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Ausgabe 04/2014 Seite 1 Liebe GHV-Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, hier die Inhaltspunkte dieses Newsletters: · GHV Mitglieder-Kandidatur zur Gemeinderats- und Kreistagswahl · Oliver Schnurr Druckbar 10 Jähriges Firmenjubiläum · Fotograf Michael Frick erhält Auszeichnung · Manfred Schneider neuer Stern Center Manager · Verkaufsoffener Sonntag am 4. Mai. 2014 · Vorankündigungen Herzliche Grüße Ihre Presseamt GHV Sindelfingen e.V. Heike Fräßdorf · Mobil 0172 - 93 17 814 · heike.fraessdorf@fitnessexpress-clubs.de Ausgabe 05/2014 Seite 2 GHV Mitglieder-Kandidatur zur Gemeinderats- und Kreistagswahl in Sindelfingen am 25. Mai 2014 Am 25. Mai 2014 findet in unserer Stadt die Gemeinderats- und Kreistagswahlen statt. Der GHV Sindelfingen e.V. freut sich, daß sich einige unserer Mitglieder als Kandidaten bereit erklärt haben zum kanditieren. Wir kennen deren Engagement und unterstützen dies ausdrücklich. Denken Sie bei Ihrer Stimmabgabe am 25. Mai 2014 an eine diesbezügliche Unterstützung! Freie Wähler Listenplatz 3 Listenplatz 4 Listenplatz 15 Listenplatz 20 Ulrich Röhm Robert Klotz Jochen Stuible Henning Meier Dipl. Kfm. Dipl.Betriebswirt Architekt Dipl.Ing. Ehrenamt: Gemeinderat seit 20 Jahren Ehrenämter: Gemeinderat; 2. Vorsitzener GHV Sindelfingen Ehrenamt: Gutachterausschuss der Stadt Sindelfingen Mitglied: VfL Sindelfingen; SV Böblingen; RV Sindelfingen Mitgliedschaften: VfL Sindelfingen, Schwarzwaldverein, Gewerbe- u. Handelsverein. »Sindelfingen braucht eine attraktive und gut erreichbare Innenstadt – zum Einkaufen, zum Leben und zum Arbeiten. Wohnungsbau und neue Geschäfte sind deswegen für die Zukunft unserer Stadt von großer Bedeutung.« Mitglied: VfL Sindelfingen; GHV; ASV; Freunde der Gmundner Traun; SAB Vöcklabruck »Mir ist die Verbesserung der Qualität der Kitas, die Verbesserung der Sportstätten und eine Belebung der Innenstadtsehr wichtig.« Mitglied: VfL; CVJM »In Sindelfingen geboren und als Freier Architekt in Sindelfingen tätig, liegt mir besonders die Stadtentwicklung am Herzen. Wir brauchen maßvolle Neubaugebiete, eine attraktive Innenstadt, aber auch den Erhalt alter Gebäude, die die Tradition und Geschichte Sindelfingens widerspiegeln.« »Mir liegt die weitere positive Entwicklung unserer Stadt am Herzen. Lebensqualität durch eine attraktive Innenstadt und bürgernahe Dienstleistungen. Die Förderung von Kindern und Jugendlichen, durch vielfältige Sportund Bildungsangebote ist mir wichtig.« Ausgabe 05/2014 Seite 3 CDU SPD Listenplatz 1 Joachim W. Klenk Ich bewerbe mich um einen Sitz im Kreistag von Böblingen. Hier bin ich der Spitzenkandidat der SPD Sindelfingen und somit auf Platz 1 der Kreistagsliste. Ich bin 65 Jahre alt, selbstständiger Rechtsanwalt, verheiratet, zwei Kinder, ein Enkelkind. Ich bin Vorsitzender des SPD Stadtverbandes Sindelfingen und Kreisrat, ich bin u.a. Mitglied des Vorstandes des GHV und Mitglied des VfL Sindelfingen (Tennis) ich bin begeisterter Läufer politische Schwerpunkte: Mittelstand (Unternehmer und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter), Neuordnung der Krankenhausversorgung im Landkreis Böblingen Mein Motto: lieber zwei Schritte vorwärts als einen Schritt zurück! Listenplatz 21 Holger Schlichtig Architekt Ausgabe 05/2014 Seite 4 FDP Listenplatz 20 Claus Peter Giffhorn Selbständiger Küchenmeister Jahrgang 1954 verheiratet Seit 27 Jahren Inhaber des Gasthauses „Zum Hirsch“ Engagierter Ausbilder Ausgabe 05/2014 Seite 5 Wir gratulieren unserem Mitglied Oliver Schnurr ganz herzlich zu seinem 10-jährigen Firmenjubiläum! Aus der Patronenoase wurde die Druckbar Vor zehn Jahren hat Oliver Schnurr den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt, er eröffnete sein Fachgeschäft Patronenoase. Schwerpunkte war der Verkauf von Tinten, Tonern, Werbebannern und Textilien. 