Vitamin_C_58 - Cevi Züri 11
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02 INHALT / IMPRESSUM Die Soueasy Cevi Bottle Perfekt fürs Cevi Programm! 3 Chlausi Stufe Enomine/Gioia Gemeinsamer Spass! 4 Ferieninfos von Jerry Interessante Beschäftigungen! 6 Schneewucheend Leiter und Hilfsleiter unter sich! 8 REDAKTIONELLE MITARBEITER Huck, Spick Flicca ;-) Calimero von Sombrero Jerry, Minouche Lucky BILDMATERIAL Huck, Jerry Calimero von Sombrero Igluweekend Wie die Eskimos 10 Kochen mit Lucky Mmmh lecker! 12 PRODUKTION / LAYOUT Leiterfotos Aus jung wird alt! 14 Daniel Würmli v/o Huck Daniel Ramp v/o Spick Krimi Unterwegs mit dem Tiger-Team! 16 Comic Lustig wie immer! 18 Wuschoda Witzige Hintergrundinfos! 19 AUFLAGE 200 Exemplare DRUCK Züricher Kantonalbank ZKB KONTOVERBINDUNG Zürcher Kantonalbank Cevi Zürich 11 1108-0635.100 REDAKTIONSADRESSE Daniel Würmli Schönauring 87 8052 Zürich vitaminc@zh11.ch Abteilungszeitung Vitamin C 58. Ausgabe - März 2014 03 Die squeasy cevi bottle Michelle Häberli v/o Jerry Chlausi Stufe enomine / Gioia Lynn Bolliger v/o Minouche 04 Dass die Stufen Enomine und Gioia das Chlausi zum Thema Chasperli zusammen verbrachten war für einige ziemlich gegen die Erwartungen. Aber Spass gemacht hat es trotzdem allen. An alle Cevianer und Cevianerinnen, Neu im Sortiment und nur solange Vorrat reicht! Für nur 8.- pro Flasche. Die Squeasy Cevi Bottle! Diese einzigartig fröhliche Flasche ist die einzige Trinkflasche, die sich dem Bedürfnis des Trinkenden anpasst. Sie lässt sich nach Belieben von 0.7l auf 0.3l Liter Inhalt reduzieren und lässt so immer genügend Platz in der Tasche frei, wenn sie leer ist. Möchtest du auch eine Faltflasche? Schneide den Talon aus und schicke ihn an die angegebene Adresse. Der Preis von 8.kannst du direkt bei deinem/deiner Stufenleiter/ Stufenleiterin abgeben oder ins Couvert mit dem Talon tun. Für das Chlausi 2013 hatten die Leiter der Stufe Enomine und die Leiterinnen ;-) der Stufe Gioia per Zufall das gleiche Lagerhaus gebucht. Die Gruppen reisten auf verschiedenen Wegen auf den Üetliberg und trafen etwa gleichzeitig im Lagerhaus ein. Die Überraschung war gross, die Begeisterung zu Beginn relativ klein. „Was d’Buebe sind au da?!“ oder „Ich han mich so uf es Lager mit nur Jungs gfreut!“ bekamen wir da zu hören. Aber da nun mal beide Gruppen das Haus gebucht hatten, blieb uns nichts anderes übrig, als das Wochenende gemeinsam zu verbringen. Und weil sich das Lagerthema um Chasperli drehte, wurde es eine recht spassige Zeit. Bitte den Talon an folgende Adresse schicken: Michelle Häberli v/o Jerry, Im Kirchbrunnen 4, 8153 Rümlang oder an jerry@zh11.ch Am Nachmittag bastelten die Mädchen Gipsmasken, während die Jungs selber Chasperlifiguren anfertigten. Dann wurden Chasperlitheater für den Samichlaus eingeübt und Grittibänzen für den Zmorgen gebacken. In der Zwischenzeit hatten Lucky und Sykorsky einen leckeren Znacht gekocht und wir begaben uns alle zu Tisch. Schnell stellten wir Abteilungszeitung Vitamin C Abteilungszeitung Vitamin C Die Flaschen sind unserem Logo angepasst und somit nur in grün/rot erhältlich. ———————————————————————————————————————-Ja ich möchte eine Cevi Bottle! Mein Name / Adresse: ..…………………………………………………………………………. Ich bin in der Stufe: …………………………….