das musical – die schwarzen brüder - Walensee
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das musical – die schwarzen brüder - Walensee
Szenen aus «TELL – DAS MUSICAL» Szenen aus «Die Schwarzen Brüder – Das Musical» Szenen aus «Heidi – Das Musical» Über 200 honorarfreie Pressebilder in hoher Auflösung stehen Ihnen unter www.swiss-image.ch zum Download zur Verfügung. Benutzername: walenseebuehne / Passwort: walenstadt TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt I In der Recherche und Entwicklung sowie in den Vorbereitungen von TELL – DAS MUSICAL stecken unzählige Stunden Kopf- und Muskelarbeit. Erfahren Sie aus erster Hand, welche Entscheide und Vorarbeiten getroffen werden müssen, damit die Weltpremiere am 18. Juli 2012 auf der Walensee-Bühne stattfinden kann. Besuchen Sie die Proben unserer Darsteller und des Orchesters auf und neben der Bühne. Begleiten Sie die Statisten bei ihrer ersten Bühnenerfahrung. Erfahren Sie, welche Berufsgruppen im Hintergrund mitwirken müssen, um das einmalige Grossprojekt TELL – DAS MUSICAL zu realisieren. Ein Blick hinter die Kulissen verrät vieles. Erleben Sie TELL – DAS MUSICAL aus einer anderen Perspektive. Was passiert während der Show hinter der Bühne? Welche Aufgaben koordiniert der Inspizient? Wer hält welche Fäden in der Hand? Wir geben Ihnen Einblick in die Hintergründe eines Musicals und die Möglichkeit, die Show aus einer einmaligen Perspektive Backstage oder aus 13 Metern Höhe vom Lichtturm aus zu verfolgen. Infrastruktur, Ökologie, Wertschöpfung, Zahlen, Internationalität, Meteo – Sie interessieren sich für ein anderes Thema im Zusammenhang mit unserem Musical-Projekt? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir sind offen für Ihre kreativen und unkonventionellen journalistischen Ideen. Bildmaterial, Hintergrundinformationen, KeyVisual, Hörproben und Recherchematerial finden Sie auf unserer Internetseite: www.walenseebuehne.ch Honorarfreie Pressebilder in hoher Auflösung stehen Ihnen unter www.swiss-image.ch zur Verfügung. Benutzername: walenseebuehne / Passwort: walenstadt TSW Musical AG Sandra Roth Bereichsverantwortung Marketing/Kommunikation Postfach 126 CH-8880 Walenstadt Telefon +41 (0)81 720 20 95 Mobile +41 (0)76 522 84 43 Fax +41 (0)81 720 20 91 medien@walenseebuehne.ch www.walenseebuehne.ch TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt II Bildmaterial, Hintergrundinformationen, KeyVisual, Hörproben und Recherchematerial finden Sie auf unserer Internetseite: www.walenseebuehne.ch Honorarfreie Pressebilder in hoher Auflösung stehen Ihnen unter www.swiss-image.ch zur Verfügung. Benutzername: walenseebuehne Passwort: walenstadt TSW Musical AG Sandra Roth Bereichsverantwortung Marketing/Kommunikation Postfach 126 CH-8880 Walenstadt Telefon +41 (0)81 720 20 95 Mobile +41 (0)76 522 84 43 Fax +41 (0)81 720 20 91 medien@walenseebuehne.ch www.walenseebuehne.ch TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt III 1 TELL – DAS MUSICAL: Facts & Figures .................................................................................... 1 2 Musical-Sommer 2012 ................................................................................................................. 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.11 3 Blick hinter die Kulissen ............................................................................................................. 23 3.1 3.2 3.3 3.4 4 Wilhelm Tell ..................................................................................................................... 27 Literatur ............................................................................................................................ 29 Walensee-Bühne ....................................................................................................................... 30 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 6 Grösst gebaute Walensee-Bühne ................................................................................... 23 Proben in der Militär-Turnhalle ........................................................................................ 24 Musical-Profis auf Tells-Spuren....................................................................................... 25 Lichtkunst mit Gerry Hofstetter ........................................................................................ 26 Wilhelm Tell – Das Buch und seine Autoren ............................................................................. 27 4.1 4.2 5 Ein «neuer» Tell für die Schweiz ....................................................................................... 2 Weltpremiere auf der Walensee-Bühne ............................................................................ 2 TELL – DAS MUSICAL ...................................................................................................... 3 Synopsis | TELL – DAS MUSICAL .................................................................................... 4 Autoren .............................................................................................................................. 6 Kreativteam ........................................................................................................................ 8 Darsteller ......................................................................................................................... 12 Darsteller: Übersicht ........................................................................................................ 20 Musik: Orchester.............................................................................................................. 21 Produktionsteam .............................................................................................................. 22 Aufführungsrechte ........................................................................................................... 22 Musicaltradition seit 2005 ................................................................................................ 30 Chronik ............................................................................................................................ 30 Produktionen.................................................................................................................... 32 Verwaltungsrat ................................................................................................................. 33 Patronatskomitee ............................................................................................................. 33 Spieldaten und Gastronomie ..................................................................................................... 34 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 Spieldaten ........................................................................................................................ 34 Tickets und Preise ........................................................................................................... 34 Gastronomie .................................................................................................................... 35 Gruppenangebot .............................................................................................................. 36 Lageplan/Anreise ............................................................................................................. 36 7 Sponsoren/Partner .................................................................................................................... 38 8 Medieninformation Migros ......................................................................................................... 39 9 Kontakt....................................................................................................................................... 40 TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt IV Aufführungsort Walensee-Bühne, Walenstadt Walensee-Bühne Eine der grössten Openair-Bühnen der Schweiz Lage Walenstadt SG Musicalgelände 15‘000m am Ufer des Walensees Spielzeit 18. Juli bis 25. August 2012 Vorstellungen Mittwoch bis Samstag, 19.45 Uhr Sonntag: 22. Juli und 12. August, 13.30 Uhr / 19. August, 19.15 Uhr Aufführungen 25 Vorstellungen Homepage www.walenseebuehne.ch Besucherziel 40‘000 Besucher seit 2005 220‘000 Ticketpreise CHF 60.00 bis 157.00 Spieldauer 2 ½ Stunden inkl. Pause Sprache Deutsch Anzahl Plätze 2‘000 Anzahl Mitarbeiter 149 Voll- und Teilzeit Darsteller 26 Profidarsteller / 20 Statisten Musiker 12-köpfiges Live-Orchester Probebeginn 11. Juni 2012 Budget CHF 5,5 Millionen Finanzierung Privatwirtschaft mit Unterstützung von Sponsoren und Partnern sowie der öffentlichen Hand 2 2005/2006: Weltpremiere Heidi – Das Musical, Teil 1 Produktionen 2007/2008: Weltpremiere Heidi – Das Musical, Teil 2 2010: Neuinszenierung Die Schwarzen Brüder – Das Musical 2012: Weltpremiere TELL – DAS MUSICAL Veranstalterin TSW Musical AG TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 1 Weltpremiere auf der Walensee-Bühne: Das neu geschriebene Musical und die 26 neu komponierten Songs erzählen die Geschichte Schillers, verpackt in klassischer Musical-Kunst, auf berührende, ergreifende aber neuartige Weise. Oder wie der Musical-Autor von Tell meint: «Unser Tell singt. Die Musik gibt den Geschichten rund um Tell eine neue Dimension.» Musiktitel wie «Mehr verlang ich nicht», «Ein einfacher Mann», «Wenn nicht Du, wer dann» machen klar: Die Geschichten rund um Tell sind mehr als nur Apfelschuss, Armbrust und Klischee. Tell wurde nicht als Held geboren. Er war ein einfacher Mann und Vater. Das Volk machte ihn durch die Umstände der damaligen Zeit und seiner Meisterung der Extremsituation, in die er durch die grässliche Strafe Gesslers gedrängt wurde, zum «Helden wider Willen». Tell wollte nicht Held sein. Er setzte sich bloss für sich, seine Nächsten und seine Freiheit ein. Vielleicht machte ihn gerade dies zum Symbol? TELL - DAS MUSICAL ist ein Bühnenerlebnis mit 26 Profidarstellern und einem Live-Orchester, das von Freiheit und Mut, Not und Freundschaft, Auflehnung und Hoffnung, Gerechtigkeit und Liebe erzählt. Eine Tell-Inszenierung, wie es sie bisher noch nie zu sehen gab. Nach «Heidi - Das Musical» und «Die Schwarzen Brüder - Das Musical» der neue Fixpunkt für die Kulturagenda 2012. Erleben Sie im Sommer 2012 die bewegenden Geschichten über unseren Nationalhelden Tell, den Freiheitswillen der Eidgenossen und ihren erfolgreichen Kampf gegen die Obrigkeit. Ein einmaliges, berührendes und spektakuläres Bühnenerlebnis, das von Freiheit und Mut, Not und Freundschaft, Auflehnung und Hoffnung, Gerechtigkeit und Liebe