AB1215 (2) - Gemeinde Petersberg

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AB1215 (2) - Gemeinde Petersberg
Amtsblatt der
Gemeinde Petersberg
Nr. 12
31. Oktober 2015
Jahrgang 24
mit den Ortschaften
Gutenberg
Brachstedt
Morl
Petersberg
Krosigk
Ostrau
Nehlitz
Sennewitz
Kütten
eicha
T
Wallwitz
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 2
Gemeinde Petersberg
alle Ortschaften
Amtlicher Teil
Der Bürgermeister gibt nachfolgende Beschlüsse
des Gemeinderates vom 21.10.2015 bekannt:
Beschlussnummer: 48/09/15
Der Gemeinderat der Gemeinde Petersberg beschließt die fünfte Änderungssatzung zur Satzung zur Umlage der Beiträge, die
die Unterhaltungsverbände für den Unterhalt der Gewässer
zweiter Ordnung von der Gemeinde erheben.
Beschlussnummer: 49/09/15
Der Gemeinderat der Gemeinde Petersberg beschließt, einen
Kredit mit der Restschuld von gerundet 37.000 EUR durch Aufnahme eines Kredites in gleicher Höhe umzuschulden. Der Bürgermeister wird bevollmächtigt, den erforderlichen Kreditvertrag
abzuschließen.
Der günstigste Anbieter ist durch Einholen von mindestens drei
Angeboten zu ermitteln.
Jahrgang 24
TOP 11 BV 57/11/15 Bestätigung der Eilentscheidung des
Bürgermeisters zur Mittelzuweisung auf
Buchungsstelle 36.51.00.02/545700 Kita Gutenberg
TOP 12 BV 58/11/15 Schließtage der
Kindertageseinrichtungen der Gemeinde
Petersberg 2016
TOP 13 BV 59/11/15 Festlegung der Wahlbezirke zur
Landtagswahl
TOP 14 BV 60/11/15 Unterzeichnung städtebaulicher Vertrag
zum vorhabenbezogenen B- Plan „Sylbitzer Straße“
der Gemeinde Petersberg OT Wallwitz
TOP 15 BV 61/11/15 Festsetzung von Ortsdurchfahrtsgrenzen
der Kreisstraßen in der Gemeinde Petersberg
TOP 16 BV 62/11/15 Außerplanmäßige Ausgabe Geschäftsausgaben Einwohnermeldeamt
TOP 17 BV 67/11/15 Außerplanmäßige Ausgabe Sanierung Mühlendamm Krosigk
TOP 18 BV 43/07/15 2. Änderung zur Hundesteuersatzung
TOP 19 Vorstellung Konzept Straßenbleuchtung
Beschlussnummer: 50/09/15
Abschluss eines Pachtvertrages in der Ortschaft Sennewitz
nichtöffentlich
TOP 20 Entscheidung über Einwendungen zur Niederschrift
und Feststellung der Niederschrift der letzten Sitzung
des Gemeinderates - nichtöffentlicher Teil
BEKANNTMACHUNG
TOP 21 Bericht der Ausschüsse
Einladung
Hiermit lade ich Sie zur Sitzung des Gemeinderates der
Gemeinde Petersberg am
TOP 22 BV 63/11/15 Auftragserteilung Schlossbrücke Ostrau
Mittwoch, dem 18.11.2015, um 19.00 Uhr
in den Saal der Verwaltung der Gemeinde Petersberg
Götschetalstraße 15, 06193 Petersberg
ein.
Tagesordnung
öffentlich
TOP 1
Eröffnung der Sitzung, Feststellung der
ordnungsgemäßen Einberufung, der fehlenden
Mitglieder des Gemeinderates und der
Beschlussfähigkeit
TOP 2
Entscheidung über Änderungsanträge zur
Tagesordnung und Feststellung der Tagesordnung
TOP 3
Einwohnerfragestunde
TOP 4
Entscheidung über Einwendungen zur Niederschrift
und Feststellung der Niederschrift der letzten Sitzung
des Gemeinderates- öffentlicher Teil
TOP 5
Bericht des Bürgermeisters über die Ausführung
gefasster Beschlüsse, ggf. über wichtige
Gemeindeangelegenheiten und Eilentscheidungen
TOP 6
Bericht der Ausschüsse
TOP 7
BV 45/07/15 Klageverfahren Saidi ./. Gemeinderat
der Gemeinde Petersberg (AZ:GA183/14HAL)
TOP 8
BV 54/11/15 Bestätigung der Eilentscheidung des
Bürgermeisters zur Mittelzuweisung auf
Buchungsstelle 36.51.00.09/529100 Kita Morl
BV 55/11/15 Bestätigung der Eilentscheidung des
Bürgermeisters zur Mittelzuweisung auf
Buchungsstelle 36.51.00.06/529100 Kita Wallwitz
TOP 10 BV 56/11/15 Bestätigung der Eilentscheidung des
Bürgermeisters zur Mittelzuweisung auf
Buchungsstelle 36.51.00.11/529100 Kita Ostrau
TOP 9
TOP 23 BV 64/11/15 Nutzungsvereinbarung
„Container Sennewitz“
TOP 24 BV 65/11/15 Verkauf Grundstück im OT Möderau
TOP 25 BV 66/11/15 Verkauf Grundstück im OT Brachstedt
TOP 26 Anregungen und Anfragen
Nölle
Vorsitzender des Gemeinderates
Korrektur des Änderungsbeschlusses
zum Bebauungsplan „Altes Gut Trebitz“, 2. Entwurf der
Gemeinde Petersberg OT Trebitz
Die öffentliche Bekanntmachung des Beschlusses Nr. 07/02/15
im Amtsblatt Nr. 4 vom 1. April 2015 weist bei der Aufzählung
der Flurstücksnummern Schreibfehler auf.
Der Beschlusstext wurde korrigiert. Nach Hinweis eines Einwenders wird diese Korrektur nunmehr öffentlich bekanntgemacht.
Der Beschlusstext lautet in der korrigierten Form:
„1. Der Gemeinderat der Gemeinde Petersberg beschließt
eine Änderung des räumlichen Geltungsbereiches im
Bebauungsplan „Altes Gut Trebitz“, 2. Entwurf der Gemeinde Petersberg OT Trebitz, wobei folgende Änderungen verfügt werden:
Der geänderte räumliche Geltungsbereich umfasst entsprechend der Liegenschafts-karte die folgenden Flurstücke der
Gemarkung Wallwitz, Flur 8: 281, 282, 33/1, 34/1, 52/2,
52/3, 52/10, 52/11, 52/8, 83, 209/33, 225/82, 227/52,
229/55, sowie teilweise 33/2 und 276.
2. Der Beschluss ist ortsüblich bekanntzumachen (§ 2 Abs. 1
BauGB)."
gez. U. Leipnitz, Bürgermeister
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Die Polizei ist vor Ort !
Bekanntmachung
Werte Einwohner,
Maßnahmen zur
„Beseitigung Hochwasserschäden“
für den Bereich der Gemeinde Petersberg stehen Regionalbereichsbeamte zur Verfügung:
1. Polizeihauptkommissar Scheffel Tel.-Nr. 01602616582
2. Polizeiobermeister Maly
Tel.-Nr. 01602618050
Ihr Dienstzimmer befindet sich im Raum des ehemaligen Einwohnermeldeamtes, Tel. 034606 290315.
Die Bürgersprechstunde findet dienstags in der Zeit von 15.00
Uhr bis 18.00 Uhr im Verwaltungsamt der Gemeinde Petersberg, Götschetalstr. 15, 06193 Petersberg statt.
Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis
(WAZV Saalkreis)
Anschrift:
Sennewitzer Straße 7, 06193 Petersberg OT Gutenberg
Telefon: 034606 / 360 – 0
Telefax: 034606 / 360 – 299
E-Mail: info@wazv-saalkreis.de
Internet: www.wazv-saalkreis.de
Sprechzeiten:
dienstags
9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr
donnerstags
9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.00 Uhr
bzw. nach telefonischer Absprache
Störungsmeldung Abwasser:
Störungsmeldung Trinkwasser:
01511 / 4 12 27 95
0800 / 6 64 70 03
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Der Unterhaltungsverband „Untere Saale“ erhält Zuwendungen
zur Beseitigung von Hochwasserschäden 2013 vom Land Sachsen-Anhalt für folgende Maßnahme:
Wiederherstellung Auslaufbauwerk Mündung Götsche
in die Saale /Petersberg
Ausführungszeitraum: bis 12.2016
Auskunft dazu erteilt der Unterhaltungsverband „Untere Saale“,
Brachwitzer Straße 17, 06118 Halle Saale, Tel.: 0345 5633193.
Geänderte Verkehrsführung an der
Einmündung der K 2132 in die K 2119
in der Ortslage Petersberg
Sehr geehrte Bürger,
aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens und der
Problematik des LKW- Begegnungsverkehrs und dadurch
resultierender Schäden an Straßen und Gehwegen wird
folgende Änderung in der Verkehrsführung festgelegt.
Im Kreuzungsbereich der Kreisstraßen am Museum Peterberg
wird dem Lastverkehr die Einfahrt von Petersberg in Richtung
Drehlitz untersagt. Ebenso ist die Einfahrt für LKW von Ostrau
in
Richtung
Drobitz
nicht
mehr
möglich.
Es gilt für den Lastverkehr eine Art Einbahnstraßenregelung
(siehe Karte). Hiervon werden der Busverkehr sowie die
Müllentsorgung nicht berührt. Die Begegnung von LKWs ist
demnach erheblich eingeschränkt und die Überfahrt von
Gehwegen nicht mehr notwendig.
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 4
Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung
und Forsten Anhalt
Ferdinand-von-Schill-Str. 24
06844 Dessau-Roßlau
Dessau-Roßlau, den 01.10.2015
Flurbereinigungsverfahren Schortewitz
Landkreis Anhalt-Bitterfeld und Saalekreis
Verf.-Nr.: 611-16-AB3912
Öffentliche Bekanntmachung
BESCHLUSS
Gemäß § 86 Abs. 1 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) in der Fassung vom 16.03.1976 (BGBl. I S. 546 ff.), zuletzt geändert durch
Gesetz vom 19.12.2008 (BGBl. I S. 2794) i. V. m. §§ 56 ff. des
Landwirtschaftsanpassungsgesetzes (LwAnpG) in der Fassung
vom 03. Juli 1991 (BGBl. I S. 1418), zuletzt geändert durch
Gesetz vom 23.07.2013 (BGBl. I S. 2586), ergeht folgender
Beschluss:
Das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren Schortewitz,
Landkreise Anhalt-Bitterfeld und Saalekreis
wird hiermit angeordnet.
Dem vereinfachten Flurbereinigungsverfahren unterliegen:
Gemarkung
Gemarkung
Gemarkung
Gemarkung
Gemarkung
Gemarkung
(alle tlw.)
Gemarkung
Gemarkung
Glauzig Flur
Görzig Flur
Schortewitz
Göttnitz Flur
Mösthinsdorf
Ostrau Flur
1 (tlw.)
1, 3 (alle tlw.)
Flur
1, 2, 3 (tlw.)
1 (tlw.)
Flur
1, 2, 3 (alle tlw.)
1, 2, 3, 8, 9, 10, 11, 12
Plötz
Flur
Werben Flur
4, 5 (alle tlw.)
1, 2 (alle tlw.)
Die dem Verfahren unterliegenden Flurstücke sind dem Verzeichnis der Verfahrensflurstücke zu entnehmen, welches
Bestand des Beschlusses ist. Das Flurbereinigungsgebiet hat
eine Größe von ca. 1.334 ha und ist auf der zu diesem
Beschluss gehörenden Gebietskarte im Maßstab 1:33.000
durch orangefarbige Umrandung dargestellt.
Teilnehmergemeinschaft
Gemäß § 16 FlurbG bilden die Teilnehmer die Teilnehmergemeinschaft. Sie entsteht mit dem Flurbereinigungsbeschluss
und ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Die Teilnehmergemeinschaft führt den Namen „Teilnehmergemeinschaft des Flurbereinigungsverfahrens Schortewitz“ und
hat ihren Sitz in Schortewitz.
Beteiligte
Am Flurbereinigungsverfahren sind gemäß § 10 FlurbG beteiligt:
1. als Teilnehmer die Eigentümer der zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücke sowie die den Eigentümern
gleichstehenden Erbbauberechtigten;
2. als Nebenbeteiligte:
a) Gemeinden, in deren Bezirk Grundstücke vom Flurbereinigungsverfahren betroffen sind;
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b) andere Körperschaften des öffentlichen Rechts, die Land
für gemeinschaftliche oder öffentliche Anlagen erhalten
(§§ 39 und 40 FlurbG) oder deren Grenzen geändert werden (§ 58 Abs. 2 FlurbG);
c) Gewässerunterhaltungsverbände, deren Gebiet mit dem
Flurbereinigungsgebiet räumlich zusammenhängt und
dieses beeinflusst oder von ihm beeinflusst wird;
d) Inhaber von Rechten an den zum Flurbereinigungsgebiet
gehörenden Grundstücken oder von Rechten an solchen
Rechten oder von persönlichen Rechten, die zum Besitz
oder zur Nutzung solcher Grundstücke berechtigen oder
die Benutzung solcher Grundstücke beschränken;
e) Empfänger neuer Grundstücke nach §§ 54 und 55 FlurbG
bis zum Eintritt des neuen Rechtszustandes (§ 61
FlurbG);
f) Eigentümer von nicht zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücken, denen ein Beitrag zu den Unterhaltungs- oder Ausführungskosten auferlegt wird (§ 42 Abs. 3
und § 106 FlurbG) oder die zur Errichtung fester Grenzzeichen an der Grenze des Flurbereinigungsgebietes mitzuwirken haben (§ 56 FlurbG).
Eigentumsbeschränkungen
Von der Öffentlichen Bekanntmachung dieses Beschlusses bis
zur Unanfechtbarkeit des Flurbereinigungsplanes gelten folgende (zeitweilige) Eigentumsbeschränkungen:
a) In der Nutzungsart der Grundstücke dürfen ohne Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde nur Änderungen vorgenommen werden, die zum ordnungsgemäßen Wirtschaftsbetrieb gehören (§ 34 Abs. l Nr. 1 FlurbG).
b) Bauwerke, Brunnen, Gräben, Einfriedungen und ähnliche
Anlagen dürfen nur mit Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde errichtet, hergestellt, wesentlich verändert
oder beseitigt werden (§ 34 Abs. 1 Nr. 2 FlurbG).
c) Obstbäume, einzelne Bäume, Hecken, Feld- und Ufergehölze dürfen nur in Ausnahmefällen, soweit landeskulturelle Belange, insbesondere des Naturschutzes und der
Landschaftspflege nicht beeinträchtigt werden, mit
Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde beseitigt werden ( § 34 Abs. 1 Nr. 3 FlurbG)
d) Holzeinschläge, die den Rahmen einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung übersteigen, bedürfen der Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde (§ 85 Nr. 5 FlurbG).
Sind entgegen den Anordnungen zu a) und b) Änderungen vorgenommen oder Anlagen hergestellt oder beseitigt worden, können sie im Flurbereinigungsverfahren unberücksichtigt bleiben.
Die Flurbereinigungsbehörde kann den früheren Zustand nach
§ 137 FlurbG wieder herstellen lassen, wenn dies der Flurbereinigung dienlich ist (§ 34 Abs. 2 FlurbG).
Sind Eingriffe entgegen der Anordnung zu c) vorgenommen
worden, muss die Flurneuordnungsbehörde Ersatzpflanzungen
auf Kosten der Beteiligten anordnen (§ 34 Abs. 3 FlurbG).
Sind Holzeinschläge entgegen der Anordnung zu d) vorgenommen worden, kann die Flurneuordnungsbehörde anordnen,
dass derjenige, der das Holz gefällt hat, die abgeholzte oder
verlichtete Fläche nach den Weisungen der Forstaufsichtsbehörde wieder ordnungsgemäß in Bestand zu bringen hat (§ 85
Nr. 5 FlurbG).
