Casselly Projekt Info Mappe
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Casselly Projekt Info Mappe
HERZLICH WILLKOMMEN UND HEREINSPAZIERT IN DEN PROJEKTBESCHREIBUNG • Infos • Fragen • Organisatorisches • Erfahrungen • und Circuserlebnisse KINDER MITMACH CIRCUS JONNY CASSELLY von Maria & Jonny Casselly und Ihrer Familie Ein Wort zuvor Begrüßung & Einleitung • Unser Familien-Circus Jonny Casselly besteht nun schon in der 8. Generation und versteht sich von jeher als eine Art von „Theater für das Volk“, d.h. Unterhaltung für jedermann, ohne Einschränkung in Hinblick auf Bildungsgrad, gesellschaftlichen Stand, Hautfarbe oder Religion. Seit mehr als 18 Jahren führt unsere Familie der Circus Jonny Casselly in Zusammenarbeit mit Jugendämtern, Kulturämtern, Kirchengemeinden, Behinderteneinrichtungen, Schulen und Vereinen Kindermitmachaktionen und Ferienprojekte durch, bei denen bis zu 400 Kindern innerhalb einer Woche das kleine und das große Einmaleins des Circus kennen lernen können. • Ein integratives Circusprojekt mit vielen Mitmachangeboten für Schulklassen, Hortgruppen, Kindergärten, Behindertengruppen, Jugendämtern, Kirchengemeinden und allen anderen Interessierten. Weiterhin gibt es ein breites, zirzensischen Programm. • Artistik ist eine besondere Erfahrungswelt für junge Menschen: Kooperation, das gegenseitige Erfordernis, sich auf den Partner und alle Mitwirkenden vor und hinter den Vorhang verlassen zu können, ist für Artisten von großer Bedeutung –es wird gemeinsam aus einem Ziel hin gearbeitet. Für Kinder ist das die Chance, sich und andere mit ihren Stärken völlig neu zu erleben. Ganze Schulkassen haben die Möglichkeit, das Klassenzimmer für eine Woche gegen die Atmosphäre eines Circuszeltes zu tauschen und sich in verschiedenen zirzensischen Disziplinen zu üben. Jonglage, Seiltanz, Bodenakrobatik, Zauberei, Clownerie oder der artgerechte Umgang mit Kleintieren im Zirkus wie Ziegen, Ponys, Lamas und Tauben –all dies kann innerhalb eines einwöchigen Workshops rund um das Circuszelt erlernt und erfahren werden. Am Ende einer spannenden Woche heißt es dann für die jungen Artisten – Schüler: MANEGE FREI ! PROJEKTBESCHREIBUNG Unser circuspädagogischer Ansatz und deren Ziele: • Ein großes Anliegen ist uns, die sinnliche Wahrnehmung der Akteure zu erweitern, dadurch die circensischen und darstellerischen Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes zu erwecken und zu stärken, und somit die Freude und Lust am „CIRCUS machen“ zu fördern. Bei den Auszubildenden ArtistInnen findet eine besondere Förderung und Entwicklung in verschiedenen Persönlichkeitsbereichen statt: • Bewusstheit • Beziehung • Selbstwert • Mut • Kreativität • Phantasie • Geschicklichkeit • Ausdruck • Komik Das Einstudieren eines solchen Projektes stellt für viele Kinder ein echte Herausforderung an Körper und Geist dar. Bewegungsmangel und dadurch verursachte Koordinationsdefizite kennzeichnen vieler Lebensrealitäten von Kindern. Das Circusprojekt setzt ein deutliches Zeichen dagegen. Bewegung, kreatives Denken und phantasievolles Handeln bestimmen den “Circusalltag“. Aber auch Durchhaltevermögen und „der Blick für andere“ wird den Kindern abverlangt. Oft ist es so das am Ende einer Woche beim aufführen des „Gesamtwerkes“ Ihre Kinder/ SchülerInnen nicht wiederzuerkennen sind. CIRCUS ERWECKT „müde“ Lebensgeister , Kinder die ruhig und still sind entfalten sich ganz „neu“!!! Die daraus resultierenden Erfolgerlenbisse, hier besonders die Galavorstellung vor großem Publikum, sind geeignet das Selbstwertgefühl und die sogenannte „ICH – STÄRKE“ zu fördern. Während der gesamten Zeit können die Kinder ein für viele heutzutage seltenes Gemeinschaftsgefühl entwickeln. Außerdem gibt das Projekt die Möglichkeit einmal „hinter die wahren Kulissen“ eines Circus zu schauen und so die vielseitigen Aufgaben und verschiedensten Arbeiten der Artisten und des Artistenlebens „live“ zu erleben ! Der Spaß und die Freude an der circensischen