12. Spezielle Fragen aus der Praxis

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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
Ortsgruppe Saxen
Seminar für Beginner und leicht
Fortgeschrittene
V 2.16 Dezember 2014
10.12.2014
EDV Grundlagen V2.16 Seniorenring Saxen
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Kursprogramm
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12.
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Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
EDV Grundbegriffe u. Inbetriebnahme des PC
Umgang mit einem Drucker bzw. der Drucker
Die Windows- u. Office Familie
Grundlagen Windows 7: Desktop u. Explorer
Internet: Grundlagen, Provider u. Download
Suchmaschinen u. Browserwahl
E Mail – Einrichtung und Grundlagen
Einkaufen über das Internet
Virenschutz, PC- Sicherheit
Grundlagen Text- u. Bildbearbeitung
Spezielle Fragen aus der Praxis
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Kursablauf
Wann?
Jeweils am Mittwoch von 19:00-ca. 22:00h
Wo?
Gasthaus AUER, Saxen
Wie?
Jeden Abend 1-3 Themen als Vortrag mit
anschließenden Übungen zu den Themen
spezielle Projekte:
-Betriebssystem Installation, bzw. einen PC aufsetzen
-eigenen PC „optimieren“,
-vertiefende Trainings in Excel, Word,…
-Digitalkamera u. Bildbearbeitung,
-eigene Visitenkarten herstellen…
Ein eigenes Notebook wäre von Vorteil!
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Über meine Person
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Bild: Aufenthalt in Bolivien
erster PC: 1996
erste EDV Seminare: 1998
PC Systembetreuung: seit etwa 2000
Lern- u. Lehrstil: Autodidakt
Familie: Verheiratet, 6 Kinder, 1971 geboren
Weltbild: eher „Konservativ“
HTL: dort lernte ich auch etwas für die „Praxis“
Beruf: Privatlehrer/ Trainer in der
Erwachsenenbildung, jegliche handwerkliche
Tätigkeiten (Malen, Fliesenlegen, Tischlern,…)
Meine Internetseite: www.alfred-mold.at
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die Welt des Computers:
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ist wie eine fremde Großstadt
man kann daher nur Bruchteile
bzw. einige Gebiete
erforschen/verstehen
man benötigt viel Zeit bzw.
Geduld, um sich halbwegs
zurecht zu finden
„Nur die Erfahrung
lehrt,
dass Praxis alles ist!“
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drei Arten von Menschen:
1.
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3.
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die, welche niemals Fehler machen – sie lernen
kaum etwas Neues
die, welche immer dieselben Fehler machen –
sie haben nicht gelernt, aus (ihren) Fehlern zu
lernen
die, welche viele Fehler machen – sie lernen
ständig dazu
wann lernt ein 80-Jähriger Österreicher
Chinesisch?
Tipp: Prof. Gerald Hüther:
http://www.youtube.com/watch?v=GiJ76uzKYWs
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1. Geschichte des PC
•Erster PC: Konrad Ernst Otto Zuse
•1941, Z3 (3. Reich)
•1946 ENIAC Prozessor (s. Bild)
•1983 80386 (Intel)
•1989, i486- Prozessor
•1993, Intel Pentium
•1996, AMD K6
•Seit ca. 2005, Multicore- Prozessoren…
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1.1. Hardware
• Alle „harten“ Teile bzw. alle „physischen“ des
PC werden generell als Hardware bezeichnet
• Monitor, Boxen, Gehäuse (Tower), Speicher,
Festplatte, Laufwerke (DVD), Kabel, Drucker,
Scanner, Kamera, Netzteil, Grafikkarte, CPU
(Prozessor),…
• Preise für Hardware fallen oft sehr schnell
• hängen aber auch stark vom Wechselkurs € $ zusammen! Wechselkurse unter:
http://www.oanda.com/lang/de/currency/converter/
Tipp: Guter Preisvergleich unter: www.geizhals.at
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1.1. Hardware – Preisentwicklungen (Quelle: www.geizhals.at)
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1.1.1 CPU (Central Processing Unit)
•
•
•
•
•
•
Auch „Prozessor“ genannt
CPU- Hersteller: Intel u. AMD
Das „Herz“ eines PC
Taktfrequenz in Hz (Hertz) bzw. GHz
Derzeit ca. 3,5 GHz – Problem: Kühlung
Eine hohe Taktfrequenz ist heute keinesfalls einziges
Kriterium für Prozessorleistung
• Mehrkernprozessortechnologie
• Die tatsächliche Leistung der CPU´s wird mit so
genannten „Benchmark Tests“ bewertet
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1.1.2 Maus
•
•
•
•
Kabelgebunden oder kabellos (kordless)
Meist USB (Universal Serial Bus) Anschluss
Marken: z.B.: Logitech
Gibt es heute in wirklich allen möglichen
Ausführungen
• Linke Maustaste (Auswahltaste)


