Monatsbrief Otzenrath_05-2015
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Monatsbrief Otzenrath_05-2015
Kolpingsfamilie Otzenrath e.V. Monatsbrief Nr. 05-2015 Monatsprogramm Informationen und Mitteilungen für alle Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie Otzenrath Liebe Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie, Am Sonntag, 3. Mai 2015 verehren wir in einem Wortgottesdienst den Schutzpatron des Kolpingwerkes, den hl. Josef. Wir bitten ihn um Fürsprache bei seinem Pflegesohn für die kleinen und großen Anliegen unserer Kolpingsfamilie. Den Statue des hl. Josef im JTH Gottesdienst beginnen wir um 8.30 Uhr. Wie gewohnt, laden wir am Josef-Schutzfest zum gemeinsamen Frühstück ein. Im Judas-Thaddäus-Haus wird der Tisch gedeckt sein und uns erwartet ein reichhaltiges Frühstück. Unsere Feier endet mit einem Frühschoppen. Wir freuen uns auf Euch und auf weitere Gäste. Kommt und seht was Kolping zu bieten hat. Euer Heinrich Küpper www. kolping-otzenrath.de Monatsbrief der Kolpingsfamilie Otzenrath e.V. Nr. 05-2015 Seite 2 Unser Programm im Mai 2015 Freitags ab dem 8. Mai immer um 18.00 Uhr Maiandacht in der Kirche bzw. im Friedenskapellchen, vorbereitet und durchgeführt von Kolping und Frauengemeinschaft Sonntag, 03.05. 8.30 Uhr Josef Schutzfest Wortgottesdienst in der Kirche anschließend Frühstück im Judas-Thaddäus-Haus Donnerstag, 07.05. 19.00 Uhr Kolping SpielbühneCappuccino Proben im JTH Freitag, 08.05. 18.00 Uhr Maiandacht im Friedenskapellchen Dienstag, 12.05. 19.00 Uhr Kochen in der Lehrküche im Judas-Thaddäus-Haus CLUB KOCHENDE MÄNNER Gruppe 2 Mittwoch, 13.05. 19.00 Uhr Donnerstag, 14.05. 12.00 Uhr Vorstandssitzung in der Kolpingstube Fahrradtour mit anschließendem Grillen bei Robert Boetzkes. Weiteres dazu auf Seite 6 Treffpunkt 12.00 Uhr am Judas-Thaddäus-Haus Freitag, 15.05. 18.00 Uhr Maiandacht in der Kirche Donnerstag, 21.05. 19.00 Uhr Kolping SpielbühneCappuccino Proben im JTH Donnerstag, 21.05. 18.00 Uhr Maiandacht in Kaarst mit Kolpingsfamilie Kaarst Freitag, 22.05. 18.00 Uhr Maiandacht in der Kirche Freitag, 29.05. 18.00 Uhr Maiandacht im Friedenskapellchen Impressum: Der Herausgeber: Anschrift: Fax: e-Mail: http: Redaktion: Anschrift: Mitarbeit: Monatsbrief erscheint einmal monatlich zum Monatsanfang Kolpingsfamilie Otzenrath e.V. Leuffenweg 16, 41363 Jüchen-Otzenrath, Tel. 02165 / 871122 * mobil 0178-6669494 02165 / 871556 vorsitzender@kolping-otzenrath.de kolping-otzenrath.de Anne und Heinrich Küpper Leuffenweg 16, 41363 Jüchen-Otzenrath, Tel. 02165 / 871122 * mobil 0178-6669494 Wir freuen uns über jeden Artikel, der uns zur Verfügung gestellt wird. Monatsbrief der Kolpingsfamilie Otzenrath e.V. Nr. 05-2015 Seite 3 Liebe Grüße und herzlichen Glückwunsch Liebe Grüße senden wir an alle kranken Mitglieder, Freundinnen und Freunde. Wir wünschen baldige Genesung. Herzliche Glück- und Segenswünsche zum Geburtstag senden wir an: 04.05. 16.05. 23.05. 27.05. Josef Kluth Ulla Berretz Manfred Schwieren Josef Lenzen Möge jede Gabe, die Gott dir schenkt, mit dir wachsen und denen Freude schenken, die dich mögen. Irischer Segenwunsch Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai wird Muttertag gefeiert! Wir gratulieren allen Müttern und wünschen einen schönen Tag. Interessantes über die Entstehung des Muttertags Die Amerikanerin Anna Marie Jarvis gilt als Begründerin des Muttertags. Zum zweiten Todestag ihrer Mutter, die bereits 1865 versuchte eine Mütterbewegung zu gründen, veranstaltete sie am 12. Mai 1907 ihr zu Ehren einen Gottesdienst. Ein Jahr später kam Anna der Bitte nach, für alle Mütter eine Andacht zu organisieren. Zu diesem Anlass ließ sie, als Zeichen für die Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter, vor der Kirche 500 Nelken an andere Mütter verteilen. Anschließend setzte sich Anna für die Schaffung eines offiziellen Muttertags ein. Am 8. Mai 1914 erklärte schließlich der Kongress der Vereinigten Staaten den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag. Seit 1923 gehört er auch zum Feiertags-Repertoire in Deutschland. Foto: Heinrich Küpper Monatsbrief der Kolpingsfamilie Otzenrath e.V. Nr. 05-2015 Seite 4 Kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten Kindheit im Wandel - Von der Gnade der frühen Geburt "Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt. Wenn du als Kind in den 50-er, 60-er oder 70-er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche, und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chatrooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns. Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Monatsbrief der Kolpingsfamilie Otzenrath e.V. Nr. 05-2015 Seite 5 Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit all dem wussten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu. Herzlichen Glückwunsch!" © WeltN24 GmbH 2015. Alle Rechte vorbehalten Kapellchendienst 26. 3. 10. 17. 24. 31. Apr. Mai. Mai. Mai. Mai. Mai. - 2. Mai. 9. Mai. 16. Mai. 23. Mai. 30. Mai. 6. Jun. Wienands, Gisela u. Hans Küpper, Gudrun u. Erwin Krapohl, Ernst Lenzen, Josef Moscharski, Klemens Küpper, Anne und Heinrich Monatsbrief der Kolpingsfamilie Otzenrath e.V. Nr. 05-2015 Seite 6 Radtour mit Kolping Hallo liebe Kolpinger/innen! Zu unserer diesjährigen Fahrradtour am 14. Mai treffen wir uns zunächst am Judas-Thaddäus-Haus. Ab 12.00 Uhr werden die Fahrräder aufgeladen und wir fahren per Auto Richtung Grevenbroich. Dann geht die Tour richtig los. Wir radeln ein Stück an der Erft entlang, durch den Stadtpark von Grevenbroich, an der Kottmannsmühle in Wevelinghoven vorbei zum Kloster Langwaden. Wir werden Schloß Hülchrath sehen und dann durch Tüschenbroich zum Ausgangspunkt zurück kommen. Die Strecke ist etwa 25 km lang. Bleibt uns nur noch zu hoffen, dass der Wettergott mitspielt. Im Anschluss an unsere Radtour ist wieder Grillen bei Resi und Robert Boetzkes. Wegen der Organisation bitten um Anmeldung bei Erwin Küpper, Tel. 02165/879600 oder per E-Mail: erwinkuepper@web.de ek Foto: Erwin Küpper Friedenskapellchen Die Frühjahrsreinigung am Friedenskapellchen ist wieder einmal fällig. Der Vorstand bittet alle, die helfen können und möchten, sich am Donnerstag, 7. Mai um 9.30 Uhr mit dem entsprechenden Werkzeug zum Kapellchen zu kommen. Meldet Euch bitte vorher bei Heinrich, damit eine Koordination der Geräte abgestimmt wird. Der nächste Monatsbrief erscheint Anfang Juni Monatsbrief der Kolpingsfamilie Otzenrath e.V. Nr. 05-2015 Seite 7 Diözesanbüro öffnete seine Türen HK- Am Freitag, 17. April, öffnete das Kolping-Diözesanbüro in Rheydt seine Türen für große und kleine Besucher. Eine gute Möglichkeit, sich in den Büroräumen DV Aachen umzusehen, bzw. mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen oder anderen Besuchern ins Gespräch zu kommen. Der Einladung waren über 30 Kolpingmitglieder aus nah und fern gefolgt. Als jüngstes Kolpingmitglied konnte Lennart Moll begrüßt werden. Ältester Besucher war Jakob van Heesch, der vor kurzem seine Archivarbeit im DV-Büro an Christiane Mittermaier übergeben hatte. Die Terrasse in der zweiten Etage war an diesem Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein der beliebteste Platz. Zumal es dort ein kühles Getränk und Frisches vom Grill gab. Wir von Otzenrath waren mit dabei und wir finden, es war eine gute Idee. Die Besucherzahl hätte etwas höher sein können. Fotos: Diözesanbüro Monatsbrief der Kolpingsfamilie Otzenrath e.V. Nr. 05-2015 Seite 8 Ein kurzer Blick in die zweite Jahreshälfte Termin für das Familienfest/Grillfest ist wegen der Holzer Kirmes auf den 1. Aug. 2015 verlegt worden. Da wir wieder für Familien mit Kindern einige Aktionen planen, benötigen wir noch einige Helferinnen und Helfer für das Fest. Schaut bitte einmal in Euren Kalender und meldet Euch beim Vorsitzenden. Die KolpingSpielbühne Cappuccino hat die neuen Termine für die Spielsaison 2015 festgelegt. Gespielt wird „Spuk bei Ruffers “ - Ein fast kriminelles Lustspiel an den folgenden Terminen: Freitag, 23. Oktober 2015 (Premiere) Samstag, 24. Oktober 2015 Sonntag, 25. Oktober 2015 Eintrittskarten sind ab August zu haben. Der genaue Ausgabebeginn wird rechtzeitig durch Flyer und Plakate bekannt gemacht. Die beiden Kirchengemeinden unseres Dorfes planen für den 26. Oktober 2015 einen ökumenischen Ausflug ins Siegerland. Im Gespräch ist Daaden, Hachenburg und die Abtei Marienstatt. Näheres wird sicher noch durch Pfarrbrief und Kirchenblatt bekannt gemacht.