einFacH ScHÖn WoHnen - Familienheim Schwarzwald

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einFacH ScHÖn WoHnen - Familienheim Schwarzwald
DAS MAGAZIN
F R Ü H JA H R | S O M M E R 2 015
einFacH
ScHÖn WoHnen
Spannende Aktivitäten für Jung und Alt –
hier bei uns kann sich jeder wohlfühlen.
Inhalt
3 | Weiterer Neubau entsteht in der Villinger Südstadt.
14 neue Wohnungen in der Roten Gasse 41
Mark Fischer,
Abteilungsleiter Technik
4 | Der Ulmenweg 4 ist fertiggestellt.
Groß war die Nachfrage nach den neuen Mietwohnungen
5 | mikroLOFTS - Bad Dürrheim – ab jetzt Reservierung möglich.
Vor uns liegt ein spannendes Jahr 2015.
Mit dem guten Gefühl des Erfolgs im
Rücken – dabei denke ich nicht nur an die
vielbeachteten mikroLOFTS in der Roten
Gasse und an die Fertigstellung der elf
Wohneinheiten im Ulmenweg – schauen
meine Kollegen in der Abteilung Technik
und ich motiviert nach vorne. Denn wir
stehen erneut in den Startlöchern zur Realisierung von qualitativ gutem Wohnraum
zu bezahlbaren Mieten in der Hammerbühlstraße in Bad Dürrheim und erneut in
der Roten Gasse – 14 Millionen Euro an
Investitionen stehen an.
Trotz aller Bemühungen um Neubauten
lassen wir unseren Immobilienbestand,
also Ihre Wohnungen, freilich nicht aus den
Augen.
Grünes Licht vom Gemeinderat
6 | Unser Beitrag zur Bernhardshütte.
Spende zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen
7 | Hoffentlich Hausrat versichert.
Schäden nach Wasserrohrbruch, Brand, Hagel oder Einbruch?
Sichern Sie sich ab.
7 | Laufen für den guten Zweck.
Familienheim-Team ist wieder dabei
8 | Stricken und Häkeln für die gute Sache.
Mützen für Flüchtlinge
9 | Nachgerechnet:
Wir sparen CO2
10 | Was macht eigentlich...
„Jogi“ Kern
3,3 Millionen Euro sind 2015 allein für Instandhaltungsmaßnahmen eingeplant. Im
Blick haben wir dabei kleinere, aber auch
umfangreichere Modernisierungen – für Ihr
gutes Wohngefühl, Ihre Sicherheit und um
Ihren Geldbeutel schonen zu helfen.
Es macht Spaß, für die Familienheim zu
arbeiten, die sich immer auf Bewährtes
besinnt, aber auch neue Wege geht.
11 | Personelles
Barbara Opitz, Otto Hils, Patrick Flaig, Svenja Graf
12 | Wohlfühlwohnen: mit schöner Aussenansicht.
VS-Villingen, Adlerring · St. Georgen, Am Sommerrain
13 | Eine Werbeidee geht um die Welt.
Platz genug für Elefanten
13 | Jetzt wieder zu haben:
Leckeres »Am Rupertsberg«
14 | Neuer Treff des „Literaturbüros St. Georgen“.
Am 23.04.2015 ist das nächste Treffen
15 | Partner
Impressum:
Herausgeber: Familienheim
Schwarzwald-Baar-Heuberg eG
www.bgfh.de
2
Grußwort . Inhalt
Redaktion: Melanie Pees, Birgit Heinig
V.i.S.d.P: Sebastian Merkle
Designkonzept: Gruppe Drei®
Druck: Müller Offset, VS-Villingen
Weiterer Neubau entsteht
in der Villinger Südstadt
Der Abriss der alten Häuser Rote Gasse 35 - 41 erfolgte schnell. Nun ist Platz für den Neubau mit der Adresse Rote Gasse 41.
In der Roten Gasse tut sich wieder etwas:
die Familienheim nimmt den zweiten Bauabschnitt mit dem ersten von insgesamt
vier weiteren Mietshäusern in Angriff. Darin
entstehen 14 Wohnungen mit zwei Penthouse-Einheiten.
