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Presse-Information Frankfurt am Main 20. Mai 2015 Deutsche Bank gibt Änderungen im Vorstand zur Umsetzung der Strategie 2020 bekannt Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat in seiner heutigen Sitzung eine Neuverteilung der Vorstandszuständigkeiten beschlossen. Damit soll die effektive Umsetzung der am 27. April angekündigten Strategie 2020 unterstützt werden. Anshu Jain, Co-Vorsitzender des Vorstands, wird im Vorstand die Verantwortung für Strategie & Organisationsentwicklung übernehmen; der Bereich ist für die Anpassung des operativen Modells der Bank zur Steigerung der Effizienz entscheidend verantwortlich und berichtete bisher an Finanzvorstand Stefan Krause. Krause wird im Vorstand die Verantwortung für das Global Transaction Banking (GTB) von Jain und für die Non-Core Operations Unit (NCOU) von Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzender des Vorstands, übernehmen. Außerdem soll Krause in den Aufsichtsrat der Postbank eintreten und dessen Vorsitz übernehmen, wenn die entsprechenden Gremien zugestimmt haben. Wie bereits angekündigt, wird Krause die Rolle des Finanzvorstands nach der Hauptversammlung am 21. Mai an Dr. Marcus Schenck abgeben. Henry Ritchotte, Chief Operating Officer, wird zusätzlich die Rolle des Chief Digital Officer übernehmen, um die Digitalisierung der Bank in allen Geschäftsbereichen voranzutreiben. Rainer Neske, verantwortlich für den Geschäftsbereich Private & Business Clients (PBC), verlässt die Deutsche Bank zum 30. Juni, wie in beiderseitigem Einvernehmen zwischen ihm und dem Aufsichtsrat beschlossen wurde. Christian Sewing, verantwortlich für Recht, wird als Nachfolger von Neske die Leitung des Geschäftsbereichs PBC übernehmen. Herausgegeben von der Presseabteilung der Deutsche Bank AG Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main Telefon (069) 910 - 43800, Fax (069) 910 - 33422 Internet: deutsche-bank.de https://www.deutsche-bank.de/medien E-Mail: db.presse@db.com Presse-Information 1 | 6 Außerdem gab die Deutsche Bank heute folgende Veränderungen außerhalb des Vorstands bekannt: Nadine Faruque, Global Head of Compliance, wird Generalbevollmächtigte der Bank und wird damit zusätzlich Christian Sewing in speziellen Compliance-bezogenen Rechtssituationen unterstützen. Fabrizio Campelli, Leiter der Abteilung für Konzernentwicklung (AfK), wird zusätzlich die Verantwortung für Strategie & Organisationsentwicklung übernehmen und an Anshu Jain berichten. Campelli wird auch zum stellvertretenden Chief Operating Officer ernannt und berichtet in dieser Funktion an Henry Ritchotte. Werner Steinmüller, Leiter des Geschäftsbereichs GTB, und Pius Sprenger, Leiter der NCOU, werden jeweils an Stefan Krause berichten. Mark Cullen, Global Head of Group Audit, wird administrativ an Jürgen Fitschen und Anshu Jain berichten. Alan Cloete, Co-Chief Executive Officer der Region Asien/Pazifik, und Colin Grassie, Chief Executive Officer für Großbritannien, verlassen die Deutsche Bank in Kürze. Sie werden ihre Aufgaben noch für eine Übergangszeit wahrnehmen, bis ihre Nachfolger ernannt worden sind. Gunit Chadha bleibt Co-Chief Executive Officer der Region Asien/Pazifik. Dr. Christian Ricken, Chief Operating Officer des Geschäftsbereichs PBC, scheidet aus dem Group Executive Committee aus. Dr. Paul Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank, sagte: „Ich möchte Rainer Neske für die 25 Jahre im Dienst der Deutschen Bank danken. Er hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Deutsche Bank eine führende Privatkundenbank in Deutschland und darüber hinaus geworden ist. Angesichts der neuen strategischen Ausrichtung des Geschäftsbereichs für Privat- und Geschäftskunden haben wir uns darauf verständigt, dass eine neue Führung angebracht ist.