InfoMalters Maerz_15

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InfoMalters Maerz_15
infomalters
Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde Malters
3 | 2015
Gemeinde
Schulen
Parteien/Vereine/Firmen
Ein erster Plan des neuen
Dorfplatzes liegt vor. Ziel ist
es, dass der Platz möglichst
die Bedürfnisse aller Anspruchsgruppen erfüllt.
Der Kanton Luzern führt die
freiwillige Schulimpfung wieder ein. Die empfohlenen
Basisimpfungen sind für Kinder im Schulalter kostenlos.
Das BegegnungsNetz vermittelt unkompliziert Hilfe für den
Alltag. Bereits seit 15 Jahren
vernetzt die Organisation
Angebote und Gesuche.
2 Eine über 30-jährige Firmengeschichte
wird weiter geschrieben
P
er 1. Januar 2015 wurde die
Elektro Schärli AG an den ältesten Sohn der Familie, Roger Schärli übergeben. Die Geschäftsübergabe wurde bereits seit
mehreren Jahren vorbereitet. Roger
Schärli arbeitet seit über 10 Jahren
in der Elektro Schärli AG, seit 2009
in der Geschäftsleitung. Mit seiner
Unternehmungserfahrung und der
Ausbildung verfügt er über alle
Fähigkeiten und das notwendige
Know-how um die Elektro Schärli
AG auch in Zukunft voranzubringen.
Roger Schärli sagt zu seiner neuen
Aufgabe: «Die Weiterführung des Familienunternehmens Elektro Schärli
AG und die damit verbundene Herausforderung erfüllen mich mit Stolz
und grosser Freude. Die Mitarbeit
von über 10 Jahren im Geschäft hat
mir einen tiefen Einblick vermittelt
und die Wichtigkeit unserer treuen
Kundschaft nahegelegt. Weiterhin
stehen unsere Kunden im Mittelpunkt
meines Handelns und werden dabei
Arbeitsklima
Weiterbildung
mit nachhaltigen und innovativen
Projekten unterstützt. Es ist mir
eine Freude, diese Zusammenarbeit
weiter führen zu dürfen. Mein Ziel
ist es, der Jugend auch zukünftig
Ausbildungsplätze anzubieten und
gut ausgebildete, motivierte Elektroinstallateure auszubilden. Des
Weiteren bin ich an einem nachhaltigen und innovativen Wachstum
der Elektro Schärli AG interessiert
und will an die beeindruckende
Vorarbeit meiner Eltern anknüpfen.»
Umwelt
Diagramme und Vergleiche
Zusammenarbeit
Unsere Werte stehen jeden Tag
im Zentrum unserer Arbeit.
Ihrer Sicherheit zu liebe
Elektro Schärli AG
Schwarzenbergstrasse 17
6102 Malters
Telefon 24h /365d
Web
E-Mail
041 497 14 33
www.elektro-schaerli.ch
info@elektro-schaerli.ch
Gemeinde
3
Editorial
4
Gestaltung neuer Dorfplatz
5
Ausschreibung Schulhaus Bündtmättli
Gemeinde
Modernisierte ÖV-Tickets
7
Personelles Verwaltung
8
Zahlreiche Leitungsdefekte 2014
11
Aktuelles aus der «Bodenmatt»
12 AWH-Rückblick auf 2014
Schulen
15
Freiwillige, kostenlose Schulimpfung
Start Pausenkiosk «Bündtmättli»
16
Rückblick Skilager Sörenberg
Sexualpädagogik Sekundarstufe
17
Proben für Konzerte
«Karneval der Tiere»
Besuchswochen an der Musikschule
Parteien/Vereine/Firmen
19
Wertvolle Vermittlungen durch
BegegnungsNetz
21
50 Jahre Tennis Club Malters
Vernissage im Zwärgehus
23
Chinderhüeti Malters
28
Veranstaltungen
Rundschau
Impressum
Herausgeber
Gemeinde Malters
Postfach 161, 6102 Malters
Telefon 041 499 66 70
Fax 041 499 66 67
gemeindekanzlei@malters.ch
www.malters.ch
Redaktionsteam
Sibylle Boos, Beatrice Gloor,
Nik Riklin
Redaktionsschluss
INFOMALTERS Nr. 4
13. April 2015
Redaktion / Layout
bbkom, Beatrice Gloor
info@bbkom.ch
Druck
beagdruck
Emmenweidstrasse 58
Postfach
6021 Emmenbrücke
Bewegen Sie sich genug?
In letzter Zeit muss ich diese Frage leider immer häufiger mit Nein
beantworten.
War es für mich früher, sei es als Jugendliche oder auch als junge
Erwachsene, selbstverständlich, täglich in Bewegung zu sein –
ob joggend, auf dem Velo, im Schulturnen, Fussball spielend mit
Kollegen –, nahm dieses Bedürfnis in den letzten Jahren stetig ab
und die Bequemlichkeit siegt immer häufiger.
Eines ist aber geblieben: das positive Gefühl nach einer absolvierten Bewegungseinheit und die erhöhte Konzentrationsfähigkeit, sei dies bei der Arbeit oder beim Studieren von Akten. So ist
auch dieses Editorial während eines Joggings entlang des
Emmenuferweges im Kopf «z'Fade gschlage» und anschliessend
zu Hause niedergeschrieben worden.
Sich täglich bewegen ist nicht nur gesundheitsfördernd, sondern
stärkt auch unsere geistige Leistungsfähigkeit. Im heutigen Zeitalter ist die tägliche Bewegung aber keine Selbstverständlichkeit
mehr. Viele von uns müssen sich immer mehr dazu überwinden
und – in einem sonst schon dicht gedrängten Terminkalender –
bewusst Zeit dafür einplanen.
In der ersten Mai-Woche haben Sie die Gelegenheit, im Rahmen
von «malters-bewegt» Ihre Bewegungszeit deutlich aufzubessern:
Die Malterser Vereine und Gruppierungen haben mit mehr als 40
Bewegungsangeboten ein tolles Programm für Sie zusammengestellt. Lernen Sie neue sportliche Angebote kennen oder machen
Sie mal eine andere Velo-, Walking- oder Jogging-Runde. Probieren Sie Neues aus, gemeinsam in der Gruppe oder alleine, etwas
schneller oder auch gemütlicher.
Das detaillierte Programm mit allen Informationen rund um die
Angebote liegt diesem INFOMALTERS bei und kann dem Heft entnommen werden. Die allermeisten Angebote sind kostenlos und
benötigen keine Voranmeldung.
Das Organisationskomitee und die organisierenden Vereine und
Gruppen freuen sich auf eine grosse Teilnehmerzahl. Ich wünsche
Ihnen viel Vergnügen bei Sport, Spiel und Spass!
Sibylle Boos, Gemeindepräsidentin
Auflage
3500 Exemplare
Erscheint elfmal jährlich
Titelbild: Der Frühling lädt zum Sport und zur Erholung im Freien ein.
)
USSTRASSE
IGE ZEUGHA
AL
TTE (EHEM
WEIHERMA
ZUGANG
GASTRONOMIE
30
4 Gemeinde
29
28
27
VELOBÜGEL
AUSSENGASTRONOMIE
26
25
NEUBAU
24
BAUMDACH,
KIESFLÄCHE,
SPIELGERÄTE,
BOULEFLÄCHE
SITZSTUFEN
23
22
21
4.5%
4.5%
20
19
DACHTERRASSE
PRIVAT
18
17
16
15
KIESFLÄCHE,
BRUNNEN
14
13
ZUGANG
COOP
VELOBÜGEL
VELOBÜGEL
MULTIFUNKTIONALER
DORFPLATZ
NEUBAU
ZUGANG
MIGROS
CAFFE E PIU
AUSSENGASTRONOMIE
ZUGANG
GESCHÄFT
VELOBÜGEL
ZUFAHRT /
AUSFAHRT
TIEFGARAGE
NEUBAU
KIESFLÄCHE MIT
PFLANZSTREIFEN
ZUGANG
TIEFGARAGE
ÖFFENTLICHE
TOILETTENANLAGE
4.5%
2.5%
BAUMDACH,
KIESFLÄCHE MIT
PFLANZSTREIFEN
VELO
GEDECKT
POST
Ein lebendiger Dorfplatz für Malters
LUZERNSTRASSE
freiraum architektur
LANDSCHAFTSARCHITEKTEN
Die Überbauung Bahnhof-Weihermatte steht kurz vor der Baueingabe.
Die Gestaltung des neuen Dorfplatzes war bereits Gegenstand verschiedener Besprechungen zwischen
Planern, Investoren und Gemeinderat. Der abgebildete Plan stellt ein
Zwischenergebnis dar, welches
bereits mit den Kilbiverantwortlichen
abgesprochen ist.
Der Landschaftsarchitekt formuliert
seinen Baubeschrieb wie folgt:
Mit der Überbauung Bahnhof-Weihermatte erhält Malters einen Dorfplatz, welcher eine neue Zentrumsmitte symbolisiert. Die angrenzenden Gebäude, mit
ihren Verkaufsflächen im Erdgeschoss,
bilden das Rückgrat des Platzes. Der
Frei­raum ist als ein leicht geneigtes Band
mit unterschiedlichen Aufenthaltsräumen ausgebildet.
Die Baumdächer im Norden und Süden des Dorfplatzes bilden einen optischen Filter zur Weihermatte (ehemalige
Zeughausstrasse) bzw. zur Luzernstras­
se. Sie dienen als Ruhe- und Rückzugsort
unter dem lichten Schatten der Bäume.
Unter dem Baumfilter im Norden bilden sich abgestufte Kiesflächen, die als
Spielflächen für unterschiedliche Altersgruppen fungieren. Dazu laden Spiel­
ge­
räte oder freie Flächen zum BouleSpie­len ein. Die Höhenunterschiede der
ein­zelnen Kiesflächen werden als grosszügige Sitzflächen mit schmalen Treppenaufgängen ausformuliert. Angrenzend an den Hauptaufenthaltsbereich
besteht die Möglichkeit, einen Brunnen
zu installieren, der einen Schwerpunkt
setzt.
