Gethsemane im Blick Sommer 2015

Transcription

Gethsemane im Blick Sommer 2015
Sommer | 2015
Juni bis August
Gethsemane
im blick
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde
KinderFerienTage
7
Sommerkonzert
9
Halbzeit
13
Liebe Leserinnen und Leser,
Sommer, Wasser, Strand, Berge, Weite, Kirche – Kirche? Ja! Denn
der Glaube macht keinen Urlaub: Darum ist „Kirche Unterwegs“
und unsere Gethsemane-Kirche vor Ort. Hier können Sie innehalten
und auftanken! Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten und zu
den Gemeindeveranstaltungen in der Sommerzeit. Feiern Sie auch mit allen
Generationen in Ihrem Stadtteil, in unserem „Dorf in der Stadt“, wie manche
Gemeindemitglieder liebevoll ihr Wohnquartier nennen, und lassen Sie Ihre
Seele beim Sommerkonzert der Gethsemane-Stiftung baumeln. „Denn froh zu
sein, bedarf es (eigentlich) wenig!“ Von den Grundlagen dieser Freude, erfahren
Sie mehr – im Gottesdienst am 12. Juli.
Eine gesegnete Sommerzeit wünscht Ihnen im Namen des Kirchenvorstandes
und der Redaktion
Ihre Diakonin Elke Beutner-Rohloff
inhalt
inhalt und impressum...............................................................................................................2
an-ge-dacht...............................................................................................................................3
konfirmationssprüche...............................................................................................................5
thema........................................................................................................................................6
kinder und jugend ....................................................................................................................7
gethsemane-stiftung............................................................................................................9
gottesdienste...........................................................................................................................10
aus dem kirchenvorstand........................................................................................................13
aus dem stadtteil.....................................................................................................................14
gottesdienst aktuell.................................................................................................................15
vorschau.................................................................................................................................17
freud und leid.........................................................................................................................18
angebote.................................................................................................................................19
wir sind gern für Sie da..........................................................................................................20
i m p r e s s u m | Titelfoto: „Burgen“ | Foto-Genz, Hannover
Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde Gethsemane | Hebbelstr. 16 | 30177 Hannover
Redaktion: E. Beutner-Rohloff [v.i.S.d.P.] | Dr. S. Borchers | Dr. T. Carl | K. Dodegge | B. Krause
Gestaltung: kreisel-fotografie.de | Satz: kreisel-fotografie.de | Fotos: Ev.-luth. Kirchengemeinde Gethsemane
Druck: Albrecht Druck GmbH & Co. KG | Hägenstr. 9 | 30559 Hannover | Aufl.: 7.500 Exemplare |
Der Gemeindebrief ist kostenlos. Unser Dank gilt den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für die Verteilung an alle Haushalte im Gemeindegebiet.
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 03. 07. 2015 , nächster Ausgabetermin: 21. 08. 2015
Bankverbindung: Ev.-luth. Gethsemane-Gemeinde | Sparkasse Hannover | IBAN DE47250501800015596370
BIC SPKHDE2HXXX
an-ge-dacht
Ein feste Burg ist unser Gott
Hoch über dem Tal erhebt sie sich auf einem schmalen, schroffen Felsgrat etwa 220
m über der thüringischen Stadt Eisenach, die Wartburg. Ein schöner Ausblick tut sich
dort oben auf. Wie kaum eine andere Burg Deutschlands ist die Wartburg mit der
Geschichte Deutschlands verbunden. Von jeher war sie Zufluchtsort. Der Reformator
Martin Luther übersetzte auf der Wartburg in nur elf Wochen das Neue Testament aus
dem Griechischen ins Deutsche.
Burgen und Schlösser gibt es überall auf der Welt. Und immer wieder spricht die
Bibel von Burg und Fels als Symbol für den Schutz Gottes. Der Psalm 31, 3 ist nur ein
Beispiel: „Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir hilfst“.
Während unserer Konfirmandenfreizeit auf „Schloss Baum“ bei Bückeburg
beschäftigten sich unsere gerade konfirmierten Jugendlichen mit dem Symbol Burg.
Ein kleines „Burg-ABC“ eröffnete uns die Bedeutung dieses Symbols für unseren
Glauben. Kurz gefragt: „Was verbindest Du mit dem Symbol Burg?“ Hier eine
kleine Auswahl der Antworten: Aussichten, Bergungsort, Fürsorge, Geborgenheit,
Halt, Innenhof, Orientierungspunkt, Ruhe, Schatz, Schutzraum, Stärke, Überblick,
Vertrauen, Wegsicherheit, Zuflucht, Zugbrücke, Zuversicht … kurzum – all das und
noch viel mehr kann Gott für unser Leben sein.
