Flachbildschirme - energiespektrum
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Flachbildschirme - energiespektrum
© 2002 Carl Hanser Verlag, München www.cad-cam.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. M M MARKTBETRACHTUNG Flachbildschirme Laut Marktspezialisten laufen die Flachbildschirme den herkömmlichen CRT-Monitoren den Rang ab. Bis zum Jahr 2005 wird hier mit einem Anstieg von jetzt rund 15 Millionen Einheiten auf 46 Millionen Einheiten pro Jahr gerechnet. Die flachen Monitore bieten ja auch jede Menge Vorteile. Der schmale Platzbedarf, wenig bis überhaupt keine Abstrahlung, der Monitor selbst kann zwei Zoll kleiner sein und bietet trotzdem die gleiche Bildschirmgröße wie ein herkömmlicher CRTMonitor, wesentlich energiesparender als konventionelle Monitore und geringere Wärmeentwicklung. Zudem fallen die Preise kontinuierlich, und für den Bereich CAD/CAM gibt es jetzt genügend große Monitore – bis zu 30 Zoll. Das entspricht genau dem Trend, den die Marktbeobachter vorausgesagt haben: größere Geräte und noch höhere Auflösung. Ab 20 Zoll Bilddiagonale beträgt die Auflösung in der Regel 1600 x 1200 Bildpunkte. Wer sich heute für ein TFT-Display entscheidet, sollte nicht unbedingt das billigste Modell nehmen. Zwar sind fast alle auf dem Markt angebotenen Geräte dreh- und schwenkbar, einige sogar ins Hochformat drehbar. Analoge und digitale Signaleingänge sind vorhanden, in den meisten Fällen zusätzlich Videoeingänge. Die Abhängigkeit des Blickwinkels ist bei den Flachen auch kein Thema mehr. Die Einsichtmöglichkeit bis zu 170 Grad ist bei den größeren TFTs fast schon Standard. Dabei bleiben inzwischen die Farben bei vielen Monitoren fast bis zur optischen Sichtgrenze stabil. Ein Merkmal, das die Flachen in der Vergangenheit nicht boten. Eines mögen die TFT-Displays allerdings auch heute noch nicht: die direkte Sonneneinstrahlung. Bei direktem Lichteinfluss kann der Flachbildschirm auch mal unleserlich werden. Dann geht es noch um die Pixel, die manchmal fehlen. Hier gibt es verschiedene Pixelklassen, was sich natürlich im Preis niederschlägt. Die ISO-Norm unterscheidet vier Klassen. Es wird die erfasste Fehlerrate pro einer Million Pixel angegeben. Als praxistauglich hat sich die Fehlerklasse II erwiesen, was bedeutet, dass ein Monitor maximal zwei permament leuchtende Pixel, zwei anhaltend dunkle Bildpunkte und fünf defekte Subpixel gleichzeitig aufweisen darf. 34 CAD CAM 5/2002 Für den CAD/CAM-Bereich besonders erfreulich ist die Tatsache, dass durch die pixelweise genaue Ansteuerung auf einer absolut flachen Ebene eine geometrisch fehlerfreie Darstellung bei den TFTs gegeben ist. Konvergenzfehler, wie sie bei den CRT-Bildschirmen vorkommen können, gibt es bei Flachbildschirmen nicht. Dass die Flachbildschirme flimmerfrei sind, haben sie längst bewiesen. Einen kleinen Nachteil weisen die Flachen gegenüber den herkömmlichen Röhrenmonitoren auf, das sind die Reaktions- oder auch Schaltzeiten der LCD-Monitore. In der Norm ISO 13406-2 für Flachbildschirme sind 5 ms nachzulesen. Das ist allerdings ein Wert, den heutige Geräte noch nicht erreichen, hier liegen die Werte in der Regel bei 25 ms. Dies ist jedoch für den CAD/CAM-Benutzer nur dann von