Mitteilungsblatt Ausgabe 5 / 2011

Transcription

Mitteilungsblatt
der Stadt Teublitz
Teublitz zurück
im Mittelalter…
ausgabe 5
oktober /
november 2011
Bild: w
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Mit
 Rückblick „Horto Historico Tiubelitz“
26. bis 28. August
 Rückblick „Plattform 11“ Open Air
im Stadtpark 6. bis 7. August
 Tag der offenen Tür der neu sanierten
Schule am 22. Oktober
 Teublitzer Weihnachtsmarkt
3. bis 4. Dezember
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Liebe Bürgerinnen und Bürger,
der ereignisreiche Sommer 2011 geht dem Ende entgegen. Trotz
des teilweise wechselhaften Wetters war der diesjährige
Höhepunkt des Veranstaltungsjahres in Teublitz das historische
Fest „Horto Historico Tiubelitz“, ein voller Erfolg. Unser
Stadtpark, der die Kulisse für das Mittelalter-Spektakel bildete,
lockte in diesem Jahr sogar noch mehr Besucher an als bei der
Premiere des Festes vor zwei Jahren. Mein großer Dank gilt daher
dem Organisatorenteam, allen voran Frau Nuber-Dürr und Herrn
Viehauser. Allen Fans des „Horto Historico Tiubelitz“ kann
ich versprechen, dass es bald wieder ein so schönes und
erfolgreiches Mittelalterfest geben wird.
liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
das neue Schuljahr hat begonnen und zum ersten Mal
versammelten sich Erstklässler aus allen Ortsteilen in der neu
sanierten Schule in Teublitz. Ich hoffe, dass für die Kinder nun
eine optimale Atmosphäre zum Lernen, Arbeiten und
Spielen geschaffen worden ist und dass sich alle im neuen
Schulhaus wohlfühlen. Es war mir persönlich ein ganz
besonders großes Anliegen, in die Bildung unserer Kinder und
Jugendlichen zu investieren. Ich bin der Meinung, das Geld
kann nicht sinnvoller angelegt werden, als
in unseren Nachwuchs und damit in die
Zukunft unserer Heimatstadt.
Maria Steger, Erste Bürgermeisterin
Wer die neu sanierte Schule genauer in
Augenschein nehmen will, der hat am Tag
der offenen Tür am 22. Oktober die
Gelegenheit dazu.
liebe Teublitzer Bürgerinnen
und Bürger,
obwohl der farbenfrohe Herbst noch voll
im Gange ist, möchte ich schon jetzt auf
unseren alljährlichen Weihnachtsmarkt am
zweiten Adventssonntag, den 3./4. Dezember, hinweisen. Ich lade Sie alle auf unseren
Markt ein und hoffe, dass er so unterhaltsam und gemütlich wie jedes Jahr wird.
Nun bleibt mir nur noch, Ihnen und Ihren
Familien schöne und ruhige Herbsttage zu
wünschen.
In diesem Sinne verbleibe ich
Ihre
Maria Steger
Mitteilungsblatt | Stadt Teublitz
3
aus den Stadtratssitzungen
Den Vorsitz führte Erste Bürgermeisterin Maria Steger
aus der
Stadtratssitzung am
22. September 2011
ausbau der
dr.-Friedrich-Flick-Straße
- Genehmigung der Planung
In der Stadtratssitzung am 12.5.2011
wurden dem Stadtrat erstmals die
Planungen des Ingenieurbüros Stelzenberger & Scholz vorgestellt. Der Stadtrat genehmigte vorweg die Planungen
für den Abschnitt 1, Teil 1, (Zufahrt
Ganztagsschule) und beauftragte für
den übrigen Bereich Planungsalternativen. Die Arbeiten für den Bereich Zufahrt Ganztagsschule wurden vergeben
und werden zurzeit ausgeführt.
Die neuen Planentwürfe werden von
Herrn Dipl.-Ing. Scholz vom Planungsbüros Stelzenberger + Scholz, Barbing,
im Einzelnen erläutert. Es werden verschiedene Varianten für die jeweiligen
Abschnitte vorgestellt.
Der Stadtrat gibt zunächst für alle
Abschnitte Empfehlungen ab. Bis auf
eine Ausnahme (1 Gegenstimme im
Bereich B 15- Zentraler Platz) erfolgen
alle Empfehlungen einstimmig. Anschließend sollen mit den übrigen Anliegern in einer Informationsveranstaltung die Planungen erörtert werden.
Die endgültige Festlegung soll nach der
Beteiligung der Anlieger erfolgen.
durchführung der Mittagsbetreuung und der erweiterten Mittagsbetreuung an der Telemann-Grundschule in Teublitz durch die awo
Der AWO-Bezirksverband Ndb/Opf
führt ab September 2011 zunächst für
das Schuljahr 2011/2012 die Mittagsbetreuung und erweiterte Mittagsbetreuung an der Telemann-Grundschule
durch. Die Stadt stellt die Räumlichkeiten mit Einrichtung und Grundausstattung, sowie der Raumnebenkosten
und der schulüblichen Reinigung
der Räume für die Betreuung zur
Verfügung.
Die AWO stellt als Träger das zum Betrieb der Mittags-, sowie der erweiterten Mittagsbetreuung notwendige pädagogische Fachpersonal in Absprache
mit der jeweiligen Schulleitung ein. Die
Mittagsverpflegung erfolgt über die
Mensa der Schule in der Verantwor-
4
tung der Stadt. Die Stadt beteiligt sich
an den Kosten mit bis zu 17.911 Euro
jährlich. Die endgültige Bezuschussung
ergibt sich nach vorgelegter Abrechnung. Der Vertrag ist von der Rechtsaufsichtsbehörde zu genehmigen.
Der Stadtrat beschließt, den Vertrag
über die Durchführung der Mittagsbetreuung mit dem AWO-Bezirksverband
einzugehen.
Abstimmungsergebnis: 19:0
Vergabe von Straßennamen für die
neu gebauten Erschließungsstraßen
im Baugebiet „Steinbruchäcker“
Die innere Erschließungsstraße erhält
auch über den Kreuzungsbereich der
Zufahrtsstraße hinweg die Bezeichnung „Steinbruchäcker“. Die Zufahrtsstraße wird noch nicht benannt.
widmung der neu gebauten
Erschließungsstraße im neubaugebiet „hagenbuchäcker“ gemäß
art. 6 Bayerisches Straßen- und
wegegesetz
Der Stadtrat beschließt, die Straße zu
einer Ortsstraße zu widmen und in das
Straßenbestandsverzeichnis einzutragen. Die Straße führt die Bezeichnung
„Hagenbuchäcker“.
Bau einer offenen lagerhalle
im Bauhof Teublitz
- Vergaben
Die Leistungen werden nach beschränkter Ausschreibung jeweils an
den günstigsten und wirtschaftlichsten
Bieter vergeben:
Stahlbetonfundamente und
Bodenplatte
Wagner Bauunternehmen,
Waldmünchen
57.729,10 Euro
Abstimmungsergebnis 19:0
Stahlbauarbeiten
Probst Maschinen- und
Stahlbau GmbH, Abensberg
52.680,11 Euro
Metallbauarbeiten Dach und Wand
Strzoda Bedachungen GmbH,
Maxhütte-Haidhof
28.569,76 Euro
Abstimmungsergebnis19:0
Photovoltaikanlage
SUNTEC GmbH, Wackersdorf
66.667,66 Euro
Summe: 205.646,63 Euro
aufstellung von Straßenlampen
am öffentlichen Parkplatz bei der
Sc-Sportgaststätte
Auf Antrag des Sport-Club Teublitz
beschließt der Stadtrat die Errichtung
von drei Pilzleuchten. Die Erd- und
Anschlussarbeiten werden durch die
EON ausgeführt. Der städtische Bauhof
übernimmt die Asphaltarbeiten. Die
Leuchten stammen aus dem Bestand.
Die Kosten betragen insgesamt ca.
5.950,00 Euro.
neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage
- Bauvoranfrage: humbs Florian
und Monika, Erlenstraße 1a,
93158 Teublitz
Die Antragsteller beabsichtigen den
Erwerb des städtischen Grundstückes
Fl.Nr. 83/59 der Gemarkung Teublitz in
der Mozartstraße 12. Sie planen dort
den Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage. Mit dem Antrag
auf Vorbescheid soll geklärt werden,
ob die Firstrichtung des Wohnhauses
um 90° gedreht und der Standort der
Garage aus dem Baufeld heraus in die
nordöstliche Grundstücksecke verschoben werden kann.
Der Stadtrat erteilt das gemeindliche
Einvernehmen zum Vorhaben.
Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Burglengenfeld
und gleichzeitige aufstellung eines
Bebauungsplanes „am wasserwerk
ii“ im Parallelverfahren
Das geplante Gewerbegebiet liegt am
Ortsrand der Stadt Burglengenfeld an
der Umgehungsstraße und der Kallmünzer Straße in unmittelbarer Nähe
zum Feuerwehrstützpunkt in Burglengenfeld. Der Geltungsbereich umfasst
eine Fläche von ca. 2,98 ha.