Der Komplex aus den 1950er-Jahren steht
nicht mehr, die Bauarbeiten für den neuen
haben begonnen und sollen bis im Frühjahr
2016 abgeschlossen sein. Die Familienheim knüpft mit diesem Bauvorhaben und
einer Investition von 2,8 Millionen Euro an
ihr Erfolgskonzept in der Roten Gasse an.
„Hochwertige
Ausstattung, die
den Ansprüchen
modernen Wohnens
entspricht.“
Das viergeschossige Gebäude mit Zweiund Dreizimmerwohnungen unterschiedlicher Größe ist das Vierte seiner Art in der
Roten Gasse. Verfügt über einen Aufzug
und ist daher barrierefrei. Die offene, sichtund lichtdurchflutete Gestaltung der
Wohneinheiten mit großem Balkon, hochwertiger Ausstattung und modernster Lüftungs- und Heiztechnik entspricht dem
heutigen Anspruch modernen Wohnens.
Interessenten können sich schon jetzt vormerken lassen bei Matthias Mager, Telefon:
07721 / 8991 - 20
Die Rote Gasse 41 wird sich in die hochwertige Optik einreihen.
Neubau Rote Gasse
3
Der Ulmenweg 4
ist fertiggestellt
Groß war die Nachfrage
nach den neuen Mietwohnungen
im Ulmenweg.
Inzwischen sind die Zwei- und Dreizimmereinheiten alle bezogen.
Zur Übergabe der Schlüssel von den beiden Vorständen und dem
Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Schergel gab es für die neuen
Mieter ein Glas Sekt. Der von Architektin Martina Münster konzipierte »gehobene Gebäudestandard« beinhaltet eine Energieeffizienz, die um 45 Prozent unter dem in der Energieeinsparverordnung geforderten Wert liegt. Das gewährleisten dreifach
verglaste Fenster und eine maximale Dämmung von Fassade
und Dach.
Für Wärme sorgt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Verbindung
mit einer sich optional zuschaltenden Gas-Brennwertheizung.
Deren Energiebedarf wird über Photovoltaik-Module auf dem
Dach gedeckt.
4
Abteilungsleiter Matthias Mager
bei der Wohnungsübergabe.
Ulmenweg
Alle Bäder sind barrierefrei.
Moderne, helle Innenräume.
mikroLOFTS
Bad Dürrheim
– ab jetzt Reservierungen möglich.
Grünes Licht vom Gemeinderat.
Der Gemeinderat Bad Dürrheims gab im Februar grünes Licht: jetzt können auch in der
Kurstadt unsere mikroLOFTS entstehen. In der Hammerbühlstraße entstehen ab sofort
die ersten 35 Wohnungen mit 57 - 91 Quadratmetern Wohnfläche. Wie bei unserem Pilotprojekt in der Roten Gasse in Villingen gilt auch hier: bezahlbare Miete für einen Neubau,
aber keine Abstriche bei der Familienheim-Qualität. Anders als in Villingen werden in Bad
Dürrheim im 2. Obergeschoss 4-Zimmer-Penthouse-Wohnungen mit ca. 91 qm und Dachterrassen verwirklicht. In einer Tiefgarage werden 26 unterirdische Stellplätze zur Verfügung stehen. Der zweite Bauabschnitt ist »Am Sonnenbühl« für 2017 / 18 geplant – dann
jedoch im hochwertigeren Mietsegment. Umliegende Kliniken und Hotels haben bereits
beide Areale als potenziellen Wohnort für ihre Mitarbeiter ins Visier genommen.
Weitere Informationen finden sich auf www.mikroloft.de
INFO
Interessenten können sich
bei Herrn Mager (07721 / 8991 - 20)
auf eine Interessentenliste setzen
lassen.