erzählt. Das neu geschriebene und neu komponierte Musical bedient sich der Grundlage des gleichnamigen Dramas von Friedrich Schiller und spielt in jener Zeit, nimmt sich jedoch die Freiheiten einer packenden Musicalinszenierung. Ein musikalisches Feuerwerk nach klassischer Musicaltradition mit 26 Profidarstellern und einem Live-Orchester, das emotional alle Register zieht und mitten ins Herz trifft. Bereits «Heidi – Das Musical» und «Die Schwarzen Brüder – Das Musical» begeisterten seit 2005 über 220‘000 Besucher vor der imposanten Naturkulisse auf der Walensee-Bühne. TELL – DAS MUSICAL: Ein Fixpunkt in der Kulturagenda 2012 für Musical- und Theaterliebhaber sowie die ganze Familie. (1024 Zeichen) Kurzversion Im Sommer 2012 feiert TELL – DAS MUSICAL Weltpremiere vor der imposanten Naturkulisse auf der Walensee-Bühne. Frei nach Friedrich Schiller erzählt die packende und neue Musicalinszenierung die bewegenden Geschichten des Nationalhelden Tell, des Freiheitswillens der Eidgenossen und ihres Kampfes gegen die Obrigkeit. Ein musikalisches Feuerwerk nach klassischer Musicaltradition mit 26 Profidarstellern und einem Live-Orchester, das emotional alle Register zieht und mitten ins Herz trifft. TELL – DAS MUSICAL: Ein Fixpunkt in der Kulturagenda 2012 für Musical- und Theaterliebhaber sowie die ganze Familie. (608 Zeichen) TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 2 Das neu geschaffene Musical erzählt, ausgehend von Friedrich Schillers Drama, die bewegte Geschichte Wilhelm Tells. Die Habsburger unterdrücken das Volk der Waldstätte am Vierwaldstättersee. Johann, der Herzog von Schwaben, weilt hier, um die Dienste der Landvögte im Namen seines Onkels, König Albrecht, zu kontrollieren. Er wird vom berüchtigten Landvogt Gessler auf dessen Burg geladen. Zu Gast sind auch die junge, frei denkende Adlige Bertha von Bruneck und Ulrich von Rudenz, der Neffe des sterbenden Freiherrn von Attinghausen aus Uri. Attinghausen ist in Sorge, weil sich sein Neffe in die Dienste der Habsburger stellt. Ulrich von Rudenz hegt Hoffnung auf Ansehen und die Gunst der jungen Bertha. Doch sie beschwört Ulrich von Rudenz, sich auf die Seite seines Volkes zu schlagen. Die Tyrannei wird immer brutaler und so rufen die Vertreter von Uri, Schwyz und Unterwalden zum Aufstand. Sie treffen sich heimlich mit Verbündeten auf dem Rütli, um ihren alten Bund zu erneuern. Als Tells Schwiegervater, Walther Fürst, versucht, Tell für ihre Sache zu gewinnen, lehnt dieser vehement ab. In der Not ist er jedoch für sie da. Vorerst aber für seine Familie und sich selbst. Tell zeigt auf seine Weise Mut und Unabhängigkeit. Als er sich weigert, einen Hut stellvertretend für die Obrigkeit zu grüssen, zwingt ihn Gessler zur Strafe, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schiessen. Bertha fleht um Gnade für Tell, und selbst Ulrich von Rudenz sieht jetzt die Ungerechtigkeit Gesslers. Mit dem zweiten Pfeil trifft Tell Gessler in der Hohlen Gasse und tötet ihn. Sein Tod ist das Signal für den Aufstand. Ulrich von Rudenz entscheidet sich rechtzeitig für sein Volk und erlangt so Berthas Liebe. König Albrecht wird unterdessen hinterhältig von seinem Neffen Johann ermordet. Nach der Tat sucht Johann als flüchtiger Mönch ausgerechnet Barmherzigkeit bei Tell. Doch Tell weist ihn schroff zurück. Als die Landsleute kommen, um Tell als Held zu feiern, lehnt er die Huldigung ab. Tell wird Symbol für Unabhängigkeit und Freiheit. (2034 Zeichen) Kurzversionen Die Habsburger unterdrücken das Volk. Johann, der Herzog von Schwaben, ist im Lande, um die Dienste der Landvögte im Namen seines Onkels, König Albrecht, zu kontrollieren. Er wird auf Gesslers Burg geladen, ebenso wie die junge, frei denkende Adlige Bertha von Bruneck und Ulrich von Rudenz, der Neffe des sterbenden Freiherrn von Attinghausen aus Uri. Attinghausen ist in Sorge, weil sich sein Neffe in die Dienste der Habsburger stellt, wodurch Ulrich von Rudenz Hoffnung auf Ansehen und die Gunst der jungen Bertha hegt. Doch sie beschwört Ulrich von Rudenz, sich auf die Seite seines Volkes zu schlagen. Als die Tyrannei immer brutaler wird, rufen die Vertreter von Uri, Schwyz und Unterwalden zum Aufstand und treffen sich auf dem Rütli, um ihren alten Bund zu erneuern. Als Walther Fürst versucht, Tell für ihre Sache zu gewinnen, lehnt dieser vehement ab. Tell zeigt auf seine Weise Mut und Unabhängigkeit. Als er sich weigert, einen Hut stellvertretend für die Obrigkeit zu grüssen, zwingt ihn Gessler zur Strafe, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schiessen. Bertha fleht um Gnade für Tell, und selbst Ulrich von Rudenz sieht jetzt die Ungerechtigkeit Gesslers. Mit dem zweiten Pfeil trifft Tell Gessler in der Hohlen Gasse und tötet ihn. Sein Tod ist das Signal für den Aufstand. Ulrich von Rudenz entscheidet sich rechtzeitig für sein Volk und erlangt so Berthas Liebe. König Albrecht wird unterdessen hinterhältig von seinem Neffen Johann ermordet. Nach der Tat sucht Johann als flüchtiger Mönch ausgerechnet Barmherzigkeit bei Tell. (1549 Zeichen) TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 3 Die Habsburger unterdrücken das Volk. Johann, der Herzog von Schwaben, kontrolliert im Namen seines Onkels, König Albrecht, die Dienste der Landvögte. Gessler lädt ihn auf seine Burg. Ebenso sind die junge, frei denkende Adlige Bertha von Bruneck und Ulrich von Rudenz, der Neffe des sterbenden Freiherrn von Attinghausen, vor Ort. Attinghausen ist in Sorge, weil sich sein Neffe in die Dienste der Habsburger stellt, wodurch Ulrich von Rudenz Hoffnung auf Ansehen und die Gunst der jungen Bertha hegt. Doch sie beschwört Ulrich von Rudenz, sich auf die Seite seines Volkes zu schlagen. Als die Tyrannei immer brutaler wird, rufen die Vertreter von Uri, Schwyz und Unterwalden zum Aufstand und erneuern auf dem Rütli ihren alten Bund. Tell zeigt auf seine Weise Mut und Unabhängigkeit. Als er sich weigert, einen Hut stellvertretend für die Obrigkeit zu grüssen, zwingt ihn Gessler zur Strafe, einen Apfel vom Kopf seines Sohns zu schiessen. Mit dem zweiten Pfeil trifft Tell Gessler in der Hohlen Gasse und tötet ihn. Sein Tod ist das Signal für den Aufstand. Ulrich von Rudenz entscheidet sich rechtzeitig für sein Volk und erlangt so Berthas Liebe. König Albrecht wird unterdessen hinterhältig von seinem Neffen Johann ermordet. (1230 Zeichen) Die ländliche Idylle der Bergler ist jäh gestört, weil tyrannische Habsburger das Volk der Waldstätte am Vierwaldstättersee demütigen und Willkür walten lassen. Sie lassen von den Menschen in Uri die Zwingburg bauen, um sie dort selbst der Freiheit zu berauben. Tell, ein einfacher Mann, beliebt und unabhängig, steht für sich und seine Nächsten ein. Er glaubt, dem Friedlichen gewährt man gern den Frieden und hegt wenig Ambitionen, etwas gegen die Tyrannei zu unternehmen. Erst, als es an seine Nächsten geht, zeigt er all seinen Mut und seine Entschlossenheit. Johann, Herzog von Schwaben, auch genannt Graf Ohneland, weil sein Onkel König Albrecht ihn nicht in der Erbfolge berücksichtigt hat, weilt im Lande, um sich zu überzeugen, ob alles zum Vorteil des Königs geschieht und die Landvögte ihren Pflichten nachkommen. Der berüchtigte Landvogt Gessler lädt ihn auf seine Burg und prahlt, alles im Griff zu haben. Auf der Burg zu Gast sind auch die junge freidenkende Adlige Bertha von Bruneck und Ulrich von Rudenz, der Neffe des greisen Freiherrn von Attinghausen. Attinghausen liegt im Sterben und ist in Sorge um seinen Neffen, Ulrich von Rudenz. Für Ulrich bedeuten Werte wie Volksverbundenheit und Unabhängigkeit nicht viel. Er stellt sich in die Dienste der herrschenden Habsburger und erhofft sich damit Ansehen. Vor allem aber will er die Gunst der jungen Bertha vom Hofe gewinnen. Doch diese steht auf der Seite des einfachen Volkes und beschwört Ulrich von Rudenz, sich auf die Seite seines Volkes zu schlagen, nur so könne er ihre Liebe erlangen. Ulrich von Rudenz zögert... Die Tyrannei wird immer brutaler und mutige Männer beschliessen den Aufstand. Als Tells Urner Schwiegervater, Walter Fürst, versucht, Tell für die Sache zu gewinnen, weist Tell das Angebot vehement zurück. Doch er sichert ihm zu, da zu sein, wenn er in der Not gebraucht wird. Das beweist er eindrücklich, als er Konrad Baumgarten eines Nachts selbstlos über den stürmischen See rettet. Dieser hatte gerade einen der Burgvögte erschlagen, weil er sich an seiner Frau vergehen wollte. Attinghausen feuert vom Sterbebett zum Widerstand an und auch Stauffachers Frau Gertrud ermuntert ihren Mann. Der Schwyzer Landammann Werner Stauffacher, betrübt über das Schicksal seines Volkes, Arnold Melchtal aus Unterwalden, voll Zorn darüber, dass Gesslers Schergen seinem Vater das Augenlicht genommen haben, und Walther Fürst aus Uri rufen zum TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 4 Widerstand. So treffen sie sich mit Verbündeten auf dem Rütli, um ihren alten Bund zu erneuern und sich Beistand und Hilfe gegen Tyrannei und Fremdbestimmung zu schwören. Tell begegnet dem berüchtigten Landvogt Gessler erstmals unbescholten im Wald, als er mit seinem Sohn auf der Jagd ist. Gessler fühlt sich bedroht und hegt gegen Tell einen besonderen Zorn, weil er ihn in einem Augenblick der Schwäche erlebt hat. Tell gibt sich besonnen, und weicht einer Konfrontation aus. Einige Tage später geht Tell mit seinem Sohn Walter ungeachtet der Warnungen seiner Frau Hedwig nach Altdorf auf den Marktplatz. Als er hört, dass Gessler vom Volk verlangt, sich vor einem Hut stellvertretend für die Obrigkeit zu verneigen, verweigert dieser den Gruss. Gessler, selbst gerade im Dorf, sieht seine Chance, Tell endlich in die Schranken zu weisen und verfügt noch an Ort und Stelle eine heimtückische Strafe. Er zwingt den treffsicheren Schützen, einen Apfel vom Kopfe seines Sohnes zu schiessen. Bertha fleht um Gnade für Tell und selbst Ulrich von Rudenz sieht jetzt die Ungerechtigkeit Gesslers. Doch dann ertönt Jubel, Tell hat getroffen. Dennoch wird er von Gesslers Leuten verhaftet. Tell gelingt auf der Überfahrt auf dem Vierwaldstättersee die Flucht. Tell wartet mit seinem zweiten Pfeil Gessler in der Hohlen Gasse auf und tötet ihn. Die Nachricht von Gesslers Tod klingt für das gesamte Volk wie das Signal zu ihrer Freiheit. Das Volk erhebt sich. Ulrich von Rudenz entscheidet sich rechtzeitig für sein Volk und erlangt so Berthas Liebe. König Albrecht wird unterdessen hinterhältig von seinem Neffen Johann getötet. Johann sucht nach der Tat als flüchtiger Mönch ausgerechnet Barmherzigkeit bei Tell. Doch dieser weist ihn schroff zurück. Er, Tell, habe aus Notwehr getötet, um seine Familie zu schützen, Johann hingegen aus