SEXUELLE PERVERSIONEN/ PARAPHILIEN IN DER
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SEXUELLE PERVERSIONEN/ PARAPHILIEN IN DER
ANMELDUNG SEXUOLOGISCHE FORTBILDUNG SEXUOLOGISCHE FORTBILDUNG: Sexuelle Perversionen/Paraphilien 25. & 26. SEPTEMBER 2015 FRANKFURT AM MAIN LEITUNG: Dr. Sophinette Becker, Frankfurt am Main Prof. Dr. Martin Dannecker, Berlin Hiermit melde ich mich verbindlich für die Fortbildung Sexuelle Perversionen/Paraphilien am 25. und 26. September 2015 in Frankfurt am Main an. Name Vorname Titel Beruf SEXUELLE PERVERSIONEN/ PARAPHILIEN IN DER PSYCHOTHERAPEUTISCHEN PRAXIS Straße + Nr. PLZ + Ort Telefon tagsüber E-Mail Angaben zur psychotherapeutischen Weiterbildung bzw. zur gleichwertigen Kompetenz: Frankfurter Akademie für sexuologische Fortbildung Dr. Sophinette Becker Prof. Dr. Martin Dannecker Datum, Unterschrift: Bild: auremar - Fotolia SEXUELLE PERVERSIONEN/ PARAPHILIEN IN DER PSYCHOTHERAPEUTISCHEN PRAXIS ORT: Institut für Psychoanalyse der DPG, Mendelssohnstr. 49, 60325 Frankfurt/Main SEXUOLOGISCHE FORTBILDUNG DR. SOPHINETTE BECKER (FRANKFURT) PROF. DR. MARTIN DANNECKER (BERLIN) ANMELDUNG mit beiliegendem Anmeldebogen bis zum 15. Juni 2015 an Dr. Sophinette Becker (sophinette.becker@reinmein.de). Schriftliche Anmeldungen bitte an: Dr. Sophinette Becker, Rubensstr. 18, 60596 Frankfurt am Main. Nach Bestätigung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Zahlungsaufforderung (Frankfurter Akademie für Sexuologische Fortbildung, IBAN: DE24 5005 0201 0200 5475 00, SWIFT-BIC: HELADEF1822, Sparkasse Frankfurt). 25. & 26. SEPT. 2015, FRANKFURT AM MAIN Die meisten der im ICD 10 aufgelisteten „Störungen der sexuellen Präferenz“ gelten heute – im Sinne der sogenannten Verhandlungsmoral – nicht mehr als Perversionen. Laut DSM handelt es sich nur dann um psychische Störungen, wenn solche „ungewöhnlichen sexuellen Neigungen“ mit Leidensdruck und/oder mit Fremd- oder Selbstschädigung verbunden sind. PatientInnen mit solchen Neigungen kommen in die psychotherapeutische Praxis mit den unterschiedlichsten Anliegen: Vom loswerden wollen bis zum Wunsch, sie konfliktfreier ausleben zu können. In der Behandlung dieser PatientInnen fühlen sich PsychotherapeutInnen oft in besonderer Weise „verwickelt“, schwanken häufig zwischen Faszination und Abscheu bzw. dem Gefühl, benutzt zu werden. Die Fortbildung soll auf der Basis eines psychoanalytischen Verständnisses der Perversion die Kompetenz der TeilnehmerInnen bei ihrer psychotherapeutischen Arbeit mit „perversen“ PatientInnen erweitern. DETAILS TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN: Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen sowie andere Berufsgruppen mit Hoch- oder Fachhochschulabschluss mit einer abgeschlossenen psychotherapeutischen Weiterbildung oder gleichwertiger Kompetenz. Die Fortbildung wird von der Psychotherapeutenkammer Hessen mit 10 Fortbildungspunkten zertifiziert. KOSTEN: 250 Euro (einschl. Pausengetränke, belegte Brötchen und Kuchen). LITERATUREMPFEHLUNGEN werden rechtzeitig vor Beginn der Fortbildung an die TeilnehmerInnen verschickt. PROGRAMM FREITAG 19:00 - 20:30 - Vorstellung der TeilnehmerInnen - Vorerfahrung mit dem Thema Perversion/Paraphilie - Was ist eine Perversion? Was macht eine Perversion aus? Gibt es – außer der Pädosexualität – überhaupt noch Perversionen in Zeiten der Verhandlungsmoral? SAMSTAG 9:30 - 11:00 - Kriterien der Perversion, Formen der Perversion - Sadomasochismus/SM (exemplarisch) 11:30 - 13:00 - Psychodynamik/Ätiologie der sexuellen Perversionen 14:30 - 16:00 - Weibliche Perversionen 16:30 - 18:00 - Probleme der Psychotherapie bei PatientInnen mit einer sexuellen Perversion