Raddrehzahlsensoren im Kraftfahrzeug Funktion, Diagnose
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Raddrehzahlsensoren im Kraftfahrzeug Funktion, Diagnose
Beleuchtung Elektrik Elektronik Thermo Management VerkaufsUnterstützung Technischer Service Unsere Ideen, Ihr Erfolg. Raddrehzahlsensoren im Kraftfahrzeug Funktion, Diagnose, Fehlersuche. Ideen für das Auto der Zukunft Inhalt Seite 2 Bedeutung von Raddrehzahlsensoren 2–5 Aufbau und Wirkung von Raddrehzahlsensoren 6–9 Praxis-Beispiel zur Fehler-Diagnose im Werkstattalltag 10–11 Fehlersuchbaum Raddrehzahlsensoren Bedeutung von Raddrehzahlsensoren Die steigende Komplexität im Straßenverkehr stellt hohe Herausforderungen an den Autofahrer. Fahrerassistenz-Systeme bieten dem Fahrer Entlastung und optimieren die Verkehrssicherheit. In nahezu allen europäischen Neufahrzeugen gehören moderne Fahrzeugassistenz-Systeme daher inzwischen zur Grundausstattung und stellen Werkstätten vor neue Herausforderungen. Die Fahrzeugelektronik spielt heute in allen Komfort- und Sicherheitsausstattungen eine Schlüsselrolle. Das optimale Zusammenspiel komplexer elektronischer Systeme sichert die fehlerfreie Funktion des Fahrzeugs und steigert damit die Verkehrssicherheit. Die intelligente Datenkommunikation der elektronischen Fahrzeugsysteme wird durch Sensoren unterstützt. Unter dem Aspekt der Fahrsicherheit sind insbesondere Drehzahlsensoren bedeutend, das zeigt ihre vielfältige Verwendung in verschiedenen Fahrzeugsystemen. In Fahrassistenzsystemen wie ABS, ASR, ESP oder ACC werden sie von den Steuergeräten zur Erkennung der Raddrehzahl verwendet. Die Rad-Drehzahlinformation wird über Datenleitungen vom ABS Steuergerät auch anderen Systemen (Motor-, Getriebe-, Navigations- und Fahrwerkregelsystemen) zur Verfügung gestellt. Durch diese vielseitige Verwendung leisten Drehzahlsensoren einen direkten Beitrag zur Fahrdynamik, Fahrsicherheit, Fahrkomfort, geringeren Kraftstoffverbrauch und niedrige Emissionswerte. Aufbau und Wirkung von Raddrehzahlsensoren Raddrehzahlsensoren werden aufgrund ihrer Wirkungsweise in aktive und passive Sensoren unterschieden. Eine eindeutige Zuordnung ist nicht definiert. Im Werkstattalltag hat sich hierzu folgende Definition durchgesetzt: Wird ein Sensor erst durch das Anlegen einer Versorgungsspannung „aktiviert“, und generiert dann ein Ausgangssignal, wird dieser Sensor als „aktiv“ bezeichnet. Arbeitet ein Sensor ohne eine zusätzliche Versorgungsspannung, wird dieser Sensor als „passiv“ bezeichnet. 2 Induktive Passive Sensoren Signalverarbeitung Die Raddrehzahlsensoren sind direkt über dem Impulsrad angebracht, das mit der Radnabe oder Antriebswelle verbunden ist. Der Polstift, der von einer Wicklung umgeben ist, ist mit einem Dauermagneten verbunden, dessen Magnetwirkung bis an das Polrad hineinreicht. Die Drehbewegung des Impulsrades und der damit verbundene Wechsel von Zahn und Zahnlücke bewirkt eine Änderung des magnetischen Flusses durch den Polstift und die Wicklung. Dieses sich ändernde Magnetfeld induziert in der Wicklung eine messbare Wechselspannung. Die Frequenz und Amplituden dieser Wechselspannung stehen im Verhältnis zur Raddrehzahl (Bild 1). Induktive passive Sensoren benötigen keine separate Spannungsversorgung durch das Steuergerät. Bild 1 Bild 2 Da der Signalbereich für die Signalerkennung vom Steuergerät definiert