PREISBEISPIEL:
Die Kaltmieten werden zwischen ca. 5,50 € und 7,50 € liegen. 2 Zimmerwohnung mit 56,5 qm: ca 310,75 € zuzüglich 147,- € Nebenkosten. Garagenmiete 60,- €, oberirdischer Stellplatz 20,- €
EG · Typ 1 · ca. 57 qm
OG · Typ 3 · ca. 65 qm
Penthouse · ca. 91 qm
2-Zimmer-Wohnung
3-Zimmer-Wohnung
4-Zimmer-Wohnung
mikroLOFTS Bad Dürrheim
5
Günter Auer
Günter Auer ist nicht nur Hüttenwart
und Vorstandsmitglied des Fördervereins »Bernhardshütte«, er ist auch
dienstältester Aufsichtsrat der Familienheim. Dem 71-Jährigen liegen »Kinder
und Jugendliche sehr am Herzen«, deshalb engagiert er sich seit vielen Jahren
in den beiden Pfarreien der Südstadt
ehrenamtlich für die Bernhardshütte.
Zwei- bis dreimal wöchentlich schaut er
dort nach dem Rechten. Etliche Vorbesprechungen mit Besuchergruppen
sind notwendig. Schließlich wird die
Hütte viele Male im Jahr von bis zu 60
Kindern und Jugendlichen bewohnt.
Dabei geht schon einmal etwas kaputt.
Für den gelernten Werkzeugmacher
und Konstrukteur Günter Auer kein Problem, denn er engagiert sich auch als
Hausmeister. Inzwischen genießt Auer
den Ruhestand, und das Plus an Freizeit nutzt er gerne für »seine« Bernhardshütte. Nach der »dringend notwendigen« Sanierung rechnet Günter
Auer mit noch mehr Besuchern. Schon
jetzt sei die Nachfrage nach einem Aufenthalt in der Bernhardshütte inmitten
der Natur groß, sagt er.
6
Bernhardshütte
Unser Beitrag
zur Bernhardshütte
Spende zu Gunsten
von Kindern und Jugendlichen
Der Verein »Bernhardshütte« will jungen
Menschen helfen, sich im Leben zu orientieren, Räume zu schaffen und Gemeinschaft zu erleben. Denn, wie der Vorsitzende Frank Bonath sagt: »Soziale Netzwerke
sind mehr als facebook, twitter & Co«. Das
können wir nur unterstreichen und deshalb
hat die Familienheim für die Generalsanierung der Bernhardshütte 5.000 Euro gespendet. Das Freizeitheim der beiden
Katholischen Kirchengemeinden St. Fidelis
und St. Konrad steht seit 1956 auf der
Friedrichshöhe zwischen Vöhrenbach und
Unterkirnach und ist in die Jahre gekommen. Der Förderverein hat sich zum Ziel
gesetzt, ein Drittel der mit 740.000 Euro
veranschlagten Sanierungskosten über Spenden zu erwirtschaften. Dank der Familienheim ist er damit einen großen Schritt weitergekommen.
Der Vorstand des Vereins Bernhardshütte
Günter Auer, Thomas Hauser und Frank Bonath freuen
sich über den Spendenscheck der FamilienheimVorstände Martin Renner und Sebastian Merkle. (v. l.)
HOFFENTLICH HAUSRAT VERSICHERT
Schäden nach Wasserrohrbruch, Brand, Hagel oder Einbruch? Sichern Sie sich ab
eXpLoSion
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DieBStaHL
Stellen Sie sich vor, in Ihrer Mietwohnung
ist ein Wasserrohrbruch. Das gute Sofa
oder die Vitrine mit wertvollem Inhalt
stehen unter Wasser. Um die Reparatur
des Rohrbruchs kümmert sich Ihr Vermieter, die Familienheim, doch für Ihr
Mobiliar ist sie nicht verantwortlich. Diesen
Schaden ersetzt nur eine private Hausratversicherung.
BLitz
Feuer
roHrBrucH
SturM
HageL
UNSER TIPP:
Sichern Sie Einrichtung und Besitztümer
ab. Auch wenn Sie glauben, der Wert Ihrer
Wohnungseinrichtung sei eher gering,
kann ein Totalschaden dennoch schnell
teuer werden.
Eine Hausratversicherung übernimmt im
Allgemeinen die Kosten nach:
· Feuer
· Blitz und Explosion
· Einbruch und Diebstahl
· Leitungswasserschaden (Rohrbruch)
· Sturm und Hagel
fragen sie ihren Versicherer.