Habsucht. Er solle sich nach Rom begeben und dort um Vergebung bitten. TELL – DAS MUSICAL zeigt, dass die Geschichte um Tell mehr ist als ein Mythos. Sie vermittelt die wahre Natur der Eidgenossen. (4453 Zeichen) TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 5 Hans Dieter Schreeb ist am 23. Juli 1938 in Wiesbaden geboren. Gemeinsam mit seinem Co-Autor Thiemt gehörte er über viele Jahre zu den erfolgreichsten Fernsehautoren Deutschlands. So entstanden viele populäre Fernsehspiele und -serien für ARD und ZDF, darunter «Der Kurier der Kaiserin», «Ich, Christian Hahn» sowie «Moselbrück». Mehrere Folgen der Erfolgs-ARD-Krimiserie «Tatort» sind kürzlich auf DVD erschienen. Sein Roman «Hotel Petersburger Hof» und «Die Krone am Rhein» sind Liebeserklärungen an seine Heimatstadt Wiesbaden, an den Rhein und den Rheingau. Im Herbst 2011 erschien der Bildband «Kaiserzeit – Wiesbaden und seine Hotels in der Belle Epoque» in zweiter Auflage. Von 1958 bis 1962 war Schreeb Redakteur beim Südwestfunk in Baden-Baden. Im Jahr 2005 zeichnete die Stadt Wiesbaden den Autor mit ihrem Kulturpreis aus. Seit Anfang 2010 lebt Hans Dieter Schreeb in Berlin. In den letzten Jahren schrieb er Hörbücher und Theaterstücke, ferner schreibt er weiterhin Artikel für die «Frankfurter Rundschau», die FAZ und das «Wiesbadener Tagblatt» u.v.m. www.schreeb.com Wolfgang Adenberg ist am 8. März 1967 in Köln geboren. Der gelernte Jurist widmete sich schon früh seiner Vorliebe für Musicals und machte sich einen Namen mit seinen Übersetzungen von «Titanic», «The Scarlet Pimpernel», «December Songs», «Rent» und «A Tale Of Two Cities», um nur einige zu nennen. Als Autor und Liedtexter arbeitete er von Beginn an eng mit dem Komponisten Marc Schubring zusammen. Aus der gemeinsamen Feder entstammen «Emil und die Detektive», «Cyrano De Bergerac», «Fletsch» sowie «Der Mann, der Sherlock Holmes war» u.a. Sein Musical «What a Feeling» mit den grössten Hits der 80er Jahre wurde zum Dauerbrenner am Contra-Kreis-Theater in Bonn, dicht gefolgt von seinen Shows «Swing Sisters» und «Fred vom Jupiter». Die Kinderromane «Herr der Diebe» oder «Der kleine Wassermann» adaptierte Adenberg für die Bühne. Darüber hinaus hat Wolfgang Adenberg sein eigenes Label «Anything Goes Records» gegründet. Mehr Infos finden Sie auf der Website www.adenberg.de TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 6 1968 in Berlin geboren, studierte Marc Schubring Komposition bei Professor Theo Brandmüller an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken, wo er 1993 sein Diplom machte. Im selben Jahr debütierte er auch mit seinem ersten Musical «Fletsch – Saturday Bite Fever». Bereits 1990 begann die Zusammenarbeit mit dem Texter Wolfgang Adenberg. Von 1994 bis 1999 wirkte er als Leiter der Schauspielmusik am Saarländischen Staatstheater. 1999 kehrte Schubring wieder zurück nach Berlin und arbeitet seither als freischaffender Komponist. Neben der Musicaladaption von «Emil und die Detektive», die 2001 als Eigenproduktion der Stella AG am Theater am Potsdamer Platz uraufgeführt wurde, entstanden zwei Auftragswerke, «Moulin Rouge Story» am Alten Schauspielhaus Stuttgart und «Der Mann, der Sherlock Holmes war» an der Staatsoperette Dresden. Im Frühjahr 2013 wird sein Musical «Zum Sterben schön» nach der englischen Filmkomödie «Grabgeflüster» in Hildesheim seine Premiere erleben. Seit 2004 pendelt Marc Schubring zwischen Berlin und New York, wo er Mitglied des renommierten BMI Lehman Engel Musical Theatre Workshops und der Dramatists Guild of America ist und mit Phoebe Kreutz an einer Musicalfassung eines französischen Comics arbeitet. www.marcschubring.com John Havu arbeitet seit 2007 mit Gallissas Theaterverlag und Mediaagentur GmbH, Berlin, an der Entwicklung von Musicalprojekten. Neu in Entwicklung – unter anderem – sind die Musicals «Timm Thaler» von Markus Heitz, Xavier Naidoo und Michael Herberger, «Santa Maria» von Norbert Hammerschmidt mit den Hits von Roland Kaiser und das Musical «Grace» über Grace Kelly von Fred Berndt, Jörg Gronius und Stefan Mens. John hat mit Eric Woolfson an Woolfsons «Edgar Allan Poe» und an neuen Fassungen von «Gambler und Gaudi» gearbeitet sowie am Musical «Khao San Road» von Johannes Kram und Florian Ludewig. John Havu entwickelte die «Heidi»-Musicals von Shaun McKenna, Stephen Keeling und Stefan Mens und war Creative Producer für «Heidi – Das Musical, Teil 1» in Walenstadt. Weiter war John an der Bühnenproduktion von J.R.R. Tolkiens «The Lord of the Rings» (Toronto und London) beteiligt. Bevor John Havu im Bereich Musicalproduktion tätig wurde, arbeitete er als professioneller Musiker in den USA, Mexiko, Spanien, Deutschland und in der Schweiz. In der Schweiz wirkte er unter anderem in der Zürcher Produktion von «Cats» und der Basler Produktion von «The Phantom of the Opera». John fungierte als Orchestermanager im Auftrag der Really Useful Group für die Basler Produktion von «Phantom» und für die deutsche Erstaufführung von «Sunset Boulevard». TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 7 Stefan Mens’ Name ist ganz eng mit dem Erfolgsmusical «Heidi» verknüpft, wo er sowohl das Konzept als auch die Orchestration für das in Walenstadt und Dessau aufgeführte Stück lieferte und überdies als musikalischer Leiter engagiert war. Stefan Mens ist u.a. als Dozent am Konservatorium Winterthur oder als Vertragskomponist und Orchestrator für die Gallissas Theaterverlag und Mediaagentur GmbH, Berlin, tätig. Er komponierte Musicals wie «The Voice», «Basileia» und «Romy – die Welt aus Gold», welches 2009 am Stadttheater Heilbronn uraufgeführt wurde, und arbeitet zurzeit an der Musik zu einem Stück über Grace Kelly. Er kam am 28. Januar 1966 in Zürich zur Welt, stammt aus einer Musikerfamilie und ist studierter Gitarrist. Stefan war musikalischer Leiter, Orchestrator und Gitarrist beim kürzlich mit Polo Hofer aufgeführten Stück «Alperose» und fungierte auch als Produzent der dazugehörigen CD. Er ist auch immer wieder ein fester Wert in Musicalorchestern von Produktionen wie «Dällebach Kari», «Gotthelf», «Jesus Christ Superstar», «Les Misérables», «Der Graf von Monte Christo» oder «Cats» u.v.m. Nico Rabenald studierte Musiktheaterregie bei Prof. Götz Friedrich an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Seit 1992 ist er als freier Regisseur, Übersetzer und Autor tätig. Seine Vielseitigkeit stellt er mit einem breiten Repertoire unter Beweis. Bis heute hat Rabenald über 50 Opern, Operetten und Musicals inszeniert, darunter so unterschiedliche Werke wie «A Chorus Line», «Anatevka», «Gräfin Mariza», «Die Csárdásfürstin», «Wiener Blut», «Die Perlenfischer» oder «Der Barbier von Sevilla». Zu seinen wichtigsten Werken als Musicalregisseur zählen «Hair» (1996), «Rocky Horror Show» (1997), «Anatevka» (1998), «Cabaret» (2000), «West Side Story» (2001/2002) und «My Fair Lady» (2002/2011). Seine Inszenierung von «Titanic – Das Musical» (2007/2008) am Magdeburger Domplatz wurde mehrfach ausgezeichnet. 2010 wurde bei den Bad Hersfelder Festspielen «Carmen – Ein deutsches Musical » in der Regie von Rabenald welturaufgeführt. Bereits 2005 entstand seine Bühnenfassung von «Muxmäuschenstill» nach dem Drehbuch von Jan Henrik Stahlberg, die im Berliner Maxim Gorki Theater uraufgeführt und seither in vielen Theatern im deutschsprachigen Raum gespielt wurde. Damit und mit Übersetzungen von Musicals wie «West Side Story», «Hair», «Rocky Horror Show» und «Wie wär’s mit Liebe» hat sich Rabenald ausserdem ein hohes Renommee als Autor und Übersetzer erarbeitet.www.rabenald.de TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 8 Die TSW Musical AG und Nico Rabenald haben sich im gegenseitigen Einvernehmen geeinigt, für TELL – DAS MUSICAL den Regieauftrag aufzulösen. Für die Schlussphase hat die TSW Musical AG Christopher Tölle, Choreograph von TELL – DAS MUSICAL, beauftragt, das Regiekonzept der TSW Musical AG auszuführen. 13. Juli 2012 Geboren und aufgewachsen in Luzern, war Andreas Felber langjähriges Mitglied der Luzerner Singknaben und erhielt dort ersten Gesangsunterricht. Er studierte Dirigieren und Gesang an der Musikhochschule Luzern und schloss beide Ausbildungen mit Auszeichnung ab. Er bildete sich bei verschiedenen Dirigenten in Meisterkursen und Workshops weiter, u.a. bei Ton Koopman, Johannes Prinz und Ralf Weikert. Ausserdem hat er an Meisterkursen für Gesang bei Margreet Honig, Mariëtte Nollen und Jakob Stämpfli teilgenommen. Seine Tätigkeiten umfassen Chorleitung und Musiktheater. Seit 2009 ist er Dirigent am Stadttheater Sursee. Andreas Felber ist Dirigent des Chores «molto cantabile» und des Kammerchores Luzern, mit denen er nationale und internationale Erfolge feiern konnte. Seit 2010 dirigiert er ausserdem den Schweizer Jugendchor. In der Spielzeit 2012/13 ist er am Luzerner Theater zu Gast. Andreas Felber wurde im Jahr 2010 musikalischer Leiter der Walensee-Bühne und dirigiert in diesem Jahr seine zweite Produktion in Walenstadt. Der Bühnen- und Kostümbildner Christoph Weyers ist seit Jahren erfolgreich auf den europäischen Bühnen zu Hause. Seine Karriere begann als Associate Set Designer für die Musicals «Tanz der Vampire», «Cats», «Les Misérables» und «Mozart». Danach folgten Erfolgsproduktionen wie «Emil und die Detektive» im Musicaltheater am Potsdamer Platz sowie «Der Zauberer von Camelot» im Friedrichstadtpalast in Berlin. Neben grossen kommerziellen Produktionen für Stage Entertainment wie «Ich will Spass» oder «Die Buddy-Holly-Story» entwarf er die Bühnenbilder u.a. für «Paradise of Pain», «Woman of the Year», «Robin Hood», «Jekyll und Hyde». Auch für etliche Erst- und Uraufführungen zeichnet Christoph Weyers verantwortlich, beispielsweise «Pardon my English» sowie «Passion» an der Staatsoperette Dresden oder «Die Päpstin» am Schlosstheater in Fulda. Die Qualität seiner Schaffenswerke brachte ihm Lob sowohl von professionellen Kritikern als auch vom Publikum ein. Im Jahre 2009 erhielt er darüber hinaus den tschechischen Publikumspreis für das beste Bühnenbild. Auch im Open-Air-Theater ist er inzwischen eine etablierte Grösse, so entwarf er das Bühnenbild von Disney’s «Beauty & The Beast» am Domplatz in Magdeburg und übernahm die Gesamtausstattung für «Die Schwarzen Brüder – Das Musical» auf der Walensee-Bühne. Hier folgt in diesem Jahr die TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 9 Weltpremiere der Grossproduktion des Musicals «Tell». www.christoph-weyers.de Christopher Tölle erhielt seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an der Stella Academy in Hamburg. Auf der Bühne war er u.a. als Herbert und Tanzsolist in Roman Polanskis «Tanz der Vampire» in Hamburg