wird, muss sich die Amplitudenhöhe innerhalb eines Spannungsbereiches bewegen. Der Abstand (A) zwischen Sensor und Impulsrad wird durch die Achskonstruktion vorgegeben (Bild 2). Aktive Sensoren Funktionsweise Der Aktivsensor ist ein Näherungssensor mit integrierter Elektronik, der mit einer vom ABS-Steuergerät definierten Spannung versorgt wird. Als Impulsrad kann zum Beispiel ein Multipolring verwendet werden, der gleichzeitig in einem Dichtring eines Radlagers eingesetzt ist. In diesem Dichtring sind Magnete mit wechselnder Polrichtung ein. gesetzt (Bild 3). Die in der elektronischen Schaltung des Sensors integrierten magnetoresistiven Widerstände, erkennen bei der Drehung des Multipolringes ein wechselndes Magnetfeld. Dieses Sinussignal wird von der Elektronik im Sensor in ein digitales Signal umgewandelt (Bild 4). Die Übertragung zum Steuergerät erfolgt als Stromsignal im Pulsweitenmodulationsverfahren. Der Sensor ist über ein zweipoliges elektrisches Anschlusskabel mit dem Steuergerät verbunden. Über die Spannungsversorgungsleitung wird gleichzeitig das Sensorsignal übermittelt. Die andere Leitung dient als Sensormasse. Neben magnetoresistiven Sensorelementen werden heute auch Hallsensorelemente verbaut, die größere Luftspalte zulassen und auf kleinste Änderungen im Magnetfeld reagieren. Wird in einem Fahrzeug statt einem Multipolring ein Stahl-Impulsrad eingebaut, wird auf dem Sensorelement zusätzlich ein Magnet aufgebracht. Dreht sich das Impulsrad verändert sich das konstante Magnetfeld im Sensor. Die Signalverarbeitung und der IC sind identisch mit dem magnetoresitiven Sensor. 1 Multipolring 2 Sensor Bild 3 3 Sensorgehäuse Bild 4 3 Vorteile der Aktivsensoren (im Vergleich zu passiven Sensoren): Drehzahlerfassung aus dem Stillstand. Das ermöglicht bereits Geschwindigkeitsmessungen bis zu 0,1 km/h, was bei Antriebsschlupfsystemen (ASR) bereits im Moment des Anfahrens von Bedeutung ist. Die nach dem Hall-Prinzip arbeitenden Sensoren erkennen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen. Die Bauform des Sensors ist kleiner und leichter. Durch den Wegfall der Impulsräder entsteht eine Vereinfachung der Kraftübertragungsgelenke. Die Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Störungen ist geringer. Veränderungen des Luftspaltes zwischen Sensor und Magnetring haben keine direkten Auswirkungen auf das Signal. Weitgehende Unempfindlichkeit gegenüber Vibrationen und Temperaturschwankungen. Auswirkungen bei Ausfall Folgende Systemmerkmale sind bei Ausfall von Raddrehzahlsensoren erkennbar: Aufleuchten der ABS-Kontrollleuchte Abspeichern eines Fehlercodes Blockieren der Räder beim Abbremsen Scheinregelungen Ausfall weiterer Systeme Ausfallursachen Leitungsunterbrechungen Innere Kurzschlüsse Äußere Beschädigung Starke Verschmutzungen Erhöhtes Radlagerspiel Mechanische Beschädigungen des Geberrades Fehlersuche Auslesen des Fehlerspeichers Überprüfen der Versorgungsspannungen und Signale mit Multimeter und Oszilloskop Sichtkontrolle der Verkabelung und der mechanischen Baugruppen Aufgrund ihrer vorteilhaften technischen Eigenschaften, wie Genauigkeit und geringe Baugröße, werden von den Fahrzeugherstellern seit 1998 vorwiegend aktive Radsensoren verbaut. Deshalb wird im nachfolgenden Teil dieser Broschüre die Fehlersuche auf aktive Raddrehzahlsensoren eingeschränkt. 