GB Februar - März 16.pub - EG Hef
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GB Februar - März 16.pub - EG Hef
Prediger: Michael Blüm, Büro: Seilerweg 5, 36251 Bad Hersfeld Tel: 06621/919 949, Mobil: 0176/61561625 E-Mail: michael.bluem@eg-hef.de Februar—März 2016 KONTAKT Jugendreferentin: Jennifer Randriaminahy, Büro: Seilerweg 5, 36251 Bad Hersfeld Tel.: 06621/918858 , Mobil: 017661158819 E-Mail: jennifer.randriaminahy@eg-hef.de Bezirksvorstand: Sabine Lang, Brombergerstr. 36, 36251 Bad Hersfeld Tel: 06621/78656, E-Mail: saka.lang@gmx.de Gesamtvorstand: vs@eg-hef Kassiererin: Marlies Görzel, Wilhelm-Neuhaus-Str. 12, 36251 Bad Hersfeld, Tel.: 06621/798903 Beisitzer Günter Koziol, Tel.:06629/6703 Jörg Eichenauer, Tel.:06621/65459 Frank Hergert, Tel.:06621/42075 Gemeinschaftsbrief HERZLICH WILLKOMMEN Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen, die sich danach sehnen mit Gott zu leben. Durch unsere Veranstaltungen, Gruppen und Kreise möchten wir dazu beitragen, den Gott der Bibel kennenzulernen und Gemeinschaft in all ihren Facetten zu leben. Wir glauben daran, dass Gottes Realität unser Leben durch Jesus Christus verändern kann und zur Entfaltung bringen möchte. Unser Ziel ist es, durch die Beziehung zu Gott und im Miteinander das Leben zu entdecken, das Gott sich für uns wünscht. Mit unseren vielfältigen Angeboten wollen wir den unterschiedlichen Lebensphasen unserer Mitglieder und Freunde begegnen. Im Gemeinschaftsbrief finden Sie weitere Informationen über unsere einzelnen Veranstaltungen. Vielleicht ist ja auch etwas für Sie dabei? UNSERE BEZIRK Die Arbeit der Evangelischen Gemeinschaft ist ein Gemeindeangebot innerhalb der Evangelischen Kirche. Sie gehört zum Evangelischen Gemeinschaftsverband Hessen-Nassau e.V. (EGHN) und wird ausschließlich durch freiwillige Gaben unserer Mitglieder und Freunde getragen. Die Kinder- und Jugendarbeit ist in einer internationalen Organisation, dem Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC), selbst organisiert, aber eng mit uns verbunden. Sie sind bei uns Herzlich Willkommen! Bad Hersfeld, Seilerweg 5 Ortsverantwortliche: Sabine Lang, Tel.: 06621/78656 Marlies Görzel, Tel.: 06621/798903 Bankverbindungen EG Bad Hersfeld Ortskasse: IBAN DE84 5329 0000 0001 0275 57 BIC GENODE51BHE Mansbach, Brunnenstraße 6 Ortsverantwortlicher: Heinz-Dieter Kümmel, Poststr. 5, 36284 Hohenroda-Mansbach Fax: 06676/8239, Tel.: 06676/301 EMail: kuemmel-bau@freenet.de Konto:Sparkasse Hersfeld-Rotenburg, IBAN DE78 5325 0000 0038 0009 79 BIC HELADEF1HER Hauskasse: IBAN DE57 5329 0000 0001 0268 79 BIC GENODE51BHE EGHN BZ Bad Hersfeld: IBAN DE06 5329 0000 0001 0048 08 BIC GENODE51BHE Salzberg / Raboldshausen Ortsverantwortlicher: Helmut Becke, Semmelbergstr. 9, 36286 Raboldshausen, Tel.: 06677/379 EMail: helmut@becker.cx M. Blüm (Prediger) Impressum Herausgeber Evangelische Gemeinschaft Bezirk Bad Hersfeld—www.eg-hef.de Redaktion V. Bernstein, Tel: 06621/5109945, E-Mail: vilmakrj@gmail.com Fertigung K.-F. Lang, E. Köhler Ausgabe: Nr. 108, Februar - März 2016, Auflage 280 Erdmannrode, Gemeinschaftshaus Alte Gasse 4 Ortsverantwortlicher: Günter Koziol, Eiterfelder Str. 3, 36277 Erdmannrode, Tel.: 06629/6703, EMail: guenter.koziol@gmx.de Konto:EGHN, IBAN DE48 5326 2073 0002 1004 87 BIC GENODEF1HNT Kathus-Sorga, Alte Straße 12, Kathus Ortsverantwortlicher: Jörg Eichenauer, Tel.: 06221/65459 EMail: joerg.eichenauer@bauholding.com Konto:Sparkasse Hersfeld-Rotenburg, IBAN DE08 5325 0000 0005 0011 90 BIC HELADEF1HER Redaktionsschluss: 01.03.2016 2 15 UNSERE ANGEBOTE Jungschar- Teenager- und Jugendarbeit Bad Hersfeld: The VIP Lounge, alle zwei Wochen. Kids ab 11 Jahren. Samstags von 11.00-13.00Uhr Infos: Daniel Hopp , Tel: 0173 5641569 Smila Blüm , Tel: 0176 59057513 Jennifer Randriaminahy Erdmannrode, Gemeinschaftshaus Alte Gasse 4 Kindergottesdienst: sonntags 10.00 Uhr, Infos: Anke Kraft, Tel.: 06629/65373 Kathus-Sorga, Alte Straße 12 mittwochs 16.30 Uhr Infos: Claudia Willhardt 06621/64357 Mansbach, Brunnenstraße 6 Jungschar: 1 x monatlich 16.30 – 18.00 Uhr Jugendkreis: 19 Uhr (Termine im Kalender) Teenkreis „Time with Jesus“: 18.00 Uhr, (Termine im Kalender) Infos: Jennifer Randriaminahy, Tel.: 06621/918858, Susi Kimpel, Tel.: 06676/8444 IMPULS Musikarbeit Bad Hersfeld, Seilerweg 5 Verantwortlich: Miriam Hofmann, Tel.: 06621/1866841 Email: MiriamDP@gmx.de Erdmannrode, Gemeinschaftshaus Alte Gasse 4 Gemischter Chor: montags 19.30 Uhr Posaunenchor: mittwochs 19.30 Uhr Kathus-Sorga, Alte Straße 12 Ev. Chorgemeinschaft: Proben montags 19.45 Uhr in der Kirche Sorga Posaunenchor in Kathus: donnerstags 20.00 Uhr Bläserarbeit im Bezirk Bad Hersfeld Verantwortlich: Reiner Sauer, Tel.: 06621/14370 Mail: rsauer.kathus@t-online.de Weiter Informationen Eltern mit Kleinkindern In Bad Hersfeld steht ein Raum für Eltern mit Kleinkindern zur Verfügung. Man kann dort den Gottesdienst hinter Glas mit Tonübertragung und Sicht auf den Saal mitverfolgen. Predigt-Aufnahmen In Kathus, sowie in Bad Hersfeld nehmen wir die Predigten auf CD (auf Wunsch auch Kassette) auf. Sie können diese im Anschluss an den Gottesdienst erwerben. Verantwortlich: Technikdients. Gemeindebibliothek Es besteht die Möglichkeit theologische Bücher auszuleihen. Für mehr Informationen kontaktieren Sie Michael Blüm. Christliche - Film Videothek Jetzt neue Filme in der Gemeinde Videothek. Für mehr Infos Peter & Vilma Bernstein kontaktieren. Büchertisch Der Büchertisch bietet wertvolle Neuerscheinungen und passende Geschenke für verschiedene Anlässe. Sie sind für ca. 4 Monate vorrätig. Weitere Bücher oder Geschenkartikel von den Buchhandlungen Alpha und Kawohl können wie immer bestellt werden. Verantwortlich: Elke Schmidt, Tel.: 06670/919493 14 Erwartet ihr heute noch, dass Gott ganz direkt zu euch persönlich redet? Sei es durch eine „Eingebung“, einen plötzlichen Gedanken, Menschen um euch herum, einen Handlungsimpuls, oder sogar durch Träume, „Eindrücke“, Bilder und Worte, die sich im Kopf formen? Ich beobachte, dass in unserer Frömmigkeits-Bewegung der Gedanke häufig vorherrschend ist, dass Gott mit Abschluss des biblischen Kanons aufgehört hat, direkt mit uns zu kommunizieren. Gottes Worte in der Bibel zu uns sprechen aber eine andere Sprache. Wir sind seine Kinder und er möchte uns gerne nah sein – und das nicht „nur“ über seine niedergeschriebenen Worte. Die Verben, mit denen Jesus beschreibt, wie der Heilige Geist mit den Jüngern umgeht, sind häufig kommunikativer Art (z.B. Joh 14,26 und Joh 16,12-14). Angesichts der Wortwahl, die Jesus gebraucht, sieht er im Heiligen Geist ein personales, redendes und nicht stummes Gegenüber. Gleichzeitig verheißt Jesus, dass der Heilige Geist in aller Ewigkeit (Joh 14,16) bei den Gläubigen (Apg 2,38f) sein wird. Er wird das reden, was Jesus gerne noch geredet hätte, aber nicht mehr konnte (wieder Joh 16,12-14). Aufgrund dieser Basis wird die Position, der Heilige Geist würde heute nur reden, indem er das Verständnis der Heiligen Schrift erschließe, nicht der Zusage Jesu gerecht. Die Theologen Klaus Bockmühl und Helmut Burkhardt sind sogar der Ansicht, dass die Meinung, das Wirken des Heiligen Geistes sei heute darauf beschränkt, dass wir die Bibel verstehen können, als praktischer Deismus zu bezeichnen sei. Dadurch bringen sie zum Ausdruck, dass ihrer Erkenntnis nach der Heilige Geist heute nach wie vor redet. Klaus Bockmühl nimmt an, dass es im Neuen Testament während des Pfingstgeschehens dazu gekommen ist, dass ab jenem