richtlinien hochlagenbegrünung

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richtlinien hochlagenbegrünung
RICHTLINIEN
HOCHLAGENBEGRÜNUNG
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Kurzfassung für die Baustelle
19.6.2008 14:03:34 Uhr
EINLEITUNG
Vorliegende Kurzversion der Richtlinien ist zum Einsatz auf der Baustelle gedacht und richtet sich an Akteure auf der Baustelle wie Begrünungsleitung, Tiefbau- und Begrünungsunternehmer.
Ziel der Arbeitsgruppe für Hochlagenbegrünung (AGHB) des Vereins für Ingenieurbiologie (VIB) ist die Förderung einer standortgerechten und ökologischen
Begrünung in Hochlagen oberhalb ca. 1500 m ü. M., welche einen optimalen
Erosionsschutz bietet und Rücksicht auf Natur und Landschaft nimmt.
Dazu wurden die „Richtlinien Hochlagenbegrünung“ mit Empfehlungen für
die Praxis, Illustrationen, Definitionen sowie Vor- und Nachteilen ausgewählter
Themenbereiche erarbeitet. Vorliegende Kurzversion soll die Ausführung unterstützen, um die Qualität der wichtigsten Arbeitsschritte zu erhöhen und einen
langfristigen Begrünungserfolg zu erreichen.
Detaillierte Informationen können in der umfassenden Version „Richtlinien
Hochlagenbegrünung“ des VIB von 2008 nachgeschlagen werden.
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Schema Kurzfassung Richtlinien
Hochlagenbegrünung
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Projektierung
Folgende Checkliste ist vor Arbeitsbeginn durchzugehen. Für Details vgl. umfassende Version „Richtlinien Hochlagenbegrünung“ des VIB von 2008
Sic
o Grundlagen gesichtet und ergänzt?
o Begrünungsziel definiert und Beteiligte darüber in Kenntnis gesetzt?
o Begrünungsverfahren und Saat-/Pflanzengut in
Übereinstimmung mit Standortfaktoren und Begrünungsziel?
o Saat- und Pflanzengut bestellt?
o Terminvorgaben auf Saison abgestimmt, Witterung berücksichtigt?
o Bodenschutz berücksichtigt (bei Planung Transportwege,
Materialflüsse, Zwischenlager)?
o Maschineneinsatz geregelt (Berücksichtigung physikalischer
Bodeneigenschaften, Bodenfeuchte)?
o Zufahrten geregelt (Erschliessbarkeit, Bewilligungen, Zufahrtswege,
Zufahrtszeiten etc.)?
o Relevante Informationen in Submissionsunterlagen integriert?
o Rechte und Pflichten aller Beteiligten definiert?
o Pflegeoptionen, Unterhaltskonzept inkl. Finanzierung,
Verantwortlichkeiten erstellt?
o Ausgangszustand vor Begrünung aufgenommen, quantifizierte bzw.
kontrollierbare Ziele definiert (Bedingung für Erfolgskontrolle)?
o Begehung vor Ort mit verschiedenen Interessensvertretern
durchgeführt?
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mfassen-
Vorarbeiten
Sicherung von Pflanzen und Boden sowie allgemeine Sicherheitsvorkehrungen
(Massnahmen zum Schutz der Arbeiter usw.)
• Stabilisierung instabiler Begrünungsflächen durch ingenieurbiologische
(oder technische) Massnahmen
• Sicherung und Bereitstellung vorhandenen Pflanzen- und Bodenmaterials
• Information zum Einsatz kommender Bauarbeiter über Bodenschutzmassnahmen
Massnahmen zum Schutz
des Baufeldes und Sicherung von Bodenmaterial:
• Temporäre Dämme
• Schaltafeln
• Abdeckungen
Schaltafeln zur Sicherung des Oberbodens
(Bild: N. Locher Oberholzer)
Bodenfaktoren
Boden, welcher ursprünglich die Zielvegetation trug und noch deren Verbreitungseinheiten beinhaltet (Diasporenbank) ist ideal. Der Feinsedimentanteil
sollte über 30% liegen. Es darf kein Boden unbekannter Herkunft oder Boden
einer unerwünschten Ursprungsvegetation (z.B. Unkraut) verwendet werden.
Zu fetter Boden ist ungeeignet.