Der Hauptaufenthaltsraum in der Mitte ist mit Asphalt ausgestattet und somit
multifunktional nutzbar. Da dieser frei
von Mobiliar ist, können hier Wochenmärkte und Veranstaltungen stattfinden.
Ausserhalb dieser Zeit dient er als Treffpunkt für alle Arten von Alltagsaktivitäten wie beispielsweise Seilspringen und
Kreidemalen.
Die Kiesfläche im südlichen Teil zieht
sich von der Luzernstrasse, unter dem
Baumfilter, bis hin zum Aufenthaltsbereich in der Mitte. Strukturiert wird die
Fläche von Staudenbändern, die mit
ih­rer Linearität die Durchlässigkeit zum
multifunktionalen Aufenthaltsbereich in
der Mitte fördern. Damit bei grösserem
Platzbedarf die Kiesfläche mitgenutzt
werden kann, ist es denkbar, einige der
Staudenstreifen als mobile Pflanztröge
auszugestalten. Die installierten Sitzbänke bieten einen Treffpunkt im Bereich
des Baumdachs und zum angrenzenden
Aufenthaltsbereich im Zentrum.
Im südlichen Bereich wird eine öffentliche Toilette platziert. Hier soll auch ein
Trinkbrunnen vorgesehen werden. Zudem werden auf dem Platz Anschlussmöglichkeiten für Strom und Wasser
installiert.
Im Verlauf der weiteren Präzisierung
der Planungsidee wird die Platzgestaltung noch Thema in der Jugendkommission und in der Kommission für Altersfragen sein. Ziel ist es, dass der
Platz möglichst die Bedürfnisse aller
Anspruchsgruppen erfüllen kann. Nur so
kann der Platz zu einem lebendigen Zentrum für unsere dörfliche Gemeinschaft
werden. Der Gemeinderat ist sehr zuversichtlich, dass dieser neue Platz eine
echte Bereicherung für die Gemeinde
darstellen wird.
Ausschreibung Bauarbeiten
Erweiterung Schulhaus Bündtmättli
Die ersten Arbeiten im Zusammenhang
mit der Erweiterung des Schulhauses Bündtmättli wurden vergeben. Die
Vergabe der Arbeiten muss nach dem
Gesetz über das öffentliche Beschaffungswesen erfolgen. Weil die gesamte
Vergabesumme exkl. MWST über 8 Mio.
Franken liegt, richtet sich das Verfahren
nach dem Staatsvertragsbereich. Dies
bedeutet, dass max. 20% des Auftragsvolumens im Einladungsverfahren oder
als Direktaufträge vergeben werden können. 80% der Vergabesumme müssen
öf­fent­lich ausgeschrieben werden.
Die öffentlich ausgeschriebenen Arbeitsgattungen werden jeweils im Luzerner Kantonsblatt publiziert und auf der
Plattform www.simap.ch aufgeschaltet.
Der Gemeinderat hofft, dass sich die
ansässigen Gewerbetreibenden rege an
diesen Ausschreibungen beteiligen.
ÖV-Tickets modernisiert
Ein SwissPass für die SBB-Tickets
und eine App für Busbilletts in
Luzern. Der öffentliche Verkehr
lanciert neue Billetts mit Chipkarte
und App.
VBL bietet Tickets per Smartphone
Die VBL und der Tarifverbund Passepartout führen das virtuelle Ticket ein. Mit
der App ÖV-Ticket kann man neuer­
dings sein Busbillett per Smartphone
kaufen. Diese Möglichkeit besteht auf
dem gesamten Netz des Tarifverbunds
Passepartout, das die Kantone Luzern,
Ob- und Nidwalden umfasst. Im Angebot sind folgende Billetts: Kurzstrecke,
Die App für die VBL-Tickets kann gratis heruntergeladen werden.
Zonenticket und Tageskarte. Preise und
Gültigkeitsdauer sind genau gleich wie
bei den Tickets, die man am Automaten löst. Der Vorteil ist, dass das Lösen
schneller geht, der Kunde kein Bargeld
braucht und nicht auf den Automaten
angewiesen ist. Für die Abwicklung der
Bezahlung benötigt man eine einmalige
Registrierung mit Kreditkarte.
SBB setzt auf Chipkarte
Eine rote Chipkarte namens «Swiss
Pass» ersetzt ab August die GA- und
Halbtax-Karten. Ab 2016 sollen auch
Verbundabonnements auf die neue ÖVKarte geladen werden können. Und auch
als Skipass soll die rote Karte eingesetzt
werden können.
Ab dem 1. August 2015 erhalten
die SBB-Kunden das General- oder
Halbtax-Abo in Form einer roten Karte,
genannt SwissPass. Ab 2016 werden
auch Verbundabos über den SwissPass
erhältlich sein. Neben Zug, Bus und
Schiff ermöglicht die rote Karte auch die
Nutzung von Partnerdiensten wie Mobility Carsharing, PubliBike und Skitickets.
Auf dem SwissPass aufgedruckt sind
lediglich Foto, Name, Geburtsdatum und
eine unpersönliche Identifikationsnummer – nicht jedoch die Art des Abos und
die Dauer. Welche ÖV-Abonnements
und Dienstleistungen ein Passagier bezahlt hat, kann ein Kondukteur mit Hilfe
eines Lesegeräts sehen.
Mit der Einführung des SwissPass
werden GA- und Halbtax-Abonnements
künftig automatisch verlängert – ausser
der Kunde kündigt das Abo explizit. Die
Kundinnen und Kunden werden per Brief
auf den möglichen Kündigungstermin
aufmerksam gemacht.
Gemeinde
5
Baubewilligungen
– Thomas Maurer-Glaus, Gartenstrasse 1, 6102
Malters; Umbau einer 3½-Zimmer-Wohnung in
eine Tierarztpraxis und Anbau eines Windfanges
beim südseitigen Hauseingang, Geb. Nr. 1402,
Grundstück Nr. 2347
–
Anton Krummenacher-Aregger, Feld 1, 6102
Malters; Kanalisationsanschluss an die Gemeindekanalisation (Schmutzwasser), Kofferung und
Schotterung Vorplatz, Grundstück Nr. 230
– Norbert Zemp, Widenmatt 54a, 6102 Malters;
Einbau Wohnung im Dachgeschoss mit Aufbau
zweier Lukarnen nordost- und südwestseitig,
Anbau unbeheizter Wintergarten südwestseitig
im EG sowie Anbau Keller- und Veloraum nordostseitig im UG, Grundstück Nr. 1962
– SBB AG, Zentralstrasse 1, 6002 Luzern; Gleisentwässerung Gleis 3; Grundstück Nr. 162
Handänderungen
Industriestrasse 2
bonainvest AG an Annelies Hürlimann-Feldmann
Geissbühl 2
Marcel und Luzia Räber-Weber an Daniel und Adelheid Schenker-Stirnimann
Krämerhaus
Willy Gehri an Ljutvi Neziri
Ober Luegeten 15
Aloisia Limacher-Lussi an Adelheid BürglerLimacher
Nachruf Otto Müller
31. Mai 1962 bis 3. Februar 2015
Mit grossem Bedauern mussten wir den Tod von
Otto Müller zur Kenntnis nehmen. Er war 28 Jahre
in der Feuerwehr tätig (1984–1986 FW Neuenkirch/1987–2011 FW Malters). Otto Müller bildete
sich stets weiter aus und wurde im Jahr 2007
Kommandant der Feuerwehr Malters-Schachen.
Während seiner Amtszeit war es ihm immer ein
grosses Anliegen, optimale Voraussetzungen für die
FW-Arbeit zu schaffen. So erreichte er im materiellen Bereich Verbesserungen wie auch bei der persönlichen Ausrüstung der Eingeteilten. Dabei half
ihm sein Wissen als Aussendienstmitarbeiter für
Brandschutz bei der Firma Primus. In zahlreichen
Einsätzen konnte Otto seine langjährige Erfahrung
einbringen. Von seinen Kameraden liebevoll «Otti»
genannt, war er ein zuverlässiger, hilfsbereiter und
aktiver Mensch. Er schätzte und pflegte die Kameradschaft und liebte die Geselligkeit.
Wir wünschen der Familie viel Kraft und Zuversicht
sowie immer schöne Erinnerungen an Otto.
6 Platten- und Abdichtungsarbeiten
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Allseits beliebt – Jakob Bucher
geht in Pension
Gemeinde
7
Personelles
Austritte
Nach 27 Jahren geht Werkdienstleiter Jakob Bucher in den wohlverdienten Ruhestand.
Jakob Bucher, oder besser bekannt
als «Kobi», geht in den wohlverdienten Ruhestand. Vor 27 Jahren trat
Kobi Bucher seine Stelle als Werkdienstleiter der Gemeinde Malters an.
Zu Strassenunterhalt, Abfallentsorgung,
Schülertransport oder Friedhofunterhalt
sind Arbeiten wie Unterhalt der Sportanlagen, Pflege der Wanderwege und
der Unterhalt der gemeindeeigenen Liegenschaften dazugekommen. Waren
es zu Beginn drei Mitarbeiter, zählt der
Werkdienst heute sieben Mitarbeiter, die
sich 6,5 Stellen teilen. Darunter ein Lernender als Fachmann Betriebsunterhalt.
Kobi Bucher war allseits beliebt, hatte er
doch immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung. Drei Fragen an
Kobi Bucher.
Welches waren die täglichen Herausforderungen?
Das Spannende an meiner Arbeit war,
dass kein Tag wie der andere war. Im
Werkdienst müssen die anstehenden
Arbeiten laufend nach Priorität neu eingeteilt werden. Dabei spielt das Wetter
eine Rolle, aber auch Unvorhergesehenes. Anrufe aus der Bevölkerung nahm
ich stets ernst. Kommt eine Arbeit dazwischen, muss kurzfristig umgeplant
werden.
Was hast du an deiner Arbeit geliebt?
Neben einem guten Teamgeist war für
mich das Schulbusfahren eine Bereicherung. Die Kinder von klein bis gross
habe ich ins Herz geschlossen. Die
Fahrten waren für mich wie eine Erholung. Besonders gerne pflegte ich in der
Werkstatt die Kleingeräte. Geschätzt
habe ich in all den Jahren auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Team
und mit dem Gemeinderat.
