Neukirchener Rundschau - Gintarra

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Neukirchener Rundschau - Gintarra
Neukirchener
NUMMER 61
15. JAHRGANG
Rundschau
APRIL 2011
KOSTENLOSES MITTEILUNGSBLATT IN DER GEMEINDE NEUKIRCHEN/OSTHOLSTEIN
Ostern auf Gut Görtz
Vom 23. bis 25. April lädt Gut
Görtz bei Heringsdorf zu einem
großen Ostermarkt ein. Leckere
hausgemachte Kuchen und Torten
im Scheunen-Café sowie ein breites Angebot an handwerklichen Geschenkartikeln warten auf die Besucher. Am Ostersonntag und Ostermontag findet auf dem Hofgelände zusätzlich ein Ostereiersuchen statt. Am Ostermontag bitten
Gut Görtz und die umliegenden Kirchengemeinden um 17.00 Uhr zu
einem gemeinsamen LeuchtturmGottesdienst.
Vorlesewettbewerb Klares Votum
in der Grundschule
Informationsabend der
Freien Bürgergemeinschaft
Neukirchen (FBN)
Am Donnerstag, den 5. Mai 2011
lädt die Freie Bürgergemeinschaft
Neukirchen alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde
Neukirchen zu einer InformationsVeranstaltung um 19.30 Uhr in das
„Haus des Gastes“ in Neukirchen
ein. Thema des Abends: „Die
Schienenhinterlandanbindung im
Rahmen der festen Beltquerung Was kommt da auf uns zu?“
Referent Malte Siegert vom Aktionsbündnis gegen eine feste Beltquerung wird einen Überblick über
den aktuellen Stand zum Thema
geben und Fragen aus dem Publikum beantworten. Auch Besucher
aus anderen Gemeinden sind herzlich willkommen.
Am 23.2.2011 fand der
Vorlesewettbewerb in der
Grundschule Neukirchen
statt. Von den 4 Klassen
haben 2 Klassen teilgenommen.
Zuerst wurden die Klassensieger der 3. und 4. Klasse ermittelt. Alle Schüler hatten eine Textstelle ihres Buches vorgestellt. Im Finale mussten alle
4 Kandidaten ihre Textstelle
aus dem Entscheid der Klassensieger erneut vorlesen. Danach wurde eine Textstelle eines unbekannten Buches vorgetragen.
Im Finale waren aus der 3.
Klasse Joanne Freimann und
Claus Godt. Aus der 4. Klasse
waren es Aila Lehmann und
Jonas Küchler. In der Jury
saßen Frau Gnad, Heino Newe, Frau Harder und Frau
Schmidtke. Die 4 Kandidaten
haben vorgelesen und der
Schulsieger wurde ermittelt.
Der Schulsieger der Grundschule ist... Jonas Küchler!
Der Gewinn des Schulsiegers war ein Spiel mit den Namen Dominion. Der Preis
wurde vorher nicht bekannt
gegeben.
Helena C. Höper (Klasse 4)
Grundschule Oldenburg Land
in Neukirchen
Ein frohes und sonniges Osterfest
allen Leserinnen und Lesern
der NEUKIRCHENER RUNDSCHAU
wünschen
DIE REDAKTION UND ALLE INSERENTEN
Erst nach massivem Druck der
Einwohnerschaft und auf Drängen der FBN-Fraktion fand am 7.
April eine Einwohnerversammlung zum Thema „Schienenhinterlandanbindung im Zuge der
geplanten festen Beltquerung“
statt. Auf dieser nach Meinung
vieler Bürger viel zu spät einberufenen Veranstaltung im „Haus
des Gastes“ in Neukirchen
sprach sich die Mehrheit der Anwesenden für eine Trassenverlegung der Bahnstrecke an die Autobahn A1 aus. Dem Trassenvorschlag der Gemeinde wurde somit eine klare Absage erteilt. Bürgermeister Jürgen Lübbe mußte
sich im Verlauf des Abends wiederholt die berechtigte Frage
nach dem „Warum“ zu der Entscheidung der Gemeindevertretung für die sogenannte U-Variante stellen lassen und kam teilweise in arge Erklärungsnot.
Auch die X-Trasse fand in der Bevölkerung keinen Zuspruch. Ganz
im Gegenteil: Die Gemeindevertretung möge sich in der nächsten Gemeinderatssitzung für einen Vorschlag zur Trassenverlegung an die A1 einsetzen bzw.
ihren gefassten Beschluss überdenken, so der eindeutige Tenor
der Versammlung.
Horst Weppler von der Kreisverwaltung, einer der Gastreferenten
an diesem Abend, versprach, der
Landesplanung den Wunsch der
Neukirchener mitzuteilen.
Bernd Homfeldt von der DB Projektbau wies darauf hin, dass das
Innenministerium im Zuge des
Raumordnungsverfahrens wohl
erst im ersten Quartal 2013 einen
Beschluss über die raumverträglichste Trasse fällen werde.
Es bleibt also spannend und abzuwarten, wie sich die Gemeindevertreter auf ihrer Sitzung im Mai
zu diesem brisanten Thema erklären werden.
Frank D. Gintarra
Neukirchener Rundschau
Nr. 61
Herzlichen Dank
für die Glückwünsche
Fynn Lucas hat am 15.April
ein Schwesterchen bekommen!
und Geschenke zu meiner Konfirmation,
auch im Namen meiner Eltern.
Neukirchen, im April 2011
Niklas Stock
Neukirchen, im April 2011
Lina Stich
DANKE DANKE
DANKE DANKE
DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DAN-
Für die vielen lieben Glückwünsche zu meiner Konfirmation
möchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern, recht herzlich bedanken.
Diesen schönen Tag werde ich in Erinnerung behalten.
April 2011
DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DAN-
Merle
„Kinder sind ein Geschenk Gottes und
Enkelkinder ganz besonders“
Wir sind sehr dankbar und freuen uns mit den Eltern
Mareike und Christopher
Marie Luise und
Jürgen Grügelsiepe
Ellen und
Dieter Dunkel
Oelendorf
Harmsdorf
FahrradLaden
Mit Volldampf...
ist Mitte April mit den Erdarbeiten zum Bau des lang ersehnten Radweges entlang der L60 von Seegalendorf bis nach Neukirchen begonnen worden. Zur
Hauptferienzeit wird dieses wichtige Teilstück dann wohl endlich fertig sein.
