bbg intern 57 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG
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bbg intern 57 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG
Newsmagazin der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG int intern Bauinvestitionsplanung 2010/2011 Eröffnung Pferdestall Ausgabe 57 Winter 2010 S. 6/7 S. 14 Titelfoto: Fassadengestaltung Pferdestall ■ Editorial bbg intern Ausgabe 57 QWinter 2010 Liebe bbg’ler, Inhaltsverzeichnis NACHRUF Nachruf auf Günter Helbig 3 AKTUELLES THEMA Instandsetzung von denkmalgeschützten Fassaden 4 GENOSSENSCHAFTLICHES – WIR ÜBER UNS Wichtige Information für die Dividendenausschüttung 5 der nächste Winter steht vor der Tür und der Senat beschließt eine Novellierung des Straßenreinigungsgesetzes gegen die Stimmen der Opposition viel zu spät. Alle Ausschreibungen für die Wintersaison 2010/2011 sind bereits gelaufen (nach altem Gesetz), und alle Vermieterverbände haben erhebliche Bedenken auch wegen der zusätzlichen Belastung der Miete durch die drohenden Kostensteigerungen. bbg – KURZ & KNAPP Erreichbarkeit über die Feiertage AKTUELLES THEMA Bauinvestitionsplanung 2011 Vielen Dank Frau Lombscher für diesen Wahlkampfaktionismus. Hätte man vielleicht nicht früher an den kommenden Winter denken können? Hoffentlich sorgt auch die Verwaltung des Landes Berlin für die Einhaltung des Gesetzes bei ihren eigenen Liegenschaften. 6-7 Geburtstagskinder im Oktober & November 7 GENOSSENSCHAFTLICHES – 8 WIR ÜBER UNS Flugfunk geht vor Fernsehempfang GENOSSENSCHAFTLICHES – WIR ÜBER UNS Eine von uns: Norma Beckmann Zum Glück gibt es für unsere Mitglieder bei der bbg die zuverlässigen Hauswarte, so dass die Mehrheit unserer Mitglieder von den Auswirkungen der Kostensteigerungen nicht betroffen ist. Unsere Hauswarte werden wie schon im vergangenen Winter mit erheblichem Aufwand für sichere Gehwege sorgen. Hätten die Schnee- und Eisfirmen und auch die BSR ähnlich gute Arbeit geleistet, wäre uns dieses neue Gesetz sicherlich erspart geblieben. 9 Geburtstagskinder im Dezember Eine Winterbitte GENOSSENSCHAFTLICHES – WIR ÜBER UNS Die glorreichen Elf der „bbg“ 10 NACHBARSCHAFTSFORUM Schnuppersegeln NACHBARSCHAFTSFORUM 11 1. bbg-Hallenturnier der G-Junioren Für die wenigen Wohnanlagen, wo die Genossenschaft keine Hauswarte für die Schnee- und Eisbeseitigung im Einsatz hat, haben wir hoffentlich zuverlässige, fast ausschließlich neue Firmen beauftragen können. Na das ist ja reizend... bbg – KURZ & KNAPP Alle Jahre wieder... NACHBARSCHAFTSFORUM Busausflug nach Germendorf 12 Jörg Wollenberg und Thomas Frohne Leider werden sich hier aber die Auswirkungen des Gesetzes in Kostensteigerungen bemerkbar machen, da viele Auftragnehmer nach Bekanntgabe der neuen Vorschrift teurere Angebote vorgelegt haben. Da noch nicht alle neuen Auflagen ab sofort gelten, wird der Winter 2011/2012 nochmals Preiserhöhung bringen. Sollten wir aber wieder einen „normalen“ Berliner Winter bekommen, sind viele dieser unnötigen Veränderungen nur Kostentreiber gewesen – außer Spesen nichts gewesen. Wir hoffen daher für alle unsere Mitglieder, dass Sie sicher und unfallfrei durch diese Jahreszeit kommen und möchten Ihnen und Ihren Familien eine schöne Weihnachtszeit und einen gesunden „Rutsch“ in ein erfolgreiches neues Jahr 2011 wünschen. Mit großer Bestürzung haben wir nach Redaktionsschluss die traurige Mitteilung erhalten, dass unser ehemaliges langjähriges Vorstandsmitglied Günter Helbig am 25.11.2010 verstorben ist. Bitte beachten Sie den Nachruf auf der nächsten Seite, den wir noch in die bbg-intern einbringen konnten. Dafür danken wir dem Redaktionsteam für das Verständnis. Ihr bbg-Vorstand Jörg Wollenberg und Thomas Frohne Q Stadtführung zum Mitdenken NACHBARSCHAFTSFORUM Kinderfest mit Lampionumzug 13 Wir gratulieren Hildegard Koenecke Hoffest der WA in Mariendorf NACHBARSCHAFTSFORUM Eröffnung „Pferdestall“ 14 Wir gratulieren unseren Jubilaren 15 bbg Rätselecke VERANSTALTUNGSKALENDER 16-20 ab Januar 2011 Foto: Nordmanntanne bbg KREATIV Töpfern – wie kam ich dazu? Wir wünschen Ihnen allen ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ihre 03 bbg intern ■ Nachruf Nachruf zum Tode unseres ehemaligen Vorstandsmitgliedes Günter Helbig Günter Helbig hat als Vorstandsmitglied der bbg die Geschichte unserer Genossenschaft von 1978 bis 1994 in einer ganz wichtigen Phase der Unternehmensgeschichte mitgestaltet und mitbestimmt. Am 25. November ist er leider im Alter von 81 Jahren an den Folgen eines Krebsleidens verstorben. Er hat trotz seines Alters bis zuletzt gekämpft und war sich sicher: Das packst Du auch noch! Aber dann war die Krankheit doch stärker. Als ausgewiesener und erfahrener Fachmann aus der städtischen Wohnungswirtschaft hat Günter Helbig gemeinsam mit Fred-Raimund Winkler Anfang 1978 in einer für die bbg schwierigen Situation die Leitung der Genossenschaft übernommen und alles daran gesetzt, das Unternehmen wieder auf solide Füße zu stellen. Die beiden Vorstände haben in der gemeinsamen Aufgabe nicht nur in der Sache zu einer guten und effizienten Zusammenarbeit gefunden, sondern sind darüber hinaus auch zu Freunden geworden, denen „ihre“ bbg eine Herzensangelegenheit war. Mit aller Kraft hat Günter Helbig zunächst