2014 - Schule Aare-Oenz
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2014 - Schule Aare-Oenz
schule aare – oenz 6.&7. Klasse Schule Heimenhausen TOXIC Inhalt AUSGABE JULI 2014 Seite NR. 4 Impressum Editorial TOXIC – Schülerzeitung der Schule Aare-Oenz Lieber Leser .......................................................................... 3 ISSN 0123-4567 Schule auf Reisen Unsere Schulwege ................................................................ 4 Wie kommen die Lehrer in die Schule .................................. 4 Singen mit Senioren.............................................................. 4 Heiwäg 3360 ......................................................................... 4 Auf Entdeckungstour im alten Wiedlisbach .......................... 5 Maibummel 2014 .................................................................. 6 Erscheinungsweise: Sporadisch Herausgeber: Informatikklasse der Schule Aare-Oenz und 6. Klasse Heimenhausen Redaktion: Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klasse und Herr F. Hari Interview mit Frau Reusser: .................................................. 8 Redaktionsanschrift: Schule Aare-Oenz, Röthenbachstrasse 6, 3373 Heimenhausen, Tel. 062/961 56 55 Mail: toxic@schule-aare-oenz.ch Interview mit Frau Perrin ....................................................... 8 Redaktionsschluss: 1. Juli 2014 Unsere Lehrpersonen ........................................................... 8 Abonnement: Fr. 2.– für eine Ausgabe (für Mitglieder des Redaktionsteams gratis). Schule intern Die Lehrstellen der 9. Klasse: ............................................... 7 Unsere Pausen ..................................................................... 9 Unsere Sportlektionen .......................................................... 9 Wahlfach Elektronik .............................................................. 9 Informatik .............................................................................. 9 TTG ..................................................................................... 10 Schule im Wandel Wechsel der Schulleitung(Frau Hasler) .............................. 10 Interview mit Wälchlis ......................................................... 10 Französisch in der Schule .................................................. 11 Schwimmen ........................................................................ 11 Mitglieder- und Abo-Service: Schule Aare-Oenz, Röthenbachstrasse 6, 3373 Heimenhausen, Tel. 062/961 56 55 Geschäftsstelle: Schule Aare-Oenz, Röthenbachstrasse 6, 3373 Heimenhausen, Tel. 062/961 56 55. Bankverbindung: PC-Konto der Schule Aare-Oenz, 60-187669-6, Röthenbachstrasse 6, 3373 Heimenhausen Smartphones ....................................................................... 11 Unsere Klasse Schreibwettbewerb im Oktober 2013.................................. 12 Hausaufgaben ..................................................................... 12 Chefplan .............................................................................. 12 Verschiedenes Die Riesenkrake.................................................................. 13 Ein bisschen Math............................................................... 13 Witze ................................................................................... 13 Unnützes Wissen ................................................................ 14 Manuskripte und Copyright: Bei Zusendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zum Abdruck vorausgesetzt; ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht jedoch nicht. Abgedruckte Beiträge können gekürzt oder redaktionell bearbeitet sein. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen. Die Urheberrechte der veröffentlichten Beiträge liegen beim jeweiligen Autor. Wissenswertes aus der Biologie ......................................... 14 Layout: Fred Hari Gute Links ........................................................................... 15 Druck: Kyocera Printing Systems Die Rätselseite .................................................................... 16 Versand: Kein Versand. Verkauf am Schulfest. Rückmeldungen: Gerne nehmen wir Rückmeldungen zu unserer Schülerzeitung TOXIC entgegen. Sie können diese an toxic@schule-aare-oenz.ch senden. Danke für Ihre Rückmeldung! TOXICTOXIC- online: Die Zeitung wird erst zu einem späteren Zeitpunkt online geschaltet. Danke für Ihr Ver- ständnis! 2 Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC EDITORIAL Liebe Leserin Lieber Leser Nach vielen Jahren ohne Schülerzeitung halten Sie wieder einmal ein Exemplar der Schule Aare-Oenz in den Händen. Getreu ihren Vorgängern erhielt auch diese Ausgabe den Namen TOXIC. TOXIC Rückblick TOXIC 1 (1996 erschienen). Leider ist der Inhalt nicht mehr bekannt. TOXIC 2 (März 1999). Thema war das Oberstufenskilager in Schönried / Gstaad. Glücklicherweise weilte die 7. - 9. Klasse nicht etwa in Grindelwald – wo unsere Schule in den 80- und 90 er-Jahren ihre Skilager durchführte – oder Adelboden. Beide Kurorte waren damals wegen des Lawinenwinters 1999 von der Umwelt abgeschnitten. TOXIC 3 (Mai 1999) Das Schulhausareal war gerade neu gestaltet worden. Zur Einweihung dieser Neugestaltung wurden die Eltern und Lernenden zu einem Suppentag eingeladen. An diesem Samstag bestand die Möglichkeit, eine TOXIC 3 zu erwerben. Es war eine Klasse des neu entstandenen Faches "Informatik" welche TOXIC 2 und 3 kurz hintereinander herausbrachte. Beide Ausgaben waren schon damals online zu lesen, unter einer Adresse, welche heute nicht mehr existiert (www.gemeindeshop.ch/schule). Neuausgabe TOXIC 4 Auf Anregung einer Schülerin begann die 6. und 7. Klasse Heimenhausen – nach 15 Jahren Unterbruch – mit der Gestaltung dieser Neuausgabe von TOXIC. TOXIC Themen wurden gesucht, Witze und Kurzinfos gelesen, Texte und Interviews