Wohnungsgenossenschaft UNION Rostock eG Alfred
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Wohnungsgenossenschaft UNION Rostock eG Alfred
Wohnungsgenossenschaft UNION Rostock eG Alfred-Schulze-Straße 22, 18069 Rostock WG UNION Rostock eG Gegründet am 15. Juni 1954 Eingetragen: Amtsgericht Rostock Genossenschaftsregister 031 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Lagebericht Die wohnungswirtschaftliche Situation Seite 4 Die wirtschaftliche Entwicklung der Genossenschaft Seite 4 - 6 Die wirtschaftliche Lage der Genossenschaft im Jahr 2013 Seite 6 - 7 • Vermögenslage • Finanzlage • Ertragslage Die künftige Entwicklung Seite 8 Risiken der künftigen Entwicklung Seite 8 Jahresabschluss 2013 a) Bilanz Seite 10 - 11 b) Gewinn- und Verlustrechnung Seite 12 c) Anhang zum Jahresabschluss Seite 13 - 16 Verwaltungsorgane Seite 17 Bericht des Aufsichtsrates Seite 18 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Seite 19 Verzeichnis der Vertreter / Ersatzvertreter Seite 20 - 22 3 Seite Lagebericht Die wohnungswirtschaftliche Situation Der Wohnungsbestand der WG UNION stellt sich wie folgt dar: Stadtmitte Die Wohnungsgenossenschaft UNION Rostock eG bewirtschaftete zum Jahresende 2013 einen Bestand von 9.506 Wohnungen, 253 gewerbliche und sonstige Objekte, 206 Garagen, 32 Rollstuhl- und Fahrradboxen sowie 2.068 Pkw-Stellplätze. Die Verteilung der Wohnungen im Stadtgebiet Rostock veranschaulicht die folgende Tabelle. 608 Lichtenhagen 1.574 Groß Klein 290 Lütten Klein 1.485 1.037 Evershagen Schmarl 158 Reutershagen 1.597 Südstadt 1.080 895 Dierkow Für die FUTURA Immobiliengesellschaft mbH Rostock wurden 68 Wohneinheiten verwaltet. 782 Toitenwinkel 0 500 1.000 1.500 2.000 Kernbestand Wohnungen je Stadtteil Stand: 31.12.2013 Bestandsentwicklung Durch die Bezugsfertigkeit des Neubaus Pümperstraße 6-8 (Stadtmitte) erhöht sich der Bestand um 32 Wohnungen und 32 Tiefgaragen-Stellplätze. Eine weitere Erhöhung des Bestandes um eine Wohnung ergibt sich durch die UmwidGesamtbestand per 31.12. mung eines gewerblichen Objektes. Gleichzeitig vermindert sich der Bestand um 60 Wohnungen durch den Verkauf eines Objektes mit 36 Wohnungen und der Stilllegung weiterer 24 Wohnungen. Weiterhin ist ein Abgang von drei Läden durch den Abriss der ehemaligen Konsum-Kaufhalle in Dierkow und ein Zugang von einem Laden im Neubau Friedhofsweg/Bernhardstraße zu verzeichnen. 2012 2013 davon Eigennutzung in 2013 9.533 9.506 1 23 21 3 3 25 26 sonstige Objekte 202 203 19 Garagen 238 238 6 1.998 2.068 50 Wohnungen im Bestand Läden Arztpraxen gewerbliche Objekte PKW-Stellplätze Die wirtschaftliche Entwicklung der Genossenschaft Allgemeines Im Jahr 2013 hat sich der Rostocker Wohnungsmarkt weiterhin gut entwickelt. Einer gestiegenen Nachfrage stand ein nur eingeschränktes Angebot gegenüber. Dies wirkte sich positiv auf die Leerstandsquote und die Mieteinnahmen aus. Seite 4 Modernisierung und Instandhaltung Die Aufwendungen für die Instandsetzung, Modernisierung und Instandhaltung unserer Wohnungen und Außenanlagen sowie den Einbau von Aufzügen betrugen 2013 rd. 9 Mio. EUR. Davon entfielen auf: • Modernisierung rd. 0,5 Mio. EUR, • Sanierungen und Instandsetzungen von Gebäuden und Außenanlagen rd. 1 Mio. EUR, • Herrichtung von Wohnungen bei Mieterwechsel 3,3 Mio. EUR und • laufende Instandhaltung rd. 4,2 Mio. EUR. Zu den Sanierungen und Instandsetzungen gehörten im Berichtszeitraum u. a.: • der Fassadenanstrich an 8 Objekten für rd. 346 TEUR, • die Kelleraußenwandsanierung bei 6 Objekten für rd. 471 TEUR, • die Treppenhaussanierungen bei 7 Objekten für rd. 152 TEUR, • Maßnahmen zur Heizungsoptimierung für rd. 43 TEUR. Für die Herrichtung von rd. 900 Wohnungen bei Mieterwechsel in allen Stadtteilen wurden rd. 3,3 Mio. EUR aufgewendet. Einzelmodernisierungen auf Mieteranforderung in Höhe von rd. 91 TEUR bezogen sich hauptsächlich auf seniorengerechte Bäder, Türmodernisierungen und Balkonverglasungen. Im Berichtsjahr wurden ca. 18.000 Aufträge für die Instandhaltung der Gebäude, Wohnungen, technischer Anlagen und Außenanlagen bearbeitet. Neubau und Grundstücksverkehr Der Neubau in der Pümperstraße 6-8 (Rathausquartier) wurde im Januar 2013 fertig gestellt. Hier konnten ab Februar 2013 die ersten Mieter ihre neuen Wohnungen beziehen. Es entstanden für etwa 4,8 Mio. EUR insgesamt 32 Wohnungen und 32 Stellplätze in einer neu errichteten Tiefgarage. Das Neubauvorhaben Vögenteich/ Karlstraße mit insgesamt 82 Wohnungen wurde planmäßig weitergeführt. Mit der Fertigstellung ist Ende 2014 zu rechnen. Alle neuen Wohnungen wurden bzw. werden nach einem von der WG UNION entwickelten Anforderungsprofil für seniorengerechtes Wohnen weitgehend barrierefrei errichtet. Im Februar 2013 wurde ein Vertrag über die Errichtung von 15 Wohnungen und 1 Gewerbeeinheit in der Grubenstraße abgeschlossen. Hierfür ist ein Kaufpreis von 2.795.000,- EUR vereinbart worden. Die Fertigstellung ist für Ende 2014 geplant. Die Kaufhalle im Kurt-SchumacherRing wurde abgerissen. Der Bauantrag für 79 Wohnungen und 1 Gewerbeeinheit (Kundenbüro) wurde gestellt. Geplant ist ein Bauvolumen von rd. 12 Mio. EUR. Ein entsprechender Generalunternehmervertrag wurde abgeschlossen. Die Bauzeit wird ca. zwei Jahre betragen. Im Jahr 2013 wurden für Neubauvorhaben und den Bau von Parkplätzen insgesamt 8.807 TEUR gezahlt: Neubauten • Friedhofsweg 13-14/ A.-Bernhardstr. 