34. Ausgabe 2013
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34. Ausgabe 2013
44. Jahrgang Samstag, 14. September 2013 info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.de Nummer 34 werbung@diemelbote.de . Internet: www.diemelbote.de Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131 Marsberg Westheim Fürstenberg Die Wanderwoche lädt ein, die Stadt auf Schusters Rappen zu erkunden. S. 5 Am nächsten Wochenende wird im Kindergarten Eröffnung gefeiert. Seiten 14-15 Nach den Sommerferien hat die Sekundarschule ihre Pforten geöffnet. Seite 17 vom 18. bis 25. 09. 2013. Windvorrangzone bekommt Gegenwind Marsberg/Hesperinghausen/Erlinghausen/Udorf (bre). Viele Menschen befürworten die erneuerbaren Energien, aber will man dann auch die riesengroßen Windräder vor der eigenen Haustür haben? In Hesperinghausen, Helmighausen, Erlinghausen und Udorf scheint der Unmut zu überwiegen, wenn es um den Bau neuer Windkraftanlagen in der Nähe geht. Proteste sowie Unterschriftensammlungen gibt es sowohl auf hessischer als auch auf westfälischer Seite. Wie viel Windkraft verträgt ein Dorf? Das fragt man sich in Erlinghausen. Elf neue Windräder sind im Bereich Siek, in nordöstlicher Richtung von Erlinghausen, geplant. Jedes der neuen zusätzlichen Windräder soll eine Höhe von 200 Metern haben und könnte sogar noch um weitere 50 Meter erhöht werden. „Das würde uns erschlagen“, meint Claudia Kriebel, Sprecherin der Bürgerinitiative in Erlinghausen. Es seien ja nicht nur die Windräder auf eigenem Gebiet, auf der hessischen Seite ragen noch weitere weiße Riesen in den Himmel und auch hier soll aufgestockt werden. Schon jetzt seien die Erlinghäuser durch die WKA, Windkraftanlagen, beeinträchtigt. Einige Bürger machen sich Sorgen, dass die neuen Windräder noch näher an den Ort heranrücken und dass so Lärmbelästigung, Schlagschatten und Discoeffekt noch verstärkt würden. „Wir fordern bei der Errichtung von 200 Meter hohen WKA einen zehnfachen Mindestabstand zu Wohngebieten“, so die Initiative. Ihre Sorge gilt im Besonderen den möglichen Gesundheitsschädigungen, wie Schlafstörungen, Kopf- und Ohrenschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Herzrhythmusstörungen und so weiter. Zudem befürchtet man Schädigungen an Flora und Fauna sowie der Erholungsqualität. „Auch wir sind keine WindkraftGegner, wenn der Abstand stimmt“, sagt Claudia Kriebel. Die Initiative appelliert an den Rat und an den Planungsausschuss der Stadt Marsberg, die WindkraftPotentialfläche so abzuändern, dass keine WKA näher als zwei Kilometer an der Ortsgrenze platziert werden. 1000 oder gar nur 800 Meter Abstand würden Abordnungen der Bürgerinitiativen aus Erlinghausen und Udorf überreichen der allgemeinen Vertreterin des Bürgermeisters Maria Lindemann, dem stellvertretenden Bürgermeister Johannes Wüllner und Helmut Löhring vom Bauamt ihre Unterschriftensammlungen. Foto: Brendel – Anzeige – Fortsetzung auf Seite 16 Letzte Woche ging es los Granit • Marmor • Sandstein Steinmetz- & Meisterbetrieb Steinbildhauer Ideen aus Naturstein Individuelle Anfertigung www.marmor-schwarzer.de Marsberg (ma). Es war ein spannender, aufregender Tag für die Schulanfänger. Am Donnerstag letzter Woche war es so weit: Sie durften mit Schultornister und Schultüte zum ersten Mal in die Schule gehen. 80 „I-Männchen“ waren es in diesem Jahr bei der Schule am Burghof, die Egge-Diemel-Schule Westheim hat jetzt 31 Erstklässler und die Gemeinschaftsgrundschule Giershagen 30. Camilla, Aimee, Timo, Cedric und Mika (von links) scheinen sich jedenfalls auf ihre Schulzeit zu freuen. Foto: Mander Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am Montag, dem 16. September, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 21. September. • Grabmale • Treppen • Fensterbänke • Bodenbeläge • Küchen / Bäder • Quellsteine / Brunnen • Bildhauerarbeiten aus Naturstein Telefon 01 70 / 20 44 113 An der Ziegelei 6 · 34431 Marsberg - direkt am Marktkauf - liegt der Einem Teil dieser Ausgabe Prospekt bei! 2 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 14. September 2013 Marsberger Heimatbund fährt zur Wewelsburg Models für eine Modenschau gesucht (m/w)! UNSER TIPP vom 14. bis 19. 9. 2013: Regenerierende, straffende Gesichts- und Körperpflege. Kosmetik-Studio für SIE und IHN Kötterhagen 29 34431 Marsberg Tel. (0 29 92) 6 41 74 Marsberg. Wie jedes Jahr bietet der Marsberger Heimatbund einen Ausflug an. In diesem Jahr geht es am 28. September in das Kreismuseum Wewelsburg. Abfahrt ist um 9.45 Uhr am Rathaus, Ankunft an der Wewelsburg ist gegen 10.30 Uhr. Dort werden Heiner Duppelfeld und Heiner Hansmeier, beide Lehrer, jeweils eine Gruppe durch die Ausstellung „Erinnerungs- und Gedenk- stätte Wewelsburg 19331945“ führen. Nach der rund zweieinhalbstündigen Führung geht es zurück nach Marsberg. Im „Haus der Geschichte und Begegnung“, der ehemaligen Schule, in Obermarsberg wartet der Förderverein Historisches Obermarsberg auf die Teilnehmer der Fahrt. Die Mitglieder des Vereins sind zum Ausflug ebenfalls eingeladen und werden anschließend für die Bewirtung sorgen. Es besteht die Möglichkeit, direkt am Rathaus auszusteigen und mit dem eigenen Fahrzeug nach Obermarsberg zu kommen. Anmeldungen für die Fahrt werden noch bis morgen bei Guido Plemper unter guido.plemper@freenet.de oder Tel. 0173 5613682 und bei Bernd Follmann unter bernd.follmann@web.de oder Tel. 02992 3986 entgegen genommen. Ein Erlebniswert für die ganze Familie Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung Hochsauerland mbH - gemeinnützig ❋ Haushaltsauflösungen ❋ Gebrauchtartikelverkauf EBRAUCHT RTIKEL ÖRSE Mönchstraße 11 – 34431 Marsberg Tel. 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Entsprechend groß war die Resonanz der Marsberger. „Gewinnen Sie einen Reisegutschein im Wert von 100 Euro“, diesen attraktiven Hauptpreis hatte die Die Mitarbeiter, die für Spaß gesorgt haben. meine-Energie eG Westfa- waren nebenan beim Reilen bei ihrem Gewinnspiel sebüro der Volksbank zu ausgelobt. Tolle Reiseziele besichtigen. Betriebskunst Marsberg. Der Förderverein des LWL-Therapiezentrums für Forensische Psychiatrie Marsberg freut sich, am Donnerstag, dem 19. September, um 19.30 Uhr die 11. Kunstausstellung präsentieren zu können. Unter dem Titel „BETRIEBSKUNST“ werden Arbeiten von kreativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des LWL-Therapiezentrums Marsberg in der Galerie Arte Ex gezeigt. Diese Galerie ist ein besonderer Ausstellungsort, der sich innerhalb geschlossener Mauern befindet. Die Kunstausstellungen fördern und untermauern die Verbindung zwischen den Marsberger Bürgern und dem Therapiezentrum, indem ein wichtiger Beitrag zur kulturellen Vielfalt in der Stadt geleistet wird. Seit Jahren werden im Wechsel Werke von Patienten sowie heimischen und überregionalen Künstlern präsentiert. Zum 30-jährigen Bestehen des Therapiezentrums sollen nun erstmals Werke kreativer Mitarbeiter ausgestellt werden. Zur Vernissage am 19. September sind alle Interessierten eingeladen. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Fördervereins und Pflegedirektor Jörg Dondalski werden Hans-Werner Tanner, der kommissarische Therapeutische Leiter der Einrich- tung, und Martina Vollmer, freischaffende Künstlerin, Kunsttherapeutin und Organisatorin der Ausstellung, einige einführende Worte sprechen. Das Rahmenprogramm gestaltet Nadia Gruhn, Schauspielerin, Chanteuse und Rezitatorin in Zusammenarbeit mit Pierre Ludwig, derzeit Patient des LWL-Therapiezentrums. Die Ausstellung ist bis zum 30. November mittwochs von 17.30 bis 18.30 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 02992 601-2000 geöffnet. Auf Wunsch können Führungen einschließlich Bildergespräch mit Martina Vollmer vereinbart werden. Der Eintritt ist frei. Kunstfahrt nach Berlin Marsberg. Der Kunstkreis Papengesellschaft plant eine viertägige Reise vom 28. bis 31. Oktober nach Berlin. Abfahrt des Busses ist um 8 Uhr am Marsberger Hauptbahnhof. Der Busunternehmer Henning hat für die Teilnehmer ein Hotel in sehr zentraler Lage am Gendarmenmarkt gebucht. Von hier aus können alle wichtigen, herkömmlichen Sehenswürdigkeiten zu jeder Tageszeit fußläufig erreicht werden. Brandenburger Tor, Reichstag, die Stehlen, Alex und Unter den Linden liegen sozusagen vor der Haustür. Das vorläufige Programm sieht einen Besuch im Schlosspark Sanssouci in Potsdam mit zweistündiger Führung vor, eine Stadtrundfahrt, einen Besuch im Pergamonmuseum mit Führung auch durch den wenig bekannten, aber sehr interessanten arabischen Teil der Ausstellung, eine Führung durch das neu eröffnete Berggruenmuseum und eine Schifffahrt auf der Spree mit Blick zum Kanzleramt vor. Viel Freizeit für individuelle Touren bleibt bei der jeweiligen Tagesplanung übrig. Anmeldungen nimmt der Vorsitzende des Kunstvereins und Leiter der Reise Peter Engels unter Tel. 02992 5481 entgegen. Aus dem Stadtgeschehen Mit diesem Gutschein erhalten Sie vom 14.9. bis 28. 9.2013 J J Pro Einkauf hat ein Joker Gültigkeit! auf einen Artikel »Ihrer Wahl« ! * Gilt nur bei Abholung in der Apotheke. Weitere Angebote sowie verschreibungspflichtige Arzneimittel und die gesetzliche Rezeptzuzahlung ausgeschlossen. Nicht kombinierbar mit weiteren Rabatten. MARTINA SORGENFREY-MELLIWA BREDELAR · TEL.: 0 29 91 / 3 60 hen – Jetzt vergleic sparen! ld und bares Ge Marsberger Glücksrad auf dem Westfälischen Hansetag in Rüthen. Öffentliches Bunt statt öffentlichem Grün Marsberg. Nanu, was blüht denn da? Wer in den letzten Wochen an der Diemel im Eichenwäldchen in Marsberg spa- zieren gegangen ist, dem wird sie sicher aufgefallen sein: Eine kleine Fläche am Diemelufer, die irgendwie bunter aussieht als in den letzten Jahren. Hier hat der NABU Marsberg zusammen mit der Stadt Marsberg eine Blühfläche eingerichtet. Mit der Ak- tion möchten die Naturschützer die Bürger darauf hinweisen, dass Grünflächen in der Gemeinde oder Privatgärten für Blüten bestäubende Insekten attraktiver gestaltet werden können. Das kann die Wildblumenwiese im eigenen Garten sein oder, wie in diesem Fall, eine Fläche mit einjährigen Blütenpflanzen. Biene, Hummel & Co. fällt es nämlich immer schwerer, auf Feldern und Wiesen, öffentlichen Flächen und in Gärten ausreichend Nahrung zu finden. Damit die Kulturlandschaft wieder aufblüht, engagiert sich der NABU Marsberg im Netzwerk blühende Landschaften, einem Zusammenschluss verschiedener Organisationen aus Naturschutz, Ökolandbau und Imkerei. Die bunten und attraktiven Blühstreifen sind ein echter Hingucker und so profitiert auch der Mensch von ihnen. * 10% Rabatt ✂ dem sich die Städte mit Informationsständen präsentierten. Daneben wurde ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm auf den Bühnen und in den Straßen geboten. Bereits bis 2030 sind die Veranstaltungen an die Hansestädte vergeben. Gleichzeitig treffen sich Vertreter aus den Mitgliedsstädten zu Arbeitskreissitzungen und der jährlichen Delegiertenversammlung. Der Hansetag beginnt immer samstags mit einer Eröffnungszeremonie und endet Sonntagnachmittag mit der Übergabe der Hansefahne an den nächsten Ausrichter. J ren eingeplanten Messebestand bereits aufgebraucht hatten.“ Unterstützt wurde Andrea Kümmel von der Auszubildenden aus dem Marsberger Rathaus Marie-Lena Schmidt. „Wir konzentrieren uns vorran- gig auf Veranstaltungen vor unserer Haustür“, so der Geschäftsführer Rüdiger Nentwig. „Gerade mit der Wanderwoche und dem Diemelradweg möchten wir im ersten Schritt im näheren Umkreis auf unser Angebot für Tagestouristen in der Stadt Marsberg aufmerksam machen.