Zum iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt

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Zum iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
iGZ-Mittelstandsbarometer
kompakt
Ergebnisse 4. Quartal 2014
384 teilnehmende Mitgliedsunternehmen
Durchgeführt von:
Soziale Innovation GmbH
Deutsche Str. 10
44339 Dortmund
Dr. Cordula Sczesny
Catherine Tiedemann
iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Zum iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Im Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) sind überwiegend mittelständische Zeitarbeitsunternehmen organisiert.
Die mittelständische Zeitarbeit ist geprägt von zumeist inhabergeführten Unternehmen sowie einer sozialen
Verantwortung gegenüber den Mitarbeiter/innen.
Gesamtstatistiken der Bundesagentur für Arbeit beschreiben die mittelständische Zeitarbeit daher nicht korrekt. Zudem
liegen sie nur zweimal im Jahr und stets mit großem zeitlichen Abstand zum Erhebungszeitpunkt vor.
Der iGZ hat deshalb das iGZ-Mittelstandsbarometer ins Leben gerufen, das quartalsweise durch die SI – Soziale
Innovation GmbH erhoben wird.
Das iGZ-Mittelstandsbarometer ist repräsentativ und dokumentiert Schwerpunkte der mittelständischen Zeitarbeit.
Die Ergebnisse aller bisherigen Umfragen finden Sie unter http://www.ig-zeitarbeit.de/zeitarbeit/mittelstandsbarometer
Ihr Ansprechpartner: Wolfram Linke, iGZ-Pressesprecher, Tel. 0251 32262-152, linke@ig-zeitarbeit.de
Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
%-Verteilung der Unternehmen, die sich an der Befragung beteiligt haben, nach
Bundesland (Stichtag 31.12.2014)
2,1%
Das iGZ-Mittelstandsbarometer ist
repräsentativ im Hinblick auf die
regionale Verteilung der iGZ-Mitglieder.
1,1%
4,8%
2,4%
8,8%
24,4%
2,7%
0,8%
1,1%
6,6%
2,4%
1,9%
7,2%
1,1%
16,7%
16,2%
Bei mehreren Standorten: Hauptverwaltung
4. Quartal 2014
Quelle: Soziale Innovation
3
iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
%-Verteilung der Unternehmen, die sich an der Befragung beteiligt haben, nach Region
(Stichtag 31.12.2014)
Region:
Nord
Region:
Ost
18,0%
9,8%
39,3%
Region:
West
32,9%
Region:
Süd
Bei mehreren Standorten: Hauptverwaltung
4. Quartal 2014
Quelle: Soziale Innovation
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Erwartete Auswirkungen für das eigene Unternehmen, wenn die Höchstüberlassungsdauer
auf 18 Monate begrenzt wird
4,9%
95,1%
keine Veränderung
Veränderung
Erwartete Auswirkungen für das eigene Unternehmen
Abmeldungen vor Fristerreichung durch den Kunden
71,8%
Häufigere Rotation zwischen Kundenunternehmen
60,0%
Steigende Anzahl befristeter Beschäftigungsverhältnisse
bezogen auf den Einsatz
46,8%
Steigende Übernahmen durch Kundenunternehmen
32,3%
Weniger langfristige Weiterbildungen
28,5%
Verlust von Mitarbeiter/innen/Kündigungen/Entlassungen
1,4%
Unzufriedene Mitarbeiter/innen/Kolleg/innen
1,1%
Weniger Aufträge/Einstellungsrückgang/weniger
Zeitarbeit insg./geringere Beschäftigtenzahlen
1,1%
Steigende Arbeitslosigkeit
0,5%
Sonstiges
4. Quartal 2014
5,2%
Quelle: Soziale Innovation
(Mehrfachnennung möglich)
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Zeitarbeitskräfte in der Metall- und Elektroindustrie
Ja
Unternehmen mit ZAN in der Metall- und
Elektroindustrie im Einsatz
77,2%
Nein
22,8%
Davon haben
Erfahrungen mit der Anwendung des Tarifvertrags
Leih-/Zeitarbeit M+E
84,5%
15,5%
Art der Erfahrungen mit der Anwendung des Tarifvertrags Leih-/Zeitarbeit in der Metall- und Elektroindustrie
Abmeldung vor Fristerreichung
56,9%