30-31 44 TEUR • Pümperstraße 6-8 652 TEUR • Am Vögenteich 30-32/ Karlstr. 45 5.855 TEUR • Grubenstraße 51 1.665 TEUR Bauvorbereitung • Rigaer Straße 21 3 TEUR • Kurt-SchumacherRing 202-205 533 TEUR Bau von 38 Pkw-Stellplätzen, 55 TEUR Finanzierung Die Investitions- und Instandhaltungsaufwendungen inklusive Neubau von 17,8 Mio. EUR wurden in Höhe von 9,8 Mio. EUR aus Eigenmitteln finanziert. Für das Neubauvorhaben Vögenteich 30-32/ Karlstr. 45 wurden im Geschäftsjahr 6 Mio. EUR aus dem zugesagten Kreditrahmen von 10 Mio. EUR in Anspruch genommen. 2 Mio. EUR Darlehen wurden für das Neubauvorhaben Grubenstraße 51 abgerufen. Im Berichtsjahr haben wir Kredite des Landesförderinstituts in Höhe von rd. 22 Mio. EUR durch Darlehen der Deutschen Kreditbank AG und der Landesbank Baden-Württemberg abgelöst. Mitgliederentwicklung Die Entwicklung war im Geschäftsjahr mit einem Zuwachs von 189 Mitgliedern wieder positiv. Am 31.12.2013 hatte die Genossenschaft 9.684 Mitglieder mit einem Geschäftsguthaben von 11 Mio. EUR (Vorjahr 10 Mio. EUR). Darüber hinaus bestanden 309 Mietverträge mit Nichtmitgliedern, für die als Sicherheit Kautionen hinterlegt wurden. gegenüber dem Vorjahr um über 15 % verringert. Die Fluktuationsquote betrug 9,0 % (im Vorjahr 9,7 %). Die Umsätze aus der Hausbewirtschaftung lagen um 1.858 TEUR über denen des Vorjahres. Forderungsausfälle waren in Höhe von 90,4 TEUR (Vorjahr 98,2 TEUR) zu verzeichnen. Mietnebenkosten Die im Jahr 2013 abgerechneten Betriebs- und Heizkosten für das Vorjahr, sind hauptsächlich aufgrund von Preissteigerungen bei Fernwärme auf 2,06 EUR/m² (Vorjahr 1,95 EUR/m²) gestiegen. Mieterbetreuung Die Mitarbeiter im Team Mieterbetreuung / Beschwerdemanagement unterstützen die Mieter bei sozialen und finanziellen Problemen durch Beratung und Betreuung bei Behördengängen und bei der Klärung ihrer finanziellen Situation. Durch die Arbeit mit Abtretungserklärungen für Transferzahlungen und die Direktzahlung von Mieten können die Ausfallrisiken auch künftig eingegrenzt werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bearbeitung von Beschwerden und Mietminderungen mit dem Ziel der Stabilisierung gefährdeter Beziehungen zwischen Mieter und Vermieter, um eine langfristige Mieterbindung zu erreichen. Personal und Verwaltung Die 23. ordentliche Vertreterversammlung fand am 25. Juni 2013 statt. Hierbei wurden die satzungsgemäß vorgeschriebenen Berichte des Vorstandes und des Aufsichtsrates abgegeben und vorgelegt. Die erforderlichen Beschlüsse wurden von der Vertreterversammlung gefasst. Entwicklung der Mieteinnahmen Durch die gestiegene Nachfrage nach Wohnungen, den Neubau und die Möglichkeit, höhere Mieten durchzusetzen, konnten insgesamt rund 960 TEUR Mehreinnahmen erzielt werden. Neben dem Vorstand waren im Berichtsjahr insgesamt 85 Mitarbeiter (hierunter 9 Auszubildende und 8 Mitarbeiter in der Ruhephase der Altersteilzeit) im Genossenschaftsunternehmen beschäftigt. 3 Auszubildende haben ihre Ausbildung zum/r Immobilienkaufmann/frau erfolgreich abgeschlossen. Die Erlösschmälerungen haben sich Die Vergütung der Mitarbeiter der Ge5 Seite nossenschaft erfolgt nach dem Tarif der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Soziales Engagement Wie in den vergangenen Jahren auch hat die Genossenschaft im Berichtsjahr zahlreiche soziale Einrichtungen und hiesige Vereine durch finanzielle Hilfe unterstützt. Auf diese Weise konnten beispielsweise Maßnahmen zur Verschönerung des Wohnumfel- des in den einzelnen Stadtgebieten realisiert und Stadtteil- bzw. Mitgliederfeste durchgeführt werden. Darüber hinaus wurde das Engagement im Jugendbereich des FC Hansa Rostock e.V. erfolgreich fortgesetzt. Zahlreiche Mitglieder und Mieter erhielten die Möglichkeit, Heimspiele des Traditionsvereins zu besuchen. Verbundene Unternehmen Die zum 1. November 2002 als 100%-ige Tochter der Genossenschaft gegründete FUTURA Immobiliengesellschaft mbH Rostock wurde auf Grundlage eines Verwaltungsvertrages von der WG UNION verwaltet. Als neuer alleiniger Geschäftsführer wurde Herr Sönke Otzen bestellt. Die Genossenschaft hat auf Grundlage des Ergebnisabführungsvertrages den Jahresüberschuss 2013 in Höhe von 480.823,21 EUR erhalten. Die wirtschaftliche Lage der Genossenschaft im Jahr 2013 Vermögenslage 31.12.2012 (Vorjahr) T€ % 281.499 21.566 303.065 93 7 100,0 286.077 25.018 311.095 92 8 100,0 Eigenkapital 124.344 Langfristige Verbindlichkeiten 159.815 gegenüber Kreditinstituten Steuerrückstellungen 334 Sonstige Rückstellungen 1.186 Übrige kurzfristige Passiva 17.386 Gesamtkapital 303.065 41 53 132.456 159.619 43 51 282 1.086 17.652 311.095 0 0 6 100,0 Anlagevermögen Umlaufvermögen Gesamtvermögen Im Anlagevermögen bilden die Grundstücke mit Wohn- und Geschäftsbauten sowie unbebaute Grundstücke mit 265 Mio. EUR den größten Anteil. Enthalten sind auch Bauvorbereitungskosten und Anzahlungen in Höhe von 11 Mio. EUR für Verträge über Neubauten und Grundstücke. Seite 6 0 0 6 100,0 31.12.2013 (Berichtsjahr) T€ Im Umlaufvermögen haben sich die unfertigen Leistungen um rund 0,8 Mio. EUR erhöht. Das Eigenkapital hat sich um rund 8,1 Mio. EUR erhöht. Die Eigenkapitalquote beträgt 43 %. Die mittel- und langfristigen Verbind- Veränderung % T€ 4.578 3.452 8.030 - 8.112 196 52 100 266 8.030 lichkeiten konnten um rund 0,2 Mio. EUR verringert werden. Die Änderung resultiert aus der Neuaufnahme von Darlehen in Höhe von 30,3 Mio. EUR, Sondertilgungen von 21,8 Mio. EUR sowie