in seinem Kernbereich dafür gesorgt, dass die Wohnungsverwaltung wieder den genossenschaftlichen Anforderungen entsprechend organisiert wurde. Obwohl er von Hause aus kein gelernter Genossenschaftler war, hat er nach der erstmaligen Wahl einer Vertreterversammlung die hier notwendigen Ansatzpunkte gesucht und gefunden, um alle mit der Wohnung, der Wohnanlage und dem gesamten Wohnumfeld verbundenen Fragen in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedern und deren Vertretern zu lösen. Er kannte die Stärken und Schwächen seiner Mitarbeiter genau, war stets vor Ort präsent und hat sich um vieles auch selbst gekümmert, damit die Sorgen und Nöte der Mitglieder schnell beseitigt wurden. Instandhaltung und Modernisierung als Voraussetzungen für eine dauerhaft zufriedene Mitgliedschaft in allen Wohnanlagen der bbg hat er zum Maßstab genossenschaftlichen Handelns gemacht, ohne dabei jedoch die wirtschaftlichen Möglichkeiten und Notwendigkeiten aus dem Auge zu verlieren. Darüber hinaus war Günter Helbig aber auch ein Mensch, der es verstand, einen Kreis von Freunden um sich zu scharen und der gern gemeinsam mit vielen Gleichgesinnten feierte. Nach der Wiedervereinigung hat er in Basdorf sein Refugium auf dem großväterlichen Anwesen gefunden. Ost und West, Nachbarn aus Basdorf und viele Freunde aus Berlin haben hier unvergessliche Feste gefeiert und stets seine sehr herzliche und vielgerühmte Gastfreundschaft erfahren. Zuletzt an seinem 80. Geburtstag hat er es in großer Runde nochmals sehr bewusst genießen können, wie viel Zuneigung und Anerkennung ihm im Laufe seines Lebens entgegen gebracht worden sind. Dies ist nicht zuletzt auch ein Ausdruck dafür, wie liebenswert und erfolgreich zugleich er gewesen ist. der Erfolg bei der Sanierung und Neuaufstellung der bbg zunächst die Voraussetzung gewesen, um dann mit der aktiven Entwicklung der bbg zu einer in vieler Hinsicht Beispiel gebenden Genossenschaft neue Wege beschreiten zu können. Die alte Vision vom „Miteinander in der Genossenschaft“, vom „gemeinsamen Wir“ wieder attraktiv und zukunftsfähig zu gestalten, diesem Ziel hat er sich stets besonders verbunden gefühlt und vielleicht auch deshalb dieses gemeinsame Erleben im privaten Bereich ebenfalls zu seinem Credo gemacht. Alle, die ihn so erlebt haben – beruflich oder privat – werden Günter Helbig ganz bestimmt in anerkennender, liebevoller Erinnerung behalten. Thomas Frohne, Vorstand Jörg Wollenberg, Vorstand Fred-Raimund Winkler, ehemaliges Vorstandsmitglied Q Ihre bbg im Internet: In gemeinsamer, stets kooperativer Arbeit von Vorstand, Aufsichtsrat und allen Mitarbeitern der bbg ist für Günter Helbig www.bbg-eG.de 04 bbg intern ■ Aktuelles Thema Instandsetzung von denkmalgeschützten Fassaden in unseren Wohnanlagen In diesem Jahr am Beispiel der General-Barby-Straße 7-21 in Reinickendorf Im Wohnungsbestand unserer Genossenschaft befinden sich insgesamt 12 Wohnanlagen, die dem Denkmalschutz unterliegen. Dazu zählt auch die GeneralBarby-Str. 7-21 (WA 51). Die Aufnahme in die Denkmalschutzliste des Landes Berlin hat zur Folge, dass Veränderungen ohne Genehmigung der Denkmalschutzbehörde nicht vorgenommen werden dürfen und wir für alle notwendigen Baumaßnahmen entsprechende Genehmigungen beantragen müssen. Denkmalgeschützte Gebäude sind Zeugnisse der Baugeschichte eines Ortes oder geschichtlicher Ereignisse oder Entwicklungen. Sie tragen bei zu den charakteristischen Eigenarten eines Orts- und Stadtbildes. Aus diesen Gründen besteht ein öffentliches Interesse an ihrer Erhaltung und Pflege. Die Denkmalbehörde legt daher bei allen Maßnahmen an denkmalgeschützten Bauten ihr besonderes Augenmerk darauf, dass die Substanz und das Erscheinungsbild möglichst weitgehend erhalten bleiben, dass Originalbauteile repariert und nötigenfalls nur soweit erneuert, ergänzt oder ersetzt werden, dass der Denkmalwert des Ganzen nicht beeinträchtigt wird. Im Rahmen passiver Schallschutzmaßnahmen wurden im Umfeld des Flughafens Tegel durch die Stadt Berlin im Jahr 1977 zum Schutz der Anwohner Schallschutzfenster finanziert. Um den notwendigen Schallschutz zu erreichen, wurden damals Kastendoppelfenster aus Aluminium eingebaut. Im Bauinvestitionsplan 2008/2009 wurden Mittel für die Instandsetzung der Straßenfassade und für den Ersatz der Alukastendoppelfenster durch Kunststofffenster eingeplant. Die Alukastendoppelfenster waren inzwischen wärme- Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de General-Barby-Straße 7-21 in Reinickendorf schutztechnisch unzureichend, und nicht mehr verfügbare Ersatzteile erschwerten teilweise erforderliche Instandsetzungen. Die Denkmalbehörde forderte zunächst einen materialgerechten Austausch und verstand darunter Holzfenster. Kurios war dabei, dass im Jahre 1997 zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung keine Holzfenster mehr vorhanden waren und nach aktueller Rechtssprechung Maßstab für die Pflicht zur Erhaltung und Instandsetzung nur der Zustand zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung sein kann. Der Weg über Gerichte wäre also möglich gewesen. Dies ist für uns jedoch nicht der Weg der 1. Wahl, zudem der Ausgang rechtlicher Auseinandersetzungen immer mit einem Restrisiko behaftet bleibt. Langwierige