•
Einfachklick (Auswählen)
Doppelklick (Auswahl öffnen)
Mausrad (scrollen)
• Rechte Maustaste (Kontextmenü)
Tipp: Übung mit der Maus unter: http://www.uni-ulm.de/LiLL/maus/indexmt01.htm
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1.1.3 Tastatur
•
•
•
•
Kabelgebunden oder kabellos (kordless)
Meist USB (Universal Serial Bus) Anschluss
Marken: z.B.: Logitech
Gibt es heute in wirklich allen möglichen
Ausführungen (sogar zusammenrollbar)
• Eine gute Erklärung der ganzen
Tastaturfunktionen findet man heute im
Internet – mehr dazu etwas später!
Tipp: Gute Übung mit der Tastatur unter:
http://www.web-toolbox.net/webtoolbox/spiele/tastatur/tastaturschreiben.htm
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1.1.4 Mainboard
1. Ram Speicher
2. CPU Sockel
3. Grafikkarte(n) Slot
4. Stromversorgung
5. SATA Anschlüsse
6. USB Anschlüsse
7. Anschlüsse für
Lautsprecher, Maus,
Netzwerk (Internet),
Zusätzl. USB
5
4
1
6
2
3
3
4
7
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1.2. Software
• Alle Programme und Daten werden
generell als „Software“ bezeichnet
• Dazu gehören alle Programme,
Treiber, Dateien,…
• Treiber dienen dazu, damit die
Hardwareteile (z.B.: Drucker)
funktionieren
• Bsp.: Windows oder Microsoft Office
sind Programme bzw. es handelt sich
dabei um Software
• Mehr dazu im Kapitel 4
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1.2.1 Software – nützliche (gratis) Programme
• 7-Zip - Komprimierungsprogramm
• Avira Antivir – sehr gute Antivirensoftware
• VLC Media- Player – sehr gutes Programm zum
Abspielen von sämtlichen Filmformaten
• Adobe Acrobat Reader – zur Betrachtung von .pdfDateien
• PhotoScape – gutes Bildbearbeitungsprogramm
• Ccleaner – Programm zum Saubermachen des PC!
All diese Programme können gratis aus dem Internet
heruntergeladen werden!
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1.2. Bits&Bytes
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1 Bit (0/1) bzw. „ein/aus“ bzw. 8 Bit = 1 Byte ~ 1 Zeichen
1 Kilo Byte (KB)
~ 1.000 Bytes
1 Mega Byte (MB)
~ 1.000.000 Bytes
1 Giga Byte (GB)
~ 1.000.000.000 Bytes
1 Tera Byte (TB)
~ 1.000.000.000.000 Bytes
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

1 MB
1 MB
1 GB
Gehirn
~ 1 Buch mit ca. 1.000 Seiten
~ 1 Foto
~ 1 Film
~Zigtausende TB
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1.2. Bits&Bytes - Datenspeicher
•
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Festplatte (HDD)
DVD
Blu-ray Disc
USB Stick
Diskette (heute nicht mehr in Verwendung)
USB- Festplatte
SSD (Solid State Disk)
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ca. 2000GB
ca. 4,7GB
ca. 25 GB
ca. 16GB
1,44 MB
ca. 1000 GB
ca. 120 GB
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1. Kurzüberblick: Hardware, Software, Bits&Bytes
1.2. Bits&Bytes – Datenspeicher: Leistungsvergleich
„SSD“
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„klassische Festplatte“
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2. EDV Grundbegriffe u. Inbetriebnahme des PC
2.1. Grundbegriffe
•meist englische Begriffe
•Download – etwas vom Internet herunterladen
•Update – eine neuere Programmversion
•User – PC- Anwender
•Server – „Diener“ bzw. PC, der andere PC´s kontrolliert
•Webpage – Internetseite
•Browser – Programm (Software), mit dem man ins Internet kommt
…und wenn man etwas nicht weiß bzw. etwas sucht:
http://de.wikipedia.org oder www.google.at
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2. EDV Grundbegriffe u. Inbetriebnahme des PC
2.2. Inbetriebnahme des PC
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

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
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Sind alle Kabel (richtig) angeschlossen?
80% aller Fehler sind Schnittstellenfehler:
locker sitzende Kabel
defekte Kabel
fehlende Kabel
falsche Anschlüsse…
Nie etwas mit Gewalt versuchen!
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2. EDV Grundbegriffe u. Inbetriebnahme des PC
2.2. Inbetriebnahme des PC
 Warum dauert das „Booten“ (STARTEN) und das
Herunterfahren bei meinem PC so lange?
 ev. zu viele Programme installiert
 altes Betriebssystem
 Virenbefall
 veraltete Festplatte
 alter PC und neue Programme
 zu volle Festplatte…
„Ein gut optimierter
PC bootet
normalerweise in
weniger als 15
Sekunden!“
Tipp: Unbedingt einen regelmäßigen Service beim PC machen lassen!
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2. EDV Grundbegriffe u. Inbetriebnahme des PC
2.2. Inbetriebnahme des PC
 Windows herunterfahren (bis Windows7):
 Durch Betätigung des „Start- Buttons“
öffnet
sich das nebenan abgebildete Fenster
 Wählt man dann den Eintrag „Herunterfahren“ an,
so fährt der PC herunter!
 Falls der PC nicht herunterfahren will, so kann
man einfach ca. 5 Sekunden lang den PowerButton gedrückt halten. Eine weitere Möglichkeit
ist, dass man den Reset- Schalter betätigt.
 Durch die Tastenkombination STRG + ALT + ENTF
öffnet man den Task-Manager, um hängengebliebene Programme beenden zu können
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3. Umgang mit einem Drucker bzw. der Drucker
 Drei Typen: Tintenstrahldrucker – Laserdrucker – Farblaserdrucker
Kriterien
Tintenstrahler
Laser (SW)
Laser (Farbe)
Preis
ab. ca. 60€
ab. ca. 100€
ab. ca. 150€
variable Kosten!!!
teuer
sehr billig
billig
gute Marken
HP, Epson
Brother
Brother
 Es gibt auch Multifunktionsgeräte, die scannen und kopieren können!
 Vor dem Kauf immer die variablen Kosten (Tinte/Toner) genau
ansehen!!!
Vergleich:
SW Toner (Laserdrucker):
reicht für ca. 3000 Seiten
SW Tinte (Tintenstrahldrucker):
reicht für ca. 300 Seiten
Beide Toner kosten etwa gleich viel!
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3. Umgang mit einem Drucker bzw. der Drucker
 Am einfachsten druckt man etwas aus, indem
man die Tasten: STRG + P gleichzeitig drückt
 Es öffnet sich ein Menüfenster, das je nach
Drucker etwas unterschiedlich aussehen kann
 Hellgrau hinterlegte Geräte sind momentan
nicht eingeschaltet bzw. angeschlossen
 Falls mehrere Drucker angeschlossen bzw.
installiert sind, so erscheinen alle
verfügbaren Drucker in diesem Fenster
 In den unteren Fenster kann man noch die
Optionen „Anzahl Exemplare“ und „Alles“
oder nur „Seiten“ auswählen
Tipp: Druckt man mehr aus, so ist ein Laserdrucker um vieles schneller und viel billiger!
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3. Umgang mit einem Drucker bzw. der Drucker
3.1. Installation eines Druckers
 Gute und gängige Druckermodelle installieren sich
(nachdem sie eingeschaltet und angeschlossen sind) unter
Windows 7 oder höher ganz von selber
 Hardware, die sich von selbst installiert wird auch
Plug'n Play oder Plug&Play (kurz PnP) genannt
 Oder mittels mitgelieferte Treiber CD (meist etwas
veraltete Treiber)
 Neue Treiber kann man auf der
Herstellerhomepage des Druckers downloaden
 Neue Drucker in Kombination mit alten PC´s oder
alten Windows Versionen kann Probleme
verursachen
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3. Umgang mit einem Drucker bzw. der Drucker
3.2. ausdrucken eines Dokuments
 Es gibt viele Wege, um ein Dokument auszudrucken
 Der einfachste Weg jedoch ist:
STRG + P
=„Short Cut“ - siehe auch:
http://www.michaels-info.de/win-cut.html
• Die Menüs und Optionen sind von Drucker zu
Drucker völlig verschieden
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4. Die Windows- u. Office Familie
 Firma Microsoft (MS) hat ein weltweites Monopol
 MS Chef?: http://thezog.info/who-controls-microsoft/
Windows Familie
Office Familie
Win 3.1/ Win 95
Win 98 /98SE
Win Me/ Win NT/ Win 2000
Win XP/ Win Vista
Win 7
Win 8…
Office 2000
Office XP
Office 2003
Office 2007
Office 2010/2013
Office 365…
 es gibt verschiedene Programmversionen: z.B.: Win7 32bit Home
Edition, Office 2010 Home & Student,…
 Gute (gratis) Alternative: „Open Office“
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4. Die Windows- u. Office Familie
 Office 365 (aktuelle Version) – Lizenz für 1 Jahr