Rita Gisler wird als Sachbearbeiterin der
Gemeinde­buchhaltung per Ende März 2015 pensioniert. Über 15 Jahre hat sie ihr grosses Fachwissen und ihre Arbeitskraft in den Dienst der
Gemeinde gestellt. Während dieser Zeit hat sie die
Veränderungen in der Gemeindebuchhaltung mitgestaltet und mitumgesetzt. Von der Rechnungskommission zur Controllingkommission bis zur
Revisionsstelle wurden die Veränderung und die
steigenden Anforderungen im Rechnungswesen
begleitet. Neben den fachlichen Anforderungen
hat sie auch den Mitarbeitenden und den Besuchern des Gemeindehauses viel Freude bereitet,
in dem sie das Gemeindehaus den Jahreszeiten
entsprechend de­koriert und gestaltet hat. In der
Weihnachtszeit fand man ausserdem im Aufenthaltsraum immer feine, selbstgemachte Guetzli von
Rita. Für den jederzeit hervorragenden und grossen Einsatz für die Gemeindebuchhaltung und die
ganze Gemeindeverwaltung bedankt sich der Gemeinderat bei Rita Gisler herzlich. Für die Zukunft
wünscht ihr der Gemeinderat Gesundheit und viel
Spass und Freude im neuen Lebensabschnitt.
Andrea Warth wird nach zweijähriger Tätigkeit
für die Gemeindekanzlei die Gemeindeverwaltung
Malters ebenfalls auf Ende März 2015 verlassen.
Sie nimmt eine neue Herausforderung an. Für die
Zukunft wünschen wir Andrea Warth viel Erfolg.
Was wünschst du deinem Nachfolger
Christoph Stübi?
Dass es so weitergeht. Eine angenehme Zusammenarbeit im Team und einen
guten Kontakt zur Bevölkerung und zur
Gemeinde.
Einladung
zur Orientierungsversammlung
Dienstag, 26. Mai 2015, 20 Uhr,
Gemeindesaal
Eintritt
Theres Maurer wird als Leiterin Gemeindekanzlei
ab 1. April 2015 die Aufgaben von Andrea Warth
übernehmen. Theres Maurer ist zurzeit auf der
Gemeindeverwaltung Schüpfheim tätig und kennt
bereits viele Bereiche der neuen Arbeitsstelle.
Wir freuen uns auf den kompetenten Zugang und
die künftige Zusammenarbeit. Der Gemeinderat
wünscht ihr einen guten Start und viel Freude an
der neuen Arbeit.
8 Gemeinde
Wasserversorgung Malters 2014
Das Jahr 2014 bescherte der Wasserversorgung Mehrarbeit durch viele
Leitungsdefekte. Einige von ihnen
waren schwierig zu orten und einige
verlangten unkonventionelle Reparaturmethoden.
Wasserbeschaffung
Im vergangenen Jahr lag der Quellwasseranteil um 8% höher als im Vorjahr.
Dies entspricht etwa der höheren Regenmenge (+9.3%). Die gesamte beschaffte Wassermenge ging jedoch etwas zurück.
Wasserbeschaffung
20132014
Quellwasser 355 224 m3/70.1% 391 342 m3/78.1%
Grundwasser 151 500 m3/29.9% 109 555 m3/21.9%
Total Wasserbeschaffung 506 724 m3
500 987 m3 Wasserverbrauch
5200 Einwohner erhielten Trinkwasser
von der Dorfwasserversorgung. Der
durchschnittliche Verbrauch von hygienisch einwandfreiem, ins Haus geliefertem Trinkwasser pro Einwohner und Tag
sank gegenüber dem Vorjahr um 4.6%
und betrug im vergangenen Jahr 172 l.
Die gesamte verbrauchte Wassermenge
betrug 326 557 m3.
Wasserverbrauch
20132014
Obere Zone
32 756 m3
229 244 m3
3
Untere Zone 309 580 m 297 313 m3
3
Total
342 336 m 326 557 m3
Verrechneter Wasserverbrauch 2001 bis 2014
Leitungsdefekte
Die Anzahl Leitungsdefekte war im Jahr
2014 ausserordentlich hoch. Zum einen
traten sehr viele Leckstellen auf und
zum andern brachte die systematische
Lecksuche einige undichte Stellen zutage. Ein konkreter Grund für die aus­
serordentliche Häufung der Leitungsschäden konnte aber nicht ermittelt
werden. Die Reparatur von Leckstellen
ist nicht immer einfach und verlangt
ab und zu mal unkonventionelle Sanierungsmethoden. Zwei Leckstellen waren
mit anderen Werkleitungen überbaut
und nur schwer zugänglich. Eine Gebäudezuleitung war unter der Betonplatte
des Treppenhauses defekt, sodass die
Ersatzleitung durch ein bestehendes
Schutzrohr der Stromversorgung eingezogen werden musste. Bei einem ande-
Grossflächigen Korrosionsschäden führen zu erheblichen Schäden
ren Gebäude musste zur Reparatur der
Leitung, welche durch einen niedrigen
Hohlraum führte, durch ein kleines Loch
im Kellergang geschlüpft werden.
Netzverluste
Die Netzverluste, welche über einen
längeren Zeitraum nicht geortet und
deshalb auch nicht behoben werden
konnten, betrugen 103 513 m3. Diese
Menge entspricht 105% der gepumpten Grundwassermenge. Ein Teil dieser
Verluste konnte lokalisiert und behoben
werden. Die systematische Lecksuche
und -behebung wird auch in diesem
Jahr weitergeführt. Die Ortung von Leckstellen, welche an der Oberfläche nicht
sichtbar sind, ist aufwendig, da das gesamte Leitungsnetz mit einer Länge von
über 40 km untersucht werden muss.
Meistens sind Leckstellen, auch solche,
die sich im Versorgungsnetz befinden,
im Bereich der Wasseruhr gut zu hören.
Horchen Sie deshalb an Ihrer Wasseruhr
und melden Sie verdächtige Geräusche
umgehend dem Brunnenmeister, Telefon
079 350 41 89.
Netzverluste
20132014
Eingespeiste Menge
477 320 m3
444 333 m3
3
Verbrauchte Menge
342 336 m 236 557 m3
3
Total Verluste
134 984 m 114 656 m3
Spezifischer Verlust 8.61
8.83
(Liter pro Minute und Hauptleitungskilometer)
Leitungsneubauten und -ersatz
Folgende Leitungsbauten wurden im
ver­gangenen Jahr getätigt:
– Im Zusammenhang mit der Strassensanierung Oberluegeten wurde die
stark korrosionsgefährdete Leitung sa­
niert.
–
Ersatz der Hauptleitung ab Verzweigung Schachenstrasse bis Hellbühlstrasse 17
– Im vergangenen Jahr wurden 11 neue
Gebäude an die Wasserversorgung
angeschlossen.
Stromproduktion
Das Kleinstwasserkraftwerk Geissbühl
wies am 9. Mai einen Schaden am Generator auf. Die Ursache lag bei einem
defekten Lager. Durch den Hersteller
wurde ein Ersatz in Garantie geliefert.
Gemeinde
9
Verrechneter Wasserverbrauch 2001 bis 2014
m3
Projekte
Folgende Projekte werden im laufenden
Jahr (2015) realisiert:
– Ersatz der Ringleitung aus dem Jahr
1928 im Baufeld Daheim
– Neubau der Ringleitung ab Sonnenrain
bis Urnishalde
– Weiterführung der Hauptleitung an der
Zwingstrasse
– Ersatz der Quellwasserableitung Obersiten bis Untersiten
Die beiden Kraftwerke Geissbühl und
Wipfern produzierten im vergangenen
Jahr insgesamt 74 713 kWh Strom. Dies
sind 12% weniger als im Vorjahr. Die
Mindermenge liegt zum einen an vermehrt aufgetretenen Störungen bei der
Trinkwasserqualitätsüberwachung, die
im Störfall aus Sicherheitsgründen das
Wasser nicht der Trinkwasserversorgung
zuführt, und zum andern am erwähnten
Ausfall des Generators Geissbühl während mehr als zwei Monaten.
Informationen
Wenn Sie weitere Auskünfte wünschen,
wenden Sie sich an den Brunnenmeister
Peter Nussbaum, Tel. 079 350 41 89,
peter.nussbaum@malters.ch.
Die aktuellen Messwerte der Wasser­
qualität der Dorfwasserversorgung finden Sie im Internet unter:
www.malters.ch/Verwaltung/Ämter/
Wasserversorgung und unter
www.wasserqualitaet.ch.
Weitere Informationen zum Thema
Trinkwasser finden Sie unter:
www.trinkwasser.ch.
Übersicht über die Leitungsdefekte
Ort
Typ Material
Widenmatt 17
Luzernstrasse 68
Industriestrasse 26
Rothenstrasse
Schwarzenbergstrasse 15
Frohofstrasse 11
Kirchrain 4
Frohofterrasse 16
Urmisweg 12
Bachweg 8
Schwarzenbergstrasse 14
Schwarzenbergstrasse 14
Luzernstrasse 38
Hellbühlstrasse 6
Muoshofstrasse 5a
Urmisweg 10
Werkstrasse 8-10
Muoshofstrasse 7
Eistrasse 8a
Luzernstrasse 4
Im Bergli 2/4
GZ
GZ
HL
HL
HL
HL
GZ
GZ
GZ
HL
GZ
GZ
GZ
GZ
GZ
GZ
HL
HL
GZ
HL
GZ
PE
GD
GD
GD
GG
GD
GG
GD
GD
GD
GG
GG
St
St
GD
GD
GD
GG
GD
GG
GD
Baujahr
Ursache
1986
1962
1965
1970
1954
1968
Schweissfehler
Aussenkorrosion 06.00 Uhr
Aussenkorrosion 09.00 Uhr
Aussenkorrosion 06.00 Uhr Holzunterlage
Aussenkorrosion 06.00 Uhr Axialbruch 1,5 m
Aussenkorrosion 12.00 Uhr
1980
1967
1973
1930
1930
Aussenkorrosion 06.00 Uhr Holzunterlage
Aussenkorrosion Belüftungselement
Aussenkorrosion fehlende Bettung
Unbekannt
Radialbruch
Aussenkorrosion
Aussenkorrosion
Aussenkorrosion, inhomogene Bettung
Aussenkorrosion
Aussenkorrosion
Radialbruch
Aussenkorrosion
Stemmmuffe undicht
Isiflo-Verschraubung defekt
1979
1972
1974
1961
1983
1933
1984
Legende: Typ HL = Hauptleitung, GZ = Gebäudezuleitung, Material, GD = Guss duktil, GG = Grauguss, PE =
Poläthylen
(Kunststoff),
StGebäudezuleitung.
