Retail Solution Guide

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Retail Solution Guide
IBM Deutschland GmbH
70548 Stuttgart
ibm.com /de
IBM Österreich
Obere Donaustraße 95
1020 Wien
ibm.com /at
IBM Schweiz
Bändliweg 21, Postfach
8010 Zürich
ibm.com /ch
Die IBM Homepage finden Sie unter:
ibm.com
IBM, das IBM Logo und das e-Logo sind
eingetragene Marken der International
Business Machines Corporation.
DB2, Domino, ^, Lotus, Tivoli, und
WebSphere sind Marken der International
Business Machines Corporation in den USA und/
oder anderen Ländern.
Weitere Unternehmens-, Produkt- oder Servicenamen können Marken anderer Hersteller sein.
Vertragsbedingungen und Preise erhalten Sie
bei den IBM Geschäftsstellen und/oder den
IBM Business Partnern. Die Produktinformationen geben den derzeitigen Stand wieder.
Gegenstand und Umfang der Leistungen
bestimmen sich ausschließlich nach den
jeweiligen Verträgen.
© Copyright IBM Corporation 2004
Alle Rechte vorbehalten.
IBM Form GM12-6529-00 (02/2004)
Notizen
Financial Management Solutions
Spezielle Services
Beispiel – Bessere Bereitstellung von
Informationen für das Management, Fast
Close, besserer Informationsfluss von der
Filiale bis zur Vorstandsebene
Ergebnis – Bessere Unterstützung bei der
Entscheidungsfindung, Festlegung der
richtigen Maßnahmen für die gewünschten
Ergebnisse
Herausforderungen im Handel
• Im Einzelhandel sind die durchschnittlichen
Kosten pro Mitarbeiter im Rechnungswesen
höher als in anderen Branchen.
• Vergleichstests haben ergeben, dass der
durchschnittliche Einzelhändler weit hinter
der für alle Branchen gemessenen Effizienz
zurückbleibt.
Die Einzelhändler müssen das Rechnungswesen sehr viel effizienter und effektiver
gestalten, wenn sie mit anderen Branchen
mithalten möchten. Um dies zu erreichen,
müssen sie intelligente Technologien einführen, alte Traditionen in Frage stellen
und ihre Arbeitsabläufe neu organisieren.
Nur so schaffen sie den Anschluss ans
21. Jahrhundert.
Spezielle Services
Beispiel – Risikomanagement und -kontrolle,
Fusionen und Übernahmen, Service-/
Betriebskosten
Ergebnis – Keine unangenehmen Überraschungen, Ausnutzung von Synergien,
optimale Betriebskosten
Analysen
Beispiel – Design und Implementierung von
SAP-/Oracle-/PeopleSoft-Finanzsystemen,
Shared Service Center
Ergebnis – Diszipliniertes, aber flexibles
und anpassungsfähiges Unternehmen, neue
Unternehmenskultur, Unterstützung eines
on demand Modells
Vorteile
Financial Management Solutions (FMS) ist
ein kombiniertes Angebot, das den Kunden
die ganze Bandbreite der Finanzfunktionen
und -lösungen – von der Strategiefindung
bis zum Outsourcing von Finanz- und
Rechnungswesen – bietet.
Komponenten der Lösung
Transformation des Finanzwesens
Beispiel – Ausarbeitung einer Strategie und
Vision, Benchmarking, Prozess-Reengineering
Ergebnis – Konzentration auf „Added Value“,
Leistungssteigerung, Erledigung von mehr
Aufgaben mit weniger Ressourcen
Weitere Informationen
www-5.ibm.com/services/de/fm
Ansprechpartner
Dr. Harald Welke
E-Mail: harald.welke@de.ibm.com
Tel.: +49 40 6389-4752
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Sales Force Transformation & Effectiveness
Identifikation und Umsetzung von Maßnahmen,
die zu deutlichen Effizienzsteigerungen bei
allen Verkaufsaktivitäten führen. Beleuchtet
werden u. a. Prozesse, Technologie und
Verkaufssteuerung.
Organization Change Strategy
Change Strategy & Program Management
Erarbeitung von Change-Strategien und
Unterstützung bei deren Umsetzung
(Programm-Management, Anbindung der
bestehenden IT-/ERP-Systeme etc.).
Culture Transformation
Unterstützung bei der Entwicklung einer
geeigneten Unternehmenskultur und
Begleitung der Maßnahmen bis zu deren
Realisierung.
Technology Strategy and Management
Business Impact of Technology
Durch das Zusammenspiel der IBM Forschungslabore mit dem „Strategy & Change“Team werden auf Basis neuester Technologien Antworten auf die zukünftigen
Herausforderungen entwickelt.
On Demand Management System
Definition der erforderlichen Organisation,
Steuerungsregeln und Fähigkeiten bzw.
Ressourcen für ein on demand Unternehmen.
IT Strategy
Analyse der bestehenden IT-Infrastruktur und
Erarbeitung eines zuverlässigen Konzepts
für deren Nutzung, damit die IT-Systeme
und -prozesse der Kunden im Rahmen der
Gesamtstrategie langfristig und bestmöglich
zur gesamten Wertschöpfung beitragen.
Weitere Informationen
www-5.ibm.com/services/de/sc/
Ansprechpartner
Stefan Hübner
E-Mail: s.huebner@de.ibm.com
Tel.: +49 711 785-1324
IT Capability Assessment and Transforming IT
Bewertung der Stärken und Schwächen
der bestehenden IT-Organisation sowie
Schaffung nachhaltiger Verbesserungen für
die Bereitstellung von IT-Leistungen.
Branchenübergreifende
Services
Kernkompetenzen/
Service Offerings
Strategy & Change
Integrated Framework
Business
Operations
Technology
Organization
Strategy
Strategy
Strategy
Change Strategy
Customer
Relationship
Management
Financial
Human Capital
Supply Chain
Application
Management
Management
Management
Innovation
Business Transformation Outsourcing
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Strategy & Change
Herausforderungen des Handels
Der Einzelhandel steht vor enormen Herausforderungen. So muss der Einzelhandel u. a.
