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BAUEN . GESTALTEN . SANIEREN . SCHÜTZEN
STUBENGASSE – EIN
MODERNER KONTRAPUNKT
Malerarbeiten an Münsters
neuem Innenstadtquartier
BOOT AHOI!
40 Jahre Messe Düsseldorf
QUALITÄT AUF
SCHWEIZERISCH
Renovierung im Mövenpick
BUNGERT MACHT DRUCK
Direktdruck in Fotoqualität
FIRMENGRUPPE HERMANN BRÜCK
Düsseldorf . Essen . Münster
UNTER EINER HARTEN SCHALE
Langjährige Betriebstreue ist die Regel
01 / 2010
RÜCKBLICK
BRÜCKBLICK 01 / 2010 | FIRMENGRUPPE
HERMANN BRÜCK
HERMANN BRÜCK
Inhaber
LIEBE LESER,
auch wir bei Brück arbeiten, um Geld
zu verdienen. Das tun wir, indem wir
schnell und zuverlässig sanieren und
renovieren, technisch anspruchsvoll
konstruieren, bauen, drucken oder
präzise projektieren und kalkulieren.
Die Qualität dieser Arbeit hängt von
der Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter
und diese wiederum von einem fairen
Miteinander ab.
So weit, so richtig, so nüchtern. Die
ganze Wahrheit ist: Die meisten Menschen, die bei uns arbeiten, können
wir richtig gut leiden. Wir schätzen sie,
verlassen uns auf sie, kennen ziemlich
viele ihrer Stärken und Schwächen
und begleiten sie über viele Jahre ihres
Lebens. Viele Mitarbeiter sind seit
ihrer Lehre bei uns und mit einem
hohen Maß an Engagement und
Pflichtgefühl bei der Arbeit. Das freut
und verpflichtet uns.
EINE MUSTERSUITE IM NEUEN
RAMADA TREFF-HOTEL****
STUBENGASSE –
EIN MODERNER KONTRAPUNKT
ROBUST, LANGLEBIG
UND WERTIG
MALERARBEITEN AN MÜNSTERS NEUEM INNENSTADTQUARTIER
Der Parkplatz Stubengasse war die letzte große Lücke, die von den Bomben des
zweiten Weltkriegs zurückgeblieben war. Ein Filetstück, mitten in Münsters Innenstadt. Zwei Jahrzehnte wurde um die Bebauung gerungen.
AUF EINEN BLICK
AUSGEFÜHRTE ARBEITEN
KLARE AKZENTE
Ein Entwurf der Architekten Prof. Ernst Kasper und Matthias Fritzen wurde schließlich realisiert
und nach knapp zwei Jahren Bauzeit der Öffentlichkeit übergeben. Damit ist wenige Schritte vom
Prinzipalmarkt ein modernes Quartier entstanden, das durch Ecken und Erker, Durchbrüche,
Glasflächen, Stahl und Stein ganz eigene klare Akzente setzt. Natürlich hatten auch die Malerbetriebe Brück Anteil an den im September 2009 abgeschlossenen Arbeiten.
Herzlichst, Ihr
Hermann Brück
EINE NEUE FACETTE
EINER SCHÖNEN STADT
GUTE ZUSAMMENARBEIT
Die bauausführende Arge Oevermann/Freundlieb hatte zunächst zwar nur den kleineren Teil der
Malerarbeiten vergeben, stockte die Aufträge jedoch mit wachsendem Termindruck auf. Hohe
Verarbeitungsqualität in engen Zeitplänen zuverlässig abzuliefern ist eben nicht jedermanns
Sache. Acht Treppenhäuser in aufwendiger Strukturbeschichtung, Hotelsuiten in dekorativen Farbkontrasten, Verkaufsräume in edlem Anthrazit mit goldenen Deckenelementen – etliche tausend
Quadratmeter Qualitätsarbeit waren in wenigen engen Wochen pünktlich abzuliefern. Die
unkomplizierte und verlässliche Zusammenarbeit zwischen Bauleitung und Einsatzteam nach dem
bewährten Motto „ein Wort ist ein Wort“ hat dies weitgehend stressfrei möglich gemacht.
