Vitamin_C_58 - Cevi Züri 11

Transcription

Vitamin_C_58 - Cevi Züri 11
02
INHALT / IMPRESSUM
Die Soueasy Cevi Bottle
Perfekt fürs Cevi Programm!
3
Chlausi Stufe Enomine/Gioia
Gemeinsamer Spass!
4
Ferieninfos von Jerry
Interessante Beschäftigungen!
6
Schneewucheend
Leiter und Hilfsleiter unter sich!
8
REDAKTIONELLE MITARBEITER
Huck, Spick
Flicca ;-)
Calimero von Sombrero
Jerry, Minouche
Lucky
BILDMATERIAL
Huck, Jerry
Calimero von Sombrero
Igluweekend
Wie die Eskimos
10
Kochen mit Lucky
Mmmh lecker!
12
PRODUKTION / LAYOUT
Leiterfotos
Aus jung wird alt!
14
Daniel Würmli v/o Huck
Daniel Ramp v/o Spick
Krimi
Unterwegs mit dem Tiger-Team!
16
Comic
Lustig wie immer!
18
Wuschoda
Witzige Hintergrundinfos!
19
AUFLAGE
200 Exemplare
DRUCK
Züricher Kantonalbank ZKB
KONTOVERBINDUNG
Zürcher Kantonalbank
Cevi Zürich 11
1108-0635.100
REDAKTIONSADRESSE
Daniel Würmli
Schönauring 87
8052 Zürich
vitaminc@zh11.ch
Abteilungszeitung Vitamin C
58. Ausgabe - März 2014
03
Die squeasy cevi bottle
Michelle Häberli v/o Jerry
Chlausi Stufe enomine / Gioia
Lynn Bolliger v/o Minouche
04
Dass die Stufen Enomine und Gioia das Chlausi zum Thema Chasperli zusammen verbrachten war für einige ziemlich gegen die Erwartungen. Aber Spass gemacht hat es trotzdem allen.
An alle Cevianer und Cevianerinnen,
Neu im Sortiment und nur solange Vorrat reicht! Für nur 8.- pro Flasche.
Die Squeasy Cevi Bottle!
Diese einzigartig fröhliche Flasche ist die einzige Trinkflasche, die sich dem Bedürfnis des
Trinkenden anpasst. Sie lässt sich nach Belieben von 0.7l auf 0.3l Liter Inhalt reduzieren
und lässt so immer genügend Platz in der Tasche frei, wenn sie leer ist.
Möchtest du auch
eine Faltflasche?
Schneide den Talon
aus und schicke ihn
an die angegebene
Adresse.
Der Preis von 8.kannst du direkt bei
deinem/deiner Stufenleiter/
Stufenleiterin abgeben oder ins Couvert
mit dem Talon tun.
Für das Chlausi 2013 hatten die Leiter der
Stufe Enomine und die Leiterinnen ;-) der
Stufe Gioia per Zufall das gleiche Lagerhaus gebucht.
Die Gruppen reisten auf verschiedenen
Wegen auf den Üetliberg und trafen etwa
gleichzeitig im Lagerhaus ein. Die Überraschung war gross, die Begeisterung zu Beginn relativ klein. „Was d’Buebe sind au
da?!“ oder „Ich han mich so uf es Lager
mit nur Jungs gfreut!“ bekamen wir da zu
hören. Aber da nun mal beide Gruppen
das Haus gebucht hatten, blieb uns nichts
anderes übrig, als das Wochenende gemeinsam zu verbringen. Und weil sich das
Lagerthema um Chasperli drehte, wurde es
eine recht spassige Zeit.
Bitte den Talon an folgende Adresse schicken: Michelle Häberli v/o Jerry, Im Kirchbrunnen
4, 8153 Rümlang oder an jerry@zh11.ch
Am Nachmittag bastelten die Mädchen Gipsmasken, während die
Jungs selber Chasperlifiguren anfertigten. Dann
wurden Chasperlitheater
für den Samichlaus eingeübt und Grittibänzen
für den Zmorgen gebacken. In der Zwischenzeit hatten Lucky und
Sykorsky einen leckeren
Znacht gekocht und wir
begaben uns alle zu
Tisch. Schnell stellten wir
Abteilungszeitung Vitamin C
Abteilungszeitung Vitamin C
Die Flaschen sind unserem Logo angepasst und somit nur in grün/rot erhältlich.
