Pfarrbrief
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Pfarrbrief
Pfarrbrief März - April – Mai 2015 Kapelle des Kreiskrankenhauses in Ebern Unser Krankenhaus Das Krankenhaus in Ebern wurde ursprünglich mit 40 Betten für die Distrikte Baunach und Ebern 1912 eröffnet. Das Bild zeigt einen Ausschnitt vom Bezirkskrankenhaus aus den Jahren 1908/1909 in dem Bildband „Ebern in alten Ansichten“. 1998 wurde nach vorausgegangenen mehrfachen Umbauten ein neuer Flügel hinzugefügt, sodass das Krankenhaus mit 75 Betten den Strukturveränderungen im Gesundheitswesen gerecht wurde. Es konnte 2012 das 100-jährige Bestehen gefeiert werden. Im ersten Bau war ein Raum für Gottesdienste und Taufen im Obergeschoss eingerichtet. Im Neubau wurde eine schöne Kapelle – wie sie auf dem Titelblatt zu sehen ist - für Gottesdienste errichtet. Dort können jederzeit die Patienten Ruhe und Hilfe im Gebet erfahren. Bild und Text: Walter Schmidt 2 Aus dem Inhalt 01 02 03 04 05 06 07 10 12 12 13 14 14 15 15 16 16 17 18 19 20 21 22 24 Titelseite Unser Krankenhaus Aus dem Inhalt Editorial Geistliches Wort: SEHEN – SCHAUEN – GLAUBEN - HANDELN Diakon Uwe Holschuh stellt sich vor Ebern vor 70 Jahren Neuanfang 2015 in der Pfarreiengemeinschaft Einführung von Diakon Uwe Holschuh Patrozinium des heiligen St. Antonius in Jesserndorf Sternsinger in Unterpreppach, Reutersbrunn und Vorbach Dank an die Sternsinger in Ebern Die „Mitfeier der Kartage“ als Osterkurs in Ebern Sternsingeraktion 2015 in Jesserndorf Einladung zum Fastenessen in Unterpreppach Ökumenisches Projekt in der Kirchenmusik Eine Ikone ziert jetzt unser Pfarrzentrum 59. Bibel-Quiz Matrikelmeldungen Termine Dank an unsere Sponsoren Kinderseite „Beichtwochenende“ in Vierzehnheiligen Wir sind für sie da Mitteilungen herausgegeben von der Pfarreiengemeinschaft „Gemeinsam unterwegs“ St. Laurentius Ebern - St. Antonius Abt Jesserndorf St. Bartholomäus und St. Wendelinus Unterpreppach Redaktion: Anja Dürr, Johanna Eckert, Karlheinz Hirsch, Karl-Heinz Krebs, Michaela Möslein, Walter Schmidt, P. Rudolf Theiler Gestaltung: Walter Schmidt Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief ist der 13.05.2015 Anschrift: Pfarrhaus: 96106 Ebern, Pfarrgasse 2 Tel. 09531/942700 Fax 09531-94270-22 Spendenkonto: Kath. Kirchenstiftung Ebern Sparkasse Ostunterframken IBAN: DE64 7935 1730 0000 600262, BIC: BYLADEM1HAS Gedruckt von: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 3 Edtorial Liebe Leserinnen und Leser Die Krankenhauskapelle in Ebern strahlt uns entgegen. Ein Ort der Stille, des Trostes und der Hoffnung. Jeden Donnerstag um 18 Uhr findet hier eine Eucharistiefeier statt, wo alle eingeladen sind. So können wir auch als Gemeinde mit unseren kranken in Verbindung treten. Der Krankenhausbesuchsdienst leistet hier sehr wertvolle Dienste. Wer selbst Interesse hat, kann sich gerne im Pfarrbüro melden. Neben den gewöhnlichen Aktivitäten weise ich auf die Vorstellung unseres neuen Diakons hin, sowie die Neujahrsansprache mit den Fragen, die für die Zukunft unserer Pfarreiengemeinschaft bedeutend sind. Die Vergangenheit (Ebern vor 70 Jahren) kann uns beflügeln die Zukunft zu gestalten. Die Kraft aus unserem Glauben ermöglicht es uns. Viel Freude beim Lesen Ihr 4 SEHEN - SCHAUEN - GLAUBEN - LEBEN Die Osterbotschaft nach Johannes (20,1 – 18) "Zeugen gesucht!" Das lesen wir öfter in der Zeitung, wenn der Hergang eines Unfalls unklar ist. "Zeugen gesucht", das wünschen wir uns auch für das Ereignis in der Osternacht. Wie hat sich die Auferstehung wirklich zugetragen, wie geschah dies, dass ein Toter von den Toten auferstand? . Niemand wird etwas Genaueres erfahren, nur das, was im Evangelium oder ın den Schriften des Neuen Testamentes steht. Augen-Zeugen waren Maria von Magdala Petrus und Johannes nıcht. Das eigentliche Geschehen erlebten sie nicht, nur daß er auferstanden ist und lebt. Totzdem werden sie uns als Augen-Zeugen der Auferstehung dargestellt. Sehen und sehen sind also zweierlei. Die einen sehen und sehen nicht. Die anderen sehen - und schauen