· 4.500 m2 Lasurtechnik auf Streichputz in den
Treppenhäusern
· 6.000 m2 Glasgewebe + Dispersionsanstrich, NAB2
· Spachteltechnik auf ellipsenförmigen Deckenflächen
im Mietbereich
· 1.000 m2 Wärmedämmverbundsystem in einer Stärke
von bis zu 295 mm
· Bodenbeschichtung in Nebenräumen
IHR ANSPRECHPARTNER
Malerbetriebe Hermann Brück
Oliver Brück . 0251 / 7889-110
oliver.brueck@firmengruppe-brueck.de
HERMANN BRÜCK
DIE BOOT – DAS
FLAGGSCHIFF DER
DÜSSELDORFER
MESSEN WAR
IMMER AUCH EINE
SHOWBÜHNE.
VOM SCHREINERN
UND MALERN ZUM
MONTIEREN UND
INSTALLIEREN – MESSEAUFBAU IM WANDEL.
WERNER M. DORNSCHEIDT, HERMANN
BRÜCK UND ASTRID
ELBERS VOM KINDERHOSPIZ „REGENBOGENLAND“ UND
ZAHLREICHE GÄSTE
GENIESSEN EINEN
PRÄCHTIGEN
SOMMERTAG AUF
DEM MESSEGELÄNDE.
BOOT AHOI!
40 JAHRE MESSE DÜSSELDORF
DIE MESSE DÜSSELDORF WAR EINER
DER ERSTEN „GROSSEN FISCHE“, DIE DER
JUNGE MALERMEISTER HERMANN
BRÜCK FÜR SEINEN BETRIEB AN LAND
ZOG. DER ERSTE AUFTRAG DATIERT
AUS DEM JAHR 1969. SEITDEM SIND DIE
MALERBETRIEBE KONTINUIERLICH
AUF DEM GELÄNDE – DAS SIND JETZT
RUNDE 40 JAHRE.
Natürlich mussten die 40 Jahre gefeiert werden. Ein gediegenes
Sommerfest direkt auf dem Messegelände war der richtige
Rahmen. Der Sommer machte seinem Namen alle Ehre und aus
Küche und Keller wurde den zahlreich erschienen Gästen ebenfalls Festliches geboten.
LAUNIGE IMPROVISATIONEN
Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung
der Messe Düsseldorf GmbH, eröffnete das Fest mit einer
Würdigung der besonderen Qualitäten des Partners Brück. Ihm
antwortete Hermann Brück mit einer launig improvisierten
Anekdotensammlung aus der 40-jährigen Zusammenarbeit.
Zum anschließenden Buffet und Umtrunk bei prächtigem
Sommerwetter hatten sich auch etliche Mitarbeiter aus dem
Münsteraner Hauptquartier eingefunden – man muss die Feste
feiern, wie sie fallen! Besonderen Grund zur Freude hatte auch
das Kinderhospiz „Regenbogenland“ in Person seiner Schirmherrin Astrid Elbers. Sie nahm für die hingebungsvolle Arbeit
der Düsseldorfer Einrichtung eine Spende über 10.000 Euro
entgegen.
INTERNATIONALER MESSEPLATZ
40 Jahre sind, auch wenn sie wie im Flug vergehen, eine lange
Zeit, die vielfältige technologische und kulturelle Veränderungen mit sich bringt und natürlich hat sich in 40 Jahren auch
auf der Düsseldorfer Messe Vieles verändert. Da ist zum einen
die Messe selbst, die sich in dieser Zeit zu einem der bedeutendsten Messeplätze des Kontinents entwickelt hat. Auf 100 Hektar
Messegelände finden sich heute 263.888 qm Ausstellungsfläche in 19 Messehallen. Leitmessen wie die BOOT oder die
DRUPA finden hier alljährlich ein internationales Publikum. Als
Brück in Düsseldorf anfing war das alles noch eine ganze
Nummer kleiner. „Teenage Fair“ hieß die erste Messe, für die die
Maler Trennwände bauten, mit Raufaser beklebten und strichen.
Bis zu 30.000 qm Raufaser wurden damals in 5 Tagen verarbeitet – bis zu 60 Mann mussten dafür auf der Messe zusammen
gezogen werden.
TECHNOLOGISCHER WANDEL
Hektisch ist das Messeleben natürlich auch heute noch, denn
eine Messe im Umbau verdient kein Geld. Durchschnittlich
20 Mitarbeiter arbeiten in den Umbaupausen zwischen zwei
Messen nahezu rund um die Uhr an der Bereitstellung der
bestellten Standboxen – einschließlich Licht- und Stromversorgung. Verändert hat sich allerdings die Arbeit des Düsseldorfer
Teams, weg von den klassischen Schreiner- und Malerarbeiten
hin zum Aufmaß und zur Montage moderner modularer
Wandsysteme. Die klassischen Malerarbeiten machen heute
kaum noch 20 Prozent der Arbeit des Messeteams aus. Zum
Glück vollzog sich dieser Wandel allmählich. Die Maler brauchten also nicht gegen Messebauer ausgetauscht zu werden, sondern konnten sich schrittweise mit der neuen Technik weiter entwickeln. Technologische Anpassungsfähigkeit ist eben auch eine
der besonderen Brück‘schen Qualitäten.