———————————————————————————————————————-Ja ich möchte eine Cevi Bottle!
Mein Name / Adresse: ..………………………………………………………………………….
Ich bin in der Stufe: …………………………….………………………………………………….
58. Ausgabe - März 2014
fest dass an den Plätzen kein Besteck vorhanden war. Aber es gab Härdöpfelstock
mit Brätchügeli und Rüebli!
Das Küchenteam liess dann jeden ein Lösli
ziehen auf dem stand mit welchen Gegenständen man das Essen
zu sich nehmen durfte.
Gewisse hatten Glück
und erhielten Messer,
Gabel, Löffel, aber andere mussten zum Beispiel
mit einem Apfel, mit einigen Teebeuteln, mit einem Glas voll Nussstängeli, mit einer Tasse, mit
einer Schöpfkelle, oder
von Anfang an von
Hand essen. Es wurde
viel gelacht und gejammert, aber das Essen
schmeckte trotzdem.
58. Ausgabe - März 2014
05
Weil das Lager ja ein Chlausi war, liess sich auch der
Samichlaus noch blicken. Zu
jedem konnte er etwas gutes
und etwas schlechtes sagen,
was viele der Teilnehmer
sehr erstaunte. Aber der Samichlaus weiss halt alles.
Sogar, dass Cece Meerschweinchen züchtet!
Er freute sich auch sehr über
die Theater die aufgeführt
wurden, so etwas hatte er
noch nie erlebt! Aber dann
musste der Samichlaus mit
dem Schmutzli auch schon weiter, um noch
andere Kinder zu besuchen. Wir konnten
auf jeden Fall die Schoggi, Nüssli, Guetzli
und Manderindli geniessen, bevor dann
auch schon Bettgehzeit war. Während sich
alle Teilnehmer bettfertig machten wurde
Twix nochmals nach draussen gerufen, sie
wurde umgetauft und heisst jetzt Lemon.
Wir gratulieren! Alle schliefen bis ungefähr halb sechs am Morgen, obwohl
sie eine Nachtaction erwartet hatten!
Ferieninfos von Jerry
Michele Häberli v/o Jerry
06
Zum Zmorgen gab es dann
die am Vortag gebackenen
Grittibänzen. Leider waren
einige davon ziemlich versalzen! Zum Glück hatten wir
auch noch Brot im Haus.
Dann mussten alle packen
und ihre Rucksäcke nach
draussen stellen, damit die
Leiter mit dem Hausputz beginnen konnten, während die
Teilnehmer einen Foti-OL bestritten. Und schon war es an
der Zeit die Rückreise anzutreten.
Wie jedes Lager ging auch dieses viel zu
schnell vorüber! Alle die dabei waren hatten trotz der anfänglichen Überraschung
einen riesen Spass und werden noch für
lange Zeit über das Chlausi 2013 reden.
Vielen Dank an alle, die dabei waren und
an alle, die mitgeholfen haben!
Dann wurden sie jedoch von lautem
Geschrei geweckt und eine Morgenaction begann. Da aber die Teilnehmer einige Mühe hatten einen
Hang hinunter zu klettern, wurde es
schon hell bevor die Morgenaction
zu Ende war. Aber obwohl die Sonne schon aufgegangen war, gingen
fast alle nochmals ins Bett.
Abteilungszeitung Vitamin C
58. Ausgabe - März 2014
Abteilungszeitung Vitamin C
58. Ausgabe - März 2014
07
Schneewucheend
Sven Voss v/o Lucky
08
Es ist wieder mal soweit: Das alljährliche Schneeweekend für Leiter
und Hilfsleiter steht vor der Tür. Oder besser gesagt abfahrbereit
am Bahnhof Seebach.
Naja auf jeden fall habe ich mich tierisch
gefreut mit meinen lieben Cevikollegen
wieder ein tolles Weekend zu verbringen.