und Berlin, bei Stage Entertainments «Best of Musical», in der «Rocky Horror Show», am Theater des Westens in Berlin bei «Der Schuh des Manitu», «Anything Goes», «A Chorus Line», «West Side Story», «Jesus Christ Superstar» und «Ich war noch niemals in New York» zu sehen. Für «West Side Story» wurde er 2008 als choreografischer Mitarbeiter bei den Thuner Seespielen engagiert, im Folgejahr kreierte er dort die Choreografie für Andrew Lloyd Webbers Musical «Jesus Christ Superstar». Christopher Tölle choreografierte 2011 die weltweit erste freie Open-AirInszenierung von Disneys «Die Schöne und das Biest» für das Domplatz-Open-Air in Magdeburg. Anfang dieses Jahres entwickelte er die Choreografie für die Weltpremiere des Musicals «Lauras Stern – Die Show». Im Frühjahr 2012 choreografierte er «Kiss Me Kate» an der Staatsoperette Dresden, bevor er für «Tell – Das Musical» an den Walensee kam. In Süddeutschland geboren, lebt er seit 20 Jahren in Berlin und absolvierte dort sein Diplomstudium an der Hochschule der Künste. Seit er sich 1993 als freischaffender Kostümdesigner selbständig machte, arbeitete er bei unzähligen nationalen und internationalen Foto-, Event-, Theater-, Film- und Fernsehproduktionen mit. Armin Werner gestaltete zahlreiche Kostümbilder für Fernsehshows wie «Geh aufs Ganze» (Kabel Eins) und internationale Filmproduktionen in Babelsberg wie z.B. «Half Past Dead» mit Stephan Segal oder «Aeon Flux» mit Charlize Theron. Als Costume Supervisor war er für Musicals wie «Cats» in Berlin, Düsseldorf und Madrid oder für Shows wie «Belle et Fou» in Berlin tätig. Seine Liste an Kostümentwürfen reicht von «Bezahlt wird nicht» (Dario Fo), «Die Rocky Horror Show», «Die kleine Zauberflöte », «Les Misérables» , «Hexenzauber», «Emil und die Detektive» bis hin zur Eröffnung der Leichtathletik-WM 2009 mit der «Welcome to Berlin Night» am Brandenburger Tor. Zuletzt entwarf er gemeinsam mit Christoph Weyers die Kostüme für die Welturaufführung des usicals «Edgar Allan Poe» von Eric Woolfson an der Oper Halle.. www.aaw-berlin.de TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 10 Claudia Palopoli absolvierte nach abgeschlossener Lehre als Coiffeuse die Ausbildung zur Maskenbildnerin beim Konzert und Theater St. Gallen. Anschliessend verbrachte sie vier Jahre im Maskenteam des Luzerner Theaters, wo sie unter anderem ihre Kenntnisse zum Formenbau festigen konnte. Es folgte ein zweijähriger Abstecher in die deutsche Musicalwelt, wo sie bei «Tanz der Vampire» und «Wicked – die Hexen von Oz» mitwirkte. Neben ihrem Engagement als Maskenbildnerin bei «Die Schwarzen Brüder – Das Musical» und «Tell – Das Musical» auf der Walensee-Bühne arbeitet Claudia Palopoli seit zwei Jahren beim Schauspielhaus in Zürich. Andreas Brüll ist in Zürich geboren und in Winterthur aufgewachsen. Seit dem Kindesalter spielt er Violine, Saxophon und E-Bass. Nach der Matura absolvierte er eine Assistenzzeit in den Hardstudios Winterthur und schloss die Ausbildung zum eidg. dipl. Tontechniker FA ab. Seit über fünfzehn Jahren ist er als selbständiger Tontechniker und Sounddesigner für verschiedenste Künstler und Produktionen im In- und Ausland, im Studio und live, tätig. Durch seine Vielseitigkeit ist er vor allem bei genreübergreifenden Produktionen und Projekten, die eine unkonventionelle Lösung verlangen, ganz in seinem Metier. Seit 2008 doziert er zudem an der Zürcher Hochschule der Künste Musikübertragung Jazz/Pop im Hauptfach und ist Co-Leiter der Vertiefung Tonmeister. Rüdiger Benz Sein Studium zum «Bachelor of Arts» in Lichtdesign absolvierte Rüdiger Benz an der Hochschule für Musik und Theater in München und der Stanford University in San Francisco. Begleitende Studienschwerpunkte waren Management, Regie und Dramaturgie. Bereits während seines Studiums produzierte, gestaltete und inszenierte er Musiktheaterproduktionen. Als Lichtdesigner gestaltete Rüdiger Benz u. a. Open-Air-Produktionen auf den Bühnen der Opernfestspiele Heidenheim (Schloss Hellenstein) und der Burgfestspiele Jagsthausen (Götzenburg). Dazu gehörten Opern, Konzerte, Musicals sowie Schauspielproduktionen. Im Theater am Potsdamer Platz in Berlin und dem Hamburger Operettenhaus setzte er das Musical «Emil und die Detektive » ins rechte Licht. Im Bereich Produktionsleitung arbeitete Rüdiger Benz u. a. für die Stage Entertainment im Theater des Westens Berlin («Les Misérables» und «3 Musketiere»), auf Tour für «Best of Musical» sowie im Metronom Theater Oberhausen als Associate Producer bei der «Blue Man Group». In den vergangenen Jahren hat Rüdiger Benz als Manager Produktionsaufbau die künstlerischen und technischen Abläufe von TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 11 Neuproduktionen des Berliner Friedrichstadt-Palastes geleitet.www.ruediger-benz.de Der Bariton Fabian Egli stammt aus dem Zürcher Oberland. Seine Ausbildung erhielt er an der Musikhochschule Luzern bei Prof. Michel Brodard sowie an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart. In Meisterkursen, unter anderem bei Margreet Honig (Amsterdam) und KS Lilian Sukis (Salzburg), intensivierte er seine stimmlichen und interpretatorischen Fähigkeiten. Er war auf der Theaterbühne als Argante in Händels «Rinaldo» mit der Lautten-Compagney Berlin oder als Dandini in Rossinis «La Cenerentola» in den Niederlanden zu erleben. 2011 sang Fabian Egli bei den Händel-Festspielen in Halle sowie den männlichen Part der Erfolgsproduktion «Il Segreto di Susanna» der Nationalen Reiseoper der Niederlande. Von 2010 bis 2012 war Fabian Ensemblemitglied des Mecklenburgischen Landestheaters in Neustrelitz, wo er Partien wie Figaro («Le Nozze di Figaro»), Schaunard («La Bohème»), Herr Reich («Die lustigen Weiber von Windsor») oder zuletzt Eva Peróns Widersacher Che im Musical «Evita» interpretierte. Ab der Spielzeit 2012/13 gehört Fabian Egli zum Solistenensemble der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig, wo er in Stücken wie «Die Fledermaus» (Dr. Falke), «Der Zauberer von Oz», «Crazy for You» oder der «Rocky Horror Show» zu sehen sein wird, und spielt erneut in «Evita» (Che) in Neustrelitz. Daneben tritt er als Moderator (seit 13 Jahren im Heilbronner Weihnachtscircus) sowie als Sprecher für Werbung und Film und mit Chanson- und satirischen Liedprogrammen auf. Fabian freut sich sehr, für TELL – DAS MUSICAL einige Wochen in seine Heimat zurückzukehren. Pia Lustenberger wuchs im Kanton Zug auf und besuchte die Swiss Musical Academy in Bern. Danach folgte ein Studium an der Académie Internationale de Comédie Musicale in Paris. Dort hatte sie ihre ersten Engagements in diversen Revuen. Unter der Regie von Sam Mendes spielte sie im Musical «Cabaret» die Rolle der Lulu in den Folies Bergère in Paris. Diese Rolle übernahm sie ebenfalls in der Wiederaufnahme des Stückes letztes Jahr im Théâtre Marigny und der anschliessenden Tournee in ganz Frankreich. Als Solistin auf einem Kreuzfahrtschiff durchquerte sie den Pazifik und war in Essen im Musical «Buddy» unter der Regie von Stephanie Mohr zu sehen. Im Musical «Gotthelf» letzten Sommer in Thun stand Pia Lustenberger als Bethi auf der Bühne.. www.pialustenberger.ch TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 12 Annette Huber erblickte in Bern das Licht der Welt. Schon früh entsteht ihre Leidenschaft zur Musik und zum Tanz. Bereits im Alter von vier Jahren nimmt sie begeistert am Ballettunterricht an der Royal Academy of Dance in Bern teil und sammelt erste Bühnenerfahrungen. Später lässt sie sich in Modern Dance und diversen Tanzstilen ausbilden. Annette Huber ist alsbald fasziniert von der Violine und geniesst eine langjährige Ausbildung unter anderem bei Lorenz Hasler und Gabrielle Brunner. Nach dem Abschluss der Pädagogischen Hochschule besucht sie die Swiss Musical Academy in Bern. Zurzeit nimmt sie an weiterführenden Kursen in der Musicalklasse von JanMartin Mächler, Dorothée Reize und Franziska Flückiger in Gesang, Schauspiel und Musicaldance teil. In schulischen Projekten fördert Annette Huber Kinder und Jugendliche in Schauspiel und Tanz. Bruno Grassini ist in Italien geboren und aufgewachsen. Dort studierte er Deutsch und Englisch an der Universität Triest und nahm nebenbei Gesangsunterricht. Schon während seines Zweitstudiums am Konservatorium der Stadt Wien sammelte er seine ersten Bühnenerfahrungen als Steve Canfield in «Silk Stockings», als Druide in «Arian» und als Michael in «I do! I do!», und in dieser Zeit bekam er auch schon seine erste Hauptrolle in einer grossen Musicalproduktion, nämlich Luigi Lucheni in «Elisabeth» am Theater an der Wien. Diese Rolle spielte er dann im Laufe seiner Karriere immer wieder in zahlreichen Produktionen dieses Stückes: in Triest, im Theater des Westens in Berlin, im Apollo Theater in Stuttgart und auf Japantournee. In Berlin spielte er den Bilbo Beutlin in «Der Herr der Ringe», bevor er unter der Leitung von Roman Polanski den Alfred in «Tanz der Vampire» in Wien spielte. Die Rollen des Anatoly Sergjevsky in «Chess» und die des Jean Michel in «La Cage aux Folles» führten ihn auf Europatournee und die des Judas in «Jesus Christ Superstar» nach Rostock. In Wien und Köln verkörperte er dann die Titelrolle in «Jekyll and Hyde». Für die Europapremiere des A-cappella-Musicals «Avenue X» an der Wiener Kammeroper kreierte er die Rolle des Chuck und für die Weltpremiere von «Ludwig 2» die des Schattenmanns, des namenlosen Königsmörders. Zu seinen zahlreichen CD-Aufnahmen zählen der Livemitschnitt von «Elisabeth» in der Rolle des Luigi Lucheni, die Originalaufnahme des Musicals «Ludwig 2» als Schattenmann, die Alben «Bella Notte» und «True Love» mit Musicalhits in seiner Muttersprache und seine erste Solo-CD «Tra Cielo e Mare». www.brunograssini.com TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 13 Der in Gams aufgewachsene und in Berlin lebende Künstler startete seine Ausbildung mit klassischem Gesangsunterricht. Als jüngster Student begann er an der Stage School of Music, Dance & Drama seine Ausbildung, die er mit Diplom abschloss. Sein schauspielerisches und tänzerisches Können perfektionierte er am Lee Strasberg Film Institute und am Millennium Dance Complex in Los Angeles. 