im Glauben eine Wirklichkeit, die den Augen allein verborgen bleibt. Augen-Zeugen nach dem Evangelium sind jene, die nicht nur auf äußere Dinge sich einlassen, sondern die aus einer Herzens-Beziehung heraus schauen und so Wirklıchkeıten sehen, die anderen verborgen bleiben. Wir sind in einer ähnlichen Situation wie die Jünger. Wir sehen und hören irdische Dinge. Zum Beispiel im Gottesdienst: Wır hören dıe Botschaft Jesu ın Worten und schmecken und riechen in der Kommunion das Brot und den Wein. Erst der Glaube sagt uns, der Herr ist es, der zu uns spricht, der unsichtbar unter uns weilt, der uns stärkt, der uns umgibt, der mit uns ist. Wenn wir anderen Menschen davon erzählen, d.h. unser Leben aus dem Glauben gestalten, werden Menschen spüren, dass wir nicht nur etwas aufsagen, sondern aus einer Beziehung mlt Christus leben. Dann sind auch wir Augen-Zeugen seiner Aufersterstehung, auch wenn wir gar nicht Zeugen waren. Mit österlichen Grüßen Ihr Pater Pfletschinger 5 Liebe Christen/innen in der Pfarreiengemeinschaft, seit 1.1. bin ich als ständiger Diakon bei Ihnen. Für die vielen freundlichen Worte und guten Wünsche für den neuen Anfang hier danke ich ganz herzlich. Allen, die mich noch nicht kennen, stelle ich mich kurz vor. Ich bin 48 Jahre alt, habe Familie und wohne in Münnerstadt (ca. 50 km entfernt). Nach dem Theologiestudium in Trier, Münster/Westfalen und Würzburg habe ich zunächst im Erzbistum Bamberg eine Ausbildung zum Pastoralreferenten absolviert und dann lange als Religionslehrer im Kirchendienst in vielen Schularten gearbeitet, am längsten in einer Förderschule der Lebenshilfe. Ehrenamtlich habe ich eine Art „Telefonseelsorge“ im Internet aufgebaut. Nachdem ich 2000 in Würzburg zum ständigen Diakon geweiht worden war, bot sich mir dann die Möglichkeit, dieser Tätigkeit hauptberuflich nachzugehen: Geschäftsführung, Aus- und Fortbildung, Technik. Größenordnung: Ungefähr 70 Eheberater, Seelsorger und Ehrenamtliche bundesweit beraten, ungefähr 1000 Klienten pro Jahr mit 5000 Mailantworten, abhörsicher. 1996 habe ich die ersten Schritte unternommen, 2014 ist dieses Kind nun volljährig geworden: Es wurde daher Zeit, mich nochmal nach einer neuen Herausforderung umzusehen. Ich habe mir die Option offen gehalten, bis Sommer entscheiden zu können, ob ich für länger hier bleibe: Ich habe jetzt lange in ganz anderen Bereichen gearbeitet, daher ist es für mich Neuland, wie die konkrete Arbeit als Diakon aussieht und wie sie mich erfüllt. Ausgesprochen netten Menschen begegne ich hier und einem ganz liebenswürdigen Chef, so viel steht schon einmal fest. Ich freue mich auf die Zeit mit Ihnen und darauf, gemeinsam mit Ihnen unterwegs zu sein. Telefonisch bin ich unter der Nummer 09531-94270-18 zu erreichen Uwe Holschuh 6 Ebern vor 70 Jahren Im Pfarrbrief Nr. 116 / 117 war ein Bericht von Erika Zucker abgedruckt, den sie – Frau Zucker - als Zeitzeugin über das Ende des 2. Weltkrieges beim ökumenischen Gottesdienst am 7. Mai 1995 hielt. Es sind bisher seit Kriegsende 70 Jahre vergangen. Ist es nicht angebracht wieder an diese Zeit zu erinnern? Sie referierte damals: Durch meine Tätigkeit bei der Stadt Ebern ab März 1943 bis zum Rentenalter habe ich die örtlichen Verhältnisse während des Krieges und danach hautnah miterlebt. Im Nachfolgenden versuche ich, die Geschehnisse nach dem 8. Mai 1945 auch für die jüngere Generation verständlich darzustellen. Bei der hier sehr aktiven Kreisleitung brachte der 8. Mai auch in Ebern die Befreiung vom Nazi-Regime. Trotz Not, Angst und Unsicherheit ging man mit Hoffnung der Zukunft entgegen. Bereits beim Einmarsch der Amerikaner am 11. April 1945 wurden 23 Häuser besetzt. Die meisten Besetzungen endeten im November 1945, einige schon früher. Landwirtschaftliche Grundstücke wurden als Flugzeugstartplatz, Autoparkplatz und für Lagerungen benutzt. Die Haus- und Grundbesitzer durften während dieser Zeit ihren Besitz nicht betreten und mussten nach der Freigabe z.T. große Schäden hinnehmen. Brennholz wurde von der Stadt aus den eigenen Waldungen nach Personenzahl verteilt und Holzlesescheine in Massen gegen Zahlung von 1,- RM ausgestellt. Die Wälder waren damals wie leergefegt. Anordnungen des Landrats an die Bürgermeister anlässlich der Wiederaufnahme der Dienstgeschäfte des Landratsamtes am 4. Mai 1945: 1. Sämtliches von der Deutschen Wehrmacht stammendes Beutegut ist sofort zu melden. 