und darstellerischen Bewegung steht bei all dem im Vordergrund! PROJEKTBESCHREIBUNG unsere versch. möglichen Workshopgruppen: • Bodenakrobatik • Seiltanz • Tierdressur mit Lama, Ziegen & Ponys • Clownerie • Trampolin • Taubendressur • Bauchtanz & Fakire • Jonglage • Zaubern PROJEKTBESCHREIBUNG Zur Durchführung von Circusprojekten an Schulen oder ähnlichen Einrichtungen: Ablauf einer Projektwoche • Dauer & Ablauf: (Ein Beispiel für ~125 bis 250 Kinder, SS,) Ideal sind insgesamt 6 Tage ! (1.Tag) Montag „Kennenlerntag“ 10.00 – 13.00 Uhr = 3 Aktionsstunden * Kennenlernen des Circus, Familiemitglieder, und Circusregeln; * „Demonstrationsvorstellung“ der jeweiligen Workshops * Circusquiz im Klassen/ Gruppenverband ! WIR LERNEN DEN CIRCUS KENNEN ! * Vorstellung der Workshop - Gruppenleiter & „Workshop-Schnupperzeit“ alle Workshop ´s „ausprobieren“ ! * gemeinsame Verabschiedung im Circuszelt (2.Tag) Dienstags Gruppe A von 09.00-11.00 &Gruppe B von 11.00-13.00Uhr = je.2 Aktionsstd. * Einteilung der Artistenkinder in ihre Gruppen * Erklärungen, Gruppenfindung, Trainingseinheiten * gemeinsame Verabschiedung im Circuszelt (3. bis 4.Tag) Mittwoch bis Donnerstag Gruppe A von 09.00-11.00 &Gruppe B von 11.00-13.00Uhr = je.2 Aktionsstd. * Gemeinsame morgendliche Begrüßungsrunde im Circuszelt * intensive Trainingseinheiten, „Manegenübungszeiten“ * gemeinsame Verabschiedung im Circuszelt (5.Tag) Freitag Gruppe A von 09.00-11.00 &Gruppe B von 11.00-13.00Uhr = je.2 Aktionsstd. * Gemeinsame morgendliche Begrüßungsrunde im Circuszelt * intensive Trainingseinheiten * Generalprobe Einmarsch & Finale aller Artisten * Letzte Absprachen vor der gr. Vorstellung * gemeinsame Verabschiedung im Circuszelt (5 und 6.Tag; VORSTELLUNGEN der Gruppen A & B ) Freitag Abend´s um ca.: 17.00 Uhr und am Samstag Vormittag um 11.00 Uhr *60 bis 90 Minuten vorher Treffen am Circuszelt/ i.d. Schule : Schminken, Verkleiden, Kostüme etc. *jeweils 30 Min. vorher, Einlass des Publikum ins Circuszelt. *Große Circus – Galavorstellung der Kinder *Dauer incl. Pause 2,5 bis 3 Stunden ! * Verabschiedung von den jeweiligen GruppenleiterInnnen PROJEKTBESCHREIBUNG • Betreuung: Es wäre schön wenn die Lehrer der Schule sich mit den Circusworkshopleitern nach Bedarf, Lust und Interesse in die Workshopgruppen mit ein integrieren. Circuskenntnisse der Betreuer sind nicht erforderlich ! • Zelte & Räumlichkeiten: Alle Workshop – Gruppen können im und um den Zeltbauten des Circus Casselly ihre Trainingseinheiten abhalten. Sollte die Schule / Einrichtung eine Aula/ Turnhalle / freier Raum o.ä. zur Verfügung haben, wäre gegebenenfalls diese spontan und flexibel zu nutzen. • Auf – und Abbau des Circuszeltes mit Ihrem Mittun: Wenn der Circus von Samstag auf Sonntag bei Ihnen anreist, benötigen wir Strom (63A. Starkstrom) und Wasser (normaler Wasseranschluß wie im Garten geläufig) für Tier und Mensch! Der gemeinsame Aufbau des Circuszeltes beginnt Sonntag´s um 14.00 Uhr auf dem uns zugewiesenen Platz an Ihren Veranstaltungsort. Dazu bauen wir gemeinsam mit Ihren 20 - 22 freiwilligen Eltern, Lehrer und Freunden das Circuszelt für Ihre Aktionswoche für die Kinder auf. Am Samstag nach der letzten Galavorstellung wird alles wieder gemeinsam tatkräftig abgebaut , verladen und der Circus fährt zu seinen nächsten Gastspielort ! • Durchführung größerer Gruppen / Stärke: Es ist möglich wie im Beispiel aufgeführt, zwei Gruppen (doppelte Anzahl d. Kinder) an einem Vormittag üben zu lassen. Gruppe A und Gruppe B die inhaltlich gleichwertig und nur terminlich unterschiedlich arbeiten und trainieren ! Beispiel: Gruppe (A) Aktionszeiten= 09.00 bis 11.00 Uhr Galavorstellung: Freitags um 17 oder 18.00 Uhr Gruppe (B) Aktionszeiten= 11.00 bis 13.00 Uhr Galavorstellung: Samstags um 11.00 Uhr Oder auch alle beide Abschlussvorstellungen an einem Tag z.B.: 11.00 & 16.00 Uhr, dies hängt sehr davon ab ob der Circus einen sofortigen Anschlussort hat, oder zeitlich ungebundener ist! Andere Uhrzeiten können unter Absprache auch variabel geändert werden ! ACHTUNG ANMERKUNG: Im Circus ist der „Zauberausdruck“ FLEXIBEL / Flexibilität Wir sind gerne mit Ihnen bereit verschiedene Wünsche und Vereinbarungen zu planen und zu realisieren ! Da ist fast nichts UNMÖGLICH ☺ !!!! PROJEKTBESCHREIBUNG • Mieten: • Uns können Sie mieten für Ihre Schule / Einrichtung / Stadt etc. für Ihre individuelle Circusvorstellung / Kindermitmachcircus - Projekte ! • Individuell und extra für Sie zurecht gelegtes Circusprojekt. Größe , Dauer, Alterklassen usw. • Verschiedene Circuszeltgrößen zur Auswahl. 