Vorbereitung des Keimbeetes:
• Lockern bzw. Ersetzen von verdichtetem Boden
• Entfernen oberflächlicher Steine
• Aufrauen der Oberfläche (z.B. mit Rechen)
• Erhöhung sehr niedriger Nährstoffkonzentrationen (vgl. Kapitel Düngung)
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Bodenschutz
Ein sorgfältiger Umgang mit dem Boden ist wichtig
und hilft spätere Kosten einzusparen.
Tensiometermesswert < 6 cbar
Bearbeitung/Befahren des Bodens
verboten
Tensiometermesswert > 6 cbar
Bearbeitung/Befahren des Bodens
abhängig von Maschinenart und
Flächendruck
Bodenrelevante Arbeiten sind nur bei genügend trockenen Bedingungen auszuführen
Bodendepots:
• Getrennte Lagerung von
Ober- und Unterboden
• Lockere Schüttung
• Kein Befahren oder Anpressen
• Geneigte Oberfläche lässt
Wasser abfliessen
• Nicht an vernässungsgefährdeten Standorten
(keine Muldenlage etc.)
• Maximale Schütthöhen für die
Zwischenlagerung beachten
Sorgfältig ausgeführte Erdarbeiten unter Berücksichtigung des Bodenschutzes (Bild: N. Locher Oberholzer)
Maximale Schütthöhen für die Zwischenlagerung von Boden
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Begrünungsverfahren
Trockensaat mit Staubgerät
(Bild: Otto Hauenstein Samen AG)
Im Zweiwegverfahren ausgeführte
Begrünung (Bild: N. Locher Oberholzer)
Begrünung im Nasssaatverfahren
(Bild: M. Schwager)
Heublumen auf einem Scheunenboden
(Bild: M. Schwager)
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Begrünungsverfahren
Die Wahl des Begrünungsverfahrens hängt von den Standortbedingungen,
dem Begrünungsziel und dem eingesetzten Saatgut ab
Verfahren
Voraussetzungen
Einfaches Verfahren
Handsaat
Maschinelle Saat
Vorteile/Nachteile
Hangneigung max. 25%
Ansaat Ende Bausaison m
Wahl des richtigen Zeitpu
(Keimung soll erst im Folge
Schlafsaat
Trockensaat
Kulturfähiger Oberboden
Nasssaat, Hydrosaat
Vorhandensein von Wasser
Einsatzradius ab Fahrzeug rund 30m, bei
geringer Höhendifferenz mittels Schlaucheinsatz Reichweite bis 300m
Auch möglich, wenn Gelä
Trockensaat zu steil
Geeignet bei extremen kli
gungen
Mulchsaat & Zweiwegverfahren
Heublumensaat
Max. 2-jährige Heublumen
Standortgerecht im engere
Direktbegrünung
Geeignete Spenderflächen
Standortgerecht im engere
Rasensoden (-ziegel)
Vorhandensein von Rasen
Standortgerecht im engere
Rasensoden optimale Aus
Begrünung
Frühzeitige Hemmung Tief
Geeignet für Extremstando
Aufwändiges Verfahren
Implantierung
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le/Nachteile
Bemerkungen/Tipps
es Verfahren
Aussaat in zwei Durchgängen (längs und quer)
In schwierigem Gelände mit auf dem Rücken
getragenem Staubgerät
Ende Bausaison möglich
es richtigen Zeitpunktes schwierig
ng soll erst im Folgejahr erfolgen)
möglich, wenn Gelände für maschinelle
nsaat zu steil
Trocken- oder Nasssaat möglich
Erfolg der Ansaat zeigt sich häufig erst spät im Folgejahr
Kombination mit Abdeckung empfehlenswert
Feuchter Boden verbessert Wachstumsbedingungen
Bei sehr steilen Bedingungen Saat auf angenageltes
Geotextil spritzen
et bei extremen klimatischen Bedin-
Saatdecke lichtdurchlässig und max. 2-4cm hoch, abgedeckter
Boden noch sichtbar
Materialaufwand 300-600g/m2
In exponierten Lagen Kombination mit Klebemittel
(Zweiwegverfahren)
rtgerecht im engeren Sinn
Bei hohem Heuanteil Aussieben der Samen
Prüfung der Keimfähigkeit vor Ansaat
Auf trockenem Boden nach Ausbringen der Saat benetzen
Saatmenge 500-2000g/m2
Max. 2cm dick auftragen
rtgerecht im engeren Sinn
1 bis 3 Mahdtermine gemäss Samenreife erwünschter Arten
Mahd frühmorgens in taufrischem Zustand
Max. 2 cm hoch auftragen
rtgerecht im engeren Sinn
oden optimale Ausgangslage für
ung
Ausstechen der Soden manuell oder mit Bagger