2. Die Landwirte werden nachdrücklich ersucht, die Abfütterung des Rapses zu unterlassen, damit die Fettversorgung der Bevölkerung nicht gefährdet wird. 3. Alle heimkehrenden deutschen Soldaten haben sich sofort beim Bürgermeister zu melden. Außerdem ist von ihnen ein Fragebogen auszufüllen, der dem Landratsamt zu übermitteln ist. 7 Dieser in englischer und deutscher Sprache abgefasste Fragebogen der Militärregierung mit 131 Fragen musste von den Bürgern im Herbst 1945 ausgefüllt werden. Es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass nach den Anordnungen der Militärpolizei von 19.00 Uhr abends bis 7.00 Uhr morgens niemand das Haus verlassen darf. Dies galt auch für Ausländer. Am 29. Mai 1945 erfolgte die Vereidigung der neuen Stadträte, die auf Vorschlag der alliierten Militärregierung und des Landrats als politisch Unbelastete in Ebern eingesetzt wurden. Ihre Namen: Der schon früher eingesetzte 1. Bürgermeister Georg Einwag, 2. Bürgermeister Valentin Schmitt, Nikolaus Wirsing, Hans Wegmann, Georg May (Hs.-Nr. 158), Heinrich Einwag (Hs.-Nr. 147), Georg Hagel, Anton Wolz, Hermann Grimmer, Richard Reich, August Kuhmann, Karl Hoch. Sie wurden mit Jeeps abgeholt; wir mussten mitfahren, weil die Wohnungen den Amerikanern nicht bekannt waren. Viele Einwohner wurden auf Antrag Gemeindebürger gegen eine Gebühr von 3 RM, mit der Folge, dass von der Stadt ein Angerteil, der damals sehr wertvoll war, gepachtet werden konnte. Es gab kein Ödland. Jeder Wiesenrain wurde für Kleintierzucht abgemäht. Zeitweise gab es kein Salz. Ich kann mich noch gut an den Genuss salzlosen Brotes erinnern. Mit Holzvergaser-Lastwagen ließ der damalige Landrat Gaebert Salz und Kohlen aus der Tschechei holen. Stromausfälle waren im Winter wegen Kohlemangels an der Tagesordnung. Interessant sind noch folgende Weisungen der Militärregierungen: Männliche deutsche Zivilisten haben Haltung anzunehmen und den Hut abzunehmen, wenn 1. bei Feierlichkeiten die Nationalhymne oder irgendein nationales Lied einer der Vereinten Nationen gespielt wird; 2. wenn sie an einer offen getragenen Fahne oder Standarte einer der Vereinten Nationen vorbeigehen oder diese an ihnen vorbeigetragen wird. 3. Umbenennung der nazistischen Straßennamen (Adolf-Hitler-Straße in Ebern, vom Rathaus bis zum Grauturm; Hindenburgplatz – hier hat man sich Gedanken darüber gemacht, ob man diese Bezeichnung nicht lassen kann; schließlich ist man zur Entscheidung gekommen, dass der ganze Platz bis zum Grauturm in 'Marktplatz' umbenannt werden soll.) 4. Privatfahrten mit Kraftfahrzeugen sind nur im öffentlichen Interesse zulässig. An Sonntagen besteht totales Fahrverbot. 8 Grauturm – links das Haus von der Familie Hermsdörfer, das abgerissen wurde Wegen der besonderen Wohnungsnotlage in der Stadt hat sich der Stadtrat in seiner Sitzung vom 31. Januar 1946 mit dem Erlass einer Zuzugssperre befasst. Selbst sechsund siebenköpfige Familien mussten in einem Raum schlafen und kochen. Die Einwohner, z.Zt. 2.200, zu denen noch 90 Soldaten zurückerwartet werden, können in der warmen Jahreszeit nicht ausreichend mit Wasser versorgt werden. Schon mit 1.700 Einwohnern deckte der Wasserzufluss nicht mehr den Bedarf der höhergelegenen Häuser und Wohnungen. Damals herrschte in unserem Gebiet großer Wildschweinreichtum. Die Besatzungsmacht hatte das Jagdfieber erfasst und sie setzte eine Jagdpolizei, gekennzeichnet durch eine weiße Armbinde, ein, die im Volksmund als "Wildschwein-Kommando" bekannt war. Diese aus 17 deutschen Männern bestehende Gruppe wurde im April 1946 aufgelöst. Die Stadt beschäftigte wieder einen Flurer und Nachtwächter. Auf einem fremden Grundstück durfte nach 21.00 Uhr bis 5.00 Uhr