= Stahl
Typ HL = Hauptleitung,
GZ =
Material GD = Guss duktil, GG = Grauguss, PE = Polyethylen (Kunststoff), St = Stahl
Verlustmenge
in m3
28
96
86
247
30
35
145
5484
207
346
70
1
126
345
50
62
200
700
785
900
1200
10 GRK
Gebäudereinigungen AG
Luzernstrasse 76
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«Bodenmatt»-Fasnacht: Tierisch gut
Gemeinde
11
Veranstaltungskalender
AWH – April 2015
01.04.2015: Bilderausstellung Gregor Stäuble
12.04.2015: (Weisser Sonntag) Ständchen Feld­
musik Malters, zirka 10.00 Uhr
24.04.2015: Corinnas Hundeshow um 15.00 Uhr in
der Cafeteria
Die Veranstaltungen sind kostenlos. Wir würden
uns über Ihren Besuch bei uns im Alterswohnheim
Bodenmatt sehr freuen.
Mottogerechte Verkleidung an der «Bodenmatt»-Fasnacht
Kakofonische Klänge für die AWH-Bewohner
Mit Singen und Schunkeln die Fasnacht gefeiert
Die fünfte Jahreszeit in der «Bodenmatt»
wurde von der Schachnächtler-Zunft aus
Schachen eingeläutet, die alle Bewohnenden besucht hat. Mit ihnen wurde
angestossen und sich rege unterhalten.
Zum Abschluss bekamen alle Bewohnenden von der Zunftmeisterin Evelyne
Bürge ein kleines Geschenk.
Weiter ging es am Fasnachtsfreitag
mit den Ämmeruugger Mauters, die uns
mit toller Guuggemusig verwöhnten und
auch dieses Jahr besuchte der Motterirat das AWH.
Zum krönenden Abschluss der Fasnacht wurde am Güdisdienstag in der
«Bodenmatt» der traditionelle Maskenball gefeiert. Dieses Jahr stand er unter
dem Motto «Tierisch gut» und war ein
voller Erfolg! Bei trockenem, aber kaltem
Wetter genossen die Bewohnenden und
Gäste zusammen mit vielen tierischen
Maskierten die fasnächtliche Stimmung.
Für eine fröhliche Unterhaltung sorgte das Schwyzerörgeli-Trio «Luft und
Biswind». Es wurde getanzt, gelacht und
mitgeschunkelt. Besucht haben uns die
«Füdlilocher Möulli Wyber» aus Malters
mit ihren Koffern. Sie sind momentan
auf Reisen. Ausserdem kam die Schachnächtler-Zunft mit Musik und Liedern
noch einmal vorbei.
Dank unserem Küchenteam wurden
wir mit einer traditionellen Basler Mehlsuppe, die an der Fasnacht einfach nicht
fehlen darf, den obligaten Würschtli mit
Pommesfrites, Zigerkrapfen, Schenkeli,
Berlinern und den berühmten Fasnachts­
chüechli kulinarisch verwöhnt.
Zum Schluss wurde natürlich das
Geheimnis gelüftet, wer alles unter den
Vollmasken steckte.
Der harte Kern machte es sich später noch in unserer hauseigenen Bar, die
von unserem Hausdienst-Team geführt
wurde, gemütlich.
Dort konnte man sich den Malterser
Fasnachtsumzug vom Güdismontag anschauen und die Fasnacht langsam ausklingen lassen.
Kaffee und Kuchen
Wie jedes Jahr kam der Gemeinnützige
Frauenverein aus Malters, um mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern
den Valentinstag zu feiern. Dieses Jahr
wurde die Feier wegen der Fasnacht auf
Freitag, 27. Februar, verlegt. Der Verein
brachte uns schöne Gutzmanien für die
Cafeteria und die Abteilungen mit. Aus­
serdem wurde von den fleissigen Servicemitarbeiterinnen des Vereins eine feine
«Royal-Torte» samt Kaffee an unsere Bewohnenden verteilt. Begleitet wurde das
ganze vom Handörgeli-Trio Ruth Stadelmann, Gabi Bühlmann und Hildi Lipp aus
Malters.
Der Gemeinnützige Frauenverein überraschte mit Kuchen und Kaffee zum Valentinstag.
12 Gemeinde
Alterswohnheim Bodenmatt– steigende Platznachfrage
Der Jahresausflug führte die Bewohner ins Kloster Einsiedeln.
«Alles läuft rund» war das Jahres­
thema 2014 im Alterswohnheim
Bodenmatt. Auch alle Mitarbeitenden
sorgten 2014 dafür, dass in der
«Bodenmatt» alles rund gelaufen ist.
Dies obwohl die Platzverhältnisse
nach wie vor ungenügend sind.
2013 waren 15 Malterser Bürger und
2014 bereits 30 Malterser Bürger in
Altersheimen über den ganzen
Kanton verteilt. Die Tendenz ist
steigend. Dies obwohl ein grosser
Teil der Betagten in Malters bleiben
möchte.
Die 67 Pflegeplätze in der «Bodenmatt»
sind immer belegt und die Nachfrage
nach freien Plätzen ist sehr gross. Daher
setzte der Gemeinderat die Erweiterte
Kommission für Altersfragen ein. Diese
prüft im Auftrag des Gemeinderates ein
Projekt, das bestehende Alterswohnheim Bodenmatt in Betreutes Wohnen
mit zirka 25 Wohnungen umzubauen
und in der Nähe ein neues Pflegeheim
mit 92 Pflegebetten zu erstellen.
Eckdaten 2014
Umsatz
Fr. 7 250 000
Personalaufwand
Fr. 5 350 000
Bewohnende 67–69 Personen
Mitarbeitende Total
112 Personen
Entspricht Vollzeitpensum
6600%
Lernende
11 Personen
Personal steuerzahlend in Malters 70%
Aufenthaltstage
24 840
Pflegeminuten2 700 000
Bewohnende Austritt
19 Personen
Bewohnende Eintritt
19 Personen
Produzierte Mahlzeiten
75 000
Weiterbildung für Pflegepersonal
Der Schwerpunkt lag beim Thema «Leben und Begegnen, alles läuft rund».
2013 startete der Bereich Pflege diverse
Weiterbildungen für das Pflegepersonal.
Diese Weiterbildungsmodule wurden im
Jahr 2014 beibehalten. Dabei war das
Thema Begegnungen von zentraler Bedeutung. Begegnungen können erwartet, gewollt, gewünscht, unverhofft und
auch unerwünscht sein. Von den Menschen, die ins Alterswohnheim eintreten,
haben sich die meisten gewünscht, uns
nie begegnen zu müssen. Damit diese
Begegnungen so wohlwollend als möglich stattfinden können, wurde das Personal entsprechend geschult.
«Es läuft immer etwas»
Viele Veranstaltungen konnten im vergangenen Jahr in der «Bodenmatt»
durchgeführt werden und erfreuten die
Bewohner. Die Quartalsgeburtstage fanden neu mit grossem Erfolg am Nachmittag statt. Die musikalische Begleitung
erfolgte durch die allseits beliebte Musikschule Malters. Das traditionelle «festliche Nachtessen» wurde erstmals auf
einen Freitagabend verlegt, bei dem den
Gästen ein köstliches, leichtes und frühlingshaftes Menü serviert wurde. Nach
grossem Anklang bei den Gästen soll
dies in Zukunft so beibehalten werden.
Der jährliche Bewohnerausflug führte
letztes Jahr ins Kloster Einsiedeln. Im
November fand das traditionelle MotteriLotto statt. Zum Abschluss des Jahres
wurden die Bewohner, der Gemeinderat
und alle freiwilligen Helferinnen und Helfer zum Weihnachtsessen eingeladen.
Die festlich gedeckten Tische in RotGold, mit Amaryllis und Kerzen, gaben
dem hervorragenden Menü eine festliche
Note.
Beliebter Mittagstisch
und Mahlzeitendienst
Der Mittagstisch in der «Bodenmatt»
konnte von 1800 auf 2700 Mahlzeiten
gesteigert werden. Der Mahlzeitendienst
stieg um 785 Mahlzeiten auf 5550 Mahlzeiten. In der Heimküche wurde eine Arbeitsfläche erneuert und durch zusätzliche Kästen mehr Stauraum geschaffen.
Neuerungen in Hauswirtschaft
und Service
Seit Januar 2014 wurde der Vorschlag,
in der «Znüni-Pause» eine Servicekraft in
der Cafeteria am Buffet einzusetzen, umgesetzt. Ein reibungsloser Ablauf für alle
Gäste und das Personal ist garantiert und
die Sauberkeit konnte markant gesteigert
Jedes Quartal werden Geburtstage gefeiert.
Gemeinde
13
Neue Bereichsleitung
Pflege und Hauswirtschaft
der Spitex Malters
Das AWH-Team sorgte 2014 dafür, dass – gemäss seinem Jahresmotto – alles «rund läuft».
werden. Im Januar 2014 wurde die neue
Kaffeemaschine in Betrieb genommen.
In der Waschküche wurde eine Flüssigdosieranlage für die Waschmaschinen installiert, die das Waschmittel automatisch
entsprechend dem gewählten Waschprogramm dosiert. Bereits jetzt zeigt sich
das Sparpotenzial im Bereich Wasser,
Waschmittel, Strom und die Zeitreduktion
der einzelnen Waschgänge.
