CLUB-INFO - golfclub

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CLUB-INFO - golfclub
TREUDELBERG
CLUB-INFO
Golf-Club Treudelberg informiert
Nr.1/2011
Mitgliederversammlung
D
ie Frauenquote – Streitpunkt zwischen Politik
und Wirtschaft. Brauchen wir
sie, um den Frauen zu ihrem
Recht zu verhelfen oder schaffen das Frauen selbst? Treudelberger Golfer haben Frauenpower längst ohne verordnete
Quote. Wir haben seit zwei
Jahren mit Ingeborg Lautz eine
Präsidentin, jetzt mit Elsa Herzer
eine neue 1. Vizepräsidentin
und mit Véronique Brombach
eine neue Jugendwartin. Und
seit Jahresbeginn als wichtigste
Partnerin des Clubs eine neue
Hoteldirektorin – Silke Macke,
die sich zu Beginn der Mitgliederversammlung den mehr
als 200 Mitgliedern vorgestellt hat.
Die Wahl des neuen Vorstands war das wichtigste Thema zum Saisonbeginn. Vor Eintritt in
die Tagesordnung wurden allerdings einige
Mitglieder des Clubs
„Hof Treudelberg“ gebeten, den Saal zu verlassen – keineswegs, um
sie auszugliedern, sondern, wie es Dr. Martin
Schimke formulierte, um
Der Vorstand v.l.n.r.: Schriftführerin Elsa
Herzer, Präsidentin Ingeborg Lautz, Schatzdie Wirksamkeit von
meister Nils Neumann, Jugendwartin
Beschlüssen zu gewährVéronique Brombach, Spielführer Wolf-Dieter
leisten. Fortsetzung Seite 2
Loff
Fertig – die neue Hütte
Inhalt
Mitgliederversammlung;
2
Turniere Mai - Juli
Neue Vorgabenverteilung;
3
Jahresmatchplay-Info
Portrait Jugendwartin;
Fasching der Damen
4
Gespräch m. Silke Macke;
5
Neues Golfteam
Mannschaftsreise
Herren
6
Ausblick Herren –
Neues für die Saison
7
Ausblick Senioren;
VIP-Lounge mit Galerie 8
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Ein Prosit auf die neue Hütte. V.l.n.r.: Hoteldirektorin Silke Macke,
Sponsor Gerd Gottschalk und Clubpräsidentin Ingeborg Lautz
E
in Schmuckstück ist sie
geworden! Frisches, hellbraunes Holz, große Fenster,
Pflanzen auf dem Dach und
eine große Tür mit zwei
Flügeln, die bisher jedoch verschlossen geblieben ist. Aber
immerhin – der Sekt stand
schon mit der richtigen Temperatur im Kühlschrank und
das war für die neue HotelDirektorin Silke Macke, ClubPräsidentin Ingeborg Lautz
und Gerd Gottschalk ein guter
Grund für die inoffizielle Einweihung der neuen Hütte.
Dithmarscher Zimmerer haben sie in enger Absprache mit
unserem Course-Manager Bob
Hargreaves gebaut und Gerd
Gottschalk, Spezialist für Großküchentechnik zeigte ein Herz
für Kleinküchentechnik und
spendete die Inneneinrichtung. „Die neue Hütte ist doppelt so groß wie die alte,“ sagte er, „obwohl man das von
außen gar nicht so sieht. An
der Fensterseite wurde rostfreier Chromnickelstahl eingearbeitet, gegenüber eine kleine
Pantry mit Spüle und Oberund Unterschränke aus Holz.“
Dazwischen leuchtet ein großes Panoramafoto von der
Binnenalster. Wenn die ersten
Turniere gestartet werden,
wird vor der Hütte wieder
eine Zwischenmahlzeit serviert und wenn Freunde aus
anderen Clubs spielen, wird
im neuen Ambiente Gastfreundschaft noch mehr Spaß
Horst Münch
machen.
Liebe Golffreunde,
meine Vorstandskollegen und ich
möchten uns bei Ihnen noch einmal ganz herzlich für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit bedanken.
Gottlob hatten wir in diesem Jahr
nicht so einen strengen Winter, so
dass wir in den letzten Monaten
trotz Kälte und auch manchmal
Regen – sogar überwiegend auf
Sommergrüns – unsere Golfrunden spielen konnten.
Dem Wunsche und dem Votum
der Mitgliederversammlung folgend, wurde gemeinsam mit Bob
Hargreaves und Silke Macke eine
erste gemeinsame Platzbegehung
durchgeführt. Die Veränderungen
springen geradezu jetzt schon ins
Auge. Allerdings dürfen wir nicht
ungeachtet lassen, dass die Fairways und die Grüns noch Zeit benötigen, um sich von den Strapazen des Winters zu erholen.
Dennoch, auch jetzt ist es wichtig,
sich an gewisse Regeln, die im
Winter oftmals auf der Strecke
blieben, wieder zu erinnern und
darauf zu besinnen, dass wir selbst
auch zur Pflege des Platzes beitragen müssen und können.
Harken Sie die Bunker, entfernen
Sie Ihre Pitchmarken auf den
Grüns, legen Sie die Divots zurück
und treten Sie sie fest. Der Platz
wird es uns danken.
Die Clubterrasse wird bereits jetzt
schon eifrig genutzt und entsprechende Hinweisschilder „Für
Golfer“ wurden aufgestellt. Genießen Sie die ersten Sonnenstrahlen mit Ihren Flightpartnern
und Ihren Familien.