20 m , 24 m, 34 Meter Circuszelte im Durchmesser! Mit Restaurationszelt in der verschiedensten Größen. Von 12m im Durchmesser bis 10 x 12m oder auch 20m oder 24m im Durchmesser. • Mit oder ohne Toilettenwagen. • Benutzung während der Aktionswoche am Abend für Musik- oder/ und Kulturelle Veranstaltungen möglich. • Mit oder ohne unserem Circusprogramm. • Gesamte Licht – und Tonanlagen. • Immer mit gepflegter Circusrestauration süße & herzhafte Speisen ! PROJEKTBESCHREIBUNG • Kosten: • Nachdem wir genau Ihre Wünsche und unsere Leistungen besprochen haben können wir Ihnen den genauen Gesamtpreis sagen. Das gute ist, wenn wir uns einmal auf einen Gesamtsumme geeinigt haben dann können Sie auch so damit rechnen und wir berechnen Ihnen dann keine weiteren Details ! • Dieses ist so individuell , es hat natürlich was mit der Zeltgröße, der Zeit, der Anzahl der Artistenkinder und mit Ihren Wünschen zu tun. Natürlich spielt auch die Tour .- und Saisonplanung , eine gewichtige Rolle. Da wie Sie wissen die Sprittpreise sehr hoch sind, wollen wir für Sie den „preisgünstigsten“ Anfahrtsweg einkalkulieren , doch bedenken Sie über alles steht unsere Flexibilität ! • Wir haben für Sie zwei Beispiele= Kostenmodelle: Sprechen Sie uns an ! • Doch durch Sponsorengelder, öffentliche Gelder von Kultur, Land und Stadt, Aktionen im Vorhinein (wie z.B.: Basar, Autowaschaktionen, Kuchenverkauf und Aktionsveranstaltungen) selbstgestaltete Plakate mit Ihrer gesuchten Werbung und Teilnehmergeldern ist es Ihnen möglich soll ein Projekt zu finanzieren. !!! Ihr Ansprechpartner: Maria Casselly 0171-1980019 maria.casselly@freenet.de Oder auch Zauberer Bobori Boris Quest 0172 - 2611183 0201 - 694857 (Büro in Essen) circus@jonnycasselly.de www.casselly.de Verschaffen Sie sich einen Eindruck: Sie können uns „vorher“ schon besser kennenlernen und erleben ! Circusprogramm in Ihrer Turnhalle ! ☺ In der Winterzeit in Ihrer Einrichtung, Schule, Aula, Turnhalle, Kindergarten usw. Wir bieten Ihnen und Ihren Kindern ein Stundenprogramm mit einem abwechslungsreichen Circusprogramm für eine Stunde an, bestehend aus: • • • • • • • • Clownerie Artistik Taubendressur Seiltanz Humor & Akrobatik Kontorsionistik Hula-Hopp Hundedressur Alles vereint in ihren Räumlichkeiten in den Wintermonaten um den Circus und uns einmal persönlich kennen zulernen ! Wir bringen alles erforderliche mit: Requisiten, Artistenteppich, Atmosphäre und Musik. Sie tauchen dann nur noch mit ihren Kindern in die Circusatmosphäre ein ! Sondervorzugspreis pro Zuschauer 4,50 €uro Vereinbaren sie schnell einen Termin mit uns ! Bericht eines Betrachters (aus Wiesbaden) : Jonny Cassellys Mitmachcircus Angefangen hat alles in Recklinghausen vor fünfzehn Jahren: Der Circus Jonny Casselly spielte dort eine Gala-Vorstellung für die Arbeiterwohlfahrt und das Kulturamt der Stadt. In der Pause kam Circuschefin Maria Casselly die spontane Idee ein paar der anwesenden Kinder in die Vorstellung einzubauen. Gesagt getan, schon eine halbe Stunde später präsentierten die Kids eine kurze Bodenakrobatiknummer. Der Leiter des Recklinghausener Kulturamts schlug daraufhin vor, die ganze Sache in den nächsten Sommerferien zu wiederholen, allerdings mit mehr Vorbereitungszeit für die Kinder. Somit hatte der Circus Jonny Casselly eine Marktlücke gefunden, die er noch heute gemeinsam mit zahlreichen Nachahmern erfolgreich besetzt: den Kindermitmachcircus. Mittlerweile sogar so erfolgreich, dass sich die Casselly´s gar nicht mehr bewerben müssen, sondern die Schulen und Kulturämter, die den Circus engagieren wollen, auf freie Termine hoffen müssen. So auch das Wiesbadener Kulturamt, das den Circus Casselly vom 13. – 25. Juni bereits zum zweiten Mal zu Gast hatte. Insgesamt 480 Kinder im Alter von acht bis dreizehn Jahren, aufgeteilt in vier Gruppen, reiften in einem einwöchigen Crashkurs a drei Stunden pro Tag zu Nachwuchsartisten heran. Die Kinder können dabei am ersten Projekttag selbst wählen, in welcher Sparte sie sich betätigen wollen. Um das Training der Kinder kümmert sich die gesamte Familie Casselly. Mutter Maria Casselly etwa übt mit den Trampolinspringern, während ihre Tochter Karola Casselly den Kindern das Seillaufen beibringt. Karolas Schwester Stefani bildet Bauchtänzerinnen und Bodenakrobaten aus. Antonio widmet sich den Clowns und Alfons studiert gemeinsam mit Jonny jr. und den Kids eine Kleintiernummer ein. Selbst die jüngsten Cassellys: die Zwillinge Alexia und Romina sind schon involviert und zeigen ihren Schützlingen den richtigen Umgang mit Tauben. Nur Direktor Jonny Casselly hält sich aus dem Trubel raus und kümmert sich im Hintergrund um die Infrastruktur des Circus. Nach einer Woche anstrengendem Training gibt es dann jeweils als krönenden Abschluss eine Gala-Vorstellung, in der die Kinder das Erlernte in fantasievollen, vom Circus gestellten, Kostümen ihren Eltern und Freunden präsentieren. Für die Kinder, so Maria Casselly, ist das Circusprojekt eine einmalige Erfahrung, von der sie noch lange erzählen und profitieren werden. Erlernten sie im Rahmen eines solchen Projekts doch auch soziale Kompetenzen wie das gemeinsame Hinarbeiten auf ein Ziel. Überdies erkennen viele der Kinder hier zum ersten Mal, welche Talente in ihnen stecken und wie viel Spaß Bewegung machen kann, erzählt Stefani Casselly, und fügt lächelnd hinzu: „Die Eltern erkennen ihren Nachwuchs in der Gala oftmals gar nicht wieder“. Auch Frank Zammert vom Wiesbadener Kulturamt unterstreicht die pädagogische Wirkung des Projekts. Als Ausrichter des European Youth Circus Festivals hofft er aber auch, den Kinder mit solchen Projekten das Thema „Circus“ näher zu bringen. Mit dem Circus Jonny Casselly hat das Kulturamt Wiesbaden, so scheint es, dafür den idealen Partner gefunden. So stellt Frank Zammert den Cassellys ein hervorragendes Zeugnis aus: „Das Unternehmen ist nicht nur äußerst seriös, sondern der Umgang mit Mensch und Tier ist zudem von Herzlichkeit und Einfühlungsvermögen geprägt“. Nicht nur in Wiesbaden, sondern auch im gesamten Ruhrgebiet haben sie sich über die Jahre einen guten Ruf erworben und können so fast das ganze Jahr mit Kindern Circus üben und präsentieren ! „Um nicht aus der Übung zu kommen und, weil wir zu gerne Vorstellungen geben“, wie Maria Casselly betont, zeigen die Cassellys aber ab und an doch ihr reguläres Programm, das weiterhin komplett oder zum Teil für Galas und andere Events buchbar ist. Ein Glück für alle Circusfreunde, denn was die insgesamt sieben Kinder von Maria und Jonny Casselly, unterstützt von Jonny juniors Frau Jessica, dann aufbieten, ist einsame Spitze. Circus mit so viel Leidenschaft, Herzblut und Können sieht man selten. Herausragend ist sicher die DuoKontorsion der Schwestern Karola und Stefani, die Clownerie, sowie die Schlussnummer in der Jonny jr., Alfons und Antonio Casselly ihr artistisches Talent in einer temporeichen und mitreißenden gemischten FlicFlac-, Handvoltigen- und Kaskadeurarbeit beweisen. Entscheidend für den Erfolg beim Publikum, in Wiesbaden gab es stehende Ovationen, ist aber sicher die sympathische Ausstrahlung der Circusfamilie, die jede Nummer im Zusammenspiel mit Kostümen und Musikauswahl zu etwas besonderem macht. Ein Gespräch im Internet / Forum versch. Mütter über das Kindermitmachcircus Projekt der Familie Jonny Casselly: Hallo! Mein Sohn hat das Angebot bekommen