vhsaktuell I-2016.indd - Volkshochschule im Landkreis Hof

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vhsaktuell I-2016.indd - Volkshochschule im Landkreis Hof
Die Hauszeitung der Volkshochschule Landkreis Hof
vhs aktuell
Ausgabe
1/2016
Februar
Förderbescheid in Millionenhöhe übergeben
VHS-Zentrum: Spatenstich mit
Regierungspräsident Wenning
HOF – Mit einem
feierlichen
Akt
wurde im Februar
die Bauphase für
unsere neue VHSZentrale in Hof
gestartet. Im alten
Wasserwirtschaftsamt, Ludwigstr. 7,
sowie in dessen
Nachbargebäude,
Ludwigstr. 5, entsteht auf 4000
qm ein modernes
Bildungs- und Begegnungszentrum. Wilhelm Wenning, Präsident der Regierung von Oberfranken, übergibt
Das Projekt wird den Förderbescheid an den Hofer Landrat Dr. Oliver Bär und an OberDr. Harald Fichtner (von rechts). VHS-Leiterin Ilse Emek
u. a. durch staatli- bürgermeister
freut sich mit ihnen.
che Gelder aus den
Bund/Länder-Städtebauförderungs- vestition mit städtebaulicher und denkprogrammen „Soziale Stadt“ und malpflegerischer Bedeutung“, erklärte
„Stadtumbau West“ unterstützt. Re- Regierungspräsident Wilhelm Wengierungspräsident Wilhelm Wenning ning bei der Übergabe des Förderbeüberreichte anlässlich des Spatensti- scheids an Hofs Oberbürgermeister Dr.
ches einen ersten Förderbescheid über Harald Fichtner und den Hofer Landrat
2,9 Millionen Euro. Weitere Gelder Dr. Oliver Bär. Beide Politiker ihrerseits
kommen von der Oberfrankenstiftung; betonten unisono die gute Zusammenauch bei der Bayerischen Landesstif- arbeit zwischen Stadt und Landkreis
tung wurden Fördermittel beantragt. Hof und lobten das zukunftsweisende
„Das Vorhaben ist eine sinnvolle In- Vorhaben der Volkshochschule.
In dieser Ausgabe:
Preise bei
Jugend musiziert ............2
Auszeichnung
für Region ..........................3
Wieder großer Zuspruch
bei Repair Café ................4
Berufsorientierung
für junge Flüchtlinge .....5
Voller Hörsaal bei
Islam-Vortrag ....................6
Modellprojekt für
Oberfranken .....................7
Zweimal 25 Dienstjahre
bei der VHS .......................8
Wir sind Mitglied der
Wirtschaftsregion Hochfranken.
Fröhliche Gesichter beim ersten Spatenstich. Von links: Dipl.-Ing. Gregor Fischer, MdL Klaus Adelt,
zugleich 2. Vorsitzender der VHS, Marion Resch-Heckel, leitende Baudirektorin der Regierung von
Oberfranken, Regierungspräsident Wilhelm Wenning, Landrat Dr. Oliver Bär, VHS-Leiterin Ilse
Emek, MdL Alexander König sowie Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner.
vhs aktuell
ist die Hauszeitung
der VHS Landkreis Hof.
Sie erscheint quartalsweise
und wird hausintern verteilt.
vhs aktuell wird für Mitarbeiter,
Mitglieder und Geschäftspartner
zur umfassenden Information
über die Einrichtung erstellt.
Chefredaktion: Ilse Emek
2
MUSIKSCHULE/VERMISCHTES
Jugend musiziert
Gitarrenduos erzielten erste Preise
Von links: Die erfolgreichen Gitarrenduos Max Heinritz und Julia Tröger mit Gitarrenlehrer Jens
Gottlöber sowie Jessica Bodenschatz und Hannah Mergner mit Musikschulleiterin Eva Gräbner und
Gitarrenlehrerin Martina Hagen-Wunner.
SCHWARZENBACH/SAALE – Beim
kürzlich in Schwarzenbach an der
Saale durchgeführten Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ haben
auch zwei Gitarrenduos von der Musikschule des Landkreises Hof teilgenommen – und sind erfolgreich
in die nächste Runde eingezogen.