Bedeutung, wenn er sehr schnelle Bewegtbilder auf dem Flachbildschirm hat. Dann kann er bei heutigen TFTs ganz leichte Unschärfen erkennen. Für normale Videowiedergabe sind die heute gebotenen Reaktionszeiten von 25 ms vollkommen ausreichend. (Reaktionszeit oder Schaltzeit bedeutet, wie lange der Zustandswechsel von Schwarz nach Weiß und wieder zurück nach Schwarz dauert.) Nachdem das Angebot der Flachbildschirme auch im Bereich 18 Zoll und größer kontinuierlich gewachsen ist, kann unsere Marktbetrachtung nur ein paar Beispiele einiger Hersteller widerspiegeln. Die vorgestellten Geräte sind im Übrigen alle nach TCO 99 zertifiziert. Acer: Kostenlos ein Zoll mehr Mit dem 19 Zoll-TFT AL922 bietet Acer eine gegenüber 18 Zoll-Geräten um 10 Prozent größere Anzeigefläche und das zum 18 ZollPreisniveau. Die sichtbare Bildschirmfläche beträgt 376 x 301 mm, bei einer Auflösung von maximal 1280 x 1024 Bildpunkten. Der im Silber-Look gestylte TFT verfügt über einen hohen Kontrast von 500 zu 1 sowie eine Helligkeit von 250 Candea pro Quadratmeter. Multimediale Inhalte werden durch die Bildeigenschaften des Displays optimal unterstützt. Die im Bezel integrierten Lautsprecher liefern dazu perfekten und satten Sound. Neben dem analogen D-SubAnschluss ermöglicht die DVI-D-Schnittstelle den digitalen Datentransfer. Ohne Umwandlungsverluste und ohne jeglichen Justierungsbedarf werden Inhalte perfekt synchronisiert. Das Spektrum optischer Eigenschaften stellt Inhalte repräsentativ dar, garantiert Schärfe und Lesbarkeit auch kleiner Schriftgrößen oder gescannter Bilder und ermöglicht gestochen scharfe Bild- und Videodarstellungen. Das 19 Zoll zum Preis von 18 Zoll: der TFT AL 922 (Bild: Acer) Produkt ist nach ISO-Norm 134062 zertifiziert. Für die Zuverlässigkeit und damit hohe Produktivität steht eine MTBF-Rate von 20 000 Stunden. EIZO: Automatische Einstellungen Der 18,1 Zoll-TFT-Monitor Eizo L665 ist mit einem licht- und kontraststarken Dual-Domain-IPS-LCD-Modul ausgestattet und verfügt über einen digitalen (DVID) und einen analogen Signaleingang. Die Auflösung beträgt 1280 x 1024 Bildpunkte. Geringere Auflösungen werden auf Vollbild © 2002 Carl Hanser Verlag, München www.cad-cam.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. MARKTBETRACHTUNG Universell verwendbar ist der 18,1 Zoll Eizo L665 (Bild: Avnet Applied Computing) M M ber/Anthrazit sehr ansprechend. Zur ausgezeichneten Optik tragen auch die arbeitsgerechte Kabelführung und die einfache wie intelligente OSD-Einstellung, die nur einen Drehknopf an der Seite benötigt, bei. Der leicht zu drehende Bildschirm (90 Grad) und der höhenverstellbare Kippfuß mit Drehteller, eine Schwenkarmaufnahme oder die Möglichkeit der Wandaufhängung bieten alle Alternativen zur Platzierung. Die maximale Auflösung beträgt 1600 x 1200 Bildpunkte. Der Monitor ist durch eine Autokorrektionsfunktion in der Lage, Signalschwankungen und Bildsynchronisation selbstständig auszugleichen und zu steuern. Der EYE-Q 50S verfügt über einen Dual- interpoliert. Bei der automatischen Helligkeitssteuerung werden temperaturabhängige Helligkeitsschwankungen der Hintergrundbeleuchtung ständig durch einen Sensor gemessen. Ein Mikroprozessor steuert das Backlight so, dass