planmäßigen Tilgungen von 8,7 Mio. EUR. Finanzlage Ziel des Finanzmanagements ist es, sämtlichen Zahlungsverpflichtungen aus dem laufenden Geschäftsbetrieb und gegenüber den Banken nachkommen zu können. Darüber hinaus sollen ausreichende Mittel für die Modernisierung und Instandhaltung des Wohnungsbestandes zur Verfügung stehen. Der Durchschnittszinssatz des Darlehensportfolios beträgt 3,96 %. Der laufende Zinsaufwand hat sich um 259 TEUR vermindert. Auch im Jahr 2013 verfügte die Genossenschaft über ausreichend Liquidität. Darüber hinaus stand eine Kreditlinie in laufender Rechnung zur Verfügung. Die Genossenschaft war jederzeit in der Lage, ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Kapitalflussrechnung Ist 2012 T€ I. Operativer Bereich Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Abschreibungen / Zuschreibungen auf Gegenstände des +/- Anlagevermögens +/- Zunahme / Abnahme der langfristigen Rückstellungen -/+ Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / Erträge = Cash Flow nach DVFA/SG Gewinn / Verlust aus dem Abgang von Gegenständen -/+ des Anlagevermögens +/- Zunahme / Abnahme der kurzfristigen Rückstellungen Zunahme / Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus -/+ Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva Zunahme / Abnahme der Verbindlichkeiten aus +/- Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva = Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit II. Investitionsbereich + Einzahlungen aus Abgängen des Anlagevermögens - Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen = Cash Flow aus der Investitionstätigkeit III. Finanzierungsbereich Einzahlungen von / Rückzahlungen an +/- Genossenschaftsmitglieder (Saldo) + Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten - Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-) Krediten = Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit = Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode Ertragslage Im Jahr 2013 wurde ein Jahresüberschuss von rd. 7.864 TEUR (Vorjahr rd. 5.442 TEUR) ausgewiesen. Das ordentliche Ergebnis aus der Hausbewirtschaftung verbesserte sich um rund 1,7 Mio. EUR. Darin enthalten sind die Erhöhung der Mieteinnahmen um rd. 1 Mio. EUR eine Verringerung der Leerstandkosten um rd. 0,2 Mio. EUR und geringere Instand- Ist 31.12.2013 T€ 5.442,0 7.864,0 - 4.893,6 0,0 54,6 10.281,0 - 0,0 761,8 - 1,3 86,6 - 695,5 - 797,5 - 804,5 9.628,2 4.648,9 54,7 28,0 12.486,2 273,6 11.877,0 - 500,0 10.646,2 - 449,2 9.677,1 - 10.146,2 - 9.227,9 - 36,5 4.580,0 8.549,9 3.933,4 - 247,6 30.310,0 30.506,0 51,6 - 4.451,4 - 2.700,7 11.777,0 7.325,6 haltungskosten von rd. 0,4 Mio. EUR. Zuschreibungen zu Objekten mit Wohnbauten tragen mit 1.759 TEUR zum Ergebnis bei. Risikomanagement Die wirtschaftliche Entwicklung wird auf Basis des internen Controllings sowie der monatlichen Berichterstattung laufend kontrolliert und überwacht. 7.325,6 10.026,3 Unter Einbeziehung externer Faktoren wie der Entwicklung des regionalen Wohnungsmarktes und des Kapitalmarktes werden Leitungsentscheidungen über die operative Tätigkeit und strategische Ausrichtung der Genossenschaft fortlaufend überprüft und präzisiert. Der vorliegende Wirtschaftsplan ist bis ins Jahr 2020 fortgeschrieben. 7 Seite Die künftige Entwicklung Modernisierung und Instandhaltung Im Jahr 2014 sind für Modernisierung und Instandhaltung ca. 8,5 Mio. EUR eingeplant. Auch in diesem Jahr werden wir das Angebot zur Einzelmodernisierung Bäder, Türen, Fußböden - inklusive Veränderungen von Wohnungszuschnitten an unsere Mieter aufrechterhalten und durch Änderungen von Wohnungsgrundrissen in ausgewählten Gebäuden unseren Wohnungsbestand der aktuellen Marktlage anpassen. Neubau Für Neubauvorhaben sind im Jahr 2014 Investitionskosten von 9,2 Mio. EUR vorgesehen, für die ein bestätigtes Kreditvolumen von 5 Mio. EUR zur Verfügung steht. Das zugekaufte Grundstück in der Rigaer Straße soll in den kommenden Jahren zu einem Wohnstandort entwickelt werden. Hierzu muss die bestehende Bebauung abgerissen und ein Bebauungsplan erstellt werden. Vorbereitende Maßnahmen sind bereits eingeleitet worden. Zur Realisierung in mehreren Bauabschnitten sollen ca. 180 Wohnungen in Lütten Klein gelangen. Der Neubau von 79 Wohnungen und einer neuen Geschäftsstelle in Dier- kow wird im Frühsommer beginnen. Wir rechnen mit einer Bauzeit von ca. zwei Jahren. Vermietung Die quantitative und qualitative Verbesserung des Wohnungsbestandes führte zu einer positiveren Vermietungssituation in Bezug auf Leerstand und Mietausfall. Auch in Zukunft werden wir unseren Wohnungsbestand durch Zukäufe oder Neubauten an ausgewählten Standorten, jeweils unter Berücksichtigung der aktuellen demographischen Entwicklung und des wirtschaftlichen Umfeldes auf einem qualitativ hohen Niveau halten. Personalentwicklung Es bestehen acht Altersteilzeitverträge. Alle acht Mitarbeiter befinden sich in der Ruhephase. Auch künftig werden wir durch inund externe Schulungsmaßnahmen den Qualifizierungsstandard unserer Mitarbeiter weiter verbessern. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Einflüsse der Entwicklung der Finanzmärkte auf die Genossenschaft haben sich bislang nicht ergeben und sind derzeit auch nicht absehbar. Die Prüfung unseres Jahresabschlusses 2012 durch unsere Hausbanken hat ein sehr gutes Rating ergeben. Nach der Finanz- und Wirtschaftsplanung rechnen wir für das Jahr 2014 mit einem Jahresüberschuss von 6.303 TEUR. Außerordentliche Aufwendungen und Erträge sind nicht enthalten, somit auch keine außerplanmäßigen Gebäudeabschreibungen oder - zuschreibungen. Das positive Jahresergebnis entsteht fast ausschließlich in unserem Kerngeschäft Hausbewirtschaftung und enthält ca. 431 TEUR aus der Ergebnisabführung der FUTURA Immobiliengesellschaft Rostock. Für die Folgejahre bis zum Ende unseres Prognosezeitraums 2020 rechnen wir mit leicht ansteigenden Jahresüberschüssen, die vorwiegend aus sinkenden Kapitalkosten und steigenden Mieterträgen (Neubauten) resultieren. Der Liquiditätsbestand wird 2014 planmäßig bei 10,1 Mio. EUR liegen. Die Planungsrechnungen zeigen, dass auch die Liquiditätssituation weiter stabil bleiben wird, so dass wir davon ausgehen, auch künftige Investitionen im Bestand aus Eigenmitteln tätigen zu können, planmäßige Tilgungen leisten zu können und interessante Neubauprojekte realisieren zu können. Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Die mittel- und längerfristige Positionierung der Genossenschaft hängt im Wesentlichen von der regionalen und gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ab. Stabilität in der hiesigen Bevölkerungsentwicklung und auf dem Rostocker Wohnungsmarkt wird sich positiv auf die Realisierung weiterer Erfolge bei der Vermietung und Mitglie- Rostock, 13. März 2014 Wohnungsgenossenschaft UNION Rostock eG Vorstand Gunnar Przybill Seite 8 Volker Fritz dergewinnung auswirken. Wir gehen davon aus, dass für die Genossenschaft in den nächsten Jahren keine Bestandsgefährdung besteht. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 der Wohnungsgenossenschaft UNION Rostock eG • Alfred-Schulze-Straße 22 • 18069 Rostock a) Bilanz zum 31.12.2013 - AKTIVSEITE Geschäftsjahr € Vorjahr € € Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 79.159,00 110.441,00 Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten 260.408.551,04 259.818.309,15 Grundstücke mit Geschäfts- u. anderen Bauten 3.138.673,39 3.247.270,55 Grundstücke ohne Bauten 1.238.249,52 1.187.536,92 Betriebs- und Geschäftsausstattung 518.789,00 370.486,00 Bauvorbereitungskosten 775.654,71 236.377,92 10.356.659,20 6. 967.711,18 geleistete Anzahlung 276.436.576,86 271.827.691,72 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 4.561.200,00 4.561.200,00 Ausleihungen an verbundene Unternehmen 5.000.000,00 5.000.000,00 Anlagevermögen insgesamt 9.561.200,00 9.561.200,00 286.076.935,86 281.499.332,72 13.952.179,04 13.173.180,59 Umlaufvermögen Vorräte Unfertige Leistungen Forderungen & sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung 123.738,92 109.209,40 0,00 29.780,97 Forderungen gegen verbundene Unternehmen 484.868,82 443.117,91 Sonstige Vermögensgegenstände 405.915,79 447.483,58 Forderungen aus and. Lieferungen und Leistungen 1.014.523,53 1.029.591,86 10.026.253,54 7.325.558,02 25.273,61 37.780,62 311.095.165,58 303.065.443,81 Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Rechnungsabgrenzungsposten andere Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Seite 10 PASSIVSEITE Geschäftsjahr € Vorjahr € € Eigenkapital Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder der verbleibenden Mitglieder aus gekündigten Geschäftsanteilen 585.280,00 541.895,00 10.604.496,01 10.012.538,89 11.040,00 12.960,00 rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile: 1.120,00 EUR 11.200.816,01 (1.294,62) 10.567.393,89 Ergebnisrücklagen Sonderrücklage gemäß § 27, Abs. 2 DM BilG davon im Geschäftsjahr entnommen: 0,00 EUR Gesetzliche Rücklage davon aus Jahresüberschuss im Geschäftsjahr eingestellt: 786.403,13 EUR Andere Ergebnisrücklagen davon im Geschäftsjahr eingestellt: 4.511.977,32 EUR 78.740.061,80 78.740.061,80 (0,00) 4.677.480,86 3.891.077,73 (544.195,91) 30.760.217,91 Bilanzgewinn Eigenkapital insgesamt 26.248.240,59 114.177.760,57 (4.775.041,95) 108.879.380,12 7.077.628,12 4.897.763,21 132.456.204,70 124.344.537,22 Rückstellungen Steuerrückstellung Sonstige Rückstellungen 282.424,55 334.349,05 1.085.709,05 1.368.133,60 1.185.844,59 1.520.193,64 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Vermietung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: 12.346,65 EUR Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme: 159.618.718,53 159.814.770,72 15.394.564,18 15.391.407,87 16.725,66 19.112,64 2.063.435,00 1.793.617,29 1.008,81 2.566,03 46.990,36 51.913,42 (18.623,57) 177.141.442,54 177.073.387,97 129.384,74 127.324,98 311.095.165,58 303.065.443,81 11 Seite b) Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2013 - 31.12.2013 € Vorjahr € € Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung 46.617.427,58 44.759.409,29 778.998,45 764.386,17 2.856.920,03 1.790.473,70 - 22.899.216,38 - 22.749.581,48 27.354.129,68 24.564.687,68 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an unfertigen Leitungen Sonstige betriebliche Erträge Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung Rohergebnis Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für die Altersversorgung davon für Altersversorgung: 14.396,74 EUR - 3.419.721,57 - 3.540.415,37 - - 671.511,26 683.057,31 - 4.102.778,88 (15.026,42) - 4.211.926,63 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen - 6.408.112,25 - 6.125.143,81 Sonstige betriebliche Aufwendungen - 2.033.978,46 - 1.550.814,51 Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 480.823,21 440.042,34 