zusammengetragen.... Dem Zeitalter des Computers müssen sich auch unsere Lernenden anpassen. Sie verstehen es jedoch schnell, Texte auf dem Server zu holen, diese mit einem Bild aus dem Internet zu ergänzen und alles ihren Bedürfnissen anzupassen. Die allermeisten Texte wurden aber selber geschrieben. Mit der riesigen Textflut im Internet ist dies nicht mehr selbstverständlich. Andere Fertigkeiten, welche sich die Schülerinnen und Schüler im Fach Informatik auch noch aneignen, können Sie auf der Seite 9 dieser TOXIC 4 nachlesen. Nun dürfen Sie, lieber Leser, sich unsere Zeitung zu Gemüte führen. Ich wünsche Ihnen eine genussvolle Lektüre! F. Hari 3 Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC SCHULE AUF REISEN Schule auf Reisen VON L*, INKWIL (7. KLASSE) dem Auto ab. Frau Stauffer fährt mit dem Auto in die Schule. Herr Hari macht`s wie die Schüler und nimmt das Velo. Bei schönem Wetter sieht man Frau Hari mit dem Velo, ansonsten mit dem Auto. Unsere Schulwege Ich schreibe heute über Cyril Kummer. Cyril ist 13 Jahre alt, 1,60 gross und kommt von Graben. Cyril hat wohl den längsten Schulweg unseres Schulverbandes; er fährt ca. 5 km, bis er in der Schule ist. Interview: Wie kommst du in die Schule? Mit dem Velo. Trägst du einen Helm? Ja. Trägst du eine Leuchtweste? Nein! Mit wem zusammen fährst du in die Schule? Ich fahre mit Adam, Joel und Adrian in die Schule. Wo trefft ihr euch? Eigentlich erst in Heimenhausen. Ist dein Velo oft kaputt? Nein, eigentlich nicht, aber wenn es defekt ist, flicke ich es mit meinem Vater in der Garage. Wir flicken es also selber, wir lassen es nicht flicken. Wie kommen die Lehrer in die Schule? Herr Bigler nimmt den Stromer (ein Elektrofahrrad), um in die Schule zu fahren. Herr Blum gelangt mit dem Roller, Auto oder mit dem Bus in die Schule. Herr Emmenegger kommt mit dem Auto zur Schule. Frau Feuz wechselt zwischen dem Flyer und mit 4 VON SG, BERKEN (7. KLASSE) Singen mit Senioren Am 10. März gingen die 6./7. Klasse mit Herrn Emmenegger ins Restaurant "Drei Tannen", um den Senioren zu singen. Sie treffen sich einmal pro Monat in diesem Restaurant. Es waren etwa 30 Senioren. Wir wurden etwa um 14.00 Uhr erwartet. Wir mussten vorher noch ein wenig in die Schule , wir hatten nicht ganz eine Lektion, bevor wir in die drei Tannen fuhren. Wir sangen viele Lieder z.B. "dr Alpeflug" und viele mehr. Es war eine sehr gute Stimmung , es war gemütlich und lustig. Die Senioren hatten viel Spass mit uns. Wir bekamen etwas zu trinken und ein Süssigkeitensäckchen am Schluss. Wir – die 6./7. Klasse – konnten danach gleich nach Hause. Am nächsten Tag in der Schule lobte uns Herr Emmenegger, dass wir es sehr gut gemacht hätten. Was macht ihr sonst im Singen? Wir spielen auch auf den Orffinstrumenten Lieder, z. B. "z'Zündhöuzli". VON JM, GRABEN (7. KLASSE) Heiwäg 3360 Peter Schmid berichtet: „Die Reformierte Kirche Herzogenbuchsee lancierte auch dieses Jahr wieder das Projekt „Heiwäg 3360“ . 62 Jugendliche wurden am Montag, den 14. April2014 80 Kilometer von Herzogenbuchsee entfernt ausgesetzt und ihnen blieben vier Tage, um zu Fuss wieder nach Hause zu finden. Jede Gruppe wurde an einem anderen Ort ausgesetzt. Es gab 8 Gruppen, die immer 7 bis 11 Mitglieder hatten.“ Bericht Gruppe Alpha: Montag um 07.45 Uhr mussten alle im Park in Herzogenbuchsee eintreten, mit Rucksack, Schlafsack, Isomatte und alles was man für einen 4-tägigen Ausflug brauchte. Um 08.30 Uhr wurden alle Gruppen mit einem kleinen Bus abgeholt. Wir stiegen ein, es gab ein kleines Gedränge wer wo sitzt. Der Bus fuhr los alle waren aufgeregt und redeten wild vor sich hin. Dann gab es welche die Spass daran hatten, dem vorne dran an den Sitz zu stopfen. Eine Stunde später, wir hatten eine lange und lustige Fahrt hinter uns, und mussten jetzt die Augenbinden anziehen. Denn man sollte ja nicht wissen, wo man hinkommt oder wo genau man durchgefahren ist. Ankunft: Die Stimmung war bei jedem anders einige waren voll Motivation andere, fragten sich was sie sich hier eigentlich antun, denn man sah neben unserer Aussetzstelle einen miesen Hügel, den wir später hochgehen mussten. Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC SCHULE AUF REISEN Das Beste an der Sache war ja, dass wir herausgefunden hatten, dass wir irgendwo auf der französischen Seite der Schweiz waren. Das war eine Katastrophe für ein paar von uns, weil die meisten nur ganz wenig französisch konnten und es hassten. Egal wir liefen los, etwa eine halbe Stunde dann, bravo schon das erste Mal den falschen Weg gelaufen. Alle maulten etwas vor sich hin, doch die Motivation stieg bei allen von uns, wir liefen weiter. Etwa 5 Uhr abends, endlich die schlimmste Strecke vom Tag vorbei. Wir teilten unsere Gruppe auf, die die ein wenig langsamer liefen zusammen und die die schneller laufen zusammen. Die Langsamen gingen noch einkaufen und die andere Gruppe suchte nach einem Platz, wo wir schlafen konnten. Abend: Wir haben einen Platz (einen Kuhstall) und essen, alle waren total kaputt und sassen im Zeug herum oder halfen beim Kochen. Nach dem Essen machten wir noch was Teenies alle gut konnten z.B. Blödsinn machen, lachen, Reden/Rumschreien usw… Die nächsten Tage liefen etwa gleich ab: Essen, laufen, Blödsinn, schlafen und was uns sonst noch in den Sinn kam. Der letzte Tag: Wir übernachteten in Inkwil im Musiklokal. Morgen: Alle waren noch voll verschlafen und uns schmerzte alles, ein paar gingen auf die Toilette und entdeckten drüben ein Tablar mit Milch, Joghurts und Gipfelis, wir bekamen schon Hunger bei dem Anblick. Einige Minuten später klopfte es schon an der Türe, unser eine Leiter ging die Türe aufmachen, da stand die Frau, die uns erlaub- 5 te im Musiklokal zu übernachten, und brachte uns das Morgenessen. Alle griffen wie Geier zu mit einem Riesenhunger. Nach dem Essen spielten wir noch ein wenig mit den Musikinstrumenten und liefen im Raum hin