Die Stadt Teublitz erhebt gegen die
Planungen der Stadt Burglengenfeld
keine Einwände.
Terminbestimmung für das
Volksfest 2012
Der Stadtrat beschließt, im Jahre 2012
wieder ein Volksfest durchzuführen.
Als Termin wird die Christi-Himmelfahrts-Woche vom 16.05.2012 bis
zum 20.05.2012 festgelegt.
Terminbestimmung für das
Bürgerfest 2013
Das Bürgerfest wird künftig im dreijährigen Turnus abgehalten. Das nächste
Fest findet danach 2013 statt. In den
beiden Nachbarstädten wird regelmäßig
ein Augustwochenende gewählt. 2012
findet das Bürgerfest Burglengenfeld
vom 17. bis 19. August 2012 statt.
Es wird vorgeschlagen, das Bürgerfest
2013 am 17. und 18. August zu veranstalten. Die Festplätze sollten aufgrund
der positiven Erfahrungen aus 2010
neben dem Rathausplatz ausschließlich
im Stadtpark angelegt werden.
Stadträtin Weiler wendet sich gegen
den vorgeschlagenen Termin. Das
SPD-Kinderfest fände jährlich am 15.
August statt und das darauffolgende
Wochenende sei traditionell Ausweichtermin. Stadtrat Dr. Brandl bringt vor,
für die Verlegung des Bürgerfestes
wegen eines Ausweichtermins des
SPD-Festes fehle ihm das Verständnis.
Nach kurzer Diskussion legt der Stadtrat einvernehmlich fest, die Angelegenheit zunächst im AK Städtedreieck
zu beraten. Es soll versucht werden,
das Veranstaltungswochenende für die
Bürgerfeste im Städtedreieck einheitlich zu bestimmen.
Ein Beschluss wurde nicht gefasst
dungsträgern in der Stadt aufgerufen, die Arbeit der Bibliothek auch in
Zukunft zu unterstützen, damit sie sich
weiterhin zu den erfolgreichsten Bibliotheken Bayerns zählen kann.
Bekanntgaben
in öffentlicher Sitzung
Laut Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Außenstelle
Mitteilung
Regensburg zeigt die Auswertung der
in eigener Sache
bayerischen Bibliotheksstatistik, dass
in der Stadt Teublitz eine sehr erfolgreiche Bibliotheksarbeit geleistet wird.
In der Stadtbücherei Teublitz
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wird ersichtlich, dass die Stadtbücherei
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den Entleihungen, um 10 Prozent steigern konnte. Damit liegt Abschleppdienst
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Mitteilung in eigener Sache
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Mittwoch:
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der Stadtverwaltung zu melden. Die
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Meldungen können telefonisch unter
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E i n w o h n e r me l d e a mt
Einwohnerbewegungen vom 01.07.2011 bis 31.08.2011
Stand zum 31.08.2011. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einwohner: 7.391
Anmeldungen:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Abmeldungen:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Geburten:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Sterbefälle:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
S t a n d es a mt
In der Zeit vom 1. Juli 2011 bis zum 31. August 2011 haben auf dem
Standesamt Teublitz folgende Paare die Ehe geschlossen, die schriftliche
Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor:
•
Sandra Rauch und Kevin Kaiser
•
Anita Sperl und Daniel Fuhrmann
•
Nadine Dickert geb. Bene und Marcel Frost
•
Bianka Brunken und Freddy Krutina
•
Lisa-Marie Kaiser und Dominik Luther
•
Tanja Teubner und Markus Fleischmann
•
Cornelia Markard geb. Kammerl und Reinhard Drexler
Im gleichen Zeitraum wurden im Standesamt Teublitz
6 Sterbefälle beurkundet
Fundsachen
vom 01.07.2011 bis 31.08.2011
diverse Fahrräder
Geldbörse mit Inhalt
diverse Schlüssel
Goldener Ehering
Handschuhe
Handy
Die Fundsachen können während der allgemeinen Öffnungszeiten
im Rathaus Teublitz abgeholt werden.
Dreifach-Sporthalle gesperrt!!!
Zeitraum
Veranstaltung
Veranstalter
22.10.2011 von 08:00 bis 22.10.2011 23:00
Nachwuchskonzert d. Städtedreieckskapellen (gesamte Halle)
JBK Teublitz
23.10.2011 von 14:30 bis 23.10.2011 16:30
Punktspiele (nur Halle 1, 2, und 3 !!!)
HC Städtedreieck
10.12.2011 von 10:00 bis 11.12.2011 18:00
Hallenfußballturnier (nur Halle 1, 2, und 3 !!!)
JFG Höllohe
17.12.2011 von 17:00 bis 17.12.2011 22:00
Handballturnier (nur Halle 1, 2, und 3 !!!)
HC Städtedreieck
18.12.2011 von 08:00 bis 18.12.2011 18:00
Fußballturnier Jugendpfleger (nur Halle 1, 2, und 3 !!!)
Stadt Teublitz
Achtung Stand: 29. September 2011 (Es werden immer wieder Veranstaltungen ergänzt oder wieder verschoben!)
6
lesezeichen für
die Bücherei
Wie bereits in der letzten Ausgabe
erwähnt, gehört die Stadtbücherei Teublitz zu den 50 Bibliotheken, welche
durch E.ON Bayern mit dem sog. Lesezeichen unterstützt werden. Unter dem
Motto „Weil Lesen einfach wichtig ist“
überreichte die E.ON Bayern jeweils
einen Mediengutschein im Wert von
1.000 Euro an engagierte Büchereien.
Karin Baringer und Erika Reindl von der
Stadtbücherei freuten sich darüber sehr
und haben für dieses Geld bereits neue
Medien beschafft.
Text und Bild: Stadt Teublitz
Erfolgreiche
Bibliotheksarbeit
Die Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Regensburg
bescheinigt der Stadt Teublitz eine
sehr erfolgreiche Bibliotheksarbeit. Es
ist ersichtlich, dass die Stadtbücherei
Teublitz ihre Nutzung, dargestellt in
den Entleihungen, um 10 Prozent steigern konnte. Damit liegt die Bücherei
deutliche über dem Nutzungstrend in
Niederbayern und der Oberpfalz. Dies
lässt auf eine aktive, engagierte und
kundenorientierte Arbeit schließen.
Ein großes Lob verdienen sich an dieser
Stelle die fleißigen Mitarbeiterinnen
der Bücherei, die sicherlich einen
großen Teil dazu beitragen, dass die
Bücherei so gut abschneidet.
Ich bin Leon, der wissbegierige
und wörterhungrige Leseluchs.
Ich nehme Kinder bei ihren
ersten Schritten zum
selbständigen Lesen an die Hand
und stehe ihnen zur Seite, wenn
sie in die spannenden
Phantasiewelten der Bücher
eintauchen.
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Sie als Verkäufer tragen sich mit dem Gedanken, eine Immobilie zu veräußern? Sie
verfügen nicht über die nötige Erfahrung
oder Zeit, dies selbst zu bewerkstelligen,
kennen den Marktwert der Immobilie nicht
und möchten dennoch sicher stellen, dass
der Käufer den vereinbarten Kaufpreis bezahlen kann!
Der Makler ist der "verlängerte Arm" des
Eigentümers, der den Verkauf mit seiner
nötigen Erfahrung umsetzt.
Bei jedem Besichtigungstermin sind wir
selbst dabei um die Immobilie zu erklären,
Interessenten zu begeistern und um für
Fragen zur Verfügung zu stehen.
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Wir übernehmen die komplette Verkaufsabwicklung für den Verkäufer bis zum notariellen Kaufvertragsabschluß.
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nicht aufwarten, denn diese kann ein Makler unmöglich selbst kennen. Wir arbeiten
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so wie es eigentlich sein sollte - aber nicht
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7
Text und Bild: FFW Teublitz
Kinderfeuerwehr Teublitz gegründet
Am Sonntag, den 25. September
2011 fand im Feuerwehrgerätehaus
Teublitz eine Infoveranstaltung zur
Kinderfeuerwehr statt. Dazu konnten
Kinderfeuerwehrwart Claudia Bellmer
und Stellvertreterin Monika Brücklmeier zusammen mit ihrem Team und den
Kommandanten sowie den Vorständen
der FF Teublitz zahlreiche interessierte
Mädchen und Jungen mit ihren Eltern
begrüßen. Nach einer kurzen Vorstellung der geplanten Gruppenstunden
und Aktivitäten nutzten die Anwesenden Eltern bei Kaffee und Kuchen
noch die Gelegenheit mit den Kinderfeuerwehrwarten und Betreuerinnen
ins Gespräch zu kommen. Die Kinder
dagegen konnten es kaum erwarten
das Feuerwehrgerätehaus und die
Fahrzeuge anzusehen. Natürlich durfte
auch ein erstes Erinnerungsfoto vor
einem Fahrzeug nicht fehlen.