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon verbundene Unternehmen: 127.444,67 EUR 127.444,67 111.928,41 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 119.182,73 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ( 111.928,41) 727.450,61 153.790,81 705.761,56 - 6.456.682,05 - 6.736.102,63 9.080.028,65 6.646.461,66 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern von Einkommen und Ertrag - 284.222,23 - 334.349,31 Sonstige Steuern - 931.775,17 - 870.153,23 Jahresüberschuss Einstellung in Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Seite 12 7.864.031,25 - 786.403,13 7.077.628,12 5.441.959,12 - 544.195,91 4.897.763,21 Anhang zum Jahresabschluss 2013 A) Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des HGB sowie den für die Wohnungsunternehmen gültigen besonderen Formblättern erstellt. Für die Gewinnund Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewendet. B) Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewendet: Gebäudekosten für Wohnbauten werden planmäßig auf der Grundlage einer 80-jährigen Nutzungsdauer abgeschrieben. Für ab 2002 neu gebaute Wohngebäude wird eine Gesamtnutzungsdauer von 50 Jahren angewendet. In den Jahren 2007 und 2008 zugegangene Gebäude werden unter Berücksichtigung des Baujahres sowie der steuerlichen Regelungen mit einer Nutzungsdauer von 40 bzw. 50 Jahren abgeschrieben. Es wurden Zuschreibungen gemäß § 253/5 HGB nach Maßgabe eines Ertragswertverfahrens für 10 Grundstücke mit Wohnbauten im Umfang der Werterhöhung vorgenommen. Die Werterhöhung ist Ergebnis von umfangreichen Marktanpassungs- und Instandsetzungsmaßnahmen. Das Verwaltungs- und Servicegebäude wird nach den Umbauarbeiten 1998 auf eine 40-jährige Nutzungsdauer abgeschrieben. Außenanlagen und Parkplätze, die bis zum Jahr 2000 zugegangen sind, werden auf Basis einer 10-jährigen Nutzungsdauer abgeschrieben. Für Zugänge ab dem 01.01.2001 wird in Anlehnung an die steuerlichen Regelungen eine Nutzungsdauer von 9 bis 19 Jahren angewendet. Fremdkapitalzinsen werden nicht in die Herstellungskosten einbezogen. Kosten für eigene Verwaltungs- und Architektenleistungen wurden nicht aktiviert. Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung und immaterielle Vermögensgegenstände werden linear zwischen 5 % und 33,3 % in Anlehnung an die steuerlichen Regelungen abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis zu 410 EUR netto werden im Jahr der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben und im Anlagespiegel als Zugang und Abgang ausgewiesen. Die Finanzanlagen sind grundsätzlich zu Anschaffungskosten bewertet. Die Vorräte wurden mit den Anschaffungskosten bewertet. Für Risiken bei Mietforderungen wurden Einzelwertberichtigungen gebildet bzw. direkte Abschreibungen vorgenommen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden mit dem Nennbetrag angesetzt. Rückstellungen sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Beträge mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden nach den Vorschriften des § 253/2 HGB abgezinst. Verpfändete Forderungen aus einer Insolvenzversicherung für Altersteilzeit werden in Höhe des Zeitwertes aufgrund der Bestätigung der Versicherung aktiviert. Diese Forderungen werden mit den Rückstellungen aus der Altersteilzeit saldiert. Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Aus den Bilanzierungsunterschieden und steuerlichen Verlustvorträgen ergibt sich zukünftig eine Steuerbelastung von 1.159 TEUR und eine Steuerentlastung von 3.643 TEUR. Die Bewertung erfolgte nach den Steuersätzen von Körperschaftsteuer zzgl. Solidaritätsbeitrag von 15,825 % und Gewerbesteuer von 16,275 %. Die sich ergebende Steuerentlastung von 2.484 TEUR wurde nach dem Wahlrecht des § 274 HGB nicht aktiviert. C) Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung I. Bilanz Die Entwicklung des Anlagevermögens ist im Anlagenspiegel (Seite 14) dargestellt. In der Position „Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau und Bauvorbereitung“ in Höhe von 11.132 TEUR sind Bauvorbereitungskosten von 775 TEUR betreffend Planungskosten und geleistete Anzahlungen für Grundstücke von 10.357 TEUR enthalten. Unter den Grundstücken mit Wohnbauten wird ein im Januar 2013 fertiggestelltes Wohngebäude mit Anschaffungs- und Herstellungskosten von 4.785 TEUR ausgewiesen. Die unfertigen Leistungen von 13.952 TEUR beinhalten ausschließlich die noch nicht abgerechneten Betriebskosten. Diesen stehen in der Position erhaltene Anzahlungen die Vorauszahlungen der Mieter in Höhe von 15.395 TEUR gegenüber. Gem. § 249/1 HGB wurden sonstige Rückstellungen für im Geschäftsjahr unterlassene Instandhaltung in Höhe von 101 TEUR, die im folgenden Geschäftsjahr innerhalb von 3 Monaten nachgeholt werden, gebildet. Die weiteren sonstigen Rückstellungen bestehen im Wesentlichen aus den Rückstellungen für Altersteilzeit in Höhe von 663 TEUR, ausstehenden Rechnungen von 183 TEUR sowie Betriebs- und Heizkosten von 371 TEUR. Die in den sonstigen Rückstellungen enthaltenen Beträge für Altersteilzeitvereinbarungen sowie die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr wurden gem. § 253/2 HGB in Höhe von 29 TEUR abgezinst. Die verpfändete Insolvenzversicherung für Altersteilzeit hat nach Bestätigung der Versicherung einen Zeitwert von 476 TEUR. Dieser Betrag wurde mit den Rückstellungen für Altersteilzeitverpflichtungen Ruhephase von 663 TEUR saldiert. 