…………………………………………………. 58. Ausgabe - März 2014 fest dass an den Plätzen kein Besteck vorhanden war. Aber es gab Härdöpfelstock mit Brätchügeli und Rüebli! Das Küchenteam liess dann jeden ein Lösli ziehen auf dem stand mit welchen Gegenständen man das Essen zu sich nehmen durfte. Gewisse hatten Glück und erhielten Messer, Gabel, Löffel, aber andere mussten zum Beispiel mit einem Apfel, mit einigen Teebeuteln, mit einem Glas voll Nussstängeli, mit einer Tasse, mit einer Schöpfkelle, oder von Anfang an von Hand essen. Es wurde viel gelacht und gejammert, aber das Essen schmeckte trotzdem. 58. Ausgabe - März 2014 05 Weil das Lager ja ein Chlausi war, liess sich auch der Samichlaus noch blicken. Zu jedem konnte er etwas gutes und etwas schlechtes sagen, was viele der Teilnehmer sehr erstaunte. Aber der Samichlaus weiss halt alles. Sogar, dass Cece Meerschweinchen züchtet! Er freute sich auch sehr über die Theater die aufgeführt wurden, so etwas hatte er noch nie erlebt! Aber dann musste der Samichlaus mit dem Schmutzli auch schon weiter, um noch andere Kinder zu besuchen. Wir konnten auf jeden Fall die Schoggi, Nüssli, Guetzli und Manderindli geniessen, bevor dann auch schon Bettgehzeit war. Während sich alle Teilnehmer bettfertig machten wurde Twix nochmals nach draussen gerufen, sie wurde umgetauft und heisst jetzt Lemon. Wir gratulieren! Alle schliefen bis ungefähr halb sechs am Morgen, obwohl sie eine Nachtaction erwartet hatten! Ferieninfos von Jerry Michele Häberli v/o Jerry 06 Zum Zmorgen gab es dann die am Vortag gebackenen Grittibänzen. Leider waren einige davon ziemlich versalzen! Zum Glück hatten wir auch noch Brot im Haus. Dann mussten alle packen und ihre Rucksäcke nach draussen stellen, damit die Leiter mit dem Hausputz beginnen konnten, während die Teilnehmer einen Foti-OL bestritten. Und schon war es an der Zeit die Rückreise anzutreten. Wie jedes Lager ging auch dieses viel zu schnell vorüber! Alle die dabei waren hatten trotz der anfänglichen Überraschung einen riesen Spass und werden noch für lange Zeit über das Chlausi 2013 reden. Vielen Dank an alle, die dabei waren und an alle, die mitgeholfen haben! Dann wurden sie jedoch von lautem Geschrei geweckt und eine Morgenaction begann. Da aber die Teilnehmer einige Mühe hatten einen Hang hinunter zu klettern, wurde es schon hell bevor die Morgenaction zu Ende war. Aber obwohl die Sonne schon aufgegangen war, gingen fast alle nochmals ins Bett. Abteilungszeitung Vitamin C 58. Ausgabe - März 2014 Abteilungszeitung Vitamin C 58. Ausgabe - März 2014 07 Schneewucheend Sven Voss v/o Lucky 08 Es ist wieder mal soweit: Das alljährliche Schneeweekend für Leiter und Hilfsleiter steht vor der Tür. Oder besser gesagt abfahrbereit am Bahnhof Seebach. Naja auf jeden fall habe ich mich tierisch gefreut mit meinen lieben Cevikollegen wieder ein tolles Weekend zu verbringen. Auch wenn die Bahnhofsuhr eine sehr ungewöhnliche Tageszeit für mich als Studenten anzeigt, es ist nämlich 06.30 in der Früh, also eine Uhrzeit, bei welcher ich in meinen Ferien normalerweise noch getrost eins zwei Stunden die Augen geschlossen haben darf. Nichts desto trotz stehe ich also dort, bereit das Wochenende mal wieder richtig krachen zu lassen. Als dann auch