Word (Schreibprogramm)
EXCEL (Tabellenkalkulation)
PowerPoint (Präsentationsprogramm)
Outlook (E Mail Programm)
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4. Die Windows- u. Office Familie
4.1. Die unterschiedlichen
Programmversionen von
Office 356
 Ein „Office Home Premium“ ist
für Privatanwender eine gute
Wahl!
 bis zu 5 PC´s!
 Einzelplatzversion kostet derzeit
ca. 50€/ Jahr
 Home Premium beinhaltet
Outlook!
http://sharepoint360.de/wp-content/uploads/e02f87e06a78_CFF7/Office-3652013---alle-Plne-im-berblick_4.png
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4. Die Windows- u. Office Familie
4.2. Die unterschiedlichen
Programmversionen von
Windwos 8
http://www.freeware.de/blog/uploads/windows7_versionsubersicht.jpg
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 Eine „Windows Home Premium“
ist für Privatanwender völlig
ausreichend!
 Beim Notebookkauf ist eine
Windows Lizenz meist dabei!
 Eine Windows Home Premium
kostet aktuell um die 90€!
 Hardwarehungrig – neue
Software benötigt auch neue
Hardware
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5. Grundlagen Windows 7: Desktop u. Explorer
 5.1. es gibt viele Wege…
…um
an
ein
bestimmtes
Start
Ziel
zu
Gelangen!
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5. Grundlagen Windows 7: Desktop u. Explorer
 5.2. Explorer
 Drückt man den Start Butten, so befindet sich oberhalb davon eine
Suchfunktion (äußerst nützlich)
 Man gebe dort den Begriff „Explorer“ ein und wähle den
entsprechenden Eintrag „Windwos-Explorer“ an
 Hier hat man einen optimalen Gesamtüberblick über die Laufwerke,
Ordner, usw.
 Es erscheint folgendes Fenster:
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5. Grundlagen Windows 7: Desktop u. Explorer
5.2. Explorer
• Den Ordner „Bibliotheken“ legt Windows automatisch an und befindet sich
auf der Festplatte
• Ich empfehle diese Ordnerstruktur zu übernehmen
• Weiter untern unter dem „Computer“ finden sich weitere Laufwerke, wie
DVD Laufwerk oder Wechsellaufwerke,…
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5. Grundlagen Windows 7: Desktop u. Explorer
5.2. Explorer
 Um einen neuen Ordner
anzulegen bzw. zu
erstellen klickt man mit
der rechten Maustaste
auf das rechte leere Feld
und wählt den Eintrag
„neu“
 Weiter wählt man den
Eintrag „Ordner“
 Nun erscheint mein
„neuer Ordner“, dem ich
einen beliebigen Namen
vergeben kann
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5. Grundlagen Windows 7: Desktop u. Explorer
5.1. Explorer
 Natürlich kann man beliebig viele
Ordner erstellen
 Will man in diesen Ordner einen
Unterordner hineinlegen, so öffne
man diesen Ordner
 Weiter geht es dann wie auf der
vorigen Folie
 Man sollte sich eine klare
Ordnerstruktur anlegen
 Links der markierte Ordner „Kurs A1
Feldkirchen“
 Rechts davon der Inhalt des Ordners
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5. Grundlagen Windows 7: Desktop u. Explorer
5.1. Explorer
 Um einen Ordner oder eine Datei zu
kopieren, muss sie zuerst angewählt werden
 Dann öffnet man das „Kontextmenü“ und
wählt den Eintrag „Kopieren“
 Dann wechselt man in das gewünschte
Zielverzeichnis (Zielordner) - das kann auch
mein USB- Stick sein
 Dort wählt man den gewünschten Speicherort mit der Auswahltaste an und öffnet
wieder das Kontextmenü – es erscheint der
Eintrag „Einfügen“
 Auswählen und fertig!
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5. Grundlagen Windows 7: Desktop u. Explorer
5.3. Desktop
 Icons, die zu
Programmen oder
Dateien führen
 Schnellstartleiste
 Geht man auf die leere
Desktopfläche und öffnet
das Kontextmenü, so
erscheint dieses Fenster
 Uns interessiert zunächst nur die Bildschirmauflösung
 Wird immer in Bildpunkten (Länge * Breite) angegeben z.B.: 1920*1080 (=FullDH)
 Diese sollte so geändert werden, damit es für das Auge passt!
 Der Desktop ist mein Schreibtisch – alles kann individuell angepasst werden!
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5. Grundlagen Windows 7: Desktop u. Explorer
5.3. Desktop – einige Worte zum Bildschirm (TFT)
 Format = Verhältnis von Länge
zur Breite
 4:3 (alt) bzw. 16:9
 Bildschirmauflösung (DPI)
 Punktdichte: DPI (Dots Per Inch)
bzw. Punkte pro Zoll
 1 Zoll (1“) = 2,54 cm
 Bildschirmdiagonale wird in
Zoll gemessen
 Große Unterschiede
hinsichtlich Bildqualität – Gerät
vor Kauf betrachten!
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6. Internet: Grundlagen, Provider u. Download
6.1. Grundlagen