Aufforderung zur Anmeldung unbekannter
Rechte
Inhaber von Rechten, die nicht aus dem Grundbuch ersichtlich,
aber zur Beteiligung am Flurbereinigungsverfahren berechtigen
(insbesondere Pacht-, Miet- und Bewirtschaftungsrechte), wer-
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den aufgefordert, ihre Rechte innerhalb von drei Monaten gerechnet vom ersten Tage der Bekanntmachung dieses
Beschlusses - beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und
Forsten Anhalt in Dessau-Roßlau anzumelden.
nach seiner Bekanntmachung zur Einsichtnahme für die Beteiligten während der Dienststunden aus.
Beispielsweise kommen in Betracht:
a) Rechte der Wasser- und Bodenverbände, deren Gebiet
mit dem Flurbereinigungsgebiet räumlich zusammenhängt
und dieses beeinflusst oder von ihm beeinflusst wird,
b) Rechte an den zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden
Grundstücken oder persönliche Rechte, die zum Besitz
oder zur Nutzung solcher Grundstücke berechtigen oder
die Nutzung beschränken (z. B. Pacht-, Miet- u.ä. Rechte),
c) die Verpflichtung zum Unterhalt von Anlagen nach § 45
Abs. 1 Satz 2 des FlurbG, d. h., Anlagen, die dem öffentlichen Verkehr, dem Hochwasserschutz, der öffentlichen
Wasser- und Energieversorgung sowie der Abwasserverwertung oder -beseitigung dienen,
d) Eigentumsrechte an den unter c) genannten Anlagen,
e) Rechte an den zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden
Grundstücken, insbesondere Hutungsrechte oder andere
Dienstbarkeiten wie Wasserleitungsgerechtigkeiten, außerdem Wege-, Wasser-, oder Fischereirechte, die vor dem 1.
Januar 1900 begründet worden sind und deshalb der Eintragung in das Grundbuch nicht bedurften,
f) Rechte an Grundstücken, die noch nicht in das Grundbuch
oder das Liegenschaftskataster übernommen worden sind.
Rasehorn
Diese Rechte sind auf Verlangen der Flurbereinigungsbehörde
innerhalb einer von der Behörde zu setzenden Frist nachzuweisen. Nach fruchtlosem Ablauf der Frist ist der Anmeldende
nicht mehr zu beteiligen. Der Inhaber eines solchen Rechtes
muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen
Fristablaufes ebenso gegen sich gelten zu lassen wie der
Beteiligte, dem gegenüber die Frist durch Bekanntgabe des
Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt worden ist.
Werden Rechte erst nach Ablauf der vorbezeichneten Frist
angemeldet oder nachgewiesen, so kann das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt die bisherigen
Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen.
Der Inhaber eines solchen Rechtes muss die Wirkung eines
vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufes ebenso gegen
sich gelten lassen wie der Beteiligte, dem gegenüber die Frist
durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf
gesetzt worden ist.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen diesen Beschluss kann innerhalb eines Monats nach
Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch
ist schriftlich oder zur Niederschrift an das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt, Ferdinand-vonSchill-Straße 24 in 06844 Dessau-Roßlau, zu richten.
Im Auftrag
- DS -
Siebert
Der vorstehende Flurbereinigungsbeschluss mit Begründung,
Verzeichnis der Verfahrensflurstücke und Gebietskarte liegt in
der Einheitsgemeinde Petersberg, Götschetaler Straße 15 in
06193 Petersberg OT Wallwitz, in der Stadt Südliches Anhalt,
Hauptstraße 31 in 06369 Südliches Anhalt OT Weißandt-Gölzau, in der Stadt Wettin-Löbejün, Markt 1 in 06193 WettinLöbejün, in der Stadt Zörbig, Am Markt 12 in 06780 Zörbig
sowie im Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten
Anhalt, Kavalierstr. 31 (zu erreichen über Eingang Nantegasse/Hobuschgasse in 06844 Dessau-Roßlau zwei Wochen lang
Im Auftrag
Auf den Seiten 6 bis 10 sind die dazugehörigen Flurbereinigungsverzeichnisse (Verfahrensflurstücke) bzw. die
Gebietskarte abgedruckt.
Impressum:
Amtsblatt der Gemeinde Petersberg, Götschetalstraße 15,
06193 Petersberg
Jahrgang 24, Nr. 12, 31. Oktober 2015
Redaktion: Gemeinde Petersberg,
Telefon: 03 46 06 / 25 31 11, Fax: 03 46 06/25 31 40
E- Mail: e.gieler@gemeinde-petersberg.de
Redaktionsschluss: 19.10.2015, bis 15.00 Uhr
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Gemeinde Petersberg
Druck und Anzeigenannahme:
Offset- und Buchdruckerei Schulze GbR, Siedlung 19,
06193 Petersberg OT Teicha, Tel./Fax 03 46 06/2 04 16
E-Mail: druckerei-schulze@web.de,
Anzeigenpreis: 0,60 Euro pro qcm zuzüglich 19 % Mwst.
Erscheinungsweise: monatlich
Zustellung: kostenfrei an alle Haushalte der Gemeinde Petersberg.
Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos keine
Haftung. Die Redaktion behält sich das Recht zum Kürzen vor.
Anmerkung der Redaktion:
Alle veröffentlichten Leserbriefe müssen nicht mit der
Meinung der Redaktion übereinstimmen. Bei Nichtlieferung ohne
Verschulden des Gemeindeamtes oder der Druckerei bestehen
keine Verlustansprüche. Im Bedarfsfall sind in der Druckerei
Einzelstücke des Amtsblattes käuflich zu erwerben
zuzüglich Versandkosten. (Solange der Vorrat reicht.)
Das Amtsblatt gilt für die Ortschaften:
Brachstedt, Gutenberg, Krosigk, Kütten, Morl, Nehlitz,
Ostrau, Petersberg, Sennewitz, Teicha, Wallwitz und für die
Gemeinde Petersberg selbst.
Anzeigenannahme:
Buch- und Offsetdruckerei Schulze GbR
Siedlung 19, 06193 Petersberg OT Teicha
Tel./Fax 03 46 06 / 2 04 16
E-Mail: druckerei-schulze@web.de
TELEFONNUMMERN für den Notfall
Polizei
Polizeirevier
Revierkommissariat nördl. Saalekreis
Feuerwehr
Feuerwehrleitstelle
Rettungsdienst
Rettungsdienstleitstelle
(Tag und Nacht)
Krankentransport
110 (kostenfrei)
0 34 61 / 44 60
03 45 / 52 54 00
112 (kostenfrei)
0345 / 22150 00
112 (kostenfrei)
0345/80 70 100
03 45 / 1 92 22
Bereitschaftsdienst für den Notfall:
Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis
Störungsmeldung Trinkwasser
Störungsmeldung Abwasser
0800 / 66 47 003
01511 / 41 22 795
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Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 7
Jahrgang 24
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 8
Jahrgang 24
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 9
Jahrgang 24
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 10
Jahrgang 24
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 11
Jahrgang 24
Nichtamtlicher Teil
Der Tag des Ehrenamtes
Sie sehen mich nicht auf dem roten Teppich in Hollywood,
auch nicht bei der Berlinale, jedoch auf dem Teppich, der vor
dem Schloss Bellevue in Berlin lag. Möglich war dies dank
der Einladung des Bundespräsidenten Joachim Gauck und
seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt zum Bürgerfest am
11.09.2015.
Mein Dank gilt vor allem dem Landrat des Saalekreises,
Frank Bannert, der beim Thema Ehrenamt an mich dachte
und für das Bürgerfest des Bundespräsidenten in diesem
Jahr vorschlug.
Ich betrachte dies als eine hohe Form der Anerkennung des
Ehrenamtes. Natürlich war ich dort auch in Vertretung der
vielen Menschen, die meine Projekte unterstützen. Aber
auch für diese Menschen, die sie wahrnehmen und verstehen wollen.
Ich möchte hier die Worte des Bundespräsidenten an alle
Menschen im Landkreis Saalekreis, insbesondere in der
Gemeinde Petersberg, die sich ehrenamtlich betätigen und
nicht an diesem Tag in Berlin waren, weiterleiten: „Dieses
Bürgerfest hat vor allem eine Botschaft: Danke sehr ! Es ist
Ihnen gewidmet, Menschen, die unser Land durch ihren Einsatz zu dem machen, was es ist: solidarisch, selbstbewusst,
schön. Als Engagierte investieren Sie Ihre Zeit und Kraft in
so vieles, was unbezahlt und unbezahlbar ist.”
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Seit 01.10.2014 ist nur noch
die Rufnummer
116 117 gültig.
Das nächste Amtsblatt der Gemeinde Petersberg
erscheint am
Samstag, dem 5. Dezember 2015
Redaktionsschluss:
Freitag, 20.11.2015, bis 12.00 Uhr
Alle Artikel bitte in der Gemeinde Petersberg,
Götschetalstr. 15, 06193 Petersberg OT Wallwitz,
abgeben.
In eigener Sache: Amtsblattverteilung
Die Verteilung des Amtsblattes erfolgt durch die SDW SaaleDirekt-Werbung GmbH & Co. KG.
Der genaue Erscheinungstermin wird auf der Titelseite
genannt. Die Verteilung erfolgt samstags bis 18 Uhr direkt in
den Briefkasten.
Grundsätzlich wird nur 1 Exemplar/Amtsblatt pro Briefkasten zugestellt (Individuelle Wünsche können nicht
berücksichtigt werden z.B.: mehrere Namen am Briefkasten)
Der Nichterhalt des Amtsblattes ist innerhalb von 3 Tagen zu
melden mit Bitte um Nachlieferung.
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Briefkasten gut zu erreichen
und der Weg beleuchtet ist. Am besten hängt der Kasten
außen am Zaun.
Sollten Sie mal kein Amtsblatt erhalten, können Sie sich
unter der Servicenummer 0345 5652233 direkt an das CallCenter der Mitteldeutschen Zeitungszustell-Gesellschaft
mbH wenden.
Das Call-Center ist zu erreichen: Montag bis Freitag von
06:00 bis 20:00 und Samstag von 06:00 bis 14:00 Uhr.
Von der Verteilung ausgenommen sind Gewerbetreibende
(Gewerbegebiete, Büros, Geschäfte, Feriensiedlungen,
Kleingärten, Kasernen, Krankenhäuser sowie Häuser auf
Betriebs- und Werksgeländen ). Im Bedarfsfall können die
Gewerbetreibenden sich ein Amtsblatt in der Druckerei abholen.
(Solange der Vorrat reicht.)
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Gemeinde Petersberg
schmecken. Super lecker!!! - darin waren wir uns alle einig und
in kürzester Zeit war der 1. Karton leer.
Ortschaft Brachstedt
Wir bedanken uns recht herzlich bei der Mobilen Mosterei
Konschak, bei Herrn Hädicke und Familie Zückmantel.
Nichtamtlicher Teil
Kita „Krixel, Kraxel"
Die Kita „Krixel, Kraxel“ berichtet:
Herbstzeit- Apfelzeit
…die Blätter werden bunter, die
Äpfel fallen runter"
Unser Apfelprojekt war ein toller Erfolg:
Nachdem wir ausführlich mit den Kindern die Eigenschaften,
Formen und mögliche Farbtöne von Äpfeln zusammengetragen
hatten, verglichen wir verschiedene Sorten miteinander und
kosteten saftige, süße und saure, feste und weiche Äpfel. Die
beliebteste Obstsorte fast aller Kinder ist nicht nur lecker sondern mit Schale auch noch sehr gesund !
Wir untersuchten das Kerngehäuse und stellten fest, dass es
wirklich „5 Stübchen mit je 2 Kernlein“ gibt.
Kreativ gestalteten wir bunte Äpfel aus Papier oder Knete.
In Gemeinschaftsarbeiten entstanden große Apfelbäume,
bedruckten wir Deckchen mit Apfeldruck, bastelten Apfelmännchen oder Apfelschiffchen und schmückten unsere Räumlichkeiten damit.
Wir überlegten uns die vielfältige Nutzung von Äpfeln und was
wir in unserem Haus selber zubereiten könnten. Wir trugen
zusammen was wir dazu noch benötigen oder organisieren
müssen. Und dann ging es an die Arbeit.
Es wurden Apfelscheiben getrocknet, leckere Apfelkuchen
gebacken, Äpfel als Kompott zubereitet, Apfelmus, Apfel-Tee
aus Schalen und kleinen Apfelstücken gekocht.
Da es in unserem Ort die Mobile Mosterei Konschak gibt, vereinbarten wir einen Besichtigungstermin, wo man erfährt wie
aus Äpfeln Apfelsaft hergestellt wird.
Wir wollten aber unseren eigenen Apfelsaft herstellen lassen!, also benötigten wir jede Menge Äpfel.
Zur großen Apfelernte ging es in unsere Plantage. Wir zogen mit
Bollerwagen, kleinen und großen Säcken und Apfelpflücker, in
Gummistiefeln und z. T. mit Gummi-Handschuhen (wg. der
Brennnesseln) bei schönstem Wetter pünktlich 9.00 Uhr los. Die
Kinder wuselten nur so, freuten sich über große und kleine Äpfel
und entdeckten noch so manch andere Sachen in der „Wildnis“.
5 Säcke konnten wir in kürzester Zeit zusammenlesen, so ging
es zur Belohnung noch auf den in der Nähe liegenden Spielplatz.
1 Sack Äpfel wartete schon in der Kita, da wir zuvor Unterstützung von Laurenz, Leander und Julia (mit Mutti) hatten. 2 Tage
später fuhr uns Herr Hädicke unsere Ernte zur Mosterei.
Aufgeregt waren wir schon, wollten wir doch unbedingt mit erleben wie viel Apfelsaft wir für unsere gesammelten Äpfel bekommen.
Interessant zu sehen war die große laute Maschine die unsere
Äpfel nur so verschlang, dann rappelte, zischte und dampfte es
und zum Schluss kam der noch heiße Apfelsaft in einem Folienbeutel heraus. Anschließend wurde der fertige Apfelsaft
verpackt.
Alle Kleinen und Großen staunten über 20 (!!!) 5 Liter-Kartons
die wir kostenfrei mit nach Hause nehmen konnten. Was wir auf
unseren Bollerwagen laden konnten, nahmen wir sofort mit,
wollten wir doch gleich kosten ob und wie unser Apfelsaft
schmeckt. Nachdem er etwas abgekühlt war, ließen wir uns ihn
„Zirkus, Zirkus, Zirkus, Zirkus…wie im alten Märchen ist die
bunte Welt, von Clown und Akrobaten unterm Zirkuszelt.
Sei auch du mit dabei im Scheinwerferlicht…“ (Zirkuslied)
Und nach 4 Jahren Zirkusabstinenz erwischte es uns wieder,
die Schüler der Grundschule „Hermann Ferres“ in Niemberg“,
das Zirkusfieber.
Viele fleißige Eltern halfen beim Aufbau und Abbau des Zirkus-
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zeltes mit. Wir danken. Zuerst stellten sich die Zirkusleute vom
Circus Sperlich mit ihrem Programm vor. Wir klatschten und
staunten und wohl einige Schüler von uns dachten: „In welcher
Zirkusübungsgruppe melde ich mich an und kann ich das?“
Aber jeder fand etwas entsprechend seiner Vorstellung und das
in gemischten Altersgruppen (von Kitakindern aus den Kitas
Niemberg und Oppin bis zu Grundschülern der Klassen 1-4).
Nach einer Generalprobe zeigten wir stolz unser Programm
unseren Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden.
Jahrgang 24
An dieser Stelle möchten wir nochmals ein herzliches Dankeschön an die fantastischen kleinen Artisten sowie an alle Helfer
aussprechen. Ein besonderer Dank gilt natürlich Frau Martina
Lemberg, die für die Organisation des Projektes verantwortlich
war.