Verhandlungen standen deshalb an, in denen beide Seiten Zugeständnisse gemacht haben. Die Fensterelemente wurden zweiteilig mit Drehflügeln und mit einer glasteilenden Sprosse gefertigt, die den Kämpfer nachempfindet. Die Fensterprofile wurden werkseitig vom Hersteller mit einer genarbten Folie versehen, die den Profilen eine holzähnliche Oberflächenstruktur gibt. Nicht ganz zufrieden waren wir mit der Auflage der Denkmalbehörde, die straßenseitigen Fenster ohne Dreh-Kippfunktion fertigen lassen zu müssen. Wie bereits erwähnt, mussten beide Seiten Kompromisse eingehen. Durch den Einsatz der Kunststoffprofile konnten gegenüber Holzfenstern erhebliche Kosten gespart werden und dies auch zukünftig, da die regelmäßig erforderlichen Wartungsanstriche innen und außen in der Zukunft entfallen. Im Verlauf der Baumaßnahme entwickelte sich eine konstruktive Zusammenarbeit, so dass entgegen der ursprünglichen Genehmigung auch notwendige Anpassungen hinsichtlich des Fassadenputzes vorgenommen werden konnten. Es ist festzustellen, dass besondere Auflagen bzw. Bedingungen ggf. längere Vorbereitungszeiten erfordern. Der Vergleich vorher – nachher belegt, dass insgesamt ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden konnte und unsere Mitglieder in ihrem „Zuhause“ nach abschließender Bepflanzung der Vorgärten sich wieder rundum wohlfühlen. Doreen Rehfeldt, Projektleiterin Q 05 bbg intern ■ Genossenschaftliches – Wir über uns ■ bbg – kurz & knapp Wichtige Information für die Dividendenausschüttung Zum 1. Januar 2009 wurde die Besteuerung von Kapitalerträgen (z. B. Dividenden) durch Einführung der sogenannten Abgeltungssteuer neu geordnet. Diese Kapitalerträge sind Einkünfte, die der Einkommensteuer und damit der Kirchensteuer unterliegen. Mit dem Einbehalt der Kirchensteuer kann das Kirchenmitglied die bbg beauftragen. In dem Antrag teilt das Mitglied seine Religionszugehörigkeit mit und die bbg behält die Kirchensteuer gleich ein. Die bbg hält entsprechende Vordrucke auf ihrer Homepage (www.bbg-eg.de) bereit bzw. sendet sie Ihnen auf Wunsch zu. Ein Auftrag zum Einbehalt der Kirchensteuer braucht nur erteilt werden, wenn kein Freistellungsauftrag oder eine Nicht- veranlagungsbescheinigung bei der bbg vorliegen. Teilt das Kirchenmitglied gegenüber der bbg die Religionszugehörigkeit nicht mit, dann müssen die Kapitalerträge zur Festsetzung der Kirchensteuer im Rahmen der Einkommensteuererklärung angegeben werden. Die bbg übersendet in diesen Fällen den Mitgliedern eine Steuerbescheinigung. Sind Ehegatten beide Mitglied der Genossenschaft und kirchensteuerabführungspflichtig, dann kann ein gemeinschaftlicher Auftrag erteilt werden, der unbedingt von beiden Ehegatten zu unterzeichnen ist. Angelika Friedrichs, Mitarbeiterin Mitgliederverwaltung Q Erreichbarkeit zwischen Weihnachten und Neujahr Auch dieses Jahr gewähren wir unseren Mitarbeitern zwischen Weihnachten und Neujahr eine kurze Erholungspause. Deshalb bleiben die Büros zwischen dem 27. und 30.12.2010 geschlossen. Im Notfall wenden Sie sich wie üblich an den zuständigen Hauswart oder achten auf die Aushänge in den Servicebüros sowie in den „Stillen Portiers“ in Ihren Häusern! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 06 bbg intern ■ Aktuelles Thema Bauinvestitionsplanung 2010/2011 Auch in dem schon am 01.10.2010 begonnenen Geschäftsjahr wollen wir wieder sehr viel Geld in unsere bbg-Bestände investieren. Um genau zu sein, Rekord verdächtige 14,95 Mio €. Zwei Schwerpunkte sind zu benennen: Zum ersten wollen wir hauptsächlich bei Mieterwechsel Einzelwohnungen modernisieren. Denn man muss wissen, dass in Teilen unserer Bestände noch immer ungeflieste Bäder existieren. Aber auch die ersten gefliesten Bäder werden zunehmend in unseren Fokus genommen. Geplant sind rund 260 Badsanierungen und rund 250 Modernisierungen von Elektroinstallationen in Wohnungen. Allein für diesen Bereich sind rund 3 Mio. € eingestellt, hinzu kommen Folgearbeiten von Maler, Tischler, Bodenbelägen und in einigen Fällen der Fensterbauer. Bauinvestitionsplanung 2010/2011 WA Bezirk Straße Projekt 2 Wedding Koloniestraße 30-31 f Dachdeckungsarbeiten 9 Neukölln Ilsenhof, Schierker-/Jonasstraße Keller, Treppenhaus und Elektrosteigeleitungen, Treppenhausanstrich (2. BA) 10 Lankwitz Mudrastraße 28-40 Fensteraußenanstrich (1. BA) 11 Wedding Liebenwalder Straße 39 Treppenhausrenovierung 12 Steglitz Lauenburger-, Schönhauser-, Friedrichsruher- und Kniephofstraße 13/14 Reinickendorf Fensteraustausch und Wärmedämmung (1. BA) General-Woyna-, General-Barby-Straße Erneuerung Schließanlage Laubengänge, Klingelanlage, Briefkästen, Außenanlagen 15 Charlottenburg Heinickeweg 8 16 Wedding Puttbuser-, Rügener- und Parkplatz (letzter BA), Fensteraußenanstrich Swinemünder Straße und Schließanlage Lichtenrader Damm, Fensteraustausch und 18 Lichtenrade Lintruper- und Lessingsstraße Aufdoppelung Wärmedämmung (1. BA) 20 Steglitz Brentanostraße 19 Außenanlagen 21 Steglitz Treitschke- und Gritznerstraße Außenanlagen und Müllplatzeinzäunung 22 Reinickendorf Berenhorst-, Zobeltitzstraße, Wärmedämmung (Restarbeiten), Treppenhausreno- Auguste-Viktoria-Allee vierung (neue WA), Ab- u. Frischwasserleitungen (2. BA) 23 Wedding Putbusser Straße 7 Fensteraußenanstrich 32-35 