M. Bennewitz
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frank.gintarra
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Neukirchener Rundschau
Mitteilungsblatt in der Gem. Neukirchen
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Ausgabe April 2011: 1000 Stück
Herausgeber: Frank D. Gintarra
Am Nessenberg 8
23779 Neukirchen
Telefon (0 4365) 979000
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine
Haftung übernommen. Mit Namen oder Buchstaben gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Für telefonisch aufgegebene Anzeigen wird keine
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Texte bleiben auch nach Veröffentlichung unser Eigentum. Jede Verwendung, insbesondere Ablichtung, Vervielfältigung
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Richtigstellung veröffentlicht.
-2-
Neukirchener Rundschau
„Wenn ich
groß bin, werde
ich...”
Die fantasievollen Wünsche und
Träume Ihres Kindes werden sich
noch oft ändern. Doch eines steht
heute schon fest: Je besser die
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Frühlingserwachen
Endlich ist es wieder so
weit. Das Frühjahr hält
Einzug in unser Land. Die
Tage werden länger, die
Vögel singen, und auch die
Natur verzaubert mit ihrer
Farbenpracht. Es ist die
Zeit des Aufbruchs, des
Neubeginns.
So wie die Natur im Aufbruch und Umbruch ist, stellt
sich auch unser Körper um.
Dazu benötigt er andere Nahrungsmittel und Gewohnheiten als im Winter.
Um unseren Stoffwechsel
anzuregen, brauchen wir jetzt
Nr. 61
anstelle von deftigen und
schweren Speisen leicht Verdauliches, das weder Leber
noch Galle belastet und auch
nicht schwer im Magen liegt.
Gedünstetes und Gekochtes
in Kombination mit Blattsalaten bringen den Körper in
Schwung. Wer Lust hat, bedient sich jetzt aus der Natur
und bringt verschiedene Wildkräuter mit auf den Speiseplan. Als Suppe oder Salat
oder auch in Verbindung mit
Quark und Frischkäse unterstützen diese Kräuter nicht
nur bei der Entschlackung,
sondern sie schmecken auch
gut.
Weitere
unterstützende
Maßnahmen sind natürlich
sportliche Aktivitäten im Freien.
Auf keinen Fall zu vernachlässigen ist auch die Tibetische
Massage, die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert, Verspannungen löst und
den Lymphfluss anregt.
In diesem Sinne "Tashi delek", möge es Ihnen wohl ergehen!
Und wenn Sie meinen Rat
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April 2011
an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger
der Gemeinde Neukirchen zur Info-Veranstaltung:
Die Schienenhinterlandanbindung
im Rahmen der festen Beltquerung -
Was kommt da auf uns zu?
Referent: Malte Siegert
(Aktionsbündnis gegen eine feste Beltquerung)
Donnerstag, 5. Mai
um 19:30 Uhr
im „Haus des Gastes“
in Neukirchen
Fragen und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht,
Gäste aus anderen Gemeinden herzlich willkommen!
Ihre FREIE
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Neukirchener Rundschau
Nr. 61
April 2011
Sportverein ehrte verdiente Mitglieder
Es war eine große Ehre für
den 1. Vorsitzenden Olaf Hapke, den Eheleuten Burchardt
die Ehrenurkunden für ihre
langjährige Mitgliedschaft im
SV Neukirchen überreichen zu
können. Zusammen 90 Jahre Horst Burchardt 50 Jahre und
Ehefrau Ruth 40 Jahre - halten
die beiden dem Verein bereits
die Treue.
Ganz besonders jedoch bedankte sich Hapke für das
jahrzehntelange Engagement
der Familie Burchardt für
„ihren“ SVN. Im Dezember
letzten Jahres war dem großen
Gönner des Vereins aus diesem Anlass bereits ein Weg,
der „Horst-Burchardt-Weg“,
gewidmet worden (siehe auch
Rundschau Nr. 60).
Mit stehenden Ovationen
und SVN-Schlachtgesängen,
immer wieder angefeuert vom
ehemaligen SVN-Vorsitzenden Detlef „Pauli“ Stein, wurde das Ehepaar Burchardt von
der Versammlung minutenlang gefeiert.
Im sportlichen Bereich hat
der Verein in jüngster Zeit immer wieder
Abwerbungen
junger Spieler durch größere,
finanzkräftigere Vereine zu beklagen. Auch der Vorsitzende
des
Kreisfußballverbandes
Egon Boldt und der Kreissportverbandsvorsitzende
Götz Haß kristisierten die Vorgehensweise dieser Vereine.
Für Vereinstreue wurden
weiterhin ausgezeichnet:
Lilian Bäcker, Jasmin Engstfeld, Jan Gütschow, Kirsten
Hartmann, Heike und Sophie
Kröger, Timo Schmidt, Vera
Theophile, Anette Voß und Jana Wolf für 10 Jahre, Torben
Scholz, Reiner Stoelk, DirkHolger Töppel und Brigitte
Wegner für 20 Jahre, Maja
Peemöller und Rolf Stahl für
30 Jahre sowie Volker Zielke
für 40 Jahre Mitgliedschaft.
Frank D. Gintarra
Das Ehepaar Ruth und Horst Burchardt hält dem SVN seit
Jahrzehnten die Treue und wurde besonders geehrt
Bürgermeister Lübbe kündigte für das Jahr 2011 weitere
Schritte bei der Sanierung der
Sporthalle an. Diese waren
aufgrund des langen harten
Winters, der den vollen Einsatz aller Gemeindearbeiter
erforderte, ins Stocken geraten.
Auch der interne Sportbetrieb hat laut Aussage einiger
Spartenleiter unter der langen
Bauphase zu leiden.
Bei den Wahlen zum Vorstand wurde Thomas Nölting
zum neuen 2. Vorsitzenden
gewählt. Er tritt die Nachfolge
von Ralf Schmechel an, der
nach mehrjähriger Vorstandstätigkeit sein Amt niederlegte.
Zuvor war er von Egon Boldt
mit der Verdienstnadel des
KFV ausgezeichnet worden.
Als neue Jugendwartin wurde Renate Voß bestätigt, zum
2. Schriftführer wurde Olli
Schwartz gewählt. Martina Ehrich wird für 1 Jahr das Amt
des 1. Beisitzers bekleiden.
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v.l.n.r.: Jan Gütschow, Reiner Stoelk, Dirk-Holger Töppel und
Brigitte Wegner mit dem SVN-Vorsitzenden Olaf Hapke
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Neukirchener Rundschau
Nr. 61
April 2011
Intakte Wehr in Neukirchen Qualität von Meisterhand!
Amtswehrführer Horst
Matzen sprach von einem
leichten Rückgang der Mitgliederzahlen
bei
den
Wehren auf Amtsebene, attestierte den Neukirchenern aber gleich darauf eine intakte Wehr - bei den
Aktiven, in der Jugendwehr und in der Ehrenabteilung.
