ERZABTEI PANNONHALMA

Transcription

ERZABTEI PANNONHALMA
DEUTSCHSPRACHIGE AUSGABE
ERZABTEI PANNONHALMA
JAKOBUSHAUS
Kulturelle Architektenroute
Naturroute
ng
tu
ch
Ri s
eg au
rw bh
de ko
an Ja
W
ERZABTEI PANNONHALMA
Gemeinsame Strecken der zwei Routen
SCHAUPLATZ UND UMGEBUNG
DER WELTKULTURERBE VON PANNONHALMA
BESUCHERZENTRUM
ABTEIRESTAURANT
UND
WEINBAR
VIATOR
200 m
EMPFANGSGEBÄUDE
Ein Jahr in Pannonhalma
ARBORETUM
ERZABTEI
FREILICHTBÜHNE
IM
HOSPODÁR
GARTEN
KRÄUTERGARTEN
LAVANDEL
DESTILLIERANLAGE
KRÄUTERHAUS
WEINKELLEREI
BIOMASSENHEIZWERK
MILLENIUMSDENKMAL
LANDESAUSSTELLUNG
Pannonhalma
FRAUENKAPELLE
AUSSICHTSPUNKT
BOLDOG MÓR
Pannonhalma zeigt bei jedem Besuch ein
anderes Gesicht, denn jede Jahreszeit bietet
ein Ereignis, wofür es sich lohnt, zu uns
zurückzukommen.
Kunstfestival Pannonhalma
Arcus Temporum
Familienprogramme im Kloster
Kräutersegnen im August
Feier des Heiligen Stephan
Unsere Kirchenfeste im Frühjahr – Heiliger
Benediktiner-Tag, Ostern, Pfingsten
Wiedererwachen der Natur im Arboretum
und im Kräutergarten
Segnen des Weinberges zum Tage des
Heiligen Urban
Herbstlese in den sechs Fluren der
Weinkellerei der Erzabtei
Orgelkonzert im Oktober
Sankt Martin-Tag - Familienprogramme zur
Begrüßung des Heiligen Martin
Lavendelblüte und Lavendelernte im Sommer
Veranstaltungen im Restaurant Viator und
auf der Kostprobenterrasse der Weinkellerei
der Erzabtei
Orgelkonzert zu Weihnachten
Weinsegnen am Sankt Johannis-Tag
Weinrebensegnen am
Sankt Vinzenz-Tag
Liebe Gäste!
Aus welcher Richtung Sie auch immer bei
uns eintreffen, fast in jedem Falle „schwebt
Pannonhalma wie auf einem königlichen
Thron“ vor unseren Augen, wie Ferenc
Kazinczy seinen ersten Eindruck über
das Mönchskloster von Sankt Martin beschrieb. Diese „auf Berg gebaute Stadt“ lädt
jeden herzlich ein, auch wenn nur für kurze
Zeit den Besucher mit ihrer Schönheit und
Frieden zu bescheren, mit ihrem in Worten
nicht immer ausdrücklichen Geheimnis.
Das riesige Schmiedeisen-Tor des Mönchklosters steht vor dem eintreffenden Gast
offen, womit auch die Bereitschaft der hier
lebenden Mönche zum Empfang der Gäste
angedeutet wird. Die Benediktinergemeinschaft lebt im Zeichen der christlichen
Mission, sie „betet“ und „arbeitet“ schon
eintausend fünfhundert Jahre in Europa,
mehr als tausend Jahre bei uns. Wir möchten unseren lieben Gästen den Geist des Ortes, seine architektonische Schönheit, seinen geistigen Reichtum zeigen, welche Sie
bei ihrem historischen Spaziergang kennen lernen können, und wir lenken Ihre
werte Aufmerksamkeit auf unseren in der
jüngsten Vergangenheit aus unseren Traditionen wiederaufgelebten Kräutergarten,
Weinkellerei und Restaurant.
