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Ausgabe Nr. 9 26. April 2012 36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40 E-Mail: redaktion@alpenpost.at Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Spruch: Aprilsturm und Regenwucht bescheren Wein und gute Frucht. Bald ist er vorbei... Buchpräsentation im Kammerhof Am Montag, 30. April, um 19.30 Uhr, wird Reinhard Schlüter sein neuestes Buch im Kammerhof präsentieren. Unter dem Titel „Leben für eine humane Medizin“ beleuchtet der bekannte Autor und „Alpenpost“Cartoonist das Leben von Alice Ricciardi von Platen, Psychoanalytikerin und Protokollantin des Nürnberger Ärzteprozesses. Die musikalische Umrahmung wird das Duo Volkmar Fölss und Hannes Preßl übernehmen. Großer Volksmusikabend in Bad Mitterndorf Am Freitag, 27. April, wird im Rahmen des Jubiläums „25 Jahre Hochanger Dreigesang“ zu einem Volksmusikabend mit vielen Mitwirkenden in die Grimminghalle geladen. Kartenvorverkauf in allen VolksbankFilialen sowie in den Informationsbüros zum Preis von € 11,-, Abendkasse: € 13,-. Die Mitwirkenden freuen sich auf Ihren Besuch. ...der Apri, bei dem man trotz strahlenden Sonnenscheins auf den Regenschirm nicht vergessen soll. Foto: A. Rastl Vollversammlung des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut Der Tradition folgend, jedes Jahr in einer anderen der sechs Ausseerlandgemeinden die Vollversammlung abzuhalten, wurde diesesmal in die Mehrzweckhalle in Knoppen geladen. Der Vorsitzende Dr. Peter Weixelbaumer konnte neben dem Hausherren, Bgm. Manfred Ritzinger, auch Bgm. Dr. Karl Kaniak, Bgm. Herbert Pichler und Bgm. Mag. Herbert Brandstätter sowie 59 stimmberechtigte Mitglieder des Verbandes begrüßen. Da die Vollversammlung den 1.500 Mitgliedern im Ausseerland unter anderem die Möglichkeit bietet genau zu erfahren wofür die Abgaben zur Bewerbung des Ausseerlandes verwendet werden und auch um konstruktive Vorschläge auf direktem Weg einzubringen, mutet es etwas eigenartig an, dass sich nur die besagten 59 Stimmberechtigten zu dieser Versammlung eingefunden haben. In seinem Bericht erklärte der Vorsitzende, Dr. Peter Weixelbaumer, der übrigens bereits das zehnte Jahr diese Funktion inne hat, die umfassende Arbeit des letzten Fortsetzung auf Seite 4 Jahres. Lob, Dank und Anerkennung! Die heurige Wintersaison wird den Verantwortlichen bei den heimischen Skigebieten und Loipenbetreibern wohl noch länger in Erinnerung bleiben: Zuerst lange kein Schnee, danach zuviel und dann auch noch die extreme Kälte. Diese Infrastruktureinrichtungen sind das Rückgrad des Wintertourismus im Ausseerland. Ohne die Tauplitz, den Loser, die kleineren Tallifte und natürlich das großartige Loipennetz wären wir sicherlich nur eine Region unter vielen. Durch enor mes Engagement und einen beispielhaften Arbeitswillen konnte trotz widrigster Bedingungen den Wintersportlern das Ausseerland wieder von seiner schönsten Seite präsentiert werden. EGO Herzlichen Dank dafür! lle e e tu ag k A ort p Re von Florian Seiberl Auf der Tauplitzalm konnte man mit der Beschneiungsanlage erst am 8. Dezember in Betrieb gehen. „Bis 3. Jänner verlief der Beginn der Saison dann sehr vielversprechend und wir erwarteten eine Erlössteigerung“, erklärt Dr. Hubert Mayrhofer. Doch dann entfesselten sich die Naturgewalten und es schneite ohne Unter lass. Bereits am 9. Jänner lagen schon drei Meter Schnee auf der Tauplitzalm und ein Meter im Tal. Saisonrückblick Skigebiete Der vergangene Winter hätte launischer nicht sein können: Erst war - aufgrund einer Inversionswetterlage - eine Beschneiung erst ab 8. Dezember möglich, dann begann es mit dem Jahreswechsel derart intensiv zu schneien, dass man den Schneemassen kaum Herr wurde. Mit den Schneefällen verbunden waren immer sehr starke Stürme, die die Pistenmannschaften mit Schneeverfrachtungen sonder Art konfrontierten. Auch die Lawinengefahr war allgegenwärtig und forderte die Kommissionen ziemlich. Kaum hatte man die enormen Schneemengen im Griff, holte der Winter Anfang Februar erneut (kalten) Atem und schickte arktische Temperaturen, die bis weit unter -25 ° Celsius reichten. Für Skifahrer, Pistenmannschaften und das Gerät eine Härteprobe. Alle Verantwortlichen der heimischen Skigebiete und auch der Loipenbetreiber haben in der abgelaufenen Saison eine hervorragende Leistung gebracht, wofür ihnen ein großer Dank sicher ist. die Umsatzerwartungen erfüllt werden. „Ab Mitte Februar ging es bergauf und ein fulminantes Saisonende im April 2012 sorgte dafür, dass wir bis auf rund ein Prozent die Umsätze des guten vorjährigen Winters halten konnten. Erfreulich ist, dass wir bei den Mehrtageskarten ein Plus erzielten. Der Aufenthaltsgast lässt sich von den Wetterverhältnissen also weniger beeinflussen“, so Mayrhofer. Bei 129 Betriebstagen wurden nehmen. Mit viel Einsatz und etwas Mithilfe von Frau Holle konnte am Loser die Saison am 10. Dezember mit dem Sandling 6er-Jet eröffnet werden. Der Dezember brachte noch ähnliche Ergebnisse wie im Vorjahr, der Jänner jedoch - mit den starken Stürmen und den sehr tiefen Temperaturen - brachte Umsatzeinbußen. „Im Februar schafften wir es die Umsatzzahlen aus dem Vorjahr zu übertreffen. Der März war durchwachsen und im April konnten wir nochmals einiges aus dem Jänner-Verlust wettmachen“, erklärt Hierzegger. Die Wetterunbillen manifestieren sich in der Lawinenspreng-Bilanz am Loser: Musste man in der Saison 2010/11 nur an drei Tagen ausrücken, so waren derartige Mittel in der abgelaufenen Saison gleich 33 Mal gefragt. „Rückblickend und in Anbetracht der herausfordernden Wetterverhältnisse, vor allem die starken Stürme – Hochanger 170 km/h, Sandling Bergstation 110 km/h, können wir mit dem Endergebnis zufrieden sein“, so Hierzegger abschließend. 400 Beförderungen anstatt - wie in normalen Jahren - über 3.000“, so Erich Sölkner. Die ersparten Kosten für die Beschneiung durch die enormen Schneefälle wurden jedoch durch zusätzliche Kosten für die Pistenpräparierung, das Freischieben der Anlagen und der Parkplätze wieder eleminiert. Am Grafenwiesenlift verbuchte man in der letzten Saison 99 Betriebstage, was genau dem langjährigen Durchschnitt entspricht. In dieser Zeit konnte man eine - zwar kleine - aber umso erfreulichere Steigerung des Betriebsumsatzes verbuchen. „Auch bei unserer Rodelbahn, die bis auf die Kältetage sehr gut besucht war, konnten wir Zuwächse feststellen, freut sich Erich Sölkner. Viel Arbeit in der „Zlaim“ Beim Zlaimlift in Grundlsee wurde die Saison am 24. Dezember eröffnet. „Schnee hatten wir heuer wirklich genug, nur der bedeutet auch viel Arbeit bei der Präparierung, die sich aufgrund der Stürme und der immer wieder kehrenden Regenschauer schwierig gestaltete. Danach kam die große Kälte, wobei wir einmal sogar -26° C messen kon- Schnee in Hülle und Fülle und trotz schwierigster Bedingungen eine erfolgreiche Saison auf der Tauplitz. Foto: B. Michelitsch Den Höhepunkt dieses SchneeInfernos konnte man am 14. Jänner ausmachen, als sogar das Skifliegen am Kulm wegen der Wetterkapriolen eingestellt wurde. „Die enormen Schneefälle, die immer mit Sturm verbunden waren, stellten eine große Herausforderung für uns dar“, erklärt Betrieblseiter Rudolf Huber, der jedoch anmerkt, dass dafür die Freerider voll auf ihre Kosten kamen: „Sobald sich die Seilbahn dreht, sind diese wetterfesten Skifahrer im Gelände unterwegs“, so Huber. Einige Abstriche musste man trotzdem machen, wie Mayrhofer die Situation schildert: „Natürlich litt während dieser Zeit der Skibetrieb unter den extremen Bedingungen. Als das Wetter wieder besser wurde, verbesserten sich die Ergebnisse zwar, die vorjährigen Umsätze wurden per Ende Jänner 2012 jedoch um 7% verfehlt“. Trotz der klirrenden Kälte, die dann ab Anfang Februar das Ausseerland erstarren ließ, und die dafür verantwortlich war, dass Tagesgäste ausblieben, konnten in diesem Monat 2 54 Schlechtwettertage gezählt. Somit ist man guter Dinge, dass bei günstigeren Wetterverhältnissen die Ergebnisse auf der Tauplitz erheblich ausgebaut werden können. „Entscheidend ist freilich die langfristige Entwicklung des anerkannt guten Produktes ‘Die Tauplitz’, bei der man Wetterkapriolen relativieren muss. Eines hat uns der letzte Winter wieder gezeigt: Es kann ausgiebig schneien im Ausseerland beruhigend für jeden begeisterten Wintersportler“, erkärt Dr. Mayrhofer abschließend. Ähnliche Situation am Loser Auch bei den Loser Bergbahnen hat die Wintersaison alle Beteiligten sehr gefordert. „Die Vorbereitungen zur Wintersaison waren durch die warmen Herbsttage ideal für Revisionsarbeiten, leider aber nicht für den Betrieb der Schneekanonen“, erklärt Egon Hierzegger. Durch die Inversionswetterlage (oben warm, unten kalt, Anm.) war es auch am Loser nur möglich die Schneekanonen unterhalb einer Seehöhe von 950 Metern in Betrieb zu Auch am Loser beschloss man kürzlich eine sehr arbeitsintensive Saison. Mit dem Ergebnis kann man aber trotz widrigster Bedingungen zufrieden sein. Foto: Hierzberger Die Loser-Panoramastraße wird derzeit mit schwerem Gerät von der Salinen Austria AG geräumt und soll in Kürze geöffnet werden. Probleme auch bei den Talliften Naturgemäß hatte man auch beim Grafenwiesenlift mit den erschwerten Bedingungen zu kämpfen. „Wir hatten heuer schon sehr viele Schlechttwetter-Tage, die sich auch auf die Beförderungen auswirkten. So hatten wir am Neujahrstag nur nten. Alles in allem blicken wir auf eine durchwachsene Saison zurück . Mit viel Engagement konnten wir aber gute Pistenverhältnisse für unsere Besucher anbieten“, wie Brecht Gasperl die Situation schildert. Alle Skigebiete bedanken sich auf diesem Wege ausdrücklich bei ihren Gästen und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Winter! Ausseer Soundfactory war „iwadraht“ Was wäre wenn...? Im großen Rahmen des voll besetzten Kurhaussaales in Bad Aussee feierte die bekannte Musikformation ihr offizielles zehnjähriges Bestehen. Freitag, der 13. war sicher ein gutes Omen für dieses Unterfangen und einer gelungenen Veranstaltung, die von Michael Pinnisch und Youngster Tobias Egglmeier moderiert wurde. So erfuhr man, unterstützt von Bildern auf der Videowand, den Werdegang dieses interessanten Klangkörpers. von Sebastian Greimel Versicherungsberater der Volksbank Steirisches Salzkammergut regGenmbH Die „Ausseer Soundfactory“ feierte ihr zehnjähriges Bestandsjubiläum. Ursprünglich 1992 von der ExIrishSteirisch- Sängerin Christine Egger ins Leben gerufen, existiert die Ausseer Musik Fabrik in der jetzigen Form unter der Leitung von Mitbegründerin Kathrin Schadler eben seit mittlerweile zehn Jahren. Die Factory fabrizierte einen Ohrwurm nach dem anderen. In ihrem Repertoire findet man viele Musikrichtungen: vom Gospel, der sicher ihre Spezialsparte ist, über ältere Schlager, Evergreens bis zum Volkslied ist alles vertreten. Die erste Nummer war der “Enter tainer“, der Name stand für das Motto des Abends: Wir unterhalten euch, das Publikum im Saal. Im ersten Block sang die Sound Factory ihre neueren Songs. Dann kam der erste Auftritt von „The Good Old Boys“, die wie ihr Bandname schon andeutet, auf Oldies spezialisiert sind. Sie selber sind und bleiben „für immer jung“! Fritz Schlömmer, Sepp Fleischhacker an den E-Gitarren und Frankie Syen an den Trommeln hält der Rock n’ Roll jung. Jürgen Fleischhacker drückte den Altersschnitt spürbar. Im zweiten Block waren Gospels zu hören und zum afrikanischen Lied „Mamaliye“ sang als Spezialgast Schwester Veronika vom TansaniaEntwicklungshife-Projekt der Ausseer Schulen auf der Bühne mit. Den nächsten Musikblock gestalteten die Sound Factory gemeinsam mit den Good Old Boys: Hits wie „Barbar Ann“, „Diana“ und „Twist and Shout“ - da kam Schwung und Stimmung auf. Die Old Boys blieben dann gleich musikalisch in den 60er Jahren, die Foto/Text: B. Nöster sie stark beeinflusst haben, wie Fritz Schlömmer dem Moderator erzählte. So spielten sie neben Beatles-Titeln wie „Taxman“ und „Dr. Robert“ auch ihre Version von „(Good Old)Boys“ aus dem 63er Jahr. Im letzten Block konnte der Chor, der rund 40 Sängerinnen und Sänger auf die Bühne brachte, nicht zu vergessen Harti Csacsko am Klavier, seine Vielseitigkeit beweisen. Mit ihrer gefühlvollen Version der bekannten Goiserer-Nummern „Herst as net“ und „Weit, weit weg“, sangen sie sich in die Herzen der Zuhörer. Zum Abschluss rief die Chorleiterin alle ehemaligen Chormitglieder aus dem Publikum auf die Bühne und alle sangen „Oh Happy Day“... was für ein Finale! „Ausseerland der Tiere“ Reinhard Schlüter - tiercartoon.com Jeder kennt das Gefühl – nur ein Augenblick der Unaufmerksamkeit, für einen Moment scheint das Herz stillzustehen und beinahe wäre es passiert: der Crash mit dem Auto, der Sturz von der Treppe… Meistens bleibt es bei einem kleinen Adrenalinstoß. Und selbst wenn etwas geschieht: Die meisten Unfälle verlaufen glücklicherweise glimpflich – viele führen aber leider zu schweren Verletzungen. Rund 60% der Unfälle geschehen in der Freizeit oder zu Hause, bei Kindern sogar 80%. Die gesetzliche Unfallversicherung greift hier nicht. Vor allem jüngere, aktive Menschen sind auf Grund ihrer vielfältigen Freizeitaktivitäten besonders von einem Unfall bedroht. Für sie bedeutet eine Verletzung, vielleicht mit bleibenden Schäden, einen großen Verlust an Lebensqualität. Selbständige und nicht Berufstätige, auch Hausfrauen oder Hausmänner, tragen das mit einem Unfall verbundene Risiko sogar zu 100 % selbst. Sie sind nicht gesetzlich unfallversichert. Die private Unfallversicherung ist hier die einzige Alternative, denn nur sie schützt Sie vor den finanziellen Folgen eines Unfalls und ist auch noch sehr preiswert. Aus diesem Grund zählt die private Unfallversicherung zu den am nachgefragtesten Versicherungen in Österreich. Unsere Sicher-Aktiv-Unfallversicherung passt sich individuell ihren speziellen Bedürfnissen an und bietet Ihnen in allen Lebenslagen optimalen Versicherungsschutz, rund um die Uhr und weltweit! Gerne berate ich Sie persönlich in Ihrer Volksbank oder auch zu Hause. Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at 3 Fortsetzung von Seite 1: Vollversammlung des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut Bei der Gewinn/Verlust-Rechnung stehen Einnahmen von 1,497.813,Euro Ausgaben in der Höhe 1,409.204,- gegenüber. Somit konnte der Verband bereits zum zweiten Mal einen kleinen Überschuss erwirtschaften „Das Sommerhalbjahr 2011 konnten wir mit + 2,4% bei den Ankünften ein leichtes Plus verbuchen, die Übernachtungen sanken um 1,4%. Das Winterhalbjahr 2011/12 brachte ein Plus von 6,1% bei den Ankünften, die Übernachtungen stagnierten mit einem Minus von 0,4% leicht“, so Dr. Weixelbaumer, der berichtete, dass die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 5,5 Tagen vor zehn Jahren auf mittlerweile 4,2 Tage gesunken ist. In einem 10-Jahres-Vergleich, den Weixelbaumer anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums als Vorsitzender auswerten ließ, ergab sich ein interessantes Bild der Übernachtungen und Ankünfte: In der gesamten Region konnte in diesem Zeitraum ein Plus von 47,7% bei den Ankünften sowie ein Plus von 13,5% bei den Übernachtungen verbucht werden. Einzelne, extreme Einbrüche, wie zum Beispiel ein Minus von 30,2% in Pichl-Kainisch sind laut Weixelbaumer darauf zurückzuführen, dass viele Privatzimmervermieter ihre Tätigkeit aufgegeben Vorsitzender Dr. Peter Weixelbaumer (Mitte), Finanzreferent Burkhard Neumann (r.) und Geschäftsführer Ernst Kammerer präsentierten die Arbeitsbilanz des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut. haben. Im Gegenzug dazu enstanden jedoch 649 Betten in anderen Gemeinden, die somit zu einem Betten-Plus von 8,5% in den letzten zehn Jahren beitrugen. Stammgäste Die Österreicher und Österreicherinnen urlauben sehr gerne im eigenen Land. Aus der Statistik geht hervor, dass bei den Ankünften der inländischen Gästen ein Plus von 60,8% zu verbuchen war. Auch die Deutschen Urlaubsgäste, die auf Platz zwei rangieren, kommen immer wieder gerne in unsere Region, die „übrigens innerhalb der Salzkammergut-Regionen aufgrund der guten Zahlen Platz eins belegt“, wie Weixelbaumer stolz berichten konnte. Die Gäste aus den Niederlanden, Ungarn und Tschechien komplettieren dann die fünf ersten Plätze der Herkunftsländer. Der Vorsitzende bedankte sich bei allen Mitgliedern, seinem Geschäftsführer Ernst Kammerer und vor allem bei den 15 Mitarbeiterinnen für ihr Engagement. Das Ausseerland in aller Munde Geschäftsführer Ernst Kammerer erkärte anschließend in seinem Bericht von der gedeihlichen Zusammenarbeit mit der „Österreich Werbung“, der „Steiermark Werbung“, sowie der „Salzkammergut“Dachmarke, wobei letztere vor allem im fernen Ausland eine zugkräftige Marke darstellt. Er konnte in sehr anschaulicher Weise von den Marketing-Auftritten des Ausseerland-Salzkammergutes berichten, wobei das Narzissenfest, das Bierzelt und das Kulm-Skifliegen als zugkräftigste Veranstaltungen das Ausseerland immer wieder in die Medien bringen. „Eine derartige Werbung, wie wir über diese Veranstaltungen bekommen, wäre nicht bezahlbar“, so Kammerer. Kammerer konnte auch von einem besonderen Clou berichten, denn schon in den nächsten Wochen sollen die Dreharbeiten für ein „Universum“, welches ausschließlich vom Ausseerland handelt, beginnen. Als Autor für das Drehbuch konnte Alfred Komarek gewonnen werden, Alfred Ninaus wird für die richtigen Einstellungen sorgen. Die Produktion soll im Frühsommer 2013 ausgestrahlt werden. Neuwahl Im Rahmen der nachfolgenden Neuwahl des Vorstandes stellte Finanzreferent Burkhard Neumann sein Amt zur Verfügung. Seinen Posten wird künftig Ing. Christian Seiringer bekleiden. Dr. Peter Weixelbaumer wurde in seinem Amt bestätigt, als sein Stellvertreter fungiert Alfred Speckmoser, als Schriftführer wird Herbert Hierzegger tätig sein. Altausseer Solarschiff wieder auf „großer Fahrt“ „Einsteigen und die Naturschönheit in aller Stille genießen“, heißt es ab Samstag, 28. April wieder auf Österreichs erstem Solarkatamaran am Altausseersee. Bei Schönwetter wird an diesem Tag die zweite Saison des Schiffes - mit neuen Batterien - gestartet und lädt zu ganz besonderen Themenfahrten: Unter dem Motto „Schifffahrt verbindet“, lädt man am Sonntag, 29. April, zum „Tag der Schifffahrt“. Alle Fahrgäste erhalten an diesem Tag 15 % Ermäßigung auf den Ticketpreis. Fahrten lt. Fahrplan nur bei Schönwetter. Am „Tag der Sonne“ am Samstag, 5. Mai, feiert das Solarschiff seinen ersten Geburtstag im Ausseerland. Für Unterhaltung an Bord sorgt zünftige Livemusik. Jeder weibliche Fahrgast erhält eine kleine Überraschung. Der perfekte Ausflugstipp zum Muttertag 4 am Sonntag, 6. Mai: Überraschen Sie Ihre Mutter mit einer Fahrt auf dem Altausseer See und genießen Sie mit der ganzen Familie die landschaftlichen Schönheiten des Salzkammerguts. Für jede Mama gibt’s ein kleines Geschenk. Zum Narzissenfest am Sonntag, 20. Mai, bietet das Solarschiff „Altaussee“ seinen Gästen an Bord eine einzigartige Sicht auf den Bootskorso. Bestaunen Sie die kunstvollen Figuren und genießen Sie dazu ein Glas Sekt und Brötchen. Für alle Themenfahrten heißt es: Rechtzeitig Karten sichern unter Tel.:+43 (0)3622 / 20 501 Die Ausseer bewegen etwas in Tansania Ray Ban „Oh mein Gott, danke, danke, oh mein Gott“, stammelte Schwester Veronika Petri, als sie von Bürgermeister Otto Marl und Vizebürgermeister Franz Frosch, der sie als „Engel auf Erden“ bezeichnete, eine Spende der Stadtgemeinde und von Dr. Detlef Mager die fehlenden 3.000 Euro für die Fertigstellung einer Krankenstation bekam. Es war dies der emotionale Höhepunkt eines sehr bewegenden Tansania-Abends im Bundesschulzentrum Bad Aussee. Sonnenbrillen-Angebot Sr. Veronika Petri mit Bgm. Otto Marl (r.) und Vzbgm. Franz Frosch. Foto/Text: P. Ebner Veronika Petri, eine 77jährige katholische Ordensschwester voller afrikanischer Lebensfreude, bedankte sich überschwänglich für die großartige Hilfe, die in der schon fast 10jährigen Partnerschaft zwischen dem Ausseerland und ihrer Diözese Morogoro in Tansania geleistet wurde. Schon bald werden es drei Gesundheitsstationen und zwei Schulen sein, die durch die Initiative der „Ausseer Schulen für Afrika“ für Menschen in bitterster Armut errichtet wurden. „Die Gesundheit und die Ausbildung sind am wichtigsten“, sagt Sr. Veronika. Sie selbst hat ihre Mutter und zwei Stiefmütter im Kindbett verloren und war von ihren vielen Geschwistern das einzige Kind, für das eine bessere Ausbildung finanzierbar war. So wurde sie Hebamme und Krankenschwester, um sich besonders um Mütter und Kinder kümmern zu können. „Mit jeder Gesundheitsstation rettet ihr das Leben vieler Menschen, die sonst bis zu 160 km zu Fuß in ein Krankenhaus gehen müssten. Auch die Schule ist sehr wichtig. Jene Schüler, die bisher überhaupt eine Schule besuchten, hatten oft einen Fußmarsch von 3 Stunden, was sehr gefährlich ist“, beschreibt sie den Gewinn an Lebensqualität. Auch mit kleinen Geldbeträgen, wie sie die Ausseer Schüler gesammelt haben, kann schon viel erreicht werden. Um einen Euro kann man für die Ausspeisung der Kinder 20 kg Kartoffeln kaufen. Das Monatsgehalt eines Lehrers beträgt 50 Euro, was dem Preis für ein Ziegenpaar entspricht oder dem Schulgeld an einer höheren Schule für ein Jahr. Mit den 15 Euro Eintritt beim Afrofest, das am 1. Juni wieder rund ums Salzhaus stattfinden wird, kann Schwester Veronika zwei Säcke Zement für den Bau einer Gesundheitsstation oder einer Schule kaufen. In Aussee werden auch alte ohne Strom betriebene Nähmaschinen gesammelt, damit sich Absolventinnen einer Haushaltungsschule in Ilonga in den Dörfern selbstständig machen können und nicht in die Stadt auf Arbeitssuche gehen. Die Begegnungen in Bad Aussee wurden auch genützt, um größere Projekte auf Schiene zu bringen: Eine Einzelspenderin finanziert mit 5.000 € ein Labor in einer Gesundheitsstation, die „Schule der steirischen Religionslehrer“ ist beinahe ausfinanziert, MISSIO (Päpstliche Missionswerke) beteiligt sich auf Initiative des Religionslehrers Hans Martin Rastl mit 25.000 € an einem Mädcheninternat, wodurch die Ausseer nur mehr 5.000 € auftreiben müssen. Vielleicht fruchtet auch noch die Initiative von Dr. Diether Ribitsch, bei der Übersiedlung des Krankenhauses in den Neubau nicht mehr gebrauchte Geräte, Betten und andere Utensilien für Tansania zur Verfügung zu stellen. Für die finanzielle Unterstützung liegen Erlagscheine bei der Volksbank auf. Mehr Informationen unter www.afrika.at.tf Starten Sie richtig in den Sommer! Jede lagernde RayBan Sonnenbrille inkl. Etui und Mikrofasertuch nur € 99,- Alle Modelle mit polarisierenden Gläsern € 135,Aktion gü ltig bis 31. Mai 2012 Solange der Vorrat reicht! Holen Sie sich Ihre RayBan bei Bauer Optik! 