So konnte Gemeindewehrführer Dieter Klett dann auch
stolz die Zahlen vorlegen: 32
Aktive, 9 Jugendliche, 11 Ehrenmitglieder und 185 Passive.
Die Mitgliederzahl sei stabil
geblieben, so Klett. Dennoch
dürfe die Nachwuchswerbung
nicht vernachlässigt werden.
Wie ernst die Jugendarbeit
bei der Neukirchener Wehr genommen wird, verdeutlichen
die Zahlen von Jugendwart
Martin Kinder. Insgesamt leistete der Feuerwehrnachwuchs im vergangenen Jahr
730 Stunden Jugendarbeit, davon 145 Stunden feuertechnische Ausbildung.
Geehrt wurden auf der Jahreshauptversammlung folgende Kameraden und Kameradinnen: für 10 Jahre Dienst am
Nächsten die Feuerwehrmänner Sascha Themer, Martin
Möbus und Marcel Klett - alle
drei auch ehemalige Gründungsmitglieder der Jugendwehr. 20 Jahre sind Beate Busche und Andreas Nielsen dabei, Heino Newe sogar schon
30 Jahre.
Hauptfeuerwehrmann Henrik Wonrath erhielt das Feuerwehr-Ehrenkreuz des Landes
Schleswig-Holstein in Silber.
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Wolfgang Brückner und Gerd
Timm unterstützen die Wehr seit
40 Jahren als passive Mitglieder
Barbara Stier wurde zur
Oberlöschmeisterin befördert,
Schriftführer Frank Brückner
zum
Hauptfeuerwehrmann
drei Sterne und Tim Höppner
ist jetzt Oberfeuerwehrmann.
Sowohl Bürgermeister Lübbe als auch Gemeindewehrführer Dieter Klett dankten allen Geehrten und Beförderten
für ihren Einsatz.
Eine besondere Ehrung erfuhren Gerd Timm und Wolfgang Brückner. Beiide sind seit
40 Jahren fördernde Mitglieder Freiwilligen Feuerwehr
Neukirchen. Auch dafür gab es
eine Urkunde als Anerkennung.
Frank D. Gintarra
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Neukirchener Rundschau
Nr. 61
30 Jahre Knüddelklub
Die Knüddelschwestern 2011
Bürgermeister
Jürgen
Lübbe bescheinigte den
Damen vom Knüddelklub
der Siedlergemeinschaft
Neukirchen in den vergangenen 30 Jahren einen
außerordentlichen Beitrag
zur
Pflege
der
zwischenmenschlichen Beziehungen in der Gemeinde
geleistet zu haben. Auch
sei das gestickte Wappen
der Siedlerfrauen nach wie
vor eine Bereicherung für
jede Gemeinderatssitzung.
Die 1. Vorsitzende Gisela
Wendt ließ dann die 30 Jahre
noch einmal Revue passieren:
Anregung zur Gründung im
Jahre 1980 gab das jährliche
Adventstreffen der Siedlerfrauen.
Im Januar 1981 trafen sich
dann 8 Frauen bei Henny Doormann im Wohnzimmer. Von
diesen ehemaligen Gründungsmitgliedern sind heute
noch Waltraud Stock und Karin Voß dabei.
Man traf sich alle 14 Tage
zum Handarbeiten, Klönen
und Austauschen von Mustern
und Rezepten. Henny kochte
Kaffee, der von Spenden finanziert wurde - den selbstgebackenen Kuchen brachten
die Knüddelschwestern von
zuhause mit.
Da
die
Mitgliederzahl
schnell anstieg, mußte man
sich nach einer anderen Rä-
Die 1. Vorsitzende Gisela Wendt
umlichkeit umsehen. Frau
Redzewsky stellte die „Weinstube“ der Doppeleiche zur
Verfügung.
Als auch dieser Treffpunkt
zu klein wurde, zogen die Damen erneut um - die damalige
Lesehalle durfte nun von den
inzwischen 24 Knüddelschwestern genutzt werden.
Erna Bichels übernahm der
Ordnung halber die Leitung
des „Klubs ohne Vorstand“.
Auch eine Satzung wurde aufgestellt, die heute noch Gültigkeit hat:
1. Teilnehmen kann jede gesellige und handwerksfreudige
Frau - auch Nichtmitglieder
der Siedlergemeinschaft.
2. Ein monatlicher Beitrag
von 0,50 DM ist in die Freudund Leid-Kasse zu zahlen.
3. Jede Knüddelschwester
bekommt zum Geburtstag eine Blume mit Glückwunschkarte, unterschrieben von allen Frauen.
4. Das Geburtstagskind
bringt zum nächsten Treffen
einen Kuchen mit. Auch den
Kaffee bringt jetzt jeder selber
mit.
Zur Entlastung von Erna Bichels übernimmt Helga Kinder
die Kasse und die Geburtstagsgratulationen.
Die Frauen pflegten den Eichengrund und richteten die
Tombola für den Tanz in den
Mai aus.
1983 war die Zahl der Knüddelschwestern auf 36 angewachsen und es wurde der erste Weihnachtsbasar ausgerichtet.
1986 wurde der Klub von der
Kreisfrauenreferentin
Frau
Frahm eingeladen. Man konnte sich aber nicht dazu entschließen, ein eingetragener Verein zu werden.
-6-
1987 zogen die Frauen in
den kleinen Saal des „Haus
des Gastes“ um. Dieser wird
bis heute für die Treffen kostenlos genutzt.
1990 wurde zum ersten Mal
eine Sommerpause eingelegt
und der 1. Sommerbasar wurde abgehalten.
In den Jahren von 1990 bis
1997 wurden insgesamt 4.100
Krokusse zur Verschönerung
der Gemeinde von den fleißigen Frauen gepflanzt.
Von 1996 bis 2003 leitete
Brigitte Schuldt den Knüddelklub. In dieser Zeit wurden
u.a. 300,- DM für die Kinder
der Gemeinde und 300,- DM
für die Weihnachtsbeleuchtung im Dorf durch den Erlös
aus Torten- und Kuchenverkauf gespendet.
Der Knüddelklub beteiligt
sich an den Dorffesten mit
Handarbeiten und Waffelbacken und führt jedes Jahr einen Weihnachtsbasar durch.
Die Erlöse werden immer für
die Gemeinde gespendet.
Im Jahre 2004 übernahm Gisela Wendt die Leitung des
Knüddelklubs. Zur Zeit sind
noch 18 Frauen aktiv tätig. Am
Dorffest aber nehmen die Damen aus Altersgründen nicht
mehr teil.
Erwähnenswert ist noch,
dass die Handarbeiten der
Knüddelschwestern bis nach
Australien und Afrika gehen,
so erhielt z.B. die Patengemeinde der St. Antonius Kirche in Tansania 30 Paar
Strümpfe als Spende.
