Mediendokumentation - Walensee

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Mediendokumentation
Impressionen zur Walensee-Bühne
Szenen aus MY FAIR LADY
Szenen aus TELL – DAS MUSICAL
MY FAIR LADY | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt
Szenen aus DIE SCHWARZEN BRÜDER – DAS MUSICAL
Szenen aus HEIDI – DAS MUSICAL
Über 200 honorarfreie Pressebilder in hoher Auflösung stehen Ihnen unter www.swiss-image.ch zum Download zur Verfügung.
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TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt
II
Was wir Medienschaffenden bieten können…
Blick hinter die Kulissen
Besuchen Sie die Proben unserer Darsteller und des Orchesters auf und neben der Bühne. Begleiten Sie die Statisten bei
ihrer ersten Bühnenerfahrung. Erfahren Sie, welche Berufsgruppen im Hintergrund mitwirken müssen, um das einmalige
Grossprojekt MY FAIR LADY zu realisieren. Ein Blick hinter die Kulissen verrät vieles.
Weitere Themen
Infrastruktur, Ökologie, Wertschöpfung, Zahlen, Internationalität, Meteo – Sie interessieren sich für ein anderes Thema
im Zusammenhang mit unserem Musical-Projekt? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir sind offen für Ihre kreativen und
unkonventionellen journalistischen Ideen.
Hörproben, Bild- und Recherchematerial
Bildmaterial, Hintergrundinformationen, KeyVisual, Hörproben und Recherchematerial finden Sie auf unserer
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Inhaltsverzeichnis
1
MY FAIR LADY: Facts & Figures ................................................................................................ 5
2
Musical-Sommer 2014 ................................................................................................................. 6
Neuinszenierung auf der Walensee-Bühne ....................................................................... 6
MY FAIR LADY – Das Erfolgsmusical ............................................................................... 6
Handlung ........................................................................................................................... 7
Kreativteam ........................................................................................................................ 8
Darsteller ......................................................................................................................... 12
Darsteller: Übersicht ........................................................................................................ 16
Produktionsteam .............................................................................................................. 17
Aufführungsrechte ........................................................................................................... 17
3
Walensee-Bühne ....................................................................................................................... 18
Musicaltradition seit 2005 ................................................................................................ 18
Chronik ............................................................................................................................ 18
Produktionen.................................................................................................................... 21
Verwaltungsrat ................................................................................................................. 21
Patronatskomitee ............................................................................................................. 21
4
Spieldaten und Gastronomie ..................................................................................................... 22
Spieldaten ........................................................................................................................ 22
Tickets und Preise ........................................................................................................... 22
Gastronomie: Übersicht ................................................................................................... 24
Gastronomie .................................................................................................................... 24
Angebot Gruppen/Firmen/Bus Das unvergessliche Musicalerlebnis für Ihren Anlass .... 25
Gastronomie ab 20 Personen .......................................................................................... 25
Lageplan/Anreise ............................................................................................................. 26
5
Sponsoren/Partner .................................................................................................................... 27
6
Kontakt....................................................................................................................................... 28
5
1
MY FAIR LADY: Facts & Figures
Aufführungsort
Walensee-Bühne, Walenstadt
Walensee-Bühne
Eine der grössten Openair-Bühnen der Schweiz
Lage
Walenstadt SG
Musicalgelände
15‘000m 2 am Ufer des Walensees
Spielzeit
16. Juli bis 23. August 2014
Vorstellungen
Mittwoch bis Samstag, 19.45 Uhr
Sonntag: 20. Juli und 03. August, 13.30 Uhr /
17. August, 19.15 Uhr
Aufführungen
25 Vorstellungen
Homepage
Besucherziel
40‘000
Besucher seit 2005
250‘000
Ticketpreise
CHF 62.00 bis CHF 157.00
Spieldauer
2 ½ Stunden inkl. Pause
Sprache
Deutsch
Anzahl Plätze
2‘100
Anzahl Mitarbeiter
149 Voll- und Teilzeit
Darsteller
24 Profidarsteller / 10 Statisten
Musiker
14-köpfiges Live-Orchester
Probebeginn
Juni 2014
Budget
CHF 5,5 Millionen
Finanzierung
Privatwirtschaft mit Unterstützung von Sponsoren und Partnern sowie der
öffentlichen Hand
2005/2006: Weltpremiere HEIDI – DAS MUSICAL, TEIL 1
2007/2008: Weltpremiere HEIDI – DAS MUCICAL, TEIL 2
Produktionen
2010: Neuinszenierung DIE SCHWARZEN BRÜDER – DAS MUSICAL
2012: Weltpremiere TELL – DAS MUSICAL
2014: Neuinszenierung MY FAIR LADY
Veranstalterin
TSW Musical AG
6
2
Musical-Sommer 2014
Neuinszenierung auf der Walensee-Bühne
Nach den Musicalerfolgen HEIDI, DIE SCHWARZEN BRÜDER und TELL begeistert die Walensee-Bühne im
Sommer 2014 ihre Gäste bewusst mit einem Musical zum Träumen. Erleben Sie den weltbekannten
Musical-Klassiker MY FAIR LADY komplett neu und berührend, exklusiv für die Walensee-Bühne
arrangiert und inszeniert.
«Das doppelte Märchen» MY FAIR LADY – in dem das einfache Londoner Blumenmädchen Eliza zur
Prinzessin wird und sich nach hartnäckiger Abwehr vielleicht doch eine Liebesgeschichte mit ihrem
«Schöpfer» anbahnt – wird klassisch mit viel Humor, Charme und Emotionen die Besucher begeistern.
Die Macher der Walensee-Bühne halten an ihrer Vision fest: «Wir lassen den Sommernachtstraum wahr
werden – mit der schönsten MY FAIR LADY.»
Erleben Sie Ihren «Sommernachtstraum» am Walensee mit unseren 24 Profidarstellern – viele bereits
bekannte Gesichter –, dem Live-Orchester, einem verzaubernden Bühnenbild, opulenten Kostümen,
vielfältiger Gastronomie – eingebettet in der einmaligen Naturkulisse der Walensee-Bühne!
MY FAIR LADY – Das Erfolgsmusical
1952 warb der Filmproduzent Gabriel Pascal (USA) für die Idee, das 1912 in ENGLAND veröffentlichte
Theaterstück PYGMALION von Georges Shaws (IRL/GB) als Grundlage für ein Musical zu verwenden. Der
Autor Alan Jay Lerner (USA) griff zu und schuf gemeinsam mit dem Komponisten Frederick Loewe
(D/USA) innert vier Jahren das bis heute erfolgreichste Werk seiner Gattung: MY FAIR LADY.
Die Uraufführung fand 1956 in New York im Mark Hellinger Theatre statt. MY FAIR LADY lief mit 2700
Aufführungen während sechseinhalb Jahren in New York am Broadway und wurde mit sechs Tony
Awards ausgezeichnet. Der Erfolg brach nicht ab. Anschliessend wurde MY FAIR LADY am Londoner West
End während fünfeinhalb Jahren aufgeführt.
