PDF - Omnibusreisen Baumeister
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Baumeister-Knese Reisebewertung: Transport: Unterkunft: Verpflegung: Bitte beachten Sie unsere erläuternde Beschreibung auf der letzten Seite! Neuer, attraktiver Reiseverlauf – auch für „Wiederholer“ gut geeignet! Bretagne: Mythen, Meer und Gaumenfreuden 9 Tage: Dienstag, 30.08. bis Mittwoch, 07.09.2016 © CRT Bretagne / LE GAL Yannick Wo meterhohe Wellen tosend an Felsklippen brechen, Fischerboote wie Walnussschalen auf dem Wasser tanzen und regionale Gerichte vom Reichtum von Land & Meer zeugen, liegt eine der gegensätzlichsten Regionen Frankreichs, die Bretagne. Erfahren Sie bei dieser Reise alles, was die Bretagne ausmacht: Kirchen und kleine Kapellen, mittelalterliche Städte und Megalithdenkmäler, Cidre und Crêpes, Fisch und Meeresfrüchte, wunderbare Küsten und überbordende Vegetation, keltische Traditionen und herzliche Gastfreundschaft! Die Reisemacher – Ihr Bretagne-Spezialist + + + + + + Eine beliebte Reise, bei der wir bereits viele Kunden begeistert haben. Sorgfältig ausgewählte, vorteilhaft gelegene Wohlfühlhotels. Sie werden in einem unserer 5-Sterne-Luxusreisebusse - mit Kommunikationszentrum und Shiatsu-Massagesitz - von einem erfahrenen Fahrer chauffiert. Schöne Reisezeit zu Beginn der Nachsaison mit angenehmen Temperaturen. Permanente ortskundige Reisebegleitung durch unseren Bretagne-Kenner Marcus Honold. Er ist auch durch eine Gemeinde-Partnerschaft eng mit der Bretagne verbunden und wird Ihnen diese beeindruckende Region mit Begeisterung näher bringen. Ihr leibliches Wohl liegt uns sehr am Herzen: tägliche Snacks, Picknicks in außergewöhnlicher Umgebung, Kaffee und Kuchen sind bei uns selbstverständlich. Dazu kommen besondere, landestypische Mittag- und Abendessen. Omnibusreisen Baumeister-Knese GmbH & Co. KG Die Reisemacher Tannenweg 30 89079 Ulm-Unterweiler Fon: 0 73 46 / 96 20-0 Fax: 0 73 46 / 96 20-20 Mail: reisemacher@baumeister-knese.de Net : www.reisemacher.de Bankverbindung: Buchungen auch bei: Volksbank Ulm IBAN: DE74630901000002193000 BIC: ULMVDE66 SWU KundenCenter traffiti ServiceCenter Neue Mitte Neue Straße 79 89073 Ulm Buchtipps Eine sehr gute Einstimmung für jede Bretagne-Reise sind die bisher vier erschienenen Bretagne-Krimis rund um Kommissar Georges Dupin von Autor Jean-Luc Bannalec: „Bretonische Verhältnisse“, „Bretonische Brandung“, „Bretonisches Gold“ und „Bretonischer Stolz“. Dem einen oder anderen Schauplatz aus diesen – teilweise auch schon verfilmten – Bestsellern werden wir bei dieser Reise begegnen. Kunden-Zitate zu unseren Bretagne-Reisen „Sehr informativ, viele Gaumenfreuden, insgesamt rundum gelungen, macht Lust auf Wiederholung. Vielen herzlichen Dank für die unvergesslichen Tage!“ „Die Reise hat uns sehr gut gefallen. Sie war gut geplant, mit kurzweiligen Stopps. Es war eine nette Reisegruppe und prima Reiseleitung & Fahrer. Hotels: die Zimmer waren in jeder Hinsicht zu unserer vollsten Zufriedenheit. Verpflegung & Service sehr gut. Besonderer Dank an Herrn Honold, der seine Bretagne-Begeisterung auf alle Beteiligten übertragen hat.“ „Die Reise hat unsere Erwartungen übertroffen und Lust auf mehr Frankreich gemacht. Wir danken Ihnen für die überaus angenehme und informative Gestaltung der Reise.“ „Einmalige Busverpflegung, liebevoll gemacht. Jeder Tag mit einem Höhepunkt nach dem anderen.“ „Die Reise war sehr informativ und äußerst gut organisiert.“ „Es war alles rundum schön und gut. Wie für das leibliche Wohl gesorgt wurde ist einmalig!“ „Sehr gut, abwechslungsreich, ausgewogenes Besichtigungsprogramm.“ „Die Reiseunterlagen waren wie immer ausgezeichnet.“ 1. Tag (Dienstag, 30. August 2016): Anreise nach La Ferté-Bernard (ca. 870 km) Anreise durch Elsass, Lothringen und die Champagne in die Ile de France. Vorbei an Paris und Chartres gelangen wir ins nette Städtchen La Ferté-Bernard in der Region Pays de la Loire. Für diese Zwischenübernachtung haben wir mit dem Hotel Campanile ein etwas einfacheres Haus am Ortsrand ausgewählt. Nach dem Zimmerbezug dürfen Sie sich aber bereits auf einen kleinen Abstecher hinein ins ansprechende historische Zentrum des Ortes freuen, das von mehreren Armen der Flüsse Huisne und Même durchflossen wird, was zum Beinamen „Klein-Venedig des Westens“ geführt hat. Wir sehen das mächtige Festungstor Porte St. Julien und die herrliche spätgotische Kirche Notre-Dame-des-Marais, um die sich Renaissancehäuser, Brunnen und Markthalle gruppieren. Das Restaurant La Perdrix verspricht genussvolle Gaumenfreuden. 