„… im Zauber der Manege geh´n die Wunder niemals
aus, Künstler und Artisten sorgen für den täglichen
Applaus. Zirkus, Zirkus, Zirkus, Zirkus.“ (Zirkuslied)
Projektwoche mit dem 1. Ostdeutschen
Projektzirkus Andre Sperlich
Mange frei hieß es für die Kinder der Kindertagesstätte
„Krixel Kraxel“ Brachstedt.
Am 18.09.2015 durften die Kinder der Gruppe „Fleißige Bienchen“ das erste Mal Zirkusluft schnuppern.
Das erste Highlight des Tages war wohl die Fahrt mit dem
Schulbus nach Niemberg. Bereits um 06.40 Uhr ging es los, die
Kids waren gut gelaunt und voller Vorfreude.
Nach einer Zirkusvorstellung der großen Artisten begann bereits
das erste Training für die Kinder. Für jeden war etwas dabei, ob
Fakire, Seiltänzer, Akrobaten, Jongleure oder Clowns, um nur
einige Mitmachmöglichkeiten für die Kinder zu nennen. Schnell
hatte jedes Kind das Richtige für sich gefunden und es wurde
fleißig trainiert. Am 21.09. wurde unermüdlich weiter trainiert, so
dass bereits die Generalprobe stattfinden konnte. Am späten
Nachmittag war es dann soweit, die erste Vorstellung vor großem Publikum konnte beginnen. Großartig was die Kinder in nur
2 Tagen auf die Beine gestellt haben, sie dürfen mit Recht sehr
stolz auf sich sein.
Eine fantastische Geschichte führte durch das zweistündige
Programm und begeisterte Jung und Alt gleichermaßen. Auch
die Kinder der Kräuterling-Gruppe, die am Dienstvormittag die
Zirkusvorstellung besuchten, waren begeistert.
Wir danken den 2. Klassen für ihr schönes Einschulungsprogramm.
Eure 1. Klasse aus der
Grundschule „Hermann Ferres“ in Niemberg
Alle teilnehmenden Kinder haben bewiesen, dass sie mit
Zusammenarbeit, Disziplin, Verantwortung für sich und Andere
und ganz viel Mut Unglaubliches erreichen können.
Dreimal war der Projektzirkus bereits in der Niemberger Grundschule Herrmann Ferres zu Gast und in 4 Jahren wird Andre
Sperlich erneut mit seinem Team in Niemberg gastieren.
Um es mit den Worten von Herrn Sperlich zu sagen: „Alles was
einen Anfang hat, hat auch mal ein Ende“, aber für unsere Kinder bleiben es 3 unvergessliche Tage.
Heimspiele unserer Mannschaften im November
Herren Landesliga Süd
07.11.15 14.00 Uhr
14.11.15 14.00 Uhr
21.11.15 14.00 Uhr
SG BW Brachstedt – SV BW Zorbau
SG BW Brachstedt – MSV Eisleben
SG BW Brachstedt – SV Eintracht
Lüttchendorf
Frauenmannschaft Regionalklasse Staffel II
08.11.15 11.15 Uhr
SG BW Brachstedt – SG HTB Halle
Herren 2. KK Staffel II
01.11.15 14.00 Uhr
29.11.15 14.00 Uhr
SG BW Brachstedt II – Wettiner SV II
SG BW Brachstedt II – TSV Niemberg II
D1 Junioren JSG BON
21.11.15 10.00 Uhr JSG BON I – TSV Germania Salzmünde
D2 Junioren JSG BON
07.11.15 10.00Uhr JSG BON II – SV Braunsbedra
29.11.15 10.00Uhr JSG BON II – SV BW Farnstädt
F Junioren JSG BON
28.11.15 09.00Uhr JSG BON – SBS Salzatal
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 14
Jahrgang 24
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 15
Gemeinde Petersberg
Jahrgang 24
Nichtamtlicher Teil
Ortschaft Gutenberg
Amtlicher Teil
Amtsgericht Halle (Saale)
– Zwangsversteigerung –
Az: 55 K 94/13-2
Beschluss
Im Wege der Zwangsversteigerung soll am
Mittwoch, den 25.11.2015, 10.00 Uhr,
im Saal 2.047 vor dem Amtsgericht Halle (Saale),
Thüringer Straße 16, 06112 Halle
der nachfolgend aufgeführte Grundbesitz versteigert werden.
Grundbuch von Gutenberg Blatt 757
Bestandsverzeichnis:
lfd. Nr. 1 – Gemarkung Gutenberg, Flur 3, Flurstück 700,
Wohnbaufläche, Lange Straße 25 B zu 465 m²
Es handelt sich um ein Grundstück, welches mit einem zweigeschossigen, unterkellerten Einfamilienhaus bebaut ist. Das
Untergeschoss wurde 1984 errichtet. Es besteht aus Garage,
Heizraum und Abstellraum. Diese Räume werden von den
Nachbarn genutzt. Das Erdgeschoss, welches aus Küche, Bad
und Abstellräumen besteht, und Obergeschoss, in dem sich
weitere 3 Zimmer und ein WC befinden, wurden 2004 gebaut.
Die Wohnfläche beträgt 98 m². Das Grundstück hat keinen eigenen Zugang zu den öffentlichen Medien. Entsprechende Versorgungsanschlüsse sind erforderlich. Das Grundstück ist eigen
genutzt. Die postalische Anschrift lautet: Lange Straße 25 B,
06193 Petersberg.
Der Versteigerungsvermerk ist am 15.08.2013 in das Grundbuch eingetragen worden.
Der Verkehrswert wurde festgesetzt auf 120.000,00 €.
Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht
später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der
Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch
glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller
widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht
berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses
dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt.
Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor dem Termin eine
Berechnung des Anspruchs – getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten – einzureichen und den beanspruchten Rang
mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärungen auch zur
Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.
Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oder
des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird
aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des
Verfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt.
Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös
an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.
In einem früheren Termin ist der Zuschlag aus den Gründen des
§ 74a oder § 85a ZVG versagt worden. In dem nunmehr anberaumten Termin kann der Zuschlag auch auf ein Gebot erteilt
werden, das weniger als die Hälfte des Grundstücksertes
beträgt.
Neubauer
Ausgefertigt
Siegel
Rechtspflegerin
Halle (Saale), 16.09.2015
gez. Lenart, Justizbeschäftigte
als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle des Amtsgerichts
Informationen des Gutenberger Heimatvereins e.V.
Die Uhr am volkstümlich genannten „Uhrenhaus“ kann
neu entstehen - der Gutenberger Heimatverein bittet um
Spenden
Wie bereits in der Septemberausgabe berichtet, möchte der
Gutenberger Heimatverein e.V. am historischen Erbe der Uhr
mit ihren arabischen Ziffernwerk (neu ohne Schlagwerk) festhalten und das Projekt mit Unterstützung des neuen Eigentümers - einer Pflegeeinrichtung - und dem Projektierungsbüro
finanzieren.
Nach einem bereits eingeholten Kostenvoranschlag würde der
Anschaffungspreis der Uhr bei ca. 3000 € liegen.
Da die finanziellen Mittel unseres Vereins natürlich sehr
begrenzt sind, zumal in diesem Jahr schon mehrere andere
Projekte realisiert wurden, sind wir unbedingt auf finanzielle
Unterstützung angewiesen.
Wir wenden uns deshalb wiederholt an alle Gutenberger und
andere Liebhaber des Volkshofes mit der Bitte, den Gutenberger Heimatverein e.V. mit einer Spende bei der Realisierung dieses Projektes finanziell zu unterstützen.
Helfen Sie uns mit einer Spende, diesen historischen Teil von
Gutenberg zu erhalten.
Wir stellen eine anerkannte Zuwendungsbescheinigung aus,
wenn dies bei der Überweisung vermerkt wird, da zur Vorlage
beim Finanzamt bei einer Spende unter 200 € der Nachweis der
Überweisung Anerkennung findet.
Die Geldzuwendungen bitten wir auf unser Vereinskonto
Inhaber: Gutenberger Heimatverein e. V.
IBAN:
DE 19 80053762 0387081497
BIC:
NOLADE21HAL
Verwendungszweck: Spende für Uhr am Uhrenhaus
zu überweisen. Alle Spender werden immer im nächsten Amtsblatt benannt.
Bis zum 16.10.2015 sind bereits 6 Spenden (Fam. Wulf,
C. Böhme, D. Brömme-Weber, Fam. Trinkhaus aus Nehlitz,
K. Enders, H.-J. Heger, Fam. Neuber) in einer Höhe von insgesamt 210 € eingetroffen.
Bis zur endgültigen Auftragserteilung muss also noch gewartet
werden. Vielen Dank für die ersten Spenden und weiter so!
Unser öffentlicher Spielplatz am Maschwitzer Weg wurde
erweitert - ein Projekt des Gutenberger Heimatvereins e. V.
in enger Zusammenarbeit mit Mitarbeitern von enviaM
Menschen machen's möglich: das ist das Motto von RWE COMPANiUS und in Zusammenarbeit von enviaM-Mitarbeitern unter
dem Motto "Mitarbeiter vor Ort" profitierten in diesem Jahr auch
unsere Kinder in Gutenberg von diesem ehrenamtlichen Engagement und der finanziellen Hilfe von 2.000 EUR.
Mitarbeiter der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Strom mbH mit
familiärer Bindung nach Gutenberg bewarben sich unter Einbeziehung des Gutenberger Heimatvereins e.V. bei RWE COMPANiUS Teamaktiv mit dem Projekt: "Erweiterung Spielplatz im
öffentlichen Raum durch Aufstellen neuer Spielgeräte".
Da für die ausgewählten Spielgeräte die Spende nicht ausreichte und von der Gemeinde Petersberg aufgrund der Haushaltsdisziplin kein Zuschuss in diesem Jahr beigesteuert werden
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 16
konnte, übernahm der Gutenberger Heimatverein e.V. die zweite Hälfte der Kosten und so konnten insgesamt 4000 € zur Verfügung gestellt werden.
Mit diesem finanziellen Umfang konnten ein Kettensteg, ein
Karussell, eine Kleinkindersitzgruppe und ein Zweierreck angeschafft werden. Bei der Auswahl der Spielgeräte waren wir aufgrund der Preise sehr eingeschränkt.
Am 14.09.2015 fand dann endlich der gemeinsame Arbeitseinsatz statt und hiermit möchten wir uns - auch im Namen
aller Kinder - bei den Mitarbeiter von Mitnetz-Strom, den Mitgliedern des Heimatvereins und den Mitarbeitern der Gemeinde
recht herzlich für ihren körperlichen Einsatz beim Aufstellen der
Spielgeräte sowie für die Vorbereitungs-und Planungsarbeiten
bedanken:
Unser Dank geht an:
Marcus Liedtke, Andre Schmidt, Nicole Eggeling, Susanne
Helfter, Svenja Wenzig, Sibylle Ferchland, Michelle Melzer
und Michael Enders von enviaM;
Herr Pfeifer, Herr Nauendorf und Herr Müller von der
Gemeinde und Herr Jabin, Herr Hauke, Frau Enders und
Frau Ferchland vom Heimatverein
Am 18.09.2015 wurde endlich das Absperrband entfernt und
seit diesem Tag erobern jeden Tag aufs Neue unsere Kinder
ihren „neuen“ Spielplatz gemeinsam mit ihren Eltern.
Es macht Freude, täglich die Kinderschar ausgelassen beim
Spiel zu beobachten und die Großen bei der Unterhaltung und
teilweise auch beim Karussellfahren. Ein neuer Treffpunkt im
Dorf wurde durch ehrenamtliches Engagement geschaffen.
Jahrgang 24
Ausblick Dezember - Weihnachtsmarkt am 12.12.2015
Unser traditioneller Weihnachtsmarkt findet wie immer am
3. Adventssamstag (12.12.2015) ab 17.00 Uhr im Garten der
Fruchtweinschenke statt. Bitte diesen Tag vormerken und sich
jetzt bereits auf Glühwein, Waffeln und Bratwürste freuen. Das
ausführliche Programm erscheint dann in der Dezemberausgabe vom Amtsblatt. Es sind noch Verkaufsstände zum Weihnachtsmarkt zu vergeben. Bei Bedarf bitte beim Vorstand melden.
Noch eine schöne Zeit bis dahin!
Ihr Gutenberger Heimatverein e.V.
Adventskonzert
am Sonntag, den 29. November 2015
um 16.00 Uhr in der Kirche in Gutenberg
„Winterreise“
Weihnachtslieder, Wintersongs & Wiegenlieder mit
Spanisch Mode
Eine herzliche Einladung an alle Freunde der Musik.
Die Kirche ist geheizt!
Liebe Vereinsmitglieder und Freunde des Gutenberger
Kulturvereins,
am 14.11.2015 um 17 Uhr spricht Herr Prof. Dr. Eberhard
Winkler in der Kunstgalerie in Gutenberg, Angerstraße 5,
zum Thema: „Völkermord vor hundert Jahren“.
Im Jahr 1915 fielen etwa 1,5 Millionen armenische Christen im
osmanischen Reich (Türkei) einer Verfolgung zum Opfer, die auf
die Ausrottung dieser Minderheit abzielte.
Auf einem Berg werden sich die Einwohner mehrerer Dörfer
unter der Führung eines Offiziers gegen die Deportation, bis sie
von französischen Kriegsschiffen gerettet wurden.
Der Schriftsteller Franz Werfel (1890 – 1945) verarbeitete dieses Geschehen in seinem Roman „Die vierzig Tage des Musa
Dagh“.
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 17
Jahrgang 24
Kunstgalerie Gutenberg
KLEINER KÜNSTLERMARKT
AM 1. ADVENT (29. NOVEMBER)
VON 13.00 BIS 19.00 UHR
Für Kulinarisches ist wie immer gesorgt, besonders mit
dem „Französischen Kaffeestübchen“
AM 2. ADVENT (6. DEZEMBER)
VON 13.00 BIS 18.00 UHR
AM 3. ADVENT (13. DEZEMBER)
VON 13.00 BIS 18.00 UHR
Lassen Sie sich herzlich einladen !
Saalkreis-Kunst-Galerie Cornelia Böhme,
06193 Petersberg, OT Gutenberg, Angerstr. 5
Nr. 12
Gemeinde Petersberg
Ortschaft Krosigk
31. Oktober 2015, Seite 18
Jahrgang 24
Nichtamtlicher Teil
Nr. 12
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Jahrgang 24
Nr. 12
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Nr. 12
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Veranstaltungsplan Krosigk
November 2015
25.11.
Senioren
14.00 Uhr
Kaffeenachmittag
Gemeindezentrum
28.11.
Tennisclub Krosigk 99 e. V.
18.00 Uhr
2. Mitgliederversammlung und Weihnachtsfeier
Tennisanlage
28.11.
Krosigker Vereine/Ortschaftsrat Adventsmarkt
14.00 Uhr
Gemeindezentrum
Gemeinde Petersberg
Ortschaft Kütten
Nichtamtlicher Teil
„Also ich blick' da nicht mehr durch. Wo war
der überall?“
Alle Augen im Saal richteten sich in diesem Moment auf
Schorsch Kempinski, der mitten in der Vorstellung aufstand und
lautstark dazwischen redete. „Was ist denn mit dem los?“, raunten sich einige Zuschauer zu. Doch der Zwischenruf war wohl
kalkuliert, war ein Gag, den sich Autorin Simone Trieder hatte
einfallen lassen und der dem Bauernschwank „Gefährliche
Wahrheit – Herr Reuter lebt“ noch etwas mehr Pfiff gab.
Die Theateraufführung im übervollen Küttener Saal war zweifellos der Höhepunkt der Ehrung von Christian Reuter, der am
6. Oktober 1665 in der Küttener Kirche getauft wurde und als
Begründer der deutschen Komödienliteratur in die Geschichte
eingegangen ist. Der Schwank vermittelte auf unterhaltsame
Weise biografische Daten von Reuter und Passagen aus
"Schelmuffskys wahrhafte und curiöse Reisebeschreibung", seinem bekanntesten Werk. Da auch einige Küttener Alltagsepisoden mit aufs Korn genommen wurden, konnte durchaus der
Eindruck entstehen, dass Reuter noch unter uns ist. Schriftstellerin Simone Trieder aus Halle, die seit Jahren mit dem Heimatverein Kütten/Drobitz zusammenarbeitet, hatte den Schwank
geschrieben und auch Regie geführt. Hauptdarsteller Christian
Kreis, Schriftsteller aus Halle, war ganz bei der Sache, ebenso
Helga Pospischil, Doreen Soukal, Irmgard Füssel, Heidrun
Kruck, Margarete Voß und Sebastian Weiß vom Küttener Chor
sowie der Heimatvereinsvorsitzende. Am Ende waren alle
erleichtert, die Proben hatten sich gelohnt, und das Publikum
dankte mit reichlichem Beifall.