Seit der Verfilmung (1964) des Broadway-Klassikers mit Audrey Hepburn, welcher mit acht Oscars
ausgezeichnet wurde, gehört MY FAIR LADY zu den meist gespielten und populärsten Bühnenwerken
des 20. Jahrhunderts. Unvergessliche Songs wie «Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht», «Wär‘ das nicht
wunderschön», «In der Strasse wohnst du», «Bringt mich pünktlich zum Altar» und «Es grünt so grün…»
machen MY FAIR LADY zu einem echten Klassiker
7
Handlung
Im edwardianischen London des Jahres 1912 wettet der Sprachforscher Professor Higgins mit seinem
Fachkollegen Oberst Pickering, dass er die Blumenverkäuferin Eliza Doolittle trotz ihres schrillen
Dialekts und ihrer ordinären Sprache innerhalb von sechs Monaten vom ungestümen Cockneygirl zur
feinen Dame der britischen Society mit gepflegter Ausdrucksweise erziehen kann.
Mit äusserster Strenge unterweist Higgins Eliza, bis sie endlich Sätze wie «Es grünt so grün, wenn
Spaniens Blüten blühen» fehlerfrei aussprechen kann. Bei dem Versuch, ihr Können erstmals beim
Pferderennen in Ascot der feinen Gesellschaft zu beweisen, feuert sie ihr Pferd mit derart ordinären
Sprüchen an, dass einige der umstehenden Damen in Ohnmacht fallen, erweckt jedoch mit ihrer
unkonventionellen Art das Interesse des jungen Freddy Eynsford-Hill.
Nach weiterem wochenlangem, kräftezehrendem Training wird Eliza schliesslich beim Diplomatenball
dank ihrer Schönheit und ihres perfekten Auftretens die Attraktion des Abends. Obwohl er seine Wette
nun gewonnen hat, behandelt Higgins Eliza auch fortan mit der ihm eigenen herablassenden Art als
seelenloses Objekt. Als er ihr zudem Undankbarkeit vorwirft, verlässt sie wutentbrannt sein Haus und
will in ihr altes Umfeld zurückkehren. Doch selbst ihr Vater Alfred P. Doolittle, der durch Higgins’
Vermittlung vom armen, stets optimistischen Müllkutscher zum wohlhabenden, aber mürrischen Mann
wurde, will sie nicht mehr aufnehmen.
Nach einer erneuten heftigen Auseinandersetzung mit der emanzipierten Eliza im Hause seiner
lebensklugen Mutter merkt der eingefleischte Junggeselle Higgins, der sich nur schwer zu seinen
Gefühlen bekennen kann, wie sehr er sie vermisst. Als er gedankenversunken ein Tonband mit ihren
Sprachübungen anhört, kehrt Eliza zu dem Exzentriker zurück, der seine Freude darüber nur mühsam
verbergen kann. Somit endet MY FAIR LADY versöhnlich. Offen bleibt, wie sich die Zukunft zwischen
Professor Higgins – der doch so gerne Junggeselle ist – und Eliza entwickelt.
8
Kreativteam
Regie: Stanislav Moša
STANISLAV MOŠA, Direktor und Regisseur des Stadttheaters Brno sowie
Texter und Librettist, wurde 1956 in Novy Jicin geboren. Nach Abschluss
des Gymnasiums absolvierte er das Staatskonservatorium Ostrava.
Danach studierte er Schauspielregie an der Janáček-Akademie der
musischen Künste in Brno. Nach seinem Hochschulabschluss trat er 1983
als Regisseur in das damalige Theater der Gebrüder Mrstik ein. In den
Jahren 1984 bis 1994 wirkte er als Pädagoge an der Janáček-Akademie der
musischen Künste in Brno und leitete während drei Jahren das
Schauspielstudio der Janáček-Akademie der musischen Künste. 1990
wurde er künstlerischer Leiter des Theaters der Gebrüder Mrstik und zwei
Jahre später Direktor des Stadttheaters Brno.
Auf Mošas Konto gehen bereits über 150 Inszenierungen von Opern,
Operetten und Musicals im In- und Ausland. Musicals wie «West Side
Story», MY FAIR LADY, «Jesus Christ Superstar», «Fame», «Evita», «Les
Misérables», «Hair», «Cats» sind nur ein Teil seiner künstlerischen Vita.
Musikalische Leitung: Dan Kalousek
DAN KALOUSEK Nach abgeschlossenem Abitur studierte Dan Kalousek am
Konservatorium in Brno Komposition. Das Fach Orchester dirigieren
absolvierte er danach an der Fakultät Musik der JAMU (Akademie der
musischen Künste) in Brno. In den Jahren 2006-2008 studierte er an der
Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und Weimar. Die Meisterkurse
führten ihn mit den Dirigenten Kurt Mazur, Fabio Luisi oder Zsolt Nagy
zusammen. Als Chorleiter des Ars Brunensis Chorus führte er eine Reihe
von Konzerten im In- und Ausland auf. Ausserdem bestand sein
künstlerisches
Wirken
aus
zahlreichen
Zusammenarbeiten
mit
verschiedenen Kammerorchestern und Chören im In- und Ausland.
Regelmässig arbeitet er mit dem Komponisten Vladimír Franz zusammen,
vor allem an den Aufnahmen seiner Szenenmusik
für führende,
tschechische Theaterbühnen sowie für Radio und Fernsehen. Er spielte
eine Reihe von CD-Aufnahmen ein für die Musikverlage Naxos, Vienna
Modern Masters, Supraphon, Capstone records, Querstand und weitere.
Seit dem Jahr 2003 ist er Gastdirigent am Stadttheater Brno, wo er eine
Reihe von Aufführungen einstudierte und leitete. Er unterrichtet auch an
der Janáček-Akademie Brno.
9
Gesamtausstattung: Christoph Weyers
CHRISTOPH WEYERS, der Bühnen- und Kostümbildner, ist seit Jahren
erfolgreich auf den europäischen Bühnen zu Hause. Seine Karriere
begann als Associate Set Designer für die Musicals «Tanz der Vampire»,
«Cats», «Les Misérables» und «Mozart». Danach folgten Erfolgsproduktionen
wie «Emil und die Detektive» im Musicaltheater am Potsdamer Platz sowie
«Der Zauberer von Camelot» im Friedrichstadtpalast in Berlin. Neben
grossen kommerziellen Produktionen für Stage Entertainment wie «Ich
will Spass» oder «Die Buddy-Holly-Story» entwarf er die Bühnenbilder u.a.
für «Paradise of Pain», «Woman of the Year», «Robin Hood», «Jekyll und
Hyde». Auch für etliche Erst- und Uraufführungen zeichnet Christoph Weyers
verantwortlich, beispielsweise «Pardon my English» sowie «Passion» an
der Staatsoperette Dresden oder «Die Päpstin» am Schlosstheater in Fulda.
Die Qualität seiner Werke brachte ihm Lob sowohl von professionellen
Kritikern als auch vom Publikum ein. Im Jahre 2009 erhielt er darüber
hinaus den tschechischen Publikumspreis für das beste Bühnenbild. Auch
im Open-Air-Theater ist er inzwischen eine etablierte Grösse, so entwarf er
das Bühnenbild von Disneys «Die Schöne und das Biest» am Domplatz
in Magdeburg und übernahm die Gesamtausstattung für DIE SCHWARZEN
BRÜDER – DAS MUSICAL und TELL – DAS MUSICAL auf der WalenseeBühne.