morgens niemand angetroffen werden. Wie ernst diese ihre Aufgabe genommen haben, zeigen folgende Episoden: Der Flurer sieht am Steinberg eine Frau über einen Zaun steigen, ruft: "Hallo, stehenbleibenl", rennt atemlos hinzu und musste feststellen, dass es die Pfarrhaushälterin, Fräulein Sophie, war. Die Pfarrei hatte damals da oben einen Obstgarten; sie hatte ihren Schlüssel vergessen. Über ein an einem Haus angebrachtes Malergerüst stieg ein junger Mann in ein Fenster des ersten Stockes ein. Der Nachtwächter glaubte an einen Einbruch und rief die Polizei; dabei stellte sich heraus, dass ein junger Eberner seine Freundin besucht hat. In der Fortsetzung des nächsten Pfarrbriefes geht es um zusammenrükkende Einwohner und Beschlagnahme von Wohnungen und Zimmern durch das Flüchtlingskommissariat. 9 Neuanfang 2015 in der Pfarreiengemeinschaft Im Neujahrsgottesdienst der Pfarreiengemeinschaft referierte Hans-Josef Zeheter über neue Strukturen in unserer Gemeinschaft. Er sagte: Wenn wir auf das vergangene Jahr 2014 in unserer Pfarreiengemeinschaft zurückblicken, werden es wohl die meisten als ein Katastrophenjahr betrachten: Der Diakon suspendiert, P. Pfletschinger erkrankt und die Stelle der Gemeindereferentin nicht besetzt, Der Pfarrer, P. Rudolf Theiler, völlig überlastet und gesundheitlich angeschlagen, und keine Aussicht darauf, dass aus Würzburg eine Hilfe käme. Und doch: Da kam am Ende des Jahres die Nachricht, dass wieder ein Diakon nach Ebern kommt – ein Hoffnungszeichen? Jetzt ist er da, und wir begrüßen ganz herzlich unseren neuen Diakon Uwe Holschuh, und wir wünschen ihm zum Neuen Jahr alles Gute und gutes Gelingen seiner Tätigkeit bei uns! Wir sind dankbar für die Entlastung, aber wir müssen gleichzeitig sehen, dass damit die Zukunft noch lange nicht gesichert ist, denn: die Besetzung der Stelle gilt (vorerst?) nur bis zum Sommer befristet, sie reicht nicht aus, um das, was an Seelsorgern fehlt, zu kompensieren, und angesichts der Personalsituation in der Diözese darf man ehrlicherweise nicht erwarten, dass es irgendwann eine Rückkehr zu den früheren Zuständen geben wird. Eine nachhaltige Besserung der Lage ist also nicht zu erwarten, und so erscheint das vergangene Jahr immer noch als ein Katastrophenjahr, als ein Zeichen des Zusammenbruchs der alten Kirchenstruktur. Aber: Kann man das nicht doch auch anderes denken und sehen? Ich möchte Sie ermutigen, den Blick nicht nur auf das zu richten, was verloren geht, in Trauer zurück auf das, was verschwindet, sondern nach vorne, darauf, wie die Zukunft unserer Pfarreiengemeinschaft aussehen könnte, und darauf, was wir selber dafür tun können. 10 Fangen wir neu zu denken an, und zwar von Grund auf! Stellen wir uns ehrlich den zentralen Fragen: Was ist wirklich wichtig? Von den Grundlagen, vom Evangelium her? In unseren örtlichen Kirchengemeinden? In unseren Augen: Was brauchen wir von der Kirche, was wollen wir, das die Kirche darstellt? Was können wir leisten, was können wir uns leisten, ohne uns zu überfordern? Wie kann das Zusammenwirken in unserer Pfarreiengemeinschaft funktionieren? Wieviel ist uns die Eigenständigkeit der kleinen Kirchengemeinden wert und was sollten wir zentralisieren? Was geschieht wo am besten? Wie und wofür können wir unsere personellen Ressourcen am besten einsetzen: Hauptamtliche und Ehrenamtliche? Nicht alles geht ehrenamtlich: Vielleicht brauchen wir auch vergütete Nebentätigkeiten von nebenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die dafür auch eine Ausbildung erhalten. Da ist viel zu überlegen und zu entscheiden! Dafür brauchen wir Zeit und Energie, und es sollten möglichst viele beteiligt sein. Was wir anstoßen und vorhaben, ist ein Entwicklungsprozess für unsere Pfarreiengemeinschaft. Die Diözese hat uns angeboten, diesen Prozess zu unterstützen, indem sie Berater zu Verfügung stellt, und der Koordinierungsausschuss der Pfarreiengemeinschaft hat dem Vorhaben zugestimmt. Ein erstes Treffen mit den Beratern hat bereits stattgefunden, ein weiteres soll noch im Januar folgen, und