zusammen mit 40 anderen Kindern kommende Woche, eine Woche lang nachmittags, bei einem Zirkus dabei zu sein. Es ist ein bekannter Familien-Zirkus, der dafür bekannt ist, dass immer wieder Kinder-Gruppen eingeladen werden um eine eigene Nummer einzustudieren. D.h. die kids müssen von Montag bis Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr zum Zirkus und üben und Samstag ist dann die Vorstellung. Kennt sich jemand damit aus? Weiß jemand was dort gemacht wird? Ich bin etwas skeptisch, weil ich 3 Stunden nachmittags viel finde. Ich habe Angst, dass das zu anstrengend ist. Er muß ja dann noch Hausaufgaben machen und evtl. lernen für die Schule. Er geht in die 4. Klasse. Kann mir jemand meine Bedenken nehmen oder vielleicht etwas negatives berichten? LG, Mic. Hi Mic, meine Töchter (6 und 10) waren letzte Woche eine ganze Woche hier im Kinderzirkus, von 9 17 Uhr, Vorstellung am Samstag. Es waren natürlich noch Ferien, aber ich würde es jederzeit wieder erlauben. Die Große hat es schon zum 3. Mal gemacht. Sie sind so glücklich dabei, bewegen sich, lernen, sich mit anderen abzustimmen, und haben fürs ganze Leben eine schöne Erinnerung. Wenn er nicht gerade Probleme hat in der Schule und vielleicht einen Teil der Hausis vor 15 Uhr schaffen kann, würde ich sagen, erlaube es ihm ruhig! Liebe Grüße Nena Hallo Nena! Das hört sich ja gut an. In der Schule hat er bisher keine Probleme. Er hat auch selber angeboten, die Dinge, die er evtl. nicht schafft, in den Herbstferien nachzuholen. Das glaube ich ihm auch. Aber da ich noch nie von sowas gehört habe, war ich bisher skeptisch. Danke schonmal für Deine Infos. LG, Mic. Hallo Mic, meine Tochter macht schon seit einigen Jahren regelmässig beim Zirkus *Jonny Casselly* mit und ist total begeistert. Auch mein Kleiner ist seit letztem Jahr dabei, und beide beschweren sich das sie immer so früh abgeholt werden . So schnell wie in dieser Woche sind auch nie die Hausaufgaben erledigt, um ja flott beim Zirkus zu sein. Und bei den Vorstellungen am WE sind sie stolz wie Oskar, da das Zirkuszelt auch immer bis auf den letzten Platz ausverkauft ist. Alle beide sind schwer begeistert, und präsentieren zu Hause stolz ihre neu erlernten Kunststücke, oder erzählen den ganzen Abend was *ihr* Tier ja so alles kann. Ich kann nur sagen, das ich froh bin das ich meine Grosse damals dort angemeldet habe, denn für beide ist es jedesmal ein unvergessliches Erlebnis. Wenn Du noch was wissen möchtest, einfach fragen Liebe Grüsse Fine Uiiii Super, Fine! Ezähl, bitte bitte bitte. Darf sich jeder wünschen, was er macht oder wird man einem Kunststück zugeteilt? Übrigens ist es der selbe Zirkus wie bei Euch. Das hört sich alles super gut an. Und jetzt bin ich schon eher begeistert. Dachte bis eben nur, dass jeden Tag 3 Stunden evtl. zu lange sind und die Kids Langeweile kriegen. Gibst Du Deinen Kindern dann Essen und Getränke mit? Dürfen sie auch allg. alle Tiere mal sehen? Hallo Mic, die Kinder dürfen zwischen Akrobatik, Jonglieren, Pferde, Ziegen *netter Geruch daheim *, Tauben, Seiltanz und Clowns aussuchen. Jede Gruppe wird von einem oder zwei Familienmitglieder der Casselly`s betreut und die Kinder dürfen eigene Ideen mit einbringen. Trinken und was zum knabbern bringen die Kinder selbst mit. Aber soweit ich weiss steht dort auch immer Wasser bereit, bin mir aber nicht ganz so sicher. Ich kann Dir nur raten, Deinem Sohn auf jeden Fall alte Klamotten anzuziehen, denn unsere sahen manchmal echt lecker aus *fg*. Die Kinder dürfen auf jeden Fall alle Tiere sehen und auch streicheln, selbst die dicke grosse GELBE Schlange . Wenn sich ein Kind z.B. für die Pferde meldet, muss es sich auch um sein Pferd kümmern. Das heisst striegeln, verhätscheln und auch mal um das Futter kümmern. Meine Grosse macht immer wieder bei den Pferden mit, und der Kleine bei den Clowns. Ich kann Dir nur raten, Deinen Sohn auf jeden Fall mal mitmachen zu lassen, denn die Kinder sehen dann auch mal was für eine Arbeit