Choreographie: Igor Barberic
IGOR BARBERIC Nach 15 Jahren als Musical-Darsteller, mehrheitlich in
Deutschland, konzentrierte sich Igor Barberic hauptsächlich auf die Regie
und Choreographie und wurde schnell zu einer der einflussreichsten
Personen im ständig wachsenden Musical-Kreis in Kroatien und in der
kommerziellen Tanzszene. Er arbeitet in ganz Europa, von der Schweiz bis nach
Tschechien über Finnland und Estland. Er leitet Choreographien für TV- und
Pop-Bühnen, gibt Kurse und Workshops. Einige seiner Werke sind: «Chicago»,
«Footloose», «Aida», «The Full Monty», «Cabaret» und «La Cage aux Folles» im
Svenska Theater Helsinki, «Hair» und «Flashdance» im City Theater Brno,
«Evita» im Åbo Svenska Theater und «Fame – die Holland Tour». In Kroatien
leitete er «Grease», «Footloose» (ausgezeichnet mit dem «Croatian Theatre
Award» für die Regie), choreographierte «Chicago» (ausgezeichnet mit dem
«Croatian Theatre Award» für die Choreographie) und vor kurzem war er CoAutor und Regisseur von «The Black House», einem Original-Musical aus
Zagreb, Kroatien.
10
Kostüm: Andrea Kučerová
ANDREA KUČEROVÁ, geboren 1968 in Brno, absolvierte die Fachschule für
Textildesign - Abteilung Fashion, Design und Theaterkostüme. Im Jahr 1991
trat sie als Grafikerin beim Stadttheater Brno ein. 1993 realisierte sie ihre
ersten
Kostümentwürfe und legte dabei den Grundstein für die
langjährige Zusammenarbeit mit dem Regisseur Stanislav Moša. Bislang
schuf sie Kostümentwürfe und Ausstattungen zu mehr als 90 Inszenierungen
im In- und Ausland. Schauspiele: «Cyrano de Bergerac», «Romeo und Julia»,
«Heinrich VIII.», «In der Löwengrube», «Der Widerspenstigen Zähmung»,
«Becket», «Oidipus», «Drei Schwestern», «Mephisto» und «Jacques und sein
Herr».
Musicals: «West Side Story», «Jesus Christ Superstar», «Les Misérables», «Der
Fiedler auf dem Dach», «Oliver! », «Die Hexen von Eastwick», «Cabaret»,
«Fame», «Mozart!», «Sugar», «Hair», «Vogelspiel nach Aristophanes»,
«Frühlingserwachen», «Mary Poppins», «Chicago», «Jekyll und Hyde», «Die
Päpstin», «Die Blutbrüder» und «Cats».
Dreimal erhielt sie den Preis für den besten Kostümentwurf der Saison in
der Tschechischen Republik. Seit 2007
ist sie Chefin der Abteilung
Kostümausstattung Stadttheater Brno.
Maske: Sandra Wartenberg
SANDRA WARTENBERG absolvierte die Ausbildung zur Friseurin und
Visagistin, bevor sie als Maskenbildnerin am Deutschen Theater Göttingen
volontierte. Sie legte 1990 die Paritätische Prüfung ab und trat ihr
Erstengagement am Städtebundtheater Biel/ Solothurn an. Nach drei Jahren
folgte eine Festanstellung beim Schweizer Fernsehen. Dort betreute sie u.a.
Produktionen wie «Tatort», «Grand Prix der Volksmusik» und «Benissimo».
1995
wollte
sie
wieder
Theaterluft
schnuppern
und
kehrte
als
Maskenbildnerin zurück ans Deutsche Theater Göttingen. Es folgten
anschliessend mehrere Jahre als Chefmaskenbildnerin an der Landesbühne
Hannover und bei den Städtischen Bühnen Bielefeld. In dieser Zeit war sie
auch Mitarbeiterin bei den Domfestspielen in Bad Gandersheim. 2001
übersiedelte sie wieder in die Schweiz und leitete bis Sommer 2012 die
Maskenbildnerei am Konzert und Theater St.Gallen. Bereits während ihrer
Theaterzeit konnte sie ihr berufliches Know-how erfolgreich an neun
Auszubildende erfolgreich vermitteln. Seit 2011 bietet sie nun auch in ihrem
Atelier «MaskenWerkstatt Wartenberg» eine 3-jährige Ausbildung zum
staatlich geprüften Maskenbildner an. Derzeit absolvieren insgesamt 12
Lernende ihre Ausbildung in der MaskenWerkstatt.
11
Tondesign: Andreas Brüll
ANDREAS BRÜLL Schon im Kindesalter spielte er Geige und als Jugendlicher
Saxophon und E-Bass. Nach der Maturität absolvierte er eine Assistenzzeit in
den Hardstudios Winterthur und schloss die Ausbildung zum eidg. dipl.
Tontechniker FA ab. Seit über fünfzehn Jahren ist er als selbständiger
Tonmeister und Sounddesigner für zahlreiche Künstler und Produktionen im
In- und Ausland, im Studio und live, tätig. Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist er
vor allem bei genreübergreifenden Produktionen und Projekten, die eine
unkonventionelle Lösung verlangen, ganz in seinem Metier. Seit 2008 doziert
er zudem an der Zürcher Hochschule der Künste Musikübertragung im Bereich
Jazz/ Pop und ist Co-Leiter der Vertiefung Tonmeister.
Lichtdesign: Rüdiger Benz
RÜDIGER BENZ Sein Studium zum «Bachelor of Arts in Lichtdesign»
absolvierte Rüdiger Benz an der Bayerischen Theaterakademie in München
und als mehrmonatiger Gast an der Stanford University in San Francisco.
Begleitende
Studienschwerpunkte
waren
Management,
Regie
und
Dramaturgie. Schon zu Studienzeiten und bis heute produziert, gestaltet und
inszeniert er Musiktheaterproduktionen. Parallel zum Studium erwarb er die
Qualifikation des technischen Bühnenvorstands im Fachbereich Beleuchtung.
Als Lichtdesigner setzt er regelmässig Theater- und Open-Air- Produktionen in
wirkungsvolles Licht. Dazu gehörte auch TELL – DAS MUSICAL auf der
Walensee-Bühne. Im Bereich Produktionsmanagement arbeitete Rüdiger Benz
u.a. für Stage Entertainment im Berliner Theater des Westens bei den
Produktionen «Les Misérables» und «Die drei Musketiere», für «Best of Musical
2006» sowie im Metronom Theater Oberhausen als Associate Producer bei der
«Blue Man Group». Zwischen 2009 und 2012 etablierte Rüdiger Benz die
Arbeitsweisen eines Production Stage Mangements im Berliner FriedrichstadtPalast. Neben weiteren Projekten ist Rüdiger Benz aktuell in einem Autorenund Regie-Duo für die Entwicklung und Realisierung der Revue-Show «Blue
Elements» an Bord des Kreuzfahrtschiffs «Mein Schiff» verantwortlich.