13 Seite Für die Ertragsteuerbelastung 2013 wurden Rückstellungen in Höhe von 282 TEUR gebildet. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen ausschließlich sonstige Verbindlichkeiten. Die Fristigkeit der Verbindlichkeiten sowie deren Sicherung sind im Verbindlichkeitsspiegel (Seite 15) angegeben. II. Gewinn- und Verlustrechnung Die Genossenschaft hat beim Ausweis der Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens eine Bruttodarstellung der Aufwendungen und Erträge gewählt, d.h. die Erträge und die Aufwendungen aus dem Abgang von Gegenständen des Sachanlagevermögens werden unsaldiert bei den jeweiligen Ertrags- und Aufwandsposten gezeigt. Diese Verfahrensweise führt zu höheren Erträgen und Aufwendungen in der Gewinn- und Verlustrechnung als bei einer saldierten Darstellung. Für das Jahr 2014 plant die Genossenschaft den Übergang zu einer saldierten Dar- stellung der entsprechenden Erträge und Aufwendungen. In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind folgende Posten größeren Umfanges enthalten: • Erträge aus dem Verkauf von Anlagevermögen von 449 TEUR • Erträge aus der Zuschreibung des Anlagevermögens von 1.759 TEUR • Periodenfremde Erträge von 142 TEUR In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind u. a. enthalten: • Aufwendungen aus dem Verkauf von Anlagevermögen von 451 TEUR • EDV-Aufwendungen von 309 TEUR In den Zinsen und ähnliche Aufwendungen sind 13 TEUR aus der Änderung der Abzinsung von sonstigen Rückstellungen gem. §253/2 HGB enthalten. sellschaft zum 31.12.2013 weist ein Eigenkapital von 4.614.445,74 EUR aus. Mit der FUTURA Immobiliengesellschaft mbH Rostock besteht ein Ergebnisabführungsvertrag. Das Ergebnis 2013 vor Gewinnabführung betrug 480.823,21 EUR. Termingeld in Höhe von 350 TEUR wurde bis zum 30.06.2015 für die Sondertilgung eines Darlehens der OstseeSparkasse Rostock verpfändet. Außerhalb ihres Vermögens verwaltet die Genossenschaft am Bilanzstichtag Treuhandvermögen in Höhe von 234 TEUR auf gesonderten Konten (Mietkautionen). D) Sonstige Angaben Die Genossenschaft ist alleinige Gesellschafterin der FUTURA Immobiliengesellschaft mbH Rostock mit Sitz in Rostock. Der Jahresabschluss der Ge- Entwicklung des Anlagevermögens – Anlagenspiegel – Bezeichnung Anschaffungs-/Herstellungskosten Umbuchung 31.12.2013 0,00 0,00 528.874,61 459.794.513,25 9.651.983,37 1.250.781,72 0,00 468.195.714,90 444.429.019,34 1.212.989,31 1.063.007,75 4.132.846,22 448.711.847,12 5.652.499,92 27.902,60 31.050,00 - 49.921,90 5.599.430,62 3. Grundstücke ohne Bauten 1.187.536,92 0,00 0,00 50.712,60 1.238.249,52 4. Andere Anl., Betriebsund Geschäftsausstattung 1.321.367,97 349.229,73 156.723,97 0,00 1.513.873,73 5. Geleistete Anzahlungen u. Anlagen im Bau 7.204.089,10 8.061.861,73 0,00 - 4.133.636,92 11.132.313,91 I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen 1. Grundstücke mit Wohnbauten 2. Grundstücke mit Geschäfts- u.a. Bauten III. Finanzanlagen 1. Anteile verbundene Unternehmen 2. Ausleihungen verbundener Unternehmen Anlagevermögen gesamt Seite 14 01.01.2013 Zugang 503.667,43 25.207,18 Abgang 11.461.200,00 0,00 0,00 0,00 11.461.200,00 6.461.200,00 0,00 0,00 0,00 6.461.200,00 5.000.000,00 0,00 0,00 0,00 5.000.000,00 471.759.380,68 9.677.190,55 1.250.781,72 0,00 480.185.789,51 Die Fristigkeit der Verbindlichkeiten per 31.12.2013 sowie deren Sicherung stellen sich wie folgt dar: Verbindlichkeiten insgesamt bis zu 1 Jahr € € Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon 159.618.718,53 (159.814.770,72) 9.135.275,60 (8.974.600,93) 15.394.564,18 (15.391.407,87) 15.394.564,18 (15.391.407,87) Verbindlichkeiten aus Vermietung 16.725,66 (19.112,64) 16.725,66 (19.112,64) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2.063.435,00 (1.793.617,29) 2.063.435,00 (1.793.617,29) Verbindlichkeiten gegenüber verUnternehmen 1.008,81 (2.566,03) 1.008,81 (2.566,03) Sonstige Verbindlichkeiten 46.990,36 (51.913,42) 46.990,36 (51.913,42) 177.141.442,54 (177.073.387,97) Vorjahreszahlen in Klammern 26.657.999,61 (26.233.218,18) Erhaltene Anzahlungen Gesamtbetrag Restlaufzeit über 1 bis 5 Jahre € über 5 Jahre € gesichert Euro / Art der Sicherung 36.048.773,10 114.434.669,83 (37.834.417,70) (113.005.752,09) 159.618.718,53 / Grundschuld (159.814.770,72) / Grundschuld 36.048.773,10 114.434.669,83 (37.834.417,70) (113.005.752,09) 159.618.718,53 (159.814.770,72) Abschreibungen Buchwert kumuliert am 01.01.2013 Zugang Zuschreibungen Abgang kumuliert am 31.12.2013 31.12.2013 393.226,43 56.489,18 0,00 0,00 449.715,61 79.159,00 187.966.821,53 6.351.623,07 1.759.169,84 800.136,72 191.759.138,04 276.436.576,86 184.610.710,19 6.097.967,48 1.759.169,84 646.211,75 188.303.296,08 260.408.551,04 2.405.229,37 86.577,86 0,00 31.050,00 2.460.757,23 3.138.673,39 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.238.249,52 950.881,97 167.077,73 0,00 122.874,97 995.084,73 518.789,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 11.132.313,91 1.900.000,00 0,00 0,00 0,00 1.900.000,00 9.561.200,00 1.900.000,00 0,00 0,00 0,00 1.900.000,00 4.561.200,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5.000.000,00 190.260.047,96 6.408.112,25 1.759.169,84 800.136,72 194.108.853,65 286.076.935,86 15 Seite Die Anzahl der am 31. Dezember 2013 unter der Leitung des Vorstandes beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Beschäftigte insgesamt Kaufmännische Mitarbeiter Technische Mitarbeiter Hauswarte/Hausmeister/Service 39 23 6 Teilzeitbeschäftigte davon geringfügig 6 1 1 Weiterhin wurden 9 Auszubildende beschäftigt. Von 8 Arbeitnehmern mit einem Vertrag über Altersteilzeit nach dem Blockmodell befanden sich per 31. Dezember 2013 alle 8 Arbeitnehmer in der Ruhephase. Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen bis zum Jahre 2018 betragen 19.299 TEUR. Mitgliederentwicklung Anzahl der Mitglieder Stand 01.01.2013 9.495 Zugang 854 Abgang 665 Stand 31.12.2013 Seite 16 9.684 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr insgesamt um 592 TEUR erhöht auf den Gesamtbetrag von 10.604 TEUR. Die Haftsummen erhöhten sich um 113 TEUR und betragen insgesamt 5.810 TEUR. Ein Geschäftsanteil hat einen Wert von 160 EUR und die Haftsumme beträgt 600 EUR je Mitglied. Ergebnisverwendungsvorschlag: Der Vorstand schlägt vor, den Bilanzgewinn von 7.077.628,12 EUR wie folgt zu verwenden: • Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 4 % gemäß § 40 der Satzung der Genossenschaft, • Einstellung des verbleibenden Betrages in die anderen Ergebnisrücklagen. Verwaltungsorgane Mitglieder des Vorstandes: Gunnar Przybill Volker Fritz Forderungen gegen Mitglieder des Vorstandes bestanden zum 31.12.2013 nicht. Mitglieder des Aufsichtsrates Ralph Hartmann Norbert Kröger Regina Adler Claudia Barten Brigitte Paßow Dr. Herbert Frank Dr. Karl-Heinz Rehm Claus Zimmermann Vorsitzender stellv. Vorsitzender ausgeübte Tätigkeit: Rentner Rentner Geschäftsführerin Versicherung Diplomingenieurin Rentnerin Geschäftsführer/Planungsbüro Geschäftsführer/Geotechnik Diplomingenieur Forderungen gegenüber Mitgliedern des Aufsichtsrates bestanden zum 31.12.2013 nicht. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Prüfungsverband der kleinen- und mittelständischen Genossenschaften e.V. Boxhagener Straße 76, 78 • 10245 Berlin Rostock, 13. März 2014 Wohnungsgenossenschaft UNION Rostock eG Vorstand Gunnar Przybill Volker Fritz 17 Seite Bericht des Aufsichtsrates In sechs gemeinsamen Sitzungen ist der Aufsichtsrat vom Vorstand über die grundsätzlichen Fragen der Geschäftspolitik, der Geschäftsentwikklung, der wirtschaftlichen Verhältnisse, der Bau- Instandhaltungs- und Modernisierungstätigkeit sowie der Mitgliederangelegenheiten ausführlich informiert worden. Der Aufsichtsrat hat darüber hinaus in sieben eigenen Sitzungen seine Aufgaben, entsprechend des Genossenschaftsgesetzes und der Satzung unserer Genossenschaft, wahrgenommen. In regelmäßigen Zusammenkünften mit dem Vorstand hat sich der Aufsichtsratsvorsitzende über die anstehenden und aktuellen Aufgaben informiert. Der Aufsichtsrat wurde bei der Realisierung seiner Aufgaben von den bestehenden Fachausschüssen (Wirtschaftsausschuss, Rechts-, und Personalausschuss sowie Bauausschuss) beraten und hat erforderliche Beschlüsse nach den gesetzlichen und satzungsgemäßen Bestimmungen gefasst. Durch Besichtigungen der Neubauvorhaben und der Modernisierungsmaßnahmen haben die Mitglieder des Aufsichtsrates ein persönliches Bild über den Fortgang und der Qualität der Baumaßnahmen bekommen. Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben an der Vertreterversammlung teilgenommen und sich dort über Anliegen und Anregungen der Mieter informiert. Die Vertreter wurden über ihre Aufgaben und Rechte informiert. Den Vertretern wurde auch ausführlich erläutert, wie sich die Genossenschaft entwickeln soll. Die anschließende Diskussion war von konstruktiven Inhalten geprägt. Der Aufsichtsrat unterstützt das Modernisierungs-, Instandhaltungs,- sowie Neubauprogramm zur Sicherung der langfristigen Vermietbarkeit der Wohnungen und der Bereitstellung von bedarfsgerechtem Wohnraum, deren Grundlage das Konzept zur Seite 18 wirtschaftlichen Sanierung der WG UNION Rostock eG vom 21. Oktober 2003 ist. Dieses Konzept wurde der ständigen erforderlichen Entwicklung angepasst. Das Neubauvorhaben Pümperstraße mit 32 Wohnungseinheiten ist Ende Januar 2013 fertig gestellt und an die neuen Mieter übergeben worden. Zwei weitere Neubauvorhaben sind auf den Weg gebracht und befinden sich in der Realisierung. Diese sind der Neubau in der Grubenstraße mit 16 Wohnungseinheiten und der Neubau am Vögenteich mit 82 Wohnungseinheiten. Beide Objekte sollen im Herbst fertig sein. Der Aufsichtsrat beschäftigte sich auch mit dem Planungsunterlagen für das Neubauprojekt im Kurt-Schumacher-Ring 202 - 205 und bestätigte das Neubauvorhaben. Realisierung ab Mai 2014. Herr Dr. Frank vom Aufsichtsrat ist die unmittelbare Verbindungsperson für alle Neubauvorhaben und gewährleistet so, dass der Aufsichtsrat ständig mitwirkt. Die vielen Neubauvorhaben in den letzten Jahren haben dazu beigetragen, dass sich der Aufsichtsrat umfangreich mit diesen Themen zu beschäftigten hatte. Der Aufsichtsrat prüfte den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss 2013, den Bericht über das Geschäftsjahr 2013, den Lagebericht und den Vorschlag zur Verwendung des Bilanzüberschusses 2013 und stimmte diesen zu. Der Prüfbericht des Prüfverbandes PkmG wurde mit Herrn Müller umfangreich ausgewertet und diskutiert. Den Extrakt der Prüfung hat uns Herr Müller umfangreich dargestellt. Dafür herzlichen Dank. Der Aufsichtsrat befasste sich im Geschäftsjahr 2013 auch mit den Aufgaben und Problemen der FUTURA Immobiliengesellschaft mbH. Dazu führte der Aufsichtsrat zwei einzelne Sitzungen und fünf Sitzungen mit dem Geschäftsführer und der Gesell- schafterin durch. Herr Sönke Otzen wurde ab 01.10.2013 als neuer alleiniger Geschäftsführer der FUTURA GmbH bestellt. Der Sitz befindet sich in der Herderstraße 15. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung: • den Bericht über das Geschäftsjahr 2013 und den Lagebericht anzunehmen, • den Jahresabschluss 2013 in der vorgelegten Form festzustellen, • der Vorschlag des Vorstandes zur Verwendung des Bilanzüberschusses für das Geschäftsjahr 2013 zu zustimmen und • dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr. Rostock, 13. März 2014 Ralph Hartmann Vorsitzender des Aufsichtsrates Bestätigungsvermerk Wir haben die Prüfung nach § 53 GenG unter Einbeziehung des Jahresabschlusses – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang – und des Lageberichtes sowie der zu Grunde liegenden Buchführung der Wohnungsgenossenschaft UNION Rostock eG, Rostock, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Genossenschaft. Unserer Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach §§ 317 HGB i.V.m. 53 GenG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Genossenschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise über die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und ergänzenden Bestimmung der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss und vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Berlin, 24. April 2014 Prüfungsverband der kleinen- und mittelständischen Genossenschaften e.V. (gesetzlicher Prüfungsverband) Andreas Müller Wirtschaftsprüfer 19 Seite Verzeichnis der Vertreter (Stand 31.12.2013) Lfd. Nr. Vertreter Anschrift Südstadt Wahlbezirk I 01. Dr. Sybille Bachmann 02. Dr. Siegbert Schütt 03. Dr. Günter Boeck 04. Ingrid Grabas 05. Ursula Zander 06. Günter Behrens Majakowskistraße 12 Joseph-Herzfeld-Straße 14 Joseph-Herzfeld-Straße 17 Erich-Weinert-Straße 19 Tychsenstraße 8 Majakowskistraße 49 Ersatzvertreter 07. Werner Klein 08. Ingrid Klingbeil 09. Joachim Dinse Majakowskistraße 40 Südring 18 Kurt-Tucholsky-Straße 35 Reutershagen Wahlbezirk II 01. Prof. Dr. Manfred Schelzel 02. Heidrun Deck 03. Dr. Hans-Dieter Gronow 04. Dr. Ingo Sens 05. Kurt Gaede 06. Ursula Grimmert 07. Irena Schreiber 08. Günter Bartelt Alfred-Schulze-Straße 8 Etkar-Andre-Straße 50 Artur-Becker-Straße 15 Ernst-Thälmann-Straße 10 Etkar-Andre-Straße 42 Bernhard-Bästlein-Straße 8 Etkar-Andre-Straße 49 Conrad-Blenkle-Straße 14 Ersatzvertreter 09. Manfred Joseph 10. Marianne Christoffers 11. Joachim Schneider 12. Peter Teichert Erich-Mühsam-Straße 7 Schulenburgstraße 6 Bonhoefferstraße 15 Willi-Schröder-Straße 9 Lütten Klein Wahlbezirk III 01. Dr. Horst Becker 02. Rita Rühr 03. Renate Pietsch 04. Waltraud Leckschas 05. Dieter Koch 06. Dieter Schmidt 07. Hans Jesse Osloer Straße 3 Helsinkier Straße 85 Binzer Straße 30 Helsinkier Straße 83 Helsinkier Straße 42 Helsinkier Straße 5 Danziger Straße 44 Ersatzvertreter 08. Reinhold Dargel 09. Horst Wagner 10. Peter Sinow 11. Barbara Quest Helsinkier Straße 46 Danziger Straße 44 Helsinkier Straße 6 Binzer Straße 37 Evershagen Wahlbezirk IV 01. Bärbel Burmeister 02. Dr. Rolf Rainer Müller 03. Eva-Maria Lau 04. Michael Ulrich 05. Fritz Bartels Henrik-Ibsen-Straße 25 Henrik-Ibsen-Straße 26 Henrik-Ibsen-Straße 23 Henrik-Ibsen-Straße 21 Henrik-Ibsen-Straße 25 Ersatzvertreter 06. Peter Deutschmann 07. Hannchen Heidmann 08. Werne Gottschalk Henrik-Ibsen-Straße 24 Bertolt-Brecht-Straße 5 Henrik-Ibsen-Straße 27 Lichtenhagen 01. Heike Bartels Feldstraße 57 - 58 Seite 20 Wahlbezirk V Lfd. Nr. Vertreter Anschrift 02. 03. 04. 05. 06. 07. Malchiner Straße 18 Eutiner Straße 11 Güstrower Straße 1 Eutiner Straße 24 Eutiner Straße 35 Flensburger Straße 15 Hannelore Fröhlich Jürgen Klingberg Ingrid Kluth Manfred Pätzold Thomas-Holger Adam Sigrid Schürer Ersatzvertreter 08. Hannelore Richter 09. Karin Ott 10. Margitta Hoppe 11. Irene Dermann Sternberger Straße 9a Ratzeburger Straße 3 Malchiner Straße 18 Eutiner Straße 36 Groß Klein Wahlbezirk VII 01. Andreas Engelmann 02. Dr. Paul Eberhard Rudlph 03. Roland Eckfeldt Taklerring 41 Taklerring 40 Taklerring 39 Ersatzvertreter 04. Werner Schultz 05. Jürgen Schmechel Taklerring 41 Taklerring 40 Dierkow 01. 02. 03. 04. Wahlbezirk VIII Claudia Krüger Hendrik Faix Jens Müller Reinhard Liebscher Ersatzvertreter 05. Torsten Strübing 06. Siegfried Kleiber Toitenwinkel 01. Karin Butterling 02. Manuela Jürges 03. Paul Schneider 04. Günter Tessin Damerower Weg 13 Lorenzstraße 74 Lorenzstraße 73 Dierkower Höhe 21 Dierkower Höhe 23 Kurt-Schumacher-Ring 208 Wahlbezirk IX Joliot-Curie-Allee 55 Martin-Luther-King-Allee 45 Joliot-Curie-Allee 64 Joliot-Curie-Allee 60 Ersatzvertreter 05. Andreas Schwinkendorf 06. Hans-Jürgen Opitz Albert-Schweitzer-Straße 18 Zum Lebensbaum 1 Innenstadt 01. Erika Goldenbogen 02. Günter Witte 03. Birgit Paulisch Neubrandenburger Straße 1 c Tessiner Straße 121 Friedhofsweg 13 Ersatzvertreter 04. Achim Habermann Tessiner Straße 122 Wahlbezirk 99 01. Angela Schuster 02. Maren Haase 03. Prof. Dr. Peter Biebig J.-Nehru-Straße 19 Liskowstraße 35 Friedhofsweg 14 Ersatzvertreter 04. Reinhard Leuchter 05. Dr. Kurt Tober Stephan-Janzen-Ring 30 Bachweg 6, Elmenhorst Seite 22 Impressum: Herausgeber/Inhalt: Wohnungsgenossenschaft UNION Rostock eG • Alfred-Schulze-Straße 22 • 18069 Rostock Telefon: 0381/8076-0 • Telefax: 0381/8076-200 • www.union-rostock.de • info@union-rostock.de Layout/Satz: Prisma Werbung GmbH & Messebau
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