Ich wünsche Ihnen aus vollem Herzen, dass
Sie vom Gesehenen und Erfahrenen in Pannonhalma auch in ihr Alltagsleben begleitet
werden, wobei Ihnen Frieden und Freude
in Ihrem Leben verleiht werden.
Asztrik
Várszegi
Erzabt
PANNONHALMA
D
ie auf mehr als tausendjährige Vergangenheit rückblickende, von weitem
gut sichtbare Erzabtei wurde auf dem
beinahe 300 Meter hohen Hügel an dem Treffpunkt des Bakony-Gebirges und der Kleinen
Ungarischen Tiefebene Kisalföld erbaut. Unter
den Wänden des imposanten Gebäudekomplexes ist auch heute noch der gleiche die Geistigkeit des Heiligen Benedikt von Nursia (480-547)
befolgende Orden tätig, für den Großfürst Géza,
Vater des Königs Stephan des Heiligen im Jahre
996 das Mönchskloster erbaut hat. Die in dem
zu Ehren des Sankt Martin von Tours erbauten
Mönchskloster lebenden Benediktiner spielten
in der Gestaltung des mittelalterlichen christli-
chen Europas, und in der Weitervererbung der
klassischen Kultur eine entscheidende Rolle.
Seit Anfang des 19. Jahrhunderts kam neben
dem pastoralen Dienst die Bildungserziehungsarbeit in den Vordergrund. Aus dieser Zeit
stammt auch die heutige Benennung von Pannonhalma, die zuerst im Briefwechsel von dem
Dichter Ferenc Kazinczy und dem Benediktiner Izidor Guzmics vorkommt, als ungarisierte
Form der lateinischen Benennung Mons Sacer
Pannoniae. Die Erzabtei von Pannonhalma und
ihre Umgebung – das kirchliche, kulturelle und
Bildungserziehungszentrum unseres Landes
von hervorragender Bedeutung – wurde 1996 zur
Weltkulturerbe erklärt.
DAS LEBEN HEUTE
D
HEUTE
er Mönch hat Zeit für den Gott. In Pannonhalma versammeln sie sich dreimal am Tag zu einem gemeinsamen
Gebet, Gottesdienst. Dem Leben in der Gemeinschaft der Mönche dient das Leben von Christi
und seinen Jüngern zum Muster. Das Haupt
der Gemeinschaft ist Christi. Ihrem Glauben
nach ist der Abt der Vertreter von Christi im
Mönchskloster, der die einzelnen Mönche und
auch die Gemeinschaft in ihrem Gottsuchenden Leben führt. Die Mönche werten diese
Welt hoch, aber betrachten sie nicht als Endziel. Das ist die erste Station ihres ewigen Lebens auf dem Wege in das Land Gottes. Wegen
ihrem künftigen Leben sind sie bereit hier auf
der Erde auf Ehe, Vermögen, und Durchsetzung
des Selbstwillens zu verzichten. „Ora et labora
et lege – bete, arbeite und lies“ – so könnte die
Anfang des 6. Jahrhunderts gefasste Regula
des Heiligen Benedikt zusammengefasst werden. Auch heute trägt dieses Inbild den Alltag.
Die Mönche des Klosters versorgen vielerlei
Dienste: sie leisten Pastoralien in den Gemeinden der Umgebung, sie unterrichten, erziehen
an der Universität, in der Mittelschule und im
Internat, sie unterhalten ein Altersheim. In
den Unternehmungen und Instituten der Abtei
wird mehr als dreihundert Menschen Arbeit
gegeben. In dem vielfältigen Dienst kommt der
Spruch des Heiligen Benedikt zur Geltung: „Ut
in omnibus glorificetur Deus! Auf dass Gott in
allem verherrlicht werde!“.