und her. Später mussten wir die Schlafsäcke und unsere Kleider wieder einpacken und aufräumen. Dann hiess es Abmarsch nach Niederönz. Alle hatten den Rucksack wieder gesattelt und wir schlenderten los, ungefähr um 13.00 Uhr kamen wir in Niederönz bei einer Brätelstelle an, drei von uns gingen noch los, um Fleisch zu kaufen. Wir blieben bis 20 vor 5 dort und vergnügten uns im Wald an der Feuerstelle. Danach mussten wir schnell nach Herzogenbuchsee in den Park laufen. Als wir ankamen, übten wir noch einmal unseren einstudierten Einmarsch und dann führten wir ihn echt vor. Eigentlich sollten wir beim Einmarsch ernst bleiben, doch ich glaube niemand hatte nicht gelacht dabei. Als die Leute fertig waren mit Applaudieren, machten wir noch Bilder mit allen Gruppen zusammen. Jetzt war die Zeit gekommen, um sich zu verabschieden. Es war ziemlich hart, trotzdem das uns alles schmerzte vermisste man die Zeit in der Gruppe ab den ersten Minuten ohne sie. Nun hiess es, sich zu Hause erholen. Und der „HEIWÄG“ war beendet. VON SS, GRABEN (6. KLASSE) Auf Entdeckungstour im alten Wiedlisbach Wir starteten in Wanzwil um 13.08 Uhr, leider im falschen Bus. Hastig stiegen wir bei der nächs- ten Haltestellle aus. Wir rannten bis zum Restaurant Post und erwischten knapp den richtigen Bus. In Wangen stiegen wir um. Schon bald kam Wiedlisbach in Sicht. An der Haltestelle begrüsste uns Frau Gehrig. Sie führte uns zur alten Dorfmauer, in der heute die Gemeindeverwaltung zu finden ist. Im Schatten eines Baumes erklärte Frau Gehrig uns, wie Wiedlisbach entstanden ist: Der Graf von Frohburg wäre fast verarmt, deshalb entschied er sich, eine Zollmauer zu bauen. Er zog zusammen mit ein paar Handwerkern dorthin, wo heute Wiedlisbach steht. Als die Mauer fertig war, siedelten sich immer mehr Menschen an, bis ein Dorf entstanden war. Die Häuser waren alle ähnlich angelegt: Tiefe Dächer, an der Mauer und zwischendrin ein kleiner Hof. Im Mittelalter schöpfte man das Wasser meist mit Eimern aus der Tiefe. Es gab auch kleine Kanäle, die durch das Dorf flossen. So wurde das Wasser aber ziemlich dreckig. Überhaupt, so erfuhren wir, war die Hygiene ein ziemliches Problem. Ratten übertrugen die Pest und die Leute leerten den Inhalt ihrer Nachttöpfe einfach auf die Strasse. Wir gelangten zu einer Kapelle. Fresken bedeckten die Wände und das Licht war sehr spärlich. Frau Gehrig erzählte uns die Geschichte von Katharina. Sie wurde zum Christentum bekehrt. Als ein römischer Adliger sie zu einer Feier für römische Götter einlud, lehnte sie ab, weil sie keine Götzen anbeten wollte. Der Römer wurde wütend und liess sie einsperren. Die Wachen, die für sie zuständig waren, wurden aber ebenfalls von ihr be- Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC SCHULE AUF REISEN kehrt. Der Römer liess die Wachen vor Katharinas Augen töten. Als sie immer noch zu ihrem Gott hielt, wollte der Römer sie rädern. Doch am Himmel brach ein Ge witter los, und das Folterwerkzeug zersprang. Die heilige Wir traten wieder aus der Kapelle und gingen bis zur Strasse. Vor einem Gasthof hielt wir an. Hier war einmal ein Bauer eingeschlafen und hatte so ein Gespräch belauscht, in dem es darum ging, dass jemand Solothurns Schatz- auf einem Zwischenboden, auf dem früher die Wäsche getrocknet wurde. Eine kleine Steige, die eher eine Leiter war ging es noch hinauf, dann standen immer zwei von uns ganz oben. Ein Gewirr aus Balken, nur mit Holznägeln Bild 2 - Im Bus nach Wiedlisbach Bild 1 - Die Heilige Katharina Katharina wurde geköpft. Engel holten sie und begruben sie. Die Attribute der Heiligen Katharina sind eine Krone, ein gebrochenes Rad und ein Schwert. Bild 3 - Im Städtchen Wiedlisbach 6 kammer ausrauben wollte. Der Bauer rannte nach Solothurn und warnte sie. Noch heute bekommt seine Familie von Solothurn einen Sold für seine gute Tat. Unser Weg führte uns weiter ins Museum, das von Frau Gehrig verwaltet wird. In der ersten Etage standen eine Alarmkanone und ein Mühlrad. Die zweite Etage war voller Porzellanteller, die uns Rätsel aufgaben. Bis Frau Gehrig uns erklärte, dass sie zum Bartwaschen da waren. Ausserdem konnten wir auch noch ein Modell des Turmes bewundern. In der nächsten Etage erfuhren wir, dass man im Mittelalter oft im Sitzen schlief, weil es so kalt war. Nach der Besichtigung des Museums trafen wir auf Frau Knuchel, die uns den Turm- der ihrer Familie gehört- zeigte. Viele steile Treppen später standen wir zusammengehalten, stützte das Dach. Wieder unten, offerierte uns Frau Knuchel Getränke und Plätzchen. Wir bedankten uns mit zwei Blumensträussen bei unseren Stadtführerinnen und verabschiedeten uns. Wir erwischten den nächsten Bus und fuhren zurück. Wir haben viel gelernt. VON SUE&SS, INWIKL/GRABEN (7./6. KL) Maibummel 2014 Wir trafen uns am Mittwoch, dem 21.Mai 2014 um 7.45 Uhr im Restaurant Löwen in Berken. Als erstes waren Adrian, Gabriele und Loris am Treffpunkt. Als letzte kam Sara, denn sie hatte ihr Leuchtweste vergessen und holte sie noch. Fabian und Sina vergassen die Leuchtweste und bekamen orange Leuchtwesten von Herrn Emmenegger. Als wir Rich- Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC SCHULE AUF REISEN tung Walliswil fuhren, sahen wir einen Fuchs. Wir fuhren durch Niederbipp. Dort kaufte Herr Emmenegger im Coop noch ein Päckchen Zündhölzchen für das Bräteln. Dann fuhren wir nach Balsthal, dann nach St.Wolfgang, wo wir dann zur Ruine Neufalkenstein fuhren. Gegen 9.00 Uhr kamen wir bei der Neu-Falkenstein-Ruine an. Wir parkten unsere Velos und stiegen das letzte steile Stück noch hinauf. Als erstes deponierten wir unsere Rucksäcke und sahen uns kurz um. Wir entdeck- Spitze des Turmes führte, war schmal und steil. Aber für die wunderbare Aussicht hatte es sich gelohnt. Man überblickte die gesamte Umgebung; die grünen Hügel, die dichten Wälder und das Dorf zu unseren Füssen. Man fühlte sich richtig wie ein Ritter