LAUFEN FüR DEN GUTEN ZWECK
Familienheim-Team ist wieder dabei
Der 10. Stadtlauf von Caritas und Volksbank
findet am Sonntag 19. Juli statt. Das ehrgeizige Ziel der Veranstalter lautet im
Jubiläumsjahr: mehr als 2.000 Läuferinnen
und Läufer auf den Rundkurs durch die
Villinger Innenstadt zu schicken.
DIE AKTION IST DOPPELT GUT:
Wir sind dabei und freuen uns über jeden,
der mitmachen will. Die Anmeldegebühren
übernehmen natürlich wir und ein exklusives
Familienheim-Trikot gibt es auch.
2.
1. Für jede 2,2 Kilometer lange Runde, die
gelaufen wird, spendet die Volksbank
1.- € für ein Projekt des Caritasverbandes und
Wir tun unserer Gesundheit etwas
Gutes, indem wir uns an der frischen
Luft bewegen und dabei viele nette
Menschen kennenlernen.
Also: Machen Sie mit und schließen Sie sich unserem Familienheim-Team an. Anmeldungen
bei Melanie Pees, Telefon: 07721 / 899140.
Verschiedenes
7
Mützen für Flüchtlinge
Stricken
und Häkeln für die
gute Sache
»Solche Projekte wünsche ich mir noch viele« - Natacha Wolf, im Amt für Jugend, Familie und
Soziales zuständig für bürgerschaftliches Engagement, war begeistert. Die Handarbeitsgruppe
um die frühere Hauswirtschaftslehrerin Christl Gerlinger hatte im Winter Mützen für Flüchtlinge
gestrickt und gehäkelt. Die Familienheim spendete dafür die Wolle.
So schnell konnten die fleißigen Damen gar nicht schauen – ruckzuck
saßen ihre bunten Produkte bei der Übergabe in der Flüchtlingsunterkunft in den Villinger Erbsenlachen auf den Köpfen der Flüchtlingskinder.
Und auch die Erwachsenen griffen gerne zu. Die leuchtenden Augen der
Beschenkten bleiben den Strickerinnen wohl noch lange in Erinnerung.
Man trifft sich auch weiterhin an jedem Freitagnachmittag ab 15 Uhr im
Restaurant „Centeria“ des EDEKA-Marktes in der Vockenhauser Straße
– im Rahmen des Projektes »Gemeinsam alt werden im Goldenbühl«.
An jedem Freitagnachmittag trifft sich die Handarbeitsgruppe
um Christl Gerlinger (Zweite von links) in dem Restaurant
„Centeria“ im EDEKA-Center. Weitere Teilnehmer – weiblich wie
männlich – sind herzlich willkommen.
Die Gemeinschaftsleistung des Diakonischen Werkes und der Familienheim hat vor drei Jahren damit begonnen, in den Wohngebieten Goldenbühl, Haslach und Wöschhalde ein Miteinander der Bevölkerung in verschiedenster Weise zu fördern. Gemeinsame Mahlzeiten und ein Spieletreff, Termine zum Boulespielen, Spazierengehen und Radfahren sind
entstanden, Ansprechpartnerin für das Gesamtprojekt ist Natacha Wolf
(Telefon 07721 / 82 - 2157).
Info
Das Engagement für Flüchtlinge ist im gesamten Oberzentrum sehr groß. Sowohl in Villingen als auch in Schwenningen
kümmern sich Ehrenamtliche neben den hauptamtlichen Sozialreferenten des Deutschen Roten Kreuzes um die sozialen
Belange der Menschen, die vor unerträglichen Lebensumständen in ihren Heimatländern flohen und dabei ihr Leben riskierten.
Wer helfen will, kann sich bei der Koordinatorin für das Ehrenamt, Maria Förste, Telefon 07721 / 9461780 oder
Maria.Foerste@ver-man.de melden. Die Flüchtlingsunterkunft im Villinger Wohngebiet Erbsenlachen – eine von derzeit
sechs im Schwarzwald-Baar-Kreis – ist mit 230 Menschen bereits voll belegt. Darunter sogenannte »Kontingentflüchtlinge«
aus Syrien und Irak, die kein Asylverfahren durchlaufen müssen, aber auch Flüchtlinge aus den Balkanländern und Afrika,
die um ihr Bleiberecht kämpfen. In den Flüchtlingsunterkünften der Stadt dürfen die Menschen maximal zwei Jahre
bleiben, dann sind die Kommunen verpflichtet, sie auf dem »normalen« Wohnungsmarkt unterzubringen, hierzu laufen
bereits die ersten Gespräche mit der Familienheim, die dabei ihre Hilfe angeboten hat.