Einen Abend zuvor gab es eine Feierstunde in der Küttener Kirche. Andrè Schinkel, Schriftsteller aus Halle, hielt eine unterhaltsame und pointenreiche Festrede, ganz im schelmischen
Geist von Reuter. Im Kirchenvorraum wurde eine Tafel enthüllt,
die einen Auszug aus dem Kirchen-Taufregister zeigt und an
Christianus Reuter und dessen Taufpaten erinnert. Auch am
Christian-Reuter-Denkmal steht jetzt eine Tafel und verweist auf
Professor Weidanz, der das Denkmal in den 1930er Jahren entworfen hatte.
Den krönenden Schlusspunkt der Reuter-Ehrung setzte das
Schlossconsortium Köthen mit einem feierlichen Konzert. Die
Musiker unter der Leitung von Manfred Apitz spielten auch zwei
Stücke, die Christian Reuter zugeschrieben werden.
Jahrgang 24
Unter dem Pseudonym „A.H. Schultzen“ soll er einst auch komponiert haben.
Zu den weitgereisten Gästen von Feierstunde und Bauernschwank gehörten Olaf Velte, Autor aus Wehrheim/Taunus, und
Wolfram Reuter, ein Nachfahre Christian Reuters. Sie brachten
druckfrische Bücher mit - „Reuters Kiste“ von Olaf Velte und „Ein
gewisser Christian Reuter aus Kütten“, ein Gemeinschaftswerk
von Reuter und Velte. Letzteres Buch enthält mehrere historische Fotografien, die dem Büchlein viel Authentizität verleihen.
Der Küttener Saal hat nun ein kleines Kunstwerk. Es ist das
Bühnenbild, das Christine Hoba aus Halle entworfen und gemalt
hat. Es zeigt Schelmuffskys Reisestationen, wobei es geografisch ein wenig durcheinander geht, so wie in Reuters Roman
auch. Tischler Eckhard Kirste hatte quasi in letzter Minute den
Holzrahmen für das Bühnenbild angebracht, so dass der Bauernschwank vor einer hübschen Kulisse aufgeführt werden
konnte. Das Gestell für die Weidanz-Tafel baute Schlossermeister Manfred Haase. Beiden Handwerkern ein großes Dankeschön.
Bereichert wurde die Reuter-Ehrung durch eine kleine Ausstellung von Susanne Hoffmann aus Drobitz, die verschiedene
Patchwork-Arbeiten präsentierte. Einen Quilt stellt Susanne
Hoffmann für eine Verlosung bereit. Die hübsche Patchworkdecke gewann eine Besucherin aus Halle. Den Erlös der Tombola, immerhin 140 Euro, spendierte die Drobitzerin dem Heimatverein Kütten/Drobitz.
Allen Mitwirkenden und Unterstützern des Projektes, darunter
auch das Land Sachsen-Anhalt und die Gemeinde Petersberg,
gilt der Dank der Mitglieder des Heimatvereins Kütten/Drobitz,
die die Christian-Reuter-Ehrung initiierten und damit ein Ereignis schufen, das in die Dorfgeschichte ganz sicher eingehen
wird. Für die Ewigkeit bestimmt ist auch das Gedicht von Gerhard Riemer aus Gutenberg, der die wichtigsten biografischen
Daten von Christian Reuter zusammengefasst hat - nicht in
Prosa, sondern in Gedichtform. Das kann nicht jeder.
Helmut Dawal
Vereinsvorsitzender
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 21
Jahrgang 24
Er ließ in reden, verbunden mit allerlei Zoten,
im offenen Wort damals strengstens verboten.
Auf Reisen ließ er ihn seltsame Abenteuer erleben,
damit hatte er eine Vorlage für „Münchhausen“ gegeben.
Reuter war für Freiheit in Wort und Schrift,
für die Obrigkeit damals das pure Gift.
Der Gesellschaft hielt er den Spiegel vor das Gesicht,
doch das, das wollten die Herrschenden nicht.
Pseudonyme sollten ihm bei der Arbeit nützen,
doch sie konnten ihn nicht wirklich schützen.
Ein Rebell war er, möchte man meinen,
auf einem Weg, gepflastert mit Steinen.
Manche Steine, die dort häufig lagen,
hatte er symbolisch selbst dorthin getragen.
Er sagte nicht immer zu allem Ja und Amen,
leider der Auslöser seiner persönlichen Dramen.
Menschen haben sich in Geschichten wiedererkannt,
prompt wurde er aus Leipzig verbannt.
Seinem Schaffen wurde jäh ein Ende versetzt,
das hat ihn persönlich schwer getroffen und tief verletzt.
Über das Hofleben in Dresden gab er eine Satire heraus,
das führte zum endgültigen literarischen Aus.
Auftragsdichtungen mussten ihn über Wasser halten,
in seiner Begabung konnte er sich nicht mehr entfalten.
Er stand nun ziemlich allein auf weitem Feld,
das er mit völlig neuer Saat bestellt.
Reuter war für eine Botschaft an die Menschheit bestimmt,
in der das Feuer der Satire glimmt.
350. Geburtstag von Christian Reuter
09.10.1665 in Kütten getauft
11.08.1712 letzter Hinweis (Berlin)
Christian Reuter, ein Sohn unseres Ortes,
wurde berühmt durch den Geist seines Wortes.
Aus Anlass gilt es die Feder erneut anzufeuchten,
um sein Schaffen und Wirken zu beleuchten.
Aus seiner Kindheit ist nicht viel bekannt,
ein Gymnasium in Merseburg hat seinen Namen genannt.
Als humoriges Kind wurde er beschrieben,
diesem Grundsatz ist er treu geblieben.
In Leipzig wollte er Theologie und Jura studieren
und sich mit der Feder literarisch ausprobieren.
Beim Studium in Leipzig begann sein Schaffen,
Worte benutzte er wie literarische Waffen.
Das spießige Bürgertum hatte er auf das Korn genommen,
das war beim einfachen Volk gut angekommen.
Lustspiele, Romane und makabere Komödienfiguren
lassen sich finden auf seinen literarischen Spuren.
Die Sprache versah er dabei mit neuem Vokabular,
wo Tiefsinnigkeit und Humor ein Träger war.
Sein Erfindergeist schien unendlich zu sein,
oft sehr grob, aber auch sinnlich und fein.
Für viele war er so in der Tat
ein sensibler, aber genialer Wortakrobat.
Er sprach Kritik nicht einfach offen aus,
sondern er machte gespickte Geschichten daraus.
Er erfand Figuren und ließ sie sprechen,
oft in fröhlicher Runde beim lustigen Zechen.
„Schelmuffsky“ war so eine literarische Figur,
ihn ließ er zappeln wie an einer Marionettenschnur.
Irgendwie war er seiner Zeit voraus,
das machte die Schwierigkeit seines Daseins aus.
Seiner Nachwelt hat er viel geistiges Gut übergeben,
wir dürfen die Früchte seiner Arbeit in Ehrfurcht erleben.
Seine Humoresken waren mit Einzigartigkeit bedacht,
was sein Erbe für uns so wertvoll macht.
Satiriker, Kabarettisten, die im Heute leben
oft unbewusst nach seinem Genius streben.
Er war der Vorreiter in humorigen Dingen,
die heute ganz natürlich klingen.
Gesellschaftskritik gehört jetzt einfach zum guten Ton,
das würde ihn freuen, unseren Küttener Sohn.
Gerhard Riemer
Gutenberg
drk-blutspende.de
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 22
Jahrgang 24
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 23
Gemeinde Petersberg
Ortschaft Morl
Nichtamtlicher Teil
Erlebnisreicher Sommer in der Kita „Knirpsenvilla“
Morl
Hurra, ich bin ein Schulkind
Jahrgang 24
Der Projekttag zum Thema „Die vier Elemente: Feuer, Wasser
Erde, Luft“ auf dem Biogut Stichelsdorf war super schön. Mit viel
Spaß und Energie experimentierten und spielten die Kinder rund
um die Elemente und bereiteten auch das Mittagessen selbst
vor. Wir danken den Mitarbeitern des Krokoseums Halle für die
tolle Vorbereitung und Durchführung.
Ein besonderes Highlight war die Jägerwanderung mit Herrn
Tölle, Herrn Dietrich und Dackel Emma. Das Spurenlesen
klappte schon super, wir erfuhren viel über Wild und Natur und
brachten Hinweisschilder auf Wildruhezonen an Bäumen an.
Vielen Dank !
Mit einer erlebnisreichen und spannenden Abschlusswoche mit
Zoobesuch in Halle, Puppentheater in Brachwitz, Picknick in der
Natur und natürlich als Höhepunkt einem zünftigen Zuckertütenfest gemeinsam mit den Eltern, feierten wir das Ende der
Kindergartenzeit für unsere neuen Schul- und Hortkinder.
Viel Erfolg in der Schule und viel Spaß beim
Lernen wünschen wir:
Amalie, Meg, Tom Paul und Yannick.
Sommer, Ferien, Erlebnisse….
Zünftig mit unserem traditionellen Grillfest starteten wir am
10. Juli in die wohlverdienten Sommerferien.
Vielen Dank an alle Eltern, die uns bei der Vorbereitung und
Durchführung geholfen haben. Das Buffet war neben Grillwürsten, Leberkäse und Fleisch mit vielen leckeren Zutaten und
Salaten gefüllt. Vielen Dank auch an unseren Essensanbieter,
Firma Conradt, für die gesponserten Grillwürstchen, Toast, Senf
und Ketchup.
Zur Eröffnung gab es ein Programm der Kinder und wir verabschiedeten
Anne, Jonah, Isa und Marius
aus dem Hort.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in den
weiterführenden Schulen.
Bei strahlendem Sonnenschein lief die Zuckerwatteproduktion
auf Hochtouren, die Tombolalose waren im Handumdrehen weg
und an der Bastelstraße herrschte reges Treiben. Gespenstisch
ging es auf der Nachtwanderung zu und als die Morler Kirchenuhr Mitternacht schlug, machten Gruselgeschichten in unserem
Übernachtungsquartier die Runde. Trotzdem schliefen dann
irgendwann alle „alten“ und auch die zukünftigen Hortkinder
glücklich aber geschafft ein.
eben viel Zeit zum Spielen, Toben, Bauen und
N
Basteln gab es auch ausreichend Höhepunkte, die uns
die Ferientage nie langweilig werden ließen.
Mit Hilfe der Natur- und Lernwerkstatt aus Schochwitz schufen
wir beim Papierschöpfen echte Kunststücke, über Wochen
gestalteten wir im Hort ein lebensgroßes Selbstbild von uns, mit
Zelten und Strandmuscheln campten wir im Garten oder waren
mit dem Rad unterwegs.
Mit selbstgestalteten Puppen- und Theaterstücken und unseren
Ergebnissen vom Morler Supertalent erfreuten die Hortkinder
nach erfolgreichen Proben alle andern Kinder unserer Einrichtung.
Am 5.08.15 war die Polizei bei uns zu Gast. Alle Kinder brachten ihre Roller und Fahrräder mit und gemeinsam absolvierten
wir im Garten Übungen und probten praktische Verhaltensweisen im Straßenverkehr. Slalomfahren und Stoppschilder beachten klappte schon gut. Interessant und mächtig laut war das
Polizeiauto mit all seinen Signalen. Vielen Dank an die Regionalbereichsbeamten Herrn Scheffel und Herrn Maly.
Für die „ Minions“ machten wir uns auf den Weg nach Halle ins
Kino und die kleinen Kerle waren echt witzig.
Mit vielen schönen Erlebnissen und Erinnerungen starteten
dann alle Kinder und Erzieher in die wohlverdienten Betriebsferien.
Wir hatten einen schönen Sommer !!!
Ein Dankeschön an dieser Stelle nochmals an alle Helfer, Erzieher und ebenfalls an den Heimatverein Morl e.V., der uns mit
einer Spende von 100,00 Euro aus dem Erlös ihres Straßenfestes überraschte.
Silvia Knaak
Leiterin der Einrichtung
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 24
Werte Einwohner der Ortschaft Morl, Möderau u.
Beidersee - Neues vom Förderverein !
Ein kleiner Ausblick auf die Aktivitäten im restlichen Jahr. Es
ist uns gelungen, in Zusammenarbeit mit Frau Osterspay
von der Gaststätte „Fewi“, ab Mittwoch den 04.11.2015 von
14.00 - 16.00 Uhr jede Woche ein Senioren-Kaffeetrinken zu
organisieren.
Jahrgang 24
Gemeinde Petersberg
Ortschaft Ostrau
Amtlicher Teil
Es gibt Kaffee und hausgemachten Kuchen, wer möchte
kann auch ein Bierchen genießen.
Wir würden uns freuen, wenn dieses Angebot recht lebhaft
angenommen würde und danken der „Chefin“ für die Bereitschaft, diese Veranstaltung allen interessierten Einwohnern
regelmäßig anzubieten.
Gleich noch ein Hinweis, am Samstag, dem 05.12.2015
wird der diesjährige Weihnachtsmarkt stattfinden. Näheres
entnehmen Sie bitte den Plakaten und Handzetteln.
Wir hoffen, Sie auch dazu recht zahlreich begrüßen zu können.
Förderverein für Kultur und Tradition Morl e.V.
Gemeinde Petersberg
Ortschaft Nehlitz
Nichtamtlicher Teil
Hallo ihr Lieben !
Am 3. Oktober war es mal wieder soweit: Die Dirndl und Lederhosen wurden hervorgekramt, denn Nehlitz feierte das kleinste,
aber feinste Oktoberfest des Saalkreises !
Bei zünftiger Musik, deftigem Essen und Trinken und so manchem „Kurzen J“ ließen es sich viele Besucher nicht nehmen,
das Tanzbein zu schwingen und ausgelassen zu feiern. Aber
auch unsere Jüngsten kamen bei Knüppelkuchen und unserer
Schaumkuß-Schleuder auf ihre Kosten !
Ja - der Herbst hat uns voll im Griff, aber trotzdem wird es langsam Zeit, auch an die Weihnachtsvorbereitung zu denken !
Wer Ideen, Anregungen oder handwerkliches Geschick hat und
beim Aufbau unseres diesjährigen Weihnachtsmarktes helfen
möchte, kann sich bei jedem Vereinsmitglied melden!
Dieser findet am Samstag, dem 05.12.2014 auf dem Nehlitzer
Dorfplatz statt. Wer Zeit und Lust hat, ist beim Aufbau am
28.11.2014 ab 10.00 Uhr auf dem Dorfplatz sehr gern gesehen !
Wir freuen uns auf Euch !
Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen fleißigen Mitstreitern
für die in diesem Jahr geleistete Arbeit bedanken und wünschen
allen Amtsblattlesern und deren Familien eine besinnliche
Adventszeit !
Euer
Heimatverein Nehlitz e.V.
Hallensia-Heidelaufserie 2015
29.11., 10.00 Uhr
Seit wenigen Wochen hat der Schlossgraben neue Bewohner:
Die zwei Trauerschwäne sind – nach kurzer Eingewöhnung –
alles andere als traurig über ihr neues Zuhause. Mittlerweile
sind sie ein Herz und eine Seele mit ihrer älteren Vorgängerin.