aus alten Zeiten. Da wir recht hungrig waren, beeilten wir uns, wieder nach unten zu gelangen. Die Mädchen suchten sich einen Platz für sich und die Jungen wollten unten, wo wir die Rucksäcke hingestellt hatten,essen. Leider bekamen die Herr Hari rief alle zu sich und erteilte uns einen Auftrag: Jeder bekam eine Nummer zugeteilt, die auf einer Karte einem Ort – zum Beispiel der Küche oder dem äussersten Turm – entsprach. Wir suchten unsere jeweiligen Nummern und zeigten und erklärten sie den anderen. Herr Hari erzählte uns noch einige Dinge über den Burgbrunnen: Er wurde von Grundwasser gespeist, es gab extra Spezialisten für die Aushebung solcher Brunnen und sie waren sehr tief. Es gab Brunnen, die über 150 Meter tief waren. Dann war es Zeit, nach Hause zu gehen. Wir begaben uns auf den Rückweg. Alles verlief gut und wir fuhren schnell den Hügel hinab. Weil Fabian durch ein gemähtes Stück Land fuhr, musste er zuhinterst (vor Herr Emmenegger) fahren. Es kam ein Kreisel. Sina hatte die Leuchtweste am Rucksack angebunden, aber sie war wahrscheinlich nicht so gut befestigt; auf jeden Fall flog sie weg. Fabian konnte sie zum Glück auffangen. Wir kamen alle ohne Unfall zu Hause an und haben viele schöne Erinnerungen sammeln können. Bild 4 - Übersichtsschild Ruine Neufalkenstein ten zwei Kletterer (Beruf: Industriekletterer), die die Mauer von Unkraut befreiten. Der Bergfried erhob sich mächtig und weitgehend unversehrt über unseren Köpfen. Die Treppe, die auf die Schule intern Die Lehrstellen der 9. Klasse VON L*, INKWIL (7. KLASSE) 7 Mädchen nicht mit, dass Herr Hari ein Feuer zu Stande gebracht hatte, und assen die Cervelats roh auf. Sie waren ziemlich angepisst. Die Lehrstellen der neunten Klasse sind: Kym Aerni: Schreiner Justin Mathys: Motorradmechaniker Beni Reinmann: Polydesigner 3D Sandro Jenzer: Automobilfachmann Bild 5 - Ruine Neufalkenstein Ramon Kozisek: Corinna Sommer: Adam Bartos: Lars Lanz: Sharon Thöni Landschaftsgärtner Coiffeuse Dachdecker Landwirt Welschlandjahr Wir wünschen viel Erfolg in der Lehre! Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC SCHULE INTERN VON JM&SUE, GRABEN/INKWIL (7. KL.) Interview mit Frau Perrin: VON SS & JC, GRABEN (6./7. KLASSE) Interview mit Frau Reusser: Machen Sie ihren Job gerne? Ja , sehr gerne Haben sie ein Haustier? Nicht mehr. Aber ich hatte lange Zeit einen Dalmatiner. Wo wohnen Sie? In der Berner Altstadt, mit Aussicht auf die Aare. Wie finden Sie Frau Perrin? Sie ist eine sehr angenehme Mitarbeiterin. Sind Sie in einer Beziehung? Ja. Welches ist ihre Lieblingsfarbe? Ich mag alle Farben, und die Lieblingsfarbe ändert sich immer mal wieder. Welches ist ihr Sternzeichen? Stier. Hatten Sie als Kind eine Zahnspange? Ja, eine Nachtspange etwa in der 3. Klasse. Wie lange arbeiten Sie schon hier? Sechs Jahre. Spielen Sie ein Instrument? Ja, ich spiele Querflöte. Was machen sie, wenn Sie pensioniert sind? Ich freue mich auf mehr Zeit mit meinen vier Grosskindern und meiner Tochter – die auf Weltreise ist – werde ich bald nachreisen. Ausserdem viele Dinge, für die ich vorher nie Zeit hatte. Danke für das Interview! 8 Wie lange arbeiten Sie schon als Sekretärin hier? Seit 6 Jahren. Machen Sie Ihre Arbeit gerne? Ja, ich mache sie sehr gerne. Was hat Sie zu diesem Beruf hingezogen? Ich organisiere sehr gern und arbeite auch gern am Computer. Finden Sie an diesem Beruf etwas speziell? Und wenn ja, was? Das ich alles selber einteilen kann. Welchen Beruf haben Sie gelernt? Eine Banklehre. Haben Sie ein Haustier? Wir haben Hasen, Katzen und Hamster. Sind Sie verheiratet? Ja. Haben Sie Kinder? Ja, zwei. Danke für das Interview! VON JC, GRABEN (7. KLASSE) Unsere Lehrpersonen Ich bekam den Auftrag, etwas über alte und junge Lehrer zu schreiben. Dabei fiel mir auf, dass bereits sehr viele Lehrer nicht mehr die jüngsten sind, und fast alle miteinander pensioniert werden. Deshalb werden wir wieder neue Lehrer brauchen. Wir werden uns traurig von unseren alten Lehrern verabschieden und uns sehr über neue, junge, nette und coole Lehrer freuen. Schulleitung: Frau Maria Reusser (bis Juli 2014), Sekretärin; Frau Karin Perrin Schulhaus Wangenried: Frau Theresia Baumgartner, Frau Barbara Burkhart, Frau Yvonne Eggenschwiler, Frau Yvette Hari, Frau Susanne Krähenbühl, Frau Claudia Pollak Schulhaus Graben: Frau Irene Bienz, Frau Claudia Pollak, Frau Annemarie Hostettler, Frau Catherina Steiner, Frau Jasmine Vogt, Frau Pia Walker Schulhaus Heimenhausen: Herr Bruno Bigler, Herr Beat Blum, Herr Bruno Emmenegger, Frau Käthi Feuz, Herr Fred Hari, Frau Yvette Hari, Frau Stéphanie Nyffenegger, Frau Susanne Raaflaub, Frau Elisabeth Stauffer, Frau Catherine Steiner, Herr Michael Veser, Frau Pia Walker Schulhaus Inkwil: Frau Käthi Feuz, Frau Doris Lauener, Frau Marlise Mäder, Frau Stéfanie Nyffenegger, Herr Felix Ruchti, Herr Michael Veser, Frau Pia Walker VON C*, GRABEN (7. KLASSE) Unsere Pausen Welcher Lehrer hat wann Pausenaufsicht? Am Montag hat Herr Hari Pausenaufsicht, am Dienstag Herr Emmenegger, am Mittwoch hat Herr Bigler, am Donnerstag hat Frau Stauffer, und am letzten Tag hat noch Herr Blum. Und für uns Schüler sind die Pausen, nebst den Ferien, die schönste Zeit. Wir haben alle um 09.50 Uhr bis um 10.10 Uhr Pause. Und die kleine Pause haben wir von 8.15 Uhr bis Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC SCHULE INTERN 8.20 Uhr und von 10.55 Uhr bis 11.00 Uhr. Und um 11.45 Uhr müssen wir nach Hause. Die Pausenaufsicht machen die Lehrer, damit alles gut läuft und die Schüler keine Dummheiten machen. Die Pausen am Nachmittag sind von 14.15 Uhr bis 14.20 Uhr, und die grosse Pause haben wir von 15.05 Uhr bis um 15.20 Uhr. Die 6. und 7. Klasse hält sich in den grossen Pausen beim Velohäuschen auf. Und die Kinder der 3. bis 5. Klasse spielen hinten beim Schulhaus Fussball. Und im Sommer haben wir zum Teil das Spielhaus offen. Aus diesem Häuschen