Das Entgiftungskonzept

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Das Entgiftungskonzept
Information für Therapeuten und Fachkreise
Biogena Curabalance® Supplements
Das Entgiftungskonzept
www.biogena.at
Induktion und Modulation
der zellulären Entgiftungsbiochemie
Das Biogena Entgiftungskonzept orientiert sich streng an biochemischen Abläufen
auf Zellniveau, die im Wesentlichen durch präzise aufeinander abgestimmte
Enzymsysteme charakterisiert sind, die die eigentliche Entgiftungsleistung erbringen.
Wie in vielen anderen Bereichen auch, sind die Aktivitäten dieser Enzymsysteme
in empfindlichem Maße von einer optimalen Versorgung mit verschiedenen Mikronährstoffen abhängig. Zudem können sie in ihrer Funktion durch orthomolekulare
Substanzen und durch Pflanzenstoffe angeregt, unterstützt und gefördert werden.
Entgiftung, Entschlacken und Reinigen
haben in der Naturheilkunde lange
Tradition. Die biochemischen, zellulären
Mechanismen bleiben jedoch meist
unberücksichtigt.
Mit dem Biogena Entgiftungskonzept steht erstmals eine sinnvoll aufeinander
abgestimmte Präparatereihe zur Verfügung, die sich streng an den zellulären
Abläufen der Entgiftung orientiert. Dadurch lässt sich das Konzept auch mit
bewährten Ausleitungs- und Regulationstherapien kombinieren. Dem Biogena
Entgiftungskonzept kommt dabei die Bedeutung einer Basismaßnahme zu, da
letztlich der Erfolg einer umfassenden Entgiftung unmittelbar an die Aktivität
der Entgiftungsenzyme geknüpft ist.
Zelluläre Entgiftungsleistung stärken –
gesunde Regulationskapazitäten fördern
Die Induktion der biochemischen Entgiftungsleistung kann bei vielen Krankheitsbildern die Grundlage für den Therapieerfolg bilden. Doch auch der präventive
Einsatz in Form kurmäßiger Anwendungen, wie ihn sowohl die traditionelle Naturheilkunde als auch die moderne Regulationstherapie praktiziert, ist als gesundheitserhaltende Maßnahme von Bedeutung.
Bei chronischen Erkrankungen und
diffusen Beschwerden kann Entgiften
eine sinnvolle Therapiemaßnahme
bilden.
Eine herausragende Rolle kommt dabei den sogenannten sekundären Pflanzeninhaltsstoffen zu, die einen unmittelbaren und gleichsam essentiellen Einfluss auf die
biochemischen Vorgänge der Entgiftung nehmen. Der natürliche Schutz vor Tumoren ist beispielsweise eng an die Aufnahme sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe mit
der Ernährung geknüpft. Eine an bioaktiven Pflanzeninhaltsstoffen reiche Ernährung
beeinflusst die Fähigkeit des Organismus, kanzerogene Toxine zu eliminieren.
Der gezielte Einsatz dieser Pflanzenstoffe in standardisierter und konzentrierter
Dosierung sowie Mikronährstoffe in sinnvoller, indikationsbezogener Menge
unterstützen und fördern die zelluläre Entgiftungsleistung als präventive und kurmäßige Anwendung. Bei bestehenden Erkrankungen und/oder labordiagnostisch
nachgewiesener Einschränkung der Entgiftungsleistung sind diese Pflanzenstoffe
und Mikronährstoffe entscheidende Faktoren zur Erreichung des Therapieziels,
da über verschiedene Mechanismen die Stoffwechselabläufe normalisiert und die
körpereigenen Regulationskapazitäten wiederhergestellt werden.
Pflanzensubstanzen und Mikronährstoffe unterstützen die zelluläre
Reinigung.
Wie funktioniert Entgiftung?
In den letzten 50 Jahren wurden
30 000 neue Chemikalien auf den
Markt gebracht. Zahl und Art der
Schadstoffprofile sind drastisch
gestiegen.
Die Entsorgung nutzloser oder toxischer Substrate, die entweder natürlicherweise
im Stoffwechsel anfallen oder als körperfremde Stoffe von außen aufgenommen
werden, findet in den Zellen fast aller Gewebe statt. In diesem zellulären Entgiftungsprozess, der in zwei Phasen unterteilt ist, werden die toxischen Stoffe durch
die Enzyme so aufbereitet, dass sie zur Ausscheidung gebracht werden können.