Juliane Tröger und Max Heinritz aus
der Klasse von Jens Gottlöber haben
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Zertifiziert für
den Musikgarten
HOF – Radoslava Boneva (Foto) darf
sich nach einer erfolgreichen Fortbildung nun „zertifizierte Pädagogin für
den Musikgarten“ nennen. Die Bulgarin, die an den Musikhochschulen
Sofia und Würzburg studierte, unterrichtet seit fast einem Jahr an unserer
Musikschule Violine, Bratsche und
musikalische Früherziehung. Ihre pädagogischen Fähigkeiten hat die dreifache Mutter durch ihre Lehrertätigkeit
an den Musikschulen in Fulda und
Marktheidenfeld weiter ausgebaut. Sie
ist eine kompetente Ansprechpartnerin
für alle Altersgruppen – angefangen bei
Kleinkindern ab 18 Monaten mit ihren
Eltern bis hin zu Erwachsenen, die
noch ein Instrument erlernen wollen.
sich ebenso hervorragend präsentiert
wie Jessica Bodenschatz und Hannah
Mergner aus der Klasse von Martina
Hagen-Wunner.
Beide Duos errangen einen ersten
Preis mit Weiterleitung und werden
unsere Musikschule zu Beginn der
Osterferien beim Landeswettbewerb in
Regensburg vertreten. Wir drücken den
jungen Musikern dafür die Daumen.
Gymnastik mit langem Atem
Zweites Repair Café
40. Kursjubiläum in Steinbach
Erneut großer
Besucherandrang
HOF – Auch die zweite Ausgabe
unseres Repair Cafés war im Januar ein voller Erfolg. Erneut kamen
zahlreiche Besucher in unsere Werkstatt, um zusammen mit unseren
Experten defekte Gegenstände zu
reparieren. Zu den Unterstützerteams gehörten wieder der Amateurfunkclub Hof, der Tauschring
Hof, Alexander Toth vom Hörgeräteladen Hof, der Kunstverein Hof
sowie weitere Experten. Auch der
nächste Termin steht schon fest:
STEINBACH – Außergewöhnliches Jubiläum im Frankenwald: Zum 40. Mal findet in diesem Semester der VHS-Wirbelsäulengymnastikkurs in Steinbach bei Geroldsgrün statt. Einmal wöchentlich
treffen sich dazu die Teilnehmer im Sportheim des VfR Steinbach (Vorsitzender Erich Puff auf dem
Foto links), der seine Räume kostenlos zur Verfügung stellt. Obwohl die Kursleiter in dieser langen
Zeit einige Male wechseln mussten, gelang es Außenstellenleiter Heinz Lang (Foto, 2. v. r.) immer
wieder, die „Wirbelfüchse“ zu mobilisieren. Seit 2014 leitet Physiotherapeutin Manuela Puff (Foto, 4.
v. r.) den Kurs. Das Jubiläum wurde mit einem zünftigen Heringsessen am Aschermittwoch gefeiert.
Samstag, 16. April 2016, 13 Uhr
Fabrikzeile 21, Hof
VHS-Werkstätten
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REGIONALES
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Initiative „Fit für die Zukunft“
Der Zukunftscoach informiert
Stadt und Landkreis Hof –
Auszeichnung als Modellregion
Aus Hochfranken
NÜRNBERG/HOF
– Die Stadt und der
Landkreis Hof engagieren sich seit vielen Jahren besonders
für die Förderung Jugendlicher auf deren
Wegen in ein erfolgreiches Berufsleben.
Um das Ziel „Keiner
darf verloren gehen“
auch wirklich zu erreichen, bekommen
vor allem benachteiligte junge Menschen in der Region
intensive Unterstützung. Das geschieht
beispielsweise mit
Hilfe folgender Maß- Unsere Mitarbeiterin Annika Popp vertrat als Zukunftscoach die Region
und nahm die Glückwünsche und die Urkunde von den Staatssekretären
nahmen:
• Projekt „Arbeiten Johannes Hintersberger (links) und Georg Eisenreich (rechts) sowie von
Prof. Dr. Markus Schmitz entgegen.
und Lernen
• Projekt „Jugendwerkstatt des Land- der Europäische Sozialfonds den Komkreises Hof“
munen zur Seite.
• Projekt „Zukunftscoach“
Für diese erfolgreiche Arbeit als Mo• Ausbildungsakquisiteure
dellregion der Initiative „Fit für die
• Ausbau der Jugendsozialarbeit an Zukunft – Chancen für alle jungen
Schulen
Menschen in Bayern“ wurden Stadt
Als kompetente Kooperationspartner und Landkreis Hof im Dezember verund teils auch als Fördermittelgeber gangenen Jahres in Nürnberg vom Baystehen die Agentur für Arbeit Bayreuth/ erischen Staatsministerium für Arbeit,
Hof, die Jobcenter von Stadt und Land- Soziales, Familie und Integration auskreis Hof, die VHS Landkreis Hof sowie gezeichnet.