IHR ANSPRECHPARTNER
Brück Generalbau | Malerbetriebe Hermann Brück
Hermann Brück
hermann.brueck@firmengruppe-brueck.de
HERMANN BRÜCK
KREATIVE HERAUSFORDERUNG UND
TECHNISCHE FASZINATION – AUCH DAS
IST GERÜSTBAU.
WERBUNG WEITHIN SICHTBAR. DER MAST
IST AUS ZWEI BETONTEILEN ZUSAMMENGEFÜGT UND WIEGT ALLEINE 45 TONNEN.
WESTFALEN EROBERT
DAS RHEINLAND
STAHLSKELETTE VON
GESTERN UND HEUTE
BRÜCKENKOPF VOR DEN TOREN DER
RHEINISCHEN METROPOLE
80 TONNEN RAUMGERÜST ROLLEN
DURCH DIE ALTE LOKRICHTHALLE
AUSZUG LEISTUNGEN
Kleiner Scherz. Natürlich ist es weiterhin das Rheinland, das in NRW den Ton angibt.
Am Rhein wird Politik gemacht, am Rhein sind die kulturellen Zentren, die Funk- und
Medienhäuser, am Rhein trifft sich die Welt. Aber die Marke mit dem westfälischen
Ross im Wappen schickt sich an, der rheinischen Vormacht die Stirn zu bieten.
· Werbemast, Schleuderbeton: 35 m hoch,
12 Werbeflächen je 3 x 3 m, Komplettabwicklung –
Statik, Genehmigung, Endmontage
· Elektronisch gesteuerte LED Plakatvitrinen –
Entwicklung, Bau, Endmontage
· 14 LED Tankdachstrahler
· Eingangsportal mit elektronischer Farbtonsteuerung
(Winter warm, Sommer kühl)
· Alle Lichtwerbeanlagen im Westfalen-CI
TANKEN, WASCHEN, ESSEN, EINKAUFEN
Immer mehr Tankstellen eröffnet die Westfalen AG auch auf rheinischem Gebiet, die größte und
modernste darunter, ein komplettes Service-Center rund um Auto und Pause, ist gerade in KölnBocklemünd entstanden. Als Schildknappe der wackeren Westfalen ist immer wieder auch die
Firmengruppe Brück im Einsatz. Allen voran die Lichtwerber von Neon Reinhardt, denn eine
moderne Tankstelle ist natürlich ein Lichtpalast in den Farben und Formen der Marke. Damit eine
solche Anlagen auch im ökologischen Sinne modern genannt werden kann, hat sich Neon
Reinhardt einiges einfallen lassen.
AUF EINEN BLICK
IHRE ANSPRECHPARTNER
Neon Reinhardt
Kunibert Barth . 0251 / 7889-251
kunibert.barth@firmengruppe-brueck.de
LICHTPALAST ÖKOLOGISCH KORREKT
Moderne LED-Technik spart gut 60 Prozent der Energiekosten ein und passt sich – auch im Lichtton – automatisch den Sonnenlicht-Verhältnissen an. Alle Anlagen werden bei Neon Reinhardt entwickelt, gestaltet und produziert. Das macht Neon Reinhardt zum idealen Partner für ambitionierte
Marken: Mitdenken, Lösungen entwickeln und diese gestalterisch und technisch perfekt umsetzen.
Verlässlichkeit und Service inklusive. Ein leuchtender Beweis westfälischer Leistungsfähigkeit.
Das Eisenbahnausbesserungswerk (EAW) in Lingen, namentlich die Lokrichthalle I/II
haben uns schon in der vergangenen Ausgabe des Brückblick beschäftigt und werden
es wohl auch weiter tun. Die industrie- und eisenbahngeschichtliche Bedeutung der
Anlage, die schiere Größe der Halle (200 x 55 x 15 m), die architektonisch spektakuläre Umnutzung zu einem zukunftsweisenden Standort für Wirtschaft und Wissenschaft und die daraus resultierenden technischen Herausforderungen machen den
Reiz dieses Bauvorhabens aus.