Dazu werden eine Reihe hochspezifischer Enzymsysteme benötigt, die in unterschiedlicher Konzentration in den meisten Zellen nachweisbar sind.
Organe wie die Leber oder die Niere, die besonders intensiv in die Entgiftung
involviert sind, weisen die höchste Enzymdichte auf. Die Reaktionen der sogenannten Phase 1 müssen mit den Reaktionen der Phase 2 im Gleichgewicht
stehen, um eine Akkumulierung der toxischen Zwischenprodukte zu vermeiden.
Phase II
Glutathion
Arzneimittel,
Hochtoxische
Intermediate
Konjugierte (saure)
Produkte
Industriechemikalien,
Lebensmittel
Urin pH
Oxidativer
Stress, Toxizität,
Mutationen,
Krebs
Rückresorption
Glutathion ist eine zentrale
körpereigene Substanz für die
Entgiftungsprozesse.
Der Glutathionstoffwechsel:
Der Schlüssel zur Entgiftung
Glutathion übernimmt im Organismus in verschiedenen Strukturformen eine Reihe
von unterschiedlichen Aufgaben. Chemisch gesehen ist Glutathion ein Tripeptid,
bestehend aus Glutamin, Cystein und Glycin, welches im Zytoplasma der Zellen
gebildet wird. Durch seine Thiolgruppe dient Glutathion (als reduziertes GSH) als
Reduktionsmittel und schützt u.a. gegen aktivierte Sauerstoffstufen, gegen freie
Radikale, gegen oxidativen Stress und damit gegen alle Erkrankungen, Intoxikationen mit Xenobiotika, gegen Strahlenschäden, aber auch gegen Krebs. Zudem
dient es als Coenzym für die Glutathion-S-Transferasen sowie die selenabhängige Glutathionperoxidase und ist eine zentrale Kopplungskomponente der
Phase-II-Entgiftung.
Die Beziehung von Phase I- und Phase II-Enzymen
Phase I
Glutathion-S-Transferasen auch für den Abbau von Schwermetallen mitverantwortlich. Ein erniedrigter Glutathionspiegel begünstigt degenerative Prozesse im
Körper. Von diesem Phänomen scheinen besonders das Immunsystem und das
Zentralnervensystem betroffen zu sein.
Urin pH
Ausscheidung
Ein unzureichender Glutathionstatus tritt besonders häufig bei schwerer körperlicher Belastung oder bei oxidativem Stress auf. Infolge dessen kann der Glutathionspiegel um 50-60 % seines Ausgangswertes fallen. Die dadurch reduzierte
Detoxifikationskapazität kann zu einer extremen Sensibilisierung gegenüber
toxischen Substanzen führen, insbesondere wenn beispielsweise durch Fasten
oder Reduktionsdiäten die ohnehin schlecht ablaufende Glutathionsynthese
zusätzlich durch Toxine gehemmt wird. Auch ein Mangel an Mikronährstoffen
oder eine erhöhte Konfrontation mit freien Radikalen und/oder Xenobiotika (z.B.
Medikamente) können einen mangelhaften Glutathionstatus bedingen.
Für gesundes Entgiften ist ein
ausreichender Glutathion-Spiegel
Voraussetzung.
Die Entgiftungsenzyme der Phase I
Hochspezifische Entgiftungsenzyme
entsorgen Schadstoffe und körpereigene toxische Metabolite.
Phase-I-Enzyme sind in den Membranen des endoplasmatischen Retikulums
verankert. Insgesamt sind beim Menschen zurzeit 39 Cytochrom-Enzyme bekannt,
wobei die Leber den höchsten P450-Enzymgehalt aufweist. Sie enthält 90-95 %
der entsprechenden Cytochrome. 60-65 % davon entfallen auf P-450 Enzyme der
Genfamilie 1, 2 und 3, die den Arzneimittelmetabolismus katalysieren.