Schließlich gestalteten die Jugendlichen ihre eigene Burg aus Holz (Titelfoto) und
schrieben ihren Konfirmationsspruch auf die Zugbrücke. So gaben sie ihrem Glauben
Ausdruck und Farbe (siehe Seite 5).
Johanna hat sich ihren Konfirmationsspruch aus dem Johannesevangelium ausgesucht:
Gott spricht: „Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt,
nicht in der Finsternis bleibe“ (Joh. 12, 46).
Johanna schreibt dazu: „Licht ist für mich gleichbedeutend mit Hoffnung, die mir neue
Kraft schenkt. Hoffnung spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle. Hoffnung in
schlechten Zeiten und dass Gott mir hilft. Egal, was passiert. Gott wird immer da sein
als ein Licht, um mich aus dunklen Zeiten wieder herauszuführen. Gott stützt mich
und schützt mich wie eine feste Burg. Bei ihm bin ich geborgen. Für mich ist auch
wichtig, dass andere Menschen das Licht Gottes spüren. Ich finde Hilfsbereitschaft
wichtig und möchte auf diese Weise das Licht Gottes an andere weitergeben. Weil
Jesus das Licht der Welt ist und uns in unserem Leben und Glauben nicht allein lässt,
habe ich in die Mitte meiner Burg ein von der Sonne beschienenes Kreuz gemalt.“
Fortsetzung siehe Seite 5
3
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4
konfirmationssprüche
Fortsetzung von Seite 3:
Michaels Konfirmationsspruch lautet:
„Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem“
(Römer 12, 21).
Dazu sagt Michael: „Ich finde es wichtig zu wissen, dass, wenn einen das Böse
versucht zu überwältigen, man immer noch die Lösung hat, das Gute entgegen zu
setzen. Jesus Christus hilft mir dabei, das Böse zu vernichten. Wenn man einen
Konflikt hat, sollte man trotzdem zu seinem Kontrahenten nett sein und den
Konflikt lösen. Wenn man den anderen schlecht behandelt, weil er wiederum mich
zuvor schlecht behandelt hat, entsteht eine Gewaltspirale, die nie enden wird. Wir alle
hier wollen Frieden auf Erden haben und keinen ewigen Krieg. Wenn viele bereit sind,
sich so zu verhalten, um das zu erreichen, steht dem nichts mehr im Weg.“
***
Am Sonntag Jubilate, 26. April, wurden in unserer Ev.-luth. Gethsemane-Kirche eingesegnet:
(oben - v.l.n.r.) Fabia Klausing, Johanna Burghardt, Kim Isabell Funke,
(unten - v.l.n.r.) Michael Alexander Uhlmann, Katharina Haas, Kira Pahl und Felix Kuhlmann.
Ob auf einer Burg, einem Schloss, von den Bergen oder am Meer, bei einem Spaziergang im Heimatort – ich wünsche Ihnen in der Sommerzeit „starke Ausblicke“ und
Gottes Schutz und Geleit.
Ihre Diakonin Elke Beutner-Rohloff
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thema
Kirche Unterwegs
Von der Ostsee bis nach Venedig, von der Nordsee bis zum Senftenberger See, in ganz
Deutschland (und darüber hinaus) sind Kirche Unterwegs-Teams auf Campingplätzen
und in Urlaubsgebieten tätig. Auf rund 20 Campingplätzen in Niedersachsen wird die
Kirche jedes Jahr neu aufgebaut – als Kirchenzelt. Ehrenamtliche aus der gesamten
Bundesrepublik verbringen im Rahmen von Kirche Unterwegs mehrere Wochen auf
den Plätzen und gestalten dort das Programm einer „Kirchengemeinde auf Zeit“.
Kirche Unterwegs steht für eine entgegenkommende Kirche, die auf Menschen im
Urlaub zugeht. Sie nimmt teil am Leben der Gäste, teilt ganz unmittelbar ihre Freuden
und Probleme und geht auf ihre Fragen ein. In der ‚kleinen‘ Welt des Campingplatzes
ist die Kirche Unterwegs ein fester Teil der Gemeinschaft.
Die Teams leben als Camper unter Campern und machen Angebote für kleine
und große Urlauber. Vormittags bieten sie ein abwechslungsreiches Programm
zu biblischen Geschichten an. Hier wird gesungen, gespielt und gebastelt. Sie
organisieren Spielenachmittage und Grillabende. Abends kommen Kinder und
Eltern zu einer Gute-Nacht-Geschichte zusammen
oder Erwachsene lassen den Tag bei einer Andacht im
Kerzenschein im Kirchenzelt ausklingen. Sonntags laden
die Teams zu einem fröhlichen Gottesdienst für die ganze
Familie ein.