AUF EINEN BLICK
FLEXIBLE ARBEITSBÜHNE
Um die Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten am Stahlskelett der Halle, den Wänden und den
Stahldächern zu ermöglichen, kommt ein Raumgerüst der jüngsten Generation zum Einsatz.
Gleichzeitig als Arbeitsbühne und Lagergerüst dienend, füllt es den mächtigen Hohlkörper des
Gebäudes und streckt sich flexibel zu Wänden und Decken, so wie es die Arbeiten gerade erfordern.
GROSSE JUNGS
Entsprechend der Größe der Halle ist hier ein Gerüst von 80 Tonnen Gesamtgewicht unterwegs.
Und weil das Gerüst so gewaltig ist und die Umrüstzeiten konventionell relativ lang sind, ist „unterwegs“ genau der richtige Ausdruck. Das Gerüst bewegt sich – speziell ausgesteift – auf Schienen,
die vorher über den Boden verlegt wurden. Bei den millimetergenau verlaufenden Andockmanövern
haben erwachsene Männer glänzende Augen. Technik eben.
124.000 m3 Gerüst, flächenorientiert (Raumgerüst)
20.000 m2 Schutz- und Arbeitsgerüst
2.000 m2 Schallschutzkassetten
8.000 m2 Fangnetze
Condor Gerüstbau Hermann Brück
Peter Engelhardt . 0251 / 7889-301
peter.engelhardt@firmengruppe-brueck.de
HERMANN BRÜCK
LICHT, WEITE UND EIN
MAKELLOSES WEISS
AUF EINEN BLICK
· 9.500 m2 Schutz- und Arbeitsgerüst
· 70.000 m2 Decken- und Wandflächen:
Teilspachtelung, Dispersionsanstrich
· 34.000 m2 Decken- und Wandflächen: Rapidvlies
Holger Hoffmann . 0251 / 7889-113
holger.hoffmann@firmengruppe-brueck.de
WIE PRAKTISCH GLAS IST, FÄLLT HIER
VOR LAUTER ELEGANZ GAR NICHT AUF
UALITÄT AUF
SCHWEIZERISCH
MAGISCHE RAUMWIRKUNG DURCH
LICHT UND SCHATTEN
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STADTQUARTIER KLOSTERGÄRTEN –
DAS IST HIGH-END-WOHNEN
MITTEN IN DER STADT. SICHERHEIT
KOMFORT, WELLNESS, SERVICE –
DIE EXKLUSIVE KLIENTEL BRAUCHT
AUF NICHTS ZU VERZICHTEN.
RENOVIERUNG IM MÖVENPICK
Wo früher Kapuziner-Mönche in ihren spartanischen
Klausen Frieden in der Stille suchten, entsteht heute mit dem
Wohnbauprojekt Klostergärten am Hörster Platz, direkt an
Münsters Promenade, ein abgeschlossenes Quartier für
Menschen, die sich ihre gehobenen Ansprüche auch etwas
kosten
lassen
können. Luxuriös und weitläufig, mit hohen Sicherheits- und
Servicestandards wie Concierge-Service, privatem Spa und
Fitnesscenter, Lounge und XXL-Tiefgarage lockt das Quartier
die betuchten Käufer. Wer zwischen knapp 400.000 und
1,2 Millionen Euro für eine Stadtwohnung ausgibt, darf natürlich
auch an die Malerarbeiten höchste Ansprüche stellen. Ein klarer
Fall für das Team Brück & Brillux. High-End Materialien, verarbeitet von qualitätsbewussten Fachkräften, sorgen auf 115.000
Quadratmetern Decken-und Wandflächen für langlebig makelloses Weiß. Da darf dann auch schon mal ein Baselitz oder ein
Klimt drauf hängen. Neben den lichtdurchfluteten Fluren und
Wohnbereichen wurde auch die Tiefgarage von den Brückschen
Truppen beschichtet: 11.000 Quadratmeter Abstellfläche für
edle Karossen, die leicht auch als Sportevent- oder Ausstellungshalle durchgehen könnte – nicht zuletzt natürlich dank
der makellosen Oberflächen.
Mövenpick ist ein Qualitätsbegriff von eigener Art. Von Eiscreme über Wein und
Kaffee bis hin zu Restaurants und Hotels verbindet sich mit diesem Namen die
Erwartung an eine typisch schweizerische Art von Qualität. Diese Qualität ist von
einer Gediegenheit, die auf steigernde Attribute ebenso leicht verzichten kann wie
auf überzogene Inszenierung.
