sich zahlreiche Absolventen bei Firmen wie beispielsweise Hugo Boss, Kenneth Cole, Hermès, Holy Fashion, Betty Barclay und Burda bewährt oder sich selbstständig gemacht. In Frankfurt feiert derzeit Dagmar Krömer und ihre Partne- rin mit dem Label „Lockstoff“ 10-jähriges Bestehen. In nur 32 Monaten kann bei der Modeschule Kehrer Mannheim & Stuttgart der anerkannte Abschluss Wirklichkeit werden. Fachspezifische Vorkenntnisse sind nicht nötig. Infotage gibt es wöchentlich. ■ Weitere Informationen: www.modeschule-kehrer.de ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 7. SEPTEMBER 2013 Impulse aus der Forschung hautnah miterleben Ausbildungsberufe an d der er Technischen Universität Darmstadt Darm mstadt ■ Die berufliche Ausbildung hat eine lange Tradition an der Technischen Universität Darmstadt. An mehreren Standorten, verteilt über das Stadtgebiet Darmstadt und Griesheim, erlernen derzeit 170 Auszubildende einen von mehr als 20 Berufen. Dazu kommen weitere Auszubildende, die von der TU in Kooperation mit Unternehmen aus der Region ausgebildet werden. Zu den verschiedenen Fachrichtungen und Berufen zählen unter anderem: Gärtner/in, Verwaltungsfachangestellte/r, Feinwerk- und Industriemechaniker/in, Elektroniker/in aber auch Tischler/ in, Baustoff- oder Werkstoffprüfer/in, Mechatroniker/in und Fachinformatiker/in. Die Technische Universität bietet ihren Auszubildenden die Möglichkeit, eng mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Damit nehmen die Azubis schon während ihrer Ausbildung an neuen Entwicklungen teil und erleben Impulse aus der Forschung hautnah mit. Für die hervorragende Qualität der Ausbildung sprechen dabei nicht nur die erzielten Abschlussnoten der Auszubildenden sondern auch die Auszeichnungen, die sie regelmäßig erhalten: Die TU stellte in den vergangenen Jahren regelmäßig Kammerbeste auf regionaler, Landes- und sogar Bundesebene. Individuelle Förderung Bei der Ausbildung ist es der TU wichtig, die Kompetenzen der Auszubildenden zu erkennen und zu fördern. Dies gewährleisten die Standorte nicht nur durch die Betreuung durch kompetente Ausbilderinnen und Ausbilder. Auszubildende profitieren auch von dem innerbetrieblichen Unterricht, dem breiten hausinternen Weiterbildungsangebot oder der individuellen Förderung in Form von zusätzlichen berufsspezifischen Kursen und Lehrgängen. Eine Ausbildung an der TU Darmstadt eröffnet damit hervorragende Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Auf der Internetseite www. tu-darmstadt.de/berufsausbildung finden Interessierte Erläuterungen zu den einzelnen Ausbildungsberufen, welche Ausbildungsstellen im Jahr 2014 angeboten werden und weitere Informationen rund um die Ausbildung an der TU Darmstadt und die Universität. ■ Auszubildende an der TU Darmstadt können eng mit Wissenschaftlern zusammen arbeiten. Foto: TU Darmstadt Ihre Chancen – unsere Zukunft Sie suchen nach einem Berufseinstieg, der für Sie Sinn macht und zu Ihnen passt. Sie streben einen abwechslungsreichen Beruf an, der Sie fordert und interessant bleibt – möglichst auch mit internationalem Bezug durch ein Auslandspraktikum bzw. Auslandssemester oder Projektstudium in einer ausländischen Dependance. Vielfältige Aufgaben, nette Kollegen und anspruchsvolle Kunden, eine spannende Tätigkeit mit Perspektiven – wir haben Ihre Zukunft im Blick. Starten Sie Ihre Karriere und verstärken Sie in Bad Homburg unser Team der Auszubildenden und Studentinnen/Studenten: Bachelor of Arts (Business Administration) inkl. Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/-mann Start: 01.08.2014 International Business Administration Start: 01.10.2014 Bürokauffrau/-mann im Bereich Finanzdienstleistung/Leasing Start: 01.10.2014 Das qualifiziert Sie für unser Team: - Überdurchschnittlicher Abschluss der höheren Handelsschule nach Realschulabschluss oder gutes (Fach-)Abitur bzw. gutes Abitur für Bachelor of Arts (B. A.) - Begeisterungsfähigkeit und hohes Maß an Einsatzbereitschaft - Lust am Lernen sowie Flexibilität, Selbstbewusstsein und Eigeninitiative - Freude an kundenorientierter Kommunikation mit internen und externen Partnern - Leistungswille und -fähigkeit, eine auf 2 Jahre verkürzte Ausbildung bzw. das 3-jährige Studium mit sehr gutem Erfolg abzuschließen - Bereitschaft, sich mit Begeisterung im Azubi-Team/Unternehmen zu engagieren Sie werden durch qualifizierte Kollegen im Rahmen eines umfassenden Konzepts ausgebildet. Speziell auf Sie zugeschnittene Qualifikationsmaßnahmen, z. B. Seminare, innerbetrieblicher Unterricht und Prüfungsvorbereitung, sind selbstverständlich. Wir bieten Ihnen eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung sowie diverse betriebliche Zusatzleistungen. Auch die langjährige hohe Übernahmequote der Nachwuchskräfte nach Ausbildungsende ist ein Baustein unseres Erfolgs. Wenn Sie Ihre Zukunft im Blick haben, nutzen Sie die Chancen in einem dynamischen Umfeld, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Geben Sie Ihrer Karriere ein Fundament. Wir freuen uns auf Sie! Die Deutsche Leasing ist der Investitionserleichterer für Unternehmen in Deutschland und gehört zur Sparkassen-Finanzgruppe, dem größten Finanzverbund der Welt. Sie ist die fünftgrößte Leasing-Gesellschaft Europas und Nummer 1 in Deutschland. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 23 Ländern arbeiten leistungsorientiert und leidenschaftlich für Kunden und Partner, insbesondere im Mittelstand. Mehr zur Ausbildung bei der Deutschen Leasing erfahren Sie unter: www.deutsche-leasing.com/ ausbildung.htm Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an: Deutsche Leasing Gruppe Bereich Personal Claudia Kreischer Frölingstraße 15–31 61352 Bad Homburg v. d. Höhe Telefon +49 6172 88-1886 claudia.kreischer@ deutsche-leasing.com 5 6 Berufe ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Mit dem Anschreiben punkten Viel Zeit in die Formulierung investieren ■ „Kaum war unsere Stellenanzeige erschienen, explodierten die Zugriffe auf unsere Webseite“, erzählt Walter Kaul. „Mehr als 400 Personen besuchten sie binnen drei Tagen“, berichtet der Inhaber eines Ingenieurbüros in Niedersachsen. Und viele Besucher verweilten länger als zehn Minuten auf ihr. Das weiß der Verfahrensingenieur aufgrund der Google Analytics Daten. Umso überraschter war Kaul, als er die eingegangenen Bewerbungen als „Assistent (-in) der Geschäftsleitung“ sichtete. Von den über 120 Bewerbern, fast ausschließlich Frauen, gingen im Anschreiben höchstens ein Viertel auf den Text der Stellenanzeige ein. Und dass die Bewerber die Webseite des Ingenieurbüros besucht hatten? „Das spürte man bei maximal einem Dutzend.“ Unternehmen stellen immer wieder fest: Es steht zwar in jedem Bewerbungsratgeber „Nehmen Sie im Anschreiben auf die Stellenanzeige Bezug und zeigen Sie, dass Sie sich über das Unternehmen informiert haben“, trotzdem tut dies das Gros der Bewerber nicht. Meist versenden sie an alle Unternehmen weitgehend dieselbe Bewerbung. „Und dann jammern sie, dass sie schon 30, 40 Absagen erhielten“, kritisiert Meera Gandbhir von der Personalberatung Conciliat, Stuttgart. „Dabei erhält, wer sich so wenig Mühe mit dem Anschreiben gibt, zu Recht eine Absage.“ Checken und nochmals checken Nicht oft genug kann deshalb betont werden: Verwenden Sie als Stellensucher ausreichend Zeit und Energie auf das Formulieren des Anschreibens. „Das gilt insbesondere für Stellen, auf die sich viele Personen bewerben, weil sie attraktiv sind“, erklärt Bernadette Imkamp, Leiterin Personalbetreuung und -marketing bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall. „Denn das Anschreiben ist das zentrale Instrument, um sich von Mitbewerbern positiv abzuheben, die einen ebenso qualifizierten Lebenslauf haben.“ Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Wir suchen ab August 2014 mehrere Auszubildende im Berufsbild Aus der Masse hervorstechen: Auf das Bewerbungsschreiben sollte besondere Sorgfalt verwendet werden. Foto: Heitchen Wer sich positiv abheben möchte, muss zunächst die Grundanforderungen erfüllen. Das ist oft nicht der Fall, betont Markus Vogel, Personalauswahlexperte beim Bildungsdienstleister Provadis, Frankfurt. Firmenvertreter äußerten sich immer wieder überrascht darüber, dass selbst die Anschreiben von Akademikern zuweilen vor Rechtschreibfehlern strotzten. Und in auffallend vielen Bewerbungen befänden sich noch die Namen „fremder Unternehmen und Ansprechpartner“. Deshalb wiederholt Vogel einen Rat, den jeder Bewerber verinnerlicht haben sollte: Lassen Sie das Anschreiben, nachdem es verfasst ist, noch einen Tag liegen und lesen Sie es dann erneut Korrektur. Und lassen Sie es vorm Versenden von Bekannten oder Verwandten gegenlesen.“ Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement dreijährigen Floskeln und Leerformeln vermeiden – – – – Kennzahl 2013/0171-A 05.10.2013 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht | Graurheindorfer Str. 108 | 53117 Bonn (Tel.: 0228/4108-3467) (Tel.: 0228/4108-4728) Negativ merken Firmenvertreter auch an: Die meisten Bewerber wiederholen im Anschreiben nur die Floskeln, die in den Stellenanzeigen stehen. Stehen darin zum Beispiel die Vokabeln „teamfähig“ und „kommunikationsstark“, dann findet man sie meist auch im Anschreiben. Nur wenige Bewerber übersetzen diese Begriffe und beziehen sie auf das Unternehmen und die angestrebte Position. Zum Beispiel mit einer Aussage wie: „Es fällt mir leicht, zu Men- schen eine Beziehung aufzubauen“ – eine Aussage „mit der zum Beispiel viele Bewerber um eine Vertriebsposition punkten würden“, weiß der Kommunikationsexperte Ingo Vogel, Esslingen. Oder: „Ich kann schwierige Sachverhalte für Laien verständlich formulieren.“ Auch diese Formulierung sagt mehr über den Bewerber aus als die Floskel „kommunikationsstark“. „Werden Sie konkret, auch wenn es darum geht, warum Sie sich gerade auf diese Position bewerben“, empfiehlt Vogel, der das Buch „So reden Sie sich an die Spitze“ schrieb, Stellensuchern. Ähnlich äußert sich Julia Laas, Leiterin Personalmarketing bei der Allianz. Als „wenig zielführend“ erachtet sie in einer Bewerbung eine Aussage wie: „Mich interessiert die Arbeit in Versicherungen.“ „Denn mich interessiert auch vieles“, sagt sie. „Deshalb mache ich dies aber nicht zu meinem Beruf.“ Viel stärker würde Laas interessieren, was genau den Bewerber an der Arbeit für ein Versicherungsunternehmen reizt. Und warum er sich für die Allianz im Besonderen entschied? Wohldosiert sein Selbstvertrauen zeigen Doch Vorsicht! Manchmal schadet zu viel Konkretion. Das war bei einer jungen Frau der Fall, die sich bei Kaul als „Assistentin der Geschäftsleitung“ bewarb. Sie schrieb im Anschreiben: „Ich habe auf der Startseite Ihrer Webseite zwei Rechtschreibfehler entdeckt. Welche? Das sage ich Ihnen gerne im Vorstellungsgespräch.“ „Die Frau müssen wir einladen“, war Kauls spontane Reaktion. Denn eine Anforderung an die künftige Mitarbeiterin in seiner Stellenanzeige lautete „Fit in Sachen Rechtschreibung“. Zu-dem strahlte diese „kecke Formulierung“ für ihn Selbstbewusstsein aus. Doch dann saß Kaul der Frau gegenüber. Und er fragte sie: „Welche Fehler haben Sie entdeckt?“ Und es zeigte sich: Die vermeintlichen Rechtschreibfehler sind gar keine. Damit war das Vorstellungsgespräch „gelaufen“. Personalberaterin Meera Gandbhir rät Bewerbern denn auch: „Lehnen Sie sich im Anschreiben mit Ihren Selbstaussagen nicht zu weit aus dem Fenster. Denn spätestens im Vorstellungsgespräch merken die Personalverantwortlichen, ob sie tatsächlich so fachlich fit, kommunikativ und selbstsicher wie behauptet sind.“ ■ ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 7. SEPTEMBER 2013 7 Ich auf zwei Seiten Den Lebenslauf zum Blickfang machen ■ Das Anschreiben ist formuliert, die Zeugnisse herausgesucht – um die Bewerbung komplett zu machen, fehlt nur noch der Lebenslauf. Doch wer diesen als lästige Pflichtübung sieht, macht einen Fehler. „60 Prozent der Personaler schauen sich zuerst den Lebenslauf an“, schätzt Karrierecoach Christina Panhoff aus Berlin. Deshalb sei dieser auch das zentrale Element der Bewerbung – und sollte entsprechend individuell gestaltet werden. Gerade unter jungen Bewerbern gleichen sich die Biografien oft: Praktika, Studium und Auslandsaufenthalte – wer hier aus der Masse herausstechen will, muss mehr liefern als nur einen Lebenslauf nach Schema F. „Der Lebenslauf ist ein Marketing-Instrument, das dazu dient, den Blick des Betrachters in eine bestimmte Richtung zu lenken“, erklärt Ute Bölke, Karriereberaterin in Wiesbaden. Dies sei unter anderem durch die Anordnung der beruflichen Stationen möglich. Typischerweise gliedern Bewerber den Lebenslauf chronologisch rückwärts – sie beginnen also mit der aktuellen Position und arbeiten sich dann rückwärts bis zur Schulbildung vor. Es anders herum zu machen und zunächst mit der Schulbildung zu beginnen, sei heute eher unüblich, sagt Bölke. Wer Lücken in der Karriere hat – etwa durch Krankheiten –, kann auch einen funktionalen Lebenslauf wählen. Dabei stellen Bewerber drei bis vier Kompetenzbereiche heraus und untermauern diese mit Stichpunkten. Abheben von der Masse können sich Bewerber mit der Gestaltung. „Dezent mit Farben zu arbeiten, ist definitiv möglich“, sagt Panhoff. Eine Möglichkeit sei, Zwischenüberschriften mit einer dünnen roten Linie zu unterstreichen oder die Kopfzeile einzufärben. Es sei auch ein Blickfang, Logos bisheriger Projekte oder Arbeitgeber hinter die jeweilige Station zu platzieren. Bei der Bewerbung sollten Jobsuchende sich außerdem modern präsentieren. „Eine Faxnummer aufzuführen, ist eher nicht mehr zeitgemäß. Lieber gibt man den Link zum Xing- oder LinkedIn-Profil an“, rät Bewerbungsexperte Branko Woischwill. Mittlerweile ist es im Internet auch möglich, auf Seiten wie Resumup.com den Lebenslauf in einen horizontalen Zeitstrahl umzuwandeln Bunte Balken illustrieren dann die einzelnen Stationen. Bewerbern im kreativen Bereich rät Karriereberaterin Bölke, beim Foto über das klassische Bewerbungsbild hinauszugehen. „Einer jun- gen Architektin habe ich beispielsweise empfohlen, sich vor einem für sie architektonisch interessanten Gebäude fotografieren zu lassen“, erzählt Bölke. Doch Vorsicht: „In anderen Branchen kann zu viel Kreativität auch nach hinten losgehen“, warnt Bölke. Das gelte beispielsweise für konservative Berufe wie Juristen oder Finanzleute. Einheitliche Schriftarten, eine übersichtliche Gliederung und saubere Ränder würden jedoch von allen Bewerbern erwartet. „Es muss nicht unbedingt kreativ sein, aber es muss gut aussehen“, sagt Panhoff. Dazu gehöre auch eine gut gewählte Schriftart. Die Je nach Branche können Bewerber in ihrem Lebenslauf auch mit Farben arbeiten oder beim Foto über das klassische Bewerbungsbild hinausgehen – doch vor zu viel Kreativität wird gewarnt. Foto: Andrea Warnecke klassische Times New Roman sei mittlerweile längst überholt und auch Arial sehe man einfach zu häufig. Männern empfehle sie deshalb, auf Tahoma zurückzugreifen, Frauen könnten mit Calibri punkten. ■ UNSER PROGRAMM FÜR IHRE ZUKUNFT: Mit Ausbildung oder Studium den Grundstein für Ihren Erfolg legen. Die KfW Bankengruppe ist eine der führenden und erfahrensten Förderbanken der Welt. Wir fördern mittelständische Unternehmen und Investitionen im Ausland ebenso wie Infrastrukturprojekte und private Häuslebauer. Zudem übernehmen wir bei der Verbesserung der Lebensqualität in Entwicklungsländern eine wichtige Rolle. Hochprofessionelles und innovatives Banking ist unsere Basis – nachhaltige Förderung unser Ziel. Sie suchen einen Berufseinstieg, der Ihnen beste Perspektiven bietet? Dann finden Sie bei uns gleich mehrere spannende Alternativen als Auszubildende / Duale Studenten (m/w) Ganz gleich, ob Sie Ihre Zukunft als Auszubildende/r oder Duale/r Student/in bei uns starten, eines ist sicher: Es erwartet Sie eine spannende, sehr abwechslungsreiche Zeit, in der wir Sie optimal auf spätere Aufgaben vorbereiten – und die sind bei der KfW enorm vielfältig. Ausbildung bzw. Ihres Studiums werden Sie unterschiedliche Bereiche und viele interessante Aufgabenfelder kennenlernen. Hier können Sie sich von Anfang an einbringen und zeigen, was Sie können – selbstständig und im Team! Klar, dass wir Sie bei jedem Ihrer Schritte aktiv begleiten und fördern: durch feste Ansprechpartner/innen, mit regelmäßigen Feedbackgesprächen und mit internen Bildungsangeboten. Und natürlich stehen Ihnen auch die Auszubildenden und dualen Studenten/-innen, die schon länger bei uns sind, als „Paten“ zur Seite. Am Standort Frankfurt am Main • Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement • Bachelor (B. Sc.)/Master (M. Sc.) in BWL • Bachelor (B. Sc.)/Master (M. Sc.) in Wirtschaftsinformatik • Bachelor (B. A.) in Business Administration • Bankkauffrau/Bankkaufmann Am Standort Berlin • Bachelor (B. A.) in BWL – Fachrichtung Bank • Bachelor (B. Sc.) in Wirtschaftsinformatik • Bankkauffrau/Bankkaufmann Am Standort Bonn • Bankkauffrau/Bankkaufmann Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung über unser Bewerbungstool unter www.kfw.de/karriere. Hier finden Sie auch ausführliche Infos zu unseren Studien- und Ausbildungsgängen. Ihr Start bei uns: eine Einführungswoche, in der Sie gemeinsam mit allen neuen Auszubildenden und Studenten/-innen viel über die unterschiedlichen Bereiche der KfW erfahren. Während Ihrer KfW Bankengruppe www.kfw.de/karriere Nach erfolgreichem Abschluss stehen Ihnen viele Wege in der KfW offen – beste Perspektiven für Ihre weitere berufliche Zukunft. Schließlich zählen wir nicht umsonst seit Jahren zu Deutschlands besten Arbeitgebern. Hört sich gut an? Ist es auch! Allerdings erwarten wir auch einiges von unseren zukünftigen „Azubis" und Studenten/-innen. Neben guten Schulleistungen sind Zuverlässigkeit, Offenheit für neue Erfahrungen und Teamgeist wichtig. Und Sie haben Spaß am Lernen! Denn ohne geht es nicht. Sehen Sie das auch so? 8 Berufe ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Neue Ausbildungsberufe Start ins neue Ausbildungsjahr mit 13 neuen oder modernisierten Berufen ■ Mit zwei neuen und elf überarbeiteten Ausbildungsberufen hat am 1. August offiziell das neue Ausbildungsjahr begonnen. Mehrere hunderttausend junge Menschen sind an diesem Tag in ihr Berufsleben gestartet. „Durch die hohe Qualität der beruflichen Bildung sowie durch moderne, passgenaue und praxisnahe Ausbildungsberufe sichern wir unsere Wettbewerbsfähigkeit, unsere hohen Beschäftigungsquoten und damit unseren Wohlstand – auch im internationalen Vergleich“, erklärt Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). „Die Verbindung von betrieblichem und schulischem Lernen ist die beste Form der Vorbereitung für das Berufsleben.