“ Dr. Achleitner sagte weiter: „Christian Sewing begann seine Laufbahn bei der Deutschen Bank vor 26 Jahren als Auszubildender im Privatkundengeschäft und war bis 2013 drei Jahre lang Mitglied des Private & Business Clients Global Executive Committee. Aufgrund seiner umfangreichen Erfahrung und Persönlichkeit, ist er der Richtige, um diesen für die Bank so wichtigen Kernbereich in eine neue Wachstumsphase zu führen.“ Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Bank, sagten dazu: „Jede der heutigen Ernennungen verknüpft eine Führungskraft mit einer unserer sechs wesentlichen Entscheidungen, die wir im Rahmen der Strategie 2020 angekündigt haben, darunter der Umbau unseres operativen Modells, die Investitionen in weiteres Wachstum im Global Transaction Banking, die Digitalisierung der Bank sowie die Neuausrichtung unseres Privatkundengeschäfts. Wir sind zuversichtlich, dass diese Änderungen im Presse-Information 2 | 6 Management eine erfolgreiche Umsetzung der Strategie 2020 ermöglichen werden.“ Sie sagten abschließend: „Wir danken unserem Vorstandskollegen Rainer Neske für seine vielen wertvollen Beiträge und wünschen ihm alles Gute. Wir danken auch Alan Cloete und Colin Grassie und wünschen ihnen alles Gute für ihre weitere Laufbahn.“ Weitere Informationen erhalten Sie bei: Deutsche Bank AG Presseabteilung Michael Golden Telefon: 069 / 910 24611 / +44 20 754 56469 E-Mail: michael.golden@db.com Dr. Klaus Winker Telefon: 069 / 910 32249 E-Mail: klaus.winker@db.com Redaktionshinweis: Am 27. April 2015 gab die Deutsche Bank sechs wesentliche Entscheidungen im Rahmen ihrer Strategie 2020 bekannt. Diese lauten folgendermaßen: 1. Abbau des Leverage Exposure der Investment Bank und Umschichtung, um künftig fokussiertere und beratungsintensivere Dienstleistungen anbieten zu können. 2. Neuausrichtung des Privatkundengeschäfts, um ein führendes, beratungsorientiertes Omnikanal-Angebot für Privat- und Geschäftskunden zu schaffen, die ein anspruchsvolles Produktangebot wünschen. In diesem Zusammenhang werden bis zu 200 Filialen geschlossen und die Postbank entkonsolidiert. 3. Investition in digitale Technologien über alle Geschäftsbereiche hinweg, um neue Ertragschancen zu generieren, die Effizienz der Plattform zu steigern und neue Kundenangebote zu entwickeln. 4. Investitionen in das Wachstum von Global Transaction Banking und Deutsche Asset & Wealth Management. 5. Optimierung unserer geografischen Präsenz, mit einer Reduktion lokaler Standorte und Investitionen in die Märkte, die für unsere Kunden höchste Relevanz haben. 6. Transformation unseres operativen Modells, um Komplexität zu reduzieren und die Produktivität zu erhöhen. Dadurch sollte die Bank Kosten in Höhe von 3,5 Mrd. EUR jährlich einsparen und insgesamt effizienter, widerstands- und abwicklungsfähiger werden. Lebensläufe: Fabrizio Campelli, Head of Group Strategy (AfK) und Mitglied des Group Executive Committee. Seit 2004 im Unternehmen. Fabrizio Campelli ist Head of Group Strategy (AfK) und verantwortlich dafür, die Co-Vorstandsvorsitzenden, den Vorstand und das Group Executive Committee bei der Presse-Information 3 | 6 Entwicklung und Umsetzung von Strategien zu unterstützen. Sein Mandat beinhaltet Corporate and Infrastructure Strategy, Corporate M&A, In-house Consulting, sowie Transformations- und Change-Prozesse. Campelli kam 2004 zur Deutschen Bank und hatte seitdem verschiedene Positionen inne, beispielsweise als Global Chief Operating Officer (COO) für die Financial Institutions Group, Global COO für Corporate Finance Coverage und Head of Corporate Investments. Vor seiner Zeit bei der Deutschen Bank arbeitete er bei McKinsey and Company in London und Mailand. Campelli wurde 2013 vom World Economic Forum als ‘Young Global Leader’ ausgezeichnet. Er hat einen MBA der MIT Sloan School of Management und einen wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss der Universität Bocconi. Alan Cloete, Co-Chief Executive Officer Asia Pacific und Mitglied des Group Executive Committee. Seit 