Die Entgiftungsenzyme der Phase II
Zu den Phase-II-Entgiftungsenzymen gehören die Glutathion-S-Transferasen,
Sulfotransferasen, N-Acetyltransferasen und Glucuronosyltransferasen. Die Glutathion-S-Transferasen (GST) werden im Zytoplasma der verschiedensten Zellen,
insbesondere aber der Entgiftungs- und Kontaktorgane, gebildet und übernehmen wichtige Zellschutzfunktionen. Glutathion-S-Transferasen eliminieren neben
endogenen Toxinen und Xenobiotika auch Karzinogene, indem sie aktivierte Metaboliten aus der Phase I an endogene Bausteine, wie beispielsweise reduziertes
Glutathion, koppeln und somit für die Wasserlöslichkeit als Voraussetzung der
renalen Gifteliminierung sorgen. Neben der Entgiftung von Chemikalien sind die
Labordiagnostische Möglichkeiten
Die Aktivität der glutathionabhängigen Detoxifikationsenzyme können routine­
mäßig analysiert werden. So stellt das Verhältnis von reduziertem Glutathion zu
oxidiertem Glutathion (GSH/GSSG-Quotient) ein Orientierungsmaß für die zelluläre Reaktionsbereitschaft dar. Unter physiologischen Bedingungen entspricht
der intrazelluläre Gehalt an oxidiertem Glutathion (GSSG) maximal 10 % des
reduzierten Glutathions (GSH). Bei einer Normalbelastung sollte der Wert > 0,8
sein; Leistungs- und Stoffwechselbeanspruchungen verändern den Quotienten.
Bei oxidativem Stress und unzureichenden Recyclingvorgängen kann der GSSGSpiegel stark ansteigen (Normwert < 72 µmol/l).
Die moderne Labormedizin bietet
ohne großen Aufwand Einblicke in die
individuelle Entgiftungskapazität.
Die zelluläre Entgiftung reagiert
empfindlich auf eine inadäquate
Mikronährstoffversorgung.
Aminosäuren, Vitamine und Spurenelemente bilden Ausgangssubstanzen
und sind Co-Faktoren.
Pflanzensubstanzen aktivieren die
Entgiftungsenzyme.
Orthomolekulare und pflanzliche
Aktivierung der Entgiftungsleistung
Gesundes Entgiften durch
sicheres Ausscheiden
Einige Mikronährstoffe haben als Co-Faktoren zentrale Aufgaben im Entgiftungsstoffwechsel. Die Aktivität und Funktion der Entgiftungsenzyme sind deshalb von
einer ausreichenden Versorgung mit diesen Vitaminen und Spurenelementen
abhängig. So wird beispielsweise die Aktivität der Glutathionperoxidase, einem
der wichtigsten Entgiftungsenzyme, durch eine unzureichende Selenversorgung
deutlich gehemmt. Eine ganz ähnliche Bedeutung kommt den Elementen Zink
und Kupfer sowie den Vitaminen B2, B6 und C zu, die an mehreren Stellen in die
Entgiftungsprozesse eingreifen.
Die Aminosäuren Glycin, L-Cystein und L-Glutamin sind die Ausgangssubstanzen
für die Eigensynthese des Glutathions, während L-Methionin, N-Acetyl-Cystein
und Alpha-Liponsäure sowohl in die Glutathionsynthese als auch in den Recyclingprozess von oxidiertem Glutathion zu reduziertem Glutathion (der aktiven Form)
eingebunden sind. Die Substitution der auch als Präkursor bezeichneten Substanzen unterstützt durch eine verbesserte Glutathionsynthese die Aktivität der
Phase 2-Enzyme und dadurch die Eliminierung der in Phase 1 bereits metabolisierten toxischen Substrate.
Auch wenn die Biotransformation von Fremdstoffen im Rahmen der Phase I und
Phase II der Entgiftung stattgefunden hat, ist das letztendlich keine Garantie für
eine erfolgreiche Gifteliminierung. Deshalb gilt: Bei einer Steigerung der biochemischen Transformation von Toxinen im Rahmen einer Entgiftungstherapie
muss die endgültige Ausscheidung der entstandenen Metaboliten sichergestellt
werden. Dabei ist die Ausleitung über Leber, Galle und Darm ebenso wichtig wie
die Ausleitung über Blut, Lymphe und Nieren.