Lassen Sie uns in eine entspannte
Saison 2011 starten, in der wir alle
fair und freundschaftlich miteinander umgehen. Ich wünsche
Ihnen einen milden Frühling und
viele erfolgreiche Golfrunden.
Ihre Ingeborg Lautz
PS.: Die seit vielen Jahren angefragte „Currywurst mit Pommes“
steht jetzt auch auf der Speisekarte
CLUB-INFO
Mitgliederversammlung
Fortsetzung von Seite 1
N
achdem Vorstand, Beirat
und Kassenprüfer bei einer Enthaltung entlastet wurden, war das Ergebnis der
Wahlen mit 201 stimmberechtigten Mitgliedern bis auf eine
Position unumstritten und vorhersehbar. Die Präsidentin
Ingeborg Lautz wurde mit einer Gegenstimme und einer
Enthaltung in ihrem Amt bestätigt.
Elsa Herzer die neue VizePräsidentin und Schriftführerin
Elsa Herzer, die bisher dem
Beirat angehörte, kandidierte
für das Amt des 1.Vizepräsidenten, nachdem Gaby Gehrmann,
die diese Aufgabe drei Jahre
lang betreut hatte, nicht mehr
zur Verfügung stand. Elsa Herzer wurde mit drei Enthaltungen gewählt. Nils Neumann, 2.
Vizepräsident und Schatzmeister wurde bei Enthaltung seiner eigenen Stimme von 200
Mitgliedern bestätigt. Da er in
dieser Funktion nun schon seit
zehn Jahren aktiv ist, gebührte
ihm besondere Anerkennung
und Dank des Vorstandes.WolfDieter Loff, wurde bei 11 Enthaltungen und zwei Gegenstimmen wiedergewählt. Véronique Brombach dankte zuerst
Sabine Thielsen für deren hervorragende Arbeit als Jugendwartin und zeigte Respekt
davor, in deren Fußstapfen wei-
g
terzuarbeiten. Sie wurde bei
einer Enthaltung mit 200 Stimmen gewählt.
Da für den ebenfalls neu zu
wählenden Beirat auf drei
Positionen fünf Kandidaten
bereit standen, gab es zunächst
einige Irritationen. Neben
Thomas Lander und Rainer
Sinhuber strebte Gaby Gehrmann statt Elsa Herzer in dieses Gremium. Nachdem Wolfgang Furmanek kandidierte
und aus der Versammlung auch
noch Claus Peter Krüger vorgeschlagen wurde, musste mit
Stimmzetteln gewählt werden.
Dabei erhielt Thomas Lander
160, Rainer Sinhuber 128 und
Wolfgang Furmanek 96 Stimmen.
Angela Quaas und Doris
Metschulat waren bereit, als
Kassenprüfer und Nachfolger
von Edith Luserke und Gerd
Köhler zu wirken.
rangige Nutzung eines Clubbereichs der Restauration und
der Golfterrasse und die Einrichtung einer Clublounge, um
Stellplatzregeln für die Fahrzeuge der Mitglieder, um Begrenzung von Greenfee-Spielern besonders an Wochenenden und um Genehmigung
neuer Mitgliedsverträge durch
den Clubvorstand. Die Mitglieder sollten dem Vorstand ein Votum geben,
damit er die
Probleme mit
der Betreibergesellschaft
löst. Im letzten Punkt 7
dieses Antrags wurde den
Mitglieder n
e m p fo h l e n ,
Hohe Beteiligung bei der Mitgliederversammlung
ihr jährliches
Heiße Diskussionen provozier- Nutzungsentgelt um 30 Prote ein 7 Punkte umfassender zent zu reduzieren, falls die
Antrag an den Vorstand, den angesprochenen
Probleme
Bernd Wendt vortrug. Es ging nicht gelöst werden können.
um den Pflegezustand der Dieses jedoch – so befanden
Golfanlage, um die unter- Vorstand und die anwesenden
schiedliche Nutzung der Plätze Juristen – könne keinesfalls
A, B und C und die Mitwirkung vom Vorstand beantragt werder Captains bei deren Aus- den, das müsse schon jeder
wahl für Clubturniere, um vor- selbst versuchen. Die ersten
2
Horst Münch
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p
JUNI
01.
02.
05.
07.
09.
14.
15.
16.
22.
23.
24.
26.
29.
30.
sechs Punkte des Antrags wurden mit 7 Gegenstimmen und
32 Enthaltungen angenommen.
Rückblickend auf 2010 freute
sich Ingeborg Lautz, dass der
Internet-Auftritt realisiert werden konnte, dass Angeln von
Bällen wieder erlaubt ist und
dass die fast zwanzig Jahre alte
Hütte durch einen komfortablen Neubau ersetzt werden
konnte.
Das Protokoll der Mitgliederversammlung kann an der
Golfrezeption eingesehen werden.
Aktuelle Turnier-Termine Mai-Juli
MAI
So.
Mo.
Do.
Sa.
Mo.
Sa.
So.
Mo.
So.
Mo.
Di.
Do.
So.
Mo.
Der neue Vorstand bereits in Aktion
V 1. Mai-Turnier Vierer-Mix
V 16:00 9-Loch/Jugendturnier
Luserke-Cup
V 2. Beginner`s Cup
V 16:00 9-Loch/Jugendturnier
HGV Rangliste Senioren
V Monatstaler Mai
E Bohnhoff-Turnier + 16:00 9-Loch/Jugendturnier
V 18-Loch Beginner- Monatstaler
V 16:00 9-Loch/Jugendturnier
E Biesterfeld Golf Cup + Damennachmittag
E Röchling Golf Turnier + Seniorennachmittag
Generationen Cup
V 16:00 9-Loch/Jugendturnier
Fr.