2006 firmierte er um, sein Betrieb heißt seither Druckbar. Sie befindet sich seit 2012 in der Grabenstraße 9/1, dort feiert Oliver Schnurr den runden Firmengeburtstag. In der Patronenoase hat Oliver Schnurr anfangs hauptsächlich Tintenpatronen befüllt und verkauft. Parallel dazu bot er verschiedene Arten von Drucken an. Inzwischen ist der Druckbereich ein entscheidendes Standbein in dem Fachgeschäft von Oliver Schnurr, dass seit dem Jahr 2006 Druckbar heißt. Die Patronenoase eröffnete Schnurr in der Wettbachstraße. Im Jahr 2012 zog er in die Grabenstraße 9/1 um. Der Umzug war nötig geworden, da in den alten Räumlichkeiten keine vernünftigen Arbeitsbedingungen mehr herrschten, auch für die Kunden wurden die Zustände unzumutbar. Mit den Räumlichkeiten in der Grabenstraße ist Schnurr nach wie vor sehr zufrieden: „Wir haben hier eine große Schaufensterfläche und die Kunden sehen, was wir hier machen. Wir drucken direkt vor deren Augen.“ Mit der Umbenennung seines Fachgeschäfts in Druckbar baute Schnurr nicht nur den Druckbereich weiter aus, er spezialisierte sich auf den Textildruck und investierte in hochwertige Maschinen. So kaufte er 2007 die Maschine Roland Versacamm 640, sie ist ein belgisches Fabrikat. Die Maschine hat eine maximale Druckbreite von 1600 Millimetern und arbeitet mit einer hohen Auflösung. Ein großer Vorteil ist, dass das Fabrikat nicht nur eine ausgezeichnete Druckqualität abliefert, sondern zudem das jeweils gedruckte Produkt nach Bedarf auch selber ausschneidet. „Dadurch fällt die lästige Stückelei weg“, sagt Schnurr, dies spare Material. Mit diesem riesiger Drucker fertigt Schnurr beispielsweise für City-Marketing Sindelfingen e.V die Ortseingangsplakate, die auf besondere Veranstaltungen hinweisen. Ausgabe 05/2014 Seite 6 2008 erweitere Oliver Schnurr seine Angebotspalette, er bietet seither einen Textilhandel für Privatpersonen, die Gastronomie, Firmen und Promotion an inklusive der Bedruckung der unterschiedlichen Textilien. „Wir sind in der Lage, Werbematerialien in unterschiedlichster Form zu produzieren. Wir legen dabei viel Wert auf eine individuelle Beratung, um gemeinsam mit dem Kunden das passende Produkt zu erarbeiten“, sagt Schnurr. Den Umzug 2012 nahm Oliver Schnurr zum Anlass, weiter zu investieren. Er kaufte eine neue Siebdruckmaschine sowie einen Kopierer, 2013 kam eine Stickmaschine hinzu. „Wir drucken beispielsweise T-Shirts ab einer Menge von einem Stück bis zu mehreren hundert Shirts.“ In der Druckbar werden aber auch Geschenkartikel vielfältiger Art, seien es Tassen, Puzzle oder Mousepads bedruckt. In diesem Jahr nun feiert Oliver Schnurr, der Mitglied ist im Sindelfinger Gewerbe- und Handelsverein, seinen zehnten Firmengeburtstag. .druckbar | Grabenstraße 9/1 | 71063 Sindelfingen Telefon: 07031 - 438 683 | Fax: 07031 - 438 684 Mail: info@druckbar-sindelfingen.de Ausgabe 05/2014 Seite 7 Der GHV Sindelfingen e. V. gratuliert ganz herzlich seinem Mitglied Michael Frick! Der Sindelfinger Fotograf Michael Frick erhielt im Rahmen der alle zwei Jahre