8
Handarbeitsgruppe · Mützen für Flüchtlinge
Nachgerechnet:
Wir sparen CO2
2
Vom Altbau zum Energiesparhaus! Mit energetischen Sanierungen der meisten unserer Häuser
haben wir dieses Ziel in den letzten Jahren erreicht.
Versprochen haben wir dabei stets, dass sich – bei entsprechendem Wohnverhalten – danach der Energieverbrauch für Wohnwärme spürbar senken könne.
Behaupten lässt sich viel. Wir treten aber den Beweis an, denn wir haben nachgerechnet! Das Ergebnis ist eindeutig: im Winter 2013 und nach unseren energetischen Sanierungen wurden 19 Prozent
weniger Kilowattstunden an Energie verbraucht als
im noch unsanierten Wohnbestand von 1994. Das
sind 1.142 Tonnen Kohlendioxyd (CO2), die wir jedes
Jahr einsparen. Für die eingesparte Menge an CO2
könnte ein Auto 200 mal um die Erde fahren oder 10
mal zum Mond und zurück. Und das jedes Jahr! Um
die besagte Jahresmenge an CO2 wieder in Sauerstoff zu verwandeln, bräuchte man eine Waldfläche
von mindestens 23.000 Quadratmetern.
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Auto um die Erde
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FAZIT:
23
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Durch unsere jahrelangen Investitionen in unseren
Gebäudebestand sparen wir jedes Jahr tonnenweise
CO2 ein. Schöner Nebeneffekt: Neben der Natur freut
sich auch Ihr Geldbeutel. Denn bei den derzeitigen
Energiepreisen spart ein Durchschnittshaushalt bei
der Familienheim ca. 110,- € im Jahr an Heizkosten.
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Qu
adr
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ter Waldfläche
1994
2013
Differenz
in %
Co2 in kg
Verbrauch kWh gesamt
30 167 627
24 456 499
5 711 129
19
1 142 000
Verbrauch kWh pro qm
140
173
33
19
7
FH goes green
9
Was macht eigentlich ...
... „ Jogi“ Kern:
zuständig für die Bauleitung
Wohnhaft in: Villingen-Schwenningen
Familienstand: verheiratet, zwei Töchter
Beruf: technischer Zeichner, Fachrichtung Maschinenbau,
Bauzeichner, Fachrichtung Hochbau.
Heute Bauleiter im Architekturbüro Behnisch,
Villingen-Schwenningen
Bei der Familienheim seit:
1996
„Lebe dein Leben so intensiv wie möglich,
es ist kurz genug.“
Arbeitet:
als Bauleiter.
An meiner Arbeit bei der Familienheim gefällt mir:
immer neue spannende Bauprojekte und die Zusammenarbeit mit den „echten“ Familienheim-
Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen.
Auf meinem Nachttisch liegt gerade das Buch mit dem Titel: Steuererklärung 2014
Am meisten ärgert mich:
unehrlicher Umgang untereinander.
Am glücklichsten bin ich:
im Kreise meiner Familie.
Was mache ich am liebsten in meiner Freizeit:
Musik hören, Konzerte veranstalten und besuchen.
10
Personelles
personelles
Patrick Flaig
svenja GRAF
Verdienter Ruhestand
patrick flaig heiratet
seine Yasmin
neu im familienheim-team
Gleich zwei langgediente Mitarbeiter
haben ihren Ruhestand erreicht. Sowohl
Barbara Opitz als auch Otto Hils dürfen
jetzt kürzer treten, zumindest beruflich.
Patrick Flaig wurde in der letzten Frühjahrsausgabe des Magazins als neuer Mitarbeiter in der Abteilung Technik vorgestellt. Jetzt gibt es Neuigkeiten von dem
31-jährigen Holztechniker und Schreinermeister: Mitte Januar heiratete er – im
Beisein vieler Familienheim-Kollegen
– seine Yasmin. Kennengelernt haben
sich die beiden vor zwei Jahren bei einer
Hochzeit. Yasmin stellte sich als die beste
Freundin von Patrick Flaigs ehemaliger
Schulkameradin heraus. Man kam ins Gespräch, lernte sich kennen und verliebte
sich – halt der Stoff, aus dem Träume sind.