Bildungsbüro eingerichtet
Auf dem Weg zur Bildungsregion
HOF – Stadt und Landkreis Hof beteiligen sich gemeinsam an der vom
bayerischen Kultusministerium geförderten Initiative „Bildungsregion“ und
haben dafür im Landratsamt Hof ein
Bildungsbüro eingerichtet. Dieses ist
beim Zweckverband der staatlichen Berufsschule in Stadt und Landkreis Hof
um Geschäftsleiter Jürgen Wolframm
angesiedelt, denn der Zweckverband
übernimmt die Koordination der Aktion. In diesem Zusammenhang wurde
er kürzlich umbenannt und heißt nun
„Zweckverband Berufsschule und Bildung in Stadt und Landkreis Hof“.
Landrat Dr. Oliver Bär, der Verbands-
vorsitzende, umreißt die Aufgaben des
Bildungsbüros wie folgt:
• Organisation der Unterbringung der
Blockschüler.
• Intensivierung und Koordinierung
der Zusammenarbeit unter den Bildungseinrichtungen im Rahmen
eines Dialogprozesses.
• Weiterentwicklung und Strukturierung der regionalen Bildungslandschaft.
Am Ende des etwa zwei Jahre dauernden
Prozesses, an dem auch die VHS Landkreis Hof beteiligt ist, winkt das Qualitätssiegel „Bildungsregion in Bayern“.
HOF – Unser Zukunftscoach für
Stadt und Landkreis Hof informiert
an dieser Stelle regelmäßig über Wissenswertes aus der Region. Diesmal
versorgt uns Zukunftscoachin Annika Popp mit neuen Nachrichten aus
Hochfranken.
Selb-Asch wiederbe■lebt.Bahnstrecke
– Nach 70 Jahren Unterbrechung
wird seit dem 13. Dezember die Zugverbindung zwischen Selb und Asch
in Tschechien wieder betrieben. Nun
fahren wieder alle zwei Stunden Züge
zwischen Hof und Eger. Reisende aus
Oberfranken haben so direkten Anschluss nach Prag, Karlsbad oder Pilsen und können sogar über Eger und
Marktredwitz nach Regensburg oder
Nürnberg fahren.
baut Testgelände aus. – Auf
■demBMW
Flughafen-Gelände Hof-Plauen
testet BMW seit August 2015 Technik
für selbstfahrende Autos. Um diese
weiterzuentwickeln, soll nun eine neue
Fahrbahn gebaut und ab Mitte 2016 genutzt werden.
Arbeitsmarkt in Hof Stadt und Land
■stabil
positiv. – Positive Bilanz der Bundesagentur für Arbeit: Im Dezember
2015 lag die Arbeitslosenquote im Landkreis Hof bei 3,3 und damit sogar 0,1
Punkte unter dem bayerischen Durchschnitt und 0,4 Punkte im Vergleich
zum Vorjahr. Die Stadt Hof konnte
einen Rückgang um 0,6 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr verzeichnen
und lag Ende 2015 bei 6,1 Prozent.
verlangsamt
■sich.Bevölkerungsrückgang
– Die neuesten Prognosen zur Be-
völkerungsentwicklung in der Region
zeichnen nach den Zahlen des Statistischen Landesamtes ein viel positiveres
Bild. Noch 2011 sagte man der Stadt
Hof bis 2031 einen Bevölkerungsrückgang um 13,6 Prozent voraus und
dem Landkreis sogar um 17,8 Prozent.
Die gute Arbeit in der Region für die
Region und weitere Faktoren wirken
diesem Trend entgegen: Von 2014 bis
2034 sei momentan nur noch ein Rückgang um 8,5 Prozent in der Stadt und
um 13,9 Prozent im Landkreis Hof zu
erwarten.
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WISSENSCHAFT & FORSCHUNG
BERUF/JUGENDBILDUNG
Programm Flüchtlingsbezug I
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Programm Flüchtlingsbezug II
Bundesfreiwilligen- Pädagogisches
Qualifikation bewahrt dienst: mehr Plätze Bufdi-Begleitprogramm
vor Arbeitslosigkeit
HOF – Die VHS kann ab sofort zusätz- HOF – Für BundesfreiwilligendienstNÜRNBERG – Das Institut für
Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
(IAB) in Nürnberg berichtet, dass im
Jahre 2014 nur 2,5 Prozent der Hochschulabsolventen und 2,7 Prozent der
Fachhochschulabsolventen arbeitslos
gewesen seien. Dagegen hatten fast
20 Prozent der Personen ohne Berufsabschluss keine Arbeit.
Eine gute Ausbildung sei der beste
Schutz vor Arbeitslosigkeit. „Je niedriger die Qualifikation, desto schlechter
die Position auf dem Arbeitsmarkt“, so
das Fazit der Forscher.