Zeitpunkt alle Gläubigen bis heute befähigt sind, den Heiligen Geist persönlich und konkret zu hören, jeder auf die zu ihm passende Art und Weise. Er grenzt dieses „Alltags-Hören“ gegenüber der Gabe der Prophetie, die ja nicht jeder hat, ab. Seiner Meinung nach bezieht sich dieses „AlltagsHören“ ganz konkret auf das Leben des einzelnen und auf seine persönlichen nächsten Schritte. Er sieht schon im Alten Testament verheißen, dass Gottes Führung nicht nur dem Volk, sondern auch dem einzelnen zuteil werden wird (Jer 31,33f und Joel 3,1-5 u.a.). Die Erfüllung dieser Verheißung ist ihm zufolge während des Pfingstfestes eingetreten. Petrus bezieht sich in Apg 2,14-18 ja auf Joel 3,1-5. Nun ist der Geist in allen Jüngern lebendig am Wirken. Die persönlichen und konkreten Eindrücke sind natürlich immer zu messen am Maßstab der Bibel, der norma normans. Nur wenn sie mit ihr in Übereinstimmung stehen und ihr nicht widersprechen, können sie durch den Heiligen Geist eingegeben sein. Das nur in ganz kurzem Umriss, was Bockmühl dazu schreibt. Ich fand das sehr spannend. Denn, wenn jeder von uns eng verbunden mit Gott seine Weisung direkt empfängt, können wir als Leib Christi richtig wichtig werden und einen Unterschied machen. Dann können wir richtig Schlagkraft entwickeln und das Licht, das wir in Jesus haben, auf den Scheffel stellen. Also lasst uns herausfinden, ob da was dran sein könnte. Lasst uns jeder für sich herausfinden, ob Gott eine Art hat, mit uns persönlich zu reden und konkrete Anweisungen zu geben. (Im ersten Satz sind verschiedene Möglichkeiten angerissen, wie das aussehen könnte.) Lasst ihr euch mit mir auf das Wagnis ein? :-) Gott befohlen! Jennifer 3 VORSTANDSBERISCHT Liebe Mitglieder und Freunde im Bezirk, UNSERE ANGEBOTE gingen im Vergleich zum Vorjahr (da gab es auch schon zwei BZ-Gottesdienste pro Monat) um rd. 3.000 € zurück. Bei den Spenden und Daueraufträgen waren es im Vergleich zu 2015 knapp 6.400 € weniger. An anderer Stelle in diesem GB findet Ihr einen Bericht über die Aufgaben und Aufgabenverteilung unserer Jugendreferentin. Dies war gedacht, um ihre Arbeit auch gegenüber den älteren Geschwistern transparent zu machen. Hier wird es allerdings ab Februar Änderungen geben. In enger Abstimmung mit dem Verband und Jennifer haben wir uns als Vorstand schweren Herzens entschlossen, Jennys Stelle zeitnah zu reduzieren, d. h. sie wird ab Februar nur noch 75 % im Bezirk tätig sein. Wie dies konkret umgesetzt wird, darüber müssen wir in der nächsten Sitzung beraten und beschließen und werden die Betroffenen umgehend informieren. Zum Redaktionsschluss dieses GB war uns das leider nicht mehr möglich. Dies sind bittere Veränderungen und wir hätten uns sehr gewünscht, dass wir nicht zu solchen Mitteln greifen müssen, sehen aber zum jetzigen Zeitpunkt keine Alternative. Wir legen Euch die Arbeit des Vorstandes mit allen Beratungen und Beschlüssen eindringlich ans Herz und bitten herzlich um Eure Unterstützung durch Gebet und Gaben. Wir wünschen Euch allen Gottes Segen für das neue Jahr. Möge er euch begleiten, beschützen, euch spüren lassen, dass er an eurer Seite geht. Wie gut, dass wir in ihm einen starken Helfer haben! Auch als Vorstand starten wir in diesem Wissen und Vertrauen in das Jahr 2016. Als Beilage dieses GB findet ihr den Jahresplan 2016 mit vielen unterschiedlichen Veranstaltungen: BezirksFamiliengottesdienst in Mansbach, Bezirks -Familientag in Erdmannrode, Seminar mit Reinhold Strähler, Gebetstage in der Karwoche, um nur einige zu nennen. Am 1. Mai sind wir zum 10. Mal bei Schmidts in Biedebach zu Gast. Dies nehmen wir zum Anlass, um dort einen Bezirksgottesdienst zu feiern. Der Jahresabschluss ist gemacht, sodass wir konkrete Zahlen vorliegen haben, mit