durchgeführten Neubewertung für seine qualitativ hochwertige Fotografie und professionelle Internet-Präsentation das Qualitäts-Zertifikat mit Stern des Bundes professoneller Portraitfotografen BpP. Dieses Qualitätssiegel verlieh der Bpp erst 138 von über 10.000 Fotografen in Deutschland und im benachbarten Ausland. Photostudio Michael Frick Abtgasse 2 71063 Sindelfingen Tel.: 07031-879340 Fax.: 07031-879369 info@photostudio-frick.de www.photostudio-frick.de Ausgabe 05/2014 Seite 8 Manfred Schneider ist der neue Manager des Sindelfinger Einkaufszentrums Der 61-Jährige hat große Erfahrung im Management von Kaufhäusern Vom Aldi-Lehrling zum SternCenter-Chef Handel ist Wandel. Der Spruch ist nicht neu, aber stets aktuell. Viel Wandel gab es zuletzt auch im Sindelfinger Stern-Center auf dem Stuhl des Center-Managers, die Leiter des Einkaufszentrums gaben sich beinahe die Klinke in die Hand. Dr. Dirk Fittkau blieb etwas über ein Jahr, ihn beerbte Peter Otting, der gut zwei Jahre vor Ort war. Auf Otting folgte im Januar diesen Jahres Manfred Schneider. „Ich habe vor, länger zu bleiben. Ich kenne die schwäbische Mentalität. Ich bin zurückgekehrt zu meinen Wurzeln und fühle mich wohl hier.“ Unter Wurzeln versteht Schneider in diesem Fall seine beruflichen Wurzeln, nicht seine privaten. Er stammt aus Bad Dürkheim in der Pfalz, er wohnt seit 30 Jahren im Allgäu in der Nähe von Memmingen. Die Wurzeln, die Schneider meint, sind die Erfahrungen als Center-Manager. Er war 1991 der erste Manager dieser Art beim Handelsriesen Metro. Bevor er diese Position bekam, war er in Sachen Einzelhandel weit herumgekommen. Beim Discounter Aldi absolvierte der 61-Jährige ab 1974 eine Ausbildung, parallel dazu nahm er ein berufsbegleitendes Studium auf, er ist Diplom-Betriebswirt. „Ich habe schon während meiner Schulzeit mit Gastronomie und Dienstleistungen zu tun gehabt. Es war klar, dass ich in den Bereich des Handels hineinwachsen will“, sagt Manfred Schneider. Zunächst wuchs er bei Aldi in diesen Bereich hinein. Er war Bezirksleiter und in dieser Funktion für 31 Filialen in Süddeutschland zuständig. Anschließend wechselte er in ein anderes Lebensmittel-Unternehmen, baute eine neue Vertriebslinie auf, betreute etliche Filialen, hatte umfangreiche Mitarbeiter-Verantwortung. Bei Metro stieg Schneider zum Distrikt-Manager auf. Ab 1996 war er Country-Manager in Polen und Mitglied der polnischen Metro-Landesgesellschaft. Von dort aus begleitete er den Aufbau der türkischen MetroLandesgesellschaft, ehe er zu einer Projekt-Entwicklungsgesellschaft wechselte. Danach gab es eine deutliche berufliche Veränderung, Manfred Schneider wagte den Sprung in die Selbstständigkeit. „Ich wollte etwas Neues machen. Ich dachte, dass ich das, was ich für andere als Projektentwickler für Einkaufszentren gemacht habe, auch für eine Ausgabe 05/2014 Seite 9 eigene Firma machen kann“, sagt Schneider, der nach vier Jahren als sein eigener Herr wieder in ein Angestelltenverhältnis zurückkehrte. „Es war unheimlich anstrengend, aber auch sehr lehrreich. Die Konkurrenz ist sehr groß.