30. Vergleichsschießen Bereits zum 30. Mal wird vom Steirischen Jagdschutzverein, Zweigstelle Ausseerland, zu einem Vergleichsschießen mit Jagdbüchsen auf den Schießplatz Steinbergwiese nach Altaussee geladen. Freitag, 11. Mai, von 13 Uhr bis Dämmerung; Samstag, 12. Mai von 9 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr. 5 Der Wien-Ausflug der „Trixi Dancers“ war wieder ein Höhepunkt im Jahr der aktiven Tänzerinnen und natürlich "überhaupt nicht lustig"! Probleme hatte allerdings das Personal im noblen Palmenhaus, sowie im Freihaus: Mit Bestellungen wie „a g staubts Achtlerl, bitte“ oder „an sauern Radler“, „Zodler“ oder gar einen „Müjitee“ konnten die sonst sehr bemühten Herren Ober wirklich nichts anfangen. So wurde beschlossen, im nächsten Jahr eine „Bestellungsgetränkekarte“ zu entwerfen und diese vorab nach Wien zu senden. Ruth. Worauf die Wiener Verkäuferin antwortet, meiner auch! Herbert Krebs war als zuverlässiger Lenker des „Almbusses“ in Wien unterwegs und hatte seine liebe Mühe, seine Schäfchen immer beisammen zu halten. Als es am Abend nach Hause gehen sollte, fehlten noch Karl Wohlfahrter und Karl Bauer. Sie wurden am gesamten Rathausplatz vergeblich gesucht, jedoch konnte man sie nicht finden. Als man sich dann entschloss, ohne die beiden heim zu fahren, fand man sie schlafend im Bus...der Tag war wirklich anstrengend. uuuu Die Schützenstube im Grundlseer Ortsteil Gaiswinkl hat ja schon einiges erlebt: Meist wurde es nach den diversen Veranstaltungen gesellig und mit Musik wurde dann gepascht, dass es nur so „klingelte“. Beim kürzlich abgehaltenen Vereine-Osterschießen am Ostermontag gab sich auch Florian „Flow“ Randacher ein Stelldichein, um die Schützen mit einigen Liedern, die einen etwas anderen Rhythmus wie die gewohnten Weisen aufwiesen, zu unterhalten. Ob der Zielgenauigkeit des Ober-Hardbradlers fragten sich einige, ob der Flow nicht auch anderweitig etwas bradelt... Die Trixi-Dancers brachten bei ihrem Ausflug nach Wien die Herren Ober gehörig ins Schwitzen. Foto: H. Randacher uuuu Beim Steiermark-Frühling in Wien wurde nicht nur das Ausseerland-Salzkammergut beworben, sondern auch eine großzügige Portion Humor an den Tag gelegt. So nutzten manche Gastronominnen die Gelegenheit in der Bundeshauptstadt zu einem Bummel. Ruth Kogler besuchte mit ihrer Nichte Susi Schafhuber eine Nobelboutique am Graben, als Susi vor einem Portrait von Kaiser Franz Joseph I. sagte, „der schaut aus wie der Gasperl Martin“. Worauf die Verkäuferin fragte, woher sie den kennen. Das ist unser Nachbar, sagte Meena - Jazz, Soul und Blues Meena Cryle ist eine Erscheinung. Bereits mit ihrem Debüt-Album „try me“ (Ruf-records) erhob sie sich aus der Masse der gängigen BluesAlben wie die Phönix aus der Asche. Strahlend und mit jeder Menge „Sex, Drugs and Rock n Roll“, kann man Meena unmöglich in das verstaubte Blues-Eck stellen. Sie brilliert und (er)-scheint auf der Bühne. Meena zelebriert jeden ihrer selbst komponierten Songs wie eine Offenbarung für sich und für das Publikum. Jeder Schmerz und jede Wut fließen ungefiltert in ihre Musik. Ihre Konzerte verlässt man lachend, aufgekratzt, mit dem Gefühl die Welt erobern zu können, manchmal auch nachdenklich und verletzlich. Man vergleicht sie gerne mit den großen Stimmen, den legendären Performerinnen des Jazz, dem Soul und des Blues. Kongenial flankiert vom Gitarristen Chris Fillmore spielt Meena auf der Klaviatur der großen Gefühle zwischen Sehnsucht, Hingabe, Trauer und Ekstase wie die großen US-Diven. Freitag, 11.Mai, 19:30 Uhr, Café Lewan, Bad Aussee. Karten in allen Info Büros des Ausseerlandes, bei Salzkammergut Touristik und T.: 0664 244 11 12, www.kulturkik.at. Immer einen Klick wert: Flow Randacher mit seinem Arbeitsgerät (r.), Gerald Weixelbaumer, vlg. Höber, erfreut sich an den Klängen. www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam Mit Tränen in den Augen nehme ich Abschied von meinen Kunden! Die 38 Jahre gehen in den nächsten Tagen zu Ende! Liebe Kundinnen, die schönen Waren warten auf Euch und „das“ zu sensationellen Preisen! Eure 6 Gut besuchtes Oster- und Mitgliederkonzert der Musikkapelle Grundlsee Am Ostersonntag veranstaltete die Musikkapelle Grundlsee wieder ihr traditionelles Oster- und Mitgliederkonzert im Gasthof Max Schraml. Herbert Gasperl führte in gekonnt humorvoller Art und Weise durch das Programm. Die Musikanten der „Seer Musi“ erfreuten die zahlreichen Gäste mit traditioneller, moderner und solistischer Blasmusik. Die Uraufführung der Polka „Winterlust“ in blasmusikalischer Form, komponiert von Johann Strauß und arrangiert von Andreas Langanger, sowie die Solodarbietung „Der einsame Hirte“ (Solo für Querflöte, Solistin Romana Grieshofer) sind nur einige Beispiele des sehr abwechslungsreichen Programms. Die blasmusikalischen Pausen verkürzten sehr zur Freude des Publikums die „Jungen Straßner“ (Oberkrainerformation), sowie das Gesangstrio „Nusskipferl Ofenfrisch“. Einen weiteren Höhepunkt stellte die Ehrung verdienter Mitglieder dar. So wurden Manuela Amon, Romana Grieshofer und Bernhard Bischof mit dem Ehrenzeichen in Silber für zehn Jahre aktive Mitgliedschaft ausgezeichnet. Das Ehrenzeichen in Gold für 50 (!) Jahre aktive Mitgliedschaft wurde Die Musikkapelle Grundlsee begeisterte im Gasthof Schraml. Herbert Hillbrand verliehen. Weiters wurde Obmann Karl Köberl mit der Ehrennadel in Gold sowie Kapellmeisterstellvertreter Helmut Hillbrand mit dem Verdienstkreuz in Bronze am Band vom Landesverband ausgezeichnet. Eine besondere Ehrung aus „erster Hand“ wurde Kapellmeister Rudolf Gasperl zuteil: Obmann Karl Köberl überreichte dem Kapellmeister im Namen der „Seermusikanten“ die Ehrennadel der Musikkapelle Grundlsee für seine Tätigkeit als Kapellmeister und seine hervorragende Jugendarbeit . Den Ausklang des gemütlichen Abends gestalteten die „Jungen Strassner“. (V. l.): Helmut und Herbert Hillbrand, Obmann Karl Köberl, Kapellmeister Rudi Gasperl, Manuela Amon, Romana Grieshofer und Bernhard Bischof (nicht am Bild) wurden ausgezeichnet. Fotos: S.E. K. Weissenbacher Danke Am Mittwoch, den 18. April waren die Französischgruppe der 4. Klassen beider Hauptschulen im Café Wiedleite zu einem französischen Mittagessen eingeladen. Herzlichen Dank Manfred Bürgmann und seiner Frau bzw. seinem Team für die Einladung. Wegeaktion in Altaussee Am Samstag, 5. Mai, startet der Fremdenverkehrsverein Altaussee wieder eine Wegeaktion, um die Winterschäden auf den Wanderwegen noch vor dem Narzissenfest zu sanieren. Es wird um tatkräftige Unterstützung gebeten! Der Treffpunkt der Freiwilligen ist um 7.30 Uhr beim Bauhof der Gemeinde Altaussee. Schaufeln, Steinrechen und div. Werkzeug bitte mitbringen. Informationen bei Kurt Freller, Tel.: 0676-7029104. Sonderausstellung Teddy & Bär Zu einer bärigen Sonderausstellungs-Eröffnung wird am Dienstag, 1. Mai, ab 11 Uhr, in den Kammerhof geladen. Die Ausstellung bietet einen einzigartigen Querschnitt durch alle Materialien und Darstellungsformen rund um den Meister Petz. Alle Exponate stammen aus einer Privatsammlung im AusseerlandSalzkammergut, die anlässlich „30 Jahre Sammelleidenschaft“ Einblick in die Schatzkammer gewährt. Neben Steiff & Co. dominieren Teddy- & Bären-Darstellungen aus Keramik, Glas und Holz die Präsentation. Einen ganz außergewöhnlichen Blickwinkel auf das Thema vermitteln die Ausstellungsbereiche „Der Bär als Weihnachtsschmuck“ und „Der Bär in der Kunst“. Dienstag. 1. Mai Das Museum ist bei freiem Eintritt von 11 – 18 Uhr geöffnet, denn „Der Bär ist los!“. Auch das Museumsbeisl ist bis 18 Uhr geöffnet. Von 11 – 14 Uhr spielt das Yvonne Brugger-Trio in klassischer JazztrioBesetzung. 7 ALPENPOST-LESERSERVICE Familiennachrichten Ihren Geburtstag feierten: Altaussee: Herbert Stocker, Fischerndorf 175 (70); Anna Köberl, Lichtersberg 142 (75); Paul Mahnert, Lichtersberg 100 (75); Josef Pressl, Lupitsch 75 (80); Irmgard Hütter, Nr. 84 (83); Albin Laimer, Puchen 177 (84); Brunhilde Kopitsch, Lichtersberg 160 (85); Franz Weißenbacher, Nr. 150 (89). Bad Aussee: Dipl.-Kfm. Andreas Kaufmann, Obertressen 211 (70); Ernst Köberl, Reith 8 (70); Adolf Webel, Obertressen 182 (70); Pauline Schnepfleitner, Reith 61 (75); Hedwig Helpferer, Lerchenreith 151 (75); Alfred Mauskoth, Gallhof 50 (81); Rudolfine Ainhirn, Reith 26 (82); Werner Gottschmann, Eselsbach 106 (82); Augustin Ginter, Unterkainisch 32 (82); Rudolf Ainhirn, Reith 76 (83); Hermine Angerer, Reith 92 (84); Walter Neuper, Lerchenreith 394 (84); Sophie Egger, Obertressen 200 (85); Josefa Angerer, Reith 16 (85); Margareta Gottschmann, Gartengasse 307 (86); Anna Wagner, Reith 92 (86); Dr. phil. Gerlinde Tornow, Anger 88 (87); Johann Binder, Lerchenreith 394 (88); Dr. med. univ. Ursula Treumer, Reitern 126 (91). Grundlsee: Maria Hopfer, Bräuhof 3 (70); Hans Gaiswinkler, Mosern 15 (70); Alfred Köberl, Mosern 52 (82); Ilse Jaritz, Mosern 63 (83); Brigitte Schreiner, Bräuhof 57 (91). Bad Mitterndorf: Herta Irendorfer, Zauchen 142 (70); Johann Zeiler, Krungl 17 (75); Wilhelmine Aster, Zauchen 79 (81); Edeltraut Oberngruber, Neuhofen 138/10 (81); Alois Stoderegger, Zauchen 25 (82); Erich Marussig, Thörl 46 (82); Herta Neuper, Rödschitz 45 (83); Erna Egger, Thörl 28 (85); Johanna Schlömicher, Neuhofen 145 (86); Viktor Eder, Zauchen 9 (86); Margareta Parthe, Neuhofen 137/5 (88); Gertrude Klamminger, Obersdorf 100 (88); Erna Schlömmer, Zauchen 49 (88). Ärztedienst 28./29.4.: Dr. Petritsch, Altaussee Tel. 03622/71687-0 Frau Dr. Rauscher, Tauplitz Tel. 03688/2121 1.5.: Dr. Albrecht, Bad Aussee Tel. 03622/50950 oder 0650/4178525 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 5./6.5.: Dr. Kranawetter, Bad Aussee Tel. 03622/52411 Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf Tel.: 03623/2233 Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141. Tierärztedienst Dipl.-Tzt. Schartel Bad Aussee, Tel. 03622/52495 Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310 Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz: Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr. Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr. Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie: Mittwoch, 12-13 Uhr. Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018. Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter: Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072 Apothekendienst Bad Aussee Kurapotheke: bis 29. April sowie 7. bis 13. Mai. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: 30. April bis 6. Mai. Öffnungszeiten beider Apotheken: MoSa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192 Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden Kalenderwochen. Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten informieren wir Sie unter: Tel.03623/23641 Gesundheitszentrum Bad Aussee Andrea Köberl und Hubert Haim, Bad Aussee, ein Sohn Alexander. Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2. Stock, Tel. 03622/20001.Mo, Mi, Fr von 8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren, www.gesundheitsportal-steiermark.at Sterbefälle Urlaubsankündigung Johann Moser, vlg. Tippl Hans, Bad Aussee (68); Elfi Gröbl, Grundlsee/Gößl (86); Johann Sölkner, Tauplitz (59); Karl Hübler, Klachau, Tauplitz (74); Mario Marek, Kainisch (30). Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich vom 7. bis 13. Mai auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Kranawetter, Dr. Albrecht, Dr. Fitz, Dr. Petritsch. Auslandsausseer 1.5.: DDr. Feichtner-Ceipek, Bad Mitterndorf Tel. 03623/2285 von 10-12 Uhr Tauplitz: Aloisia Auer, Nr. 100 (83); Cäcilia Scharf, Nr. 160 (83). Geburt Sterbefall: Richard Schrittwieser, Trofaiach - Altaussee (69). ACHTUNG: Die nächste Alpenpost erscheint am Do. 10.5.12 Redaktionsschluß: Donnerstag, 3.5.2012 8 Zahnärztl. Bereitschaftsdienst Sprechtag für Arbeiter und Angestellte 10. Mai von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee. Wirtschaftskammer Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem. Wirtschaftskammer, Wiedleite. Österr. Gewerkschaftsbund Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße. Hebamme Brigitte Winter, Tel. 03622/54328 Sanitätshaus Orthofit Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 / 316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 – 12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr. Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer Orthopädie-Sprechtag von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop. Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe) jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee von 13.30 bis 15 Uhr. Praxis für Ergotherapie Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349 b.a.s.INFo Beratung Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag. Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256. euac-Notruf Tel. 0800 214 18 80 Komplett-Service Ausseerland Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at OA-Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essproblemen Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee, Sommersbergseestr. 395. Mediation Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55 Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042 Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440 Bauberatung Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Heim-Brillen-Service Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776 Bezirksgericht Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr. Lebens- und Sozialberatung, Mediation Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit, system. kunsttherapeutische Supervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis). Psychosozialer Dienst psychologische Beratung und Psychotherapie Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83 08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin nur nach Vereinbarung Familienberatungsstelle Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung, Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist kostenlos, vertraulich u. anonym. Legasthenie - Dyskalkulie Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter. Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385 Pro-Juventute Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr, psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich, anonym! Nur nach telef. Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.: 03612/22485 Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach telef. Vereinbarung 0660 812 4995 Physiotherapeut Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665 Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806 Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384 Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101 Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876 Psychotherapeutinnen Termin nach Vereinbarung Renate Hensle, Tel. 0676 3837744 Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446 Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56 Sprechtag BR Köberl Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11 bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis 12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder nach telef. Vereinb. 0676/83622564. iMPULS Aussee Mobile Jugendberatung kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel. 0664/3731319 Tauschmarkt Verein Tagesmütter Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock. Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885 Herzverband Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd. nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle VitalBadAussee, DL Dr. Christa Lind, Tel. 03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung pers. Herzprobleme. Amtstage des Notars Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt; jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege, med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel. 03622/50910. Berge- und Abschleppdienst Tel. 03624/305 Pannen-Notruf ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120 ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440 9 Schnell informiert l Nach altem Brauch gibt es in Tauplitz am Karsamstag in der Früh noch das „WeihscheitelBrennen“. Unterhalb des Friedhofs wird das Feuer entzündet und vom Pfarrer geweiht. Die drei, fünf oder sieben meist Hartholzscheitel, die mit Draht an einen Stiel gebunden sind, werden ins Feuer gehalten, bis sie angekohlt sind. Drei Scheitel weisen auf die drei heiligen Rosenkränze, fünf auf die fünf Wunden Christi und sieben auf die sieben Schmerzen Marias hin. Diese Weihscheitel werden, so wie die geweihten Palmbuschen, bis zum nächsten Jahr aufbewahrt und gelten gleichfalls zur Abwehr von Gefahren und Gewittern. Ab 6. Mai wieder fahrplanmäßiger Schiffsverkehr auf dem Grundlsee In Tauplitz wird der Brauch des „Wehscheitel-Brennens“ noch gepflegt. Foto/Text: A. Schachner l Die Wollspenden für die Senioren-Bastelrunde werden, wie das nachstehende Foto zeigt bestens verwendet. Die Senioren dürfen sich auf diesem Wege herzlichst für die großzügigen Wollspenden bedanken. Falls noch jemand Wollreste übrig hat, so werden diese gerne im Seniorenheim oder der Bastel- und Handarbeitsstube Helga König angenommen. Die Motorschiffe „Traun“ und „Rudolf“ Ab Sonntag, 6. Mai wieder fahrplanmäßiger Schiffsverkehr auf dem Grundlsee. Die Abfahrt der Schiffe erfolgt ab Grundlsee Seeklause - Seehotel um 10.30, 11.45, 13.35, 14.45 und 16.25 Uhr. Eine Zusteigmöglichkeit besteht beim Restaurant „Post am See“. # Auf dem Toplitzsee verkehren die Motorplätten bei Schönwetter ab 1. Mai. Das Schifffahrtsunternehmen Zimmermann freut sich auf Ihren Besuch. www.3-seen-tour.at Weitere Infos unter Tel. 0676/646 2510 # zum Ausschneiden Motorschifffahrt auf dem Grundlsee Fahrplan 2012 Bei Schlechtwetter kein fahrplanmäßiger Schiffsverkehr Wie man sieht haben die Senioren für die Wollreste eine hervorragende Verwendung. l Die Tankstelle in Bad Mitterndorf wurde kürzlich für Umbauarbeiten bis voraussichtlich Mitte Mai gesperrt. Ab der Neueröffnung wird dann nur mehr ein Automatenbetrieb angeboten, das heißt, man kann nur mehr mit Bankomat- oder Kreditkarte sowie Bargeld am Automaten tanken, eine Bedienung ist nicht mehr vorgesehen. Die OMV hatte im Vorfeld das Pachtverhältnis mit der Neuper-Group gelöst und keinerlei Verständnis für die Argumentation einer aufstrebenden Tourismusregion gezeigt. Somit sind Fahrzeugbesitzer, die künftig an einer Tankstelle mit Bedienung tanken wollen, dazu gezwungen nach Bad Aussee oder Trautenfels auszuweichen. l In Obertressen geriet in den frühen Morgenstunden des 18. April aus bisher unbekannter Ursache ein PKW in Brand. Ein 22-jähriger Angestellter aus dem Bezirk Liezen war mit seinem PKW von Obertressen in Richtung Altaussee unterwegs, als er bemerkte, dass aus dem Motorraum seines Fahrzeuges Flammen schlugen. Sogleich hielt er sein Fahrzeug an und verständigte die Feuerwehr. Bis zu deren Eintreffen versuchte er noch mit einem Feuerlöscher den Brand zu löschen, was jedoch misslang. Der Brand konnte von der Feuerwehr Obertressen, die mit 14 Mann und zwei Fahrzeugen im Einsatz war, gelöscht werden. 