1997 im Unternehmen. Vor seiner jetzigen Position war Alan Cloete Leiter des Bereichs Global Finance & Foreign Exchange. Unter seiner Leitung war die Deutsche Bank laut Kundenbefragung des Finanzmagazins Euromoney in den vergangenen sieben Jahren durchgehend die Nr. 1 im Devisengeschäft. Zuvor war Cloete Co-Head of Structured Credit Trading im Geschäftsbereich Credit Derivatives. Cloete kam 1997 von Lehman Brothers zur Deutschen Bank. Er ist Wirtschaftsprüfer und hat einen Bachelor of Commerce (Hons) der Universität Kapstadt. Nadine Faruque, Global Head of Compliance und Mitglied des Group Executive Committee. Seit 1. Dezember 2014 im Unternehmen. Nadine Faruque hat mit Wirkung zum 1. Dezember 2014 ihre Tätigkeit als Global Head of Compliance aufgenommen und ist Mitglied des Group Executive Committee. Faruque kam von der UniCredit zur Deutschen Bank. Bei der UniCredit war sie seit 2008 als General Counsel und Group Compliance Officer tätig. Sie war zudem Mitglied des CEO Office und des Executive Management Committee. Davor war sie für rund zehn Jahre in verschiedenen Leitungsfunktionen bei Merrill Lynch tätig. Faruque verfügt über ein abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften der Universität Bern sowie einen L.L.M. Abschluss der Duke University School of Law (North Carolina, USA). Sie ist als Anwältin in der Schweiz und den USA zugelassen. Colin Grassie, Chief Executive Officer für Großbritannien und Mitglied des Group Executive Committee. Seit 1995 im Unternehmen. Als Chief Executive Officer UK verantwortet Colin Grassie bei der Deutschen Bank seit 2009 das Großbritannien-Geschäft. Dazu gehört auch die Kontaktpflege zu Regierung, Aufsichtsbehörden und wichtigen Kunden. Zuvor war er bei der Deutschen Bank vier Jahre lang als CEO zuständig für Asien (ohne Japan). Dort weitete er die lokale Präsenz der Bank auf 17 Märkte aus, war maßgeblich für den Aufbau des Private Wealth Management in der Region verantwortlich und erhöhte die Präsenz der Bank in China und Indien. Zu seinen früheren Positionen zählen Head of Global Markets in Europa (außer Deutschland) sowie Rollen im Fixed Income Sales in London, New York, Hongkong und Tokio. Der gebürtige Schotte mit einem Master-Abschluss in Law von der Universität Cambridge ist seit 1995 bei der Deutschen Bank. Stefan Krause, Chief Financial Officer, Leiter des Ressorts Strategie & Organisationsentwicklung sowie Mitglied des Vorstands und des Group Executive Committee. Seit 2008 im Unternehmen. Stefan Krause ist seit 2008 Mitglied des Vorstands und des Group Executive Committee der Deutschen Bank. Als Chief Financial Officer ist er verantwortlich für Finanzen, Steuern, Corporate Insurance, Investor Relations und Treasury. Seit 1. November 2014 ist er zudem Leiter des Ressorts Strategie & Organisationsentwicklung, das die Verantwortung für die Strategieentwicklung und alle wesentlichen Veränderungsinitiativen der Bank bündelt. Von 1987 bis 2008 war er in verschiedenen leitenden Positionen bei der BMW Group in Deutschland und den USA tätig und wurde 2002 in den Vorstand berufen. Krause ist seit 2012 Präsident der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft. Nach dem Betriebswirtschaftsstudium an der Julius Maximilian Universität in Würzburg erwarb er von 1986 bis 1987 erste Berufserfahrung in seinem Geburtsland Kolumbien. Rainer Neske, Head of Private & Business Clients sowie Mitglied des Vorstands und des Group Executive Committee. Seit 1990 im Unternehmen. Rainer Neske ist seit 2009 Mitglied des Vorstands und seit 2003 Mitglied des Group Executive Committee der Deutschen Bank. Er verantwortet weltweit das Geschäft mit Privat- und Geschäftskunden der Deutschen Bank. Rainer Neske ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG und der Deutsche Postbank AG sowie Beiratsmitglied der Deutsche Vermögensberatung AG. Rainer Presse-Information 4 | 6 Neske ist seit 1990 bei der