•
•
•
Business Strategy
Corporate & Business Strategy
Definition und Umsetzung von Geschäftsstrategien durch Implementierung von Komponenten bzw. Ressourcen zur Erzielung von
nachhaltigem Wachstum und Generierung von
zusätzlichen Unternehmenswerten.
attraktive Produkte zu konkurrenzfähigen
Preisen anbieten (z. B. durch Entwicklung
intelligenter Produkte im Product Lifecycle
Management und möglichst individuelle
Kundenaktionen),
die Kosten senken und damit die Profitabilität erhöhen (z. B. durch Reduktion von
Komplexitäten) und
den Umsatz erhöhen und damit Wachstum
generieren (z. B. durch neue Wege in der
Kommunikation mit Verbrauchern und
Geschäftspartnern).
Strategic Mergers & Acquisitions
Unterstützung bei allen Aktivitäten im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen oder -käufen: von der Festlegung
der Strategie über die Identifizierung der
richtigen Partner bis zur Steuerung aller
Maßnahmen bei der Durchführung.
Market & Customer Strategies
Erarbeitung und Realisierung umfassender
Strategien u. a. für die Bereiche Kunden- und
Vertriebskanäle, Marken, Produkte und Preis.
Hierbei wird auch auf aktuelle Marktstudien
und moderne Software-Tools mit hochwertigen
Analysetechniken zurückgegriffen.
Insgesamt ist der Unternehmenserfolg durch
den Einsatz modernster Technologie zu
gewährleisten.
Das sind nur einige Bereiche, in denen das
IBM Business Consulting Services Team von
„Strategy & Change“ aktiv werden kann.
Operations Strategy
Strategic Profit Improvement (SPI)
SPI ist ein analytischer Transformationsansatz,
um die erforderlichen Maßnahmen für Leistungsverbesserungen, Wachstum und Kostensenkung zu identifizieren und erfolgreich
umzusetzen.
Vorteile des Beratungsangebots
Das „Strategy & Change“-Team unterstützt
Unternehmen dabei, sich auch auf die zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten,
indem gemeinsam neue Wege ermittelt
werden, um individuellen und gleichzeitig
umfassenden Mehrwert zu schaffen – sei es
mit Hilfe der Mitarbeiter, der Produkte, von
Technologien oder des tatsächlichen oder
wahrgenommenen Unternehmensportfolios.
Supply Chain Strategy
Entwurf und Implementierung einer effektiven
Supply Chain-Strategie (u. a. Verbesserung
der Vernetzung mit den Lieferanten, der eingesetzten Technologie und der zu Grunde
liegenden Prozesse).
Komponenten des Beratungsangebots
„Strategy & Change“ unterstützt schwerpunktmäßig in vier Bereichen:
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Komponenten der Lösung
• Prozessoptimierungsaufgaben
• Einführung von StandardWarenwirtschaftssystemen
• Einführung von automatischen Forecastingund Replenishmentsystemen
• Initiativen zur Daten- und/oder
Preisoptimierung sowie zur
Bestandsoptimierung
• Implementierung von
Procurementlösungen
• Etablierung von Data-WarehouseLösungen für den Handel
• Consumer Driven Supply Chain-Lösungen
• Planung und Optimierung des
Merchandising
• Handelsmarkenmanagement
Weitere Informationen
www-5.ibm.com/services/de/sco
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Heinrich Zetlmayer
E-Mail: zetl1@de.ibm.com
Tel.: +41 58 333-5809
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Supply Chain Management Solutions
Herausforderungen des Handels
Produktentwicklung, Planung der Lieferkette, Beschaffung und Logistik sind die
gewinnrelevanten Prozesse und die mit
hohen Kosten verbundenen Bereiche der
Wertschöpfungskette. Die Herausforderungen,
die Handelsunternehmen in diesen Bereichen
zu bewältigen haben, sind:
•
•
•
•
•
•
Vorteile der Lösung
Die Supply Chain Management-Services
von IBM fokussieren diese gewinnrelevanten
Prozesse und kostenintensiven Bereiche
durch:
Auflösung überschüssiger Bestände
Verbesserung der Performance bei
zeitgenauer Lieferung
Nutzenmaximierung der elektronischen
Beschaffung
•
Das optimierte Bestandsmanagement ist
dabei der Schlüssel für Handelsunternehmen,
um Kosten und Margen zu steuern. Konkrete
Themen sind:
•
•
•
•
•
•
•
Komplexität von Schnittstellen zwischen
verschiedenen Systemen
Besondere Anforderung an die
Verarbeitung von Massendaten
Zunehmende Bedeutung von
Handelsmarken und deren Management
•
•
Logistikoptimierung –
Transportmanagement
Lagerplanung
Planung des Merchandising
Bestandsplanung und -management
Automatisierte Replenishmentverfahren
Daten- und Preissynchronisation
Preis- und Markdownoptimierung
•
•
•
16
Reduzierung von Beständen, gebundenem
Kapital und Kosten sowie die Verbesserung
von Gewinnspannen
Vereinfachung von Prozessen
(Kosteneinsparungen)
Harmonisierung in heterogenen
Systemlandschaften durch Einführung
von Standard-Warenwirtschaftssystemen
(Kosteneinsparungen)
Prozessharmonisierung in komplexen
Unternehmensstrukturen (Vielzahl von
Vertriebsbereichen)
Reduzierung von Handling-Kosten
Sortimentsoptimierung
Vorteile
Die IBM Digital Media Solutions helfen den
Einzelhändlern dabei, ihren Kunden den
Einkauf so angenehm wie nur möglich zu
machen, die Kommunikation mit den Kunden
interaktiv und persönlich zu gestalten und
das Management von Medieninhalten (Video/
Audio /Bilder) zu ermöglichen.