12
Darsteller
Eliza Doolittle: Eveline Suter
EVELINE SUTER Schon als Kind verbrachte Eveline ihre Freizeit mit Singen,
Tanzen und Trompete spielen. Nach dem Gymnasium zog sie nach Wien und
studierte an den Performing Arts Studios Vienna Tanz, Gesang und
Schauspiel. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Diplomprüfung spielte sie
in Produktionen wie «Boeing Boeing», «Godspel» oder «Wiener Blut». Im
Musicaltheater in Basel war sie als Adriana in «Dracula»zu sehen, danach
folgten auch Hauptrollen in Deutschland, wie zum Beispiel in «Joseph and
the amazing technicolour dreamcoat», «Ludwig II» oder auch «Mamma Mia».
Im Sommer 2007 bekam Eveline eines der begehrten Künstler-Stipendien des
Kantons Zug, um nach New York zu gehen. Dort bildete sie sich am Lee
Strasberg Theatre and Film Institute weiter. Wieder zurück in Europa spielte
sie Hauptrollen in «Elisabeth-Legende einer Heiligen», «Evita» oder auch in
«Die Päpstin». In den letzten zwei Jahren war sie vor allem in der Schweiz zu
sehen, so in «Alperose», TELL – DAS MUSICAL, «Bibi Balu», «Swiss Christmas»
oder auch im «Lachner Weihnachtszauber».
Neben der Bühne steht sie auch immer wieder für Film, Fernsehen oder
Werbung vor der Kamera. Serienfans ist sie vor allem bekannt als Fanni
Lanford in «Anna und die Liebe». Seit 2011 arbeitet Eveline regelmässig als
Sprecherin für die SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde und Seh- und
Lesebehinderte in Zürich. 2013 kam ihr erstes Album «Songs and Storys» auf
den Markt. Eveline freut sich riesig, dieses Jahr wieder in Walenstadt auf der
Bühne stehen zu dürfen. Noch dazu als Eliza Doolittle - eine ihrer absoluten
Traumrollen.
Prof. Higgins: Alexander Franzen
ALEXANDER FRANZEN Der gebürtige Kölner Alexander Franzen absolvierte
seine Gesangsausbildung an der Folkwang Hochschule in Essen und
beendete diese 1995 als diplomierter Musicaldarsteller und 1998 mit Diplom
und Auszeichnung in Klassischem Gesang. Anfänglich spielte er an
renommierten Opernhäusern wie Salzburg, Kiel oder Leipzig den Papageno in
«Die Zauberflöte», den Falken in «Fledermaus» u.v.m. Mittlerweile ist Franzen
jedoch einer der bekanntesten Musicalsänger auf deutschen Bühnen. So
spielte er unter anderem den Robert in «Company», Stone in «City of Angels»,
Riff in «West Side Story» und den Herodes in «Jesus Christ Superstar». In
seiner Wahlheimat Berlin war er unter anderem als Leopold «Im weissen
Rössl» und als Macheath in der «Dreigroschenoper» sowie am Theater des
Westens als Falco in «Falco meets Amadeus» zu sehen.
Seine Gastspieltätigkeit führte ihn unter anderem ans Nationaltheater
Mannheim, an die Staatstheater von Hannover und Darmstadt, an die
Städtischen Bühnen Bielefeld, Gelsenkirchen und Essen sowie an die
Komödie Dresden. Ausserdem spielte er bei diversen Freilichtfestspielen wie
den Internationalen Sommerfestspielen in Bregenz.
13
Oberst Pickering: Christoph Wettstein
CHRISTOPH WETTSTEIN besuchte von 1982–1985 die Schauspielakademie in
seiner Heimatstadt Zürich und bildete sich in namhaften Studios in Los
Angeles und New York weiter. Einer einjährigen Musicalwelttournee mit «Up
With People» folgten Engagements an renommierten Bühnen in Berlin,
Hamburg, Zürich und München. Mittlerweile ist er in über 60 Produktionen
aufgetreten, so in den Hauptrollen von «Clavigo», «Jud Süss», Kafkas «Das
Schloss», als Agamemnon in «Iphigenie», als Frank n’Furter in der «Rocky
Horror Show», als Bambi in «Linie 1» und als Wilhelm in «The Black Rider». In
St. Gallen sah man ihn in «Die drei Musketiere» und in «Kuss der Spinnenfrau»,
in Zürich verkörperte er die Krabbe und den Schwertfisch in «Deep» und bei
«42nd Street» in Stuttgart gefiel er unter anderem in der Hauptrolle des Julian
Marsh. Er spielte den Herzog Max in den
«Elisabeth»-Produktionen von Stuttgart und bei den Seefestspielen Thun und
den Markovitch in Gelsenkirchen bei «Silk Stockings». In Walenstadt gehörte
er als Sesemann und Alpöhi-Cover bereits zum Uraufführungs-Ensemble von
HEIDI – DAS MUSICAL, Teil 1 und feierte als C. F. Meyer den grossen Erfolg von
HEIDI – DAS MUSICAL, Teil 2. Über 750-mal rockte er den Dänu im Schweizer
Hit-Musical «Ewigi Liebi» in Zürich und Bern und gastierte als Erzähler in
Bozens «Into the Woods». Zuletzt sah man ihn als Axel und Kapitän in «Ich war
noch niemals in New York» und als Meier in «Häxefüür». Christoph freut sich,
nach seinem Dr. Casella in DIE SCHWARZEN BRÜDER – DAS MUSICAL und
seinem Walther Fürst in TELL – DAS MUSICAL auch in diesem Jahr wieder zum
Walenstädter-Team zu gehören. Seine sonore Stimme macht ihn auch zu
einem gefragten Sprecher und zudem steht er regelmässig für Filme wie
«Krambambuli»,
«Bittere
Unschuld»
und
TV-Serien
wie
«Tatort»,
«Medicopter», «Soko», «Sturm der Liebe», «Unter Verdacht» und «Der Bulle
von Tölz» vor der Kamera.
Freddy: Patric Scott
PATRIC SCOTT spielte Hauptrollen in den Musicals HEIDI – DAS MUSICAL,
«Tanz der Vampire», «Elisabeth», «Joseph», DIE SCHWAR- ZEN BRÜDER – DAS
MUSICAL und TELL – DAS MUSICAL. Er stand mit Yvonne Catterfeld, den
Sugababes und bei DJ Bobo & Friends auf der Bühne. 2011 war er mit
Fabienne Louves in der Finalshow für den Eurovision Song Contest. 2012 war
Patric mit seinem letzten Album in China auf Tournee. Mit Christa Rigozzi,
Stéphanie Berger und Fabienne Louves war er 2012 mit seiner Show Real
Christmas auf Tour, 2013 folgte die zweite Auflage. 2013 wirkte er in «La Vita è
bella» im Vorstadt Variété in Schaffhausen mit. Im Moment ist er in SAT.1
emotions in der Serie «Drunter und drüber – Haus Nr. 15» zu sehen. Patrics
neues Album erscheint im Herbst 2014.