AKTUELLE MODERNISIERUNG
Dass zu solch einer Philosophie die Arbeit der Firmengruppe Brück besonders gut passt, zeigt die
langjährig hervorragende Geschäftsbeziehung. Im Zuge der aktuellen Neugestaltung des
Restaurantbereichs baute Glas Theißing unter anderem Wände aus rückseitig lackiertem Sicherheitsglas, das dezent beleuchtet wird. Diese Konstruktion ermöglicht reizvolle Schattenspiele und
eine raffinierte Vertiefung des Raumes.
DREI GEWERKE BETEILIGT
Die Einfassung der Fahrstuhl-Eingänge ist ebenfalls zu einem echten Blickfang geworden.
Rückseitig lackiertes Glas bekleidet die Wände und schafft mit seinen edlen Reflexen und der
intensiven Farbwirkung gediegene Eleganz. Die Beschriftungen liegen unter der Glasoberfläche
und sind damit kratzfest und pflegeleicht. Natürlich konnte Brück nicht nur mit dem Baustoff Glas
glänzen, sondern auch mit seinen Malern und Werbetechnikern – wie die Bilder zeigen.
AUF EINEN BLICK – AUSGEFÜHRTE ARBEITEN UND IHRE ANSPRECHPARTNER
· Malerarbeiten
· Diverse Spachteltechniken
Werner Rose . 0251 / 7889-111
werner.rose@firmengruppe-brueck.de
· Rückseitig lackiertes Sicherheitsglas (Aufzug und Restaurant)
· Glasstreifen für indirekte Beleuchtung im Restaurant
Glas Theißing
Gerd Hüls . 0251 / 7889-340
gerd.huels@firmengruppe-brueck.de
· Motiv Weinglas:
Digitaldruck auf Alucubond matt laminiert
Werbetechnik Theo Bungert
Georg Höing . 0251 / 7889-220
georg.hoeing@firmengruppe-brueck.de
ÖKOPROFIT 2009/10
FIRMENGRUPPE BETEILIGT SICH
AN UMWELTSCHUTZ-PROJEKT
Umwelt schützen und Geld sparen – das ist der Grundgedanke des Projektes Ökoprofit, in dem Betriebe und
öffentliche Einrichtungen unter fachlicher Leitung ihre
Umweltschutz-Potenziale aufspüren und nutzen.
Für die elf Unternehmen, die bei der letzten Runde dieses Projektes in Münster dabei waren, hat sich die Teilnahme gelohnt.
Gemeinsam realisierten sie eine Einsparung von über einer
Millionen Euro. Oft konnten bereits mit einfachen Maßnahmen,
wie dem Herunterfahren von Rechnern und Systemen an den
Wochenenden, auf Jahressicht erhebliche Einsparungen realisiert werden. Das Projekt läuft seit dem Jahr 2000 in vielen
Städten in NRW und wird von der Landesregierung gefördert.
Im Hause Brück wurde das Projekt vom Umwelt-Beauftragten
Holger Hoffmann koordiniert. „Ich war verblüfft, wie einfach
manche Einsparungen zu realisieren waren, die wir ohne das
Projekt vielleicht nie entdeckt hätten“, berichtet Hoffmann
begeistert von der gemeinsamen Arbeit.
NRW-UMWELTMINISTER ECKHARD
UHLENBERG, HOLGER HOFFMANN UND
MÜNSTER-OB MARKUS LEWE BEI DER
ÜBERGABE DER AUSZEICHNUNGEN.
HERMANN BRÜCK
AUF EINEN BLICK
Gantert und Wiemeler Ingenieurplanung
BAULEITUNG Marco Werring
PLANUNG
KARL ERNST OSTHAUS
BEGRÜNDETE 1902 DAS
MUSEUM FOLKWANG
IN HAGEN.
IHR ANSPRECHPARTNER
Oliver Brück . 0251 / 7889-110
oliver.brueck@firmengruppe-brueck.de
HAGEN STEIGT IN DIE ERSTE LIGA AUF
MALERBETRIEBE VOM LÜCKENBÜSSER ZUM STAMMSPIELER
Hagen, Stadt der Schwerindustrie, des Basketballs und
der Fernuniversität hat mit einem Doppelschlag im
August 2009 das Emil-Schumacher-Museum und das
Osthaus-Museum eröffnet und spielt mit dem neuen
Kunstquartier jetzt in der ersten Liga der deutschen
Museumsstandorte.