30.08. – 31.08.2016 Campanile Hotel, La Ferté-Bernard Das Campanile Hotel (frz. 3-Sterne-Kategorie) befindet sich in für uns vorteilhafter Lage nur ca. 5 km von der Autobahn und ca. 1 km vom Zentrum des netten Städtchens La Ferté Bernard entfernt. Ein der Naherholung dienender See ist in nur ca. 300 m zu erreichen. Alle Zimmer haben Klimaanlage und sind folgendermaßen ausgestattet: kostenloses W-Lan, Fernseher mit Flachbildschirm, Schreibtisch, eigenes Bad mit Badewanne oder Dusche. Zur Begrüßung finden Sie ein Tablett mit Wasserkocher, Kaffee, Tee und Keksen. 2. Tag (Mittwoch, 31. August 2016): „Degemer mad“ (herzlich willkommen) in der Bretagne – Megalithkultur bei La Roche-aux-fées & Carnac, schönes La Gacilly, Übernachtung auf der Halbinsel von Quiberon (ca. 360 km) Auf der Autobahn geht es auf direktem Weg über Le Mans und Laval in die Bretagne. Kurz nachdem wir die Regionsgrenze überschritten haben, erreichen wir bereits ein herausragendes Beispiel der in der Bretagne so präsenten Megalithkultur. Beim Ort Essé liegt inmitten grüner Natur der imposante, von Legenden umwobene Roche-aux-fées (Feenfelsen). Der größte Dolmen Frankreichs beeindruckt mit seinen Ausmaßen (19,50 m Länge, 6 m Breite und 4 m Höhe), einige der mehr als 40 Tonnen schweren Blöcke aus rötlichem Schiefer mussten aus einem 5 km entfernten Steinbruch hertransportiert werden. Wir können vor Ort selbst über die einstige Bestimmung als Begräbnisstätte oder Kultort spekulieren und hören auch etwas über die in jüngerer Zeit übliche Verwendung als „Eheorakel“… Unser nächstes Ziel ist die im Tal des Flusses Aff gelegene kleine Stadt La Gacilly, die eine Menge Überraschungen bereithält. Die dynamische Entwicklung des Ortes ging Hand in Hand mit der Aktivität des Firma Yves Rocher, der bekannte Hersteller von Pflanzen- und Naturkosmetik hat hier seinen Sitz. Nach einem Mittagsimbiss à la Reisemacher erkunden wir die hübschen, blumengeschmückten Gässchen, die mit ihren alten Häusern ebenso wie mit der Arbeit der zahlreichen hier niedergelassenen Kunsthandwerker bezaubern. Jährlicher Höhepunkt ist aber die von Juni bis September stattfindende © CRT Bretagne / LAMOUREUX Alexandre Fotoausstellung, unter dem Motto „Peuples et Nature“ (Völker und Natur) werden großformatige Fotografien an den Fassaden ausgestellt und machen La Gacilly zu einer richtigen Freiluft-Galerie. Außerdem können Sie den kostenfrei zugänglichen botanischen Garten der Marke Yves Rocher besuchen: in diesem Observatorium, das mehr als 1100 unterschiedliche Arten beherbergt, wird die wohltuende Wirkung verschiedener Pflanzen untersucht. Auf Wunsch kann auch ein Fabrikverkauf aufgesucht werden. Unsere in Essé gewonnenen Kenntnisse über die Kultur der Jungsteinzeit etwas vertiefen können wir anschließend, wenn wir bei Carnac eine riesige Ansammlung an Monumenten aus dieser Epoche passieren. Vom Bus aus sehen wir einige Steinreihen (Alignements), die insgesamt aus über 3000 aufrecht stehenden Menhiren bestehen, die in bis zu 1,5 km langen Reihen angeordnet sind. Am späteren Nachmittag erreichen wir zum ersten Mal während dieser Reise das Meer, das uns auf der schmalen Halbinsel von Quiberon aufs Herrlichste begrüßt. Mit ihrer spektakulären wilden Küste im Westen und schönen feinen Sandstränden im Osten bietet sie auf 14 Kilometern Länge eine begeisternde Vielfalt an Landschaften. Im Ort Quiberon - ein Zentrum der Fischkonservenindustrie und der Thalassotherapie - beziehen wir unsere Zimmer im Hotel ibis Styles Quiberon Centre, das Abendessen nehmen wir in der Nähe im Restaurant Les Saveurs d‘Antan ein. 31.08. – 02.09.2016 Hotel ibis Styles Quiberon Centre Das Hotel ibis Styles (frz. 3-Sterne-Kategorie) befindet sich in ruhiger Lage nur einen kurzen Spaziergang vom Zentrum des Ortes Quiberon mit seinen Geschäften entfernt. Hafen und Promenade sind in einer Distanz von ca. 800 m. Die nicht allzu großen, aber einladend, modern und in warmen Farben gestalteten Zimmer sind mit einem bequemen Bett sowie einem funktionell eingerichteten Bad ausgestattet und bieten alles, was man für einen angenehmen Aufenthalt benötigt. Sie verfügen über einen Flachbildfernseher, Telefon, kostenloses W-Lan, manuelle