4 Prüfmöglichkeiten In der Regel ist vor der Prüfung der Raddrehzahlsensoren eine Störung an einem ABS /ASR/ESP Bremssystems vorausgegangen. Nach Aufleuchten der Warnlampe bieten sich folgende Möglichkeiten der Fehlersuche und Diagnose an: Diagnosegerät Fehlerspeicher auslesen Parameter auswerten Vergleich der Raddrehzahlen auf dem Bremsenprüfstand Multimeter Voltmeter Spannungsversorgung prüfen (Plus und Masse) Ohmmeter Nicht anwendbar, da durch die Widerstandsmessung die Sensorelektronik zerstört werden kann. Oszilloskop Signaldarstellung Auswertung des Signalverlaufes Voraussetzungen für eine sichere Diagnose sind: Eine ausreichende Dokumentation in Form technischer Daten Ein geeignetes Diagnosegerät, Multimeter oder Oszilloskop Das technische Know-how des Technikers, Schulungen der Mitarbeiter Bei der Diagnose von komplexen Systemen kann die beste Technik allein nicht helfen das Fahrzeug zu reparieren. Das wahllose Austauschen von Systemkomponenten führt in der Regel zu Störungen in den Werkstattprozessen und kann das vertrauensvolle Kundenverhältnis belasten. 5 Praxis-Beispiel zur Fehler-Diagnose im Werkstattalltag An dem folgenden Beispiel „Drehzahlsensor hinten links defekt“ erläutern wir die Diagnose eines aktiven Raddrehzahlsensors. Kundenbeanstandung Ihr Kunde meldet eine Funktionsstörung des ABS-Systems. Die ABS-Warnlampe leuchtet während der Fahrt Siehe hierzu auch Grafik auf Seite 10–11 (Geführte Fehlersuche). Die ABS-Warnlampe leuchtet. Diagnose-Vorbereitung Fehlersuche Praxis-Tipp Um das Fahrzeug richtig zuordnen zu können, ist es wichtig, dass die Fahrzeugdokumente dem Auftrag beiliegen (Fahrzeugschein). Überprüfen Sie die Batteriespannung. Eine schlechte Spannungsversorgung kann zum Systemausfall, zu fehlerhaften Messungen oder zu Spannungsabfällen führen. Überprüfen Sie die systembezogenen Sicherungen. Ein Blick in den Sicherungskasten kann unter Umständen bereits die erste Fehlerquelle ausschalten. 1. Prüfung der Betriebsbremse Fahrt auf dem Bremsenprüfstand durchführen. Hier empfiehlt sich die Anwendung eines Rollenprüfstandes. Schon beim leichten Bremsen können so eventuelle Mängel an den Bremsmechanik festgestellt werden. Eine Unwucht in der Bremsscheibe führt beim Einbremsen zu unterschiedlichen Radgeschwindigkeiten und verändert somit die Raddrehzahlinformation zum Steuergerät. Bremswirkung feststellen. 2. Sichtkontrolle Fahrzeug auf die Hebebühne verbringen. Räder auf richtige Größe und Bereifung prüfen. Reifendruck und Profiltiefe prüfen. Radlagerspiel und Achsaufhängung prüfen. Bremsflüssigkeitstand überprüfen. Verschleiß der Bremsbeläge überprüfen. Stecker und Verkabelung der Sensoren auf Lage, Befestigung und grobe Beschädigungen prüfen. 3. Anwendung des Diagnosegerätes Diagnosegerät an den 16 poligen OBD-Stecker anschließen. Je nach Fahrzeughersteller und Zulassungszeitpunkt des Fahrzeuges, kann es erforderlich sein, eine andere Diagnosesteckdose und einen zusätzlichen Adapter zu verwenden. 