2014 - Schule Aare-Oenz

Transcription

2014 - Schule Aare-Oenz
schule aare – oenz
6.&7. Klasse Schule Heimenhausen
TOXIC
Inhalt
AUSGABE JULI 2014
Seite
NR. 4
Impressum
Editorial
TOXIC – Schülerzeitung der Schule Aare-Oenz
Lieber Leser .......................................................................... 3
ISSN 0123-4567
Schule auf Reisen
Unsere Schulwege ................................................................ 4
Wie kommen die Lehrer in die Schule .................................. 4
Singen mit Senioren.............................................................. 4
Heiwäg 3360 ......................................................................... 4
Auf Entdeckungstour im alten Wiedlisbach .......................... 5
Maibummel 2014 .................................................................. 6
Erscheinungsweise: Sporadisch
Herausgeber: Informatikklasse der Schule Aare-Oenz und 6. Klasse Heimenhausen
Redaktion: Schülerinnen und Schüler der 6.
und 7. Klasse und Herr F. Hari
Interview mit Frau Reusser: .................................................. 8
Redaktionsanschrift:
Schule Aare-Oenz, Röthenbachstrasse 6, 3373
Heimenhausen, Tel. 062/961 56 55
Mail: toxic@schule-aare-oenz.ch
Interview mit Frau Perrin ....................................................... 8
Redaktionsschluss: 1. Juli 2014
Unsere Lehrpersonen ........................................................... 8
Abonnement: Fr. 2.– für eine Ausgabe (für
Mitglieder des Redaktionsteams gratis).
Schule intern
Die Lehrstellen der 9. Klasse: ............................................... 7
Unsere Pausen ..................................................................... 9
Unsere Sportlektionen .......................................................... 9
Wahlfach Elektronik .............................................................. 9
Informatik .............................................................................. 9
TTG ..................................................................................... 10
Schule im Wandel
Wechsel der Schulleitung(Frau Hasler) .............................. 10
Interview mit Wälchlis ......................................................... 10
Französisch in der Schule .................................................. 11
Schwimmen ........................................................................ 11
Mitglieder- und Abo-Service:
Schule Aare-Oenz, Röthenbachstrasse 6, 3373
Heimenhausen, Tel. 062/961 56 55
Geschäftsstelle:
Schule Aare-Oenz, Röthenbachstrasse 6,
3373 Heimenhausen, Tel. 062/961 56 55.
Bankverbindung:
PC-Konto der Schule Aare-Oenz, 60-187669-6,
Röthenbachstrasse 6, 3373 Heimenhausen
Smartphones ....................................................................... 11
Unsere Klasse
Schreibwettbewerb im Oktober 2013.................................. 12
Hausaufgaben ..................................................................... 12
Chefplan .............................................................................. 12
Verschiedenes
Die Riesenkrake.................................................................. 13
Ein bisschen Math............................................................... 13
Witze ................................................................................... 13
Unnützes Wissen ................................................................ 14
Manuskripte und Copyright: Bei Zusendungen
an die Redaktion wird das Einverständnis zum
Abdruck vorausgesetzt; ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht jedoch nicht. Abgedruckte Beiträge können gekürzt oder redaktionell
bearbeitet sein. Namentlich gekennzeichnete
Beiträge müssen nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen. Die Urheberrechte der
veröffentlichten Beiträge liegen beim jeweiligen Autor.
Wissenswertes aus der Biologie ......................................... 14
Layout: Fred Hari
Gute Links ........................................................................... 15
Druck: Kyocera Printing Systems
Die Rätselseite .................................................................... 16
Versand: Kein Versand. Verkauf am Schulfest.
Rückmeldungen: Gerne nehmen wir Rückmeldungen zu unserer Schülerzeitung TOXIC entgegen. Sie
können diese an toxic@schule-aare-oenz.ch senden. Danke für Ihre Rückmeldung!
TOXICTOXIC- online: Die Zeitung wird erst zu einem späteren Zeitpunkt online geschaltet. Danke für Ihr Ver-
ständnis!
2
Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 ·
TOXIC
EDITORIAL
Liebe Leserin
Lieber Leser
Nach vielen Jahren ohne Schülerzeitung halten Sie wieder einmal ein Exemplar der Schule Aare-Oenz in
den Händen. Getreu ihren Vorgängern erhielt auch diese Ausgabe den Namen TOXIC.
TOXIC
Rückblick
TOXIC 1 (1996 erschienen). Leider ist der Inhalt nicht mehr bekannt.
TOXIC 2 (März 1999). Thema war das Oberstufenskilager in Schönried / Gstaad. Glücklicherweise weilte
die 7. - 9. Klasse nicht etwa in Grindelwald – wo unsere Schule in den 80- und 90 er-Jahren ihre Skilager
durchführte – oder Adelboden. Beide Kurorte waren damals wegen des Lawinenwinters 1999 von der
Umwelt abgeschnitten.
TOXIC 3 (Mai 1999) Das Schulhausareal war gerade neu gestaltet worden. Zur Einweihung dieser Neugestaltung wurden die Eltern und Lernenden zu einem Suppentag eingeladen. An diesem Samstag bestand
die Möglichkeit, eine TOXIC 3 zu erwerben.
Es war eine Klasse des neu entstandenen Faches "Informatik" welche TOXIC 2 und 3 kurz hintereinander
herausbrachte. Beide Ausgaben waren schon damals online zu lesen, unter einer Adresse, welche heute
nicht mehr existiert (www.gemeindeshop.ch/schule).
Neuausgabe
TOXIC 4 Auf Anregung einer Schülerin begann die 6. und 7. Klasse Heimenhausen – nach 15 Jahren Unterbruch – mit der Gestaltung dieser Neuausgabe von TOXIC.
TOXIC Themen wurden gesucht, Witze und Kurzinfos gelesen, Texte und Interviews zusammengetragen....
Dem Zeitalter des Computers müssen sich auch unsere Lernenden anpassen. Sie verstehen es jedoch
schnell, Texte auf dem Server zu holen, diese mit einem Bild aus dem Internet zu ergänzen und alles ihren
Bedürfnissen anzupassen. Die allermeisten Texte wurden aber selber geschrieben. Mit der riesigen Textflut
im Internet ist dies nicht mehr selbstverständlich.
Andere Fertigkeiten, welche sich die Schülerinnen und Schüler im Fach Informatik auch noch aneignen,
können Sie auf der Seite 9 dieser TOXIC 4 nachlesen.
Nun dürfen Sie, lieber Leser, sich unsere Zeitung zu Gemüte führen.
Ich wünsche Ihnen eine genussvolle Lektüre!
F. Hari
3
Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 ·
TOXIC
SCHULE AUF REISEN
Schule auf Reisen
VON L*, INKWIL (7. KLASSE)
dem Auto ab. Frau Stauffer fährt
mit dem Auto in die Schule.
Herr Hari macht`s wie die Schüler
und nimmt das Velo. Bei schönem Wetter sieht man Frau Hari
mit dem Velo, ansonsten mit
dem Auto.
Unsere Schulwege
Ich schreibe heute über Cyril
Kummer. Cyril ist 13 Jahre alt,
1,60 gross und kommt von Graben. Cyril hat wohl den längsten
Schulweg unseres Schulverbandes; er fährt ca. 5 km, bis er in
der Schule ist.
Interview:
Wie kommst du in die Schule? Mit
dem Velo.
Trägst du einen Helm? Ja.