Temperaturkontrolle, Schreibtisch, Bad/DU, WC und Haartrockner. Eine Flasche Mineralwasser kostenlos auf dem Zimmer. Zu den Hoteleinrichtungen gehören außerdem beheizter Außenpool, Fitnessstudio, Sauna und Bar. 3. Tag (Donnerstag, 1. September 2016): Schifffahrt auf die Belle-Île, Erkundung der Insel Nur gut einen Kilometer vom Hotel entfernt befindet sich der Anleger des Schiffes, das uns nach ca. 50-minütiger Fahrt auf die größte bretonische Insel bringt, die ca. 14 km entfernt im Atlantik liegt: Belle-Île. Sie trägt ihren Namen „schöne Insel“ mit großer Berechtigung: zwischen ruhigen Stränden, spektakulären Steilküsten und farbenfrohen Häfen bietet sie ein Landschaftsmosaik der schönsten Art. Wir kommen im bezaubernden Hafen von Le Palais mit seiner VaubanZitadelle an, wo uns ein örtlicher Bus zu einer ganztägigen Inselrundfahrt erwartet. Diese wird von mehreren Ausstiegen mit Fotostopps © CRT Bretagne / GRATIEN Jean-Patrick und kleinen Spaziergängen unterbrochen. Wir sehen den Ostteil der Insel mit seinen großen Sandstränden, aber auch und vor allem die faszinierende Landschaft der „Côte sauvage“ mit zerklüfteten Klippen und oftmals entfesseltem Meer. Zu den schönsten Aussichtspunkten gehören der große Leuchtturm und die Felsen der Apothekergrotte (Grotte de l'Apothicairerie), zu den beeindruckendsten Felsformationen die Felsnadeln von Port-Coton. Genügend Zeit für eine Mittagspause ist im malerischen Hafen von Sauzon eingeplant, wo Sie z.B. im Café Bleu einkehren, am Meer picknicken oder im Ortszentrum mit seinen Cafés bummeln können. Von hier nicht weit ist bis zur Pointe des Poulains. Dieses wilde Kap wurde durch die Schauspielerin Sarah Bernhardt berühmt, die sich Ende des 19. Jh. hier niederließ. Im Dorf Kervilahouen begegnen wir berühmten Künstlern wie Claude Monet oder Henri Matisse, die die Insel in verschiedenen Werken verewigt haben. Am späteren Nachmittag Rückfahrt auf die Halbinsel Quiberon, wo ein Abendessen mit Meeresfrüchten (Alternativen sind selbstverständlich möglich!) den Tag voller maritimer Erlebnisse abrundet. Dieses nehmen wir am Meer voraussichtlich im Restaurant Villa Margot (alternativ im Le Colibri) ein. 4. Tag (Freitag, 2. September 2016): Pont-Aven, Cidrekellerei und Quimper (ca. 150 km) Wir verlassen langsam die Halbinsel Quiberon – jedoch nicht auf direktem Weg, sondern entlang der herrlichen Küstenstraße an der von Wind und Meer geprägten Côte sauvage im Westen. Es bieten sich eindrucksvolle Ausblicke auf kleine Buchten, die von zerklüfteten Felsformationen wie der „Teufelsgrotte“ oder dem „Felsentor“ umgeben sind. Vorbei an der Hafenstadt Lorient, ehemaliger Sitz der französischen Ostindienkompanie, gelangen wir ins Département Finistère. Unser nächster Halt gilt Pont-Aven. Das in die grüne Flussmündung des Aven geschmiegte Städtchen verdankt seine Berühmtheit Gauguins Malerschule. Der Aven verwandelt sich dabei von einem kapriziösen Fluss in eine friedliche, von den Gezeiten geprägte Mündungslandschaft. Der Wasserlauf schlängelt sich entlang blühender Ufer zwischen großen runden Felsen hindurch und lässt dabei noch das eine oder andere hölzerne Rad drehen, Zeugnis von einst 14 aktiven Mühlen. Paul Gauguin kam 1886 aus Paris in die Bretagne, wo das Leben für ihn billig war und es keine großstädtische Ablenkung gab. Als besonders avantgardistisch veranlagter Maler stand er schnell an der Spitze der innovativen „Schule von Pont-Aven“, der weitere berühmte Künstler wie Emile Bernard oder Paul Sérusier angehörten. Von ihren einfachen Unterkünften aus (wie der Herberge der Madame Gloanec oder dem Hotel Julia) trugen Sie ihre Staffeleien in die Umgebung wie z.B. in das Liebeswäldchen „Bois d'Amour“ mit der Kapelle von Trémalo und bildeten auf ganz eigene Art und Weise typisch bretonische Motive ab. Noch heute setzen zahlreiche Kunstgalerien die damalige Künstlertradition fort. In den örtlichen Geschäften können Sie die bekannten bretonischen Kekse finden, die heute noch von zwei Herstellern produziert und in schönen Blechdosen verpackt werden. Kommissar Dupin aus dem Roman „Bretonische Verhältnisse“ können Sie hier auch begegnen: das Hotel Les Ajoncs d'Or diente dem Hotel Central im Roman als Vorbild. Weiter geht es in den Landstrich der Cornouaille, dessen Name sich vom englischen „Cornwall“ herleitet. Die keltischen Siedler, die im 5. Jh. n. Chr. nach der Vertreibung durch