Digitale Medien
Überblick
Unter digitalen Medien versteht man Video,
Audio, Bilder, Spiele und Grafiken, die in
digitalen Formaten (im Gegensatz zu herkömmlichen analogen Formaten) aufgezeichnet, gespeichert und verteilt werden.
Für den Einzelhandel sind drei Lösungsbereiche relevant:
• Digitale Werbung im Markt
• Interaktive Verkaufsförderung mit Hilfe
digitaler Medien
• Digital Content Management – zentrales
Management aller Inhalte
Herausforderungen im Handel
Angesichts wachsenden Konkurrenzdrucks,
technologischer Fortschritte und immer
anspruchsvollerer Kunden entscheidet
die Fähigkeit, Kunden zu gewinnen und
zufriedenzustellen, maßgeblich über den
Erfolg im Einzelhandel.
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KhiMetrics
Überblick über die Technologie
Die Retail Revenue Management Suite von
KhiMetrics ist eine bewährte Anwendung
für die Steigerung von Umsatz und Gewinn
durch Entwicklung und Implementierung von
Preisfindungs- und Verkaufsförderungsstrategien auf der Basis detaillierter Kenntnisse
über die Verbraucher. Einfacher ausgedrückt:
Es geht darum, den richtigen Preis für das
richtige Produkt zur richtigen Zeit am richtigen
Ort und im Rahmen der richtigen Verkaufsaktion zu finden – und zwar immer.
DemandTec
Überblick über die Technologie
DemandTec besteht aus nahtlos integrierten
Anwendungen, die den Einzelhändlern
das Management von Entscheidungen im
Bereich Sortimentierung erleichtern. Diese
Anwendungen arbeiten reibungslos mit DataWarehouse- und traditionellen Systemen
zusammen. So können die Einzelhändler ihre
Entscheidungen optimieren und konkrete
Preisfindungsstrategien mittels einer
leistungsstarken Analyse von POS-Daten
vorausplanen.
Vorteile der Technologie
Retail Revenue Management von KhiMetrics
umfasst die Optimierung von Preis, Verkaufsförderung und Sonderverkäufen und erlaubt
fundierte Entscheidungen über Preise und
Verkaufsaktionen, indem die Preisfindung auf
Artikelebene auf strategische Ziele bezüglich
Gewinnspanne, Verkauf, Preisimage und Wettbewerbspositionierung abgestimmt wird.
Vorteile der Technologie
DemandTec ist die fortschrittlichste DBMSoftwarelösung (Demand Based Management), die derzeit erhältlich ist. Sie optimiert
Entscheidungen im Bereich Sortimentierung
im Einzelhandel und sorgt so für ein klares
Verständnis des Bedarfs der Verbraucher
an jedem Preispunkt. Dadurch können die
Einzelhändler präzise Entscheidungen treffen,
um Umsatzvolumen und Nettogewinn zu
maximieren, ohne das Preisimage zu opfern.
Weitere Informationen
KhiMetrics-Website: www.khimetrics.com
Weitere Informationen
DemandTec-Website: www.demandtec.com
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Vorteile der Technologie
Als führender Anbieter von Technologien
für den Einzelhandel erfüllen wir die besten
Voraussetzungen dafür, die Einführung der
Chip & Pin-Technologie im Einzelhandel zu
koordinieren. Die IBM Chip and Pin Solution
ist eine erstklassige Lösung, die geeignete
Standardplattformen und -anwendungen mit
maßgeschneiderten Entwicklungen in diesem
Bereich kombiniert. Damit stellen wir sicher,
dass unsere Kunden im Einzelhandel die
effektivste Chip & Pin-Installation bekommen.
Herausforderungen im Handel
• Hohe Personalkosten
• Lange Schlangen an den Kassen
• Wunsch nach größerer Kundenzufriedenheit
Retail Revenue Management
Zwei ISVs decken diesen Bereich ab. Da beide
ISVs Lösungen für dieselben Kundenprobleme
anbieten, hängt die Auswahl des Anbieters von
den Umständen ab.
Herausforderungen im Handel
• Knappe Gewinnspannen, die noch weiter
schrumpfen
• Marktanteil ist durch aggressiven Konkurrenzkampf gefährdet = Kunde muss
sich auf Folgendes konzentrieren:
– Optimierung von Preis und Verkaufsaktionen
– Kontrolle des Preisimages
– Stärkere Kundenbindung
– Bessere Wettbewerbsposition
– Analyse der Nachfrage der Verbraucher
bei jedem Artikel
Electronic Shelf Labeling (ESL)
Überblick über die Technologie
ESL ist eine elektronische Alternative zu
herkömmlichen Preisschildern am Regal.
Abgesehen vom Preis kann ESL noch
Folgendes anzeigen:
• Informationen über Nachbestellungen/
Sortimentierung
• Kundenserviceinformationen
• Kaufanreize
Herausforderungen im Handel
• Hohe Personalkosten
• Häufig falsche Preisauszeichnung
• Optimierung des Unternehmensgewinns
(Gewinnspanne, Umsatz, Marktchancen)
Self-Checkout
Überblick über die Technologie
Unter Self-Checkout versteht man eine
stationäre Kasse, an der ein Kunde seine
Einkäufe selbst scannt, bezahlt und einpackt,
im Allgemeinen ohne jede Beteiligung des
Verkaufspersonals.
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Store of the Future
Überblick über die Lösung
Angesichts des immer stärkeren Konkurrenzdrucks auf einem zunehmend globalen Markt
muss der Einzelhandel heute neue Wege
finden, um die Gunst der Verbraucher für sich
zu gewinnen. Traditionelle Kriterien wie Preis,
Auswahl und Standort spielen zwar nach wie
vor eine wichtige Rolle, reichen jedoch längst
nicht mehr aus, um sich von der Konkurrenz
abzuheben.