Trägst du eine Leuchtweste? Nein!
Mit wem zusammen fährst du in
die Schule? Ich fahre mit Adam, Joel
und Adrian in die Schule.
Wo trefft ihr euch? Eigentlich erst in
Heimenhausen.
Ist dein Velo oft kaputt? Nein, eigentlich nicht, aber wenn es defekt ist, flicke ich es mit meinem Vater in der Garage.
Wir flicken es also selber, wir lassen es
nicht flicken.
Wie kommen die Lehrer
in die Schule?
Herr Bigler nimmt den Stromer
(ein Elektrofahrrad), um in die
Schule zu fahren. Herr Blum gelangt mit dem Roller, Auto oder
mit dem Bus in die Schule. Herr
Emmenegger kommt mit dem
Auto zur Schule. Frau Feuz wechselt zwischen dem Flyer und mit
4
VON SG, BERKEN (7. KLASSE)
Singen mit Senioren
Am 10. März gingen die 6./7.
Klasse mit Herrn Emmenegger
ins Restaurant "Drei Tannen",
um den Senioren zu singen. Sie
treffen sich einmal pro Monat in
diesem Restaurant. Es waren etwa 30 Senioren. Wir wurden etwa um 14.00 Uhr erwartet. Wir
mussten vorher noch ein wenig
in die Schule , wir hatten nicht
ganz eine Lektion, bevor wir in
die drei Tannen fuhren. Wir sangen viele Lieder z.B. "dr Alpeflug"
und viele mehr. Es war eine sehr
gute Stimmung , es war gemütlich und lustig. Die Senioren hatten viel Spass mit uns. Wir bekamen etwas zu trinken und ein
Süssigkeitensäckchen am Schluss.
Wir – die 6./7. Klasse – konnten
danach gleich nach Hause. Am
nächsten Tag in der Schule lobte
uns Herr Emmenegger, dass wir
es sehr gut gemacht hätten.
Was macht ihr sonst im Singen?
Wir spielen auch auf den Orffinstrumenten
Lieder, z. B. "z'Zündhöuzli".
VON JM, GRABEN (7. KLASSE)
Heiwäg 3360
Peter Schmid berichtet: „Die Reformierte Kirche Herzogenbuchsee lancierte auch dieses Jahr
wieder das Projekt „Heiwäg
3360“ . 62 Jugendliche wurden
am Montag, den 14. April2014
80 Kilometer von Herzogenbuchsee entfernt ausgesetzt und ihnen
blieben vier Tage, um zu Fuss
wieder nach Hause zu finden. Jede Gruppe wurde an einem anderen Ort ausgesetzt. Es gab 8
Gruppen, die immer 7 bis 11 Mitglieder hatten.“
Bericht Gruppe Alpha: Montag
um 07.45 Uhr mussten alle im
Park in Herzogenbuchsee eintreten, mit Rucksack, Schlafsack,
Isomatte und alles was man für
einen 4-tägigen Ausflug brauchte. Um 08.30 Uhr wurden alle
Gruppen mit einem kleinen Bus
abgeholt. Wir stiegen ein, es gab
ein kleines Gedränge wer wo
sitzt. Der Bus fuhr los alle waren
aufgeregt und redeten wild vor
sich hin. Dann gab es welche die
Spass daran hatten, dem vorne
dran an den Sitz zu stopfen. Eine
Stunde später, wir hatten eine
lange und lustige Fahrt hinter
uns, und mussten jetzt die Augenbinden anziehen. Denn man
sollte ja nicht wissen, wo man
hinkommt oder wo genau man
durchgefahren ist. Ankunft: Die
Stimmung war bei jedem anders
einige waren voll Motivation andere, fragten sich was sie sich
hier eigentlich antun, denn man
sah neben unserer Aussetzstelle
einen miesen Hügel, den wir später hochgehen mussten.
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TOXIC
SCHULE AUF REISEN
Das Beste an der Sache war ja,
dass wir herausgefunden hatten,
dass wir irgendwo auf der französischen Seite der Schweiz waren. Das war eine Katastrophe für
ein paar von uns, weil die meisten nur ganz wenig französisch
konnten und es hassten. Egal wir
liefen los, etwa eine halbe Stunde dann, bravo schon das erste
Mal den falschen Weg gelaufen.
Alle maulten etwas vor sich hin,
doch die Motivation stieg bei allen von uns, wir liefen weiter.
Etwa 5 Uhr abends, endlich die
schlimmste Strecke vom Tag vorbei. Wir teilten unsere Gruppe
auf, die die ein wenig langsamer
liefen zusammen und die die
schneller laufen zusammen. Die
Langsamen gingen noch einkaufen und die andere Gruppe suchte nach einem Platz, wo wir
schlafen konnten. Abend: Wir
haben einen Platz (einen Kuhstall) und essen, alle waren total
kaputt und sassen im Zeug herum oder halfen beim Kochen.
Nach dem Essen machten wir
noch was Teenies alle gut konnten z.B. Blödsinn machen, lachen,
Reden/Rumschreien usw… Die
nächsten Tage liefen etwa gleich
ab: Essen, laufen, Blödsinn, schlafen und was uns sonst noch in
den Sinn kam. Der letzte Tag: Wir
übernachteten in Inkwil im Musiklokal. Morgen: Alle waren
noch voll verschlafen und uns
schmerzte alles, ein paar gingen
auf die Toilette und entdeckten
drüben ein Tablar mit Milch, Joghurts und Gipfelis, wir bekamen
schon Hunger bei dem Anblick.
Einige Minuten später klopfte es
schon an der Türe, unser eine
Leiter ging die Türe aufmachen,
da stand die Frau, die uns erlaub-
5
te im Musiklokal zu übernachten,
und brachte uns das Morgenessen. Alle griffen wie Geier zu mit
einem Riesenhunger. Nach dem
Essen spielten wir noch ein wenig
mit den Musikinstrumenten und
liefen im Raum hin und her. Später mussten wir die Schlafsäcke
und unsere Kleider wieder einpacken und aufräumen. Dann hiess
es Abmarsch nach Niederönz. Alle hatten den Rucksack wieder
gesattelt und wir schlenderten
los, ungefähr um 13.00 Uhr kamen wir in Niederönz bei einer
Brätelstelle an, drei von uns gingen noch los, um Fleisch zu kaufen. Wir blieben bis 20 vor 5 dort
und vergnügten uns im Wald an
der Feuerstelle. Danach mussten
wir schnell nach Herzogenbuchsee in den Park laufen. Als wir
ankamen, übten wir noch einmal
unseren einstudierten Einmarsch
und dann führten wir ihn echt
vor. Eigentlich sollten wir beim
Einmarsch ernst bleiben, doch ich
glaube niemand hatte nicht gelacht dabei. Als die Leute fertig
waren mit Applaudieren, machten wir noch Bilder mit allen
Gruppen zusammen. Jetzt war
die Zeit gekommen, um sich zu
verabschieden. Es war ziemlich
hart, trotzdem das uns alles
schmerzte vermisste man die Zeit
in der Gruppe ab den ersten Minuten ohne sie. Nun hiess es, sich
zu Hause erholen. Und der
„HEIWÄG“ war beendet.
VON SS, GRABEN (6. KLASSE)
Auf Entdeckungstour im
alten Wiedlisbach
Wir starteten in Wanzwil um
13.08 Uhr, leider im falschen Bus.
Hastig stiegen wir bei der nächs-
ten Haltestellle aus. Wir rannten
bis zum Restaurant Post und erwischten knapp den richtigen
Bus. In Wangen stiegen wir um.