so hoffen wir, bald beginnen zu können. Meines Wissens gibt es in der ganzen Diözese keine Pfarreiengemeinschaft, die einen vergleichbaren Schritt unternimmt. Ich lade alle ein, mitzumachen und die uns gebotene Chance zu nutzen. Es ist die Chance, dass aus dem Katastrophenjahr 2014 das Jahr eines beginnenden Aufbruchs wird. Wie immer Sie dazu stehen, wie immer Sie sich beteiligen wollen – ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Jahr 2015! Hans-Josef Zeheter 11 Informationen aus der Pfarreiengemeinschaft Einführung von Diakon Herrn Uwe Holschuh In der St. Antonius-Kirche in Jesserndorf wurde bei einem gemeinsamen Neujahrsgottesdienst der Pfarreiengemeinschaft Ebern-Jessserndorf-Unterpreppach der neue Diakon Herr Uwe Holschuh vorgestellt. Momentan ist seine Tätigkeit von der Diözese bis 31. August des Jahres eingeschränkt. Trotz der momentanen Personalsituation, die immer noch sehr schwierig ist, „sehen wir Herrn Diakon Holschuh als Hoffnungszeichen“, sagte Herr Zeheter bei seiner Ansprache als Mitglied des Pfarrgemeinderates Ebern. Diakon Uwe Holschuh wird die Tätigkeiten in den Gemeinden hauptberuflich ausführen. Wir wünschen Diakon Uwe Holschuh gemeinsam mit Pfarrer Rudolf Theiler alles Gute und dies ohne zeitliche Einschränkungen. Michaela Möslein Patrozinium des heiligen St. Antonius in Jesserndorf Am 18.01.2015 nach einer Festandacht zum Patrozinum wurde im Anschluß zu unserem traditonellen Pfarrfamiliennachmittag in Jesserndorf eingeladen. Frau Christiane Grader und Frau Gertrud Barthelmann begrüßten alle recht herzlich zum Pfarrfamiliennachmittag und übergaben das Wort an Dieter Schmitt, der das vergangene Jahr 2014 als Kirchenpfleger in Jesserndorf schilderte. Nach der Begrüßung von Herrn Pfarrer Theiler wurden alle Anwesenden über die neue Personalsituation der Pfarreiengemeinde mit unserem neuen Diakon Herrn Holschuh informiert. Bei Kaffee und Kuchen wurden gemeinsame Lieder gesungen und viele gute Gespräche geführt. Herzlichen Dank an alle, die diesen Nachmittag vorbereitet und gestaltet haben. Michaela Möslein 12 Sternsinger in Unterpreppach, Reutersbrunn und Vorbach Nach dem Gottesdienst an Dreikönig sandte Pfarrer Pater Pfletschinger die Sternsinger von Unterpreppach,Vorbach und Reutersbrunn aus. Sie brachten in die Häuser den Segen Gottes und schrieben an die Haustüre 20 C– M- B 15. So möge der Segen das ganze Jahr auf den Häusern und seinen Bewohnern bleiben. Anja Dürr 13 Dank an die Sternsinger in Ebern Liebe Sternsinger, hiermit möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei euch für die hervorragende Leistung am 06.01.2015, am Dreikönigstag, bedanken. Nur eurer Bereitschaft ist es zu verdanken, die Welt ein Stückchen besser zu machen. Ganz nebenbei bringt ihr nicht nur den Segen Gottes in die Haushalte von Ebern sondern auch bei uns sorgt ihr dafür, dass wir stolz und glücklich auf diesen Tag zurückblicken können. Dies jetzt bereits schon zum sechsten Mal. Selbstverständlich trägt dazu im großen Maße auch die Unterstützung der Eberner Bevölkerung bei, indem sie nicht nur durch ihre Spendenbereitschaft und Offenheit an den Türen die Wichtigkeit dieser Sternsinger-Aktion unterstützt, sondern auch dazu beiträgt, dass das Brauchtum der „Heiligen Drei Könige“ aufrecht erhalten wird. Ein Ergebnis von knapp 8000 € zeigt uns, dass dies eine sehr wichtige und vor allem machbare Aufgabe ist, die Welt ein bisschen besser zu machen. Mit viel Stolz Marion und Patrick Hanus Die „Mitfeier der Kartage“ als Osterkurs in Ebern mit Adelgunde Schmitt und Doris Otzelberger „Ostern ist Lachen mit dem Mund voller Tränen. Ostern ist Singen über den Gräbern der Träume. Ostern ist Hoffnung inmitten der Hoffnungslosigkeit. Ostern ist LEBEN mitten im Sterben.