“ Einmal jährlich findet der Westfälische Hansetag an einem Wochenende statt. Ausrichter ist immer eine Mitgliedsstadt der mittlerweile 48 Kommunen der Westfälischen Hanse. Auch im Rahmen des 30. Westfälischen Hansetages in Rüthen gab es einen Hansemarkt, auf J berg und an den ThemenBooklets des Sauerland Tourismus war so groß, dass wir am Samstag unse- J Rüthen. Am vergangenen Wochenende präsentierte Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg die Stadt an der Diemel auf dem diesjährigen Westfälischen Hansetag in Rüthen. Als direkte Nachbarn aus dem Altkreis nutzten Brilon, Medebach und Marsberg die Gelegenheit, als Mitglieder des Westfälischen Hansebundes den zahlreichen Besuchern ihre touristischen Vorteile zu erläutern. „Wie bereits beim Marsberger Stadtfest in der vorangegangenen Woche legten wir unseren Schwerpunkt auf die Bewerbung der 3. Marsberger Wanderwoche“, so Andrea Kümmel. „Das Interesse an Informationen über Mars- 3 Setzen Sie Ihren Joker ! Marsberg auf dem 30. Westfälischen Hansetag in Rüthen ✂ Diemelbote Nr. 34 Sicher ist sicher ist sicher ist sicher. Die Sparkassen-Kreditkarte Gold mit Reise-Rundum-Schutz. Jetzt prüfen unter www.sparkasse-detmold.de/solar S Sparkasse Paderborn-Detmold Mit den goldenen Kreditkarten genießen Sie einen besonderen Zahlungskomfort. Ganz gleich, ob im Internet, in Deutschland oder weltweit. Als „Reisekarte“ bieten die goldenen Kreditkarten mit dem integrierten, attraktiven Versicherungspaket hervorragende Sicherheit für die ganze Familie – und das unabhängig vom Karteneinsatz. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse Paderborn-Detmold. 4 Aus dem Stadtgeschehen Schulung für ehrenamtliche Helfer Marsberg. Die Kontaktund Beratungsstelle des LW L- Wo h n v e r b u n d e s Marsberg bietet in Kooperation mit dem Demenz-Service Zentrum Siegen-Wittgenstein eine Qualifizierung für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zur Betreuung von Menschen mit Demenz an. Vermittelt werden dabei grundlegende Kenntnisse über das Krankheitsbild, Diagnose und Therapie sowie über Erleben und Empfinden von Menschen mit Demenz. Ein besonderer Schulungsschwerpunkt liegt im Bereich des Umgangs und der Kommunikation mit demenzerkrankten Menschen. Daneben stehen unter anderem Themen wie grundpflegerische Versorgung sowie das Leistungsrecht für Menschen mit Demenz auf dem Lehrplan. Die Schulungsreihe, die sich über insgesamt 30 Stun- den erstreckt, entspricht in Umfang und Inhalt den Anforderungen der „Verordnung über niedrigschwellige Hilfe- und Betreuungsleistungen für Pflegebedürftige“ (HBPfVO) nach § 45b SGB XI. Sie findet in der Regel montags in der Zeit von 16 bis 19 Uhr in den Räumlichkeiten der Kontakt- und Beratungsstelle des LWL-Wohnverbundes Marsberg, Hauptstr. 64, statt und beginnt am 30. September um 16 Uhr. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nach Abschluss dieser Fortbildungsveranstaltung ein entsprechendes Zertifikat. Eine vorherige Anmeldung zu diesem Kurs ist unbedingt erforderlich. Kosten entstehen für Teilnehmer nicht. Weitere Informationen und Anmeldungen hat die Kontakt- und Beratungsstelle des LWL-Wohnverbundes unter Tel. 02992 601-4735. www.diemelbote.de Wer die Wahl hat: 68 Schuhkartons oder zwei Passagiere? Marsberg/Brilon. Schuhliebhaber aufgepasst: 68 Paar Schuhe mitsamt Karton passen bei umgelegten Rücksitzen in den Kofferraum eines Toyota iQ – und das bei einer Außenlänge von weniger als drei Metern. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um die neue offizielle Maßeinheit für das Laderaumvolumen im Rahmen von Autotests. Auf dem Stadtfest in Marsberg rief das Briloner Toyota Autohaus Biederbick in Kooperation mit dem Schuhhaus Wegener zu diesem ungewöhnlichen Rekordversuch auf. Die 68 Schuhkartons, die Markus Voß, Verkaufsberater im Toyota Autohaus Biederbick, in dem Kleinwagen unterbrachte, entsprechen aufeinander gestapelt immerhin einem Turm von gut zehn Meter Höhe. Am Dienstag konnte der glückliche Gewinner seinen Gewinn im Toyota Autohaus Biederbick in Brilon in Empfang nehmen. Uwe Baier freut sich über ein rasantes Wochenende mit Fahrspaßgarantie im Toyota GT86. Die Geschicklichkeit beim Beladen des Autos zahlte sich auch für die weiteren Platzierten des Wettbewerbes aus. Vier weitere Gewinner erhielten Einkaufsgutscheine des Schuhhauses Wegener in Marsberg sowie einen Servicegutschein aus dem Toyota Autohaus Biederbick. „Alle, die nicht unbedingt an der richtigen Adresse. Der Toyota Auris Touring Sports ist deutschlandweit der erste kompakte Kombi, der als Benziner, Diesel Markus Voß, Uwe Baier, Gewinner des 1. Preises, Sabine Wegener vom Schuhhaus Wegener, Evelin Haase, Gewinnerin eines 25-Euro-Gutscheins vom Schuhhaus Wegener, und Horst Becker, Gewinner eines 50-Euro-Gutscheins vom Schuhhaus Wegener. Nicht im Bild: Bozena Kazimierek, Gewinnerin eines 40-Euro-Service-Gutscheins aus dem Toyota Autohaus Biederbick und Hilda von Rüden, Gewinnerin eines 25-Euro-Gutscheins vom Schuhhaus Wegener. Platz für 68 Schuhkartons benötigen, können übrigens auch zwei weitere Passagiere auf den Rücksitzen befördern,“ erklärt Markus Voß. Wer mehr über den praktischen iQ, den neu vorgestellten Toyota Auris Touring Sports erfahren möchte oder aber an einer Probefahrt im GT86 interessiert ist, ist im Toyota Autohaus Biederbick oder Hybrid angeboten wird. Als erfolgreicher Partner von Toyota Deutschland in Brilon sorgen die Automobilspezialisten mit zwei Mitarbeitern für erstklassigen Service rund um das Automobil. Neben dem Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen der Marke Toyota bietet das Autohaus umfangreiche und zuverlässige Werkstatt- und Serviceleistungen an. „WegWeiser“ für besonderes Engagement für den VNV Marsberg. Für seine ehrenamtliche Arbeit erhielt der Verein für Natur- und Vogelschutz im Hochsauerland e.V. (VNV) einen „WegWeiser“ des Fördervereins der Nordrhein-Westfalen-Stiftung für herausragendes ehrenamtliches Engagement. Die VNV-Vorstandsmitglieder Bernhard Koch, Franz-Josef Stein und Johannes Schröder nahmen die landesweite Auszeichnung entgegen. Mit dem „WegWeiser“ wird einmal im Jahr ein Verein oder eine Person ausgezeichnet, die sich beispielhaft für den Naturschutz oder die Heimat- und Kulturpflege in NRW einsetzt. Der VNV wurde 1982 mit 30 Personen gegründet und hat inzwischen rund 500 Mitglieder. Ein großer Teil der damaligen Gründungsmitglieder ist auch heute noch dabei und setzt sich somit schon über 30 Jahre für den Naturschutz ein. Das bisherige Engagement des Vereins galt unter an- Der Vorsitzende des Fördervereins der NRW-Stiftung, Michael Breuer (links) und Professor Eberhard Weise, Stifter des Preises, Bernhard Koch, FranzJosef Stein und Johannes Schröder vom Vorstand des Vereins für Natur- und Vogelschutz im Hochsauerland. Foto: Bernd Hegert derem den Halbtrockenrasen und Kalkmagerrasen im Raum Marsberg, den Feuchtwiesen im Raum Winterberg, aber auch Kopfweiden, Tümpeln, Obstwiesen und Wäldern im Hochsauerlandkreis. Der „WegWeiser“ wurde vom ehemaligen Vizepräsidenten der NRW-Stiftung, Professor Eberhard Weise, gestiftet und in den vergan- genen Jahren elfmal verliehen. Über 8.600 Mitgliedschaften, darunter auch zahlreiche Städte, Kreise, Vereine und Firmen, gehören inzwischen dem Förderverein der NRW-Stiftung an. Für die Fördermöglichkeiten der Nordrhein-Westfalen-Stiftung gewinnen die Mitgliederbeiträge und Spenden zunehmend an Bedeutung. Wandern entlang der Marsberger Geschichte Marsberg. Kultur, Entspannung, Bewegung. All das lässt sich vom 18. bis 25. September wieder in Marsberg verbinden: bei der Marsberger Wanderwoche. Erneut wurde das Angebot erweitert, auf dem Programm stehen nun 22 Wanderungen für alle Alters- und Interessengruppen. Auf Distan- zen zwischen 3,5 und 20 Kilometern können Wanderer außerdem die atemberaubende Aussicht ins Diemeltal erleben oder mit dem Wald-Ranger die Natur besser kennenlernen. Die Stadt Marsberg blickt auf eine lange Geschichte zurück. Schon vor über 1200 Jahren wurde Obermarsberg zu einer Residenz Karls des Großen. Im Mittelalter florierte der Handel, Marsberg wurde zur Hansestadt, doch im Dreißigjährigen Krieg wurden weite Teile der Stadt zerstört. Vor allem mithilfe des Bergbaus gelang jedoch der Wiederaufbau. Während der Wanderwoche geben viele Überreste entlang der Touren Einblicke in diese wechselreiche Historie. Mehrere Wanderungen drehen sich um das Zentrum der Marsberger Vergangenheit, den Ortsteil Obermarsberg. Doch die Oberstadt ist nicht der einzige Zeuge mittelalterlichen Lebens rund um Marsberg. Einige Wüstungen - das sind jahrhundertealte, verlassene Wohnorte - sind noch erhalten. Eine Tour im Marsberger Süden zeigt die Überreste dieser Siedlungen. Auch die Juden spielten in Marsberg eine besondere Rolle. Schon im 17. Jahrhundert siedelten sich Juden im Marsberger Stadtgebiet an, bis zum Holocaust war Marsberg einer der Orte mit dem höchsten Anteil an Juden in Deutschland. Auch heute noch gibt es viele Spuren des jüdischen Lebens in Marsberg. Im Kloster Bredelar beginnt der Historiker Andreas Melliwa eine Wanderung, die sich ganz dem Thema widmet. Nahe liegt der Judenfriedhof in Beringhausen, Zeuge der einst großen jüdischen Bevölkerung. Auch der Weg den Berg hinauf nach Padberg lohnt sich: Dort befindet sich die einzige erhaltene Fachwerksynagoge NordrheinWestfalens. Die Wanderwoche richtet sich natürlich nicht nur an Geschichtsinteressierte. Wandern zur Erholung und Entspannung steht ebenso auf dem Programm. Die PanoramaTouren bieten Aussichten von bis zu 430 Metern Höhe, vom hoch gelegenen Ortsteil Erlinghausen zum sich über Marsberg erhebenden Bilsteinturm. Beim Wandern sollen Körper und Geist sich der Natur nähern. Der Wald-Ranger Jörg Pahl führt von Marsberg nach Padberg eine Wanderung, auf der die Unterschiede in der Waldwirtschaft zwischen früher und heute anschaulich erklärt werden. Die Diemeltalsperre lädt zu einer Tour, auf der die Wanderer entdecken, wie durch Ausgleichsweiher der Stand der Diemel reguliert wird. Zum Abschluss lässt sich bei einer Schifffahrt auf dem Diemelsee die Umgebung genießen. Beim Wandern durch die abwechslungsreichen Landschaften löst sich der Stress, der Körper beruhigt sich. Die Marsberger Wanderwoche bietet eine spezielle Tour zur Erholung an. Rund um Essentho führt ein leichter Weg, der die Tiefe des Waldes mit einem großartigen Panorama verbindet. Dabei werden den von Stress geplagten Wanderern bei mehreren Pausen Entspannungstechniken für Körper, Geist und Seele vermittelt. Das vollständige Programm der Wanderwoche gibt es im Büro von Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg in der Bäckerstraße 8 und in vielen Geschäften in Marsberg, aber auch im Internet unter www.marsberger-wanderwoche.de. Für einige Wanderungen sind die Anmeldefristen bereits abgelaufen, es gibt aber auch viele Veranstaltungen, an denen man sich ganz spontan beteiligen kann. vom 18. bis 25. 09. 2013. www.diemelbote.de Oktoberfest im am 28. September ab 18 Uhr & am 29. September ab 10 Uhr im Festzelt bei uns am Café. Am Buchenwald 1 - Marsberg-Meerhof Telefon 02994 / 375 98 90 - www.cafe-meerhof.de Montag und Dienstag Ruhetag Mittwoch 14 - 18 Uhr, Donnerstag 9 - 18 Uhr, Freitag 14 - ... Uhr, Samstag 14 - 20 Uhr Sonntag 9 - 18 Uhr 89,95 € Gore Tex Gr. 30-35 105,00 € Gore Tex Gr. 36-40 Besucherbergwerk »KILIANSTOLLEN« Marsberg Führungen im Sept./Okt. 2013 14. 9. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.) 15. 9. 13 14.30 Uhr kleine Führung (1,0 Std.) 21. 9. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.) 16.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.) So. 22. 9. 13 14.30 Uhr kleine Führung (1,0 Std.) Fr. 2 7. 9. 13 15.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.) Sa. 28. 9. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.) So. 29. 9. 13 14.30 Uhr kleine Führung (1,0 Std.) Do. 3. 10. 13 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.) Sa. 5. 10. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.) So. 6. 10. 13 14.30 Uhr kleine Führung (1,0 Std.) Sa. 12. 10. 13 10.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.) 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.) So. 13. 