Ein großes Dankeschön möchte ich im Namen unserer Ortschaft und der Parkbesucher an Anja und Shekeb Nieß aussprechen, die wiederholt weder Kosten noch Mühen gescheut
haben, die beiden Schwäne nach Ostrau zu locken und so den
Schlosspark auf besondere Weise zu bereichern! Ebenfalls ein
außerordentlicher Dank gebührt Familie Wendel, die sich schon
seit vielen Jahren intensiv bei der Pflege und Betreuung der
Tiere engagiert und nun auch alles getan hat, damit sich die
neuen Schlossgraben-Bewohner hier rundum wohlfühlen. Dies
wird durch die Unterstützung vieler Einwohner unserer Ortschaft
ermöglicht, nicht zuletzt aber durch die treue Bereitstellung von
Futtermittel durch die Ostrauer Agrar GmbH, der ich hiermit
auch herzlich danken möchte.
Georg Rosentreter
Ortsbürgermeister
Der Ortschaftsrat informiert
Sitzung des Ortschaftsrates:
Die Sitzung des Ortschaftsrates findet am Mittwoch,
4. November 2015, 19 Uhr, in der Aula der Grundschule im
Schloss (Schloßstr. 11, Ostrau) statt. Alle Bürgerinnen und
Bürger der Ortschaft sind dazu herzlich willkommen.
216. Heidelauf
als Nikolauslauf
(1. Advent)
31.12., 10.00 Uhr
Zwei neue Trauerschwäne
auf dem Schlossgraben Ostrau
217. Heidelauf
als Silvesterlauf
Sie erreichen uns:
Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters
Mittwoch, 16 – 18 Uhr
Räume der Ortschaft (Schloßstr. 10, Ostrau)
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 25
Jahrgang 24
Briefkasten
Schloßstr. 8, Ostrau
Kontakt
Georg Rosentreter, Ortsbürgermeister, Tel. (0174) 142 32 39
E-Mail: georg.rosentreter@ostrau.de
Ronny Krimm, Stellv. Ortsbürgermeister, Tel. (0171) 171 05 35
E-Mail: Ronny-Krimm@t-online.de
Nichtamtlicher Teil
Langsam reicht es !!!
In der Nacht vom 29.09.2015, 00:47 Uhr wurde zum dritten Mal
in diesem Jahr eingebrochen. Dieses Mal trifft uns der Einbruch
sehr schwer, beide Rasentraktoren und Kleinteile wurden
gezielt gestohlen.
Trotz der vielversprechenden Videoaufnahmen und der noch
andauernden kriminaltechnischen Auswertungen, wird die
Wahrscheinlichkeit der Wiederbeschaffung der Geräte gen Null
gehen.
Ausstellung
„A N S I C H T S S A C H E“
Nach der sehenswerten und lehrreichen Ausstellung „AENIGMA
– 100 Jahre anthroposophische Kunst“ werden die Ostrauer
Malweiber traditionsgemäß ihre neuesten Arbeiten dem interessierten Publikum vorstellen.
Bis voraussichtlich Ende Februar 2016 können Sie sich an der
bunten Vielfalt der Bilder erfreuen.
Dankenswerterweise fanden die Ostrauer Malweiber in Herrn
Karl-Heinz Günther, seines Zeichens Dipl. Grafikdesigner und
jetzt im Ruhestand, wieder einen künstlerischen Berater.
Die Ausstellung kann täglich nach Vereinbarung unter den Telefonnummern (034600) 179820 oder (034600) 20247 besichtigt
werden.
Wir danken dem Ortsbürgermeister, Herrn Rosentreter und der
Gemeinde dafür, dass wir übergangsweise den Gemeindetraktor nutzen dürfen.
Die Vernissage findet am 1. November 2015 um 15.00 Uhr
in der Bibliothek von Schloss Ostrau statt.
Auf unseren Verein kommt wieder einmal eine hohe Investition
zu, bei der wir jegliche Unterstützung gebrauchen können. Falls
Sie eine Idee haben, Hinweise zum Einbruch oder evtl. eine
Spende leisten würden, wären wir Ihnen sehr dankbar.
28. November 2015, ab 15 Uhr,
Schloss Ostrau
Ernst gemeinte Hinweise nimmt unser Schatzmeister, Thomas
Raedler unter 0173 / 8807729 dankend entgegen.
Für Spenden steht unser Spendenkonto der:
LSG 67 Ostrau e.V.
IBAN: DE29800937840400315095
BIC
bei der Volksbank Halle Saale e.G.
zur Verfügung. Wir danken Ihnen vielmals.
Danksagung:
Ein ganz großes Dankeschön geht an den Baufachbetrieb
Carlo Wanders. Laut einer Platzabnahme vom Kreisfachverband Fußball hätten wir den Spielbetrieb einstellen müssen.
Nochmals vielen, vielen Dank für die durchgeführten Sanierungsmaßnahmen !!!!!
Weihnachtsmarkt mit Gospelkonzert und Weihnachtsparty
Herzlich willkommen zu einem weihnachtlichen Tag in der
romantisch erleuchteten Atmosphäre auf dem Schlosshof
und im Schloss Ostrau !
15 Uhr Weihnachtsmarkt vor dem Schloss
Programm der Schülerinnen und Schüler der
Grundschule Ostrau,
bunte Angebote für Jung und Alt
17 Uhr Gospelchor „JOY´N´US“ aus Halle
18 Uhr Weihnachtsparty
mit Flo & Tony
Für Glühwein, Kulinarisches, Feuerkörbe und einen flackernden
Kamin wird gesorgt sein.
LSG 67 Ostrau e.V.
Kita „Spatzennest“ Ostrau
Wenn die kleinen Geister spuken !
Am 30.10.15 war unsere große Halloweenparty im „Spatzennest“. Der Spuk begann um 17.00 Uhr
mit einer Geistershow unserer Kitakinder. Im Anschluss daran gab es gespenstische Spiele und
eine Geisterausstellung, welche von unseren Kindern gestaltet wurde. Nach Glubschaugenparcur,
Hexenbesenrennen und Gruselfühlstrecke ging es zur Geisterrunde in den Schlosspark, wo schon
Geister warteten und allen Eltern und Kindern einen lustigen Schreck einjagten. Nächste Station
unserer Geisterrunde war das Schloss auf dessen Treppe stand die „Graue Frau“ und lud zu einem
schaurig leckeren Horrorbuffet ein. Mit viel Spaß und Freude endete das Fest.
Ein großes Dankeschön für die Unterstützung und die Sachspenden geht an:
Frau Ermisch Edeka Markt, Fleischerei Broda, an alle fleißigen Helfern, welche uns tatkräftig
unterstützt haben und an Georg Rosentreter für das Zurverfügungstellen der Räumlichkeiten.
Das Erzieherteam der Kita Ostrau
Nr. 12
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Jahrgang 24
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Mösthinsdorfer Heimatverein
Auch in diesem Jahr begrüßen wir wieder den Mosel-Winzer,
Andreas Weirich, im Vereinshaus in Mösthinsdorf zum Weinabend. Er informiert Sie ausführlich über seine Weine, die Rebsorten und den Anbau an der Mosel.
Eine Weinprobe in gemütlicher Runde erwartet Sie am
Donnerstag, den 5. November 2015, um 18:30 Uhr. In geselliger Runde, bei guter Stimmung und mit viel Spaß können Sie
die Weine, Traubensaft oder auch Mosecco probieren. Wir
bereiten für Sie an diesem Abend einen kleinen Imbiss vor.
Ein Unkostenbeitrag in Höhe von 3,50 € wird erhoben.
Teilnahme nur mit Anmeldung unter der Telefonnummer
03 46 00/2 11 88 bei Herrn Ronny Krimm, da nur begrenzt
Plätze zur Verfügung stehen.
Wir freuen uns Herrn Weirich wieder einmal bei uns begrüßen
zu dürfen und natürlich auch auf Ihren Besuch in Mösthinsdorf.
Am 6. November 2015 um 19 Uhr laden wir im Rahmen der
„5.Saalekreis Literaturtage“ zum Chanson-Abend in die Kirche Mösthinsdorf ein.
Liselotte Hamm und Jean - Marie Hummel (Frankreich) sind
zu Gast. Sie kommen aus Frankreich (Elsass).
Die Musik-Künstler Liselotte Hamm und Jean-Marie Hummel
bringen uns viel Freude, Spass und Ernstes mit Musik und
Chansons.
„Warum trennt uns der Rhein ? ....damit wir zeigen können, wie
man Brücken baut.“ mit französischen, deutschen und elsässischen Chansons werden Sie uns „enchanter“ !
Ihre letzten Konzerte spielten sie in Barcelona, Metz, Basel,
Belgrad, Sarajevo… Ihr Programm „Liebling mein Herz lässt
dich grüssen“ (dieser Filmschlager heisst auf französisch: „Tout
est permis quand on rêve“: wenn man träumt ist alles erlaubt!)
gilt schon als eine Pointe in einem sehr lustigen und vielfältigen
Programm, wo die beiden Sprachen (die deutsche und die französische) sich freundlich und fröhlich mischen... die Künstler
stellen uns das Chansons-Repertoire das Deutschland und
Frankreich in den dreißiger Jahren und später auch gemeinsam
hatten und noch heute haben, vor. Die Comedian Harmonists,
Norbert Glanzberg, Edith Piaf, Fassbinder, Gilbert Bécaud, Jo
Dassin . . . sind die Künstler die Liselotte und Jean-Marie in diesem Abend erwähnen werden.
Jahrgang 24
Im 19. Jahrhundert entwickelte
Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler die
sogenannte Biochemie, welche aus
der Homöopathie hervorging. Die
nach ihm benannten „SchüßlerSalze“ sollen das fehlende Gleichgewicht der Mineralstoffe in den Körperzellen wiederherstellen und so den
allgemeinen Gesundheitszustand
verbessern. Er konzipierte ein eigenes Behandlungssystem, das mit
zwölf verschiedenen Mineralsalzen
auskommt. In der Naturheilkunde ist
die Behandlung mit den sogenannten
Schüssler Salze weit verbreitet. Im
Laufe der Jahre wurden immer mehr Mineralsalze entdeckt und
inzwischen ist die Liste auf 27 angewachsen.
Am Mittwoch, 25. November 2015, um 14 Uhr lädt LöwenApothekerin, Elke Beier, zum letzten Vortrag, zum Thema
„Schüssler-Salze“ in diesem Jahr ein. Im Vereinshaus
(Bäckergasse 4a, Mösthinsdorf) können Sie sich über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten informieren lassen. Im Anschluss
findet wie gewohnt unser gemütlicher NachmittagsSchwatz
statt. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme telefonisch an unter der
Rufnummer 01 75/8 07 37 72.
Die Teilnahme am Vortrag ist kostenfrei, wir freuen uns natürlich, wenn Sie uns mit einer kleinen Spende ins VereinsSchweinchen unterstützen.
Ihr Ronny Krimm
Mösthinsdorfer Heimatverein e.V.
Der Mösthinsdorfer Heimatchor probt im November wöchentlich zur Vorbereitung des Weihnachtsprogramms.
Wir treffen uns jeweils um 18:30 Uhr am 6./ 13./ 20./
27.11.2015 im Vereinshaus in der Bäckergasse 4a in Mösthinsdorf.
Wer Lust hat mal zu einer Schnupperstunde zu uns zu kommen,
ist herzlich eingeladen.
Im Herbst und Winter schätzt man die handgestrickten und
gehäkelten Kleidungsstücke umso mehr, wenn die Temperaturen in den Keller gehen.
Am 6. November 2015 haben Sie, liebe Einwohnerinnen und
Einwohner, auch die Möglichkeit sich von den tollen Arbeiten
unserer Bastelstube zu überzeugen. Beim Chanson-Abend können Sie gern auch am Stand im Vereinshaus stöbern.
Die Bastelstube Mösthinsdorf ist donnerstags immer ab 14
Uhr geöffnet. Schauen Sie doch mal rein!
5. / 12./ 19./ 26. November 2015
Adventskonzert "Trompeten-Träumerei" mit
Andras de Laszlo & kleiner Wintermarkt auf
dem Kirchplatz
6. Dezember 2015 um 15 Uhr
Kirche Mösthinsdorf
Die Kirche verfügt über eine Sitzbankheizung, sodass es
Ihnen auch nicht zu kalt werden dürfte. Der Eintritt ist frei !
Sie sind herzlich eingeladen auch an diesem Abend unsere
Gäste zu sein.
Der 1970 geborene Ungar Andras de Laszlo gilt schon seit langer Zeit als Ausnahmekünstler. Das Spiel der Trompete
beherrscht er perfekt, seine Trompetensoli verzaubern mit
gefühlvollen Songs und seine Fähigkeit das Publikum zu unterhalten machen aus Andras de Laszlo einen Musiker, der Aufmerksamkeit verdient. Schon als Zehnjähriger galt Andras als
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Wunderkind an der Trompete und gewinnt in seiner Heimat 3
Mal innerhalb von 6 Jahren den renommierten Musik-Landeswettbewerb, bevor er sich 1990 dann auch beim internationalen
Trompetenwettbewerb in London durchsetzt. Dem erfolgreichen
Besuch und Abschluss am Musikgymnasium, dem anschließenden Studium an einer der für Trompeter weltweit angesehensten
Akademie - der Franz Liszt Musikakademie in Budapest und
dem daraufhin weiterführendem Studium an der Musikhochschule in Freiburg - folgen Engagements bei diversen Orchestern und Showproduktionen, wie z.B. dem „Symphonieorchester Berlin“, dem „Rundfunkorchester Berlin“, dem „SWF Orchester“, dem „Glöckner von Notre Dame“ und „Cats“. Andras verlegt seinen Hauptwohnsitz in den 90ern nach Deutschland und
„Max Raabe und seinem Palastorchester“ bleibt er dann sogar
bis 2005 als erster Solotrompeter treu.
„Es ist meine große Passion, die Zuhörer zu verzaubern und
ihnen Freude zu bereiten. Auch wenn es immer nur für eine
kurze Zeit ist, aber bei meinen Auftritten in glückliche, lächelnde
Gesichter zu schauen erfüllt mich mit großem Glück und ich bin
sehr dankbar dafür, die Möglichkeit zu haben, das zu tun.“
Sein Liveprogramm, welches eine bunte Mischung aus bekannten Hits der letzten Jahrzehnte bis zu sentimentalen Kompositionen beinhaltet ist fesselnd, mitreißend und bezaubernd
zugleich. Die „singende“ Trompete spielt dabei nach wie vor
eine große Rolle. Und wenn Andras nach einem gefühlvollen
Trompetensolo sein Instrument absetzt und mit leicht ungarischem Akzent über Liebe und Leben erzählt, spätestens dann
ist der Romantiker auch in dem letzten seiner Zuschauer zum
Leben erweckt.
Im September 2015 hat Andras de Laszlo sich auf einer gemeinsamen Konzertreise mit Richard Clayderman durch Deutschland präsentiert.
Wir freuen uns sehr auf das Adventskonzert mit diesem Ausnahmekünstler in unserer Kirche am 6. Dezember 2015 !
Karten im Vorverkauf zu je 19,00€ erhalten Sie unter der Telefonnummer 03 46 00/2 08 69 bei Familie Krimm, aber natürlich
auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen:
Edeka Markt Ostrau, aesthetic Haar- und Perückenstudio
I. Ulrich in Mösthinsdorf sowie im Ladengeschäft Gabriele
Müller in Schortewitz. Online sind Karten im Shop bestellbar
unter www.moesthinsdorf.de
Ein Jahresabschluss-Konzert was sicher nicht nur uns in langer
und toller Erinnerung bleiben wird.
Ihr Mösthinsdorfer Heimatverein e.V.
Jahrgang 24
Gemeinde Petersberg
Ortschaft Petersberg
Nichtamtlicher Teil
Kreativzirkel Petersberg
Wir von dem Kreativzirkel Petersberg haben noch viele Ideen
die wir umsetzen möchten. Nicht nur das Basteln, Stricken und
kreatives Gestalten war angesagt, sondern auch die Kultur
wurde mit gepflegt.