Dass auf dem Weg dahin auch die Kräfte der Malerbetriebe
Brück ihren Beitrag leisten würden, war ursprünglich gar nicht
vorgesehen. Als „Lückenbüßer“ für zwei Nebentreppenhäuser
sprangen sie ein und überzeugten durch Qualität und Verlässlichkeit. Seither rief der Bauherr immer wieder an, wenn besondere
Qualitätsanforderungen oder zeitlich-logistische Kalamitäten
den Einsatz der Brückschen Truppen erforderten. Dass die
BUNGERT
MACHT DRUCK
DIREKTDRUCK IN
FOTOQUALITÄT
PLATTE DRAUF UND
FERTIG – PERFEKTER
DRUCK AUCH UNTER
ZEITDRUCK.
TECHNOLOGISCHER FORTSCHRITT
Fast 600 Jahre basierte alle Druckkunst auf den Erfindungen des Johann Gutenberg aus Mainz.
Dann kamen die Bits und Bytes, mit ihnen neue Ausgabesysteme und jährlich eine kleine technische Revolution. Eine solche steht seit November 2009 auch in den Hallen von Werbetechnik
Bungert am Geister Landweg.
Die Océ Arizona 350 bedruckt dort in Fotoqualität alles, was man ihr auf den Tisch legt: Pappe,
Acrylglas, Metall, Spanplatten und Kunststoffe. Das zu bedruckende Material darf dabei eine
Größe von bis zu 250 x 125 cm und eine Stärke von bis zu 40 mm haben. Außerdem druckt die
Maschine von der Rolle alles von Papier über Folien bis Textilien in einer Breite von bis zu 220 cm.
Nutzen der Kunden: Morgens eine Druckdatei per E-Mail zu Bungert geschickt, kann das fertige
Schild nachmittags schon auf der Baustelle sein. Da steht es bei Wind und Wetter mindestens zwei
Jahre ohne sichtbaren Qualitätsverlust. Grund: eine durchgängige UV-gehärtete und lösemittelfeste Druckschicht. High-End in no Time – Gutenberg wäre begeistert!
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AUF EINEN BLICK
GRÖSSEN
OCE ARIZONA 350
UV-gehärteter Direktdruck
BEDRUCKBARE MATERIALIEN
Papier, Folien, Textilien von der Rolle, Acrylglas, Holz,
Kunststoffe, Metall als Platten (weitere auf Anfrage)
Eröffnung pünktlich und stilvoll über die Bühne gehen konnte,
war am Ende auch ihr Verdienst. Gezeigt werden unter anderem
klassische Moderne und zeitgenössische Kunst mit vielfältigen
Bezügen auf die ursprüngliche Folkwang-Sammlung, die von
Karl Ernst Osthaus in Hagen begründet wurde. Der weiße Raum
zwischen den Objekten ist für Eingeweihte jedoch zweifelsfrei
als Brücksche Schöpfung erkennbar.
Rolle: 2.200 mm x endlos; Platte: 2.500 x 1.250 x 40 mm
IHR ANSPRECHPARTNER
Werbetechnik Theo Bungert
Georg Höing . 0251 / 7889-200
georg.hoeing@firmengruppe-brueck.de
HERMANN BRÜCK
FARBEN FÜR DIE SEELE –
DER ALLTAG IST GRAU GENUG
AUF EINEN BLICK
AUFTRAGGEBER
Immeo Wohnen GmbH, Oberhausen
IHR ANSPRECHPARTNER
Hermann Brück . 0251 / 7889-101
hermann.brueck@firmengruppe-brueck.de
UNTEN MEHR PLATZ FÜR MEHR AUTOS,
OBEN BÜROS MIT AUSSICHT.
AUF EINEN BLICK
AUFTRAGGEBER
AGRAVIS Raiffeisen AG
Trockenbau- und Malerarbeiten
IHR ANSPRECHPARTNER
Werner Rose . 0251 / 7889-111
werner.rose@firmengruppe-brueck.de
IAO SVERIGE! HEJ ITALIA!
FIAT ZIEHT BEI VOVIS EIN – BRÜCK HILFT BEIM UMBAU
Unter den traditionellen europäischen Autobauern stehen die Marken Volvo und Fiat für ganz unterschiedliche Konzepte und Kompetenzen. Sicherheit, Solidität
und Langlebigkeit hier und Design und Erfindergeist
dort – größer könnten die Unterschiede kaum sein.