Weltweites Computernetzwerk
Erfindung des Militärs (USA)
Internetznutzung in Österreich:
http://blog.sirac.us/tag/internetnutzung-osterreich/
Austausch u. Beschaffung von Daten und Informationen wie Bilder,
Musik, Programme, Videos,...
Shopping u. Internetbanking,…
Ein Medium der Zukunft (Verdoppelung des Informationsgehalts alle 100 Tage)
Internet ist nicht schlecht! Nur der richtige Umgang ist entscheidend!
Bandbreite: Down- bzw. Uplowdgeschwindigkeit: KB/s bzw. Mbit/s
Gute Bandbreite derzeit: ab 1MB/s
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6. Internet: Grundlagen, Provider u. Download
6.2. Provider
 Ein Provider (Anbieter, Versorger) stellt mir eine Internetverbindung zur
Verfügung: Funkanbindung und/oder Kabelanbindung
 Prinzip wie zum Beispiel beim Handy: Ein Handy alleine genügt nicht,
sondern man muss auch einen Anbieter haben (Anmeldung)
 Befinden sich mehrere PC ´s im Haus, so benötigt man einen
„Router“, um diese PS´s gemeinsam im Internet betreiben zu können
 Ein Server ist jedoch nicht notwendig
 Speed Test meines Internets unter:
http://www.speedtest.net/
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6. Internet: Grundlagen, Provider u. Download
6.2.1 Funkanbieter
 Internet über Funk ist sehr populär geworden
 Funk ist relativ langsam und oft etwas bis sehr „launisch“
 Auch ist ganz besonders auf das Downloadlimit (Mehrkosten!!!) zu
achten!
 Bei auftretenden Problemen unbedingt auf der jeweiligen
Herstellerhomepage nachsehen!
 Oft sind so genannte „Firmware Updates“ oder „Patsches“
erforderlich
 In manchen Gebieten ev. noch Probleme mit Netzabdeckung
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6. Internet: Grundlagen, Provider u. Download
6.2.2 Flatrate bzw. Kabel
 fast jeder Telefon, TV, u.- Handyanbieter bietet heute
auch Internettarife an! (z.B.: www.liwest.at)
 Oft gibt es auch sehr günstige Kombitarife Zum
Beispiel: Telefon + Internet + TV…
 Bei Funk ist auf das Downloadlimit zu achten!
 Bei Kabel (Telekom, Liwest,…) ist meist „fair use“
 Unbedingt Tarife vergleichen und abklären: Was
brauche ich tatsächlich?
 Meist ist man für einen gewissen Zeitraum gebunden
 Sehr schnell, sehr einfach einzurichten (Kabel anstecken und
das war´s) und auch sehr stabil
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6. Internet: Grundlagen, Provider u. Download
6.2.3 Router




Gute Marken: Netgear, D- Link, 3Com,…
Fast alle Router haben sowohl Kabel- als auch Funkanbindung
Funk kann oft instabil sein!
Ein Router für daheim kostet etwa 50€
Kriterien
Funk
Kabel
Stabilität
mittel
Sehr gut
Einrichtung
teilw. komplex
Sehr einfach
Sicherheit
mittel
gut
Schnelligkeit
mittel
Sehr schnell
Mobilität
Sehr gut
Kabelgebunden
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6. Internet: Grundlagen, Provider u. Download
6.3. Download
 Herunterladen von Dateien, Bildern, Videos, Filmen
oder ganzen Programmen aus dem Internet
 Es gibt heute auch ganze Bücher zum Download aus
dem Internet
 Man muss sich Programme nicht sogleich kaufen,
sondern kann sie zuerst meist als Demoversion (Demo)
herunterladen und testen
 Demoversion: Software, die man über einen
bestimmten Zeitraum oder eingeschränkt testen kann
 Gefahr von Viren ist in der Praxis relativ gering
Tipp: sucht man ein spezielles Programm, so ist eine Suchmaschine die erste Anlaufstelle!
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6. Internet: Grundlagen, Provider u. Download
6.3. Download
 Rechtliche Seite
 Nicht alles, was man sich downloaden kann, ist
auch „legal“
 Gesetzte von Staat zu Staat verschieden
 Oft gesetzliche „Grauzonen“
 Bei „seriösen Seiten“ gibt es normalerweise auch
„seriöse“ bzw. legale Downloads
 Jede Datei, die man downloadet, wird registriert
(Überwachungswahn wegen angeblichem Terror,…
Gefahr von Viren oder ä. schädlicher Software ist
bei unseriösen Internetseiten durchaus gegeben
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7. Suchmaschinen und Browserwahl
7.1. Suchmaschinen
 Wie der Name schon sagt: eine Maschine, de etwas
(für mich) sucht
 www.google.at ist die bekannteste Suchmaschine
 Google speichert alles!!!
 Eine Suchmaschine ist die erste Anlaufstelle, wenn
man irgendetwas sucht
 Die richtige Befragung seiner Suchmaschine ist
Übungssache
Tipp:
eine gute alternative Suchmaschine ist „ixquick“: www.ixquick.com!
oder anonym surfen: http://anonymouse.org/anonwww.html
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7. Suchmaschinen und Browserwahl
7.2. Browserwahl bzw. was ist ein „Browser“?