14
Mrs. Eynsford-Hill: Dorothée Reize
DOROTHÉE REIZE ist in Basel aufgewachsen und genoss eine Ausbildung an
der Universität Basel und an der Schauspielakademie in Zürich mit
zusätzlicher Gesangsausbildung. Über mehrere Jahre hinweg war sie als
Schauspielerin und Musicalsängerin in Hannover, Krefeld, Baden-Baden und
St.Gallen fest engagiert. Später war sie freischaffend tätig, u.a. in Freiburg i.
Br., Bern und Basel. Bei Film und Fernsehen wirkte sie u.a. in «Lüthi und
Blanc», «Dr. Stefan Frank», «Ernstfall in Havanna» und «Der Bestatter» mit. Bei
HEIDI – DAS MUSICAL, Teil 1+2 war Dorothée Reize als Solistin beteiligt. Sie
tritt auch mit etlichen eigenen literarisch-musikalischen Programmen mit
verschiedenen Musikern auf. Ebenfalls unterrichtet sie Sprechen und
Schauspiel.
Mrs. Higgins: Sabina Schneebeli
SABINA SCHNEEBELI Ursprünglich wurde Sabina Schneebeli zur Tänzerin
ausgebildet. Ihre ersten Engagements bekam sie in Wien, Hamburg und Berlin.
Sie spielte in der deutschen Erstaufführung von «Cats» und am Theater des
Westens war sie unter anderem in «La Cage aux Folles» zu sehen. Die Rolle der
Ruth in «Die kleine Niederdorfoper» führte sie dann schliesslich wieder zurück
in die Schweiz. Es folgte eine Schweizer Tournee des Bühnenstücks «Gilberte
de Courgenay» und Rolf Lyssy engagierte sie zusammen mit Stephanie Glaser
für die französische Komödie «et moi et moi». Mit der Titelrolle der Schweizer
Serie «Die Direktorin» in den 1990er-Jahren wurde Sabina Schneebeli
landesweit bekannt. Seither ist sie regelmässig im Kino und Fernsehen zu
sehen. Unter anderem in «Ernstfall in Havanna» und «Das Geheimnis von
Murk» von Sabine Boss oder «Mein Name ist Eugen» und «Das
Missenmassaker» von Michael Steiner. In der TV-Serie «Tag und Nacht» spielte
sie ebenfalls die Hauptrolle. 2008 erhielt sie den «Prix Walo» in der Kategorie
Beste Schauspielerin. In den letzten Jahren steht sie auch wieder vermehrt
auf der Bühne. Am Casinotheater Winterthur spielte sie «Business Class» von
Martin Suter und «Ein Teil der Gans» von Martin Heckmanns. Im Theater am
Hechtplatz sah man sie in «Villa Wahnsinn» von Peter Freiburghaus. Im
Theater Rigiblick spielte sie erfolgreich in «LORIOT der Theaterabend» und
«Monty Python und andere Verbrecher». Nach über 25 Jahren hat sie sich
entschieden, nochmals in «Die kleine Niederdorfoper» aufzutreten, diesmal
allerdings in der Rolle der Sängerin Olly Moreen. Aktuell gehört Sabina
Schneebeli zum Ermittlerteam des Schweizer «Tatort». Als Yvonne Veitli leitet
sie die Abteilung der Spurensicherung.
15
Alfred P. Doolittle: Urs Affolter
URS AFFOLTER ist in Zürich geboren, spielt seit über 30 Jahren auf
verschiedenen deutschen Bühnen. Nach festen Engagements in Göttingen,
Bremen, Berlin, Kiel und Karlsruhe entschied er sich, in Hamburg zu leben und
freischaffend zu arbeiten. Neben dem klassischen Schauspielrepertoire und
Arbeiten fürs Fernsehen reizten ihn immer wieder Ausflüge ins Musiktheater.
Der Conférencier in «Cabaret», «Mann von La Mancha», «Black Rider» und Zaza
in «La Cage aux Folles» gehören zu seinen musikalischen Erfolgsrollen. Seine
grosse Liebe gehört der Musik von Kurt Weill. Sein Soloprogramm «Stay Well»
ist eine Hommage an Weills Musik von Berlin zum Broadway! Es folgten eigene
Produktionen «Ganz Allein. Eine Nacht mit Roy Black» in Hamburg, «Die Katze
von Kampen», ein Stück über Valeska Gert auf Sylt und zuletzt war er
Regisseur bei «Rent!», dem Broadway-Musical in Hamburg auf der
Reeperbahn.
Mrs. Pearce: Cécile Gschwind
CÉCILE GSCHWIND Seit vielen Jahren steht die in Berlin lebende
Schauspielerin und Sängerin im Theater- und Musicalbereich sowie mit
verschiedenen Musikprojekten auf der Bühne und nach einer viermonatigen
Weiterbildung in Camera Acting auch vermehrt vor der Kamera. Cécile
Gschwind spielte Hauptrollen in den Produktionen «Manche mögen’s heiss»,
«Lucky Stiff», «Charlie Brown«, TELL – DAS MUSICAL und viele mehr. Zu ihren
persönlichen Highlights gehören die Engagements auf den Seebühnen in der
Schweiz. In der Rolle der Mrs. Pearce kehrt sie in diesem Jahr zurück an den
Walensee. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit arbeitet Cécile Gschwind als
Plus-size-Model für Fashion und Werbung.
16
Darsteller: Übersicht
Eliza Doolittle
Eveline Suter (CH)
Prof. Higgins
Alexander Franzen (DE)
Oberst Pickering
Christoph Wettstein (CH)
Freddy
Patric Scott (CH)
Mrs. Higgins
Sabina Schneebeli (CH)
Mrs. Eynsford-Hill
Dorothée Reize (CH)
Alfred P. Doolittle
Urs Affolter (CH)
Mrs. Pearce
Cécile Gschwind (CH)
Harry / Karpathy / Ensemble
Theodor Reichardt (DE)
Jamie / Ensemble
Karel Skarka (CZ)
Ensemble / Cover Eliza
Judith von Orelli (CH)
Ensemble / Cover Freddy
Samuel Tobias Klauser (CH)
Ensemble / Dance Captain
Eva Kuperion (AT)
Ensemble
Christian Bindert (DE)
Ensemble
Stefanie Bruckner (AT)
Ensemble
Sven Olaf Denkinger (DE)
Ensemble
Angela Hunkeler (CH)
Ensemble
Stephan Luethy (CH)
Ensemble
Laura Luppino (CH)
Ensemble
Elena Otten
Ensemble
Paulina Plucinski (DE)
Ensemble
Guido Rupf (CH)
17
Produktionsteam
Marco Wyss - Verwaltungsratspräsident/Projektleitung
Marco Wyss ist Initiant der Walensee-Bühne. Im Jahr 2004 legte er mit seinen
Mitbegründern und seinem Team den Grundstein zum Musical-Standort
Walenstadt. Seither ist der Betriebsökonom und ehemalige TourismusDirektor der Ferienregion Heidiland Verwaltungsrat der TSW Musical AG. 2008
hat er das Verwaltungsrats-Präsidium übernommen. Seit 2009 ist Marco Wyss
zusätzlich für die operative Gesamtleitung verantwortlich.