10. 13 14.30 Uhr kleine Führung (1,0 Std.) Do. 17. 10. 13 11.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.) Fr. 18. 10. 13 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.) Sa. 19. 10. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.) So. 20. 10. 13 14.30 Uhr kleine Führung (1,0 Std.) Mi. 23. 10. 13 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.) Sa. 26. 10. 13 14.00 Uhr Führung mit der Grubenbahn (2,5 Std.) So. 27. 10. 13 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.) Mi. 30. 10. 13 14.30 Uhr Führung mit der Grubenbahn (1,5 Std.) Gruppenführungen sind nach Voranmeldung täglich möglich. Tel. 0 29 92 / 602-1 oder 0 29 92 / 87 40. Fax: 0 29 92 / 90 37 11 (Dieter Köchling). Sonderführungen in den Weihnachtsferien. 105,00 € Gore Tex Gr. 36-40 Sa. So. Sa. 94,95 € Gore Tex Gr. 30-35 Inh. Ludwig Wegener · Hauptstraße 11 · 34431 Marsberg www.schuh-wegener.de e Ziel hen c irkli w r e v – VRdem . mit nzPlan Fina Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wo auch immer Sie hinwollen: Mit dem VR-FinanzPlan Mittelstand entwickeln wir gemeinsam die passende Investitionsfinanzierung für Ihr Unternehmen. Und zwar schnell und unkompliziert. Dabei sorgen unsere Finanzierungslösungen dafür, dass Sie flexibel bleiben und am Markt schnell und schlagkräftig agieren können. 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Den feinen Unterschied, der einen Kunden einem Betrieb treu sein lässt, macht dabei nicht nur die Qualität von Produkt oder Dienstleistung, sondern auch das Gefühl von Wertschätzung, das ihm vermittelt wird: Durch einen besonders aufmerksamen Service. Durch ein exklusives Angebot. Durch einen regelmäßigen, persönlichen Dialog. Genau darum geht es beim Wettbewerb „Sterne des Handwerks 2013“. Gesucht werden Handwerksbetriebe mit einer besonders originellen und kreativen Idee für die Kommunikation mit ihrer Stammkundschaft. Bis zum 15. November können sich Betriebe auf der Aktionsseite www.sterne-des- handwerks.de mit ihrer Kundenbindungsmaßnahme bewerben. Die Teilnehmer werden mit ihrer Idee im Rahmen von Kurzportraits in einer Online-Galerie auf der Aktionsseite vorge- wird. Ziel des diesjährigen Wettbewerbs, der wieder unter der Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk steht und in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner stellt. Aus 20 Finalisten kürt eine Expertenjury am Ende den „Stern des Handwerks 2013“. Der Sieger wird offiziell auf der Internationalen Handwerksmesse 2014 in München ausgezeichnet und erhält einen neuen Mercedes-Benz Vito, der vom Wettbewerbspartner Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland bereitgestellt Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland durchgeführt wird, ist es, Betrieben mit besonders konsequentem und innovativem Customer-Relationship-Management eine Bühne zu bieten und zu zeigen, dass das Handwerk mit moderner, kreativer Kundenkommunikation neue Trends setzen kann. Bundestagswahl: Wahlhilfe für das Handwerk online Arnsberg. Welche Partei ist die Beste fürs Handwerk? Versprechungen, Wahlkampfparolen und Grabenkämpfe innerhalb der Parteien machen es auch den Handwerksunternehmern nicht leicht, ihre Entscheidung für die Bundestagswahl 2013 zu treffen. Darüber hinaus werden im Wahlkampf nicht alle für Unternehmer wichtigen Themen in der Öffentlichkeit diskutiert. Für den einzelnen Wähler ist es so sehr mühsam, die für ihn wichtigen Positionen und Ziele der Parteien in Erfahrung zu bringen. Informationen und eine erste Entscheidungshil- fe für Unternehmer bietet „handwerk magazin“ mit einer Wahlhilfe im Internet, die speziell auf das Handwerk zugeschnitten ist: Auf der Internetseite des Magazins können selbstständige Handwerker ihre Meinung zu 14 brisanten Themen anklicken. Diese werden anschließend mit den Plänen der fünf Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen und Die Linke verglichen. In der Auswertung erfahren die Nutzer dann schnell und direkt, mit welchen Parteiplänen es die größte Übereinstimmung zum eigenen Meinungsbild gibt. Bei der Auswahl der Ermittlung der günstigste n Handwerkerp reise! Büro: Am Oesterholz 8 · 34431 Marsberg Showroom: Dütlingstalweg 8 · 34431 Marsberg E-Mail: josef.roland@online.de Spezialist für Design-Bodenbeläge Fragen hat das „handwerk magazin“ in einem mehrstufigen Prozess die Wahlprüfsteine der Handwerksorganisationen analysiert und in einer großen OnlineWahlumfrage nachgefragt, welche Themen den selbstständigen Handwerksunternehmern wichtig sind. Die Umfrageergebnisse zu den Themenkomplexen Energie, Gesundheit, Bildung, Vorsorge und Wirtschaft haben gezeigt, dass die Handwerkerinnen und Handwerker klare Vorstellungen haben, welche Hausaufgaben sie der neuen Regierung nach der Wahl mit auf den Weg geben wollen. Handwerkerservice Baubetreuung Warenverwertung Haushaltsauflösungen Tel. 0 29 92 97 93 08 · Fax 78 66 69 Mobil 0152 09 84 39 95 „Zukunft kommt von Können“: Am 21. September ist Tag des Handwerks Berlin/Marsberg. Im September geht es um Deutschlands Zukunft – und zwar schon vor der Bundestagswahl: Nicht nur am 21. September, dem Tag des Handwerks, beweisen zahlreiche Handwerksorganisationen und -betriebe deutschlandweit, dass man heute und auch zukünftig auf handwerkliche Meisterleistungen zählen kann. Mit vereinten Kräften arbeitet das Handwerk an seinem größten Auftrag: der Welt von morgen. Zum diesjährigen bundesweiten Tag des Handwerks stellt der Wirtschaftsbe- reich zukunftsrelevante Themen in den Mittelpunkt – von der Energiewende über den demografischen Wandel bis zum ökologischen Städtebau. Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), erklärt hierzu: „Zehn Millionen modernisierte Heizungen, drei Millionen barrierefreie Wohnungen oder 950.000 Ladepunkte für Elekrofahrzeuge bis 2020 – dies sind nur einige Leistungswerte, mit der die Studie ‚Zukunft kommt von Können‘ der Prognos AG die Innovationskraft des Handwerks belegt. Mit jeder Menge Ideen und Impulsen machen mehr als fünf Millionen Handwerker unser Land fit für die Herausforderungen von morgen. ‘Zukunft kommt von Können’ lautet daher auch das Motto des diesjährigen Tags des Handwerks.“ Das Handwerk – die beste Wahl Ob für die großen Herausforderungen der Zukunft oder die kleinen Probleme des Alltags, das Handwerk hat immer die richtige Lösung parat. Passend zum WahlkampfEndspurt bringt das Handwerk diese Botschaft plakativ auf die Straße: „Kanzleramt gebaut. Stimmzettel gedruckt. Kandidaten frisiert. Das Handwerk. Immer die beste Wahl“, ist auf Plakatflächen zu lesen. Zukunft kommt von Können: Regionale Aktionen In ganz Deutschland präsentieren Organisationen und Betriebe die Bandbreite handwerklichen Könnens. Denn wie in keinem anderen Wirtschaftsbereich liegt die Stärke in der regionalen Verankerung. Was zum Tag des Handwerks alles geboten wird, darüber informiert eine Aktionsseite auf www.handwerk.de. Der Tag des Handwerks wurde 2011 vom ZDH als bundesweiter Aktionstag ins Leben gerufen und findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Inh. Jörg Wienbrauck Am Langen Path 11 34431 Marsberg Fon 02991 / 78370 Fax 02991 / 908520 Handy 0171 / 472 4210 trockenbau@wienbrauck.de www.wienbrauck.de Wienbrauck Trockenbau | Fenster | Türen Baugeschäft Wilfried Dülme Maurer- und Stahlbetonbaumeister Zu den Eichen 4a – 34431 Marsberg-Meerhof Telefon (0 29 94) 13 84 – Telefax (0 29 94) 3 25 Ihr Zuhause hat das Beste verdient ! ● Gardinen ● ● Sonnenschutz ● ● Teppichböden ● ● Parkettböden ● Ausführung durch Ihren Meisterbetrieb Fußbodenbeläge Designverlegung Polsterei Sattlerei 34431 Marsberg-WESTHEIM · Franziskusstraße 23 Telefon (0 29 94) 7 55 · Telefax (0 29 94) 92 61 info@raumausstattung-beller.de Wir machen aus jedem Raum ein Zuhause und schaffen Raumerlebnisse. Überall. 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Ihr verstorbener Mann hatte sich in besonderer Weise um den Ausbau des Marsberger Kilianstollens als Besucherbergwerk verdient gemacht und über Jahrzehnte Bilder und Skizzen gesammelt. Die Fotos zeigen beispielsweise Hüttenarbeiter bei ihrem beschwerlichen Tun, die Gebäudeentwicklung der Anstalt, heute LWL-Kliniken, und die darin tätigen Ärzte, darunter der erste Direktor, Dr. Ruer, der gleichzeitig auch erster privater Besitzer des Obermarsberger Stiftes war. Eine Skizze stellt das Rathaus von Obermarsberg nach dem Wiederaufbau in Folge der Zerstörung im 30-jährigen Krieg dar. Auch Szenen der Marsberger Erntedankzüge, Schützenfeste und der Feier des 1000-jährigen Bestehens in den 30er Jahren und vieles mehr sind zu sehen. Anliegen von Mechthild Bieker war und ist es, und Bürgern jederzeit zur Verfügung steht. Nach dieser Maxime wird das Heimatmuseum den Nachlass auswerten und Bilder, die die Geschichte Marsbergs betreffen, vergrößern und im Museum ausstellen, den wertvollen Nachlass aber insgesamt dem Archiv der Stadt übergeben. Mechthild Bieker zeigte sich zufrieden, dass das von ihrem Mann mit Liebe gesammelte Gut im Museum sachgerecht behandelt, aufbewahrt und dargestellt wird. Im neuen Museum in Obermarsberg werden demnächst besonders wertvolle Exponate in klimatisierten Vitrinen untergebracht. Ein Fachmann des Museumsamtes Münster steht bei der Beratung und Umsetzung hilfreich zur Seite. Über die dem Museum zur Verfügung gestellten Gegenstände wird ein Schenkungs- oder Leihvertrag mit der Stadt abgeschlossen. Danach sind Im Ausschank: Ein Ottifant im Porzellanladen sie für die Öffentlichkeit zugänglich und einer Verfügung durch Einzelpersonen, etwa durch Veräußerung, entzogen. Wichtig ist auch, dass die Museumsräume gesichert und die Ausstellungsstücke versichert sind. In den großen Klassenräumen der ehemaligen Grundschule Obermarsberg werden die Exponate, Zeugnisse der Vergangenheit, Bilder und Texte zukünftig nach einem neuen Konzept anschaulich dargestellt. Sitzbänke laden die Besucher ein, vor den Schwerpunkten der Geschichte zu verweilen, sie eingehend zu betrachten und durch das Lesen von neuesten geschichtlichen Kenntnissen und Erkenntnissen ihr Wissen zu erweitern. Ein besonderer Wert wird auf die Arbeit mit Kindern gelegt. Sie werden durch vielerlei Aktivitäten angeregt und eingebunden und sollen auf diese Weise ihre Heimat mit der großen Vergangenheit kennen und schätzen lernen. Auch die vielen Besucher, die die historischen Stätten besichtigen, können das Hintergrundwissen zu den Bauwerken im Museum ergänzen und vertiefen. Die Restaurierung des Museums in der ehemaligen Schule geht zügig weiter. Die umfangreichen Elektroarbeiten sind ausgeführt. Zur Zeit werden in ehrenamtlicher Arbeit die Wände vom Putz vergangener Zeiten befreit. Anschließend müssen die Wände wieder glatt aufgezogen werden. Das Museumsteam geht davon aus, dass noch in diesem Jahr mit der Einrichtung und Gestaltung des Heimatmuseums in Obermarsberg begonnen werden kann. 1 Jahr Essentho. Unter dem Motto „Tasty Design Mile“ findet für den Fachhandel im September die zweite Hausmesse der RITZENHOFF AG im neuen Showroom in Marsberg statt. Zu sehen gibt es die köstlichsten HomewareTrends, Saison-Highlights für kulinarische Genüsse und neues, innovatives Design. Aus diesem Anlass wird es am 22. September von 10 bis 18 Uhr auch einen Tag der offenen Tür bei der RITZENHOFF AG in Essentho geben. Dieser Tag dürfte auf vielfältiges Interesse treffen. Zum einen ist da der neue Showroom, der im letzten Herbst fertiggestellt wurde und der besonders Freunde der Architektur interessiert. Endlich kann man ihn jetzt auch von innen besichtigen. Zum anderen werden während der Hausmesse die Neuheiten für den Herbst 2013 vorgestellt. Mit Weihnachten im Blick, können sich so Fans und Freunde der Marken RITZENHOFF und Maxwell & Williams ganz exklusiv über die Trends und neuen Produkte informieren. Doch das ist noch nicht alles. Für viele Lacher und garantiert gute Unterhaltung wird der Entertainer Kooperation mit RITZENHOFF entstanden, vorstellt. Das Motto „Ein Ottifant im Porzellanladen“ ist also durchaus wörtlich gemeint. Allerdings wurde seitens des Managements schon die Warnung herausgegeben: „Das ist nichts für Otto-Normalverbraucher!