So besuchten wir im Februar eine Veranstaltung im Kabarett der
Kibitzensteiner. Auf der neu angelegten Streuobstwiese hinter
dem Gemeindehaus pflanzten wir einen Pfirsichbaum. Zu dem
Osterfest verwandelte sich die Wiese vor dem Eingangsbereich
unserer Gemeinde zu einer „Osterhasenversammlung“. In der
nachfolgenden Zeit ließen wir es ruhig mit einer Schmuckgestaltung angehen. Ein weiterer Höhepunkt in der Zirkelarbeit
war eine Kräuterwanderung durch die Franzigmark. Alle Frauen
waren von diesem Nachmittag begeistert und wir lernten sehr
viel über die Vielfalt der essbaren Kräuter, was wir bei einem
anschließenden Picknick vertiefen konnten. Hier nochmals
recht herzlichen Dank an die Kräuterfrau Frau Walter.
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 30
Jahrgang 24
An einem schönen Herbsttag pflanzten wir Frühjahrsblüher auf
der Wiese am Ortseingang, diese brachte jeder von zu Hause
mit.
Jetzt sind wir mit den Vorbereitungen für die Rentnerweihnachtsfeier beschäftigt, diese werden wir gemeinsam mit dem
örtlichen Backverein ausrichten. Als Belohnung für die geleistete Zirkelarbeit gönnen wir uns zum Jahresabschluss einen
erholsamen Nachmittag in dem Salz-Dom Löbejün.
Eine schöne Zeit wünscht der Kreativzirkel Petersberg.
Simona Fuß
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Der Feuerwehrverein
Petersberg e.V. lädt ein
Mit frischem Wind möchten
Feuerwehr und Fw-Verein
am 29.11.15 um 15.00 Uhr
in das Fw Haus Drehlitz zum
Adventstreffen
mit Kaffee/Glühwein und
Weihnachtsgebäck einladen.
Unsere Jüngsten dürfen sich über kleine Überraschungen freuen.
Wir wollen gemeinsam an diesem Nachmittag
den Weihnachtsbaum vor dem Fw Haus schmücken.
Wer Lust und Laune hat kann gern, selbst gebastelten
Weihnachtsschmuck mitbringen.
Wir freuen uns auf EUCH!
Feuerwehr und Feuerwehrverein
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 31
Seniorenweihnachtsfeier
der Ortschaft Petersberg am 08. Dezember 2015
im Museum Petersberg
Auch in diesem Jahr gibt es für die Seniorinnen und
Senioren der Ortschaft Petersberg eine Weihnachtsfeier.
Jahrgang 24
Die Veranstaltungsreihe
„Der besondere Donnerstag“ im Museum Petersberg
am 19.11.2015 präsentieren Katrin Schinköth-Haase
und Alexander Goldenberg:
„Waltraud´76“
Die Feier findet am
08. Dezember 2015 um 14:30 Uhr
im Museum Petersberg statt.
Neben der traditionellen Kaffeerunde mit Kuchen,
Stolle und Kaffee gibt es ein kleines weihnachtliches
Kulturprogramm und natürlich auch kleine Überraschungen.
Da die Zahl der Gäste, die an der Weihnachtsfeier teilnehmen
möchten, von Jahr zu Jahr gestiegen ist, macht sich auch diesmal eine Voranmeldung notwendig.
Bitte melden Sie sich daher bis 20.11.2015 bei Frau Barbara
Rothe, Tel 034606 20906, an.
Ihr Backverein Petersberg
Ihr Kreativ-Zirkel
Es weihnachtet wieder im Museum Petersberg
„Floristisches zur Weihnachtszeit“ –
die traditionelle Weihnachtsausstellung
mit Handwerkermarkt und vielfältigen Angeboten
findet in diesem Jahr vom
21. November 2015 bis zum 6. Januar 2016 statt
Alljährlich zieht es in der Vorweihnachtszeit viele Besucher aus
nah und fern in das Museum Petersberg. Der Grund ist die
weithin bekannte traditionelle Ausstellung „Floristisches zur
Weihnachtszeit“. In diesem Jahr wird sie am 21. November 2015
eröffnet. Das Motto 2015/2016 lautet „Märchenwelten im weihnachtlichem Ambiente“. Möglichkeiten gibt es da viele, und sie
werden weitgehend ausgereizt. Die Ausstellung wird von 5 Floristikbetrieben gestaltet. Drei der fünf beteiligten Firmen - es sind
„Die Blumerie“, „Hofmann's Blumeneck“ und „Rosenrot“ - kommen aus der Stadt Halle, die „Butterfly Blume“ aus Angersdorf
und das „Landblumenhaus Muldenstein“ (Anhalt-Bitterfeld) komplettieren das Teilnehmerfeld. Wie in den Vorjahren sind die
Museumsbesucher aufgefordert, durch Ankreuzen eines Stimmzettels ihren persönlichen Favoriten zu wählen. Dafür warten
Geldpreise in Höhe von 250,00 €, 150,00 € und 75,00 € sowie
Warengutscheine der beteiligten Floristikbetriebe im Wert
von je 20,00 €.
Der Eingangsbereich des Museums sowie die oberen Räume
des Hauptgebäudes erhalten unter Beachtung des diesjährigen
Mottos eine originell und sorgfältig gestaltete Dekoration mit
weihnachtlicher Floristik. Auch in diesem Jahr findet am
21./22. November 2015 sowie an den Adventwochenenden der
beliebte weihnachtliche Hand-werkermarkt statt. Angeboten
werden Korb-, Bürsten-, Töpfer- und Holzwaren, Silberschmuck,
Honigprodukte, Marmeladen, Säfte und eine große Zahl
weiterer Präsente zum Fest. Selbstverständlich stehen auch
wieder Weihnachtsgestecke zum Verkauf.
An den ersten fünf Sonntagen gibt es ca. 14:30 Uhr frisch
gebackenes Brot aus dem altdeutschen Backofen. Weiterhin
gibt es an den Adventssonntagen um 15:00 Uhr jeweils ein
kleines Weihnachtskonzert von einem Chor aus der Region. Für
das leibliche Wohl wird während der Wochenenden bis einschließlich 19./20. Dezember 2015 durch ein reichhaltiges
Imbissangebot mit warmen Speisen, Glühwein und anderen
Getränken sowie Kaffee und Kuchen bestens gesorgt.
Die Veranstaltungsreihe „Der besondere Donnerstag“ präsentiert jeden Monat eine Veranstaltung aus verschiedenen Genres
der Kleinkunst und Musik. Am 19. November 2015 spielt und
singt sich „Waltraud ´76“ durch das Museum Petersberg. Katrin
Schinköth-Haase wird am Klavier begleitet von Alexander
Goldenberg, der auch alle Lieder arrangiert.
Waltraud im Jahr 1976. Sie ist 35, hat drei Kinder, ihr Mann
arbeitet an der Drushba-Trasse und als Kindergärtnerin ist sie
eigentlich eine gute DDR-Bürgerin. Wenn da nicht manchmal so
kleine Zweifel wären.
Es ist längst nicht mehr alles eitel Sonnenschein – nicht in ihrer
Beziehung zu ihrer Jugendliebe Manfred, dessen Besuch zu
Weihnachten sie trotzdem ersehnt – aber eben auch nicht in
ihrem Land. Biermann, den sie bis dahin kaum kannte, wurde
gerade ausgebürgert und auch um den von ihr verehrten
Manfred Krug gibt es plötzlich Gerede. Soll da was dran sein?
Gegen die privaten Zweifel hilft der Gedanke an ein viertes Kind.
Die aufkommenden Zweifel an der DDR werden noch
überdeckt durch die alltäglichen kleinen Sorgen und Freuden
des Alltags. Es war wirklich nicht alles schlecht, aber auch nicht
alles gut – auch in Waltrauds Leben nicht.
Katrin Schinköth-Haase erinnert in ihrem Spiel und in ihren,
unseren, Liedern mit Spaß, Augenzwinkern und Würde an diese
Zeit, ohne sie zu verklären. Sie singt leise und laute Lieder – von
Krug und Nina Hagen, von den Puhdys und Frank Schöbel, aber
auch Schlager, die damals ganze Säle mitsangen –
„Siebenmal…“
Da die Zahl der Plätze beschränkt ist, empfiehlt sich die Kartenvorbestellung per Telefon unter 034606 20229 oder per Mail an
foerderverein-petersberg@t-online.de. Der Vorverkaufspreis pro
Karte beträgt 14,00 Euro. An der ab 19:00 Uhr geöffneten
Abendkasse kosten die Tickets 16,00 Euro. Beginn der Veranstaltung ist 19:30 Uhr. Getränke und kleine Snacks sind wie
gewohnt im Angebot.
Das gesamte Jahresprogramm ist auch auf der Homepage
www.museum-petersberg.de zu finden.
Das Museum Petersberg ist täglich außer montags von
10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Förderverein Erholungsgebiet Petersberg e.V.
Museum Petersberg
Alte Hallesche Straße 28
06193 Petersberg
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 32
Gemeinde Petersberg
Ortschaft Sennewitz
Jahrgang 24
Aktuelles
vom 1. SV Sennewitz
Einladung zur Mitgliederversammlung
Nichtamtlicher Teil
Naschgarten …… das klingt wie
der Garten Eden.
Der Grundstein dafür wurde am 2.10.2015 in der Grundschule
„Kreative Impulse“ in Sennewitz gelegt. Na ja, eigentlich
gepflanzt.
Bei strahlendem Sonnenschein, so wie es der goldene Herbst
verspricht, pflanzte jede Klasse einen Baum und drei bis vier
Sträucher. Unsere Eltern kamen dem Aufruf der Grundschule,
die Pflanzen für den Naschgarten zu sponsoren, sehr großzügig
nach und so mancher Schüler steuerte aus seinem Sparschwein etwas dazu. Die Saalebaumschule konnte ebenfalls für
dieses Projekt gewonnen werden. So wurden die Pflanzen
bereitgestellt und angeliefert. Als Überraschung bekamen wir
noch einen Nashi – Birnenbaum.
Der Vorstand des 1. SV Sennewitz lädt alle Mitglieder zur 3. Mitgliederversammlung 2015 ein.
Termin: 02.11.2015 um 20 Uhr im Sportlerheim
Tagesordnung:
Neufassung der Vereinssatzung sowie Sonstiges
Sennewitzer Oktoberfest
Ein gelungenes Oktoberfest, so die einhellige Meinung aller
Besucher. Trotz kaltem Wetter, war bereits kurz nach Eröffnung
das Festzelt bis auf wenige freie Plätz gefüllt. Die Besucher
brachten gute Laune mit und amüsierten sich prächtig bei Oktoberfestatmosphäre mit Festbieranstich und zünftiger Brotzeit.
Sponsorentreffen
Um diese Idee umsetzen zu können, möchten sich die Schüler
und Lehrer bei allen Eltern bedanken, die uns aktiv unterstützt
haben. Vielen Dank auch dem Förderverein, der uns bei der
Anschaffung der Hochbeete und der Kräuterspirale zur Seite
steht.
Am Samstag, dem 10.10.2015 lud der Vorstand unsere Sponsoren zu einem Sponsorenfrühschoppen in unser Sportlerheim
ein. Der Vorstand bedankte sich bei allen Sponsoren für ihre
Unterstützung und nutzte die Gelegenheit, die anwesenden
Sponsoren über die aktuelle Entwicklung des Vereins zu informieren. Die anschließenden Diskussionen und Beiträge verliefen in einer sehr harmonischen Atmosphäre. Vielen Dank dafür.
Jetzt heißt es abwarten. Wir werden unsere „Wohlfühloase“
zwischen Apfel-, Kirsch- und Birnenbäumen und verschiedenen
Beerensträuchern hegen und pflegen.
Maik Neumann
Vizepräsident Sponsoring/Marketing
& Öffentlichkeitsarbeit
Die Lehrer und Schüler der Grundschule „Kreative Impulse“
Sennewitz
SCHACH AKTUELL
Die Mannschaftsmeisterschaften sind in vollem Gange. Inzwischen hat die 1. Mannschaft ihr zweites Spiel bestritten.
Gespielt und verloren mit 1,5 : 6,5 wurde bei der WSG HalleNeustadt I . Gegen die starken und an 7 Brettern mit höheren
Wertungszahlen eingestuften Spielern war trotz großen Kampfes nicht zu holen. Gewonnen hat am 2. Brett S. Daub, den ½
Punkt erkämpfte am 3. Brett H.-Ch. Köhler.
Die übrigen Bretter waren besetzt mit M. Henning, B. Müller, A.
Tschierske, R. Kramell, Frau M. Köhler, W. Weitsch. Wegen
Krankheiten fehlten I. Braussemann und Th. Scholz.
Mal eine kleine Regelkunde. Die Mannschaften müssen immer
in der gleichen personellen Brettreihenfolge antreten, wie diese
vor Beginn der Saison gemeldet wurde. Wobei in der Regel
immer nach der entsprechenden Spielstärke aufgestellt wird.
Fällt ein Spieler mal aus, müssen die hinter ihm gemeldeten
Spieler alle ein Brett aufrücken und der Ersatzspieler sitzt dann
am letzten Brett. Oft ein Nachteil für die betroffene Mannschaft.
Ein Brett freilassen kostet Strafgeld.
Das nächste Spiel findet am 15.11. in Sennewitz gegen den
momentanen Spitzenreiter (2x 5:3 Sieger) Eintracht Quenstedt
statt.
Unsere 2. Mannschaft bestritt in der Kreisliga auch schon
2 Spiele. Zum Auftakt wurde bei der WSG Halle-Neustadt III mit
0:4 verloren. Gespielt haben W. Weitsch, K. Grüger, St. Neuber
(11 J.), F. Grüger (11 J). Im 2. Spiel empfingen wir den USV
Halle VI und gewannen mit 3,5 : 0,5. Remis wurde am ersten
Brett gespielt und für St. Neuber spielte A. Soukal (13 J.).
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 33
Unsere nächsten Spiele am 08.11. bei Reideburg V und am
15.11. in Sennewitz gegen PTSV Halle III.
3 Kreismeistertitel
Am 17.10. fanden in Merseburg die Kreismeisterschaften des
Saalekreises der Kinder und Jugendlichen statt. Von uns starteten 4 Kinder. Kreismeister wurden Pascal Neuber (AK u10),
Stefan Neuber (u12) und Alexander Soukal (u14).
Einen 2. Platz belegte Florian Grüger (u14). Damit haben sich
alle 4 für die Bezirksmeisterschaften in Heldrungen in den Winterferien 2016 qualifiziert.
Zum Schluss rufen wir abermals alle großen und kleinen Leser
und Leserinnen, die gerne Schach spielen oder es erlernen
möchten, auf, uns doch im Spiellokal zu besuchen. Beim
Zuschauen kommen vielleicht die Lust und der Spaß zum Spielen. Jeder ist gern gesehen. Dass wir Verstärkung brauchen,
konnte ja jeder oben lesen..
Auf unserer Homepage „Schach-in-Sennewitz.de“ können Sie
sich ebenfalls informieren.
Der Vorstand
Sonstiges
Doppelkapelle und
Museum „Bernhard Brühl“ Landsberg
TERMINE
14. November 2015 bis 14. Februar 2016
SONDERAUSSTELLUNG „
Krippen und Weihnachtsgrüße aus aller Welt“
(Eröffnung: 14.11.2015, 14 Uhr)
im MUSEUM „Bernhard Brühl“ Landsberg (Saalekreis),
Tel. (034602) 20690
ÖZ: Di/ Do/ Sa/ So 13 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung
Jahrgang 24
ven aus 4 Kontinenten. Lediglich Australien fehlt ihm noch in seiner
Sammlung. Am Eröffnungstag erzählt Hartmut Förster im Landsberger Museum von seiner Sammelleidenschaft. Dabei dürfen die
Gäste der Ausstellung gespannt sein auf ganz persönliche
Geschichten, die sich für Hartmut Förster mit jeder seiner Krippen
verbinden. Für eine stimmungsvolle musikalische Einstimmung
sorgt die Singegruppe der Landsberger Grundschule „Bergschule“
unter Leitung von Olivia Patzold.