2005/06 spielte er den Peter in «Heidi – Das Musical, Teil 1» auf der Walensee-Bühne. Im Anschluss engagierte ihn Roman Polanski für Alfred in «Tanz der Vampire» am Theater des Westens Berlin. Für «Heidi – Das Musical, Teil 2» stand er 2007/08 erneut als Peter auf der Bühne. Weitere Rollen in «Elisabeth» (Baron Hübner, Lucheni), «Joseph» (Juda), «Die Schwarzen Brüder» (Anselmo). Neben seinem neuen Album produzierte er das Duett «Real Love» mit Fabienne Louves, das von DRS3 direkt in die Entscheidungsshow des Eurovision Song Contest geschickt wurde. Patric Scott produziert mit der Swing Night, Music Dinner & Real Xmas seine eigenen Shows, mit denen er jeweils auf Tour geht. www.PatricScott.com Florian Schneider wurde 1959 in Basel geboren. Er absolvierte das Gesangsstudium und die Ausbildung zum Opernsänger am Opernstudio der Musikakademie Basel und am Internationalen Opernstudio am Opernhaus Zürich. Es folgten erste Engagements als lyrischer Tenor für Oper und Operette an den Stadttheatern Lüneburg, Ulm und Bern. Seit den 90er Jahren ist Florian Schneider freischaffender Musicalsänger und interpretierte die Hauptrollen in vielen Musicalproduktionen in Deutschland und der Schweiz, so z.B. den Frank’n’Furter in «The Rocky Horror Show», Jesus und Judas in «Jesus Christ Superstar», den Scapino in der deutschsprachigen Erstaufführung von «Dracula», den Mackie Messer in «Die Dreigroschenoper» u.a.m. Von 1995 bis 1997 stand er in der Titelrolle von Andrew Lloyd Webbers «The Phantom of the Opera» in über 500 Vorstellungen auf der Bühne des neueröffneten Musical Theaters Basel. Es folgten Konzerttourneen und Gastauftritte in zahllosen TV-Sendungen. Heute ist er auch als Schauspieler sowie als Regisseur tätig. Nach seinen Engagements als Alpöhi in «Heidi – Das Musical, Teil 1» und «Heidi – Das Musical, Teil 2» sowie als Luini in «Die Schwarzen Brüder – Das Musical» ist seine Rolle in «Tell – Das Musical» bereits sein sechstes Engagement an der Walensee-Bühne. www.florian-schneider.ch TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 14 Geboren in Luzern, wechselte nach mehreren Jahren klassischer Gesangsausbildung in Richtung Musical, absolvierte an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München seine Ausbildung und schloss mit Diplom ab. Nebst verschiedenen Kurzfilmen und Theaterstücken spielte er unter anderem den Peter in «Heidi – Das Musical, Teil 2», den Georg in «Das Orangenmädchen» sowie als Trippelcover der Rollen Daneli, Hanspeter und Baschti im Schweizer Erfolgsmusical «Ewigi Liebi» in Bern. Nachdem er den Raoul in «Das Phantom der Oper» auf Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz gespielt hatte, stand er als Letztes in der Off-Broadway-Erfolgsproduktion von «Closer than ever» in der Schweizer Erstaufführung auf der Bühne. www.samuelklauser.ch Christoph Wettstein besuchte die Zürcher Schauspielakademie. Einer Musicalwelttournee mit «Up With People» folgten Engagements an renommierten Bühnen in Berlin, Hamburg und München. Er spielte in über 60 Produktionen, so die Hauptrollen von «Clavigo» und «Jud Süss», Frank’n’Furter in «The Rocky Horror Show», Bambi in «Linie 1» und Wilhelm in «The Black Rider». In Zürich sah man ihn als die Krabbe in «Deep» und in Stuttgart verkörperte er u.a. die Hauptrolle Julian Marsh bei «42nd Street». Er gab den Herzog Max in den «Elisabeth»-Produktionen von Stuttgart und Thun und den Markovitch in Gelsenkirchens «Silk Stockings». In Walenstadt gefiel er als Alpöhi und Sesemann in «Heidi – Das Musical, Teil 1», begeisterte als C.F. Meyer in «Heidi – Das Musical, Teil 2» und als Dr. Casella in «Die Schwarzen Brüder – Das Musical». Zuletzt rockte er über 750-mal den Dänu im Schweizer Hits-Musical «Ewigi Liebi». Er ist zudem ein gefragter Sprecher und dreht regelmässig Filme und Serien wie «Krambambuli», «Tatort», «Sturm der Liebe» und «Der Bulle von Tölz». www.christoph-wettstein.de Matthias Beurer begann seine Ausbildung in Wien und schloss sein Studium an der Joop van den Ende Academy in Hamburg ab. Im Verlaufe seiner Ausbildung wirkte er bereits bei «Der Mann von La Mancha» mit und spielte unter anderem die Rolle des Peter in «Heidi – Das Musical» auf der Walensee-Bühne. Noch während seines Studiums wurde er für das Musical «Mamma Mia!» in Essen verpflichtet, in dem er auch als Pepper zu sehen war. Parallel dazu spielte er an der Staatsoper Hannover den Piccolo in der Operette «Im Weissen Rössl». Seine Engagements im Jahr 2008 führten ihn ans Deutsche Theater München für die Welturaufführung von «In TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 15 Nomine Patris» und durch ganz Deutschland mit der Tournee von «Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär». 2009/10 war er unter anderem am Theater Dortmund in «Evita» sowie am Stadttheater Klagenfurt in «Singin’ in the Rain» zu erleben, bevor er für die Rolle des Bert im Erfolgsmusical «Ewigi Liebi» zurück in seine Heimat kam. Als Theaterpädagoge arbeitet Matthias mit diversen Gruppen und Schulen. www.matthias-beurer.de Oliver Frischknecht Der gebürtige Herisauer absolvierte seine Ausbildung an der Joop van den Ende Academy in Hamburg und an der London School of Musical Theatre. Highlights seiner bisherigen Karriere waren die Rolle des Conférenciers in «Cabaret» in Leipzig, die Hauptrolle des David in «Elixier» in Dresden, Jamie in «Die letzten fünf Jahre» in Lauenburg (bei Hamburg), Sepp in «Gotthelf – Das Musical» an den Thuner Seespielen und sein Engagement als Daneli, Hanspeter und Baschti bei «Ewigi Liebi» in Zürich. Er spielte ausserdem den Bad Wolf in «You Beautiful Ewe» in London, Sebastian in «Die kleine Seejungfrau », King Louie in «Das Dschungelbuch» und war in «Les Misérables», «Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär», Frank Wildhorns «Dracula» und zuletzt in der Rolle des Broadway-Tenors in «Singin’ in the Rain» an der Oper Graz zu sehen. Im September 2012 wird Oliver an der Kellerbühne St. Gallen erneut den Jamie in «Die letzten fünf Jahre» von Jason Robert Brown verkörpern. www.oliverfrischknecht.com Wolfgang Grindemann wurde in Hamburg geboren und studierte dort an der Hochschule die Fächer Musik, Gesang und Schauspiel. Nach seinen Abschlüssen war er als Schauspieler für zehn Jahre in den Ensembles verschiedener Stadttheater, bis er 1995 nach Berlin ging, um freiberuflich zu sein. Seitdem hat er viele Gastverträge, z.B. am Renaissance-Theater, am Kurfürstendamm-Theater, am Schauspielhaus Zürich, bei den Festspielen in Bad Hersfeld und in der Komödie im Bayerischen Hof, gehabt und ist in zahlreichen Produktionen auf Tournee gewesen, u.a. mit den Titelrollen in «Der Besucher» (E. E. Schmitt) und «Der Parasit » (Schiller). Er ist aber auch durch seine Fernseharbeit bekannt geworden und hat in Soaps, Serien und Fernsehspielen mitgewirkt sowie in den Filmen «Farinelli», «Muxmäuschenstill» und «Hilde». Privat beschäftigt er sich mit Fotografie, Malerei und Literatur. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 16 Sylvia Heckendorn wurde am 24. Oktober 1977 in Basel geboren. Seit dem 16. Lebensjahr nahm sie klassischen Gesangsunterricht. Sie studierte Anglistik und Romanistik und ein Semester Gesang am San Francisco Conservatory of Music. 2005 erlangte sie das Oberlehramtdiplom, drei Jahre später das Operndiplom am Schweizer Opernstudio Biel. Sie weist eine breitgefächerte Gesangstätigkeit vor, u.a. in den Bereichen Oper, Musical und Chanson und ist Sängerin der Rockband «Deep Well». Ihre bisherigen Rollen waren 2002 Lucy in Menottis «The Telephone», Jugendmusikschule Arlesheim; 2006/07 Pamina, Papagena und Dame in Streuls Kinderoper «Papageno spielt auf der Zauberflöte», sowie Minerve in Offenbachs «Orphée aux enfers», Stadttheater Biel Solothurn, 2008 Susanna in Wolf-Ferraris «Il segreto di Susanna», Neues Theater am Bahnhof Dornach, 2009 Schlagerparodie «Ein bisschen Spass muss sein», Waldstätterhof Brunnen, und 2009 Rolle mit Gesang in «Die Leiden des jungen Werther», Theater Neumarkt Zürich. 2007 war sie Preisträgerin des Elvira-Lüthi-Wegmann-Hesangwettbewerbs. www.sylviaheckendorn.ch, www.deepwell.ch Cécile Gschwind Nach der Ausbildung zur staatlich geprüften Gymnastikpädagogin in Deutschland absolvierte Cécile Gschwind an der Jazzschule Basel eine Gesangsausbildung. Ergänzend bildete sie sich in Modern, Jazz, Ballett, Tap, Afro und Contact Improvisation weiter. Seit vielen Jahren steht die in Berlin lebende Schauspielerin und Sängerin im Theater- und Musicalbereich sowie mit verschiedenen A-capella-, Jazz- und Rockbands auf der Bühne. So spielte sie Hauptrollen in den Produktionen «Manche mögen’s heiss», «Lucky Stiff», «Charlie Brown», «My Fair Lady» und vielen anderen mehr. Nachdem sie im letzten Sommer in Thun bei «Gotthelf» auf der Bühne stand, freut sie sich jetzt auf einen Sommer am schönen Walensee. Neben ihrer Bühnentätigkeit arbeitet Cécile Gschwind als Plussize-Model für Fashion und Werbung. www.cecilegschwind.ch TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 17 Eveline Suter absolvierte die Performing Arts Studios in Wien. Mit der erfolgreich abgeschlossenen Diplomprüfung wirkte sie mit bei Produktionen wie «Boeing Boeing», «Godspell» und «Wiener Blut». Hauptrollen folgten in «Dracula» in Basel, auf Europatournee mit «Joseph», in «Ludwig II» in Füssen sowie in «Mamma Mia» u.a. als Sophie. 2007/08 bildete sich Eveline in New York am Lee Strasberg Theatre & Film Institute weiter. Zurück in Deutschland folgten alternierend die Hauptrolle in «Elisabeth – Legenden einer Heiligen», die Rolle der «Evita» auf Europatournee sowie auch im Le Thèatre in Luzern und ein weiteres Engagement bei der Welturaufführung «Die Päpstin». Neben der Bühne spielt sie immer wieder vor der Kamera für Film, Fernsehen und Werbung. 2011 war sie täglich auf SAT1 in der Serie «Anna und die Liebe » zu sehen. Zuletzt stand Eveline im Musical «Alperose» in Bern in der weiblichen Hauptrolle der Lorraine auf der Bühne. Eveline ist Sprecherin für die Blindenbibliothek in Zürich (SBS). www.evelinesuter.ch Oliver Koch Bereits im Vorschulalter erhielt Oliver Koch, der aus einer Musikerfamilie stammt, musikalische Früherziehung und absolvierte erste Auftritte mit Carl Orff. Nach dem Besuch des musischen Gymnasiums, einer Schlagwerk-Ausbildung und diversen Chorprojekten folgte ein zweijähriges Musicalstudium an der Folkwang-Hochschule Essen und das Schauspielstudium an der Hochschule Bern. Von 2004 an war er fünf Jahre im Festengagement in Esslingen, Memmingen und Salzburg. Zu seinem Rollenrepertoire gehören unter anderem die Titelrolle in «Jesus Christ Superstar», Ernst Ludwig in «Cabaret», der Jedermann und Demetrius im «Sommernachtstraum». Zurzeit spielt Oliver freiberuflich an den Kammerspielen Landshut als Peachum in der «Dreigroschenoper ». Neben seinen Theater- und Musicalengagements ist Oliver Koch freiberuflich bei Film und Fernsehen tätig. Zuletzt war er bei der ARD in «München 7» unter der Regie von Franz Xaver Bogner zu sehen. www.olikoch.de TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 18 Nikolas Gerdell lernte und arbeitete in verschiedenen Bühnendisziplinen wie Schauspiel, Gesang und Tanz. Er kann auf zahlreiche Engagements in Deutschland, Österreich und der Schweiz, oft im spartenübergreifenden Fach Musical, zurückblicken. Sein erstes Engagement hatte er in seiner Heimatstadt im Choreographischen Theater Freiburg. In «Cabaret» in Klagenfurt spielte er den Ernst Ludwig und in Düsseldorf den Cliff. Im Musical «Chicago» war er als Billy Flynn zu sehen und in «42nd Street» verkörperte Nikolas Gerdell neben Pat Denning auch den Julian Marsh. In Berlin spielte er u. a. «Aspirin & Elefanten» im Theater am Kurfürstendamm und war als Herzog von Buckingham in «3 Musketiere » am Theater des Westens. Neben seinen Bühnentätigkeiten ist er u.a. für Film und Fernsehen tätig. So spielte er in den TV-Serien «Herzschlag – das Ärzteteam Nord», «Heiter bis tödlich auf der Schwäbischen Alb» und «Herzflimmern» mit, aber auch im Spielfilm «Marga Engel kocht vor Wut» oder dem Kinofilm «Shut». Ausserdem arbeitet er als Sprecher für Synchron, Voice-over und Hörbuch. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 19 Wilhelm Tell Fabian Egli (CH) Hedwig Tell Pia Lustenberger (CH) Walter Tell Annette Huber (CH) Hermann Gessler, Reichsvogt in Schwyz und Uri Bruno Grassini (I) Johann, Herzog von Schwaben Patric Scott (CH) Werner, Freiherr von Attinghausen Florian Schneider (CH) Ulrich von Rudenz, Neffe von Attinghausen Samuel Tobias Klauser (CH) Walther Fürst Christoph Wettstein (CH) Konrad Baumgarten Matthias Beurer (CH) Arnold vom Melchtal Oliver Frischknecht (CH) Werner Stauffacher Wolfgang Grindemann (DE) Gertrud Stauffacher Sylvia Heckendorn (CH) Frau von Bruneck Cécile Gschwind (CH) Berta Eveline Suter (CH) Hauptmann Oliver Koch (DE) Ensemble und Cover Tell Nikolas Gerdell (DE) Ensemble Deborah Handschin (CH) Ensemble Angela Hunkeler (CH) Ensemble und Dance Captain Sarah Madeleine Kappeler (CH) Ensemble und Cover Gessler Vladimir Korneev (DE) Ensemble Philipp Kreinbucher (AT) Ensemble Matthias Kreinz (CH/AT) Ensemble Claudia Kuebler (CH) Ensemble und Cover Stauffacher Thorsten Kugler (DE) Ensemble Michael Odendahl (DE) Ensemble Raya Sarontino (CH) Ensemble Tina Tanner (CH) TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 20 Musikalischer Leiter Andreas Felber Assistent Musikalischer Leiter Gaudens Bieri Cello Felix Schüeli Perkussion Mario von Holten Perkussion Maximilian Näscher E-Bass Felix Kübler Horn Daniel Werren Horn Hans Bergström Keyboard Michal Miszkiel Keyboard Alesh Puhar Keyboard Gaudens Bieri Klarinette Simone Glauser Oboe Rico Punzi Oboe Roberto Cuervo Alvarez Posaune Roger Rütti Querflöte Martina Jucker Querflöte Katharina Egli-Niedderer TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 21 Marco Wyss - Verwaltungsratspräsident/Projektleitung Marco Wyss ist Initiant der Walensee-Bühne. Im Jahr 2004 legte er mit seinen Mitbegründern und seinem Team den Grundstein zum Musical-Standort Walenstadt. Seither ist der Betriebsökonom und ehemalige Tourismus-Direktor der Ferienregion Heidiland Verwaltungsrat der TSW Musical AG. 2008 hat er das Verwaltungsrats-Präsidium übernommen. Seit 2009 ist Marco Wyss zusätzlich für die operative Gesamtleitung verantwortlich. Christian Gloor Leitung Produktion Marlen Meier Assistenz Produktion Daria Ventura Assistenz Produktion Carmen Good Leitung Marketing/Verkauf Sandra Roth Bereichsverantwortung Marketing/Kommunikation Patricia Tanner Assistenz Verkauf/Ticketing Monika Brunner Assistenz Marketing/Verkauf Hanna Hug Leitung Finanz- und Rechnungswesen Martin Hübscher Technische Gesamtleitung Bettina Migge gründete den Verlag im Jahre 2005 zunächst als Schauspielagentur. Ihre Leidenschaft gilt aber der Verlagsarbeit und so baute sie gemeinsam mit Ihrem Geschäftspartner, Fred Olav Johannessen, dem Inhaber des skandinavischen Verlages Nordiska ApS, einen beeindruckenden Katalog auf, der u.a. Titel wie «My Fair Lady», «Hair», «La Cage aux Folles», «Carmen Cubana», «Titanic» und das Gesamtwerk des Verlages TRW in New York enthält, um nur einige zu nennen. Im Bereich Sprechtheater vertritt sie u.a. das Gesamtwerk von Israel Horovitz oder Noel Coward. Das Hauptaugenmerk von Gallissas liegt auf der Neuentwicklung von Musicals. So sind in den vergangenen Jahren Musicals wie «Heidi – Das Musical, Teil 1 und 2» sowie «Tell - Das Musical» für die Walensee-Bühne in Walenstadt entstanden. Im Herbst folgen eine Internet-Casting-Show «PlayMe» sowie eine Deutschlandtournee «Santa Maria». In der Entwicklung ist derzeit das Musical «Timm Thaler» nach der gleichnamigen Erzählung von James Krüss. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 22 Am Montag, 4. Juni 2012 fand der offizielle Spatenstich für die 13 Meter hohe, 60 Meter breite sowie 30 Meter tiefe Walensee-Bühne statt. Bis zur Weltpremiere von TELL - DAS MUSICAL am 18. Juli wirken über 80 Handwerker mit, um mit einem Bauvolumen von CHF 1 Mio. ein Eventgelände von 15‘000m2 entstehen zu lassen. Nach «Heidi – Das Musical» und «Die Schwarzen Brüder– Das Musical» wird für TELL – DAS MUSICAL die bisher grösste MusicalBühne in der Geschichte der Walensee-Bühne realisiert. Freuen Sie sich auf ein imposantes Bühnenbild, welches durch den Einsatz von 4‘500 Laufmetern Rundholz und 200 Tonnen Schollberger-Stein aus dem St. Galler Rheintal perfekt in das Landschaftsbild am Fusse der eindrücklichen Churfirsten passt. Impressionen zum Bühnenbau stehen Ihnen unter www.swiss-image.ch/gotellmusical zum Download zur Verfügung. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 23 Am 11. Juni 2012 starteten die Darstellerinnen und Darsteller von TELL – DAS MUSICAL mit den Proben für die Weltpremiere. Bis zum Wechsel der Proben auf die Bühne, finden die Proben in der Militärturnhalle der Kaserne in Walenstadt statt. Impressionen zu den Proben stehen Ihnen unter www.swiss-image.ch/gotellmusical zum Download zur Verfügung. Auch die Arbeiten an den Kostümen in der Schneiderei haben begonnen. Die Gewandmeisterin Kristina Weiss schneidert mit ihren Kolleginnen die Kleider für Tell, Gessler und Co. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 24 Zum Startschuss für die Proben fand die «Schulreise» auf den Spuren von Wilhelm Tell statt. Die 26 Profidarstellerinnen und –darsteller von TELL – DAS MUSICAL besuchten zum Startschuss die Original-Schauplätze der Tell-Geschichte. Impressionen zur Cast-Reise stehen Ihnen unter www.swiss-image.ch/gotellmusical zum Download zur Verfügung. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 25 Lichtkünstler Gerry Hofstetter illuminierte am Sonntag, 10. Juni 2012 einen Teil der ChurfirstenGebirgskette. Die Operation fand unter spektakulären Wetterbedingungen ab einem TransportNauen auf dem Walensee statt. Die Illumination symbolisierte Tells Umzug vom Rütli nach Walenstadt für die Weltpremiere von TELL – DAS MUSICAL. Am 18. Juli bis 25. August 2012 werden 25 Aufführungen ensuite auf der Walensee-Bühne gespielt. Als imposante Sujets wurden erstmals das Original des Schweizer Bundesbriefes, Symbole der Tell-Geschichte und Portraits der Hauptdarsteller von TELL – DAS MUSICAL im Grossformat gezeigt. Impressionen zur Lichtspektakel mi Gerry Hofstetter stehen Ihnen unter www.swiss-image.ch/gotellmusical zum Download zur Verfügung. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 26 Die Entstehung des Mythos um Wilhelm Tell begann Ende des 15. Jahrhunderts, ausgehend von Willkür und Machtdemonstration seitens der Landvögte gegen Ende des 13. Jahrhunderts. Das Volk erhob sich und es kam auf dem Rütli zur Erneuerung des alten Bundes. Ein Werk freier Menschen, die bewusst und überlegt handelten. Das mutige, entschlossene Handeln Tells und seine legendäre Treffsicherheit mit der Armbrust prägten sich dabei besonders tief in das Bewusstsein der Bevölkerung ein und machten ihn zum Symbol. Der Freiheitskämpfer Tell steht bis heute für Einigkeit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Die Legende Tells brachte der Schweiz den Ruf als unbeugsame Nation ein. Selbst Napoleon zollte dem Schweizer Volk seinen Respekt mit den Worten: «Die Kinder Tells legt man nicht in Ketten.» Mit dem Drama «Wilhelm Tell» von Friedrich Schiller Anfang des 19. Jahrhunderts kam Wilhelm Tell zu weltweiter Berühmtheit und zu seinem Status als Nationalheld der Schweiz. Die Geschichte Tells wird erstmals im «Weissen Buch von Sarnen» (1470) erwähnt, welches die Geschichte der Urner, Schwyzer und Unterwaldner beschreibt. Dazu zählen auch erste Beschreibungen der späteren Sagenmotive: Gewalt und Willkür durch die Vögte, unzufriedene Untertanen und geheime Zusammenkünfte auf dem Rütli. Auch Tell, Gessler, der Hut in Altdorf und der vom Kopf des Kindes geschossene Apfel tauchen hier bereits auf. In Schillers Drama «Wilhelm Tell», das am 17. März 1804 im Hoftheater in Weimar uraufgeführt wurde, finden sich diese ersten Motive wieder: Die Unterdrückung des Volkes der Waldstätte am Vierwaldstättersee durch die Vögte des Habsburger Kaisers führte dazu, dass einige Mutige den Beschluss fassen, gemeinsam gegen die Tyrannei in Uri, Schwyz und Unterwalden vorzugehen. (1769 Zeichen) Kurzversion Die Entstehung des Mythos um Wilhelm Tell begann Ende des 15. Jahrhunderts ausgehend von Willkür und Machtdemonstration seitens der Landvögte gegen Ende des 13. Jahrhunderts, die zum Aufstand führten. Es kommt zum Schwur auf dem Rütli und zur Erneuerung des alten Bundes. Die Geschichte Tells wird erstmals im «Weissen Buch von Sarnen» (1470) erwähnt. Das mutige, entschlossene Handeln Tells und seine legendäre Treffsicherheit mit der Armbrust prägten sich besonders tief in das Bewusstsein der Bevölkerung ein und machten ihn zum Symbol. Der Freiheitskämpfer Tell steht bis heute für Einigkeit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Die Legende Tells brachte der Schweiz den Ruf als unbeugsame Nation ein. Selbst Napoleon zollte dem Schweizer Volk seinen Respekt mit den Worten: «Die Kinder Tells legt man nicht in Ketten.» Mit dem Drama «Wilhelm Tell» von Friedrich Schiller Anfang des 19. Jahrhunderts kam Wilhelm Tell zu weltweiter Berühmtheit und zu seinem Status als Nationalheld der Schweiz. (999 Zeichen) Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 als Sohn eines Soldaten und einer Wirtstochter in Marbach am Neckar geboren. Sein Wunsch, Geistlicher zu werden, erfüllte sich nicht. Der württembergische Herzog zwang ihn, eine siebenjährige Ausbildung in der «Militärischen Pflanzschule» zu absolvieren, wo er 1780 ein Medizinstudium abschloss. 