ein Zirkus bedeutet. Ausserdem lernen sie was Zusammenarbeit, und auch Selbsständigkeit bedeuten. Und von Langeweile war dort nie was zu spüren, und die grösseren helfen ganz selbstverständlich den Kleineren. Die Casselly`s sind alle super lieb und kümmern sich rührend um die Rasselbande. Selbst unseren haben sie gebändigt bekommen, trotz seines ADS *was unsere größte Sorge war*. Die Vorstellungen am WE sind immer alle ausverkauft und die Kinder werden mit großem Applaus für Ihre Arbeit belohnt. Woher kommst Du denn? Meine zwei machen dieses Jahr wieder in Langenfeld mit. Liebe Grüße Fine Hallo Mic, Unser zweiter hatte das Wahnsinnsglück einen Mitmachzirkus in der Grundschule während der Schulzeit angeboten zu bekommen, das ist zwar schon drei Jahre her, aber ich weiß, dass er nie, schneller morgens zur Schule gegangen ist. Die Kinder lernen vor allen Dingen auch Disziplin und haben trotzdem einen Riesenspaß an der Sache. Alte Sachen ist ein wirklich guter Tipp. Der Rektor der Grundschule hat geplant, das den Kinder einmal in ihrer Grundschulzeit anzubieten, hoffentlich klappt das bei unserem Jüngsten auch noch mal. Ein wirklich toller Gewinn, der auf jeden Fall wahrgenommen werden soll. Mit freundlichen Grüßen ASS Danke ASS für Deine Antwort. Da bisher nix Schlechtes berichtet wurde, gehe ich davon aus, dass es eine ganz tolle Woche werden wird. Das das in einer Grundschule angeboten wird, ist ja auch eine tolle Sache. Als Kind bin auch sehr gerne in den Zirkus gegangen. Hätte so ein Angebot auch toll gefunden. Leider gab es das damals nicht. Habe jetzt auch gar keine Bedenken. Die Hausaufgaben schaffen wir schon irgendwie. Sind ja nur 5 Tage. Hihi. LG, Mic. Ein Artikel in einer Schulzeitung einer Hürther Schule: Manage frei !!! Es war ein sonnig heißer Tag in Hürth, als es beim Zirkus Casselly hieß "Manege frei!!!" Diesmal jedoch waren nicht die Profis am Ball, sondern die Schüler der GHS-Hermülheim. Insgesamt 190 Schüler traten bei den beiden Galas auf, und man darf sagen, sie waren sehr gut. Vom Clown bis zum Jongleur waren alle Kategorien im Zirkus vertreten. Die Vorstellungen wurden von ungefähr je 300 Zuschauern mitverfolgt, und sie alle waren sehr froh darüber, dass sie dabei sein konnten. Frau Cramer eröffnete die Veranstaltung. Sie erzählte den Zuschauern, dass die Schülerinnen und Schüler in der Projektwoche der Schule nur einen 4-tägigen Einblick in das Zirkusgeschäft werfen konnten. Nun wäre sie sehr froh darüber, dass die Zuschauer die Ergebnisse auch sehen könnten. Ganz herzlich begrüßte sie auch unseren Bürgermeister, Herrn Böcker. Danach begannen die ersten Darbietungen. Zwischen den einzelnen Vorführungen gab uns Frau Casselly für den jeweils folgenden Akt eine Einführung und spannte uns damit auf die Folter. Die beiden Vorstellungen dauerten je 3 Stunden. Sie wurden sehr professionell und erlebnisreich gestaltet. Am Ende der Gala bedankte sich Frau Cramer bei den Schülern, Lehrern und - ganz besonders bei der Familie Casselly. Wenn wir diesen Nachmittag mit einem Satz zusammenfassen wollten, würden wir sagen "Es war ein Tag, wo die kleinen zu den großen Helden wurden !!!" *************************************************************** Resümee: Ein Projekt, das sich lohnt! Kinder, Lehrer, Eltern und die Geschwister waren sich einig: So toll war Schule noch nie. Und gelernt wurde mehr, als alle gedacht und gehofft hatten. V.a. das soziale Lernen hatte hier seine besondere Bedeutung: Circus - PROJEKTBERICHT Schule in den Birken in Velbert Förderschule Klassen 5 bis 10 Herbst 2007 „Sage es mir und ich werde es vergessen; zeige es mir und ich werde es vielleicht behalten; lasse es mich tun und ich werde es können!