Hartmut Förster begann 1995 mit dem gezielten Sammeln von
Weihnachtskrippen. Den letzten Anstoss dazu gaben ihm eine
Reise nach Israel und der Besuch einer Weihnachtskrippenausstellung. Zu diesem Zeitpunkt nannte Förster bereits 15 Krippen aus 6
Ländern sein eigen. Gegenwärtig umfaßt die Sammlung 584 Exponate aus 83 Ländern. Briefmarken mit weihnachtlichen Motiven aus
196 Ländern und zahlreiche Weihnachtsgrußkarten konnte Hartmut
Förster ebenfalls zusammentragen. Eine zusätzliche Sammelleidenschaft hat er für Engelfiguren entwickelt. Vielfach unterstützen
die deutschen Botschaften und Konsulate in allen Teilen der Welt
Försters Anliegen, dass nicht zuletzt der Völkerverständigung dient.
Aber auch die Nachbarn in der Altmark bringen Ansichtskarten und
ganze Krippen von exotischen Reisezielen mit.
Die Sonderausstellung ist jeweils dienstags, donnerstags,
samstags und sonntags, in der Zeit von 13 bis 17 Uhr, zu sehen.
Andere Besuchszeiten, insbesondere für Schulklassen und andere
Gruppen, können unter Tel. (034602) 20690 vereinbart werden.
HINWEIS:
Vom 22. Dezember 2015 bis zum 06. Januar 2016 bleiben
die Doppelkapelle und das Museum Landsberg geschlossen.
Pressemitteilung:
Neuer Ausbildungskurs der
TelefonSeelsorge Halle e.V. beginnt im Januar
2016
Möchten Sie Menschen am Telefon begleiten?
Dann könnten Sie schon bald zur starken Gemeinschaft von
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der TelefonSeelsorge Halle gehören.
Frauen und Männer aller Schichten und Altersstufen sind aufmerksame Zuhörer und verständnisvolle Gesprächspartner am
Telefon. Sie alle arbeiten anonym und sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.
Die TelefonSeelsorge Halle e.V. sucht dringend neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das ehrenamtliche Team verstärken. Für den neuen Ausbildungskurs, der im Januar 2016
beginnt, werden Frauen und Männer gesucht, die Freude am
Lernen und an neuen Herausforderungen haben.
Puppenkrippe aus der Sammlung Förster
(Foto: Walter Mogk/ Bearbeitung: Gunter George)
November 2015 bis April 2016
Führungen in der DOPPELKAPELLE „Sanctae Crucis“
Landsberg (Saalekreis)
Mo bis Fr nach Vereinbarung, unter Tel. (034602) 20690
Landsberger Museum zeigt „Krippen und
Weihnachtsgrüße aus aller Welt“
Am Samstag, dem 14. November 2015, um 14 Uhr, wird im Landsberger Museum „Bernhard Brühl“ die neue Sonderausstellung
„Krippen und Weihnachtsgrüße aus aller Welt“ eröffnet. Hartmut
Förster, Pfarrer im Ruhestand, gewährt mit der Ausstellung einen
kleinen Einblick in seine umfangreiche Sammlung von Krippen,
Weihnachtsgrußkarten und Briefmarken mit weihnachtlichen Moti-
Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, sich sozial zu engagieren; wenn Sie gerne mit anderen Menschen sprechen; wenn
Sie ohne Vorurteile zuhören können und wenn Sie Lust haben,
diese Fähigkeiten weiterzuentwickeln, dann ist eine Ausbildung
zum ehrenamtlichen TelefonSeelsorger vielleicht genau das
Richtige für Sie!
Die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in einem
einjährigen Kurs kostenlos auf diese sinnvolle und persönlich
bereichernde Aufgabe vorbereitet.
Bewerber erhalten weitere Informationen zur Ausbildung und
einen entsprechenden Anmeldebogen im Internet unter
www.telefonseelsorge-halle.de bzw. telefonisch über die
Geschäftsstelle der TelefonSeelsorge Halle e.V. 0345 /
2025970.
TelefonSeelsorge Halle e.V.
Telefon: 0345 2025970
Postfach: 110321, 06017 Halle/S.
www.telefonseelsorge-halle.de
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 34
Jahrgang 24
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 35
Jahrgang 24
Nr. 12
31. Oktober 2015, Seite 36
Gemeinde Petersberg
Ortschaft Teicha
Jahrgang 24
K I N D E R TA G E S S T Ä T T E T E I C H A
Wir laden ein zum
Nichtamtlicher Teil
„Tag der offenen Tür“
am 4. Dezember 2015
Einladen möchten wir unsere Gewerbetreibenden
von Teicha
und alle anderen Interessierten.
Danke!!!
Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Teicha
möchten sich bei allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
für das uns entgegengebrachte Interesse bedanken.
Ein großes Dankeschön geht an die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren aus Sennewitz und Wallwitz sowie der
Jugendfeuerwehr aus Wallwitz, die mit ihren Fahrzeugen und
der Vorführung zeigten, dass man auch Spaß haben kann.
Ein besonderes Dankeschön geht an:
- den Heimatverein
- die Fleischerei Graupner
- Daniela Hädicke
- DJ Onion
- den Kindergarten Teicha für das tolle Programm.
Wir hoffen, das Interesse von euch geweckt zu haben und würden uns freuen den einen oder anderen, ob Junge oder Mädchen oder sogar Erwachsene in unserer Runde begrüßen zu
dürfen.
Der Kreativzirkel zum Adventsmarkt
Hallo liebe Teichaer und alle Bürger aus der
Umgebung, die schon immer gern zum Teichaer
Adventsmarkt gekommen sind !
In diesem Jahr findet der Adventsmarkt am 28.11.2015 statt und
wir als Kreativzirkel werden uns wieder mit einem kleinen Verkaufsstand präsentieren. Haben wir in den letzten Jahren viele
große und beleuchtete Sterne und dergleichen gebastelt, so
werden wir diesmal eher kleinere Artikel, z.B. Schmuck für den
Tannenbaum oder den Adventsstrauch anbieten. Auch kleine
Geschenkverpackungen, z.B. für Süßigkeiten für Groß und
Klein und Adventskalender werden dabei sein. Außerdem probieren wir mal ein paar neue Dinge aus und hoffen, dass Sie
auch daran Gefallen finden werden!
Wenn Sie also mögen, dann können Sie dies oder jenes zu
einem kleinen Preis (Deckung der Materialkosten) erwerben.
Wir nehmen aber auch gern Ihre Bestellungen für bestimmte
Basteleien und spezielle Wünsche entgegen, die dann garantiert bis Weihnachten fertig sein werden. Das haben wir schon
mehrfach gemacht und das ist bisher immer gut angekommen.
Kommen Sie also zum Adventsmarkt, verbringen einen schönen
Nachmittag auf dem Gewerbehof, lassen sich Würstchen und
Glühwein schmecken und bringen Sie Ihre Kinder und Enkel
mit, denn auch die Bastelstraße für unsere Jüngsten wird wieder aufgebaut.
Gabriele Keppchen, – Kreativzirkel –
Wenn ja könnt ihr uns jeden 1. und 3. Freitag im Monat ab 19.00
Uhr im Gerätehaus antreffen. Telefonisch erreicht ihr uns unter
den Nummern die am Gerätehaus aushängen.
Eure Kameradinnen und Kameraden der FFw Teicha
Neues vom SV Teicha e.V.
Zu den Fußballspielen im November 2015 auf dem Sportplatz
laden wir unsere Fans ein:
01.11. um 10:00 Uhr
SV Traktor Teicha - FC Landsberg, D-Jugend
21.11. um 10:00 Uhr
SV Traktor Teicha - Wettiner SV, D-Jugend
29.11. um 10:00 Uhr
SV Traktor Teicha - SG Döllnitz, D-Jugend
07.11. um 10:00 Uhr
SV Traktor Teicha – SG Querfurt/Obhausen, E-Jugend
Unsere 1. Tischtennisherrenmannschaft bestreitet ihr nächstes
Heimspiel in der Bezirksliga Halle/Saalekreis/Burgenlandkreis
am Sonntag, dem 01.11.2015 in der Sporthalle in Gutenberg
gegen die Reserve vom PTSV Halle. Spielbeginn ist 14.00 Uhr.
Zum letzten Heimspiel der Hinrunde wird am 08.11.2015 um
14 Uhr der TSV Merseburg erwartet.
Wolfgang Söhngen
SV Traktor Teicha e.V.
Der Vorstand
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Die Adventsgeschichte
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste
Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.“
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße
Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass
ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und traurig meldete sich
die dritte Kerze zur Wort: „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich
an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die Anderen, die sie lieb haben sollten.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an
und sagte: „Aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein !“ Und es fing an zu weinen. Da meldete sich die
vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst ! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen
wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung:“
Mit einem Streichholz nahm das Kind von dieser Kerze Licht und zündete die anderen Lichter wieder an.
Nr. 12
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Chorlager Sitzenroda/Kelbra
Unser Chor hatte wieder in altbewährter Weise ein sehr erfolgreiches und schönes Wochenende vom 16.10. bis 18.10.15 am
Kyffhäuser. Wir haben unter der Leitung von Steffen Lange und
Clara Jäger sehr viel gelernt. Es gab einzelne Registerproben
und wir testeten bei Clara unsere Stimmen aus. Sie gab uns
wertvolle Hinweise was wir verbessern können. Abends saßen
wir gemüdlich beisammen und haben viel gesungen.
Am Sonntag gegen 12.00 Uhr konnten wir sagen „Unser
Weihnachtsprogramm“ steht.
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Bei leckeren Kuchen und Kaffee konnten sich die Besucher
stärken und nutzten die gemütliche Atmosphäre für einen
Plausch.
Die Jüngsten durften fleißig Seifenblasen in allen Größen
machen und wer Lust hatte, durfte sich auch zu einer kleiner
Märchenfee anmalen lassen.
Wir danken allen fleißigen Helfern vor und hinter den Kulissen,
besonderer Dank gilt:
–
dem Heimatverein Nehlitz e.V.
–
dem Partyservice Weber
–
dem Partyservice Belletti
–
dem Hausmeisterservice M. Graupner
–
allen leckeren Kuchenbäckern und besonders
Frau Mittelbach für die leckeren Waffeln
und ALLEN, die wir an dieser Stelle unbeabsichtigt vergessen
haben.
Wir freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung mit Ihnen.
Ihr Kunterbunter Förderverein Wallwitz e.V.
Am 06.12.2015 treten wir im Museum Petersberg um 15 Uhr auf
mit einem Weihnachtskonzert.
Am 12.12.2015 findet in der Sennewitzer Kirche unser
Weihnachtskonzert um 14 Uhr statt.
Am 13.12.2015 um 14 Uhr präsentieren wir unser Weihnachtskonzert um 14 Uhr in der Kirche in Teicha mit anschliessendem
Kaffeetrinken im Gemeindehaus.
Der Chor lädt dazu recht herzlich mit selbstgebackenem
Kuchen ein.
SV Blau-Weiß 90 Wallwitz e.V.
C-Jugend – neue Trikotsätze
DANKESCHÖN
Ilona Zimmermann
Gemeinde Petersberg
Ortschaft Wallwitz
Nichtamtlicher Teil
3. Flohmarkt „Rund um´s Kind“
Es ist vollbracht, am Samstag, dem 10. Oktober fand unser
3. Flohmarkt in Wallwitz statt.
Wir waren überwältigt über die zahlreichen Anfragen zur Miete
eines Standes und hofften, dass es ebenso viele Interessenten
zum Kaufen gibt und was sollen wir "sagen" wir wurden nicht
enttäuscht – im Gegenteil unsere Erwartungen wurden übertroffen.
Schon bevor die Türen öffneten standen die Käufer vor den
Toren und warteten auf die Eröffnung. Es wurde getauscht,
gekauft und manchmal auch verschenkt – jeder kam auf seine
Kosten.
Und unser Ehrengast Clown Lulo unterhielt nicht nur die Kleinen, sondern unterstützte auch die Verkäufer mit einer lustigen
Auktion und versteigerte so manch kleinen oder großen Artikel.
Der Sportverein Blau-Weiß 90 Wallwitz e.V. bedankt
sich sehr herzlich bei seinem Sponsoring-Partner EnviaM
für die neuen Trikotsätze der C-Junioren Mannschaft.
Unsere Jugendmannschaft und dessen Trainerteam bedanken
sich außerdem bei Herrn Brand für die
reibungslose Übergabe der Trikots.
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–
dem Partyservice Weber
–
dem Partyservice Belletti
–
dem Hausmeisterservice M. Graupner
–
allen leckeren Kuchenbäckern und besonders
Frau Mittelbach für die leckeren Waffeln
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und ALLEN, die wir an dieser Stelle unbeabsichtigt vergessen
haben.
Wir freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung mit Ihnen.
Ihr Kunterbunter Förderverein Wallwitz e.V.
Das nächste Amtsblatt der Gemeinde Petersberg erscheint am
Samstag, dem 5. Dezember 2015
Redaktionsschluss: Freitag, 20.11.2015, bis 12.00 Uhr
Später eingehende Artikel können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Alle Artikel bitte in der Gemeinde Petersberg, Götschetalstr. 15, 06193 Petersberg OT Wallwitz, abgeben.
Fotos nicht in Texte einbetten, sondern extra als tif- bzw. jpg-Datei senden.
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3 / 2015
Aktuelles aus dem Naturpark Unteres Saaletal
Nr. 12
Aktuelles aus dem Naturpark Unteres Saaletal
3 / 2015
Der schöne Sommer ging von hinnen,
Der Herbst, der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.
Sie weben zu des T ages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für W iese, Flur und Hain.
Die Geschäftsstelle des Naturparks ist auch Anlaufpunkt für Schüler und Studenten um hier
ein Praktikum zu absolvieren. Wie bereits im Februar und März fanden solche Praktika auch
Wilhelm Busch
von Juni bis August statt. Dabei bekamen die Praktikanten Einblick in die Naturparkarbeit. Sie
konnten durch praktische Tätigkeiten, z.B. Sanierung von Informationstafeln, Beseitigung
Sehr geehrte Mitglieder und Freunde des Naturparks Unteres Saaletal,
von Abfall in der Landschaft oder durch gezielte Projektarbeit einen Beitrag zur Entwicklung
gen und Bilder entstanden im Rahmen dieser
in der Stadt Bernburg hat die Besucherzahlen interessierter Natur- und Wanderfreun-
Praktikumstätigkeiten.
de ansteigen lassen. Dies wird besonders in der warmen Jahreszeit deutlich. Neben
Schülergruppen nutzen auch Studenten der Hochschule Anhaltdie Möglichkeit, sich
hier über Natur- und Landschaft im unteren Saaletal zu informieren. Im Rahmen eines
Hochschulprojektes untersuchten vorwiegend ausländische Studenten der Landschaftsarchitektur, Architektur und Innenarchitektur die touristische Attraktivität des
Großsteingrab der Steinzeitlandschaft Latdorf
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des Naturparks leisten. Die folgenden Darstellun-
die zentrale und verkehrsgünstige Lage unseres Naturpark-Informationszentrums
Naturparks Unteres Saaletal und erarbeiteten Vorschläge zur Entwicklung touristischer Angebote und Infrastruktur. Die interessanten Ergebnisse wurden im Rahmen
einer Veranstaltung am
15. Juli im Kloster in
Bernburg vorgestellt.
Biotopkartierung im Raum Könnern
Der an Trockenstandorte angepasste Natternkopf
Unsere diesjährige Herbstwanderung unter dem Motto: Natur und Steinzeit - zwischen
Lunzbergen und Dölauer Heideam 17. Oktober (Start 09.30 Uhr, Straßenbahnendstelle
Kröllwitz) zeigt die große Landschaftsvielfalt im nördlichen Randbereich der Stadt Halle.
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Schöne Herbsttage wünscht der Naturpark Unteres Saaletal
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KIRCHENNACHRICHTEN
Evangelischer Pfarrbereich Teicha
November 2015
Monatsspruch:
„Erbarmt euch derer, die zweifeln.“ (Judas 22)
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 01.11.