Herausforderungen im Handel
Die Einzelhändler müssen sich auf Folgendes
konzentrieren:
• Neue Einheiten für eine bessere Interaktion
mit Kunden
• Neue Methoden der Artikelidentifizierung
für eine bessere Interaktion in der
Logistikkette und innerhalb der Filialen
• Exakte Verfolgung der Artikel von der
Produktion bis in die Filiale
• Vermeidung von Präsenzlücken
Daher gestalten führende Einzelhändler ihre
Geschäfte so, dass die Kunden den Einkauf als
positive Erfahrung verbuchen und die Abläufe
– auch für die Mitarbeiter – vereinfacht werden.
Mit innovativen Methoden und neuesten
Technologien entwickeln die Einzelhändler
ihren „Store of the Future“. Dabei verwenden
sie folgende Technologien:
•
•
•
•
•
•
Vorteile der Technologie
RFID-Tags tragen zur Automatisierung entlang der gesamten Lieferkette bei. Sie sorgen
für optimal ausgenutzte Lagerfläche, weniger
Verluste und bessere Warenkontrolle. Damit
schaffen sie die Voraussetzungen für Kostensenkungen und besseren Kundenservice.
RFID
Chip & Pin
Elektronic Shelf Labeling
Self-Checkout
Retail Revenue Management (KhiMetrics
und DemandTec)
Digitale Medien
Chip & Pin
Überblick über die Technologie
Chip – Einführung von Smart Cards durch
Banken, auf denen Daten sicherer gespeichert
werden können und die das Kopieren oder
Ändern der Daten erschweren
Pin – PIN-Eingabe anstelle der Unterschriftenprüfung an der Kasse
Im Folgenden werden diese Technologien
detaillierter beschrieben.
Herausforderungen im Handel
Die Vermeidung von Kartenbetrug hat für
den Einzelhandel und die Banken höchste
Priorität. Die Einzelhändler müssen in diesem
Zusammenhang zwei Dinge gleichzeitig
sicherstellen:
Ansprechpartner
Dr. Bernd Büker
E-Mail: bernd_bueker@de.ibm.com
Tel.: +49 211 9615-6023
RFID
Überblick über die Technologie
RFID ist ein Wireless-System, bestehend aus
einem RFID-Tag mit einer Halbleitereinheit
(entweder aktiv oder passiv) und einem Leseoder Funkgerät.
•
•
12
dass die Karte echt ist und
dass sie der Person, die sie benutzt, auch
wirklich gehört.
Komponenten der Lösung
Prozesse
Finanz- und Rechnungswesen
• Kostenrechnung
• Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung
• Anlagevermögen
• Projektabrechnung
• Interne Rechnungsstellung
• Kredit und Inkasso
• Internes/externes
Rechnungswesen
• Finanzbuchhaltung
• Budget und Prognose
Personal
• Planung von Vergütung
• Einstellung von Mitarbeitern
• Entwicklung, Bereitstellung,
Verwaltung von Schulungen
• Lohn- und Gehaltsabrechnung
• Personalverwaltung
• Auszahlung von Bezügen
• Nachfolgeplanung
• B2E (Business to Employee)
Einkauf
• Offshore/Strategische
Beschaffung
• Aufbau eines
Lieferantenkatalogs
• Management der
Lieferantenbeziehungen
• Indirekter – direkter Einkauf
• Vertragsmanagement
• End-User-Unterstützung
Customer Relationship Management
• Multi-Channel-Kundenmanagement
• Management von Kundenerfahrung und Marketing
• Transformation und Betrieb
des Kundencenters
• CRM-Servicebereitstellung
(Prozess-, Anwendungs- und
technische Architektur)
• Transformation von Vertrieb
und Service im Außendienst
Technische Services
• Betrieb des für Service und
Support zuständigen CallCenters
• Management von
technischem Know-how
• Kundendienst
• Lieferkette, Logistik
• Bestands- und AssetManagement
Branchenspezifisch
• Versicherungen – allgemeine
Schadensabwicklung
• Versicherungen – Management von Lebensversicherungen
• Banken – Back-Office
• Energieversorger –
Back-Office-Prozesse
• Krankenversicherungsleistungen
•
•
Anwendungen
•
•
•
•
•
•
•
•
ERP-Management
Datenverwaltung
Lieferantenmanagement
Endbenutzer-Support
Transformationsaktivitäten
Traditionelle Anwendungen
Paketlösungen
IBM Research
•
•
•
•
•
•
Verbesserungen bei
Prozessen und Produktivität
Web-Enablement
Globale Beschaffung
Präventive Wartung
Nutzung von Know-how
Portfolioanalyse
Bewertungen
•
•
•
Betriebssystem-Upgrades
Rechenzentrumsbetrieb
Netzwerkmanagement
Technologie
•
•
•
Performance und Sizing
Überwachung und Wartung
Datenbankverwaltung
11
•
•
•
•
Systementwicklung, Architektur und Datenintegrität
Globale Tests
Web-Services
Schnellere Lösungsbereitstellung
Globale Solution Centers
und Competency Centres
Business Transformation Outsourcing
Überblick über die Lösung
Business Transformation Outsourcing (BTO)
führt zu spürbar verbesserten Geschäftsergebnissen. Dazu werden die Geschäftsprozesse, Systemanwendungen sowie die Infrastrukturen der Kunden fortwährend unter strategischen Gesichtspunkten weiterentwickelt
bzw. intern/extern betrieben.
Herausforderungen im Handel
Die Kunden wünschen sich folgende Vorteile:
• Kostensenkungen
• Konzentration auf das Kerngeschäft
• Notwendigkeit, kurzfristige Strategien auf
längerfristige Ziele abzustimmen
• Höhere Servicequalität
• Wettbewerbsvorteil
• Größerer Shareholder Value
Die BTO-Initiativen zeichnen sich durch
folgende Merkmale aus:
•
•
•
•
•
•
•
Vorteile der Lösung
Die IBM BTO-Programme kombinieren die
Umgestaltung von Prozessen, Personal und
Technologie mit einem Outsourcing-Modell
und schaffen so Mehrwert für den Kunden.