“ Das beweise die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres am 1. August treten zwei neue Ausbildungsordnungen in Kraft: Die der Fachkraft für Metalltechnik und der Stanz- und Umformmechaniker/-in. Darüber hinaus wurden elf Ausbildungsordnungen zum Teil grundlegend modernisiert: • Fertigungsmechaniker/-in • Fluggerätelektroniker/-in • Fluggerätmechaniker/-in • Kfz-Mechatroniker/-in • Klempner/-in • Mediengestalter/-in Digital und Print • Milchwirtschaftliche/-r Laborant/-in • Orthopädietechnik-Mechaniker/-in • Pflanzentechnologe/-in • Weintechnologe/-in • Werkstoffprüfer/-in Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres sinkt die Zahl der dualen Ausbildungsberufe zudem von 345 auf 331. Allein durch die Neuordnung im Metallbereich sind elf so genannte „Altberufe“ – darunter zum Beispiel der Revolverdreher, der Drahtzieher oder der Schleifer – zum neuen Ausbildungsberuf „Fachkraft für Metalltechnik“ zusammengefasst worden. Auch den Beruf „Kfz-Servicemechaniker“ wird es ab dem 1. August nicht mehr geben. Die forderungen angepasst. Dabei wurden 170 Ausbildungsordnungen überarbeitet und 37 Ausbildungsberufe neu geschaffen. In den Jahren 2008 bis 2012 wurden allein in den in diesem Zeitraum neu geordneten beziehungsweise modernisierten Ausbildungsberufen mehr als 385.000 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Detaillierte Informationen zu den neu geordneten beziehungsweise modernisierten Ausbildungsberufen des Jahres 2013 finden Sie im Internetangebot des BIBB unter www.bibb.de/ neue-berufe-2013. ■ Auch der Beruf des Pflanzentechnologen wurde in diesem Jahr vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) modernisiert. Foto: Deutsche Saatveredelung AG Bernd-Blindow-Schule ABITUR 2013 Die Kombination von IHK-Ausbildung und Studium mit den staatlich anerkannten Abschlüssen Neu ab SJ 2013/14 in Mannheim Staatlich anerkannte Berufsabschlüsse Physiotherapie (in Vorbereitung) Pharmazeutisch-techn. Assistenten/innen (PTA) Bachelorstudium ausbildungsbegleitend möglich Info 05722 / 9 50 50 www www.blindow .blindow.de .de Ausbildung plus Studium BA. Dual. Genial. Bachelor of Arts Bachelor of Arts Bachelor of Arts Bachelor of Arts Ausbildungsinhalte dieses im Jahr 2004 geschaffenen zweijährigen Berufs wurden in die Modernisierung des dreieinhalbjährigen Ausbildungsberufs „KfzMechatroniker“ integriert. Wie wandlungsfähig das duale Ausbildungssystem in Deutschland ist, verdeutlicht eine weitere Zahl: Seit dem Jahr 2003 hat das BIBB im Auftrag der Bundesregierung und gemeinsam mit den Sozialpartnern und Vertretern der betrieblichen Praxis insgesamt 207 Ausbildungsordnungen überarbeitet und an die aktuellen wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlichen An- BBS (Business Administration) (Business Administration/Fachrichtung Handel) (Business Administration/Fachrichtung Logistik) (Wirtschaftsinformatik) Nächste Info-Veranstaltungen am 24.09.2013 I 18:00 Uhr I Hochhaus am Park Grüneburgweg 102 I Frankfurt a. M. Platzreservierung | Infos fon 0800 4 95 95 95 (gebührenfrei) | info@hessische-ba.de hessische-ba.de Frankfurter Societäts-Medien GmbH Societäts-Verlag Frankenallee 71-81 60327 Frankfurt a. M. www.societaets-verlag.de E-Mail: vertrieb-sv@fs-medien.de Telefon 069/7501-4297 Rudolf Steinberg (Hg.) Die neue Universität Frankfurt am Main 200 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-942921-53-4 29,80 Euro Ausbildung mit Zukunft Neu in Frankfurt! Altenpflege INFOABEND · Beginn: 1. Oktober 2013 (in Vorb.) Di, 17. September · 18 Uhr · Dauer: 3 Jahre · Förderung durch die Arbeitsagentur möglich! ÜBERALL IM BUCHHANDEL Im Gebäude der DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft · Marienburgstr. 2 · 60528 Frankfurt Tel. (069) 247 514 252 · frankfurt@die-schule.de · www.die-schule.de Orthopädischen Uniklinik ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 7. SEPTEMBER 2013 Harter Job für weiche Muskeln Masseure brauchen Kraft ■ László Czifra hat in seinem Leben verdiene man auf dem freien Markt – schon fast jeden Job gemacht: also im Bereich Gesundheitsförderung Der gebürtige Ungar war Kellner, Koch und Wellness. ■ und Bauarbeiter. Doch vor 25 Jahren Masseure wie László Czifra arbeiten entschied er sich für eine Umschulung in Kliniken und Arztpraxen, aber auch in zum Masseur. Seitdem ist er im richtiHotels oder Wellness-Oasen. gen Beruf angekommen. „Der Job ist Foto: Tobias Hase zwar anstrengend, aber mich motiviert es, wenn ich Menschen helfen kann“, erzählt der 54-Jährige. „Die Berufschancen für Masseure sind gut“, sagt Michael Stehr, Geschäftsführer des VDB-Physiotherapieverbandes. Das liege vor allem an dem breiten Einsatzspektrum. Die Fachkräfte sind nicht nur in Kliniken und Praxen gefragt, sondern auch in Hotels oder Wellness-Oasen im Einsatz. Außerdem arbeiten sie im Profi-Sport. Wer Masseur werden möchte, braucht viel Einfühlungsvermögen, erläutert Stehr. In kurzer Zeit müssen die Fachkräfte auf neue Patienten und ihre Beschwerden eingehen. Um im Arbeitsalltag zu bestehen, ist körperliche Fitness wichtig. „Die Schultern, Arme und Hände leisten richtig harte Arbeit“, erklärt Stehr. Die Ausbildung zum „Masseur und medizinischen BadeStandort: Frankfurt am Main meister“ dauert zweieinhalb Jahre. Bewerber brauchen Ausbildungsstart/-dauer: 1. August 2014 / 2 Jahre mindestens einen Hauptschulabschluss. Im theoretiMit Top-Marken wie kinder Überraschung bieten wir optimale Voraussetzungen für Ihren Berufseinstieg. schen Unterricht lernen angeArbeiten Sie in exzellenten Teams mit den Besten ihres Fachs, meistern Sie spannende Herausforderungen hende Masseure zunächst die und wachsen Sie mit dem Marktführer für Süßwaren in Deutschland. medizinischen Grundlagen wie Anatomie, physiologische Prozesse und Krankheitslehre. Was wir von Ihnen erwarten Was Sie bei uns erwartet Entscheidend sei aber der • ein mindestens gutes Abitur oder Fachabitur und • eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung in Praxisteil, in dem die Schüler Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen einem international agierenden Familienunternehmen verschiedene Massagetechni• ein hohes Maß an Engagement, Leistungsbereitschaft • spannende Einsätze in unterschiedlichen Abteilungen ken erlernen, erklärt Aßmann. Dabei schließen sie sich imund Initiative unserer Zentrale in Frankfurt am Main, u. a. in den mer in Tandems zusammen Bereichen Produktmanagement, Marktforschung, Vertrieb, • Freude am Lernen und an der Entdeckung neuer und probieren die Techniken Personal und Finanzen Themengebiete und Aufgabenstellungen aneinander aus. „Das hat den • eine ca. sechswöchige Phase in unserem Produktions• gute Kommunikationsfähigkeit im Umgang mit unterVorteil, dass man weiß, wie betrieb in Stadtallendorf, wo Sie Einblicke in einige schiedlichen internen und externen Ansprechpartnern in sich eine Streichung für den produktionsspezifische Abteilungen bekommen einem interkulturellen Umfeld Patienten anfühlt.