Sa.
So.
Mo.
Mo.
So.
Mo.
So.
Mi.
Do.
JULI
02.
04.
05.
06.
13.
19.
20.
26.
29.
30.
V
V
E
V
V
V
O
V
Himmelfahrtturnier
3. Beginner`s Cup
DMGG Turnier
16:00 9-Loch/Jugendturnier
Pfingstturnier
Sonnenwendturnier (keine Gäste!)
16:00 9-Loch/Jugendturnier
Monatstaler Juni
Men`s Day
18-Loch/Jugendturnier School`s out
Fr.
Sa.
So.
So.
Fr.
Sa.
Sa.
01.
02.
03.
10.
15.
16.
23.
E 13. Hanseatic Golf Cup
DGV Regl. Liga Senioren
DGV Regl. Liga Senioren
V Monatstaler Juli
E BMW International Golf Cup
V 4. Beginner`s Cup
E Travel Caddie Turnier
Stand: März 2011
Änderungen vorbehalten.
1/2011
CLUB-INFO
Neue Vorgabenverteilung
D
er Ball muss gespielt werden, wie er liegt, das ist
eine sehr wichtige Golfregel.
Und der Platz muss gespielt
werden, wie er gebaut worden
ist. „Course A, B und C sind
nach den Richtlinien des DGV
geratet worden, eine neue
Messung muss und wird nicht
gemacht werden“, sagte unser
Spielführer Wolf-Dieter Loff.
Nachdem unser Course Manager Bob Hargreaves mit Julia
Smailes mehr als tausend Spielergebnisse ausgewertet hatten,
wurde für die neue Saison der
Schwierigkeitsgrad der einzelnen Spielbahnen zum größten
Teil neu bewertet. Maßgebend
dafür waren die Spielergebnisse von Mannschafts-Spielern, Turnieren und Einzelspielern. „Wenn ein Platz neu
gebaut worden ist, gibt es keine Erfahrung über die Herausforderungen für die Spieler“,
sagt Bob Hargreaves, „und weil
jeder Spieler den Platz nach
seinen individuellen Fähigkeiten beurteilt, wurden die
Handicaps des C-Platzes zunächst geschätzt und nach
Gefühl festgelegt. Das ehrliche
Urteil lieferte schließlich die
Statistik der Scores und damit
soll von jetzt an ein gerechteres Spiel möglich werden.
Vorrang hatte bei der neuen
Bewertung der C-Platz, aber da
sich ja auch auf den letzten
Löchern der Plätze A und B
durch neue Wassergrenzen viel
geändert hat, wurde auch da
neu entschieden. Auf dem APlatz sind Änderungen weniger gravierend. Die Bahn A 4 ist
nach wie vor der Länge wegen
mit Handicap 1 das schwerste
Loch geblieben. Die A 1 wurde
geringfügig schwerer, die Bahnen A 2, A 3 und A 5 ein wenig
leichter gemacht. Bahn A 6,A 7
und A 8 bleiben unverändert,
aber dafür wurde die Bahn A 9
vom bisherigen Handicap 11
erschwert und wird nun mit
Handicap 7 gespielt. Auf dem
Platz B ist neben anderen unwesentlichen Veränderungen
nunmehr die Bahn 9 eindeutig
das schwerste Loch, das bisher
in der Kombination AB mit 6
und bei BC mit 5 bewertet
wurde, jetzt gilt bei AB die
Vorgabe 2 und bei BC die Vorgabe 1.
Auf dem C-Platz bleibt nur die
C 8 mit Vorgabe 2 als längste
und schwerste Bahn unverändert. Ein typisches Beispiel für
eine gravierende Neubewertung ist die neue Vorgabe für
das Loch C 5, das bisher viel zu
einfach eingeschätzt worden
war, jedoch vielen Treudelbergern – vielleicht auch psy-
Jahresmatchplay 2011
A
lle Jahre wieder – so auch
2011: der Club veranstaltet ein Matchplay.
Ausschreibung und Meldeliste
hängen, aber die – wie auch in
den letzten Jahren – nicht gerade überwältigende Resonanz
veranlasst mich, ein wenig die
„Werbetrommel“ zu rühren in
der Hoffnung, die gewünschten 32 Spielerinnen und Spieler zusammenzubekommen.
Insider sollten sich, sofern
noch nicht geschehen, einfach
anmelden.
Einige Worte zum „Matchplay“.
Gespielt wird jeweils ein
Lochspiel. Gewonnen hat hierbei, wer gegenüber dem Spielpartner mehr Löcher für sich
entschieden hat. Ein Loch ist
gewonnen, wenn der Spieler
(netto) weniger Schläge benö-
1/2011
tigt hat als sein Gegner.
Hat ein Spieler per Saldo
mehr Löcher gewonnen als
noch zu spielen sind, ist das
Spiel entschieden. Der Gewinner kommt weiter, der Gegner
scheidet aus – grausam aber
wahr.