Wiederverwendung ohne Zwischenlagerung ideal
Lagerung möglichst kurz, Soden dürfen nicht austrocknen oder
verdichtet werden (durch zu hohes Stapeln bzw. Befahren)
Offene Bereiche einsäen (Saat-Soden-Kombinationsverfahren)
Auf ebenen Flächen kann auf eine Ansaat verzichtet werden
In steileren Lagen Befestigung der Rasenziegel mit Holznägeln
tige Hemmung Tiefenerosion
et für Extremstandorte
ndiges Verfahren
Je nach Art Anpflanzung von bis 10 Stk./m2
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Begrünungsverfahren
Direktbegrünung, das frische Schnittgut wird auf der
offenen Begrünungsfläche aufgetragen
(Bild: M. Schwager)
Fachgerecht separierter Oberboden, Unterboden und
Rasenziegel (Bild: N. Locher Oberholzer)
Mit Saat-Soden-Kombinationsverfahren begrünte
Fläche (Bild: M. Schwager)
Spontane Begrünung dank hervorragender Arbeit des
Maschinisten erfolgreich, welcher auch Rasenziegeln
wieder verwendete (Bild: N. Locher Oberholzer)
Implantierung Herrenstarthang der Ski-WM 2003 in St. Moritz, 2800 m ü. M. (Bild: N. Locher Oberholzer)
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Saatgut, Düngung und
Fertigstellungspflege
Saatgut
Hochlagensaatgut setzt sich aus Hochlagen-Ökotypen als Hauptkomponenten
sowie anderen geeigneten Arten als Nebenkomponenten zusammen. Die vorgegebenen Saatmengen sind einzuhalten. Für eine standortgerechte Vegetation
im engeren Sinn müssen Methoden wie Rasensoden, Direktbegrünung und ähnliche angewendet werden.
Moderate Düngung
Ziel einer Düngung ist die Förderung eines frühen Bestandesschlusses der Vegetationsdecke und der spontanen Ansiedlung auf Rohböden.
nd
es
n
Der Düngereinsatz hat sehr zurückhaltend zu erfolgen und ist auf Extremstandorten evtl. ganz zu unterlassen.
Folgende Punkte sind zu beachten:
• Zeitpunkt der Düngung:
(Nur) bei Ansaat
• Keine einseitige Bevorzugung
nährstoffliebender Pflanzen
• Keine Düngung von Rasensoden
• Langsam und nachhaltig wirkende
Produkte
• Keine Düngung mit Jauche oder
Gülle
Auszäunung einer begrünten Fläche vor Trittschäden
(Bild: Hydrosaat AG)
Fertigstellungspflege
Bodendeckung von Unkräutern/Deckfrucht über 50%  Reinigungsschnitt
Wuchshöhe der Unkräuter/Deckfrucht 30 cm  Reinigungsschnitt
Gefahr von Tritt- oder Fahrschäden  Auszäunung (wenn möglich inkl. eines
Pufferstreifens von 10m)
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Erosionsschutz
Ein ausreichender Erosionsschutz durch die Pflanzendecke wird frühestens in
der zweiten Vegetationsperiode erreicht. Bis dahin schützen Kleb- und Mulchstoffe sowie Geotextilien vor Erosion.
Begrünungsziel: Keine offenen Stellen (grösser als 400 cm2), Deckungsgrad
mind. 75%, gute Verwurzelung
Neigung über 30%  Verlegen von Geotextil
Erosionsgefahr durch Oberflächenwasser  Anlage diagonaler, möglichst
flacher Abflussrinnen.
Fixierung eines Kokosgewebes mit U-Eisen
(Bild: M. Schwager)
Entwässerungsrinne zum Ableiten von
Oberflächenwasser (Bild: M. Schwager)
Bei der Verlegung von Geotextilien zu beachten:
• Verwendung abbaubarer Geotextilien
• Verwendung genügend durchlässiger Netze bei Kombination
mit einer Nasssaat
• Gewebe muss überall Bodenkontakt aufweisen
• Anbringen von genügend Verankerungen (mind. 4/m2)
• Verstärkte Verankerung an der Böschungsstirn
• Austritt von abbrechendem Material am Böschungsfuss möglich
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s in
ulch-
Abnahme, Qualitätssicherung
und Erfolgskontrolle
Abnahme
Die Bauabnahme wird nach Beendigung der Arbeiten durchgeführt. Die Umweltbauabnahme findet meist beim Abschluss der Erfolgskontrolle (frühestens
nach drei Vegetationsperioden) statt. Die Abnahmen sind zu protokollieren.
