Ferrari 250 California SWB1960 Ferrari 250 California SWB
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Ferrari 250 California SWB1960 Ferrari 250 California SWB
E in z ig a rt ig Ferrari 250 California SWB und eine Klasse für sich Technische Daten des Original-Fahrzeugs: Zwölfzylinder V-Motor mit 60° Zylinderanordnung und zwei obenliegenden Nockenwellen Leistung: Hubraum: Höchstgeschwindigkeit: 280 PS bei 7.000 U/min 2.953 ccm ca. 270 km/h Gesamtlänge: 4.200 mm Radstand: 2.400 mm 1.354 (1.378) mm Spurweite hinten: 1.349 (1.374) mm Änderungen im Serienmodell bleiben vorbehalten Spurweite vorn: Das Prachtstück: Akribische Umsetzung des legendären Colombo 12-Zylinder V-Motors, mit kompletter Leitungsverlegung. Produced under license of Ferrari S.p.A.. FERRARI, the PRANCING HORSE device, all associated logos and distinctive designs are trademarks of Ferrari S.p.A.. The body designs of the Ferrari cars are protected as Ferrari property under design, trademark and trade dress regulations. Ein Modell in Motion. Zu öffnende Türen, aufklappbare Motor- und Kofferraumhaube. Das Interieur und die Sitze sind mit feinem Leder bezogen. Seitliche Kartentaschen und das Nardi-Dreispeichen-Lenkrad vervollständigen die hohe Kunst der Detailtreue. CMC GmbH & Co. KG Classic Model Cars Robert-Bosch-Straße 41 · D 73770 Denkendorf Telefon: 0711- 4 40 07 99-0 · Fax: 0711- 45 43 78 info@cmc-modelcars.de · www.cmc-modelcars.de Maßstab 1:18 Ferrari 250 California SWB 1960 Ferrari 250 California SWB Von den insgesamt zwischen 1958 bis 1963 gebauten 105 Autos, aufgeteilt in ca. 50 LWB und 55 SWB, waren diverse Vertreter auf der Film-Leinwand zu bestaunen. California Dreamin’ CMC hat sich bei ihrem Modell für die Straßenversion des SWB-California Spyders entschieden mit abgedeckten Scheinwerfern und zusätzlichen Stoßstangen-Hörnern. Wachsender Wohlstand und das milde Klima machten Kalifornien zum „Traumland“ der Amerikaner. Johnny von Neumann, Ferrari-Händler in Kalifornien, erkannte, dass der Jetset ein besonderes „Spielzeug“ benötigte, das sich komplett von den Fahrzeugen amerikanischer Hersteller unterschied. Sein Wunsch nach einem kraftvollen Spyder fand bei Enzo Ferrari ein offenes Ohr. Ferrari ist mit dem 250 California SWB ein Cabriolet gelungen, das Ende der 50er-Jahre unübertroffen war und als Benchmark aller offenen Roadster galt. Mit dazu beigetragen hat das geniale Duo, nämlich Sergio Pininfarina als Karosserieschneider und der nicht weniger bekannte Sergio Scaglietti als virtuoser Blechkünstler. Der „Cal-Spyder“ wurde Anfang 1958 zunächst mit langem Radstand von 2.600 mm in den Markt eingeführt. Im Jahre 1960 folgte eine neue Version als sogenannte Short Wheel Base (SWB) mit Radstand 2.400 mm nach. Dieses Auto war im Prinzip baugleich mit dem 250 GT/SWB Berlinetta, der Ende 1959 vorgestellt wurde. Sein berühmter 12-Zylinder V-Motor brachte nun kraftvolle 280 PS Leistung auf den Asphalt. Fahrzeuge für die Straßennutzung erhielten eine StahlKarosserie, für Renneinsätze wurde eine Alu-Leichtgewicht-Karosserie zusammen mit einem größeren Kraftstofftank und außenliegendem Tankeinfüllstutzen mit Schnellverschluss vorgesehen. Neue Maßstäbe bei der Radlagerung. Erstmalig werden feinmechanische Kugellager eingesetzt. Das ist Innovation pur. Die Rundinstrumente des Armaturenbretts sind präzise ausgearbeitet und mit lesbaren Skalen versehen. Der Ferrari „Cal-Spyder“ wurde daher sehr schnell zum Status-Symbol des wirklich letzten und ehrlichen „Dualpurpose car´s“. Mit anderen Worten, er war sowohl auf der Straße wie auch auf der Rennpiste in seinem Element. So erlangte er einen fast mystischen Status als erfolgreicher Sportwagen, einmal wegen der geringen Produktionsstückzahl und zum anderen als seltene und höchst wertvolle automobile Schönheit in unverfälschter Qualität. Die seitlichen Motorraumbelüftungen sind mit Lüftungslamellen aus Edelstahlblech und Metallgitter ausgestattet. CMC setzt ein weiteres Highlight und präsentiert erstmalig eine voll funktionsfähige Kofferraumverriegelung. Art.-Nr. M-091 Aus über 1.634 Teilen handgearbeitete Miniatur der Premium-Klasse. Ein Traummodell zum Verlieben. Aufwändig umgesetzte Radaufhängung mit Federungsfunktion und vorbildgetreuer Bremseinheit. Als Besonderheit erhalten unsere limitierten ModellVersionen in der Außenlackierung blau, silber und schwarz das früher von Ferrari sehr selten angebotene Werks-Hardtop als loses Bauteil mitgeliefert.