der letzte unter uns den Treffpunkt erreicht, die Busse und Züge fahren morgens ja noch nicht ganz so regelmässig, können wir endlich die Motoren unserer Rennboliden starten und den anderthalbstündigen Weg zum Hasliberg beginnen. Erstes Highlight für mich an diesem Tag ist natürlich der Zmorgen in der Raststätte. Mit vollem Magen lässt es sich schliesslich auch besser fahren und die Laune steigert sich, zumindest bei mir, ins unermessliche. Das brauche ich auch, denn als wir die Brünigpasshöhe erreichen, gibt’s denn ersten Stau und die erste schlechte Nachricht. Die Bahnen fahren nicht! Was für ein Schock für unser schneebegeistertes Team. Trotzdem haben wir ja unsere ÜbernachtungsAbteilungszeitung Vitamin C 58. Ausgabe - März 2014 Abteilungszeitung Vitamin C stelle gebucht und deshalb fahren wir weiter zum CVJM Hotel. Dort angekommen, beraten wir uns schnurstracks wie’s weiter gehen soll und kommen auch schon schnell Hilfe von den Hotelangestellten die uns die Axalp empfehlen, welche auf der anderen Talseite liegt und deshalb vom Wetterereignis verschont bleibt. Also satteln wir die Autos erneut, fahren auf die andere Seite und entdecken ein kleines aber feines Skiund Snowboard Gebiet, was an diesem Tag besonders gut besucht ist. Die Tickets kaufen wir schnell und auch auf dem ungewöhnlichen 3-er Sessel sitzen wir schnell. Jetzt, wo wir alle oben stehen und bereit sind runter zu sausen, müssen wir uns aber zuerst noch einwärmen um Verletzungen prophylaktisch vorzubeugen. Wer kennt ihn nicht? Der Pingu im Schnee. Bekannt aus den Sommerlagern oder den vorhergehenden Winterweekends oder sonstigen Ceviprogramms gehört bei uns Leiter zum PflichtRepetoir vor jeder ersten Abfahrt. Also machen wir den Pingu unter einigem Gelächter schaulustiger Kids und Erwachsenen und sausen gleich darauf das erste Mal den pulvrig weissen Hang hinunter. Ein absolut gutes Gefühl beflügelt mich runter zu sausen und den Wind um meine Ohren 58. Ausgabe - März 2014 09 rauschen zu lassen. Unten angekommen müssen wir natürlich gleich wieder auf den Sessel und diese Fahrten wiederholen. Die warme Stärkung, welche uns im Restaurant serviert wird, bleibt leider nur kurz warm. Wir haben drinnen keinen Platz gefunden. Nach dem Essen geht’s wieder weiter, so dass wir einige Fahrten auf unser Konto schreiben können. Total glücklich aber bereits ein bisschen müde vom Fahren gehen wir zurück ins Cevi-Zentrum und geniessen die herrlich zubereitete Mahlzeit aus dem Hause D&D (Daniel und Daniel). Zuerst habe ich ja gedacht der Tag sei vorbei und ich darf mich getrost in die Federn schwingen. Weit gefehlt. Im Nachhinein müsste ich auch sagen, ich wäre enttäuscht gewesen, wenn ich nicht mitgegangen wäre. Unser Ziel ist Interlaken, genauer die Eishalle oder Curling Halle Interlaken. Mit Andi haben wir einen sehr smarten Herrn, der uns zeigt, dass curlen gar nicht so einfach ist, wie’s vielleicht im TV aussieht. Jeder von uns versucht sich deshalb ein bisschen am schieben, putzen und zielen. Nach der Einführung wollen wir das gelernte auch umsetzen und schiessen bereits los. Ein riesen Gaudi ist es für mich und die anderen und so spielen wir noch den Rest des Abends weiter. Am nächsten Morgen haben nicht nur ich, sondern auch die andern ein