Übernahmeangebot durch das Kundenunternehmen –
Mitarbeiter/in nimmt Angebot an
Übernahmeangebot durch das Kundenunternehmen –
Mitarbeiter/in lehnt Angebot ab
52,0%
30,1%
Frist wurde nicht erreicht – Einsatz war kürzer geplant
28,9%
Mitarbeiteraustausch/Rotation bei Fristerreichung
1,2%
Mehr Bürokratie/Arbeitsaufwand
0,8%
Weniger Einsatz von Zeitarbeit
0,8%
Sonstiges
Bisher keine Auswirkungen
4. Quartal 2014
5,7%
2,4%
Quelle: Soziale Innovation
(Mehrfachnennung möglich)
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Durchschnittlicher %-Anteil von ZAN, die Ende Dezember 2014 länger bzw. kürzer
als 9 Monate im Kundeneinsatz waren
80%
60%
56,7%
43,3%
40%
20%
0%
%-Anteil länger als 9 Monate
4. Quartal 2014
Quelle: Soziale Innovation
%-Anteil kürzer als 9 Monate
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Erwartete Auswirkungen für das eigene Unternehmen bei der Umsetzung von Equal
Pay ab dem 10. Einsatzmonat
9,7%
90,3%
keine Veränderung
Veränderung
Erwartete Auswirkungen für das eigene Unternehmen
Abmeldungen vor Fristerreichung durch den Kunden
81,3%
Häufigere Rotation zwischen Kundenunternehmen
61,4%
Steigende Anzahl befristeter Beschäftigungsverhältnisse
bezogen auf den Einsatz
49,4%
Steigende Übernahmen durch Kundenunternehmen
Kein/weniger Einsatz von ZA/Kundenverluste
29,8%
2,9%
Wirtschaftliche Verluste/höhere Kosten
0,6%
Zunahme Werkverträge
0,6%
Mitarbeiter/innen verdienen weniger
0,6%
Sonstiges
3,2%
(Mehrfachnennung möglich)
4. Quartal 2014
Quelle: Soziale Innovation
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Erwartete Auswirkungen für die wirtschaftliche Entwicklung des eigenen
Unternehmens bei Einführung der Höchstüberlassungsdauer und Equal Pay
60%
Einführung der Höchstüberlassungsdauer (18 Monate)
Equal Pay (ab dem 10. Monat)
40,9%
40%
33,4%
33,2%
28,6%
29,4%
21,6%
20%
6,7%
1,1%
1,9%
3,2%
0%
Sehr positiv
4. Quartal 2014
Eher positiv
Teils/teils
Quelle: Soziale Innovation
Eher negativ
Sehr negativ
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Geschäftsführung des Unternehmens
Anzahl weiblicher Geschäftsführer
Anzahl Geschäftsführer/innen
0,3%
0,3%
2,1%
1,1%
3,2%
27,3%
32,8%
64,8%
68,1%
Keine
1 Geschäftsführerin
2 Geschäftsführerinnen
3 Geschäftsführerinnen
4 Geschäftsführerinnen
5 Geschäftsführerinnen
1 Geschäftsführer/in
2 Geschäftsführer/innen
3 Geschäftsführer/innen
4 Geschäftsführer/innen
5 Geschäftsführer/innen
4. Quartal 2014
Quelle: Soziale Innovation
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Geschäftsführung des Unternehmens
Durchschnittlicher %-Anteil
weiblicher Geschäftsführer
28,0%
Unternehmen mit einer oder mehrerer
Frau/en in der Geschäftsführung
35,0%
Unternehmen mit ausschließlich Frauen
in der Geschäftsführung
4. Quartal 2014
21,8%
Quelle: Soziale Innovation
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Mangel an Arbeitskräften im eigenen Unternehmen
Mangel an Arbeitskräften
92,6%
7,4%
Unternehmen mit Mangel an Arbeitskräften, bei
Akademiker/innen
72,6%
Helfer/innen
0,9%
Facharbeiter/innen
27,4%
99,1%
56,0%
44,0%
Ja
4. Quartal 2014
Quelle: Soziale Innovation
Nein
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Auswirkungen des Mangels an Arbeitskräften im eigenen Unternehmen
Längere Suche nach geeigneten Mitarbeiter/innen
93,1%
Kundenanfragen können nicht bedient werden
87,4%
Weniger Bewerber/innen
78,9%
Mehr Bewerber/innen, die die
Anforderungen der Stellen nicht erfüllen
Sonstiges
60,0%
4,6%
(Mehrfachnennung möglich)
4. Quartal 2014
Quelle: Soziale Innovation