Das 1. Treffen der Kinderfeuerwehr
findet am Freitag, den 14. Oktober
2011 um 16 Uhr und dann immer im
14-tägigen Rhythmus statt. Noch interessierte Kinder (aus dem Stadtgebiet
Teublitz) im Alter von 6 – 11 Jahren
1. Treffen findet am
14. Oktober 2011 um
16 Uhr statt
dürfen jederzeit daran teilnehmen.
Für Fragen steht Kinderfeuerwehrwart
Claudia Bellmer unter der E-Mail:
Kinderfeuerwehr-1@ff-teublitz.de zur
Verfügung. Gerne auch persönlich bei
einer der Gruppenstunden.
Steuerberatung
Rechtsberatung
Wirtschaftsberatung
Steuererklärungen
Finanzbuchhaltung
Lohnbuchhaltung
Jahresabschlüsse
Rechtsbehelfe
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8
neue Schule
Die Teublitzer Schulkinder an der
Telemann-Grund- und Mittelschule
können sich freuen. Zu Beginn des
neuen Schuljahres am Dienstag ist die
komplette Sanierung der TeublitzerSchule abgeschlossen und es stehen
neue Räumlichkeiten zur Verfügung.
In den Kosten von rund zehn Millionen Euro ist auch der Neubau der
Ganztagesschule mit Mittagsbetreuung beinhaltet. Damit ist die von der
Regierung geforderte Einhäusigkeit am
Schulsprengel Teublitz hergestellt.
Das ne
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schule
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Wie die neue Schulleiterin Maria
Karg-Pirzer berichtete, werden an der
Telemann Grund- und Mittelschule
Teublitz über 366 Kinder in 17 Klassen
unterrichtet. Hierfür stehen auf Grund
der Kürzung durch die Regierung nur
15 Klassenzimmer zur Verfügung.
Zwei Klassen müssen deshalb noch in
anderen Zweckräumen untergebracht
werden. Wie die Schulleiterin feststellte, wird diese Zwischenlösung am Ende
des nächsten Schuljahres auf Grund
der kleineren Schülerzahlen beendet
sein. Von 34 Lehrkräften, darunter
Fachlehrkräfte und Lehramtsanwärter,
werden die 17 Klassen unterrichtet.
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In
Wie Geschäftsleiter Franz Härtl bekannt gab, erfolgt die Einweihung der
neuen Telemann-Grund- und Mittelschule Teublitz am Freitag, 21. Okto-
ber. Einen Tag später wird sich die neue
Schule beim „Tag der offenen Tür“ der
Bevölkerung vorstellen.
Text und Bilder: Werner Artmann
die neue Schulleiterin Maria Karg-Pirzer
Die Telemann Grund- und Mittelschule
hat mit Beginn des neuen Schuljahres
2011/12 eine neue Schulleiterin. Mit
Wirkung vom 1. August 2011 wurde
die Konrektorin der Schule in Wackersdorf Maria Karg-Pirzer durch das
Staatliche Schulamt als neue Leiterin
der Schule nach Teublitz versetzt. KargPirzer ist 52 Jahre alt und ist seit rund
30 Jahren im Schuldienst, vorwiegend
eingesetzt als Lehrerin der 1. und 2.
Klassen. Sie ist verheiratet und wohnt
in Schwandorf. „Ich freue mich sehr
auf meine neue Aufgabe, insbesondere
auch deshalb, weil für die Kinder und
Lehrkräfte eine neue Schule zur Verfügung steht.“ sagte Karg-Pirzer.
9
horto
o historcio
Gelungene neuauflage des
Mittelalterfestes „horto historico“
Das 2. historische Fest im Stadtpark war aus Sicht der Stadt Teublitz
wieder ein voller Erfolg. Schon der impossante Einzug am Freitag
wurde von den zahlreichen Beobachtern mit viel Applaus bedacht.
Im Vergleich zum Debut vor zwei Jahren konnte die Attraktivität
des Festes weiter gesteigert werden. Der Stadtpark war bis an den
Rand gefüllt mit Lagergruppen. Als besonderes Highlight wurden
den Besuchern Reitertuniere und die Schlacht um Teublitz geboten.
Aufsehen erregten auch eine Katapultgruppe mit ihren Brandgeschossen sowie Gaukler, Tänzerinnen und Feuershows,
Handwerker, Händler, Wahrsager usw.
Ein besonderer Augenschmauß waren die Lager bei Nacht im Schein
der Lagerfeuer und Fackeln.
Bereits am Freitag war das Fest sehr gut besucht. Vor den Essensund Getränkeständen bildeten sich langen Schlangen. Am Samstag
fanden sich trotz der kühlen Witterung ab dem späten Nachmittag
wieder viele Gäste ein. Am Sonntag ergossen sich wahre Besucherströme auf das Festgelände. Klein und groß zeigten sich von dem
Dargebotenen begeistert. Viele Mittelalterfans nahmen eine weite
Anfahrt in Kauf.
Eine sehr positives Echo war auch durchwegs von den weitgereisten
Lagergruppen zu vernehmen. „Der Stadtpark mit der Burgruine bildet eine tolle Kulisse“ war vom fahrenden Volk im wieder zu hören.
Das Fest verlief außerordentlich ruhig und friedlich. Auch die Sanitäter hatten nur wenige größere Einsätze zu verzeichnen, darunter
gebrochene Rippen, die sich Ritter im Kampf zugezogen haben.
Verkehrsstaus bildeten sich lediglich am Freitag. Am Sonntag waren
trotz der vielen ausgewiesenen Parkplätze viele Straßen rund um
den Stadtpark mit parkenden Autos belegt.
Text: Stadt Teublitz
Bilder: Werner Artmann
ausbau der
dr.-Friedrich-FlickStraße
haltet die Zufahrt zur Schule sowie die
Max-Reger-Straße und den zentralen
Platz in der Flick-Straße, der Abschnitt
II die Flickstraße von der B 15 bis zum
zentralen Platz und der Abschnitt III
die Flickstraße zwischen dem zentralen
Platz und Parkstraße.
Text und Bild: Werner Artmann
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wohlfühlen – 64 Einzel- und 15 Doppelzimmer
entspannen – Wellnessbad, Gymnastik- und Therapieräume
unterhalten – helle, freundliche Aufenthaltsräume
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Herzlichst, Ihre Einrichtungsleitung Heidi Wisgickl.
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Ergebn
DK
1,2 sehr gut
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an
Mit dem Einsatz von neuartigen technischen und nichttechnischen Hilfsmitteln,
wie Gleit-Matten, Hebevorrichtungen oder Gurten, sieht sich das Wohn- und
Pflegeheim Evergreen als Vorreiter in Sachen Mitarbeitergesundheit und Bewohnermobilität. Um die Techniken aber richtig anzuwenden und die Hilfsmittel
effektiv einzusetzen, werden im Vorfeld sieben Pflegekräfte geschult, die dann
ihre Kenntnisse und Erfahrungen in Workshops und der täglichen Praxis an alle
Pflegekräfte weitergeben. Gestartet wurde mit einer dreitägigen Schulung, in Anwesenheit des Geschäftsführers Frank Lutter, Schulungskoordinator Joachim Köhn
und der Einrichtungsleiterin Heidi Wisgickl. Das gesamte Ausbildungsprojekt wird
einen Zeitraum von rund drei Jahren einnehmen. In seiner Erklärung zu Beginn der
Veranstaltung, wies Köhn auf die demografische Entwicklung hin. „Die Menschen
werden nicht nur immer älter, sondern, es wird zukünftig auch weniger qualifizierte Arbeitskräfte geben. Deshalb beginnen wir mit dieser Qualifikationsreihe,
die die Wertigkeit des Personals anhebt und der Einsatz von modernen Hilfsmitteln
wird sich gesundheitspräventiv auswirken.“
In Bezug auf ihre Praxiskenntnis ergänzt Wisgickl: „Pflegekräfte sind in ihrer Arbeit
oft hohen körperlichen Belastungen ausgesetzt. Beispielsweise durch die häufig
gleiche und ungesunde Körperhaltung beim Behandeln von Wunden, Anziehen,
oder durch das Heben und oder teilweise Tragen von Bewohnern. Die zur Anwendung kommenden richtigen Arbeitstechniken und die speziellen Hilfsmittel, werden
die körperlichen Belastungen unserer Pflegekräfte erheblich minimieren“.
Bei Vorstellung der Mobilitätshilfen Aktiv-Lifter „Sara“ und „Duschstuhl „Carino“, demonstriert Lutter das unterstützte Aufstehen, sodass sich die anwesenden Pflegekräfte vorstellen können, das es selbst behinderte oder schwache
Menschen schaffen, sich alleine umzusetzen.
Um dieses zukunftsorientierte Projekt auch allen Bewohnern und deren Angehörigen bekanntzumachen, findet zeitgleich zu dieser ersten Schulungsrunde ein
Informationsabend statt.