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Neukirchener Rundschau
Nr. 61
Jugendversammlung beim SVN
April 2011
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Am Montag, den 21.März fand eine Jugendversammlung im
Sportlerheim statt - leider waren nur Turnkinder anwesend,
schade! Es wurden Ehrungen für 10-jährige Mitgliedschaft
durchgeführt.Geehrt wurden die anwesenden Sarah Bäcker
und Lina Stich, abwesend waren Svea Stich, Linus Theophile,
Hannes Görtz, Niklas Stock und Laura Wolf. Unter anderem
haben mich die Jugendlichen zum Jugendwart gewählt, das
wurde dann am 25.März bei der Jahreshauptversammlung
bestätigt! Danke schon mal allen im Voraus für das Vertrauen, das sie in mich gesetzt haben!! Falls es Probleme oder Anregungen gibt, bitte an mich wenden, ich werde es dann dem
gesamten Vorstand weiter geben. Bis dahin Eure Taule
Mediterrane
Köstlichkeiten
Im nächsten Monat sind es 30
Jahre her, dass die Familie Stefoudis in Oldenburg das Restaurant „Akropolis“ eröffnet hat.
Neben dem Oldenburger Lokal
betreibt der jetzige Inhaber Karafilis Stefoudis mit seinen drei
Söhnen Marios, Athanasios und
Apostolos ein gleichnamiges
Geschäft in Grube sowie das
„Minore“ am Pumpenplatz in
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Oldenburg. „Die beiden Akropolis-Restaurants sind die Originale meiner Familie“, betont
Karafilis Stefoudis, der sich zu
Recht als „dienstältester“ Grieche in Oldenburg bezeichnet.
Das „Minore“ bietet schwerpunktmäßig mediterrane Küche
mit griechischen, aber auch italienischen Spezialitäten zu fairen Preisen an.
Für Gesellschaften werden
auf Wunsch auch spezielle Gerichte zusammengestellt.
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Der Grieche in Oldenburg
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Der Grieche in Grube
50 Jahre im DRK-Ortsverein
Auf der Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsvereins
Neukirchen am 19. Januar 2011 wurde Frau Christa Christiansen vom 1. Vorsitzenden Eckhardt Behnke für 50 Jahre treue Mitgliedschaft mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß geehrt.
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Oldenburg
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Frohe Ostern wünscht Ihre Familie Stefoudis
Neukirchener Rundschau
Nr. 61
April 2011
Pilgern auf der „Via Scandinavica“
Ein Erlebnisbericht von Sabine Angele
Am 28. Juli 2010 wurde
die Schleswig-Holsteinische Teilstrecke des Jakobsweges nach Santiago
de Compostela eröffnet,
die „Via Scandinavica“. Sie
führt von Puttgarden nach
Lübeck und umfasst ca.
100 km. Schon vor vielen
Jahrhunderten wurde dieser historische Weg durch
unsere Region von Pilgern
aus Skandinavien benutzt.
Ich nahm mir vor, diese
Etappe einmal auszuprobieren.
Leider gibt es z. Zt. kaum Pilgerherbergen am Wege und
nur wenige Pensionen sind
bereit, für eine Nacht zu vermieten. So musste ich unsere
Tour sehr gut vorbereiten, d.h.
alle Unterkünfte vorher heraussuchen und buchen. Das
erfordert natürlich außerdem,
dass man die bestellten Unterkünfte auch tatsächlich erreicht.
Begleitet von meiner Hamburger Freundin Heidi, einer
erfahrenen Pilgerin (800 km
auf dem Camino nach Santiago de Compostela, sowie verschiedener Jakobswege in
Deutschland) machten wir
uns am 14.3.11 auf den Weg.
Die kleine Kapelle ist wirklich einen Besuch wert, beeindruckt hatten uns die Wandmalereien aus dem 15.Jahrhundert, sowie die Statue des
hl. St.Georg mit dem Drachen,
dem Schutzpatron der Siechen
und Aussätzigen. Einen Pilgerstempel bekamen wir leider
nicht, “daran hätte man noch
gar nicht gedacht“.
Weiter ging es durch die Innenstadt zur Nicolaikirche,
dort gab es immerhin einen
Kirchenstempel in unseren
Pilgerpass.
Das Wetter war mies, mit
Nebel und Nieselregen. Über
Burgstaaken und Wulfen erreichten wir den Fehmarnsund. Der Weg über die
Brücke schien uns unendlich
lang, da wir hier oben gegen
heftigen Wind und Regen
ankämpfen mussten. Auf dem
Wasser unter uns war kaum
etwas zu erkennen, keine
1. Tag:
Schiffe, keine Fischer.
Burg - Großenbrode
Gegen 14.00 Uhr erreichten
Heidis Mann brachte uns wir ermattet Großenbrode ,
mit dem PKW nach Burg zur unser erstes ÜbernachtungsSt. Jürgen Kapelle, die im Mit- ziel.
telalter Teil eines Siechenhauses war. Hier sollte die Wanderung um 9.00 starten. Den ersten Abschnitt, Puttgarden bis
Burg hatte ich schon 2010 bei
der Einweihung des Weges
kennengelernt.
In die Kapelle durften wir
hinein, nachdem uns ein
freundlicher
Fehmaraner
Landwirt zeigte, wo wir den
Schlüssel abholen konnten
(einen deftigen Männerwitz
gab es gratis dazu).
Leider kamen wir hier nicht
in die Kirche hinein und auch
nicht ins Kirchenbüro, alles
geschlossen, schade. Dafür
machten wir einen Besuch bei
Heike Kröger in der Tourist Info im Rathaus.
In der Pension Schöning
verbrachten wir die Nacht in
einem schönen, gemütlichen
und warmen Zimmer.
Am nächsten Morgen nach
dem Frühstück gab es sogar
einen Müsli-Riegel als Stärkung mit auf den Weg. Wir waren gerührt.
2. Tag:
Großenbrode - Cismar
Wieder um 9.00 los, mit dem
heutigen Ziel Cismar, wo wir
unsere Unterkunft auch schon
bestellt hatten. Es regnete und
der eiskalte Wind machte uns
zu schaffen. Wir gelangten
über Lütjenbrode, Sütel,
Oelendorf, nach Kraksdorf.
(Neukirchen ließen wir aus, es
war schon nach 13.oo Uhr und
wir hätten in der Kirche oder
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im Büro niemanden mehr erreicht.)
Mein Regenumhang war
schon total zerrissen, wir fixierten ihn mit sämtlichen
Bändern, die wir dabei hatten.