Gespielt wird mit „¾-Vorgabe“, und zwar von den weißen
(Herren) und blauen (Damen)
Abschlägen. Die Vorgabe verdeutliche ich einmal an einem
Beispiel: Spieler A mit Vorgabe
25 auf A-B von „weiß“ trifft auf
Spieler B, der diese Kombination mit Vorgabe 5 spielt. Die
Handicapdifferenz ist also 20,
ergo sind ¾ davon 15. Somit
bekommt A gegenüber B an den
15 schwersten Löchern (siehe
Score-Karte) „einen vor“. Dort
darf sich A einen Schlag abziehen. Darüber kann der Schwächere (also A) hadern, dass er
chologisch bedingt mit
TREUDELBERG GOLF-COURSE A
dem Schlag über das
Vorgabe
Vorgabe Vorgabe
Zäh
Wasser auf das Insel- Loch Weiß Gelb Blau Rot Par Vorgabe
Spieler
AC
AB
AB
AC
3
3
4
1
373
362 362 335
5
5
grün – größere Proble2
5
5
379
4
364 364 342
3
3
me bereitet, als geahnt.
9
9
3
149 120
161 149
3
7
7
Bisher stand die Vor1
1
4
423
4
412 358 358
1
1
11
11
5
480
5
467 392 392
9
9
gabe 10 in der Score
15
15
6
287
275 274 234
4
15
15
Card von jetzt an gilt
13
13
7
336 336 252
348
4
13
13
dort ein Handicap 4,
17
17
115 115 105
8
125
3
17
17
7
7
442 442 384
9
454
5
11
11
womit dieses nun zweitOut
Out
Out
Out
1-9 3030 2922 2792 2522 36
schwerste Loch sehr
viel anspruchsvoller beTREUDELBERG GOLF-COURSE B
wertet wird. Auch die
Vorgabe
Vorgabe Vorgabe
Bahn C 2 ist erfahrungs- Loch Weiß Gelb Blau Rot Par Vorgabe
Zäh
Spieler
AB
BC
AB
BC
gemäß nicht einfach
3
394 382 353 353
4
1
4
2
1
2
363 350 350 265
8
7
4
8
7
und statt 16 gilt nun das
394 380
5
333 333
6
3
4
4
3
Handicap 10. Die Bahn
13
182 168 142 142
14
4
3
12
15
C 4 weist die größte
15
280 269 269 212
16
5
4
16
13
458 444 376 376
9
5
10
6
10
9
Differenz in der Be18
17
7
142 133 133 123
3
18
17
wertung auf, galt sie bis12
8
11
324 314 314 277
4
14
11
9
2
1
502 488 397 397
5
6
5
her mit Vorgabe 8 als
Out
Out
Out
Out
1-9 3039 2927 2667 2478 36
relativ schwer, wurde
sie jetzt mit 18 als weTREUDELBERG GOLF-COURSE C
sentlich einfacher eingeVorgabe Vorgabe
Vorgabe Vorgabe
Loch Weiß Gelb Blau Rot
Par
Zäh
Spieler
AC
BC
BC
AC
stuft. Das Par 3 Loch C 7
294 294 251 251
12
1
12
4
14
14
wurde von Handicap 12
2
10
484 448 443 362
10
5
16
16
8
388 352 294 294
3
8
4
auf 16 erleichtert. Und
6
6
281 276 228 228
4
18
18
4
8
8
nun kommt mit dem
5
4
238 238 205 205
4
4
10
10
letzten Abschlag über
6
6
6
316 316 260 260
4
4
4
16
7
139 136 136 105
16
3
12
12
das Wasser wieder die
8
2
544 502 454 402
2
5
2
2
Psychologie ins Spiel:
95
95
9
14
14
101 101
3
18
18
Die bisher leichtere
In
In
In
In
1-9 2785 2663 2366 2202 36
Zähler
Vorgabe 18 wurde auf
14 heruntergestuft, weil Die neuen Vorgaben und zum Vergleich
doch mehr Bälle leider rechts die „alten“
neuen Karten ausgegeben werim Teich landeten.
So also wird die Score Card mit den, dient eine kleine Tabelle
den neuen Bewertungen zum als Korrektur.
Horst Münch
wichtigsten Begleiter. Bis die
72,8/133 71,8/128 75,4/132 72,8/126
72,8/133 71,8/128 75,4/132 72,8/126
72,8/133 71,8/128 75,4/132 72,8/126
nur 15 „vor“ hat und nicht 20,
aber dafür werden immer die
schwersten Löcher berücksichtigt.
Die Paarungen der 1. Spielrunde werden gelost, wobei die
besten 4 Handicaper so gesetzt
sind, dass sie – wenn sie noch
im Spiel sind – frühestens in
der vorletzten Runde aufeinander treffen. Und dann wirkt
das KO-System …
Zu guter Letzt: ein
Lochspiel ist mit
einem
Zählspiel
nicht zu vergleichen. Ich kann an
einem Loch gnadenlos viele Schläge
benötigen, braucht
mein Gegner (netto)
einen mehr, habe
ich dennoch das
Loch
gewonnen.
Und nach dem „wie“ fragt kein
Mensch! Und an der nächsten
Bahn gilt „neues Spiel, neues
Glück“.
Ob meine Worte gewirkt haben, kann ich wenige Tage
nach Erscheinen dieser Info
am Schwarzen Brett ablesen.
Werner Fischer
3
CLUB-INFO
Véronique Brombach
Unsere neue Jugendwartin
Véronique Brombach
D
er Treudelberger GolfNachwuchs ist wie bisher
in guten Händen. Zum Jahresbeginn hatte Sabine Thielsen
nach drei Jahren erfolgreicher
Jugendarbeit ihre Aufgaben an
die neue Jugendwartin Véronique Brombach übergeben.
Dank vorbereitender Zusammenarbeit ist damit die Kontinuität in der Betreuung von
mehr als hundert Jugendlichen
im Alter von 4 bis 18 Jahren
garantiert.