die Angeln und Sachsen aus dem Südwesten Englands in die Bretagne flohen, stellten eine große landschaftliche Ähnlichkeit mit ihrer Heimat fest. Viele Apfelbäume säumen den Weg – die Gegend um Fouesnant gehört zu den größten und renommiertesten bretonischen Regionen für die Erzeugung von Cidre. Deshalb lassen wir es uns nicht nehmen, mit der Cidrerie de Menez Brug einen renommierten Cidre- und Apfelbrandhersteller zu besuchen. Der Rundgang führt durch die Keller und endet im Probierraum, wo die vielfach prämierten Erzeugnisse wie Cidre, Lambig (dem Calvados verwandter Apfelbrand) oder Pommeau (Aperitif aus Apfelsaft und Lambig) verkostet werden können. Hier wird uns auch ein kleiner Mittagsimbiss serviert. Dann Quimper, Hauptstadt des Département Finistère. Auf bretonisch heißt die Stadt Kemper, was „Zusammenfluss“ bedeutet, so fließen hier Steir und Odet zusammen. König Gradlon, der aus der überfluteten Stadt Ys floh, soll die Stadt zur Hauptstadt von Cornouaille gemacht haben. Mitten im Zentrum beziehen wir unsere Zimmer im BEST WESTERN Hotel Kregenn. Von hier starten wir zu einem orientierenden Rundgang mit der Reisebegleitung durch die malerische Altstadt. Sie besticht durch mächtige Granithäuser, pittoreske Fachwerkhäuser, reizvolle Fußgängerzonen © CRT Bretagne / LE GAL Yannick und schöne Plätze, sehenswert ist die prächtig renovierte Kathedrale. Drei Jahrhunderte lang dauerte die Errichtung, daraus resultiert eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke der Bretagne. Die beiden renovierten Turmspitzen ragen in 76 m Höhe auf, dazwischen thront eine Statue von König Gradlon. Kunsthandwerklich bekannt sind die Fayencen-Arbeiten aus Quimper, mit „HB Henriot“ als bedeutendstem Hersteller. Dessen Steingutfabrik ist im Stadtteil Locmaria beheimatet. Sie haben noch etwas Zeit zur freien Verfügung, bevor heute Abend endlich eine weitere bretonische Spezialität auf dem Speisezettel steht: die dünnen Pfannkuchen Galette (aus Buchweizenmehl) und Crêpe (aus Weizenmehl), die mit einem herzhaften respektive süßen Belag gereicht werden. Traditionell wird dazu Cidre aus der Tasse getrunken. In der Crêperie Les Arcades am Rande der Altstadt haben wir ein entsprechendes Menü für Sie reserviert. 02.09. – 04.09.2016 BEST WESTERN Hotel Kregenn, Quimper Das BEST WESTERN Kregenn (frz. 4-Sterne-Kategorie) ist ein elegantes, erst 2007 in einem traditionsreichen Gebäude eröffnetes Hotel mit Garten im Herzen von Quimper. Die Kathedrale, der Fluss Odet und der Bahnhof sind jeweils in wenigen Gehminuten zu erreichen, zahlreiche Restaurants, Bars und Kultureinrichtungen liegen fast vor der Haustür. Die geräumigen und gemütlichen Zimmer sind individuell gestaltet, sie verfügen über kostenloses W-Lan, LCD-TV, Telefon, Bad/DU, WC und Haartrockner. Zu den Hoteleinrichtungen gehören eine Bar und ein Frühstücksraum mit schönem Innenhof. 5. Tag (Samstag, 3. September 2016): Wildes Finistère an der Pointe du Raz, Hafenort Audierne, Interessantes über die Fischerei in Le Guilvinec (ca. 170 km) Auf in den äußersten Westen des Landes: zwischen den Buchten von Audierne und Douarnenez liegt die stürmisch wilde Westspitze der Cornouaille. Wir erreichen die Baie des Trépassés („Bucht der Dahingeschiedenen“) mit ihrem weiten Sandstrand, sie steht in einzigartigem Kontrast zu den berühmten Landspitzen Pointe du Van und Pointe du Raz. Hier beginnen wir eine Küstenwanderung (ca. 90 Minuten) hinaus zur Pointe du Raz, eines der größten Naturwunder und einer der westlichsten Punkte auf dem Festland © CRT Bretagne / DERENNES Yannick Frankreichs (Nichtwanderer können mit dem Bus zum Parkplatz weiterfahren und von dort in einem gemütlichen Spaziergang oder mit dem Shuttle-Bus hinaus zum Kap). Sie ist als „Grand Site de France“ (große Sehenswürdigkeit) klassifiziert und erreicht eine Höhe von etwa 70 m. Ihr gegenüber thront der 1887 in Betrieb genommene und 1995 automatisierte viereckige Leuchtturm auf der kleinen Insel La Vieille. Neben ungezähmten Felsen und einem smaragdgrünen Meer kann man den Blick auf die Insel Sein und bei klarem Wetter den Leuchtturm Ar Men genießen. Das Kap ist auch der Lebensraum vieler Vögel, darunter die berühmte Lachmöwe. Die Mittagspause verbringen wir in Audierne, reizvoll in der Mündungsbucht des Goyen gelegener Fischereihafen. Der Ort ist besonders auf die Fischerei von Langusten, Hummer und