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN
Wunderbar, dachte da die AGRAVIS Raiffeisen AG mit ihrer
Tochter VOVIS Automobile – wo sich zwei so gut ergänzen, da
sollen sie auch unter ein Dach zusammenziehen. Seitdem wird
umgebaut – Platz für neue Autos und für mehr Komfort der
Kunden. Mit dabei: Die Trockenbauer von Brück. In einem, wie
sollte es anders sein, engen Zeitplan wurden die alten Trenn-
wand-Elemente abgebaut und beim Neubau der Büros im oberen Foyer des Autohauses wieder verwendet.
FARBRÄUME
Aus Zeitgründen wurden für diese Arbeiten und die Arbeiten an
den Decken Hubsteiger und Scherenbühnen eingesetzt, so wurde
die Auf- und Umbauzeit für Gerüste gespart. Die neu eingezogenen Büros und Deckenelemente wurden schließlich noch
hochwertig beschichtet und die Präsentationsflächen der beiden
Marken farblich gekennzeichnet: Stilvoll, raffiniert und langlebig.
Genau passend zum neuen Marken-Mix.
RIEDRICH EBERT
AUFPOLIERT
FASSADENSANIERUNG ALS
QUARTIERSPFLEGE
Er war das erste sozialdemokratische Staatsoberhaupt
in Deutschland. Was Friedrich Ebert zu diesem Job
qualifizierte, war wohl auch sein nicht allzu ausgeprägtes sozialdemokratisches Politikprofil. Als „roter
Kaiser“ war er denn auch in Teilen der Arbeiterschaft
wenig beliebt. Die Nachwelt flocht dem früh Verstorbenen ebenfalls keine Kränze. Zwar gibt es überall
in der Republik Friedrich-Ebert-Straßen und -Plätze,
aber es sind nicht gerade die ersten Adressen, die nach
dem ehemaligen Reichspräsidenten benannt sind.
„DAS WIRD JA RICHTIG SCHÖN“
Auch in Datteln gibt es die obligatorische Friedrich-EbertStraße und sie ist so grau und glanzlos wie viele ihrer Schwestern.
Nicht zu Ehren des Namensgebers, aber zum Wohle der Anwohner wird nun ein Häuserzug aus der Gründerzeit saniert.
Putzsanierung und dekorative Anstriche schaffen eine optische
Aufwertung, die auch dem Selbstwertgefühl der Bewohner zu
Gute kommt. Ihrer Freude darüber geben sie reichlich Ausdruck. Die Maler von Brück hören das mit Befriedigung – der
Applaus ist schließlich das Brot des Künstlers.
DETLEF FRÜHHOFF
Maler
THOMAS HOPPE
Maler
HERMANN BRÜCK
BRÜCK INTERN
Jubiläen 07/ 2009 – 04 / 2010
ERIK BREITMEIER
Werbetechniker
35 JAHRE MITARBEIT
Alfons Jonas, Maler
BEGINN DER BESCHÄFTIGUNG: 03.03.1975
JONAS ALFONS, Maler
GÜNTER KLOSA
Glaser
30 JAHRE MITARBEIT
Detlef Frühoff, Maler
25 JAHRE MITARBEIT
Davor Drenski, Maler
Hubert Greven, Lackierer
Dieter Lachmanski, Maler
20 JAHRE MITARBEIT
Erik Breitmeier, Werbetechniker
Manfred Dembinski, Werbetechniker
MANFRED DEMBINSKI
Werbetechniker
ARNOLD
BRINKMANN,
Maler
DIETER
LACHMANSKI
Maler
15 JAHRE MITARBEIT
Ralf Köller, Maler
Edith Koitka, Lohnbuchhalterin
HUBERT GREVEN
Lackierer
10 JAHRE MITARBEIT
Eugen Tenner, Maler
ANDREAS HELLKUHL
Maler
DAVOR DRENSKI
Maler
UNTER EINER HARTEN SCHALE
LANGJÄHRIGE BETRIEBSTREUE IST DIE REGEL
Konzepte, Strategien, Methoden der Personalführung, das sind Themen für große
Unternehmen. In Familienbetrieben dieser Größenordnung ist der Umgang mit den
Mitarbeitern reine Bauchsache, oder genauer: Chef/bauch/sache.
Ehrliches Interesse und fairer Umgang nach dem Leitsatz „ein Wort ist ein Wort“ gehören im
Hause Brück zur gelebten Unternehmenskultur. Und auch wenn sich das weiche Herz regelmäßig
des Schutzes einer harten Schale bedient, wissen die Mitarbeiter worauf sie sich verlassen können.