10 Grundlsee Seeklause Seehotel Grundlsee 10.30 11.45 13.35 14.45 16.25 Restaurant „Post am See“ 10.35 11.50 13.40 14.50 16.30 11.00 12.15 14.05 15.15 16.55 11.05 12.55 14.10 15.45 17.05 Restaurant „Post am See“ 11.30 13.20 14.35 16.10 17.30 Grundlsee Seeklause Seehotel Grundlsee 11.35 13.25 14.40 16.15 17.35 Verkehrseinschränkungen werden an den Schiffsanlegestellen ersichtlich gemacht. Reisegruppen ab 20 Personen haben Ermäßigung. Bitte melden Sie Ihre Gruppe rechtzeitig über Handy: 0676/646 2510 an und informieren Sie sich über die derzeit gültigen Fahrpreise. Wir wünschen Ihnen eine schöne Fahrt! Sonderfahrten gegen Voranmeldung, Tel. 0676/646 2510 Starke Präsenz des Ausseerlandes beim „Steiermarkfrühling“ in Wien Bereits zum 16. Mal wurde im Rahmen des „Steiermarkfrühlings“ auf den Wiener Rathausplatz geladen, wobei heuer das Ausseerland wieder sehr stark vertreten war. Einerseits rührte man für das bevorstehende Narzissenfest gehörig die Werbetrommel und andererseits war dieses viertägige Fest ein willkommener Anlass für die Musikkapelle Bad Mitterndorf, mit ihrem neuesten Vorhaben für staunende Gesichter zu sorgen. Unter der Leitung von Obmann Harald Winkler sowie Kapellmeister Karl Wohlfahrter und Karl Bauer präsentierte der Hinterberger Klangkörper seine wagemutige Idee: Im Rahmen eines Weltrekordversuches werden alle Mitglieder der Kapelle am 15. September 2012 (bei Schlechtwetter am 16. September) den Grimming besteigen, um dann ein Gipfelkonzert der Sonderklasse zu geben. Für interessierte Zuseher und -hörer, die sich den Weg nicht zutrauen, wird ein HubschrauberService angeboten. „Noch nie hat eine ganze Blasmusikkapelle, bestehend aus vierzig Frauen und Män- nern, gemeinsam einen Berg, noch dazu den höchsten freistehenden Gipfel Europas, den Grimming, bestiegen, um dort dann ein Gipfelkonzert in voller Montur zu geben“, so Kapellmeister Karl Wohlfahrter. Das Konzert soll um die Mittagszeit über die Bühne gehen, als Besonderheit werden schon jetzt Uraufführungen steirischer Komponisten eingeübt. Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zeigte sich von der Idee sehr angetan, Bundesministerin Dr. Beatrix Karl und LandeshautpmannStellvertreter Hermann Schützenhöfer stellten gar in Aussicht, dass sie das Konzert am (V. l.): Georg Bliem, Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Moderator Markus Schenkeli, LH-Stv. Hermann Schützenhöfer und die Narzissenhoheiten Gundula, Christina und Claudia. Foto: Steiermark-Tourismus (V. l.): Bad Mitterndorfs Ortschef Dr. Karl Kaniak, Oliver Hasenrath von der GrimmingTherme, Karl Bauer und Harald Winkler von der MK Bad Mitterndorf, LHStv. Hermann Schützenhöfer, Petra Präsoll, LH Mag. Franz Voves und Kapellmeister Karl Wohlfahrter bei der Präsentation des Projektes der Musikkapelle Bad Mitterndorf. Foto: M. Gasperl Grimming-Gipfel selbst begleiten wollen, falls es ihre Termine zulassen. Narzissenfest als Gästemagnet Bei den unzähligen Besuchern am Wiener Rathausplatz konnte im Rahmen der steirischen Charmeoffensive auch das Narzissenfest bestens dargestellt werden. Die drei Hoheiten knüpften Kontakte und waren ein beliebtes Fotomotiv. Um das Ausseerland-Salzkammergut bei den Wiener Gästen so hervorragend vorstellen zu können, bedarf es einer Menge Arbeit im Hintergrund. So scheute zum Beispiel Adi Hüttner vom Hollhaus nicht davor zurück, mit seiner mobilen Almhütte den weiten Weg nach Wien anzutreten und die „Seer“ stellten sich mit einem kleinen Konzert ein. Allen, die im Hintergrund, als auch dann vor Ort für das perfekte Gelingen dieses unbezahlbaren Werbeauftrittes der Region geschwitzt haben, sei an dieser Stelle herzlichst gedankt! 11 Schnell informiert l In Bayern konnte kürzlich jener Serieneinbrecher festgenommen werden, der im Februar 2012 in ein Hotel in Bad Mitterndorf eingebrochen hatte und einen Möbeltresor samt Bargeld gestohlen hatte. Dem 51jährigen Polen werden noch zahlreiche weitere Delikte in Bad Mitterndorf, Öblarn sowie den Bundesländern Salzburg, Tirol und in Bayern vorgeworfen. Bei seiner Einvernahme war der Beschuldigte nicht geständig. Er befindet sich derzeit in der Justizanstalt Aschaffenburg/Bayern in Haft. l Der heurige Weckruf der Stadtkapelle Bad Aussee führt den Klangkörper am 1. Mai in den Ausseer Ortsteil Öfner. Das Ensemble MELODIE UND POESIE präsentiert: WASSER und WEIN Musikalisch‐literarische Betrachtungen. Über die fünf Ursachen Wein zu trinken und warum es ohne Wasser auch nicht geht. Wie klingt die Spannung vor dem Regen? Was macht Poseidon am Schreibtisch und wie viele Löffel Wasser pro Tag soll man trinken? Welcher Wein ist der beste? Was geschieht in der berauschten Mitternacht und ist Wein reines Menschenwerk? Antworten geben Texte und Gedichte von Laotse über Hugo von Hofmannsthal bis Wolfgang Teuschl sowie Musik von Ludwig van Beethoven über Johannes Brahms bis Fritz Kreisler. duo giocoso Susanna Koller, Klavier Alexander Burggasser, Violine Bettina Rossbacher Rezitation Das Gala‐Menü am Samstag, 12. Mai 2012 inklusive Weinbegleitung. Die Ausseer Stadtkapelle wird heuer im Ortsteil Öfner den traditionellen Weckruf am 1. Mai gestalten. l Die heimischen Jungmusikanten der Musikkapelle Straßen konnten kürzlich hervorragende Erfolge verbuchen: Christina Grill und Franziska Wigelbeyer konnten das JuniorLeistungsabzeichen jeweils mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen, Julian Sukitsch und Herbert Grill konnten das Leistungsabzeichen in Bronze bzw. in Silber ebenfalls mit ausgezeichnetem Erfolg beenden. Räucherfischvariation mit Limettensauerrahm *** Petersilienschaumwurzelsuppe mit Speckchip *** Feine Spinat‐Bandnudeln mit „Kainischem“ Forellenfilet und rotem Paprika‐Pesto *** Schweinsfischerl auf Marchfelder Spargel an Blutorangen‐Hollandaise und Rosmarin‐Erdäpfel *** Savarin von der Edelbitterschokolade mit „Cuvee de Merin“ Sauce und Mascarpone Mousse *** Österreichische Käseauswahl mit Kürbiskernen und Trauben Schilcher Frizzante Weingut Reiterer / Weststeiermark *** Sauvignon Blanc 2010 Hannes Sabathi/ Südsteiermark *** Grauburgunder „Saziani“ 2008 Große Steiermark Lage Neumeister / Südoststeiermark *** „Cuvee de Merin“ 2008 Zweigelt/Merlot/Cabernet Sauvignon Neumeister / Südoststeiermark oder Temento Sweet Welschrießling/Sauvignon Blanc ‐ Spätlese Tement / Südsteiermark *** Alte Zwetschke ‐ Gölles Südoststeiermark Tipp: Lassen Sie den wunderschönen Abend in einem unserer neu gestalteten Zimmer ausklingen. Die erfolgreichen Jungmusikanten und -musikantinnen der Musikkapelle Straßen nach ihren Prüfungen. Foto: G. Grill l Aufgrund vielfacher Nachfrage nach dem Artikel von Bernhard Zand, der als Außenressort-Leiter des Magazins „Der Spiegel“ einen Artikel über die „Entkernte Heimat“ geschrieben hat, sei erwähnt, dass dieser unter www.spiegel.de in einigen Tagen nachzulesen ist. l Bei einem Verkehrsunfall im Zentrum von Bad Aussee wurde am 16. April eine 71jährige Bad Ausseerin schwer verletzt. Die Frau wurde an der Ampel bei der sog. „RafflEng“ von einem wegfahrenden Lkw erfasst. Ein zufällig anwesender Notfallsanitäter und Dr. Thomas Fitz, der von Passanten verständigt wurde, leisteten sofort bis zum Eintreffen der Rettungsteams Erste Hilfe. Die Verletzte wurde vom Roten Kreuz Ausseerland, welches mit einem Rettungswagen und dem Notarztfahrzeug vor Ort war, weiter versorgt und in das LKH Bad Aussee eingeliefert. Das Rote Kreuz hat die Pensionistin danach in das UKH Salzburg weiter überstellt. 12 Beginn um 18 Uhr mit Sektempfang in der Halle Preis pro Person für den Abend mit Gala Menü und passender Weinbegleitung € 105,‐ Preis pro Person ohne das Gala Menü mit Beginn um 20 Uhr € 40,‐ Vorreservierung für Tisch und Zimmer unter: Romantik Hotel Seevilla****superior Fischerndorf 60, 8992 Altaussee Tel.: 03622/71302 oder per email: hotel@seevilla.at Auf Ihr Kommen freut sich Familie Gulewicz 13 Zwei Pressekonferenzen - ein Thema: Das Trauncenter Hätten jene zwei Pressekonferenzen, zu denen am 18. April geladen wurde, zur gleichen Zeit am gleichen Ort stattgefunden, hätten sich sicherlich interessante Diskussionen ergeben. So beleuchteten zuerst die Ausseer Grünen gemeinsam mit LAbg. Lambert Schönleitner, und danach fünf Gewerbetreibende das Projekt aus ihrer Sicht. Dr. Elisabeth Welzig, Gottfried Hochstettter und LAbg. Lambert Schönleitner verwehren sich nicht gegen ein Projekt am Ischlerstraßen-Parkplatz, sie stört die Überbauung der Traun. Dr. Elisabeth Welzig und Gottfried Hochstetter hatten sich für die Pressekonferenz Verstärkung in Person von LAbg. Lambert Schönleitner geholt. „Schon die nun positiv abgeschlossene Wasserrechtsverhandlung für dieses Projekt wirft einige Fragen für uns auf“, so Dr. Welzig, die erklärte, dass das Trauncenter mit 96 Metern Länge und einer Höhe die rund drei Meter über dem Niveau der Erzherzog-JohannPromenade nicht gerade klein aus- fallen würde. „Es ist erwiesen, dass ein Arbeitsplatz in einem Einkaufszentrum zu Lasten von zwei Arbeitsplätzen in den etablierten Betrieben gewonnen wird“, so Lambert Schönleitner, der jetzt den letztmöglichen Zeitpunkt für ein Ausstiegsszenario gekommen sieht. „Nach aktuellem Recht darf die Gemeindeführung diesem Projekt derzeit keine Zustimmung geben, denn sonst würden rechtliche Grundlagen umgangen und man würde sich somit am Ran- de des Amtsmissbrauches bewegen“, so Schönleitner, der sich als Beispiel dafür dabei auf eine von vier negativen Stellungnahmen von der Fachabteilung 13b von Ing. Günther Trost stützte. Er behält sich vor, die für die Wasserrechtliche Verhandlung zuständige Juristin der Bezirkshauptmannschaft mit sämtlichen bisher eingelangten Stellungnahmen aller Institutionen zu konfrontieren, „denn ich kann mich nicht erinnern, dass ich bei einem ähnlichen Projekt jemals so viele negative Stellungnahmen gelesen habe, die dann zu einem positiven Bescheid geführt haben“. Schönleitner meinte, dass im Falle eines positiven Gemeinderatsbeschlusses in Hinblick auf die Raumordnung sowie Flächenwidmungsplanänderung vom Land keine Zustimmung zu erwarten sei. Er mahnte die Gemeindeführung zur Vernunft und stellte in den Raum, nötigenfalls eine Volksbefragung zu initiieren. benden, dass es im Ausseer Zentrum an Parkplätzen fehle. Aus diesem Grund sei das geplante Projekt in ihren Augen dringendst notwendig. Obgleich man sich klar darüber sei, dass in den zusätzlichen Verkaufsflächen, die nicht vom Lebensmittelmarkt SPAR, Wohnungen, kolportierten Arztpraxen und Büros besetzt werden bis zu zehn Handelsbetriebe angesiedelt werden und dadurch auch eine Konkurrenz entstehen könnte, würde man sich Vorwürfe machen, wenn man das Projekt verhindert hätte. „Wir sind fünf derartige Unternehmerpersönlichkeiten, dass wir mit dieser neuen Situation schon klar kommen“, so Ulli Steinhuber. Natürlich hofft man, dass in diese Geschäfte dann nicht unbedingt die schlechtesten Betriebe kommen: „Mit Firmen wie KiK oder Tacco wollen wir nicht unbedingt zugeschüttet werden“, so Steinhuber, die sich darauf verlässt, dass es bei dem Ing. Christian Schiffner, Peter Veigl, Ulli Hollwöger, Ing. Christian Seiringer und Ulli Steinhuber erwarten eine Frequenzsteigerung durch das Trauncenter. Welzig und Hochstetter schlugen in diesem Zusammenhang vor, eine Bedarfserhebung für Parkplätze durchzuführen, um Gewissheit darüber zu erlangen, wie viele Stellplätze wirklich nötig sind. Angesprochen auf die Grundhaltung erklärten die Ausseer Grünen, sich nicht generell gegen ein Projekt am Ischlerstraßenparkplatz zu verwehren. Sie werden nach eigenen Aussagen die Zeit bis zur endgültigen Entscheidung in einer Gemeinderatssitzung Ende Mai zu nutzen, um über eine Alternative nachzudenken. Fünfköpfiger Gegenpol Unmittelbar nach der Pressekonferenz der Grünen wurde dann zu einer Veranstaltung von fünf Ausseer Gewerbetreibenden geladen, die „einen Gegenpol zu den Meinungen der Ausseer Grünen darstellen wollen“, wie Ing. Christian Seiringer als Einladender sich ausdrückte. Sie stellten klar, dass sie mit ihrer Meinung nicht die gesamte Ausseer Kaufmannschaft repräsentieren, sondern nur „eine Gruppe positiv eingestellter Kaufleute, die sich für eine Stärkung des Zentrums aussprechen“. Unisono erklärten die Gewerbetrei14 Versprechen des Investors, KR Anton Pletzer, bleibt, dass bei der Entscheidungsfindung, welche Mieter in das Trauncenter kommen, die heimischen Betriebe eingebunden werden. Große Hoffnungen setzt man in Hinblick auf die Umsetzung des Projektes auch auf den Ortsbildsachverständigen Univ.-Prof. DI Dr. Friedmung Hueber, um ein gefälliges Äußeres des Baues durchzusetzen und darauf, dass nicht nur das „schnelle Geld“ gemacht werden soll, denn dann, so die fünf Kaufleute, hätte man bald eine Ruine im Zentrum stehen. Vortrag des Kneippvereines Der Kneippverein Ausseerland lädt am Donnerstag, 26. April, um 19 Uhr, zu einem Vortrag unter dem Titel „Fit und schlank vom Frühjahr in den Sommer - Tipps aus dem Kräutergarten“ in das Stadionstüberl gegenüber dem Schulzentrum in Bad Aussee. Telefonische Informationen unter 03622-52908 oder 0664-73619445. Zwanzig Narzissenhoheit-Anwärterinnen stehen parat Kürzlich wurden von einer neunköpfigen Jury 40 Bewerberinnen aus ganz Österreich unter „die Lupe genommen“, um aus ihnen zwanzig Kandidatinnen für die nächste Auswahlstufe zur heurigen Narzissenkönigin zu wählen. Motorradclub Salzkammergut Der Motorradclub Salzkammergut hat sein Clublokal seit März 2012 von der Pötschenhöhe nach Bad Goisern, in den „Gasthof zur Post“ verlegt. Jeden 1. und 3. Freitag im Monat (von März bis November) ist ab 19 Uhr Clubabend, dieser kann unverbindlich besucht werden. Neue Mitglieder im Alter von 18 bis 80 Jahren sind willkommen. Voraussetzung für die Aufnahme ist der Besitz eines Motorrades, Geselligkeit und Teilnahme bei Ausfahrten. Der Mitgliedsbeitrag beträgt € 20,-, für Schnellentschlossene heuer nur € 10,-. Das nächste Mal wird am Samstag, 5. Mai, von 16 bis 19 Uhr, zu einem Motorradstammtisch mit Benzingesprächen sowie einem kleinen Diavortrag geladen. Bauernmärkte Aus 20 Kandidatinnen werden nun im Internet die zehn Finalistinnen gewählt. Mittels Internet-Abstimmung (http://www.kleinezeitung.at/steiermark/liezen/narzissenfest) werden die zehn Finalistinnen für die Wahl zur Narzissenkönigin gewählt. Das große Finale findet am 17. Mai im Kur- und Congresshaus statt. Dort entscheidet das Publikum, welche drei Hoheiten über das Fest regieren werden. Mehr Informationen unter www.narzissenfest.at Immer einen Klick wert: www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam Grundlsee: Im S`Gschäft kann man jeden Freitag von 15.30 bis 18.30 Uhr bäuerliche und regionale Produkte erstehen. Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-Alm Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14-19 Uhr. 15 Lesung an der HAK Bad Aussee: Die VerkörperungEN der Elfriede Jelinek „Die Wirklichkeit ist manchmal kein guter Ort, um sich zu begegnen“ (V.Fritsch). Doch diese Begegnung war wirklich und gut: Am 18. April lasen Valerie Fritsch und Andrea Stift am Bundesschulzentrum Bad Aussee aus ihren Werken. Danke Herzlichen Dank für Eure Hilfe während des harten Winters mit viel Schnee und ohne Wasser. Ein aufrichtiger Dank gilt Herbert und Margit Seebacher, Heinz Kanzler, Peter Gabriel, Andreas Pilz, Thomas Ladstätter, Alex Hübel, Günther Zand, Tom Wurzenberger, Gerhard Pötsch, Franz Glawogger, Adi Walkner, Thomas, Georg und Fred Pühringer, bei meiner Mutter, bei Meli und Heli sowie Sascha. Eure Martina Sonderausstellung im Kammerhof Valerie Fritsch (l.) und Andrea Stift waren an der HAK Bad Aussee zu Gast. Foto/Text: K. Moser Andrea Stift gab dem jungen Publikum die Möglichkeit sich in ihre Neuerscheinung „Elfriede Jelinek spielt Gameboy“ einzuhören und bot vor allem mit ihrer Kurzgeschichte „Alles wird gut unterm Nussbaum“ die Möglichkeit zur Identifikation. Aus ihren 28 gesammelten Kurzgeschichten wählte sie zwei aus, welche einen kurzen Blick in die Tieflagen der scheinheiligen Normalität boten. Valerie Fritsch fesselte die SchülerInnen mit einer wortgewaltigen Reise durch ihre „VerkörperungEN“ und Paris. Fritsch rezitierte aus ihrem 2011 erschienenen Roman, in welchem sie von sinnlicher Lebensfreude, Krankheit und dem Körper als Ort des Erlebens schrieb. Es konnte wieder so mancher künstlerische Ein – oder Ausdruck seinen Platz finden! Am Freitag, 27. April, um 19 Uhr, wird im Kammerhofmuseum zur Eröffnung der Sonderausstellung „Weibliche Bilderwelten - Lehrmayer - Steiner-Reiter Unterdechler“ geladen. Sowohl für Helga Unterdechler, als auch für Lena Steiner-Reiter war die Teilnahme an den Malkursen „Art Aussee“ der Beginn einer intensiven Beschäftigung mit dem Aquarell. Dieser Malkunst sind die beiden autodidaktischen Künstlerinnen bis heute treu geblieben. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl an stimmungsvollen, sehr ansprechenden Bildern, die auch erworben werden können. Drei Aquarelle von Anneliese Lehrmayer, einer Künstlerin , die ihren Lebensmittelpunkt viele Jahre lang in Grundlsee hatte, erweitern die sympathische Ausstellung. Zur Ausstellung sprechen: Mag. Erwin Schumann und Prof. H.K. Jandl. Musikalische Umrahmung: Frauenchor Bad Aussee. Schneerosenball des ÖKB Tauplitz Der bereits zur Tradition gewordene Ball des Kameradschaftsbundes Tauplitz fand am 14. April im Familien- und Sporthotel Hechl statt. Danke Anlässlich des viel zu frühen Heimganges meines lieben Gatten, unseres Vaters, Großvaters, Bruders und Onkels, Herrn Johann Moser vlg. Tippl Hans Willi Lengdorfer freute sich über seinen Gewinn, Vzbgm. Rudolf Ampersberger gratulierte. Foto/Text: W. Sölkner Zahlreiche Ballbesucher aus Nah und Fern, unter ihnen Pfarrer Dr. Michael Unger, ÖKB Bezirksobmann Alois Perl, Vzbgm. Rudolf Ampersberger, die Gemeinderäte Bernhard Berger sowie Bernd Seiringer, konnte Obmann Andreas Sawka an diesen Abend begrüßen. Christoph Peer, Obmann der JG Tauplitz, und Freundin Carina Schupfer, sorgten an der „ÖKB Bar“ für kühle und erfrischende Getränke. Alleinunterhalter „Gugu“ brachte mit seiner Musik beste Stimmung in den Ballabend. 