Auch wenn die Bahnhofsuhr eine sehr ungewöhnliche Tageszeit für mich als Studenten anzeigt, es ist nämlich 06.30 in der
Früh, also eine Uhrzeit, bei welcher ich in
meinen Ferien normalerweise noch getrost
eins zwei Stunden die Augen geschlossen
haben darf. Nichts desto trotz stehe ich
also dort, bereit das Wochenende mal
wieder richtig krachen zu lassen. Als dann
auch der letzte unter uns den Treffpunkt
erreicht, die Busse und
Züge fahren morgens ja
noch nicht ganz so regelmässig, können wir
endlich die Motoren unserer Rennboliden starten und den anderthalbstündigen Weg zum
Hasliberg beginnen. Erstes Highlight für mich an
diesem Tag ist natürlich
der Zmorgen in der Raststätte. Mit vollem
Magen lässt es sich schliesslich auch besser fahren und die Laune steigert sich, zumindest bei mir, ins unermessliche. Das
brauche ich auch, denn als wir die Brünigpasshöhe erreichen, gibt’s denn ersten
Stau und die erste schlechte Nachricht. Die
Bahnen fahren nicht! Was für ein Schock
für unser schneebegeistertes Team. Trotzdem haben wir ja unsere ÜbernachtungsAbteilungszeitung Vitamin C
58. Ausgabe - März 2014
Abteilungszeitung Vitamin C
stelle gebucht und deshalb fahren wir weiter zum CVJM Hotel. Dort angekommen,
beraten wir uns schnurstracks wie’s weiter
gehen soll und kommen auch schon schnell
Hilfe von den Hotelangestellten die uns die
Axalp empfehlen, welche auf der anderen
Talseite liegt und deshalb vom Wetterereignis verschont bleibt. Also satteln wir die
Autos erneut, fahren auf die andere Seite
und entdecken ein kleines aber feines Skiund Snowboard Gebiet, was an diesem
Tag besonders gut besucht ist. Die Tickets
kaufen wir schnell und auch auf dem ungewöhnlichen 3-er Sessel
sitzen wir schnell. Jetzt,
wo wir alle oben stehen
und bereit sind runter zu
sausen, müssen wir uns
aber zuerst noch einwärmen um Verletzungen
prophylaktisch vorzubeugen. Wer kennt ihn
nicht? Der Pingu im
Schnee. Bekannt aus den
Sommerlagern oder den vorhergehenden
Winterweekends oder sonstigen Ceviprogramms gehört bei uns Leiter zum PflichtRepetoir vor jeder ersten Abfahrt. Also machen wir den Pingu unter einigem Gelächter schaulustiger Kids und Erwachsenen
und sausen gleich darauf das erste Mal
den pulvrig weissen Hang hinunter. Ein
absolut gutes Gefühl beflügelt mich runter
zu sausen und den Wind um meine Ohren
58. Ausgabe - März 2014
09
rauschen zu lassen. Unten angekommen
müssen wir natürlich gleich wieder auf den
Sessel und diese Fahrten wiederholen. Die
warme Stärkung, welche uns im Restaurant
serviert wird, bleibt leider nur kurz warm.
Wir haben drinnen keinen Platz gefunden.
Nach dem Essen geht’s wieder weiter, so
dass wir einige Fahrten auf unser Konto
schreiben können. Total glücklich aber bereits ein bisschen müde vom Fahren gehen
wir zurück ins Cevi-Zentrum und geniessen
die herrlich zubereitete Mahlzeit aus dem
Hause D&D (Daniel und Daniel).
Zuerst habe ich ja gedacht der Tag sei vorbei und ich darf mich getrost in die Federn
schwingen. Weit gefehlt. Im Nachhinein
müsste ich auch sagen, ich wäre enttäuscht
gewesen, wenn ich nicht mitgegangen wäre. Unser Ziel ist Interlaken, genauer die
Eishalle oder Curling Halle Interlaken. Mit
Andi haben wir einen sehr smarten Herrn,
der uns zeigt, dass curlen gar nicht so einfach ist, wie’s vielleicht im TV aussieht. Jeder von uns versucht sich deshalb ein bisschen am schieben, putzen und zielen.
Nach der Einführung wollen wir das gelernte auch umsetzen und schiessen bereits
los. Ein riesen Gaudi ist es für mich und
die anderen und so spielen wir noch den
Rest des Abends weiter.