nötiges Programm (Software) zum Einstieg ins Internet
auch „Browser“ genannt
Internet Explorer von Microsoft (meist verbreitet)
Es gibt verschiedene Browser (zum Beispiel):
Google Chrome
Mozilla Firefox
Opera
Safari
…
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7. Suchmaschinen und Browserwahl
7.2.1.Internet Explorer
 Es gibt verschiedene Programmversionen
 Aktuell: MS Internetexplorer 11
 Es gibt auch „Beta-Versionen“ bedeutet so viel wie „Testversion“
bzw. Versuchsversion
 Hier gibt man die
Gewünschte
Internetadresse ein
 Alles beginnt immer
mit „www“
Internet Explorer Tipps unter:
http://www.quero.at/de/ietips.html
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7. Suchmaschinen und Browserwahl
7.2.1.Internet Explorer
Beispiel: www.google.at
www
google
at
(muss immer eingegeben werden)
(1st Level Domain)
(2nd Level Domain)
Beispiele für 2nd Level Domainnamen:
.at
.de
.com
Österreich
Deutschland
Company (meist USA)
.uk
.ru
usw…
Großbritannien
Russland
Alle Domains unter:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Internet_top-level_domains
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7. Suchmaschinen und Browserwahl
7.2.1.Internet Explorer
 Betätigt man den Stern
rechts oben, so gelangt man
in folgendes Menü (s. Bild)
 Die Einträge „Favoriten“ und „Verlauf“ sind sehr nützlich
 Favoriten erlaubt uns, Internetseiten zu archivieren und
zu verwalten
 Verlauf protokolliert, wann man welche Seite besucht
hat
 Favoriten können auch „Exportiert“ werden (Datei ->
Importieren und Exportieren)
 Es wird ein Dokument mit dem Namen „bookmark.htm“
angelegt
 Das Zahnrad
bietet einige Extras
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8. E Mail
8.1. Grundlagen
 Elektronische Post
 Austausch von Texten, Fotos, Daten, (kleineren)
Videos,…
 Ein Kommunikationsmittel der Zukunft
 Man benötigt einen (E Mail) Provider
 Es gibt viele Provider, die E Mail kostenlos anbieten
 www.gmx.at (sehr guter gratis E Mail Provider bzw. Mail Client)
 Mit www.gmx.at zum Beispiel kann man weltweit E
Mails versenden und empfangen („Webmail“)
 Praktischer jedoch sind E Mail Clients, wie Outlook
(kostenpflichtig), incredimail (gratis),…
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8. E Mail
8.1. Grundlagen
Beispiel: alfred.mold@gmx.at
 Die eigene
Wunschadresse kann
meist frei gewählt
werden (falls noch fei)
 Jede E Mailadresse ist
(so wie jede Telefonnummer auch)
einzigartig
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 „@“ bzw. der
Klammeraffe
 Wird mit den Tasten
ALTGR + Q erzeugt
 Er trennt den
Benutzernamen
vom Domainnamen
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 gmx.at (Anbieter bzw.
Domainname)
 Je nach Anbieter
unterschiedlich
 Beispiel: Post:
aon.at, Liwest:
24speed.at,…
53
8. E Mail
8.2. Funktionsprinzip
Mail User Agent
(z.B.: incredimail)
Mail Transport
Agent
(Postämter)
Mail Transport Agent
(Postämter)
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Mail Delivery
Agent
(Briefkasten)
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8. E Mail
8.2. Funktionsprinzip
Das Funktionsprinzip von e-mails beruht auf der Verwendung eines elektronischen Briefkastens.
Beim Versenden eines Mails wird dieses von Server zu Server weitergeleitet, bis es beim Mailserver
des Empfängers ankommt. Genauer - die Nachricht wird an den Mailserver gesendet, der für den
Transport zuständig ist (genannt MTA für Mail Transport Agent), bis sie beim MTA des Empfängers
ankommt. Die MTA kommunizieren untereinander über das SMTP Protokoll , man nennt sie daher
logischerweise SMTP Server (manchmal Mail-Ausgangs-Server).
Der MTS Server des Empfängers liefert die Nachricht beim Mail-Eingangs-Server ab (genannt MDA
für Mail Delivery Agent), dieser speichert das Mail und wartet darauf, dass der User es abruft. Die
zwei wichtigen Protokolle zum Abrufen von Mails auf einem MDA sind :
das POP3 Protokoll (Post Office Protocol), das ältere, mit dem man Nachrichten abrufen und
eventuell eine Kopie am Server lassen kann.
das IMAP Protokoll (Internet Message Access Protocol) ermöglicht eine Synchronisierung des
Mailstatus (gelesen, gelöscht, verschonen) zwischen mehreren Mail-Clients. Bei diesem Protokoll
wird eine Kopie aller Nachrichten auf dem Server gespeichert, damit die Synchronisierung
durchgeführt werden kann.
Daher nennt man Server für eingehende Mails POP Server oder IMAP Server, je nach dem
verwendeten Protokoll.
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8. E Mail
8.3. gmx FreeMail
 Sehr weit verbreitet
 Gratis aber auch erweiterte
Optionen gegen ein geringes
monatliches Entgelt
 Einfache und schnelle
Registrierung (gültige Wohnsitzadresse
ist erforderlich)
 Sehr stabil
 Weltweite Versendung und
Empfang von meinen E Mails
möglich (Webmail)
 Relativ Einfach in E Mail Clients
zu übertragen
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8. E Mail
8.4. incredimail