Qualitätssicherung
Sowohl für die Begrünungsleitung als auch die Ausführung der Arbeiten in
Hochlagen sind ausgebildete und erfahrene Fachkräfte einzusetzen. Vor der
Aussaat ist eine Rückstellprobe zu entnehmen. Die Aussaat oder Bepflanzung
erfolgt erst nach Prüfung und Freigabe des Saat-/Pflanzgutes. Bei ungeeignetem Pflanz- bzw. Saatzeitpunkt hat für das Erlöschen des Garantieanspruchs
eine schriftliche Ablehnung zu erfolgen. Stichkontrollen sowie eine Kontrolle der
Belege/Lieferscheine stellen sicher, dass die vorgeschriebenen Produkte und
Mengen verwendet werden.
Erfolgskontrolle
Bei der Erfolgskontrolle wird kontrolliert, ob vorgängig festgelegte Massnahmen umgesetzt und die beabsichtigte Wirkung erreicht worden ist.
Die Umsetzungskontrolle erfolgt sukzessive während der Ausführung und/oder
im Rahmen der (Umwelt-)Bauabnahme. Die Erfolgskontrolle kann erst durchgeführt werden, wenn die Begrünung einen Entwicklungsstand aufweist, welcher
das Erreichen des Begrünungszieles sicherstellt. Dies ist frühestens nach drei
Vegetationsperioden der Fall.
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Unterhaltspflege und Nachnutzung
Ein Begrünungserfolg lässt sich frühestens nach drei Vegetationsperioden feststellen. Während dieser Zeit sind Unterhaltspflege und allenfalls Nachsaaten vorzunehmen. Die Nutzung muss dem Standort und Begrünungsziel angepasst sein.
Mahd
Zeitpunkt
Abstimmung auf vorkommende Arten und lokale
Bedingungen. Für extensive und wenig intensive
Wiesen Direktzahlungsverordnung beachten
Häufigkeit
Je nach Höhenlage und Bewirtschaftungsintensität
1-3 Schnitte pro Jahr
Als Pflegemassnahme
bei:
Gefahr des Abstickens (Abführen Mähgut notwendig)
Drohender Wiederbewaldung
Förderung niedrig wachsender Arten oder einer
Bestockung durch Gräser
Beweidung
Zeitpunkt
Nach vollständigem Narbenschluss
Wenn keine Schäden zu erwarten sind
Häufigkeit
Gemäss Weidemanagement, um Überweidung zu
vermeiden
Einschränkungen
In steilen, tonreichen, nassen Lagen nur leichtes Vieh
Sehr nasse Stellen nicht beweiden
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Genügen Bodenstabilität und Deckungsgrad den Anforderungen
der geplanten Nutzung, erfolgt die Freigabe zur Nachnutzung.
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ng
ststelorzuin.
Nachsaat
Während der Unterhaltspflege sind allenfalls Nachsaaten vorzunehmen
Zeitpunkt:
• Frühestens nach einer
Vegetationsperiode
Gründe:
• Erreichen des Begrünungsziels
unwahrscheinlich
• Ungenügender Deckungsgrad
(gemäss Zielen)
• Ungenügende Durchwurzelung
des Bodens
• Erosionserscheinungen,
Rutschungen
Trittschäden (Bild: Hunn Begrünungen AG)
• Trittschäden
• Trockenschäden
• Schädlingsbefall
• Unerwünschter Aufwuchs
Verfahren:
• Bei kleinen Flächen Handsaat
• Bei grossflächigen Mängeln
nochmalige Begrünung
(Verfahren wie Erstbegrünung
oder angepasstes Verfahren)
Unterstützende Massnahmen:
• Lokale Bodenlockerung
• Nachdüngung
• Bauliche Massnahmen zur
Behebung von Schäden
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Bauliche Massnahmen zur Schadenvorsorge
(Bild: N. Locher Oberholzer)
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Herausgeber und Bezugsquelle:
Verein für Ingenieurbiologie (VIB)
Arbeitsgruppe Hochlagenbegrünung
c/o ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
M. Sturzenegger
Postfach
8820 Wädenswil
In Zusammenarbeit mit:
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen
Fachstelle Umweltplanung
8820 Wädenswil
Spielboden (Foto Otto Hauenstein Samen AG)
Unterstützt durch:
Bundesamt für Umwelt (BAFU)
Abt. Gefahrenprävention
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