Bakalářský studijní program Cizí jazyky pro komerční praxi

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Bakalářský studijní program Cizí jazyky pro komerční praxi
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TEMATICKÉ OKRUHY KE STÁTNÍM ZÁVĚREČNÝM ZKOUŠKÁM
V AKADEMICKÉM ROCE 2014/2015 – NĚMECKÝ JAZYK
Současný jazyk NJ (povinná část SZZ)
1. Morfologie a syntax
1.1. Morfologie
Verb
Einteilung der Verben. Morphologische, syntaktische und semantische Unterscheidung der
Verben – finite und infinite Verbformen, regelmäßige und unregelmäßige Verben (starke,
schwache, gemischte Verben), Vollverben und Hilfsverben, Modalverben und ihre
Umschreibungen, reflexive, reziproke Verben, transitive u. intransitive Verben, Funktionsverben
als Bestandteil der Funktionsverbgefüge.
Infinite Verbformen, Bildung, Gebrauch.
Tempus. Bildung und Gebrauch der Tempora: Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt,
Futur.
Modus: Indikativ, Imperativ, Konjunktiv.
Genus Verbi. Charakteristik, Bildung und Gebrauch: Aktiv; Passiv, Ersatzformen des Passivs.
Substantiv
Charakteristik und Funktion der Substantive. Grammatische Kategorien Kasus, Numerus und
Genus und ihre Besonderheiten.
Adjektiv
Das Adjektiv. Deklination des Adjektivs. Komparation des Adjektivs. Die Valenz der Adjektive.
Gebrauch der Adjektive.
Pronomen
Einteilung der Pronomina. Deklination der Pronomina. Gebrauch der Pronomina.
Numerale
Einteilung der Numeralien. Bildung und Gebrauch der Zahlwörter.
Adverb
Einteilung der Adverbien. Subklassen. Echte Adverbien und adverbial gebrauchte Adjektive.
Komparation der Adverbien.
Präposition
Einteilung, Charakteristik und Rektion der Präpositionen.
1.2. Syntax
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Der Satz. Die Merkmale des Satzes. Der einfache und zusammengesetzte Satz.
Die Satzverbindung. Das Satzgefüge. Das Satzglied.
Einteilung der Sätze nach der Stellungnahme des Sprechenden und nach der Wortfolge.
Der Satzrahmen. Die Ausklammerung
Das Prädikat. Das Prädikativ. Ihre Stellung im Satz.
5. Das Subjekt. Das Subjekt „es“ und „man“. Die Stellung des Subjekts im Satz.
6. Die Kongruenz zwischen Subjekt und Prädikat.
7. Syndetische und asyndetische Nebensätze. Inhaltliche Beziehungen in der Satzverbindung.
8. Das Satzgefüge. Allgemeine Regeln. Einteilung. Konjunktionen und ihr Gebrauch.
9. Dass-Sätze
10. Temporal- und Konditionalsätze
11. Kausal-, Konzessiv- und Konsekutivsätze
12. Modal- und Finalsätze
13. Attributsätze
14. Relativsätze
15. Partizipialsätze
16. Infinitivkonstruktionen
17. Die Negation
18. Die aktuelle Gliederung des Satzes (Funktionale Satzperspektive)
19. Nominalstil und Verbalstil. Charakterisierung. Beispiele.
20. Direkte und indirekte Rede, Gebrauch und ihre Bildung.
2. Lexikologie, stylistika a práce s odborným textem
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Definitionsprobleme: Was ist ein Wort?