6 Programm auswählen. Fahrzeug auswählen. Kraftstoffart auswählen. Modell auswählen. Gewünschte Funktion auswählen. System auswählen. Abhängig vom verwendeten Diagnosegerät können hier zusätzliche Hinweise auf die im Fahrzeug verbauten Systemvarianten angezeigt werden. Sollte keine eindeutige Zuordnung zum System möglich sein, kann – ohne das jeweilige Steuergerät zu beschädigen – nacheinander ein Diagnoseaufbau mit den angegebenen Steuergeräten durchgeführt werden. Nur das vom Diagnosegerät einwandfrei identifizierte Steuergerät wird die Kommunikation aufbauen. Fehlerdiagnose starten. Eine sichere Kommunikation mit dem Steuergerät setzt einen korrekten Anschluss und eine ausreichende Batteriespannung voraus. Hier gut zu erkennen die vom Steuergerät ausgewertete Batteriespannung von 12,69 Volt. Eine unzureichende Versorgungsspannung des Steuergerätes könnte hier ein Hinweis auf einen Mangel an der Verkabelung oder einen Defekt der Fahrzeugbatterie sein. 4. Fehlerspeicher auslesen In diesem Beispiel wurde der Fehlercode „Drehzahlfühler hinten links“ abgespeichert. Neben dem Zahlencode wird von einigen Diagnosegeräten zusätzlich eine Definition des Fehlercodes angegeben. Dies erleichtert die weiteren Diagnoseschritte. 5. Details auswerten Hier werden erste Hinweise auf eine mögliche Fehlerursache abgespeichert. Der angegebene Fehlercode weist nicht zwangsläufig auf einen tatsächlichen Defekt des Bauteils hin. Bevor mit dem Austausch von Einzelkomponenten begonnen wird, sollten diese Informationen sorgfältig gelesen werden, um anschließend die weitere Vorgehensweise in der Diagnose festzulegen. 7 6. Parameter /Messwertblock auslesen Hier werden die Istwerte zur weiteren Bewertung angezeigt. In diesem Fall sieht man deutlich den fehlerhaften Signalverlauf im Verhältnis zum Sensor HR. Aufgrund der sichtbaren Unregelmäßigkeiten im Signalverlauf kann man den Mangel eingrenzen. Hinweis Weist der Signalverlauf keine Unregelmäßigkeiten auf, sollte zunächst der Fehler gelöscht werden. Anschließend mit angeschlossenem Diagnosegerät eine Probefahrt durchzuführen. Hier empfiehlt sich gleichzeitig die Parameter auszuwerten, damit bei wiederholtem Auftreten des Fehlers eine Eingrenzung der Ursache besteht. 7. Spannungsversorgung überprüfen Hier empfiehlt es sich direkt am Sensorstecker zu messen, um die komplette Leitung zwischen Steuergerät und Sensor zu prüfen. Praxis-Tipp Aufgrund der Bauweise des Steckers, ist eine sichere Messung direkt an den Steckkontakten sehr aufwendig. Es kann nützlich sein, sich aus einem alten baugleichen Sensor einen Adapter anzufertigen. 8. Sensoraufnahme und Impulsring prüfen Sensor ausbauen. Sensor und Impulsring auf Beschädigungen prüfen. In unserem Beispiel wurde ein Mangel am Sensorkabel festgestellt: Eine Kabelunterbrechung im Versorgungskabel – verursacht durch eine mechanische Beschädigung – führte zu einem Wackelkontakt am Steckergehäuse. 8 9. Raddrehzahlsensor erneuern Sensoraufnahme reinigen. Auflagefläche mit einer Drahtbürste oder wenn erforderlich mit Schmirgelpapier reinigen. Raddrehzahlsensor ersetzen. Bitte achten Sie auf die ordnungsgemäße Verlegung und Befestigung des Sensorkabels. Anzugsdrehmoment beachten. Sollte vom Fahrzeughersteller ein Drehmoment vorgegeben sein, ist dieses einzuhalten. 10. Fehlerspeicher auslesen Gespeicherten Fehler löschen. Durch die am Fahrzeug durchgeführten Diagnosearbeiten können vom Steuergerät zusätzliche Fehler erkannt werden. Diese müssen vor der Probefahrt gelöscht werden. 11. Probefahrt durchführen Um nach dem Austausch des Sensors das Raddrehzahlsignal zu kontrollieren, sollte anschließend eine Probefahrt mit angeschlossenem Diagnosegerät – bei gleichzeitiger Auswertung der Parameter – durchgeführt werden. 