“ Eine Berufszulassung dürf• Berufsschulunterricht in Blockphasen mit Fokus auf die • Organisationstalent und Flexibilität, sich immer wieder ten die angehenden Masseure Themenbereiche Beschaffungsprozesse, Personalwirtauf neue Herausforderungen einzustellen erst tragen, wenn sie nach schaft, Absatzprozesse und Finanzierung • sichere Englisch- und gute PC- bzw. MS Office-Kenntdem zweijährigen Lehrgang • attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten nach Abschluss nisse ein halbjähriges Anerkender Berufsausbildung sowie sehr gute Übernahmechancen nungspraktikum absolviert haben, sagt Aßmann. Die Ausbildung zum Masseur ist Wenn Sie in einem anspruchsvollen Umfeld den Erfolg unseres Unternehmens mitgestalten wollen, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Als Marktführer meist kostspielig, die meisten für Süßwaren begeistert Ferrero Deutschland Jung und Alt mit 28 beliebten Kult-Marken wie nutella, kinder Überraschung, Milch-Schnitte, duplo oder Mon Einrichtungen sind in privaChéri. Seit jeher setzen wir auf höchste Qualität, Innovation und Leidenschaft, und tragen gemeinsam mit 3.600 Mitarbeitern die traditionsreichen Werte eines ter Hand und verlangen GeFamilienunternehmens weiter, in dem seit über 50 Jahren Erfolgsgeschichte geschrieben wird. Die Ferrero-Gruppe mit Hauptsitz in Italien wächst seit ihrer bühren. An der Akademie der Gründung kontinuierlich und ist heute mit über 50 Betriebs- und Fertigungsstätten sowie mehr als 21.000 Mitarbeitern weltweit erfolgreich. Gesundheit in Berlin und Brandenburg sind es rund 290 Bitte bewerben Sie sich online unter www.ferrero.de/learnactgrow mit Ihren vollständigen Unterlagen, Human Euro im Monat. Nur die weniResources, Frau Hofmann gen staatlichen Einrichtungen sind oft schulgeldfrei. Wer sich nach der Ausbildung dafür entscheidet, in Kliniken oder Praxen zu arbeiLEARN. ACT. GROW. ten, kann nicht mit hohen Einkünften rechnen. Besser Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w) 9 10 Berufe ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Der Beruf des Augenoptikers hat sowohl medizinische als auch modische Aspekte. Foto: Zentralverband der Augenoptiker Der perfekte Schliff Augenoptiker brauchen geschickte Finger ■ Wer kennt das nicht? Im Brillengeschäft steht eine Glasvitrine neben der nächsten – Dutzende von Gestellen sind darin platziert. Wer als Kunde davor steht, hat die Qual der Wahl. Bei der Entscheidungsfindung helfen Augenoptiker. Eine von ihnen ist die Auszubildende Theresa Schöberl aus Wasserburg. Jeden Tag muss sich Schöberl rasch auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Fragen ihrer Kunden einstellen. Passt das Brillengestell zur Gesichtsform, passt es zum Typ? Sobald das Modell feststeht, geht es entsprechend der Fehlsichtigkeit des Kundens an die Auswahl der Gläser. „Der Job ist unglaublich abwechslungsreich“, sagt sie. Das sieht ihr Chef, der Wasserburger Augenoptiker-Meister Andreas Götz, genauso: „Unser Berufsalltag hat nicht nur eine modische und eine technische Seite, daneben gibt es auch kaufmänni- sche Aspekte.“ Selbst medizinische Fragen kommen nicht zu kurz. So müssen sich Augenoptiker mit Fehlsichtigkeit unterschiedlichster Art auseinandersetzen – und für alles eine individuelle Lösung finden. Wer den Beruf ergreifen möchte, braucht mindestens einen Hauptschulabschluss. Tatsächlich hätten die meisten sogar die Mittlere Reife, erläutert Horst Dauter, Geschäftsführer beim Bundesverband Deutscher Augenoptiker in Braunschweig. Wer sich für den Beruf interessiert, sollte gut in Mathe und Physik sein, rät AugenoptikerMeister Götz. Die Ausbildung dauert drei Jahre – Jugendliche lernen im Betrieb und in der Berufsschule. Im Unternehmen lernen sie zum Beispiel, Gläser manuell in die Fassungen einzuarbeiten. „Das ist Feinarbeit, die viel handwerkliches Geschick erfordert“, erklärt Götz. Oft zählt jeder Millimeter. Beim Schleifen in der Werkstatt zählt jeder Millimeter. Foto: Zentralverband der Augenoptiker Gesundheit braucht Innovation. Deshalb modernisieren und optimieren wir unsere Prozesse kontinuierlich. Gleichzeitig behalten wir als serviceorientierter Dienstleister die Bedürfnisse unserer über 500 000 Versicherten und unserer 1 100 Beschäftigten stets im Blick. All dies hat uns zu einem technisch führenden Unternehmen unserer Branche gemacht. Werden Sie Teil der Innovation. Neben Handarbeit kommen im Augenoptiker-Alltag aber auch immer mehr High-Tech-Maschinen zum Zuge. In der Berufsschule beschäftigen sich Azubis dann zum Beispiel damit, die Schäden an kaputten Brillen zu beurteilen. Anschließend berechnen sie die Reparaturkosten. In der Ausbildung ist aber auch der fachliche Umgang mit Kontaktlinsen ein Thema: So gibt es die unterschiedlichsten Typen von Linsen, die der Augenoptiker seinen Kunden individuell anpasst. Auch die ansprechende Präsentation von Waren im Geschäft ist während der Ausbildung ein Thema. Die Chancen, nach einer Augenoptiker-Lehrstelle eine Anstellung zu bekommen, sind ausgesprochen gut. „In unserer Branche gibt es Vollbeschäftigung“, erzählt Götz. Viele Betriebe klagten über Bewerbermangel. Das bestätigt auch der Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) in Düsseldorf. „Wir müssen intensiv Werbung für unseren Beruf machen, um an geeigneten Nachwuchs zu kommen“, sagt ZVASprecher Ingo Rütten. Nach seinen Angaben beginnen pro Jahr rund 2200 junge Leute eine Augenoptiker-Lehre. Derzeit gibt es in der Branche deutschlandweit 6500 Azubis – drei Viertel von ihnen sind weiblich. Zum Teil müssen Bewerber einen Eignungstest bei den Betrieben bestehen. Dabei sind vor allem Rechen- und Phy- Durchstarten! Bewerben Sie sich jetzt. Zum 01.09.2014 suchen wir engagierte Auszubildende zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel (m/w) Starten Sie Ihre Zukunft im Ausbildungsjahr 2014 mit uns in Frankfurt. Sozialversicherungsfachangestellte/-r Fachrichtung Allgemeine Krankenkassen Das können Sie bei uns bewegen Als Sozialversicherungsfachangestellte/-r beraten und betreuen Sie unsere Mitglieder in allen Fragen der Krankenversicherung. Sie bieten unseren Versicherten individuelle Maßnahmen zur Gesundheitsfürsorge an und fall. Während der dreijährigen dualen Ausbildung lernen Sie Abläufe, Strukturen und rechtliche Vorgaben in den verschiedensten Bereichen der PBeaKK kennen. Ihre theoretische Ausbildung (insgesamt 20 Wochen) sowie Akademie in Rotenburg an der Fulda statt. Das erwarten wir von Ihnen (Fach-)Abitur Gute mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit sowie eine hohe Lern- und Leistungsbereitschaft Flexibilität und sehr hohe Reisebereitschaft Systematisch-analytisches Denken, Teamfähigkeit und eine gute Auffassungsgabe Dienstleistungsorientierung und Freude im Umgang mit Das können Sie von uns erwarten Interessante Abwechslung zwischen Theorie und Praxis Gutes Betriebsklima, offene und aufgeschlossene Teams Ganzheitliche und individuelle Betreuung Entwicklungsmöglichkeiten Wenn Sie schwerbehindert sind, werden Sie bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Wir freuen uns auf Sie! Bitte bewerben Sie sich bis zum 13.10.2013 über unsere Homepage: www.pbeakk.de sikaufgaben zu lösen. Aber auch Fragen zum Sozialverhalten können in den Tests enthalten sein. In den alten Bundesländern bekommen angehende Augenoptiker im ersten Ausbildungsjahr durchschnittlich 419 Euro pro Monat – im dritten sind es rund 588 Euro pro Monat. In den neuen Bundesländern verdienen Jugendliche in jedem Ausbildungsjahr circa 100 Euro weniger. Nach der Ausbildung liegt das Einstiegsgehalt bei durchschnittlich 1600 Euro brutto, sagt Dauter. Wer nach einer erfolgreichen Ausbildung und ersten Berufsjahren weiterkommen will, kann eine Fortbildung zum Augenoptiker-Meister absolvieren. „Das ist auch berufsbegleitend möglich“, sagt Rütten. Auch besteht die Möglichkeit, sich zum Bachelor oder Master of Science Optometry weiterzubilden. Daneben gibt es Seminare und Lehrgänge, um sich in Themenbereichen wie etwa Sportoptik oder Kinderoptometrie auf dem Laufenden zu halten. Was für ein Zukunftspotenzial der Beruf des Augenoptikers hat, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass fast jeder irgendwann in seinem Leben auf eine Sehhilfe angewiesen ist. Das muss nicht unbedingt immer mit Fehlsichtigkeit zusammenhängen. Im Augenoptiker-Fachgeschäft gibt es schließlich auch Ski- oder Sonnenbrillen zu kaufen. ■ Fragen beantworten Ihnen gern Frau Tiedt (Aus- und Fortbildung) unter 0711 1356-3122 Frau Armbruster (Personalabteilung) unter 0711 1356-3987 (Fachrichtung Großhandel) Wir sind ein leistungsstarker, zukunftsorientierter Großhandel mit sechs Standorten im Rhein-Main-Gebiet und beliefern Handwerksbetriebe in Südhessen. Unsere Marktposition verdanken wir der fachlichen Kompetenz und dem Einsatzwillen unserer Mitarbeiter. Mit Freundlichkeit und Kundenorientierung gewinnen und überzeugen Sie täglich unsere Kunden (Malermeister, Fachhändler, Stukkateure) von unserem umfassenden Sortiment und Serviceleistungen. Hierzu nutzen Sie moderne Kommunikationsinstrumente und verwenden SAP als unser Warenwirtschaftssystem. Von Anfang an binden wir Sie aktiv in die vielfältigen Aufgaben des Großhandels ein, so dass Sie eine umfassende und qualifizierte Ausbildung erhalten, die Sie zum Experten Ihres Fachs werden lässt. Ihre schulische Ausbildung untermauern wir mit Fachseminaren und innerbetrieblichen Schulungen. Neben einem mindestens guten mittleren Bildungsabschluss verfügen Sie über eine gehörige Portion Flexibilität und Wissbegierde. Der Umgang mit Kunden ist für Sie eine Freude und Herausforderung, Zuverlässigkeit und Aktivität zeichnen Sie aus. Ausführliche Informationen zu unserem Unternehmen finden Sie unter www. spaeth24.de. Haben Sie Interesse an einem abwechslungsreichen und praxisorientierten Berufsstart? Dann senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung an Frau Daniela Ziergöbel. Bitte keine Zusendung per E-Mail. ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 7. SEPTEMBER 2013 Ein Einzelhändler packt aus Humoristisch verpackte Erfahrungen eines Möbelverkäufers aus Br Bremen remen ■ Das Arbeiten im deutschen Einzelhandel steht nicht mehr unter einem guten Stern: Kunden gucken und bummeln, lassen sich beraten und nehmen das Know-how der Verkäufer mit, um am Ende günstiger im Internet zu bestellen. Shopping wird zum reinen Entertainment ohne Kaufverpflichtung, die Verkäufer sind die Darsteller und die nicht zahlende Kundschaft sieht es sich mit Wohlgefallen an. Dem Bremer Einzelhändler Hans-Jürgen Hofmann ist nun der Kragen geplatzt, deshalb hat er das Buch „Der Ladenhüter“ geschrieben. Der Autor selbst sagt über seinen neuen Titel: „In meinem Buch schildere ich ausführlich Szenen, in denen der Verkäufer von, sagen wir mal, wählerischen Kundinnen in die Enge getrieben wird. Ich erlebe ja oft Situationen, in denen ich die Menschen nicht mehr verstehe oder auch mal frustriert oder beleidigt bin. In diesen Situationen dachte ich mir dann: Warte ab, du kommst in mein Buch!“ Die Geiz-istgeil-Mentalität töte den Verstand, findet Hofmann. Die Kunden würden lieber viel Geld für Rabatte ausgeben, als ein vernünftiges Produkt zum fairen Preis zu erwerben. „Und da ich meine Produkte zu fairen Preisen anbiete, gibt es keine Rabatte“, sagt er. Mit Leidenschaft und Fachkenntnis betreibt der Autor ein Möbelgeschäft in der Bremer Innenstadt, und nennt seine und die Arbeit seiner Kollegen in allen Branchen „eines der letzten Abenteuer der Menschheit“. Aktuell vom Aussterben bedroht: Ein Einzelhändler packt aus. Hofmann liefert in 33 Kapiteln auf 240 Seiten eine unterhaltsame Bilanz des täglichen Kampfes – humorvoll und lebensnah erzählt. Sei- nen Job als selbstständiger Möbelverkäufer, Einrichtungsberater und Coach möchte er dennoch nicht aufgeben: „Weil die meisten Kunden großartig sind“. Der Autor ist sich sicher, dass seine Erfahrungen genau so in München, Hamburg, Frankfurt, Köln, Berlin, Dresden und in jeder anderen deutschen Stadt gemacht werden können. „Und ich bin sicher, dass ich als Möbelhändler nicht nur für mich spreche, sondern es ist egal, womit ihr handelt – Technik, Bücher, Werkzeuge, Kosmetik, Textilien, es ist überall ähnlich. Woher ich das weiß? Mein Laden ist in n einer gropassage, und ßen Einkaufspassage, ns gut unterwir kennen uns hrreibt Hofeinander“, schreibt ng g 1955, in mann, Jahrgang rtt von „Der seinem Vorwort Ladenhüter“. ■ Buchtipp: Hans-Jürgen Hofmann: maann: Arb beiten im Der Ladenhüter. Arbeiten haandel – deutschen Einzelhandel benteuer der Eines der letzten Ab Abenteuer Se eite iten, n, Menschheit, 240 Seiten, ch hw warz arzkop kopff Schwarzkopf & Schwarzkopf 3. Verlag, Berlin 2013. Nur ein Mausklick von Ihrem Karrierestart entfernt Jetzt online bewerben: www.frankfurter-sparkasse.de/ausbildung Die Frankfurter Sparkasse bietet eine Ausbildung für Realschüler und Abiturienten mit Abwechslung, Teamarbeit und Spaß – Zukunftsperspektive selbstverständlich garantiert! Hans-Jürgen Hofmann erzählt mit Humor seine Erfahrungen im Einzelhandel. Foto: Verlag www.facebook.com/FrankfurterSparkasse 11 Die Stadt Schwalbach am Taunus bietet Ihnen die Möglichkeit ab September 2014 den staatlich anerkannten 12 Berufe Ausbildungsberuf zum/zur Verwaltungsfachangestellten zu erlernen. Wir suchen motivierte und teamfähige Auszubildende, die an abwechslungsreichen Aufgaben und der Mitarbeit in einer modernen Dienstleistungsverwaltung interessiert sind. Wenn Sie über - einen sehr guten mittleren Bildungsabschluss bzw. den Abschluss der Hochschul- oder Fachhochschulreife - sehr gute Deutschkenntnisse und ein gutes Zahlenverständnis verfügen und Interesse an verwaltend-organisatorischen Tätigkeiten haben, richten Sie ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Kopien der letzten beiden Schulzeugnisse bis zum 30. September 2013 an den Magistrat der Stadt Schwalbach am Taunus Personalverwaltung Marktplatz 1-2 65824 Schwalbach eMail: info@schwalbach.de Unter http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp können Sie sich über den Ausbildungsberuf zur/zum Verwaltungsfachangestellten im Bereich Kommunalverwaltung informieren! Wir bitten bei schriftlicher Übersendung von Bewerbungsunterlagen um Kopien. Unterlagen können nur zurückgesandt werden, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde. Die Gemeinde Liederbach am Taunus (9.000 Einwohner) mit hohem Wohn- und Freizeitwert, am Südhang des Taunus gelegen sucht zum 01.09.2014 einen Auszubildenden für den Ausbildungsberuf Verwaltungsangestellte/r Es handelt sich um eine dreijährige Ausbildung für den allgemeinen Verwaltungsdienst. Neben der Ausbildung in der Gemeindeverwaltung muss die Berufsschule in Kriftel sowie das Verwaltungsseminar in Frankfurt-Rödelheim besucht werden. Im Rahmen des Auswahlverfahrens wird ein Eignungstest durchgeführt. Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie auf der InternetSeite der Gemeinde Liederbach unter www.liederbach-taunus.de Wie frisch angezogen und gestylt beim Jobtermin ankommen? Das geht – indem ein paar Tipps befolgt werden. Foto: Diagentur Modetipps für Berufstätige Tadellos gestylt durch den Arbeitstag ■ Der Weg vom Kleiderschrank zum ersten Jobtermin am Morgen ist meistens lang genug, um mit verknitterter Kleidung anzukommen. Und steht erst ein Bewerbungsgespräch in einer anderen Stadt oder ein Meeting mit den Geschäftspartnern im Ausland an, muss der Anzug und das Kostüm einen Flug oder die lange Bahnfahrt überstehen. Ist es dann noch warm, schwitzt man – vor allem, wenn man in Gebiete fährt, die wärmer sind als dort, von wo man abgereist ist. „Wichtig ist, dass ich mich vor Antritt der Reise mit dem örtlichen Klima vertraut mache, um die richtige Wahl meines Outfits zu treffen“, erläutert Britt Kiefer, Personal Shopperin aus Hamburg. „Während sich für kältere Regionen eine leichte Schurwolle eignet, sollte man in wärmeren Gebieten Stoffe auswählen, die zwar fein sind, aber nicht so schnell Falten werfen. Das sind meistens Stoffe mit einem Polyesteranteil.“ Der Nachteil bei diesen Kleidern sei, dass man schnell schwitze, wendet Kiefer ein. Von zu viel Plastik im Stoff rät auch Stephanie Zarnic ab. Sie arbeitet als Personal Shopperin in München. Gut seien für die Frauen leichte JerseyKleider. Oder: „Es gibt toll geschnittene Viskose-Kleider, die keine Falten werfen, und trotzdem für den Geschäftstermin passend sind“, sagt sie. „Auf keinen Fall geeignet sind jegliche Art von Leinenstoffen. Die knittern bereits, wenn man sich nur einmal hinsetzt.“ Außerdem rät Zarnic für Reisen im Flugzeug oder in der Bahn zum beliebten Zwiebellook: „Wer mehrere Lagen übereinander anzieht, kann diese je nach Klima und Reisedauer an- und wieder ausziehen. Nur den Blazer würde ich während der Fahrt auf links drehen und sauber zusammenlegen.“ Ins Flugzeug sollte man dann besser ein großes Tuch mitnehmen, das als Decke oder Schal taugt – „gerade, wenn die Klimaanlage mal wieder viel zu kalt eingestellt ist“, sagt Kiefer. Erst kurz vor dem Ziel sollte man sich wieder den Blazer anziehen, empfiehlt Katharina Starlay, Imageberaterin und Ratgeberautorin aus Wiesbaden. „Unterwegs tragen Sie statt der Jacke ein Strickteil, und tauschen es erst nach der Ankunft am Flughafen, Bahnhof oder an der letzten Autobahnraststätte gegen den Blazer aus.“ Besser ist es aber, schon im Laden festzustellen, welcher Blazer oder welches Sakko den Berufsalltag gut mitmacht: „Wenn Sie den Oberstoff einige Momente geknüllt in der warmen Hand halten, stellen Sie fest, ob er dazu neigt, Falten zu werfen“, sagt Starlay. „Auf kurzen Reisen besteht häufig das Dilemma, mit wenig Platz im Gepäck dennoch für verschiedene Anlässe adäquat gekleidet sein zu müssen“, sagt Kiefer. „Deswegen empfehle ich, Kleidungsstücke aus möglichst einer Farbfamilie auszuwählen.“ Hat etwa alles etwas Blaues dabei, passen die Stücke zusammen. Abends tauscht die Frau die schicke Stoffhose gegen einen Rock – etwa, wenn sie ein Abendessen hat oder eine kulturelle Veranstaltung besucht, schlägt Designerin Starlay vor. Dazu trägt sie höhere und elegantere Absatzschuhe. Um auf Reisen alles möglichst so zu verstauen, dass die Kleidung auch im Koffer oder Handgepäck keine Falten wirft, kommen die schwereren Sachen wie Schuhe und Kulturbeutel nach unten. Sakkos und Kleider liegen oben. „T-Shirts, Polos und Socken kann man zudem einrollen und damit Hohlräume füllen“, sagt Zarnic. „Auch Jacken und Pullover können als Knautschzone fungieren und verhindern so, dass die Kleidung im Koffer hin- und herrollt und durcheinandergerät.“ Die absolut notwendigen Ersatzklamotten oder Schuhe kommen bei längeren Flügen ins Handgepäck. Es kann nämlich immer mal wieder sein, dass das aufgegebene Gepäck verloren geht. Und dann sei man gut beraten, wenn man das Nötigste bei sich hat, betonen die Expertinnen. Wer einen kurzen Aufenthalt im Hotel einplant, für den hat Stephanie Zarnic einen Tipp, um im Handumdrehen Falten aus Hose, Rock oder Bluse zu bekommen: „Das Kleidungsstück im Bad auf einen Bügel hängen. Dann die Dusche heiß aufdrehen – der Wasserdampf glättet die Falten.