Am nächsten Morgen haben nicht nur ich,
sondern auch die andern ein bisschen einen steifen Körper. Die Matratzen waren
ziemlich hart. Doch wir lassen uns unsere
Laune nicht verderben und verköstigen uns
am Frühstück. Der ausgeheckte Plan doch
noch am Hasliberg die Kufen in den
Abteilungszeitung Vitamin C
Schnee zu drücken geht für uns nicht auf.
Wieder haben wir das Wetterproblem und
müssen uns einen neuen Schlachtplan bereit legen. Axalp, Melchsee-Frutt, Titlis, Lungern… alles scheint am heutigen Tag ein
bisschen vom Winde verweht, im wahrsten
Sinne des Wortes. So beschliessen wir,
leicht enttäuscht, Richtung Zürich zurück
zufahren und dafür einen guten Happen
zu Gemüte führen. Die Wahl des Gourmettempels ist so eine Sache. Oder habt ihr
schon mal via Telefon mit elf Cevianern
(das Telefon deshalb weil wir bereits abgefahren sind) ein Restaurant gefunden, wo
alle zufrieden sind? Ich kann euch sagen,
das war eine Sache. Da sind wir doch tatsächlich schon fast im Knonaueramt, als
endlich die definitive Entscheidung kommt,
dass wir auf Stadel fahren um uns mit einem köstlichen Cordon-bleu zu sättigen.
Die Auswahl an verschieden käsegefüllten
Steaks macht mich wahnsinnig, weiss ich
doch nicht, welches ich schlussendlich verdrücken möchte. Auf den Tisch kommt bei
mir dann ein Cordon-bleu gefüllt mit scharfer Salami, Knoblauch und viel Käse. Dies
ist auch bereits der erste offizielle Schluss
unseres Weekends. Denn ab hier habe ich
beschlossen mit eins zwei anderen nach
Hause zu gehen.
Die Geniesser unserer Gruppe, die eher
ein Wellnessweekend haben möchten,
entscheiden sich weiter zu gehen, um so
nach Zurzach ins Bad zu gehen. Wie gesagt, kann ich nicht viel über dieses Er-
lebnis schreiben, ohne alles zu erfinden,
deshalb mache ich hier Schluss.
58. Ausgabe - März 2014
10
Igluweekend
David Stückelberger v/o Calimero von Sombrero
Auch wenn der Winter dem Norden der Schweiz etwas wenig
Schnee beschert hat...
...hat es doch auch Regionen mit genügend Schnee gegeben. So mussten wir
unser Igluweekend am letzten Februarwochenende weit ins Bündner Hinterland
verlegen, genauer ins Safiental.
Traumhalfte Bedingungen mit viel Sonnenschein und etwa 150 cm Schnee luden uns
ein, sofort mit dem Iglubau zu beginnen.
Rund drei Stunden später stand unser Iglu!
So schnell haben wir noch nie ein Iglu
gebaut! So blieb Zeit für einen kleinen
Nachmittagsschlaf. Dieser wurde nur durch
Lawinenlärm von der anderen Talseite
unterbrochen, welche durch Gras suchende Gämse ausgelöst wurde. Nach dem
Niedergang der Lawine konnten die Tiere
den nun grünen Hang wunderbar als Futterquelle nutzen.
Beim Kochen mit dem Benzinkocher haben
wir mittlerweile Übung, auch wenn sich
das Znacht durch eine verstopfte Düse im
Brenner leicht verzögerte. In der Zwischenzeit brannte auch das grosse Feuer, glücklicherweise haben wir am Nachmittag
genug Holz gesammelt, dass wir nur noch
Holz nachlegen und nicht mehr suchen
mussten.
Nach Stunden grübelnd über der Wetterund Schneekarte haben wir uns entschieden, unser Glück für das Igluweekend im
Safiental zu versuchen. Die lange Anreise
von etwas mehr als drei Stunden verhinderte auch nicht, dass wir die ersten Sonnenstrahlen im Safiental um 10 Uhr miterleben
konnten.
Abteilungszeitung Vitamin C
58. Ausgabe - März 2014
11
ren lassen sich am Morgen danach
leicht mit Schnee überdecken.