BASILIKA
E
in großer Teil des heutigen Gebäudes der
Sankt Martin Basilika von Pannonhalma
wurde Anfang des 13. Jahrhunderts zu Zeiten des Abtes Oros (Uros 1207-1243) im frühgotischen Stil erbaut. Nach den neuen archäologischen
Forschungen trägt sie aber die Mauerreste früherer
Gebäude in sich. Die Einweihung war angeblich
1224. Bei der in vier deutlich getrennte Teile gegliederten, fünfzig Meter langen Dreischiff-Basilika
prägen sich drei Bauwerkstätten ein, auf dem Gebäude sind neben der Arbeit von ungarischen Meistern auch oberrheinische und französische Einwirkungen nachzuweisen. Die Kirche wurde während
der Herrschaft vom König Matthias erweitert, damals wurden die Sterngewölbedecke des Sanktuariums, das östliche Ende der Nebenschiffe und die
Sankt Benediktkapelle erstellt. Zu Zeiten der Türkenherrschaft ist die innere Einrichtung vollständig
zunichte geworden. Später erfolgten bedeutendere
Erneuerungen ab 1720-er Jahre zu Zeiten des Erzabtes Benedek Sajghó, dann in den 1860-er Jahren
unter der Leitung von Ferenc Storno. In unseren Tagen wurde der Innenraum der Kirche auf Grund des
Entwurfes des englischen Architekten John Pawson
erneuert, damit die Ordensliturgie nach der 2. vatikanischen Synode einen würdigen Platz bekommt.
Technikgeschichteninteresse der Sterngewölbedecke der Sankt Benediktkapelle im spätgotischen
Stil besteht darin, dass ihre Schlusssteine hängen: die dies haltenden kleinen Säulen sind von innen
durch im Dachboden fixierte Eisenstangen verstärkt.
DIE UNTERKIRCHE
D
Durch die aus dem Hauptschiff der Basilika rechts und links öffnenden in der
Jahrhundertwende von 17. und 18. Jahrhundert in einem der Romanik nachahmenden
Stil erbauten Tore aus Rotmarmor kommt man
in den quadratförmigen Raum der auf sechs Säulen und Konsolen ruhenden mit Kreuzgewölben
gedeckten Unterkirche. Die Säulen ruhen auf
breiten achtkantigen Sockelplatten, die Säulenhäupter und Konsolen sind mit dichtem Blattornament mit Knospen bedeckt. In den westlichen
Gewölbeteilen ist die pflanzliche Ornamentik
mit figuralen Schnitzwerken von symbolischem
aus Menschenköpfen zusammengestelltem Inhalt bereichert. In dem östlichen Gewölbeteil ist
in beiden Seitenmauern je eine Wandnische gebaut: eine ist das Armarium (Lagerplatz für Bücher und liturgische Instrumente), die andere ist
Lavabo (ein kleines Becken zum Händewaschen).
An der geraden Schlusswand der Unterkirche
befinden sich drei, sog. Kranzgesims-Fenster.
Nach der Überlieferung hält man die thronartige
mit Rotmarmor verkleidete Dreipasssitznische
unter der Treppe der Unterkirche für den Stuhl
des Heiligen Stephan, das könnte aber eher der
Thron des Abtes sein.
In der Unterkirche wurde die Herzurne von Otto von Habsburg
(1912-2011) beigesetzt.
- VIATOR APÁTSÁGI ÉTTEREM
- SZENT JAKAB HÁZ
- APÁTSÁGI MAJOR LÁTOGATÓKÖZPONT (12.)
JEGY
TICKET
- ARBORÉTUM (6.)
- GYÓGYNÖVÉNYKERT (7.)
Fogadóépület
Empfangsgebäude
Visitor's center
- MILLENNIUMI EMLÉKMŰ (8.)
- BOLDOGASSZONY-KÁPOLNA (9.)
- BOLDOG MÓR KILÁTÓ (10.)
- APÁTSÁGI PINCÉSZET (11.)
Csak a szezonban
Tourist season only
nur in der Saison
Látogatható területek a Főapátságban
Areas of the Archabbey open to the public
ÖFFENTLICH ZUGÄNGLICH IN DER ERZABTEI
1.
2.
3.
4.
5.