Kirche Unterwegs ist ein Arbeitszweig der Evangelischen
Kirche Deutschland (EKD).
Quelle: EKD und epd
Und auf Ihrer Reise – Einkehr an der Ausfahrt
Wer auf das Bremspedal tritt, dem Schild mit der weißen Kirche auf blauem Grund
folgt und die Ausfahrt nutzt, findet einen „Rastplatz für die Seele“. So werden die
Autobahnkirchen gern genannt. Autobahnkirchen und -kapellen sind christliche
Gotteshäuser in unmittelbarer Nähe zu einer Autobahn. Vergleichbar mit der
mittelalterlichen Wegekapelle dienen sie zu Einkehr und Besinnung mitten im
Unterwegssein: um für Bewahrung vor Unfall zu danken, für eine gute Ankunft zu
beten oder einfach um etwas auszuspannen. Von den Besucherinnen und Besuchern
besonders geschätzt wird, dass sie in einer Autobahnkirche nichts tun müssen. Sie
können selbst bestimmen, wozu die Fahrtpause dienen soll. In manchen Kirchen
gibt es ein Angebot zum Gespräch. Meist ist es aber einfach der Raum der Stille,
der zu Pause und Besinnung einlädt. Gern genutzt werden die ausliegenden
Gebetsanregungen und Anliegenbücher. Viele Besucher zünden eine Kerze an. So wird
in ganz individueller Weise für den Schutz vor den Gefahren der Fahrt gedankt und
sich der Nähe Gottes vergewissert.
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter: www.autobahnkirche.info
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kinder und jugend
Kinderchor nimmt neue Kinder auf – Einladung zum Schnuppervormittag
Der Kinderchor unserer Gethsemane-Gemeinde und der St. Nicolai-Gemeinde startet
nach den Sommerferien mit einem neuen Konzept. Bereits am Samstag, 13. Juni,
10 – 12 Uhr besteht für Kinder ab 4 Jahren im Gemeindehaus der St. NicolaiGemeinde, Sutelstr. 20, die Möglichkeit, in den Kinderchor reinzuschnuppern. Die
eingeübten Lieder werden am darauffolgenden Sonntag, 14. Juni, um 10 Uhr im
Gottesdienst der St. Nicolai-Kirche präsentiert. Während der Predigt feiern wir einen
eigenen Kindergottesdienst.
Nähere Informationen erhalten Sie über Yvonne Nickel (Telefon: 260 25 84).
„Kleines Fest“ im großen Kindergarten
Am Freitag, 3. Juli, 15 – 18 Uhr laden wir Groß und Klein, Jung und Alt auf
unser Außengelände ein. Sammeln Sie Eindrücke und schnuppern Sie die Luft im
Kindergarten.
Die Kinder finden Spielangebote im Freien und die Eltern haben die Gelegenheit, sich
untereinander auszutauschen; dazu gibt es Leckeres vom Grill. Besuchen und erleben
Sie unseren „Tag der offenen Tür“. Übrigens: Der Erlös ist für unseren Förderverein
bestimmt.
Thomas Müller, Leiter der Kindertagestätte
Willkommen zu den KinderFerienTagen der KinderKirche
Gemeinsam mit der Lister Johannes- und Matthäusgemeinde
gehen wir in den Sommerferien an fünf Tagen auf
Entdeckertour: zu Fuß, mit Bus und Bahn erkunden wir
Hannover und die nähere Umgebung. Jeder Tag hält
besondere Überraschungen für Euch bereit. Ihr könnt
gespannt sein, denn es gibt ganz unterschiedliche Aktionen
mit Interessantem, Wissenswertem, dazu biblische
Geschichten, Spiele, Basteln, Singen. Unser Angebot richtet
sich an Kinder im Alter von 5 – 12 Jahren.
wann: Treffpunkt:
Kosten: Anmeldung: 27. bis 31. Juli, jeweils 9.30 – 17 Uhr
Gemeindehaus der Ev.-luth. Gethsemane-Kirche, Klopstockstr. 16
8 Euro pro Tag (die Teilnahme ist auch an einzelnen Tagen möglich)
bis zum 1. Juli über das Gemeindebüro
Wir freuen uns auf Euch!