Unsere Handschuhe waren
klatschnass und wir waren
ziemlich unterkühlt. Da bot es
sich an, Pause bei uns in
Kraksdorf - Strand zu machen,
um uns aufzuwärmen und anderes Regenzeug mitzunehmen. Um 15.00 Uhr sollte es
weiter gehen.
Das Wetter wurde jedoch
nicht besser. Der Regen nahm
zu , der Wind ließ auch nicht
nach.
So entschlossen wir uns,
diesen einen Nachmittag zu
schummeln und ließen uns
von meinem Mann die restlichen 20 km nach Cismar
zum Kloster fahren.
Aufgeben, oder die Tour verschieben wollten wir nie, es
war so schwer, einen gemeinsamen Pilgertermin zu erwischen.
Das Kloster war leider geschlossen, Führungen sind
immer nur mittwochs. Wir
konnten uns aber wenigstens
das Gelände und durch eine
Glastür den Altar ansehen.
Zum guten Abschluss des
Tages hatten wir jedoch
großes Glück mit der Unterkunft in einem bildschönen
Strohdachhaus
„Pension
Waldhaus“ mit supernetten
Vermietern, dem Ehepaar Kröger.
Das einzige Restaurant in
Cismar hatte zu dieser Jahres-
Neukirchener Rundschau
Nr. 61
zeit noch geschlossen, also ohne Abendessen ins Bett ? Da
boten die Vermieter uns an,
tel. aus Grömitz eine Pizza zu
bestellen. Gute Idee, sie bestellten für sich gleich etwas
mit und wir hatten, als einzige
Gäste , mit ihnen zusammen
einen sehr netten, entspannten Abend.
3. Tag:
Cismar - Neustadt
Am nächsten Morgen war
der Tisch wieder für 4 Personen gedeckt und wir verspeisten ein umfangreiches Frühstück mit dem Vermieterehepaar. Sie boten uns sogar an,
ein paar geschmierte Stullen
für den Weg mitzunehmen
(wo gibt es so etwas noch?)
Um 9.00 Uhr los. Es hatte
aufgehört zu regnen, dafür war
es saukalt, 1 ° minus.
Frau Kröger brachte mir
noch eine Mütze hinterher,
die vor Jahren mal ein Gast
vergessen hatte.
Jetzt begann für mich einer
der schönsten Wege. Über die
Grömitzer Promenade , Küstenwanderweg
Bliesdorf,
Brodauer Ufer, durch den Ruheforst, einer Bestattungsstätte direkt im Wald, nach Rettin.
Kurz vor Bliesdorf waren wir
etwas unsicher, da uns die Jakobsmuschel hier direkt über
ein frisch bestelltes Feld
führen wollte. (Diese Zeichen
befinden sich als Aufkleber an
Pfosten oder Pfählen in Form
einer gelben Jakobsmuschel,
um den Pilgern die Richtung
anzuzeigen). Wir erzählten es
einer Campingplatz-Besitzerin
an der Rezeption, die darüber
auch sehr erstaunt war. Sie
wies uns aber den richtigen
Weg und füllte auch netterweise unsere Wasserflaschen
(sogar mit warmem Wasser)
auf.
Die Steilküste bei Brodau
hat im Laufe der Jahrzehnte
sehr gelitten. Teilweise waren
Strecken gesperrt, man konnte
aber noch über das gefrorene
Feld ausweichen.
Endlich, nach 6 Std. erreichten wir die Stadtgrenze Neustadt und gönnten uns, Famila
sei dank, einen heißen Kakao
und Kuchen und einen Sitzplatz am Tisch. Himmlisch,
wie im Paradies !
Geöffnete Gasthäuser oder
überhaupt Sitzmöglichkeiten
(außer einem Holzstapel im
Wald) waren zu dieser Jahreszeit noch nirgends vorhanden.
Bis zu unserer Unterkunft,
dem BUND-Umwelthaus, hatten wir noch eine Stunde zu
laufen. Dafür bekamen wir
dort aber eine riesige „Suite“
mit herrlichem Blick auf die
Neustädter Bucht. Abendessen hatten wir unterwegs eingekauft. Danach fielen wir um
20.00 Uhr todmüde ins Bett.
4.Tag:
Neustadt - Scharbeutz
Nach einem Jugendherbergs-Frühstück
mit
25
Schülern der Albert-Schweitzer Schule Lübeck, machten
wir uns wieder um 9.00 auf
den Weg.
In Neustadt war die Ausschilderung des Pilgerweges
dürftig, so dass wir uns trotz
unserer Karten mehrere Male
tüchtig verliefen (ab Stadtrand
wurde es dann wieder beispielhaft). Leider waren die
empfohlenen
Pilgerkirchen
„Stadtkirche“ und „Hospitalkirche“ wiederum geschlossen. Auch die Anlage des Heilig- Geist- Hospitals, einer
Endlich hatten wir den ausgeschilderten Weg wieder gefunden, mussten ihn aber
April 2011
großräumig ausweichen. Trotz
allem, an Naturschönheit
nicht zu übertreffen.
Am frühen Nachmittag erreichten wir noch einmal unseren Pilgerweg. Über Ratekau, Sereetz, dann zu guter
Letzt Lübeck. Auch hier in der
Stadt funktionierte die Ausschilderung mit der Muschel
nicht so richtig, so dass wir
uns mehrere Male nach dem
Weg zur Jacobikirche durchfragen mussten. Immerhin, in
der Kirche am Ziel, bekam ich
nachmittags bei Gronenberg endlich meinen ersten Pilgererneut verlassen, um an unser stempel der „Via ScandinaviSchar- ca“ in meinen Pass.
Übernachtungsziel
beutz zu kommen. Es lag weit
abseits vom Pilgerweg, und so
entschlossen wir uns am
nächsten Morgen, statt wieder
zurück, noch einen Teil des
Weges an der Küste entlang zu
gehen, um dann bei Ratekau
wieder auf den Jakobsweg zu
stoßen. Auch hier in Scharbeutz waren wir noch einmal
Unsere Männer erwarteten
in einer angenehmen kleinen uns schon ungeduldig, um
Pension mit einer freundli- uns nach Hamburg, bzw. nach
chen Vermieterin unterge- Kraksdorf zu fahren.
bracht.
Fünf anstrengende aber interessante, außergewöhnliche
5.Tag:
Tage lagen hinter uns.