Kijárat
Exit
Ausgang
Látogatható területek a Főapátságon kívül
Areas around the Archabbey open to the public
ÖFFENTLICH ZUGÄNGLICH RUND UM DIE ERZABTEI
Szt. Asztrik szobor
6. Arborétum / Botanical Garden / Arboretum
7. Gyógynövénykert / Herbal Garden / Kräutergarten
8. Millenniumi emlékmű / Millennium memorial / Millenniumsdenkmal
(Csak kívülről tekinthető meg, No entry allowed, Kein Eintritt)
9. Boldogasszony-kápolna / Our Lady Chapel / Marienkapelle
10. Boldog Mór kilátó / Look-out Point / Aussichtspunkt
11. Apátsági Pincészet / Abbey Winery / Abteikellerei
(csak idegenvezetéssel, guided tour only, nur mit Führung)
12. Apátsági Major Látogatóközpont
Abbey exhibition area / Landesausstellung
sorompó
Csak a szezonban
Tourist season only
nur in der Saison
Látogatói bejárat
JEGY
TICKET
Visitor’s entrance
Besuchereingang
50 m
Bazilika / Basilica / Basilika
Altemplom / Crypt / Unterkirche
Kerengő / Cloister / Kreuzgang
Könyvtár / Library / Bibliothek
Kiállítótér / Exhibition / Ausstellung
Kijelölt útvonal a látogatói bejárathoz
Way to the visitor’s entrance / Weg zum Besuchereingang
Az audio guide javasolt útvonala
Recommended Audio Guide Route / Die Route für Audio Guide
Bazilika
Basilica
Basilika
Kerengő
Cloister
Kreuzgang
Könyvtár
Library
Bibliothek
Gyógynövénykert
Herbal Garden
Kräutergarten
Apátsági Pincészet
Abbey Winery
Abteikellerei
Viator Apátsági Étterem
Viator Abbey Restaurant
Abteirestaurant Viator
Látogatható területek a Főapátságban
Areas of the Archabbey open to the public
Öffentlich zugänglich in der Erzabtei
D
ie Bibliothek ist seit ihrer Gründung ein wichtiger Teil
des Mönchsklosters. Nach der Bezeugung der Urkunde
aus der Zeit des Heiligen Ladislaus (um 1090) wurden
Ende des 11. Jahrhunderts schon 80 Bände (etwa 200 Werke) in
Pannonhalma registriert. Die Sammlung zählte schon bei der
Auflösung des Ordens 1786 mehr als 4000 Bände. 1802 wurde nur
ein Teil der Bücher zurück in die Bibliothek des Mönchsklosters
gebracht, für deren Unterbringung reichten damals einige Räume aus. Ab Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte sich rapide
die Sammlung, die Anzahl der Bücher wuchs sprungweise. Das
Engagement der Mönche für die Arbeit in der Schule erforderte
den Bau einer modernen Zentralbibliothek.
BIBLIOTHEK
Im Archiv der Erzabtei werden die Privilegienurkunde des Heiligen Stephan von
1001, sowie die Gründungsurkunde der Abtei von Tihany (1055) verwahrt, die
durch die in den lateinischen Text ein-gefügten ungarischen Wörter unser ältestes
schriftliches Denkmal der ungarischen Sprache ist.