Eure Diakoninnen Elke Beutner-Rohloff und Gabi Strahl
7
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8
gethsemane-stiftung
Sommerkonzert
Die Stiftung unserer Gemeinde lädt wieder herzlich zu unserem
Sommerkonzert am Sonntag, 21. Juni, 18 Uhr in unserer
Kirche ein. Dieses Konzert wird wie in den Vorjahren von
musikalisch hoch begabten Kindern und Jugendlichen
gestaltet, die im Rahmen der Frühförderung an der Hochschule
für Musik, Theater und Medien Hannover studieren. Wer
unsere früheren Konzerte mit diesen jungen Künstlern besucht
hat, weiß, dass uns alle ein abwechslungsreiches klassisches
Programm auf verschiedenen Instrumenten erwartet, das von
den Mädchen und Jungen immer auf einem hohen musikalischen und
künstlerischen Niveau dargeboten wird. Sie sollten dieses Konzert nicht versäumen.
Klaus Dodegge, für den Stiftungsrat
Sie möchten die
Gethsemane-Stiftung
noch mehr unterstützen
und fördern?
Wir freuen uns, wenn Sie
unsere Stiftungskonzerte,
die regelmäßig viermal im
Jahr stattfinden, besuchen
und mit Ihrer Spende
den Auftritt exquisiter
Musikerinnen und Musiker
ermöglichen.
Sie können unsere
Stiftungsarbeit auch
mit dem Kauf von biologisch angebautem Wein unterstützen. Verschenken Sie
unseren Stiftungswein vom Weingut Sander. Wir bieten Ihnen Dornfelder, Riesling,
Weißburgunder und Trio – eine Cuvée aus drei Trauben –, je Flasche zum Preis von
sechs Euro. Verwöhnen Sie sich selbst oder die von Ihnen Beschenkten mit gutem
Wein aus Rheinhessen. Unser Tipp: Bereichern Sie auch Ihre Geburtstagsfeier oder Ihr
Jubiläum mit unserem Wein.
Elisabeth Reiß, für den Stiftungsrat
9
gottesdienste
Juni
6
Samstag
10 – 12
Uhr
KinderKirche
Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team
7
1. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
mit Abendmahl P. Udo Radewaldt
12
Freitag
11.30
Uhr
„Leib und Seele“
Andacht mit anschl. Mittagstisch
Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team
14
2. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
P. i. R. Jürgen Kriwath
21
3. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
Tauffest mit Tauferinnerung,
Dn. Elke Beutner-Rohloff,
P. Udo Radewaldt und KIKIMU-Rasselbande
28
4. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
P. Udo Radewaldt und Kantorei,
anschl. Kirchencafé
Juli
Abiturgottesdienst der Käthe-Kollwitz-Schule
Team
Freitag
5
5. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
Lektor Frerk Bäumer
10
Freitag
11.30
Uhr
10
Freitag
16.30
Uhr
„Leib und Seele“
Andacht mit anschl. Mittagstisch
Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team
Krabbelgottesdienst zur Sommerzeit
(für Kinder im Alter von 0–5 Jahren mit
ihren großen BegleiterInnen und allen
Interessierten)
Dn. Elke Beutner-Rohloff,
Maren Imke Weidanz und Team
12
6. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
mit sommerlicher Meditation (siehe Seite 15)
P. Udo Radewaldt, Uta Wagner-Sievert
(Englischhorn) und Brigitte Sydow-Saak
(Klavier und Orgel)
17
Freitag
9.30
Uhr
zum Abschluss der 4. Klassen der BrüderGrimm-Schule, Dn. Elke Beutner-Rohloff und
Schulteam
19
7. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
mit Abendmahl (alkoholfrei) P. Udo Radewaldt
26
8. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
Lektor Dr. Heinrich Rösch,
anschl. Kirchencafé
27-31
10
9.30
Uhr
3
Montag – Freitag
9.30
Uhr
Andacht zu den KinderFerienTagen der KinderKirche, Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team
in gethsemane
August
2
9. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
Soeur Ute Hampel
9
10. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
mit Abendmahl P. Udo Radewaldt
16
11. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
P. Udo Radewaldt
23
12. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
Lektor Dr. Heinrich Rösch
30
13. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
Lektor Frerk Bäumer
September
4
Freitag
17 Uhr
Gottesdienst zur Einschulung der
1. Klassen in der Brüder-Grimm-Schule
P. Udo Radewaldt und
Team der Kindertagesstätte
6
14. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
Orgelmesse mit Abendmahl (siehe Seite 15)
P. Udo Radewaldt und Brigitte Sydow-Saak
13
15. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
P. Udo Radewaldt
Zeit ist nicht die Schnellstraße zwischen Wiege und Grab,
sondern unser Parkplatz in der Sonne.
Phil Bosmans (1922-2012)
belgischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller
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aus dem kirchenvorstand
Halbzeit
Unser Kirchenvorstand ist drei Jahre im Amt – und hat damit
„Halbzeit“ innerhalb seiner sechsjährigen Amtsperiode.
Anlass, einmal zu fragen: Was machen eigentlich die
Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher?