Schon bald kam Wiedlisbach in
Sicht. An der Haltestelle begrüsste uns Frau Gehrig. Sie führte uns
zur alten Dorfmauer, in der heute
die Gemeindeverwaltung zu finden ist. Im Schatten eines Baumes erklärte Frau Gehrig uns, wie
Wiedlisbach entstanden ist: Der
Graf von Frohburg wäre fast verarmt, deshalb entschied er sich,
eine Zollmauer zu bauen. Er zog
zusammen mit ein paar Handwerkern dorthin, wo heute
Wiedlisbach steht. Als die Mauer
fertig war, siedelten sich immer
mehr Menschen an, bis ein Dorf
entstanden war. Die Häuser waren alle ähnlich angelegt: Tiefe
Dächer, an der Mauer und zwischendrin ein kleiner Hof. Im Mittelalter schöpfte man das Wasser
meist mit Eimern aus der Tiefe.
Es gab auch kleine Kanäle, die
durch das Dorf flossen. So wurde
das Wasser aber ziemlich dreckig.
Überhaupt, so erfuhren wir, war
die Hygiene ein ziemliches Problem. Ratten übertrugen die Pest
und die Leute leerten den Inhalt
ihrer Nachttöpfe einfach auf die
Strasse. Wir gelangten zu einer
Kapelle. Fresken bedeckten die
Wände und das Licht war sehr
spärlich. Frau Gehrig erzählte uns
die Geschichte von Katharina.
Sie wurde zum Christentum bekehrt. Als ein römischer Adliger
sie zu einer Feier für römische
Götter einlud, lehnte sie ab, weil
sie keine Götzen anbeten wollte.
Der Römer wurde wütend und
liess sie einsperren. Die Wachen,
die für sie zuständig waren, wurden aber ebenfalls von ihr be-
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SCHULE AUF REISEN
kehrt. Der Römer liess die Wachen vor Katharinas Augen töten.
Als sie immer noch zu ihrem Gott
hielt, wollte der Römer sie rädern. Doch am Himmel brach ein
Ge witter los, und das Folterwerkzeug zersprang. Die heilige
Wir traten wieder aus der Kapelle
und gingen bis zur Strasse. Vor
einem Gasthof hielt wir an. Hier
war einmal ein Bauer eingeschlafen und hatte so ein Gespräch
belauscht, in dem es darum ging,
dass jemand Solothurns Schatz-
auf einem Zwischenboden, auf
dem früher die Wäsche getrocknet wurde. Eine kleine Steige, die
eher eine Leiter war ging es noch
hinauf, dann standen immer zwei
von uns ganz oben. Ein Gewirr
aus Balken, nur mit Holznägeln
Bild 2 - Im Bus nach Wiedlisbach
Bild 1 - Die Heilige Katharina
Katharina wurde geköpft.
Engel holten sie und begruben
sie. Die Attribute der Heiligen Katharina sind eine Krone, ein gebrochenes Rad und ein Schwert.
Bild 3 - Im Städtchen Wiedlisbach
6
kammer ausrauben wollte. Der
Bauer rannte nach Solothurn und
warnte sie.
Noch heute bekommt seine Familie von Solothurn einen Sold
für seine gute Tat.
Unser Weg führte uns weiter ins
Museum, das von Frau Gehrig
verwaltet wird. In der ersten Etage standen eine Alarmkanone
und ein Mühlrad. Die zweite Etage war voller Porzellanteller, die
uns Rätsel aufgaben. Bis Frau
Gehrig uns erklärte, dass sie zum
Bartwaschen da waren. Ausserdem konnten wir auch noch ein
Modell des Turmes bewundern.
In der nächsten Etage erfuhren
wir, dass man im Mittelalter oft
im Sitzen schlief, weil es so kalt
war. Nach der Besichtigung des
Museums trafen wir auf Frau
Knuchel, die uns den Turm- der
ihrer Familie gehört- zeigte. Viele
steile Treppen später standen wir
zusammengehalten, stützte das
Dach. Wieder unten, offerierte
uns Frau Knuchel Getränke und
Plätzchen. Wir bedankten uns
mit zwei Blumensträussen bei
unseren Stadtführerinnen und
verabschiedeten uns. Wir erwischten den nächsten Bus und
fuhren zurück. Wir haben viel gelernt.
VON SUE&SS, INWIKL/GRABEN (7./6. KL)
Maibummel 2014
Wir trafen uns am Mittwoch,
dem 21.Mai 2014 um 7.45 Uhr im
Restaurant Löwen in Berken. Als
erstes waren Adrian, Gabriele
und Loris am Treffpunkt. Als letzte kam Sara, denn sie hatte ihr
Leuchtweste vergessen und holte
sie noch. Fabian und Sina vergassen die Leuchtweste und bekamen orange Leuchtwesten von
Herrn Emmenegger. Als wir Rich-
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TOXIC
SCHULE AUF REISEN
tung Walliswil fuhren, sahen wir
einen Fuchs. Wir fuhren durch
Niederbipp. Dort kaufte Herr
Emmenegger im Coop noch ein
Päckchen Zündhölzchen für das
Bräteln. Dann fuhren wir nach
Balsthal, dann nach St.Wolfgang,
wo wir dann zur Ruine Neufalkenstein fuhren.
Gegen 9.00 Uhr kamen wir bei
der Neu-Falkenstein-Ruine an.
Wir parkten unsere Velos und
stiegen das letzte steile Stück
noch hinauf. Als erstes deponierten wir unsere Rucksäcke und
sahen uns kurz um. Wir entdeck-
Spitze des Turmes führte, war
schmal und steil. Aber für die
wunderbare Aussicht hatte es
sich gelohnt. Man überblickte die
gesamte Umgebung; die grünen
Hügel, die dichten Wälder und
das Dorf zu unseren Füssen. Man
fühlte sich richtig wie ein Ritter
aus alten Zeiten.
Da wir recht hungrig waren, beeilten wir uns, wieder nach unten
zu gelangen. Die Mädchen suchten sich einen Platz für sich und
die Jungen wollten unten, wo wir
die Rucksäcke hingestellt hatten,essen. Leider bekamen die
Herr Hari rief alle zu sich und erteilte uns einen Auftrag: Jeder
bekam eine Nummer zugeteilt,
die auf einer Karte einem Ort –
zum Beispiel der Küche oder dem
äussersten Turm – entsprach.
Wir suchten unsere jeweiligen
Nummern und zeigten und erklärten sie den anderen. Herr Hari erzählte uns noch einige Dinge
über den Burgbrunnen: Er wurde
von Grundwasser gespeist, es
gab extra Spezialisten für die
Aushebung solcher Brunnen und
sie waren sehr tief. Es gab Brunnen, die über 150 Meter tief waren. Dann war es Zeit, nach Hause zu gehen.
Wir begaben uns auf den Rückweg. Alles verlief gut und wir fuhren schnell den Hügel hinab. Weil
Fabian durch ein gemähtes Stück
Land fuhr, musste er zuhinterst
(vor Herr Emmenegger) fahren.
Es kam ein Kreisel. Sina hatte die
Leuchtweste am Rucksack angebunden, aber sie war wahrscheinlich nicht so gut befestigt;
auf jeden Fall flog sie weg. Fabian
konnte sie zum Glück auffangen.