Wir erfuhren unbeschreibliScharbeutz - Lübeck
che Glücksmomente : ein SitzHeute, am letzten Tag, folgte platz auf einem Holzstapel im
der allerschönste Teil unseres Wald oder im Supermarkt mit
Weges. Immer an der Prome- einer Tasse Kakao, das Ablenade entlang, von Scharbeutz gen des schweren Rucksacks
über Timmendorfer Strand, nach stundenlanger WandeNiendorf, Brodtner Ufer bis rung,
Travemünde. Auch das Brodtdie warme Dusche am
ner Steilufer ist schon sehr an- Abend, kleine Alltäglichkeiten
geschlagen. Einige Teile des bekamen mit einemmal eine
Küstenweges sind vorüberge- riesige Bedeutung. Diese Erhend ganz gesperrt. Das Meer fahrungen waren für mich so
hat große Löcher in die Steil- wertvoll, dass ich sie gern
küste und aus dem Wander- dann und wann wiederholen
weg gerissen, man musste möchte.
-9-
Neukirchener Rundschau
Nr. 61
April 2011
Kinderfasching in Neukirchen
Bunte Plakate, von den
Schülern der Neukirchener Grundschule gestaltet
und verteilt, wiesen auf
das Fest der Kinder hin.
Samstag vor Rosenmontag,
am 05.03.11 fanden sich Kinder der Gemeinde und ihre
Freunde im Haus des Gastes
ein, um von 15.00 Uhr bis ca
18.00 Uhr im buntgeschmückten Saal an der Faschingsfeier
teilzunehmen.
Essen und Trinken kamen
dank der vielen Kuchenspenden nicht zu kurz. Eifrig wurde
getanzt und gespielt. Die
schönsten Kostüme konnten
bewundert werden.
Allen fleißigen Helfern, die
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beim Auf- und Abbau und
während der Feier mitgeholfen haben, möchte ich im Namen der Kinder danken.
Solange Eltern und weitere
Erwachsene helfen, werden
wir, die Flummi-Eltern und Irmi versuchen, im Frühjahr Fasching und im Herbst Halloween ( leider musste es im vergangenen Jahr aus gesundheitlichen Gründen ausfallen),
mit den Kindern zu feiern.
Ein Wort noch
zu den „Flummis“
Da die bisherigen fleißigen
Helfer aus beruflichen Gründen nicht mehr regelmäßig
zur Verfügung stehen, werden
dringend neue gesucht. Junge
Eltern sind jederzeit willkommen, Vorschläge und Anregungen für Kinder- und Jugendarbeit zu machen und zu
unterstützen. Gesucht werden
Erwachsene, die dienstags ab
16.30 Uhr Zeit und Freude haben, mit Kindern etwas zu unternehmen, wie vorlesen, spielen u.s.w.. Ab ca 17.00 Uhr
wird dann in bewährter Weise
gesungen. In den Senioreneinrichtungen und anderswo
werden die "Flummis" mit
ihrem Gesang und Vorführungen stets sehnlichst erwartet.
Die Hansapark-Fahrt der
"Flummis", die im letzten
Herbst ebenfalls aus gesundheitlichen Gründen ausgefallen ist, wollen wir sobald als
möglich nachholen.
Ein schönes Frühjahr mit
viel Sonne, sattem Grün und
bunten Blumen wünscht allen
Irmi Bojert-Stein, Tel. 04365-72 55
- 10 -
Neukirchener Rundschau
Nr. 61
April 2011
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Anfang des Jahres konnte die Neukirchener Wehr ein gebrauchtes hydraulisches Rettungsgerät, bestehend aus
Schere und Spreitzer, von der Nachbarwehr in Großenbrode erwerben. Möglich wurde dieses durch die großzügige
finanzielle Unterstützung der Herren Heinz Meier-Hopp,
Hermann Godt und Mirco Christiansen. Der stellvertretende Gemeindewehrführer Heino Newe dankte den Sponsoren im Namen aller Feuerwehrkameraden.
- 11 -
Neukirchener Rundschau
Nr. 61
April 2011
Rezept für einen Osterkranz
Traditionsgemäß wird in vielen Familien
zum Osterfest ein Osterkranz gebacken. Oft
wird das Rezept hierfür von Generation zu
Generation weitergeleitet. So ist dies auch bei
folgendem Rezept.
Für den Osterkranz benötigt man:
Immer öfter sind in unserer Gegend im Frühjahr Kraniche zu beobachten - wie hier auf einem abgeernteten Maisfeld bei Neuseegalendorf
- 150 g kernlose Rosinen
- ungefähr ¼ l lauwarme Milch
- 500 g Mehl sowie Mehl zum Ausrollen
- 100 g Zucker
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 100 g weiche Butter
- 4 EL Rum
- 1 Ei
- Salz
- 100 g gehackte Mandeln
- 2 EL Kondensmilch
- 40 g Hefe
- 6 ausgeblasene Eier
- 6 hartgekochte, gefärbte Eier
Erst einmal werden die Rosinen ungefähr 30
Minuten lang in den Rum eingeweicht.
Während die Rosinen einweichen, wird etwas Mehl mit der zerbröckelten Hefe, ein wenig Milch und dem Zucker zu einem Vorteig
verrührt. Den Vorteig mit einem Tuch bedecken und knapp 20 Minuten gehen lassen.
Nun die Rosinen gründlich abtropfen lassen,
zum Teig geben, die restlichen Zutaten ebenfalls dazugeben und einen Hefeteig kneten.
Diesen jetzt 45 Minuten lang gehen lassen.
Den Teig danach noch mal gut durchkneten.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche wird der
Teig jetzt zu drei Strängen geformt. Diese drei
Stränge flechten, einen Kranz formen und
auf ein mit Backpapier (früher: ein mit Butter
eingeriebenes)
Backblech
setzen.
Nochmals muss man den Teig 20 Minuten
lang gehen lassen. Jetzt den Teig mit Kondensmilch bestreichen und 6 ausgeblasene
Eier - gleichmäßig verteilt - in den Teig
drücken. Das Ganze nun 45 Minuten lang
backen. Zum Schluss werden die ausgeblasenen Eier durch gefärbte Eier ersetzt.
- 12 -
Neukirchener Rundschau
Nr. 61
Ehrungen beim Siedlerbund
April 2011
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außer Haus zum Mitnehmen !
UNSERE AKTUELLEN ÖFFNUNGSZEITEN :
30 Jahre beim Siedlerbund sind Marlies und Herwig Kantwill,
Gustav Kinder und Eckhardt Behnke
Eine Urkunde und das
Goldene Ehrenzeichen sowie einen Blumenstrauß
für die Damen konnte der
1. Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Neukirchen
Hans Thiel für langjährige
Mitgliedschaft auf der Jahreshauptversammlung am
18. Februar an treue Siedlerfreunde
überreichen.
Das Ehepaar Kantwill vom
Schmiedekamp, Eckhardt
und Elke Behnke aus Oldenburg sowie Gustav Kinder aus Neukirchen sind
seit 30 Jahren in der Siedlergemeinschaft.
Bernd
und Domenica Bruhn, sowie Hans Thiel selbst und
Ehefrau Ilse sind 20 Jahre
dabei.