Der Kirchenvorstand, der die Gemeinde gemeinsam mit dem
Pfarramt leitet und die Schwerpunkte der Gemeindearbeit
festlegt, trifft sich in der Regel einmal im Monat. Die Sitzungen werden von den
beiden Vorsitzenden – Pastor Udo Radewaldt und Werner Wittrock – gut vorbereitet,
damit ein effektiver Sitzungsverlauf gewährleistet ist und anliegende Entscheidungen
getroffen werden können.
Die eigentliche Arbeit aber geschieht zwischen den Sitzungen, in den verschiedenen
Ausschüssen und Aufgabenbereichen – und immer wieder da, wo gerade Bedarf ist.
Viel hat der Bauausschuss unter dem Vorsitz von Werner Wittrock zu tun: Kirche,
Gemeindehaus, Kita-Gebäude, die beiden Mietshäuser und das Gelände müssen in
Ordnung gehalten, Bau- und Renovierungsmaßnahmen organisiert und beaufsichtigt
werden – oder, wenn möglich, in Eigenarbeit erledigt werden. Die Mietshäuser in
der Hebbel- und in der Stormstraße tragen entscheidend zur Finanzierung unserer
Gemeindearbeit bei.
Auch für andere Bereiche gibt es Ausschüsse, die nach Bedarf zusammenkommen,
z. B. für Personalangelegenheiten (der Kirchenvorstand ist Arbeitgeber für die
Angestellten der Gemeinde) und Kinder- und Jugendarbeit. Regelmäßig arbeitet
der Redaktionsausschuss, der für die Gestaltung des Gemeindebriefes und der
Internetseite zuständig ist. Und große Bedeutung kommt dem Finanzausschuss unter
der Leitung von Astrid Ehlers zu: In ständigem Austausch mit der Stadtkirchenkanzlei,
die die Verwaltungsarbeit für die Gemeinden erledigt, überwacht der Finanzausschuss
den Haushalt unserer Gemeinde – eine Aufgabe, die durch die Einführung der
doppelten Buchführung in der kirchlichen Verwaltung derzeit besonders anspruchsvoll
ist.
Der Kirchenvorstand trägt große Verantwortung für die Kindertagesstätte Gethsemane
(mit über 20 Mitarbeitenden und 125 Kindern die größte evangelische Einrichtung
dieser Art in der Stadt). Hier gilt es, auch für die Zukunft ein gutes, evangelisch
profiliertes Bildungs- und Betreuungsangebot sicherzustellen.
Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher bringen sich darüber hinaus auf vielen
Wegen in das Gemeindeleben ein: Sie übernehmen Lektoren- und Küsterdienste
in den Gottesdiensten, gestalten Angebote mit, organisieren, helfen bei Festen und
Feiern, bereiten vor, räumen auf und um – und freuen sich dabei über die tatkräftige
Unterstützung vieler weiterer Gemeindeglieder.
Wenn Sie Ideen und Anregungen für unsere Gemeindearbeit haben, sprechen Sie die
Mitglieder des Kirchenvorstands gerne an!
Susanne Borchers, für den Kirchenvorstand
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aus dem stadtteil
Sommerfest „Hamburger Hafenfest“ & Wohnstiftseinblicke im
Albertinum Seniorenwohnstift
Das Albertinum Seniorenwohnstift lädt am Freitag, 19. Juni, 15 – 18 Uhr herzlich
zu Sommerfest & Wohnstiftseinblicken unter dem Motto „Hamburger Hafenfest“ ein.
Bei schönem Wetter kann direkt am Wasser gefeiert werden, denn der Gartenteich
ist das Herzstück des parkähnlichen Wohnstiftsgartens, wo das maritime Musik- und
Unterhaltungsprogramm für Stimmung sorgt. Typische Hamburger Leckereien für den
Gaumen, frisch in der hauseigenen Küche und auf dem Gartengrill zubereitet, dürfen
natürlich nicht fehlen. Nette Kontakte bieten Wohnstiftseinblicke wie Hausführungen
mit Appartementbesichtigungen, die mehr ein Spaziergang zu vielleicht künftigen
Nachbarn sind. Besucher, die maritim gekleidet kommen, erhalten ein kleines
Überraschungsgeschenk.
Martina Pluschke, Stiftsleiterin
16. Stadtteilfest der Stadtteilrunde List-NordOst
Am Samstag, 20. Juni, 15 – 18 Uhr lädt die Stadtteilrunde List-Nordost zum
gemeinsamen Stadtteilfest ein. Eröffnet wird das Fest um 15 Uhr von der
Bezirksbürgermeisterin Vahrenwald/List Irma Walking-Stehmann. Anschließend
verwandelt sich der Marktplatz in der Klopstockstraße/der Liliencronplatz in ein
buntes Miteinander. Die BesucherInnen erwartet ein buntes Programm, vielfältige
Spiele für Kinder und Jugendliche und Infostände. Zudem laden das beliebte
Kuchenbuffet, Kaffee, Würstchen und kalte Getränke zum Verweilen ein.