Der Himmel immer noch wolkenlos, die
Sterne zeigten somit an, dass es wohl eine
kalte Nacht geben würde. Der Kühlschrankthermometer zeigte so kurz vor
dem Ins-Bett-Gehen kalte -10 Grad an. Im
Iglu war die Temperatur im Plusbereich,
darum verwundert es nicht, dass wir uns
relativ rasch ins Iglu und in den warmen
Schlafsack zurückzogen.
Auch Wolf hatte in den frühen Morgenstunden das Bedürfnis Wasser zu lösen.
Da er zu faul war, um sich nachher
wieder abzuziehen und nochmals in
den Schlafsack zu schlüpfen weckte er
uns und forderte das Frühstück! So
assen wir im kuschligen und warmen
Schlafsack unser Frühstück. Durch das
frühe Aufstehen erreichten wir sogar,
nach dem Aufräumen des Schlafplatzes
und dem Zerstören des Iglus, das erste
Postauto zurück in die Zivilisation.
Herzlichen Dank an dieser Stelle an Joker,
welcher sehr sorgfältig und umsichtig das
Igluweekend vorbereitet und das Material
besorgt! Freundlicherweise kann alles Ausrüstungsmaterial vom Team des Jugendund Sport Sicherheitsmoduls Schnee ausgeliehen werden.
Nach nur wenigen Stunden
Schlaf verspürte ich einen unaushaltsamen Druck in der Blasengegend. Auch wenn ich mir Mühe
gegeben habe, abends möglichst
wenig zu trinken, so muss ich
doch immer mitten in der Nacht
aufs WC. Also: Skihosen anziehen, Skijacke überstreifen, in die
Schuhe schlüpfen und durch den
engen unterirdischen Gang raus
aus dem Iglu kriechen. Glücklicherweise liegt die Toilette direkt
neben dem Iglu, die gelben SpuAbteilungszeitung Vitamin C
Kochen mit Lucky
Sven Voss v/o Lucky
12
Hackfleisch-Eintopf
Für dieses Rezept braucht es einen Kessel mit Deckel, Schneidunterlage(n), Schäler und ein
Rüstmesser.
Die Einkaufsliste ist folgende:
Für 6-8 Personen
·
1 kg Hackfleisch
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
Bratbutter
2 Zwiebel, gehackt
4-5 Rüebli, in Scheiben geschnitten
1 grosser Lauch, gerüstet, halbiert, in Streifen geschnitten
1 kleiner Sellerie, in Würfel geschnitten
300 g Langkornreis
4-5 EL Tomatenpüree
2 Dose Pelati à 400 g, samt Saft
ca. 4 dl Bouillon
Salz
Pfeffer
1 Prise Zucker
Wasser
Zubereitung :
Bereite zuerst die Zutaten so vor, dass du sie nur noch in den Topf schmeissen kannst.
(Mise en place)
In unserem Fall bereitest du die Zwiebeln, die Rüebli, den Lauch, den Sellerie so vor, dass
sie in gewünschter Grösse bereit stehen. Weiter würde ich die Büchsen bereits öffnen und
bereithalten und falls du Bouillonwürfel verwendest, dass diese schon im Wasser aufgelöst
sind. Das ganze Prozedere dauert je nach Person 5-10 Minuten.
Nun zu den eigentlichen Schritten:
1. Erhitze die Butter im Kessel bis er flüssig ist
2.
3.
58. Ausgabe - März 2014
Brate das Hackfleisch an, so dass das Fleisch nicht mehr rötlich, sondern braun ist
Die Zwiebeln und das Gemüse beigeben und mit kochen lassen
Abteilungszeitung Vitamin C
58. Ausgabe - März 2014
13
4.
Den Reis und das Tomaten Püree dazugeben
6.
Schauen das der Reis immer Flüssigkeit hat, sonst Wasser nachgiessen
5.
7.
8.
9.