bisschen einen steifen Körper. Die Matratzen waren ziemlich hart. Doch wir lassen uns unsere Laune nicht verderben und verköstigen uns am Frühstück. Der ausgeheckte Plan doch noch am Hasliberg die Kufen in den Abteilungszeitung Vitamin C Schnee zu drücken geht für uns nicht auf. Wieder haben wir das Wetterproblem und müssen uns einen neuen Schlachtplan bereit legen. Axalp, Melchsee-Frutt, Titlis, Lungern… alles scheint am heutigen Tag ein bisschen vom Winde verweht, im wahrsten Sinne des Wortes. So beschliessen wir, leicht enttäuscht, Richtung Zürich zurück zufahren und dafür einen guten Happen zu Gemüte führen. Die Wahl des Gourmettempels ist so eine Sache. Oder habt ihr schon mal via Telefon mit elf Cevianern (das Telefon deshalb weil wir bereits abgefahren sind) ein Restaurant gefunden, wo alle zufrieden sind? Ich kann euch sagen, das war eine Sache. Da sind wir doch tatsächlich schon fast im Knonaueramt, als endlich die definitive Entscheidung kommt, dass wir auf Stadel fahren um uns mit einem köstlichen Cordon-bleu zu sättigen. Die Auswahl an verschieden käsegefüllten Steaks macht mich wahnsinnig, weiss ich doch nicht, welches ich schlussendlich verdrücken möchte. Auf den Tisch kommt bei mir dann ein Cordon-bleu gefüllt mit scharfer Salami, Knoblauch und viel Käse. Dies ist auch bereits der erste offizielle Schluss unseres Weekends. Denn ab hier habe ich beschlossen mit eins zwei anderen nach Hause zu gehen. Die Geniesser unserer Gruppe, die eher ein Wellnessweekend haben möchten, entscheiden sich weiter zu gehen, um so nach Zurzach ins Bad zu gehen. Wie gesagt, kann ich nicht viel über dieses Er- lebnis schreiben, ohne alles zu erfinden, deshalb mache ich hier Schluss. 58. Ausgabe - März 2014 10 Igluweekend David Stückelberger v/o Calimero von Sombrero Auch wenn der Winter dem Norden der Schweiz etwas wenig Schnee beschert hat... ...hat es doch auch Regionen mit genügend Schnee gegeben. So mussten wir unser Igluweekend am letzten Februarwochenende weit ins Bündner Hinterland verlegen, genauer ins Safiental. Traumhalfte Bedingungen mit viel Sonnenschein und etwa 150 cm Schnee luden uns ein, sofort mit dem Iglubau zu beginnen. Rund drei Stunden später stand unser Iglu! So schnell haben wir noch nie ein Iglu gebaut! So blieb Zeit für einen kleinen Nachmittagsschlaf. Dieser wurde nur durch Lawinenlärm von der anderen Talseite unterbrochen, welche durch Gras suchende Gämse ausgelöst wurde. Nach dem Niedergang der Lawine konnten die Tiere den nun grünen Hang wunderbar als Futterquelle nutzen. Beim Kochen mit dem Benzinkocher haben wir mittlerweile Übung, auch wenn sich das Znacht durch eine verstopfte Düse im Brenner leicht verzögerte. In der Zwischenzeit brannte auch das grosse Feuer, glücklicherweise haben wir am Nachmittag genug Holz gesammelt, dass wir nur noch Holz nachlegen und nicht mehr suchen mussten. Nach Stunden grübelnd über der Wetterund Schneekarte haben wir uns entschieden, unser Glück für das Igluweekend im Safiental zu versuchen. Die lange Anreise von etwas mehr als drei Stunden verhinderte auch nicht, dass wir die ersten Sonnenstrahlen im Safiental um 10 Uhr miterleben konnten. Abteilungszeitung Vitamin C 58. Ausgabe - März 2014 11 ren lassen sich am Morgen danach leicht mit Schnee