Buckow Ortolan-, Grüner-, Goldhähnchenweg Außenanlagen Fassadensanierung und Außenanlagen 36 Mariendorf Kurfürstenstraße 44/45 47 Mariendorf Ullsteinstraße 166 - 170 a Dachdeckung neu 51 Reinickendorf General-Barby-Straße neue Schließanlage 52 Reinickendorf General-Woyna-, Zobeltitzstraße neue Schließanlage und Ausbesserung Treppenhäuser 54 Reinickendorf Humannstraße 33/35 Fassadenanstrich 60 Lichterfelde Kiesstraße, Oberhofer Weg Fassadenanstrich 61 Rudow Groß-Ziethener-Chaussee u.a. Treppenhausanstrich (letzter BA) 63 Rudow Köpenicker Straße u.a. Fassadensanierung (4. BA) Fassadenteilsanierung 69 Mariendorf Monopolstraße 5-6c 70 Mariendorf Äneasstraße, Didostraße u.a. Erneuerung Sanitärsteigeleitungen (1. BA) und Heizungsarbeiten 72 Lichterfelde Baseler Straße u.a. Komplettsanierung: Fenstererneuerung, Wärmedämmung, Heizung, Sanitär, Elektro 101 Pankow Neumannstraße, Kissingenplatz u.a. Außenanlagen, Dacherneuerung (Rest) und Bodenbelag Treppenhäuser 102 Pankow Neumannstraße, Zellingerweg u.a. 107 Lichtenberg Alfred-Jung-Straße, Scheffelstraße u.a. Außenanlagen und Bodenbelag Treppenhäuser (2. BA) Erneuerung Elektrosteigeleitungen einschl. Treppenhausrenovierung und Erneuerung Bodenbelag 111 Kaulsdorf Leopoldstraße, Myslowitzer Straße u.a. Dacherneuerung und Außenanlagen 116 Weißensee Gartenstraße, Wegenerstraße Umlegen der Küchenheizkörper 07 bbg intern Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de Der zweite Schwerpunkt sind unsere Großprojekte, und hier hauptsächlich energetische Maßnahmen. In Steglitz in unserer WA 12 (Schönhauser Straße, Friedrichsruher Straße, Kniephof- und Lauenburger Straße) wollen wir die Fassade mit einer Dämmung versehen und die alten Fenster gegen moderne Fenster austauschen. Neben dem Energieeinspareffekt wird diese Wohnanlage dann in neuem Glanz erstrahlen. Die Arbeiten werden sich über 2 Jahre erstrecken. Ähnlich verhält es sich mit unserer WA 18 in Tempelhof (Lintruper Straße, Lessingstraße, Lichtenrader Damm), hier doppeln wir einen bestehenden Vollwärmeschutz von nur 6 cm auf 14 cm auf. Eine solche Aufdopplung führen wir erstmalig durch. Notwendig wird diese Maßnahme aufgrund großen Algenbefalls auf der Fassade und einer sehr unschönen Abzeichnung von den Befestigungsdübeln der alten Dämmplatten. Auch hier nutzen wir die Maßnahmen zum Austausch der alten Fenster gegen energetisch hochwertige Fenster. In diesem Geschäftsjahr fortgeführt wird die Maßnahme an der WA 22 (Zobeltitzstraße), wo ebenfalls Vollwärmeschutz und Fensteraustausch mit dem letzten Geschäftsjahr begonnen wurden. In diesem Zuge wird auch die hinzu gekaufte Wohnanlage Zobeltitzstraße 18-20 und Berenhorststraße 47 mit saniert. In der letzten bbg-intern hatten wir über unseren Zukauf von Wohnanlagen berichtet. So auch von unserer neuen WA 72 (Baseler Straße, Berner Straße, Genfer Weg, Züricher Straße), die in diesem Geschäftsjahr mit einer Grundsanierung und Modernisierung ansteht. Hier werden neue Fenster, Vollwärmeschutz, aber auch in den Wohnungen Bad- und Elektroinstallationen modernisiert, Grundrissänderungen durchgeführt und Steigeleitungen saniert. Also ein Rundumpaket, welches sich über 2 Jahre hinziehen wird. Des Weiteren werden die Dachgeschosse zu Wohnungen ausgebaut und im 1. OG Balkone angebaut. Anschließend sollen auch die Außenanlagen überarbeitet werden. Alle diese vorgenannten Maßnahmen führen, soweit es die energetische Modernisierung anbelangt, natürlich auch zu entsprechenden Modernisierungsumlagen auf die dort Wohnenden. Selbstverständlich nach den Maßgaben der bbg, die häufig deutlich unter den gesetzlich möglichen Höhen liegen. Neben diesen Großprojekten werden noch rund 80 kleine Projekte an und in unseren Beständen stattfinden, seien es Dacharbeiten, Treppenhausrenovierung, Erneuerung von elektrischen Steigeleitungen oder auch Arbeiten an den Außenanlagen, wie Verschönerung von Müllstandsplätzen, Neupflanzungen oder Gehwegreparaturen. Alle diese Maßnahmen sind in unserem vom Aufsichtsrat gebildeten Bau- und Baufinanzierungsausschuss intensiv besprochen und abschließend vom Aufsichtsrat beschlossen worden. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, wenn es mal lauter oder staubig wird, weil Baumaßnahmen leider nicht ohne funktionieren. Aber bitte bedenken Sie, im Anschluss soll es wieder besser sein als vorher. Auf diese Weise fließen 2,80 € Ihrer Miete bzw. Dauernutzungsgebühr zum Erhalt bzw. zur Verbesserung des Bestandes unserer Genossenschaft wieder zurück in die Bestände, damit der Fortbestand der bbg nachhaltig gewährleistet ist. Die Kostenverteilung stellt sich wie folgt dar: Laufende Instandhaltung 2,84 Mio € Substanzerhaltende Maßnahmen 3,98 Mio € Substanzverbessernde Maßnahmen 3,88 Mio € o.g. Großprojekte (WA 12, 18, 22, 72) 4,25 Mio € Total 14,95 Mio € Thomas Frohne, Vorstand Q ■ Geburtstagskinder Die besten Wünsche unseren Geburtstagskindern im Oktober und November Oktober 2010 Werner Rakow, Neukölln, 75 Werner Rehm, Steglitz, 75 Ingrid Schulz, Steglitz, 75 Helmut F. Biegel, Buckow/Rudow, 75 Christa Ehring, Mariendorf, 75 Hermann Wittke, Mariendorf, 75 Horst Schutter, Reinickendorf, 75 Günter Sonntag, Reinickendorf, 75 Gerhard Schmidt, Marienfelde, 75 Helga Bleck, Weißensee, 80 Erwin Jädke, Pankow, 80 