Deutschen Bank tätig und arbeitete zunächst im Bereich Informationstechnologie. Zuvor studierte er Informatik und Betriebswirtschaft an der Universität Karlsruhe, wo er 1990 ein Diplom in Informatik erwarb. Dr. Christian Ricken, Chief Operating Officer, Private & Business Clients sowie Mitglied des Group Executive Committee. Seit 1996 im Unternehmen. Vor seiner jetzigen Position war Christian Ricken seit 2006 Mitglied des PBC Global Executive Committee. Seit 2008 verantwortete er als Global COO von PBC das globale Kostenmanagement, das Strategie- und das BilanzstrukturManagement des Geschäftsbereichs. Er spielte eine zentrale Rolle bei der Eingliederung der Deutsche Postbank AG. Ricken kam 1996 zur Finance Division der Deutschen Bank und wechselte 2006 als Chief Financial Officer in den Geschäftsbereich PBC. Ricken machte 1993 seinen Abschluss zum Diplom-Kaufmann an der Universität der Bundeswehr Hamburg. Seit 1997 führt er den akademischen Grad Dr. rer. pol. Henry Ritchotte, Chief Operating Officer sowie Mitglied des Vorstands und des Group Executive Committee. Seit 1995 im Unternehmen. Henry Ritchotte wurde 2010 zum Chief Operating Officer der Corporate & Investment Bank ernannt, zuvor war er COO der Global Markets-Sparte. Er war entscheidend an der strategischen Neuausrichtung und weiteren Integration der Corporate & Investment Bank beteiligt. Andere Stationen bei der Deutschen Bank führten ihn unter anderem als Head of Global Markets nach Tokio. Ritchotte begann seine berufliche Laufbahn 1993 bei Merrill Lynch in New York, bevor er 1995 ins Fixed Income Sales der Deutschen Bank wechselte. Er spricht sechs Sprachen und erwarb einen Bachelor am Haverford College sowie einen Master in ostasiatischen Studien und einen MBA an der University of Chicago. Christian Sewing, Head of Legal, Incident Management Group and Group Audit sowie Mitglied des Vorstands und des Group Executive Committee. Seit 1989 im Unternehmen. Christian Sewing ist seit dem 1. Januar 2015 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank. Er ist seit Juni 2013 Head of Group Audit der Bank und hatte zuvor eine Reihe verschiedener Rollen in Risk inne. Von 2012 bis 2013 war er Deputy Chief Risk Officer und Head of Enterprise-wide Risk Management/Risk Strategy, und von 2010 bis 2012 war er Chief Credit Officer der Bank. Sewing ist Mitglied des Aufsichtsrats der Postbank und Mitglied des Vorstands des Frankfurter Instituts für Risikomanagement und Regulierung. Sewing hat im Jahr 1989 seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank begonnen und anschließend an der Bankakademie Bielefeld und Hamburg berufsbegleitend studiert. Werner Steinmüller, Head of Global Transaction Banking sowie Mitglied des Group Executive Committee. Seit 1991 im Unternehmen. Werner Steinmüller ist seit 2009 Mitglied des Group Executive Committee und seit 2004 Head of Global Transaction Banking. Er verantwortet die Bereiche Cash Management, Trust & Securities Services, Trade Finance und Risk Management Products. Außerdem ist Werner Steinmüller Mitglied des Aufsichtsrats der Deutsche Postbank AG. Zu seinen früheren Positionen zählen Chief Operating Officer der Unternehmensbereiche Global Banking und Global Transaction Banking, Head of Corporate Relationship Management für Kontinentaleuropa und Co-Head Investment Banking in Deutschland. Steinmüller wechselte 1991 von der Citibank zur Deutschen Bank. Er studierte an der Technischen Universität Darmstadt und erwarb dort den Abschluss als Diplom-Wirtschaftsingenieur. Über die Deutsche Bank Die Deutsche Bank ist eine führende globale kundenorientierte Universalbank mit weltweit 28 Millionen Kunden. Diesen bietet die Deutsche Bank vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. Presse-Information 5 | 6 Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 20. März 2015 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar. Presse-Information 6 | 6