In seinem Jahresbericht betonte Hans Thiel, dass die Gemeinschaft das Dorffest auch
weiterhin unterstützen werde,
jedoch plädiere man für eine
Rückverlegung in die Dorfmitte. Ein 2-jähriger Turnus für
die Durchführung sei zu überlegen, so der 1. Vorsitzende.
Die Vermietung des vereinseigenen Zeltes ist in den vergangenen Jahren gut angenommen worden - der Siedlerbund hilft weiterhin gerne
beim Aufbau.
Am 2. August fahren die
Siedlerfreunde zur Landesgar-
RUNDSCHAU-TELEFON:
tenschau nach Norderstedt,
am 28. Oktober wird der Gartenfachberater Thomas Balzer
in einem Dia-Vortrag im
„Haus des Gastes“ darüber berichten.
Die Theatergruppe probt
z.Zt an dem Schwank „Und
baven wahnen Engel“, welches die Truppe bereits vor 10
Jahren im Programm hatte.
Helga Pagel übernimmt aus
diesem Anlass ihre damalige
Rolle erneut.
Leider waren die Sommervorstellungen im vergangenen
Jahr nicht so gut besucht wie
in den Vorjahren, teilte „Theaterchef“ Arno Breede mit.
Bei den abschließenden
Wahlen wurde Brigitte Scholz
zur 2. Vorsitzenden der Gemeinschaft gewählt, Andreas
Stiller bleibt für ein weiteres
Jahr Gartenfachwart. 1. Kassenprüferin ist jetzt Siegrid
Behnke, ihr zur Seite steht Petra Hartje, die als neues Mitglied in der Siedlergemeinschaft gleich in das Amt der 2.
Kassenprüferin
verpflichtet
wurde.
Dietmar Mittmann erklärte
seinen Rücktritt als Beisitzer
der Siedlerfreunde in Ostermade, da die Mitgliederzahl
dort stark rückläufig ist.
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Neukirchener Rundschau
Nr. 61
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Testament bezeugt und
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nem Tod, wobei der TodesSchmuck findet man seit
tag
als erster Tag zählte: alAnfang März im Speicher
so
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dem Karfreitag folGut Seegalendorf. Rixa
genden
Ostersonntag.
Beckmann und Thorolf
Ostern
ist das wichtigste
Paasch haben eine ehemaFest
der
Christen, das die
lige Zahnarztpraxis mit
Freude
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den endgültigen
viel Liebe zum Detail in eiSieg
des
Sohnes
Gottes über
ne Fundgrube für LiebhaTod
und
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ständnis
mancher ProtestanWohnaccessoires
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ten
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jedoch
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da
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Auferstehung,
in den Räumlichkeiten unter- bis 18.00 Uhr.
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meisten Protestanten ist aber
Gut Seegalendorf an jedem 1. Ihren Besuch.
wie für alle übrigen Konfessionen der Ostersonntag der
höchste Feiertag.
Mehr als bei anderen Festen
christlicher Herkunft sind
viele der zu Ostern praktizierten Bräuche und
verwendete Symbole
heidnischen oder volkstümlichen
Ursprungs.
Beispiele dafür sind
Osterhase, Osterei oder
Osterfeuer. Die volkstümli-
chen Traditionen haben in
vielen Familien höhere Bedeutung als der urchristliche Hintergrund. (Quelle: Wikipedia)
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Ausgefallene Wohnaccessoires und Dekorationsartikel findet
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Das Osterei
Ein Osterei ist ein gefärbtes, oft mit
Motiven bemaltes oder verziertes Ei;
gewöhnlich ein hartgekochtes Hühnerei, das traditionell zu Ostern verschenkt oder gegessen wird.
Des Weiteren werden auch nicht zum
Verzehr bestimmte Dekorationsgegenstände als Ostereier bezeichnet,
die während der Osterzeit als
Schmuck oder teils auch als Geschenk dienen. Es sind in der Regel
ausgeblasene Eier, meist Hühnereier,
oder Eier aus anderen Materialien
wie zum Beispiel Pappe, Gips, Holz,
Naturstein oder Kunststoff. Je nach
Verwendungszweck und Materialart
werden solche Ostereier größtenteils
ebenfalls gefärbt, farbig bemalt oder
eingefärbt hergestellt sowie meistens
mit Verzierungen in vielfältigen Arten
versehen. Auch die in großen Mengen angebotenen und bunt verpackten Schokoladeneier sind Ostereier.
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- 14 -
Neukirchener Rundschau
Winter ade!
Endlich scheint die Sonne wieder, die Bäume zeigen erste Knospen und die
Osterglocken blühen. Es ist
Frühling!
Start in die Badeund Strandsaison
2011
Der Küstenwander- und
Radweg von Kraksdorf-Strand
in Richtung Ostermade wird
immer mehr von Joggern,
Walkern, Radfahrern und Spaziergängern genutzt.
Auch ohne offizielle Einweihung wurde der Weg im Jahre
2008 der Öffentlichkeit übergeben. Ein Sahnestück in unserer Gemeinde, so die Auffassung von Architekten und
Bauingenieuren. Für viele
Touristen und Einheimische
ist die Entscheidung der letzten Gemeindevertretung für
diesen Weg schon fast überfällig gewesen.
Der herrliche Blick von der
Küste über die Ostsee bis nach
Fehmarn lässt viele Besucher
ihren Alltagsstress vergessen.
Die Feriengäste des Hofes
Sahna haben nun auch Gelegenheit, zu Fuß oder mit dem
Rad Kleinigkeiten und ihre
täglichen frischen Brötchen
im Edeka-Laden am Kraksdorfer Strand einzukaufen.
Allerdings haben Wanderer
und Spaziergänger entlang des
Weges keine Möglichkeit, sich
auf einer Bank auszuruhen
oder sich beim Picknick zu
stärken.
Nr. 61
Hier hat die Gemeinde noch
eine Aufgabe, um die Attraktivität zu steigern. Vielleicht
würde sich auch ein Sponsor
für eine Bank finden lassen.
Besonders der Platz an der
Baumgruppe vor dem Hof
Sahna lädt zum Verweilen ein.
Er müsste nur noch etwas
schöner hergerichtet werden.
Eine Bank ist schon vorhanden.
Der Blick durch die Baumwipfel ist fantastisch. Dies hatten auch schon die ehemaligen Besitzer des Hofes Sahna
in früheren Zeiten (1905/07)
erkannt und bauten sich dort
eine sogenannte „Bastei“. Sie
diente als Aufenthalts- und
Umkleideort. Eine Holztreppe
führte hinunter zum Strand,
wo im feinen Sand ein Badekarren noch um 1905 stand.