“ Wilma Klevinghaus Herzlich eingeladen sind Sie die Tage von Gründonnerstag bis Ostersonntag als einen persönlichen österlichen Weg des Glaubens zu gehen. Dabei erleben Sie die österlichen Feiern im Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Laurentius. Ein Osterkurs in der Spitalkirche ist ein zusätzliches Angebot mit Meditation, Gebet, Vortrag, Gesprächen und gemeinsamen Schweigen. Gründonnerstag: Karfreitag: Karsamstag: Ostersonntag: 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Einladung zur Agape 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Osterfrühstück, Abschlussimpuls Bitte melden Sie sich bis zum 1. April 2015 bei Adelgunde Schmitt (09531/5615), Doris Otzelberger (0951/4075968) oder im Pfarrbüro (9427010) an. Doris Otzelberger 14 Sternsingeraktion 2015 in Jesserndorf Unsere Ministranten aus der Pfarrgemeinde machten sich ausgesandt von Pfarrer Alfred Östreicher auch in diesem Jahr 2015 als Sternsinger in Jesserndorf, Hofstetten und Bramberg gemeinsam auf den Weg. An den Haustüren wurde mit geweihter Kreide die traditionelle Segensbitte C+M+B mit der jeweiligen Jahreszahl geschrieben, dies als Abkürzung der lateinischen Worte „Christus mansiorıem benedicat“ (= „Christus segne dieses Haus“). Wir danken allen Sternsingern für die gesammelten Spenden für Kinder in Not, selbst bei Regen, Sturm oder Schnee. Begleiter und Helfer im Hintergrund sorgten mit ihrem Einsatz dafür, dass dieSternsingeraktion gelingen konnte; Mit diesem Rückblick auf den vergangenen Dreikönigstag sagen wir allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön! Michaela Möslein Einladung zum Fastenessen in Unterpreppach Am 22. März 2015 sind Sie herzlich nach Unterpreppach eingeladen. Um 10 treffen wir uns in der Kirche zur Messfeier mit Kinderkirche und anschließend gibt es ein Fastenessen im Musikheim. 15 Ökumenisches Projekt in der Kirchenmusik Der Chor „Cantabile“ der evangelischen Gemeinde und unser Laurentiuschor gestalten gemeinsam ein Konzert am Palmsonntag, dem 29. März 2015 um 17.00 Uhr in der St. Laurentiuskirche in Ebern. Zur Aufführung gelangt das Werk „The Crucifixion“ (Die Kreuzigung) des englischen Komponisten John Stainer (1840 – 1901), der Organist an der berühmten St. Pauls Kathedrale in London und Professor für Musik in Oxford war. Der Vorschlag kam von Herrn Alan Stockbridge, der dieses Werk in seiner Zeit als anglikanischer Pfarrer in England kennen und schätzen lernte. Die Proben zeigen, dass es sich tatsächlich um sehr schöne, meditative Musik handelt, die zu Recht in England sehr beliebt ist. Die Besetzung besteht aus zwei Gesangssolisten (Tenor und Bass), Chor und Orgel. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Am Ostersonntag, dem 5. April 2015 singt der Laurentiuschor zur Festmesse um 10.00 Uhr die „Messe brève“ von Leo Délibes. Wer angesichts dieser schönen Musik Lust bekommt, im Laurentiuschor mitzusingen, ist herzlich eingeladen, zu den Proben montags von 19.45 Uhr bis 21.15 Uhr in das kath. Pfarrzentrum zu kommen. Wolfgang Schneider Unser Pfarrzentrum ziert jetzt eine Ikone Diese Ikone mit der Gottesmutter Maria, dem Jesuskind und Jesse (Jesaja) sowie den zwölf Propheten hat Frau Irmgard Eichler gemalt und der Pfarrei St. Laurentius geschenkt. Das Bild hängt im großen Saal des Pfarrzentrums. Es ist kein gewöhnliches Bild. Eine Ikone ist ein Andachtsgegenstand. Sie will uns mit der uns unsichtbaren Welt in Beziehung bringen und zum Meditieren und Beten aufrufen. Pater Rudolf Theiler bedankte sich im Namen der Pfarrei für das wertvolle und wunderbare Geschenk ganz herzlich. 16 59. Bibel-Quiz Liebe Quizfreunde, beim letzten Quiz haben Frau Rosi Schlaug, Reutersbrunn und Sebastian Porzner, Unterpreppach gewonnen. Herzlichen Glückwunsch an sie und vielen Dank auch an alle, die sich beteiligt haben! Die Zusatzfrage war wirklich schwer. Das Bild befindet sich in der Eberner Marienkapelle, wo am Hauptaltar der Zyklus der sieben Schmerzen Mariens dargestellt ist. Ein Medaillon zeigt die Weissagung Simeons. Die heutigen Fragen beziehen sich auf ein Fest, das die Kirche heuer am 14. Mai feiert: Christi Himmelfahrt (siehe. Apg 1,1-14). 1. An welchen Tagen nach Ostern feiert die Kirche dieses Fest? [a] am 30. [b] 40. [c] 50. 