Wir kamen alle ohne Unfall zu
Hause an und haben viele schöne
Erinnerungen sammeln können.
Bild 4 - Übersichtsschild Ruine Neufalkenstein
ten zwei Kletterer (Beruf: Industriekletterer), die die Mauer von
Unkraut befreiten. Der Bergfried
erhob sich mächtig und weitgehend unversehrt über unseren
Köpfen. Die Treppe, die auf die
Schule intern
Die Lehrstellen der 9. Klasse
VON L*, INKWIL (7. KLASSE)
7
Mädchen nicht mit, dass Herr Hari ein Feuer zu Stande gebracht
hatte, und assen die Cervelats
roh auf. Sie waren ziemlich angepisst.
Die Lehrstellen der neunten Klasse sind:
Kym Aerni:
Schreiner
Justin Mathys: Motorradmechaniker
Beni Reinmann: Polydesigner 3D
Sandro Jenzer: Automobilfachmann
Bild 5 - Ruine Neufalkenstein
Ramon Kozisek:
Corinna Sommer:
Adam Bartos:
Lars Lanz:
Sharon Thöni
Landschaftsgärtner
Coiffeuse
Dachdecker
Landwirt
Welschlandjahr
Wir wünschen viel Erfolg in der Lehre!
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TOXIC
SCHULE INTERN
VON JM&SUE, GRABEN/INKWIL (7. KL.)
Interview mit Frau Perrin:
VON SS & JC, GRABEN (6./7. KLASSE)
Interview mit Frau Reusser:
Machen Sie ihren Job gerne?
Ja , sehr gerne
Haben sie ein Haustier?
Nicht mehr. Aber ich hatte lange Zeit einen
Dalmatiner.
Wo wohnen Sie?
In der Berner Altstadt, mit Aussicht auf die
Aare.
Wie finden Sie Frau Perrin?
Sie ist eine sehr angenehme Mitarbeiterin.
Sind Sie in einer Beziehung?
Ja.
Welches ist ihre Lieblingsfarbe?
Ich mag alle Farben, und die Lieblingsfarbe
ändert sich immer mal wieder.
Welches ist ihr Sternzeichen?
Stier.
Hatten Sie als Kind eine Zahnspange?
Ja, eine Nachtspange etwa in der 3. Klasse.
Wie lange arbeiten Sie schon
hier?
Sechs Jahre.
Spielen Sie ein Instrument?
Ja, ich spiele Querflöte.
Was machen sie, wenn Sie pensioniert sind?
Ich freue mich auf mehr Zeit mit meinen
vier Grosskindern und meiner Tochter – die
auf Weltreise ist – werde ich bald nachreisen. Ausserdem viele Dinge, für die ich vorher nie Zeit hatte.
Danke für das Interview!
8
Wie lange arbeiten Sie schon als
Sekretärin hier?
Seit 6 Jahren.
Machen Sie Ihre Arbeit gerne?
Ja, ich mache sie sehr gerne.
Was hat Sie zu diesem Beruf hingezogen?
Ich organisiere sehr gern und arbeite auch
gern am Computer.
Finden Sie an diesem Beruf etwas
speziell? Und wenn ja, was?
Das ich alles selber einteilen kann.
Welchen Beruf haben Sie gelernt?
Eine Banklehre.
Haben Sie ein Haustier?
Wir haben Hasen, Katzen und Hamster.
Sind Sie verheiratet?
Ja.
Haben Sie Kinder?
Ja, zwei.
Danke für das Interview!
VON JC, GRABEN (7. KLASSE)
Unsere Lehrpersonen
Ich bekam den Auftrag, etwas
über alte und junge Lehrer zu
schreiben. Dabei fiel mir auf, dass
bereits sehr viele Lehrer nicht
mehr die jüngsten sind, und fast
alle miteinander pensioniert
werden. Deshalb werden wir
wieder neue Lehrer brauchen.
Wir werden uns traurig von unseren alten Lehrern verabschieden
und uns sehr über neue, junge,
nette und coole Lehrer freuen.
Schulleitung: Frau Maria Reusser
(bis Juli 2014), Sekretärin; Frau
Karin Perrin
Schulhaus Wangenried: Frau
Theresia Baumgartner, Frau Barbara Burkhart, Frau Yvonne
Eggenschwiler, Frau Yvette Hari,
Frau Susanne Krähenbühl, Frau
Claudia Pollak
Schulhaus Graben: Frau Irene
Bienz, Frau Claudia Pollak, Frau
Annemarie Hostettler, Frau Catherina Steiner, Frau Jasmine
Vogt, Frau Pia Walker
Schulhaus Heimenhausen: Herr
Bruno Bigler, Herr Beat Blum,
Herr Bruno Emmenegger, Frau
Käthi Feuz, Herr Fred Hari, Frau
Yvette Hari, Frau Stéphanie
Nyffenegger, Frau Susanne
Raaflaub, Frau Elisabeth Stauffer,
Frau Catherine Steiner, Herr Michael Veser, Frau Pia Walker
Schulhaus Inkwil: Frau Käthi
Feuz, Frau Doris Lauener, Frau
Marlise Mäder, Frau Stéfanie
Nyffenegger, Herr Felix Ruchti,
Herr Michael Veser, Frau Pia
Walker
VON C*, GRABEN (7. KLASSE)
Unsere Pausen
Welcher Lehrer hat wann Pausenaufsicht?
Am Montag hat Herr Hari Pausenaufsicht, am Dienstag Herr
Emmenegger, am Mittwoch hat
Herr Bigler, am Donnerstag hat
Frau Stauffer, und am letzten Tag
hat noch Herr Blum. Und für uns
Schüler sind die Pausen, nebst
den Ferien, die schönste Zeit. Wir
haben alle um 09.50 Uhr bis um
10.10 Uhr Pause. Und die kleine
Pause haben wir von 8.15 Uhr bis
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TOXIC
SCHULE INTERN
8.20 Uhr und von 10.55 Uhr bis
11.00 Uhr. Und um 11.45 Uhr
müssen wir nach Hause. Die Pausenaufsicht machen die Lehrer,
damit alles gut läuft und die
Schüler keine Dummheiten machen. Die Pausen am Nachmittag
sind von 14.15 Uhr bis 14.20
Uhr, und die grosse Pause haben
wir von 15.05 Uhr bis um 15.20
Uhr. Die 6. und 7. Klasse hält sich
in den grossen Pausen beim Velohäuschen auf. Und die Kinder
der 3. bis 5. Klasse spielen hinten
beim Schulhaus Fussball. Und im
Sommer haben wir zum Teil das
Spielhaus offen. Aus diesem
Häuschen dürfen wir Spiele spielen und es müssen etwa 2 bis 3
Leute darin sein, dass man die
Spielchen ausleihen darf.
folgendes:
MO: Stafetten
DI: Note Ringe und Barren
FR: Fussball.
Am Freitag machen wir immer
ein Spiel z.B. Fussball, Unihockey,
Basketball, Volleyball, Völkerballarten und viele andere Spiele.
Am Ende der Turnstunde machen
wir meistens ein Sitzball.
Wenn wir Sitzball spielen, dann
meistens amerikanisches, normales Sitzball oder Abschiedssitzball.
Manchmal spielen wir Völkerball
rückwärts, das geht so: Es gehen
zwei Spieler in das Feld des anderen Teams und sind quasi das Opfer des Gegnerteams und müssen
den Bällen ausweichen.