die Helligkeit der Anzeige nicht schwankt. Mit der Funktion Auto-Sizing werden Bildgröße und Bildposition auf Knopfdruck automatisch eingestellt. Die Farbtemperatursteuerung dient der Anpassung der Wiedergabe an die Raumbeleuchtung und macht eine farbgetreue Abbildung von Bildern möglich. Wahlweise können Farbsättigung und Farbintensität separat gesteuert werden. Das Gehäuse des L665 beherbergt Netzteil, Lautsprecher und die gesamte Elektronik. Der Rahmen ist trotzdem nur 19mm breit und Mit optimierter Pivota-Funktion ist der EYE-Q 50S das Gehäuse nur 6 cm tief. Der besonders für gehobene Anwendungen interessant Standfuß aus Aluminium kann (Bild: Eye-Q Display Technology) bei Bedarf durch einen Wandhalter oder Schwenkarm ersetzt werden. Der Input, der sowohl einen analogen wie einen Monitor ist in Grau oder Schwarz erhältlich. digitalen Videosignaleingang (DVI) bereithält. Auch unterschiedliche Bild-Darstellungen wie 16 zu 9, 4 zu 3 oder Letter-Formate EYE-Q: sind problemlos einstellbar. Speziell angeordnete Moleküle Wem dieser Monitor zu klein ist, im ProDer 20,1 Zoll-TFT-Monitor EYE-Q 50S von gramm ist auch noch ein 23,1 Zoll-TFT, den Eye-Q Display Technology verwendet ein der deutsche Monitor-Hersteller Eye-Q DisIPS-Panel von Sharp. Diese innovative LCD- play Technology unter der Bezeichnung Technologie basiert auf einer speziellen EYE-Q 800 ganz aktuell vorstellt. Anordnung der Moleküle (Continuous Pinwheel Alignment). Dadurch ergibt sich eine NEC-Mitsubishi: hohe Lichtausbeute, Blickwinkel von 170 Ganz groß in 30 Zoll Grad, keine Farbverschiebung, Reaktionszeiten von 25 ms, hoher Kontrast und gerin- Ganz aktuell stellt NEC-Mitsubishi seinen ger Energieverbrauch. Das Gehäuse ist in Sil- NEC LCD3000 vor. Das neue 30 Zoll große Mit seinen 30 Zoll schlägt der NEC LCD3000 eine Brücke hin zu professionellen Präsentationen (Bild: NEC-Mitsubishi) Flaggschiff schlägt eine Brücke zwischen Flachbildschirmen für den Desktop und Monitoren für Präsentationen und zur Informationswiedergabe. Der Riese verfügt über eine herausragende Bildqualität und zahlreiche innovative und bereits patentierte oder zum Patent angemeldete Eigenschaften. Er hat eine bemerkenswerte Leuchtstärke von 450 Candela pro Quadratmeter und ein Kontrastverhältnis von 450 zu 1. Mit Eigenschaften wie geringerem Energieverbrauch und weniger Gewicht wird er den bisher in diesem Marktsegment vorherrschenden PlasmaDisplays das Dasein erschweren. Wer es nicht ganz so groß braucht, der kann auf den 21 Zoll-Monitor LCD2110 zurückgreifen. Er bietet die Möglichkeit, zwei DINA4-Seiten in Originalgröße nebeneinander darzustellen. Mit seiner aktiven Bildfläche von 432 x 324mm im 4 zu 3-Format lassen sich im Bereich CAD/CAM Objekte in größter Detailgenauigkeit abbilden. Dazu verhilft auch die Auflösung von 1600 x 1200 Bildpunkten. Ein Einblickwinkel von 170 Grad, eine Lichtstärke von 200 Candela pro Quadratmeter und ein Kontrastverhältnis von 300 zu 1 und die üblichen Anschlüsse sind weitere Merkmale. Weitere Eigenschaften schließen Funktionen wie OnScreen-Manager, Power Management, Farbtemperaturkontrolle, Sicherheit und Ergonomie ein. CAD CAM 5/2002 35 © 2002 Carl Hanser Verlag, München www.cad-cam.