1782 floh Schiller aus Württemberg nach Jena, später lebte er in Weimar. Dort vertiefte sich seine Freundschaft mit TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 27 Johann Wolfgang von Goethe, es entstanden zahlreiche Dramen. Am 9. Mai 1805 starb Schiller, geadelt und als Literat über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt, in Weimar. Schiller, der Zeit seines Lebens Deutschland nicht verlassen hat, begann 1802 mit den Arbeiten an «Wilhelm Tell». Er verliess sich dabei auch auf die Erzählungen seiner Frau Charlotte, die ihre Jugend in der Urschweiz verbracht hatte. Mit Goethe, der die Schweiz einige Male bereist und Material zu Tell gesammelt hatte, sprach er intensiv über die Tell-Geschichte. Goethe wollte das Material ursprünglich für ein eigenes Gedicht verwenden, bat dann aber Schiller, die Geschichte Tells auf die Bühne zu bringen. Anhand von Kartenmaterial, Bildern und Plakaten machte sich Schiller mit Geschichte, Menschenschlag und Landschaft so vertraut, dass er mit seinen plastischen, genauen und farbigen Schilderungen selbst Urschweizer erstaunte. Am 18. Februar 1804 beendete Schiller sein Werk. Die Uraufführung von «Wilhelm Tell» hätte er gerne im Berliner Nationaltheater gesehen, dessen Direktor fürchtete jedoch, dass das Stück politisch zu anstössig sein könnte. So kam es zur Uraufführung im Hoftheater von Weimar. Goethe, Leiter des Hoftheaters, führte persönlich Regie bei der ersten Aufführung. Das letzte vollendete Theaterstück Schillers wurde zugleich zum erfolgreichsten und meist beachteten seiner Zeit. Johann Wolfgang von Goethe, geboren am 28. August 1749 in Frankfurt am Main, lebte und wirkte hauptsächlich in Weimar. Gemeinsam mit Friedrich Schiller wurde er zum wichtigsten Vertreter der Weimarer Klassik. Goethe bereiste Europa, insbesondere Italien. Er setzte sich mit Naturwissenschaften, Dichtung und Politik auseinander und gilt heute als der bedeutendste deutsche Dichter. Auf seinen Reisen durch Europa kam er auch mehrmals in die Schweiz. Er befuhr den Vierwaldstättersee, bestieg den Gotthard und liess sich vom Teufelsstein und der Teufelsbrücke in der Schöllenenschlucht/Uri zu seinem berühmten Drama «Faust» inspirieren. In Obwalden studierte er im «Weissen Buch von Sarnen» die Geschichte Tells. Seine Eindrücke teilte er in Briefen seinem Freund Schiller mit. Der Tod seines Vertrauten Friedrich Schiller bedeutete für Goethe einen tiefen Einschnitt, der sich auch in seinem Werk niederschlägt. Am 22. März 1832 starb Goethe im Alter von 82 Jahren in Weimar. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 28 TELL – DAS MUSICAL bedient sich der Grundlage des gleichnamigen Dramas von Friedrich Schiller. Das 1804 erschienene und in Weimar - unter der Regie von Johann Wolfgang Goethe - uraufgeführte Blankvers-Drama «Wilhelm Tell» war Friedrich Schillers letztes und lange Zeit erfolgreichstes Stück. Das Geschichtsdrama spielt um 1300 in der Schweiz und behandelt den Freiheitskampf der Urkantone. Der überzeugte Einzelkämpfer Wilhelm Tell wird - wider Willen, aber im eigenen Interesse - zum Tyrannenmörder, Volkshelden und Mitbegründer einer freien Gesellschaftsordnung. Als National- oder Freiheitsdrama erlebte Schillers «Wilhelm Tell» eine bewegte Aufführungsgeschichte bis zum Verbot durch die Nationalsozialisten im Jahr 1941. Text in neuer Rechtschreibung. Mit Anmerkungen von Josef Schmidt. ISBN 978-3-15-000012-0 Der Lektüreschlüssel bezieht sich auf das obengenannte Drama «Wilhelm Tell» von Friedrich Schiller. Die Inhaltspunkte Erstinformationen zum Werk, Inhaltsangabe, Personen, Werkaufbau, Interpretation sowie Autor und Zeit unterstützen den Leser in der Verständlichkeit und Interpretation des Werkes. ISBN 978-3-15-015337-6 TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 29 Mit der erfolgreichen Weltpremiere von «Heidi - Das Musical, Teil 1» im Juli 2005 wurde der Grundstein für eine wiederkehrende Musicalproduktion am Walensee gelegt. Bereits 2006 kam es zur Wiederaufnahme von «Heidi - Das Musical, Teil 1». Anknüpfend an das erste HeidiMusical wurde die spannende Geschichte von Johanna Spyri und ihrer Romanfigur ein Jahr später fortgeschrieben. Die Weltpremiere des neuen Musicals «Heidi - Das Musical, Teil 2» begeisterte im Juli 2007 erneut tausende Zuschauer. 2008 wurde «Heidi - Das Musical, Teil 2» zum zweiten Mal aufgeführt. In insgesamt vier Spielsaisons hatten rund 180'000 Besucherinnen und Besucher die Aufführungen der Heidi-Musicals gesehen. 2009 beschloss der Verwaltungsrat der veranstaltenden TSW Musical AG, künftig einen 2-JahresAufführungsrhythmus festzulegen und die Produktionen thematisch zu öffnen. Im Sommer 2010 wurde «Die Schwarzen Brüder - Das Musical» in einer Neuinszenierung auf der Walensee-Bühne aufgeführt. Über 41'000 Musicalbegeisterte sahen die berührende Geschichte der Kaminfegerjungen Giorgio und Alfredo, eine Schweizer Geschichte über Verdingkinder aus dem Tessin. Mit einem Gesamtbudget von rund 5,5 Millionen Franken, 25 Aufführungen und einem Potenzial von 50'000 Besuchern setzt die TSW Musical AG die in den letzten Jahren aufgebaute MusicalTradition der Walensee-Bühne fort. Die Weltpremiere von TELL - DAS MUSICAL wird im Sommer 2012 die Gäste am Walensee in ihren Bann ziehen. Das neu geschriebene und neu komponierte Musical bedient sich der Grundlage des gleichnamigen Dramas von Friedrich Schiller und spielt in jener Zeit, nimmt sich jedoch die Freiheiten einer packenden Musicalinszenierung. Premiere ist am 18. Juli 2012. Die Walensee-Bühne ist heute Bestandteil der nationalen Kulturagenda. Im Frühjahr 2004 äusserte der damalige Tourismusdirektor der Ferienregion Heidiland, Marco Wyss, in einem Interview in der «SonntagsZeitung» seine Vision, in der Ferienregion Heidiland ein Musical zur Heidi-Geschichte zu realisieren. Gelesen wurde dies vom amerikanischen Musicalproduzenten John Havu, der Wyss bald darauf traf. Was folgte, war die Realisierung einer Vision im Schnellzugstempo. Wyss und sein Team veranlassten eine Machbarkeitsstudie, einen ausführlichen Businessplan, beauftragten eine Agentur mit der Sponsorensuche, holten Bewilligungen von Gemeinde und Armee ein und gründeten die Trägerschaft. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 30 Premiere von «Heidi – Das Musical, Teil 1» am 23. Juli 2005: Standing Ovations vor ausverkaufter Tribüne. Die Doppelgeschichte von Johanna Spyri und Heidi und die Kombination von Geschichte und Region überzeugten. Am 1. Dezember 2005 erhielten Marco Wyss und sein Team in Vaduz (FL) den «Beweger-Preis» des Jahres für «Heidi – Das Musical». Ende Dezember fiel der Entscheid zur Wiederaufnahme im Sommer 2006. Die Wirtschaft und die gesamte Region profitierten von «Heidi – Das Musical», wie die Wertschöpfungsstudie, verfasst von Rütter + Partner, Rüschlikon und ITW Institut für Tourismuswirtschaft der Hochschule für Wirtschaft HSW Luzern, verdeutlicht: Zahlen pro Spieljahr: Bruttowertschöpfung regional: CHF 3 Mio. Bruttowertschöpfung CH CHF 7 Mio. Summe aller Umsätze CHF 16 Mio. Zusätzliche Übernachtungen: 16’000 Direkt beschäftige Personen (Voll- und Teilzeit) 149 Jahreswerte (Volkswirtschaftliche Bedeutung von «Heidi – Das Musical» für die Ferienregion Heidiland, verfasst von Rütter + Partner, Rüschlikon und ITW Institut für Tourismuswirtschaft der Hochschule für Wirtschaft HSW Luzern, 2005). Am 1. März 2006 startete erfolgreich der Vorverkauf für die Wiederaufnahme von «Heidi – Das Musical». Am 27. Juli 2006 war Premiere; es folgten weitere 27 Aufführungen. Ende August hatten in den beiden Spielsaisons 2005 und 2006 rund 100’000 Menschen das Erfolgsmusical auf der Walensee-Bühne in Walenstadt besucht. Mit dem Entscheid, jährlich eine qualitativ hochstehende Grossproduktion zum Thema Heidi zu realisieren, stellte die veranstaltende TSW Musical AG die Weichen für die Zukunft. Anknüpfend an das erste Heidi-Musical, wurde die spannende Geschichte von Johanna Spyri und ihrer Romanfigur weitererzählt. Die Weltpremiere des neuen Musicals «Heidi – Das Musical, Teil 2» war am 26. Juli 2007 in Walenstadt. Am 23. Juli 2008 fand die Premiere der Wiederaufnahme von «Heidi – Das Musical, Teil 2» statt. In vier Spielsaisons hatten rund 180’000 Besucherinnen und Besucher die Aufführungen gesehen. Nach insgesamt vier erfolgreichen Musicaljahren mit «Heidi – Das Musical» hat der Verwaltungsrat der veranstaltenden TSW Musical AG entschieden, künftig in einen 2-JahresAufführungrhythmus zu wechseln. Ergänzend wurde beschlossen, sich betreffend den künftigen Aufführungen thematisch zu öffnen und nebst «Heidi» auch weitere Schweizer Themen zu inszenieren. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 31 Bereits im Dezember 2009 gab die TSW Musical AG im Sinne der erweiterten Ausrichtung die Musicalproduktion für den Musicalsommer 2010 bekannt: «Die Schwarzen Brüder – Das Musical» von Mirco Vogelsang und Georgij Modestov wird in einer Neuinszenierung auf der Walensee-Bühne aufgeführt. Regie führt der Deutsche Holger Hauer, die musikalische Leitung übernimmt der Luzerner Andreas Felber, die Ausstattung verantwortet der Allgäuer Christoph Weyers und Choreographin ist Andrea Kingston aus Australien. Am 22. Juli 2010 fand die Premiere von «Die Schwarzen Brüder – Das Musical» statt. Nach inzwischen fünf Spielsaisons konnten insgesamt fast 220‘000 Gäste begrüsst und begeistert werden. Das Musical erzählte die Geschichte der Kaminfegerbuben Giorgio und Alfredo, die als lebende «Besen» vom Tessin nach Mailand verdingt wurden. Ein rührendes Stück über ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte. Nach vier Jahren «Heidi- Das Musical» und dem Musical «Die Schwarzen Brüder» hat sich die veranstaltende TSW Musical AG für die Inszenierung des Schweizer Nationalhelden im Sommer 2012 entschieden. TELL – DAS MUSICAL wurde für die Walensee-Bühne neu geschrieben, neu komponiert und wird erstmals in dieser Grössenordnung als Musical in der Schweiz inszeniert. Die Vorbereitungen für die Weltpremiere von TELL – DAS MUSICAL auf der Walensee-Bühne laufen auf Hochtouren. Mit einem Gesamtbudget von rund 5,5 Millionen Franken, 25 Aufführungen und einem Potential von 50’000 Besuchern will die Veranstalterin der WalenseeBühne die in den letzten Jahren aufgebaute Musicaltradition fortsetzen. Presenting Partner ist wie bereits in den Vorjahren die Migros. Die Premiere findet am 18. Juli 2012 statt. Anschliessend werden 25 Aufführungen Ensuite gespielt. Der Vorverkauf ist am 1. März 2012 gestartet. Musical Jahr Weltpremiere «Heidi – Das Musical, Teil 1» 2005 Wiederaufnahme «Heidi – Das Musical, Teil 1» 2006 Weltpremiere «Heidi – Das Musical, Teil 2» 2007 Wiederaufnahme «Heidi – Das Musical, Teil 2» 2008 Neuinszenierung «Die Schwarzen Brüder – Das Musical» 2010 Weltpremiere TELL – DAS MUSICAL 2012 TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 32 Marco Wyss - Verwaltungsratspräsident/Projektleitung Heinz Knellwolf – Verwaltungsrat/selbständiger Unternehmensberater Balz Manhart – Verwaltungsrat, ehemaliger Gemeindepräsident Gemeinde Quarten Um das Musical breit abzustützen, wurde im Jahre 2004 ein Patronatskomitee gebildet. Die Mitglieder des Patronatskomitees sind: Vreni Spoerry, alt Ständerätin Emil und Niccel Steinberger, Kabarettist und Autorin Edi Engelberger, alt Nationalrat Jürg Schmid, Direktor Schweiz Tourismus Hans Werner Widrig, alt Nationalrat TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 33 Spielzeit Mittwoch, 18. Juli bis Samstag, 25. August 2012 Vorstellungen Mittwoch bis Samstag, 19.45 Uhr Sonntag: 22. Juli + 12. August, 13.30 Uhr / 19. August, 19.15 Uhr Spieldauer 2 ½ Stunden inkl. Pause Kassen-/Geländeöffnung 2 Stunden vor Spielbeginn Sprache Deutsch Kategorien Premiere/Fr/Sa Mi/Do/So PREMIUM CHF 157.