Und um den Bund der Ehe noch fester
zu winden: Patrick und Yasmin Flaig
bauen sich in Seedorf, einem Ortsteil von
Dunningen, gerade ihr Eigenheim.
Als Assistentin der Geschäftsführung gehört Svenja Graf seit Mitte Januar zum
Familienheim-Team. Die 25-jährige stammt
aus St. Georgen / Brigach, hat Tourismusund Gesundheitsmanagement studiert
und bei der Firma Hansgrohe in Schiltach
im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Erfahrungen gesammelt. Bei der
Familienheim habe man sie mit offenen
Armen empfangen, sagt Svenja Graf.
»Die Kollegen sind alle nett und hilfsbereit«, zeigt sie sich begeistert. Als
Assistentin der Geschäftsleitung unterstützt sie Vorstände und Abteilungsleiter
und ist somit die Nachfolgerin von Barbara
Opitz. In ihrer Freizeit liebt es Svenja Graf
auf dem eigenen Pferd zu reiten und im
Winter Snowboard zu fahren.
Barbara opitz
Otto Hils
Barbara Opitz war als gelernte Verlagskauffrau und Sekretärin 20 Jahre lang die
»gute Seele« der Familienheim-Hauptstelle in der Pontarlierstraße. Als Leiterin
des Sekretariats der Geschäftsführung hat
sie alle Höhen und Tiefen in dieser Zeit
mitgetragen. Deshalb fällt es ihr nicht so
leicht, endgültig Adieu zu sagen: sie bleibt
der Familienheim tageweise erhalten und
unterstützt Melanie Pees in der Abteilung
Wohnungswirtschaft.
Otto Hils stand als Maler im Regiebetrieb
40 Jahre lang im Dienste der Familienheim und hat das nach eigenen Aussagen
nie bereut. »Ich würde das wieder machen«. Doch jetzt freut er sich auf mehr
Freizeit, die zu füllen er keine Probleme
haben wird: seine Lieblingshobbys sind
das Reisen, vor allem in die Berge, und die
Beschäftigung mit seiner Enkelin.
„Die Kollegen sind alle
nett und hilfsbereit.“
Svenja Graf
Personelles
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Wohlfühlwohnen:
– fängt bereits bei der Aussenansicht an.
VS-Villingen · Adlerring
Die etwas andere Hausfassade
Es muss nicht immer uni sein
Ist da die Fassade verrutscht und droht
einzustürzen? Mitnichten! Die Familienheim verwirklichte mit der Gestaltung der
energetisch sanierten Adresse Adlerring
50 in Villingen zusammen mit der Berliner
Agentur für Kommunikation »Graco«
lediglich die neue und kreative Idee der
Fassadengestaltung in 3D-Optik.
Muss eine Hausfassade immer uni sein?
»Wir fanden: »nein« und luden die Künstler
von Graco zu uns ein«, sagt Geschäftsführer Sebastian Merkle. »Ich finde: mit
Erfolg!«
St. Georgen · Am Sommerrain
Alles so schön neu hier!
Am Sommerrain in St. Georgen erstrahlen die Familienheim-Häuser in neuem
Kleid. Schäden an der Außenhaut wurden
flächendeckend ausgebessert und die
Fassaden erhielten einen neuen Anstrich.
12
Fassade Adlerring · Fassade Am Sommerrain
Platz genug für Elefanten
Eine Werbeidee
geht um die Welt
Der Elefant im Wohnzimmer ist der Hit: das Anzeigenmotiv der
Familienheim machte um die Jahreswende Weltkarriere und
damit – ganz nebenbei – auch Werbung für die gesamte Region
Schwarzwald-Baar-Heuberg.