Seespinnen spezialisiert. Unser Nachmittag gilt dann dem Pays Bigouden; zwischen der Bucht von Audierne und der Mündung des Odet gelegen, ist es auch als Halbinsel Penmarc’h („Pferdekopf“) bekannt. Hier haben sich alte bretonische Sitten und Gebräuche am besten erhalten und auch die bretonische Sprache wird noch mehr als anderswo gepflegt. An Festtagen werden alte Trachten getragen, bei den Frauen gekrönt durch eine 32 cm lange, röhrenförmige Haube aus weißer Spitze. An der Pointe de Penmarc’h erhebt sich mit dem 65 m hohen Phare d’Eckmühl einer der schönsten Leuchttürme Frankreichs aus dem Felsplateau. Die windumtoste Pointe de la Torche ist ein Paradies für Surfer aus aller Welt. Unser Ziel ist aber Le Guilvinec, einer der größten Fischereihäfen Frankreichs. Die Flotte besteht aus etwa 1000 Seeleuten auf ca. 250 Booten. Hier besichtigen wir Haliotika, ein multimediales Erlebnismuseum rund um die Fischerei. Die Arbeit der Fischer, eine Fischmarktkulisse, Vorbereitung und Zubereitung von Fisch – hier entdeckt man den Weg, den der Fisch vom Meer bis auf den Teller zurücklegt. Wir haben den Termin so gelegt, dass wir im Anschluss der Ankunft der Boote, dem Entladen und der Versteigerung der frischen Ware beiwohnen können. Angelandet werden z.B. Seeteufel, Rochen, Kabeljau, © CRT Bretagne / BOURCIER Simon Merlan und Sardinen. Eine Spezialität sind die „Demoiselles de Guilvinec“ (Langustinen oder Kaisergranat), die wir gemeinsam mit einem gut gekühlten Glas Muscadet zu uns nehmen – ein vorabendlicher Genuss. Rückfahrt nach Quimper, das heutige Abendessen nehmen wir an der Strecke im gemütlichen Landrestaurant Ty Pin bei Plogastel Saint Germain ein. Übernachtung in Quimper. 6. Tag (Sonntag, 4. September 2016): Durch die Monts d’Arrée an die Rosa-Granit-Küste, Übernachtung in der Kathedralstadt Tréguier (ca. 170 km) Wir verlassen Quimper Richtung Nordosten. In vielen Orten der nun besuchten Gegend findet sich mit den im 16. & 17. Jh. geschaffenen umfriedeten Pfarrbezirken eine originelle Vision des Katholizismus. In typischer Art und Weise vereinen sie auf abgegrenztem Raum vor der Kirche ein Beinhaus, einen mit Figuren geschmückten Kalvarienberg, eine Kapelle und eine Triumphpforte. Die in Stein gemeißelten Szenen verbinden Religion und bretonische Legenden. Die Bauwerke sind Ausdruck der regionalen religiösen Inbrunst, aber auch des durch Textilproduktion erlangten Wohlstands. Einige Orte lieferten sich einen wahren Konkurrenzkampf um das schönste Ensemble. Ein besonders herausragendes Beispiel eines umfriedeten Pfarrbezirks findet sich in der Kleinstadt Pleyben. Sehenswert ist der Kalvarienberg mit einer Kreuzigungsgruppe von über 200 Figuren, die in 30 Szenen die Passionsgeschichte nachstellen. Freuen Sie sich nun auf eine landschaftlich sehr schöne Fahrt durch die Monts d'Arrée. Die höchste Bergkette der Bretagne im Regionalen Naturschutzpark von Armorika bildet zusammen mit den weiter südlich gelegenen Montagnes Noires das Rückgrat der bretonischen Halbinsel. Höchste Erhebung der Region ist der 385 m hohe Roc’h Ruz. Höhenzüge, Heidelandschaft, Torfmoore, Felskämme und vereinzelte Viehweiden vermischen sich zu einer beeindruckenden, legendenumwobenen Landschaft. Über Morlaix und Lannion weiter an die berühmte Côte de Granit Rose (Rosa-Granit-Küste). Zum beliebten Seebad Perros-Guirec gehört der kleine Fischereihafen Ploumanac’h, der 2015 in einer Fernsehsendung zum „beliebtesten Dorf der Franzosen“ gewählt wurde. Zu Recht, denn hier sind wir ohne Zweifel an einem der imposantesten Abschnitte der bretonischen Küste! Es findet sich Vegetation mit Heidekraut und Ginster inmitten teils haushoher, rosa leuchtender Granitblöcke in den unwahrscheinlichsten Formen. Wir stärken uns zunächst bei einem kleinen Mittagessen in der Crêperie du Port. Neben den uns bereits bekannten Crêpes und Galettes sind hier auch „Moules & frites“ (Miesmuscheln mit Pommes frites) eine Spezialität – Sie haben die Wahl. Direkt vor der Haustür starten wir dann zu einer kleinen Wanderung auf dem Zöllnerpfad durch von Meer © CRT Bretagne/GRATIEN Jean-Patrick und Wind geformte, imposante Steinansammlungen – lassen Sie Ihre Phantasie spielen und entdecken Sie verschiedene Tiere oder gar „Napoleons Hut“. Vorbei am Strand von Saint-Guirec (das Schloss Costaérès auf einer vorgelagerten Insel gehört einer bekannten deutschen Persönlichkeit…), an einem schönen Leuchtturm und an einer Villa direkt am Meer (einstiger Sommersitz des Erbauers eines großen Turmes in Paris…) erreichen wir nach etwa einer Stunde wieder unseren Bus. Weiterfahrt in die ehemalige Bischofsstadt Tréguier an der Flussmündung des Jaudy. Hier Zimmerbezug im Hotel Aigue Marine. Springen Sie auf Wunsch noch kurz in den Pool und freuen Sie sich dann auf das Abendessen. Die Küche ist mit einem Stern im roten Michelin-Führer ausgezeichnet. 