“. Angriffe auf die Lachmuskulatur sollten die Besucher besser einplanen. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich auch gesorgt. Die RITZENHOFF AG freut sich auf zahlreiche Besucher. Infoveranstaltung Defibrillator Erlinghausen. Der Förderverein Use Erlingsen hat den Allgemeinmediziner Jens Kirschbaum und Donata Hennigfeld von der Ortsgruppe des DRK für eine Informationsveranstaltung eingeladen. Die beiden werden über Lebensrettende Sofortmaßnahmen und die Funktion eines Defibrillators informieren. Anschließend besteht die Gelegenheit, über Vor- und Nachteile eines Defibrillators und über die Anschaffung eines solchen Gerätes für das Dorf zu diskutieren. Die Veranstaltung findet am Montag, dem 16. September, um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Erlingser Treff bei Udo“ statt. Jetzt auch Cocktails! www.marsberger-treibhaus.de Kötterhagen 9 - Marsberg - Tel. 02992 / 97 28 988 ... leckere Pizza und Döner-Gerichte! Besuchen Sie uns! Otto Waalkes sorgen, der am 22. September ab 11.27 Uhr persönlich die neue Ottifanten-Porzellan- und Glasserie, in 34431 MARSBERG Telefon : (0 29 92) 22 42 + (0 29 92) 48 48 Telefax : (0 29 92) 22 94 Aus den Ortsteilen Diemelbote Nr. 34 Kirchweihjubiläum in Oesdorf Oesdorf. Mit einer festlichen Heiligen Messe am morgigen Sonntag um 10.30 Uhr feiert die Oesdorfer Kirchengemeinde den 120. Weihetag der St. Johannes-Baptist-Kirche. Bis 1883 diente eine ehemalige Zehntscheune des Klosters Dalheim mit angebautem Chor den Oesdorfer Christen als Kirchenraum. Einen Turm hatte diese Scheunenkirche nicht. Die Glocken hingen in einer der alten Linden. Am 28. Dezember 1882 erging eine polizeiliche Verfügung der Königlichen Regierung zu Minden, dass die Kirche wegen Baufälligkeit zu schließen sei. Bis die „Hansmannsche Scheune“ nebst Schafstall zur Notkirche eingerichtet war, wurde das Allerheiligste am 5. April 1883 ins Pfarrhaus überführt. Der geplante Kirchenneubau verzögerte sich wegen strittiger Fragen zur Kirchenbaupflicht und vor allem wegen der Abpfarrungsbestrebungen der Gemeinde Meerhof immer wieder. So musste, wie einst in Bethlehem, zehn Jahre lang ein Schafstall als Gotteswohnung dienen. Am 19. September 1893 konnte endlich die vom Marsberger Kirchenbaumeister Tegethoff nach Plänen von Diözesanbaumeister Güldenpfennig errichtete Kirche eingeweiht werden. Das idyllische Dorf am Südhang der Egge ziert seitdem einer der schönsten neugotischen Kirchenbauten weit und breit. Ein selten gewordener Glücksfall ist es, dass die neugotische Gesamtausstattung, an der auch die Marsberger Bildhauerfamilie Larenz mitwirkte, die „Bilderstürmerei“ nach dem zweiten Vaticanum ebenso überstand, wie große Teile der alten Kirchenbemalung. Mit viel Aufwand wurde die Kirche im Jahr 2006 innen vollständig renoviert. Dabei wurden alle Einrichtungsgegenstände, Figuren, Altäre und sogar die Kanzel renoviert und an altem Ort wieder aufgestellt. Lediglich der Eingangsbereich ist durch eine Glastür heller gestaltet worden und neue Technik für die Wortübertragung und für die Beleuchtung wurde eingebaut. Für einen geringen Preis gibt es bei Pfarrer Norbert Wohlgemuth ein Heft über die Oesdorfer Kirche. 9 Saft aus eigenen Äpfeln Giershagen/Udorf. Auch in diesem Herbst können die Marsberger wieder den Saft ihrer Äpfel genießen. An drei Tagen kommt eine Apfelsaftpresse nach Giershagen und Udorf. Dort kann jeder seine eigenen Äpfel pressen lassen und als Saft wieder mitnehmen. Die Apfelsaftpresse steht am Samstag, dem 21. September, ab 9 Uhr auf dem Kirchplatz in Giershagen. Hierfür nimmt Franz Giller unter Tel. 02991 1729 Anmeldungen entgegen, und am Montag, dem 7. Oktober, ab 13 Uhr vor der Schützenhalle in Udorf, hierfür nimmt Johannes Schröder unter Tel. 02991 1599 Anmeldungen an. Der zweite Termin in Giershagen ist am Samstag, dem 12. Oktober, wiederum ab 9 Uhr, Anmeldung bei Franz Giller. Organisiert wird die Aktion vom Verein für Naturund Vogelschutz (VNV). “Das Besondere an dieser Saftpresse ist, dass es wirklich der Saft derselben Äpfel ist, die man mitgebracht hat,” so Johannes Schröder vom VNV. Der Saft wird durch kurzes Erhitzen für zwei Jahre haltbar gemacht und enthält keine Konservierungsstoffe. Er wird wahlweise in Fünf-Liter- oder Zehn-Liter-Behälter abgefüllt. Weil beim Entleeren keine Luft eindringt, hält sich der Saft eines angebrochenen Behälters zwei Monate. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Durch die Vergabe genauer Termine wird die Wartezeit minimiert. Außerdem kann man mitgebrachte Äpfel bestimmen lassen. Dafür braucht die Apfelkennerin fünf bis sechs typische Äpfel eines Baumes sowie einen kleinen Zweig mit Blättern. Dieses wird beim Apfelpressen in Giershagen angeboten. ® camano comfort in socks 9.95 Damen Feinstrumpfhose 3x 9.95 Damen Kniestrümpfe 18 den, Satin Sheer...5x ..nur 18 den, Satin Sheer... ..nur Damen Komfortstrumpfhose 40 den, matt .............2x ..nur 9.95 Ihr Wäschespezialist Und so funktioniert's: E! ETZTE CHANC LLE Nur noch 5 Ta ge! 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Gestartet wurde Samstagmorgen in Adorf und es ging gemütlich im Schritt bei strahlendem Sonnenschein über Benkhausen, Schweinsbühl nach Bömighausen. Dort wurde in der Reithalle Quartier bezogen. Die 20 Pferde und Ponys wurden in Boxen, Paddocks und Weiden untergebracht. Die Reiter schlugen ihr Lager im Reiterstübchen auf. Am Sonntagmorgen ging es nach einem ausgiebigen Frühstück zurück Richtung Adorf. Als nächste Veranstaltung steht der Herbstausritt des Vereines am Sonntag, dem 22. September, auf dem Programm. Dieser wird in diesem Jahr zum ersten Mal durchgeführt und findet anstelle der Fuchsjagd statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr an der Reithalle Brüne in Adorf. Es soll ein gemütlicher Ausritt über die Höhen des Voruplandes in allen Gangarten werden. Die Reitzeit beträgt rund zweieinhalb Stunden mit einer Pause. Es wird in funktioneller Reitkleidung geritten. Reitkappe ist Pflicht. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Kuchen, Gegrilltem und gekühlten Getränken bestens gesorgt. Es wird keine Teilnahmegebühr erhoben. Weitere Informationen hat der Vorsitzende Norbert Brüne-Bornemann unter Tel. 0151 11967121. Mehr als nur ein Dorf Westheim. Auf Initiative des Vorsitzenden Martin Michels und Vorstandsmitglied Cornelia Geise hat der Gewerbeverein Westheim einen neuen Werbespruch an den Or tseingangsschilden angebracht: „Westheim, mehr als nur ein Dorf“. Westheim ist ein Dorf mit rund 1750 Einwohnern und bietet einiges an Dienstleistungen und Gewerbe sowie ein funk- tionierendes Vereinsleben in 23 Vereinen und Organisationen. Zudem hat der Ort einen Golfclub mit einer 18-Loch-Anlage und einer 6-Loch-Anlage für Jedermann, auch ohne Vereinsmitgliedschaft. Außerdem stehen im Gewerbe- und Industriegebiet Westheim 5,4 Hektar Industriefläche für Neuansiedlungen auf ebenerdigem Gelände zur Verfügung. Der direk- te Autobahnanschluss in 800 Meter Entfernung von der A 44 macht das Gewerbegebiet besonders interessant. Außerdem gibt es in Westheim noch einen Haltepunkt der Deutschen Bundesbahn und eine hervorragende Busverbindung. Bauplätze innerhalb der Ortslage und im Baugebiet Hoppenberg III stehen für Bauwillige sofort zur Verfügung. Steak- & Schnitzel Haus Diemelsee Schmalmeke 14 in Diemelsee-Sudeck Tagesgerichte von Freitag bis Sonntag! Schweinebraten mit Weißkraut und Klößen ....................... 7,50 € Tischreservierungen unter Telefon 0 56 33-18 66! Cornelia Geise, Martin Michels, Horst Mänz, der die Werbung gefertigt hat, und Ortsvorsteher Franz-Josef Weiffen (von links). info@steak-schnitzel-haus.de · www.steak-schnitzel-haus.de Adam und Eva-Steine werden eingebunden Scherfede. Seit vielen Millionen Jahren liegen sie einsam und versteckt im Warburger Wald – die Adam und Eva-Steine. In den 50er- und 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts waren sie noch häufig Anlaufpunkt von Wanderungen, vor allem von Familien aus Scherfede. Jetzt werden sie am bundesweit begangenen „Tag des Geotops“ aus dem Dornröschenschlaf geweckt und in das Wanderwegesystem am Hammerhof integriert. Wald und Holz NRW hat mit seinem Infozentrum Hammerhof und in Kooperation mit dem Geologischen Dienst NRW sowie mit der Stadt Warburg einen interessanten Nachmittag vorbereitet. Start ist am morgigen Sonntag um 11.30 Uhr mit einem Gottesdienst – bei gutem Wetter im Freien, bei schlechtem Wetter im Ausstellungsraum. Die Pfarrerin Ute Wendorff wird diesen Schöpfungsgottesdienst gestalten. Die musikalische Unterstützung übernimmt eine Bläsergruppe des Musikvereins Scherfede. Mit Suppe und Grillwaren kann die Mittagszeit vor Ort überbrückt werden. Um 14 Uhr erfolgt mit Unterstützung der Scherfeder Jagdhornbläser die Begrüßung vor dem Infozentrum. Anschließend geht es auf den zwei Kilometer langen Wanderweg. Dabei werden an drei Stationen Informationen zum Stadtwald, zum geologischen Naturdenkmal „Adam und Eva-Steine“ sowie zur Köhlerei gegeben. Um 16.30 Uhr ist das Eintreffen am Hammerhof vorgesehen. Die gewaltigen Sandsteine, die im Laufe der Erdgeschichte aus dem Gelände durch Erosion herausmodelliert worden sind. Eine kleine rote Taste macht Fernsehen viel interessanter Marsberg. Wer kennt das nicht? Die Lieblingsserie im Fernsehen läuft nachmittags, der Talk spät am Abend. Die TV-Geräte der neuesten Generation können schon jetzt das Problem lösen und das Fernsehschauen in Zukunft erheblich flexibler und individueller gestalten. Eine verpasste Sendung sofort zu sehen, wird möglich durch moderne Funktionen, die unter dem Begriff „Smart-TV“ zusammengefasst werden. Die Geräte können die TV-Sendungen der letzten Tage und Wochen nach dem regulären Sendetermin dann zu jedem gewünschten Zeitpunkt aufrufen und wiedergeben. Die Bedienung der Mediatheken ist sehr einfach: Die rote Taste auf der Fernbedienung ist das Tor zur neuen Fernsehwelt. Oft sind weitere Optionen, beispielsweise die Sortierung nach Themen wie Sport, Kochen oder Dokumentationen nützlich bei der persönlichen Gestaltung des Fernsehabends. Der Umfang des Angebotes variiert je nach Sender. Die öffentlich-rechtlichen Kanäle bieten hier sicherlich das größte Angebot. Auch einige private Sender haben ihre Mediatheken inzwischen zu einem interessanten Paket zusammengestellt. Erforderlich für die Nutzung sind ein TV-Gerät oder Receiver mit „HBBTV“-Funktion und ein ausreichend schneller DSL-Zugang. Die Empfehlung liegt bei 6000-16000 kbit/s. Der Fernseher als Multimedia-Zentrale im Wohnzimmer Immer größer, schärfer und flacher. Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin zeigte die Branche jetzt ihre Highlights. Vor allem aber mit innovativen Ausstattungsdetails können die neuesten Modelle punkten. Noch vor wenigen Jahren war der Fernseher nur Bildschirm für das klassische TV-Programm. Das heute im Gehäuse ein richtiger Computer steckt, mag von außen kaum zu sehen sein. Doch wer sich mal mit den zahlreichen neuen Funktionen der Geräte beschäftigt, wird schnell die Ausmaße bemerken, welche die Verwandlung der alten Glotze zur Multimedia-Zentrale angenommen hat. Der Videochat mit der Verwandtschaft, Zeitung lesen oder mal eben bei Facebook oder Twitter reinschauen - um nur wenige der Möglichkeiten aufzuführen. Der Fernseher von heute ist weltweit vernetzt. Er zeigt die Internetseiten genauso an, wie das hochauflösende TV-Signal. Über eigene „App-Stores“ versorgen die Hersteller, wie vom Smartphone bekannt, mit vielen neuen Anwendungen. Gerade in der Kombination mit schnellen Internetzugängen ist selbst der Abruf von Spielfilmen in HD-Qualität eine Selbstverständlichkeit. Sollen die Urlaubsbilder oder das Hochzeitsvideo vom Rechner, Tablet oder auch Neuheit von der IFA 2013: Fachberater Mark Heine demonstriert die Vernetzung von Fernseher und Tablet-PC. vom Smartphone auf den Flachbildschirm im Wohnzimmer kommen, greift der Fernseher per Heimnetzwerk auf die Geräte zu. Gut 30 Prozent der „Smart-TV“- Besitzer sind bereits online. „Der Fern- seher wird und soll den Computer nicht ersetzen, aber mit Sicherheit immer sinnvoller ergänzen“, so die Einschätzung von Mark Heine, Kundenberater bei Elektro Gerlach in Marsberg. Viren, Trojaner, Würmer ? Kein Internet ? PC startet nicht ? Wir helfen sofort mit unseren Technikern ! 