Wenn man trifft, dann kann man
zu seinem Teamkamarad auf die
andere Seite.
VON CE, GRABEN (6. KLASSE)
Wahlfach Elektronik
Bild 6 - Das Spielhäuschen
VON A*&BR, H'HAUSEN/GRABEN (7./6. KL.)
Unsere Sportlektionen
Wir haben am Montag, Dienstag
und Freitag das Fach Sport.
Im Fach Sport machen wir immer
verschiedene Arten von Spielen.
Damit nicht immer die Frage
"Was mache mer hüt im Turne?"
auftaucht, haben wir einen
Turnplan im Klassenzimmer; wo
man immer sieht, was man im
Sport macht. Im Fach Sport
machten wir z.B. in der Woche 29
9
Die Schule Aare-Oenz bietet am
Dienstagnachmittag Elektronik
an. Im Elektronik kann man Bausätze aller Art machen. Elektronik
und Holzarbeiten sind in einem
Bausatz vereinigt. Es geht eine
Lektion am Dienstag 16.05 Uhr
bis 16.55 Uhr. Man kann Boote,
Helikopter und viele andere Sachen zusammenbauen. Ich habe
zum Beispiel ein Solarboot gebaut, das oben eine kleine Solarzelle hat, wenn dann die Sonne
darauf scheint, fährt es. Ich habe
auch einen Senso gemacht. Das
ist ein kleines Gerät, das vier
Lämpchen und vier Knöpfe hat.
Dann spielt es eine Melodie auf
den Lämpchen und man muss
diese auf den Knöpfen nachdrücken.
Bild 7 - Das Senso-Spiel
VON A*,
A* HEIMENHAUSEN (7. KLASSE)
Informatik
Im Fach Informatik arbeiten wir
immer am PC.
Bis jetzt haben wir die ProgramProgra
me Word, Exel, Gif Animator,
Movie Maker und Power Point
näher angeschaut. Der GifGif
Animator ist ein Programm, mit
dem man Bilder bearbeiten und
machen kann, man kann sie sos
gar bewegen lassen. Anfangs
Anfan April gingen wir nach HerzogenHerzoge
buchsee in die Sekundarschule
und gingen in den InformatikInformati
raum an die Macs. Das Fach InI
formatik haben wir jeweils am
Mittwochmorgen in der ersten
Lektion. Im Movie-Maker
Movie
haben
wir eine Max und Moritz-Story
Moritz
gemacht und anschliessend haben wir noch einen Hooligan-Film
Hooligan
zusammengeschnitten. Im Power
Point haben wir einen RaketenRakete
start gemacht. Morgen (11. Juni)
werden wir mit benutzerdefinierbenutzerdefinie
ten Animationen arbeiten. GabGa
rieles Meinung zu Informatik: "Im
Informatik lernt man viel, aber
ich konnte das meiste schon vorvo
her, weil ich mich sehr für ComCo
puter interessiere."
Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 ·
TOXIC
SCHULE INTERN / SCHULE IM WANDEL
VON SUE, INKWIL (7. KLASSE)
TTG
Im ersten Semester hatten wir
mit Frau Steiner TTG. Wir mussten als erstes ein Badetuch gestalten, so wie wir es wollten. Es
waren nicht alle gleich schnell
fertig. Diese Schüler, die fertig
waren, machten nachher ein Necessaire aus Jeans-Stoff. Weil es
nicht mehr für alle gereicht hat
ein Necessaire zu machen, häkelten sie noch ein Mütze. Es gibt
ein paar Schüler, die alle drei Sachen gemacht haben. Im zweiten
halben Jahr hatten wir TTG mit
Herrn Hari. Als erste Aufgabe
machten alle eine Robo-Biene.
Das ist eine Biene, die herumlaufen konnte und wenn sie in ein
Gestell oder in eine Wand läuft,
dann kehrt sie um. Es funktioniert eigentlich bei niemandem
auf den ersten Versuch. Herr Hari
musste alle noch einmal anschauen und entdeckte, dass einer oder eine den Motor verbraten und bei jemandem hatte es
einen Kabelbruch. Als wir die
Fehler behoben hatten, gingen
fast alle einwandfrei. Wenn wir
diese Aufgabe erledigt haben,
durften wir selber auswählen,
was wir machen wollen. Es gab
die Auswahl zwischen Tresor,
Kaugummiautomat und Dart.
Sehr viele wählten den Tresor
aus dem Grund der älteren Geschwister, die nehmen ihnen
wahrscheinlich immer die Süssigkeiten weg. Herr Hari bestellt den
Bausatz immer aus dem Internet.
Weil die Bausätze aus dem Internet sind, sie immer ein wenig
kompliziert. Aber nach einiger
Zeit versteht man die Bauanleitung dann doch. Bei der Bauan-
10
leitung muss man gut schauen
das man nicht die Kontrolle verliert, weil es hat viele Bilder und
immer ein bisschen Text. Da
muss man schauen welcher Text
zu welchem Bild gehört.
Bild 8 - Eine Robobiene
Schule im
Wandel
VON F*, HEIMENHAUSEN (6. KLASSE)
Wechsel der Schulleitung(Frau Hasler)
Wie heissen Sie?
Mein Name ist Katharina Hasler.
Gefällt es Ihnen an der Schule Aare Oenz?
Was ich bisher gesehen und erlebt habe
war sehr interessant und hat mir gut gefallen. Ich kann aber nach dieser TeilStellvertretung noch nicht allzu viel sagen.
Was gefällt Ihnen am besten?
Einerseits habe ich Lehrpersonen und Behördenmitglieder kennen gelernt, die ich
durchwegs als zuvorkommend und unterstützend erlebt habe; andererseits gefällt
mir die Umgebung der Schule Aare-Oenz
mit viel Natur und Landwirtschaft sehr gut.
Was sind die Schattenseiten an
diesem Beruf?
Als Schulleiterin werde ich wohl immer
wieder neue Regelungen des Kantons in der
Schule umsetzen müssen, auch wenn diese
nachteilig für die Schülerinnen, Schüler
und Lehrpersonen sind. Es wird die grosse
Herausforderung sein, aus solchen Bestimmungen die beste Lösung für die Schule
herauszufinden.
Wie lange arbeiten Sie schon an
der Schule Aare-Oenz?
Ich habe als Stellvertreterin von Frau
Reusser am 31. Januar begonnen mit einem
Halbtag pro Woche und zusätzlich Besprechungen und Sitzungen. Nach den Frühlingsferien wird Frau Reusser die Schulleitertätigkeit bis zu den Sommerferien wieder
ausüben. Ich werde die Schulleitung erst
nach den Sommerferien ganz übernehmen.
VON F*, HEIMENHAUSEN (6. KLASSE)
Interview mit Wälchlis
Frau und Herr Wälchli sind die
Hauswarte vom Schulhaus
Heimenhausen.
Wie lange putzen Sie schon in
diesem Schulhaus? Seit 34 Jahren.
Wann haben sie Geburtstag?
Frau Wälchli: 25. Juni 1951
Herr Wälchli: 25. November 1944
Was putzen Sie am liebsten?
Es gibt keine Favoriten
Finden Sie die Schüler nett?
Meistens schon
Wie finden Sie die Lehrer?
Sie machen ihre Arbeit gut
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Frau Wälchli: Fisch
Herr Wälchli: Ein gutes Stück Fleisch
Welche Jahreszeit gibt am meisten zu tun? Herbst und Winter
Hat es schon einmal gebrannt?