04.09. – 05.09.2016 Hotel Aigue Marine, Tréguier Das 3-Sterne-Hotel Aigue Marine liegt am Fuße der Altstadt am kleinen Hafen von Tréguier. Die Zimmer sind mit Bad, WC, Haarfön, Sat-TV, Direktwahltelefon und kostenlosem W-LAN ausgestattet. Zu den Hoteleinrichtungen gehören ein beheiztes Freischwimmbecken, ein Fitnessbereich mit Sauna und eine Bar. Besonderen Wert wird auf ein abwechslungsreiches Frühstück mit einheimischen Produkten gelegt. Das Restaurant „Les 3 Rivières“ ist seit 2012 mit einem Stern im roten Michelin-Führer ausgezeichnet, man legt großen Wert auf beste einheimische Produkte und eine kreative bretonische Frischeküche zwischen Land und Meer. 7. Tag (Montag, 5. September 2016): In die Korsarenstadt Saint-Malo und weiter zum Mont-SaintMichel (ca. 240 km) Wir können Tréguier nicht verlassen, ohne uns auf den kurzen Spaziergang in die Oberstadt zu begeben. Denn das Städtchen beherbergt mit der Kathedrale St-Tugdual eine der schönsten Kirchen der Bretagne. Hier ruht u.a. der Schädel des St. Yves, Schutzpatron der Juristen. Dann queren wir mit der Côte d’Emeraude (Samaragdküste) einen weiteren bekannten Küstenabschnitt, um St. Malo zu erreichen. Wir parken am Rand der von dicken Mauern umgebenen Altstadt „Intra-Muros“ und lernen dann die Stadt bei einem orientierenden Rundgang mit der Reisebegleitung kennen. Beim Gang durch die engen Gassen der vom Meer umschlossenen Altstadt mit ihren stolzen Granithäusern und auf der mächtigen Stadtmauer spüren Sie das Flair des einstigen Korsarennestes. Im Hafen laufen noch heute Schiffe aus aller Herren Länder ein. Sie haben © CRT Bretagne / BERTHIER Emmanuel außerdem Zeit zur freien Verfügung für einen kleinen Imbiss, Shoppingbummel oder Strandspaziergang. Entlang der schönen Küstenstraße geht es in den für seine Schalentiere bekannten Ort Cancale mit seinem pittoresken Hafen: die Austern werden von Feinschmeckern schon seit der Zeit des Sonnenkönigs geschätzt. Nun fahren wir fast komplett an der herrlichen Bucht des Mont-Saint-Michel entlang, wo es weltweit (neben Neufundland) die höchsten Gezeitenunterschiede gibt, es liegen manchmal bis zu 15 m zwischen Ebbe und Flut. Unser Ziel liegt dabei immer vor uns: der auch „Wunder des Abendlands“ genannte MontSaint-Michel, der bereits knapp in der Region Normandie liegt. In Sichtweite beziehen wir unsere Zimmer im Hotel Gabriel, das Abendessen nehmen wir in einem nahe gelegenen Restaurant ein. Auf dem Speisezettel steht dabei heute das berühmte Salzwiesenlamm (Alternative selbstverständlich möglich). Die Aufzucht erfolgt auf Weiden, die regelmäßig bei Flut von salzigem Meerwasser überschwemmt werden und dem Fleisch so seine köstliche, leicht salzige Note verleihen. Im Anschluss können Sie auf Wunsch noch den am Abend besonders stimmungsvollen Klosterberg besuchen. 05.09. – 06.09.2016 Hotel Gabriel, Le Mont Saint-Michel Das Hotel Gabriel (frz. 3-Sterne-Kategorie) liegt in Sichtweite des berühmten Klosterbergs Mont Saint-Michel, der über die 2015 eingeweihte spektakuläre Stelzenbrücke bequem zu erreichen ist - entweder mit dem kostenlosen Shuttlebus (Haltestelle direkt vor der Haustür!) oder bei einem ca. 30-minütigen Spaziergang. Das 2014 komplett renovierte Hotel ist modern und farbenfroh eingerichtet. Die Nichtraucherzimmer verfügen über Bad/DU, WC, kostenloses W-Lan, Sat-TV und Telefon. 