Mindfullness und
„Omline“ – neueTrends
FRANKFURT
–
Achtsamkeit ist der
Trendbegriff der
kommenden Jahre.
Dies erklärt der Zukunftsforscher und
Soziologe Matthias
Horx in seinem Zukunftsreport 2016
als Gegenreaktion
© shutterstock
der Menschen, in
einer überreizten und übervernetzten
Welt ihre eigene mentale Souveränität
wieder herzustellen.
Auch als Gegenreaktion auf terroristische Bedrohungen sei „Mindfullness“, wie Achtsamkeit im Englischen
heißt, zu verstehen. AchtsamkeitsMenschen seien nicht nur der Welt
und den Mitmenschen gegenüber
achtsamer, sondern auch den eigenen
Gefühlen gegenüber. Sie lernten zu
verstehen, wie ihr Selbst mit der Welt
zusammenhängt. Der Yoga-Boom
und der Trend zu einer konstruktivpositiven Psychologie gehören dazu.
Auch beim Umgang mit digitalen
Medien zeige sich nun, zwanzig Jahre nach Beginn des digitalen Booms,
ein deutlicher Trend zur Achtsamkeit,
vom Forscher als „Omline-Trend“ bezeichnet. Dieser Begriff leite sich von
der Meditationssilbe Om ab und bezeichne den Zustand, in dem digitale
Technologien achtsam und souverän
im Sinne der psychischen Integrität
eingesetzt werden.
Quelle: Frankenpost
liche Plätze mit Bundesfreiwilligen besetzen, und zwar im Bereich des Sonderprogramms „Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug“.
Unter der Maßgabe, dieses Sonderprogramm als Bildungs- und Orientierungszeit umzusetzen, hat der Bund
insgesamt 10.000 zusätzliche Plätze
für ganz Deutschland bewilligt. Das
Programm ist bis Ende 2018 befristet.
Seit Dezember können sich Interessierte – auch Asylberechtigte und
Asylbewerber, bei denen ein rechtmäßiger und dauerhafter Aufenthalt zu
erwarten ist – um Plätze im Freiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug bewerben. Entweder muss der Einsatz in der
Flüchtlingshilfe erfolgen oder aber der
Dienst muss durch geflüchtete Menschen geleistet werden. Der wöchentliche Einsatz liegt je nach Vereinbarung
zwischen 20,1 und 40 Stunden.
Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld und sind über die
VHS sozialversichert. Bewerberinnen
und Bewerber müssen zu Beginn des
Dienstes mindestens 18 Jahre alt sein.
Eine Altersbeschränkung nach oben
besteht nicht.
Infos zum Bundesfreiwilligendienst
bei der VHS finden Sie unter www.vhslandkreis-hof.de/bundesfreiwilligendienst. Grundsätzliche Informationen
zum Bundesfreiwilligendienst unter
www.bundesfreiwilligendienst.de.
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Berufsrückkehrerinnen
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Ansprechpartnerin:
Sandra von Sazenhofen
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VHS Landkreis Hof
Fabrikzeile 21 • 95028 Hof
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leistende im Sonderprogramm mit
Flüchtlingsbezug müssen die Einsatzstellen für jeden Bufdi selbst ein individuelles pädagogisches Begleitprogramm
erstellen. Sie können dafür aus den
VHS-Angeboten auswählen und Kurse
buchen, die für die persönliche Entwicklung des Bufdi bzw. für seinen Einsatz
nützlich sind.
Für Flüchtlinge, die als Bufdi tätig
sind, kann dies z. B. ein Deutschkurs
sein. Für andere Bufdis können dies Angebote sein, die mit den Themenbereichen „Integration, Vielfalt, Kommunikation, Persönliche Kompetenzen, Stressbewältigung“ o. ä. zusammenhängen.
Für interessierte Einsatzstellen hat die
VHS Landkreis Hof deshalb einen Auszug aus dem aktuellen Semesterangebot
mit besonders geeigneten Veranstaltungen für das Bufdi-Begleitprogramm
erstellt. Wir senden es ihnen gerne zu
und beraten sie bei der Kursauswahl
und Zusammenstellung ihres Begleitprogramms.
Koordination: Gabi Böttcher,
g.boettcher@vhs-landkreis-hof.de
Qualifizierung
Halbierung der
Teilnehmerzahlen
ESSEN – Eine Auswertung des Instituts
Arbeit und Qualifikation der Universität
Duisburg-Essen ergab, dass die aktive
Arbeitsmarktpolitik in Deutschland in
den letzten Jahren stark zurückgefahren
wurde. Vor allem Qualifizierungsmaßnahmen wurden gekürzt. Und dies, obwohl der Anteil der gering Qualifizierten
unter den konstant 1.100.000 Langzeitarbeitslosen gestiegen ist.