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Maßnahmen des eigenen Unternehmens, um dem Mangel an Arbeitskräften zu
begegnen
1,4%
98,6%
keine Maßnahmen ergriffen
Maßnamen ergriffen
Maßnahmen des eigenen Unternehmens
Wir bezahlen übertariflich
87,8%
Wir haben unsere Werbe- und
Marketingmaßnahmen verstärkt
Wir stellen verstärkt ältere Erwerbspersonen
(55 Jahre und älter) ein
56,9%
45,5%
Wir bilden Zeitarbeitskräfte fort und weiter
42,3%
Wir gewähren Zusatzleistungen
28,6%
Wir bilden Mitarbeiter/innen für den
Einsatz beim Kunden aus
23,9%
Wir werben Zeitarbeitskräfte im Ausland an
23,0%
Wir stellen verstärkt Frauen ein
Sonstiges
4. Quartal 2014
10,8%
2,6%
Quelle: Soziale Innovation
(Mehrfachnennung möglich)
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Gewählte Zusatzleistungen im Detail
Fahrgeld/Fahrtkosten/Fahrkarte/Reisekosten
34,7%
Betriebliche Altersvorsorge/Betriebsrenten
12,2%
Verpflegungsmehraufwand/Verpflegung
9,2%
Vermögenswirksame Leistungen
9,2%
Außer-/übertarifliche Zulagen/Zuschläge
8,2%
Dienstwagen/Firmenfahrzeuge/PKW-Pool
7,1%
Urlaub (28/30 Tage)/Freistellung
6,1%
Prämien/Bonuszahlung
6,1%
Unterkunft/Mitarbeiterwohnungen/Mietzuschüsse
4,1%
50% Mehrarbeitszuschläge/Samstagszuschläge/Prämien für Mehrarbeit
3,1%
Kindergartenzuschuss
3,1%
Sonderzahlungen/13. Gehalt
3,1%
Betriebliches Gesundheitsmanagement/Firmenfitness/Gesundheitsförderung
3,1%
MA werben MA/Werbeprämien/Prämien für Empfehlungen
3,1%
Tankgeld/(-gutschein)
2,0%
Fahrdienst
2,0%
(Private) Krankenversicherung
2,0%
Auslösen
2,0%
Sonstige
4. Quartal 2014
Quelle: Soziale Innovation
9,2%
(Mehrfachnennung möglich)
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Prognostizierte wirtschaftliche Entwicklung des eigenen Unternehmens in den
nächsten sechs Monaten
60%
45,7%
40%
30,9%
20%
12,0%
8,8%
2,7%
0%
Postiv
4. Quartal 2014
Eher positiv
Etwa gleichbleibend
Quelle: Soziale Innovation
Eher negativ
Negativ
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Prognostizierte wirtschaftliche Entwicklung des eigenen Unternehmens in den
nächsten sechs Monaten im Quartalsvergleich
eher positiv
gleichbleibend
eher negativ
50%
negativ
45,7%
47,7%
4. Quartal 2014
Quelle: Soziale Innovation
34,7%
33,3%
36,4%
33,3% 31,6%
30,9%
24,4% 25,2%
20,0%
18,9%
16,9%
3,6%
1,3%
3,1%
3,1% 2,7%
3. Quartal
2014
1,9%
2. Quartal
2014
14,5%
13,4%
11,6% 10,7% 10,4% 11,0% 12,0%
10,2%
8,8%
1. Quartal
2014
1. Quartal
2013
4.Quartal
2012
3.Quartal
2012
2. Quartal
2012
1. Quartal
2012
4. Quartal
2011
3. Quartal
2011
2. Quartal
2011
40%
35,4%
34,9% 35,4%
33,6%
33,0%
31,4%
34,3% 32,2%
30,7%
30%
30,4%
27,6% 31,2%
24,1% 23,6% 23,7% 24,7% 25,4%
20%
19,5%
16,9%
13,6%
14,5%
12,7%
13,1%
10,2% 8,0% 10,1%
10%
9,8%
8,9%
7,7%
5,6%
3,2%
3,5% 3,7%
2,1%
1,9%
0,4%
0%1,4%
41,7%
41,2%
4. Quartal
2013
39,7%
2. Quartal
2013
42,2%
39,6%
4. Quartal
2014
positiv
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Unternehmensgröße nach Anzahl der Zeitarbeitskräfte
(Stichtag 31.12.2014)
60%
Insgesamt:
69.083 Zeitarbeitskräfte waren in 349
befragten Unternehmen beschäftigt.
40%
38,1%
24,6%
24,0%
20%
13,2%
0%
unter 50 ZAN
4. Quartal 2014
50-99 ZAN
100-249 ZAN
Quelle: Soziale Innovation
250+ ZAN
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iGZ-Mittelstandsbarometer kompakt
Unternehmensgröße nach Anzahl der Zeitarbeitskräfte
(Stichtag 31.12.2014)
60%
40%
24,0%
24,0%
24,6%
20%
5,3%
7,3%
6,7%
4,7%
2,1%
1,2%
0%
1-3 ZAN
4-9 ZAN
4. Quartal 2014
10-19
ZAN
20-49
ZAN
50-99
ZAN
Quelle: Soziale Innovation
100-249
ZAN
250-499
ZAN
500-999 1000 und
ZAN mehr ZAN
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