Ruth Bondieck, Pankow, 80 Heinz Kazmierczak, Wedding, 80 Karl-Heinz Behling, Lichtenberg, 85 Hedwig Kukofka, Buckow/Rudow, 85 November 2010 Siegfried Mörike, Reinickendorf, 75 Marianne Krafft, Lichtenrade, 75 Dietrich Eckart, Wedding, 75 Eva-Maria Otto, Pankow, 75 Brigitte Dannenberg, Buckow/Rudow, 75 Regine Marte, Buckow/Rudow, 75 Helgart Bieberstein, Lichterfelde, 75 Horst Koczot, Pankow, 75 Wolfgang Förster, Mitte, 75 Luciano Santoro, Reinickendorf, 75 Otto Kraus, Westfeld, 75 Elfriede Mitwer, Wedding, 75 Irmgard Neuleuf, Buckow/Rudow, 75 Heinz Luksat, Mariendorf, 75 Elfriede Lübke, Mariendorf, 80 Hans Birghan, Wedding, 80 Anneliese Eichner, Lichtenrade, 80 Margot Deschner, Reinickendorf, 80 Kurt Müchling, Reinickendorf, 80 Waltraud Sell, Lichtenberg, 80 Erna Harendt, Mariendorf, 85 Helga Riebe, Pankow, 85 Elsa Bernstein, Reinickendorf, 85 Edeltraut Marschke, Neukölln, 85 Rolf Metzke, Lichtenrade, 90 Gerda Gönner, Reinickendorf, 90 Heinz Angermann, Steglitz, 95 Hildegard Koenecke, Steglitz, 100 08 bbg intern ■ Genossenschaftliches – Wir über uns „Flugfunk geht vor Fernsehempfang, am Beispiel des BR“ Liebe Mitglieder, aus aktuellem Anlass und auf Grund Ihrer zahlreichen Anrufe, möchten wir Sie heute umfassend über das Thema „KabelDeutschland“ informieren. Mit Sicherheit ist es Ihnen bereits aufgefallen, dass seit dem 23.09.2010 im Bereich Berlin das Dritte Programm des Bayerischen Rundfunks nicht mehr empfangen werden kann. Dies ist keine Schikane Ihrer Genossenschaft oder von Kabel-Deutschland, sondern der Gesetzgeber verlangt die analoge Belegung der Kanäle S04 und S05 bundesweit aufzugeben. Einige TV-Sender wurden auf andere Kanalplätze verlegt oder ganz abgeschaltet. Die „Verordnung zum Schutz von öffentlichen Telekommunikationsnetzen und Sende- und Empfangsfunkanlagen“ der Bundesregierung vom Mai 2009, auch kurz „Flugfunk-Sicherheitsverordnung“ oder „SchuTSEV“ genannt, sieht vor, dass bis zum Ende des Jahres die analoge Nutzung zweier Kabelkanäle (S04 und S05) beendet wird. Diese gesetzliche Pflicht trifft alle Netzbetreiber und erstreckt sich auf alle Netzebenen. Die gute Nachricht dabei ist, dass die Kanäle weiterhin digital genutzt werden dürfen. Hintergrund der Verordnung ist die Absicht der Bundesregierung, den ungestörten Betrieb von Sende- und Empfangsfunkanlagen zu gewährleisten. Dazu zählt insbesondere der Flugfunk, d. h. die Frequenzen, auf denen die Kommunikation zwischen Flugzeugen und Bodenstationen geführt wird. Die Verträglichkeit verschiedener Dienste, Telekommunikation und Funkfrequenz, deren Frequenzen auf demselben Kabelkanal liegen, müssen untereinander gewährleistet sein. Kabel-Deutschland hat bereits in der Vergangenheit auf die Abschirmung Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de ihrer Netze geachtet und wird dies auch weiterhin tun. Im Falle des Flugfunks jedoch ist der Gesetzgeber der Ansicht, dass er aus Sicherheitsgründen besonders schützenswert ist. Durch die SchuTSEV genießt der Flugfunk deshalb vorsorglich eine Vorrangstellung , die sich gegen den analogen Betrieb der beiden Kabelkanäle „durchsetzt“. Die Auswirkung haben alle Berliner in der Abschaltung des „Bayerischen Rundfunks“ gespürt, denn die auf den genannten Kanälen verbreiteten Programme, in jedem Bundesland ein anderes Programm, müssen einen anderen Kabelplatz zugewiesen bekommen. In diesem Fall wurde der „BR“ auf die digitalen Kanäle verlegt, was bedeutet, dass Sie sich einen digitalen Receiver für den entsprechenden Empfang anschließen müssen. Für eine ausführliche und fachkompetente Beratung bezüglich der Verträglichkeit zwischen Digitalempfang und Fernsehgerät stehen Ihnen Ihre entsprechenden Medienberater von Kabel-Deutschland gern zur Verfügung. Die Senderumbelegung ist nicht für alle Standorte in Berlin einheitlich: Bitte informieren Sie sich über die Neubelegung der Kanäle im Internet unter www.kabeldeutschland.de/kabelumbelegung. Dort können Sie bei Eingabe Ihrer Adresse die Senderliste für Ihren Wohnort einsehen. Mit dem Sendersuchlauf Ihres Fernsehgerätes stellen Sie die neuen Sendeplätze ein. Eine gute Nachricht haben wir aber noch: Alle Mitglieder, die bereits digitales Fernsehen empfangen, sind von der Senderumbelegung nicht betroffen und empfangen weiterhin wie gewohnt alle dritten Programme. Aber nicht nur der Gesetzgeber, sondern hauptsächlich die Landesmedienanstalt bestimmt, welcher Kanal mit welchem Sender belegt wird und wann diese Sender abgeschaltet oder aber digitalisiert werden. Dafür gab es in den letzten Jahren leider genug Beispiele, wie Das Vierte, DSF, ARTE, usw. Auch in diesen Fällen haben weder die bbg noch Kabel- Deutschland einen Einfluss darauf bzw. können die Belegung rückgängig machen, zumal diese Maßnahmen bundesweit vorgenommen werden. Die bbg hat daher rechtzeitig gehandelt, um für die Zukunft auch Rechtssicherheit im Umgang mit Multimedia zu haben. Unsere Anlagen sind bis auf 3 Verweigerer, die zzt. leider auf Duldung verklagt werden müssen, mit ihren 6.569 Wohnungen komplett mit rückkanalfähigem Breitbandkabel und Multimediadosen ausgestattet. Daher auch ein großes „DANKE SCHÖN“ an unsere Mitglieder für die konstruktive, wenn auch nicht immer einfache Zusammenarbeit bei der Installation. Noch ein Blick