8. Tag (Dienstag, 6. September 2016): Besichtigung Mont-Saint-Michel, letzte Übernachtung in Rambouillet (ca. 320 km) Wir nutzen die privilegierte Lage unseres Hotels: mit dem direkt davor abfahrenden Shuttlebus gelangen wir bereits vor dem täglichen Besucheransturm in nur wenigen Minuten zum Mont-SaintMichel. Die pyramidenförmig angelegte, bis zu 80 m aufragende Abtei liegt auf einer felsigen Insel, etwa einen Kilometer vor der Küste im Wattenmeer des Ärmelkanals. Man steigt durch die Grand Rue, der einzigen Straße der kleinen Gemeinde, hinauf zum „Merveille“ (Wunder) genannten Klosterkomplex. Die Gründung soll auf eine Erscheinung des Bischofs von Avranches zurückgehen: 708 wurde er im Traum vom Erzengel Michael mehrfach zum Bau einer Kirche aufgefordert. Und so begann man mit der Errichtung eines Bauwerks, dessen Fertigstellung mehrere Hundert Jahre dauerte und bis zur französischen Revolution zahllose Pilger anlockte, die hier den Reliquien des Heiligen Michael Ehre zollten. In den letzten Jahren im Gespräch war der Mont-Saint-Michel auch durch ein riesiges Renaturierungsprojekt, das den maritimen Charakter wiederherstellen und der Verlandung der Bucht entgegenwirken soll. Dafür wurde der 1869 angelegte Straßendamm entfernt und seit Sommer 2014 durch eine 760 Meter lange Stelzenbrücke ersetzt, die Ebbe und Flut freie Bahn lässt. Bereits 2009 wurde eine Schleuse an dem in die Bucht führenden Fluss Couesnon in Betrieb genommen. Mit ihrer Hilfe wird Wasserdruck erzeugt, um einen Teil der abgelagerten Sedimente wegschwemmen zu können. Bis 2045 soll der Boden um durchschnittlich 70 Zentimeter abgesenkt sein. Oben in der Abtei angelangt werden wir zu einer geführten Besichtigung erwartet (alternativ behalten wir uns einen Rundgang mit Audioguides vor). Ein Rundgang durch dieses dem Erzengel Michael geweihte Bauwerk aus dem 11. bis 13. Jh. bleibt unvergesslich (UNESCO-Weltkulturerbe). Voraussichtlich auf der Nationalstraße durch den reizvollen Süden der Normandie erreichen wir gegen Abend die geschichtsträchtige Stadt Rambouillet vor den Toren von Paris, hier werden wir zur letzten Zwischenübernachtung im Hotel Mercure Relays du Château erwartet – ein adäquater Abschluss dieser schönen Reise. Hervorragend ist die Lage dieser ehemaligen Postkutschenstation im historischen Stadtzentrum und direkt am Schlosspark. Im ehemaligen königlichen Schloss starb Renaissancefürst Francois 1er und Kaiser Napoléon verbrachte hier seine letzte Nacht auf französischem Territorium. Seit 1886 ist das Schloss der Sommersitz des französischen Präsidenten und hat seitdem viele Staatsoberhäupter aus aller Welt gesehen. Flanieren Sie noch etwas im wunderbaren Schlosspark, der aus einem 25 ha großen englischen Garten und einem französischen Garten mit Kanälen und 6 Inseln besteht. Abendessen im Hotel. 06.09. – 07.09.2016 Hotel Mercure Relays du Château, Rambouillet Im Herzen des historischen Zentrums von Rambouillet und gleich beim Schloss und seinem Park befindet sich dieses 4-Sterne-Hotel, ursprünglich eine Postkutschenstation aus dem 17. Jh. Die geräumigen und komfortablen Zimmer sind mit Bad, WC, Klimaanlage, TV, Telefon, Minibar, Safe und Internetzugang ausgestattet. Neben eigenem Restaurant gehören auch ein Tee-Salon und eine Pianobar zu den Hoteleinrichtungen. 9. Tag (Mittwoch, 7. September 2016): Au revoir – Heimreise mit kurzem Überraschungsstopp (ca. 780 km) Mit einem Blick zurück auf erlebnisreiche Tage und ein liebenswertes Land treten wir die Heimreise auf der Autobahn an. Freuen Sie sich am Nachmittag noch auf einen Überraschungsstopp! Geplante Rückkehr nach Ulm ab ca. 20.00 Uhr. Leistungen / Preis • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Fahrt in einem klassifizierten 5-Sterne-Fernreisebus mit Schlafsesseln, WC, Klapptisch, Fußrasten, Küche, Klimaanlage, DVD, CD 1 x Übernachtung/Frühstücksbuffet im Campanile Hotel in La Ferté-Bernard 3-gängiges Abendessen inkl. 1 Glas Wein im Restaurant La Perdrix in La Ferté-Bernard inkl. ¼ l Wein, Mineralwasser und Kaffee 2 x Übernachtung/Frühstücksbuffet) im Hotel ibis Styles Quiberon Centre 3-gängiges Abendessen im Restaurant Les Saveurs d‘Antan in Quiberon 3-gängiges Abendessen mit Meeresfrüchten (oder Alternative) im Restaurant Villa Margot in Quiberon 2 x Übernachtung/Frühstücksbuffet im BEST WESTERN Hotel Kregenn in Quimper 3-gängiges Abendessen inkl. ½ l Cidre in der Crêperie Les Arcades in Quimper 3-gängiges Abendessen im Restaurant Ty Pin bei Plogastel Saint Germain inkl. 1 Glas Wein und Kaffee 1 x Übernachtung/Halbpension (3-Gang-Abendessen inkl. 2 Gläser Wein, Mineralwasser und Kaffee, Frühstücksbuffet) im Hotel Aigue Marine in Tréguier 1 x Übernachtung/Frühstücksbuffet im Hotel Gabriel, Le Mont Saint-Michel 3-gängiges Abendessen im Restaurant Le Pré Salé, Le Mont Saint-Michel 1 x Übernachtung/Halbpension (3-Gang-Abendessen inkl. 1 Glas Wein, Mineralwasser und Kaffee, Frühstücksbuffet) im Hotel