Übernahme der Verantwortung für
den Betrieb von Geschäftsprozessen,
Personalwesen und Technologie.
Langfristige Verträge (normalerweise drei
bis zehn Jahre).
Kontinuierliche Verbesserungen bei
Prozessen und Technologien tragen zu
mehr Produktivität, Qualität und somit
Kostenersparnissen bei.
Schnellere und nachhaltige Transformation,
damit sich das Unternehmen auf zentrale
geschäftliche Fragen konzentrieren kann.
Innovation und kontinuierliche Verbesserung durch Nutzung unserer Lösungen und
globalen Rechenzentren.
Transformierte IT-Prozesse und -Umgebungen sind geprägt von größerer Effizienz,
Berechenbarkeit und Skalierbarkeit.
Flexible Vertragsstrukturen und finanzielle
Vereinbarungen auf der Basis der geschäftlichen Ergebnisse (Risiko- und Gewinnverteilung).
BTO unterstützt Unternehmen dabei, deutliche Kosteneinsparungen und künftiges
Wachstum zu erzielen, da sie sich auf ihre
Kerngeschäftsprozesse konzentrieren können.
Referenzen
• Telekommunikation – Outsourcing-Lösung
für Customer Relationship Management
• Mineralölwirtschaft – Umgestaltung des
Rechnungswesens und der Buchhaltung
• Luftfahrtindustrie – Transformation der
Einkaufsprozesse
Weitere Informationen
www-5.ibm.com/services/de/bto
Ansprechpartner
Peter Fensky
E-Mail: fenskyp@de.ibm.com
Tel.: +49 711 785-3512
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Referenzen
• Food Lion – Standardisierter Austausch von
Produkt-/Artikelinformationen
• Wal-Mart – bessere und kostengünstigere
gemeinsame Nutzung von Daten (über EDI
AS2)
• Staples – privater Exchange
• Home Depot – privater Exchange
• Bolton Group – besser abgestimmte
Lieferkette
• Saks – E-Procurement
• Guilbert – B2B-Site für Handelskunden
• Galeries Lafayette – Warenwirtschaftssystem, Bedarfsprognose und -planung,
Auktionen
• Office Depot – B2B-Site für Handelskunden
(E-Commerce)
• Target: E-Procurement
Prozess
Product Lifecycle
Management
E-Procurement
Weitere Informationen
http://www-5.ibm.com/de/distribution/tpc.html
Ansprechpartner
Norbert Haag
E-Mail: norbert.haag@de.ibm.com
Tel.: +49 201 7297-485
Dr. Sven Viergutz
E-Mail: viergutz@de.ibm.com
Tel.: +49 69 6645-4238
Category
Management
Supply Chain
Management
Gemeinsame
Logistik
Geschäftspartner-/Lieferantenmgt.
Synchronisation von Artikel und Preis
Anwendungen
MatrixOne, ARIBA, CAS, JDA, Syncra,
Trigo, SAP, i2, digital union, IBM, Retek, Manugistics
Modellierung von Geschäftsprozessen / Workflow
WebSphere Business Integration
Integrationsarchitektur
DB2 Data Management Tools
WebSphere Business Connect
Kommunikation
(WBC) Gateway
WebSphere Portal Server
(WPS) Portal
Consumer Driven Supply Chain Framework
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Consumer Driven Supply Chain
Überblick über die Lösung
Im IBM Consumer Driven Supply Chain
Framework sind alle IBM Lösungen und
Angebote vereint, die darauf abzielen,
die Geschäftsbeziehungen zwischen
Einzelhändlern, Lieferanten, Großhändlern
und Transport-/Logistikunternehmen effektiver
zu gestalten – mit dem Ziel, den Umsatz
zu steigern, die Markteinführungszeit zu
verkürzen, Fehler zu vermeiden und Kosten zu
senken.
Vorteile der Lösung
Durch die Implementierung der
IBM Consumer Driven Supply Chain Solution
erzielen die Einzelhändler folgende Effekte:
• Schneller und nachhaltiger Return on
Investment (ROI)
• Wettbewerbsvorteil durch strategische
Beziehungen zu Handelspartnern
• Erweiterbare und wieder verwendbare
Architektur
Komponenten der Lösung
Herausforderungen im Handel
Umsatzsteigerung: Wachstum dank größerer
Kundenzufriedenheit
• Höhere Service-Levels und Umsätze durch
präzisere Bedarfsprognosen
• Optimiertes Produktsortiment und besseres
Category Management
• Mehr Nutzen bei Promotionen und Aktionen
• Ausrichtung der Wertschöpfungskette und
Unternehmensabläufe an den Bedürfnissen
der Kunden bzw. Konsumenten
Die Consumer Driven Supply Chain Solution
deckt die folgenden Prozessbereiche ab:
• Geschäftspartner-/LieferantenManagement
• Product Lifecycle Management (PLM)
• Einkauf/Beschaffung
• Category Management
• Supply Chain Management
Weitere Details sind aus der Darstellung des
Consumer Driven Supply Chain Frameworks
auf der gegenüberliegenden Seite zu ersehen.
Kostensenkungen: Reduzierung der Bestandsund Logistikkosten
• Vermeidung fehlerhafter Artikelinformationen und damit verbundener Ineffizienzen
• Automatisierung grundlegender Prozesse
in Einkauf und Nachbelieferung
• Geringere Lager- und Logistikkosten
Produkte/Services
• Services – IBM BCS Supply Chain
Operation Solutions, ITS Implementation
Services, Strategic Outsourcing (SO),
Application Management Services (AMS)
• Infrastruktur – WebSphere Business
Integration, Tivoli Policy Director,
IBM ^
• Partner – SAP, i2, Manugistics, Trigo, JDA,
EXE, Syncra, Manhattan u. a.