denen wir für das kommende Jahr kalkulieren können. Leider gestaltet sich die finanzielle Seite nicht sehr hoffnungsvoll. Mit Ausnahme der Kasse in Mansbach, die sich zum Jahresende etwas erholt hat und mit einem Plus von rd. 330 € abschließt, wurde in alle anderen Kassen im Jahresverlauf weniger Geld eingenommen als ausgegeben wurde. So schließt die Bezirkskasse mit einem Minus von rd. 3.200 €, die Kasse HEF mit rd. 590 € Minus, Kathus-Sorga mit knapp 9.000 € Defizit (hier für den Vorstand sind allerdings auch 7.500 € Renovierungszuschuss für das Haus in HEF ent- Marlies Görzel und Sabine Lang halten) und Erdmannrode mit einem Minus von rd. 470 € ab. Insgesamt heißt dies ein Defizit von rd. 12.900 €. Im zurückliegenden Jahr und auch schon perspektivisch für 2016 beobachten wir deutliche Einbrüche bei Kollekten, Spendeneingängen und Daueraufträgen. Dem stehen auf der Ausgabenseite zu erwartende Erhöhungen gegenüber. Die Kollekten 4 Gottesdienste Kindergottesdienst Die Termine unserer Gottesdienste im Bezirk entnehmen sie bitte dem beiliegenden Terminblatt. Parallel zu den Gottesdiensten in Bad Hersfeld findet, außer in den Schulferien, ein ansprechendes und altersegerechtes Programm für die Kinder statt. ab Herbst werden wir ein Experiment starten: 1x im Monat soll es einen KiGo geben, den die Kinder der VIP Lounge mitgestalten und zu dem sie die jüngeren Kindern einladen wollen. Weitere Infos folgen per separatem Zettel . Bibelgesprächskreise Bad Hersfeld, Seilerweg 5 Donnerstags, 15.00 Uhr Verantwortlich: Philipp Berghöfer, Tel.: 06621/73478 Kathus-Sorga, Alte Straße 12, Kathus Dienstags, 15.00 Uhr Verantwortlich: Heinrich Buscher, Tel.: 06621/66118 Mansbach, Brunnenstr. 6 Dienstags , 14-täglich, 19.30 Uhr Verantwortlich: Dieter Kümmel, Tel.: 06676/301 Salzberg, Wallensteiner Weg 7 Donnerstags in den geraden Wochen, 14.30 Uhr Verantwortlich: Helmut Becker, Tel.: 06677/379 Hauskreise Ein Angebot zu Gemeinschaft und Austausch in einer kleinen Gruppe. Ansprechpartner ist Michael Blüm Tel.: 06621/919949 • Hauskreis „Oase“: Tel.: 06621/72972 (S. Eberlein) 14-täglich, dienstags um 9 Uhr • „JEK“: Tel.: 06621/72719 (M. Vogelsang) und Tel.: 06621/74182 (K. Wollschläger), 14-täglich, mittwochs, 19.30 Uhr • Hauskreis GmbH: Tel.: 06621/8013929, (K. Hopp) (Gemeinschaft mit berechtigter Hoffnung) 14-täglich, dienstags, 20.00 Uhr • Hauskreis bei Bernsteins: Tel.: 06621/66126, (R. Bernstein) 2. und 4. Freitag im Monat um 19.30 Uhr • Hauskreis; Tel.: 06625/5590 (A. & H. Ickler) jeweils am letzten Montag im Monat um 19.00 Uhr Gebetskreise Bad Hersfeld, Seilerweg 5 Gebetsstunde, dienstags, 10.00 Uhr Verantwortlich: Rüdiger Bernstein, Tel: 06621/66126, Ernst Heyer, Tel.: 06621/14341 Gemeindegebet, monatlich am 3. Freitag, 19.30 Uhr 1x im Quartal als Lob- und Dankabend. Verantwortlich: Michael Blüm, Tel.: 06621/919949 Kathus-Sorga, Alte Straße 12, Kathus 1x im Monat statt (s. Terminblatt) Mansbach, Brunnenstr. 6 1x im Monat, 2. mittwoch, 19.30 Uhr Verantwortlich: Dieter Kümmel, Tel.: 06676/301 Erdmannrode, Gemeinschaftshaus Alte Gasse 4 Samstags, 19.00 Uhr Verantwortlich: Günter Koziol, Tel.: 06629/6703 Salzberg, Schwarzenbörner Weg 5 Donnerstags 20:00 Uhr / ungerade Woche Verantwortlich: Helmut Becker, Tel.: 06677 / 379 • Hauskreis; Tel.: 06621/73275 (U. Heyer) 14-täglich nach Absprache um 20.00 Uhr 13 INFOS KINDER- UND JUGENDARBEITSBERICHT Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag: FEBRUAR 12 MÄRZ 02. Annemarie Trinter 02. Herbert Ickler 06. Ruth Otter 03. Käthe Schäfer 06. Maria Ellenberger 04. Rolf Rüdiger Bernstein 08. Armin Ickler 06. Ute Arnold 09. Waltraud Trümner 08. Maria Kitz 13. Paul Wagener 08. Herbert Willhardt 15. Jörg Göbel 13. Helene Janzen 16. Elvira Heyer 15. Gerhard Wilhelm 16. Walter Beil 16. Peter Bernstein 17. Rafael Hergert 17. Andrea Kümmel 19. Marianne Buscher 17. Ernst Heyer 21. Anneliese Berghöfer 21. Erna Roth 22. Michael Blüm 21. 