Ökologie in der Haustechnik
und Reinigung
In der Reinigung wurde dieses Jahr speziell darauf geachtet, die Wasser- und
die Reinigungsproduktemenge entsprechend der auszuführenden Arbeit genau
zu dosieren. Dies hat dazu geführt, dass
der Reinigungsprodukteverbrauch gesenkt werden konnte. Gesamthaft konnten 65 l diverser Reinigungsmittel eingespart werden. Im technischen Bereich
wird laufend auf Optimierungsmöglichkeiten hingewiesen, wie richtiges Lüften
in der Heizperiode, Wasserverbrauch,
Treppe benutzen anstelle des Lifts (Personal) usw.
Für diverse Zimmer wurden 21
Nachttische angeschafft, um die überalterten Nachttische auszumustern. Im
Das Alterswohnheim Bodenmatt in Malters betreut
und pflegt 67 Menschen und bietet ihnen ein Daheim,
in welchem ihre Persönlichkeit im Zentrum steht.
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werden, sind wir auf Sie angewiesen.
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Elisabeth Bieri leitet seit dem 1. März 2015 die Bereichsleitung Pflege und Hauswirtschaft der Spitex
Malters mit einem 80-Prozent-Pensum. Ihre Vorgängerin Rosie Studhalter hat eine andere Herausforderung angenommen. Mit Elisabeth Bieri konnte
eine erfahrene und sehr kompetente Fachkraft zu­
rück­gewonnen werden. Sie arbeitete bereits vom
Dezember 2000 bis Mai 2013 als Bereichsleiterin
Pflege und Hauswirtschaft bei der Spitex Malters.
Sie wohnt in Neuenkirch. Der Gemeinderat und das
Spitex-Team heissen Elisabeth Bieri herzlich willkommen und wünschen ihr einen guten Start und
viel Freude an ihrer verantwortungsvollen Aufgabe.
ganzen Haus konnte die Schliessanlage
durch eine neue ersetzt werden. Unerwartet mussten die Wasserleitungen,
welche die Heimküche und die Waschküche mit enthärtetem Wasser versorgen, totalsaniert werden.
Bewohnenden-Therapiefonds
Die «Bodenmatt» führt einen Bewohner- und Therapiefonds. Insgesamt
wur­
den 2014 Fr. 11 000.– einbezahlt.
Die Verwendung der Gelder ist in einem
Fondsreglement geregelt. Es wurden
Fr. 12 000.– für die unterschiedlichsten
Aktivitäten wie Konzerte oder den Bewohnerausflug ausgegeben.
Ausblick
Der Mehrbedarf an Pflegeplätzen ist klar
angezeigt. Die Absicht, die Platzzahl
auf 92 Pflegebetten auszubauen, und
die zirka 25 Wohnungen für Betreutes
Wohnen sind realistisch und werden nun
detaillierter geplant. Auch eine grosse
Herausforderung wird sein, für gutes
Fachpersonal ein attraktiver Arbeitgeber
zu bleiben. Diesbezüglich werden laufend die Strukturen und Angebote überprüft und angepasst.
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Schulen
15
Freiwillige, kostenlose
Schulimpfung
Kantons- und Regierungsrat des Kantons Luzern haben den Auftrag an die
Dienststelle Gesundheit und Sport erteilt, die freiwilligen Schulimpfungen im
Kanton Luzern wieder einzuführen. In
Zusammenarbeit mit dem Verband Luzerner Gemeinden wurde ein Konzept
erarbeitet. Die Gemeinden – und damit
die Schulen – sind angehalten, ein entsprechendes Angebot einzurichten.
Durch die Wiedereinführung der freiwilligen und kostenlosen Schulimpfungen für alle Kinder und Jugendlichen im
Kanton Luzern sollen gefährliche Krankheiten und Epidemien, und damit auch
Leiden und Kosten, verhindert werden.
Die Schulimpfungen haben zum Ziel,
dass Kinder und Jugendliche genügend
geimpft sind, was aktuell nicht der Fall ist.
Angeboten werden die vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) und der
Eidgenössischen Impfkommission (EKIF)
empfohlenen Basisimpfungen gegen
Ma­sern/Mumps/Röteln, Kinderlähmung,
Diphtherie, Starrkrampf, Keuchhusten,
Varizellen und Hepatitis B.
Das Angebot kann von Kindern im
Jahr vor der Einschulung (Kindergarten)
sowie von Kindern und Jugendlichen
des 4. und 8. Schuljahres in Anspruch
genommen werden.
Die Impfungen werden, falls von den
Erziehungsberechtigten
gewünscht,
durch den Schularzt durchgeführt. Die
Pausenkiosk Bündtmättli-Schulhäuser
Ein besonderer Moment! Der vom
Schülerrat organisierte Pausenkiosk
öffnete am Freitag, 6. März, zum
ersten Mal.
Znüni mit knackigen Äpfeln und knusprigem Brot aus der Region geniessen. Die
feine Verpflegung schien den Schülerinnen und Schülern zu schmecken.
Die Kinder der Bündtmättli-Schulhäuser
konnten an diesem Tag ein gesundes
Der Pausenkiosk im «Bündtmättli» ist geöffnet.
Schulimpfungen sind für die Erziehungsberechtigten kostenlos (kein Selbstbehalt, keine Franchise).
An den Schulen Malters werden die
freiwilligen Schulimpfungen separat von
den schulärztlichen Untersuchungen im
Kindergarten, der 4. Klasse und im 8.
Schuljahr durch Dr. med. Hans Bühlmann, Industriestrasse 10a, Malters
durchgeführt. Die Erziehungsberechtigten erhalten in jedem Fall eine schriftliche
Information über den Ablauf und die Termine. Im laufenden Schuljahr betrifft dies
nur Eltern der Lernenden im 8. Schuljahr; erst ab kommendem Schuljahr wird
das Angebot auf die Kindergärten und 4.
Primarklassen ausgedehnt.
16 Schulen
Nächste Termine Schulcafé
Heiter mit viel Sonnenschein –
Skilager 2015 in Sörenberg
Schulcafé Kreis Nord
Dienstag, 28. April 2015, 10.15 bis 11.15 Uhr
Lehrerzimmer Eischachen
Schulcafé Kreis Süd
Freitag, 24. April, 08.30 bis 09.30 Uhr
Lehrerzimmer Schulhaus Bündtmättli 2
Schulcafé Sekundarschule
Montag, 27. April 2015, 09.00 bis 10.00 Uhr
Montag, 22. Juni 2015, 09.00 bis 10.00 Uhr
Lehrerzimmer Muoshof 1
Stabiles Hoch beim Wetter und bei der Stimmung im Schulskilager Sörenberg. Alle Lagerteilnehmenden vor der Unterkunft Flüehütten.
Termine Schulbesuchstage
Die Elternbesuchstage in den Schulkreisen Primar
Nord und Süd finden immer am 12. eines Monats
statt. Die nächsten Termine sind:
Dienstag, 12. Mai 2015 und Freitag, 12. Juni 2015
Wir danken Ihnen für die nötige Aufmerksamkeit
während der Lektionen.
Klassenabteilungen 2015/16
Auf Antrag der Bildungskommission hat der Gemeinderat folgende Klassenabteilungen für das
Schuljahr 2015/16 bewilligt:
– 5 Abteilungen Kindergarten (2 Weihermatte,
2 Zwingstrasse, 1 Brunau)
–
23 Abteilungen Primarschule (12 Bündtmättli,
9 Eischachen, 2 Brunau)
– 1 6 Abteilungen Sekundarschule (2½ Niveau A,
6½ Niveau B, 7 Niveau C)
Ebenso hat der Gemeinderat die beantragten Förderpensen (IF, DaZ) und die Pensen für die Schuldienste (Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie) bewilligt.
Nicht nur das Wetter und die Bedingungen auf der Piste zeigten sich im Skilager
der 5./6.-Klässler der Schulen Malters
in Sörenberg von der schönsten Seite, auch der «innere Wetterbericht» der
Lagerteilnehmer schien sich in einem
stabilen Hoch zu bewegen. Das lässige
Programm der Lagerleitung, die feine
Verpflegung der Küche sowie die heimelige Atmosphäre im Lagerhaus trugen
zu einer unvergesslichen Woche bei. Die
Schulen Malters danken allen Teilneh-
S&X für Sexualpädagogik
Klassenlager
Im Kalenderjahr 2015 werden 10 Klassen der Sekundarschule ein Klassenlager durchführen. Die
erste Lagerwoche findet vom 22. bis 26. Juni statt.
Im Zeitraum August und September werden die übrigen Lager während einer Woche stattfinden.
Die Eltern der Lernenden werden rechtzeitig über
die Planung und Durchführung informiert.
mern für diese tolle, unfall- und virenfreie
Woche.
Da die bisherige Unterkunft Bödeli
nicht mehr zur Verfügung stand, musste
ein Ersatz für 45 Kinder und 9 Leiterinnen gesucht werden. Das Lager fand im
Haus Flüehütten statt. Aus Platzgründen
musste zusätzlich eine Wohnung gemietet werden.
Wir hoffen, dass auch im Winter
2015/16 ein Lager für die Primarstufe
durchgeführt werden kann.
Aufklärungsunterricht in der Sekundarstufe
Die Schülerinnen und Schüler der 2. Sekundarstufe befinden sich mitten in der
Pubertät und so gewinnen Themen wie
die Liebe und Sexualität zunehmend an
Wichtigkeit. Auch in der Schule setzen
sich die Lernenden im Rahmen des Aufklärungsunterrichts mit sexualpädagogi­
schen Themen auseinander. Es sind
Themen wie die Körperaufklärung und
Pubertät, die Schwangerschaftsverhütung, HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen, die Liebe und Beziehung oder etwa die Sexualität / das erste
Mal, an die sich die Jugendlichen annähern. Diese Annäherung findet einerseits
im Naturlehreunterricht und anderseits in
der Lebenskunde statt. Zusätzlich haben
die Lernenden jeweils die Möglichkeit,
mit einer Sexualpädagogin und einem
Sexualpädagogen der Fachstelle S&X
für Sexualpädagogik in zwei geschlechtergetrennten Gruppen zu arbeiten. Der
Unterricht dauert in der Regel drei Lektionen. Dabei stehen ein Schwerpunktthema sowie die Fragen der Schülerinnen und Schüler im Fokus.