in die Zukunft Die Digitalisierung des Fernsehens schreitet immer weiter voran und erreicht im Jahr 2012 den Punkt, dass eine komplette Analogabschaltung des TV-Empfangs stattfinden wird. Die bbg kann Ihnen jedoch heute schon mitteilen, dass wir jede Form der Zwangsdigitalisierung ablehnen. Die bbg und ihre Mitglieder bzw. Mieter haben bei Kabel-Deutschland weiter die freie Wahl zwischen digitalem und analogem Empfang. Es werden dann die Kabelkopfstellen so umgerüstet, dass die digital zugeführten Signale wieder in analoge Signale umgewandelt werden können. Man spricht hierbei von einer „Re-Analogisierung“. Unsere Mitglieder und Mieter werden dadurch also nicht dazu gezwungen sein, sich für den zukünftigen Fernsehempfang einen Digitalreceiver anzuschaffen. Hilfe für Ihren Kabelanschluss an 7 Tagen die Woche – rund um die Uhr – erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 52 666 25 oder im Internet unter www.kabeldeutschland.de. Zudem finden Sie in den Infokästen Ihrer Hausaufgänge den Namen und die Telefonnummer Ihres zuständigen Medienberaters. Carola Lustig, Assistentin des technischen Leiters Q 09 bbg intern ■ Eine von uns ■ Geburtstagskinder Norma Beckmann Die besten Wünsche unseren Geburtstagskindern im Dezember Sehr geehrte Mitglieder, als neue bbg-Mitarbeiterin möchte ich mich Ihnen gern vorstellen. Ich heiße Norma Beckmann, bin 45 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines 24-jährigen Sohnes. In meiner Funktion als „Abteilungsleiterin Rechnungswesen“ trete ich die Nachfolge von Herrn Rückbrecht an, der ab Februar 2011 in seinen wohlverdienten Ruhestand geht. Dezember 2010 Meine Leidenschaft gilt den Zahlen, und nach dem erfolgreichen Abschluss eines Studiums der Betriebswirtschaft arbeitete ich vorwiegend im kaufmännischen Bereich eines Großhandelsunternehmens. 1999 wechselte ich dann zur Wohnungswirtschaft und arbeitete als kaufmännische Mitarbeiterin und später als Prokuristin in einer kommunalen Wohnungsgesellschaft. Ich war dort u.a. für Jahresabschlüsse, Quartalsberichte, die Unternehmensplanung, die Überwachung der Liquidität sowie die Berichterstattung an Geschäftsführung/Vorstand und Aufsichtsrat verantwortlich – Aufgaben, die ich u. a. auch hier bei der bbg übernehmen darf. einmal die Schulbank zu drücken und eine Qualifizierung zum Immobilienökonom zu beginnen und mich bei der ältesten und gleichzeitig sehr erfolgreichen Genossenschaft in Berlin – der bbg – zu bewerben. Mein Wunsch, mich beruflich weiter zu entwickeln und neue Herausforderungen zu suchen, brachte mich 2009 dazu, noch Herzlichst Ihre Es macht mich stolz, nun zum bbg-Team zu gehören, und ich bin mir der Verantwortung, die mein Aufgabengebiet mit sich bringt, natürlich bewusst. Derzeit werde ich umfassend eingearbeitet und dabei von allen Mitarbeitern und dem Vorstand sehr unterstützt. Nun steht bereits der erste Jahresabschluss vor der Tür und es gibt viel zu tun! Ich pack es an!! Norma Beckmann, Abteilungsleiterin Rechnungswesen Q Günther Schulz, Pankow , 75 Herbert Labenz, Charlottenburg, 75 Christa Köppen, Pankow, 75 Adolf Knop, Lichtenrade, 75 Dieter Möhring, Lichterfelde, 75 Barbara Schmidt-Frederich, Lichterfelde, 75 Wolfgang Herden, Mariendorf, 75 Werner Genoschow, Mariendorf, 75 Christel Schwarzat, Pankow, 75 Manfred Henff, Lichtenberg, 75 Jutta Werner, Steglitz, 75 Elvira Krupczynski, Buckow/Rudow, 80 Heinz-Joachim Maschke, Mariendorf, 80 Ingeburg Zimmermann, Reinickendorf, 80 Helga Krüger, Schöneberg, 80 Hildegard Wendt, Lichtenberg, 80 Margarete Müller, Steglitz, 85 Heinz Schmelter, Reinickendorf, 85 Maria Bettin, Lichtenberg, 95 Klara Wiegel, Reinickendorf, 100 Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de Eine Winterbitte Den letzten Winter haben wir alle noch lebhaft in unseren Köpfen und schon steht der nächste vor der Tür. Wir hoffen alle, dass dieser nicht so hart wird wie der letzte, aber vorsorglich möchten wir eine Bitte an Sie richten. Im letzten Jahr hatten wir an einigen Balkonen und Terrassen Probleme mit eindringender Nässe, hauptsächlich wegen des so hoch liegenden Schnees auf denselben. Und bevor auch Sie von diesen unschönen Feuchteschäden betroffen sind, bitten wir darum, wenn der Schnee wieder sehr hoch liegt, ihn vom Balkon zu beseitigen. Bitte schaufeln Sie den Schnee aber so über die Brüstung, dass niemand darunter gefährdet wird oder der unter Ihnen wohnende Nachbar den ganzen Schnee nun auf seinem Balkon vorfindet. Wir wollen schließlich keinen Streit, sondern gut funktionierende Nachbarschaften. Wenn Sie das körperlich nicht können, so hilft vielleicht auch mal genau dieser Nachbar dabei. Noch lebhaft in Erinnerung – der letzte Winter mit seinen Schneemassen Diese Bitte gilt wirklich nur bei großen Schneehöhen. Ansonsten wünschen wir Ihnen eine rutschfreie Winterzeit. Thomas Frohne, Vorstand Q 10 bbg intern ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Die glorreichen Elf der „bbg“ noch ein Triumph über die GEWIWO folgte, war der Jubel groß und man stand im Halbfinale des Turniers. Bereits zu diesem Zeitpunkt galt das Team der bbg durch die erfrischend offensive Spielweise und die gleichzeitige Abgeklärtheit als absoluter Top-Favorit auf den Turniersieg. Am 06.11.2010 fand zum dritten Mal der „Immocup“ statt, bei dem sich verschiedene Immobilienunternehmen im Fußball messen. Hier gilt schon einmal der Dank den beiden Ausrichtern Reinickes Hof und Corpus Sireo. Nach der desolaten Leistung im vergangenen Jahr, durch die die bbg den letzten Platz belegte, war die Erwartungshaltung dementsprechend niedrig. Diese Zurückhaltung wurde nur noch größer, als man in der Gruppenphase auf den Titelverteidiger, die GEWIWO, traf. ■ Nachbarschaftsforum Schnuppersegeln Am 10. Oktober war es soweit. Einige interessierte Kinder waren von ihren Eltern angemeldet worden und trafen bei strahlendem Sonnenschein und moderaten Temperaturen am verabredeten Treffpunkt im Klub am Rupenhorn ein. Das erste Gruppenspiel gegen die DEGEWO konnte die bbg jedoch mit 2:1 für sich entscheiden, was die Stimmung im Team und die der mitgereisten Anhänger steigerte. Diese „Aufbruchstimmung“ wurde in die weiteren Spiele mitgenommen. In diesen zeigte sich dann auch schnell, dass dieses Jahr nicht der Titelverteidiger Spitzenkandidat auf den Titel war, sondern die im Jahr zuvor kläglich ausgeschiedene bbg. Als auf die deutlichen Siege gegen die anderen Mannschaften der Gruppe auch Nach einer kurzen Einweisung am Land und Anpassung einer Rettungsweste ging es gleich aufs Wasser. Bei leichtem Wind konnten alle unter Anleitung eines Trainerteams ihre ersten Erfahrungen auf einer Jüngstensegeljolle aus der TEENYKlasse machen. Unterstützt und begleitet wurden sie dabei auch von gleichaltrigen Seglerinnen und Seglern, die im Rahmen eines mehrtägigen Trainingslagers an diesem Tag mit unseren Jugendlichen von der bbg auf dem Wasser übten. Segelmanöver als Steuermann/-frau und Segelbedienung als Vorschoter/-in standen auf dem Programm. Bei der TEENY-Klasse handelt es sich um eine Zweihand-Jolle mit Vorschoter/-in und Steuermann/-frau für den Jüngstenbereich im Alter von ca. 8 – 15 Jahren. Die ersten Erfolge konnten die begleitenden Eltern von einem Schlauchboot aus beobachten. Auch der Pirat mit der Werbung Als man nach einem überragenden Sieg im Halbfinale dann im Finale auf die DEGEWO – den ersten Gruppengegner – traf, stand das Team unter einem enormen Druck, da jeder der Anwesenden mit einem Sieg rechnete. Durch die Abgeklärtheit und „Coolness“ der Akteure wurde die Erwartungshaltung erfüllt. Die bbg ist der Sieger des diesjährigen „Immocups“. Den erstmals ausgespielten Wanderpokal wollen wir hoffentlich im nächsten Jahr erfolgreich verteidigen. Bis dahin kann er in der Zentrale bestaunt werden. Wir danken allen Mitspielern für das erfolgreiche Auftreten und die damit verbundene Werbung für die bbg. Jan Friedrichs, Auszubildender im 1. Lehrjahr Q für die bbg im Segel, begleitete unsere jugendlichen Segler/-innen. Mittags wieder an Land, bestand für alle die Möglichkeit, auf dem „Wackel-TEENY“ Trockenübungen im Trapez durchzuführen bzw. die offizielle Absegelfeier des Berliner Seglerverbandes für die Bezirke Unterhavel/Wannsee mit Flaggenniederholung zu genießen. Danach ging es wieder auf das Wasser. Lothar Loehrke, Mitglied Aufsichtsrat Q Viel gemeinsam! Fotos: Manuela Baumert Viertes Badefest der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin Dezember 2010 Einstieg Abi Messe Kahlschlag bei der Städtebauförderung Novellierung des Straßenreinigungsgesetzes II III Stadtspaziergang: Stadtführer-Literatur IV-V Berliner Weihnachtsmärkte VI Ratgeber Privatrenten und Lebensversicherungen Buchtipp: Küchenleben VII Freikarten: Udo Lindenberg – Hinterm Horizont Die Rote Zora Von Seepferdchen und Blinkballtauchen Jede Menge Spaß – das war das Motto des diesjährigen Badefestes der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin. Auch wenn das verregnete Wetter am 13. November nicht dazu einlud, kamen wieder rund 600 Badelustige zum Badefest ins FEZ-Berlin. Schon vor Beginn des Festes sammelten sich die ersten Gäste am Einlass. Sie warteten auf den offiziellen Startschuss. Der fiel pünktlich um 13 Uhr. Das Drehkreuz am Einlass schaltete auf grün und ab sofort war der Eintritt zur Schwimmhalle für alle Gäste frei. VIII Radio Teddy war live dabei und Moderatorin Bettina berichtete über die spannenden und lustigen Wettbewerbe. Da wurde nach Blinkbällen getaucht und über Matten gerannt. Durch die bunten Farben waren die Bälle so gut unter Wasser zu erkennen, Mit dem Hamsterrad auf dem Wasser geht es nur langsam voran. dass einige Taucher beide Hände voll hatten, als sie wieder an die Wasseroberfläche kamen. Auch das bekannte Mattenrennen war wieder ein großer Spaß. All jene, die es schon mal ausprobiert haben, wissen, dass es gar nicht so einfach ist, sich dabei auf den Beinen zu halten. Egal ob großer oder kleiner Badefreund, für jeden war etwas dabei. Besonders die kleinen Radio Teddy Fans freuten sich, wenn sie live Grüße nach Hause schicken durften. Seepferdchenprüfung bestanden Eine ganz besonders schöne Erinnerung hat die kleine Nancy mit nach Hause genommen. Die 8-Jährige ging gemeinsam mit Moderatorin Bettina ins tiefe Becken und hat vor den Augen der Besucher und I der Radiohörer ihre Prüfung zum Frühschwimmer abgelegt. Einmal Tauchen im kleinen Becken, ein kühner Sprung ins große Becken und an der Seite von Bettina die 25 Meter Schwimmen – alles hat sie mit Bravour geschafft. Fotos: Manuela