- CHF 147.- 1. Kategorie CHF 143.- CHF 133.- 2. Kategorie CHF 122.- CHF 112.- 3. Kategorie CHF 95.- CHF 85.- 4. Kategorie CHF 70.- CHF 60.- Inkl. Systemgebühr und MwSt., exkl. allfälliger Bearbeitungs- und Vorverkaufsgebühren. PREMIUM-Tickets Beste Sitzplätze, Programmzeitung, ein Prosecco-Cüpli oder Getränk nach Wahl, GratisParkplatz Kinderermässigungen Bis zum vollendeten 15. Lebensjahr 50% für Nachmittagsvorstellungen und 20% für Abendvorstellungen Rollstuhlplätze Rollstuhlfahrer bezahlen für das Ticket den Preis der Kategorie 4 und können 1 Begleitperson kostenlos mitnehmen. Buchungen nur über die Hotline 0900 313 313 (CHF 1.19/Min. ab Schweizer Festnetz) möglich. Wichtig Warme und wetterfeste Kleidung TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 34 Tickets buchen Tickets können online unter www.walenseebuehne.ch oder telefonisch unter 0900 313 313 (CHF 1.19/Min. ab Schweizer Festnetz) gebucht werden. Vorverkaufsstellen in der Region Tickets können nur vor Ort und gegen Barzahlung gekauft werden. Poststelle Walenstadt Heidiland Infostellen Bad Ragaz, Unterterzen und Flumserberg Ticketpartner Vorverkauf bei ticketportal (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühren): an jedem Bahnhof, in über 100 Hotelplan-Filialen, in allen grösseren Manor- und Coop-City-Warenhäusern und weiteren Verkaufsstellen. Ab Mai 2012 auch bei den POST-Filialen. Weitere Informationen unter www.ticketportal.com RailAway-Kombi (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühren): Mit der Bahn fahren und dabei sparen! Profitieren Sie von 20% Ermässigung auf die Bahnfahrt und von 10% Ermässigung auf das Musical-Ticket. Sie haben bereits ein Eintrittsticket gekauft? Gegen Vorweisen Ihres gültigen Tickets am Bahnschalter erhalten Sie das ermässigte Bahnbillett vor der Abreise ausgestellt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.sbb.ch/tellmusical Stimmen Sie sich auf Ihren Musical-Besuch ein und lassen Sie sich von Catering Services Migros verwöhnen. Es erwarten Sie kulinarische Leckerbissen im «Restaurant Tellsplatte» und auf unserem «Marktplatz». Für einen Apéro oder einen Schlummertrunk empfehlen wir Ihnen die Musical-Bar. Marktplatz Auf dem gedeckten Marktplatz und dem Aussengelände bieten wir Ihnen eine grosse Auswahl an Verpflegungsmöglichkeiten. Grillierte Fleisch- und Wurstspezialitäten, Maggronen, Chässchnitten, Risotto, Pizzen, diverse Desserts und ausgewählte Getränke sorgen für Ihr Wohlbefinden. Keine Reservation möglich. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 35 Restaurant Tellsplatte Im Restaurant offerieren wir ein reichhaltiges Buffet mit Schweizer Spezialitäten. Vom knackig frischen Salatbuffet über hausgemachte warme Gerichte bis zu gluschtigen Desserts. Erlesene nationale und internationale Weine sowie ein umfangreiches Angebot an kalten und warmen Getränken runden die Auswahl ab. Reservation erforderlich. Picknickkorb Geniessen Sie am Seeufer, mit Blick auf die eindrückliche Bergwelt, ein herzhaftes Picknick. Der Picknickkorb überrascht mit ausgewählten Vorspeisen, einer reichhaltigen kalten Platte mit Fleisch -und Käsespezialitäten, einem Dessert, Wein und Mineralwasser. Zum Abschluss offerieren wir Ihnen einen Kaffee oder Tee auf dem Musicalgelände. Reservation erforderlich. Buchung ab 2 Personen möglich. Die Reservationen für das «Restaurant Tellsplatte» und den «Picknickkorb» können zusammen mit der Ticketbestellung vorgenommen werden. Buchungen unter www.walenseebuehne.ch oder Telefon 0900 313 313 (CHF 1.19/Min. ab Schweizer Festnetz) Musical-Bar Vor und nach der Vorstellung gibt es auch im Barbereich die Möglichkeit, einen Apéro bzw. Schlummertrunk zu geniessen. Vor der «Musical-Bar» geniessen Musicalbesucher einen fantastischen Blick auf die Churfirsten und den Walensee. TELL - DAS MUSICAL bietet einen idealen Rahmen für Kunden- oder Mitarbeiteranlässe. Die TSW Musical AG unterstützt Gruppen und Firmen bei der individuellen Planung von Anlässen. Eine fantastische Vorstellung auf der Walensee-Bühne inmitten der atemberaubenden Naturkulisse. Gruppen ab 20 Personen erhalten auf die regulären Ticketpreise einen Rabatt ab 10%. Wir offerieren gerne ein passendes Angebot unter +41 (0)81 720 20 99. Mit dem Auto Mit dem Auto ist Walenstadt in rund einer Stunde von Zürich, von der Zentralschweiz sowie vom Bodensee her erreichbar. Idealerweise gelangt man über die A3 (Zürich–Chur) und die A13 (Bodensee–Sargans–Chur) nach Walenstadt. Die Parkplätze befinden sich in Gehdistanz zum Musicalgelände. Folgen Sie der Wegweisung zu TELL - DAS MUSICAL.Parkgebühr CHF 5.00 pro Auto. TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 36 Auf der A3 zwischen der Raststätte Heidiland und der Autobahnausfahrt Flums bestehen im Moment Baustellen mit Geschwindigkeitsbeschränkung und Staugefahr. Rechnen Sie also genügend Fahrzeit ein, damit Sie auf keinen Fall den Beginn der Vorstellung verpassen. Mit dem Zug Reisen Sie bequem mit dem Zug nach Walenstadt. Nach den Abendvorstellungen stehen folgende Zugverbindungen zur Verfügung (ab Walenstadt, Bahnhof): nach Ziegelbrücke - Abfahrt um 23.45 Uhr nach Zürich - Abfahrt um 22.35 Uhr nach Sargans/St. Gallen - Abfahrt um 23.21 Uhr nach Chur - Abfahrt um 23.21 Uhr oder 00.13 Uhr Vom Bahnhof ist die Walensee-Bühne zu Fuss in ca. 15 Minuten erreichbar. 20% Ermässigung auf die Bahnfahrt und von 10% Ermässigung auf das Musical-Ticket. Gegen Vorweisen eines gültigen Tickets am Bahnschalter ist das ermässigte Bahnbillett vor der Abreise erhältlich. Weitere Infos unter www.sbb.ch/tellmusical Mit dem Bus/Car Diverse Busunternehmen aus der ganzen Schweiz fahren Sie bequem zur Walensee-Bühne und wieder zurück. Eine Übersicht der Busunternehmen, die unser Musical besuchen, finden Sie unter folgendem Link: http://www.walenseebuehne.ch/Bus-Car-aus-Ihrer-Region.163.0.html TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 37 Presenting Partner Migros Hauptsponsor Ferienregion Heidiland Co-Sponsoren Brauerei Schützengarten Förderstiftung Casino Bad Ragaz Vogt Gruppe, Baustoffe Schollberg Mit Unterstützung von Kulturförderung Kanton St. Gallen Swisslos Car-Sponsor Skoda Platin-Sponsoren Hotel Seehof, Walenstadt Loft Village & Resort, Murg Gold-Sponsoren Hotel Churfirsten, Walenstadt Ramseier Wasser- und Elektrizitätswerk Walenstadt Partner-Region Region Sarganserland-Werdenberg Südkultur Politische Gemeinde Walenstadt Medienpartner Schweizer Illustrierte St. Galler Tagblatt Zürichsee-Zeitung Südostschweiz Medien Radio Grischa Radio Pilatus Radio FM1 TVO Radio Zürisee Verlag Gallissas Theaterverlag und Mediaagentur GmbH, Berlin Ticketpartner Ticketportal SBB RailAway-Kombi Dank an unsere Supporter das Ausbildungszentrum Heer in Walenstadt als Standortpartner und die Schweizer Armee TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 38 MEDIEN-INFORMATION INFORMATION AUX MÉDIAS INFORMAZIONE STAMPA PRESS RELEASE Migros: Presenting Partner von „Tell – das Musical“ Die Migros unterstützt als Presenting Partner „Tell – das Musical“. Erstmals wird unser Schweizer Nationalheld Tell in dieser Grössenordnung als Musical inszeniert. Das Musical wird vom 18. Juli bis 25. August 2012 auf der atemberaubenden Walensee-Bühne in Walenstadt aufgeführt. Die Migros unterstützt Veranstaltungen, die einheimisches Schaffen und typisch Schweizerisches in den Vordergrund stellen und verspricht damit einmalige Momente voller Emotionen, Unterhaltung und Spektakel. Nach dem Grosserfolg von „Heidi – Das Musical“ und „Die Schwarzen Brüder – Das Musical“ mit insgesamt über 220'000 Besuchern, kommt im Sommer 2012 nun „Tell – das Musical“ auf die Walensee-Bühne in Walenstadt. Die Migros freut sich, erneut als Presenting Partner vor und hinter der Bühne dabei sein zu dürfen. Das neu geschaffene Musical erzählt, ausgehend von Friedrich Schillers Drama, bekannte und weniger bekannte Episoden aus dem Leben von Wilhelm Tell. Dem renommierten Autorenteam ist es gelungen, die bewegenden Geschichten über Tell, den Freiheitswillen der Eidgenossen und ihren erfolgreichen Kampf gegen die Obrigkeit zu einem einmaligen Bühnenwerk zu vereinen. Der Catering Services der Migros Ostschweiz wird wiederum die Besucherinnen und Besucher mit Schweizer Köstlichkeiten exklusiv vor Ort verpflegen. Auch profitiert die CumulusKundschaft von vergünstigten Tickets auf ausgewählte Veranstaltungen. Über das Migros-Sponsoring Die Migros verpflichtet sich mit all ihren Sponsoring-Aktivitäten den drei Kernwerten Swissness, Regionalität und Nachhaltigkeit. Abgeleitet von diesen drei Kernwerten unterstützt die Migros Veranstaltungen, Projekte und Partner, die zu den folgenden vier Themengebieten gehören: Schweiz & Tradition, Laufen & Bewegung, Festivals & Shows, Kinder & Jugendliche. Weitere Informationen zum vielfältigen Sponsoring-Engagement der Migros finden Sie auf www.migros.ch/sponsoring. Zürich, 10. April 2012 Für weitere Informationen: Urs Bochsler, Sponsoring und Eventmarketing MGB, Tel. 044 277 66 61, urs.bochsler@mgb.ch, www.migros.ch Migros-Genossenschafts-Bund Corporate Communications Limmatstrasse 152 Postfach 1766 CH-8031 Zürich Zentrale +41 (0)44 277 21 11 Fax +41 (0)44 277 23 33 media@migros.ch www.migros.ch TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 39 Bildmaterial, Hintergrundinformationen, KeyVisual, Hörproben und Recherchematerial finden Sie auf unserer Internetseite: www.walenseebuehne.ch Honorarfreie Pressebilder in hoher Auflösung stehen Ihnen unter www.swiss-image.ch zur Verfügung. Benutzername: walenseebuehne Passwort: walenstadt TSW Musical AG Sandra Roth Bereichsverantwortung Marketing/Kommunikation Postfach 126 CH-8880 Walenstadt Telefon +41 (0)81 720 20 95 Mobile +41 (0)76 522 84 43 Fax +41 (0)81 720 20 91 medien@walenseebuehne.ch www.walenseebuehne.ch TELL – DAS MUSICAL | TSW Musical AG, Postfach 126, 8880 Walenstadt 40