Der Erlös des Festes kommt in diesem Jahr dem Kleinen Jugendtreff GoHin im
Hinrichsring zugute.
Seit 1997 trifft sich die Stadtteilrunde List-NordOst. In Form eines offenen
Arbeitskreises treffen sich BürgerInnen, VertreterInnen von Vereinen, sozialen,
kirchlichen und städtischen Einrichtungen sowie BezirksratspolitikerInnen, um für
den Nordosten des Stadtteils List gemeinsam das soziale und kulturelle Angebot für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu verbessern.
Die Stadtteilrunde freut sich über Ihren Besuch. Auch Kuchenspenden für das Buffet
werden an dem Tag des Stadtteilfestes noch gerne entgegengenommen.
Freizeitheim Lister Turm
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gottesdienst aktuell
„Froh zu sein, bedarf es (eigentlich) wenig!“
Auf das Wort in der Klammer kommt es an. „Eigentlich“ kennen wir die Weisheit
des alten Volksliedes. Doch in einer Zeit des Mehr, Besser und Weiter drohen
wir den Blick für die Grundlagen der Freude zu verlieren. Im Gottesdienst mit
sommerlicher Meditation am 12. Juli, 10 Uhr machen wir einen „Basiskurs in Sachen
Freude“. Unsere musikalischen Kursbegleiterinnen werden sein: Uta Wagner-Sievert
(Englischhorn) und Brigitte Sydow-Saak (Orgel und Klavier)
Udo Radewaldt, Pastor
„Musikalische Blumen“ im Abendmahlsgottesdienst
am 6. September
Girolamo Frescobaldi (* 1583 in Ferrara, †1643 in Rom) gilt
als einer der einflussreichsten und originellsten Komponisten
von Musik für Tasteninstrumente, die im 17. Jahrhundert
zunehmend an Bedeutung gewann. In seinen 1635 in Venedig
erschienenen „Fiori musicali“ („Musikalische Blumen“) hat
er es sich zum Ziel gesetzt, „... den Organisten zu helfen“, d. h. ihnen ein vielfältiges
Repertoire liturgisch gebundener und freier Stücke von großer Kunstfertigkeit und
Lebendigkeit für ihren Dienst in Messe und Vesper an die Hand zu geben.
Von den drei in den „Fiori musicali“ überlieferten Orgelmessen wird im Gottesdienst
am 6. September die „Messa della Domenica“ erklingen. Frescobaldi hat für die
einzelnen Teile der Messe, die sich wie „Kyrie“, „Epistel“ und „Credo“ auch in der
heutigen evangelischen Gottesdienstordnung widerspiegeln, kurze Kompositionen
verschiedenen Charakters geschrieben. Als erfahrener Praktiker von unerschöpflicher
musikalischer Fantasie ordnet er den meisten Abschnitten verschiedene Vertonungen
zu und überlässt es dem Organisten, einzelne daraus auszuwählen und sie
kontrastreich zu einem Ganzen zusammenzufügen, das das musikalische Gerüst des
Gottesdienstes bilden soll.
Brigitte Sydow-Saak
Hoher Besuch aus Eshowe und Empangeni, Südafrika
Vom 11. – 29. Juni besuchen die Superintendenten der Kirchenkreise Eshowe und
Empangeni ihre Partner in Hannover. Dazu werden in den Gemeinden Plakate
und Hinweise über das Besuchsprogramm ausgehängt, damit Interessierte an den
Begegnungen teilnehmen können. Am 11. Juni findet um 18 Uhr eine Begrüßung der
Gäste im Gemeindehaus der St. Nicolai-Kirche, Sutelstr. statt. In den Gemeinden gibt
es verschiedene Veranstaltungen und die Gelegenheit zum Austausch. Am Sonntag,
21. Juni, werden die Gäste in der Lister Matthäus-Kirche um 9.30 Uhr zu hören sein
und am 28. Juni, um 10 Uhr im Gottesdienst in der
St. Nathanael-Kirche, Einsteinstr. 45, wo die Gruppe auch
verabschiedet wird.
Weitere Auskünfte erteilt Christian Kohn, P.i.R., Tel. 768 32 06
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vorschau
Der neue Vorkonfirmandenunterricht ist eine Möglichkeit,
mit anderen Jugendlichen über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen und die
„Schätze des Glaubens“ zu entdecken. Die Anmeldung zum Unterricht der neuen
Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden wird am Montag, 28., und Dienstag, 29.