12. Endkontrolle Nach der Probefahrt erneut den Fehlerspeicher auslesen. Durch die Systemvernetzung im Fahrzeug wird ein Mangel im ABS-System auch in anderen Steuergeräten abgespeichert. Hier empfiehlt sich eine Gesamtabfrage der Steuergeräte durchzuführen und abgespeicherte Fehler zu löschen. Hinweis: Bitte beachten Sie bei allen Prüf- und Diagnosearbeiten immer die Angaben des Fahrzeugherstellers. Hier kann es je nach Hersteller zusätzliche fahrzeugspezifische Prüfmethoden geben, die berücksichtigt werden müssen. Das optimale Zusammenwirken der Faktoren Mensch und Technik ist wichtiger denn je. Nur der kompetente WerkstattFachmann mit aktuellem Know-how, der sein technisches Equipment optimal einzusetzen weiß, ist fit für die Anforderungen der Zukunft. 9 Fehlersuchbaum Raddrehzahlsensoren Beispiel: ABS Warnlampe leuchtet, Radrehzahlsensor (aktiv) hinten links defekt. Diagnosevoraussetzung: Reifendruck und Profiltiefe in Ordnung. ABS Warnlampe leuchtet Leistungsprüfung der hydraulischen Bremsanlage auf dem Bremsenprüfstand. Bremsflüssigkeit und Verschleiß der Bremsbeläge begutachten. nicht i. O. Kunde meldet Funktionsstörung Bremsanlage instandsetzen Funktionskontrolle START i. O. ENDE nicht i. O. i. O. Diagnosegerät vorhanden? nein Weiter mit A ja Dialog mit Steuergerät möglich? ja Spannungsversorgung des Steuergeräts und des Diagnoseanschlusses i. O.? nein nein Unterbrechungen beseitigen. Elektrische Verbindungen instandsetzen ja Fehlerspeicher auslesen 1 Fehler*: Raddrehzahlsensor hinten links nicht i.O. 10 2 Die Parameter der Raddrehzahlsensoren mit dem Diagnosegerät auslesen Unregelmäßigkeiten in der Anzeige, Unterbrechungen im Signalverlauf oder fehlendes Sensorsignal Weiter mit B B Sichtkontrolle der Sensorleitungen nicht i. O. Raddrehzahlsensor erneuern Funktionskontrolle i. O. nicht i. O. i. O. A i. O. Spannungsversorgung des Raddrehzahlsensors überprüfen nicht i. O. Spannungsversorgung und Verkabelung des ABS-Steuergerätes auf Unterbrechung oder Kurzschluss, sowie die Steckverbindungen überprüfen i. O. Instandsetzung nach Vorgabe des Fahrzeugherstellers durchführen Raddrehzahlsignal mit geeignetem Testgerät** überprüfen kein Signal nicht i. O. i. O. Steuergerät erneuern *** Funktionskontrolle Raddrehzahlsensor erneuern Funktionskontrolle Defekte Bauteile erneuern Funktionskontrolle fehlerhaft Radlagerspiel und Impulsrad prüfen i. O. nicht i. O. * Ausgewertet mit Hella Gutmann Solutions-Diagnosegerät „Mega Macs“ ** Diagnosegerät oder Oszilloskop *** Hier sollte sichergestellt sein, dass alle vorausgegangenen Prüfungen ordnungsgemäß durchgeführt wurden und eindeutig auf einen Defekt am Steuergerät hinweisen. ENDE 11 © Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt 9Z2 999 027-938 TT/06.09/0.529 Printed in Germany Hella Handel Austria GmbH Zentrale Wien: Deutschstraße 6 1239 Wien/Österreich Tel.: +43 (0) 1/614 60-0 Fax: +43 (0) 1/614 60-2141 verkauf.wien@hella.com www.hella.at Kompetenzzentrum Linz: Nebingerstraße 3 4020 Linz/Österreich Tel.: +43 (0) 732/66 38 52-0 Fax: +43 (0) 732/66 38 52-2315 verkauf.linz@hella.com Ideen für das Auto der Zukunft Hella KGaA Hueck & Co. Kunden-Service-Center Rixbecker Straße 75 59552 Lippstadt/Germany Tel.: 0180-5-250001 (0,14 “/Min. aus dem deutschen Festnetz) Fax: 0180-2-250001 (0,06 “ je Verbindung) Internet: www.hella.de Ideen für das Auto der Zukunft