9:00 Uhr
10:00 Uhr
Sonntag, 08.11.
10:00 Uhr
Dienstag, 10.11.
16:30 Uhr
Mittwoch, 11.11.
16:00 Uhr
Sonntag, 15.11.
10:00 Uhr
Sonntag, 22.11.
10:00 Uhr
22. So.n.Trinitatis
GD
GD
Merkewitz
Gutenberg
drittletzter Sonntag
GD
Teicha
Martinsfest
Andacht
Morl
Martinsfest
Andacht
Sennewitz
vorletzter So. / Volkstrauertag
GD
Sennewitz
Ewigkeitssonntag
zentr. GD
Nauendorf
Andacht auf den Friedhöfen mit Bläsern:
13:30 Uhr Morl; 14:15 Uhr Sennewitz;
15:00 Uhr Gutenberg; 15:45 Uhr Teicha
Sonntag, 29.11.
10:30 Uhr
Sonntag, 06.12.
9:00 Uhr
10:00 Uhr
1. Advent
GD mit AM
Petersberg
2. Advent
GD
GD
Merkewitz
Gutenberg
Posaunenchor im Gemeindehaus in Sennewitz, jeden
Dienstag um 19:00 Uhr
Kirchenchor im Gemeindezentrum Teicha, jeden Montag um
17:45 Uhr.
KINDER in der KIRCHE
In der kalten Jahreszeit finden die Gottesdienste (bis auf Heiligabend) in den warmen Gemeinderäumen bzw. Winterkirchen
statt. Zu den Konzerten sind warme Decken und Sitzkissen in
den Kirchen !
Herzliche EINLADUNG zum KINDERPFARRHAUS wie immer
in Teicha dienstags ab 16:00 Uhr
(Kaffee, Andacht, Thema, Basteln, Spiele …Flötenkreise)
Offene Kirche in Sennewitz
Es ist wieder soweit:
Mit dem MARTINSFEST feiern und erinnern wir uns, das
jeder etwas tun kann, um die Welt etwas menschlicher zu
machen !
Wir laden ein zur Besinnung am Abend in die Sennewitzer Kirche,
jeweils mittwochs um 18 Uhr.
Jeder ist herzlich willkommen!
Alexa Engelke und Hanna Manser
MUSIK IM PFARRBEREICH
ORGEL plus Chor und Streichtrio
Mit einem besinnlichen Konzert zum 1. Advent am 29. November 2015 um 17 Uhr beschließt die Orgelreihe ORGEL plus das
Konzertjahr 2015.
Lassen Sie sich mit Musik u.a. von Buxtehude und Saint-Saëns
in den Advent und die Vorweihnachtszeit führen. Es musizieren
der Chor Teicha unter der Leitung von Tom Zierenberg gemeinsam mit einem Streichtrio.
Dank Ihrer Spenden am Ausgang zu den Konzerten wird die
Reihe im Jahr 2016 fortgeführt. Sie sind dann wieder herzlich zu
einer Stunde Besinnung und Musik in die Sankt Mauritius Kirche
zu Teicha eingeladen.
Der Eintritt ist frei - am Ausgang bitten wir um eine Spende für
die Orgelreihe.
St. MARTIN
Wir feiern wieder in MORL und in SENNEWITZ:
DIENSTAG, 10.11. (zu Martin Luthers Geburtstag) 16:30 Uhr in
MORL, Andacht zum Martinstag mit Martinsfeuer
Am Mittwoch, 11.11. findet um 16:00 Uhr in der Kirche in Sennewitz das traditionelle Martinsfest statt.
Wir erleben die Geschichte des Heiligen Martin von Tours und
der Posaunenchor wird uns wieder zu den bekannten Martinsliedern begleiten.
Im Anschluss ziehen wir durch Sennewitz mit Eltern und Kinder
mit ihren Laternen zum Spielberg. Die Mitarbeiter und Bewohner
der NAUENDORER ENGEL heißen uns wieder herzlich willkommen. Am Lagerfeuer wollen wir wieder die selbstgebackenen Hörnchen teilen können - und bitten daher : Backen Sie mit
Ihren Kindern und bringen Sie etwas davon mit - dann reicht es
für alle und wir können miteinander teilen - ganz im Sinne von
MARTIN und Jesus - es reichte damals für 5.000!
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Und hier wieder ein Rezept:
Aus 1kg Weizenmehl, 1 Päckchen Trockenhefe, 1 Teelöffel
Salz, 250 g Butter, 500ml Vollmilch einen Hefeteig bereiten und
in 20 Portionen aufteilen. Die Teigkugeln vorm Backen in Hagelzucker drücken. Backzeit ca. 30 Minuten. Bestimmt freuen sich
wieder alle auf die große Vielfalt der Gebäcke !!!
Die Krippenspiel-Proben
Nach dem Martinsfest beginnen wieder die Proben für das Krippenspiel. Die Termine werden im Kinderpfarrhaus bekannt
gegeben. Aufführung ist dann am 1. Weihnachtsfeiertag, 17:00
Uhr in der St.-Mauritius-Kirche in Teicha.
KONFIRMANDEN
Der nächste Konfirmandentag findet am Samstag den
07. November von 10:00 - 15:30 Uhr in Könnern statt.
JUNGE GEMEINDE
Die Junge Gemeinde trifft sich mit den Konfirmierten der vergangenen Jahre am Donnerstag den 26. November 2015 von
18:30-20:00 Uhr, im Pfarrhaus Wettin.
Jeder und Jede ist herzlich willkommen.
Wenn Bedarf an einer Fahrgemeinschaft besteht, bitte im Pfarramt Teicha melden.
SENIOREN
Der Seniorennachmittag in Sennewitz ist am Mittwoch, dem
25. November 2015 in der Zeit von 15.00 - 17.00 Uhr im
Gemeinderaum.
Aufruf zur Haus- und Straßensammlung
in Gutenberg und Morl
Liebe Kirchengemeinden,
mit der Herbstsammlung zeigen Kirche und ihre Diakonie überall in Mitteldeutschland wie sie sich für Menschen einsetzen, die
unsere Hilfe, unseren Rat und unsere Fürsprache brauchen.
Deshalb bitten wir um Ihre Unterstützung. Die Spenden aus der
Straßensammlung werden dringend gebraucht, um Menschen
in Not zur Seite zu stehen.
Unsere ehrenamtlichen Sammlerinnen führen die Sammlung
zwischen dem 14. bis 25. November 2015 in den Kirchengemeinden Gutenberg und Morl durch.
Friedhofseinsatz in Gutenberg
In Vorbereitung auf den Volkstrauertag und den Totensonntag
bittet der Gemeindekirchenrat und der Ortschaftsrat in einem
Arbeitseinsatz am Freitag, dem 06. November von 14 - 16 Uhr
und am Samstag, dem 07. November von 9 - 11 Uhr den Friedhof würdig herzurichten:
Es sind die Wege freizulegen, Sträucher zu schneiden, zu harken und altes Grün zu entfernen.
Wer kann, bringe Gartengeräte und Handschuhe mit.
Außerdem bitten wir darum, nicht kompostierbare Abfälle möglichst zu Hause zu entsorgen, sonst aber nur die dafür vorgesehenen Behälter zu nutzen.
Nur mit Ihrer Hilfe kann die kleine Kirchengemeinde und Ortsgemeinde ihren Friedhof unterhalten und die moderaten Preise
erhalten.
Mit herzlichen Dank, der Gemeindekirchenrat Gutenberg
Sprechzeiten: im Pfarrhaus Teicha: Dienstag 17.30-18.30 Uhr
und Samstag 9-10.00 Uhr
Telefonisch bin ich unter 034606 - 20333 zu erreichen.
Bruderschaft Petersberg, Tel. 034606-20409
Es grüßt Sie und wünscht eine gesegnete Zeit,
Ihr David Joram, Gemeindepädagoge und Pfarrer
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STIFTSKIRCHE PETERSBERG
Gottesdienste
Sonntag 10.30 Uhr 18 Uhr Abendgebet
Gebetszeiten Di – Sa 8, 12, 18.00 Uhr
29. Nov. (1. Advent) 14 Uhr
1. Adventskonzert – Gesangverein Nauendorf
Die Brüder und Schwestern vom Kloster Petersberg
grüßen Sie herzlich
Kirchennachrichten
für das Ev. Kirchspiel Ostrau mit
Ostrau, Mösthinsdorf, Kütten und Drobitz
GOTTESDIENSTE
Ostrau und Mösthinsdorf
Sonntag, 22. Nov. `15
09.00 Uhr
Ostrau
Sonntag, 22. Nov. ´15
10.30 Uhr
Mösthinsdorf
– Toten- und Ewigkeitssonntag mit Gedenken
an die Verstorbenen –
Kütten und Drobitz
Sonntag, 15. November `15 09.00 Uhr
Kütten
– Gottesdienst zum Toten- und Ewigkeitssonntag
und Gedenken an die Verstorbenen –
Jeden Sonnabend, 18 Uhr, Kirche Kütten
Abendgebet - Vesper als musikalische Andacht
KINDER
Herzliche Einladung an alle Kinder !
– Kindernachmittag für die 1. – 4. Klasse,
Donnerstag, 12. Nov. 2015 und
– Kindernachmittag für die 5. und 6. Klasse
Donnerstag, 19. Nov. 2015, jeweils 16.00 bis 17.30 Uhr
im Pfarrhaus in Ostrau.
– 1. Krippenspielprobe am Donnerstag, d. 26. Nov. `15,
16 – 17 Uhr im Pfarrhaus in Ostrau
KONFIRMANDEN
Der nächste Konfirmandentag findet am Sonnabend, d. 7. Nov.
2015, von 10 – 15.30 Uhr in Könnern statt.
FRAUEN
Die Frauenhilfe ist am Mittwoch, d. 18. November ´15 um
14 Uhr im Pfarrhaus Ostrau.
MARTINSUMZUG
Zum Martinsumzug am Freitag, d. 13. November `15 laden auch
in diesem Jahr wieder die Grundschule Ostrau, die Kindertagesstätte „Spatzennest“, die katholische und die evangelische
Kirchengemeinde ein.
Beginn ist um 19 Uhr an der Kindertagesstätte. Der Umzug führt
wieder durch Ostrau zum Sportplatz. Dort wird es am Feuer ein
Programm geben. Alle sind herzlich dazu eingeladen.
DANK
Der Gemeindekirchenrat dankt Frau E. Konopka aus Drobitz
dafür, dass sie eine Werterhaltung der Kirchentür in Drobitz
organisiert und bezahlt hat.
Evangelisches Pfarramt Ostrau, Pfarrer Christoph Schulz,
K.-Marx-Str. 89, 06193 Petersberg, OT Ostrau,
Tel.: 03 46 00 / 2 02 84
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Kirchennachrichten
für die Evangelische Kirchengemeinde Krosigk
mit Krosigk und Kaltenmark
GOTTESDIENST
Sonntag, d. 15. November `15 um 10.30 Uhr
Kirche Krosigk
– Gottesdienst zum Toten- und Ewigkeitssonntag
mit Gedenken an die Verstorbenen –
INFORMATION
Bitte beachten Sie die Abschnitte KINDER, KONFIRMANDEN
und MARTINSUMZUG bei den Kirchennachrichten für Ostrau.
Katholische Gemeinden
„St. Josef“ Löbejün, „St. Petrus“ Wettin
und „St. Michael“ Ostrau
Samstag, 31.10.
Sonntag, 01.11.
14.00 Uhr
09.00 Uhr
10.30 Uhr
Montag, 02.11.
08.30 Uhr
09.00 Uhr
Ökumenischer
Gottesdienst in St. Petri
Löbejün, anschl.
Kaffeetrinken im Stadtgut
Allerheiligen
Heilige Messe in Wettin,
anschl. Gräbersegnung
Wortgottesfeier in Ostrau
(ev. Kirche), anschl.
Gräbersegnung
Allerseelen
Heilige Messe in Dölau
Heilige Messe in St. Norbert
32. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 08.11.
09.00 Uhr
10.30 Uhr
Heilige Messe in Wettin
Heilige Messe in Löbejün
Freitag, 13.11.
16.00 Uhr
Gedenkfeier für den seligen
Carl Lampert in der
Gedenkstätte „Roter Ochse“
in Halle
33. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 14.11.
18.00 Uhr
Heilige Messe in Wettin
Sonntag, 15.11.
10.30 Uhr
Heilige Messe in Ostrau
Sonntag, 22.11.
09.00 Uhr
10.30 Uhr
Christkönigssonntag
Heilige Messe in Wettin
Heilige Messe in Löbejün
09.00 Uhr
10.30 Uhr
1. Advent
Heilige Messe in Wettin
Heilige Messe in Ostrau
Sonntag, 29.11.
Wortgottesfeier am Donnerstag, 05.11., 12.11., 19.11. und
26.11.15 um 9.00 Uhr in Ostrau
Die Wettiner Senioren treffen sich am Donnerstag, dem
05.11.15, um 14.30 Uhr; die Löbejüner am Donnerstag, dem
12.11.15, um 14 Uhr; und die Ostrauer am Donnerstag, dem
19.11.15, um 9 Uhr.
Gesprächskreis Ostrau: Dienstag, 17.11.15, 19 Uhr
Kindertreff: Samstag, 14.11.15, 9 Uhr in Ostrau
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Gräbersegnungen:
Sonntag, 01.11. Allerheiligen 10.30 Uhr Ostrau mit
Wortgottesfeier vorher in der
evangelischen Kirche
13.00 Uhr Drehlitz
13.30 Uhr Kütten
14.30 Uhr Werderthau
15.00 Uhr Kösseln
15.30 Uhr Mösthinsdorf
16.00 Uhr Werben
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN FÜR
PFARRBEREICH HOHENTHURM:
DEN
BRACHSTEDT, BRASCHWITZ, HOHENTHURM, MASCHWITZ,
NIEMBERG, OPPIN, PEIßEN, PLÖßNITZ UND ZWEBENDORF
Evangelisches Pfarramt Hohenthurm, Von-Wuthenau-Platz 5,
06188 Landsberg OT Hohenthurm,
Telefon und Fax: (034602) 50 111
E-Mail: st.domke@pfarramt-hohenthurm.de;
www.pfarramt-hohenthurm.de
SPRECHSTUNDEN VON PFARRER DOMKE
Hohenthurm: jeden Dienstag 9 – 13 Uhr im Pfarramt.
BÜROZEITEN IM PFARRAMT HOHENTHURM
Dienstag 10 – 13 Uhr
Donnerstag
13 – 16 Uhr
BESONDERES
Sonntag 6. Dezember ab 14 Uhr
an der Kirche St. Michael Brachstedt
Adventsmarkt
Kaffeetafel, Programm des Kindergartens, Besuch vom
Nikolaus, Glühwein, Kinderpunsch, Leckeres vom Grill
Sonntag, 13. Dezember, 15.00 Uhr
Brachstedt im Gemeinderaum des Pfarrhauses
Stollentafel
16.00 Uhr
Kirche St. Michael in Brachstedt
„Freut euch und jubiliert“ –
weihnachtliches Chorkonzert
Mitteldeutsche Barockmotetten und internationale
Weihnachtslieder im A-Cappella-Konzert mit dem Kammerchor
CONVIVIUM MUSICUM Halle
Leitung: Till Voß
Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten
Gottesdienste:
Sonntag, 08. November- drittl. D. KJ
Brachstedt
09:00 Uhr Fr. Hunold
Sonntag, 22. November- Ewigkeitssonntag mit Abendmahl
Brachstedt
10:30 Uhr Pfr. Brenner
Sonntag, 29. November- 1. Advent
Brachstedt
10:30 Uhr Pfr. Brenner
Senioren/Gemeindenachmittage:
Brachstedt 27. November 14:00 Uhr im Pfarrhaus
Mit besten Segenswünschen
Ihr Pfr. Domke
Weitere Termine oder Terminänderungen werden gegebenenfalls über Aushänge in den Schaukästen und im Internet unter
www.pfarramt-hohenthurm.de bekannt gegeben.