Am jetzigen Niedergang zum
Hundestrand erkennt man
noch deutlich Mauerreste der
ehemaligen „Bastei“.
April 2011
Leider endet dieser schöne
Wanderweg an dem Godderstorfer Landweg, der keine
Verbindung zur Ortschaft Ostermade herstellt.
Ein Versprechen, vor Jahren
gegeben, den Weg in Eigenregie bis nach Ostermade entlang der Küste fortzuführen,
ist bis heute nicht eingelöst
worden. Versprechen ist gut,
handeln ist besser!
Viele Einwohner der Ortschaften Ostermade und
Kraksdorf
würden es begrüßen und wären dankbar,
wenn sie sich auf diesem Wege
leichter besuchen könnten,
ohne den etwas beschwerlicheren Weg am Strand wählen
zu müssen. Das Ziel soll es
doch sein, eines Tages an der
gesamten Ostseeküste entlang
wandern oder mit dem Rad
fahren zu können.
Ohne Auto Feste und Veranstaltungen zu besuchen
oder sich mit Freunden aus
der Nachbarschaft treffen zu
können, würde auch hervorragend in das touristische Konzept unserer Gemeinde passen.
Dieter Angele
Eigene
Fischräucherei
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Räucherfischund Aal-Versand
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Fisch-Restaurant
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Fisch-Verkauf
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ÖFFNUNGSZEITEN:
Montag - Freitag 9.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.30 Uhr
Samstag 9.00 - 13.00 Uhr
HOF
Die Bastei um 1900
- 15 -
Neukirchener Rundschau
Nr. 61
April 2011
VERANSTALTUNGEN 2011
APRIL
Samstag, 23.04. 2011, 18.00 Uhr
Osterfeuer in Sütel
Ostersonntag, 24.04.11, 5.00 Uhr,
Kirchengemeinde St. Antonius
Osternacht
in der St. Antonius Kirche mit
anschließendem Frühstück
Ostersonntag, 24.04.11, 10.00
Uhr, Sportverein Neukirchen
Ostereier-Suchen
auf dem Sportplatzgelände
Samstag, 30.04.2011, 19.00 Uhr,
Restaurant Spinnaker - Sütel
Walpurgisnacht - Tanz in den Mai
mit Maibockbier in Sütel-Strand
Montag, 06. - Freitag, 10.06.2011,
Grundschule Neukirchen,
Projektwoche Theater und Kinderfest
in der Grundschule Neukirchen
Sonntag, 12.06.2011, ab 9.00 Uhr,
Sportverein Neukirchen
54. Pfingst-Fußballturnier
mit Flohmarkt
auf dem Sportplatzgelände,
Grill- und Getränkestände für‘s
leibliche Wohl sind vorhanden!
Sonntag, 12.06.11, ab 10.00 Uhr,
Kirchengemeinde St. Antonius,
Goldene Konfirmation
in der St. Antonius Kirche
Große Freude in der Strandreitschule
Nein nicht der Osterhase zeichenlehrgang der in den
sondern Shettystute "Mar- Osterferien stattfindet. Viele
cella" sorgte für die schön- kleine und große Reiter wollen
MAI
ste Überraschung. Als Aus- das Frühjahr zur Aus-und WeiMittwoch, 04.05.2011, 9.00 Uhr,
zubildende Mareile mor- terbildung nutzen um in
DRK Neukirchen
Donnerstag, 16.06.11, 20.00 Uhr, gens zum Arbeitsbeginn Kraksdorf und in Weissenhaus
Fahrt zur Obstblüte
ihren Rundgang durch den das Reiten zu erlernen bzw. zu
Siedlergemeinschaft Neukirchen
in das Alte Land
Stall der Strandreitschule verbessern. In beiden BetriePlattdeutscher Theaterabend
Treffpunkt Alte Schule
in
Kraksdorf
machte, ben wird nun fleißig für die
mit dem Theaterstück
schaute sie ein munteres Prüfung gelernt. SelbstverSamstag, 14.05.2011, 10.00 Uhr, „Und baven wahnen Engel“
Fohlchen an.
ständlich stehen Spiel, Spaß
Jugendfeuerwehr Neukirchen
im „Haus des Gastes“
"Marcella" hatte die Geburt und entspannte Ausritte in
10jähriges Jubiläum im und
Samstag, 25.06.2011, 11.00-18.00
allein bewältigt und das Foh- den Ferien auch auf dem Proum das Feuerwehr-Gerätehaus
Uhr, Gemeinde Neukirchen
len, welches Mareile auf den gramm.
Dienstag, 24.05.2011, 12.30 Uhr,
Umweltspielemobil in Ostermade
Namen"Mathilda" taufte, beWir freuen uns auf geübte
Gemeinde Neukirchen
Samstag, 25.06.2011, 19.30 Uhr, reits trocken geleckt. Das Foh- und ungeübte Reiter.
Seniorenfahrt nach Lübeck
Tönnies-Gilde Neukirchen
len trank eifrig bei seiner MaTreffpunkt Alte Schule
Für Anmeldungen:
Johannifeuer mit
ma und konnte am NachmitDienstag, 24.05.2011, ab 8.00 Uhr, Tanz unter freiem Himmel
tag schon mit Mama auf die
04365/8401 oder
Grundschule Neukirchen
am Vereinshaus der Gilde
Koppel.
01713435866 oder
Verkehrssicherheitstag auf dem
Nun freut sich das Team der
Donnerstag, 30.06.11, 20.00 Uhr,
Gelände der Grundschule
strandreitschule@yahoo.de
Strandreitschule auf den AbSiedlergemeinschaft Neukirchen
Plattdeutscher Theaterabend
JUNI
mit dem Theaterstück
Donnerstag, 02.06.11, 10.00 Uhr, „Und baven wahnen Engel“
Kirchengemeinde St. Antonius/
im „Haus des Gastes“
FF Neukirchen
Strand-Gottesdienst mit anschl.
gemütlichen Beisammensein,
LÜBECKER BUCHT / OSTHOLSTEIN
Strand Kraksdorf/Costa Sahna (bei
Regen in der St. Antonius Kirche)
• Pensions-Pferdehaltung und Aufzucht
Die Neukirchener
Sonntag, 12.06.11, ab 11.00 Uhr,
Soldatenkameradschaft N`kirchen,
KK-Preisschießen für Jedermann,
Schießstand der Gilde
Strandreitschule
Kraksdorf
ONLINE!
Freitag, 03.06.2011, 19.00 Uhr,
Kirchengemeinde St. Antonius,
Konzert für Saxophon und Orgel
in der St. Antonius Kirche
Samstag, 04.06.2011, 14.00 Uhr,
Kirchengemeinde St.
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