2. Wo sollten sich die Jünger nach Jesu Worten aufhalten? [a] Jerusalem [b] Emmaus [c] Bethanien 3. Auf wen bezieht sich Jesus mit der Sendung des H. Geistes? [a] Jeremias [b] Jesaias [c] Johannes den Täufer 4. Wozu soll der Hl. Geist Kraft geben? [a] viel zu beten [b] Zeugen für Jesus zu sein [c] viel zu leiden 5. Wo sollen die Jünger den Auftrag Jesu erfüllen? [a] nur in Jerusalem [b] nur bei den Juden [c] überall / bis an die Grenzen der Erde 6. Welches Fest feiert die Kirche am 15. August? [a] Laurentius [b] Mariä Himmelfahrt [c] Bartholomäus Zusatzfrage: Wo befindet sich dieses Relief? Viel Eifer und Erfolg beim Beantworten der Fragen! Eure Lösungen schickt bitte bis zum 18.3.2015 an das Pfarrbüro in Ebern, Pfarrgasse 2 oder gebt sie in den verschiedenen Kirchen der Pfarreiengemeinschaft ab! Eine gute Zeit, wünscht Euch Euer Karlheinz Hirsch Himmelfahrt Jesu 17 Matrikelmeldungen Wie wünschen unseren Neugetauften, die in die Kirche aufgenommen wurden, Gottes Segen. Mona Ossovsky Sophie Ullrich Lorena Huppmann Jonas Jüttner Lusie Körner Leon Brejlyk am 16.11. in Unterpreppach am 30.11. in Bramberg am 30.11. in Bramberg am 11.01. in Ebern am 11.01. in Ebern am 17.01. in Reutersbrunn Gottes Frieden wünschen wir unseren Verstorbenen, die aus unserer Pfarreiengemeinschaft heimgegangen sind, und allen Hinterbliebenen seinen Trost. Elwira Werner Christian Jakob Brigitte Wirsing Anna Schmitt Siegfried Günther Alfred Mäutner Wendelinus Heppt Doris Schneider-Glomb Josef Ankenbrand Adele Soutschek Heinrich Limpert Anna Maria Dürr Lothar Joachim Veronika Hertl Anna Reich Franz Fuchs Otmar Morgenroth Elfriede Nagengast Adolf Paul Ernst Hümmer Ludwig Ankenbrand 18 82 43 84 94 80 95 86 69 84 90 67 88 71 24 95 80 80 71 76 85 88 Termine Sinnzeit-Gottesdienste Ebern 08.03. und 10.05. Pfarrkirche 18 Uhr Bußgottesdienste Jes 19.03. - 19 Uhr Upr 20.03. - 19 Uhr Ebn 22.03. - 18 Uhr Beichtmöglichkeit 28.03. von 17 - 18 Uhr in der Pfarrkirche Ebern / 03.04. von 09 - 11 Uhr in der Pfarrkirche Ebern Erstkommunion Ebern: 12.04. - 10 Uhr / Jesserndorf 19.04. - 10 Uhr Jubelkommunion in Ebern am 26.04. um 10.00 Uhr, Festgottesdienst für alle die vor 10-, 25-, 50-, 60-, 70 Jahren ihre Erstkommunion feierten mit anschliezendem Empfang. Es werden keine persönlichen Einladungen vom Pfarrbüro zugestellt, wer sich jedoch bereit erklärt für seinen Jahrgang etwas zu organisieren, kann dies gerne tun. Die Wallfahrer kommen....... aus Grafenrheinfeld am 18.04. gegen 17.30 Uhr aus Hammelburg am 24.04. gegen 19.00 Uhr. Wie immer bitten wir wieder um Quartiere für die Wallfahrer. Bitte melden Sie sich bei Renate Guba Tel.: 1225 oder im Pfarramt (Tel. 9427010 ) wenn sie einen oder mehrere Wallfahrer aufnehmen können. Wallfahrten Vierzehnheiligen Ebern: 09.05. / 10.05 Unterpreppach: 16.05. / 17.05. Zeilwallfahrt zum Zeiler Käppele 31.05. Pfarrfest 14.06. Jes 28.06 Ebn 05.07. Vor Pfarrfest mit Jubelkommunion Pfarrfest Pfarrfest mit Jubelkommunion Firmung 15.07. Upr 10.30 Uhr mit Bischof Friedhelm Hofmann 19 3. Passionsspiele in Gemünda 2015 „Ich bin der Weg“ 12.06./13.06. - 20 Uhr 20.06./21.06. - 20 Uhr Infos bei: Hermann Gossenberger, Tel.: 09567/1356 www.gemuenda-passionspiele.de Kirchenverwaltung Ebern - Veränderungen Ausgeschieden aus der Eberner Kirchenverwaltung sind Petra LössleinLerche und Rainer Schor. Neu hinzugekommen sind Theo Lerche (Kirchenpfleger) und Andrea Wüstenberg. Den Scheidenden ein herzliches Dankeschön und Vergelt´s Gott. Den Neuen ein herzliches Willkommen und auf gute Zusammenarbeit. Weitere Mitglieder sind: Dieter Gerstenkorn, Rudi Kaspar, Marion Hanus und Manfred Fausten. Allen wünschen wir gute Ideen und Freude am Miteinander zum Wohl von St. Laurentius. P. Rudolf Theiler Herzlichen Dank an unsere Sponsoren: Apotheke am Grauturm Augenoptik – Künzel sehen und hören Autohaus Dietz Autohaus Gelder und Sorg Batzner Hans GmbH Edeka-Markt Rother Elektro Fertsch Friedl Jürgen Gärtnerei Schmitt Unterpreppach Hümmer Landmetzgerei Kaiser Stefan, Restaurant Maler Klee GmbH Maler Lösslein Metzgerei Robert Fuchs GmbH Reisebüro Touristik und Meer Stadt Apotheke Uniwell Wellrohr GmbH Waiblinger Mark