Gratis
Übersichtlich
Einfach zu bedienen
Bietet viele (bunte) Möglichkeiten
Sehr einfache Sicherung meiner
E Mail Daten
 Einfach zu verwalten und
einfach zu konfigurieren
 Probieren geht über Studieren
 Anleitung unter:
http://www.computerbild.de/artikel/cb-Downloads-E-Mail-IncrediMail-Tipps-Anleitung-5606772.html
10.12.2014
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9. Einkaufen über Internet
9.1. Grundlagen
 Stark zunehmende Tendenz
 Gewisse Anbieter bzw. gewisse Artikel gibt es nur mehr über
Internet
 „Online Shop“ bzw. „Online Shopping“
 Weltgrößtes Onlineversandhaus: www.amazon.at (sehr seriös!!!)
 Online Auktionshaus: www.ebay.at
 Man muss sich registrieren (eine e Mail Adresse ist zwingend erforderlich!!!) und
zahlt entweder per mitgelieferter Rechnung, über Bankeinzug oder
mit Kreditkarte
 Gefahr von Missbrauch ist in der Praxis relativ gering
10.12.2014
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9. Einkaufen über Internet
9.1.1 Amazon
 Weltgrößtes
Versandhaus
 Bietet nahezu alles an
 Nur Kauf via Internet
möglich
 Sehr seriös, schnell
und auch sehr
preiswert
 Liefert direkt ins Haus
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9. Einkaufen über Internet
9.1.2 Ebay
 Weltgrößtes (auch privates)
Auktionshaus
 Bietet nahezu alles an
 Nur Kauf via Internet
möglich
 Jeder kann hier
verkaufen und kaufen
 Liefert direkt ins Haus
 Risiko durch Betrug
gering
10.12.2014
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10. Viren u. PC-Sicherheit
10.1. Was sind Viren bzw. woher kommen sie?
• Programme bzw. Programmteile od. Dateien
• Sekundärer Sinn und Ziel, den PC zu schädigen
• Primärer Sinn jedoch ist, um neue Gesetze
(Überwachung,…) zu schaffen
• Einstufung von harmlos bis sehr gefährlich
• Ausführung von Befehlen ohne Wissen u.
Einverständnis des Users
• Vermehrung (oft durch automatische Versendung)
• Beschädigung od. völlige Zerstörung von Dateien,
Programmen und/oder dem Betriebssystem
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10. Viren u. PC-Sicherheit
Tatsächlich auf einem Firmenrechner vorgefunden:
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10. Viren
10.2. Virenarten?
 Trojanische Pferde (Bundestrojaner werden vom Staat zur
Bespitzelung des Bürgers eingesetzt!!!) sind Programme, die
außer der vordergründigen (angeblichen) Aufgabe noch eine
zweite (eigentliche) Aufgabe erledigen
 Würmer sind ebenfalls eigenständige Programme.
Allerdings können sie sich selbst replizieren, und dies ist
auch ihre „Aufgabe“.
 Logische Bomben entwickeln ihre zerstörerischen
Aktivitäten erst beim Eintreten gewisser Bedingungen
(Datum, Anzahl von Kopien etc.).
 Israel und USA entwickelten zum Beispiel den
Computerwurm „Stuxnet“: http://news.orf.at/stories/2036666/
10.12.2014
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10. Viren
10.3. Anzeichen und Vorgehensweise?









Vermehrte Systemabstürze u. Fehler
Fragwürdige oder unbekannte Programme erscheinen plötzlich
System ist „launisch“, sehr langsam bzw. funktioniert überhaupt nicht mehr
Virenscan durchführen oder Online Virenscan starten
Virenscanner installieren und auf den neuesten Stand updaten
HDD ausbauen und woanders scannen lassen
FORMAT C:
Fachmann aufsuchen
Nach Entfernung auf jeden Fall einen Komplettscan machen
 Tipp: sehr gutes gratis Virenprogramm: „Avira AntiVir“!
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10. Viren
10.4. Teure Virenprogramme u. Internet Security Software?








Sind oft die schlimmsten „Viren“
Bremsen das System teilweise massiv ein
Schränken eigene Rechte teilweise stark ein
Programme oder Anwendungen können blockiert werden
Systemstart dauert bis zu 70% länger
Kopieren von Dateien dauert bis zu 40% länger
Manche Virenprogramme lassen sich nur äußerst schwer entfernen
Wenn jemand tatsächlich auf mein System zugreifen möchte, so hilft kein
kommerzielles Antivierenprogramm dagegen
 Meist Hysterie und Geldmacherei mit dem Unwort „Sicherheit“
 Mein Resümee nach über 16 Jahren als EDV Trainer: Nachteile überwiegen
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10. Viren
10.4. Nachteile von Virenprogrammen
 Virenprogramme können das System beträchtlich verlangsamen
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10. Viren
10.4. Teure Virenprogramme u. Internet Security Software?
„Wer die Freiheit aufgibt um
Sicherheit zu gewinnen, der
wird am Ende beides
verlieren.“
(Benjamin Franklin)
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10. Viren
10.5. staatlicher Überwachungswahn
 Selbst komplizierte Passwörter kann die ReGIERung in Echtzeit knacken
(http://www.heise.de/security/meldung/NSA-entschluesselt-Webserver-Daten-angeblich-in-Echtzeit2041383.html)
 Wir benötigen nicht „gläserne Bürger“, sondern gläserne Politiker und
gläserne Medien!
 PRISM – Programm (http://julius-hensel.com/2013/07/prism-infografik-alle-fakten-auf-einen-blick/)
 Internet = riesengroße Abhörwanze!
 Gegen jeden Bürger kann man etwas tun und findet man nichts, so kann
man auch dafür sorgen, dass man etwas findet!
 Aufklärung anhand alternativer Medien
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10. Viren
10.6. beste Vorbeugung
 regelmäßige Backups der wichtigstes
Dateien durchführen
 wichtige Dateien sollten mindestens
auf zwei verschiedenen Orten sein
 Backups sollten extern gesichert
werden (externe Festplatte, USBStick…)
 Acronis bietet zum Beispiel die
komplette Spiegelung des Systems
 So genannte „Cloud-Dienste“ kommen
immer mehr in Mode bzw. sind die
Zukunft
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11. Grundlagen Textverarbeitung
11.1 Windows WordPad
 WordPad ist bei Windows7 schon mit
dabei, daher „gratis“
 WordPad ist sehr einfach
 WordPad kann sogar Word Dokumente
(eingeschränkt) öffnen
 Für Beginner – oder wenn es schnell und
einfach gehen sollte – ideal
Wo findet man WordPad?
 Einfach die Suchfunktion von Windows 7
benutzen und den Begriff „WordPad“
eingeben!
10.12.2014
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11. Grundlagen Bildbearbeitung
11.2 Bilder und Fotos
 Unterschiedliche Bildformate
-.jpg (J-PEG-Format): komprimiertes Bildformat, sehr weit verbreitet
-.bmp (Bitmap): Windows Grafikformat, benötigt sehr viel Speicherplatz
-.gif (Graphics Interchange Format): meist Verwendung im Internet
 Bildauflösung
-wird in Pixel (Bildpunkten) gemessen (Länge in Pixel und Breite in Pixel)
-DPI (dots per inch) -> Maßeinheit für die Auflösung
 Bildgröße bzw. benötigter Bildspeicher
-Länge in Pixel mal Breite in Pixel = benötigter Bildspeicher
Bsp.: Bildformat (1920*1080FullHD)=2073600 Pixel = ca. 2 Megapixel
10.12.2014
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11. Grundlagen Bildbearbeitung
11.3 Bildkomprimierung
 optimale Bildqualität
-Ausdrucken oder Fotoentwicklung: ca. 300 DPI
-Internet- u. Emailverkehr: ca. 100 DPI
-Bildschirm: ca. 150 DPI
-Word kann Bilder komprimieren (Format -> Bilder komprimieren)
-keine .bmp verwenden (zu viel Speicher): Paint ->Bildformate umwandeln
doppelte Bildgröße = 4-facher Speicherbedarf
dreifache Bildgröße = 9-facher Speicherbedarf
 Entscheidend für eine optimale Weiterbearbeitung ist die Qualität des
Rohmaterials!
10.12.2014
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11. Grundlagen Bildbearbeitung
11.4 Bildbearbeitungssoftware