September, jeweils von 18 bis 19 Uhr im Gemeindesaal, Klopstockstr. 16, stattfinden.
Eingeladen sind alle Kinder, die nach den Sommerferien das 7. Schuljahr besuchen
werden. Zur Anmeldung bitten wir das Stammbuch bzw. die Taufurkunde
mitzubringen. Natürlich können auch Kinder angemeldet werden, die noch nicht
getauft sind. Der wöchentliche Unterricht wird voraussichtlich am Dienstagnachmittag
um 17 Uhr stattfinden.
Erinnerungen werden wach …
Das alte Konfirmationsfoto wird herausgesucht. Erinnerungen werden wach, an die
Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden, an den Pastor oder die Pastorin, an die
Kirche, an den Gottesdienst damals …
Inzwischen sind 50 Jahre vergangen. Beruf oder Familie haben einige aus dem
Heimatort in eine andere Umgebung ziehen lassen. Jetzt liegt ein Brief auf dem Tisch.
Die alte Kirchengemeinde lädt ein zum Konfirmationsjubiläum. Wie damals wird ein
Festgottesdienst gefeiert: Goldene Konfirmation.
Fünfzig Jahre nach der Konfirmation, eine Zeit des Umbruchs: der Ruhestand.
Der Abschied aus dem Berufsleben kommt beziehungsweise musste oder konnte
bereits geschehen. Die Kinder sind schon lange aus dem Haus. Menschen aus der
unmittelbaren Umgebung sind gestorben. Manche Wünsche und Pläne für den
neuen Lebensabschnitt sind in den vergangenen Jahren gereift. Vor 50 Jahren war es
auch ein Übergang, damals aus der Kindheit in die Zeit, erwachsen zu werden, ein
Schritt hinein. Nun geht der Schritt heraus. Dazwischen liegt eine lange Zeit. Vieles
hat sich verändert, im eigenen Leben, auch in der Kirchengemeinde. Die Goldene
Konfirmation erinnert daran, dass Gott in aller Veränderung und Neuorientierung
beständig bleibt. Die Zusage seiner Nähe, in der Taufe und der Konfirmation
zugesprochen, hat Bestand. Mit den anderen kann man sich dessen vergewissern,
gemeinsam innehalten. Deshalb …
… herzlich willkommen zum Gottesdienst anlässlich des Konfirmationsjubiläums
Zur Goldenen Konfirmation laden wir am Sonntag, 11. Oktober, 10 Uhr, alle 1965
in unserer Kirche Konfirmierten ein. Wenn Sie sich zum Kreis der Jubilare zählen,
melden Sie sich bitte im Gemeindebüro unter Telefon: 69 14 19. Alle Jubilare, die ihr
höheres Jubiläum feiern möchten, können sich ebenfalls im Pfarrbüro melden.
In diesem Jahr freut sich bereits eine Dame auf ein ganz besonderes Ereignis: Sie hofft
darauf, ihre „Eichenkonfirmation“ (80jähriges Konfirmationsjubiläum) feiern zu können.
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freud und leid
tra uung e n
Diese Angaben finden Sie nur in der gedruckten Version.
tauf e n
bes t a t t ung en
Ta u f e n u n d Tr a u u n g e n v e r e i n b a r e n S i e b i t t e m i t d e m P f a r r a m t
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angebote
montags
10.00 – 11.00 Uhr (Sommerpause: August)
Gedächtnistraining | W. Birkner
17.00 – 17.45 Uhr
Kinderchor | Y. Nickel
19.30 Uhr
Montagskreis | E. Neumann, H. Pohl
1.6. | 17.8. | 31.8.
20.00 Uhr
Literaturkreis | K. Dodegge
22.6. | 10.8.
Gemeindebüro
dienstags
8.40 Uhr
walk & talk | H. Heinze
Treffpunkt: Kindergartentor
10.00 – 11.30 Uhr (Sommerpause: August)
Spielkreis „Kleine Arche“
P. Apel, K. Schellwald
19.00 – 21.00 Uhr
Bastelwerkstatt für Erwachsene
Dn. E. Beutner-Rohloff, K. Müller
2.6. | 7.7. | 8.9.
mittwochs
14.30 Uhr
Gemeindenachmittage
3.6. | Dn. E. Beutner-Rohloff
(„Pflanzen in der Bibel“)
8.7. | Dn. E. Beutner-Rohloff
(„Kleines Sommerfest“)
5.8. | P. U. Radewaldt
(„Sommer der Kindheit“)
2.9. | P. U. Radewaldt
(„Das schwere Leben leicht genommen“)
14.30 Uhr
Cafeteria | I. Othmer
17.6. | 22.7. | 19.8.