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. M M MARKTBETRACHTUNG Flachbildschirme Philips: Bild-in-Bild-Funktion Mit der Einführung des Brilliance 200P3M, einem 20 Zoll-Flachbildschirm, erweitert Philips seine Palette an High-End-LCDMonitoren. Er bietet bei einer Bilddiagonalen von 20 Zoll eine Auflösung von 1600 x 1200 Bildpunkten, einen Helligkeitswert von 250 Candela pro Quadratmeter, einen Kontrast von 300 zu 1 sowie horizontale und vertikale Betrachtungswinkel von 160 Grad. Durch seine Advanced-DVI-I-Schnittstelle kann der 200P3M sowohl digitale als auch analoge Signale verarbeiten. Der S-Videosowie der CVBS-Videoeingang ermöglichen auch den Anschluss von DVD-Playern und VCRs sowie Camcordern. Mit der PIP-Funktion (Bild-in-Bild) lassen sich Bil- Der PixelMaker 20B Plus kann mit PivotFunktion um 90 Grad gedreht werden (Bild: PSP Pillokat) PSP Pillokat: Hoch oder quer Ein großes Bild auch für den kleinen Schreibtisch bietet der 20-Zoll-Monitor Brilliance 200P3M (Bild: Philips) der aus verschiedenen Quellen in einem anpassbaren Fenster gleichzeitig einblenden. Für alle diejenigen, die auf Klangqualität nicht verzichten wollen, wartet der Brilliance 200P3M mit integrierten 48-Watt-Multimedia-Frontlautsprechern auf. Ebenfalls zum Lieferumfang gehört ein eingebautes Mikrofon, das sich in Geschäftskommunikationsanwendungen und zur sprachgesteuerten Eingabe verwenden lässt. Durch den integrierten Netzadapter werden Installation und Handhabung des Bildschirms erleichtert. 36 CAD CAM 5/2002 Mit dem Pixelmaker 20B Plus von Step rundet PSP Pillokat sein Angebot an TFT-Monitoren um einen leistungsfähigen 20-Zöller für den Profi-Bereich ab. Er bietet eine Auflösung von 1600 x 1200 Bildpunkten, eine Farbtiefe von 16 Millionen in True Color, ein Kontrastverhältnis von 350 zu 1, sowie eine Leuchtstärke von 220 Candela pro Quadratmeter. Seine Blickwinkelweite beträgt 170 Grad. Der Bildschirm ermöglicht mit seinem dank PivotFunktion um 90 Grad drehbaren Display eine Bilddarstellung wahlweise im Hoch- oder Querformat. Die entsprechende Pivot-Software ist optional erhältlich. Der Monitor verfügt über eine analoge D-Sub-Buchse sowie über einen digitalen DVI-Eingang. Die Einstellung aller wichtigen Bildparameter erfolgt über ein On-Screen-Display, das zum Schutz gegen versehentliches Verstellen gesperrt werden kann. In den drehbaren Standfuß integriert sind passive Lautsprecher. darstellen kann. Dabei ist der Flachbildschirm nur 228 Millimeter tief, und es passen bei der Darstellung von DINA 3 noch problemlos die Menüleisten aufs Bild. Die Auflösung des SyncMaster 240T beträgt 1920 x 1200 Bildpunkte bei 16,7 Millionen Farben. Das Gehäuse ist in Silber gehalten. Die große Bildschirmfläche ist aus einem schrägen Blickwinkel von bis zu 160 Grad (vertikal und horizontal) noch gut einsehbar. Damit eignet sich der 24-Zoll-TFT-Monitor auch für Präsentationen vor einer größeren Gruppe. Die dabei hilfreiche Fernbedienung liefert Samsung gleich mit. Der Monitor hat einen Composite-Video- und S-VHS-Eingang sowie je eine analoge und digitale Schnittstelle nach DVI-D-Standard. Alle Bildschirmeinstellungen können über ein On-Screen-Display (OSD) direkt auf dem Schirm vorgenommen werden. Standardmäßig zum Lieferumfang