Zwischen 2009 und 2014 ging die
Teilnehmerzahl der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen um beinahe die
Hälfte zurück, die Arbeitslosigkeit in
diesem Zeitraum dagegen nur um
rund 35 Prozent. Besonders betroffen
von den Ausgabenkürzungen sei der
Bereich SGB II, also der Bereich, der
die sogenannten Hartz IV-Bezieher anbelangt. – Eine Entwicklung, die auch
in unserem Bildungszentrum deutlich
spürbar wurde.
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BERUF/JUGENDBILDUNG
Potentialanalyse
Lehrgänge begonnen
Berufsorientierung für
junge Flüchtlinge
Vorbereitung auf einen
beruflichen Neustart
Teilnehmer des neuen Kurses „Hausservicetechniker“
– Gemeinsam mit den Jobcentern
■vonHausservicetechniker
Stadt und Landkreis Hof wurde Anfang Februar erstma-
Die jungen Flüchtlinge aus der Übergangsklasse der Christian-WolfrumSchule bei der Potentialanalyse in der VHS. Links ihre Klassenleiterin,
Claudia Roßbach.
HOF – Erstmals absolvierten junge Flüchtlinge aus der
Übergangsklasse der Christian-Wolfrum-Schule eine Berufsorientierung an der VHS Landkreis Hof. Zunächst stand
eine Potentialanalyse auf dem Programm. Hier konnten die
jungen Menschen, die aus neun verschiedenen Nationen
stammen, ihre beruflichen Kompetenzen erproben und
erfahren. Und demnächst haben sie bei den sogenannten
Werkstatttagen die Chance, zwei Wochen lang mindestens
drei Berufsfelder kennenzulernen. Die Jugendlichen erhalten damit einen ersten Eindruck davon, was im späteren
Berufsleben auf sie zukommen kann und für welche Berufe
sie sich eignen.
Auch für die Klassenleiterin, Claudia Roßbach, sind die
Erkenntnisse aus der Potentialanalyse sehr hilfreich, denn
nun kennt sie ihre Schüler hinsichtlich ihrer beruflichen
Kompetenzen noch etwas besser. Die jungen Flüchtlinge
haben sehr konzentriert und motiviert an allen Tests teilgenommen und haben sich dabei sichtlich wohl gefühlt.
Die Finanzierung hat das Bundesministerium für Bildung
und Forschung (BMBF) übernommen.
lig eine Qualifizierung zum Hausservicetechniker eingerichtet. Ein Hausservicetechniker ist häufig der Ansprechpartner für alle handwerklichen Probleme in einer Einrichtung.
Genau hier setzt die Maßnahme an und bereitet die bisher
langzeitarbeitslosen Teilnehmer umfassend auf ihre künftigen Aufgaben vor. Die Vollzeitmaßnahme wird über den
Europäischen Sozialfonds gefördert.
Handel und Verkauf – Bereits im Dezember startete bei
der VHS die „berufliche Qualifizierungsmaßnahme im Bereich Handel und Verkauf – Modul 2“. In Zusammenarbeit
mit den Jobcentern von Stadt und Landkreis Hof konnten
24 Teilnehmer für die ESF-geförderte Maßnahme gewonnen
werden. Viele von ihnen haben bereits Modul 1 der Kursreihe
besucht, das Teil einer sogenannten „berufsanschlussfähigen
Teilqualifizierung“ ist. Die Teilnehmer werden nach Durchlaufen aller fünf geplanten Module zu einer Externenprüfung
bei der IHK zugelassen und können sich so einen Berufsabschluss erarbeiten.
AVIBA – Ebenfalls Anfang Dezember hat die Maßnahme
AVIBA begonnen, für deren Durchführung die VHS den
Zuschlag in einem Ausschreibungsverfahren erhalten hatte.
Wir unterstützen die vom Jobcenter Hof Land zugewiesenen
Teilnehmer bei der Erstellung und Überarbeitung ihrer Bewerbungsunterlagen, bei der Stellensuche, dem Training von
Bewerbungssituationen, bei der Gesundheitsorientierung
u. v. m. Ziel ist die möglichst kurzfristige Vermittlung der
Teilnehmer auf einen neuen Arbeitsplatz.