16 Über 100 Preise kamen zur Verlosung, den Hauptpreis, einen Flachbildfernseher im Wert von 650,gewann Lengdorfer Willi. Ein Dank gilt der Firma Red Zac Dämon mit Christian Seiringer, der einen großen Anteil des Hauptpreises sponserte. Der Ball dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Der ÖKB Tauplitz möchte sich bei allen Sponsoren, der Familie Hechl, den Sachpreisspendern, sowie den freiwilligen Helfern auf das Herzlichste bedanken. möchten wir uns auf diesem Wege für die überaus große und herzliche Anteilnahme bedanken. Ein besonderer Dank gilt den Ärzten und dem Pflegepersonal im Krankenhaus Knittelfeld und Bad Aussee, den Hausärzten Dr. Thomas Fitz und Dr. Karl Kranawetter, den liebevollen Schwestern und Pflegern im Seniorenzentrum, der Volkshilfe und den hilfsbereiten Nachbarn. Ein Dank gilt auch Herrn Franz Gölz, den Trägern, Herrn Kaplan Mag. Walter Obenaus und dem Kirchenchor. Ein Vergelt´s Gott allen Geld- und Blumenspendern und allen, die so zahlreich unserem Hans die letzte Ehre erwiesen haben. In stillem Gedenken: Familie Moser mit Verwandten im Namen aller Angehörigen 17 Verwechslungen des Bärlauchs mit der Herbstzeitlose Schon oft wurde eine vermeintliche Speise aus Bärlauch Menschen zum Verhängnis, indem sie den gesunden Bärlauch mit der hochgiftigen Herbstzeitlose verwechselten. Der Bärlauch (Allium ursinum) links kann leicht mit der giftigen Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) rechts verwechselt werden. Fotos: WikiCommons Die Blätter der Herbstzeitlose erscheinen so wie die Blätter des Bärlauchs im Frühjahr. An manchen feuchten, hängigen Stellen wachsen die beiden Pflanzen vergesellschaftet, d.h. nebeneinander – so auch im Ausseerland wie z.B. an der Auffahrt zum Sonnenhang in Bad Aussee. Alle Teile der Herbstzeitlose enthalten das stark giftige Alkaloid Colchicin. Eine Mahlzeit mit Herbstzeitlose-Blättern kann deshalb tödlich sein. Die Blätter der beiden Zwiebelpflanzen auseinanderzuhalten, ist nicht schwierig: Wenn man die Blätter zwischen den Fingern leicht reibt, verströmen die Blätter des Bärlauchs einen Knoblauch-Geruch, jene der Herbstzeitlose bleiben geruchlos. Bärlauch: Jedes Blatt hat einen eigenen Stengel, die Blattfläche ist nicht stängelumfassend und es gibt eine ausgeprägte Mittelrippe. Herbstzeitlose: Mehrere Blätter stehen am Grund eines gemeinsamen Stengels, die Blattfläche umfasst den Stängel und es gibt keine ausgeprägte Mittelrippe. Noch ein Vergleich zu den Maiglöcken: Diese wachsen paarweise am Stängel. Betrieb wird um eine Zimmerei erweitert: Herwig Besendorfer übernimmt Dachdeckerei-Spenglerei Putz BAD GOISERN. Am Montag, 19. März, übernahm Herwig Besendorfer die seit 25 Jahren bestehende DachdeckereiSpenglerei Johann Putz und erweitert den Betrieb um eine Zimmerei. Oberstes Ziel ist es, als Nahversorger in der Region, auch für Klein- und Kleinstaufträge, alles aus einer Hand anzubieten: Von Balkonen über Dachstühle bis zur Dacheindeckung sowie Wandverkleidungen, Wärmedämmungen als auch Innenausbauten. Im Betrieb mit 15 Mitarbeitern wird nicht nur das Kunden-Service unter dem Motto „Alles aus einer Hand“, sondern auch die Lehrlingsausbildung sehr groß geschrieben: Vier Lehrlinge erlernen derzeit das Handwerk von der Pike auf. „Es ist für unsere Region sehr wichtig, noch Handwerk zu erlernen und gute Handwerker zu haben“, betont Firmenchef Herwig Besendorfer, dem auch die Weiterbildung seiner Mitarbeiter ein großes Anliegen ist. Johann Putz bleibt als „guter Geist“ und als Unterstützung im Unternehmen. Neuer Firmenwortlaut: Herwig Besendorfer GmbH Zimmerei-DachdeckereiSpenglerei 4822 Bad Goisern, Edt 57 Tel. 06135-6160; Fax 24 Ech r e D De letzt’ Bruckn, des in Mårik kriagt håbn is a wenk aus da Årt gwesn. Hoffantli wiascht de noi Bruckn i’d Reitan nit a STERNförmig. Kostenlose Rechtsberatung Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen: 1. Mai: Feiertag; 8. Mai: Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner. Gästeehrung Tauplitz: Im Hollhaus auf der Tauplitzalm wurden durch ihre Gastgeber, Fam. Hüttner sowie Bgm. Peter Schweiger, Volker und Sabine Scharf für 10 Jahre sowie Günther und Christa Eckhardt und die Mitglieder des Skiclubs OSC Vellmar (D) für ihre 30jährige Treue geehrt. 18 Danke Die Obersdorfer Dorfgemeinschaft bedankt sich bei Stefan WALKNER, Erdbewegungen aller Art, Obersdorf, herzlichst für die großzügige Unterstützung anlässlich des Osterfeuers. Danke Für die Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, Herrn Karl Hübler ist es mir ein Bedürfnis auf diesem Weg zu danken. Frau Dr. Rauscher für die jahrelange, liebevolle Betreuung, dem RK-Notarztteam, Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, den Bläsern von Maria Kumitz für die würdige Verabschiedung vom Trauerhaus und Gestaltung der Seelenmesse am Ostermontag. Ein Dankeschön der Bestattung Schlömicher, Herrn Bgm. Peter Schweiger, Herrn Präsident Baumann vom Österr. Brackenverein. Herzlichen Dank allen, die an der Messe teilgenommen haben. Ein besonderer Dank gilt Gini und Hans sowie Familie Florian und Silke Gritsch für ihre Hilfe und Beistand. In stiller Trauer: Marianne Hübler Foto: winno.at Entdecke das „Echt-Ausseerland-Gefühl“ in der Steirerhütte in Bad Mitterndorf Im Herzen des Naherholungsgebietes von Bad Mitterndorf, nicht weit vom Ortskern entfernt, liegt die Steirerhütte – der pure Genuss von Christian Schilcher. Ganz im urigen und echten Stil liegt der Schwerpunkt auf Gemütlichkeit. Es locken eine wohlige Zirbenstube mit knisterndem Ofen sowie eine Sonnenterrasse mit Sonnenliegen. Anfänglich betrieb der aufgeschlossene Junggastronom die Mosthütte am Sonnenplatzerl, wo er seine Gäste mit selbstgemachten Most- und Jausenspezialitäten bewirtete. Doch schon bald stellte er fest, dass seine Visionen und Lebenseinstellungen die Idee der Mosthütte übertrafen. Die Verbundenheit zu Genuss, Qualität und Regionalität veranlasste ihn im September 2010 eine Umbenennung auf „Steirerhütte – der pure Genuss“ durchzuführen. Gemeinsam mit seinem Koch und Freund Marc Auwärter, der langjährige Erfahrungen aus der Top-Gastronomie mitbrachte, war es dem jungen, kreativen Team möglich, ihre Philosophie in allen Bereichen des Betriebes einzubringen. Ob frisch geräucherte Saiblinge, S a i bl i n g s a s h i m i - Va r i a t i o n e n , selbsterzeugte Speckspezialitäten oder ein Ofenrohr-Bradl, in der Steirerhütte findet jeder sein Gaumener lebnis. Dazu werden sorgfältig auserwählte Qualitätsweine und Edelbrände von Foto: mirjageh.com Ein Geheimtipp in Bad Mitterndorf: Die „Steirerhütte“ von Christian Schilcher lädt mit dem „Echt-Ausseerland-Gefühl“ und herzhaften Schmankerln aus der Region zu geselligen Abenden ein. Spitzen-Winzern und Brennern der Steiermark serviert. Die Edelbrände kommen großteils aus der eigenen Brennerei des väterlichen Betriebs der Knödl-Alm am Knoppenberg. Aus großem Interesse an Edelbränden und deren Herstellung absolvierte Christian Schilcher mit anderen Teilnehmern der steirischen Edelbrand-Elite im März 2012 die Ausbildung zum Edelbrand-Sommelier. Geprüfte Qualität Der Erfolg wird durch die Zugehörigkeit zu den „Kulinarium Steiermark“- und „Genussregion Österreich“-Betrieben bestätigt, die streng von autorisierten Kontrollorganen geprüft werden. Aufgrund der überzeugenden Philosophie und der hohen Qualität hat sich Falstaff im März 2012 dazu entschlossen, die Steirerhütte mit 78 Punkten in seinen Restaurantguide aufzunehmen. Steirerhütte - auch mobil! Um seine Gäste auf diversen privaten Feierlichkeiten zu bekochen, erbauten Christian und Marc eine mobile Steirerhütte. Es werden zum Beispiel ein Steirerbrunch mit steirischen Qualitätsprodukten oder ein 3-Gänge Menü mit heimischen Saiblingen, die direkt vor Ort geräuchert werden, angeboten. Das Ausseerland ist mit der Steirerhütte in Bad Mitterndorf um einen kulinarischen Geheimtipp reicher geworden! P.R. 19 Die Familie Fröhlich von Feldau in Aussee Die jüngst groß eingeleiteten Baumaßnahmen am Plateau von Lerchenreith, auf den sogenannten Fröhlich-Gründen, geben Anlaß zur Frage nach der namengebenden Familie Fröhlich von Feldau. Wenngleich diese Familie im sozialen Geschehen des Kurortes Aussee nur wenig in Erscheinung getreten ist, hat sie doch durch ihre Existenz und mit ihrer großen Lerchenreither Liegenschaft im Ausmaß von etwa sieben Hektar in der Zeit von 1876 bis 2011, also 135 Jahre lang, hier einen bedeutenden Einfluß ausgeübt. VON MARTIN TH. POLLNER Die Eisenbahn beherrschte die technische Entwicklung des 19. Jahrhunderts. Unter den frühen Eisenbahningenieuren war auch der in Aussee bestens bekannte Friedrich von Lößl, welcher im Laufe seines 91 Jahre dauernden Lebens eine große Anzahl von Bahnlinien trassiert hat. Schon im Alter von 41 Jahren hatte er 1857 klug erkannt, welch großen wirtschaftlichen Aufschwung manche Gegenden zufolge des Eisenbahnverkehrs genommen hatten und begann in Aussee gezielt mit Ankäufen großer Grundstücke. Er und andere Geschäftsleute gewannen den jungen Arzt Dr. Josef Schreiber für ein Sanatorium für Lungen- und Kehlkopfkranke sowie für Schwindsüchtige, was 1868 zur Zuerkennung des Titels „Alpencurort und Soolenbad” führte. Nach langwierigen Vorarbeiten kam am 28. Oktober 1877 die Eisenbahn endlich auch nach Aussee und leitete eine ungeahnte Entwicklung ein. Per Eisenbahn ins Paradies Knapp ein Jahr vorher, am 19. August 1876, erwarben der sehr erfolgreiche Eisenbahningenieur und EisenbahnBauunternehmer Moriz Fröhlich und seine Frau Nina, geb. Kadelburg, die Liegenschaften EZ 39 und EZ 189 in Reitern bei Aussee. Sie umfaßten zuletzt etwa sieben Hektar mit 32 Wald- Wiesen- und Gartenparzellen, wovon im Grundbuch zehn Parzellen als Bauflächen ausgewiesen waren. Es kann als sicher angenommen werden, daß es Friedrich von Lößl war, der Moriz Fröhlich auf das vom Eisenbahnverkehr noch ganz unberührte Aussee aufmerksam gemacht hatte, denn der vielseitig bei zumeist Haupttransversalen beschäftigte ausseebegeisterte Ing. Lößl saß ab März 1871 als Chefingenieur im Aufsichtsrat der Franco-Österreichischen Bank, womit er für alle EisenbahnBauunternehmer sehr wichtig geworden war. Kurze Zeit später, im September-November 1877, suchte Moriz Fröhlich um den Adel an, der ihm wegen seiner bedeutenden Verdienste um den Eisenbahnbau schnell genehmigt wurde. Moriz hatte als Adelsnamen zuerst „Edler von Feldegg” gewünscht, jedoch war dieser Name schon vergeben, so daß es in zweiter Wahl zu „von Feldau” kam. Beinahe wäre der Ausseer FröhlichFeldau-Besitz um einiges größer geworden, denn am 1./7. Dezember 1888 erwarb Moriz Fröhlich von Feldau vom Ausseer Förster und Hausbesitzer Josef Stüger ein 500 Quadratklafter großes Waldstück um 1.000 Gulden (EZ 169), das Stüger ein Jahr zuvor direkt vom Ärar und aus der Landtafel heraus gekauft hatte. Moriz verlor aber daran das Interesse und verkaufte die 500 Quadratklafter und eine weitere Parzelle schon am 8. März 1889 an den Ausseer Apotheker Karl Lang um 20 1.100 und 800 Gulden weiter. Umtriebiger Adelsmann mit Hang zur Perfektion Moriz Fröhlich von Feldau war ein bedeutender Eisenbahn-Bauunter nehmer der österr.-ungar. Monarchie. Geboren am 30. Oktober 1825 in Hohenstadt/Nordmähren, studierte er in Wien Eisenbahnbau. Er errichtete u. a. die ungarische Westbahn (Raaber-Bahn), die ungarische Südbahn Budapest – Pécs – Mohács – Esseg – Sisseg, für die 1871 Ing. Lößl die Trassierung vorgenommen hatte sowie die Strecke Munkács – Strij, dann die steirischen Strecken Fehring – Fürstenfeld und Spielfeld – Radkersburg sowie 1876/77 die ebenfalls schon 1871 von Ing. Lößl trassierte istrianische Strecke von Durazzo bis Pola und die dazugehörenden Anschlußstrecken bei Triest. 1873 nahm Moriz von Fröhlich auf Dauer seinen Aufenthalt in Graz, wurde in den Verwaltungsrat der Steiermärkischen Escomte-Bank gewählt und war ab 1882 bis zu seinem Tode deren Präsident. Auch stand er viele Jahre an der Spitze der von ihm mitgegründeten Druckereiund Verlags-AG Leykam-Josephstal. Für seine humanitären Bestrebungen gründete er einen eigenen Verein, den Grazer akademischen Verein Humanitas. Auf seinem Ausseer Besitz ließ er in einem prächtig gestalteten Naturpark mit seltenen Bäumen und schattigen, bekiesten Spazierwegen eine hübsche Villa errichten – vermutlich vom Moriz Fröhlich von Feldau - ein visionärer Eisenbahn-Bauunternehmer - schuf in Aussee sein eigenes kleines Paradies. Parzellen die Errichtung einer „Heilanstalt für Gemüthskranke“ plante, was aber aus unbekannten Gründen nicht zustande kam. Moriz und seine Frau Nina traten im gesellschaftlichen Leben Aussees kaum in direkte Erscheinung, boten jedoch für viele familiäre und freundschaftliche Besucher ein vielgesuchtes Heim. Wenn Moriz in Aussee weilte, unternahm er immer lange Spaziergänge und duldete zum Schrecken seiner Gärtner in seinem eigenen Park niemals irgendwo das kleinste Blatt auf seinen Wegen. In seinen letzten Jahren schon ziemlich kränklich, suchte er zunehmend in wärmeren Ländern Erholung. Er Dezember 1900 wurde in die unbewohnte Villa Fröhlich durch das ebenerdige Vorhausfenster eingebrochen. Aus mehreren Schränken wurde Silbergeschirr, das teilvergoldete Silberbesteck sowie feine DamastTischwäsche, alles gemerkt mit „M. F.“ mit Krone, im Wert von 6.120 Kronen und 38 Heller gestohlen. Eine Woche später konnte ein Reisesack mit gestohlener Tischwäsche am Bahnhof in Linz ermittelt werden, wobei der Mann, der den Reisesack durch einen Dienstmann auslösen lassen wollte, vor seiner Verhaftung flüchten konnte. Jedoch hatte die Gendarmerie mittlerweile einen früher in der Villa beschäftigt gewesenenen Malergehilfen als ortskundigen Haupttäter der Bande erkennen können. Weitere Nachrichten über diesen Kriminalfall fehlen. Die geschädigte Nina wird danach wohl für einen besseren Schutz ihrer Villa gesorgt haben. Nina Fröhlich von Feldau starb am 3. Dezember 1915 in Wien und wurde an der Seite ihres verstorbenen Mannes Moriz beigesetzt. Zerstückelung des Besitzes Moriz und Nina hatten zwei Söhne: Alfred und Rudolf Fröhlich-Feldau, sowie sechs Töchter: Maria von Zehmen, Bertha von Kubinzky, Selma von Strasser, Ida Poiger, Anna, und Else Abel. Beim Tode von Nina waren Maria, Ida, Alfred und Anna schon verstorben. Ida hatte drei überlebende Kinder, Alfred zwei Kinder. Der Ausseer Besitz wurde in fünfzehn Ausschnitt aus dem „Situationsplan der Parkanlage der Hochgeb. Frau Nina Fröhlich von Feldau in Aussee“. Gut zu erkennen sind die Villa, die Nebengebäude, das Glashaus, die Tennisplätze sowie die Kegelbahn und weitere Einrichtungen. Ausseer Villenbaumeister Jakob Ramsauer –, dazu Nebengebäude für Dienerschaft, vier ständige Gärtner und einen Obergärtner, ein Gästehaus, ein Glashaus für empfindliche Pflanzen, einen Rosengarten, ein japanisches Teehaus aus Sandelholz, zwei Tennisplätze, eine Kegelbahn, einen Blumenhain, Gemüsegärten und sogar einen Obstgarten. Für alle diese Anlagen ließ Moriz von den Sarsteinquellen her eine eigene Wasserleitung errichten. Die positive Ausstrahlung dieses luxuriösen Besitzes war so stark, daß 1885 eine Gesellschaft in der unmittelbaren Nachbarschaft dieser starb 71jährig am 16. März 1896 in Mentone an der französischen Riviera. Zur Befremdung aller Grazer ließ seine Witwe Nina seinen Leichnam sofort nach Wien bringen, wo er am Zentralfriedhof, in der Familiengruft 7/27/1a beigesetzt wurde. Nina erbte die Ausseer Liegenschaftshälfte von Moriz, womit dieser Besitz in einer Hand vereinigt wurde. Sie übersiedelte sogleich nach Wien. In Aussee trat sie, wie schon zuvor, gesellschaftlich kaum in Erscheinung, unterstützte aber viel mehr als vorher örtliche Vereine und Veranstaltungen. In der Nacht von 14. auf den 15. Anteile geteilt. Davon erhielten je drei Anteile Bertha, Selma, Rudolf und Else; je einen Anteil erhielten die Kinder von Ida: Heinrich Poiger, Margarethe von Streeruwitz und Alice Kunz. Warum die beiden Kinder nach Alfred: Hildegard (verheiratet 1920 mit Ing. Wolfgang Julius Magg) sowie Walter Fröhlich-Feldau nicht berücksichtigt wurden, ist unbekannt, weil der Verlassenschaftsakt nach Nina, der einzig Auskunft geben könnte, am 15. Juli 1927 beim Brand des Justizpalastes verbrannt ist. Die einzige wirklich vermögende Erbin nach Nina war Bertha von Kubinzky als Gattin des böhmischen Großgrundbesitzers und Großindustriellen Dr. Wilhelm Rt. von Kubinzky. Dieser besaß und bewirtschaftete in Trpist, Mariafels und Triebl eine Allodial-Herrschaft im Ausmaß von 216.500 Hektar, dazu kamen sechs größere Waldreviere, sechs Meierhöfe, eine Brauerei, eine Spiritusbrennerei und eine Ziegelei; fünf Verwalter, vier Revierförster und ein Schlossgärtner. Obwohl im Vergleich zur böhmischen Herrschaft Berthas Besitz in Aussee eine winzige Kleinigkeit war, blieb ihr dessen Pflege doch wichtig. Von ihren drei Söhnen Egon, Rudolf und Albrecht Kubinzky war nur der letztere ebenfalls daran interessiert. Daher nimmt es nicht Wunder, daß noch vor der Ausstellung der Einantwortungsurkunde nach Nina, die erst 1922 erfolgte, Albrecht Kubinzky 1920 drei Anteile von Rudolf Fröhlich-Feldau erwarb. 1925 wurde der mecklenbur- (Waffenübung), bei dem er im Automobilkorps mit seinem eigenen Auto teilnahm, berichtet der Akt: Hat in der kurzen Zeit seiner Betätigung viel Ambition und Interesse an den Tag gelegt, ist sicher gefahren, hat sich im Terrain gut orientiert und blieb mit seinem Kraftwagen als einziger der beim Korpskommando eingeteilten Automobilisten bis zum Schlusse des Manövers intakt und verwendungsfähig. Geeignet zum AutomobilOrdonnanz-Offizier. Geheimer Kämmerer und spanischer Marqués Ein solcher wollte Albrecht jedoch gewiß nicht sein. Neben seinem Studium der Geschichte und der Numismatik an der Universität Wien trat er 1908 das große Erbe nach seinem Vater an, hielt sich lange Zeit in Italien auf und erlangte wegen seiner bedeutenden caritativen Tätigkeiten 1911 Frei nach der Ballade von Adelbert von Chamisso - Das Riesenspielzeug -„...sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer...“, war die Villa dem Verfall preisgegeben. gische Besitz der Abels versteigert, womit Elses Anteile zunächst an einen familienfremden Herrn Exner gelangten, bis diese drei Anteile 1928 von Albrecht erworben wurden. Schon 1927 hatte Albrecht einen Anteil von Heinrich Poiger gekauft. 1927 erwarb Bertha drei Anteile von Selma Strasser und einen Anteil von Margarethe Streeruwitz. Somit waren bis 1938 sieben Anteile bei Bertha gelandet und sieben bei ihrem Sohn Albrecht. Ein Anteil blieb – bis 1981 – bei Alice Kunz. Dieser Albrecht Maria Hans von Kubinzky war eine sehr interessante Persönlichkeit. Geboren am 7. Oktober 1885 in Prag, leistete er nach seiner Matura ab 1907 seinen einjährig-freiwilligen Militärdienst im Ulanenregiment Nr. 11 ab. Sein Militärakt im österreichischen Kriegsarchiv stellt fest, daß der Leutnant Deutsch, Böhmisch, Italienisch, Französisch und Lateinisch perfekt in Wort und Schrift beherrsche. Er habe ein Jahreseinkommen von 120.000 Kronen. (Zum Vergleich: ein k.k. Minister bezog damals ein Jahresgehalt von 10.000 Kronen.) Der Militärakt stellt weiters fest, Albrecht habe einen ruhigen Charakter mit ziemlich guten Geistesgaben, sei ein ziemlich guter Reiter, führe im Verbande und selbständig, sei im Felddienste verwendbar. Über seine Aufführung im großen Manöver 1911 die Würde eines päpstlichen geheimen Kämmerers di spada e cappa. 1912 wurde ihm die Führung des speziell erbetenen (erfundenen) Prädikates „Hohenkubin” vom k.k. Minister des Inneren gestattet. Sein Militärakt hält seinen neuen Namen penibel fest: Albrecht Ritter Kubinzky von Hohenkubin. 1913 erhielt er wegen neuerlicher bedeutender caritativer Leistungen das Großkreuz des päpstlichen Ordens vom heiligen Grabe, womit der päpstliche Titel eines Marquis (Graf) verbunden war. In seinem neuen (päpstlichen) Wappen mit dem Bilde eines Ochsen führte er ab nun die neunzackige Marquiskrone (sechzehn Zacken in der Runde). Am 1. Februar 1914 wurde er aus unbekanntem Grund als für den k.u.k. Truppendienst untauglich, aber nur für Lokaldienste geeignet, vorgemerkt, jedoch sind solche Dienste in seinem genau geführten Militärakt nicht ersichtlich. 1916 erhielt er die spanische Staatsbürgerschaft, ab 1917 führte er einen neuen Namen als: Alberto Marqués de Hohenkubin. Trotzdem wurde der k. u. k. Oberleutnant außer Dienst am 30. Jänner 1917 vom Wiener Platzkommando strafweise zum Rapport befohlen, weil er sich in einem amtlichen Dokument die Würde eines römischen (!) Marquis angemaßt hatte, ein Vorwurf, der während des Krieges mit Italien sehr schwer wog. Erst 1919 konnte dieser Vorwurf amtlich ausgeräumt werden. Als Spanier konnte der Vielsprachige nach 1918 frei reisen ohne die für einen Österreicher damals üblichen scharfen Visumzwänge, und er eckte nirgendwo als Austro-Boche an. Wegen dieser spanischen Staatsbürgerschaft war nach dem Anschluß 1938 knapp die Hälfte des Ausseer Fröhlich-Feldau-Besitzes in spanischer, d. h. in einer mit Nazi-Deutschland befreundeten Hand, weshalb die Nationalsozialisten diese jüdische Liegenschaft nicht so ohne weiteres einziehen konnten. Am 9. Mai 1942 starb Bertha und vererbte ihre sieben Anteile an Albrecht, womit sich 14 Anteile von 15 Anteilen bei Albrecht befanden und die Ausseer FröhlichFeldau-Liegenschaft für die Nationalsozialisten vollkommen unerreichbar war. Der stille Verfall des einst prächtigen Anwesens Dies war jedoch nur die politisch-juridische Seite der Angelegenheit, die Praxis sah anders aus. Im Verlaufe des Krieges kamen mehr und mehr Ausgebombte und sonstige Flüchtlinge aus Deutschland nach Bad Aussee und wurden von der Gemeinde - wo immer es möglich war - einquartiert. Der Eigentümer der Villa Fröhlich-Feldau lebte in Wien oder anderswo, seine Verwandten waren rassisch Verfolgte und hatten nichts zu sagen, es gab für das Haus keinen durchsetzungsfähigen Verwalter, die zwangsweise Einquartierten nahmen bei ihren Auszügen mit, was immer sie für brauchbar hielten, Wäsche, Silber, Porzellan. Schäden wurden nicht repariert. Die Villa und die Nebengebäude verfielen, der prachtvolle Naturpark verwilderte wegen mangelnder Pflege ohnehin. 