22. Änne Siebert 24. Said/Mehran Tahmasebizadeh Horst Heinke 23. Elke Eichenauer 24. Leni Arndt 23. Hartmut Kraft 25. Ulrich Kloss 24. Irmtraud Weidenbach 25. Ernst Seelig 24. Peggy Krone 26. Karl Sommer 29. Annemarie Heß 28. Hans Otter 29. Dietmar Böer Hallo liebe Gemeinde-Geschwister, Es haben mich immer wieder Leute gefragt, wie sich meine Arbeitszeit eigentlich zusammensetzt. Eine berechtigte Frage, wenn man keinen Einblick in die Hauptamtlichen-Welt hat :-) Deshalb möchte ich euch aufdröseln, was ich mache. Wenn was unklar bleibt, fragt mich. Mein Arbeitsvertrag umfasst 48h pro Woche. Die sind nicht zum „Abarbeiten“ gedacht, sondern als Rahmen. Ich persönlich schreibe immer auf, für was ich wie lange brauche, um vor mir selber und im Vorstand Rechenschaft darüber ablegen zu können. Es gibt regelmäßige Dinge (ca ein Fünftel meiner Arbeitszeit): Jungscharen Mansbach und Kathus, Jugendkreis Mansbach, Teenkreis Mansbach, VIP Lounge Bad Hersfeld, Kindergottesdienst Bad Hersfeld, Schulbewegerkreis Obersberg. Auf der einen Seite bedeuten diese Dinge, die Stunden konkret vorzubereiten. Auf der anderen Seite kommen fast überall regelmäßige Treffen mit den MitLeitern dazu, in denen wir Daten und Inhalte festlegen, darüber reden, was uns aufgefallen ist, wie es den Kindern und Jugendlichen geht, und Ideen spinnen. Und es gibt projektmäßige, variierende Dinge (ca. ein Zehntel meiner Arbeitszeit): Übernachtungen, Foto-Projekt Teenund Jugendkreis, Oster-Godi VIP Lounge, Weihnachtsstück VIP Lounge, Mansbacher Familien-Godi Teen- und Jugendkreis, Gemeinschaftstag Erdmannrode mit Teen- und Jugendkreis, Aufräum-Aktion des Jugendkellers mit VIP Lounge, Zukunftswerkstatt…. Diese Projekte beinhalten, dass wir als Leiter uns Gedanken darüber machen, wie das jeweilige Projekt gestaltet werden könnte. In gemeinsamen Vorbereitungstreffen, auch mit den Jugendlichen, entwickeln wir die konkreten Ideen. Dann geht es an die Planung der Sache: inhaltliche Ausrichtung, welche Spiele sollen gespielt werden, Theaterstück entwickeln, Verpflegungsfrage, Terminabsprachen, Probetermine usw. Das Zeltlager (ca. ein Siebtel meiner Arbeitszeit) ist ein vergleichsweise großer Batzen an Zeit: Anmeldewesen (Flyer machen, kopieren und eintüten, Briefe verschicken, Anmeldungen verwalten), Mitarbeiter„Rekrutierung“ (Jugendliche anfragen, sie daran erinnern, zu antworten) und Begleitung (dranbleiben, fragen, wie es läuft, an Fristen und Daten erinnern, unterstützen, teils auch unerledigten Aufgaben hinterherlaufen), die Mitarbeiterbesprechungen vorbereiten (was muss besprochen oder entschieden werden, welche Gesprächs-Methode eignet sich am besten um das recht junge Mitarbeiterteam konzentriert zu halten…), durchführen und nachbereiten (Protokoll schreiben, Mitarbeitern das Material für ihre Aufgaben zur Verfügung stellen), Erstellung des Programms für die Zeltlagerwoche an sich, teilweise bereite ich auch Programmpunkte für die Zeltlagerwoche selber vor. Dieses Jahr (2016) verteilen wir allerdings die Zeltlager-Aufgaben etwas um, damit das Zeltlager auch tragfähig bleibt, wenn irgendwann an meiner Stelle z.B. eine Vakanz entstehen sollte. Dann gibt es noch weitere regelmäßige Dinge: EGHN-intern (EGHN, ev. Gemeinschaft u ECHN zusammen ca. ein Viertel der Zeit): Delegiertenversammlung (jeder Hauptamtliche hat einen festen Job innerhalb des EGHN, meiner ist es, die Jugendreferenten an der DV zu vertreten), Regionalkreis-Treffen (unser Regionalkreis besteht aus den Hauptamtlichen aus Fulda, Niederaula, Bebra und Hersfeld), ARbeitsKOnferenz im Frühjahr, ... 