überdecken. Der Himmel immer noch wolkenlos, die Sterne zeigten somit an, dass es wohl eine kalte Nacht geben würde. Der Kühlschrankthermometer zeigte so kurz vor dem Ins-Bett-Gehen kalte -10 Grad an. Im Iglu war die Temperatur im Plusbereich, darum verwundert es nicht, dass wir uns relativ rasch ins Iglu und in den warmen Schlafsack zurückzogen. Auch Wolf hatte in den frühen Morgenstunden das Bedürfnis Wasser zu lösen. Da er zu faul war, um sich nachher wieder abzuziehen und nochmals in den Schlafsack zu schlüpfen weckte er uns und forderte das Frühstück! So assen wir im kuschligen und warmen Schlafsack unser Frühstück. Durch das frühe Aufstehen erreichten wir sogar, nach dem Aufräumen des Schlafplatzes und dem Zerstören des Iglus, das erste Postauto zurück in die Zivilisation. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Joker, welcher sehr sorgfältig und umsichtig das Igluweekend vorbereitet und das Material besorgt! Freundlicherweise kann alles Ausrüstungsmaterial vom Team des Jugendund Sport Sicherheitsmoduls Schnee ausgeliehen werden. Nach nur wenigen Stunden Schlaf verspürte ich einen unaushaltsamen Druck in der Blasengegend. Auch wenn ich mir Mühe gegeben habe, abends möglichst wenig zu trinken, so muss ich doch immer mitten in der Nacht aufs WC. Also: Skihosen anziehen, Skijacke überstreifen, in die Schuhe schlüpfen und durch den engen unterirdischen Gang raus aus dem Iglu kriechen. Glücklicherweise liegt die Toilette direkt neben dem Iglu, die gelben SpuAbteilungszeitung Vitamin C Kochen mit Lucky Sven Voss v/o Lucky 12 Hackfleisch-Eintopf Für dieses Rezept braucht es einen Kessel mit Deckel, Schneidunterlage(n), Schäler und ein Rüstmesser. Die Einkaufsliste ist folgende: Für 6-8 Personen · 1 kg Hackfleisch · · · · · · · · · · · · · Bratbutter 2 Zwiebel, gehackt 4-5 Rüebli, in Scheiben geschnitten 1 grosser Lauch, gerüstet, halbiert, in Streifen geschnitten 1 kleiner Sellerie, in Würfel geschnitten 300 g Langkornreis 4-5 EL Tomatenpüree 2 Dose Pelati à 400 g, samt Saft ca. 4 dl Bouillon Salz Pfeffer 1 Prise Zucker Wasser Zubereitung : Bereite zuerst die Zutaten so vor, dass du sie nur noch in den Topf schmeissen kannst. (Mise en place) In unserem Fall bereitest du die Zwiebeln, die Rüebli, den Lauch, den Sellerie so vor, dass sie in gewünschter Grösse bereit stehen. Weiter würde ich die Büchsen bereits öffnen und bereithalten und falls du Bouillonwürfel verwendest, dass diese schon im Wasser aufgelöst sind. Das ganze Prozedere dauert je nach Person 5-10 Minuten. Nun zu den eigentlichen Schritten: 1. Erhitze die Butter im Kessel bis er flüssig ist 2. 3. 58. Ausgabe - März 2014 Brate das Hackfleisch an, so dass das Fleisch nicht mehr rötlich, sondern braun ist Die Zwiebeln und das Gemüse beigeben und mit kochen lassen Abteilungszeitung Vitamin C 58. Ausgabe - März 2014 13 4. Den Reis und das Tomaten Püree dazugeben 6. Schauen das der Reis immer Flüssigkeit hat, sonst Wasser nachgiessen 5. 7. 8. 