Genießen Sie die dritte Lebensphase in einer familiären
Atmosphäre. Fühlen Sie sich wohl in einer Gemeinschaft mit der
Sicherheit gut versorgt zu werden.
ht
Evergreen wohn- und Pflegeheim startet neues Projekt
für Bewohner und Mitarbeiter
Evergreen Haus Maxhütte-Haidhof
sp
ic
Schonend pflegen und Mobilität fördern
12
Vom Fortgang der Arbeiten in der Zufahrtsstraße zur Dreifachsporthalle informierten
sich Bauleiter Ralf Zahradnik, Stadtbaumeister
Karlheinz Weniger, Stadtkämmerer Georg
Beer, 2. Bürgermeister Robert Wutz und
Firmeninhaber Hans Münnich(von links). Im
Hintergrund die neue Ganztagsschule und die
Dreifachsporthalle.
M
Die Stadt bzw. das Bauunternehmen
Münnich aus Maxhütte-Haidhof ist
derzeit dabei, die Zufahrtsstraße
zur Schule bzw. Dreifachsporthalle
in der Flickstraße auszubauen. Die
Gesamtplanung sieht den Ausbau
der gesamten Flickstraße in drei
Bauabschnitten mit einer vorläufigen
Baukostensumme von rund 562 000
Euro vor. Wie 2. Bürgermeister Robert
Wutz feststellte, sollte mit dem Neubau
dieses Straßenbauteilabschnittes der
gesamte Komplex Ganztagsschule,
Schulsanierung und Zufahrtsstraße bis
zur Einweihungsfeier am 21. Oktober
abgeschlossen sein.
Wie Stadtbaumeister Weniger dazu
ausführte, werde der Ausbau der Friedrich-Flick-Straße in drei Abschnitten
vorgenommen. Der Abschnitt I bein-
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Mdl Joachim hanisch
in Teublitz
Der Besuch von MdL Joachim Hanisch,
Vorsitzender des Landtagsausschusses
für kommunale Fragen und für Innere
Sicherheit, freute Bürgermeisterin
Maria Steger sehr. Zunächst berichtete
Steger über die wichtigsten Themenbereiche in der Stadt. Dies waren im
Einzelnen der Hochwasserschutz, die
Umgehungsstraße, die Planung eines
Gewerbegebietes und die Problematik bei der Ausweisung von neuen
Baugebieten. Als Leiter des Innenausschusses für kommunale Fragen und
innere Sicherheit kennt MdL Hanisch
die vielen angesprochenen, kommunalpolitischen Themen. Der Gast lobte
die interkommunale Zusammenarbeit im Städtedreieck durch die drei
Städte Teublitz, Burglengenfeld und
Maxhütte-Haidhof. Für die Zukunft bot
Hanisch der Stadt Teublitz seine Unterstützung bei Problemen und Fragen
an und wünschte weiterhin eine gute
Entwicklung.
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vom 01.07.2011 bis 30.09.2011
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48
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26
24
47
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6
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2
12
4
5
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diamantene hochzeit
Maria und Willibald Royer
Hedwig und Franz Jobst
Uferstraße
Richtstraße
9a
2
13
das Städtedreieck
hat einen gemeinsamen
Kanaltrupp
Das Städtedreieck hat ein gemeinsames Logo, einen gemeinsamen
Bibliotheksverbund, eine gemeinsame
Urlaubsbroschüre und eine gemeinsame Wanderkarte. Die drei Städte
haben schon gemeinsam Fahrzeuge
gekauft und organisieren gemeinsam
den Städtedreieckslauf. Seit heute
(Montag, 4. Juli) ist die interkommunale Zusammenarbeit erneut einen wichtigen Schritt weiter: Der gemeinsame
Kanaltrupp hat seinen Dienst offiziell
aufgenommen.
Wenn Timo Reichenbach, Karsten
Severidt und Andreas Rein künftig
zur Arbeit gehen, dann sind sie so
etwas wie der lebende Beweis dafür,
dass die Zusammenarbeit im Städtedreieck klappt. Die drei Männer
bilden zusammen den gemeinsamem
Kanaltrupp der drei Städte. Und jeder
bringt dabei seine eigene, individuelle
Qualifikation mit. Sie kommen aus den
Bereichen Metall, Elektro und Bau. Das
macht Reichenbach, Severidt und Rein
zusammen zu einer schlagkräftigen
Truppe. Und der Vollständigkeit halber:
Reichenbach kommt aus Teublitz, Severidt aus Burglengenfeld und Rein aus
Maxhütte-Haidhof.
Dr. Susanne Plank, Maria Steger und
Heinz Karg freuten sich am Montag
über „ein weiteres sichtbares Zeichen
für die gute Zusammenarbeit im
Städtedreieck“. Der Kanaltrupp helfe
dabei, unnötige Dreifach-Ausgaben zu
vermeiden. „Wir bündeln Know-how
und Engagement unserer Mitarbeiter
in einem Team, das auf Augenhöhe
zusammenarbeitet.“ Ohne Details zu
verraten, ließen die BürgermeisterInnen
anklingen, dass dies „wegweisend
auch für andere Aufgabenbereiche“
sein könne. Dem Kanaltrupp wünschten Steger, Plank und Karg viel Erfolg
und Spaß bei der interkommunalen
Zusammenarbeit.
14
Andreas Rein, Karsten Severidt (von links) und Timo Reichenbach (4.v.li.) bilden
den neuen Kanaltrupp Städtedreieck, den Johann Reif (3.v.li.) leitet. Viel Erfolg
wünschten (von rechts) Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth, die Bürgermeisterinnen Maria Steger und Dr. Susanne Plank, Carmen Schierl, die Leiterin der gemeinsamen Geschäftsstelle, und Bürgermeister Heinz Karg.
•
Der größte Vorteil des gemeinsamen
Kanaltrupps: Es wird Geld gespart.
Ausstattung und Gerätschaften müssen nun nicht mehr dreifach beschafft
werden, sondern nur noch einmal.
Untergebracht ist der Kanaltrupp in der
Kläranlage des Zweckverbandes der
Städte Maxhütte-Haidhof und Teublitz.
Dort ist der Standort, dort wird das
Fahrzeug untergestellt, dort befindet
sich die technische Ausstattung. Leiter
des Kanaltrupps ist Johann Reif, der
Klärmeister der Kläranlage Burglengenfeld.
was macht der Kanaltrupp?
Beispiele für die Aufgaben des Kanaltrupps Städtedreieck:
• Kontrolle des Kanalnetzes
• Kanalreinigung
• Reinigung der Rückhalte- und
Sickerbecken
•
•
•
Reparaturen an den
Kanalschächten
Kontrolle und Wartung der
Pumpstationen
Sauberhaltung der Fangeimer in
Kanalschächten und der
Straßensinkkästen
Pflege der zum Kanalnetz
gehörenden Grünanlagen
Wissen und Kompetenz der drei
Mitarbeiter werden gebündelt. Die zu
erledigenden Arbeiten sind in den drei
Städten identisch. Timo Reichenbach,
Karsten Severidt und Andreas Rein sind
dafür also bestens gerüstet. Ausstattung und Gerätschaften müssen nur
noch einmal beschafft werden. Das
spart viel Geld, zeigt also laut Karg,
Steger und Plank „unseren verantwortungsbewussten Umgang mit Steuergeldern“.
Text: Stadt Burglengenfeld
Bild: Stadtwerke Burglengenfeld
neue wanderkarte für
das Städtedreieck ist da
am Sauforst in Maxhütte-Haidhof, die
„Mühlbergrunde – von Rappenbügl
nach Katzheim“ sowie der „Leonberger
Panoramasteig“.
Am „neuen Malerwinkel“ über Burglengenfeld wurde die neue Wanderkarte mit
Routen im ganzen Städtedreieck präsentiert (v.li.): Anita Alt, Heinz Karg, Maria
Steger, Dr. Susanne Plank, Gerhard Schneeberger und Carmen Schierl.
Die Neuauflage der Wanderkarte für
die Ferienregion Südliche Naab-Vils
ist da. Zusätzlich zu bereits bekannten Routen wie dem „Wittelsbacher
Burgensteig“ oder dem „Panoramasteig im Städtedreieck“ bietet sie
Urlaubsgästen und Einheimischen fünf
neue Routen, die im Stadtgebiet von
Maxhütte-Haidhof liegen. Damit steigt
die Länge der ausgeschilderten Wanderwege im Städtedreieck von 107 auf
144 Kilometer.
Die Rundwanderwege von Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz
sowie nach Kallmünz sind ideal für
Wanderer, Mountainbiker, Nordic Walker und Jogger. Die Städte Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz
haben zusammen mit dem Touristikverein Burglengenfeld interessantes
Kartenmaterial erstellt.