Leiterfotos
David Stückelberger v/o Calimero von Sombrero
14
Anschliessend die Pelati samt Saft und Bouillon beigeben
Das ganze zugedeckt köcheln lassen mit einzelnen Kontrollblicken bezüglich Flüssigkeit und gelegentlichem Umrühren
Mit den Gewürzen nach eigenem Gusto abschmecken
Anrichten und Geniessen
Hinweise:
Als Kochlöffel einen geschnitzten Ast bereithalten
Ein ordentliches Feuer ist wichtig fürs Gelingen
Lieber einmal zu viel rühren und schauen, als ein verbrannter Eintopf
Beim Einkauf Aktionen nutzen
Schön wäre es auch wenn du auf die Herkunft der gekauften Waren achtest
Abteilungszeitung Vitamin C
58. Ausgabe - März 2014
Abteilungszeitung Vitamin C
58. Ausgabe - März 2014
15
Krimi
Rafaela Rohner v/o Flica, Daniel Würmli v/o Huck, Daniel Ramp v/o Spick
16
Was steckt in der Karte? (Auszug aus dem Buch: Ein Fall für dich und das
Tiger-Team, im Donnertempel, von Thomas Brezina).
„Gut gemacht, Mädchen!“ lobte Frau Lamar Biggi. „Fürs erste reicht diese Richtungsangabe. Laut eurer Karte sind wir auf
dem richtigen Kurs und müssten die Insel in
ungefähr einer halben Stunde erreichen.“
Plötzlich tippte sich Luk an die Stirn und
holte seinen Computer-Notizblock hervor.
Er schaltete ihn ein und nickte zufrieden.
„Habe ich mir doch gedacht, dass der
auch einen Kompass eingebaut hat!“ Mit
einem Blick stellte er fest, dass sie den Kurs
ein wenig korrigieren mussten.
Da näherte sich ihnen mit heulendem Motor ein viel grösseres Schnellboot. Es raste
direkt auf sie zu.
Frau Lamar schrie auf, denn das fremde
Boot zielte direkt auf den Teil des Schiffes,
in dem sich die drei Tiger befanden. Es
kam bedrohlich näher.
„Wir müssen über Bord! Los!“ brüllte Biggi.
Sie stand auf und wollte springen, aber
genau in diesem Augenblick drehte das
andere Boot mit einem grossen Bogen ab.
Ein Wasserschwall ergoss sich über die
Tiger-Freunde und Frau Lamar.
Ordne die „alten“ Portraits den richtigen Bildern zu! Die Lösungen findest du im Wuschoda
Abteilungszeitung Vitamin C
58. Ausgabe - März 2014
Abteilungszeitung Vitamin C
„Der Typ am Steuer ist der Kerl mit den
schmierigen Haaren!“ rief Patrick augferegt. „Der wollte mir die Karte abkaufen!“
Der Mann meldete sich über Lautsprecher
und sagte schroff: „Entweder ihr übergebt
sofort die Schatzkarte, oder aber wir werden euch rammen. Mein Boot wird keinen
Schaden davontragen, ihr aber werdet
absaufen!“
„Der Kerl…der mich entführt hat…ist auch
an Bord!“ stellte Biggi entsetzt fest. „Ich
zähle bis zehn“, kündigte der Mann an.
„Eins…zwei…drei!“
Lukas starrte auf das alte Pergament, das
völlig durchnässt war. Die Tinte war ein
wenig verwischt, aber noch gut zu erkennen. „He…Leute…schaut euch das an“,
keuchte der Junge. Durch die Feuchtigkeit
war etwas Unglaubliches geschehen. Das
Papier hatte sich gespalten und in zwei
Teile zerlegt. Zwischen diesen steckte ein
hauchdünnes Blatt Papier, auf des ein
Schmetterling gemalt war. In krakeliger
Schrift stand darunter:
Bei meiner Lieblingsbeschäftigung – dem
Malen von Schmetterlingen – habe ich den
Donner-Tempel und sein Geheimnis entdeckt. Das ist mein bester Schmetterling.
Falte ihn und bewahre ihn gut auf. Er kann
– im rechten Licht – dir einen wichtigen
Schritt zeigen.
58. Ausgabe - März 2014
17
„Sieben…acht…neun… Was ist? Wird’s
bald? Die Karte, oder soll ich sie mir holen?“ tobte der Mann auf dem anderen
Boot.
„Hol sie dir, du Mistkerl!“ schrie Frau Lamar. Dann flüsterte sie den Tigern zu:
„Gebt sie ja nicht her!“
„Zehn! Jetzt komme ich!“ kündigte der
Mann an. Er gab seinem Komplizen am
Steuer ein Zeichen, loszurasen. Das
Schnellboot schoss wieder direkt auf das
Boot des Tiger-Teams zu.