5 KINDER- UND JUGENDARBEITSBERICHT Einkehrtage im Herbst, bisher: obligatorische Mitarbeit am EGHN-Fest im September (entfällt 2016). evangelische Gemeinschaft: Vorstandsarbeit, Dienstgespräche mit Michael und Sabine, ab und zu Godis mitgestalten, Team KiJu. EC Hessen-Nassau (Kreisverbandssitzungen, J-Camp, …). Administratives (ca. ein Siebtel meiner Arbeitszeit!): Emails und sonstiger Schriftverkehr, Planungs-Übersichten für Mitarbeiter erstellen, Material-Hilfen suchen und überfliegen…. Zusammenarbeit mit Jugendreferenten auf Allianzebene, Fortbildung und nicht zuletzt Treffen mit Jugendlichen, die einfach mal quatschen wollen. So, ich hoffe, euch dieses Mal nicht erschlagen zu haben mit trockenen Fakten :-) und dass ihr jetzt etwas Einblick bekommen habt. Liebe Grüße Jennifer Januar 2016 Süd- und Südostasien: In der Untergrundkirche (Open Doors) – „Kirche im Untergrund? Da halte ich lieber Abstand, denn die Behörden beobachten mich“, antwortet uns ein Pastor der Region, als wir ihn nach Christen muslimischer Herkunft fragen. Doch dann beginnt er zu erzählen. „Oft ist es so: Jemand geht frühmorgens ins Büro und verschließt sogleich die Türe. Er holt seine Bibel aus einer Schublade, liest für ein paar Minuten, betet dann still, ver6 INFOS steckt die Bibel wieder und macht sich an die Arbeit.“ Glauben im Verborgenen – ein Leben auf der Hut In Indonesien und Bangladesch leben mit die meisten Muslime. Während einige Länder sich in ihrer Verfassung zu Religionsfreiheit bekennen, sind andere Länder – darunter Malaysia, Brunei und die Malediven – streng islamisch. Dort wird das Verlassen des Islam als kriminelle Handlung bestraft. Als Folge droht der Verlust der Bürgerrechte, der Freiheit oder sogar des Lebens. Ehemalige Muslime leben ihren Glauben eher im Verborgenen. Manche jedoch halten den Druck auf Dauer nicht aus und verlassen ihr Land. Wenn das Land klein und überschaubar ist, wie Brunei und die Malediven, ist der Druck noch höher. Die ständige Beobachtung durch Behörden und die Nachbarn macht es fast unmöglich sich zu verstecken, geschweige denn jemand ins Vertrauen zu ziehen. Wenn überhaupt, so treffen sich Christen dort in sehr kleinen Gruppen und keinesfalls am Sonntag – das ist oft die einzige Gemeinde die sie je kennenlernen. Sie brauchen unser Gebet! Von Mitschülern gejagt Arash kommt aus Afghanistan. Seine ursprünglich muslimische Familie hatte durch Missionare vom Evangelium gehört. Zuerst kamen die Eltern zum Glauben, dann die Kinder. Als Arashs Klassenkameraden herausfanden, dass er und seine Eltern Christen waren, hörte er auf die Schule zu besuchen. Die Kinder hatten dort eine Hetzjagd auf ihn veranstaltet, so dass Arash sich mit einem Sprung aus dem Fenster retten musste. Einige Jahre später, als er von einem Ausflug zum Haus seiner Eltern zurückkam, erstarrte er vor Schreck: Jugendliche hatten ein Kreuz auf die Mauer des Hauses gesprüht. Diesen Tag wird Arash nie vergessen ... INFOS-PINNWAND AMIN SEMINAR MIT R.STRÄHLER Samstag, 12 März, Um 09:30 Uhr im Seilerweg 5, Bad Hersfeld ARKO Vom 15.-17. März in Neukirchen Thema: „Dem Gottesdienst ist nichts vorzuziehen“ OSTERFRÜHSTÜCK Sonntag, 27 März 08.30 Uhr Wer kann, möge bitte etwas für das Frühstücksbüffet mitbringen. (Anschließend Gottesdienst um 10 h) GEBETSWOCHE vom 20.-25. März KARFREITAG Freitag, 25 März, 14.30 Uhr in der Stadtkirche mit Pfarrer Frank Weber, Dozent für Theologie am CVJM-Kolleg. Terminvorschau Mi. 13 April Dorfcafe Erdmannrode 18-24 April Besuchswoche So. 1 Mai 10 Jahre Jubiläum Wandern nach Biedebach 26-29 Mai J-Camp Michael Blüm 26 März - 2 April 2016, Urlaub 11 INFOS INFOS Erfahren Sie ab dem 13. Januar mehr über Arash in Open Doors neuen Heft „Gesichter der Verfolgung“, zu bestellen unter 06195 – 67 670, info@opendoors.de oder über Online-Bestellformular. Detaillierte Berichte zum neuen Weltverfolgungsindex 2016 finden Sie ebenfalls ab dem 13. Januar auf Open Doors Webseite. 