■
■
• • • Termine • • • Termine • • • Termine • • • Termine • • • Termine • • • Termine • • •
8. März 2016, 19.15 Uhr, Hof
Auftakt Studium Generale
11. März 2016, 16 Uhr, Hof
Erfolgreich mit dem Azubi von heute
(Ausbilderworkshop)
17. März 2016, 9 Uhr, Hof
Textwerkstatt: Aufbaukurs
(bvv-Tagesseminar)
1. April 2016, 18 Uhr, Hof
Interkulturalität im Unterricht
(bvv-Fortbildung, G3-Baustein)
2. April 2016, 9 Uhr, Hof
Syrien – Einblicke in ein
leidendes Land (FIBS-Fortbildung)
13. April 2016, 17 Uhr
Synagoge Moschendorf
16. April 2016, 13 Uhr, Hof
Repair Café
29. April 2016
Konflikte gemeinsam lösen
(Fortbildung)
11. Mai 2016, 9 Uhr, Hof
Einfache Sprache – leicht verständliche
Texte verfassen (Fortbildung)
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INTEGRATION
Sprachförderung
Modellprojekt für Oberfranken
HOF/OBERFRANKEN – Die Volkshochschule Landkreis Hof hat die
aktuelle Ausschreibung für das Modellprojekt „Deutschkurse zur sprachlichen Erstorientierung für Asylsuchende“ des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales,
Familie und Integration (StMAS) für
sich entschieden.
Bis Ende Juni 2016 wird sie gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern
13 Kurse im Regierungsbezirk Oberfranken durchführen. Mit dabei sind
die Volkshochschulen Fichtelgebirge,
Coburg und Forchheim, die ihrerseits
von weiteren Volkshochschulen an
vorher festgelegten Standorten unterstützt werden wie VHS Bayreuth,
Bamberg, Pegnitz, Kronach, Kulmbach usw.
Ziel des Modellprojekts ist es,
den Asylsuchenden sowohl Grundbegriffe als auch Informationen über
das Leben in Deutschland zu vermitteln, damit sich diese im Alltag
besser zurechtfinden können. Ein
Kurs dauert 300 Unterrichtseinheiten
á 45 Minuten.
Die Inhalte umfassen Themen wie
„Gesundheit und medizinische Versorgung“, „Arbeit“ oder „Orientierung
vor Ort/Verkehr/Mobilität“. Im Fokus
steht die mündliche Kommunikation.
Weitere Informationen:
VHS-Geschäftsstelle,
Königstraße 22, 95028 Hof
Gabriele Böttcher, Tel. 09281/714525,
g.boettcher@vhs-landkreis-hof.de
Flüchtlinge in Schwarzenbach
am Wald lernen Deutsch
SCHWARZENBACH AM WALD – Im Frankenwaldort hat kürzlich ein dreimonatiger
Deutschkurs für Flüchtlinge begonnen. Er wird von der VHS Landkreis Hof organisiert und
vom Schwarzenbacher Helferkreis sowie vom Lionsclub Frankenwald Naila unterstützt. Die
ehrenamtliche Kursleiterin Doris Fröh (Foto) erschien am ersten Tag in typisch fränkischer
Tracht, um die Teilnehmer gleich mit den hiesigen Traditionen vertraut zu machen. Für Frau
Fröh ist es schon der zweite Flüchtlingskurs. „Es macht mich glücklich, wenn ich sehe, dass ich
anderen helfen kann, sich besser zurechtzufinden.“ so Doris Fröh. Erklärtes Kursziel ist die
erfolgreiche Durchführung der A1- Prüfung, die von der VHS Landkreis Hof für teilnehmende
Flüchtlinge kostenfrei angeboten wird.
vhs aktuell 1/2016
EHRENAMTSPORTRAIT
MÜNCHBERG –
Nach 37 Jahren
als Lehrerin im
Volksschuldienst
und darauf folgenden 13 Jahren
Ruhestand suchte
Ute Wollin-Macht
eine neue Herausforderung. Diese fand sie in der ehrenamtlichen
Tätigkeit als VHS-Kursleiterin in
einem Deutschkurs für Flüchtlinge,
er am Gymnasium in Münchberg
stattfindet. „Früher bekam ich Geld
für meine Arbeit, heute bekomme
ich Dank und Anerkennung. Kein
schlechter Tausch,“ meint die aufgeschlossene Lehrerin, die von
ihren Schülern manchmal liebevoll
„Oma“ genannt wird.
Integrationsvorbild des Monats
Navid aus Afghanistan
HOF – 2,8 Millionen Afghanen sind
vor Krieg, Gewalt, Verfolgung und
Menschenrechtsverletzungen in ihrem
Heimatland auf der Flucht. Einer von ihnen ist der 17-jährige Navid Babai, unser
erstes Integrationsvorbild im Jahr 2016.