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Das Institut Busch regelt nicht nur alles, was mit der gehörigen in aller Ruhe und in angenehmer Atmosphäre von dem Verstorbenen Abschied nehmen. Angehörigen fällt es oft schwer, den Verlust zu begreifen und zu verarbeiten. Wer in einem angenehmen Ambiente noch einmal ganz bewusst etwas Zeit WERNY Maschinenhandel Metallverarbeitung Maschinenbaumeister Marcel Werny Mönchstraße 29 34431 Marsberg Fax 0 29 92 65 57 16 Mobil 0170 73 20 553 TV / Sat / Video / Audio Verkauf / Service / Planung Marsberg, Mönchstraße 29 0 29 92 655 700 meisterbetrieb meisterbetrieb www.mw-werkzeugmaschinen.de Fachwerkstatt für Beschriftung, Digitaldruck, Siebdruck und Gestaltung, Vergoldungen, Restaurierungen, Maler- und Dekorationstechniken Mönchstr. 46, 34431 Marsberg Tel. 02992.2292 Fax 02992.5295 info@werkstatt-muehlenbein.de www.werkstatt-muehlenbein.de Der neue Verabschiedungsraum. Eine große Last wird einem genommen, wenn man dann einen kompetenten Partner an seiner Seite hat. Dann kann man darauf vertrauen, dass nichts Wichtiges vergessen wird. Die Abwicklung der Behördengänge, der Krankenversicherung, der Rentenversicherung und vieles mehr, bei Friedel Busch in der Mönchstraße können sich Trauernde Bestattung und der dazugehörigen Feier zu tun hat, sondern sorgt auch für den kompletten Trauerdruck. Um noch besser für die Kunden da sein zu können, haben Friedel Busch und seine Partnerin Petra Kaiser im vergangenen Jahr angebaut. Nun gibt es nicht nur zwei Aufbahrungsräume, sondern auch einen Verabschiedungsraum. Hier dürfen die Anseit über 100 Jahren STEINMETZBETRIEB • Marmor • Granit • Sandstein Individuelle Fertigung in unserem Meisterbetrieb ! 34431 Marsberg · Mönchstraße 41 Tel. (02992) 26 14 HANKE Ingenieure GmbH Dachdeckermeister EGGE Dächer - Fassaden - Bauklempnerei - Schornstein - Abgastechnik - Isolierungen Am Burghof 32 · 34431 Marsberg · Tel. (0 29 92) 26 00 · Fax 14 89 ■ Tragwerksplanung ■ Wärmeschutz ■ Schallschutz Ihr kompetenter und zuverlässiger Berater am Bau! 34431 Marsberg · In der Marsch 44b · Tel. 0 29 92 / 97 17- 0 info@statik-hanke.de · www.statik-hanke.de Gerüstbau & Verleih Müller Inh. Ludger Legge Am Burghof 32 · 34431 Marsberg · Tel. (0 29 92) 26 00 · Fax 14 89 Foto: Mander beim Verstorbenen verbringen darf, dem fällt es vielleicht leichter, mit der Trauerbewältigung zu beginnen. Aufgrund dieser Überzeugung ist der neue Raum geschaffen worden. Seit einigen Jahren konzentriert sich Friedel Busch ganz auf die Bestattungen, hat kein zusätzliches Gewerbe. Die neuen Räume sind sichtbare Zeichen davon, dass er sich trotz seiner langjährigen Erfahrung immer weiterentwickeln und seine Dienstleistungen verbessern möchte. Das Bestattungsinstitut Busch betreut dabei sämtliche Arten der Bestattung und organisiert weltweite Überführungen. Immer größere Bedeutung bekommen auch Bestattungsverfügungen, in denen Menschen zu Lebzeiten erklären, was nach ihrem Tode geschehen soll. Auch hier steht das Unternehmen in der Mönchstraße gerne als Berater zur Verfügung. Im Trauerfall ist das Bestattungsinstitut Busch Tag und Nacht unter Tel. 02992 8822 erreichbar. Weitere Informationen gibt es auf www.bestattungenbusch.de. Mobilfunk Computer Tobit iPhone Exchange ITK Systemhaus Server Warenwirtschaft Wir sorgen für Kommunikation! Blackberry Marsberg (ma). Das Unternehmen von Ludger Legge hat eine lange Tradition in Marsberg. Alles begann etwa um 1900. Der Urgroßvater eröffnete eine Bauklempnerei. Heute, seit 1979, führt der Urenkel das Unternehmen in vierter Generation. Ludger Legge selbst ist Dachdeckermeister und hat fünf ebenfalls als Dachdecker ausgebildete Mitarbeiter, zwei davon sind schon seit über 30 Jahren dabei. Das Leistungsangebot wurde mit den Jahren wesent- Tassilo Müller, Martin Schröder, Andreas Stöwer und lich erweitert. Neben dem Christian Linnemann (von links) vor der Halle des UnDecken von Dächern ste- ternehmens In der Marsch. gehört dazu. Die Schornsteintechnik ist 1982 hinzugekommen, dabei werden Rohre aus Edelstahl verwendet, geeignet für feste und alle anderen Brennstoffe. Beim LWL ist das Unternehmen Legge TK-Anlagen 34431 Marsberg · Mönchstraße 32 Tel. 0 29 92 / 97 93 00 · www.telemax.de Von Dächern, Fassaden und Schornsteinen hen auf der Visitenkarte heute Bauklempnerei, Isolierungen, Fassaden und Schornsteinabgastechnik. Dahinter verbirgt sich so einiges. Die Dachdeckerarbeiten reichen vom Schiefer mit kreativen Mustern und Motiven bis zum Metalldach. Ganze Zinkdächer werden in Falztechnik gedeckt. Auch der komplette Flachdachbereich Zeiterfassung beispielweise für die Ausbesserungsarbeiten an den denkmalgeschützten Häusern zuständig. Zudem gehört seit zwei Jahren der Gerüstbau & Verleih Müller dazu. Wer sich einmal angucken möchte, was ein solches Unternehmen tut, kann bei Brillen Jurga in der Hauptstraße die Rundelemente aus Blei über den Schaufenstern bewundern. Einige Meter weiter hat das Wohnhaus Schulte ein Prefa-Dach aus Aluminium inklusive Fenster und Aufdachdämmung bekommen. Es gibt viele weitere Beispiele. Wer mehr Informationen haben möchte, kann das Unternehmen unter Tel. 02992 2600 erreichen. KNEIDER Karosseriebau Kneider Mönchstraße 36 - 40 · 34431 Marsberg Tel. (0 29 92) 37 70 · Fax (0 29 92) 37 73 www.identica-kneider.de mars solar GmbH S on nenener g ie n u t zen ! 34431 Marsberg · Mönchstraße 32 Tel. 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Für alle, die sich für das frühere Leben in Marsberg, oder besser in seinen Ortsteilen und im speziellen in Oesdorf, interessieren, für die ist jetzt ein Buch erschienen. In den 1920er Jahren zog Anton Hansmann von Oesdorf nach Bochum. Seine Tochter, Marianne Mehring, geb. Hansmann, lebte während des zweiten Weltkrieges von 1943 bis 1946 in Oesdorf bei der Verwandtschaft auf dem Hof Hantünges bei ihrer Tante Franziska. Vor einigen Jahren haben ihre Kinder sie er- Pa pe • Tapezierarbeiten • Anstricharbeiten • Tapeten • Farben 34431 Marsberg-Westheim • Bodenverlegung An der Diemel 3 • Vollwärmeschutz Telefon (0 29 94) 90 84 65 • Hubarbeitsbühne Telefax (0 29 94) 90 87 62 Malerbetrieb Wir wünschen den Erzieherinnen und Kindern viel Spaß in den neuen Räumen! 34431 Marsberg · Sachsenweg 3 Telefon (0 29 92) 97 49-0 · Telefax (0 29 92) 97 49 50 www.lachenit.de · E-Mail: mail@lachenit.de 24-h-Beratung und aktuelle Angebote unter: www.lachenit.de muntert, Geschichten aus der Familie Hansmann zu Papier zu bringen. Das hat sie getan und ihr Werk mit „Mutters Vertellekes“ überschrieben. Ihr Sohn Dolf, ihre Schwiegertochter Kathrin und ihre Tochter Carola haben ihr nun dabei geholfen, dass daraus ein richtiges Buch wurde. Mutters Vertellekes heißen jetzt „Lebensbilder“ und erzählen viel vom Leben einer längst vergangenen Zeit, vom Leben in Oesdorf, aber auch in der Stadt Bochum. Von Marianne Mehring erfährt der Leser einiges, was damals an der Tagesordnung war und zum Teil heute vielleicht kaum mehr vorstellbar ist: Von den Möglichkeiten der Lebensgestaltung, die abhängig waren von der Stellung in der Geschwisterreihe, von nicht gewährten Ausbildungschancen, von Schicksalsschlägen und glücklichen Zeiten, vom Leben der einfachen Leute in der Zeit der Weimarer Republik, der Zeit der Machtübernahme durch die Nazis, der Zeit des Marianne Mehring, geb. Hansmann als Schulkind. Zweiten Weltkriegs und von der Solidarität einer Dorfgemeinschaft. Das Buch „Lebensbilder“ von Marianne Mehring hat die ISBNNummer 978-3-73225653-2 und kann im Buchhandel bestellt werden. Tag der offenen Tür im umgebauten Kindergarten Westheim (ma). Das Warten hat sich gelohnt. Seit Anfang Mai waren die Kinder und Erzieher der Katholischen Kindertagesstätte „Haus Bethlehem“ in Westheim in zwei Räumen der ehemaligen Grundschule untergebracht. Ihr eigenes Gebäude wurde komplett renoviert. Mit viel Engagement hatten Eltern die „Übergangsheimat“ zuerst geputzt und schließlich alles hinübergetragen, was man während der Umbauphase brauchte. „Schön war immerhin, dass wir nur nach gegenüber ziehen mussten, so konnten wir das Außengelände des Kindergartens nutzen“, sagt die Leiterin Ulla Koch rückblickend. Nun konnten sie wieder umziehen, die zurzeit 31 Kinder im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahren Das Gebäude von außen. mit ihren fünf Erzieherinnen und zwei Praktikantinnen. Und es ging sogar ein bisschen schneller als geplant. Anlass für die umfangreichen Umbauarbeiten im Haus des Kindergartens waren die gesetzlichen Voraussetzungen für die Betreuung der sogenannten U3-Kinder. Zwar betreut der Kindergarten seit zehn Jahren Kinder, die unter drei Jahre alt sind. Doch vor einiger Zeit hat der Gesetzgeber festgelegt, dass sie mehr Platz, mehr Ruhe und eben an ihre speziellen Bedürfnisse angepasste Verhältnisse benötigen und für den Umbau Fördergelder zur Verfügung gestellt. Betritt man den neuen, alten Kindergarten, merkt man gleich, dass sich Kinder hier wohl fühlen können. Warme und fröhliche Farben bei der Dekoration herrschen vor. Fortsetzung auf Seite 15 Fortsetzung von Seite 14 ge Wald- und Wiesentage oder der Jahreszeit entSeit dem Umzug praktizie- sprechende Aktionen wie ren die Erzieher außerdem die Kartoffelernte beim eine teiloffene Pädagogik. Opa eines der Kinder. Die Sonnenblume“. Das Frühstück wird mitgebracht, das Mittagessen kommt vom „Haus am Bomberg“. Am 21. September wird ganz offiziell Einweihung gefeiert. Die Feier beginnt um 14 Uhr mit einem Gottesdienst vor dem Kindergarten anschließend gibt es Kaffee und Kuchen, um 15.30 Uhr eine Vorführung, ab 16 Uhr Spielestände Der große Bewegungsraum. und anschließend ab 16.30 Uhr Leckeres vom Grill. Viel Spaß beim Kindergarten-Fest! Auf dem Bord werden die Buttons den Räumen zugeordnet. Hoppenberg 49 � 34431 Marsberg www.elektro-koester.de � Tel. 0 29 94 90 85 99 A. Mühlenkamp - Mosai k- en • Beratung • Planung • Ausführung Estric h e in Fliesenlegermeister - Natur st - Flies Morgens treffen sich alle Kinder zum Morgenkreis, anschließend dürfen sie sich selbst aussuchen, wo sie hingehen möchten. Auf einem Magnetbrett setzen sie den Button mit ihrem Foto dann neben den entsprechenden Raum, damit die Erzieher wissen, wo sie gerade sind. Besonders beliebt ist der Raum, in dem man sich verkleiden kann und mit Puppen oder dem Einkaufsladen oder einfach so Rollenspiele spielen kann, genannt „kleine Wohnung“. Im Kreativraum wird gebastelt und gebaut, im Snoezelraum können die Kinder zur Ruhe kommen, die Kleinen haben einen eigenen Schlafraum. Besonders froh ist Ulla Koch auch über die kindgerechten Toiletten und die Wasserspielmöglichkeiten im neuen Bad. Neben dem Alltag gibt es regelmäßi- Kindgerechte Toilette Kiefernweg 13 · 34431 Marsberg-Westheim Tel. 0 29 94/92 20 · Fax 0 29 94/90 88 65 · Mobil 01 71 / 3 80 31 61 a.muehlenkamp@westheim.org Turnhalle der Grundschule wird für Sportangebote genutzt, was aber eigentlich gar nicht unbedingt nötig scheint, denn der neue Bewegungsraum ist groß und bietet viele Spielund Tobemöglichkeiten, wie ein Trampolin, ein Bällchenbad und ein Holzpferd. Gegessen wird morgens und mittags im „Café M+R Schmitz Baugesellschaft Unterm Ohmberg 16 34431 Marsberg Tel. (0 29 92) 74 98 690 Fax (0 29 92) 74 98 691 www.mrschmitzbau.de Den Erzieherinnen und den Kindern weiterhin alles Gute! mbH Hermann-Kirchhoff-Str. 15 33102 Paderborn Tel. (0 52 51) 544 999 2 Fax (0 52 51) 544 999 9 mail@mrschmitzbau.de Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Umbau! JESPER Planungsbüro für Hochbau Dipl.