Schichtung des Wortschatzes
Heteronymie, Homonymie, Synonymie
Polysemie und Abgrenzung zur Homonymie
Phraseologie: Sprichwörter, Redewendungen und Kollokationen
Entwicklung des Wortschatzes: Archaismen und Historismen bzw. okkasionelle Bildungen
und Neologismen, Lehnwörter, Fremdwörter
7. Relevanz von dialektalem und regiolektalem Wortschatz. Rolle der Austriazismen im
deutschen Wortschatz
8. Stilzüge, Stilmittel, Stilfiguren
9. Stilbildende sprachliche Faktoren (Übersicht, subjektive, objektive Faktoren)
10. Möglichkeiten des Sprachsystems (lexikalische Mittel)
11. Klassifikation der Sprachschichten
12. Nominalstil versus Verbalstil: typische Textsorten, Mittel des Nominalstils in den Fachtexten
13. Funktionalstilistik: verschiedene Arten von Funktionalstilen, verbunden mit typischen
Textsorten
14. Autorintention und Textsorte
15. Kommunikativer Kontext (Autor, Leser, Referenz); kommunikativer Kontext in den
Fachtexten
16. Methodik der Stiluntersuchung, Erfassen der Stilelemente, Erfassen der Stilzüge
17. Makrostilistik, Mikrostilistik
18. Textlinguistik als Sprachdisziplin, Text als ihr zentraler Begriff
19. Mittel des Textzusammenhaltes: Textkohäsion und Textkohärenz
20. Sprachliche Besonderheiten der Fachsprachen: Spezifika im Bereich des Wortschatzes, der
Morphologie und der Syntax
3. Odborný blok
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Wirtschaft und Wirtschaftssysteme (Wirtschaft, Wirtschaftszweige, Wirtschaftsordnung,
Marktwirtschaft, soziale Marktwirtschaft, Planwirtschaft, Regelmechanismen der Wirtschaft)
Europäische Wirtschaft (EU, Euro, Stabilität, Wachstum und Krise in Europa,
institutioneller und wirtschaftlicher Rahmen der EU, Rolle der deutschsprachigen Länder in
der EU, Rolle der Tschechischen Republik in der EU)
Grundlagen des Wirtschaftsrechts (Grundgesetz, Handelsgesetzbuch, Handelsrecht,
Wettbewerbsrecht, Vertragsrecht, Kaufvertrag, Gesetzbücher, Gesetze, Richtlinien)
Unternehmensgründung und Standortfaktoren (Firma, natürliche Person, juristische
Person, Kapital, Attraktivität des Standortes, harte und weiche Standortfaktoren)
Unternehmensformen ( Rechtsformen von Unternehmen, Personengesellschaften,
Kapitalgesellschaften, Verwaltungsorgane, Genossenschaften, Unternehmenstypen)
Unternehmensstruktur (Unternehmenspräsentation, Unternehmensdaten: Umsatz, Gewinn,
Verlust, Investitionen, Absatz u. ä., Aufbauorganisation von Unternehmen:
Geschäftsführung, Organisation, Controlling, EDV, Abteilungen im kaufmännischen
Bereich, Fertigung)
Finanzen, Geld, Zahlungsverkehr (Inflation, Deflation, Kaufkraft, Solvenz, Insolvenz,
Bankwesen, Währung, Währungsunion, Steuerpolitik)
Konjunkturzyklus und Wirtschaftskrise (Aufschwung, Hochkonjunktur, Abschwung,
Tiefstand, Weltwirtschaft, Wirtschaftswachstum, Währungskrise, Finanzmarkt-Krise,
Ursachen und Auswirkungen der Wirtschaftskrisen)
Arbeitsmarkt (Grundfragen des Arbeitsverhältnisses, Arbeitsvertrag, Tarifvertragsrecht,
Entlohnung der Arbeit, Arbeitslosigkeit, Arbeitslosengeld, Agentur für Arbeit)
Globalisierung (Solidarität, globale Probleme, Vorteile und Nachteile der Globalisierung,
ökologisch-soziale Marktwirtschaft, interkulturelle Kommunikation)
Sozialpolitik (soziale Sicherung, Sozialversicherung, Krankenversicherung,
Versicherungsschutz in Deutschland und in Tschechien, Rente und Rentenversicherung,
Sozialhilfe, Sozialleistungen, Kindergeld, Mutterschaftsgeld, aktuelle Reformen)
Ausbildungswege in Deutschland und in Tschechien (Schulwesen, Bildungssysteme,
Berufsaubildung, duales Ausbildungssystem, Studium, Konkurrenzfähigkeit, Probleme und
aktuelle Reformen, Ausbildungsförderung)
Marketing und Produktpolitik (Marketingstrategien, Marketingmix,
Marketinginstrumente: Produktmix, Preismix, Distributionsmix, Kommunikationsmix,
Marktforschung, Markt, Angebot, Nachfrage, Marktteilnehmer, Marktanalyse, Kaufkraft,
Marktpositionierung, Marke, Produktinnovation)
Werbung und Werbesprache (Werbebotschaft, Werbewirkung, Werbeziele, Werbemittel,