Véronique Brombach hat schon
in ihrem Heimatland Belgien
mit Golf begonnen. Als die Bankerin, die für eine international
agierende holländische Großbank arbeitete, nach Hamburg
kam, spielte sie zunächst in
Hoisdorf und kam danach zum
Treudelberg. „Ich fühle mich
im Club sehr wohl und möchte durch mein Engagement für
die Jugend – unsere Tochter
Anna spielt in der Mädchenmannschaft – auch etwas zurückgeben“, sagt sie, „schließlich garantiert der Nachwuchs
den Fortbestand des Clubs!“
Zwar war sie zunächst etwas
erschrocken vor der umfangreichen Arbeit, aber nach der
Amtsübernahme zum Saisonbeginn stürzte sie sich schnell
in die Vorbereitungen für das
Training. Das fiel ihr leichter,
da sie sich auf ein zuverlässiges
Team verlassen kann. Andrea
Holzmüller, herzhaft zupackende Mutter dreier eifriger JungGolfer, Tim, Lisa und Jan, hat ihr
jederzeit volle Unterstützung
zugesagt. Lara Grosse setzt
sich als Trainerin vorbildlich
für die Mädchenmannschaft
ein und die Co-Trainer Felix
Graeske, Leif Radszat, Jana
Thielsen, Eric Engler, Dennis
Meyerrose und Miguel Siercke
sind engagiert dabei und darüber hinaus natürlich Gary
Hillson, Gary Kershaw, Mel
Johnson und Andrew Tailor.
Längst wurde besprochen, wie
die Gruppen nach Alter und
Spielstärke zusammengestellt
werden. „Ich möchte die Jugend spielerisch an Golf heranführen und ein Zusammengehörigkeitsgefühl – den Mannschaftsgeist – fördern“, sagt
Véronique Brombach, „alle sollen Spaß haben, denn ohne
Freude am Sport kann man keinen Erfolg erwarten“. Horst Münch
Damen
Fasching
D
as fängt ja gut an! Wie
man sehen kann, haben
die Treudelberger Damen den
Wettergott fest im Griff. Der
schickte mal flugs das Hoch
Janina über den Golfplatz und
die Damen waren mit einem
ausgeschriebenen
Turnier
wieder mal die ersten Aktiven
der Saison. Zwischen dem
noch etwas blassen Rasen und
dem unverschämt blauen
Himmel hatten sie sich - wie
sich das für den Karneval
gehört – in bunten Farben ausgetobt und in der Zahl der
Schläger dafür beschränkt. Mit
drei Schlägern und einem
Putter gingen 21 Damen in
sieben Flights über 9 Löcher
und die Bälle flogen nach lan-
Bei strahlend blauem Himmel in bunten Farben auf dem Golfplatz
ger Winterpause viel besser als
gedacht. Bevor das Tief Volker
mit Wolken und Regen drohte,
vergnügten sie sich mit Kölner Karnevalsmusik völlig entspannt bei einer herzhaften
WEG-, Zinshaus- und Gewerbeimmobilienverwaltung
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6
4
Frühlingssuppe und
Kaffee und Berlinern
bis zur Siegerehrung.
Nettosiegerin wurde
Margot Tiedke mit 20
Punkten und Bruttosiegerin Renate Kuniß mit 9 Punkten.
Aber es wurden nicht
nur sportliche Qualitäten ausgezeichnet,
sondern es gab auch
einen Preis für das
originellste Kostüm
und den holte sich
Regine Ulber mit
ihrem rheinischen
Outfit, die von ihrer
Schwester im Partnerlook als Caddy begleitet wurde. So war
der Faschingsspaß
Horst Münch
perfekt.
Den Preis für das originellste Kostüm bekam
Regine Ulber (rechts) mit Ihrer Schwester
(links). Mit im Flight waren Almuth Fischer
(zweite von links) und Gerda Pagel (zweite
von rechts)
1/2007
1/2011
CLUB-INFO
Gespräch mit der neuen Hoteldirektorin
Platzbegehung
Jahren arbeitete sie verantamburg ist eine Stadt, wortlich
als
in der ich gern arbei- Director Sales &
ten würde“, hatte Silke Macke, Marketing
im
die neue Direktorin des Stei- Kempinski Hotel
genberger Hotel Treudelberg Bristol in Berlin,
schon gesagt, als sie vor 15 später als RegioJahren zum ersten Mal hier nal Vice Presiwar. „Da ich aus Südafrika dent Sales &
komme, liebe ich das Leben Marketing in Duam Wasser zwischen Alster bai mit Zustänund Elbe und die hanseatisch digkeit für die
offenen und freundlichen Regionen Naher
Menschen in ihrer kaufmänni- Osten und Afrika
schen direkten Art“. Unsere und danach als
Clubpräsidentin
Ingeborg Stellvertretende
Lautz hatte die neue Frau auf Hoteldirek to rin
dem Chefsessel gefragt, was im Kempinski
sie gereizt hat, in Hamburg zu Hotel Ishtar am
leben und am Treudelberg zu Toten
Meer. Nach der Golfplatz-Begehung v.l.n.r.: Course Manager Bob Hargreaves, Spielführer
arbeiten, welche Visionen sie Nach ihrer Auf- Wolf-Dieter Loff, Hoteldirektorin Silke Macke, HGV-Schiedsrichter Thomas Lander,
für Treudelberg hat und was gabe als Hotel- Club-Präsidentin Ingeborg Lautz, Karin Bielenberg (Garbe Group)
sie anders machen will, wie Managerin
im
sie ihr Verhältnis zu den Airport Hotel München leitete lichkeiten der 4 Sterne-Kate- Ein harmonisches Miteinander
sie zwei Jahre lang das gorie und der hervorragenden ist das Ziel. Sie sieht diese nicht
Hotel Zamani Zanzibar Ausstattung für Tagungen für alltägliche Kombination sehr
Kempinski auf der zu bis zu 260 Personen.“ Gleich- positiv. Dass ihr die KommuniTansania gehörenden wertig ist für sie jedoch das kation zwischen Hotel und
Insel Sansibar. Von dort Flair einer Oase mit dem Club wichtig ist, bewies schon
in das januarkalte Ham- Golfplatz in der Natur der ihre zweistündige Besichtiburg zu kommen, war Oberalster mit bester Anbin- gungstour zur Bestandsaufnahsicher ein ordentlicher dung zum Flughafen und zur me mit Course Manager Bob
Klima-Schock.