Christian Gloor
Leitung Produktion und Administration
Johanna Hürlimann
Assistenz Produktion
Carmen Fink
Nicole Ackermann
Verkauf/Ticketing
Patricia Tanner
Assistenz Verkauf/Ticketing
Monika Brunner
Assistenz Event
Martin Hübscher
Technische Gesamtleitung
Aufführungsrechte
Gallissas Theaterverlag und Mediaagentur GmbH, Berlin
Bettina Migge gründete den Verlag im Jahre 2005 zunächst als
Schauspielagentur. Ihre Leidenschaft gilt aber der Verlagsarbeit und so baute
sie gemeinsam mit Ihrem Geschäftspartner, Fred Olav Johannessen, dem
Inhaber des skandinavischen Verlages Nordiska ApS, einen beeindruckenden
Katalog auf, der u.a. Titel wie «My Fair Lady», «Hair», «La Cage aux Folles»,
«Carmen Cubana», «Titanic» und das Gesamtwerk des Verlages TRW in New
York enthält, um nur einige zu nennen. Im Bereich Sprechtheater vertritt sie
u.a. das Gesamtwerk von Israel Horovitz oder Noël Coward.
Das Hauptaugenmerk von Gallissas liegt auf der Entwicklung neuer Musicals
und so sind in den vergangenen Jahren Shows wie HEIDI – DAS MUSICAL, TEILE
1+2 sowie TELL – DAS MUSICAL für die Seebühne Walenstadt entstanden. Mit
MY FAIR LADY wird das Lieblingsmusical der Verlagsleiterin Bettina Migge
exklusiv von der Walensee-Bühne neu inszeniert. Jeder Song sei ein Welthit
und dieses Werk auf der Walensee-Bühne erleben zu dürfen, bedeutet für sie,
dass ein Traum in Erfüllung geht.
18
3
Walensee-Bühne
Musicaltradition seit 2005
Im Sommer 2005 wurde mit der ersten Welturaufführung von HEIDI – DAS MUSICAL der Grundstein für
den Open-Air-Grossevent am Walensee gelegt. Die vier Spielsaisons von HEIDI - DAS MUSICAL, TEILE
1+2 (2005 - 2008) verzauberten das Publikum schlechthin. Gekonnt und berührend wurde die
Geschichte mit dem Leben ihrer Autorin, Johanna Spyri, verknüpft. Im Sommer 2010 wurde mit DIE
SCHWARZEN BRÜDER – DAS MUSICAL erneut ein Schweizer Thema erfolgreich zum Besten gegeben. Mit
TELL – DAS MUSICAL folgte 2012 die Welturaufführung rund um unseren Schweizer Nationalhelden. Ein
einmaliges Bühnenwerk mit eingängigen Melodien und ergreifenden Dialogen.
Im Sommer 2014 steht mit der Neuinszenierung des Erfolgsmusicals MY FAIR LADY ein weltbekannter
Klassiker auf dem Programm. Ein leichtes und humorvolles Bühnenerlebnis mit vielen bekannten
Ohrwürmern. Ein Fixtermin in Ihrer Kulturagenda!
Die Musicals auf der Walensee-Bühne brauchen den internationalen Vergleich nicht zu scheuen. Die
hochwertigen Produktionen (mit einem Budget von CHF 5 Mio.) mitsamt der einmaligen Location und
Kulisse sowie dem breiten Angebot an Gastronomie und Hospitality sind einzigartig. Die WalenseeBühne, als schönste Seebühne der Schweiz, durfte bereits über 250‘000 Besucher aus dem In- und
Ausland begrüssen – ein Event der Extraklasse!
Chronik
2004
Im Frühjahr 2004 äusserte der damalige Tourismusdirektor der Ferienregion Heidiland, Marco Wyss, in
einem Interview in der «SonntagsZeitung» seine Vision, in der Ferienregion Heidiland ein Musical zur
Heidi-Geschichte zu realisieren. Gelesen wurde dies vom amerikanischen Musicalproduzenten John
Havu, der Wyss bald darauf traf. Was folgte, war die Realisierung einer Vision im Schnellzugstempo.
Wyss und sein Team veranlassten eine Machbarkeitsstudie, einen ausführlichen Businessplan,
beauftragten eine Agentur mit der Sponsorensuche, holten Bewilligungen von Gemeinde und Armee ein
und gründeten die Trägerschaft.
2005
Premiere von HEIDI – DAS MUSICAL am 23. Juli 2005: Standing Ovations auf ausverkaufter Tribüne. Die
Doppelgeschichte von Johanna Spyri und Heidi und die Kombination von Geschichte und Region
überzeugten. Am 1. Dezember 2005 erhielten Marco Wyss und sein Team in Vaduz (FL) den «BewegerPreis» des Jahres für HEIDI – DAS MUSICAL. Ende Dezember fiel der Entscheid zur Wiederaufnahme im
Sommer 2006. Die Wirtschaft und die gesamte Region profitierten von HEIDI – DAS MUSICAL, wie die
Wertschöpfungsstudie, verfasst von Rütter + Partner, Rüschlikon, und ITW Institut für
Tourismuswirtschaft der Hochschule für Wirtschaft HSW Luzern, verdeutlicht:
19
Zahlen pro Spieljahr:
Bruttowertschöpfung regional:
CHF 3 Mio.
Bruttowertschöpfung CH
CHF 7 Mio.
Summe aller Umsätze
CHF 16 Mio.
Zusätzliche Übernachtungen:
16’000
Direkt beschäftige Personen (Voll- und Teilzeit)
149
Jahreswerte (Volkswirtschaftliche Bedeutung von «Heidi – Das Musical» für die Ferienregion Heidiland, verfasst von Rütter +
Partner, Rüschlikon, und ITW Institut für Tourismuswirtschaft der Hochschule für Wirtschaft HSW Luzern, 2005).
2006
Am 1. März 2006 startete erfolgreich der Vorverkauf für die Wiederaufnahme von HEIDI – DAS MUSICAL.
Auf die Premiere vom 27. Juli 2006 folgten weitere 27 Aufführungen. Ende August hatten in den beiden
Spielsaisons 2005 und 2006 rund 100’000 Menschen das Erfolgsmusical auf der Walensee-Bühne in
Walenstadt besucht.
2007
Mit dem Entscheid, jährlich eine qualitativ hochstehende Grossproduktion zum Thema Heidi zu
realisieren, stellte die veranstaltende TSW Musical AG die Weichen für die Zukunft. Anknüpfend an das
erste Heidi-Musical wurde die spannende Geschichte von Johanna Spyri und ihrer Romanfigur
weitererzählt. Die Weltpremiere des neuen Musicals HEIDI – DAS MUSICAL, TEIL 2 wurde am 26. Juli
2007 in Walenstadt gefeiert.
2008
Am 23. Juli 2008 fand die Premiere der Wiederaufnahme von HEIDI – DAS MUSICAL, TEIL 2 statt. In vier
Spielsaisons hatten rund 180’000 Besucherinnen und Besucher die Aufführungen gesehen. Nach
insgesamt vier erfolgreichen Musicaljahren mit HEIDI – DAS MUSICAL, TEILE 1+2 hat der Verwaltungsrat
der veranstaltenden TSW Musical AG entschieden, künftig in einen 2-Jahres-Aufführungrhythmus zu
wechseln. Ergänzend wurde beschlossen, sich betreffend den künftigen Aufführungen thematisch zu
öffnen und nebst «Heidi» auch weitere Schweizer Themen zu inszenieren.