Eine herausragende Rolle für die Enzyminduktion kommt den sekundären Pflanzenstoffen zu, wobei insbesondere die Glukosinolate und Indole, die in Brokkoli,
Senf oder Kohlarten zu finden sind, sowie auch Resveratrol oder Gelbwurz
(Curcuma longa) im Vordergrund stehen. In zahlreichen Studien konnten für die
Abbauprodukte der Glucosinolate antikanzerogene Wirkungen dokumentiert
werden. Die Untersuchungen zeigten eine kompetitive Hemmung von PhaseI-Enzymen bei gleichzeitiger Induktion von Phase-II-Enzymen. Die ergänzende
Zufuhr dieser bioaktiven Pflanzenstoffe kann den Plasmaspiegel der GlutathionS-Transferasen signifikant erhöhen.
Sekundäre Pflanzenstoffe modulieren die Aktivität
der Entgiftungsenzyme
Glukosinolate führen zu einer Induktion von Phase-II-Enzymen
Kresse, Rosenkohl, Brokkoli,
Kohlrabi
Glukosinolate
unzählige Metaboliten hervor, deren
Verbleib im Organismus ein Risiko
darstellt.
Darmanregung: Um die Ausscheidung über den Darm sicherzustellen, ist die
gezielte Zufuhr von Ballaststoffen und/oder Algen (Chlorella) sinnvoll. Die unverdaulichen Pflanzenfaserstoffe nehmen die Metabolite aus dem zellulären Entgiftungsprozess auf und sorgen durch eine sichere, schnelle Darmpassage für eine
enterale Ausleitung der toxischen Substrate.
Dies gilt für die toxischen Metabolite, die über die Leber-Galle-Passage in den Darm
gelangen, aber auch für andere Schadstoffe wie z.B. Schwermetalle, die direkt
durch die Entgiftungsenzyme der Darmmukosa aufbereitet werden und für Giftund Schadstoffe aus der Nahrung, die im Darmlumen auftreten.
Nierenausscheidung: Die Ausscheidung der nierenpflichtigen Metabolite hängt
von einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge sowie vom pH-Wert des Urins ab.
Toxische Substrate können in Abhängigkeit ihres eigenen pH-Wertes entweder
zur endgültigen Ausscheidung gebracht oder tubulär rückresorbiert werden. Saure
Metaboliten werden in saurem Primärharn stärker rückresorbiert, in basischem
Harnmilieu dagegen beschleunigt eliminiert. Ein wechselnder Harn-pH, wie er durch
eine gesunde Mischkost bei einem nicht-übersäuerten Organismus über den
Tagesverlauf auftritt, ist die Voraussetzung für eine gesunde Ausscheidung und
Ausleitung der entstandenen Metaboliten. Insbesondere bei einer Säurestarre, wie
sie bei chronischen Erkrankungen auftreten kann, muss bei einer Anregung der
Entgiftungsleistung auch das zirkadiane Basenfluten sichergestellt werden.
Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Aktivität aller Enzymsysteme von einem
exakten, in diesem Fall leicht alkalischen pH-Wert abhängig ist. Eine Übersäuerung
kann somit nicht nur die Gifteliminierung behindern, sondern auch die Aktivität der
Entgiftungsenzyme reduzieren.
Ein wechselnder Harn-pH ist
Voraussetzung für die vollständige
Ausscheidung aller Metabolite.