Autobahn. „Das möchte ich Hargreaves, Clubpräsidentin
Aber den hat sie hoffent- beides zusammenbringen. Ich Ingeborg Lautz, Spielführer
lich inzwischen über- bin ja erst acht Wochen hier Wolf-Dieter Loff, Schiedsrichter
wunden und nun sieht und muss mir erst mal alles Thomas Lander sowie der
Club-Präsidentin Ingeborg Lautz (links) und sie im Alstertal eine neue ansehen, in zwei Monaten Vertreterin der Garbe Group,
Hoteldirektorin Silke Macke
Herausforderung in ei- werde ich klarer sehen, aber Karin Bielenberg.
nem Hotel mit eigenem ich habe schon gewisse Auf die Frage, wann sie mit
Mitgliedern des Clubs sieht Golfplatz. „Das Hotel Treudel- Ambitionen.“
Golf beginnen will, hatte sie
und wann sie mit dem Golf- berg ist in Deutschland be- Klar ist für Silke Macke schon noch keine präzise Antwort.
spielen beginnen will. Der ers- kannt“, weiß sie, „aber das jetzt: „Das Hotel kann nicht „Bald will ich mal die ersten
te Wunsch hat sich für die 40- Hotel sollte auch über die ohne den Club und der Club Bälle schlagen“, versprach sie
jährige Hotelfachfrau, die zu- Landesgrenzen hinaus zu kann nicht ohne das Hotel!“ und das wird die beste Gelevor viele Jahre lang in der einer bekannten Marke wer- Deshalb will sie viele Leute genheit sein, viele ClubmitKempinski-Gruppe tätig war, den. Ich will es als City-Resort vom Club kennenlernen und glieder kennenzulernen.
Horst Münch
nun erfüllt. Schon vor acht vermarkten mit all den Mög- das alles zusammenbringen.
„H
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CLUB-INFO
Herren-Mannschaft
Mannschaftsreise
Trainingsreise
Team
Treudelberg – Türkei,
Belek
Robinson-Club
Nobilis 2011
ie auch schon im letzten
Jahr in Spanien konnten
wir unsere diesjährige Vorbereitung für die kommende Saison in Form einer Trainingsreise durchführen.
W
den Zählspiel und eine Runde
Scramble auf dem Stundenplan. Weiterhin konnten wir
intensiv das Putten und auch
das Short Game trainieren.
Auch das lange Spiel haben wir
individuell auf jeden Einzelnen
abgestimmt und weiter verfeinern können.
Wir konnten bei optimalem
Wetter auf insgesamt drei
unterschiedlichen Plätzen, dem GC-Nobilis, GCSultan und auf dem GCCornelia unsere sechs
Runden spielen. Diese
haben wir jeweils von
den hinteren Abschlägen
gespielt. Die Plätze hatten
im Durchschnitt eine
Länge von ca. 6.400 Meter,
so dass wir für die vor
uns stehenden Aufgaben Leif Radszat beim Abschlag vor schneeoptimal vor- bedeckten Bergen im Hintergrund
bereitet sind.
Im Rahmen dieser schaft durch ihr spielerisches
Trainings-Woche ha- Potential und dem besonders
ben wir für die ers- guten Teamgeist die vor uns
ten vier Sieger der stehenden Aufgaben mit BraGesamtwertung aus vour meistern wird. Besonders
den sechs Golfrun- ist hier auch noch einmal der
den einen Preis in Einsatz unserer Pros Gary
Form eines Gut- Hillson und Gary Kershaw zu
scheins aus dem Pro- erwähnen. Die beiden haben
Shop von Gary mit großem Elan und einem
Hillson verleihen sehr guten Feingefühl das
können.
Training und die Golfrunden
Das Herrenteam v.l.n.r.: Nicholas Nikol, Pro Gary Kershaw, Miguel Siercke, Marcel Czack,
Leif Radszat, Krystian Perkowski, Tim Holzmüller, Eric Engler, Dennis Meyerrose, Philipp
Bethje, Head-Pro Gary Hillson, Team-Begleiter Reinhard Friske, Captain Manfred
Schumann und Michael Kruse.
Um unsere Vorbereitungen optimal zu nutzen, haben wir uns
diesmal für die Türkei und den
Robinson-Club entschieden.
Hier hatten wir alles, um uns
auf die kommende Saison vorzubereiten. Gutes Wetter, super
Golfplätze und auch das Essen
ist reichlich und besonders
gut.
Der Trainingsplan für diese
Woche wurde von unseren beiden Pros Gary Hillson und
Gary Kershaw ausgearbeitet.