Nein. Wurde schon mal eingebrochen? Nein.
Bild 9 - Hier entsteht Wälchlis Haus. Sie
werden leider die Schule Ende Jahr
verlasssen.
Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 ·
TOXIC
SCHULE IM WANDEL
VON SS, GRABEN (6. KLASSE)
Französisch in der Schule
Analyse über das neue
Französischlehrmittel Mille
Feuilles anhand von Schülerinterviews und Meinungen: Englisch versus Französisch
An unserer Schule wurde Mille
Feuilles im August 2011 eingeführt. Das heisst, dieses Jahr haben die 3., 4. und 5. Klasse Mille
Feuilles. Die Meinungen von ein
paar Schülern findet ihr hier:
Helen Schär, 4. Klässlerin:
Wie findest du Mille Feuilles? Die
Idee an sich ist gut, aber die Umsetzung hat
meiner Meinung nach nicht so ganz geklappt…
Hast du das Gefühl, du lernst genug? Nein, nicht wirklich.
Findest du das, was du lernst,
nützlich? Grösstenteils nicht.
Magst du lieber Englisch oder
Franz? Ich habe noch kein Englisch.
Habt ihr mal gelernt, was Faultier
auf Französisch heisst? Ja.
Habt ihr mal gelernt, was „Wie
heisst er“ auf Französisch heisst?
Ich glaube nicht.
Cedric Röschli, 4. Klässler:
Wie findest du Mille Feuilles? Ich
finde es langweilig.
Hast du das Gefühl, du lernst genug? Eher nicht.
Findest du das, was du lernst,
nützlich? Eigentlich schon.
Magst du lieber Englisch oder
Franz? Ich habe noch kein Englisch.
Habt ihr mal gelernt, was Faultier
auf Französisch heisst? Ja, es heisst
"le paresseux".
Habt ihr mal gelernt, was „Wie
heisst er“ auf Französisch heisst?
Ich erinnere mich nicht.
11
Lena Nötiger, 5. Klässlerin:
Wie findest du Mille Feuilles? Es
geht.
Hast du das Gefühl, du lernst genug ? Weiss nicht.
Findest du das, was du lernst
nützlich? Ja.
Magst du lieber Englisch oder
Franz? Englisch.
Habt ihr mal gelernt, was Faultier
auf Französisch heisst? Nein.
Habt ihr mal gelernt, was „Wie
heisst er“ auf Französisch heisst?
Ja.
Französisch hat man neuerdings
von der 3. Klasse, Englisch von
der 5. Klasse an.
Ich persönlich finde Bonne Chance ja nützlicher als Mille Feuilles:
Im Bonne Chance lernt man in
der ersten Etape was Guten Tag,
Mädchen und Junge heisst, während man im Mille Feuilles zuerst
Wörter lernt, die französisch
klingen! Aber da ich ja nur eines
der beiden Lernmittel benutze,
kann ich das nicht hundertprozentig richtig beurteilen. Und
vielleicht liegt es ja auch gar nicht
an den Lehrmitteln. . .
VON JM, GRABEN (7. KLASSE)
Schwimmen
Der WSC-Test
Die Kinder in der 4.Klasse müssen
ab jetzt in Kanton Bern alle einen
WSC (Wasser-Sicherheits-Check)
machen. Heute gehen die Leute
viel auf Kreuzfahrtschiffe, und in
die Ferien mit dem Flugzeug, und
dann kann es viele Unfälle geben
z.B. das Schiff kann untergehen
(wie bei der Concordia vor Giglio)
oder das Flugzeug kann abstür-
zen . Darum sollte man schwimmen können, dass wenn etwas
passieren sollte, man nicht gerade ertrinkt und sich helfen kann.
Wenn man den Check besteht,
bekommt man einen WSC Ausweis.
Elemente: Rolle/purzeln in tiefes
Wasser, 1 Minute an Ort über
Wasser halten, 50 m schwimmen
VON G*, RÖTHENBACH (7. KLASSE)
Smartphones
Fast alle in unserem Schulhaus in
Heimenhausen haben ein Handy,
Smartphone oder ein audiovisuelles Gerät. Es ist schon praktisch
so ein Ding, aber wir dürfen es
gar nicht benützen auf dem
Schulhausareal. Manche Schüler
beachten diese Regel gar nicht
und haben es auch während des
Unterrichts eingeschaltet. Wenn
man einen Schüler erwischt, der
an seinem Smartphone ist, wird
es eingesammelt und erst am
Ende des Tages wieder herausgegeben. Dieses Blatt muss jeweils ausgefüllt werden:
Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 ·
TOXIC
UNSERE KLASSE
VON SG, BERKEN (7. KLASSE)
Unsere Klasse
VON JC, GRABEN (7. KLASSE)
Schreibwettbewerb im
Oktober 2013
Im Oktober meinte Herr Hari wir
könnten an einem Schreibwettbewerb des Langenthalers Museums teilnehmen. Es müsste ein
nicht zu langer Aufsatz sein und
er müsste um Flurnamen im
Oberaargau handeln. Wir wählten alle einen Flurnamen aus und
schrieben eine Sage. Nach einigen Wochen als alle fertig waren,
schickte Herr Hari sie ans Museum. Nach weiteren Wochen bekamen wir einen Brief vom Museum, sie dankten darin allen für
ihre guten Geschichten. Sie nannten zwei Schülerinnen der Klasse,
Jessica Marending und Jasmin
Cartier, die beide am kommenden Sonntag einen Preis abholen
dürften, am selben Sonntag wurde die Geschichten der Gewinner
von einer Sprecherin vorgelesen.
Alle diese Gewinner wurden von
den Besuchern des Museums
ausgewählt.
Es gab 2 Kategorien (4./5. Kl. und
6./7. Kl.) mit je einem 1.-3. Platz.
Gewinner 4./5. Klasse:
1: "Herrenzehnten" Jasmin Roth 5.Kl., N'bipp
2: "Taubenrain" Nana Huser 5. Kl., Niederbipp
3:"Lochacker" Kiera Webster 4.Kl. Melchnau
Gewinner 6./7.Klasse:
1: "Baumgarten" Jessica Marending 7.Kl.,
Graben
2: "Nidlenloch" Barbara Eggimann 6.Kl.,
Wyssachen
3: "Muniloch" Sidney Friedrich 6. Kl.,
Wyssachen
Jurypreis:
"Vogelroupfi" Jasmin Cartier 7. Kl., Graben
(in Anführungszeichen = Der Titel ihrer Geschichte)
12
Hausaufgaben
Am Montag haben wir wenig
Aufgaben. Dann während der
Woche haben wir mehr oder weniger Aufgaben. Ich mache meine
Hausaufgaben nach der Schule.
Ich mache meine Aufgaben in
meinem Zimmer. Ich kann mich
in meinem Zimmer sehr gut konzentrieren. Manchmal mache ich
sie auch am Abend, wenn es
nicht so viel ist. Im Englisch haben wir Englisch Wörter zu lernen. Die Englischaufgaben, die
wir am Montag bekommen, müsse wir auf Donnerstag machen.
Die Englischaufgaben, die wir am
Donnerstag bekommen, müssen
wir auf Montag machen. In Math.
haben wir einen Wochenplan,
der von Dienstag bis Freitag geht.