Idealisierte Tageskurven des
Aciditätsquotienten des Harnes
Indol-3-Carbinol
+100
Thiozyanate
Die körpereigene Entgiftung bringt
2
Indole
Isothiozyanate
0
-100
Glutathion-S-Transferasen
1 Normales Basen- und Säurefluten
eines Gesunden
2 Säurestarre bei Diabetes mellitus
1
6h
9h
12 h
15 h
18 h
Praxis der Entgiftung
Die Anregung der zellulären Entgiftungsleistung zählt zu den Basis- und Regulationstherapien, die sowohl in der Prävention als auch in der Therapie der verschiedensten Krankheits- und Beschwerdebilder ihren Platz gefunden haben. Die
Erfahrungsmedizin kennt einige Symptome und anamnestische Hinweise, bei denen
die Modulation der Entgiftungsbiochemie im Sinne einer Basistherapie indiziert ist:
Warnsignale und Hinweise auf eine Überlastung mit Schadstoffen und/
oder auf eine unzureichende zelluläre Entgiftung:
• Allergien, Asthma
• Chronische Erkrankungen
•Hepatopathien
• Unspezifische Erkrankungen
•Hautprobleme
•Therapieresistenz
Michael Martin
Leitung des Geschäftsbereichs Naturheilkunde
GANZIMMUN Diagnostics AG, Entgiftungsexperte
„Eine Entgiftungstherapie ist die
Für Patienten mit folgender Anamnese ist eine Steigerung der zellulären
Entgiftung sinnvoll:
• Bei Schadstoff- oder Strahlenbelastung (auch früher) durch Umweltbelastung
oder am Arbeitsplatz
• Unspezifische Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit
und Antriebsschwäche
• Regelmäßige und/oder Langzeitmedikamenteneinnahme
• Als Standardbegleittherapie bei Durchführung von Reduktionsdiäten
(Cave! Freisetzung von fettlöslichen Toxinen aus dem Fettgewebe)
• Als vorbereitende Maßnahme vor Regenerationstherapien
• Als vorgeschaltetes Therapieregime bei allen chronischen Erkrankungen
• Als Basismaßnahme im Rahmen der komplementären Onkologie
•Zahnsanierung
Prävention:
• Zur Leistungssteigerung und -erhaltung (ohne klinische Symptome)
Labordiagnostischer Nachweis der Entgiftungskapazität:
Glutathion, Glutathion red/ox (GSH/GSSG-Quotient); Funktionstest GST-theta
sowie genetische Tests der Phase 1- und Phase 2-Enzyme (Cytochrom P450,
GST M1, GST T1, GST P1, NAT2; Gen-Diagnostik-Gesetzt beachten!).
Zusätzlich: Säure-Basen-Tagesprofil nach Sander, Mikronährstoff-Screening:
Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin C, Zink, Selen, Aminosäuren.
Ausführliche Information: GanzImmun Diagnostics AG
Fachbroschüre: Entgiftungsscreen
Basis zur Wiederherstellung der
körpereigenen Regulationsfähigkeit.“
Medikamente und Reduktionsdiäten
belasten die zellulären Entgiftungsmechanismen.
Biogena Produkte zur Verbesserung
der zellulären Entgiftungsleistung
Mit Extrakten aus Senf, Broccoli und
Artischocken sowie Selen für die
Basisbehandlung.
PhytoDoxx®
OrthoDoxx®
Rein pflanzliches Basispräparat; Extrakte zur Intensivierung der Entgiftungsprozesse
durch Anregung der Glutathion-S-Transferasen. Zur gleichzeitigen Stärkung der
Entgiftungsleistung der Leber.
Kombinationspräparat mit orthomolekularen und pflanzlichen Wirksubstanzen zur
Anregung der körpereigenen Entgiftungsprozesse. Mit Curcuma, Resveratrol, Zink,
Kupfer, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin C und Selen zur Bildung und Aktivierung der
Enzyme von Phase 1 und 2 insbesondere bei erniedrigter Enzymaktivität.
Zur nutritiven Unterstützung und
Indikation: Kurmäßiges Entgiftungsregime; bei hoher Xenobiotikaexposition
(Arzneimittel, Chemikalien, Schwermetalle); bei niedriger Aktivität der Phase 1und/oder Phase 2-Enzyme. Bei labordiagnostisch festgestellten erniedrigten B2-,
B6-, C- oder Zinkwerten in Zusammenhang mit einer verminderten Entgiftungsleistung.
pro Tagesdosis 1 Kapsel
Curcuma-Extrakt
150 mg
Acerola-Extrakt
20 mg
Resveratrol
5 mg
ß-Carotin
2,4 mg
Entspricht Vitamin A
400 µg
Schwarzer Pfeffer-Extrakt
1,5 mg
Vitamin C
160 mg
Vitamin B6
4,2 mg
Vitamin B2
4,2 mg
Zink
5 mg
Kupfer
1000 µg
Selen
20 µg
60 Kapseln Gezielte Mikronährstoffsubstitution bei
Indikation: Kurmäßiges Entgiftungsregime. Bei hoher Xenobiotikaexposition
(Arzneimittel, Chemikalien, Schwermetalle); zur Modulation der Phase 1- und
Phase 2-Enzyme. Bei labordiagnostisch festgestellten erniedrigten Selenwerten
im Zusammenhang mit einer verminderten Entgiftungsleistung. Bei geschwächten
Leberfunktionen.
pro Tagesdosis 3 Kapseln
Senf-Extrakt
540 mg
Enthält Glukosinolate
32,4 mg
Artischocken-Extrakt
180 mg
Enthält Cynarin
4,5 mg
Acerola-Extrakt
180 mg
Enthält Vitamin C
30 mg
Broccoli-Extrakt
150 mg
Enthält Sulforaphan 15 mg
Selenhaltiger Senf-Extrakt
18,7 mg
Enthält Selen
150 µg
90 Kapseln Mit Bausteinen und Co-Faktoren zur
IntraDoxx® 255
Anregung der Glutathioneigensynthese.