Die Bürgermeisterinnen Dr. Susanne
Plank, Maria Steger und ihr Amtskollege Heinz Karg betonten, dass die neue
Wanderkarte nicht nur für Urlauber
gedacht ist: „Sie ist vielmehr auch eine
Einladung an alle Bürger des Städtedreiecks, nach einer ausgedehnten
Wanderung zufrieden festzustellen: Zu
Hause ist es halt doch am schönsten.“
Neu mit dabei sind der „Sagensteig
– vom Dreikreuz zum Weißen Kreuz“
ab Meßnerskreith, der „Regentalsteig
nach Hirschling“ ab Meßnerskreith,
die „Sauforstrunde“ ab Gaststätte
Für die Stadtverwaltung MaxhütteHaidhof stellte Anita Alt das Engagement von Irmgard und Hans Mauerer
aus Leonberg heraus. Sie sind passionierte Nordic Walker und haben die
neuen Wanderwege ab Maxhütte-Haidhof und seinen Ortsteilen ausgearbeitet. Die Mauerers nahmen sich die Zeit,
erst einmal geeignete Wege zu finden,
sie abzugehen, genauestens den
Wegverlauf zu beschreiben sowie auf
topographischen Karten einzutragen.
Große Unterstützung kam von den
Bauhofmitarbeitern, die die Beschilderung der Wege übernommen haben.
Carmen Schierl, Leiterin der gemeinsamen Geschäftsstelle, machte deutlich,
dass die Wanderkarte ohne die Unterstützung von Sponsoren und Anzeigenkunden nicht hätte realisiert werden
können: „Auch dafür unseren besten
Dank.“ Die Wanderkarten sind bereits
in den drei Rathäusern erhältlich.
Text und Bild: Stadt Burglengenfeld
Veräußerung der Schulgebäude in Katzdorf
Die Stadt Teublitz verkauft die Gebäude der bisherigen
Grundschule in Katzdorf, Max-Planck-Straße 23, im Rahmen eines Bieterverfahrens.
Die Frist zur Abgabe eines Angebots endet am
31. Oktober 2011.
Angebote sind im verschlossenen Umschlag entsprechend
gekennzeichnet (Angebot Schulhaus Katzdorf)
einzureichen.
Berücksichtigt wird neben dem Kaufpreis auch die zukünftige Nutzung. Die Gebäude befinden sich im Umfeld eines
Allgemeinen Wohngebietes (WA). Unmittelbar grenzt ein
Sportgelände an.
Die Gebäude wurden in den Jahren 1964 u. 1965 errichtet. Der Gebäudekomplex besteht aus einem dreigeschossigen bisherigen Schulgebäude, einem zweigeschossigen
Wohngebäude (unterkellert) und einer durch einen
mehrgeschossigen Übergang angebunden Turnhalle mit
Umkleiden. Darüber hinaus befindet sich auf dem Grundstück eine Doppelgarage. Das dazugehörige Grundstück
umfasst eine Fläche von ca. 3.500 qm.
Weitere Auskünfte beim Bauamt der Stadt Teublitz: Platz
der Freiheit 7, 93158 Teublitz, Telefon: 0 9471 / 9922-26.
Bilder und Pläne sind auf der Homepage der Stadt unter
www.teublitz.de veröffentlicht.
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Große Mengen
altöl im Klärwerk
Eine Hiobsbotschaft erreichte Bürgermeisterin Maria Steger am späten
Nachmittag des 3. August: große Mengen Altöl im Zulaufwerk der Zweckverbandkläranlage in Kuntsdorf. Die
sofort eingeleiteten Maßnahmen durch
die beiden Klärwärter Jürgen Neumann
und Christian Reil unter der Regie von
Tiefbau-Stadtbaumeister Siegfried
Kirschner verhinderten eine Umweltverschmutzung größeren Ausmaßes.
Entdeckt worden war die ölhaltige
Flüssigkeit beim letzten Rundgang des
Klärwärters Neumann um ca. 15.30
Uhr. Nachdem sofort die Hebeanlage
und alle Pumpen abgeschaltet worden
waren, wurde eine Fachfirma aus dem
Landkreis Cham alarmiert, die noch am
selben Tag bis in die späten Abendstunden das Öl abpumpte. Über 1200 L Öl
mussten schließlich entsorgt werden.
„Da hatten wir Glück im Unglück
und hier sind wir knapp an einer
Umweltkatastrophe vorbei
geschrammt“, so Bürgermeisterin
Maria Steger.
Denn wären diese Ölmengen erst
später entdeckt worden, wäre das
gesamte biologische System der
Kläranlage zusammengebrochen und
die verschmutzte, ölhaltige Flüssigkeit
wäre über den Ablaufkanal in die Naab
gelangt.
Die Stützpunktfeuerwehr Teublitz, die
ebenfalls angefordert worden war,
sicherte mittels Ölabsorber das Nachklärbecken und verhinderte so, dass
auch nur kleinste Mengen des Öls in
die Naab flossen.
Trotz sofort eingeleiteter Nachforschungen konnte bis dato kein
Verursacher dieser Tat, die ein schwerwiegendes Umweltdelikt darstellt,
ermittelt werden.
In diesem Zulaufwerk beim Klärwerk in Kuntsdorf wurde die ölhaltige Flüssigkeit
entdeckt und von einer Fachfirma abgesaugt.
Laut Steger entstand ein erheblicher
finanzieller Schaden für den Zweckverband. Bei der PI Burglengenfeld wurde
Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Bild: Werner Artmann
Einladung zum Jugendforum
In der ehemaligen Saltendorfer Schule wird heuer im November der Jugendtreff
eröffnet. Dazu lädt der Jugendpfleger Bernhard Steinbeißer am Donnerstag,
den 20. Oktober um 17 Uhr alle Kinder und Jugendlichen zwischen 8 und 21 Jahren
aus dem Stadtgebiet zum Jugendforum in die Schule (Veranstaltungsort ehemaliger
Speisesaal) ein. Bürgermeisterin Steger wird anwesend sein und die Jugendlichen
können Ideen, Wünsche und Vorstellungen für den Jugendtreff äußern.
18
urlauber
wurden geehrt
Langjährige Urlauber zeichneten Bürgermeisterin Maria Steger im Namen
der Stadt Teublitz, Heinz Birzer, 2.
Vorsitzender des Fischereivereins Teublitz und Erich Leitl Beiratsmitglied des
Fischereivereins sowie die Herbergsfamilie Pirkenseer vom „Koiserhof“ in
Kuntsdorf aus.
Schon seit 20 Jahren kommt Petra
Häußermann aus Reichenbach in
Württemberg auf den „Koiserhof“
nach Kuntsdorf. Ihr Mann Uli Häußermann begleitet sie seit 15 Jahren ab
ihrer Vermählung. Geehrt wurde auch
Bruno Masching, der zehn Jahre seinen
Urlaub in Kuntsdorf verbringt. Schon
in jungen Jahren kam Patrick Hamann
aus Reichenbach zusammen mit seinen
Eltern zum „Koiserhof“ und wurde für
zehn Jahre Zugehörigkeit zum Fischereiverein Teublitz mit einer Urkunde
ausgezeichnet. Vom Fischereiverein
bekamen die drei Petrijünger Dreitagesfischereikarten, Urkunden und Erinnerungsgeschenke der Stadt Teublitz.
Die Familie Pirkenseer schloss sich den
Glückwünschen für die Urlauber an.
Foto: Bürgermeisterin Maria Steger
(links) und Vertreter des Fischereivereins ehrten langjährige Urlauber vom
„Koiserhof“ in Kuntsdorf.
Festmutterbitten des BV „Einigkeit“
Der Burschenverein Einigkeit feiert vom
6. bis 8. Juli 2012 sein 100-jähriges
Bestehen und machte sich am 23.
Juli 2011 auf zum Festmutterbitten.
Die Bitte der Saltendorfer Burschen
auf Übernahme der Schirmherrschaft
durch Bürgermeisterin Maria Steger
und der Ehrenschirmherrschaft durch
Altbürgermeister Kurt Fink war bereits
in den Wochen davor erfolgt.
Zusammen mit Schirmherrin und
Bürgermeisterin Maria Steger und
Ehrenschirmherrn Altbürgermeister
Kurt Fink trafen sich die Burschen des
BV „Einigkeit“ beim FFW-Gerätehaus,
um zur Festmutter zu marschieren.
Auf einem Holzscheit knieend trugen
Burschenvorstand Peter Liebl und
Festleiter Stephan Wein der Festmutter
ihr Anliegen vor. „Nach altem Brauch
und guada Sitt, hör liebe Esther unsere
offizielle Bitt: Esther gib uns Burschen
die große Ehr und Freid, sei du unsere
Festmutter der Burschenfeierlichkeit!
Um die Bitte zu unterstreicha, darf i dir
a kloans Erinnerungsgschenk überreicha! Esther sog eitz bittschön ja und
mach du unsere Festmutter in unserem
Jubeljahr!“
Darauf antwortet die Gebetene: „Liebe
Burschen, mei ja habts grad vernomma, zum Festmutterbitten seids ihr heit
zu mir komma. Sehr gern entsprech ich
eurer Bitt und bin beim Burschenfest
als Festmutter in euerer Mitt! Lasst und
nachad im nächsten Jahr wirklich tolle
Tage erlehm! Meine Festdamen und i,
mir san heit scho bereit und frein uns
mit euch Burschen auf a schöne Zeit.