Höhere Produktivität der vorhandenen
Ressourcen
• Verbessertes Category Management und
bessere Filial-Performance
• Höhere Produktivität im Warenlager
• Verbesserung von Bestandsmanagement
und Nachversorgung
8
•
Mehr Flexibilität durch Integration von
Anwendungen und Automatisierung von
Geschäftsprozessen über verschiedene
Kanäle
Referenzen
• Nutzung von Kundendaten –
Galeria Kaufhof, Boots, Ahold, LL Bean,
The Home Depot, Target
• Effektivität von Werbung/Marketing – extra
FSI, Boots, McDonalds, Coca-Cola, Ahold,
Gap, Saks
• Multi-Channel-Integration – Staples, REI,
Ahold, The Home Depot, LL Bean, Target,
Sears
• Transformation der Betriebsabläufe – Tesco,
McDonalds, Saks
Komponenten der Lösung
Das Retail On Demand Solution
Framework (siehe vorige Seite) teilt die
erforderlichen Lösungskomponenten in
drei wichtige Bereiche ein: Kundenerlebnis,
Prozessinnovation und Infrastruktur (bitte
beachten Sie, dass dies auch Technologien
des Store of the Future mit einschließt – siehe
Ansprechpartner
Dirk Michael Niederhäuser
E-Mail: dirk.m.niederhaeuser@de.ibm.com
Tel.: +49 211 9615-6794
entsprechendes Kapitel in dieser Broschüre).
Produkte/Services
• Services – BCS Customer Relationship
Management Solutions, ITS Implementation
Services, Strategic Outsourcing (SO),
Application Management Services (AMS)
• Software – WebSphere Commerce Suite
und Business Integrator, DB2, Tivoli
• Wichtigste Partner – Siebel, Blue Martini,
Unica, SAS, DemandTec, KhiMetrics
Rene Plantade
E-Mail: rene.plantade@de.ibm.com
Tel.: +49 69 6645-2897
7
Retail On Demand
Überblick über die Lösung
Retail On Demand ist ein Lösungsangebot
von IBM und IBM Business Partnern, das
Einzelhändlern dabei hilft, ihren Umsatz und
Gewinn zu maximieren – durch exzellenten
Kundenservice über mehrere integrierte
Absatz- und Kommunikationskanäle hinweg,
z. B. Filialen, Internet, Kioske, Wireless, CallCenter und Versandhandel.
Vorteile der Lösung
Die IBM Retail On Demand Solution bietet den
Einzelhändlern die Möglichkeit, gezielter auf
die individuellen Wünsche und Anforderungen
der Verbraucher einzugehen und ihnen ein
einzigartiges Shopping-Erlebnis zu bieten.
Wichtigste Vorteile:
• Mehr Umsatz und Gewinn durch größere
Effektivität von Marketing und Werbung,
gezielte Empfehlungen für Cross-Selling
und Up-Selling, nachgewiesen bessere
Kundenbindung und rentablere
Sortimentsgestaltung
• Kostensenkungen durch erhöhte Mitarbeiterproduktivität im Kundenservice
• Self-Service-Angebote für Kunden,
effizienteres Management digitaler
Medien
• Vermeidung von Inventurdifferenzen
• Zufriedene Kunden dank durchgängigem
Einkaufserlebnis
Herausforderungen im Handel
Handelsunternehmen müssen die folgenden
Herausforderungen meistern:
• Interessante Differenzierung des
Einkaufserlebnisses der Kunden
• Umstellung von Massenmarketing auf
gezieltes Marketing
• Erfassung und Analyse von Kundendaten
und Ableitung der entsprechenden
Maßnahmen
• Nutzung und Umwandlung einer
bestehenden technischen und
unternehmerischen Infrastruktur
Basis-
Kundenerlebnis –
Kundenbefragung
Strategie und ROI
Kundenerlebnis
Unternehmensbezo-
Kundenerlebnis –
genes Einkaufserlebnis
Initiativenplanung
Executive CRM Dashboard
Nutzung von Kundendaten
Effektivität von Werbung/Marketing
Multi-Channel-Integration
Transformation d. Betriebsabläufe
Erfassung von Kundendaten
Gezielte Ansprache von Kunden
E-Commerce
Filialbez. Einkaufserlebnis
Kundensegmentierung und
Gezielte Werbebotschaften
Optimierung von situa-
Optimierung von Preisen und
Migration
und Promotions
tionsbedingten Erfahrungen
Gewinnen
Unternehmensanalyse
Kampagnenmanagement
Call-Center für
Optimierung des
Integration der
Content- und Rich-Media-
mehrere Kanäle
Kundenerlebnisses
Sortimentsgestaltung
Management
Kundenbindungs-
Individualisierte
programme
Kundenansprache
Prozessmanagement
Änderungsmanagement
Prozessinnovation
Infrastruktur
Unternehmensweit
integrierte
Zugangsmechanismen
Kunden-/B2C-
Architektur der
und CRM-Daten
nächsten Generation
Unternehmensweit
integrierte
Anwendungen
e-business
Plattform
Retail On Demand Solution Framework
6
Komponenten der Lösung
• Beratung und Services – IBM Business
Consulting Services (BCS) Human Capital
Management, ITS Implementation Services
• Hardware und Software – IBM ^,
IBM Lotus Workplace for Retail Store
Operations, IBM WebSphere Application
und Portal-Server
• Partner – PeopleSoft, SAP, Cisco
•
•
•
•
Referenzen
Wichtigste Referenz im Handel:
• Rewe – Integration von drei Portalen:
Anbieter, Geschäftspartner und Händler
• Tesco – Wireless-Networking-Lösung mit
PDAs, die den Mitarbeitern Zugriff auf Daten
in Echtzeit bietet
Somerfield – Ausarbeitung einer Vision und
Definition für die Personaleinsatzplanung