Im Deutsch haben wir Deutschblätter zu lösen. Im Franz haben
wir Franzblätter zu lösen oder im
Lexique Wörtchen zu üben, oder
im Franzbuch einen Text übersetzen. In NMM haben wir eigentlich keine Hausaufgaben, nur
wenn wir einen Test vom Thema
haben. Im Musik haben wir keine
Hausaufgaben. In Informatik haben wir keine Hausaufgaben. In
BG (Bildnerisches Gestalten) haben wir keine Hausaufgaben,
ausser man will die Zeichnung
noch zu Hause weiter oder fertig
machen.
VON C*&CE , GRABEN (7./6. KLASSE)
Chefplan
In unsere Klasse haben
wir verschiedene
Ämtchen, die wir immer nach 2 - 3 Wochen
wechseln.
Zum
um Beispiel:
Der LP Assistent:
Assistent
- Er kontrolliert nach grossen PauPau
sen die Ordnung im Gang.
- Er kontrolliert nach der Schule,
Schule
ob die Stühle (DI und FR) hochhoch
gestellt sind, ob die Pulte sauber
und der Boden schnipselfrei ist.
- Er sammelt die Hefte ein.
- Er kontrolliert ob die Hefte richric
tig abgegeben sind.
Chef Tafel
- Er stellt Kreiden bereit.
- Er versorgt die Kreiden vor dem
Putzen der Tafel.
- Er reinigt die Tafel in der Pause
oder am Schluss des Tages.
- Er führt die Aufgabentafel.
Chef Fenster
- Er giesst Blumen.
- Er lüftet den Raum in Pausen.
- Er öffnet andere Räume und
stellt sie bereit.
- Er verlässt als letzter den Raum
und kontrolliert,
kontrolliert ob alles in Ordnung ist.
Chef Technik
- Er kontrolliert ob die PC's richtig
versorgt sind.
- Er schaltet das Wireless ein.
- Er versorgt CD's
CD oder Sticks.
- Er kontrolliert den Beamer am
Ende eines Tages.
Chef Ersatz
- Er springt ein falls ein anderer
Chef krank ist.
Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 ·
TOXIC
VERSCHIEDENES
VON SUE&JM, INKWIL/GRABEN (7. KL.)
Verschiedenes
VON SS, GRABEN (6. KLASSE)
Die Riesenkrake
(Bild. S 14)
Die Riesenkrake, lat. Enteroctopus.
Überklasse: Tintenfische
Überordnung: Achtarmige Tintenfische
Ordnung: Kraken
Familie: Echte Kraken
Gattung: Riesenkraken
Ein bisschen Math.
Denke an eine Zahl, verdopple
sie, addiere sechs hinzu, teil sie
durch zwei, dann subtrahiere die
Zahl, an die du ursprünglich gedacht hast. Deine Lösung ist?
Siehe auf der Seite 15 nach!
VON A*, HEIMENHAUSEN (7. KLASSE)
Oft wird von einer Riesenkrake
gesprochen, wenn eigentlich ein
Riesenkalmar gemeint ist. Riesenkraken haben acht Arme, von
denen zwei zu Tentakeln ausgebildet sind.
Über Riesenkraken ist leider wenig bekannt, das sie in 300-700
oder mehr Metern Tiefe leben.
Sie essen so ziemlich alles, was
ihnen essbar erscheint.
Sie haben acht Arme, von denen
zwei zu längeren Tentakeln ausgebildet sind. Ihre Augen sind
etwas so gross wie ein menschlicher Kopf, damit sie in ihrer
dunklen Umgebung möglichst jeden Lichtstrahl auffangen können. Ausserdem haben sie drei
Herzen. Riesenkraken werden 1020 m gross.
Beim Jagen zieht die Riesenkrake
ihre Beute mit den Tentakeln zu
sich heran, zerstückelt sie mit ihrem scharfen Schnabel und stösst
sich die kleinen Stücke in die
Halsröhre. Diese ist nur etwa so
breit wie ein Finger und führt direkt durch das Gehirn. Wenn die
Krake zu grosse Stücke isst, verursacht sie sich also selber Kopfschmerzen.
Die Krake ist das intelligenteste
Weichtier von allen.
13
Witze
Der Vater fragt seinen Sohn:
„Möchtest du, dass ich dir bei
den Hausaufgaben helfe? „Nein
danke! “, antwortete der Kleine.
„Da irre ich mich lieber selber.“
Lehrer: „76% aller Schüler in der
Klasse haben keine Ahnung von
Prozentrechnungen. “ Schüler:
„Herr Lehrer, so viele sind wir
doch gar nicht! “
„Der Mond ist so gross, dass Millionen Menschen darauf Platz
hätten.", erklärt der Lehrer.
„Aber was gäbe das für ein Gedränge, wenn Halbmond ist! “,
gibt Birgit zu bedenken.
„Heute war ich mit einem Freund
in der Kirche. Auf einmal zündet
der sich eine Zigarette an. Ich
konnte es nicht glauben! Raucht
der einfach 'ne Zigarette in der
Kirche! Vor Schreck wäre mir fast
mein Bier aus der Hand gefallen!“
Der Bürgermeister besucht den
ältesten Dorfbewohner und beglückwünscht ihn zu seinem 95.
Geburtstag. Zum Abschied sagt
der Bürgermeister freundlich:
„Ich hoffe, ich kann Ihnen an Ihrem 100. Geburtstag auch wieder
gratulieren.“ Darauf der alte
Mann: „Ja, warum denn nicht. Sie
sehen ja noch ganz gesund aus! “
Die Lehrerin sagt: „Wer mir einen
Satz bildet, in dem "Samen" und
"säen" vorkommt, der darf sofort
nach Hause gehen. “ Fritzchen
meldet sich: „Guten Tag
zusamen. Morgen säen wir uns
wieder. “
In der Schule. „Hast du gehört?
Unser Direktor ist gestorben. “
„Ja, und ich frage mich die ganze
Zeit, wer da mit ihm gestorben
ist. “ „Wieso mit ihm? “ „Na, in
der Anzeige stand doch: Mit ihm
starb einer unserer fähigsten
Mitarbeiter... “
„Wenn ich sage: Ich habe zu Mittag gegessen, was ist das für eine
Zeit? “ fragt der Lehrer. „Eine
Mahlzeit", weiss Hans-Peter.
„Gehst Du denn schon in die
Schule?" fragt der Onkel seinen
kleinen Neffen Klaus. „Na, klar“,
erwidert der stolz. "So, so", fragt
der Onkel weiter, „und was
machst Du so in der Schule? “
„Ich warte, bis sie aus ist. “
Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 ·
TOXIC
VERSCHIEDENES
Unnützes Wissen
VON SUE&JM, INKWIL/GRABEN (7. KL.)
Nachdem man 20 Bananen gegessen hätte, hätte man mehr als 0,5 Promille Alkohol im Blut. Das würde
heissen, man dürfte kein Fahrzeug mehr führen.
Während Seeotterpärchen schlafen, halten sie Händchen, weil sie nicht wollen, dass sie voneinander
wegtreiben.
Nilpferde furzen durch den Mund.
Schildkröte können durch ihren Hintern atmen.
Ein Liter Cola enthält ca.44 Zuckerwürfel.
Die meisten Arbeitsunfälle passieren am Montag.
Ohne Farbstoffe wäre Coca-Cola grün.
Im Mittelalter bekamen Kinder zu Frühstück Bier.
Pinguine können bis zu 2 Meter hoch springen.
Grashüpfer haben weisses Blut.
Aquaphobie ist die Angst vor Wasser.