Das Bild des riesigen Rüsseltieres, das in einem geräumigen
Wohnzimmer mit einem kleinen Mädchen spielt, wird mit der
Überschrift betitelt: »Elefantenhaltung zwar möglich, jedoch leider
verboten«. Damit werde vermittelt, dass Familien Platz zum
Wohnen brauchen »und die Familienheim das verstanden
hat«, erklärt Serhan Sidan die Idee seiner Werbeagentur Mattomedia. Die kreative Arbeit aus VS schaffte es auf die Website von
»Ads of the World«, wo eine Jury die weltweit besten Werbeideen sammelt.
Übrigens: das Bild entstand an einem Computer mit moderner
Visualisierungssoftware, natürlich stand nie ein Elefant in einer
Familienheim-Wohnung. Das Mädchen ist aber echt, das ist
Sidans Tochter Amélie.
Jetzt wieder zu haben:
Leckeres »Am Rupertsberg«
»Einkehren, wo es gemütlich ist« – das kann man jetzt wieder in der Gaststätte
»Am Rupertsberg« in der Ludwig-Weisser-Straße in St. Georgen. Nach kurzer, von
Familie Braun und der Familienheim genutzten Umbaupause hat das beliebte Lokal
wieder geöffnet.
Der junge Gastwirt und Koch Lukas Braun aus Villingen hat den Betrieb von der langjährigen Wirtin Rosi Straub übernommen und damit eine Tradition fortgesetzt. Ob mit
täglich wechselndem Mittagstisch oder einem zünftigen Abendessen – mit seiner traditionellen, gutbürgerlichen Küche, die auf frische Zutaten setzt, hat sich der 25-jährige
Familienheim-Mieter schon in die Herzen der St. Georgener gekocht. Im gemütlichrustikalen Ambiente, dem auch vier Bundeskegelbahnen angeschlossen sind, lässt es
sich ganz entspannt genießen. Etliche Stammtische haben sich hier schon gefunden.
Wir wünschen dem jungen Wirt langfristigen Erfolg.
Lukas Braun freut sich auf seine Gäste.
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Wir habenn 5möcShte, meldet sich einfach bei Melanie
Wer mitmache
Werbeidee »Elefant« · Gaststätte »Am Rupertsberg«
13
Neuer Treff des
„Literaturbüros St. Georgen“
Angela Hackbarth, Mieterin bei der Familienheim seit 28 Jahren, liebt Sprache. 2005
war sie Mitbegründerin des »Literaturbüros« in St. Georgen. Dort treffen sich
monatlich Menschen, die diese Leidenschaft teilen. Jetzt hat der lose Kreis in der
Gaststätte »Am Rupertsberg« eine neue
Heimat gefunden. Am 23.04.2015 um
19.00 Uhr (bitte telefonisch anmelden)
trifft man sich dort, um Zukunftspläne zu
schmieden und sich über das Thema
„Glück – sind Sie glücklich? Ich kann mich
nicht beklagen“ auszutauschen.
Familienheim-Mieterin Angela Hackbarth
Willkommen sei dabei jeder, beteuert
Angela Hackbarth. Jeder, der Spaß daran
hat, in Gesprächskreisen unterschiedliche
Themen zu erörtern, zu lernen, wie man
Bücher bindet, Schriftstücke für jede Gelegenheit verfasst oder auch Kurzgeschichten und Romane schreibt. So wie
Angela Hackbarth. Sie ist Autorin von
mehreren Kinderbüchern und hat dabei
das Genre der zweisprachigen Geschichten
gestaltet. So hat sie auf Deutsch und
Italienisch das Buch »Eine Weihnachtsgeschichte, die im Sommer begann« geschrieben und auf Deutsch und Türkisch
»Ein Delfin kehrt heim«. Die 60-Jährige ist
gelernte Erzieherin und derzeit freiberuflich mit Sprachförderung an Schulen unterwegs.
Neuen Schwung erhofft sich Angela Hackbarth für das „Literaturbüro“, da nun mit
Hilfe der Familienheim wieder eine feste
Lokalität gefunden ist. Jetzt, so hofft die
»Büroleiterin«, könne man anknüpfen an
bisherige Aktivitäten. Das „Literaturbüro“,
mit Teilnehmern zwischen 16 und 93 Jahren, hat bereits im Kindergarten und im
Betreuten Wohnen Vorlesestunden abgehalten, sich mit Kindheit heute und gestern beschäftigt und zu Papier gebracht,
literarische Spaziergänge durch das
Schwenninger Moos oder Nachtspaziergänge in St. Georgen zu Mondgedichten
unternommen. »Neue Ideen sind willkommen«, sagt Angela Hackbarth.