Word (ab Version 2010 kann sehr viel!
Photoshop (Profiprogramm, kostenpflichtig, eher für Grafiker)
Paint (für Bildbearbeitung ungeeignet)
Viele Gratisprogramme (je nach Anforderung und Geschmack)
 Empfehlung:
(Gratissoftware)
Bildbearbeitung lernt man am besten durch das Ausprobieren und dem
Herumexperimenteiren!
 Bildbearbeitung erfordert auch bessere Hardwareansprüche an den PC
 Primär bessere Grafikkarte und Arbeitsspeicher (mind. 4 GB)
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.1. welche alternativen Medien benutzt du primär?
www.hartgeld.at - http://www.klagemauer.tv/ - http://allesschallundrauch.blogspot.co.at/ - http://www.anti-zensur.info/ http://info.kopp-verlag.de/index.html
Alternative Medien sind
Internetauftritte (z.B.: Blogs), die eine
etwas andere (eine Alternative)
Betrachtungsweise als die
herkömmliche Propaganda (Zeitung,
Radio, Fernsehen,…) liefert!
Sie geben die Möglichkeit, eine
andere Betrachtungsweise zu
erlangen.
10.12.2014
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74
12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.2 Wie kann man sich das alles leichter merken?
12.2.1 Immer viele Fragen stellten



Es gibt keine dummen Fragen
Dumme Fragen sind die, die nicht bzw. niemals gestellt wurden
Neue Themen mittels Fragen erarbeiten
12.2.2 Wiederholen in kleinen Schritten



Einfache Dinge oft wiederholen!
Nie zu viel auf einmal!
Weniger ist oft viel mehr!
12.2.3 Die richtige Methodik



Nicht immer das „Was“, oft das „Wie“ ist viel entscheidender
Alle Sinne einsetzen!
Ein Bild sagt oft mehr als Tausend Worte!
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.2.2 Wiederholen in kleinen Schritten
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.2.3 Die richtige Methodik
 wird etwas „selbst ausgeführt“,
so ist der langzeitige Lerneffekt
am höchsten
 Beim PC kann das bedeuten:






Selber hinsetzen
Selber ausprobieren
Selber herumexperimentieren, Installieren, in
Betrieb nehmen,…
Selber „Erfahrungen“ damit sammeln
Dazu gehärt, dass man sich auch oft ärgern wird
Erst wenn man Cola selber getrunken hat, weiß
man, wie es tatsächlich schmeckt – erst, wenn
man selber Windows oder einen Drucker
installiert hat, weiß man, wie es geht, usw.
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.2 Wie kann man sich das alles leichter merken?
12.2.4 Ordnung (auf der Festplatte) halten




Sogleich Dateien dort hin speichern, wo sie auch hingehören!
Dateien einen genauen Namen geben
Nicht nur die Festplatte, sondern auch hinter dem PC Schreibtisch!
Muss zu einer Gewohnheit werden!
12.2.5 Innere Einstellung dazu





So wie die Dinge momentan sind, so sind sie eben!
Nicht Probleme sind meist das Problem, sondern ich selber
Das verändern, was verändert werden kann!
Mit kleinen Dingen beginnen!
Es kommt auf die Blickrichtung bzw. auf die Sichtweise an!
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.2.4 Ordnung (auf der Festplatte) halten
…solche Festplatten findet man zwar sehr oft - aber
auf solchen Festplatten findet man
nicht so leicht etwas wieder!
Tiere
…aber hiermit findet man es sofort:
10.12.2014
Bibl.
Bücher
Vornamen
Küche
Chemie
Affe
Das Buch
Ester
Benjamin
Löffel
Trinitrotoluol (TNT)
Kamel
Der Brief
an die
Römer
Norbert
Korkenzieher
Lysergsäurediethylamid
Ameise
Das 1. Buch
Mose
Thomas
Bieröffner
Zitronensäure
Nilpferd
Das
Johannes
Evangelium
Philip
Fleischgabel
Polypropylen
(PP)
Elefant
Das Buch
Jesaja
Josef
Kochlöffel
Ameisensäure
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.2.4 Ordnung (auf der Festplatte) halten
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.2.5 Innere Einstellung dazu
Entweder man betrachtet eine Sache (z.B. ein EDV- Problem) so:
 Menschen mit einer positiven Grundeinstellung sehen auch primär Positives
 Auftauchende Probleme sehen solche als Spiegel ihrer selbst
 Sie haben gelernt, durch Widrigkeiten zu wachsen
 Sie versuchen nicht primär das Problem zu lösen, sondern ihre Einstellung zu
einem Problem
Oder genau ein und die selbe Sache so:
 Menschen mit einer negativen Grundeinstellung sehen auch primär Negatives
 Bei jeglichen Problemen suchen sie immer die Schuld woanders
 Sie finden immer und überall ein Haar in der Suppe
 Ihnen kann man es nur schwer Recht machen
 Eine winzige (negative) Kleinigkeit blasen sie aus und machen aus einer Mücke
einen Elefanten
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.3 Kennst du einen guten Internetatlas?
 Ja, Google Earth
 Google Earth ist wirklich ein
ganz umfangreicher Weltatlas
 Kann noch viel, viel mehr
 Google Earth ist Freeware
 In eine Suchmaschine einfach
den Begriff „Google Earth“
eingeben, um einen Link zu
finden, wo man dieses tolle
Programm downloaden kann
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.4 Kann man herausfinden, wo ich hin surfe?
 Ja, mit „Neotrace“
 Neotrace kann man
sich als Demoversion
herunterladen
 In eine Suchmaschine
einfach den Begriff
„Google Earth“
eingeben, um einen
Link zu finden, wo man
dieses Programm
downloaden kann
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.4 Was kannst du über Telefonieren über das Internet sagen?
 Ich verwende dafür „Skype“
 Skype kann man kostenlos
downloaden
 Weltweit von PC zu PC gratis
Telefonie
 Auch Videotelefonie und Austausch
von Dateien
 Chat- Funktion und vieles mehr
 Fast alle gängigen Notebooks sind
bereits auf Skype ausgelegt
10.12.2014
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84
12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.5 Wie kann man größere Daten über Internet verschicken?