In dieser Woche standen 5 Run-
Head-Pro Gary Hillson kontrolliert
Den vierten
Platz belegte
hierbei Philipp
Bethje. Kurz
davor mit gleichem Ergebnis
konnten Tim
Holzmüller und Eric Engler beim Abschlag vor malerischer Kulisse
Miguel Sierke
den geteilten zweiten Platz für für jeden Einzelnen gestaltet
sich gewinnen. Mit nur einem und analysiert.
Zähler
weniger
gewinnt Wir danken unserem Golfclub
Michael Kruse den ersten Platz. Treudelberg e.V. für die UnterHerzlichen Glückwunsch den stützung dieser Reise für die
Siegern.
vor uns stehenden Meister Ich denke, dass unsere Mann- schaften. Manfred Schumann, Captain
Auf der Runde
v.l.n.r.:
Leif Radszat,
Krystian Perkowski,
Nicholas Nikol
und
Michael Kruse.
Alle Fotos
auf dieser Seite:
Manfred Schumann,
Captain der HerrenMannschaft
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CLUB-INFO
Herren
Herrennachmittage 2011
W
A
P
R
I
L
ie buchstabiert ein Treudelberger Golfer April?
= Auftakt der Golfsaison
und möglichst nur ein
= Putt pro Loch.
= Rolf unser Men’sCaptain sagt,
= immer Mittwoch ist
Herrennachmittag.
= Lust auf Golf
Und der April steht vor der Tür.
Somit können auch die diesjährigen Herrennachmittage
am 6. April eröffnet werden.
Auch der vergangene Winter
war für hiesige Verhältnisse
sehr lang und so darf man
gespannt sein, wie viele Golfer
am Saisonauftakt in den
Startlöchern stehen werden,
um wieder die Möglichkeit zu
nutzen, ihr Handicap zu verbessern.
Die BMW Niederlassung Hamburg hat uns die Zusage gegeben, auch in diesem Jahr einige
unserer Herrennachmittage
mit attraktiven Preisen zu
unterstützen. Mit Arne Boldt
aus dem Hause BMW werden
wir zu gegebener Zeit näheres
vereinbaren.
Es gehört schon seit einigen
Jahren zu unserem Saisonverlauf, dass wir gemeinsame
Nachmittage mit den Golfern
aus Gut Kaden durchführen. So
wird es auch in diesem Jahr
sein. Die genauen Termine wer-
den rechtzeitig bekanntgegeben.
Der Men’sDay ist laut
Turnier plan
für den 29.
Juni geplant.
Auch hierfür
wird die Ausschrei bung
re ch t z e i t i g Men’s-Captain Rolf Baginski (links) und
erfolgen. Das Men’s-Kassenwart Dr. Rainer Kelpe
letzte Highlight des Jahres wird unser mir für dieses Jahr eine deutliJahresabschluss sein. Er ist für che Steigerung und appelliere
den 26. Oktober geplant.
an alle Golfer – insbesondere
Da die Teilnehmerzahl unserer aber auch an die neuen MitHerrennachmittage im vergan- glieder – unsere Herrennachgenen Jahr leider rückläufige mittage durch aktive Teilnahme
Rolf Baginski
Tendenz aufwies, wünsche ich zu unterstützen.
längste ErfahNeues Team in der die
rung. Als Tochter
Golf-Pros ist sie mit dieGolfrezeption eines
sem Sport schließlich groß
R
echtzeitig vor Saisonbeginn
wurden auch die Karten an
der Golfrezeption neu gemischt. Gerade dort, an der
wichtigsten Schaltstelle, wo
der Spielverlauf gesteuert und
Spielergebnisse
verarbeitet
werden, sind Kompetenz,
Erfahrung und eine Prise frisches Blut beste Voraussetzungen für mehr als tausend Mitglieder, Golf spielende Hotelgäste und Greenfeespieler.
Julia Smailes, die Golf- und
Sportmanagerin hat schon vor
einem Jahr die Nachfolge von
Eva Zitzler angetreten und hat
dank übergeordneter Aufgaben
Petra Mickley gehört seit 19
Jahren zum Treudelberg. Davon
hat sie 16 Jahre im Service –
zuletzt als stellvertretende Frühgeworden und sie würde gern stücksleiterin gearbeitet. Nach
häufiger mit ihrem Bag auf dem einem Jahr an der SportrezepPlatz unterwegs sein als im tion wechselte sie an die GolfGolf-Computer-Programm.
rezeption. Dort gefällt es ihr
sehr gut, weil
sie viele Golfer
schon seit Jahren kennt.
Neu im Team
und Nachfolgerin von Gabriele
Reiter ist Nadja
Kischkat, die Leiterin der Golfrezeption. Sie
Neu im Team: Nadja Kischkat (links) und Ulrike Sandau. hat nach dem
Studium DiplomBekannt und bewährt: Julia Smailes (2. v. rechts) und
Petra Mickley (rechts)
Golfbetriebsma-
nagement zunächst ein Jahr im
Golfclub Grömitz und zwei
Jahre im Golfclub St. Dionys gearbeitet. „Ein Traumplatz ist das“,
schwärmt sie.Aber Hamburg ist
doch eine andere Welt, in der
sie schon immer arbeiten wollte. Da sie in St. Dionys als Clubsekretärin von der Buchhaltung
bis zur Mitgliederverwaltung
alles machen musste, bringt sie
viel Erfahrung mit.
Neu ist seit dem 1. April auch
Ulrike Sandau, die erfahrene
Clubsekretärin des Golf Clubs
Schloss Guttenburg in Kraiburg
am Inn. Da sie davor schon mehrere Jahre in Bad Bevensen gearbeitet hatte, bekam sie wieder
so richtig Lust auf den Norden
und deshalb ist Treudelberg
Horst Münch
eine gute Chance.