Konzerte «Karneval der Tiere»
und Instrumentenparcours
Schulen
17
Musizierstunden
Alle Musizierstunden der Musikschule sind öffentlich. Sie werden immer auf der Webseite der Musikschule, im Veranstaltungskalender der Gemeinde
und im InfoMalters publiziert.
Mittwoch, 1. April 2015, 19.00/20.00 Uhr
Gemeindesaal
E-Gitarrenklasse J. Salgado
Keyboardklasse M. Schmutz
anschliessend an Musizierstunde
Rock-Pop-Konzert mit Schülerbands Jake Salgado
Mittwoch, 1. April 2015, 19.00 Uhr
Singsaal Muoshof
Saxofonklasse R. Jasinski
Freitag, 24. April 2015, 19.00 Uhr
Singsaal Muoshof
Trompetenklasse M. Käch
Dienstag, 5. Mai 2015, 19.00 Uhr
Mirjamskirche
Gitarren- und Blockflötenklasse U. Schumacher
Orff-Xylofonklasse T. Aebersold
Freitag, 8. Mai 2015, 19.00 Uhr
Das Ad-hoc-Orchester der Musikschule probte erstmals gemeinsam im Singsaal Bündtmättli.
Mirjamskirche
Gitarrenklasse B. Arnold
Panflötenklasse E. van't Wout
Montag, 11. Mai 2015, 19.00 Uhr
Am 28. Februar fand die erste Orchesterprobe für den «Karneval der Tiere» im
Singsaal des Schulhauses Bündtmättli
statt. Fast 50 Kinder, jugendliche und erwachsene Musikschüler/innen und ihre
Lehrpersonen probten unter der Leitung
von Fredi Fluri für die Konzerte Ende
März. Begeistert meinte eine Geigerin:
«Das fägt ond macht mega Spass!»
Karneval der Tiere
Freitag, 27. März 2015, 19.30 Uhr
Samstag, 28. März 2015, 9.00 Uhr
Gemeindesaal
Mittwoch, 13. Mai 2015, 19.00 Uhr
Instrumentenparcours
Samstag, 28. März 2015
10.30 bis 12.30 Uhr
Schulhaus Muoshof
Besuchswoche an der Musikschule Malters
Die Besuchswoche an der Musikschule dauert noch bis am 2. April 2015. Es
besteht auch für Eltern künftiger Musikschüler die Möglichkeit, mit ihrem Kind
Unterrichtsstunden zu besuchen.
Dachsaal Gemeindesaal
Fagottklasse M. Fukui
Saxofon- und Klarinettenklasse A. Ohashi
Blockflötenklasse L. Odermatt
In diesem Fall können Interessierte
mit den Musiklehrpersonen einen Besuchstermin vereinbaren, entweder am
Instrumentenparcours, telefonisch oder
per E-Mail.
Singsaal Muoshof
Schlagzeugklassen
Externe Auftritte
und Engagements
Sonntag, 10. Mai 2015, 10.00 Uhr
Kirche St. Martin
Musikalische Umrahmung Familiengottesdienst
zum Muttertag
Panflötenklasse E. van't Wout
Gitarrenklasse B. Arnold
Donnerstag, 14. Mai 2015, 10.00 Uhr
Musikalische Umrahmung Gottesdienst
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BegegnungsNetz
Eine Kinderbetreuung, Mithilfe im
Garten oder Fahrten zum Arzt
gesucht? Das BegegnungsNetz
vermittelt unkompliziert Hilfe. Seit
bereits 15 Jahren vernetzt die
Organisation Angebote und Gesuche.
Ein wichtiger Bereich ist das Besuchen und Begleiten von Menschen.
Das BegegnungsNetz entstand aus
dem Gemeinnützigen Frauenverein
Malters, dem Frauenbund Malters
und Schachen, dem EvangelischReformierten Pfarramt Malters und
dem Katholischen Pfarramt Malters;
diese Organisationen bilden die
gemeinsame Trägerschaft. Ein
Interview mit Ruth Steiner-Iwert,
BegegnungsNetz Malters.
Kann das BegegnungsNetz
immer Hilfe anbieten?
Heute können wir diese Frage mit Ja
beantworten. Sofern bei einem Gesuch
nicht schon mögliche Namen vorhanden
sind, überlegt sich die Sechser-Arbeitsgruppe mögliche Personen, die dann
angefragt werden. Der Austausch funktioniert per Mail unkompliziert und schnell.
Zudem kann die Trägerschaft ebenfalls
angefragt werden.
Parteien/Vereine/Firmen
19
Arbeitsgruppe BegegnungsNetz (v.l.): Micheline
Lustenberger, Ursula Schurtenberger,
Ruth Steiner, Lisbeth Furrer, Trudi Bühlmann
(auf dem Bild fehlt Ursula Berger)
Wie viele Gesuche/Angebote
werden durchschnittlich pro Monat
bearbeitet?
Wir machen die Statistik jeweils über ein
Jahr, da sind es zwischen 15 und 20 Gesuche. Meistens sind die Anfragen dringend und die Beteiligten sind froh, wenn
schnell eine Lösung gefunden werden
kann.
Am Anfang war die Idee des Tauschens.
In einigen Fällen klappte dies gut. Inzwischen ist es jedoch meistens so, dass
eine Entschädigung gezahlt wird und
das so für beide Seiten eine zufriedenstellende Lösung ist. Im einen Fall werden die gemeinsame Konsumation oder
die Fahrspesen bezahlt, in der anderen
Situation wird ein Geldbetrag gegeben.
Welche Hilfe wird am meisten
gesucht?
Besuchen und Begleiten von älteren
Menschen und Kinderbetreuung gehören zu den häufigsten Anfragen. Besuche finden einerseits zu Hause statt oder
es werden gemeinsam Ausflüge unternommen. Die Begleitung ist erwünscht
zu Lesungen, an den Mittagstisch, in die
Stadt und regelmässig in die Therapie.
Zudem kommen Anfragen für gemeinsames Musizieren, Betreuen eines Haustiers und Unterstützung im Haushalt
oder Garten.
Das BegegnungsNetz nimmt per Telefon und Mail
Gesuche und Angebote entgegen und vermittelt sie
nach Möglichkeit weiter.
Melden Sie Ihr Gesuch oder Angebot per Telefon:
079 258 68 81
oder per E-Mail
begegnungsnetz@bluewin.ch
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Was kostet das Angebot
des BegegnungsNetzes?
Das BegegnungsNetz kann unentgeltlich
genutzt werden. Bei einer Vermittlung
machen die beteiligten Personen die Art
der Entschädigung unter sich aus.
Kontakt BegegnungsNetz
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Das BegegnungsNetz wird zum Jubiläum einen
Stand am Frühlingsmarkt Malters, 9. April 2015,
betreiben und steht bei Kaffee und Kuchen für alle
Fragen und Anregungen zur Verfügung.
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50 Jahre – TC Malters startet
Jubiläumsjahr
Parteien/Vereine/Firmen
21
26. April: Tag der offenen
Tür beim TC Malters
Ab 11.00 Uhr bietet der TC Malters allen, ab 4 Jahren bis Erwachsene, an, auf einer modernen Anlage
Tennis zu spielen. Der Tag der offenen Tür kann frei
genutzt werden.
Tennisschläger werden vom TC Malters zur Verfügung gestellt und Fragen zur Technik und zum TCM
werden gerne beantwortet.
Interessierte schauen einfach vorbei.
teressanten Events. Neumitglieder sind
jederzeit herzlich willkommen.
Nach 15 Jahren Vorstandsarbeit gibt Moritz Steiner (3.v.l.), sein Amt an Marcel Schaub weiter. Micheline Lustenberger (l.) übernimmt das Amt der Aktuarin von Sandra Kvartic.
Von Jung bis Alt ist Tennis spielen
möglich – für Frau, Mann und die
gesamte Familie ein idealer Freizeit­
spass. Seit 1965 besteht in Malters
der Tennis Club. Die ersten Spielplätze waren im Gebiet Halde, heute
steht eine Tennisanlage mit vier
Plätzen und neuem Klubhaus in der
Oberei. An der Jubiläums-Generalversammlung Anfang März wurde auf
50 Jahre Vereinstätigkeit zurückgeblickt. Die Mitglieder wählten ihren
Vorstand neu. Moritz Steiner übergab
das Vereinspräsidium an Marcel
Schaub.
32 Mitglieder zählte der Verein bei der
Gründung. Heute sind rund 250 Tennis-
begeisterte dabei. Der TCM förderte von
Beginn an den Breitensport und hat für
alle Altersklassen passende Angebote.
Bei vereinsinternen Spielturnieren und
Trainings (z.B. Montagabend-Plauschturnier) kann das Tennisspiel verbessert
und gleichzeitig können die sozialen
Kontakte gepflegt werden. Für den Leistungssport bietet sich die Möglichkeit,
in einer Interclub-Mannschaft (Mannschaftsmeisterschaft) mitzuspielen. Auf
die Juniorenförderung legt der Verein
besonders Wert. Mit professionellem
Unterricht während der Saison und der
Sommercamp-Woche in Malters werden
Technik und Spielspass vermittelt. Der
Tennisclub Malters verfügt über ein attraktives Jahresprogramm mit vielen in-
Zwärgehus-Vernissage
Ein Haus in meiner Lieblingsfarbe
Der pensionierte Lehrer Sepp Bachmann-Bächler (1933) baute für 47 Kinder der Spiel- und Malgruppe Zwärgehus diverse Häuschen und Bauten aus
sogenannt wertlosem Material. Die Dreibis Fünfjährigen durften diese nach ihrer
eigenen Vorstellung kolorieren. Mit viel
Spass und Stolz präsentierten sie ihre
farbigen Werke an einer Vernissage.
Sepp Bachmann, pensionierter Lehrer, und Ruth
Baumeler, Leiterin Zwärgehus
Gründung im Restaurant Bahnhof
Ende August 1965 wurde der TCM im
Restaurant Bahnhof, Malters gegründet.
Der Tennissport in Malters nahm fortan
an Beliebtheit zu. Gespielt wurde auf
Plätzen in der Halde. Ein attraktives Jahresprogramm mit Sport und geselligen
Anlässen war von Beginn an Wahrzeichen des Vereins. 1980 folgte der Umzug in die Oberei. Drei neue Sandplätze
und ein Clubhaus wurden erstellt. 2011
baute die Gemeinde die Sportanlage
Oberei aus. Der TCM nutzte die Möglichkeit und baute ein neues Klubhaus und
einen vierten Tennisplatz.