Zimmerei u.Holzbau Wenn auch Sie für den Pfarrbrief spenden möchten: Unsere Bankverbindung: Kath. Kirchenstiftung Ebern Sparkasse Ostunterfranken IBAN: DE64 7935 1730 0000 6002 62 BYLADEM1HAS Betreff: Spende Pfarrbrief 20 Liebe Kinder! Das Osterfest naht. Hier findet Ihr etwas zum Lesen und zum AusmaIen . Kennt Ihr schon die Bedeutung des Ostereies? Hier erfahrt Ihr es. Osterei: Die Menschen aller Zeiten haben das Ei als Sinnbild des Lebens betrachtet. Seit mehreren Jahrhunderten wird es in der Kirche als Zeichen des neuen Lebens und der Auferstehung angesehen. Seitdem schenken sich Christen einander bunte Eier zum Osterfest. Die ersten Eier wurden rot gefärbt, sinnbiidlich für das Biut Jesu. Die Eischale erinnert an das Grab Jesu. Wie kommt das Huhn zum Nest? Osterhase: Der Hase spielt bereits in der ägyptischen Mythologie eine Rolle als Symbol der Fruchtbarkeit, der Vielfalt des neuen Lebens. Das Volk verband den fruchtbaren Hasen mit dem fruchtbaren Ei, so entstand die Legende vom eierlegenden Osterhasen. Zum Schmunzeln: Kommt eine Henne in ein Elektrogeschäft und sagt: „Ich hätte gerne eine Legebatteriel" Ich wünsche Euch ein frohes und gesegnetes Osterfest. Walter Schmidt 21 „Beichtwochenende“ in Vierzehnheiligen Wie jedes Jahr verbringen die Kommunionkinder ein Gemeinschaftswochenende. Unter der Leitung von P. Rudolf Theiler und Pastoralreferent Markus Lüttke konnten sich die Kinder auf ihre erste Beichte vorbereiten. In Kleingruppen dachten sie über ihr Leben nach. Die aufgeschriebenen Sünden wurden nach dem Bekenntnis beim Pfarrer feierlich verbrannt. Durch die Gemeinschaftserfahrung haben die Kinder dazu beigetragen, dass unsere Pfarreiengemeinschaft mehr zusammenwächst. Am Sonntag kamen dann die Eltern zum gemeinsamen Gottesdienst und Mittagessen. Das Wochenende wurde betreut von den Eltern Bianca Müller, Heidi Morgenroth, Andrea Schwarze, Klaus Sichart von Sichartshofen, Silke Heilmann-Bühling und Kerstin Lang. Einführende Worte zu reger Gruppenarbeit Eifrige Gespräche bei einer Tasse Tee 22 Abends wurden im Feuer die Beichtzettel verbrannt. Nachdenken, Singen, Frohsein und Beten gehören hier zusammen. 23 Wir sind für sie da Pfarrer P. Rudolf Theiler OCarm. Pfarrhaus: Pfarrgasse 2 Tel. 09531/9427010 Fax.09531/9427022 Seelsorgliche Mithilfe Pater Richard Pfletschinger SAC Tel. 09531/944341 Diakon Uwe Holschuh Tel. 09531/9427018 Dekanatskirchenmusiker Wolfgang Schneider 09531/9427017 Pfarrbüro Ebern Veronika Müller, Tel. 09531/9427010 Mo, Die, Do, Fr 9:00 - 12:00 Uhr pfarrei.ebern@bistum-wuerzburg.de veronika.mueller@bistumwuerzburg.de Gabriele Morgenroth, Tel. 9427016 Di. 14:00 – 17:00 Uhr gabriele.morgenroth@bistumwuerzbrug.de Pfarrgemeinderatsvorsitzende in Ebern: Siglinde Krebs Tel.09531/8014 in Jesserndorf: Team Christiane Grader Tel. 09531/943801 Gertrud Barthelmann Tel. 09531/5616 in Unterpreppach: Andrea Bauer Tel. 09531/6964 Caritas Kindergarten Ebern e.V Kirchlicher Kindergarten Arche Noah Georg-Nadler-Str. 1, 96106 Ebern Tel.: 09531/1410 Zwergengruppe Montag: 9:30 – 11:00 Uhr 24 Seniorenkreis Am 2. Dienstag im Monat um 14:30 Uhr im Pfarrzentrum, Pfarrgasse 4 Caritas-Sozialstation Graf-Stauffenberg-Str. 1a 96016 Ebern Tel. 09531/9414850 Kreuzbund Ebern Achim Schauer 96106 Ebern, Tel.: 09531/ 5752 Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige Treffen: Freitag 14-tägig um 19:30 Uhr im ev. Gemeindehaus Kinderchor Ebern: Montag 17.15 Uhr – 18 Uhr Maroldsweisach: Donnerstag 17 Uhr17.45 Uhr Neues Geistliches Lied – Chor Montag 18.30 Uhr – 19.30 UHr Kirchenchor St. Laurentius Montag 19.45 Uhr – 21.15 Uhr jeweils im Kath. Pfarrzentrum Leitung: Wolfgang Schneider Hospiz: Sterbende begleiten Ausgebildete Frauen und Männer besuchen Schwerkranke, übernehmen auch Nachtwachen, sind für die Angehöreigen da. Information und Anmeldung bei: Annette Müller, Ebern, Tel. 1389. Homepage www.pg-ebern.de Unsere Diözese Würzburg: www. bistum-wuerzburg.de WEISSER RING Hilfe für Opfer von Straf- und Gewalttaten Tel. 09531-943516 weisser-ring-as-hassberge@t-online.de