“ Wer einen anstrengenden Arbeitstag zu absolvieren hat, sollte nicht nur äußerlich in Topform sein. „Viel Wasser trinken, am besten gar keinen Kaffee und leichte Mahlzeiten zu sich nehmen“, lauten Britt Kiefers Tipps für einen frischen Teint und genügend Energie an einem langen Tag auf Geschäftsreise. Des Weiteren empfiehlt sie ein Duftspray fürs Haar, das etwa Essensgeruch überdeckt. „Für heißere Regionen ist auch ein Körperspray eine gute Möglichkeit, sich zwischendurch zu erfrischen. Das belebt den ganzen Körper“, sagt Kiefer. Und geht es in weiter entfernte Länder und gar andere Kulturkreise rät die Modeexpertin: „Erkundigen Sie sich vorher, welche Farben und Kleidungsstile dort zum guten Ton gehören – die Traditionen sind oft sehr unterschiedlich.“ ■ ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 7. SEPTEMBER 2013 „Kein bisschen verstaubt“ Ausbildungsmöglichkeiten in der Hessischen Finanzverwaltung ■ „Wir arbeiten im Team, die Arbeitsmittel sind auf modernstem Stand, und wir haben viel Spaß. Gott sei Dank ist das Finanzamt kein bisschen verstaubt!“ Sebastian, 20 Jahre alt, hat vor gut einem Jahr seine Ausbildung in der Hessischen Finanzverwaltung begonnen und seine Entscheidung bisher keine Minute bereut. Jedes Jahr werden in den fünf Frankfurter Finanzämtern und der Oberfinanzdirektion etwa 70 Beamtenanwärter eingestellt. Es werden sowohl Finanzwirte für den mittleren Dienst (Voraussetzung: Mittlere Reife, Ausbildungsdauer: 2 Jahre) als auch DiplomFinanzwirte für den gehobenen Dienst (Voraussetzung: Abitur, Ausbildungsdauer: 3 Jahre) ausgebildet. Die Auszubildenden beider Ausbildungszweige erhalten schon in der Ausbildung eine attraktive Vergütung und werden im dualen System unterrichtet: Sie verbringen etwa die Hälfte ihrer Ausbildungszeit im modern eingerichteten Studienzentrum in Rotenburg an der Fulda, wo sie die theoretischen Grundlagen für ihre praktische Tätigkeit im Amt erlernen. In Rotenburg sind die Auszubildenden internatsmäßig untergebracht, so können sie sich voll dem Erlernen des Steuerrechts widmen. Als Ausgleich zu dem intensiven Lernen stehen verschiedene Freizeitmöglichkeiten auf dem Gelände des Studienzentrums zur Verfügung. In den Finanzämtern setzen die Auszubildenden das Erlernte unter qualifizierter Betreuung praktisch um. Teamwork wird im Finanzamt ganz groß geschrieben – nicht nur während der Ausbildung. Foto: Hessische Finanzverwaltung Nach einer erfolgreich absolvierten Abschlussprüfung und Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Probe lockt ein anspruchsvoller, interessanter und abwechslungsreicher Job mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von vielseitigen Tätigkeiten im Innen- oder Außendienst bis hin zu einer Tätigkeit als Sachgebietsleiterin oder Sachgebietsleiter. Wer mehr über Ausbildung, Berufsbilder und Aufstiegsmöglichkeiten in der hessischen Finanzverwaltung wissen möchte, findet reichlich Informati- onsmaterial unter www.finanzverwaltung-mein-job.de. Außerdem findet am 21. September, von 10 bis 15 Uhr, der „Tag der Ausbildung“ im Finanzamt Frankfurt am Main II, Gutleutstraße 122, statt. Wer sich bewerben möchte, kann seine Bewerbungsunterlagen dorthin mitbringen oder sie an die Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main, Zum Gottschalkhof 3, 60594 Frankfurt oder direkt an die Frankfurter Finanzämter c/o Ausbildung, Finanzamt Frankfurt am Main II, Gutleutstraße 122 in 60327 Frankfurt schicken. ■ Gedankenspiel und Struktur So planen junge Leute ihre Zukunft ■ Erst ins Ausland und dann ein Praktikum? Oder gleich ein Praktikum im Ausland? Und muss ich mich davor noch für einen Studienplatz bewerben? Jugendliche haben oft die Qual der Wahl, wenn es um ihre Zukunft geht. Die vielen Möglichkeiten können sie überfordern. „Am wichtigsten ist in diesem Moment: Struktur reinbringen!“, erklärt Svenja Lüthge, Diplom-Psychologin in Kiel. Alle Informationen, die junge Menschen über mögliche Berufswege gesammelt haben, sollten sie am besten aufschreiben. Nach dem Überblick sei es an der Zeit, die Optionen in Gedanken durchzuspielen. „Ich würde das von hinten aufdröseln“, sagt Lüthge. Das bedeutet: Wo sehe ich mich in zehn Jahren? Will ich eine geregelte Arbeitszeit haben und in einem festen Team arbeiten? Oder ist es mir wichtig, zu reisen und unterwegs zu sein? Merken Jugendliche, dass sie dabei ins Schwimmen geraten, sollten sie sich Verstärkung holen. „Man kann seine Freunde fragen: ,Was glaubst du, was kann ich besonders gut? Wo sind meine Stärken?‘“ Von den Antworten müsse man sich nicht verrückt machen lassen. Es sei normal, dass Fremd- und Eigenwahrnehmung auseinanderklaffen. Aber oft steckten in den Äußerungen gute Ansätze drin. Frage man Freunde, Eltern und Geschwister, ergebe sich ein rundes Bild. Neben selbst gemachtem Druck fühlen sich Jugendliche oft von Eltern dazu gedrängt, im Abiturjahr Nägel mit Köpfen zu machen. Da kann beiden Seiten ein Zeitplan helfen: „Ich lege zum Beispiel anderthalb oder zwei Jahre fest, in denen ich mich ausprobieren kann, bei Praktika oder im Ausland“, sagt Lüthge. Danach könne man vereinbaren, dass eine Entscheidung getroffen wird. Zwei Jahre vor dem Studium oder der Ausbildung seien keine verlorene Zeit. „Es ist wichtig für die persönliche Entwicklung.“ ■ 13 Job-Boom bei Dienstleistern ■ Mehr Jobs bei Dienstleistern, mehr Jobs für Arbeitnehmer: Die Zahl der Erwerbstätigen ist auf den höchsten Stand in einem zweiten Quartal seit 1991 gestiegen. Der Konjunkturaufschwung beflügelt den Arbeitsmarkt. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes waren im zweiten Quartal rund 41,8 Millionen Menschen mit Arbeitsort Deutschland erwerbstätig, das waren 242.000 oder 0,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Den Statistikern zufolge war es der höchste Stand in einem zweiten Quartal seit 1991. Im Vorjahreszeitraum hatte der Anstieg allerdings noch 1,2 Prozent betragen, wie die Wiesbadener Behörde am Dienstag mitteilte. Im Vergleich zum Jahresanfang 2012 stieg die Zahl der Erwerbstätigen von April bis Juni infolge der Frühjahrsbelebung um 377.000 Personen oder 0,9 Prozent. Bereinigt um saisonale Schwankungen blieb ein Plus von 0,1 Prozent. Die deutsche Wirtschaft war nach vorläufigen Zahlen im zweiten Quartal überraschend stark um 0,7 Prozent gewachsen. Mit einem erneuten kräftigen Aufschwung, wie ihn der deutsche Arbeitsmarkt zwischen 2010 und Mitte 2012 erlebt hatte, rechnet die Bundesagentur für Arbeit vorerst allerdings nicht. „Für das dritte Quartal gibt es noch sehr widersprüchliche Prognosen“, hatte BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise bei der Vorstellung der Arbeitsmarktdaten für Juli gesagt. Getragen wurde der Zuwachs im zweiten Quartal von den Dienstleistern. Den größten Anstieg in absoluten Zahlen gab es in den Bereichen öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit mit einem Plus von 111.000 Erwerbstätigen. Auch bei den Dienstleistern für Unternehmen und in der Industrie ohne den Bau waren mehr Menschen tätig. In der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei sank die Zahl der Erwerbstätigen dagegen (minus 3,5 Prozent). Von der guten wirtschaftlichen Lage profitierten vor allem Arbeitnehmer. Ihre Zahl stieg binnen Jahresfrist um 295.000 auf 37,3 Millionen. Die Zahl der Selbstständigen (einschließlich mithelfender Familienangehöriger) sank dagegen um 53.000 Personen auf 4,5 Millionen. ■ Entdecke Deine Du bist Schüler, Student oder hast bereits Deinen gewünschten Abschluss erreicht und möchtest Dich über verschiedene Möglichkeiten für Deine Zukunft informieren? Dann solltest Du diesen Termin nicht verpassen: Berufsinformationstag SAMSON AG am Samstag, 21. September 2013 von 9:30 bis 16:00 Uhr SAMSON AG · MESS- UND REGELTECHNIK · Weismüllerstraße 3 60314 Frankfurt am Main · Telefon: 069 4009-0 · Telefax: 069 4009-1507 E-Mail: personal@samson.de · www.samson.de · www.samsongroup.net 14 Bist DU… … auf Zukunft programmiert? Das Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT) bietet als IT-Dienstleister eine bundesweite IT-Infrastruktur für die öffentliche Verwaltung. Mit rund 1.400 Beschäftigten an acht Dienstsitzen stellt das ZIVIT für den Bund, die Länder sowie die EU leistungsstarke und qualitativ hochwertige IT-Produkte wirtschaftlich zur Verfügung. Zum 01. August 2014 bieten wir 24 Studienplätze für unser Duales Studium Berufe Allrounder im Pkw-Geschäft Automobilkaufleute müssen teamfähig und kommunikativ sein Diplom-Verwaltungsinformatik (FH) Du bist IT-begeistert und kannst dir eine Tätigkeit im modernen Umfeld der öffentlichen Verwaltung vorstellen? Du willst während deiner Studienzeit nicht nur Theorie- sondern auch Praxiserfahrung sammeln? Dann nutze deine Chance: Einstellung als Beamtin/Beamter auf Widerruf im gehobenen Dienst Attraktives Gehalt bereits während des Studiums Sicherer Job am Zukunftsmarkt IT! Jetzt bewerben bis zum 31.10.2013! Mehr Informationen über das ZIVIT und den Studiengang findest du unter www.zivit.de/verwaltungsinformatik Berufliche Ausbildung an der Technischen Universität Darmstadt Sprechen Sie mit uns! Denn nicht nur studieren kann man an der Technischen Universität Darmstadt sondern auch eine berufliche Ausbildung in den verschiedensten Branchen absolvieren. Für das Einstellungsjahr 2014 stellen wir über 45 Auszubildende in 18 Berufen ein. Interessieren Sie sich für eine Ausbildung? Dann schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei! Internet: www.tu-darmstadt.de/berufsausbildung. Neben der Ausbildung, die ausschließlich an der Technischen Universität Darmstadt stattfindet, bieten wir in Kooperation mit der CARMAO GmbH/Brechen zudem eine Ausbildungsstelle als Fachinformatiker/in, Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Die Ausbildung erfolgt schwerpunktmäßig bei unserem Kooperationspartner, der CARMAO GmbH in Brechen (Landkreis Limburg-Weilburg). Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schicken Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an das Präsidium der Technischen Universität Darmstadt, Dezernat VII, Karolinenplatz 5, 64289 Darmstadt. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Braun, (0 61 51/16-33 26, E-Mail: braun.la@pvw.tu-darmstadt.de). Auszubildende/r zur Kauffrau / zum Kaufmann Ausbildungsbeginn: 1. September 2014 Legen Sie jetzt den Grundstein für Ihren beruflichen Erfolg und entscheiden Sie sich für eine Ausbildung an unserem Standort Eschborn bei Frankfurt! Ihre Aufgaben Sie durchlaufen die verschiedenen kaufmännisch relevanten Bereiche in unserem Unternehmen und erlernen die Ausbildungsinhalte gemäß dem Ausbildungsrahmenplan in der Praxis. • Gutes (Fach-)Abitur oder ein sehr guter Realschulabschluss • Sicheres Auftreten und gute Kommunikationsfähigkeiten • Hohe Leistungsbereitschaft und Engagement • • Flexibilität und Teamfähigkeit Neben interessanten Ausbildungsinhalten erwartet Sie eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit teamorientierter Arbeitsweise sowie die Möglichkeit, in einem interkulturellen Umfeld Erfahrungen zu sammeln. Wir bieten Ihnen alle Sozialleistungen eines internationalen Konzerns sowie umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten. Neugierig? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bitte lassen Sie uns Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen ausschließlich per E-Mail zukommen. Die in Tokio ansässige Terumo Corporation ist einer der weltweit führenden Hersteller medizintechnischer Geräte. Mit einem Jahresumsatz von mehr als 3 Mrd. € unterhält das Unternehmen Niederlassungen in mehr als 160 Ländern. Die Europazentrale wurde 1971 in Leuven, Belgien, gegründet. Heute beschäftigt Terumo über 1250 Mitarbeiter an 12 europäischen Standorten. Bewerbung: jobs.de@terumo-europe.com Terumo Deutschland GmbH z.Hd. Fr. Müller Ludwig-Erhard-Straße 6 65760 Eschborn Deutschland Büro, Werkstatt und Verkauf: Wer Automobilkaufmann werden möchte, sollte Interesse an allen Bereichen eines Autohauses haben. Foto: Markus Scholz, dpa ■ Diana Schneider ging es wie vielen Schulabgängern: Sie wusste nach dem Abitur nicht richtig, welchen Beruf sie erlernen will. Klar war nur, dass sie etwas mit Menschen machen will. Ein Test bei der Agentur für Arbeit erwies sich für die junge Frau als Glücksfall. Sie folgte der Empfehlung der Berater und bewarb sich um eine Lehrstelle als Automobilkauffrau. Heute steht sie kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung bei einem Mainzer Autohaus und ist sich sicher: „Das ist genau das Richtige für mich.“ Automobilkaufleute arbeiten in Autohäusern, bei Herstellern oder Importeuren. Sie nehmen Anrufe von Kunden entgegen, verhandeln mit Käufern über den Preis und gehen mit ihnen Möglichkeiten zur Finanzierung durch. Sie klären über Garantiebedingungen auf und kennen sich mit Ersatzteilen und Zubehör aus. „Es ist wichtig, dass man an allen Bereichen des Autohauses Interesse hat“, sagt Sonja Bernhardt, die bei Daimler für die Ausbildung in den Mercedes-Benz-Niederlassungen zuständig ist. Beim Automobilkaufmann haben viele zunächst einmal einen Autoverkäufer vor Augen. Der Verkauf ist auch eine Station, die Jugendliche in der dreijährigen Ausbildung durchlaufen. Genauso wichtig sind aber das Flottenmanagement – hier lernen Azubis, einen Fuhrpark zu verwalten – und das Leasing geschäft. Darüber hinaus bereiten die angehenden Fachkräfte Kaufverträge vor, prüfen Rechnungen oder werten Marktdaten etwa zum Autoverkauf aus. Und natürlich lernen Azubis auch die Abläufe in der Werkstatt kennen. So bekommen sie einen Bezug zur Technik und sind später besser in der Lage, Werkstattaufträge zu planen und zu überwachen. Wer sich für die dreijährige Ausbildung interessiert, braucht jedoch mehr als bloß Interesse für Autos. Bewerber sollten neben technischem Interesse auch ein kaufmännisches Grundverständnis mitbringen und sich gut schriftlich ausdrücken können, erklärt Bernhardt. Ebenso wichtig seien ein freundliches, aufgeschlossenes Wesen, Spaß am Kundenkontakt und nicht zuletzt Teamfähigkeit. „Das ist kein Einzelkämpferberuf. Man arbeitet mit den verschiedensten Menschen zusammen und verfolgt gemeinsam ein Ziel, nämlich die Zufriedenheit der Kunden.“ Gute Ausbildungssituation für Jugendliche „Ohne Teamwork funktioniert nichts“, bestätigt Schneider. Wer nicht gut mit Menschen umgehen kann, sollte daher ihrer Ansicht nach die Finger von dem Beruf lassen. „Man muss Stress aushalten und Kritik wegstecken können. Schließlich gibt es nicht nur angenehme Kunden“, sagt die angehende Automobilkauffrau, die den Übernahmevertrag bereits in der Tasche hat. „Manche lassen auch mal Frust ab. Dann sollte man schon ein dickeres Fell haben. Aber die vielen netten Kunden machen das wieder wett.“ Parallel zur Ausbildung im Betrieb besuchen Azubis die Berufsschule. Dort stehen etwa Kosten- und Leistungsrechnung, Marketing oder die Planung von Wartungsund Reparaturaufträgen auf dem Stundenplan. Rein formal ist für die Ausbildung zum Automobilkaufmann zwar keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Tatsächlich kommen aber in den meisten Fällen nur Bewerber zum Zuge, die mindestens einen mittleren Bildungsabschluss vorweisen können. „Die Tendenz geht zum Abiturienten“, sagt Andrea Zeus, Referentin für Berufsbildung beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Die Ausbildungssituation sei für die Jugendlichen seit Jahren gut. Die Betriebe bilden in erster Linie für den eigenen Bedarf aus – die meisten Azubis werden nach der Lehre übernommen. Die tarifliche Ausbildungsvergütung beträgt im ersten Jahr monatlich 477 bis 680 Euro, im zweiten 519 bis 714 und im dritten 569 bis 789 Euro. Berufsanfänger können laut der Bundesagentur für Arbeit mit einem Bruttogehalt zwischen 2000 bis 2300 Euro rechnen. Wer sich spezialisieren möchte, kann nach der Ausbildung eine Weiterbildung zum geprüften Automobil-Serviceberater oder zum geprüften Automobil-Verkäufer machen. Automobil-Serviceberater bearbeiten etwa Garantie- und Kulanzanträge sowie Kundenreklamationen. Für alle, die schon den nächsten Karriereschritt vor Augen haben, bietet sich auch ein Studium zum Kfz-Betriebswirt an. ■ ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 7. SEPTEMBER 2013 15 MICH ZU ENTSORGEN, ERFORDERT VIELE EXPERTEN. Gemeinsam recyceln. Tolle Chancen für einen optimalen Start ins Berufsleben. In den neuen Fahrzeugen hält immer mehr Technik Einzug. Deshalb gibt es bei den Kfz-Mechatronikern mit der System- und Hochvolttechnik einen neuen Ausbildungsschwerpunkt. Foto: autoberufe.de Technik, Elektrik und Geschick Die Kfz-Branche bietet vielfältige Jobs ■ Ohne Technik geht es im Werkstattalltag nicht. Moderne Computer und elektronische Prüfsysteme sind neben den Montagewerkzeugen die täglichen Begleiter eines Kfz-Mechatronikers. Und der Markt zeigt, es geht in Richtung Zukunft: Elektroautos und Hybridmotoren sind auf dem Vormarsch, und selbst unter der Motorhaube von Kleinwagen versteckt sich inzwischen modernster HighTech. Deshalb befinden sich Ausbildungsberufe auch immer im Wandel. Ganz aktuell wurde daher auch der Kfz-Mechatroniker überarbeitet. Seit dem 1. August 2013 sind zusätzlich zu den bisher bekannten Schwerpunkten (Pkw, Nfz und Motorrad) auch die System- und Hochvolttechnik oder die Karosserietechnik als Schwerpunkt wählbar. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Interessenten sollten Verständnis für Elektronik und Elektrik, Mechanik und für Datenverarbeitung haben, sowie eine Affinität zu den sogenannten MINT-Fächern (zum Beispiel Technik, Mathe, Physik und IT) besitzen. Der Kfz-Mechatroniker für Pkw-Technik analysiert elektrische, elektronische und mechanische Systeme, zum Beispiel Brems- und Lenkassistenten, Automatikgetriebe und Komponenten des Motormanagements; er stellt Fehler und Störungen fest und behebt die Ursachen. Arbeitsfelder sind Kfz-Betriebe, Servicewerkstätten, Automobilhersteller und -importeure. Das Nutzfahrzeug ist dem Pkw in vielen Bereichen technisch schon immer voraus gewesen: zum Beispiel bei der Steuerung der Bremsen, Dieseltechnologie, bei Direkteinspritzern und Mehrachsantrieb. Zugmaschinen, Sattelschlepper, Omnibusse: Wer auf große Vehikel steht, ist als Kfz-Mechatroniker bei den Nutzfahrzeugen zu Hause. Enduro, Motocross, Reiseund Sportmotorräder: Jedes Zweirad hat seine eigene Charakteristik. Der Kfz-Mechatroniker mit dem Schwerpunkt Motorradtechnik wartet Motorräder und setzt sie instand. Er rüstet sie mit Zusatzsystemen, Sonderausstattungen und Zubehörteilen aus, prüft und diagnostiziert die fahrzeugtechnischen Systeme. Manchmal kann es in der Motorradwerkstatt laut sein, zum Beispiel wenn Motoren geprüft werden. In den modernen Autos sind die vielen elektrischen und elektronischen Komponenten, zum Beispiel Sicherheits-, Unterhaltungs- und Kommunikationssysteme, sehr wichtig. Eine große Rolle spielt dabei auch die Verknüpfung dieser Komponenten zu komplexen Fahrzeugsystemen. Außerdem kommen immer mehr Hybrid- und Elektrofahrzeuge auf den Markt, die zu warten und zu reparieren sind. Hierfür ist ein Spezialist erforderlich, der fit in der System- und Hochvolttechnik ist. Der Kfz-Mechatroniker für System- und Hochvolttechnik nimmt fahrzeugtechnische Systeme außer- und in Betrieb, aktualisiert die nötige Software, führt Messungen und Funktionsprüfungen durch. Das Nachrüsten von Zubehör, Zusatzeinrichtungen und Sonderausstattungen in das digitale Bordnetz eines Autos ist dabei spannend. Ohne den Durchblick über das Gesamtsystem des Autos geht gar nichts. Außerdem ist es wichtig, dass die Vorgaben und entsprechenden Schutzmaßnahmen bei Servicearbeiten an Hochvoltsystemen beachtet werden. Um nach einem Unfall an beschädigte Karosseriebleche oder deformierte Karosseriebauteile heranzukommen, müssen die elektronischen Systeme außer Betrieb ge- Die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) ist der führende Spezialist für Entsorgung und Flächenreinigung im Rhein Main-Gebiet. Mit ihren hoch entwickelten Kompetenzen leisten die insgesamt 1.500 Mitarbeiter der FES und ihrer sieben Tochterunternehmen einen immer wichtiger werdenden Beitrag für die Qualität unserer Region und Umwelt. Beste Voraussetzungen also für eine qualifizierte und zukunftssichere Ausbildung nach dem Schulabgang. Zum 1. August 2014 suchen wir Auszubildende für die folgenden Berufe: Bachelor of Arts plus Ausbildung Industriekauffrau/-mann nommen und die elektrischen Bauteile demontiert werden. Erst danach können die beschädigten Teile repariert oder ausgetauscht werden. Für diese Arbeiten ist ab dem 1. August 2013 der KfzMechatroniker für Karosserietechnik zuständig. Er repariert Fahrzeuge nach einem Unfall und setzt Karosserien instand. Dabei ist handwerkliches Können und Fachwissen gefragt. Werkstoffe und Materialien wie Stahl, Aluminium und Kunststoffe kommen zum Einsatz. Aber auch IT-Kenntnisse werden für das Bordnetz und seine elektronischen Komponenten oder die Antriebs- und Fahrwerkstechnik, gebraucht. De- und Montagearbeiten sowie Mess- und Prüfarbeiten mit modernen Diagnosegeräten spielen auch eine wichtige Rolle. Wenn der Lack ab ist, eine Schramme den Kotflügel verunstaltet oder das Auto als Werbeträger eingesetzt werden soll – dann sind Fahrzeuglackierer gefragt. Die dreijährige Ausbildung wird in Kfz-Betrieben, Fachwerkstätten, bei Automobilherstellern und Importeuren absolviert. Im Lackierbetrieb wird alles selbst gemacht, vom Dellen ausbeulen über Entrosten und Grundieren bis hin zum Lackieren und Nachpolieren. Gearbeitet wird mit vielen Geräten wie Spritzpistole, Pinsel und Rolle, mit Schablonen und Folien. Zu den Aufgaben gehört Hohlräume zu versiegeln, Oberflächen zu konservieren und Bauteile zu montieren und demontieren. Und natürlich gehören auch Kundenberatung und Kommunikation zur täglichen Arbeit. Um den Beruf des Fahrzeuglackierers zu erlernen ist mindestens ein guter Hauptschulabschluss erforderlich. Genaues Beobachten und handwerkliches Geschick sind wichtig. ■ Voraussetzung: allgemeine Hochschul- oder Fachhochschulreife Berufskraftfahrer/-in für den Güterkraftverkehr Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss Fachkraft für Lagerlogistik Voraussetzung: guter Realschulabschluss Industriemechaniker/-in Voraussetzung: guter Realschulabschluss Informatikkauffrau/-mann Voraussetzung: sehr guter Realschulabschluss Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation Voraussetzung: sehr guter Realschulabschluss Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss Kauffrau/-mann für Dialogmarketing Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss Industriekauffrau/-mann Voraussetzung: guter Realschulabschluss Kfz-Mechatroniker/-in für Nutzfahrzeuge Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss Konstruktionsmechaniker/-in für Ausrüstungstechnik Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss Straßenwärter/-in Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss Weitere Informationen: www.berufenet.de oder Tel.: 069 212-34872 Sichere dir jetzt eine erstklassige Ausbildung und lerne ein modernes, zukunftsorientiertes Unternehmen kennen! Neben einem attraktiven Gehalt warten noch viele weitere Benefits und Sozialleistungen auf dich. Auf deine Bewerbung bis zum 31.10.2013 freuen wir uns! FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH Bereich Personal, Andrea Scholz Weidenbornstraße 40, 60389 Frankfurt am Main E-Mail: andrea.scholz@fes-frankfurt.de www.fes-frankfurt.de 16 Berufe ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG EIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Legenden für die Zukunft 35 Gespräche mit Talenten und jungen Menschen mit Visionen ■ Die Jugend von heute ist auch nicht mehr das, was sie mal war – alles Vorurteile, wie die Autoren Katharina Weiß und Philipp Zumhasch mit dem Buch „Legenden von morgen. 35 Porträts von jungen Menschen mit Visionen“ beweisen. Der Inhalt: 35 spannende Reportagen über Deutschlands junge Talente, von denen man zukünftig noch viel hören wird. Diesen jungen Menschen in Deutschland gehört die Zukunft – sei es auf politischer, musikalischer oder modischer Ebene. Unter den hier vorgestellten und porträtierten Legenden von morgen finden sich Musiker wie Max Prosa, Schauspielerinnen wie Liv Lisa Fries oder Sterneköche wie Sören Anders: Menschen mit Visionen, die etwas bewegen und erreichen wollen im Leben. Die entstandenen Porträts spiegeln das Bild einer jungen Generation wider, die ganz anders als ihr Ruf ist. Weiß und Zumhasch begeben sich auf Spurensuche, um den Mythos der „Generation X“ und der „Lost Genera- as gelingt tion“ zu zerstören – und das m Musiker ihnen erfolgreich. Mit dem Max Prosa, Jahrgang 1990, sitzt Autoafé Noir in rin Weiß beispielsweise im Café ber dessen Berlin, wo sie stundenlang über Lieder sprechen. Bei diesem Gespräch terviewkakommt auch eine beliebte InterviewkaPong, ins tegorie, das Stichwort-Ping-Pong, ntan assoSpiel und es darf frei und spontan ziiert werden. Schluss mit Klischees macht die in R egula la Opern- und Konzertsängerin Regula 6, di diee mi m Mühlemann, Jahrgang 1986, mitt Kluge Köpfe gesucht. Ausbildung bei der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist eine große, meinungsbildende Tageszeitung für Deutschland und eine der besten Zeitungen der Welt. Zusammen mit der vielfach ausgezeichneten Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, dem umfassenden Online-Angebot FAZ.NET und unseren mobilen Applikationen erreicht sie täglich Millionen kluge Köpfe in Deutschland und in aller Welt. Wir bieten folgende Ausbildungs- und Studienplätze ab Sommer 2014: Medienkauffrau/-kaufmann Digital und Print Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung Duales Studium an der DHBW Ravensburg: BWL – Medien- und Kommunikationswirtschaft Informationen zu den Rahmenbedingungen, den Ausbildungs- und Studieninhalten sowie den www.faz.net/ausbildung. Sie auch den Link zu unserem Online-Bewerbungssystem. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Autor Zumhasch über den sich öffnenden und den fallen Vorhang redete und darüber, was dazwischen alles passiert. Die aufschlussreichen Porträts könnten in der Zukunft dazu führen, dass neben den Menschen, deren Namen wirklich jeder kennt – beispielsweise Martin Luther King, John F. Kennedy oder Madonna – bald auch die Namen der jungen Talente auftauchen, die schon jetzt beweisen, dass sie einiges, und sogar noch viel mehr, auf dem Kasten haben. Auch die Autoren haben selbst einiges zu bieten: Katharina Weiß, die an der Journalistenschule der Axel Springer Akademie studiert, hat bereits zwei Sachbücher sowie einen Roman veröffentlicht, während „Legenden von morgen“ Philipp Zumhaschs erstes Buch ist. Neben seiner Autorentätigkeit studiert er Studio- und Live-Tontechnik an der Deutschen POP Akademie und ist zudem Musiker und Dichter. ■ Buchtipp: Katharina Weiß und Philipp Zumhasch: Legenden von morgen. 35 Porträts von jungen Menschen mit Visionen. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, 2013. Katharina Weiß und Philipp Zumhasch haben 35 Personalien von jungen Leuten aufgenommen, die Ihre Visionen verfolgen. Fotos: Verlag