Uns das ist mein besonderer Dank, ich
lad euch ein zu Spaß und Trank!“
Das Festmutterbitten wurde den ganzen Abend lang gefeiert und klang bei
Musik und Frohsinn zu später Stunde
aus. Folgenden Ablauf des Festes
in 2012 gab Festleiter Wein dabei
bekannt:
Am Freitag, den 6. Juli, ein Rockabend
mit der Band „Bad Touch“
Am Samstag ein Stimmungsabend mit
der Spitzenband „Topsis“
Am Sonntag ein Musikabend mit der
Band „Sapralott“.
Auch wird am Sonntag ein großer
Jubiläums-Festzug durch Saltendorf
stattfinden.
Bild: Werner Artmann
Die Saltendorfer Burschen beim Festmutterbitten
19
Konzert des nachwuchsorchesters
im Städtedreieck am 22. oktober 2011
Vor mehr als 10 Jahren wurde erstmals der Versuch gewagt,
die jüngsten Nachwuchsmusiker und Musikerinnen der Blaskapellen des Städtedreiecks zusammen zu führen und das
Ergebnis der gemeinsamen Proben als großes Orchester der
Bevölkerung zu präsentieren.
Letztmals geschah dies im Jahr 2010 bei den Weihnachtsmärkten in Burglengenfeld, Teublitz und Maxhütte und
am 22. Oktober diesen Jahres wollen die jungen Musiker
das Publikum erneut mit einem gemeinsamen Konzert
begeistern.
Die Probenarbeiten in den einzelnen Nachwuchsgruppen in Burglengenfeld, Dietldorf, Leonberg, Pilsheim
und Teublitz sind bereits voll im Gange. An zwei
gemeinsamen Probentagen werden die vorbereiteten
Musikstücke noch ausgefeilt, damit den Konzertbesuchern eine Bandbreite vom Marsch bis zum Beat
geboten werden kann.
Lassen Sie es sich nicht entgehen, dieses einzigartige Konzert mit mehr als 60 jungen Musikern
aus den 5 Blaskapellen des Städtedreiecks – Sie
werden begeistert sein!
Auf Ihr Kommen freuen sich 60 junge Akteure
und die Verantwortlichen aus den Kapellen von
Burglengenfeld, Dietldorf, Leonberg, Pilsheim
und Teublitz.
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open air Plattform 11
Graffitikunst am T-Cube
von der Inksulin-Crew
Am 6. und 7. August veranstaltete
Bernhard Steinbeißer, der Jugendpfleger der Städte Teublitz und Burglengenfeld im Stadtpark das „Plattform
11“ Open Air für Newcomer-Bands aus
dem Städtedreieck. Bühne und Ausschank wurden vom Jugendzentrum
organisiert und die Feuerwehr Teublitz
beteiligte sich mit vielen Aktionen.
Auf zwei Bühnen traten trotz Regen
abwechselnd folgende regionale Rockund Rap-Künstler auf: Trash Fuego
Pop, Aliens Ate My Mom, E.S.N., Iconic, Crisis Inside, die Gallische Wildsau,
45minutes, Thy Last Era unplugged,
She & Hymns, Nero, D-Style, Razd.B,
GeeGranit, DNS, Z.One, DJ Maca,
Judah und MC Bumblebee.
und macnchmal regnete es…
Aliens Ate My Mom kamen eben
aus Tschechien zurück
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23
Tipps für Ihren Garten
von Stadtgärtner Hermann Wagner
Herbstzeit – Pflanzzeit
Neben dem Frühjahr ist der nun wieder
einziehende Herbst traditionell die
Jahreszeit, in der sich der Gärtner
den Pflanzarbeiten in seinem Garten
widmet. Ganz gleich, ob man nun die
Neupflanzung von Bäumen, Sträuchern
oder Stauden plant, oder man das
Umsetzen bereits vorhandener Pflanzen
ins Auge gefasst hat – die rechte Zeit
dafür ist in den kommenden Tagen und
Wochen gegeben.
Topfpflanzen – wurzelnackte
Pflanzen
Durch das vermehrte Aufkommen
eingetopfter Pflanzen (der sog. „Containerware“) in den letzten Jahren
und das heutige fast ausschließliche
Angebot an solchen Gewächsen, ist die
herkömmliche strenge Beschränkung
der Pflanzarbeiten auf die Jahreszeiten
außerhalb der Vegetationsperiode zwar
aufgeweicht, wenn nicht aufgehoben
worden; doch erscheint es auch bei der
Verwendung von Containerpflanzen
nicht unbedingt ratsam, sie vielleicht
gerade in der größten Sommerglut zu
pflanzen.
Der große Vorteil der Topfpflanzen gegenüber der wurzelnackten Ware liegt
darin, daß sie anders als die Gewächse
ohne Topf beim Verkauf in der Baumschule keine Wurzelverluste durch das
Ausgraben erleiden und sie somit am
neuen Standort einfach weiterwachsen können.Theoretisch lassen sie sich
deshalb das ganze Jahr über pflanzen,
solange der Boden nur nicht gefroren
ist. Die Gewächse ohne Topf hingegen haben in der ersten Zeit damit zu
tun, die verlorenen Wurzeln wieder zu
ersetzen.
Dies ist auch der Grund, warum man
die fast ausschließlich vereinzelt noch
wurzelnackt vertriebenen Rosen sowie
die schon länger im Garten vorhandenen Pflanzen erst nach dem natürlichen
Laubfall bzw. im Frühjahr vor dem
Austrieb verpflanzen kann: Während
der Vegetationsperiode umgepflanzt
würden solche Pflanzen im vollen Laub
stehend durch das verminderte Wurzelwerk nicht hinreichend Wasser aufnehmen können und so eher verdorren
denn anwachsen.
So groß die Unterschiede zwischen den
Containerpflanzen und den Pflanzen
ohne Topf also auch sein mögen – auf
24
eine Gemeinsamkeit soll in diesem
Zusammenhang hingewiesen werden:
So, wie es bei den ungetopften Pflanzen von entscheidender Bedeutung für
den Anwuchserfolg ist, daß sie nach
der Pflanzung gründlich angegossen
werden, ist es im Falle der Containergewächse überaus wichtig, daß deren
Wurzelballen hinreichend feucht in die
Erde kommt.
Es muß vor allem deshalb darauf
geachtet werden, da das Substrat,
welches zum Eintopfen der Containerpflanzen Verwendung findet, in
der Regel einen hohen Anteil an Torf
aufweist. Dieser wiederum hat die physikalische Eigenschaft, daß er, einmal
über ein gewisses Maß ausgetrocknet,
nur schwer wieder Wasser annimmt.
Bei einer zu trocken eingepflanzten
Topfpflanze kann es also geschehen,
daß sämtliches gutgemeinte Gießwasser am Ballen vorbei in die Erde dringt,
Foto: Hermann Wagner, Stadtgärtner
ohne diesen zu benetzen. Man beugt
dieser Gefahr ganz einfach vor, indem
man die Gewächse vor dem Auspflanzen noch im Topf durchdringend gießt
oder aber nötigenfalls sogar ins Wasser
taucht, bis keine Luftblasen mehr
aufsteigen.
Herbst- oder Frühjahrspflanzung?
Eine oftmals gestellte Frage ist die, ob
es günstiger wäre, Pflanzmaßnahmen
im Herbst oder im Frühjahr durchzuführen.
Der Herbstpflanzung zugrunde liegt der
Gedanke, daß die in dieser Jahreszeit
gesetzten Gewächse bei den oftmals
noch milden Temperaturen und den
wieder zunehmenden Niederschlägen vor Einbruch des Winters bereits
Wurzeln bilden können und sie so
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Erscheinungsweise:
jährlich 6 Mal
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25
Tipps für Ihren Garten
von Stadtgärtner Hermann Wagner
gegenüber den im Frühjahr in die Erde
gebrachten Pflanzen einen Anwuchsvorsprung erlangen. Gegen herbstliche
Pflanzmaßnahmen spricht, daß in diesem Falle das Auswinterungsrisiko zum
Tragen kommt. Dies umso mehr, wenn
nach der Pflanzung etwa erforderliche
Winterschutzmaßnahmen nicht sachgerecht durchgeführt oder gar ganz
unterlassen werden.
Die im Frühjahr gesetzten Pflanzen
hingegen profitieren ungleich mehr
als die im Herbst gepflanzten von der
alles durchdringenden Aufbruchsstimmung des Frühlings; vom Drang der
Gewächse auszutreiben und Wurzeln
zu bilden. Überdies kommen ihnen die
noch vorhandene Winterfeuchtigkeit
und die noch gemäßigten Temperaturen zugute.