und SAP HR-Implementierung
Comet – HR Access Implementation
ASDA – Lotus Domino-basierte IntranetKommunikation zwischen der Zentrale und
den einzelnen Filialen
Six Continents – Steuerung von Prozessen
für Personalwesen und Lohn- und
Gehaltsabrechnung sowie PeopleSoft 8Implementierung
Weitere Informationen
www-5.ibm.com/services/de/hc
Ansprechpartner
Thorsten große Holthaus
E-Mail: TGH@de.ibm.com
Tel.: +49 40 6389-2032
Weitere Referenzen:
• Safeway – Einrichtung eines Servicezentrums für die Personalbeschaffung
und einer PeopleSoft-Implementierung
für das Personalwesen
• Dixons – Personalprozesse, Bewertung von
Methoden der Personaleinsatzplanung und
PeopleSoft 8-Implementierung
Technologie
Umsatzmaximierung
Personalmanagement
Wireless-Funktionen
Aus- und Weiterbildung
Portale und Intranet
Kostenoptimierung
Personalmanagement
Bestandsmanagement
Kundenservice
}
Eingehende Prüfung
}
des Sachverhalts,
Business Case,
Entwicklung und
>
Bestandsmanagement
Kundenservices
>
Anwendungen
Integration
Abgrenzung von
Maßnahmen
Aufgabenmanagement und
Hardware und Infrastruktur
Kommunikation
End-User
Transformations-Programm
Bewertung und Reinvestition
Geschäftsziele
On Demand Workplace
Carsten Hausmann
E-Mail: carsten.hausmann@de.ibm.com
Tel.: +49 211 9615-6160
Business Process Re-Engineering und Organisational Change
Programm-Management
On Demand Workplace Engagement Prozess
5
On Demand Workplace
Überblick über die Lösung
Der IBM On Demand Workplace ist eine
modulare Transformationslösung, die eine
Prozessoptimierung und anschließende
Umsetzung in einer integrierten Anwendungslandschaft im Bereich Personal bietet. Die
Optimierung des Mitarbeiter-Arbeitsplatzes
durch vereinfachte Prozesse, direktere
Kommunikation und gezielte, personalisierte
Informationen, Aufgaben und Transaktionen
ist das Ziel der Lösung. Mitarbeiter in der
Zentrale sowie im Außendienst, Filialleiter und
Verkaufspersonal werden durch entsprechende Prozesse und Anwendungen effizient
unterstützt. Damit können Einzelhändler die
Kosten interner Prozesse reduzieren und die
Mitarbeitereffizienz steigern. Im Wesentlichen
optimiert der On Demand Workplace in
folgenden Bereichen:
• Personalmanagement – Umstellung
einfacher administrativer Aufgaben auf SelfService-Zugriff, Call-Center-Unterstützung,
dynamische Personaleinsatzplanung,
straffere Personalprozesse
• Aus- und Weiterbildung – Self-ServiceSchulungen, zu denen die Mitarbeiter direkt
am Arbeitsplatz Zugang haben
• Artikelbestandsmanagement –
Bereitstellung von Daten in Echtzeit, z. B.
über ein elektronisches Mitarbeiterportal bis
in die Filiale, dadurch schlankere Prozesse
• Kundenservice – Self-Service-Transaktionen für Kunden und Bereitstellung
von Informationen über eine Kombination
verschiedener Geräte wie PDA, Kiosk und
Back-Office-PC
• Aufgabenmanagement und
Kommunikation – Management und
Organisation von Aktivitäten und Aufgaben
des Verkaufspersonals, der Filialleitung
etc. sorgen mittels Workflow für erhöhte
Produktivität und bedarfsgenaue
Bereitstellung von Informationen
Herausforderungen im Handel
• 60 % des Aufwands in der Personalverwaltung sind einfache, administrative
Aufgaben ohne geschäftlichen Wert für das
Unternehmen.
• Die Mitarbeiter investieren 10 % ihrer Zeit
in vermeidbare Ineffizienzen. Diese Zeit
ließe sich besser auf den Kundenservice
verwenden oder in Kosteneinsparungen
ummünzen.
• Die Produktivität im Artikelbestandsmanagement könnte um 20 % gesteigert
werden.
• Dem Verkaufspersonal und der Filialleitung
fehlen wichtige Informationen, die sie für
den Kundenservice und für geschäftliche
Entscheidungen bräuchten.
• Jede Woche werden Millionen von
Druckseiten, voll bepackt mit Informationen,
an die Filialen verteilt, erreichen aber viele
Mitarbeiter in der Verkaufsfläche nicht. Das
wirkt sich negativ auf die Unternehmensloyalität, das Markenbewusstsein und den
Kundenservice aus.
• Die Kunden haben die Möglichkeit, SelfService-Angebote in größerem Umfang zu
nutzen. Das sorgt für kürzere Wartezeiten,
geringere Servicekosten und größere
Zufriedenheit.
Vorteile der Lösung
Mit IBM On Demand Workplace profitieren die
Einzelhändler von folgenden Vorteilen:
• Senkung der Verwaltungskosten
• Übertragung der Verantwortung für die
persönliche Weiterbildung an den vor Ort
Verantwortlichen
• Mehr Produktivität und Effektivität
• Besserer Kundenservice und Verkauf
• Voraussetzungen für Innovation und
Wachstum
4
Wir helfen unseren Kunden im Einzelhandel
dabei, folgende Ziele zu erreichen:
•
•
•
•
Über diese Broschüre
Diese Broschüre soll Ihnen einen Überblick
über unser Angebot an Branchenlösungen für
den Einzelhandel verschaffen, die wir den Anforderungen unserer Kunden entsprechend
zusammengestellt haben.