20
2009
Bereits im Dezember 2009 gab die TSW Musical AG im Sinne der erweiterten Ausrichtung die
Musicalproduktion für den Sommer 2010 bekannt: DIE SCHWARZEN BRÜDER – DAS MUSICAL von Mirco
Vogelsang und Georgij Modestov wird in einer Neuinszenierung auf der Walensee-Bühne aufgeführt.
Regie führt der Deutsche Holger Hauer, die musikalische Leitung übernimmt der Luzerner Andreas
Felber, die Ausstattung verantwortet der Allgäuer Christoph Weyers und Choreographin ist Andrea
Kingston aus Australien.
2010
Am 22. Juli 2010 feierte DIE SCHWARZEN BRÜDER – DAS MUSICAL seine Premiere. Nach inzwischen fünf
Spielsaisons konnten insgesamt fast 220‘000 Gäste begrüsst und begeistert werden. Das Musical
erzählte die Geschichte der Kaminfegerbuben Giorgio und Alfredo, die als lebende «Besen» vom Tessin
nach Mailand verdingt wurden. Ein rührendes Stück über ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte.
2011
Nach vier Jahren HEIDI – DAS MUSICAL, TEILE 1+2 und dem Musical DIE SCHWARZEN BRÜDER – DAS
MSUCIAL hat sich die veranstaltende TSW Musical AG für die Inszenierung des Schweizer
Nationalhelden im Sommer 2012 entschieden. TELL – DAS MUSICAL wurde für die Walensee-Bühne neu
geschrieben, neu komponiert und erstmals in dieser Grössenordnung als Musical in der Schweiz
inszeniert.
2012
Bei schönster Kulissenstimmung fand die Dernière von TELL – DAS MUSICAL am 28. August 2012 statt.
Mit einem letzten tosenden Applaus und einer letzten Standing Ovation bedankte sich das Publikum bei
den Darstellern. Viel Sonnenschein, tausende begeisterte Besucher und sehr positive Medienresonanz
verzeichnete TELL - DAS MUSICAL mit über 25 Vorstellungen. Die Weltpremiere wurde vom 18. Juli bis
25. August 2012 auf der Walensee-Bühne in Walenstadt aufgeführt.
2014
Nach den Musicalerfolgen HEIDI – DAS MUSICAL, TEILE 1+2, DIE SCHWARZEN BRÜDER – DAS MUSICAL
und TELL – DAS MUSICAL begeistert die Walensee-Bühne im Sommer 2014 ihre Gäste bewusst mit
einem Musical zum Träumen. Erleben Sie den weltbekannten Musical-Klassiker MY FAIR LADY komplett
neu und berührend, exklusiv für die Walensee-Bühne arrangiert und inszeniert. Die Premiere findet am
16. Juli 2014 statt.
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Produktionen
Musical
Jahr
Weltpremiere HEIDI – DAS MUSICAL, TEIL 1
2005
Wiederaufnahme HEIDI – DAS MUSICAL, TEIL 1
2006
Weltpremiere HEIDI – DAS MUSICAL, TEIL 2
2007
Wiederaufnahme HEIDI – DAS MUSICAL, TEIL 2
2008
Neuinszenierung DIE SCHWARZEN BRÜDER – DAS MUSICAL
2010
Weltpremiere TELL – DAS MUSICAL
2012
Neuinszenierung MY FAIR LADY
2014
Verwaltungsrat
Marco Wyss - Verwaltungsratspräsident/Projektleitung
Heinz Knellwolf – Verwaltungsrat/selbstständiger Unternehmensberater
Balz Manhart – Verwaltungsrat, ehemaliger Gemeindepräsident Gemeinde Quarten
Patronatskomitee
Um das Musical breit abzustützen, wurde im Jahre 2004 ein Patronatskomitee gebildet. Die Mitglieder
des Patronatskomitees sind:
Vreni Spoerry, alt Ständerätin
Emil und Niccel Steinberger, Kabarettist und Autorin
Edi Engelberger, alt Nationalrat
Jürg Schmid, Direktor Schweiz Tourismus
Hans Werner Widrig, alt Nationalrat
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4
Spieldaten und Gastronomie
Spieldaten
Spielzeit
Mittwoch, 16. Juli bis Samstag, 23. August 2014
Vorstellungen
Mittwoch bis Samstag, 19.45 Uhr
Sonntag: 20. Juli + 03. August, 13.30 Uhr / 17. August, 19.15 Uhr
Spieldauer
2 ½ Stunden inkl. Pause
Kassen-/Geländeöffnung
2 Stunden vor Spielbeginn
Sprache
Deutsch
Tickets und Preise
Kategorien
Premiere/Do/Fr/Sa
Mi/So
PREMIUM
CHF 157.-
CHF 147.-
1. Kategorie
CHF 141.-
CHF 131.-
2. Kategorie
CHF 121.-
CHF 111.-
3. Kategorie
CHF 95.-
CHF 85.-
4. Kategorie
CHF 72.-
CHF 62.-
Inkl. Systemgebühr und MwSt., exkl. allfälliger Bearbeitungs- und Vorverkaufsgebühren.
PREMIUM-Tickets
Beste Sitzplätze, Programmzeitung, ein Prosecco-Cüpli oder Getränk nach Wahl, Gratis-Parkplatz
Kinderermässigungen
Bis zum vollendeten 15. Lebensjahr 50% auf sämtlichen Vorstellungen.
Rollstuhlplätze
Rollstuhlfahrer bezahlen für das Ticket den Preis der Kategorie 4 und können 1 Begleitperson kostenlos
mitnehmen. Buchungen nur über die Hotline 0900 313 313 (CHF 1.19/Min. ab Schweizer Festnetz)
möglich.
Wichtig
Warme und wetterfeste Kleidung
23
Tickets buchen
Tickets können online unter www.walenseebuehne.ch oder telefonisch unter 0900 313 313
(CHF 1.19/Min. ab Schweizer Festnetz) gebucht werden.
Vorverkaufsstellen in der Region
Tickets können nur vor Ort abgeholt werden. Bezahlung bei der Poststelle in bar oder per Postkarte.
Bezahlung bei den Infostellen Heidiland in bar oder per Kreditkarte.
Poststelle Walenstadt
Heidiland Infostelle Bad Ragaz
Heidiland Raststätte
Heidiland Infostelle Unterterzen
Heidiland Infostelle Flumserberg
Ticketpartner /Tickets zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren
Vorverkauf bei ticketportal unter der Nummer 0900 101 102 (CHF 1.19/Min., Anrufe ab Festnetz),
www.ticketportal.com, in über 1‘000 Poststellen, an jedem SOB und BLS Bahnhof, in über 100
Hotelplan-Filialen, in allen grösseren Manor- und Coop-City-Warenhäusern und weiteren
Verkaufsstellen.