Erdbeeren können vor Krebs schützen.
Nur 2% der Weltbevölkerung hat grüne Augen.
Leute mit einem breiten Lächeln leben länger.
Der rechte Lungenflügel nimmt mehr Luft auf als der linke.
Bild 10 - Eine Riesenkrake (Quelle: Internet)
Ein Pferd kann kurzzeitig bis zu 15 PS an Leistung abrufen.
Krokodile schlucken Steine, um tiefer tauchen zu können.
Wenn Kühe zu viele Karotten essen, wird die Milch rosa.
Menschen mit hohem Intelligenzquotienten fällt es wegen erhöhter Gehirnaktivität schwerer einzuschlafen.
Der häufigste Familienname der Welt ist nicht etwa Meier oder Müller, sondern ist Chang. Etwa 90 Millionen Menschen heissen so.
Die Melodie der amerikanischen Nationalhymne war ursprünglich ein britisches Sauflied.
In New York ist es Frauen gesetzlich verboten, auf der Strasse zu rauchen.
Die Schule testet nicht die Intelligenz, sie testet das Gehirn.
In Indien setzte man Cannabis gegen Durchfall ein.
Adolf Hitler, war Vegetarier, weil er Angst hatte, an Magenkrebs zu erkranken.
Die meisten Serienmörder wurden im November geboren.
Wissenswertes aus der Biologie
VON SUE&JM, INKWIL/GRABEN (7. KL.)
Das Herz eines Blauwals ist etwa so gross wie ein VW-Käfer.
Eine Krake hat drei Herzen. (Siehe auch Seite 13!)
Ein Schwein kann nicht in den Himmel sehen.
Fliegen starten rückwärts.
Ratten finden schneller aus einem Irrgarten, wenn dabei Musik von Mozart gespielt wird.
Bandwürmer fressen sich selbst, wenn sie keine Nahrung finden.
Die Blattlaus-Weibchen kommen bereits schwanger zur Welt.
Schwäne haben nur einen einzigen Partner in ihrem Leben. Wenn dieser stirbt, kann der andere Schwan
an einem gebrochenem Herzen sterben.
TOXIC · Nr. 4 · Ausgabe 7/2014
14
VERSCHIEDENES
Beziehungen, in welchen beide Partner einen sehr ähnlichen Musikgeschmack haben, halten im Durchschnitt doppelt so lange wie Beziehungen, in welchen die Partner sehr unterschiedliche Musikgeschmäcker haben.
Keine Freunde zu haben hat denselben Schaden für die Gesundheit wie eine Packung Zigaretten.
Wenn du zwei Hälften eines Tischtennisballs an deine Augen klebst, dabei rotes Licht anstarrst und das
Radio auf Rauschen eingestellt ist, wirst du komplexe und lebendige Halluzinationen haben.
In Virginia (USA) drohte von 1763 bis 1767 eine Gefängnisstrafe, wenn man sich weigerte, Cannabis anzubauen.
Kreative Menschen denken zwar langsamer, haben aber einen höheren IQ.
Wenn eine Person stirbt, kann man noch für sieben Minuten Gehirnaktivitäten messen. Der Verstand
spielt in dieser Zeit die gesamten Erinnerungen der Person in einer Traumsequenz ab.
Eine Trennung ist so hart, weil unser Körper und unser Verstand einen Entzug machen. Wie bei einer
Drogensucht, werden wir süchtig nach Liebe.
Kühe haben beste Freunde und sind gestresst, wenn sie getrennt werden.
Betrunkene Personen überleben leichter schwere Verletzungen.
In der zweiten Klasse wurde Shakira aus dem Schulchor geworfen. Ihr wurde vorgeworfen, sie klinge wie
eine Ziege.
Gute Links
VON CE, GRABEN (6. KLASSE)
www.duden.de
Erklärung: Es ist eine Seite
um nachzuschlagen, man
kann Texte eingeben, dann
korrigiert es die Fehler.
www. oriolus.de
Erklärung: Es ist eine Seite
auf der man Math. und
Deutsch von der 1. -9. Klasse
lernen kann.
...weiter geht's auf der nächsten Seite!
15
Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 ·
TOXIC
VERSCHIEDENES
www.ricardo.ch
Erklärung: Das ist eine Seite
auf der man Gegenstände
kaufen kann. Man bietet
mit anderen Leuten um Gegenstände.
www.youtube.ch
Erklärung: Diese Seite ist
zum Video anschauen. Und
selbst Videos ins Netz zu
stellen.
www. facebook.ch
Erklärung: Diese Seite ist
zum mit Freunden schreiben.
Die Rätselseite
(1) Nach einer Sauftour findet ein Mann ein Geldstück auf dem Fussweg und hebt es auf. Obwohl weder
Mond noch Sterne am Himmel waren und auch keine Strassenbeleuchtung an war, hatte er das Geldstück schon von weitem gesehen. Wie ist das möglich?
(2) In einem Hafen hatten vier Schiffe festgemacht. Am Mittag des 2. Januar 1953 verliessen sie gleichzeitig
den Hafen. Es ist bekannt, dass das erste Schiff alle 4 Wochen in diesen Hafen zurückkehrte, das zweite
Schiff alle 8 Wochen, das dritte alle 12 Wochen und das vierte alle 16 Wochen. Wann trafen alle Schiffe
das erste Mal wieder in diesem Hafen zusammen?
(3) Wie kann man ein Rechteck mit drei Strichen zeichnen?
(4) Wie kann man die Zahl 666 um die Hälfte vergrössern, ohne sie durch eine Rechenoperation zu verändern?
(5) Die folgende Geschichte wurde uns als wahr erzählt. Was stimmt an ihr nicht?
Vor ein paar Monaten schlief ein Mann während einer Predigt ein und träumte vom Boxeraufstand in
China. Im Traum wurde er gefangen genommen und zum Schafott geführt. In der Zwischenzeit bemerkte
seine Frau, dass er eingenickt war. In dem Moment, als der Mann träumte, wie das Henkerbeil auf ihn
niedersauste, gab ihm seine Frau mit ihrem Fächer einen Klaps auf den Nacken, um ihn aufzuwecken.
Der Schock tötete den Mann auf der Stelle.
(6) Ich habe vor mir in einem Regal nebeneinander Uhren in einer Reihe stehen. Zwei davon sind Kuckucksuhren. Eine Kuckucksuhr ist die sechste Uhr von links, die andere ist die achte Uhr von rechts!
Zwischen den beiden Kuckucksuhren stehen genau drei andere Uhren. Wie viele Uhren stehen mindestens im Regal?
(7) Drei Damen treffen sich zu einer Sitzung: Frau Rot, Frau Weiss und Frau Grün. Eine der Damen stellt
fest: „Das ist aber merkwürdig, eine von uns trägt eine rote, eine andere eine weisse und die dritte eine
grüne Bluse“. „Das ist wirklich erstaunlich“, meint die Dame mit der roten Bluse, „denn keine trägt die
Bluse, welche ihrem Namen entspricht“. „Das stimmt“, ergänzt Frau Weiss.
Frage: Welche Dame trägt welche Bluse?
Die Lösungen sind auf der Seite 15 zu finden.
Quelle: http://www.raetselstunde.de/text-raetsel/knobelaufgaben/knobeleien.html
Gratulation: Sie haben bis zur letzten Seite durchgehalten.
TOXIC · Nr. 4 · Ausgabe 7/2014
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