In der Zusammenschau kann man wohl
sagen, daß es für die Mehrzahl der
Pflanzen gleich gilt, ob man sie nun
im Herbst oder im Frühjahr in die Erde
bringt. Lediglich für Pflanzen mit
empfindlichen Wurzeln, wie dem
Tulpenbaum oder der Magnolie,
empfiehlt sich die Frühjahrspflanzung.
Sie sollte auch für nicht ganz winterharte und frostempfindliche Gewächse,
wie den Hibiskus, vor allem in rauen
Lagen in Erwägung gezogen werden,
da allgemein (um ein Jahr) ältere Pflanzen widerstandsfähiger gegen Frosteinwirkung sind als im Herbst gesetzte
Jungpflanzen.
Unerläßlich freilich ist die Herbstpflanzung für fast alle Arten von
Blumenzwiebeln. Sie benötigen für
die Ausbildung der Blüte eine längere
Kälteperiode, so daß es zwecklos und
unsinnig ist, sie etwa im Frühjahr pflanzen zu wollen.
Jungpflanzen von Erdbeeren hat man
früher gern schon ab Ende August
gesetzt um ihnen ein Anwachsen noch
vor Einbruch des Winters zu ermöglichen. Mittlerweile gibt es sie jedoch
auch bereits als getopfte Ware, so daß
nunmehr auch eine Pflanzung im Frühjahr möglich ist. Im Zusammenhang mit
der Pflanzung von Bäumen und Sträuchern sei auf eine gewisse Sonderstellung der Nadelgehölze hingewiesen:
Sie verfügen anders als die Laubgehölze zumeist über einen kompakten Wurzelballen, der es erlaubt, die Koniferen
noch vor den Laubgewächsen bereits
im Frühherbst umzupflanzen. Selbst-
26
verständlich müssen solche Gehölze
nach dem Umsetzen gründlich und
gewissenhaft, u. U. selbst im Winter,
gegossen werden.
Pflanzung von Bäumen
und Sträuchern
Vor der Pflanzung von Bäumen und
Sträuchern ist es unerlässlich, zunächst
Informationen über ihre Ansprüche
und Wuchseigenschaften einzuholen.
Wenngleich die meisten Pflanzen über
eine mehr oder minder große Standortamplitude verfügen, lohnt es sich
im Interesse eines zufriedenstellenden
Gedeihens doch auf Ansprüche etwa
hinsichtlich des pH-Wertes des Bodens
oder die Lichtbedürfnisse einzugehen.
In Bezug auf die Wuchseigenschaften
ist insbesondere die Endwuchsgröße zu
beachten. Sie bestimmt u. a. über den
Abstand zu den Nachbarpflanzen und
mehr noch über den zur Grundstücksgrenze; mitunter aber auch darüber, ob
die jeweilige Pflanze für den vorgesehenen Standort oder das bestimmte
Grundstück überhaupt geeignet ist.
Jede Pflanze kommt umso besser zur
Geltung je mehr Raum ihr zur freien
Entfaltung zur Verfügung steht. Es
hat daher wenig Sinn, Bäume und
Sträucher mit zu geringem Abstand zu
pflanzen, um sie dann nach wenigen
Jahren schon durch Schnittmaßnahmen
verunstalten zu müssen oder sie gar
mit der Heckenschere zu malträtieren,
wie man es häufig sieht. Pflanzen von
besonderer Ausdruckskraft, Erlesenheit
und Schönheit, wie etwa die Zaubernuss oder die Magnolie, pflanzt man
am besten alleinstehend, damit ihre
überragende Wirkung vollkommen zur
Ausprägung kommen kann.
Aufgrund der stetig gestiegenen
Grundstückspreise und der überaus
begrüßenswerten Bestrebungen,
den Landverbrauch für Straßen und
Siedlungen zu reduzieren, sind die
Grundstücke in den letzten Jahrzehnten immer kleiner geworden. Die
Pflanzenzucht trägt dieser Entwicklung
seit geraumer Zeit Rechnung, indem sie
für nahezu jede großwüchsige Pflanze
mittlerweile eine Sorte von bescheidenerem Umfang hervorgebracht hat. Es
ist somit durchaus nicht mehr notwendig, eigentlich zu große Pflanzen auf
beschränkten Raum zu pflanzen. Es
bedarf nur der gründlichen Information
aus Garten- und Baumschulkatalogen.
Abschließend vielleicht noch ein Wort
zu den klassischen Frühjahrsblühern
wie Zierquitte, Forsythia, Zierkirsche,
Rhododendron, Spiraea, Schneeball,
Deutzia, Weigela etc., die den Garten
in den Monaten April und Mai schmücken: So unbestritten ihr Zierwert und
ihre Schönheit auch sind, ist ihre Blühdauer in den letzten Jahren im Gefolge
des Klimawandels oftmals doch recht
kurz ausgefallen. Wo in früheren Zeiten
ein noch kalter April und ein kühler
und feuchter Mai Garanten für einen
lang anhaltenden Blütenflor waren,
sorgen heute immer öfter Trockenheit
und ungewöhnliche Wärme für ein
doch recht kurzes Schauspiel in einem
ganzen Jahreszyklus.
Ohne nun die bekannten Frühjahrsboten aus dem Garten zu verbannen,
läßt sich mit der Ansiedlung von noch
früher im Jahr blühenden Sträuchern
ein gewisser Ausgleich schaffen. Zaubernuss, Winterschneeball, Cornelkirsche und Felsenbirne blühen bereits
zu ungewöhnlicher, sonst blütenloser
Jahreszeit und sind im Falle der letztgenannten beiden Arten darüber hinaus
auch noch als Wildobst verwertbar.
Nach dem Verblühen der klassischen
Frühjahrssträucher können schließlich
Gewächse mit langer Blütezeit wie
Sommerflieder, Fünffingersträucher,
kleinwüchsige Spiraen, Rosen, Johanniskraut oder Hibiscus dem Garten zur
Zierde gereichen.
Viel Spaß beim Pflanzen
wünscht Ihnen
Ihr Hermann Wagner
Stadtgärtner der Stadt Teublitz
Text: Hermann Wagner
Bild: Stadt Teublitz
3. Städtedreieckslauf
3556 Kilometer legten die 524 Teilnehmer des 3. Städtedreieckslaufs im August quer durchs Städtedreieck zurück.
Für jeden Läufer und Walker, der das
Ziel erreichte, spendierten die Heimatbanken VR-Bank Burglengenfeld, die
Sparkasse im Landkreis Schwandorf
und die Raiffeisenbank SchwandorfNittenau 1,50 Euro für einen guten
Zweck. Diese Summe stockten die drei
Bürgermeister im Städtedreieck auf
beachtliche 2500 Euro auf.
Bei dieser Spende darf sich erneut die
„Tafel im Städtedreieck“ freuen.
Bei der Übergabe der Schecks an die
Tafel war der Geschäftsführer der
Caritas-Sozialstation Schwandorf,
Wolfgang Reiner, angesichts der hohen
Summe beeindruckt und bedankte sich
bei den Banken und den drei Städten
für ihr Engagement. Auch Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank zeigte sich
begeistert von der Veranstaltung und
dem erzielten Ergebnis. Sie dankte den
Banken im Namen der anwesenden
Amtskollegen Maria Steger und Heinz
Karg. Lob gab es auch für das Organisationsteam mit Walter Kraus und
den Mitarbeitern der drei Städte – die
gemeinsame Zusammenarbeit habe
wieder einmal toll funktioniert.
Der Termin für den Städtedreieckslauf
2012 steht auch schon fest: Gelaufen
und gewalkt wird dann am 17. August
2012 zum Auftakt des dreitägigen
Bürgerfestes in Burglengenfeld.
Text: Carmen Schierl
Bild: Stadt Maxhütte-Haidhof
Die Übergabe der Schecks fand statt im Beisein der drei Bürgermeister als Schirmherren des Städtedreieckslaufs, den Vertretern der spendenden Banken und
Ehrenamtlichen der begünstigten Einrichtung.
vordere Reihe von links nach rechts:
Vertriebsleiter Thomas Stalla (Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau);
Geschäftsführer der Caritas-Sozialstation Schwandorf Wolfgang Reiner; BürgermeisterInnen im Städtedreieck Dr. Susanne Plank, Heinz
Karg und Maria Steger; Gebietsdirektor Wolfgang Fischer (Sparkasse
im Landkreis Schwandorf); Bankvorstand Christian Muck (VR-Bank
Burglengenfeld)
hintere Reihe von links nach rechts:
Drei ehrenamtliche Helferinnen der Tafel; Hauptorganisator des
Städtedreieckslauf Walter Kraus; Leiterin der gemeinsamen Geschäftsstelle Städtedreieck Carmen Schierl
27
E.on Bayern
unterstützt E-Jugend
E.on Bayern unterstützt E-Jugend der JFG höllohe mit
neuen Trikots
Seit vielen Jahren unterstützt E.ON Bayern die Jugendarbeit
bayerischer Sportvereine, vor allem der Fußballvereine. Ein
besonderes Highlight sind dabei natürlich die neuen Trikotsätze des bayerischen Energieunternehmens. Schon über
1.500 Mannschaften vor allem aus dem Jugendbereich hat
E.ON Bayern mittlerweile mit neuer Spielkleidung ausgestattet. Mit dabei ist jetzt auch die E-Jugend der JFG Höllohe
aus Teublitz.