“ In Bergisch-Gladbach arbeitete Schneider bei der Hahn AG, anschließend ging er erneut zur Metro. „Ich bin gefragt worden, ob ich mir eine Rückkehr zur Metro vorstellen könne“, erzählt Schneider. Kulturen und Mentalitäten Der Handelskonzern gründete mit der ECE das Joint Venture MEC, unter diesem Dach werden gemeinsam Einkaufszentren verwaltet, dort ist Schneider angestellt. Seine zahlreichen Stationen im Inland und Ausland möchte der 61-Jährige nicht missen, ganz im Gegenteil. „Ich habe viele Menschen und Länder in Europa kennen gelernt. Ich habe dadurch einen großen Erfahrungsschatz gesammelt, habe die Kulturen und die Mentalitäten erlebt, die Gepflogenheiten in den jeweiligen Ländern erfahren“, sagt Schneider. Jetzt ist er zurückgekehrt an die Basis, in ein Haus hinein, zurück auf die Fläche. „Der Kreis hat sich für mich geschlossen. Ich liebe diesen Job und mache ihn aus Leidenschaft“, sagt Schneider, der das Stern-Center fitter und noch interessanter machen und in den kommenden Jahren „in einem rasanten Wettbewerb“ voranbringen will. Der neue Manager des SternCenters ist gefordert, kaum dass er die Leitung des Hauses übernommen hat. Es gilt, den aktuellen Branchenmix zu ergänzen. Schneider kann sich Geschäfte aus den Bereichen Textil und Schuhe und Non Food gut vorstellen, zudem will er das gastronomische Angebot ergänzen. Ein Elektrofachgeschäft wäre wünschenswert, obwohl Schneider weiß, dass es gerade in diesem Bereich schwierig ist, Interessenten zu finden. „Es laufen derzeit generell viele Vermietungsgespräche“, sagt Schneider, der sich zudem auf eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit mit den alteingesessenen Mietern freut, die vor 15 Jahren in das Einkaufszentrum in der Sindelfinger Innenstadt zogen. Schneider rechnet damit, dass deren Verträge verlängert werden. Das Stern-Center ist nicht das einzige Haus, um das sich Schneider sorgt. Er kümmert sich auch um das eigene Domizil im Allgäu, sein Rückzugsort seit vielen Jahren. „Egal wo ich gearbeitet habe, es war mir immer wichtig, dass ich meinen Fixpunkt habe und dort abschalten kann“, sagt Schneider, der den Garten pflegt, der „in der Natur Ruhe und Erholung“ findet. Es sei wichtig, zum beruflichen Stress einen Gegenpol zu schaffen. Bei allem Wandel in seinem beruflichen Leben, daran hat sich nichts geändert. Der GHV Sindelfingen e.V. wünscht Herrn Manfred Schneider weiterhin viel Erfolg und alles Gute! Ausgabe 05/2014 Seite 10 Über den verkaufsoffenen Sonntag am 4. Mai Wir sagen Torben Schäfer Danke für seine gute Arbeit! Citymanager Torben Schäfer strahlt mit der Sonne um die Wette. Der Sindelfinger Marktplatz ist rappelvoll, vor dem Stern-Center stauen sich die Autos, Kinder geben der Ziegelstraße frische Farbe und vor dem Domo herrscht Partystimmung. Der verkaufsoffene Sonntag präsentierte die Sindelfinger Innenstadt von ihrer Schokoladenseite. Auf dem Wettbachplatz sind unter der Sonne praktisch alle Tische besetzt. Für Die Händler und die Besucher, vor allem Familien, war es ein rundum gelungener Verkaufsoffener Sonntag. Wir wünschen uns noch viele weitere solche schönen Ereignisse für die Innenstadt. Lassen wir Bilder sprechen ... Ausgabe 05/2014 Seite 11 Ausgabe 05/2014 Seite 12 Ausgabe 05/2014 Seite 13 Vorankündigungen »Public-Viewing in Sindelfingen« zur WM 2014 wird es in Sindelfingen wieder ein Public-Viewing geben. Damit knüpft die Stadt an das Sommermärchen 2006 für alle Fußballbegeisterten auf dem Wettbachplatz im Herzen von Sindelfingen an. Mittwoch, 2. Juli 2014 um 19.30 Uhr: Mitgliederhauptversammlung im Hotel Erikson »GHV goes Wasen« (genaues Datum wird bekanntgegeben) Freitag 12. September 2014 »Feuerabend 2014 – lange Einkaufsnacht in der Sindelfinger Innenstadt« Sonntag 12. Oktober 2014 13.00 bis 18.00 Uhr in der Sindelfinger Innenstadt: »Verkaufsoffener Sonntag«