-Ing. Alfons Jesper Frühstück im Café Sonnenblume. Fotos: Mander 34431 Marsberg – Kasseler Straße 33 – Tel. (0 29 94) 90 80 11 16 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen Fortsetzung von Seite 1 nicht ausreichen. 439 von rund 1070 Bürgern in Erlinghausen machten durch ihre Unterschrift deutlich, dass sie derselben Meinung sind. Der Bürgerinitiative in Udorf reicht es Auch in Udorf wurden Unterschriften gesammelt. 127 Bürger unterstützten hier die Bürgerinitiative. Das sind über die Hälfte der Einwohner. Anders als in Erlinghausen und Hesperinghausen will man hier gar kein weiteres Windrad. „Die Situation ist jetzt schon unerträglich. Egal, in welche Richtung wir gucken, überall sind Windräder“, so Wilhelm Wegener. Die Udorfer seien bereits jetzt durch Riesenwind- man die Vorrangzone nicht einfach streichen könne, möchten die Bürger wissen. „Nein“, sagt Helmut Löhring und gibt zu bedenken, dass wenn man nicht selbst aktiv werde, sondern die Bezirksregierung einen Regionalplan entwickle, man überhaupt keinen Einfluss mehr darauf hätte, wo Windräder hin gebaut werden. Ein wichtiger Punkt. „Wir nehmen die Bedenken der Bürger sehr ernst“, sagte Maria Lindemann in der vergangenen Woche. Bei einem Gespräch im Marsberger Rathaus betonten Maria Lindemann und Helmut Löhring gegenüber den Abordnungen aus Erlinghausen und Udorf noch einmal ausdrücklich, dass man in der Planung noch ganz am Anfang ste- he. Unter anderem müssten noch diverse Gutachten eingeholt werden. Über das endgültige Ergebnis könne man heute noch gar nichts sagen, so Maria Lindemann. Die allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters begrüßte das persönliche Gespräch. „Wir sind grundsätzlich bereit zum Reden und nehmen Ihre Bedenken nichts unterm Deckel“. Fest stehe auch, dass nicht die Verwaltung, sondern der Rat die letztendliche Endscheidung zu treffen habe. Das Grenzgebiet Die ausgeschriebene Windvorrangzone liegt nahe der hessischen Grenze, genau zwischen Erlinghausen, Hesperinghausen und Helmighausen. Hermann Groß, Ortsvorsteher von Hesperinghausen, beklagte anlässlich einer Informationsveranstaltung in der vergangenen Woche, dass Marsberg bei der Planung der WKA nur bis zur Landesgrenze geschaut habe. „Marsberg hat Diemelstadt bisher nicht ausreichend über Pläne informiert“, so der Freiraumplaner Detlef Schmidt. Einige Spitzen gingen an diesem Abend in Richtung Marsberger Rathaus. Beeinträchtigungen durch die möglicherweise kommenden WKA auf westfälischer Seite beträfen auch Hesperinghausen und Helmighausen. Deshalb erwartet mehr darum, ob man für oder gegen Windkraft ist, vielmehr stellt sich nun die Frage: wohin mit den Windrädern? Die ausgewiesene Windvorrangzone liegt südwestlich von Hesperinghausen. Aufgrund der 60. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Marsberg kommt es zum großen Unmut in der Bevölkerung der hessischen Nachbargemeinde Hesperinghausen. Bei der Infoveranstaltung nutzten rund 300 Bürger die Chance, sich von Elmar Schröder und Detlef Schmidt über den Stand der Dinge sowie über Windkraft im Allgemeinen in Kenntnis setzen zu lassen. Gegner und Befürworter hielten sich die Waage. Auch Marsberger waren vor Ort. Trotz rauem Wind im Vorfeld herrschte an dem Abend eine eher gelassene Stimmung, was Elmar Schröder zu schätzen wusste. „Es geht in den jetzt zu führenden Diskussionen nicht darum, ob man für oder gegen Windkraft ernst“, so Lindemann. Eine Beteiligung der Bürger sei erwünscht und zu den Vorwürfen seitens einiger Bürger, die Stadt würde etwas verheimlichen und gar mit den potentiellen Investoren „kungeln“ versprach Maria Lindemann: „Wir halten Diemelstadts Bürgermeister Elmar Schröder, dass man die hessischen Ortschaften in die Marsberger Planung einbezieht. „Für Windenergie - mit Abstand“ protestieren Teile der Bevölkerung in Hesperinghausen. Es geht nicht ist, denn im Plangebiet stehen 23 Anlagen, davon elf große WKA. Es geht darum, wie viele Anlagen ein Landstrich verträgt. Wirtschaftliche Aspekte und Lebensqualität sind sauber von den Verantwortlichen abzuwägen. Wir werden uns mit Rund 300 Bürger waren zur Infoveranstaltung in Hesperinghausen gekommen. Fotos: Brendel mühlen auf hessischer Seite beeinträchtigt, kämen jetzt noch weitere WKA in Erlinghausen und Canstein dazu, sei man umzingelt, meint Johannes Wagner. „Dann können wir ausziehen“, fügt Wilhelm Wegener hinzu. In der Betroffenheit denkt ein Udorfer sogar an eine Klage gegen die Stadt. Schlaflos ist Tanja Aßhauer. „Wir können jetzt schon nachts nicht mehr die Fenster offen lassen“, so die Betroffene. Die Windräder, die gerade einmal etwa 800 Meter von ihrem Haus ständen, seien einfach zu laut. Sie kann sich jedoch beim Kreis über die Lärmbelästigung beschweren, denn nachts dürfen WKA den Lärmpegel von 35 Dezibel nicht überschreiten. Stadtplaner Helmut Löhring bot ihr seine Unterstützung an. Genug ist genug? Rund 480 Hektar seien, so Helmut Löhring, derzeit für regenerative Energien in Marsberg ausgewiesen. Das sind fast zwei Prozent der Gesamtfläche. Das müsse doch reichen, meint Johannes Wagner und will wissen, warum in Marsberg überhaupt noch WKA gebaut werden müssen. Ob unserer zu erarbeitenden Windenergiekon zeption dieser Frage gemeinsam mit den Bürgern stellen und die Ziele erarbeiten“, so Elmar Schröder. Auch die Hesperinghäuser sind keine Gegner der Windkraft. Einige besorgte Bürger haben sich zusammen geschlossen und plädieren auch hier für Windkraft, aber bitte mit Abstand. Über 200 Einwohner von Hesperinghausen teilen diese Meinung und haben eine Petition unterzeichnet. In einem Schreiben an die Stadt Marsberg äußerte die Gruppe ihre Einwände bezüglich der 60. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Marsberg. Sie lehnen die am 9. Juli in Erlinghausen vorgestellte FNP-Änderung und insbesondere die mögliche Nutzung der Potentialfläche 9.2 ab. „Wir appellieren an den Planungsausschuss und den Rat der Stadt Marsberg, die WindkraftPotentialfläche 9.2 aus der Planung zu streichen oder wenigstens so abzuändern, dass keine WKA näher als zweitausend Meter an der Ortsgrenze von Hesperinghausen platziert werden kann.“ Diese Fläche liegt nämlich zum größten Teil in südwestlicher Richtung des Ortskerns, also in Hauptwindrichtung. Eine Entfernung von nur 800 Metern reiche nach Wahrnehmung der Bürger bei Weitem nicht aus. Auch hier gelten die größten Sorgen den möglichen Gesundheitsschädigungen durch Lärm, Schattenwurf und Infraschall sowie den wirtschaftlichen Verlusten, wie einem potentiellen Wertverlust bei Eigenheim und Baugrundstücken. Zudem ist man auch hier beunruhigt, was die mögliche Schädigung von Flora und Fauna betrifft. Eine neue Schule öffnete ihre Pforten Fürstenberg (tt). Jede Menge Spannung und eine Riesenportion Erwartungshaltung lagen in der Luft für die Schüler, die Eltern und das Lehrkollegium der neuen Sekundarschule in Fürstenberg, als die Feierstunde zum Schulanfang begann. Menschen, eine neue und in dieser Form einmalige Schule zu gründen, die es auf dem platten Land Jungen und Mädchen möglich machte, sich auf einer höheren Schule, einem sogenannten Progymnasium, auf das Abitur vorzubereiten. – fordern und fördern“ drücken sie aus, welche Ziele angestrebt werden, nämlich fachliche, soziale und personale Kompetenzen stärken und gut auf Schule, Studium und Beruf vorzubereiten. In der neuen Sekundarschule werden 92 Schülerinnen und Schüler in vier Klassen unterrichtet. Neben 73 Schülern aus dem Stadtgebiet Bad Wünnenberg kommen elf Schüler aus Meerhof, sechs aus Essentho, ein Schüler aus Madfeld und ein Schüler aus Hegensdorf. Bad Wünnenbergs Bürgermeister Winfried Men- ne sprach den Schülern und ihren Eltern seine besten Glückwünsche für einen gelungenen Schulstart aus. Einen würdigen Abschluss der Feier bildete ein Luftballon-Wettbewerb, bei dem der Sieger einen Segelflug gewinnen kann. peugeot308.de DER NEUE PEUGEOT 3O8 BEWEGT DIE SINNE Heinz Kriete, leitender Regierungsschuldirektor a. D., der die Neugründung der Sekundarschule fachlich begleitete, Bürgermeister Winfried Menne, Schulleiterin der Real- und Sekundarschule im Schulzentrum Fürstenberg Irmhild Jakobi-Reike, Dirk Gerlach als Schul-Ansprechpartner der Stadtverwaltung Bad Wünnenberg und der Schulpflegschaftsvorsitzender Dirk Henneke (von links). Fotos: tt Es öffnete nicht nur eine neue Schule ihre Türen im Fürstenberger Schulzentrum, denn das wäre schon bedeutsam genug. Es war auch der Start einer neuen Schulform. Zu diesem Augenblick begrüßte die Schulleiterin die Schüler mit dem Satz: „Ihr seid die ersten Schülerinnen und Schüler dieser Schule des gemeinsamen Lernens.“ Mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu: „Mit Sicherheit werdet ihr als erster Jahrgang einen besonderen Platz in der Schulchronik einnehmen und als Jungen und Mädchen der ersten Stunde später auch zu Jubiläumsfeiern eingeladen werden.“ Fürstenberg hat eine lange Schultradition. Schon 1921 wagten es mutige Nun ist der Schulstandort Fürstenberg für die Zukunft fit gemacht worden. Der leitende Regierungsschuldirektor a. D. Heinz Kriete begleitete fachlich die Umgestaltung der Schullandschaft in Fürstenberg zur Sekundarschule, gab wichtige Tipps, unterstützte das Lehrkollegium, um den Neustart gelingen zu lassen. Die Leitlinien des pädagogischen Konzepts der Sekundarschule in Fürstenberg sind überschrieben mit „werteorientiert – kompetenzorientiert individuell – vielfältig“. Zusammen mit den auch für die Sekundarschule geltenden Zielvorstellungen der Realschule „respektieren – stärken BARPREIS € 15.990,– für den neuen PEUGEOT 308 Access 82 VTi Abb. enthält Sonderausstattung. Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,3; außerorts 4,2; kombiniert 5,0; CO2Emission (kombiniert) in g/km: 114. Nach amtlichem Messverfahren in der jeweils gültigen Fassung. • 6 Airbags • Klimaanlage • ZV mit Funkfernbedienung • Rücksitzbank geteilt umklappbar • Audioanlage WIP Sound, MP3-fähig • Dreipunkt-Isofix-Kindersitzhalterungen * GARANTIE *2 Jahre Herstellergarantie + 3 Jahre Schutz gemäß den Bedingungen des optiway-GarantiePlus-Vertrages bis max. 80.000 km/5 Jahre. Angebot gilt für Kaufverträge von Privatkunden und Kleingewerbe. Über alle Detailbedingungen informieren wir Sie gerne. 