“ J.W. von Goethe Projektmittelantrag Wenn Gesundheitserziehung erfolgreich sein soll, muss sie positive Erlebnisse vermitteln und Erfahrungen von Erfolg und Lebensfreude ermöglichen. Sie muss von normativen und sozialen Rahmenbedingungen ausgehend dazu beitragen, dass Jugendliche mit ihrem stressgeprägten Alltag umgehen lernen und ihn positiv bewerten. Dies wollen wir im Rahmen unseres 50jährigen Schuljubiläums im Herbst 2007 unseren Schülern ermöglichen, indem wir den Mitmachzirkus Casselly engagieren. Wir wollen den Schülern somit einen Einblick in die fantastische und bunte Welt des Zirkus bieten. Innerhalb einer Projektwoche können die Schüler unter Anleitung der Zirkusfamilie Casselly und dem pädagogischen Mitarbeiter Bobori eine Zirkusveranstaltung im Zirkuszelt organisieren. Der Ablauf sieht folgendermaßen aus: • • • Am 1. Tag, dem Schnuppertag, wird gemeinsam entschieden, wer in welchem Workshop trainiert. Zur Auswahl stehen diverse Tiernummern, Bauchtanz, Seiltanz, Zaubern, Clownerie, Akrobatik, Jonglage und Trampolin Der Schritt in die Manege, die Präsentation in der Gala zusammen mit anderen jungen Artisten erfordert Mut und gute Vorbereitung. Dieses wird an den Tagen 2 – 5 ausreichend trainiert. Am 6. Tag heißt es dann „Manege frei“ für die jungen Zirkuskünstler, um Eltern, Großeltern, Geschwister, Freunde und Lehrer zu verzaubern. Neben dem Einstudieren von Kunststücken werden die Schüler u.a. auch die Tiere versorgen, Plakate erarbeiten, Eintrittskarten entwerfen, Kostüme basteln und Snacks herstellen. Ergebnissicherung 1. Wahrnehmen, Lernen und Erleben Die Begeisterung für den Zirkus ist damit verbunden, Neues zu erfahren, seine Grenzen zu erleben und einige davon zu überwinden. Jedes Zirkusgenre spricht dabei andere Bereiche von Körper und Persönlichkeit an. Vor fremdes Publikum und die eigenen Eltern zu treten, einen Trick vorzuführen und Applaus zu bekommen, stärkt das Selbstbewusstsein. Die Mischung aus Herausforderung, spannendem Erlebnis und der Grenzerfahrung dient der Förderung des Selbstvertrauens der Schüler. 2. Regeln, Verantwortung und Kooperation Ohne Regeln kann eine Zirkusgemeinschaft nicht erfolgreich funktionieren: Das Lächeln für das Publikum, der Dank mit der ausgestreckten Hand, das Kompliment … - all dies sind Ausdrucksformen der artistischen Gemeinschaft. Andere Regeln haben praktische Gründe: Requisiten pfleglich zu behandeln und zu lagern erhält nicht nur das Material sondern verhütet auch Unfälle. http://www.opus-nrw.de/wordpress/wp-content/images/zirkus2-136.jpg Ohne gegenseitige Hilfestellung ist alles schwerer bzw. unmöglich. Der Zusammenhang zwischen Kooperation und Erfolg wird selten deutlicher als beim Training für eine Zirkusnummer. Es werden Vorbehalte abgebaut und Konflikte gelöst. Es entsteht ein gemeinsames Werk, in dem jeder seinen Platz hat und Verantwortung für den Anderen und das Ganze trägt. Orientiert an den individuellen Interessen der Schüler, dient die Artistik als Medium, die Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle und dem Körpergefühl zu initiieren, sowie Verantwortung und Kooperation zu fördern. Alle im Konzept aufgeführten Ziele haben somit Bedeutung für den Schulalltag allgemein und für Unterrichtsfächer wie Sport, Kunst, Sprache/Deutsch und Mathematik speziell. Evaluation In der Woche vom 22. bis 27. Oktober 2007 öffnete der Schulzirkus “Jonny Casselly” (siehe auch http://www.casselly.de) mit dem pädagogischen Koordinator und Zauberer Herrn Bobori für alle Kinder und das Lehrerkollegium seinen Vorhang. Aus Platzgründen konnte das Zirkuszelt nicht in der Nähe der Schule aufgestellt werden. Es wurde auf einer Wiese der ortsansässigen Jugendherberge aufgestellt. Für den Transport der Schüler wurden Pendelbusse zwischen Schule und Zirkus eingesetzt. Von Montag bis Freitag Mittag übten die Kinder unter fachkundiger Anleitung der Zirkusfamilie Zirkusstücke ein. Aufgeteilt in 2 Gruppen zu je 150 Schüler und Schülerinnen wurde abwechselnd im Zelt geübt und in der Schule ein umfassendes Zirkusprojekt behandelt, das alle Fächer berücksichtigte. Zusätzlich gab es noch Kunst-, Sport- und Musik-Angebote. Mit dem ersten Schnuppern der „Zirkusluft“ stellte sich bei fast allen Kindern eine große Begeisterung