In Afghanistan war für den kleinen
Navid inmitten seiner Familie und seiner Freunde die Welt in Ordnung. Doch
nach dem Tod seiner Eltern fand er sich
plötzlich allein wieder, orientierungslos
und umgeben von Gewalt. Seine einzige Hoffnung bestand in der Flucht aus
seiner Heimat. Im Alter von 14 Jahren
machte er sich auf den Weg. Die Flucht
dauerte acht lange Monate. Jetzt hat er
in Hof ein neues Zuhause gefunden.
Unserer Mitarbeiterin Irina Köhler (Foto) erzählte er seine ganze
Geschichte. Sie ist über unseren Integrations-Newsletter
nachzulesen:
www.vhs-landkreis-hof.de/integrationsvorbild
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INTEGRATION
vhs aktuell 1/2016
Voller Hörsaal bei Islam-Vortrag
HOF – Großer Andrang bei der VHS: Die Bayreuther Religionswissenschaftlerin Professorin
Dr. Paula Schrode (Foto) referierte kürzlich in Hof über den Islam und seine verschiedenen Ausrichtungen. Das Interesse an der Veranstaltung war so groß, dass die Stühle nicht ausreichten.
Foto: Marcus Schädlich
ZAHL DES MONATS
100
Auf über 100 ist in den letzten Monaten die Zahl der Mitarbeitenden in
der Abteilung „Schulprojekte und Integration“ angewachsen. Dazu zählen festangestellte und freiberufliche
Lehrkräfte, Sozialpädagogen, Erzie-
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7
Jetzt auch Deutsch
für Flüchtlingsfrauen
HOF – Nur 18 Prozent der Teilnehmenden an unseren Flüchtlingskursen sind Frauen. Um auch ihnen
einen Deutschkurs zu ermöglichen,
war die VHS bemüht, einen speziellen
Frauenkurs einzurichten.
Sehr viel persönliche Werbung
war dafür erforderlich, und natürlich
musste die Möglichkeit vorgesehen
werden, dass Kinder dabei sein könnten. Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Kursleiterin Bettina
Zschätzsch (Foto, rechts) ist es im letzten Moment gelungen, ausreichend
Teilnehmerinnen zu gewinnen und
passende Räume im Gemeindehaus
der Evangelisch-Lutherischen Kirche
St. Michaelis in Hof zu finden.
So konnte der Kurs termingerecht
vor dem 31. Dezember beginnen. Da
mittlerweile auch erziehende Väter dabei sind, wurde aus dem Frauenkurs
inzwischen ein „Elternkurs“.
her, Meister, pädagogische Betreuungskräfte, Verwaltungsmitarbeiterinnen und
unsere Bundesfreiwilligendienstleistenden. Hinzu kommen weitere 30 ehrenamtlich tätige Lehrkräfte in Deutschkursen für Flüchtlinge.
Wie geht es nach dem Kurs weiter?
HOF/LANDKREIS – Wie geht es nach dem Erstorientierungskurs für Flüchtlinge weiter?
– Um die Flüchtlinge über die weiteren Schritte zu einer raschen Integration in den Arbeitsmarkt zu orientieren, informierten Mitarbeiter der Arbeitsagentur kürzlich unsere Kursteilnehmer über mögliche Wege und Anschlussmaßnahmen. Bei mehreren Infoterminen in der
VHS lauschten insgesamt 220 Flüchtlinge sehr interessiert den Ausführungen der Fachleute:
(Foto von links) Jürgen Hager, Bereichsleiter Hof, Andrea Bachmann-Jung, Teamleiterin
Arbeitgeber-Service Selb-Marktredwitz und Walied Youssef, Integrationsberater der Stadt
Marktredwitz und Übersetzer für Arabisch.
MITARBEITERPORTRAIT
Bettina Zschätzsch,
59, hat Mitte Januar ihre Arbeit bei
uns aufgenommen.
Nachdem ihre neun
Kinder jetzt alle
außer Haus sind,
unterrichtet
die
ausgebildete Gym- Bettina Zschätzsch
nasiallehrerin für
Deutsch, katholische Theologie und
Sport Hofer Flüchtlingsfamilien in
Deutsch, s. obenstehender Artikel.
Schon seit 2002 kümmert sie sich als
Stadträtin um die Belange der Hofer
Bürger und gehört den Gremien für
Jugend, Schule und Soziales an. Auch
in ihrer Freizeit engagiert sie sich ehrenamtlich im sozialen Bereich.
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MITARBEITERNACHRICHTEN
Fragebogenaktion
Psychische Gefährdung geprüft
vhs aktuell 1/2016
Aus- und Weiterbildungspersonal
Mindestlohn steigt
HOF – Das
Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber
dazu, auf Basis
einer
Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu
ermitteln, welche
Maßnahmen des
Arbeitsschutzes
© shutterstock
erforderlich sind.