Mehrere Lösungen:
Komprimieren mit dem Gratistool „7zip“
Datei auf eine „Online Festplatte“ hochladen
Manche E Mail Anbieter erlauben eine sehr große Attachement Größe
(„Maximum attachment size“)
 Gmx zum Beispiel erlaubt für Gmx FreeMail User eine Attachement
Größe von bis zu 20 MB pro Attachement
Online Festplatten Vergleich unter:
http://www.chip.de/artikel/Vergleichstest-Online-Festplatten_32846847.html
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.6 Wie gefährlich ist Elektrosmog z.B.: bei W Lan oder Handy?
1.
2.
3.
Einen Begriff (zum Beispiel: „Strahlung/Mobilfunk“) in eine Suchmaschine eingeben
und vorher den Botton „Videos“ bei der Suchmaschine auswählen
Angezeigte Links anwählen, um sich etwas zu informieren
Der Eintrag: „1. AZK - Hans-Christoph Scheiner - Strahlung durch
Mobilfunk“ führt bereits zu einem so genannten „alternativen Medium“.
In unserem Falle handelt es sich hier um die Schweizer Plattform: AZKSchulterschluss gegen Zensur (http://anti-zensur.info/)
Alternative Medien sind Internetauftritte (z.B.: Blogs), die eine etwas andere (eine
Alternative) Betrachtungsweise als die herkömmlichen Medien (Zeitung, Fernsehen,…)
liefern! Sie geben die Möglichkeit, eine andere Betrachtungsweise zu erlangen.
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.6 Wie kann ich meine Netzwerkdaten auslesen?
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
In die Windows Suchfunktion den Begriff „Eingabeaufforderung“ eingeben
In der Eingabeaufforderung den Befehl „ipconfig /all“ eingeben
Und schon werden (natürlich nicht mur für mich sichtbar) sämtliche Netzwerkdaten
aufgelistet
Es gibt daher keine Anonymität im Internet
Das Internet ist nicht nur eine riesengroße Informationsquelle, sondern
und auch eine riesengroße Abhörwanze
Alle meine Daten werden zentral erfasst
Vorratsdatenspeicherung
Siehe dazu: http://panopti.com.onreact.com/swf/index.htm
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.6 Welche weiteren Links kannst du empfehlen?
 www.ditech.at (sehr seriöser und billiger PC Händler)
 www.chip.de (sehr gute und informative Seite)
 http://www.gurusheaven.de/security/anonymitaets_test.shtml
(Anonymitätstest)
 http://www.youtube.com/ (Videoportal)
 http://www.staatsschulden.at/ (aktueller Überblick über den Staatshaushalt)
 http://openbook.galileocomputing.de/it_handbuch/ (umfangreiches Fachbuch
Informatik)
 http://www.2007.ppt-faq.de/html/6media/_multimedia.htm (umfangreiche Seite
über MS Office)
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.7 Das Internet geht nicht – was tun?
• 1. Netzwerkzugriff überprüfen (Symbol ganz rechts unten anklicken!)
Es erscheint nun folgerndes Fenster:
So sollte es aussehen, wenn alles
passt:
Wenn nicht, dann:
• 2. alle Kabel überprüfen (=80% aller Ursachen!!!)
• 3. Router aus/einschalten
• 4. Provider hat Probleme (Wartungsarbeiten,…)
• 5. defekte Hardware (z.B.: Netzwerkkarte,…)
• 6. defekte Software (ev. Viren? -> Virenscann durchführen)
10.12.2014
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.8 die wichtigsten SHORT CUTS
STRG
STRG
STRG
STRG
STRG
STRG
STRG
10.12.2014
+C
+V
+X
+P
+S
+A
Kopieren
Einfügen
Ausschneiden
Ausdrucken
Speichern
alles Markieren
bestimmte Dateien markieren
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12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.9 Fernwartung – wie geht das?
1.
2.
3.
4.
5.
Man benötigt eine
Fernwartungssoftware wie zum
Beispiel: TeamViewer
TeamViewer downloaden und
installieren
Beide müssen TeamViewer besitzen
und auch geöffnet haben
Passwort wird jedes Mal neu
generiert
TeamViewer ist kostenlos, sicher und
einfach
10.12.2014
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91
12. Spezielle Fragen aus der Praxis
12.10 Gelöschte Daten wiederherstellen?
 Wenn eine Datei gelöscht wurde, wird nur deren „Eintrag“ gelöscht,
nicht jedoch die Datei selber
 Die Datei befindet sich noch immer auf dem Laufwerk bzw. auf dem
Platz, bis sie von einer anderen Datei überschrieben wurde
 Mit Wiederherstellungsprogrammen, wie zum Beispiel „Recuva“
(gratis aus dem Internet downloadbar), können gelöschte Dateien
(Fotos, Dokumente, Videos,…) wieder hergestellt werden
10.12.2014
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