Weitere Informationen bei Angela und
Günter Hackbarth in der Neue-HeimatStraße 13, Telefon 07724 / 3933.
Das Literaturbüro trifft sich wieder – jetzt in der Gaststätte »Am Rupertsberg«.
14
„Literaturbüro St. Georgen“
Die Familienheim nimmt ihre soziale Verantwortung in der Region ernst und unterstützt viele Projekte und Aktionen.
Hier geben wir unseren Partnern die Möglichkeit, sich kostenlos zu präsentieren.
Ganz getreu dem Motto des Gründervaters des Genossenschaftswesens, Hermann Schulze-Delitzsch:
„Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele zusammen.“
Kinder und Jugendliche sind unsere
Zukunft, sie brauchen heute Platz zur
Entfaltung. Helfen Sie uns deshalb, die
Bernhardshütte zu erhalten.
Bernhardshütte
Raum für Gemeinschaft
Mit Ihrer Spende auf eines unserer Spendenkonten leisten Sie einen entscheidenden Beitrag für die Modernisierung und den Ausbau der Bernhardshütte:
Sparkasse Schwarzwald-Baar
BIC: SOLADES1VSS
IBAN: DE88 6945 0065 0151 0342 21
Volksbank Schwarzwald Baar Hegau
BIC: GENODE61VS1
IBAN: DE43 6949 0000 0029 0895 07
Haben Sie Interesse an unseren Aktivitäten, möchten Sie zusätzliche Informationen oder einfach auf dem Laufenden bleiben? Besuchen Sie uns unter:
www.bernhardshuette.de oder www.facebook.de/bernhardshuette
15
Ihre Ansprechpartner:
Zentrale
Techn. Notruf
Technik
Vermietung und Vertrieb
Vermietung
Wohnungswirtschaft
Mitgliederwesen
Rechnungswesen
Vorstandsassistentin
Geschäftsführer
Vorstand
St. Georgen – Vermietung
St. Georgen – Technik
Frau Freytag
Frau Beha
Herr Fischer
Herr Mager
Frau Lehmann
Frau Pees
Frau Leber
Frau Weisser
Frau Graf
Herr Merkle
Herr Renner
Frau Steinkamp
Herr von Dach
0 77 21 . 89 91-0
0 77 21 . 89 91-26
0 77 21 . 89 91-25
0 77 21 . 89 91-20
0 77 21 . 89 91-22
0 77 21 . 89 91-40
0 77 21 . 89 91-12
0 77 21 . 89 91-11
0 77 21 . 89 91-21
0 77 21 . 89 91-21
0 77 21 . 89 91-10
0 77 24 . 94 86 767
0 77 24 . 94 86 768
freytag@bgfh.de
beha@bgfh.de
fischer@bgfh.de
mager@bgfh.de
lehmann@bgfh.de
pees@bgfh.de
leber@bgfh.de
weisser@bgfh.de
graf@bgfh.de
merkle@bgfh.de
renner@bgfh.de
steinkamp@bgfh.de
vondach@bgfh.de
Öffnungszeiten:
Villingen-Schwenningen: Montag bis Freitag, 7:30 bis 12:00 Uhr
Montag bis Mittwoch, 13:00 bis 16:30 Uhr
Donnerstag, 13:00 bis 17:00 Uhr
St. Georgen:
Westendstraße 1 . 78112 Georgen
Dienstag bis Donnerstag, 9:00 bis 12:00 Uhr
Dienstag, 14:00 bis 16:30 Uhr
Donnerstag, 14:00 bis 17:00 Uhr
Gerne stehen wir Ihnen nach Vereinbarung auch außerhalb
der Öffnungszeiten zur Verfügung.
Wir empfehlen generell, einen Termin zu vereinbaren, um sicherzugehen,
dass Ihr Ansprechpartner auch ausreichend Zeit für Sie hat.
Familienheim Schwarzwald-Baar-Heuberg eG
Pontarlierstraße 9
78048 Villingen-Schwenningen
www.bgfh.de