10 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche? Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, den 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll Christopher Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Von den rund 11,4 Mio Einwohner/innen bezeichneten sich 64,1% als „Weiße“, 26,6% als Mestizen sowie 9,3% als „Schwarze“. Da viele eher dunkelhäutige Kubaner/innen Wert darauf legen, zu den „Weißen“ gerechnet zu werden, sind diese Angaben umstritten. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Offizielle Zahlen zur Religionszugehörigkeit gibt es nicht. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist röm.-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Nach Jahrzehnten der Unterdrückung und Isolation ist Kuba seit 1992 ein laizistischer Staat mit Religionsfreiheit und mehr Spielräumen für die Kirchen. Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag schon seit den 1930ern, an der Liturgie 2016 waren u.a. ... 7 INFOS INFOS baptistische, röm.-katholische, quäkerische, apostolische sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Die mit den Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag unterstützten Projekte weltweit die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter sind auch vier Projekte von Partnerorganisationen in Kuba. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. 8 Seminar (EMO) mit Reinhold Strähler Bedingt durch die nicht abreißende Flüchtlingsflut durch die Deutschland zurzeit regelrecht „überschwemmt“ wird, kommen, ob wir das wollen oder nicht, viele Probleme und Herausforderungen auf uns zu. Wir als Christen sind natürlich in besonderer Weise gefordert praktisch zu helfen, wo wir können und bedürftigen Menschen die Liebe Christi zu erweisen. Das beinhaltet auch den Auftrag allen Menschen die Frohe Botschaft von der Rettung durch Jesus zu sagen. Das sollten wir auf keinen Fall vergessen oder versäumen! Aber diesen Auftrag durchzuführen ist nicht leicht und besonders schwierig ist es, wenn wir, mal ganz abgesehen von den sprachlichen Barrieren, mit Menschen aus einer anderen Kultur und Religion konfrontiert werden. Da sind die Missverständnisse vorprogrammiert. Um das möglichst zu vermeiden und nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten, müssen wir uns schulen lassen. Dafür konnten wir mit Reinhold Strähler (Leiter der Evangeliumsgemeinschaft Mittlerer Osten) einen kompetenten Mann gewinnen. Reinhard konnte durch seinen langjährigen Dienst in der arabischen Welt viele Erfahrungen sammeln, die uns jetzt zugute kommen. Wir planen am Samstag, den 12.März, mit ihm ein Tagesseminar durchzuführen. Folgende vier Themen sollen behandelt werden: 1. Begegnung mit Menschen aus dem orientalischen Kulturraum - 2. Kommunikation über kulturelle Grenzen hinweg - 3. Multikulturalität und Integration 4. Multikulturelle Dimension in unseren Gemeinden. Alle sind herzlich eingeladen teilzunehmen. 9 Februar 02 - 2016 1 16 Mo Di Di HEF: 10.00 h Gebetsstunde Ka-So: 15.00 h Bibelstunde, Psalm 18,33, J. Randriaminahy HEF: 20.00 h Hauskreis GmbH 3 Ka-So: 16.30 h Jungschar 2 HEF: 15.00 h Bibelgespräch, 2. Tim. 3, 10-17, Ph. Bergh. Mansbach: 18.00 h Teenskreis 19 Fr 5 20 Fr Sa 6 21 Sa So HEF: 14.30 h Gemeindetreff HEF: 17.00 h BZ- Gottesdienst, M. Blüm Mo 8 A 23 Mo R Di R 24 I Mi A 25 9 Di 10 Mi HEF: 9.00 h Hauskreis Oase HEF: 10.00 h Gebetsstunde Ka-So: 15.00 h Gebet, K. Zilch Mansbach: 19.30 h Bibelgespräch , Psalm 18,33, J. Randriaminahy Ka-So: 16.30 h Jungschar HEF: 19.30 h Hauskreis JEK G E