Mercure Relays du Château in Rambouillet Schifffahrt von Quiberon auf die Belle-Île (hin/zurück) Ganztägige Rundfahrt mit örtlichem Bus auf der Belle-Île Besichtigung, Verkostung und kleiner Imbiss in der Cidrerie de Menez Brug Geführte Besichtigung im Infozentrum Haliotika in Le Guilvinec, inkl. Entladen eines Fischerboots und Verkostung der „Demoiselles du Guilvinec“ mit einem Glas Muscadet 2-gängiges Mittagessen inkl. ¼ l Cidre in der Crêperie du Port in Ploumanach Eintritt und geführte Besichtigung (alternativ Audioguide) in der Abtei auf dem Mont-Saint-Michel Überraschungsstopp bei der Heimreise Service und Betreuung à la Reisemacher Reisebegleitung ab/an Ulm voraussichtlich durch Bretagne-Kenner Marcus Honold (inkl. Stadtrundgänge in Quimper und St. Malo) Reiserücktrittskostenversicherung, Sicherungsschein Reisepreis pro Person im Doppelzimmer Einzelzimmerzuschlag 1574,- € 339,- € Das „Ganz-Viel-Inklusive-Programm“ – haben Sie nachgezählt? 8 teilweise gehobene Abendessen, mehrere gebuchte Mittagessen oder –imbisse à la Reisemacher (meist inkl. Wein), mehrmals Kaffee und Kuchen, Bootsfahrt, alle Eintritte und Verkostungen, Überraschungen – alles mit Liebe für Sie geplant und vorbereitet...! Bitte beachten Eventuelle weitere Eintritte als oben genannt sind nicht im Preis enthalten. Programmänderungen sind vorbehalten. Den detaillierten Reiseverlauf erhalten Sie spätestens eine Woche vor Reisebeginn mit Ihrer BoardingCard. Bis 4 Wochen vor Reisebeginn zu erreichende Mindestteilnehmerzahl für diese Reise: 20 Pers. Abfahrtszeiten 4.40 Uhr 5.00 Uhr Ulm-Unterweiler, Betriebshof Baumeister Knese, (Parkmöglichkeit!) Ulm, Busparkplatz Steinerne Brücke (Neue Straße / Ecke Glöcklerstraße) Abfahrtszeiten und –stellen können kurzfristigen Änderungen unterliegen, über die wir Sie rechtzeitig informieren. Erläuterung der Baumeister-Knese Reisebewertung: Transport: Baumeister-Knese vergibt 5 von 5 Bewertungspunkten: Fahrt in einem unserer mit 5 Sternen klassifizierten Fernreisebusse der Marke SETRA. Die Fahrzeuge aus Neu-Ulmer Produktion setzen Maßstäbe in Sachen Sicherheit und Komfort – hier sind Sie bestens unterwegs! Unterkunft: Baumeister-Knese vergibt 4 von 5 Bewertungspunkten: Übernachtung in guten bretonischen Wohlfühlhotels. Besonderen Wert haben wir auf eine vorteilhafte Lage im Stadtzentrum oder in der Nähe vom Meer gelegt! Frankreich-typisch manchmal etwas kleinere Zimmer. Verpflegung: Baumeister-Knese vergibt 5 von 5 Bewertungspunkten: Mehrmals Verpflegung à la Reisemacher mit Mittagsimbissen, Kaffee & Kuchen... Vor Ort mehrere gebuchte Mittagessen. Die Abendessen finden meist in ausgewählten Restaurants außerhalb der Hotels statt, oft inkl. Getränke! Ihre Reisebegleitung Bereits seit Ende 1998 ein „Reisemacher“ und seit Anfang 2005 im Betrieb in Unterweiler, ist Ihre Reisebegleitung Marcus Honold in erster Linie für unsere ausgeschriebenen Reisen verantwortlich: von der Planung über die Abwicklung bis zur Reisebegleitung bei einigen Touren, v.a. wenn es in sein Lieblingsland Frankreich geht. So war er schon mit begeisterten Gruppen u.a. in Paris, an der Loire, im Burgund, im französischen Jura, in Bordeaux, im Périgord, in der Normandie, in der Provence, in Nordfrankreich und natürlich unzählige Male in seiner Lieblingsregion, der Bretagne. Schon lange gab es Berührungspunkte mit den westlichen Nachbarn: über Schüleraustausch, Französisch-Leistungskurs, zwei Semester Studium und die Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann beim renommierten Frankreich-Reiseveranstalter La Cordée Reisen entwickelte sich die Begeisterung für die große Kulturnation. Dazu passt, dass er seine aus Bad Rappenau stammende Frau Stefanie bei In der Bretagne einer Reise in die Bretagne kennen gelernt hat und er in seiner Freizeit Begegnungen seines Heimatdorfs Bermaringen mit der Partnergemeinde Moustoir-Remungol in der Bretagne organisiert. Neben „Essen und Trinken wie Gott in Frankreich“ interessiert sich Hr. Honold für Fußball und fährt gerne Rad. Er ist Vater von drei Kindern (Sohn David und Zwillinge Sarah und Simon). Unser Beitrag zum Klimaschutz Mit dieser Reise entscheiden Sie sich für eine 100 % klimaneutrale Gruppenreise. Alle bei dieser Reise entstehenden Treibhausgasemissionen werden durch eine Ausgleichszahlung in ein Klimaschutzprojekt von myclimate kompensiert! Übersicht der Übernachtungsorte