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Nachhilfe von der Grundschule bis zum Abitur. Konzepte für LRS u. Rechenschwäche 3 Mit TÜV-Zertifikat Sie freuen sich auf das Konzert. Inh. Anja Löhr Marsberg Hauptstraße 6 Tel. 0 29 92 / 65 54 09 Neuer Entspannungskurs für Kinder Marsberg. Die Schule hat gerade wieder begonnen. Die Schulanfänger aber auch die Fünftklässler auf den weiterführenden Schulen werden mit neuen Eindrücken konfrontiert. Neue Lehrer, neue Mitschüler, Leistungsdruck: vieles macht den Kindern Angst, sorgt für schlaflose Nächte, Bauchschmerzen und ungute Gefühle. In dem Kurs mit den Schwerpunkten autogenes Training und progressive Muskelentspannung sollen die Kinder lernen, mit diesen Ängsten umzugehen und auf spielerische Art und Weise zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. In jeder Entspannungsstunde findet zu Beginn eine Feedbackrunde statt, in der sie lernen, sich zu öffnen, über ihre Probleme zu sprechen und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Über die darauf folgende Entspannungseinheit entscheidet Kursleiterin Susanne Ramspott je nach Zusammensetzung der Gruppe. Die Kursleiterin kann in den Kurs, der am 2. Oktober um Babyschwimmen bei der VHS Marsberg. Mit zahlreichen Kursen im Bereich Babyschwimmen sollen die Freude und der Spaß im und am Wasser sowie die sozialen Kontakte von Babys und Eltern gefördert werden und gleichzeitig die Bewegungs- und Handlungsabläufe der Kinder erweitert werden. Mit zwei neuen Kursleiterinnen in diesem Bereich fühlt sich die VHS Marsberg gut aufgestellt für den Semesterstart. Kurse gibt es für Babys von vier bis zwölf Monaten, 13 bis 24 Monaten und 25 bis 26 Monaten. Informationen und Anmeldungen gibt es in der Geschäftsstelle Marsberg unter Tel. 1280 oder unter www.vhsbmo.de. Marsberg. In der ersten Probe nach den Sommerferien besuchte der Geschäftsführer des Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg, Rüdiger Nentwig, die Jungmusiker des Musikvereins Marsberg. Das Jugendorchester unter der Leitung von Lydia Meier studierte einige Märsche für das anstehende Waldfest ein. Rüdiger Nentwig dankte den Jungen und Mädchen noch einmal für ihr Bühnenkonzert auf dem diesjährigen Diemelradtag. Er hofft, dass das Jugendorchester auch im nächsten Jahr dabei ist und im Rahmen 1 2 Schulprobleme ? > Nachhilfe.de Rösenbeck am morgigen Sonntag vorzubereiten. Mit der Hilfe einiger erfahrener Musiker des Vereins wurden ein paar tolle Stücke einstudiert, die dem Publikum beim Konzert präsentiert werden sollen. Dabei waren alle motiviert bei der Sache und probten fleißig drei Tage lang. Natürlich sollte auch studienkreis Rösenbeck. Einen musikalischen Ferienabschluss erlebten die Jungen und Mädchen des Jugendorchesters Rösenbeck bei ihrem Probewochenende auf Gut Almerfeld. Die Nachwuchsmusiker nutzten das letzte Wochenende der Sommerferien, um sich intensiv auf das Konzert des Musikvereins Stadtmarketing besuchte Jugendorchester 15 Uhr beginnt, Erfahrungen aus ihrer 20-jährigen Berufserfahrung in Tageseinrichtungen für Kinder, aus der Betreuung der Kinder suchtkranker Eltern sowie ihrer Tätigkeit an mehreren Schulen einbringen. Anmeldungen nehmen Susanne Ramspott unter Tel. 02992 2262 oder die Activa Praxis für Krankengymnastik unter Tel. 02992 1584 ab sofort entgegen. Das Jugendorchester eines Kurzkonzertes sein musikalisches Können unter Beweis stellt. Zum Abschluss seines Besuches gab es als süßes Dankeschön ein Eis. OGS Giershagen in Hallenberg Hallenberg. Ein Besuch der Freilichtbühne war der krönende Abschluss des Jahres in der Offenen Ganztagsschule Giershagen. Bei Wickie und seinen Freunden verbrachten Kinder und Erzieher einen wunderbaren Nachmittag, der besonders die Kinder in seinen Bann zog. Mit diesen Eindrücken durften sie in die Ferien gehen und gespannt aufs neue OGSJahr warten, denn auch in diesem Jahr sind wieder viele schöne und spannende Aktivitäten geplant. Die OGS-Schüler waren begeistert von der Freilichtbühne. Anti-Aggressionstraining für Kinder Brilon. Die Caritas-Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Brilon bietet ab Oktober 2013 erneut ein KeepCool-Training für Kinder an. Vier bis fünf Kinder zwischen zehn und 13 Jahren treffen sich dazu wöchentlich, um mit Hilfe der Diplom-Pädagogin Simone Krapp zu lernen, Konflikte gewaltfrei zu lösen. Dabei kommt ein in Fachkreisen anerkanntes Anti-Aggressionstraining zum Einsatz. Bevor es in der Gruppe richtig losgeht, erhält jedes Kind vier Einzeltrainingsstunden, in denen die Leiterin das Kind mit seinen speziellen Schwierigkeiten kennenlernt und in das Training einführt. In den anschließenden sieben Gruppentreffen von jeweils 90 Minuten überlegt die Gruppe gemeinsam, wie aggressives Verhalten entsteht und welche Alternativen es dazu gibt. Die Kinder lernen in Rollenspielen, Konflikte konstruktiv und gewaltfrei zu lösen, was dann im Alltag umgesetzt werden soll. Es können Kinder aus dem gesamten Altkreis Brilon kommen, also nicht nur aus Brilon sondern auch aus Marsberg, Olsberg, Winterberg, Medebach und Hallenberg. Die Vorgespräche mit den Eltern finden jetzt statt, daher sollte eine Anmeldung möglichst sofort erfolgen. Das Training ist für die betreffenden Familien kostenlos. Spenden sind willkommen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen zum Keep-Cool Training nimmt die Beratungsstelle ab sofort unter Tel. 02961 2489 entgegen. Auto/Motorrad/Zubehör Stellenangebote Sonstiges Neue Winterreifen liegen für Sie bereit ! Markenreifen-Sonderpreise. Montage auch von angelieferten oder Internet-Reifen sofort. 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Unter dem Titel „Was die Seele essen möchte - Lebensmittel, die gesund und glücklich machen“ beginnt der Abend mit einem Snack und Erfrischungen. Danach spricht Frau Castelli über Präventionsmöglichkeiten bei der Ernährung. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, in einer offenen Gesprächsrunde Antworten auf eigene Fragen zu bekommen. Die Veranstaltung findet am 26. September in der ehemaligen Schule Meerhof, Am Dreswinkel, statt. Beginn ist um 19 Uhr. Anmeldungen werden unter kfd-meerhof@googlemail. com sowie bei Christiane Schmidt unter Tel. 02994 9331 oder bei Marita Paschen unter Tel. 02994 1496 entgegen genommen. Nachwuchsausbildung der Musikkapelle Meerhof Meerhof. „Seit 1894 klingt in Meerhof Blasmusik. Die Tradition lebt weiter, weil Musik im Blut uns liegt.“ So beginnt das Vereinslied der Meerhofer Sintfeldmusikanten, welches bei jeder Gelegenheit von den aktiven Musikern gesungen und gespielt wird. Damit sich diese Zeilen bewahrheiten, engagiert sich der Verein seit vielen Jahren stark für die Förderung der Jugendlichen im Ort. Ziel ist es, mit musikalischer Ausbildung durch Fachlehrer in Einzelund Gesamtproben langsam in die Stammkapelle integriert zu werden und somit bei den zahlreichen Auftritten in nah und fern mitwirken zu können. Alle interessierten Kinder und Jugendlichen sind deshalb mit ihren Eltern herzlich zu einem Vorstellungsnachmittag im Probenraum in der ehemaligen Grundschule eingeladen. Auch Erwachsene, die eine neue Herausforderung für sich suchen, sind selbstverständlich herzlich willkommen. Am Sonntag, dem 22. September, werden sich die Sintfeldmusikanten ab 14 Uhr bei Kaffee und Kuchen präsentieren. Mit dabei sind einige ausgebildete Musiklehrer, die den Gästen Detailfragen gerne beantworten. Für jeden wird sich die Gelegenheit ergeben, die unterschiedlichsten Instrumente zu bestaunen und auszuprobieren. Das Marsberger Standesamt beurkundete im August 2013 acht Eheschließungen. Die nach folgenden Personen stimmten der Veröffentlichung zu. Eheschließungen Thomas Wulf und Angela Gockel, Dalheimer Straße 11, Meerhof; Alexander Vitus Jaklitsch und Stefanie Maria Hedwig Gburrek, Kuithanstraße 93, Dortmund; Sven Roland und Karin Jesper, Wilhelm-Otto-Straße 9, Marsberg; Moritz Anto- E nius Freiherr von Twickel und Christina Claudia Seltenhofer, Kasseler Straße 1, Westheim; Tobias Assmuth und Julia Kleck, Kastanienweg 1, Westheim; Berthold Christoph Könitz und Dorothee Ingeborg Klaus geb. Drießen, An der Diemel 20, Westheim; Gerhard Heiko Hoffmann und Doreen Paul-Heuschneider geb. Paul, Belgradstraße 7, Westheim; Andreas Schröder und Andrea Bannenberg, Am Echelnstein 3, Canstein. in herzliches Dankeschön Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir zum 01.08.2014 Mitarbeiter im Restaurant (m/w) Gerne auch Damen und Herren »50 Jahre plus« eine/n Auszubildende(n) für den Beruf Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik Wir bieten Bezahlung nach Tarif, übertarifliche Nachtzulage, 100% Feiertagszuschlag, ein internes Bonusprogramm, Personalessen, flexible Arbeitszeiten. Sie haben Freude am Umgang mit Menschen, gute Deutschkenntnisse, sind zuverlässig und suchen eine neue Herausforderung, dann machen Sie den ersten Schritt und vereinbaren ein Bewerbungsgespräch unter Tel. 0 56 94 / 80 70 oder www.mcdonalds.de. / Bernd Müller Restaurantbetrieb GmbH Wrexer Teich 1a 34474 Diemelstadt Tel. 0 56 94 / 80 70 Bei Interesse senden Sie Ihre Bewerbung bitte an: sage ich allen Gratulanten, meinen Kindern, Verwandten, Bekannten und Nachbarn, die mir anlässlich meines 80. Geburtstages durch Glückwünsche, Geschenke und ihr persönliches Kommen viel Freude bereitet haben. Hedwig Gerlach Erlinghausen, im September 2013 Herzlichen Dank für die Glückwünsche und Geschenke zu unserer Goldenen Hochzeit und zum 75. und 80. Geburtstag. Wir haben uns sehr gefreut. Wiegers Gabelstapler GmbH & Co. KG Unterm Ohmberg 15 · 34431 Marsberg · Tel.: 02992/9703-0 www.wiegers-gabelstapler.de Maria und Wilhelm Schlüting Oesdorf, im September 2013 möchten wir allen sagen, die am Tag unserer Hochzeit mit ihren Glückwünschen, Blumen und Geschenken an uns gedacht haben und so diesen Tag unvergesslich für uns werden ließen. Danke Wir sagen herzlichst DANKE … … unserem Hofstaat … unseren Familien … allen Freunden … allen fleißigen Helfern … dem Schützenvorstand … allen Musikern für ein unvergessliches Jahr, für all die guten Wünsche, Geschenke und die vielen Sympathien, die uns entgegengebracht wurden! Königspaar Friedel und Petra Assmuth Vizekönig Dominik Baltes Westheim, im September 2013 Katharina & Christof Dietz Bredelar, im September 2013 Ein herzliches Dankeschön sagen wir allen Gratulanten für die Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu unserer Hochzeit. & Jens Christine geb. Rodinger Relke Kohlgrund, im September 2013 22 Samstag, 14. September 2013 Einladung zur Jubiläumsfeier Marsberg. Am Samstag, dem 28. September, beginnen die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum des MGV Concordia 1863 Niedermarsberg um 17.30 Uhr mit der Abendmesse in der Propsteikirche St. Magnus Niedermarsberg. Im An- schluss wird im gegenüber liegenden Bürgerhaus ein Rückblick auf die Historie des Chores in Bild und Text dargeboten. Zu Gesang, Präsentationen und dem Austausch von Erinnerungen wird es einen Umtrunk mit kleinem Imbiss geben. Dazu eingeladen sind alle aktiven und passiven Mitglieder des Vereins mit ihren Partnern. Telefonische Zu- oder Absagen nehmen Helmut Stohldreier unter Tel. 02992 2113 und Maria Brüggemann unter Tel. 02992 8278 noch bis zum morgigen Sonntag entgegen. Traueranzeigen - Statt Karten - Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen von unserem lieben Verstorbenen und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Besonderen Dank sagen wir all denen, die ihm während seiner langen Krankheit Zeit schenkten. Werner Bathe * 23. März 1943 † 31. Juli 2013 Im Namen aller Angehörigen Renate Bathe und Kinder Erlinghausen, im September 2013 Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 22. September 2013, um 10.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Erlinghausen. W Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Beringhausen. Zum Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ bietet das Altenheim St. Franziskus in Beringhausen am 17. September um 19 Uhr einen Vortrag im Speisesaal des Hauses an. Dr. Simone Schütte-Leifels und Johannes Picht, Rechtsanwälte und Notar aus Marsberg, werden informieren und Fragen beantworten. Der Eintritt ist frei. Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da will ich auch bleiben. Ruth 1,16 Gerti Geise geb. Henze * 25. 07. 1930 † 11. 9. 2013 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied. Matthias und Michaela mit Franziska und Johanna Stefan und Cornelia mit Andreas und Katrin Elmar und Bettina mit Tabea und Marit Eckhard und Sybille mit Marie und Maximilian sowie alle Anverwandten 34431 Marsberg-Westheim, Kasseler Straße 38 Das Seelenamt ist am Dienstag, dem 17. September 2013, um 15.00 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim; anschließend erfolgt die Beisetzung von der Friedhofskapelle aus. Wir beten für unsere liebe Mutter am Montag um 19.00 Uhr in der St. Vituskirche. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen. enn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte. Anna Elisabeth Moers * 11. April 1957 † 18. August 2013 in Celle Wir danken herzlich für alle Zeichen der Anteilnahme beim Tod von Anna Elisabeth. Wir waren gerührt, wieviele Menschen an sie dachten. Im Namen der gesamten Familie Ihre Mutter Edith Moers Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 22. September 2013, um 10.30 Uhr in der St. Vitus Kirche zu Erlinghausen. Du warst im Leben so bescheiden, schlicht und einfach lebtest du, mit allem warst du stets zufrieden, hab Dank und schlaf in stiller Ruh‘. Nach einem erfüllten Leben hat unsere Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma und Tante Geborgenheit in Gott gefunden. Josefine Buse geb. Kleinschnittger * 14. April 1912 † 11. September 2013 Statt Karten In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Günter Buchner * 4. 10. 1942 † 21. 8. 2013 Wir werden ihn nie vergessen: Elke Buchner geb. Franke Manuela und Andreas André und Carla Daniel, Manuel, Justin, Angelina und alle Angehörigen Udorf, im September 2013 Die Urnenbeisetzung hat im RuheForst stattgefunden. In liebevoller Erinnerung Franz und Marianne Buse Hubert und Christel Willeke Hermann und Renate Schlüter Marita Schandelle Jürgen Schmitz Enkel und Urenkel 34431 Marsberg-Giershagen, Am Knapp 42 Das Seelenamt ist am Dienstag, dem 17. September 2013, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche zu Giershagen, anschließend erfolgt die Beerdigung von der Leichenhalle aus. Wir beten für unsere Mutter am Montag, dem 16. September 2013, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche. Bayerischer Abend Rimbeck. „O‘zapft is“ heißt es am 21. September ab 19.30 Uhr beim Bayerischen Abend des Musikvereins Rimbeck in der Diemelhalle. Bei frisch gezapftem Warburger Urtyp können sich die Gäste auch in diesem Jahr wieder über zünftige handgemachte bayerischböhmische Blasmusik der Bayernband des Musikvereins freuen. Im Anschluss daran kann zum Sound der Tanz- und Partyband DiemelRausch bis in die frühen Morgenstunden weitergefeiert werden. In der Almhütte werden natürlich auch wieder leckere Cocktails und Longdrinks ausgeschenkt. Ein besonderes Schmankerl erwartet die hungrigen Gäste in der Küche. Das Team vom Gasthof Central „Zum Pferdestall“ aus Welda bietet deftige Spezialitäten wie beispielsweise Schweinshaxen, Leberkäs‘ und Schnitzel mit den passenden Beilagen an. Bei freiem Eintritt freuen sich die Mitglieder des Musikverein Rimbeck auf einen harmonischen Abend für Jung und Alt. Verkehrssicherheitstag in Obermarsberg Obermarsberg. Am heutigen Samstag findet ab 15 Uhr eine Aktion „Kinder im Straßenverkehr“ im Familienzentrum St. Liborius in Obermarsberg mit der Verkehrswacht Brilon statt. Polizeihauptkommissar a.D. Dietmar Wittmann ist als Moderator für Kind und Verkehr für solche Veranstaltungen bestens ausgebildet. Hinzu kommen das Fachpersonal des Kindergartens und der Verkehrswacht. Geplant sind Dinge wie ein Bewegungsparcours, der Einsatz eines Kindergurtschlittens, und noch mehr. Für die Kinder hat die Verkehrswacht einen besonderen Überraschungsgast eingeladen, an dem aber auch die Erwachsenen viel Freude haben werden. Unterstützt wird diese Veranstaltung wieder durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Ausflug der Senioren nach Hardehausen Diemelstadt. Auch in diesem Jahr lädt die Stadt Diemelstadt wieder die älteren Mitbürger und Mitbürgerinnen zu dem traditionellen Seniorentag ein. Er wird in diesem Jahr am 28. September im Birkenhof in Hardehausen stattfinden. Die Teilnehmer werden kostenlos mit Bussen aus den einzelnen Stadtteilen nach Hardehausen und auch wieder zurück nach Hause gefahren. Der Nachmittag beginnt mit einer kurzen Andacht, die von Pfarrerin Silke Kohlwes gehalten wird. Bei Kaffee und Kuchen sorgt anschließend der Shantychor Hesperinghausen für ein buntes Unterhaltungsprogramm. Wer gerne an dem Seniorentag teilnehmen möchte, wird gebeten, sich bis zum 18. September bei den jeweiligen Ortsvorstehern oder im Rathaus in Rhoden unter Tel. 05694 979833 anzumelden. Die Busabfahrtszeiten werden zeitnah durch die Presse und durch Aushänge in den einzelnen Ortsteilen bekannt gegeben. Vergessene Früchte Scherfede. Im Herbst unterbreiten leuchtende Früchte in den Hecken und Waldsäumen ein verlockendes Angebot. Zeit, um mit Sammelleidenschaft und Korb zur Ernte auszuschwärmen. Bei dem Kurs am 17. September mit der zertifizierten Natur- und Landschaftsführerin Verena Arendes am Hammerhof erhalten die Teilnehmer Tipps für die Ernte und Verarbeitung von wilden Früchten in der Küche, zum Beispiel zu leckerem Wein und Likör. Die schmecken nicht nur gut, sie wärmen die Seele und helfen, den tristen Winter zu überstehen. In der Kursgebühr von 15 Euro sind Verköstigung und Infomaterial enthalten. Anmeldungen für die zweistündige Veranstaltung nimmt Verena Arendes unter Tel. 05643 94477 oder unter v.arendes@naturparkfuehrer.org entgegen. Treffen ist um 17 Uhr am Waldinformationszentrum Hammerhof beim Eingangsbereich des Cafés. Bitte dem Wetter angepasste Kleidung und festes Schuhwerk mitbringen. Bereitschaftsdienste Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112 Nottelefon für Polizei 110 Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231 Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24 Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst Die diensthabende Apotheke kann unter folgender (gültig auch für Fachärzte) Telefonnummer erfragt werden: Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da. Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr geöffnet. Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist, gelten die zentralen Telefonnummern 0180 5044100 (kostenpflichtig) 116 117 (kostenlos) Zahnärzte Zentrale Telefonnummer 0291 7676 0800 0022833 Hospizverein Marsberg e.V. Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken und Sterbenden. 02992 8845 02992 6079599 Ärztlicher Notdienst Bad Wünnenberg 0180 5044100 (kostenpflichtig) 116 117 (kostenlos) Kassenärztlicher Notfalldienst Diemelstadt und Warburg für den Bereich Brilon/Marsberg an Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden. Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr. Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50, 34431 Warburg. Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr. Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden. Im Fall eines Hausbesuchs gelten die zentralen Telefonnummern: Frauenärzte Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen. Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg 02992 605-0 HNO-Arzt 0180 5044100 (kostenpflichtig) 116 117 (kostenlos) Wasserwerk-Notdienst Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen zu erfragen. 02992 8667 Tierärztlicher Notdienst 02992 602271 oder 0160 90542801 Störungsstelle für Stromversorgung Großtiere: 02992 2633 Kleintiere (im Wechsel): 0800 411 22 44 (6 Cent/Anruf) Marsberg, Telefon 02992 903646 Bad Arolsen, Telefon 05691 50346 Wethen, Telefon 05694 990332 Störungsstelle für Gasversorgung 08000 793427 Aktuelle Termine Marsberg Führung durch Obermarsberg mit anschl. Kaffeetrinken Dienstag, 17. September Zeit: 14 Uhr Ort: Nikolaikirche Veranstalter: Landfrauenverein Marsberg Anmeldung unter Tel. 02991/6839 Treffen der Arbeitskreise des Kinderparlaments Montag, 16. September Zeit: 14 Uhr Ort: Carolus-MagnusGymnasium Klönrunde der Postsenioren Dienstag, 17. September Zeit: 15 Uhr Ort: Magnus-Café Veranstalter: Postsenioren Erlinghausen Generalversammlung Donnerstag, 19. September Zeit: 20 Uhr Ort: Kindergarten Veranstalter: Förderverein Kindergarten Erlinghausen Westheim Sitzung des Ortsbeirates mit anschl. Terminplanung für das Jahr 2014 Freitag, 20. September Zeit: 19 Uhr Ort: Gaststätte „Zum Blauen See“ Veranstalter: Ortsbeirat Bad Wünnenberg Bleiwäsche Blutspende Freitag, 20. September Zeit: 16.30 bis 20 Uhr Ort: Pfarrheim Veranstalter: DRK Der nächste Diemelbote erscheint am 21. September. Impressum Herausgeber Gewerbeverein Marsberg e. V. Postfach 1507, 34421 Marsberg Redaktion Bettina Mander (ma) (verantwortliche Redakteurin) Telefon 02992/64181 E-Mail redaktion@diemelbote.de Verantwortlich für gewerbl. Anzeigen Norbert Planken Telefon 02992/903329 E-Mail werbung@diemelbote.de Anschrift von Redaktion und Familien- u. Kleinanzeigenverwaltung Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131 E-Mail info@diemelbote.de Internet www.diemelbote.de Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer, elektronischer und persönlicher Anzeigenübermittlung, übernimmt der Herausgeber keinerlei Haftung. DTP-Satz und PDF-Dateien Boxberger GmbH, Weist 5 34431 Marsberg, Telefon 02992/2333 Druck Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG, Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-Bathey Verteilte Auflage 29.565 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen. Für unverlangte Texte und Fotos keine Gewähr. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Jubiläumskonzert entführt in das Gründungsjahr 24 Aus der Region Zweites Oktoberfest in Messinghausen Messinghausen. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr veranstalten der Musikverein Messinghausen und die St.-Vitus Schützenbruderschaft am Samstag, dem 21. September, ihr zweites Oktoberfest. Ab 19.30 Uhr erwarten die beiden Verei- ne ihre Gäste in der zünftig bayerisch geschmückten Schützenhalle, wo der Musikverein mit typischer Wies'nmusik die Gäste unterhalten wird. Selbstverständlich wird aber auch moderne Tanzmusik gespielt. Um dem Fest den entsprechenden Rahmen zu geben, sind alle Gäste gebeten, wieder in bayerischer Tracht zu erscheinen, denn ein Höhepunkt des Abends wird die Trachtenprämierung sein. Ann-Kristin Göbel und Daniel Bunse suchen als das fescheste Madel und der fescheste Bua des Vorjahres ihre Nachfolger. Zahlreiche bekannte und neue Spiele, bei denen es auch etwas zu gewinnen gibt, sorgen für Unterhaltung Im Ausschank ist wieder eine saisonale Westheimer Bierspezialität, das „Westheimer Oktoberbier“. Mit Laugenbrezeln, Haxen und anderen Wies'nspezialitäten ist natürlich auch für das leibliche Wohl dem Anlass entsprechend gesorgt. Ann-Kristin Göbel und Daniel Bunse Rösenbeck. Für den Rösenbecker Musikverein ist das Jahr 2013 ein ganz besonderes. Vor einem Vierteljahrhundert, also im Jahre 1988, wurde der Verein gegründet. Klar, dass das 25-jährige Jubiläum gebührend gefeiert wird. Nach dem Musikfest im April dieses Jahres findet am morgigen Sonntag das zweite Highlight des Geburtstages statt: das Jubiläumskonzert. Ab 14 Uhr laden die Musiker und Musikerinnen alle Rösenbecker, Freunde des Vereins sowie Gäste aus nah und fern in die Schützenhalle ein. Konzertstücke wie „The Olympic Spirit“, „Glasnost“, ein Medley von Queen oder der Hit „One Moment in Time“ von Whitney Houston entführen die Besucher im ersten Teil des Konzertes zunächst in das Jahr 1988. Nach der Pause, in der es Kaffee und Kuchen gibt, werden, passend zum Geburtstag des Vereins, alle Mitglieder, die seit 25 Jahren im Verein sind, geehrt. Anschließend findet dann der Auftritt der Nachwuchsmusiker statt. Abgerundet wird das Konzert vom zweiten Teil des Musikvereins, in dem zünftige Polkas und klangvolle Märsche dargebracht werden. Um das Jubiläum danach noch richtig feiern zu können, sind alle Besucher zum gemütlichen Dämmerschoppen eingeladen. Der Eintritt zum Konzert sowie der Kuchen sind kostenlos, über ein Geschenk in Form einer kleinen Spende freut sich der Musikverein dafür umso mehr. Schützenball in Neudorf Neudorf. Die Schützengesellschaft 1803 Neudorf veranstaltet am heutigen Samstag um 20 Uhr einen Schützenball in der Neudorfer Dorfhalle. Hierzu sind zur Pflege der guten nachbarschaftlichen Beziehungen auch alle Nachbarvereine eingeladen. Die Kapelle „Milano“ wird mit einer Sängerin für die nötige Stimmung sorgen. Der Eintritt ist frei. Helmetag oHG Besser leben. 92) 20 65 5 (CITY-CENTER) · Tel. (0 29 34431 Marsberg · Bahnstr. 38. 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