9. Leiterfotos David Stückelberger v/o Calimero von Sombrero 14 Anschliessend die Pelati samt Saft und Bouillon beigeben Das ganze zugedeckt köcheln lassen mit einzelnen Kontrollblicken bezüglich Flüssigkeit und gelegentlichem Umrühren Mit den Gewürzen nach eigenem Gusto abschmecken Anrichten und Geniessen Hinweise: Als Kochlöffel einen geschnitzten Ast bereithalten Ein ordentliches Feuer ist wichtig fürs Gelingen Lieber einmal zu viel rühren und schauen, als ein verbrannter Eintopf Beim Einkauf Aktionen nutzen Schön wäre es auch wenn du auf die Herkunft der gekauften Waren achtest Abteilungszeitung Vitamin C 58. Ausgabe - März 2014 Abteilungszeitung Vitamin C 58. Ausgabe - März 2014 15 Krimi Rafaela Rohner v/o Flica, Daniel Würmli v/o Huck, Daniel Ramp v/o Spick 16 Was steckt in der Karte? (Auszug aus dem Buch: Ein Fall für dich und das Tiger-Team, im Donnertempel, von Thomas Brezina). „Gut gemacht, Mädchen!“ lobte Frau Lamar Biggi. „Fürs erste reicht diese Richtungsangabe. Laut eurer Karte sind wir auf dem richtigen Kurs und müssten die Insel in ungefähr einer halben Stunde erreichen.“ Plötzlich tippte sich Luk an die Stirn und holte seinen Computer-Notizblock hervor. Er schaltete ihn ein und nickte zufrieden. „Habe ich mir doch gedacht, dass der auch einen Kompass eingebaut hat!“ Mit einem Blick stellte er fest, dass sie den Kurs ein wenig korrigieren mussten. Da näherte sich ihnen mit heulendem Motor ein viel grösseres Schnellboot. Es raste direkt auf sie zu. Frau Lamar schrie auf, denn das fremde Boot zielte direkt auf den Teil des Schiffes, in dem sich die drei Tiger befanden. Es kam bedrohlich näher. „Wir müssen über Bord! Los!“ brüllte Biggi. Sie stand auf und wollte springen, aber genau in diesem Augenblick drehte das andere Boot mit einem grossen Bogen ab. Ein Wasserschwall ergoss sich über die Tiger-Freunde und Frau Lamar. Ordne die „alten“ Portraits den richtigen Bildern zu! Die Lösungen findest du im Wuschoda Abteilungszeitung Vitamin C 58. Ausgabe - März 2014 Abteilungszeitung Vitamin C „Der Typ am Steuer ist der Kerl mit den schmierigen Haaren!“ rief Patrick augferegt. „Der wollte mir die Karte abkaufen!“ Der Mann meldete sich über Lautsprecher und sagte schroff: „Entweder ihr übergebt sofort die Schatzkarte, oder aber wir werden euch rammen. Mein Boot wird keinen Schaden davontragen, ihr aber werdet absaufen!“ „Der Kerl…der mich entführt hat…ist auch an Bord!“ stellte Biggi entsetzt fest. „Ich zähle bis zehn“, kündigte der Mann an. „Eins…zwei…drei!“ Lukas starrte auf das alte Pergament, das völlig durchnässt war. Die Tinte war ein wenig verwischt, aber noch gut zu erkennen. „He…Leute…schaut euch das an“, keuchte der Junge. Durch die Feuchtigkeit war etwas Unglaubliches geschehen. Das Papier hatte sich gespalten und in zwei Teile zerlegt. Zwischen diesen steckte ein hauchdünnes Blatt Papier, auf des ein Schmetterling gemalt war. In krakeliger Schrift stand darunter: Bei meiner Lieblingsbeschäftigung – dem Malen von Schmetterlingen – habe ich den Donner-Tempel und sein Geheimnis entdeckt. Das ist mein bester Schmetterling. Falte ihn und bewahre ihn gut auf. Er kann – im rechten Licht – dir einen wichtigen Schritt zeigen. 58. Ausgabe - März 2014 17 „Sieben…acht…neun… Was ist? Wird’s bald? Die Karte, oder soll ich sie mir holen?“ tobte der Mann auf dem anderen Boot. „Hol sie dir, du Mistkerl!“ schrie Frau Lamar. Dann flüsterte sie den Tigern zu: „Gebt sie ja nicht her!“ „Zehn! Jetzt komme ich!