15.30 – 17.00 Uhr
Bastelwerkstatt für Familien
Dn. E. Beutner-Rohloff, K. Hüper
10.6. | 15.7.
20.00 Uhr
Kantorei | G. Hagedorn
Sofern nicht anders vermerkt, finden die
hier aufgeführten Angebote im
Gemeindehaus, Klopstockstr. 16, statt
Anmeldungen, Fragen...
telefonisch
Waltraud Birkner 397 08 50
Klaus Dodegge 69 57 43
Sarah Gerling sarah.gerling@yahoo.de
Heike Heinze 69 59 40
Irmtraud Othmer 69 31 88
Heike Pohl 69 83 53
Gesa Rottler | KIKIMU 9 87 87 02
Kerstin Schellwald
69 14 15
Frieder Schmidt | KIKIMU 9 87 87 02
donnerstags
8.40 Uhr
walk & talk | H. Heinze
Treffpunkt: Kindergartentor
14.00 – 14.45 Uhr
14.45 – 15.30 Uhr
KIKIMU | G. Rottler
Rasselbande, musikalische Früherziehung
für Kinder im Alter von 3–5 Jahren
freitags
11.00 Uhr (Sommerpause: August /Kirche
geöffnet zur stillen Einkehr in der
Zeit von 9-12 Uhr)
Andacht | Dn. E. Beutner-Rohloff
(siehe auch „Leib und Seele“ S. 10/11)
Kirche
15.00 – 16.00 Uhr
KIKIMU | F. Schmidt
Keyboard und Klavier gemäß Absprache
Jugendkeller
15.30 Uhr – 17.00 Uhr
Klavierunterricht, Flötengruppen, Anfänger und
Fortgeschrittene | Y. Nickel gemäß Absprache
17.15 Uhr
Band „Beat for Jesus“ | S. Gerling
gemäß Absprache
samstags
8.40 Uhr
walk & talk | H. Heinze
Treffpunkt:
Kindergartentor
19
wir sind gern für Sie da
Gemeindebüro
Birgit Krause, Sekretärin
Telefon 69 14 19
Mo 17 bis 19 Uhr
Mi und Fr 10 bis 12 Uhr
Hebbelstr. 16
30177 Hannover
buero@gethsemane-kirche.de
www.gethsemane-kirche.de
Bankverbindung: Sparkasse Hannover
IBAN DE 47 2505 0180 0015 5963 70
BIC SPKHDE2HXXX
Pfarramt und Kirchenvorstand
Pastor Udo Radewaldt
Telefon 3 94 19 42
Richard-Wagner-Str. 1
30177 Hannover
stellvertr. Vorsitzender des
Kirchenvorstandes
Werner Wittrock
Telefon 69 28 16
Diakonin
Elke Beutner-Rohloff
Telefon 2 71 60 16
Kirchenmusik
Gerhard Hagedorn (Kantorei)
Telefon 55 35 95
Yvonne Nickel (Andachten,
Flötengruppen, Kinderchor)
Telefon 260 25 84
Dr. Brigitte Sydow-Saak (Orgel)
Telefon 809 19 10
Küster und Hausmeister
Torsten Stolper
Telefon 017 56 25 58 39
Evangelische Lebensberatung
Telefon 62 50 28
Oskar-Winter-Str. 2
30161 Hannover
20
Kindertagesstätte
Thomas Müller, Leiter
Telefon 69 96 45
Klopstockstr. 18
30177 Hannover
info@kitagethsemane.de
www.kitagethsemane.de
Förderverein der Kindertagesstätte
der Gethsemane-Gemeinde
Gesine Hansel, Vorsitzende
Telefon 69 96 45
Bankverbindung: Hannoversche Volksbank
IBAN DE 17 2519 0001 0573 2980 00
BIC VOHADE2HXXX
Gethsemane-Stiftung
Friedhelm Schmidt, Vorsitzender
Telefon 69 27 34
Bankverbindung: Evangelische Bank e.G.
IBAN DE 54 5206 0410 0000 0061 14
oder KtoNr. 6114 BLZ 520 604 10
Stichwort: „Gethsemane-Stiftung“
AEH Ambulanter Pflegedienst
des evangelischen Hilfsvereins
Telefon 62 50 30
Podbielskistr. 132
30177 Hannover
Diakoniestation Bothfeld/List
Telefon 64 74 80
Podbielskistr. 280 + 282
30177 Hannover
Diakonisches Werk
Beratungsstelle Kirchenkreissozialarbeit
Rainer Wilke
Telefon 167 68 62 92
An der Christuskirche 15
30167 Hannover
Telefonseelsorge
Telefon 0800 111 01 11