Zur Anregung der körpereigenen Glutathionbildung (GSH-Synthese). Zur Unterstützung des körpereigenen Glutathionsystems und zur Erhöhung des körpereigenen Glutathionspiegels. Mit den biochemischen Vorstufen, die für die Glutathionsynthese benötigt werden (Cystein, Glutamin, Glycin) sowie Substanzen, die
die körpereigene Synthese fördern und unterstützen (Methionin, NAC und alpha
Liponsäure). Mit reduziertem Glutathion und Vitamin B2 zur Verbesserung des
Verhältnisses von reduziertem Glutathion (GSH) zu oxidiertem Glutathion (GSSG)
(GSH/GSSG-Quotient).
Indikation: Zur Optimierung des Glutathionstoffwechsels sowie bei labordiagnostisch festgestellten erniedrigten Glutathionwerten. Bei einem unzureichenden
GSH/GSSG-Quotient (< 0,8).
pro Tagesdosis 3 Kapseln
Red. Glutathion
255 mg
N-Acetyl-Cystein (NAC)
255 mg
Alpha Liponsäure
255 mg
Glycin
30 mg
L-Cystein
30 mg
L-Glutamin
30 mg
L-Methionin
30 mg
Vitamin B2
9 mg
90 Kapseln Aktivierung der Phase 1- und Phase
2-Enzyme.
unzureichendem Status.
Abgestimmtes Produktkonzept zur
Anregung der zellulären Entgiftungsleistung. Zur gemeinsamen oder
einzelnen Anwendung entsprechend
der Indikationsstellung.
Indikationen und
Anwendungsempfehlungen
Biogena Präparate zur Förderung
der Ausleitung
Kurmäßige Anwendung
1 Monat (Prävention)
3 x 1 Kapsel
Kurmäßige Intensivanwendung 1 Monat (Therapie)
3 x 1 Kapsel
3 x 1 Kapsel
Erniedrigte Glutathionwerte,
GSH/GSSG-Quotient <0,8;
3 x 1 Kapsel
3 x 1 Kapsel
Erniedrigte Glutathionwerte,
GSH/GSSG-Quotient <0,8;
Unzureichender
Mikronährstoffstatus
Erniedrigte Glutathionwerte,
GSH/GSSG-Quotient <0,8
Erniedrigter Selenstatus;
Starke Leberbelastung
Chronische Belastung durch
Medikamente, Schwermetalle,
Umweltgifte;
Zur Leberunterstützung
3 x 1 Kapsel
2 x 1 Kapsel
42 Portionen
cleanoCOL
30 Portionen
90 Kapseln /
Basogena® 5e
Basogena® Kapseln
60 Kapseln
OrthoDoxx®
90 Kapseln
PhytoDoxx®
90 Kapseln
(Beispiele)
IntraDoxx® 255
cleanoCOL
Indikationen &
Anwendungsempfehlungen
6 Kapseln
oder 1 Sachet
1 Sachet
6 Kapseln
oder 1 Sachet
1 Sachet
6 Kapseln
oder 1 Sachet
1 Sachet
Ballaststoffreiches Pulver mit gemahlenen Flohsamen und Leinsamen, Lactobakterien und anderen Pflanzenextrakten zur Anregung und Aktivierung der Darmfunktionen.
Verkürzt die intestinale Transitzeit
ausscheidungspflichtiger Substanzen.
42 Sachets à 7,5 g ChlorellaPur
Chlorella vulgaris aus patentierter deutscher Algenherstellung. Zur Aktivierung
der Darmfunktionen und zur Förderung der Ausleitung von Schwermetallen und
ausscheidungspflichtigen Metaboliten.