Do Salzberg: 14.30 h Bibelstunde, Psalm 18,33, J. Randriaminahy HEF: 15.00 h Bibelgespräch, Titus 2, 11-15, R. Bernstein 12 HEF: 19.30 h Hauskreis Bernstein W 11 Fr 13 HEF: 11.00 – 13.00 h VIP Lounge Sa 14 So HEF: 10.00 h Gottesdienst, M. Blüm Ka-So: 17.30 h Gemeinschaftsstunde, M. Blüm Erdm: 19 h Gemeinschaftsstunde, M. Blüm HEF: 10.00 h BZ - Gottesdienst, Klaus Dal Piva 22 M So HEF: 15.00 h Bibelgespräch, Philipper 1,1-11, M. Blüm Mansbach: 19 h Jugendkreis Do Do 7 Ka-So: 16.30 h Jungschar Mi 18 Mi 4 17 HEF: 10.00 h Gebetsstunde Ka-So: 15.00 h Bibelstunde, Mark. 11, 12-25, E. Köhler HEF: 20.00 h Hauskreis GmbH Do 26 Fr 27 HEF: 9.00 h Hauskreis Oase HEF: 10.00 h Gebetsstunde Ka-So: 15.00 h Bibelstunde, Philipper 1,1-11, M. Blüm Mansbach: 19.30 h Bibelstunde, Philipper 1,1-11, M. Blüm Mansbach: 16.30 h Jungschar Ka-So: 16.30 h Jungschar HEF: 19.30 h Hauskreis JEK Salzberg: 14.30 h Bibelstunde, Philipper 1,1-11, M. Blüm HEF: 15.00 h Bibelgespräch , Psalm 18,33 J.Randriaminahy Mansbach: 18.00 h Teenkreis HEF: 19.00 h Vorstandssitzung HEF: 19.30 h Hauskreis Bernstein HEF: 11.00 – 13.00 h VIP Lounge Sa E 28 E So HEF: 10.00 h Gottesdienst, M. Blüm Ka-So: 17.30 h Gemeinschaftsstunde, M. Blüm Erdm: 19 h Gemeinschaftsstunde, M. Blüm K 29 HEF: 19.00 h Hauskreis Ickler Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Mo Mk 11,25 gemeinsames Essen Stehkaffee & Tee Mo 15 Abendmahl EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT BAD HERSFELD Seilerweg 5 36251 Bad Hersfeld 06621-919949 März 1 03 - 2016 Di HEF: 10.00 h Gebetsstunde Ka-So: 15.00 h Gebet, J. Willhardt HEF: 20.00 h Hauskreis GmbH 2 Ka-So: 16.30 h Jungschar 16 Mi 17 Mi 3 Do HEF: 15.00 h Bibelgespräch, Philipper 2,1-11 M. Blüm Do 4 20 Sa So Mo Di Mi 10 HEF: 9.00 h Hauskreis Oase HEF: 10.00 h Gebetsstunde Ka-So: 15.00 h Bibelstunde, Philipper 2,1-11 M. Blüm Mansbach: 19.30 h Bibelstunde Philipper 2,1-11 M. Blüm 11 HEF: 19.30 h Hauskreis Bernstein So HEF: 9.30 h Seminar mit Reinhold Strähler (EMO) HEF: 11.00 – 13.00 h VIP Lounge 27 HEF: 10.00 h Gottesdienst, M. Blüm Ka-So: 17.30 h Gemeinschaftsstunde, M. Blüm Erdm: 19 h Gemeinschaftsstunde, M. Blüm 28 So 29 Di HEF: 10.00 h Gebetsstunde Ka-So: 15.00 h Bibelstunde, Mark. 14, 32-42 H. Willhardt HEF: 20.00 h Hauskreis GmbH A Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh 15,9 gemeinsames Essen Stehkaffee & Tee G HEF: 9.00 h Hauskreis Oase HEF: 10.00 h Gebetsstunde Ka-So: 15.00 h Bibelstunde, Mark. 14, 53-65 H. Buscher HEF: 19.00 h Vorstandssitzung E Ka-So: 16.30 h Jungschar HEF: 19.30 h Hauskreis JEK T 30 B E S HEF: 15.00 h kein Bibelgespräch Mansbach: 18.00 h Teen + Jugendkreis W HEF-Stadtkirche: 14.30 h Karfreitag BZ-Gottesdienst, Pfarrer Frank Weber HEF: 19.30 h Hauskreis Bernstein C O H E HEF: 11.00 – 13.00 h VIP Lounge HEF: 08.30 h Osterfrühstück HEF: 10.00 h Familiengottesdienst, J. Randriaminahy HEF: 19.00 h Hauskreis Ickler Mo Mo Di Fr Sa 14 15 25 26 Fr 13 Mi Do Do Sa 23 24 Ka-So: 16.30 h Jungschar HEF: 19.30 h Hauskreis JEK Salzberg: 14.30 h Bibelstunde Philipper 2,1-11 M. Blüm HEF: 15.00 h Bibelgespräch, Jh. 16, 5-15, gemeinsam Mansbach: 19.00 h Jugendkreis 12 HEF: 10.00 h BZ-Gottesdienst, Inge Pleik-Kraffzick Mo 22 9 O 21 Mansbach: 17.00 h BZ -Gottesdienst Familiengottesdienst 7 Di HEF: 15.00 h Bibelgespräch, Mk. 14, 26-31, A. Ickler Mansbach: 18.00 h Teenskreis 19 Weltgebetstag 5 8 K Fr Sa So R 18 Fr 6 Ka-So: 16.30 h Jungschar O S T E R N HEF: 10.00 h Gebetsstunde Ka-So: 15.00 h Bibelstunde, Mark. 16, 1-8 A. Wießner HEF: 20.00 h Hauskreis GmbH Ka-So: 16.30 h Jungschar Mi 31 HEF: 15.00 h Bibelgespräch, 1. Petr. 1, 17-21, R. Bernstein Do Abendmahl EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT BAD HERSFELD Seilerweg 5 36251 Bad Hersfeld 06621-919949