dürfen wir Spiele spielen und es müssen etwa 2 bis 3 Leute darin sein, dass man die Spielchen ausleihen darf. folgendes: MO: Stafetten DI: Note Ringe und Barren FR: Fussball. Am Freitag machen wir immer ein Spiel z.B. Fussball, Unihockey, Basketball, Volleyball, Völkerballarten und viele andere Spiele. Am Ende der Turnstunde machen wir meistens ein Sitzball. Wenn wir Sitzball spielen, dann meistens amerikanisches, normales Sitzball oder Abschiedssitzball. Manchmal spielen wir Völkerball rückwärts, das geht so: Es gehen zwei Spieler in das Feld des anderen Teams und sind quasi das Opfer des Gegnerteams und müssen den Bällen ausweichen. Wenn man trifft, dann kann man zu seinem Teamkamarad auf die andere Seite. VON CE, GRABEN (6. KLASSE) Wahlfach Elektronik Bild 6 - Das Spielhäuschen VON A*&BR, H'HAUSEN/GRABEN (7./6. KL.) Unsere Sportlektionen Wir haben am Montag, Dienstag und Freitag das Fach Sport. Im Fach Sport machen wir immer verschiedene Arten von Spielen. Damit nicht immer die Frage "Was mache mer hüt im Turne?" auftaucht, haben wir einen Turnplan im Klassenzimmer; wo man immer sieht, was man im Sport macht. Im Fach Sport machten wir z.B. in der Woche 29 9 Die Schule Aare-Oenz bietet am Dienstagnachmittag Elektronik an. Im Elektronik kann man Bausätze aller Art machen. Elektronik und Holzarbeiten sind in einem Bausatz vereinigt. Es geht eine Lektion am Dienstag 16.05 Uhr bis 16.55 Uhr. Man kann Boote, Helikopter und viele andere Sachen zusammenbauen. Ich habe zum Beispiel ein Solarboot gebaut, das oben eine kleine Solarzelle hat, wenn dann die Sonne darauf scheint, fährt es. Ich habe auch einen Senso gemacht. Das ist ein kleines Gerät, das vier Lämpchen und vier Knöpfe hat. Dann spielt es eine Melodie auf den Lämpchen und man muss diese auf den Knöpfen nachdrücken. Bild 7 - Das Senso-Spiel VON A*, A* HEIMENHAUSEN (7. KLASSE) Informatik Im Fach Informatik arbeiten wir immer am PC. Bis jetzt haben wir die ProgramProgra me Word, Exel, Gif Animator, Movie Maker und Power Point näher angeschaut. Der GifGif Animator ist ein Programm, mit dem man Bilder bearbeiten und machen kann, man kann sie sos gar bewegen lassen. Anfangs Anfan April gingen wir nach HerzogenHerzoge buchsee in die Sekundarschule und gingen in den InformatikInformati raum an die Macs. Das Fach InI formatik haben wir jeweils am Mittwochmorgen in der ersten Lektion. Im Movie-Maker Movie haben wir eine Max und Moritz-Story Moritz gemacht und anschliessend haben wir noch einen Hooligan-Film Hooligan zusammengeschnitten. Im Power Point haben wir einen RaketenRakete start gemacht. Morgen (11. Juni) werden wir mit benutzerdefinierbenutzerdefinie ten Animationen arbeiten. GabGa rieles Meinung zu Informatik: "Im Informatik lernt man viel, aber ich konnte das meiste schon vorvo her, weil ich mich sehr für ComCo puter interessiere." Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC SCHULE INTERN / SCHULE IM WANDEL VON SUE, INKWIL (7. KLASSE) TTG Im ersten Semester hatten wir mit Frau Steiner TTG. Wir mussten als erstes ein Badetuch gestalten, so wie wir es wollten. Es waren nicht alle gleich schnell fertig. Diese Schüler, die fertig waren, machten nachher ein Necessaire aus Jeans-Stoff. Weil es nicht mehr für alle gereicht hat ein Necessaire zu machen, häkelten sie noch ein Mütze. Es gibt ein paar Schüler, die alle drei Sachen gemacht haben. Im zweiten halben Jahr hatten wir TTG mit Herrn Hari. Als erste Aufgabe machten alle eine Robo-Biene. Das ist eine Biene, die herumlaufen konnte und wenn sie in ein Gestell oder in eine Wand läuft, dann kehrt sie um. Es funktioniert eigentlich bei niemandem auf den ersten Versuch. Herr Hari musste alle noch einmal anschauen und entdeckte, dass einer oder eine den Motor verbraten und bei jemandem hatte es einen Kabelbruch. Als wir die Fehler behoben hatten, gingen fast alle einwandfrei. Wenn wir diese Aufgabe erledigt haben, durften wir selber auswählen, was wir machen wollen. Es gab die Auswahl zwischen Tresor, Kaugummiautomat und Dart. Sehr viele wählten den Tresor aus dem Grund der älteren Geschwister, die nehmen ihnen wahrscheinlich immer die Süssigkeiten weg. Herr Hari bestellt den Bausatz immer aus dem Internet. Weil die Bausätze aus dem Internet sind, sie immer ein wenig kompliziert. Aber nach einiger Zeit versteht man die Bauanleitung dann doch. Bei der Bauan- 10 leitung muss man gut schauen das man nicht die Kontrolle verliert, weil es hat viele Bilder und immer ein bisschen Text. Da muss man schauen welcher Text zu welchem Bild gehört. Bild 8 - Eine Robobiene Schule im Wandel VON F*, HEIMENHAUSEN (6. KLASSE) Wechsel der Schulleitung(Frau Hasler) Wie heissen Sie? Mein Name ist Katharina Hasler. Gefällt es Ihnen an der Schule Aare Oenz? Was ich bisher gesehen und erlebt habe war sehr interessant und hat mir gut gefallen. Ich kann aber nach dieser TeilStellvertretung noch nicht allzu viel sagen. Was gefällt Ihnen am besten? Einerseits habe ich Lehrpersonen und Behördenmitglieder kennen gelernt, die ich durchwegs als zuvorkommend und unterstützend erlebt habe; andererseits gefällt mir die Umgebung der Schule Aare-Oenz mit viel Natur und Landwirtschaft sehr gut. Was sind die Schattenseiten an diesem Beruf? Als Schulleiterin werde ich wohl immer wieder neue Regelungen des Kantons in der Schule umsetzen müssen, auch wenn diese nachteilig für die Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen sind. Es wird die grosse Herausforderung sein, aus solchen Bestimmungen die beste Lösung für die Schule herauszufinden. Wie lange arbeiten Sie schon an der Schule Aare-Oenz? Ich habe als Stellvertreterin von Frau Reusser am 31. Januar begonnen mit einem Halbtag pro Woche und zusätzlich Besprechungen und Sitzungen. Nach den Frühlingsferien wird Frau Reusser die Schulleitertätigkeit bis zu den Sommerferien wieder ausüben. Ich werde die Schulleitung erst nach den Sommerferien ganz übernehmen. VON F*, HEIMENHAUSEN (6. KLASSE) Interview mit Wälchlis Frau und Herr Wälchli sind die Hauswarte vom Schulhaus Heimenhausen. Wie lange putzen Sie schon in diesem Schulhaus? Seit 34 Jahren. Wann haben sie Geburtstag? Frau Wälchli: 25. Juni 1951 Herr Wälchli: 25. November 1944 Was putzen Sie am liebsten? Es gibt keine Favoriten Finden Sie die Schüler nett? Meistens schon Wie finden Sie die Lehrer? Sie machen ihre Arbeit gut Was ist Ihr Lieblingsessen? Frau Wälchli: Fisch Herr Wälchli: Ein gutes Stück Fleisch Welche Jahreszeit gibt am meisten zu tun? Herbst und Winter Hat es schon einmal gebrannt? Nein. Wurde schon mal eingebrochen? Nein. Bild 9 - Hier entsteht Wälchlis Haus. Sie werden leider die Schule Ende Jahr verlasssen. Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC SCHULE IM WANDEL VON SS, GRABEN (6. KLASSE) Französisch in der Schule Analyse über das neue Französischlehrmittel Mille Feuilles anhand von Schülerinterviews und Meinungen: Englisch versus Französisch An unserer Schule wurde Mille Feuilles im August 2011 eingeführt. Das heisst, dieses Jahr haben die 3., 4. und 5. Klasse Mille Feuilles. Die Meinungen von ein paar Schülern findet ihr hier: Helen Schär, 4. Klässlerin: Wie findest du Mille Feuilles? Die Idee an sich ist gut, aber die Umsetzung hat meiner Meinung nach nicht so ganz geklappt… Hast du das Gefühl, du lernst genug? Nein, nicht wirklich. Findest du das, was du lernst, nützlich? Grösstenteils nicht. Magst du lieber Englisch oder Franz? Ich habe noch kein Englisch. Habt ihr mal gelernt, was Faultier auf Französisch heisst? Ja. Habt ihr mal gelernt, was „Wie heisst er“ auf Französisch heisst? Ich glaube nicht. Cedric Röschli, 4. Klässler: Wie findest du Mille Feuilles? Ich finde es langweilig. Hast du das Gefühl, du lernst genug? Eher nicht. Findest du das, was du lernst, nützlich? Eigentlich schon. Magst du lieber Englisch oder Franz? Ich habe noch kein Englisch. Habt ihr mal gelernt, was Faultier auf Französisch heisst? Ja, es heisst "le paresseux". Habt ihr mal gelernt, was „Wie heisst er“ auf Französisch heisst? Ich erinnere mich nicht. 11 Lena Nötiger, 5. Klässlerin: Wie findest du Mille Feuilles? Es geht. Hast du das Gefühl, du lernst genug ? Weiss nicht. Findest du das, was du lernst nützlich? Ja. Magst du lieber Englisch oder Franz? Englisch. Habt ihr mal gelernt, was Faultier auf Französisch heisst? Nein. Habt ihr mal gelernt, was „Wie heisst er“ auf Französisch heisst? Ja. Französisch hat man neuerdings von der 3. Klasse, Englisch von der 5. Klasse an. Ich persönlich finde Bonne Chance ja nützlicher als Mille Feuilles: Im Bonne Chance lernt man in der ersten Etape was Guten Tag, Mädchen und Junge heisst, während man im Mille Feuilles zuerst Wörter lernt, die französisch klingen! Aber da ich ja nur eines der beiden Lernmittel benutze, kann ich das nicht hundertprozentig richtig beurteilen. Und vielleicht liegt es ja auch gar nicht an den Lehrmitteln. . . VON JM, GRABEN (7. KLASSE) Schwimmen Der WSC-Test Die Kinder in der 4.Klasse müssen ab jetzt in Kanton Bern alle einen WSC (Wasser-Sicherheits-Check) machen. Heute gehen die Leute viel auf Kreuzfahrtschiffe, und in die Ferien mit dem Flugzeug, und dann kann es viele Unfälle geben z.B. das Schiff kann untergehen (wie bei der Concordia vor Giglio) oder das Flugzeug kann abstür- zen . Darum sollte man schwimmen können, dass wenn etwas passieren sollte, man nicht gerade ertrinkt und sich helfen kann. Wenn man den Check besteht, bekommt man einen WSC Ausweis. Elemente: Rolle/purzeln in tiefes Wasser, 1 Minute an Ort über Wasser halten, 50 m schwimmen VON G*, RÖTHENBACH (7. KLASSE) Smartphones Fast alle in unserem Schulhaus in Heimenhausen haben ein Handy, Smartphone oder ein audiovisuelles Gerät. Es ist schon praktisch so ein Ding, aber wir dürfen es gar nicht benützen auf dem Schulhausareal. Manche Schüler beachten diese Regel gar nicht und haben es auch während des Unterrichts eingeschaltet. Wenn man einen Schüler erwischt, der an seinem Smartphone ist, wird es eingesammelt und erst am Ende des Tages wieder herausgegeben. Dieses Blatt muss jeweils ausgefüllt werden: Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC UNSERE KLASSE VON SG, BERKEN (7. KLASSE) Unsere Klasse VON JC, GRABEN (7. KLASSE) Schreibwettbewerb im Oktober 2013 Im Oktober meinte Herr Hari wir könnten an einem Schreibwettbewerb des Langenthalers Museums teilnehmen. Es müsste ein nicht zu langer Aufsatz sein und er müsste um Flurnamen im Oberaargau handeln. Wir wählten alle einen Flurnamen aus und schrieben eine Sage. Nach einigen Wochen als alle fertig waren, schickte Herr Hari sie ans Museum. Nach weiteren Wochen bekamen wir einen Brief vom Museum, sie dankten darin allen für ihre guten Geschichten. Sie nannten zwei Schülerinnen der Klasse, Jessica Marending und Jasmin Cartier, die beide am kommenden Sonntag einen Preis abholen dürften, am selben Sonntag wurde die Geschichten der Gewinner von einer Sprecherin vorgelesen. Alle diese Gewinner wurden von den Besuchern des Museums ausgewählt. Es gab 2 Kategorien (4./5. Kl. und 6./7. Kl.) mit je einem 1.