gehören auch zwei Lautsprecherboxen, die rechts und links an das Gehäuse angehängt oder separat aufgestellt werden können. Und wem der 24-Zöller zu groß ist, für den hält Samsung ein kleineres Modell mit 21 Zoll Bildschirmdiagonale mit 1600 x 1200 Bildpunkten Auflösung bereit. Samsung: DIN A3 in voller Größe Mit dem Syncmaster 240T bringt Samsung einen 24 Zoll-TFT-Monitor auf den Markt, der beispielsweise eine DIN A3-Seite in voller Größe Mit 24 Zoll und im 16 zu 10-Format lassen sich nicht nur CADZeichnungen in voller Größe darstellen, es passt auch beispielsweise eine 12-Monats-Excel-Tabelle aufs Bild des Syncmaster 240T (Bild: Samsung) Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. www.cad-cam.de © 2002 Carl Hanser Verlag, München und seine Leuchtstärke beträgt 250 Candela pro Quadratmeter. Neben einem analogen steht auch ein digitaler Anschluss (DVI) zur Verfügung. V7 Videoseven: Blickwinkelstabil Der VX 2000 bietet volle 20 Zoll bei einem sehr hohen Kontrast von 600 zu 1 (Bild: ViewSonic) Viewsonic: Kontrastverhältnis 600 zu 1 Mit dem VX2000 erweitert Viewsonic sein LCD-Display-Programm. In elegantem Schwarz/Metallicsilber-Look bietet er mit einem Kontrastverhältnis von 600 zu 1 und einem Helligkeitswert von 250 Candela pro Quadratmeter bemerkenswerte Leistungswerte. Für stets bestmögliche Darstellungen analysiert das Modell die eingehenden Computersignale und optimiert die Display-Einstellungen automatisch. Die optimale Auflösung für perfekte Lesbarkeit beträgt 1600 x 1200 Bildpunkte. Mit OptiSync lassen sich analoge und digitale Signale perfekt synchronisieren. Die mitgelieferte Viewsonic Wizard-Software sorgt für eine einfache Inbetriebnahme und hilft dem Anwender, die Screen-Performance umgehend an individuelle Wünsche anzupassen. Mit dem VX900 präsentiert Viewsonic eine 19 Zoll-Variante seiner VX-Modellreihe. Der VX900 bietet eine Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten, vertikal sowie horizontal den gleichen Blickwinkel wie der VX2000 von bis zu 170 Grad. Sein Kontrastverhältnis liegt bei 500 zu1, Mit zwei neuen Displays kommt V7 Videoseven, eine Marke der Ingram Micro, jetzt im Herbst auf den Markt: dem V7 L19CM und dem V7 L20,1CM. Beide verfügen über ein hohes Kontrastverhältnis von 500 zu 1, eine Helligkeit beziehungsweise Leuchtstärke von 250 Candela pro Quadratmeter und einen Blickwinkel von 170 Grad. Die optimale Bildqualität wird durch eine Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten beim 19-Zoll- und 1600 x 1200 beim 20-Zoll-Monitor abgerundet. Das blickwinkelstabile LCD-Modul der neuen Flachbildschirme sorgt für eine Kontrasthomogenität, die bis in die Displayecken hineinreicht. So kommt es auch bei seitlichen Blickwinkeln nicht zu Farbverschiebungen. Ein 15-pin-D-Sub-Eingang- und eine DVISchnittstelle ermöglichen die problemlose Einbindung in bestehende Infrastrukturen. Beide sind TCO 99 zertifiziert und entsprechen der ISO-Norm 13406-2. Beide sind mit hochwertigen A-Grade-Aktiv-Matrix-TFTPanels von Samsung (V7 L19CM) und Fujitsu (V7 L20,1CM) ausgestattet. Der V7 L20,1CM: keine Farbverschiebungen auch bei seitlichen Blickwinkeln (Bild: V7 Videoseven) VERKÜRZUNG DER ENTWICKLUNGSZEITEN BEI VERBESSERTER QUALITÄT