Bei dieser Gefährdungsbeurteilung sind
nun auch psychische Belastungen der
Arbeit zu berücksichtigen.
Um sich einen Überblick darüber zu
verschaffen, ob und welche Belastungsschwerpunkte bei der VHS vorhanden
sind, hat sich die VHS-Leitung in Abstimmung mit Betriebsarzt Felix Dellian
und mit Betriebsratsvorsitzendem Jörg
Schwuchow dazu entschlossen, die Beschäftigten von VHS und Musikschule
mittels eines standardisierten Fragebogens anonym zur psychischen Belastung
ihrer Arbeit zu befragen. Die Fragebogen
wurden kürzlich an alle Mitarbeiter verschickt und werden zurzeit ausgewertet.
Sollten sich aus der Auswertung Hinweise auf Gefährdungen ergeben, so
müssen diese konkretisiert werden –
zum Beispiel in Workshops oder durch
Interviews, um die Anschlussmaßnahmen planen zu können. Diese Folgeschritte werden wiederum mit Betriebsarzt und Betriebsrat abgestimmt.
Gefährdungsrisiko einschätzen
Verdiente Mitarbeiter gewürdigt
Verantwortliche
Fachkräfte nach § 8a
Zweimal 25 Dienstjahre bei der VHS
HOF – Bei der VHS
Landkreis Hof sind
die (Sozial-)Pädagoginnen Anette Wrazidlo, Bianca Galle
und Sandra Schmidt
(Fotos, v. oben) als
Fachkräfte benannt,
die im Rahmen der
Jugendsozialarbeit
an Schulen bei der
Einschätzung des Gefährdungsrisikos nach
§ 8a SGB VIII beteiligt
werden.
Wie jeder Träger
der
Jugendsozialarbeit an Schulen ist
auch die VHS verpflichtet, Kinder und
Jugendliche davor zu bewahren, dass
sie in ihrer Entwicklung durch den
Missbrauch elterlicher Rechte oder eine
Vernachlässigung Schaden erleiden.
Zur Sicherstellung des Schutzauftrages gehört es, dem Jugendamt
entsprechend fachkundige Kräfte zu
benennen, die im Bedarfsfall mit eingeschaltet werden.
Informationen: Gabriele Böttcher,
Tel. 09281/7145-25.
HOF – Ende 2015 konnten die beiden
Mitarbeiter Heidi Leupold und Reinhard Lange ihr 25. Dienstjubiläum bei
der Landkreis-Volkshochschule feiern.
Geschäftsführerin Ilse Emek hatte die
Jubilare mit den Abteilungsleitern zu
einer kleinen Feierstunde eingeladen.
Heidi Leupold (Foto unten, mit VHSLeiterin Ilse Emek), gelernte Industriekauffrau, war ab Juli 1990 zunächst
als Elternzeitvertretung in VHS und
Musikschule tätig und wurde drei Jahre später fest übernommen.
Emek bezeichnete die versierte
Mitarbeiterin als gute Seele der Musikschule, die den diversen Anliegen
von Schülern, Eltern und Mitarbeitern
stets ein offenes Ohr und viel Geduld
entgegenbringe und mit allen gut auskomme.
BERLIN – Wie der Bundesverband der
Träger Beruflicher Bildung (BBB) mitteilt, wurde kürzlich die Mindestlohnverordnung für die Aus- und Weiterbildungsbranche vom Bundeskabinett
beschlossen.
Für die Beschäftigten im Aus- und
Weiterbildungssektor steigen die Löhne zum 1. Januar 2016: auf 14,00 Euro
in den alten, auf 13,50 Euro in den
neuen Bundesländern. Ab Januar 2017
gibt es dann bundesweit 14,60 Euro.
Der Mindestlohn gilt flächendeckend für die Branche – auch für
Unternehmen, die bislang nicht tarifgebunden agierten. Lohndumping
könne somit effektiv eingedämmt
werden.
Reinhard Lange (Foto unten, mit
Abteilungsleiter André Vogel) ist
staatlich geprüfter Agrartechniker
für Landbau und kam im September
1990 als EDV-Kursleiter zur Volkshochschule. Er unterrichtete zunächst
in Maßnahmen für Arbeitslose; seit
2001 ist er als Kurskoordinator und
Projektleiter in der Geschäftsstelle
eingesetzt.
Dank seiner vielseitigen Begabungen übernimmt er aber gelegentlich
auch weitere Aufgaben. – So entwickelt er z. B. gerne Datenbanken für
eine effektive Verwaltung seiner Projekte, er ist Sorgendoktor für Computeranwendungen, Umzugsbeauftragter, Experte in Fragen eingelagerter
Gegenstände und „Wärtschlamo“ bei
VHS-Festen.