-3. Platz. Gewinner 4./5. Klasse: 1: "Herrenzehnten" Jasmin Roth 5.Kl., N'bipp 2: "Taubenrain" Nana Huser 5. Kl., Niederbipp 3:"Lochacker" Kiera Webster 4.Kl. Melchnau Gewinner 6./7.Klasse: 1: "Baumgarten" Jessica Marending 7.Kl., Graben 2: "Nidlenloch" Barbara Eggimann 6.Kl., Wyssachen 3: "Muniloch" Sidney Friedrich 6. Kl., Wyssachen Jurypreis: "Vogelroupfi" Jasmin Cartier 7. Kl., Graben (in Anführungszeichen = Der Titel ihrer Geschichte) 12 Hausaufgaben Am Montag haben wir wenig Aufgaben. Dann während der Woche haben wir mehr oder weniger Aufgaben. Ich mache meine Hausaufgaben nach der Schule. Ich mache meine Aufgaben in meinem Zimmer. Ich kann mich in meinem Zimmer sehr gut konzentrieren. Manchmal mache ich sie auch am Abend, wenn es nicht so viel ist. Im Englisch haben wir Englisch Wörter zu lernen. Die Englischaufgaben, die wir am Montag bekommen, müsse wir auf Donnerstag machen. Die Englischaufgaben, die wir am Donnerstag bekommen, müssen wir auf Montag machen. In Math. haben wir einen Wochenplan, der von Dienstag bis Freitag geht. Im Deutsch haben wir Deutschblätter zu lösen. Im Franz haben wir Franzblätter zu lösen oder im Lexique Wörtchen zu üben, oder im Franzbuch einen Text übersetzen. In NMM haben wir eigentlich keine Hausaufgaben, nur wenn wir einen Test vom Thema haben. Im Musik haben wir keine Hausaufgaben. In Informatik haben wir keine Hausaufgaben. In BG (Bildnerisches Gestalten) haben wir keine Hausaufgaben, ausser man will die Zeichnung noch zu Hause weiter oder fertig machen. VON C*&CE , GRABEN (7./6. KLASSE) Chefplan In unsere Klasse haben wir verschiedene Ämtchen, die wir immer nach 2 - 3 Wochen wechseln. Zum um Beispiel: Der LP Assistent: Assistent - Er kontrolliert nach grossen PauPau sen die Ordnung im Gang. - Er kontrolliert nach der Schule, Schule ob die Stühle (DI und FR) hochhoch gestellt sind, ob die Pulte sauber und der Boden schnipselfrei ist. - Er sammelt die Hefte ein. - Er kontrolliert ob die Hefte richric tig abgegeben sind. Chef Tafel - Er stellt Kreiden bereit. - Er versorgt die Kreiden vor dem Putzen der Tafel. - Er reinigt die Tafel in der Pause oder am Schluss des Tages. - Er führt die Aufgabentafel. Chef Fenster - Er giesst Blumen. - Er lüftet den Raum in Pausen. - Er öffnet andere Räume und stellt sie bereit. - Er verlässt als letzter den Raum und kontrolliert, kontrolliert ob alles in Ordnung ist. Chef Technik - Er kontrolliert ob die PC's richtig versorgt sind. - Er schaltet das Wireless ein. - Er versorgt CD's CD oder Sticks. - Er kontrolliert den Beamer am Ende eines Tages. Chef Ersatz - Er springt ein falls ein anderer Chef krank ist. Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC VERSCHIEDENES VON SUE&JM, INKWIL/GRABEN (7. KL.) Verschiedenes VON SS, GRABEN (6. KLASSE) Die Riesenkrake (Bild. S 14) Die Riesenkrake, lat. Enteroctopus. Überklasse: Tintenfische Überordnung: Achtarmige Tintenfische Ordnung: Kraken Familie: Echte Kraken Gattung: Riesenkraken Ein bisschen Math. Denke an eine Zahl, verdopple sie, addiere sechs hinzu, teil sie durch zwei, dann subtrahiere die Zahl, an die du ursprünglich gedacht hast. Deine Lösung ist? Siehe auf der Seite 15 nach! VON A*, HEIMENHAUSEN (7. KLASSE) Oft wird von einer Riesenkrake gesprochen, wenn eigentlich ein Riesenkalmar gemeint ist. Riesenkraken haben acht Arme, von denen zwei zu Tentakeln ausgebildet sind. Über Riesenkraken ist leider wenig bekannt, das sie in 300-700 oder mehr Metern Tiefe leben. Sie essen so ziemlich alles, was ihnen essbar erscheint. Sie haben acht Arme, von denen zwei zu längeren Tentakeln ausgebildet sind. Ihre Augen sind etwas so gross wie ein menschlicher Kopf, damit sie in ihrer dunklen Umgebung möglichst jeden Lichtstrahl auffangen können. Ausserdem haben sie drei Herzen. Riesenkraken werden 1020 m gross. Beim Jagen zieht die Riesenkrake ihre Beute mit den Tentakeln zu sich heran, zerstückelt sie mit ihrem scharfen Schnabel und stösst sich die kleinen Stücke in die Halsröhre. Diese ist nur etwa so breit wie ein Finger und führt direkt durch das Gehirn. Wenn die Krake zu grosse Stücke isst, verursacht sie sich also selber Kopfschmerzen. Die Krake ist das intelligenteste Weichtier von allen. 13 Witze Der Vater fragt seinen Sohn: „Möchtest du, dass ich dir bei den Hausaufgaben helfe? „Nein danke! “, antwortete der Kleine. „Da irre ich mich lieber selber.“ Lehrer: „76% aller Schüler in der Klasse haben keine Ahnung von Prozentrechnungen. “ Schüler: „Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht! “ „Der Mond ist so gross, dass Millionen Menschen darauf Platz hätten.", erklärt der Lehrer. „Aber was gäbe das für ein Gedränge, wenn Halbmond ist! “, gibt Birgit zu bedenken. „Heute war ich mit einem Freund in der Kirche. Auf einmal zündet der sich eine Zigarette an. Ich konnte es nicht glauben! Raucht der einfach 'ne Zigarette in der Kirche! Vor Schreck wäre mir fast mein Bier aus der Hand gefallen!“ Der Bürgermeister besucht den ältesten Dorfbewohner und beglückwünscht ihn zu seinem 95. Geburtstag. Zum Abschied sagt der Bürgermeister freundlich: „Ich hoffe, ich kann Ihnen an Ihrem 100. Geburtstag auch wieder gratulieren.“ Darauf der alte Mann: „Ja, warum denn nicht. Sie sehen ja noch ganz gesund aus! “ Die Lehrerin sagt: „Wer mir einen Satz bildet, in dem "Samen" und "säen" vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen. “ Fritzchen meldet sich: „Guten Tag zusamen. Morgen säen wir uns wieder. “ In der Schule. „Hast du gehört? Unser Direktor ist gestorben. “ „Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist. “ „Wieso mit ihm? “ „Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter... “ „Wenn ich sage: Ich habe zu Mittag gegessen, was ist das für eine Zeit? “ fragt der Lehrer. „Eine Mahlzeit", weiss Hans-Peter. „Gehst Du denn schon in die Schule?" fragt der Onkel seinen kleinen Neffen Klaus. „Na, klar“, erwidert der stolz. "So, so", fragt der Onkel weiter, „und was machst Du so in der Schule? “ „Ich warte, bis sie aus ist. “ Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC VERSCHIEDENES Unnützes Wissen VON SUE&JM, INKWIL/GRABEN (7. KL.) Nachdem man 20 Bananen gegessen hätte, hätte man mehr als 0,5 Promille Alkohol im Blut. Das würde heissen, man dürfte kein Fahrzeug mehr führen. Während Seeotterpärchen schlafen, halten sie Händchen, weil sie nicht wollen, dass sie voneinander wegtreiben. Nilpferde furzen durch den Mund. Schildkröte können durch ihren Hintern atmen. Ein Liter Cola enthält ca.44 Zuckerwürfel. Die meisten Arbeitsunfälle passieren am Montag. Ohne Farbstoffe wäre Coca-Cola grün. Im Mittelalter bekamen Kinder zu Frühstück Bier. Pinguine können bis zu 2 Meter hoch springen. Grashüpfer haben weisses