Erkennbar wird das daran, dass sie „mitziehen“ wenn‘s drauf ankommt und auch mal ein Feierabend oder Wochenende draufgeht. Erkennbar wird das auch an der langjährigen Betriebstreue
(siehe rechts) Unter den Jubilaren der aktuellen Periode findet sich übrigens auch der erste
Lehrling des Hauses Brück: Im März 2010 ist Alfons Jonas 35 Jahre dabei.
„ICH BIN DAS DEM
CHEF SCHULDIG“
GÜNTHER KLOSA ARBEITET
AUCH ALS RENTNER WEITER
Können wir so tun, als hätte der Chef dies nicht gelesen? Sollen
wir das Ganze anders schreiben? Nehmen wir also in Kauf, dass
es sich nach Eigenlob anhört? Okay: Es gibt Mitarbeiter, auf
deren Erfahrung, Wissen und Geschick ein Betrieb kaum verzichten kann, auch wenn sie in Rente gehen. So einer ist Günter
Klosa, der älteste aktive Mitarbeiter der Firmengruppe Brück.
Seit Oktober des just vergangenen Jahres ist er 65 Jahre alt und
arbeitet als Rentner auf 400-Euro-Basis. Können Menschen
also tatsächlich bis 67 voll körperlich arbeiten? „Auf keinen Fall,
in meinem Beruf nicht“ wiegelt Klosa ab. „Ich war noch keine 14
Jahre alt, als meine Lehrzeit begann, ich habe jetzt über 50
Berufsjahre auf dem Buckel und die waren oft hart. Bis in die
70er Jahre haben wir nicht selten 12 , 13 Stunden gearbeitet und
das Wochenende fing erst Samstagmittag an“. 1966 kam der
gebürtige Oberschlesier aus dem Kreis Oppeln ins Westfälische.
„DER MANN LEBT GLAS“
Wenig später trat er bei Glas Wessels ein, einem der Vorläufer
von Glas Theißing, seinem heutigen Betrieb. „Der Mann lebt
Glas, so einer ist schwer zu ersetzen“, lobt ihn sein Bereichsleiter. So lange die Gesundheit mitspielt, möchte Klosa gerne
weiter arbeiten. Neben den Enkelkindern und seinem Kleingarten bleibt der Betrieb ein wichtiger Teil seines Lebens. Warum
das so ist? „Ich bin das unserem Chef schuldig. Er stand mir in
schweren Zeiten zur Seite. Ich konnte mich auf ihn verlassen,
also kann er sich auch auf mich verlassen“. berichtet Klosa mit
bewegter Stimme.
Gregor Ruiz Montero, Schlosser
Uwe Bruns, Maler
Christian Spiller, Werbetechniker
Sascha Willimek, Maler
Christiane Barth, Sekretärin/Werbetechnikerin
65. GEBURTSTAG
Günther Zermen, Maler
Günter Klosa, Glaser
60. GEBURTSTAG
Brigitte Siehoff, Sekretärin
Karl-Heinz Glanemann, Maler
Angelika Pittrich, Sekretärin
Edith Koitka, Lohnbuchhalterin
Werner Rose, Bereichsleiter
50. GEBURTSTAG
Josef Lellek, Maler
Kunibert Barth, Stellvertretender
Bereichsleiter
Alfons Jonas, Maler
Dieter Kriews, Gerüstbauer
40. GEBURTSTAG
Eugen Tenner, Maler
Antonio Bravo, Platzmeister
30. GEBURTSTAG
Sascha Rosenboom, Lackierer
WIR DANKEN UND GRATULIEREN!
FIRMENGRUPPE HERMANN BRÜCK
Düsseldorf . Essen . Münster
Geister Landweg 8–13 . 48153 Münster . Telefon 0251 / 7889-100 . Fax 0251 / 7889-170 . www.firmengruppe-brueck.de
TEXT: Lothar Zimmermann, lothar.zimmermann@gmx.de
FOTOS: Bernhard Kils, bkils@muenster.de, Bildarchiv Brück Foto Ökoprofit: Amt für Grünflächen und Umweltschutz, Münster
Fotos Messe Düsseldorf: Bildarchiv Messe Düsseldorf
LAYOUT: Melanie Büse, mail@melanie-buese.de
DRUCK: Thiekötter Druck GmbH & Co. KG, Münster

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