“ kündigte der Mann an. Er gab seinem Komplizen am Steuer ein Zeichen, loszurasen. Das Schnellboot schoss wieder direkt auf das Boot des Tiger-Teams zu. „Festhalten!“ reif Frau Lamar und riss den Gashebel nach hinten. Das Boot stieg vorne aus dem Wasser und flitzte davon. Die Verfolger konnten aber nicht schnell genug die Richtung ändern und rasten geradeaus weiter. Plötzlich gab es einen lauten Knall, und das Schnellboot schien steckengeblieben zu sein. „Was…was ist geschehen?“ wollte Patrick wissen. Frau Lamar blickte nach hinten und berichtete stolz: „Backbord hat sich eine Sandbank befunden. Auf die habe ich die Ganoven auflaufen lassen!“ „Super!“ riefen die Tiger. Wie die Freundin von Käpt’n Boller vorhergesagt hatte, tauchte nach ungefähr dreissig Minuten Fahrt vor ihnen eine kleine Insel mit schroffen, schwarzen Felsen auf. Abteilungszeitung Vitamin C Comic David Stückelberger v/o Calimero von Sombrero 18 Das musste sie sein, die Insel mit dem Donner-Tempel. „Wisst ihr was? Ich denke, das ist ein erloschener Vulkan“, meinte Frau Lamar. Sie umrundete die Insel, und das Tiger-Team stellte fest, dass es nur einen, kleinen Strand gab, an dem sie an Land gehen konnten. Auch hier war der Sand nicht weiss, sondern schwarz. Frau Lamar lenkte das Boot geschickt zum Ufer und ging vor Anker. „Das letzte Stück müsst ihr durch das Wasser waten“, sagte sie. „Kommen Sie mit?“ wollte Biggi wissen. Die Frau winkte ab. „Ich bewache besser das Boot. Sonst kommen wir vielleicht nicht mehr von hier weg!“ Bevor die drei Tiger ins Wasser stiegen, liessen sie ihre Blicke über den Sandstrand schweifen. Waren sie allein auf der Insel, oder war vor ihnen schon jemand hier gelandet? Wartete vielleicht jemand hinter einem Busch, um von ihnen zum Tempel geführt zu werden? Frage an dich: Was sagst du dazu? 58. Ausgabe - März 2014 Abteilungszeitung Vitamin C 58. Ausgabe - März 2014 19 Wuschoda ...ETC seinem Hund das Essen wegisst. Er ass das Schweineherz, welches für den Hund gedacht war. ...Foto 7 und 16 = Spick ...man kann im Matraum auch nur einen Deckel bestellen, anstelle eines ganzen Kessels, um damit Pizza zu machen. ...Foto 10 und 13 = Schnittlauch …die Lösung des Krimis ist: Es sind nur Tiere an Land gekommen. ...Taifun fast 20.– gewonnen hätte. ...die Gioia Mädels Germanys next FLOPMODEL sehen. …Spick ab und zu ein Möve zu Hause hat. ...Stufe Gioia fleissig für die Rot-GrünWeisse Krawatte übt. ...Foto 1 und 11 = Energy ...Foto 2 und 15 = Pepsi ...Foto 3 und 17 = Lucky ...Foto 4 und 18 = Huck ...Foto 5 und 8 = Sikorsky ...Foto 6 und 12 = Minouche Abteilungszeitung Vitamin C ...Foto 9 und 14 = Wolf ...der erste “Sommertag“ bereits am 08.03.14 war. T-Shirt und Sonnenbrille waren angesagt. ...der Matraum nur immer die Hälfte der Matbestellung erhält und sich dann jeweils fragt, warum sind die Leiter nicht fähig alles aufzuschreiben. ...der CEVI ZH11 offiziell eine neue Krawatte hat. Rot-weiss ist Geschichte. Neu ist diese grün-rot-weiss. ...Energy auch wieder in der deutschsprachigen Schweiz weilt. …die Fröschli‘s zusätzliche Leiter-/ Innen suchen. ...Curling spielen nicht immer so einfach ist wie es am Fernseher aussieht. Lotus kann ein Lied davon singen. ...Huck im Leiter-Schneeweekend fast von einem Auto angefahren wurde. ...die Axalp ein flottes kleines Skigebiet ist. 58. Ausgabe - März 2014