Werbeträger, Verkaufsförderung, kreative Werbung, kognitive Dissonanz)
Messen, Messenprofile, Messestädte in der BRD (Messe und Ausstellungstypen,
Kenndaten von Messen, Messen in Deutschland, Messeziele, Messestandort,
Messepräsentation, Messegespräche)
Povinně-volitelné předměty
U povinně-volitelných předmětů překlad a tlumočení v německém jazyce se jedná o převod
z mateřského jazyka do cizího jazyka a z cizího do mateřského jazyka
4. Kulturně-historický přehled německy mluvících zemí
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Deutschland im 19. Jahrhundert
Die böhmischen Länder und das Kaisertum der Habsburger
Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg (1871 – 1918)
Die Weimarer Republik. Europa nach dem Ersten Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise
Mitteleuropa von Hitlers Machtergreifung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges (19331945)
6. Die BRD von der Gründung bis zur Wiedervereinigung (1949-1989)
7. Die DDR von der Gründung bis zur Wiedervereinigung (1949-1989)
8. Die Wiedervereinigung Deutschlands im europäischen Kontext
9. Die Entwicklung der BRD zwischen 1990 und 2013
10. Österreich in der 2. Hälfte des 20. Jahrhundert (Politik und Wirtschaft)
11. Die Schweiz im 20. Jahrhundert (Politik und Wirtschaft)
12. Deutschsprachige Kulturpersönlichkeiten im 19. Jahrhundert
13. Deutschsprachige Kulturpersönlichkeiten im 20. Jahrhundert
5. Obchodní korespondence v němčině
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Handelskorrespondenz im Wandel der Zeit. Handelskorrespondenz im Zeitalter der
modernen Medien und Technologien.
Geschäftsbrief. Bedeutung und formale Gestaltung eines Geschäftsbriefes
Firmennachweis (Bedeutung, sprachliche und inhaltliche Gestaltung)
Anfrage (Bedeutung, inhaltliche und sprachliche Gestaltung)
Unverbindliches Angebot, Vertragsangebot
Angebot (Bedeutung, inhaltliche Gestaltung – Geschäftsbedingungen, Lieferbedingungen,
Zahlungsbedingungen, Befristung – und sprachliche Gestaltung)
Bestellung / Auftrag (Bedeutung, inhaltliche und sprachliche Gestaltung)
Widerruf der Bestellung (Regeln, Bedeutung, inhaltliche und sprachliche Gestaltung)
Auftragsabwicklung I (Auftragsbestätigung: Annahme, Ablehnung – Bedeutung, inhaltliche
und sprachliche Gestaltung)
Auftragsabwicklung
II
(Versandanzeige,
Rechnung,
Empfangsbestätigung,
Zahlungsanzeige – Bedeutung, inhaltliche und sprachliche Gestaltung)
Mahnung bei Lieferstörungen (Bedeutung, Regeln, sprachliche und inhaltliche Gestaltung
einer Mahnung)
Antwort auf eine Mahnung bei Lieferstörungen (Bedeutung, Regeln, sprachliche und
inhaltliche Gestaltung der Antwort auf eine Mahnung)
Mahnung bei Zahlungsstörungen (Bedeutung, Regeln, sprachliche und inhaltliche
Gestaltung einer Mahnung)
Antwort auf eine Mahnung bei Zahlungsstörungen (Bedeutung, Regeln, sprachliche und
inhaltliche Gestaltung der Antwort auf eine Mahnung)
Reklamation – mangelhafte Lieferung (Bedeutung, Regeln, sprachliche und inhaltliche
Gestaltung einer Reklamation)
Antwort auf eine Reklamation (Bedeutung, Regeln, sprachliche und inhaltliche Gestaltung
der Antwort auf eine Reklamation)
6. Překlad v němčině
A. Překlad z německého do českého jazyka
B. Překlad z českého do německého jazyka
Okruhy slovní zásoby:
1. Handelsfirma und andere Körperschaften
2. Besprechung als effektives Management-Instrument
3. Tschechien, Deutschland und Österreich in der Weltwirtschaft
4. Beschäftigungspolitik und Arbeitsrecht
5. Steuersystem in der BRD
6. Bankwesen und Kreditgeschäfte
7. Kommunalpolitik
7. Tlumočení v němčině
A. Konsekutivní tlumočení (z německého do českého jazyka)
B. Tlumočení z listu (z českého do německého jazyka)
Okruhy slovní zásoby:
1. Unternehmen und CSR
2. Wirtschaft der deutschsprachigen Länder
3. Deutsche Bräuche zwischen Tradition und Kommerz
4. Ausbildung und Bedürfnisse des Arbeitsmarkts
5. Messestandort Deutschland
6. Probleme der Globalisierung
7. Sozialpolitik