1945 war die Villa schon ziemlich heruntergekommen, aber jetzt kamen besitzlose und aufsichtslose Flüchtlinge erst recht und bedienten sich an dem noch vorhandenen, gleichsam herrenlosen Gut. Auch die amerikanische Besatzungsmacht soll die Villa benützt haben. Das Haus war ganz ausgeplündert, nichts blieb von der märchenhaften Einrichtung übrig. Zwar verfügte Albrecht, daß alle Bewohner gehen müßten und beauftragte seinen Gärtner, Herrn Klein, nach der Villa zu sehen, dieser konnte sich aber nicht durchsetzen. Albrecht, an große Verhältnisse gewöhnt, in der SSR durch die Kommunisten vollkommen enteignet, wollte auch den Besitz in seinem devastierten Zustand nicht sehen und kam nicht nach Bad Aussee. Vielleicht nahm er an, daß der Besitz in besseren Zeiten für irgendeine neue Zukunft gründlich repariert werden könnte. Schließlich hatte die Villa keine Bewohner mehr, sie war gänzlich unbewohnbar geworden. Bis zu seinem Tod 1953 kümmerte sich Gärtner Klein um das Anwesen und hielt es, so gut er konnte, in Ordnung. Danach beauftragte Albrecht einen neuen Gärtner, Herrn Frosch, mit der Aufsicht. Dieser besserte sogar das Dach auf eigene Kosten aus und sperrte alle Zugänge, indem er die Fenster- und Türrahmen von außen vernagelte. Aber die Vernagelungen wurden immer wieder entfernt und die Villa wild benützt. Einmal war Herr Frosch gerade in der Villa mit irgendeiner Ausbesserungsarbeit beschäftigt, als er merkte, daß hinter ihm der Türzugang zugenagelt wurde. Es war alles wie ein Katz- und Maus-Spiel. Die Gemeinde Bad Aussee verlangte von Albrecht die Reparatur, dieser meinte, die Gemeinde müsse zahlen, denn sie sei verantwortlich für die Folgen der von ihr veranlaßten Einquartierungen und vielen Ordnungswidrigkeiten, was wiederum die Gemeinde zurückwies. Dann kamen gleichsam organisierte Jugendbanden mit Orgien und gezielten Zerstörungen, die alles noch viel schlechter machten. Das Dach stürzte ein. Schließlich wollte die Gemeinde Bad Aussee das Grundstück für den Bau eines neuen Krankenhauses haben und legte den Flächenwidmungsplan auf den kleinstmöglichen Schlüssel, womit es für andere Käufer uninteressant wurde, was wiederum Albrecht verbitterte. 1972 starb er im hohen Alter von 87 Jahren in Wien, die gerichtliche Verlassenschaft wurde erst 1977 abgeschlossen. Erbe in Aussee war sein Großneffe Univ.-Prof. Dr. Karl Albrecht Kubinzky. Sein Vater war 1942 im KZ Oranienburg ermordet worden, seine Mutter war mit dem 1940 geborenen Baby bis 1945 auf der Flucht. Sie war gauverwiesen und wechselte jedes Mal illegal die Adresse, sobald der GESTAPO-Akt aus Graz an den jeweiligen Wohnort nachgekommen war, bis 1945 ganze 50 Mal. Mitte 1980 setzte das Bezirksgericht Bad Aussee in Zusammenarbeit mit der österreichischen Finanzverwaltung die Zwangsversteigerung der Liegenschaft fest, weil der eine Besitzanteil nach Alice Kunz in den Besitz der Finanzverwaltung gekommen war und diese daraus die Berechtigung zur Einleitung einer solchen Versteigerung ableitete, ohne jedoch den Erben nach Albrecht, der im Mehrheitsbesitz von 14/15 Anteilen war, zu verständigen. Dieser erfuhr zufälligerweise knapp vor der Versteigerung davon und konnte wegen dieses Formfehlers rechtzeitig dagegen Einspruch erheben. Die Marktgemeinde Aussee hätte andernfalls die sieben Hektar große Liegenschaft so etwa zum Nulltarif erhalten. Da die um 1883 geborene, nun schon etwa 100jährige Alice Kurz unbekannten Aufenthaltes war, mußte erst eine amtliche Todeserklärung beantragt werden und erfolgen, bis der Erbe nach Albrecht diesen Anteil 1981 von der Finanzverwaltung zurückkaufen konnte. Damit war die Erbteilung nach Nina aus dem Jahre 1915 aufgehoben und der Besitz endlich wieder vollständig in einer Hand vereinigt worden. In konstruktiver Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bad Aussee konnte nun eine neue Nutzung dieser Liegenschaft gefunden werden, wonach die eingangs genannten großen Baumaßnahmen am Lerchenreither Plateau begonnen haben. Der Vulgoname „Fröhlich“ wird gewiß noch lange an dieser Liegenschaft haften. 21 Alle unter einem Hut Genauso erfreulich wie die seit Jahren einstimmigen Beschlüsse bei den Kommissionsitzungen und zuletzt bei der Jahres-Vollversammlung des Tourismusverbandes ist die Akzeptanz unseres Aushängeschildes – des Ausseer Hutes. Da spielt es keine Rolle, ob sich der eine die Hutkrempe etwas größer und der andere kleiner gewünscht hätte, wichtig ist es ein einmal beschlossenes Bild durchzuziehen. Wortbildmarken sind dann kräftig, wenn sie mit dem Produkt übereinstimmen und wenn sie unermüdlich eingesetzt werden. Nirgends kann man schneller Geld vernichten, als durch häufige Wechsel der Logos oder sie nur halbherzig einzusetzen. In unserem Fall wird uns immer wieder bescheinigt, dass wir ein sehr markantes Zeichen setzen - bewußt mit den Werten der Tradition spielen und damit ein Instrument haben, das auch von Betrieben sehr gut mitgetragen werden kann. Was sehen wir nicht alles für verzweifelte grafische Bemühungen und wie schlüssig sind dagegen das Steiermark-Herz und unser Hut. Ein Hut, der dem Tauplitzer genauso gut steht wie dem Grundlseer, der adaptiert eingesetzt wird vom Narzissenfestverein, von der Regionalmarke Selektion Ausseerland und dem Kur- und Congresshaus. Unternehmer und Private können durch Einsatz auf der Homepage oder auf dem Auto die gemeinsame Kraft noch steigern. Kleber gibt es kostenlos in den Infobüros, über Tätowierungen denken wir noch nach. Ernst Kammerer Tourismusverband AusseerlandSalzkammergut Jahrgang 1962 Der Jahrgangsausflug des Jahrganges 1962 findet heuer am 15. und 16. September ins Südburgenland mit Teilnahme an der DraisinenTour (Tretrad auf Schienen) statt. Um Anmeldung wird bis Ende Juli 2012 (EUR 100,- bitte auf KontoNr. 308 9067 0000 bei der Voksbank Steir. Salzkammergut überweisen). Infos unter Tel.: 0664/265 60 34. 22 Hohe Auszeichnung für das Seniorenzentrum der Volkshilfe in Bad Aussee Von September 2010 bis Dezember 2011 nahm das Seniorenzentrum der Volkshilfe in Bad Aussee an dem vom Hospizverein Steiermark in Zusammenarbeit mit dem Dachverband Hospiz Österreich initiierten Pilotprojekt „Hospiz und Palliative-Care im Pflegeheim“ als eines von sieben steirischen Heimen teil. Ziel des Projektes war es, in den teilnehmenden Häusern eine Kultur in Hospiz und Palliative-Care zu etablieren und durch gezielte Maßnahmen die Kompetenz und Handlungsfähigkeit der MitarbeiterInnen zu stärken, so dass Krankenhauseinweisungen in den letzten Lebenstagen möglichst vermieden werden und die Bewohnerinnen und Bewohner bis zuletzt im Haus betreut werden können. Im Projektzeitraum hatten 95 % aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller im Haus tätigen Berufsgruppen Gelegenheit an einer 36-stündigen Fortbildung zu diesem Thema teil zu nehmen. Durch Interdisziplinäre Austauschtreffen mit den behandelnden Ärzten, dem Mobilen Palliativteam sowie dem Hospizteam Ausseerland-Hinterberg, in denen Problemstellungen besprochen und Lösungen gefunden werden konnten, konnte die bisher schon sehr gute und enge Zusammenarbeit und Vernetzung verstärkt und optimiert werden. Durch die zahlreichen Gespräche und das projektbedingt besonders bewusste „Hinschauen" sind den Teilnehmern gemeinsam einige Verbesserungen gelungen. Obwohl Ergebnisse aus Projekten (V. l.): Barbara Gross, ehrenamtl. Präsidentin der Volkshilfe Stmk., Monika Benigni, Projektleiterin, Univ.Prof.Dr. Karl Harnoncourt, Obm. Hospizverein Stmk., Gabriele Grill, HL SZ Bad Aussee, DGKS Stefanie Machart, PDL SZ Bad Aussee, DGKS Sonja Höller, Hospizbeauftragte SZ Bad Aussee, LR Mag. Kristina Edlinger-Ploder, Dr. Sigrid Beyer, GF Hospiz Österreich. wie diesem in Zahlen kaum darstellbar sind, so ist der Erfolg doch im Haus und darüber hinaus spürbar. Die mit der Pflege und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten jeden Tag einen wertvollen Dienst für die Gesellschaft. So ist es umso erfreulicher, dass diese Arbeit Anerkennung und Wertschätzung erfährt und dies auch seitens der Landesregierung durch die zur Verfügungstellung der erforderlichen Mittel gewürdigt wurde. Am 28. März dieses Jahres überreichte Landesrätin Mag. EdlingerPloder HL Gabi Grill und PDL Steffi Machart stellvertretend für das gesamte Team eine Urkunde und drückte ihren Dank für die erfolgreiche Teilnahme an dem Projekt aus. Mit einem Buch das Glück erwandern Die junge Ausseerin Maria Schoiswohl ist seit 2006 als freie Reisejournalistin auf allen Kontinenten der Welt zuhause. Am 17. April stellte sie im Kommhaus Bad Aussee ihr neues Wanderbuch vor, in dem sie journalistisch wieder in ihre Heimat zurückkehrt. Das Salzkammergut verfügt mit 200 von Experten definierten Plätzen über die weltweit höchste Dichte an nachgewiesenen Plätzen der Lebensenergie. „Wir freuen uns, dass Maria Schoiswohl nun die 20 schönsten Glücksplätze auf Schusters Rappen entdeckt und das Glück in der Nähe gefunden hat“, sagte Ronald Felder, der Geschäftsführer der Salzkammergut Tourismus Marketing GmbH, in seinen einleitenden Worten. Ihre Wanderungen führten die Autorin durch die zehn Regionen des Salzkammergutes – vom Almtal bis zum Fuschlsee, vom Attergau bis in die Region Dachstein-Salzkammergut. Dementsprechend groß war auch die Schar der Interessenten, die sich von der jungen Reisejournalistin auf eine gedankliche Reise zwischen einem Bergmoos in der Gosau über den Alberfeldkogel am Traunsee bis in die Seewiese am Altausseersee entführen ließen. Maria Schoiswohl hat mit ihrem Buch eine neue Art eines äußerst praxistauglichen Wanderführers geschaffen: Lebendige Geschichten im Stil der Reportage kombiniert sie Dr. Maria Schoiswohl mit ihrem neuen Wanderführer. mit allen wichtigen Fakten, die für die Orientierung und eine gelungene Wanderung notwendig sind: Wanderkarten, Tipps zu guten Gasthäusern, Unterkünften und Veranstaltungen finden sich neben genauen Routenbeschreibungen Foto/Text: H. Preßl und kulturellen Besonderheiten. „Wandern ins Glück – Die 20 schönsten Plätze im Salzkammergut“ ist im Verlag Schubert & Franzke erschienen und im heimischen Buchhandel um € 17,60 erhältlich. Von der Sehnsucht nach dem Frühling Beschwingt und mit hervorragend arrangierten Melodien wurde kürzlich von Sopranistin Maria Erdinger, Pianistin Giedr Šlekyt und Herbert Laimer im Kurhauspavillon der nahende Frühling willkommen geheißen. Das zahlreich erschienene Publikum wurde von Herbert Laimer mit amüsanten und tiefsinnigen Texten durch den Abend geführt, der viele Lieder einer längst vergangenen Epoche erklingen ließ. Die Ausseer Sopranistin Maria Erdinger interpretierte die Stücke von W. A. Mozart, Fanny HenselMendelssohn, Felix Mendelssohn, Robert Stolz und Franz Lehar mit viel Gefühl, sodass die Besucher bei geschlossenen Augen unter anderem „das Veilchen“, welches Johann Wolfgang von Goethe geschrieben und W. A. Mozart vertont hatte, förmlich riechen konnten. Begleitet wurde die Sopranistin von der litauischen Pianistin Giedr Šlekyt , die es als kongeniale Partnerin aufs Beste verstand, der gegenwärtigen Sehnsucht nach einem baldigen Frühling Ausdruck zu verleihen. Bei einer derart reizenden Grußbotschaft wird er sich wohl nicht mehr zu lange bitten lassen, der Frühling. Sopranistin Maria Erdinger (MItte) mit ihrer Pianistin Giedr -Šlekyt und Herbert Laimer als Conferencier. Leserbriefe Die „Schlacht“ ums Osterfeuer Auch in diesem Jahr wurde von der Feuerwehrjugend Kainisch ein Osterfeuer errichtet, welches natürlich in der Nacht vom Karfreitag auf Karsamstag von ihnen bewacht wurde. Im Laufe der Nacht wurde dieses von einer Gruppe Jugendlicher mittels „Molotow-Cocktails“ (Brandflaschen) angegriffen. Ein Feuerwehrmitglied wurde dabei am Körper getroffen und entzündet. Nur durch das beherzte Eingreifen der Kameraden konnten Verletzungen vermieden werden. Das Osterfeuer blieb stehen! Es stellt sich nur die Frage: Was hat das noch mit Brauchtum zu tun! Verfasser der Redaktion bekannt Mit Sorge und großem Unbehagen beobachte ich die Entwicklung in den letzten Jahren, wenn es darum geht, im Hinterberg in der Nacht von Karfreitag auf Karsamstag das Osterfeuer zu bewachen. Mit „Feuer und Flamme“ sind die Jugendlichen bemüht, an den Tagen zuvor Materialien zu sammeln, zu transportieren, und das Osterfeuer aufzubauen. Mit „Feuer und Flamme“ gehen sie daran, sich für die lange Nacht vorzubereiten. In den letzten drei Jahren sind dazu immer mehr Dinge nötig. Ausgerüstet mit Schläuchen und Wasser, Scheinwerfern und hunderte Meter Kabel, Schlafsäcken und Wetterschutz, schützen sie das aufgetürmte Osterfeuer vor etwaigen Angreifern, die es in der Nacht vorzeitig anzünden wollen. Doch diese Angriffe arten nun schon zu einer richtigen Schlacht ums Osterfeuer aus, es scheint, die Angreifer schrecken vor nichts mehr zurück und greifen noch zu immer ärgeren Methoden. Wenn sich die Osterfeuerbewacher mit „Feuer und Flamme“ abwehren müssen, weil sie mit MolotowCocktails beschossen werden und die brennende Kleidung nur durch Wälzen am Boden gelöscht werden kann, dann hört sich für uns der Spaß auf. Diese beinahe „Kriegszustände“ haben nichts mehr mit Brauchtum zu tun! Den Osterfeuerbewachern wurde es nun bereits zu gefährlich, dass sie das Bewachen im Laufe der Nacht aufgaben. Für uns stellt sich die Frage: Was hat das noch mit Brauchtum zu tun! Die besorgten Eltern Traunüberbauung Bedingt durch meine berufliche Tätigkeit als Lebensmittelchemikerin und Lebensmittelgutachterin mußte ich Aussee verlassen und in Salzburg und Graz leben. Jetzt in der Pension bin ich nach Aussee zurück gekehrt. Mit Schrecken muß ich feststellen, wie Aussee seinen einzigartigen Charakter, von dem Aussee druch seinen Fremdenverkehr lebt, mutwillig zuerstört. Wegen einiger Parkplätze, die nur an wenigen Tagen im Jahr gebraucht werden und die durch entsprechende Einteilung des vorhandenen Scheckparkplatzes (man sehe sich Parkplätze der Einkaufzentren in anderen Städten an) gewonnen werden könnten, soll die Traun überbaut werden. Ein Rückschritt, derartige Fehler wurden in anderen Orten im vorigen Jahrhundert/Jahrtausend begangen und werden heute mit großem finanziellem Aufwand wieder rückgängig gemacht, soweit dies noch möglich ist. Auch das Einkaufszentrum ist überflüssig. Es gibt in Aussee ein reichhaltiges Warenangebot mit ausreichend Wahlmöglichkeiten für den Konsumenten und zahlreiche leere Geschäftslokale, die auf eine Belebung warten. Das Argument „Schaffung von Arbeitsplätzen“ geht ebenso ins Leere. Durch das Einkaufszentrum werden Arbeitsplätze nur verlagert, da zahlreiche Arbeitsplätze in den jetzt noch vorhandenen Geschäften verloren gehen. Es gibt diesbezüglich zahlreiche Studien in anderen Städten mit Einkaufszentren, die diese Tatsache belegen. Eine messbare Kaufkraftsteigerung der Bevölkerung ist für die Zukunft nicht zu erwarten durch Sparpakete der Regierungen und Treibstofferhöhungen und damit verbundene Preissteigerungen der Konsumgüter bei nur unzureichenden Lohnerhöhungen. Aussee sollte in die Zukunft investieren und nicht durch Zubetonieren, wie dies nach dem Zweiten Weltkrieg als Zeichen des beginnenden Wohlstandes üblich war, seine Zukunft verspielen. Aussee wird besucht und geschätzt wegen seiner einzigartigen Ausstrahlung, sicher nicht wegen eines Einkaufszentrums, die gibt es in Überzahl jederorts. DI Walburg Wolkerstorfer, Bad Aussee An unserem Standort Salzbergbau Altaussee bieten wir Jugendlichen einen Ausbildungsplatz für den Lehrberuf: MaschinenbautechnikerIn Schicke Deine Bewerbung bis 15. Juni 2012 mit folgenden Unterlagen: l Bewerbungsschreiben l Lebenslauf l Jahreszeugnisse der letzten beiden Schuljahre an Salinen Austria AG, z.H. Frau Nadja Reichenvater, Sekretariat, 8992 Altaussee 139 oder per E-Mail an: nadja.reichenvater@salinen.com Entlohnung: Wir bieten lt. KV für den Österr. Bergbau eine Lehrlingsentschädigung für das 1. Lehrjahr von monatlich € 536,24 brutto. Für ein paar Schnuppertage melde dich bitte bei unserem IHMeister, Herrn Rainer Fischer (Tel. 0676 8781 2514 oder rainer.fischer@salinen.com). 23 Wunschkonzert der Salinenmusik Altaussee Am Samstag, 28. April, veranstaltet die Salinenmusik Altaussee um 20 Uhr, im Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr ihr traditionelles Wunschkonzert. Als besondere Mitwirkende konnten die Ausseer Soundfactory und Christine Egger gewonnen werden. Irren ist menschlich - dies gilt unter gewissen Umständen auch für Computer. Aus diesem Grund unterlief uns aufgrund eines technischen Fehlers in der letzten Ausgabe der "Alpenpost" der folgenschwere Fehler, ein falsches Bild in nachstehender Danksagung abzudrucken. Wir bitten, dies zu entschuldigen! Die Redaktion Danksagung Für die Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Tante und Godn, Frau Cilli Fischer möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt dem Personal des Seniorenzentrums für die liebevolle Betreuung. Unser Dank geht auch an Herrn Diakon Winkler, Herrn Gölz, den Trägern sowie dem Quartett der Musikkapelle Straßen und dem Kirchenchor. Ein herzliches Vergelt`s Gott allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Blumen und Geldspenden und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Wunschkonzert der Salinenmusik Altaussee am Samstag, 28. April 2012 Das Konzert steht heuer unter dem Motto: „Vokal Instrumental.“ Unter der Leitung von Kapellmeister Andreas Langanger präsentiert die Salinenmusik bekannte Melodien aus verschiedenen Musikepochen. Am Programm stehen unter anderem der „Ungarische Tanz Nr. 17“ von Johannes Brahms oder die „Beliebte Annenpolka“ von Johann Strauss, sowie bekannte Regimentsmärsche aus der K.u.K. Monarchie. In „Das Alte Schloss“ – einem Auszug aus „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky – wird die Saxophonistin Katharina Schilcher als Solistin zu hören sein. Fleißig geprobt wird auch an der Ouvertüre „Candide“ zum gleichnamigen Musical von Leonard Bernstein. Den vokalen Teil des Konzerts bestreitet die Ausseer Soundfactory. Der Chor wird unvergessliche Ohrwürmer wie „The Entertainer“ oder „Hit the Road Jack“ zu Gehör bringen. Auch die Enkelin des Salinenmusik-Kapellmeisters Max Egger, Christine Egger – die schon einige Male mit der Salinenmusik aufgetreten ist – konnte wieder für dieses Konzert gewonnen werden. Für die Musikanten der Salinenmusik ist es ein arbeitsreiches Wochenende, denn am nächsten Tag, Sonntag, 29. April, findet um 11 Uhr im Rüsthaus der Feuerwehr der österreichweite ORF Radiofrühschoppen mit Moderator Sepp Loibner statt (Einlass ab 10 Uhr). Die Musikanten und Musikantinnen laden alle Bewohner und Gäste zum Wunschkonzert am 28.4. herzlich ein. Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr. Eintritt: Freiwillige Spenden. In stiller Trauer: Gerlinde mit Familie Ausseer Delegation beim „Fest des Tanzsports“ in Bad Ischl Zu seinem Jubiläumsball lud der Tanzsportclub Bad Ischl am 14. April alle Tanzbegeisterten aus nah und fern. Viel Prominenz von befreundeten Tanzsportclubs kam, auch der TSC Happy Dance Ausseerland war mit einer starken Delegation vertreten. Saisonstart für den Ausseer Alpengarten Mit dem Frühling beginnt auch die Saison für unseren Alpengarten. Zuerst blühen neben Schneeglöckchen und Krokus auch exotische Primeln und etliche Steinbrecharten. Am Jubiläumsball Bad Ischl feierte der TSC Happy Dance Ausseerland seinen schwungvollen Mitternachts-Tanzauftritt mit den Ballveranstaltern vom TSC Bad Ischl, Johanna Holzer und Gerhard Pomberger (rechts im Bild). Das 25 Jahre-Jubiläum des TSC Bad Ischl war für den heimischen „Happy-Dance-Club“ der 15. Geburtstag. Vor nunmehr 15 Jahren wurde beim 10 Jahre-Jubiläumsball von TSC Bad Ischl der Gründungsbeschluss für Happy Dance gefasst. Jetzt tanzte Happy Dance seinem „Patenclub“ eine ganz besonders schwungvolle Mitternachtseinlage im Pfarrsaal von Bad Ischl. Das Bild zeigt die erfolgreichen Tänzerinnen und Tänzer bei der Auftrittsfeier mit Im Alpengarten beginnt nun die Saison mit herrlichsten Blüten. Am Foto der Felsenseidelbast, fotografiert von Herbert Pirker. Es folgen bald viele Gebirgspflanzen, wie Enzian, Hungerblümchen und Gebirgsseidelbast („Reinankerl“), die sich in ihrem angestammten Lebensraum beeilen müssen, um blühen und fruchten zu können. Obwohl sich der Garten erst in der zweiten Maihälfte und im Juni von seiner schönsten Seite zeigt, 24 gibt es also für Garten- und Naturliebhaber auch jetzt schon viel zu entdecken. Der Garten ist ab Anfang Mai täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Getränke und kleine kalte Speisen gibt es erst ab dem 12 Mai, also rechtzeitig zum Muttertag. der Präsidentin des TSC Bad Ischl, Johanna Holzer und ihrem Stellvertreter, Gerhard Pomberger. Das traditionelle Tanzturnier und der Ball vom TSC Happy Dance Ausseerland findet heuer am 10. November 2012 im Kur- und Congresshaus Bad Aussee statt. Auf Bitte der Gemeinde wurde der ursprüngliche Termin vom 7. Juni für eine andere Veranstaltung freigegeben. Geburtsvorbereitungskurs In der Zeit vor der Geburt kommen oftmals viele Fragen, mitunter auch Ängste. Positive Kräfte spüren, Vertrauen, Entspannungs- und Atemübungen helfen dir, dem Beginn eines neuen Lebens zu begegnen. Zusammenhänge auf verschiedenen Ebenen wahrnehmen, das Wissen über den Geburtsverlauf, Säuglings- pflege und Stillen sind weiters Inhalt dieses Kurses. Kursort: Kindergarten Altaussee, Fischerndorf. Beginn: Mittwoch, 9. Mai, 17 UIhr; weitere Termine voraussichtlich 16. 24. und 31.5. 2012. Kosten: Euro 70,-; Info und Anmeldung: Brigitte Winter, Hebamme, Tel.: 03622/54328. 475 Jahre Lebzelterei und 40 Jahre Hugo Rubenbauer Wir gratulieren Zu einem großen Fest anlässlich der genannten Jubiläen lud am 21. April Hugo Rubenbauer zu seiner Lebzelterei bzw. zum „Wirtshaus zum Lebzelter“ an der Umfahrungsstraße. Christoph Wittek LAP bestanden Es wäre nicht der Hugo, wenn zu seinem Fest nicht wieder köstliche Brathühner kredenzt worden wären. Gut 1.500 Stück ließen sich die zahlreich gekommenen Gäste schmecken. Zu den Klängen von „Aufwind“, die an diesem Tag live spielten, konnten Interessierte den Mitarbeitern in der Lebzelterei über die Schulter schauen und so manchen Trick kennenlernen. Als besondere Überraschung verrechnete Hugo Rubenbauer für die Bewirtung seiner Gäste „Preise wie vor 40 Jahren“ - so manch’ einer wurde angesichts der günstigen Preise ziemlich nostalgisch und wünschte sich den Schilling wieder zurück. Christoph W i t t e k , beschäftigt bei der Firma AKE in Kainisch hat kürzlich seine Lehrabschluss prüfung zum Metalltechniker mit Auszeichnung bestanden. Durch die Ausbildung zum Industrietechniker steht er nun kurz vor der Meisterprüfung. Herzlichen Glückwunsch! Stephan Preßl LAP bestanden Stephan Preßl aus Bad Mitter ndorf, beschäftigt bei der Firma VIAMedia in Bad Ischl, hat kürzlich an der WIFI Linz seine Lehrab schluss prüfung zum Medienfachmann und -techniker mit gutem Erfolg bestanden. Wir gratulieren! Gästeehrungen Bad Mitterndorf: Johann und Johanna Trogmeyer sowie Friedrich und Hilde Horcicka wurden in der Pension Marl von ihren Gastgebern für 10 bzw. 15 Jahre geehrt. Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at Hugo Rubenbauer, der an seinem Jubiläumstag wie immer selbst am meisten arbeitete mit seiner „treuen Seele“ Rosi Gasperl, die schon seit 45 Jahren in der Lebzelterei jedes Geheimnis kennt. Leserbriefe Meine unbequemen Gedanken zum geplanten „Trauncenter“ Ehrlich gesagt, während der langen Wintermonate denke ich beinahe Tag und Nacht darüber nach, wie man die Frequenz in Bad Aussee erhöhen könnte. So gesehen müssen wir der Gemeindeführung und Herrn Kommerzialrat Pletzter dankbar sein, dass sie so hartnäckig am Trauncenter festhalten und mit diesem Projekt die Ausseer Geschäftswelt wieder einmal so richtig wachrütteln - dies gelingt dem Stadtmarketing trotz vieler Aktivitäten ja nicht so wirklich, wie es notwendig wäre! Als spätberufene Gemeinderätin sehe ich mich als Vertreterin der heimischen Wirtschaft verpflichtet. Außerdem arbeite und lebe ich im Zentrum von Bad Aussee und spüre tagtäglich die Probleme. Die Parkplatzsituation wird als größtes Manko empfunden, jedoch – Hurra – das Trauncenter wird uns an die 300 Parkplätze bringen! Ein Schel , der denkt, das wäre für die Ausseer Geschäftswelt DIE Lösung! Nach längerer Betrachtung erkennt man, dass diese Parkplätze zum Großteil für die im Trauncenter möglichen Betriebe benötigt werden. Von dem Rest, der übrig bleibt, verliert die Gemeinde die jährlichen Parkgebühreinnahmen von rund 50.000,- Euro pro Jahr. Außerdem, so frage ich mich, wo diese Betriebe ihre Mitarbeiter wohl auftreiben werden? Oder ist es Ziel, dass AusseerInnen diese Arbeit als schlecht bezahlte Stundenkräfte bewältigen müssen, während die restlichen Geschäftsleute ihre gut geschulten Mitarbeiter das ganze Jahr über beschäftigen, um den Kunden die nötige Wertschätzung entgegenbringen zu können? Sicher haben wir noch Marktlücken. Fahrten in Einkaufszentren können wir trotz des geplanten Trauncenters nicht verhindern, da dies das Angebot ja gar nicht abdecken kann und das dort gebotene Angebot kaum jemanden reizen wird, extra dafür nach Aussee zu fahren. Mehr noch: Unsere Gäste und Zweiheimischen könnten sogar abgeschreckt werden. Wir Ausseer aber könnten unseren „Markt“ als Einkaufszentrum der besonderen Art, vermarkten. Mit etwas Fantasie und persönlichem Einsatz könnte etwas Großartiges daraus entstehen. Nicht nur für die Tracht, sondern ein Angebot „Echt Ausseerland“ für alle Branchen. Die zahlreich leerstehenden Geschäftslokale könnten noch so machen Kundenwunsch erfüllen! Ich gebe die Hoffnung nicht auf... Helga Brandauer-Rastl, Bad Aussee Elfi Gröbl Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Tage, sondern dem Tag mehr Leben zu geben! Mit dieser Einstellung und mit Deiner Liebe zur Natur und den Tieren bist Du uns ein großes Vorbild. Wir danken Dir dafür! Im Herzen wirst Du immer bei uns sein! Alle Deine Freunde Was uns nicht gefällt... ... dass schon wieder Vandalen im Zentrum von Bad Aussee unterwegs sind, die eine große Freude daran haben, die liebevoll von den Stadtgärtnern gestalteten Blumenbeete zu zerstören. Diese Aktionen stellen nicht nur eine Missachtung der Arbeit da, sondern kosten der Stadtgemeinde auch viel Geld! ...dass in Unterlupitsch immer wieder Katzen getötet und im naheligenden Bach „entsorgt“ werden. Tel.: 03622/52357 Lohnschnitt imprägniertes Holz Farben Eisenwaren Leisten Profilholz Platten Massivholz Flüssiggas 25 Erfolgreiches Helikopter-Treffen am Fuße des Kulms Wo im Winter die Adler durch die Lüfte fliegen, luden am 21. April die Mitglieder des MSC Ausseerland zu einem Helikopter-Treffen der besonderen Art. Tag über Flugbetrieb und abseits der Start- und Landebahn konnte man die Heli-Piloten beim Fachsimpeln sehen. „Wir sind glücklich, dass schon beim Debut dieses Helikopter-Treffens so viele Piloten unserer Einladung gefolgt sind“, so der Obmann des MSC Ausseerland, Ossi Scheck. Auf der Pürgg feiern wir Walpurga am Montag, 30. April 2011 ab 18 Uhr als Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein AlpenpostAbonnement Walpürggisnacht im Gasthaus Krenn 8951 Pürgg Nr. 11 Es gibt mittelalterlichen Ritterschmaus und Hexengebräu für die Hexen. Start in die Spargelsaison ist am 1. Mai 2012 Unser Gasthaus ist Mittwoch bis Sonntag durchgehend ab 11 Uhr geöffnet. Warme Küche: 11.30 bis 21 Uhr Ruhetage sind Montag und Dienstag – ausgenommen Feiertage. Barbara Krenn und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch! Bitte um Tischreservierung unter Tel. 03682 / 22274 Fax 03682 / 222744 gasthaus.krenn@puergg.com Vor der atemberaubenden Kulisse des Grimmings ließen die Piloten ihre Helikopter kreisen und zeigten unglaubliche Flugmanöver. Ein ähnliches Treffen wurde - übrigens sehr erfolgreich - bis zum letzten Jahr in St. Johann/P. durchgeführt. Aufgrund der Einstellung der dortigen Veranstaltung sprang sozusagen der MSC Ausseerland in die Presche und lud somit zum Kulm. 27 Piloten mit rund 30 ferngesteuerten batteriebetriebenen Hubschraubern in allen Größen folgten diesem Ruf und ließen ihre schnittigen Drehflügler durch die Luft gleiten. Atemberaubende Manöver, die jenseits der physikalischen Grenzen zu sein schienen, rundeten das Programm ab. Highlight des Treffens war ein ferngesteuerter Hubschrauber mit einer echten Turbine, die jedoch aufgrund der Seehöhe von rund 800 Metern nicht funktionierte - sie war auf 400 Meter eingestellt. Am Flugplatz herrschte bei perfekten Wetterbedingungen den ganzen Das Einsatzboot der FF Gößl wieder im Dienst Nach über einem halben Jahr der technischen Überholung wurde am 21. April das Einsatzboot der FF Gößl wieder in heimatliches Wasser gesetzt. (V. l.): Hermann Schanzl, Josef Viertbauer, Joachim Mayerl, Josef „Blitz“ Köberl, Karl Köberl und die beiden Kommandanten der Wehr, OBI Matthias Köberl und Leo Gasperl mit den kleinen „Boots-Schutzengeln“ Simone und Maria. Das Einsatzboot wurde in der Werft in der Wachau, wo das Boot auch gebaut wurde, technisch vollkommen überholt und ein Schiffsmotor der neuesten Generation eingebaut. 26 Mit 190 PS wird das Schiff somit über genügend Kraftreserven verfügen, um schnell genug bei den Einsatzorten zu sein. macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at Das erste Heli-Treffen im Ausseerland war von großer Gastfreundschaft geprägt, das angenehme Ambiente lud zum Fachsimpeln ein. Frühjahrsputz im Ausseerland Im Rahmen des Steirischen Frühjahrsputzes, welcher vom 16. bis 21. April in der ganzen Steiermark stattfand, haben sich auch zahlreiche Einwohner - und vor allem Kinder - des Ausseerlandes an der Müllsammelaktion beteiligt. Von Altaussee bis Tauplitz wurden an die 120 Säcke mit Müll, welcher neben Straßen und Wanderwegen, sowie in Wäldern und Wiesen lag, gesammelt. Unzählige Plastik- und Blechdosen, aber auch große sperrige Teile, wie Ofenplatten und Bodenbeläge, welche dann von den Bauhöfen abtransportiert werden mussten, wurden gefunden. Unter anderem beteiligten sich dabei das Jugendzentrum Bad Aussee, die Lebenshilfe, die FF Obertressen, die SPÖ Ortsgruppe Bad Aussee, die Wandergruppe 50+ des Alpenvereines, der ATSV Bad Aussee, die Berg- und Naturwacht Tauplitz, die Hauptschulen Bad Aussee und Bad Mitterndorf und die TourismusOrtsgruppe Pichl-Kainisch. Bei dieser Sammelaktion ist neben der wichtigen Müllbeseitigung auch das Bewusstsein für den richtigen Umgang mit dem Müll gefördert worden. Vor allem die Kinder waren begeistert. Wenn man bedenkt, dass eine in die Natur entsorgte Plastikflasche bis zu 450 Jahre braucht, bis sie verrottet, hingegen bei der richtigen Entsorgung in den Gelben Sack eine Sekunde, da sie recycelt wird, ist es schon traurig wie verantwortungslos manche Menschen mit der Natur umgehen. In Altaussee war eine Gruppe der Hauptschule unterwegs. Die Hauptschulkinder von Bad Mitterndorf waren sehr fleißig. Die Tourismus-Ortsgruppe in Pichl-Kainisch machte „fette Beute“. Auch in Bad Aussee war man aktiv: Hier einige Mitglieder des ATSV. Ölalarm wegen Steinschlags Auf der L703, der Grundlseerstrasse, kam es zwischen Bad Aussee und Grundlsee beim sogenannten „Eisensteg“ aufgrund einer beschädigten Ölwanne zu einem größeren Ölaustritt bei einem Lieferwagen. Auslöser war ein größerer Stein der sich von der Böschung löste und vom Lenker zu spät erkannt und überfahren wurde, dadurch wurde die Ölwanne stark beschädigt was eine größere Ölspur zur Folge hatte und den Einsatz der Feuerwehr erforderte! Seitens der FF Bad Aussee und dem Ölschadensfahrzeug der FF Reitern wurde die Ölspur gebunden und die Unfallsstelle gereinigt. Die Verkehrsregelung wurde in dieser Zeit von der Polizei Bad Aussee übernommen. Die Berg- und Naturwacht sowie die Feuerwehr-Kameraden erhielten durch die Kinder eine massive Verstärkung. Danksagung Ich möchte mich im Namen meiner Familie bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des LKH Bad Aussee für die beherzte Betreuung meines Mannes Hans bis zum Tod bedanken. Besonderer Dank gilt auch dem Palliativ-Team, das mir in dieser schweren Zeit Trost und Orientierung gab. Aufrichtiger Dank! Die Kameraden der FF Bad Aussee und FF Reitern bei den Aufräumarbeiten. Inge Waidgasser 27 Großer Andrang bei der Trophäenschau und Bezirksjägertag Auch heuer wieder fand die Trophäenschau des Jagdbezirkes Bad Aussee und Bad Mitterndorf verbunden mit dem Bezirksjägertag in der Mehrzweckhalle in Knoppen statt. Für die fast 400 Besucherinnen und Besucher, vorwiegend Trägerinnen und Träger des grünen Rocks, gab es die, von der Bewertungskommission bewerteten Trophäen des abgelaufenen Jagdjahrs zu betrachten. Landesjägermeister Heinz Gach und Bezirksjägermeister Karl Royer konnten neben vielen Jägerinnen und Jägern, Behördenvertretern auch zahlreiche Ehrengäste beim Bezirksjägertag 2012 begrüßen. Die von den Mitgliedern der Gemeindejagd Pichl-Kainisch bestens organisierte Veranstaltung fand bei allen Anwesenden großen Anklang und zeigte eindrucksvoll den großen Stellenwert der Jagd in unserer Region. Dabei wurden auch einige Vertreter des Jägerstandes für ihre langjährigen Verdienste um die steirische Jägerschaft ausgezeichnet. Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein AlpenpostAbonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at Landesjägermeister DI Hein Gach und Bezirksjägermeister Karl Royer mit den Geehrten: Vzbgm. Franz Frosch, Heinrich Galler, Johann König und Hubert Köberl. Foto: T. Kranabitl Neueröffnung des Gasthofes Sarsteinblick Die Enkelin der legendären Wirtsleute Karl und Marianne Rehn, Sabine Rauter, wird ab Samstag, 5. Mai, das Wirtshaus im Waldgraben, Altaussee, wieder für ihre Gäste öffnen. 1974 wurde der Gasthof Sarsteinblick von Karl und Marianne Rehn eröffnet. Die Chefin des Hauses kochte höchstpersönlich für ihre Gäste und bemühte sich, dass es ihnen an nichts fehlte. Genau nach diesem Vorbild will die engagierte jungen Wirtin Sabine Rauter nun Feiertage z’Ålt’n Aussee Gleich zwei Großveranstaltungen zu Beginn des heurigen Sommers werfen in Altaussee und darüber hinaus ihre Schatten voraus. auch agieren und freut sich auf ihre Gäste. Warme Küche von 12-21 Uhr, Montag, Ruhetag. Tischreservierungen unter Tel.: 03622/71130, email: sa.rauter@gmx.at www.gasthof-sarsteinblick.jimdo.com Karateprüfung des ATSV Bad Aussee Am 20. April legten die Karateka des ATSV Bad Aussee ihre Prüfungen für den nächsthöheren „Gürtel“ ab. Die Salinenmusik Altaussee lädt zu einem Wunschkonzert und wird beim RadioFrühschoppen im Depot der FF Altaussee aufspielen. Die heimischen Karateka mit Othmar Maunz (l.) und Prüfer Ingo Freese. So tragen nun den 7. Kyu: Sophie Gaisberger, Jakob Grill, Elias Tieber, Max Weiland, Shaja Dalipovic und Nina Dalipovic. 8. Kyu: Andreas Marijanowic und Alexander Zörrweg. Als Prüfer war Ingo Freese (3. Dan/A-Trainer im DKV) im Einsatz. Ein großer Dank gilt Othmar Maunz, der die Kinder auf die Prüfungen sehr gut vorbereitet hat. Die steirischen Feuerwehren sind beim 128. Steirischen Landesfeuerwehrtag sowie beim 48. Steirischen Landesfeuerwehrleistungsbewerb am Samstag, 23. Juni, aus Anlass des 135-jährigen Bestandes der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee zu Gast. Hiezu werden an die 5.000 Florianijünger aus ganz Österreich erwartet. Genau eine Woche später, am 29. und 30. Juni, feiert die Salinenmusikkapelle Altaussee mit einem großen Bezirksmusikfest ihren 160igsten Geburtstag. Dazu haben schon jetzt 24 Musikkapellen ihre Teilnahme fixiert. Auftakt zu diesen Veranstaltungen ist aber schon diese Woche, wo die Salinenmusikkapelle am Samstag, den 28. April, um 20 Uhr, im Feuerwehrhaus der FF Altaussee ein Wunschkonzert präsentiert. Am nächsten Tag, Sontag, 29. April, feiert man um 11 Uhr einen ganz besonderen Frühschoppen. Der ORF-Steiermark wird live aus dem Feuerwehrhaus der Altausseer Florianijünger einen Radiofrühschoppen übertragen. Als Thema dieses, von Sepp Loibner moderierten, Florianifrühschoppen werden die „Feiertage z‘ Alt’n Aussee“ sein. Die beiden Institutionen laden zu diesem Frühschoppen sehr herzlich ein, zumal dieser international besucht sein wird, da an diesem Wochenende auch ein Schützentreffen in Altaussee stattfinden wird. Die Taubenschützen veranstalten die Weltmeisterschaft in Altaussee und bei den Augstbachler- Schützen wird der Schützenverein Perchtoldsdorf zu Gast sein. 28 Alpenpost-Jugendseite Osterbäckerei Die Kinder der 1b und den zweiten Klassen der Volksschule Bad Mitterndorf hatten in den Tagen vor den Osterferien die Möglichkeit eines Besuches in der Backstube der Bäckerei Reisinger. Chef Hannes führte die Kinder in das Geheimnis der Entstehung eines gebackenen Osterhasens und eines Nesterl ein. Jedes Kind hatte die Möglickeit sich selbst als BäckerIn zu versuchen. Um die Wartezeit auf die fertigen Werke, die noch in den Ofen kamen, zu verSabrina Kranabitl kürzen gab es eine großartige Jause. Gestärkt und bestückt mit den selbstgebackenen Köstlichkeiten traten die Kinder nach einem lautstarken „Danke“ den Weg zurück in die Schule an. Die Kinder freuten sich über die großartige Jause. 60. Landesredewettbewerb: Darius Kromoser (BORG Bad Aussee) gewinnt! Der 60. Landesredewettbewerb des Landesjugendreferates für Steier mark wurde zwischen 17. und 19. April im Audimax der Fachhochschule Joanneum ausgetragen. Mehr als 100 Jugendliche aus Mittleren Schulen, Berufsschulen und Höheren Schulen aus der ganzen Steiermark präsentierten ihre Redequalitäten in verschiedenen Gruppen vor einer fachkundigen Jury. Insgesamt gab es drei Kategorien an Bewerben, das Neue Sprachrohr (hier wurde Theater gespielt), die Spontanrede (die jeweiligen KandidatInnen mussten aus einem von ihnen ausgewählten „Topf“ eine Frage ziehen und eine Rede in der Dauer von 2-4 Minuten halten) und die Darius Kromoser wurde Landesmeister. Foto: ARF Klassische Rede. Letztere bestand aus dem Halten einer vorbereiteten Rede in der Länge von 6 bis 8 Minuten. Anschließend musste ein Interview bestritten werden. Darius Kromoser gewann nicht nur die Kategorie der AHS/BHS für die 7-9. Klassen, sondern trug auch den Gesamtsieg davon. Kromoser wird die Steiermark Anfang Juni beim Bundesbewerb in Salzburg vertreten. Mädchen- und Burschenpower regelrechte Begeisterungsstürme aus. Doch nicht nur die tollen Dance-Performances sondern auch die starken Gesangseinlagen der jungen Lieznerin Jessy, mit Begleitung von Verena aus Bad Mitterndorf am Klavier brachten das Publikum zum Staunen. Viele der Szenen wurden von den jungen DarstellerInnen selbst erdacht und formuliert und Coaches wie B-Boy Schini, Marty, Amrita, Ramona, Aline und Ronja unterstützten die Jugendlichen bei ihren Tanz-Einlagen. Wer diese wirklich einzigartige Bühnenshow verpasst haben sollte oder vielleicht gar noch ein zweites Mal sehen möchte, hat kommenden Samstag, 28. April, die Chance dazu. Ab 20 Uhr begeistert Impuls Aussee ein zweites und letztes Mal für dieses Jahr im Kulturhaus Liezen. Mit einem aufsehenerregenden Programm begeisterten die Jugendlichen im Ausseer Kurhaus. Osteraktion der Landjugend Am Palmsonntag veranstaltete die Landjugend im Bezirk Liezen eine spezielle Osteraktion. Hierfür wurden gemeinsam kleine Palmbuschen angefertigt, welche nach der Weihe in der Kirche an die Bewohner von Pflege- und Seniorenheimen verteilt wurden. Die Ortsgruppe Bad Mitterndorf erfreute mit den kleinen Geschenken die junggebliebenen Damen und Herren im Sozialpflegeheim und die Patienten im LKH Bad Aussee. Die Ortsgruppe Knoppen besuchte das Seniorenzentrum Bad Aussee und sorgte auch hier für Palmsonntagsstimmung. Die Freude über die kleinen Geschenke stand den Senioren ins Gesicht geschrieben. Riesiger Erfolg für EvoYOUTHion Pfeifen, tosender Applaus, begeisterte Zurufe und Standing Ovations waren der verdiente Lohn für die einmalige Bühnenshow von iMPULS Aussee bei ihrer Premiere von EvoYOUTHION im Kurhaus Bad Aussee am 14. April. Mit eindrucksvoll dargestellten Szenen - teils zum Lachen, teils provokant mit fantasievollen Kostümen, überraschender Verwandlungskunst und Ausdruckskraft der Sonderklasse, begeisterten die rund 40 Jugendlichen aus dem Bezirken Liezen und Gmunden ein bis zum Rand gefülltes Kurhaus. Bei den Szenen nahmen sich die Jugendlichen kein Blatt vor den Mund und brachten ihre kritische Haltung gegenüber der Entwicklung der Menschheit auf sarkastische und lustige Weise zum Ausdruck. So vermittelten Figuren wie zum Beispiel die ratlose Psychologin, Superwoman oder der schizophrene Redner durch eine originelle Interpretation einen amüsanten Einblick in die Jugendszene, und die Hip Hop und Breakdance-Performances lösten mit ihrer deutlich spürbaren Die Landjugend besuchte das Seniorenheim an der Sommersbergseestraße und brachte kleine Präsente mit. Liebe Jugend! Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Sabrina unter der E-mailAdresse sabrina@alpenpost.at zur Verfügung. 29 Radeln in den Sommer Was schrieb die Alpenpost vor 10 Jahren mit vom Laufrad bis zum E-Bike Unsere Highlights z.B. KTM L.Sport 26“ statt 899,- 699,- Mountainbike Force 24“ statt 299,95 229,95 29-Zoll-Räder sind der Trend bei hochwertigen Mountainbikes Mountainbikes mit 29-Zoll-Rädern bieten besondere Fahreigenschaften. Der Vorteil der 29-Zoll-Räder liegt darin, dass sie aufgrund der größeren Laufräder einfacher über Hindernisse rollen und mehr Traktion besitzen. Neu im Programm: Ganz neu im Progamm bei Sport 2000 Käfmüller - Elektroräder der schweizer Marke FLYER! FLYER baut coole Elektrofahrräder für den tägliche Einsatz. Einfach Rad fahren - sanfte Fitness bei moderater Anstrengungen. Die einfache Handhabung, das kompakte Design und der tiefe Einstieg sorgen für hohen Fahrkomfort. Wir nehmen beim Kauf eines neuen Rades dein altes Rad zurück! Gebrauchte Räder ab EUR 50,Top Servicewerkstätte Vorschau: Große Radausstellung bei Sport 2000 Käfmüller in der Ischlerstraße mit Flyer-Test-Tag am Freitag, 18. Mai von 10 bis 22 Uhr (Narzissennacht) 30 im April 2002 Für die Landesausstellung 2005 wurde nach langem Ringen der Titel mit „Narren und Visionäre“ festgelegt. Im Vorfeld der Landesausstellung wird über die Entschärfung des „Nadelöhrs“ an der B 145 zwischen Kainisch und Bad Aussee diskutiert. Die Blaa-Alm-Loipe erhielt das Steirische Loipengütesiegel. Die Haushaltungsschule in Bad Aussee feierte ihr 50jähriges Bestehen. Im Kammerhof wurde die Ausstellung „125 Jahre Salzkammergutbahn“ eröffnet. Als siebente Gemeinde wurde Pürgg-Trautenfels in den Tourismus- verband Ausseerland-Salzkammergut aufgenommen. Die Musikkapelle Grundlsee spielte im Alpengasthof Schraml ein vielbeachtetes Konzert. Bei der Biomasse-Fernwärmeversorgung Bad Aussee wurde ein neues Kesselhaus eröffnet. Die Ausseer Hardbradler waren bei einer Kulturwoche in St. Petersburg in Rußland zu Gast. Bei der Musikkapelle Kumitz kam es zu einem Obmannwechsel: Engelbert Wachinger folgte auf Franz Egger. In Altaussee wurde zur Spatenstichfeier zum neuen Rüsthaus geladen. Was schrieb die Alpenpost vor 20 Jahren im April 1992 Die bekannte ORF-Journalistin Dolores Bauer hielt im Bundesschulzentrum einen Vortrag zum Thema „Lateinamerika 500 Jahre nach Columbus“. Die Geburtenstation am LKH Bad Aussee soll doch wieder geöffnet werden. Es entstand die Idee, in den Monaten Juli und August einen „Einkaufs-Bus“ auf bestimmten Strecken zum und vom Ort Bad Aussee einzusetzen. Die Gemeinde Altaussee hat beschlossen, keine Gründe mehr an „Nicht-Ausseer“ zu verkaufen. Der Zimmerermeister Peter Heiß eröffnete seinen neuen Zimmereibetrieb in Mühlreith. Wolfgang Loitz gewann beim letzten Bewerb des steirischen Schülercups in Ramingstein die Schüler-I-Klasse. Der Weltrekordversuch von Alexander Reiter aus Bad Aussee, mit dem Paragleiter von einem Heißluftballon abzuspringen, ist gelungen. Im Hotel Erzherzog Johann in Bad Aussee fand eine Podiumsdiskussion zum Thema „Stirbt unser Ortskern?“ mit dem Experten Christian Klotz aus Bayern statt. Das Ergebnis des ersten WirtschaftsStammtisches hieß: Aussee muss schöner werden. Was schrieb die Alpenpost vor 30 Jahren im März/April 1982 Hubert Neuper landete beim Weltcup-Skifliegen am Kulm einen Hausherren-Sieg und gewann vor dem Finnen Nykaenen und seinem Teamkameraden Felder. Nykaenen stellte mit 169 Metern einen neuen Schanzenrekord auf. Die neue „Handarbeitsstube Gaby“ wurde in Bad Aussee eröffnet. Das Zweirad-Fachgeschäft Stephan Friedl eröffnete seinen neu gestalteten und vergrößerten Betrieb. Der Bergrettungsdienst, Ortsstelle Obertraun, wurde 30 Jahre alt. Der Schuldenstand der Gemeinde Grundlsee betrug 10,8 Millionen Schilling. Die Bilanz der heimischen Braunvieh-Züchter war sehr gut. Der Lions-Club in Bad Aussee wurde gegründet. Erster Präsident war Prof. Mag. Michael Roithner. 492 Läufer gingen bei den Steirischen Militärskimeisterschaften in Tauplitz an den Start. Sieger des 29. AusseerlandVolksskitages wurden Claudia Gasperl und Hans Unterdechler. Vereinsmeister der Skimeisterschaften des ASV Grundlsee wurden Hans Unterdechler und Brigitte Gasperl. Dr. Karin Schaffer eröffnete am Chlumeckyplatz eine neue Arztpraxis. Das zweite Josefisingen im vollbesetzten Ausseer Kurhaus war ein voller Erfolg. Ausseerisch g’redt Spinnawettn - Spinnweben umadum - herum (auf)henga - aufhören Mistloh - Jauchengrube pumpern - pochen laa - leer g’schtamt - gestürzt (u. a. beim Skifahren) Trümü - Stückchen Oakoh - Eierspeise åhi - hinunter ahi - hinein åzetn, åpotzn - bekleckern Spotzn - Muskelkater, einfache Speise aus Mehl vadraht - verkehrt schöütn - fluchen, schimpfen drai - drinnen Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Karl H. Schmisl, Altaussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118. KLEINANZEIGER 8990 Bad Aussee, Ischlerstr. 209 Tel. + Fax: 03622/53744 Mobil: 0664/261 75 50 www.salzkammergut-immobilien.at ALTAUSSEE Rarität, renoviertes Bauernsacherl mit Stadl, Hütte m. Sauna in idyllischer Lage, zu vermieten; Landhaus mit großzüg. Garten, Garage, Gartenhütte, ca. 150 m² Wfl., + Keller, Bj. 1984 € 275.000,- GRUNDLSEE Sammler kauft alles vom 1. und 2. Weltkrieg - vom Abzeichen bis zur Zeltplane - auch alte, kurze, ausgenähte Lederhosen. Tel. 0676/5223546 Erd-, Forst- und Schneearbeiten Amon Bernhard, Tel.: 0664/4244174 Baggerungen mit 4,5 t und 8,5 t, Servitutsholz und diverse andere Forstarbeiten auch in schwierigen Lagen (Stromleitungen usw.) werden prompt und zuverlässig erledigt. Jederzeit erreichbar! An- und Verkauf von Antiquitäten, Gemälden, Bauernmöbel, Uhren und Hinterlassenschaften. 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Die Zweizimmerwohnung (Wohnküche, Schlafzimmer) hat eine Nutzfläche von ca. 57 m². die Dreizimmerwohnung (Wohnküche, Schlafzimmer, Kinderzimmer) ca. 76 m². In beiden Wohnungen sind Bad und WC getrennt. Weiters gibt es in jeder Wohnung einen Abstellraum und eine großzügige Diele. Die Beheizung erfolgt mittels Warmwasserzentralheizung mit getrennter Verrechnung. Eine kostenfreie Parkmöglichkeit in unmittelbarer Nähe ist vorhanden. Die Miete wird so gestaltet, dass bei entsprechendem Einkommen um eine Mietzinsbeihilfe des Landes Steiermark angesucht werden kann. Bei Interesse ersuchen wir bis längstens Freitag, 11. Mai 2012 um schriftliche Anfrage unter r.k. Pfarre Grundlsee, p.A. Pfarramt Bad Aussee, Kirchengasse 26, 8990 Bad Aussee bzw. via Email unter rkpfarre.aussee@aon.at Suche Haushaltshilfe, 1x pro Woche in Bad Mitterndorf. 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Danke an Volksbank Steirisches Salzkammergut, Christof Group, Fliesen Möstl, Raumaustattung Christian Stöckl, WSV Altaussee und dem Autohaus Bathelt. Von 12-21 Uhr durchgehend warme Küche Montag Ruhetag Die Spieler und Funktionäre des FC Ausseerland und der U17 der SG Salzkammergut! Auf Ihr Kommen freut sich Sabine Rauter mit ihrem Team 34 Tel.: 03622/71130 sa.rauter@gmx.at www.gasthof-sarsteinblick.jimdo.com Erfolgreiche heimische Schützen 31. Narzissenlauf Gleich zwei Bewerbe erforderten kürzlich eine ruhige Hand der heimischen Schützen: Bereits zum 49. Mal wurde das Salzkammergut-Verbandsschießen über die Bühne gebracht. Veranstalter war diesesmal der Schützenverein Kainisch. Der Paradeschütze Dr. Wilhelm Schrempf brillierte bei den Staatsmeisterschaften Luftgewehr in Hard in Vorarlberg. Am Donnerstag, 17. Mai (Christi Himmelfahrt), findet heuer bereits zum 31. Mal der traditionelle Narzissenlauf statt. Die Laufstrecke führt in den Distanzen von 8,1 km und 15,5 km am Promenadenweg rund um den Altausseersee, natürlich gibt es auch wieder einen NordicWalking-Bewerb. Start und Ziel sind beim Volkshaus in Altaussee, wo um 12 Uhr die ersten Läufer starten werden. Auf zahlreiche Teilnehmer und begeisterte Zuschauer freut sich der WSV Altaussee Volksbank. Nähere Informationen und Anmeldung unter www.wsv-altaussee.at Das Verbandsschießen war nebenbei auch das Geburtstagsschießen von Oberschützenmeister Helmut Rainer und Jugendtrainer Herbert Grill, die ihren 70. bzw. 50. Geburtstag feierten. 140 Schützen aus Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark nahmen an dieser Veranstaltung teil. Die guten Leistungen der Schützen wurden mit schönen Sachpreisen belohnt. Der SV Kainisch möchte sich auf diesem Wege bei den heimischen Geschäften und Wirten für die Bestspenden herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt der Gemeinde Pichl-Kainisch, Bürgermeister Manfred Ritzinger und seinem Team. Die Gemeinde sicherte die Bleibe des Vereinslokals und den Fortbestand des Schützenvereins. Die Siegerehrung wurde in der Mehrzweckhalle in Knoppen durchgeführt. Ergebnisse Schüler: 1. Heiss David, 2. Brechtler Markus (beide Kainisch), 3. Reisenbichler Michael (Bad Ischl). Jungschützen: 1. Maxones Fabian (Gröbming), 7. Pliem Moritz, 8. Wohlfahrter Lukas (beide Kainisch); Männer: 1. Hlavacek Martin (Bad Goisern), 2. Kreidl Rudolf (Gosau), 3. Primig Thomas (Bad Goisern), 10. Saafan Manfred (Bad Mitterndorf), 21. Berger Benedikt (Kainisch). Damen: 1. Wotruba Elfriede (Gröbming), 2. Plasser Susanne (Ebensee), 3. Grabner Elfriede (Mondsee), 5. Schachner Irmgard (Kainisch), 9. Sturm Margot (Bad Mitterndorf). Senioren 1: 1. Pressl Rudolf, 7. Grill Herbert (beide Kainisch ), 8. Sölkner Herbert (Bad Mitterndorf). Senioren 2: 1. Schrempf Willi (Kainisch), 2. Pressl Franz (Reitern), 4. Schachner Fritz, 12. Helmut Rainer (beide Kainisch). Hobby-Schützen (aufgelegt): 1. Heiss Eberhard, 2. Mössner Mario, 3. Burgschweiger Florian (alle Aussprüche Oberschützenmeister Helmut Rainer mit Staatsmeister Dr. Wilhelm Schrempf und Bgm. Manfred Ritzinger. Kainisch). Pistole: 1. Grill Manfred (Bad Ischl), 2. Makos Christine, 6. Grabensberger Anita, 7. Makos Werner, 16. Baumann Helmut (alle Bad Mitterndorf). Mit einem 5.9 Teiler gewann Kieninger Astrid (Unntersee) vor Schachner Irmgard (7.4 Teiler) die Teilerwertung Gewehr. Die Teilerwertung Pistole sicherte sich Pfeiffer Harald aus Bad Ischl. Verbandsmeister Gewehr: 1. Hlavacek Martin, 2. Primig Thomas (beide Bad Goisern). Den 3. Rang teilten sich Rudolf Pressl und Schrempf Willi, 17. Schachner Fritz (alle Kainisch), 25. Saafan Manfred (Bad Mitterndorf), 30. Grill Herbert (Kainisch), 31. Sölkner Herbert (Bad Mitterndorf), 37. Helmut Rainer (Kainisch), 38. Baumann Helmut (Bad Mitterndorf). Damen: 1. Grabner Maria (Mondsee), 2. Loidl Regina, 3. Plasser Susanne (beide Ebensee), 5. Schachner Irmgard (Kainisch), 8. Sturm Margot (Bad Mitterndorf). Verbandsmeister Pistole: 1. Unterberger Tobias, 2. Grill Manfred (beide Bad Ischl), 3.Grabensberger Anita, 5. Makos Christine, 7. Makos Werner, 11. Baumann Helmut (alle Bad MItterndorf). In der Mannschaftswertung gewann ASKÖ Bad Goisern vor Dachstein Gosau und SV Kainisch. Geburtstagsscheibe: Stehend 1 Schuß - 1. Gruber Matthias (Gröbming), 2. Schachner Fritz (Kainisch), 3. Roddewigg Jürgen (Rußbach). Aufgelegt - 1. Fercher Cherubin (Bad Ischl), 2. Schweighofer Otto (St.Gilgen), 3. Moessner Mario (Kainisch). Dr. Willi Schrempf - Staatsmeister Bei der Österreichischen Staatsmeisterschaften Luftgewehr vom 29. März bis 1. April in Hard Vorarlberg zeigte der heimische Schütze Dr. Wilhelm Schrempf, dass er auch in der Pension noch eine ruhige Hand und ein gutes Auge hat. Er wurde mit 381 Kreisen österreichischer Meister vor Ronacher Walter Salzburg mit 377 Kreisen. In der Mannschaftswertung wurde Steier mark mit den Schützen Schrempf Willi, Hottowy Bernhard, Moosbacher Siegfried ebenfalls österreichischer Meister vor Salzburg und Oberösterreich. Für Schrempf Willi war es die 40. Teilnahme bei der Staatsmeisterschaft Luftgewehr. In dieser Zeit stand er nur 3 Mal nicht am Stockerl. Der Schützenverein Kainisch und die „Alpenpost“ gratulieren herzlich. „Es gibt eine kleine Programmänderung: Im April sind schon so viele Hexen unterwegs und dann auch noch wir beide. Das könnte ihnen zuviel werden“!“ Mag. Maria Erdinger augenzwinkernd zu ihrer Pianistin Giedr Šlekyt , als sie bei ihrem Konzert am Ostermontag das Hexenlied von Felix Mendelssohn vom Programm absetzte. „Du hast im Garten eine Arbeit, meine Frau hat eine, nur ich sehe mir keine!“ Ein bekannter Ausseer Anwalt zu seiner Nachbarin. „Då reisst’s da fåst die Plombn aus de Zähnd aussa...“ Ein Skifahrer am Loser in den frühen Morgenstunden als die Piste noch gefroren war und man die Spuren des Pistengerätes sehr stark wahrnahm. „Då moanat ma glåt, ma kånn skifåhrn!“ Zimmerermeister Ernst Köberl i.R. nach der Abfahrt vom Loser auf herrlichstem Firnschnee. „Angesichts des Trauncenters habe ich mir schon überlegt, eine eigene Traunpiraten-Partei zu gründen. Ich habe dann aber erkannt, dass schon genügend Traunpiraten im Gemeinderat sitzen!“ Wolfmar Schauer, Anrainer des geplanten Trauncenters, bei der Pressekonferenz der Grünen. „Da von GR Waltraud Köberl ein Nagelstudio als Mieter für das Trauncenter vorgeschlagen wurde, bleibt mir nur zu sagen, dass Marl und Frosch dieses sicherlich nicht brauchen werden...“ LAbg. Lambert Schönleitner bei derselben Veranstaltung. Die beiden Geburtstagskinder Helmut Rainer (70) und Herbert Grill (50). 35 Tennis aktuell Steir. Meisterschaft beginnt am 5. Mai Am 5. Mai erfolgt der Auftakt für die steirische Tennis-Mannschaftsmeisterschaft 2012, an der sich drei Vereine aus der Region beteiligen. Damen: Das von Lucie SchwabZelinka angeführte und von Marc Oliver Schranz betreute Damenteam des TC Bad Aussee-Volksbank ist in der höchsten steirischen Spielklasse, der Landesliga A, vertreten. Die Mannschaft hat sich in einigen Punkten verändert, nicht mehr von der Partie ist Karoline Grieshofer. In der 1. Runde treten die Ausseerinnen am 5. Mai beim GAK an. Bad Aussee II und das Mitterndorfer Damenteam spielen in der 2. Klasse. Jugend: Der TC Bad Aussee ist gleich mit 1 U-17-Burschenteam in der Regionalliga präsent. Herren: Landesliga B: In der zweithöchsten steirischen Liga ist das Steirische Salzkammergut mit der 1. Mannschaft des TC Bad Aussee-Volksbank vertreten. Das Ausseer Team wird von Jan Braun angeführt, Mannschaftsführer ist Michael Haupt. Der Start erfolgt am Samstag, 5. Mai, um 13 Uhr mit einem Heimspiel gegen den ASV Graz. In der 2. Klasse ist die 1. Mannschaft des TC Bad MitterndorfVolksbank und Altaussee vertreten. Bad Aussee II spielt in der 3. Klasse. Senioren: 45 +: Die Mannschaft des TC Bad Mitterndorf schaffte den Aufstieg in die 1. Klasse. Fabian Gruber holte in Malta erste ITF-Punkte Der spielstarke NachwuchsTennisspieler Fabian Gruber vom Tennisclub Bad Aussee-Volksbank beteiligte sich in Malta an zwei stark besetzten internationalen Jugendturnieren, konnte sich dabei gut in Szene setzen und die ersten Punkte für die ITFJugendrangliste einfahren. Beim 1. Turnier schaffte er die Qualifikation für den Hauptbewerb, wobei er in der 1. Quali-Runde die Nummer zwei eliminierte und im Qualifikations-Finale einen Schweden nach dreistündigem Kampf besiegte. In der 1. Runde des Hauptbewerbes scheiterte er gegen die Nummer Sieben des Turnieres in drei hartumkämpften Sätzen. Das 2. Turnier war von starkem Wind beeinträchtigt. Fabian Gruber scheiterte in der 1. Runde gegen einen Spanier in 2 Sätzen. Besser lief es im Doppel. Mit seinem deutschen Partner Niko Machen gewann er zwei Runden gegen Spieler aus Malta bzw. Englang (Nummer sieben gesetzt) und machten die ersten ITF-Punkte. Im Viertelfinale unterlagen Gruber/Machen gegen zwei Franzosen mit 4:6, 4:6. Sport in Kürze l Moritz Irendorfer vom RC ARBÖ Trieben war vorletztes Wochenende zum ersten Mal im heurigen Jahr im Renneinsatz. Beim Einzelzeitfahren in Ybbs schaffte der Sportler aus Bad Mitterndorf in der Kategorie U15 den hervorragenden 6. Platz. Am Sonntag stand der Radklassiker in Wels, das Kirschblütenrennen, am Programm. Das schlechte Wetter verlangte den Fahreren alles ab. Moritz Irendorfer war im Rennen toll unterwegs, stürzte aber nach 25 Kilometern. l Josef Steinberger, seines Zeichens Schuldirektor in Bad Mitterndorf, hat beim Wiener Marathon die Halbmarathon-Distanz mit einer hervorragenden Zeit von 1:47,24 beendet. Somit belegte er in seiner Klasse den 100. Rang. l Beim Auftaktrennen der UCI Marathon-Series in Laissac (Frankreich) konnte Matthias Grick den ersten Sieg der Saison einfahren. Manuel Pliem, der sich bei der Marathon World Series in Frankreich, nach einem kapitalen Sturz, einen Bändereinriss in der Schulter zuzog, befindet sich am Weg der Besserung und möchte schon in zwei Wochen am Gardasee sein Renncomeback geben. Hermann Pernsteiner gelang bei diesem Rennen auf Anhieb ein Top-10-Erfolg, er wurde Zehnter. Beim „1. Grenzüberschreitenden MTB Marathon“, der in Eisenberg (Burgenland) am 15. April gestartet wurde und dann über weite Teile der Strecke durch Ungarn führte, sicherte sich der heimische Sportler vom Team RAD.SPORT.SZENE Ausseerland ebenfalls souverän den Sieg auf der 31 Kilometer Distanz. Christoph Gössler wurde auf dieser Strecke Elfter. Grick fuhr dieses Rennen als Vorbereitung für den nächsten Bewerb der MTB Liga Austria, der am kommenden Wochenende in Haiming (Tirol) über die Bühne geht. Für das „Team RAD.SPORT.SZENE Ausseerland“ werden dort auch wieder Gerald Burgsteiner und Hermann Pernsteiner an den Start gehen. l Veronika Schwaiger vom WSV Altaussee-Volksbank kann auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Mit Siegen bei den Schülercuprennen in Admont und Gröbming erreichte sie in der Gesamtwertung des Steir. Schülercups den zweiten Gesamtrang. Bei der „King/Queen of Mountain-Serie“ (Techniksbewerbe) konnte sie ebenfalls den 2. Rang belegen. In der Gesamtwertung des Bezirkcups und beim Salzkammergutcup erreichte sie den 1. Rang. Veronika Schwaiger war in der letzten Saison hervorragend unterwegs. ASICS-FOOT-ID-Termin sichern bei Sport 2000 Käfmüller in Bad Aussee Wer den besten Laufschuh sucht, wird jetzt den richtigen für sich finden. Fabian Gruber konnte die ersten ITF-Punkte einspielen. Erlernen bzw. verbessern Sie (Ihr) Tennis! Bei allen heimischen Vereinen erfolgt dieser Tage der Beginn der FreiluftSaison 2012. Neu-Einsteiger und Fortgeschrittene haben ab sofort beim Tennisclub Bad Aussee-Volksbank (bei Schlechtwetter in der Halle) die Möglichkeit, mit der mehrfachen Senioren-Welt- und Europameisterin Lucie Schwab bzw. Mag. Gerhard Zand die faszinierende Sportart Tennis zu erlernen bzw. aufzufrischen. Auskünfte ab 1. Mai im Clubhaus, Tel. 52046. 36 „Nur der eine Running-Schuh, der wirklich zu deinen Füßen und zu deinem Laufstil passt, bringt dich entscheidend weiter.“ Damit der Weg zu diesem einen Schuh deutlich kürzer und vor allem sicherer wird, gibt es ASICS FOOT ID - das revolutionäre FußanalyseSystem, das ganz neue Daten über deinen Fuß liefert und so eine extrem passgenaue Empfehlung für deinen perfekten ASICS-Schuh gibt. Von der Fersenbreite über den Achillessehnenwinkel bis hin zum Zehenstand entgeht ASICS FOOT ID kein Detail. Heute, Donnerstag, 26. April 2012 von 9 bis 17 Uhr kann man das Fußanalyse-System bei Sport 2000 Käfmüller in Bad Aussee/ Ischlerstraße, ausprobieren. Sport 2000 Reinhold Käfmüller freut sich über Ihren Besuch! P.R. Speedskifahrer Klaus Schrottshammer ist nicht zu bremsen Eindrucksvoll dominierte der heimische Speedskifahrer Klaus Schrottshammer auch das Weltcup-Finale im schweizerischen Verbier. Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen musste das Rennen abgesagt werden und der letzte Lauf von Dienstag wurde bewertet. macht mich mächtig stolz!“ Zum ersten Mal in der Geschichte des FIS Weltcups geht somit die Kristallkugel nach Österreich. Mit 190 Punkten Vorsprung auf den Italiener Ivan Origone und dem Maximum von 500 Punkten sicherte er sich den Speedski Gesamtweltcup. Der Speedski Weltcup wurde acht Jahre von dem Italienischen Brüderpaar Origone dominiert. Simone Origone gewann sieben Mal die Gesamtwertung und Ivan Origine einmal. Klaus Schrottshammer gewann auch das Weltcup-Finale in der Schweiz... Schrottshammer holt sich somit mit 192,09 km/h den fünften Sieg in Folge und hat in der Gesamtwertung einen unglaublichen Vorsprung von 190 Punkten auf den zweitplatzierten Ivan Origone aus Italien. Klaus Schrottshammer schrieb Österreichische Skigeschichte, als er sich vor drei Wochen als erster Österreicher den Speedski Weltcup im Schwedischen Idre vorab sichern konnte. Schrottshammer zu seinem Erfolg: „Es ist ein unglaubliches Gefühl, alle Rennen gewonnen zu haben. Es scheint, dass ich heuer unschlagbar bin. Mein Ziel war es ein oder zwei Rennen zu gewinnen und in der Gesamtwertung unter die Top drei zu kommen. Dass ich jetzt fünf Siege auf mein Konto verbuchen kann und die Kristallkugel zum ersten Mal nach Österreich hole, Neue Trainingsanzüge und neuer Trainer für den FC Sportalm Tauplitz Schon im Jänner bekam der FC Sportalm Tauplitz 30 Stück Trainingsanzüge von Mario und Rolf Schulz, Inhaber des Verlages IPA Graz, gesponsert. Die Übergabe erfolgte in Rahmen einer kleinen Feier im neuen Hotel Seebacherhof in Tauplitz. ...und holte zum ersten Mal die Kristallkugel nach Österreich. Erfolgreiche Bilanz der SchiläuferInnen des WSV Altaussee Volksbank Die heurige Wintersaion der Schikinder des WSV Altaussee-Volksbank, welche beim Bezirkscup starteten verlief hervorragend. gestellt, wo sie immer gute Bedingungen vorfanden. Mit ihren Trainern Michael Moser, Florian Wimmer, Peter Schwaiger und Christian Kader wurde unter der (V. l.): Johann Egger, Mario Schulz, Bernhard Egger, Rolf Schulz und Christian Vogi mit den neuen Dressen. Fotos/Text: W. Sölkner Vor Beginn der Frühjahrsmeisterschaft der Gebietsliga Ennstal wurde ein neuer Trainer verpflichtet. Er heißt Roman Menneweger und kommt aus Stainach. In seiner aktiven Fußballer Karriere spielte er bei Stainach und dem SV Grimming. Dort spielte er bis zum Herbst 2011, seine Paradepositionen waren Tormann und Verteidiger. Mit seinen erst 40 Jahren soll er für den FC Sportalm Tauplitz noch viele Erfolge feiern. Das erste Auswärtsspiel gegen den Tabellenführer Öblarn endete 2:2, womit Menneweger seinen ersten Erfolg für den FC Sportalm Tauplitz schaffen konnte. v.l.n.r. (hinten): Lukas Pichler, Anna Moser, Christina Moser, Sabrina Brandl, Veronika Schwaiger, Fabian Pichler (vorne) Simone Gasperl und Antonia Schwaiger Roman Menneweger wird sich um die Geschicke seiner Mannschaft kümmern. Lukas Pichler, Anna Moser, Christina Moser, Sabrina Brandl, Veronika Schwaiger, Simone Gasperl und Antonia Schwaiger haben insgesamt 41 Podestplätze erreicht, 12 mal davon als Klassensieger. Um diese Leistungen zu erzielen wurden den SkiläuferInnen immer Pisten im Skigebiet Loser-Sandling und auf der Zlaim zur Verfügung Woche fleißig traniert, damit am Wochenende zu den Rennen des Bezirkscups gefahren werden konnte. Für die kommende Wintersaison wird schon wieder fleißig trainiert, ob am Mountainbike, einem Lauf um den Altausseer See, oder im Herbst auf dem Dachsteingletscher, die Kinder sind jetzt schon hoch motiviert und freuen sich auf die Wintersaion 2012/2013. 37 Stocksport Ausseerlandmeisterschaft 2011/12 "ATSV Bad Aussee 2" und „Sarstein“ setzen sich ab Nach der Winterpause wurde die erste Runde der Ausseerlandmeisterschaft durchgeführt. In der Meisterliga konnte "ATSV Bad Aussee 2" (Jürgen Voith, Hubert Moser, Markus Grabner und Otmar Marl) alle fünf Begegnungen gewinnen und setzte sich somit an der Spitze etwas ab. In der Oberliga holte "Bosna Mix 1" (Hans und Monika Gaisberger, Fred Seethaler und Andrea Kirschlager) ebenfalls zehn Punkte und sicherte damit Rang zwei ab. In der Unterliga liegt "Sarstein" (BR Günther Köberl, Anni Grill, Josef Grill, Werner Siegl und Karl Köberl) an der Spitze und konnte den Vorsprung auch deutlich ausbauen. Unterliga Meisterliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. ATSV Bad Aussee 2 ATSV Bad Aussee 77 Augstbach ATSV Bad Aussee 1 ASVÖ Grundlsee WSV Altaussee 35 35 35 35 35 35 49 42 41 32 31 15 2,170 1,084 1,002 0,980 1,041 0,413 Oberliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. Fuchsbauer Bosna Mix 1 Bosna Bärn Kohlrabi Obertressen 1 Bosna Mix 2 35 35 35 35 35 35 51 45 33 30 27 24 1,586 1,288 1,037 0,902 0,742 0,696 1. 2. 3. 4. 5. 6. Sarstein Hauser Pass Hopfgarten City Obertressen 2 Team 46 Bunnies 35 35 35 35 35 35 46 37 36 34 30 27 10 Mannschaften beim Duo-Turnier der SPG Ausseerland In der Stocksporthalle der SPG Ausseerland wurde ein zusammengelostes Duo-Turnier durchgeführt. 1,4051 0,977 0,998 0,988 0,916 0,804 Alle Stocksportergebnisse immer brandaktuell in der Alpenpost 29 Mannschaften beim Frühjahrsturnier der SPG Ausseerland Vom 10. bis 14. April fanden in der Stocksporthalle des ATSV Bad Aussee die Frühjahrsturniere der SPG Ausseerland statt. Es wurden zwei Mixed-Turniere (Mittwoch und Samstag Nachmittag) sowie vier Herren-Turniere (Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag vormittag) ausgetragen, bei denen jeweils fünf Mannschaften teilnahmen. Das Siegerteam beim Duo-Turnier der SPG Ausseerland. Es wurden zwei Vorrunden mit je fünf Mannschaften ausgetragen, wobei sich die ersten zwei jeder Gruppe und der bessere drittplatzierte für das Finale qualifizierten. Gesamtsieger wurden Peter Gassenbauer und Jürgen Voith mit 14 Punkten. Rang zwei belegten Hans Kainzinger und Manfred Ainhirn mit ebenfalls 14 Punkten. Und Dritter waren Herbert Loitzl und Foto/Text: J. Voith Hans Köberl. Die weiterer Reihung im Finale: 4. Sabine Syen und Andreas Geistberger 4 Punkte und 5. Hubert Moser und Franz Köberl. Die restlichen Paarungen schieden nach der Vorrunde aus: 6. Konrad Binna/Markus Grabner, 7. Harald Binna/Hans Köberl (Schitzler), 8. Andreas Grill/Jürgen Bartel, 9. Albert Rastl/Hans Stöckl und 10. Anni Moser/Harald Rastl. Bad Mitterndorfer Senioren zeigen groß auf Nach einem 3-fach Sieg bei der Bezirksmeisterschaft der Senioren Ü 50 überzeugten die Bad Mitterndorfer Senioren mit einem Doppelsieg auch bei der Gebietsmeisterschaft. "ESV Bad Goisern", Mitte "ESV Bad Mitterndorf 5" und rechts "ESV Bad Mitterndorf 4" mit Veranstalter Jürgen Voith. Foto/Text: J. Voith Erstmals neben den Teilnehmern aus der Steiermark und Oberösterreich konnte Organisator Jürgen Voith mit dem EC Irging/Simbach am Inn auch eine Mannschaft aus Deutschland begrüssen. Ein besonderer Dank gilt dem "ESV Bad Mitterndorf" mit Obmann Thomas Dattinger, der mit sieben Mannschaften vertreten war. Beim ersten Herrenturnier am Dienstag holte sich "ESV Bad Mitterndorf 5" (Martin Marl) den Turniersieg. Auf Rang zwei und drei landeten "ESV Bad Goisern" und "ESV Bad Mitterndorf 4" (Martin Gewessler). Beim Mixed Turnier am Mittwoch gewann "ATV Irdning", Rang zwei "ESV Bad Mitterndorf" (Josef Winkler) und dritter wurde "ESV Bad Goisern. Am Donnerstag beim Herrenturnier gewann "Union Rüstorf" vor "SSV 38 Altmünster" und "ESV Bad Mitterndorf 3" (Franz Schachner). Freitag holte sich "ASKÖ St. Pankraz" den Sieg, vor "ESV Bad Mitterndorf 1" (Josef Winkler) und "Union Gschwandt". Am Samstag Vormittag waren alle Mannschaften aus Oberösterreich, Sieger wurde "ASKÖ Grünau", 2. "ATSV Lenzing und 3. "SPG Vöcklabruck" und beim Mixed Turnier am Nachmittag gewann "Union Inzersdorf" vor "ASKÖ Bad Ischl" und "SK Bad Wimsbach". Organisator Jürgen Voith bedankte sich bei allen teilnehmenden Mannschaften für ihre Fairness und bei allen Helfern der Sektion Stocksport des ATSV Bad Aussee, die zum guten Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Das Siegerteam beim Duo-Turnier der SPG Ausseerland. ESV Bad Mitterndorf I mit den Schützen Josef Winkler, Franz Reissinger, Otmar Marl u. Helmut Gewessler siegten mit 25 Punkten vor ESV Bad Mitterndorf II mit Bgm. Manfred Ritzinger, Johann Seebacher, Horst Stiendl u. Erich Foto/Text: J. Voith Marl mit 23 Punkten. Dritter wurde ESV Feldgasse Judenburg(19). Mit Rang 5 erreichte ATV Irdning den letzten Aufstiegsplatz hinter ESR Wölzertal. ESV Bad Mitterndorf III belegte den 8. Rang unter 15 Teilnehmern. Zwei Siege von Bad Mitterndorf - Altaussee und Tauplitz gut unterwegs! In der Oberliga Nord gab es nach drei durchwachsenen Frühjahrsrunden beim ASV ebner logistic Bad Mitterndorf einen Trainerwechsel. Rene Ziller löste Armin Bleiwerk ab und betreut seinen Heimatclub bis Ende der Meisterschaft. Nach dem Trainerwechsel gewannen die Mitterndorfer in Neumarkt 3:1 und setzten sich am Sonntag zu Hause gegen das favorisierte Team von Bruck/M. mit 3:2 durch - beachtlich und wichtig! In der Gebietsliga Ennstal verläuft die Meisterschaft an der Tabellenspitze überaus spannend. Der FC Ausseerland bzw. FC Sportalm Tauplitz traten in der ersten Frühjahrsrunde auswärts gegen die absoluten Titelaspiranten an. Die (Alt)Ausseer erreichten gegen Lassing ein 1:1 und Tauplitz trotzte dem Leader Öblarn ein beachtliches 2:2 ab. Beide heimischen Teams wahrten ihre Chancen auf einen absoluten Spitzenplatz. Das für 21. April anberaumte „Salzkammergut-Derby“ Tauplitz gegen Altaussee wurde auf den 1. Mai verlegt. Lassing - FC Ausseerland 1:1 (0:0) Trainerwechsel beim ASV Bad Mitterndorf Die bittere 0:4-Heimschlappe gegen Trofaiach und die keineswegs zufrieden stellende Tabellensituation nahm die Vereinsleitung des ASV Bad Mitterndorf zu Ostern zum Anlass, um sich vom Trainer Armin Bleiwerk zu trennen. Die Trennung erfolgte einvernehmlich. Bis Saisonende übernimmt der 29jährige Eigenbauspieler Rene Ziller als Trainer die Kampfmannschaft des ASV Bad Mitterndorf. Er beendet seine Karriere als Spieler und will künftig die Trainerlaufbahn einschlagen. Die Mitterndorfer zeigten Moral und Neumarkt - Bad drehten die Begegnung zu ihren Mitterndorf 1:3 (1:2) Gunsten. Stefan Schachner erzielte in Beim ASV Bad Mitterndorf nahm in die- der 68. Minute mit einem schönen sem Schicksalsspiel gegen den Tabel- Weitschuss den Ausgleich (68.) und lennachbarn erstmals Rene Ziller auf vier Minuten später gelang Armin der Betreuerbank Platz. Seine Schützlin- Schönauer der Siegestreffer (Kopfball ge wussten um den Ernst der Lage Be- nach Schachner-Flanke). scheid und kämpften wie die Löwen. Sie So endete das zweite Heimspiel im fanden über den Kampf ins Spiel, mach- Frühjahr mit einem überraschenden ten permanent Druck, bewiesen Moral und ungemein wichtigen Erfolg gegen und gingen vor 200 Zusehern als unge- die zu diesem Zeitpunkt an 3. Stelle liegenden Brucker. Der Erfolg basiert fährdeter Sieger vom Platz. Neumarkt ging durch einen „Tausendgul- auf großem kämpferischem Einsatz denschuss“ in Führung (6.), hatte aber und einer überzeugenden Leistung im damit sein Pulver verschossen. Armin 2. Spielabschnitt. Ein Pauschallob dem Flatscher netzte - nachdem Armin gesamten Ziller-Team, aus dem Stefan Schönauer mit einem Kopfball nur die Schachner herausragte. Latte getroffen hatte - in der 43. Minute in Aufstellung Mitterndorf: C. Celiker, I. Jurisic, M. Neuper, St. Spielbüchler, Chr. das lange Eck ein. In der Nachspielzeit der 1. Halbzeit stellte Uwe Leitner per Gassner (79. M. Schachner), I. Temmel (87. Kopf auf 1:2. Die Hausherren waren ab M. Luidold), M. Kröll, P. Käfmüller, A. Schönauer, A. Flatscher (90. M. Grick), St. der 62. Minute nur noch zu zehnt auf dem Platz, denn Lercher sah Gelb-Rot. Schachner. Vorschau: Ingo Temmel stellte sieben Minuten vor Ende des Spieles den Endstand her und Der ASV Bad Mitterndorf gastiert so wurden drei wichtige Punkte einge- am Samstag, 28. April, um 17 Uhr in Obdach und empfängt am fahren. Sonntag, 6. Mai, um 17 Uhr die Aufstellung Mitterndorf: C. Celiker, I. Jurisic (85. Chr. Gassner), M. Neuper, M. Kampfmannschaft aus Haus/E. Stuhlar, I. Temmel (90. M. Grick), M. Kröll, P. Käfmüller, A. Schönauer, A. Flatscher (87. M. Luidold), St. Schachner u. U. Leitner. Bad Mitterndorf Bruck/M. 3:2 (1:2) Kein Spiel für schwache Nerven: Die Hausherren gingen bereits in der 3. Minute durch Ingo Temmel in Führung, mussten aber nach einer Drangperiode der Gäste in der 23. bzw. 28. Minute zwei Gegentreffer hinnehmen. 1. DSV Juniors 2. Zeltweg 3. Haus/E. 4. ESV Knittelf. 5. Bruck/M. 6. WSV Liezen 7. Rottenmann 8. Trofaiach 9. Obdach 10.Fohnsdorf 11.Rapid Kapf. 12.Bad Mitternd. 13.St. Gallen 14.Neumarkt 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 13 12 10 10 11 8 8 6 6 5 4 5 5 2 3 3 4 4 1 3 2 3 1 4 6 3 1 4 2 3 4 4 6 7 8 9 11 9 8 10 12 12 43:19 48:18 46:24 40:20 44:26 34:32 28:25 26:34 21:38 22:40 25:31 26:46 20:48 21:42 42 39 34 34 34 27 26 21 19 19 18 18 16 10 Torparade 11 Tore: Simon Mulej (FC Ausseerland), 7 Tore: Ingo Temmel (Bad Mitterndorf), Georg Petritsch (FC Ausseerland), Marcel Lindemann (Tauplitz), 6 Tore: Armin Schupfer (FC Ausseerland), 5 Tore: David Temmel (Bad Mitterndorf), 4 Tore: Günther Hensle (FC Ausseerland), Marco Bindlechner, Oliver Vasold, Patrik Schupfer (Tauplitz), 3 Tore: Armin Flatscher (Bad Mitterndorf), 2 Tore: Armin Schönauer, Daniel Hager, Christopher Demmel (Tauplitz), 1 Tor: Stefan Schachner, Uwe Leitner, Markus Stuhlar, Markus Schachner (Bad Mitterndorf), Alexander Pomberger, Agron Nikmengjaj, Daniel Rossi (FC Ausseerland), Andreas Köberl, Manuel Schachner, Hubert Bliem, Florian Zandl (Tauplitz). Im ansprechenden, rassigen Spitzenspiel der GL Enns gab es eine gerechte Punkteteilung. Der FC Ausseerland entführte beim Titelaspiranten 1 Punkt und bleibt im Titelrennen. In der ersten Spielhäfte dominierte das hoch motivierte, von Roland Planitzer betreute Team, die Hausherren kamen nur selten vor das Ausseer Tor. Auf beiden Seiten wurde eine hunderprozentige Chance vernebelt. Nach der Pause übernahmen die vom Mitterndorfer Helmut Edelmaier betreuten Lassinger das Kommando und machten gehörig Druck. Aber das Führungstor (schöner Weitschuss aus 25 Metern vom jungen Neuzugang Alex Pomberger) machte der FC Ausseerland (68.). Nur wenig Minuten später erzielte Strimitzer aus einem FreistoßAbpraller den verdienten Ausgleich. Bis zum Schlusspfiff änderte sich nichts mehr am Ergebnis. Eine wirklich ansprechende Leistung der Gäste, bei denen Armin Schupfer (verletzt) fehlte und Goalgetter Simon Mulej nach zehn Minuten vom Platz humpelte. Besonders hervorzuheben ist Goalie Michael Stögner, der sich mehrmals mit sehenswerten Paraden auszeichnen konnte. Der FC Ausseerland spielt am Freitag, 27. April, um 19 Uhr in der Kleine Zeitung Arena Bad Aussee gegen Gröbming und am Sonntag, 6. Mai, um 17 Uhr in Aigen gegen die SG Aigen/Irdning II. Öblarn - Tauplitz 2:2 (0:1) Der erstmals von Robert Menneweger gecoachte FC Sportalm Tauplitz hatte es beim Tabellenführer alles andere als leicht. Die Hausherren gaben ordentlich Gas, aber die Tauplitzer standen in der Defensive ausgezeichnet. Der erste gefährliche Angriff der Gäste führte zum Führungstreffer: Marcel Lindemann netzte in der 39. Minute ein. Öblarn drängte weiter und stellte in der 53. Minute auf 1:1. Vier Minuten später erhöhten die Ennstaler nach einem Eckball auf 2:1 und waren der Meinung, dass sie die 3 Punkte im Trockenen haben. Sie machten aber die Rechnung ohne Florian Zandl, der in der 62. Minute nach einem strammen 25-m-Freistoß von Daniel Hager aus kurzer Distanz abstaubte. Öblarn probierte es im Finish mit der Brechstange, blieb aber ohne TorErfolg und so blieb es nach 90 abwechslungsreichen Minuten beim 2:2. „Wir haben uns das Unentschieden hart erkämpft. Ausschlaggebend für den Punktegewinn war der enorme Wille und das starke Kollektiv meiner Mannschaft“, meinte der sichtlich zufriedene Trainer Menneweger. Derby Tauplitz FC Ausseerland verschoben! Das mit Spannung erwartete „Salzkammergut-Derby“ FC Tauplitz - SG Ausseerland mußte wegen Unbespielbarkeit des Tauplitzer Sportplatzes (bei der Kommissionierung lag noch teilweise Schnee) abgesagt werden. Die Begegnung wird am Dienstag, 1. Mai, um 17 Uhr nachgetragen! Vorschau: Der FC Tauplitz spielt weiters am Samstag, 28. April, um 16 Uhr, in Lassing und am Sonntag, 6. Mai, um 16 Uhr in Gröbming. 1. Lassing 2. Öblarn 3. Ausseerland 4. Tauplitz 5. Hall 6. Gaishorn 7. SC Liezen II 8. Aigen/Irdn. II 9. Gröbming 10. Stein/E. 11. Pruggern 12. Kalwang 13 13 12 12 13 13 13 13 13 13 13 13 8 7 6 6 7 6 6 4 3 3 3 1 3 5 4 4 1 3 2 3 3 2 1 3 2 1 2 2 5 4 5 6 7 8 9 9 48:24 41:18 31:13 28:17 24:24 19:21 19:21 25:29 14:24 18:30 19:35 18:49 27 26 22 22 22 21 21 15 12 11 10 6 Tennis ist in: Gratis-KindergartenTraining mit der Weltmeisterin Lucie Schwab in Bad Aussee Auf der Tennisanlage des TC Volksbank Bad Aussee an der Elisabethpromenade (bei Schlechtwetter in der Tennishalle) findet im Mai, jeweils am Freitag, ein Gratis-Training für interessierte Kinder und Jugendliche statt. Von 15 bis 16 Uhr 6 - 8 Jahre, von 16 – 17 Uhr 9 bis 11 Jahre und von 17 – 18 Uhr 12 bis 14 Jahre. Ausrüstung: Sportbekleidung. Tennisschläger und Bälle werden zur Verfügung gestellt. Als Trainer fungiert Lucie Schwab (USPTR Tennis Professional, mehrfache Senioren Weltund Europameisterin). Beginn ist am 4. Mai. 39 Staatsmeisterschaft im Kraftdreikampf in Bad Aussee Fast hätte man sich um die Bühne im Ausseer Kurhaus Sorgen machen müssen, denn am 15. April trafen sich die stärksten Männer und Frauen Österreichs in der Ausseerland-Metropole, um die Staatsmeisterschaft im Kraftdreikampf auszutragen. Als Veranstalter fungierte die Stadtgemeinde Bad Aussee, als Ausrichter der Polizeisportverein Salzburg. Organisiert wurde diese Veranstaltung im Zuge eines Maturaprojektes von Romana Wesenauer, Lisa Reisner und Tayfun Turan von der vierten Klasse der HAK Bad Aussee. len Bewerb in Bad Aussee auszutragen“, so Krebs, der sich im Namen aller bei der Stadtgemeinde Bad Aussee für die Unterstützung bedankt. Die feierliche Siegerehrung wurde von Vzbgm. Franz Frosch und Waltraud Köberl durchgeführt. Alpenpost Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft für WirtschaftsPR und Öffentlichkeitsarbeit im Steirischen Salzkammergut, 8990 Bad Aussee, Kurhausplatz 298. Alex Huber (Mitte) mit Trainer Ewald Enzinger und Mentor Herbert Krebs. Insgesamt waren 61 Athleten und Athletinnen in unterschiedlichen Gewichtsklassen bei der Staatsmeisterschaft am Start. Der Lokalmatador Alexander Huber, der schon in der Vergangenheit mit schönen Erfolgen seine Leistung unter Beweis stellte, konnte den Heimvorteil nutzen und gewann in seiner Klasse (bis 83 Kilogramm) die Wertung. Alex Huber konnte bei den Kniebeugen 310 kg bewegen, 207,5 kg im Bankdrücken und 270 kg im Kreuzheben. Um nur zwei Zehntel Punkte versäumte Huber den Tagessieg, der somit an einen Athleten aus der Superschwergewicht-Klasse ging. Sein Mentor, Herbert Krebs aus Bad Mitterndorf, der selbst als aktiver Sportler einmal Vizeweltmeister im Bankdrücken wurde und an diesem Tag als Moderator engagiert war, ist voll des Lobes über seinen Lokalmatador Alexander Huber konnte ein hervorragendes Ergebnis erzielen und gewann in seiner Klasse Gold! Schützling bzw. auch über das Kurhaus als Veranstaltungsort: „Alex hat sich super geschlagen, er hat gezeigt, welches Potential in ihm steckt. Sämtliche Beteiligte, sowie der Verband zeigten sich mit dem Ausseer Kurhaus mehr als zufrieden und lobten die Veranstaltung. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, einmal einen internationa- Telefon: 03622/53118, FAX: 03622/53118-577 email: redaktion@alpenpost.at Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming. Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salzkammergut. Die mit P.R. versehenen Artikel sind bezahlte Anzeigen. 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