Präsidiumswechsel
Nach 15 Jahren Vorstandsarbeit, davon
sechs Jahre als Präsident, legte Moritz
Steiner sein Amt ab. Unter seiner Führung wurde die Tennisanlage mit einem
vierten Platz und einem neuen Klubhaus
ausgebaut. In der Laudatio wurde Moritz Steiner für sein grosses Engagement
gedankt. Ausgezeichnet habe ihn, dass
er sich stets für ein gutes Klima im Club
eingesetzt habe. Die Versammlung verlieh Moritz Steiner die Ehrenmitgliedschaft. Zum neuen Präsidenten wählten
die Mitglieder Marcel Schaub.
22 ABDICHTUNGEN
ABDICHTUNGEN
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Parteien/Vereine/Firmen
23
Chinderhüeti Malters
Wo gibts denn so was noch? Ein
Kind den ganzen Nachmittag für
Fr. 4.– betreuen lassen! Die Betreuung wird von uns Chinderhüeti-Frauen organisiert. Zurzeit betreuen zirka
12 Frauen, die sich ehrenamtlich
einige Male Zeit nehmen, die Kinder
jeweils am Montagnachmittag.
Die Chinderhüeti beginnt montags um
14.00 Uhr und findet im Untergeschoss
der Mirjamskirche statt. Dort wird der
Nachmittag meist gemeinsam mit einem Spiel oder einer Geschichte gestartet. Danach ist freies Spielen angesagt.
Unglaublich viele tolle Spielsachen wie
Bauernhof, Rutschbahn, Autogarage,
Küche, Puzzles, Spiele, Knete, Farben
und vieles mehr stehen zur Verfügung.
Zusammen mit den Kindern werden einige Spiele ausgewählt. Oft bereiten die
Chinderhüeti-Frauen auch etwas zum
Basteln oder Backen vor.
Um 15.30 Uhr, nach dem gemeinsamen Spruch «E Guete metenand im
schöne Chinderhüetiland!», essen alle
zusammen ihr mitgebrachtes gesundes
Zvieri, Getränke stehen zur Verfügung.
Basteln, spielen, singen – die Kinder geniessen das wöchentliche Angebot der Chinderhüeti im Untergeschoss der reformierten Mirjamskirche.
Danach ist nochmals kurz Zeit zum freien Spielen und um 16.30 Uhr, nach einem gemeinsamen Schlussspiel, holen
die Eltern ihre Kinder wieder ab.
Die Chinderhüeti findet, ausser in
den Schulferien und am ersten Schultag,
jeden Montag statt. Willkommen sind
Kinder von 2 bis 6 Jahren. Die Kinder
müssen nicht angemeldet werden. Die
Eltern sind auch herzlich eingeladen, anfangs ihr Kind zu begleiten.
Für weitere Informationen und Fragen zur Chinderhüeti steht Andrea Scola (041 711 15 17 oder 079 729 29 83)
zur Verfügung.
Neue Kinder und Hüetifrauen sind jederzeit willkommen.
Rundschau Malters
Darum FDP Liste 3 und 2x Ruedi Amrein auf jeder Liste aus Malters.
Parteien
Haben Sie schon gewählt?
Wir empfehlen Ihnen, unsere Kandidaten je 2x auf Ihre Liste zu
setzen.
Die CVP ist die politische Kraft in der Mitte, die Lösungen erarbeitet und mitträgt.
Die sozialliberale Grundhaltung ist die Basis unserer politischen Arbeit. Ich freue
mich sehr, dass wir als CVP Malters mit unseren vier bestens qualifizierten Kandidaten antreten können. Vier Persönlichkeiten mit ganz verschiedenen Hintergründen und Umfeldern. Personen, die sich in ganz unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern
engagieren und vielfältige Erfahrungen mitbringen. Sie verdienen Ihre volle Unterstützung, damit die CVP Malters im Kantonsrat vertreten bleibt.
Nehmen auch Sie an den Wahlen teil, motivieren Sie Ihr Umfeld, dies auch zu tun.
Wählen Sie die konstruktive Mitte – wählen Sie CVP mit Liste 2. Danke.
«Wahltreff FDP Malters» am Sonntag, 29. März 2015,
19.00 Uhr im Hotel Kreuz
Die FDP Malters lädt alle Freunde der FDP zum Wahltreff ein. In gemütlichem
Rahmen sollen die Resultate diskutiert und hoffentlich auf den Erfolg angestossen
werden.
Dazu ruft die FDP auf, die Liste 3 und Ruedi Amrein zu unterstützen. Der FDP und
Ruedi werden ein gutes Zeugnis für die letzten vier Jahre ausgestellt. Sie haben
verdient, für die nächsten vier Jahre unterstützt zu werden.
Ruedi Amrein, der ehemalige Gemeindepräsident und Präsident aller Luzerner Gemeinden, ist jemand, der bewiesen hat, dass er Mehrheiten schaffen kann und
grosse Projekte voranbringt. Den Betrieb und die Vertreter des Kantons kennt er
und kann so von Beginn weg wirkungsvoll handeln.
Besuchen Sie uns neu auch auf Facebook: www.facebook.com/fdpmalters
Ruedi Amrein für die FDP und Malters in den Kantonsrat
Gemeinde
G E M E I N D E M A LT E R S
Orientierungsversammlung Gemeinde Malters
26. Mai 2015, 20.00 Uhr, Gemeindesaal Malters
Kultur
musikkreis Der Musikkreis Malters und das Luzia von Wyl-Ensemble
laden am Palmsonntag, 29. März, um 17 Uhr zu einem
aussergewöhnlichen Konzert zum Thema «Frühling» ein.
Das inzwischen über die Landesgrenze hinaus bekannte Ensemble geht in vielerlei
Hinsicht neue Wege. Bestehend aus zehn Musikern, präsentiert es nicht nur Stücke
für immer wieder wechselnde Besetzungen, sondern auch eine Tonsprache, die die
Grenzen des Jazz dehnt und erweitert. Das Konzert ist gleichzeitig Anlass, die Ende
2014 erschienene Debüt-CD «Frost» dem interessierten Publikum vorzustellen.
Luzia von Wyl – heute in Zürich genauso zu Hause wie in New York – ist in Malters
aufgewachsen und dürfte noch vielen Klavierschülerinnen und -schülern als versierte Lehrkraft an der Musikschule Malters ein Begriff sein. Gemeindesaal Malters,
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keine Ticketreservation). Weitere Infos unter www.musikkreis.ch.
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Freitag, 17. April 2015, 20.00 Uhr und Samstag, 18. April 2015, 20.00 Uhr
im Gemeindesaal Malters statt. Platzreservationen nehmen Martha und Josef
Stöckli, Tel. 041 497 24 38, entgegen (Eintritt Fr. 60.– inkl. Essen und Wein).
Kulturschiene Malters präsentiert am Freitag, 10. April 2015,
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Kulturschiene Malters präsentiert am Samstag, 25. April 2015,
16.30 Uhr im «Gleis 5», Restaurant Bahnhof, Malters
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Nothing But Metal
9. Mai 2015, ab 16.00 Uhr
Gemeindesaal Malters
Für dieses Jahr ist es den Organisatoren gelungen, eine der erfolgreichsten italienischen Metalbands zu organisieren! Fleshgod Apocalypse aus Rom. Sie tourten
bereits durch Amerika, Asien und Europa. Ihren Sound aus klassischen Elementen
wie Operngesang und Orchester verbinden sie mit technischem Death Metal.
Dazu noch die Zürcher Hardcore-Legenden Vale Tudo sowie Keep Talking. Hairdryer,
Acheronian Scar sowie Virvum vervollständigen das vielseitige Lineup.
Eintritt 25.– CHF
Am 4. April wird vom Nothing-But-Metal-Team eine Warmup-Party im Sedel stattfinden. Dort werden vier regionale Bands aus Luzern gegeneinander antreten – der
Gewinner kann beim Festival in Malters spielen.
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Kinder bis 6 Jahre gratis
Musikalische Unterhaltung
Rahmenprogramm mit Harassenstapeln, Spielbus und Tombola
Austauschrunden für Eltern von Kindern mit ADS/ADHS
Unter der Trägerschaft der Elterngruppe Malters werden regelmäs­
sig Austauschrunden für Eltern mit ADS/ADHS/POS-Kindern angeboten. Sich über Alltagsschwierigkeiten und Erfahrungen mit Personen auszutauschen, die Ähnliches erleben, kann sehr entlastend und hilfreich sein.
Daten 2015: 14. April und 16. Juni 2015, Restaurant Brauerei, Arvenstübli
Austauschgruppenleitung: Lisbeth Furrer-Bircher, Telefon 041 497 36 84,
E-Mail: furrer-bircher@bluewin.ch
Sie können auch unangemeldet kommen.
Bei Fragen können Sie sich direkt bei der Gesprächsgruppenleiterin melden.
27
Elterngruppe Nothelferkurs für Kinder,
Mittwoch, 29. April 2015
Gemeindechronik Malters 2014
Kaum eine Gemeinde verfügt über eine jährlich erscheinende Gemeindechronik,
Malters hingegen bereits seit 59 Jahren. Die aktuellste Ausgabe 2014 ist ab sofort erhältlich. Berichte über bauliche Entwicklung und Bevölkerungswachstum,
die Hangrutsche am Emmenberg, die Entstehung des Gemeindehauses usw. Das
Kernstück der Chronik bildet jedoch die Rubrik «Das Jahr in Malters», chronologisch zeigt sich die Vielfalt der unzähligen Veranstaltungen und Vorkommnisse,
die das Leben in Malters im Jahr 2014 geprägt haben. Die beliebte Wetterchronik,
statistische Angaben und viele Bilder runden das ganze Werk ab. Melden Sie sich,
wenn Sie Interesse an der Gemeindechronik haben.
Die Gemeindechronik erhalten Sie bei der Grotzlikommission, Badhusweg 2 oder
per E-Mail: ruth.steiner@iwert.ch. Es sind auch noch frühere Ausgaben erhältlich.