Das Gebäude im klassizistischen Stil ist heute eine wichtige
Sehenswürdigkeit von Pannonhalma. Zu Zeiten unter der Leitung des Abtes Pál Horváth wurde der Grundstein der neuen
Bibliothek 1825 gelegt, die mit Tonnengewölbe gedeckte Halle wurde von Franz Engel entworfen. Ab 1832 wurde nach den
Entwürfen von János Pákh ein ovaler Raum davor gebaut, und
sie wurde mit Seitenräumen ergänzt. Die direkte Beleuchtung
des zwei Geschosse hohen großen Raumes wird durch die vier
Fenster an der Abschlussmauer gesichert. An den mit Bücherschränken bedeckten Wänden läuft ein auf korinthischen Säulen getragener Altan herum. Die Wandmalerei wurde von dem
Wiener Josef Klieber gefertigt, an den vier Seiten der Decke des
ovalen Raumes sind die Symbole der vier Universitätsfakultäten
des Mittelalters – Jura, Theologie, Medizin und Philosophie – zu
sehen. Die Königsstatue aus Gips, die den Heiligen Stephan und
den Orden zurück-berufenen König Franz I. darstellen, wurde
auch von Klieber gefertigt. Das Innere der Bibliothek widerspiegelt den aufgeklärten Geist des 19. Jahrhunderts, sie ist zugleich
der Tempel der Wissenschaft: die Hauptfigur der Deckendarstellung ist die griechische Göttin der Wissenschaften, Pallas
Athene (Minerva). An den zwei Abschlusswänden des Raumes
sind die Abbildungen der Giganten der klassischen griechischrömischen Wissenschaft und Kunst zu sehen. Die neun Portraits
des Hauptschiffes stellen einige kirchliche und weltliche Vertreter der ungarischen Wissenschaft und Literatur dar.
Der Raum der Bibliothek mit seiner klaren Konstruktion, gestaltet mit rationellem Maßhalten und großzügiger Eleganz, gehört
unter unsere Gebäude mit der meist harmonischen Innenraumwirkung. Die Anzahl der Kodizes beträgt mehrere Dutzende, die
der Erstlingsdrücke beinahe dreihundert. Die Anzahl der Bücher beträgt heute um die vierhunderttausend.
P
ABTEIRESTAURANT
UND WEINBAR
VIATOR
PARKPLATZ
BESUCHERZENTRUM
EMPFANGSGEBÄUDE
100 m
ERZABTEI PANNONHALMA
Öffnungszeiten für Besucher
21. März – 31. Mai.
von 9 - 16 Uhr
Montag geschlossen
BIBLIOTHEK
ARBORETUM
UND
KRÄUTERGARTEN
BASILIKA
KREUZGANG
HAUPTEINGANG
GYMNASIUM
UND INTERNAT
SPORT
PLATZ
Tel.: +36 96 570 191
Fax: +36 96 570 192
1. Juni – 30. September
von 9 - 17 Uhr
E-Mail: info@osb.hu
Web: www.bences.hu
1. Oktober – 10. November
von 9 - 16 Uhr
Montag geschlossen
Informationen über Programme,
Besuchersöffnungszeiten sowie
Unterkunftsmöglichkeiten
erteilen wir über das ganze Jahr.
Informationen
per Telefon Nummer
+36 96 570 191
11. November – 20. März
von 10 – 15 Uhr
Montag geschlossen
BESUCHER EINGANG
TriCollis Buchungszentrum
H-9090 Pannonhalma, Vár 1.
Die Publikation wurde 2012 erstellt.
An der Rückseite: Auszug aus der Privilegienurkunde der Erzabtei Pannonhalma.
TRINKBRUNNEN
ERZABTEI PANNONHALMA
Gebäude
WEINKELLEREI
DER ERZABTEI
„Ich füge aber noch so viel dazu: das Kloster soll frei von jeder Vexation sein, die Mönche
sollen das Recht haben, nach dem Fortgang des Abtes getrost einen Anderen zu wählen,
ihn nach eigenem Ermessen von einem Bischof weihen zu lassen, und sie sollen das Recht
haben, auf jedem beliebigen Ort von einem Bischof die Orden aufzunehmen.“
(Übersetzung ins Ungarische: Géza Érszegi)
”
ADHUC AUTEM SUBIUNGENS DICO,
SIT ID IPSUM MONASTERIUM AB
OMNI INQUIETUDINE SEMOTUM, HABEANTQUE MONACHI POST T≤NSITUM SUI CUIUSQUE ABBATIS ALIUM
ABBATEM SECURITER ELIGENDI ET A
QUOCUNQUE VELINT EPISCOPO
CONSEC≤NDI EUM; SITQUE ILLIS
LICITUM ORDINES ACCIPERE
QUOVIS LOCO ET A QUOCUNQUE
EPISCOPO.
”