Zufriedene Kunden dank einmaligem
Einkaufserlebnis durch einfachen Zugriff
auf Informationen, eine Auswahl verschiedener Servicemodelle, besser geschultes
Verkaufspersonal und maximale Produktverfügbarkeit
Effektive Betriebsabläufe für motivierte
Kunden und maximale Effizienz durch
kompetente Filialleiter, optimiertes
Personalmanagement und rationalisierte
Prozesse
Reibungslose Zusammenarbeit mit
Partnern – dadurch schnellere Markteinführung, maximale Effizienz der
Lieferkette und besseres Bestandsmanagement
Unternehmensweite Integration, um die
Arbeitsabläufe aller Geschäftsbereiche und
Abteilungen aufeinander abzustimmen
Das erste Kapitel befasst sich mit den wichtigsten spezifischen Lösungsbereichen, die
für die zentralen Anforderungen und Kernkompetenzen im Einzelhandel ausgelegt sind.
Im zweiten Kapitel finden Sie eine Auswahl der
wichtigsten technologischen Elemente des
Store of the Future.
Das letzte Kapitel hebt zusätzliche strategische
Lösungen hervor, die für den Einzelhandel
relevant sind.
Ansprechpartner
Peter Fensky
E-Mail: fenskyp@de.ibm.com
Tel.: +49 711 785-3512
Wir unterstützen Unternehmen im Einzelhandel
bei der Umstellung auf das on demand Modell,
dem Aufbau einer on demand Umgebung und
der Kostenoptimierung und dem Management
ihrer IT.
„Take out
Michael Kleist
E-Mail: michael_kleist@de.ibm.com
Tel.: +49 211 476-2242
•
Lösungen: Business Transformation Outsourcing und Consumer
Driven Supply Chain
costs“
– Rationalisierte Betriebsabläufe
– „Störungsfreier“ Handel
„Transform the
•
Lösung: Consumer-Centric Retailing
– Motivierte und zufriedene Kunden
experience“
„Enable your
•
Lösung: On Demand Workplace
– Besser geschulte und „ausgerüstete“ Teams
people“
– Kompetente Filialleiter
Überblick über Lösungen für den Einzelhandel
3
Einführung
Situation unserer Kunden
Der Einzelhandel steht heute vor einer Reihe
schwieriger Herausforderungen:
Um diese Ziele zu erreichen, brauchen die
Einzelhändler sechs Kernkompetenzen:
•
Macht der Verbraucher – Die Verbraucher
sind immer besser informiert, verlangen
mehr Qualität für weniger Geld und nutzen
eine Vielzahl neuer Kanäle.
• Verdrängungswettbewerb – Der Druck
durch zunehmende Konsolidierung und
Globalisierung wächst.
• Produktivität der Mitarbeiter – Hohe Mitarbeiterfluktuation, unbeständige Leistungen und die Notwendigkeit, Prozesse und
Produktivität kontinuierlich zu verbessern,
sind im Einzelhandel an der Tagesordnung.
• Durchbruch von Schlüsseltechnologien
– Die Einzelhändler müssen das Problem
der Informationsflut und Integration lösen
und neue Technologien einsetzen.
•
•
•
•
•
•
Die IBM Lösungen sind speziell für die
wichtigsten Anforderungen im Einzelhandel
konzipiert.
Umstellung auf ein on demand Modell
Unsere Vision ist eine verbraucherorientierte
on demand Umgebung im Einzelhandel –
ein „Store of the Future“ – mit erstklassigem
Kundenservice und besseren Bedingungen für
Lieferanten und Mitarbeiter.
Angesichts dieser Herausforderungen
muss sich der Einzelhandel auf drei wichtige
Anforderungen (siehe unten) konzentrieren.
•
„Take out
Stärkung der Lieferkette zur Senkung der Kosten, Automatisierung
der Interaktionen mit Partnern
Aufbau einer gemeinsam genutzten Infrastruktur, Integration von
Anwendungen und Daten, Konsolidierung von Assets
Konzentration auf das Kerngeschäft, während andere
Aufgabenbereiche ausgelagert werden
•
costs“
•
„Transform the
experience“
„Enable your
Rationalisierte Betriebsabläufe
(Streamlined Store Operations)
„Störungsfreier“ Handel (Seamless Trade)
Motivierte Kunden (Motivated Shoppers)
Zufriedene Kunden (Satisfied Customers)
Besser geschulte und ausgerüstete
Mitarbeiter (Empowered Employees)
Kompetente Filialleiter (Expert Managers)
•
•
•
•
Differenziertere Positionierung auf dem Markt
Stärkung der Kundenbeziehungen
Gezielter Einsatz neuer Technologien
Motivation und Ansprache der Kunden WÄHREND des Einkaufs
•
Maximale Effektivität der Betriebsabläufe durch erhöhte Produktivität
der Mitarbeiter in den Filialen und im gesamten Unternehmen
Bereitstellung von Daten in Echtzeit und leistungsstarken Tools für
Verkaufspersonal und Filialleiter
Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter, damit
diese länger beim Unternehmen bleiben
•
people“
•
Die wichtigsten Anforderungen im Einzelhandel – IBM Definition
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Inhalt
Einführung
Wichtigste Lösungsbereiche
On Demand Workplace
S. 4
Retail On Demand
S. 6
Consumer Driven Supply Chain
S. 8
Business Transformation Outsourcing
S. 10
Store of the Future: Neue Technologien
S. 12
• RFID
• Chip & Pin
• Electronic Shelf Labeling
• Self-Checkout
• Retail Revenue Management
– KhiMetrics
– DemandTec
• Digitale Medien
Weitere Lösungsbereiche
Supply Chain Management Solutions
S. 16
Strategy & Change
S. 18
Financial Management Solutions
S. 20
IBM Global Sectors
Retail Solution Guide
Die IBM Lösungen für den Einzelhandel