für die täglichen Trainingsstunden ein, und sie waren mit Feuereifer dabei. Die Zirkus-Woche verging wie im Fluge und am Freitag gab es nach einer Generalprobe die zwei Vorführung (Gruppe 1: Freitag 17.00 Uhr und Gruppe 2: Samstag 15.00 Uhr). Zwei Stunden vor der jeweiligen Vorstellung wurden die Kinder von der Zirkusfamilie und den Lehrern geschminkt und kostümiert. Nicht nur die Eltern, Freunde und Verwandte sondern auch die Lehrerinnen waren sehr gespannt auf die große Jubiläumsvorführung. Und sie wurden nicht enttäuscht! Im Gegenteil - kaum jemand hatte mit solch bravourösen Leistungen gerechnet. Viele Kinder wuchsen über sich selbst hinaus und präsentierten sich in der Zirkusmanege als echte Stars. Wir erlebten bis zur zwanzigminütigen Pause Trampolinspringer, die Rasselbande (eine Pony-Dressur), Zauberer, Clowns mit verschiedenen Parodien, Piraten mit ihren Tauben, Bodenakrobaten, Fakire als Feuerschlucker, über Glas gehend und furchtlos mit einer Zwei-Meter-Schlange spielend. In der Pause gab es Getränke, Zuckerwatte und ein Schulkiosk, an dem viele leckere, von Schülern organisierte Snacks angeboten wurden. Nach der Pause ging es weiter mit graziösen Seiltänzerinnen, Zauberern, geschickten Jongleuren, den Uga UgaClowns, der ZiLaPo-Dressur (Ziegen Lamas und Ponys) und einer gut vorgeführten Hundedressur, die besonders die Mädchenherzen erweichte. Sowohl in der darauf folgenden Lehrerkonferenz als auch in der Schulkonferenz stand die Evaluation unseres Zirkusprojektes im Mittelpunkt der Tagesordnung. Es war unstrittig, dass diese Zirkuswoche zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten geworden ist. Die gesamte Arbeit der Familie Casselly hat uns überzeugt. Die von uns gesetzten Ziele sind nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen worden. Es ist der Zirkusfamilie auf eindrucksvolle Weise gelungen, die Kinder unserer Schulform zu Höchstleistungen zu führen, die wir als Lehrerinnen und als Eltern kaum für möglich gehalten hätten. Die Kinder haben sich im Team bewährt, Vereinbarungen eingehalten, sich zurückgenommen, wo es nötig war, und sich liebevoll um die Tiere gekümmert. Viele Kinder haben sich den Herausforderungen gestellt, Ängste überwunden und großes Durchhaltevermögen gezeigt. Es ist der Zirkusfamilie vorbildlich gelungen, die Kinder in freudvollem Miteinander so zusammen zu bringen, dass sie die Leistungen der anderen neidlos anerkennen konnten. Kinder, von denen wir es nicht erwartet hätten, sind förmlich über sich hinausgewachsen. Kinder, die üblicherweise im Mittelpunkt stehen, sind klaglos in die zweite Reihe getreten, weil sie auch hier Wertschätzung erfuhren. Das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit wurde bei vielen Kindern gestärkt. Und den Eltern und Familien tat es ebenfalls gut, ihre Kinder zu beobachten und zu erleben, wie begeisterungsfähig, ausdauernd und geschickt sie sich zeigten. Teil einer Zirkusfamilie gewesen zu sein, über sich hinaus gewachsen zu sein, Ängste überwunden zu haben, sich etwas zugetraut zu haben, großen Applaus für eine Leistung erhalten zu haben, enormen Stolz verspürt zu haben, das alles wird eine lange Zeit, wenn nicht ein Leben lang, sehr positive Gefühle und Erinnerungen in jedem Schüler wach halten. Darüber hinaus hat das Werben um Sponsoren und deren aktive Unterstützung dazu beigetragen, das Zirkusprojekt, im Zusammenhang mit dem 50 jährigen Jubiläum unserer Schule, in ganz Velbert bekannt zu machen. Dadurch und durch zusätzliche Berichterstattung in den regionalen Medien (Presse und Radio) erhielten die Förderschüler eine besondere Aufmerksamkeit und die Anerkennung ihrer Leistungen über den schulischen Rahmen hinaus. Unser großer Dank gebührt daher auch den Eheleuten Kötter, die die Wiese der Jugendherberge zur Verfügung gestellt und die Zirkusfamilie und Herrn Bobori mit vielen Groß- und Kleinigkeiten unterstützt haben und allen Sponsoren, die dieses Projekt überhaupt erst möglich gemacht haben.