„Festhalten!“ reif Frau Lamar und riss den
Gashebel nach hinten. Das Boot stieg vorne aus dem Wasser und flitzte davon. Die
Verfolger konnten aber nicht schnell genug
die Richtung ändern und rasten geradeaus
weiter. Plötzlich gab es einen lauten Knall,
und das Schnellboot schien steckengeblieben zu sein.
„Was…was ist geschehen?“ wollte Patrick
wissen.
Frau Lamar blickte nach hinten und berichtete stolz: „Backbord hat sich eine Sandbank befunden. Auf die habe ich die Ganoven auflaufen lassen!“
„Super!“ riefen die Tiger.
Wie die Freundin von Käpt’n Boller vorhergesagt hatte, tauchte nach ungefähr dreissig Minuten Fahrt vor ihnen eine kleine Insel mit schroffen, schwarzen Felsen auf.
Abteilungszeitung Vitamin C
Comic
David Stückelberger v/o Calimero von Sombrero
18
Das musste sie sein, die Insel mit dem Donner-Tempel.
„Wisst ihr was? Ich denke, das ist ein erloschener Vulkan“, meinte Frau Lamar. Sie
umrundete die Insel, und das Tiger-Team
stellte fest, dass es nur einen, kleinen
Strand gab, an dem sie an Land gehen
konnten. Auch hier war der Sand nicht
weiss, sondern schwarz.
Frau Lamar lenkte das Boot geschickt zum
Ufer und ging vor Anker. „Das letzte Stück
müsst ihr durch das Wasser waten“, sagte
sie.
„Kommen Sie mit?“ wollte Biggi wissen.
Die Frau winkte ab. „Ich bewache besser
das Boot. Sonst kommen wir vielleicht nicht
mehr von hier weg!“
Bevor die drei Tiger ins Wasser stiegen,
liessen sie ihre Blicke über den Sandstrand
schweifen. Waren sie allein auf der Insel,
oder war vor ihnen schon jemand hier gelandet? Wartete vielleicht jemand hinter
einem Busch, um von ihnen zum Tempel
geführt zu werden?
Frage an dich: Was sagst du dazu?
58. Ausgabe - März 2014
Abteilungszeitung Vitamin C
58. Ausgabe - März 2014
19
Wuschoda
...ETC seinem Hund das Essen wegisst. Er ass das Schweineherz, welches
für den Hund gedacht war.
...Foto 7 und 16 = Spick
...man kann im Matraum auch nur einen Deckel bestellen, anstelle eines
ganzen Kessels, um damit Pizza zu
machen.
...Foto 10 und 13 = Schnittlauch
…die Lösung des Krimis ist: Es sind
nur Tiere an Land gekommen.
...Taifun fast 20.– gewonnen hätte.
...die Gioia Mädels Germanys next
FLOPMODEL sehen.
…Spick ab und zu ein Möve zu Hause
hat.
...Stufe Gioia fleissig für die Rot-GrünWeisse Krawatte übt.
...Foto 1 und 11 = Energy
...Foto 2 und 15 = Pepsi
...Foto 3 und 17 = Lucky
...Foto 4 und 18 = Huck
...Foto 5 und 8 = Sikorsky
...Foto 6 und 12 = Minouche
Abteilungszeitung Vitamin C
...Foto 9 und 14 = Wolf
...der erste “Sommertag“ bereits am
08.03.14 war. T-Shirt und Sonnenbrille waren angesagt.
...der Matraum nur immer die Hälfte
der Matbestellung erhält und sich
dann jeweils fragt, warum sind die Leiter nicht fähig alles aufzuschreiben.
...der CEVI ZH11 offiziell eine neue
Krawatte hat. Rot-weiss ist Geschichte.
Neu ist diese grün-rot-weiss.
...Energy auch wieder in der deutschsprachigen Schweiz weilt.
…die Fröschli‘s zusätzliche Leiter-/
Innen suchen.
...Curling spielen nicht immer so einfach ist wie es am Fernseher aussieht.
Lotus kann ein Lied davon singen.
...Huck im Leiter-Schneeweekend fast
von einem Auto angefahren wurde.
...die Axalp ein flottes kleines Skigebiet ist.
58. Ausgabe - März 2014