Beim Blättern in alten Ausgaben werden Sie staunen, wie sich die Gemeinde über
die Jahre entwickelt hat.
Parteien/Vereine
Wie reagiere ich, wenn etwas passiert und meine Eltern nicht da
sind? Was ist wichtig bei einem Sportunfall? Auf solche und andere Fragen findest
du in diesem Kurs Antworten!
Ort:
Singsaal Schulhaus Muoshof
Zeit:
14.00–16.00 Uhr
Kosten:
Fr. 7.–
Leitung:
Samariterverein Emmen
Alter:
2. bis 6. Klasse
Anmeldung bis 24. April 2015 an Nicole Wicki, Telefon 041 250 30 03
Jugendfotokurs, Mittwoch, 20. und 27. Mai 2015
Willst du in die Welt der Fotografie eintauchen und von einem echten Profi lernen? Dann melde dich möglichst bald an, denn die
Platzzahl ist beschränkt.
Ort:
Industriestrasse 1, 6102 Malters
Zeit:
erster Tag 14.00–16.00 Uhr
zweiter Tag 14.00–17.00 Uhr
Kosten:
Fr. 55.– (EGM-Mitglieder Fr. 45.–)
Alter:
5. und 6. Klasse
Mitnehmen: eigene Kamera
Leitung
Hanspeter Blunier, Fotograf
Anmeldung bis 13. Mai an Nicole Helfenstein, Telefon 041 340 58 67
oder ni.helfenstein@bluewin.ch
www.elterngruppe-malters.ch
Einblick in den Spielgruppen-Alltag
Am Montag, 30. März 2015, zwischen 18.30 und 20.00 Uhr und
am Mittwoch, 1. April 2015, zwischen 14.00 und 16.00 Uhr können
sich interessierte Eltern in den Zwärgehus-Räumen an der Zwingstrasse 8, 6102
Malters über unsere Arbeit informieren. Wir geben Einblicke in unseren Spielgruppen-Alltag (Vielfältigkeit, Bilder, Werkarbeiten, Atmosphäre, pädagogisches Leitbild), zeigen auf, wie wichtig eine fundierte Ausbildung ist, die Zusammenarbeit
mit Fachpersonen und die Einzelförderung der Kinder. Gutes Werkzeug und bestes
Material und der Umgang damit sind Voraussetzung für den Erfolg von Fertigkeiten
und gutes Gelingen und unsere Liebe und Geduld.
Handwerkermarkt – All'Varia in der All'Aria
Reservieren Sie sich den Freitag, 27. November 2015. Es ist so weit! Nach jahrelanger Pause laden wir ein zu All'Varia in der All'Aria, dem neuen Handwerkermarkt
in Malters.
Kreative Frauen und Männer bieten ihre Werke selber zum Verkauf an. Für interessierte KünstlerInnen gibt es ab Mitte Mai Bedingungen und Anmeldeformulare
digital. Alle Infos folgen in den kommenden Ausgaben von INFOMALTERS.
Adventsstimmung bei Glühwein, Kerzenlicht und vorweihnachtlichem Ambiente im
Park der All'Aria von 15 bis 21 Uhr.
OK: Bruno Wolfisberg, Katja Lütolf, Charlotte Geisseler, Rita Carlin, Maria Birri
Alter
mALTERs AKTIV: Seniorenferien 2015
Die diesjährigen Seniorenferien finden in der Zeit vom Samstag, 13. Juni, bis
Samstag, 20. Juni 2015 im Hotel Steinmattli in Adelboden statt. Adelboden – das
idyllische Chaletdorf am Fusse des Wildstrubels – mit einer einzigartigen alpinen
Natur- und Kulturlandschaft.
Weitere Informationen und Unterlagen erhalten Sie vom Leitungsteam Lisbeth und
Clau Derungs-Schnider (Telefon 497 20 28) und Bethli & Franz Lustenberger-Lingg
(Telefon 041 497 24 88).
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sind die Redaktionsschlussdaten der Ausgaben wie auch die Kontaktadressen für
Fragen und Zustellungen. INFOMALTERS ist auch als Werbemedium geeignet.
Redaktionsschlussdaten 2015
Ausgabe April 13.04.2015
Ausgabe Mai 11.05.2015
Ausgabe Juni 08.06.2015
Ausgabe Juli 13.07.2015
Keine Ausgabe August 2015
Ausgabe September
Ausgabe Oktober
Ausgabe November
Ausgabe Dezember 07.09.2015
12.10.2015
09.11.2015
30.11.2015
Veranstaltungskalender
April
Mai
01.04.
13.30 mALTERs AKTIV; Schieberjassen, Alterswohnheim Bodenmatt
01.05.
14.00– 16.00 Spiel- und Malgruppe Zwärgehus, Einblick in den
Spielgruppen-Alltag, Zwingstrasse 8
20.30 Kulturschiene; Kleinkunstabend mit Fitzgerald & Rimini,
«Gleis 5»
19.00 Musikschule; Musizierstunde, Saxofon, Singsaal Muoshof
02.05.
19.00 Musikschule; Musizierstunde, Gemeindesaal
20.00 Musikschule; Rock-Pop-Konzert, Keyboard/E-Gitarre, Gemeindesaal
07.04.
12.15 mALTERs AKTIV; Halbtageswanderung, Treffpunkt Bahnhof
08.04.
11.30 mALTERs AKTIV; Mittagstreff, Hotel Klösterli
09.04.
Frühlingsmarkt
13.15 mALTERs AKTIV; Spazieren «langsam und gemütlich»,
Treffpunkt Bahnhof
10.04.
20.30 Kulturschiene; Konzert Sanysaidap, «Gleis 5»
15.04.
14.00 Elterngruppe; Beginn Erlebnisweekend für Buben,
in der Wildnis (Kt. Luzern)
04.05.
Samariterverein Malters-Schachen; Nothilfekurs,
Samariter­lokal Malters
20.00 IGM-Höck, «Gleis 5»
05.05.
19.30–22.00 Elterngruppe; «Ich habs selbst gemacht», Schulhaus
Muoshof
19.00 Musikschule; Musizierstunde, Gitarre, Blockflöte, Orff-
Xylofon, Mirjamskirche, Malters
09.00 Forum Malters; «Essbare Wildpflanzen», Bauernhof Hinter
rothen, Malters
06.05.
13.30 Gemeinnütziger Frauenverein; Radioweg Beromünster, Treffpunkt Märtplatz
13.30 mALTERs AKTIV; Schieberjassen, Alterswohnheim
Bodenmatt
16.04.
FC Malters; CS-Cup, Sportplatz Oberei
(Verschiebedatum: 27.05.2015)
13.30 mALTERs AKTIV; Jassen, Rest. Weisses Kreuz,
Schwarzen­berg
08.05.
08.15 mALTERs AKTIV; Wanderung, Treffpunkt Bahnhof
11.05.
17.04
20.00 Feldmusik; Konzert «Musik und Wein», Gemeindesaal
19.00 Musikschule; Musizierstunde, Klarinette, Fagott, Saxofon, Blockflöte, DG Gemeindesaal
18.04
20.00 Feldmusik; Konzert «Musik und Wein», Gemeindesaal
13.05.
21.04.
13.30 mALTERs AKTIV; Velofahren, Treffpunkt Bahnhof
19.00 Musikschule; Musizierstunde, Gitarre/Panflöte,
Mirjamskirche, Malters
19.00 Musikschule; Musizierstunde, Schlagzeug, Singsaal
Muoshof
13.00–17.45 Elterngruppe; Beginn ECHT STARK – ohne Gewalt! Powerkurs für Buben, Turnhalle Bündtmättli
14.05.
24.04.
18.30 Generalversammlung der Raiffeisenbank Malters
19.00 Musikschule; Musizierstunde, Trompete, Singsaal Muoshof
20.05.
13.30–17.00 Frauenbund; Räucherkurs «Reinigen und Segnen»,
Pfarreiheim
22.04.
19.00–22.00 Gemeinnütziger Frauenverein Malters; Etageren –
Workshop in Eschenbach, Treffpunkt Märtplatz
25.04.
10.00–11.00 GroVaMuki-Turnen, Turnhalle Muoshof
16.30 Kulturschiene; Jassturnier, «Gleis 5»
28.04.
18.45 Kreis junger Eltern; Frühlingsbasteln im Spassimo,
Treffpunkt Bahnhof Malters
FC Malters; CS-Cup, Sportplatz Oberei
19.05.19.00–22.00 Samariterverein Malters-Schachen; Notfälle bei Klein-
kindern, Samariterlokal Malters
14.00–16.00 Kreis junger Eltern; Frisiertipps für Mütter und Töchter,
Mehrzweckhalle Schachen (1. OG)
14.00–16.00 Elterngruppe; Jugendfotokurs, Fotostudio Malters
21.05.
10.00–12.00 Samariterverein Malters-Schachen;
Notfälle bei Kleinkindern, Samariterlokal Malters
14.00–16.00 Elterngruppe; Nothelferkurs für Kinder, Treffpunkt Velo
ständer Muoshof
19.00 Musikschule; Musizierstunde, DG Gemeindesaal
26.05.
20.00 Orientierungsversammlung, Gemeindesaal
30.04.
18.45 Kreis junger Eltern; Frühlingsbasteln im Spassimo,
Treffpunkt Bahnhof Malters
27.05.
09.45–11.00 Kreis junger Eltern; Chrabbel-Treffen, Alterswohnheim
Bodenmatt
28.05.
19.30 Samariterverein Malters-Schachen; Nothilfekurs,
Samariterlokal Malters
29.04.
19.30–22.00 Samariterverein Malters-Schachen; Grundkurs
(Herz-Lungen-Wiederbelebung), Samariterlokal Malters
14.00–17.00 Elterngruppe; Jugendfotokurs, Fotostudio Malters
09.45–11.00 Kreis junger Eltern; Chrabbel-Treffen, Alterswohnheim
Bodenmatt, Malters
19.30 Neuzuzüger-Anlass der Gemeinde Malters
19.30–22.00 Samariterverein Malters-Schachen;
BLS/AED-Repetitionskurs, Samariterlokal Malters