Die neue Spielkleidung überreichte Richard Fritsch, Kommunalbetreuer von E.ON Bayern, an JFG-Vorstand Kurt Bressler und
Trainer Florian Feicht. Mit den Fußballern freute sich auch die
Teublitzer Bürgermeisterin Maria Steger über die neuen Trikots.
Das Energieunternehmen will mit den neuen Trikots einen
Beitrag zur Förderung des regionalen Breitensports leisten und
mithelfen, das Engagement der ehrenamtiichen Übungsleiter,
Trainer und Betreuer zu unterstützen. „Mit diesem Engagement
möchten wir unseren bayerischen Sportvereinen unter die Arme
greifen“, unterstrich Fritsch.
Als regional verwurzeltes Unternehmen trage man auch Mitverantwortung fur das soziale, kulturelle und sportliche Leben
im Freistaat. Gesellschaftliches Engagement sei bei E.ON Bayern
kein leeres Wort, sondern ein Markenzeichen, so Fritsch. Wichtig sei es, mit diesem Engagement einen Beitrag zu leisten, um
durch den Sport Teamgeist, Disziplin und Respekt vor anderen
Menschen zu vermitteln.
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Veranstaltungskalender
Stadt Teublitz
12.10.2011
21.10.2011 ab 19:00 Uhr
Teublitz, Pfarrheim St. Hildegard
27.10.2011
12.10.2011
22.10.2011
Jahreshauptversammlung des Schützenvereins
Eichenlaub Saltendorf a.d.Naab
Teublitz, Pfarrkirche
Fahrt des Kath. Frauenbundes Teublitz
nach Weiden zu Witt
Weiden i.d.OPf.
Teublitz, Schützenheim Saltendorf
29.10.2011
Bibelkreis der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz
14.10.2011 bis 18.10.2011
Kirwa des Burschenvereins Morgenrot
Münchshofen
Teublitz, Gasthaus Hintermeier Münchshofen
13.10.2011
Fatima-Rosenkranz der Pfarrei Herz-Jesu
Teublitz
13.10.2011
Kinobesuch der Kolping-Jugend 2006 Teublitz
im Cine-maxx Regensburg
Teublitz
14.10.2011
Fahrt zum Cinemaxx Kino der Kolping-Jugend
2005 Teublitz in Regensburg
Teublitz
15.10.2011 von 8 bis 17 Uhr
Arbeitseinsatz des Fischereivereins Teublitz e.V.
Treffpunkt Vereinsheim
Teublitz
15.10.2011 ab 19:00 Uhr
Weinfest der SPD-Frauengruppe Teublitz
Teublitz, Raiffeisenlagerhalle
Hutza-Abend der Kolpingfamilie Teublitz
Einkehrtag des Pfarrgemeinderates der Pfarrei
Herz-Jesu Teublitz
22.10.2011 bis 23.10.2011
Teublitz, Gasthof Hintermeier Münchshofen
30.10.2011
Kaninchenschau des Kaninchenzuchtvereins
Münchshofen
22.10.2011
Seniorenfahrt der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz
nach Maxhütte-Haidhof zum LandkreisSeniorentreffen
01.11.2011
22.10.2011 ab 09:00 Uhr
Teublitz
04.11.2011
Jahreshauptversammlung des Burschenvereins
Morgenrot Münchshofen
Herbstwanderung des Obst- und Gartenbauvereins Teublitz
22.10.2011 ab 13:00 Uhr
Fischbesatz des Fischereivereins Teublitz e.V.
am Kranzlohsee
Teublitz
23.10.2011 ab 10:30 Uhr
Gottesdienst zum Weltmissionssonntag der
Pfarrei Herz-Jesu Teublitz
23.10.2011 ab 14:00 Uhr
Oktoberrosenkranz der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, gestaltet vom Kath. Frauenbund Teublitz
16.10.2011
Teublitz
Letzter feierlicher Oktoberrosenkranz der
Maxhütte-Haidhof
Teublitz, Kirche Saltendorf
Besuch des Hochseilgartens der
Kolping-Jugend 2010
Rosenkranzsegnung für Kommunionkinder der
23.10.2011 ab 17:00 Uhr
Orgelkonzert der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz
mit KMD Christian Thiele
Ehenachtreffen der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz
1 bis 4 Jahre
05.11.2011
Herbstversammlung des Ortsverschönerungsvereins Teublitz/Münchshofen
06.11.2011
Taize-Gebet der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz
mitgestaltet von der Gruppe DoReMi
Teublitz, Wallfahrtskirche Saltendorf
06.11.2011 ab 10:30 Uhr
Familiengottesdienst der Pfarrei Herz-Jesu
Teublitz
08.11.2011
16.10.2011 ab 10:30 Uhr
Familiengottesdienst mit Vorstellung der Kommunionkinder der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz
24.10.2011
Züchterabend des Kaninchenzuchtvereins
Münchshofen
18.10.2011
Vortrag des Kath. Frauenbundes Teublitz
zum Thema: “Wenn eine Brille nicht mehr
ausreicht”, durch Optiker Langen
09.11.2011
Elternabend des Kindergarten Herz-Jesu
Teublitz
26.10.2011
Teublitz, Kindergarten Herz-Jesu
19.10.2011 ab 19:00 Uhr
26.10.2011
09.11.2011 ab 19:00 Uhr
Vorstandssitzung des Pfarrgemeinderates
Teublitz
Elternabend der Firmlinge der Pfarrei Herz-Jesu
Teublitz
Singkreis des Kath. Frauenbundes Teublitz
31
Veranstaltungskalender
Stadt Teublitz
10.11.2011 ab 19:00 Uhr
20.11.2011
26.11.2011 ab 18:00 Uhr
Teublitz, Kirche Saltendorf
11.11.2011
20.11.2011
27.11.2011
Teublitz, Spielwiese Kindergarten Herz-Jesu
12.11.2011
20.11.2011 ab 10:30 Uhr
Sitzung des Pfarrgemeinderates der Pfarrei
Herz-Jesu Teublitz
Martinszug des Kindergarten
Herz-Jesu Teublitz
Ehejubiläum der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz
Amt für verstorbene Mitglieder der Freiwilligen
Feuerwehr Saltendorf a.d.Naab
Cäcilienfeier des Kirchenchors der Pfarrei
Herz-Jesu Teublitz
Regensburg
13.11.2011 ab 09:00 Uhr
Volkstrauertag der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz
Adventfeier des Kath. Frauenbundes Teublitz
30.11.2011 ab 19:00 Uhr
Gottesdienst mit Vorstellung der Firmkinder
der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz
mitgestaltet von der Jugendband
03.12.2011 bis 04.12.2011
12.11.2011
Bowling der Kolping-Jugend 2005 Teublitz
Rorate für verstorbene Mitglieder des Kath.
Frauenbundes Teublitz
Weihnachtsmarkt der Stadt Teublitz
20.11.2011 ab 13:00 Uhr
Hobby- und Handwerkermarkt des Vereins zur
Förderung des Naherholungsgebietes Höllohe
Teublitz
Teublitz, Höllohe beim Wedahaisl
23.11.2011
Teublitz, Stadtpark
04.12.2011 ab 16:00 Uhr
Orgelkonzert der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz
anläßlich des “Teublitzer Weihnachtsmarktes” mit adventlicher und weihnachtlicher
Orgelmusik
Fatima-Rosenkranz der Pfarrei Herz-Jesu
Teublitz
11.12.2011
24.11.2011 ab 19:00 Uhr
13.11.2011 ab 14:00 Uhr
13.11.2011 ab 16:00 Uhr
Elternabend der Erstkommunionkinder der
Weihnachtsfeier des Ortsverschönerungsvereins Teublitz/Münchshofen
121. Telemannkonzert der Pfarrei Herz-Jesu
Teublitz mit Musik zum Totenmonat November
11.12.2011 ab 14:00 Uhr
26.11.2011 ab 15:00 Uhr
Teublitz, Parkschützenheim
11.12.2011 ab 16:30 Uhr
16.11.2011 ab 19:00 Uhr
Adventskranzsegnung der Pfarrei Herz-Jesu
Teublitz
Weihnachtsfeier des Obst- und Gartenbauvereins Teublitz
40. Weihnachtskonzert der Teublitzer Chöre
17.11.2011
Besuch im Priesterseminar der Kolping-Jugend
2006 Teublitz bei Uli Eigendorf
Regensburg
18.11.2011
Kinobesuch der Kolping Jugend 2007
und 2010 Teublitz
Regensburg
19.11.2011
Essen beim Japaner des
Kolping-Familienkreises II
Teublitz
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe
Mittwoch, 14. Dezember 2011
32

Mitteilungsblatt Ausgabe 5 / 2011

Transcription

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