PM Linksextremistische Krawalle in Leipzig

Alternative für Deutschland
AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag
08.06.2015
+++ Pressemitteilung +++
Linksextremistische Krawalle in Leipzig sind politisch herangezüchtet
Bereits zum sechsten Mal in diesem Jahr hinterließen linksextremistische Chaoten am Wochenende in
Leipzig eine Spur der Verwüstung. U.a. wurden Barrikaden aus brennenden Autoreifen errichtet, das
US-Konsulat und das Bundesverwaltungsgericht angegriffen.
Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Stefan Dreher:
„Erst werden diese marodierenden Horden linksextremistischer Störtruppen gegen AfD und Legida
durch das SPD-Rathaus mobilisiert und gehätschelt und nun wird man die Geister, die man rief,
offenbar nicht wieder los. Aber auch im Landtag scheint man klammheimliche Sympathie für die
randalierende Extremistenbande zu hegen. In einer Kleinen Anfrage erkundigte sich beispielsweise die
Abgeordnete der Linken, Juliane Nagel, selbst jüngst in Leipzig an dem nach der mehrfachen Mörderin
eigenmächtig umbenannten „Ulrike-Meinhof-Platz“ posierend, scheinheilig nach Erfolgen des in
Connewitz eröffneten Polizeipostens. Obendrein wollte sie über die anfallenden Kosten informiert
werden. Deutlicher kann man nicht zeigen, dass die Randalierer fester ideologischer Bestandteil
extrem linker Politik geworden sind.“
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