Blut. Aquaphobie ist die Angst vor Wasser. Erdbeeren können vor Krebs schützen. Nur 2% der Weltbevölkerung hat grüne Augen. Leute mit einem breiten Lächeln leben länger. Der rechte Lungenflügel nimmt mehr Luft auf als der linke. Bild 10 - Eine Riesenkrake (Quelle: Internet) Ein Pferd kann kurzzeitig bis zu 15 PS an Leistung abrufen. Krokodile schlucken Steine, um tiefer tauchen zu können. Wenn Kühe zu viele Karotten essen, wird die Milch rosa. Menschen mit hohem Intelligenzquotienten fällt es wegen erhöhter Gehirnaktivität schwerer einzuschlafen. Der häufigste Familienname der Welt ist nicht etwa Meier oder Müller, sondern ist Chang. Etwa 90 Millionen Menschen heissen so. Die Melodie der amerikanischen Nationalhymne war ursprünglich ein britisches Sauflied. In New York ist es Frauen gesetzlich verboten, auf der Strasse zu rauchen. Die Schule testet nicht die Intelligenz, sie testet das Gehirn. In Indien setzte man Cannabis gegen Durchfall ein. Adolf Hitler, war Vegetarier, weil er Angst hatte, an Magenkrebs zu erkranken. Die meisten Serienmörder wurden im November geboren. Wissenswertes aus der Biologie VON SUE&JM, INKWIL/GRABEN (7. KL.) Das Herz eines Blauwals ist etwa so gross wie ein VW-Käfer. Eine Krake hat drei Herzen. (Siehe auch Seite 13!) Ein Schwein kann nicht in den Himmel sehen. Fliegen starten rückwärts. Ratten finden schneller aus einem Irrgarten, wenn dabei Musik von Mozart gespielt wird. Bandwürmer fressen sich selbst, wenn sie keine Nahrung finden. Die Blattlaus-Weibchen kommen bereits schwanger zur Welt. Schwäne haben nur einen einzigen Partner in ihrem Leben. Wenn dieser stirbt, kann der andere Schwan an einem gebrochenem Herzen sterben. TOXIC · Nr. 4 · Ausgabe 7/2014 14 VERSCHIEDENES Beziehungen, in welchen beide Partner einen sehr ähnlichen Musikgeschmack haben, halten im Durchschnitt doppelt so lange wie Beziehungen, in welchen die Partner sehr unterschiedliche Musikgeschmäcker haben. Keine Freunde zu haben hat denselben Schaden für die Gesundheit wie eine Packung Zigaretten. Wenn du zwei Hälften eines Tischtennisballs an deine Augen klebst, dabei rotes Licht anstarrst und das Radio auf Rauschen eingestellt ist, wirst du komplexe und lebendige Halluzinationen haben. In Virginia (USA) drohte von 1763 bis 1767 eine Gefängnisstrafe, wenn man sich weigerte, Cannabis anzubauen. Kreative Menschen denken zwar langsamer, haben aber einen höheren IQ. Wenn eine Person stirbt, kann man noch für sieben Minuten Gehirnaktivitäten messen. Der Verstand spielt in dieser Zeit die gesamten Erinnerungen der Person in einer Traumsequenz ab. Eine Trennung ist so hart, weil unser Körper und unser Verstand einen Entzug machen. Wie bei einer Drogensucht, werden wir süchtig nach Liebe. Kühe haben beste Freunde und sind gestresst, wenn sie getrennt werden. Betrunkene Personen überleben leichter schwere Verletzungen. In der zweiten Klasse wurde Shakira aus dem Schulchor geworfen. Ihr wurde vorgeworfen, sie klinge wie eine Ziege. Gute Links VON CE, GRABEN (6. KLASSE) www.duden.de Erklärung: Es ist eine Seite um nachzuschlagen, man kann Texte eingeben, dann korrigiert es die Fehler. www. oriolus.de Erklärung: Es ist eine Seite auf der man Math. und Deutsch von der 1. -9. Klasse lernen kann. ...weiter geht's auf der nächsten Seite! 15 Ausgabe 7/2014 · Nr. 4 · TOXIC VERSCHIEDENES www.ricardo.ch Erklärung: Das ist eine Seite auf der man Gegenstände kaufen kann. Man bietet mit anderen Leuten um Gegenstände. www.youtube.ch Erklärung: Diese Seite ist zum Video anschauen. Und selbst Videos ins Netz zu stellen. www. facebook.ch Erklärung: Diese Seite ist zum mit Freunden schreiben. Die Rätselseite (1) Nach einer Sauftour findet ein Mann ein Geldstück auf dem Fussweg und hebt es auf. Obwohl weder Mond noch Sterne am Himmel waren und auch keine Strassenbeleuchtung an war, hatte er das Geldstück schon von weitem gesehen. Wie ist das möglich? (2) In einem Hafen hatten vier Schiffe festgemacht. Am Mittag des 2. Januar 1953 verliessen sie gleichzeitig den Hafen. Es ist bekannt, dass das erste Schiff alle 4 Wochen in diesen Hafen zurückkehrte, das zweite Schiff alle 8 Wochen, das dritte alle 12 Wochen und das vierte alle 16 Wochen. Wann trafen alle Schiffe das erste Mal wieder in diesem Hafen zusammen? (3) Wie kann man ein Rechteck mit drei Strichen zeichnen? (4) Wie kann man die Zahl 666 um die Hälfte vergrössern, ohne sie durch eine Rechenoperation zu verändern? (5) Die folgende Geschichte wurde uns als wahr erzählt. Was stimmt an ihr nicht? Vor ein paar Monaten schlief ein Mann während einer Predigt ein und träumte vom Boxeraufstand in China. Im Traum wurde er gefangen genommen und zum Schafott geführt. In der Zwischenzeit bemerkte seine Frau, dass er eingenickt war. In dem Moment, als der Mann träumte, wie das Henkerbeil auf ihn niedersauste, gab ihm seine Frau mit ihrem Fächer einen Klaps auf den Nacken, um ihn aufzuwecken. Der Schock tötete den Mann auf der Stelle. (6) Ich habe vor mir in einem Regal nebeneinander Uhren in einer Reihe stehen. Zwei davon sind Kuckucksuhren. Eine Kuckucksuhr ist die sechste Uhr von links, die andere ist die achte Uhr von rechts! Zwischen den beiden Kuckucksuhren stehen genau drei andere Uhren. Wie viele Uhren stehen mindestens im Regal? (7) Drei Damen treffen sich zu einer Sitzung: Frau Rot, Frau Weiss und Frau Grün. Eine der Damen stellt fest: „Das ist aber merkwürdig, eine von uns trägt eine rote, eine andere eine weisse und die dritte eine grüne Bluse“. „Das ist wirklich erstaunlich“, meint die Dame mit der roten Bluse, „denn keine trägt die Bluse, welche ihrem Namen entspricht“. „Das stimmt“, ergänzt Frau Weiss. Frage: Welche Dame trägt welche Bluse? Die Lösungen sind auf der Seite 15 zu finden. Quelle: http://www.raetselstunde.de/text-raetsel/knobelaufgaben/knobeleien.html Gratulation: Sie haben bis zur letzten Seite durchgehalten. TOXIC · Nr. 4 · Ausgabe 7/2014 16