Bindet Schwermetalle, insbesondere
Quecksilber.
120 Kapseln 3 x 1 Kapsel
2 x 1 Kapsel
6 Kapseln
oder 1 Sachet
1 Sachet
3 x 1 Kapsel
2 x 1 Kapsel
6 Kapseln
oder 1 Sachet
1 Sachet
Basogena® 5e
Basenpulver mit ausgewählten Mineralstoffverbindungen, hoher basischer Potenz
und hohem Calciumgehalt. Für einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt.
30 Sachets à 4 g Basogena® Kapseln
Ausgewählte Mineralstoffverbindungen mit hoher basischer Potenz in Kapselform.
Für einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt.
Für einen wechselnden Harn-pH bei
Übersäuerung.
3 x 1 Kapsel
1 x 1 Kapsel
6 Kapseln
oder 1 Sachet
1 Sachet
90 Kapseln Selenit 200
Das Selen für die Therapie. Mit 200 µg Selen in Form von Natriumselenit. Adjuvant
bei Schwermetallausleitungen und für ein breites Spektrum an weiteren Indikationen.
60 / 180 Kapseln
Alpha Liponsäure
Orthomolekulares Monopräparat mit 200 mg Alpha-Liponsäure zur Förderung der
Schwermetallentgiftung.
60 Kapseln
Qualität ist unsere Natur
Qualität, Sicherheit und Verantwortung sind zentrale Themen, die unser
gesamtes Tun bestimmen und leiten. Dies gilt besonders für die Herstellung
unseres Sortiments.
Freiwillige Qualitätsprüfungen und
Zertifizierungen.
Biogena sondiert den Weltmarkt laufend nach neuen innovativen Markenrohstoffen. Unsere Präparate werden ISO 22000:2005-zertifiziert in unserer österreichischen Produktionsstätte hergestellt. Wir lassen jede Produktcharge von einem
unabhängigen, externen Labor (LEFO-Institut) prüfen. Biogena Produkte werden
nach dem Reinsubstanzenprinzip entwickelt und produziert: das bedeutet, die
Pulverkapseln enthalten nur Wirkstoffe, keine Hilfsstoffe, wie Farb-, Konservierungs- oder Trennstoffe. Damit sind Biogena Produkte hypoallergen und auch für
empfindliche Personen geeignet.
Biogena Produkte zeichnen sich besonders durch hohe Qualität, Sicherheit und Verantwortung aus.
Qualitätsrohstoffe mit höchster Bioverfügbarkeit
Volldeklaration und Reinsubstanzenprinzip
Wissenschaftlich untermauerte Produktformulierungen
Vollsortiment für Prävention, Therapie oder Medikationsbegleitung
Fairness, soziale Verantwortung, ethische Grundsätze
Biogena Produkte sind Made in Austria.
Das Unternehmen
Die Biogena Naturprodukte GmbH & Co KG mit Sitz in Salzburg, einer Niederlassung in Deutschland sowie Shops und Vertriebsbüros in Wien, Linz, Graz und
Salzburg ist heute österreichischer Qualitätsmarktführer im wachsenden Segment
der Mikronährstoffe zur Therapiebegleitung.
Exklusivität garantiert
Biogena Präparate sind exklusiv bei Ärzten und Therapeuten erhältlich oder können
von Patienten auf ärztliche Empfehlung direkt bei Biogena bestellt oder in den
Biogena Shops bezogen werden. Damit wird die Bindung zwischen Arzt und
Patient gestärkt, der therapeutische Effekt der Produkte gesichert.
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ISO 22000:2005
Wir sind zertifiziert
Regelmäßige freiwillige
Überwachung
Biogena: Ein innovatives, modernes,
wissensorientiertes und eigentümergeführtes Unternehmen aus Österreich.
BA_Broschüre_Entgiftung_Stand_10/2014
Kontakt:
Biogena Naturprodukte GmbH & Co KG, Neutorstraße 21, A-5020 Salzburg
Infoline: +43 662 23 11 11, Fax: +43 662 23 11 11-90, info@biogena.at, www.biogena.at
Biogena Deutschland GmbH, Sägewerkstraße 3, D-83395 Freilassing
Infoline: +49 8654 77 400-0, Fax: +49 8654 77 400-40, info@biogena.de, www.biogena.de
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