24
Gastronomie: Übersicht
Gastronomie
Stimmen Sie sich auf Ihren Musical-Besuch ein und lassen Sie sich von Catering Services Migros verwöhnen. Es
erwarten Sie kulinarische Leckerbissen im «Restaurant Ascot» und auf unserem «Blumenmarkt». Für einen Apéro
oder einen Schlummertrunk empfehlen wir Ihnen die Musical-Bar.
Blumenmarkt
Auf dem gedeckten Marktplatz und dem Aussengelände bieten wir Ihnen eine grosse Auswahl an
Verpflegungsmöglichkeiten. Grillierte Fleisch- und Wurstspezialitäten, Risotto, Pizzen, Fish&Chips, diverse Desserts
und ausgewählte Getränke sorgen für Ihr Wohlbefinden.
Keine Reservation erforderlich.
Restaurant Ascot
Im Restaurant mit unvergleichlichem Seeblick offerieren wir ein reichhaltiges Buffet mit internationalen
Spezialitäten. Vom knackig-frischen Salatbuffet über hausgemachte warme Gerichte bis zu gluschtigen Desserts.
Erlesene nationale und internationale Weine sowie ein umfangreiches Angebot an kalten und warmen Getränken
runden die Auswahl ab.
Reservation erforderlich. Die Reservation kann zusammen mit der Ticketbestellung vorgenommen werden.
Buchungen unter www.walenseebuehne.ch oder telefonisch 0900 313 313 (CHF 1.19/Min. ab Schweizer Festnetz)
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Angebot Gruppen/Firmen/Bus
Das unvergessliche Musicalerlebnis für Ihren Anlass
Lassen Sie sich in die faszinierende Musicalwelt entführen und erleben Sie die Neuinszenierung von MY FAIR LADY
mit Ihren Freunden, Ihrem Mitarbeiterteam oder Ihren Geschäftspartnern und profitieren Sie von einmaligen
Vorzugskonditionen:
Rabatt
ab 20 Personen
15% Rabatt
ab 100 Personen
18% Rabatt
ab 250 Personen
20% Rabatt
Die Rabatte sind pro Buchung gültig, d.h. wenn Sie Tickets für mehrere Veranstaltungen buchen, wird die
Personenzahl kumuliert.
Optionsfrist
Ticketkontingente können bis 45 Tage vor Vorstellung reserviert werden. Ticketkontingente, die bis zu diesem
Termin nicht zurückgegeben werden, gelten automatisch als definitiv gebucht. Wir erlauben uns, Sie bei grosser
Nachfrage schon früher zu kontaktieren.
100% Rückzahlung bei Verschiebung
Als Gruppe ab 20 Personen haben Sie exklusiv die Möglichkeit, die Ersatzvorstellung im Falle einer wetterbedingten
Verschiebung, an einem Spieldatum Ihrer Wahl zu besuchen (Verfügbarkeit vorausgesetzt). Finden Sie kein
passendes Ersatzdatum, erstatten wir Ihnen bereits bezahlte Musical-Tickets zu 100% zurück.
Gastronomie ab 20 Personen
CuliKu (Culinarium-Kutsche)
Wie anno dazumal!
Erleben Sie mit Ihren Gästen das Besondere. Geniessen Sie traditionelle Köstlichkeiten aus der geschmückten,
fahrbaren Kutsche. Die eigentliche Feldküche stammt aus der Zeit in der MY FAIR LADY spielt - 1916.
Leckere Hauptgerichte, wie "Ghackets und Hörnli", "Chili con carne" und „Gulasch“, werden Ihnen direkt aus dem
holzgeheizten "Kochkessi" geschöpft und serviert. Frische Vorspeisen und süsse Desserts, serviert ab „Kutsche“,
runden das unvergessliche Erlebnis ab.
Geniessen Sie eine kulinarische Besonderheit im Grünen, direkt am Seeufer, mit Sicht auf die eindrückliche
Churfirsten-Bergkette.
26
Reservation ab 20 Personen möglich. Gerne erarbeiten wir Ihnen ein attraktives und köstliches Angebot und
beraten Sie unter:
TSW Musical AG
Nicole Ackermann
Postfach 126
CH-8880 Walenstadt
Telefon +41 (0)81 720 20 99
Fax +41 (0)81 720 20 91
ticketing(at)walenseebuehne.ch
Lageplan/Anreise
Mit dem Auto
Mit dem Auto ist Walenstadt in rund einer Stunde von Zürich, von der Zentralschweiz sowie vom Bodensee her
erreichbar. Idealerweise gelangt man über die A3 (Zürich–Chur) und die A13 (Bodensee–Sargans–Chur) nach
Walenstadt. Die Parkplätze befinden sich in wenigen Schritten zum Musicalgelände. Folgen Sie der Wegweisung zu
MY FAIR LADY. Parkgebühr CHF 5.00 pro Auto.
Anreise mit dem Zug
Reisen Sie bequem mit dem Zug nach Walenstadt. Nach den Abendvorstellungen stehen Ihnen folgende
Zugverbindungen zur Verfügung (ab Walenstadt, Bahnhof):
nach Zürich/Ziegelbrücke - Abfahrt um 22.45 Uhr
nach Sargans/St. Gallen - Abfahrt um 22.47 Uhr
nach Chur - Abfahrt um 23.13 Uhr
Vom Bahnhof ist die Walensee-Bühne zu Fuss in ca. 15 Minuten erreichbar.
27
5
Sponsoren/Partner
Presenting Partner
Migros
Co-Sponsoren
Brauerei Schützengarten
Förderstiftung Casino Bad Ragaz
Mit Unterstützung von
Kulturförderung Kanton St. Gallen
Swisslos
Platin-Sponsoren
Hotel Seehof, Walenstadt
Loft Village & Resort, Murg
Gold-Sponsoren
Hotel Churfirsten, Walenstadt
Ramseier
Wasser- und Elektrizitätswerk Walenstadt
Partner-Region
Region Sarganserland-Werdenberg
Südkultur
Gemeinde Walenstadt
Ferienregion Heidiland
Medienpartner
Radio SRF1
St. Galler Tagblatt
Zürichsee-Zeitung ¦ Der Landbote ¦ Zürcher Unterländer
Radio Grischa
Radio Eviva
Radio FM1
TVO
Radio Zürisee
Eventpartner
Radio L
Car-Sponsor
Garage Raschle
Verlag
Gallissas Theaterverlag und Mediaagentur GmbH, Berlin
Ticketpartner
Ticketportal
Infrastruktur-Partner
Hyposound
India Zelt & Event AG
Weitere Partner
Samariterverein Walenstadt
Solid Group
Feuerwehr Walenstadt
Dank an
unsere Supporter
das Ausbildungszentrum Heer in Walenstadt als
Standortpartner und die Schweizer Armee
28
6
Kontakt
Hörproben, Bild- und Recherchematerial
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Honorarfreie Pressebilder in hoher Auflösung stehen Ihnen unter www.swiss-image.ch zur Verfügung.
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Ihr Kontakt
TSW Musical AG
Carmen Fink
Postfach 126
CH-8880 Walenstadt
Telefon +41 (0)81 720 20 95
Mobile +41 (0)78 612 33 45
Fax +41 (0)81 720 20 91
medien@walenseebuehne.ch

Mediendokumentation - Walensee

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