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ist uns viel wert!
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CLUB-INFO
Treudelberger Seniorinnen und Senioren
2011: Was erwartet Sie?
V
om Eise befreit sind Strom
und Bäche,
kein Schnee mehr zu seh’n auf
Treudelbergs Fläche,
der Frühling naht – oh, welch
ein Glück!
So erscheinen bald Golfer auf
der Flur –
In reicher Zahl – was machen
die nur? Fragt mancher mit
besorgtem Blick.
Pro Spielergruppe sind es vier,
sie spielen unser Startturnier,
ein „Chapman“ am 14. April.
Zur Halbzeit gibt’s Kuchen und
Kaffee
In der neuen Hütte – wer mag,
der bekommt Tee.
Selbst Schuld, wer da nicht mitspielen will …
So weit unser Saisonstart. Der
Rest in Prosa und in Stichworten:
insgesamt haben wir 18
Spieltermine, davon 16 auf
Treudelberg und 2 Ausflüge,
wir spielen 7 „Vierer“, 10 Einzel-Wettspiele (7 vorgabenwirksam) und 1 Lochspiel,
•
•
auch 2011 startet wieder das
•„Edith
Luserke-Turnier“, dieses
Mal ein Scramble (ein herzliches Dankeschön an die Sponsorin),
die Ausflüge führen uns nach
Winston/Schloss Basthorst und
an die Schlei,
beim Lochspiel „Damen
gegen Herren“ mit anschließendem Grillen auf der Terrasse (hoffentlich) erhalten die
Damen
Gelegenheit
zur
Revanche,
im Juni werden wir einen
„2 x 9 Loch – Bestball“ spielen,
da der 18-Loch-Platz belegt ist,
die Saison endet am 27. Oktober mit einem klassischen
Vierer und dem Abschlussessen.
Die Terminliste hängt am Brett,
Kopien zum Mitnehmen liegen
für Sie bereit.
Letzter Hinweis: nach mehr als
fünf Jahren starten wir wieder
einmal den Versuch, neben dem
Club-Matchplay ein Matchplay
für die Senior-inn-en zu initiieren. Wir spielen dieses mit voller Vorgabe und von den
•
•
•
•
I
8
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Werner Fischer
Wollen Sie immer aktuell über Club-Neuigkeiten per E-Mail informiert
werden? Dann senden Sie eine E-Mail an mm@mm-konzepte.com und
Sie werden in den Club-E-Mail-Verteiler mit aufgenommen.
ich lieb mich,
Unsere neuen Farben sind da!
Hohes Engagement: Seniors’s
Captain Werner Fischer
Abschlägen „gelb“ (Herren)
und „rot“ (Damen), also unter
„entschärften“ Bedingungen.
Die Ausschreibung hängt, wir
hoffen auf rege Beteiligung!
Ihr neues (altes) Captains Team
Ulla Loff, Christa Reitzig und
der Verfasser wünschen uns
allen eine gute Saison, wir hoffen auf mindestens so rege
Turnierteilnahmen wie in den
Vorjahren. Falls Sie Fragen,
Wünsche, Anregungen, Kritik
haben, scheuen Sie sich nicht,
uns anzusprechen!
as Golfjahr hat viele Höhepunkte, aber wenn es vorbei ist, sind sie schnell vergessen. Nicht so in der neuen V.I.P.Lounge. Dort hängen fünf
Bilderrahmen, in denen Erinnerungen in bunten Farben wieder lebendig werden. Die vielen Fotos aus dem Clubleben
des vergangenen Jahres stammen aus der Kamera von Horst
und Heidi Münch und Michael
Mittag und das ist eine längst
fällige Antwort auf die immer
wieder gehörte Frage: „Wo
kann man denn die Bilder mal
sehen?“ Bis vor einem Jahr hingen im Treppenhaus vom Restaurant zu den Golfer-Garderoben schon viele Jahre lang sieben Bilderrahmen mit Fotos
aus den ersten zehn Jahren.
Aber die waren schon so alt,
dass sie unbemerkt im Archiv
versteckt wurden, weil die dort
abgelichteten Golfer schon lange nicht mehr dabei sind. Nun
ist die Fotogalerie wieder aktuell und dokumentiert die fröhlichen Seiten von Treudelberg.
Horst Münch
CLUB-INFO
Herausgeber:
Golf & Country Club Hamburg Treudelberg e.V.
Lemsahler Landstraße 45, 22397 Hamburg
Telefon: 040 / 608 22 500, Fax: 040/ 608 22 502
Internet:
www.treudelberg.com
E-Mail:
golf@treudelberg.com
V. i.S.d.P.:
Ingeborg Lautz
Redaktion:
Gaby Gehrmann
Text:
Die Verfassernamen befinden
sich am jeweiligem Textende
Schlussredaktion: Gaby Gehrmann
Fotos:
Horst Münch
Erscheint 3x jährlich – Auflage: 900 Stück
Layout und Realisation:
Michael Mittag, Werbe-Konzeption + Strategie
Lemsahler Landstraße 144 a, 22397 Hamburg,
Telefon: 040 / 608 47 608, Fax: 040 / 608 47 610,
E-Mail:
mm@mm-konzepte.com
Druck:
Offsetdruck Herberg, Hamburg
Internet:
www.offfsetdruck-herberg.de
Die redaktionellen Beiträge geben nicht
zwingend die Meinung des Vorstandes wieder.
Die Redaktion behält sich die Kürzung der
Beiträge aus Platzgründen vor.
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