Baumert Viel Spaß hatten die Jüngsten auf der Wasserschlange. Voller Stolz nahm sie die Urkunde mit dem Seepferdchenabzeichen aus den Händen des Bademeisters entgegen und ab sofort darf sie ganz allein ins tiefe Becken und dort ihre Runden schwimmen. Moderatorin Bettina gratuliert der neuen Frühschwimmerin. EINSTIEG Abi Messe in Berlin Wohnungsbaugenossenschaften warben für die Immobilienkaufleute zwischen Berufsakademie und Genossenschaft. An ihrem gut besuchten Stand informierten Ausbildungsleiter und vor allem Auszubildende unserer Genossenschaften (Foto) über die Ausbildung, wie und wann man sich spezialisieren kann und wie es mit den Weiterbildungsmöglichkeiten nach den Prü- Fotos: Monika Neugebauer Insgesamt 22 000 Jugendliche sowie ihre Eltern und Lehrer besuchten in diesem Jahr die Abiturientenmesse in Berlin, um sich bei den 307 Ausstellern aus 12 Ländern Hilfe bei der Planung der beruflichen Zukunft zu holen – auch bei den Wohnungsbaugenossenschaften Berlin. Sie warben für „ihren“ Ausbildungsberuf – die Immobilienkaufleute. fungen aussieht. Besonders gefragt war wieder das duale Studium, das eine Genossenschaft in diesem Jahr erstmals durchführt. Weitere Genossenschaften wollen das langfristig ebenfalls anbieten. Während des dreijährigen BA-Studiums wechselt der Studierende im 12-Wochen-Rhythmus Leider ist der Immobilienkaufmann/ -frau immer noch nicht so bekannt wie Bank- oder Versicherungskaufleute. Das soll sich ändern. Wir arbeiten daran. Denn die Immobilienbranche bietet abwechslungsreiche Arbeitsplätze und stellt hohe Anforderungen an zukünftige Führungskräfte. Dabei sind die Genossenschaften eine gute Adresse: Zum Wohnen genauso wie in Sachen Ausbildung. Tipp: Infos über unseren Ausbildungsberuf finden Sie in unserer neuen AzubiZeitung unter www.wohnungsbauge nossenschaften.de. Wohnungswirtschaft Kahlschlag bei der Städtebauförderung Verbände kritisieren mangelnden Weitblick Die Haushaltskassen sind leer. Allerorten werden Finanzlöcher nur notdürftig gestopft und die Bundesregierung setzt zum Kahlschlag in der Städtebauförderung an. Starke Kritik an den Plänen der Bundesregierung kommt von den Verbänden der Wohnungs- und Bauwirtschaft. In einem offenen Brief wehren sich der Verband Berlin-Brandenburgischer II Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), die Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg (FG Bau), der Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e.V. und das Innenstadtforum Brandenburg gegen die Pläne der Regierung, die Fördergelder drastisch zu kürzen. Die Städtebauförderung leistet ein Vielfaches dessen, was sie kostet. Jeder Euro Förderung des Bundes löst rund acht Euro an Folgeinvestitionen aus – in Berlin bei bislang rund 30 Millionen Euro Städtebauförderung also rund 240 Millionen Euro. Die Folgen der Streichungen um ca. 80 auf 455 Millionen Euro lägen klar auf der Hand, heißt es in dem Schreiben: Die Städtebauförderung ist Wirtschaftsförderung. Sie sichert in hohem Maße Beschäftigung im örtlichen Wohnungswirtschaft Handwerk und regionalen Baugewerbe. Wird der Förderabbau umgesetzt, sind Arbeitsplätze in Handwerk und Bauwirtschaft bedroht. ders in sozialen Brennpunkten. Dies betrifft zu großen Teilen die kommunalen Wohnungsunternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Genossenschaften agieren unabhängiger Genossenschaften agieren unabhängiger. Durch ihre besondere Geschäftsform ist es vielen Wohnungsbaugenossenschaften möglich, ihre Investitionen in die energetische Sanierung, Die Förderung leistet einen sehr wichtigen Beitrag zur Entwicklung attraktiver Städte und Gemeinden – beson- den Neu- und Umbau und den Ausbau des vorhandenen Servicenetzes aus eigenen Mitteln und mit Hilfe durchdachter Finanzierungsmodelle zu bestreiten. So können auch in einer solchen finanziellen Fördernotlage auf Bundesebene angestrebte Ziele auf Genossenschaftsebene weiter umgesetzt werden. Novellierung des Straßenreinigungsgesetzes Betriebskosten für Schnee- und Eisbeseitigung steigen Schneefall ohne Ende, vereiste Autos, vereiste Straßen und Gehwege, Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr – die Liste ist lang. Nicht wenige sprechen vom Chaoswinter 2009/10. Dass die Verhältnisse im letzten Winter zum Teil unzumutbar waren, steht außer Frage. Seit Monaten wird im Berliner Senat über eine Neuregelung des Straßenreinigungsgesetzes debattiert. Das Gesetzgebungsverfahren sei jedoch viel zu spät in Gang gebracht worden, argumentiert der BBU (Verband der Berliner und Brandenburgschen Wohnungsunternehmen e.V.). Für die Planungssicherheit des Winterdienstes hätte das Gesetz längst vor dem Beginn der Wintersaison verabschiedet werden müssen. Wohnungsunternehmen, Bezirke und BSR hätten derzeit erhebliche Probleme mit dem Finden von Schneeräumfirmen, die zur Abgabe von Angeboten auf Grundlage der neuen Regelungen bereit seien. Im Gegensatz zum Gesetzesentwurf des Umweltausschusses wurde auf Grund massiver Proteste seitens der Verbände nun das Änderungsgesetz in entschärfter Form vom Abgeordne- tenhaus beschlossen. Die wichtigsten Änderungen sind: Gehwege müssen vom Schnee geräumt werden. Eisglätte ist zu beseitigen und Eisbildungen, denen nicht ausreichend durch Streuen entgegengewirkt werden kann, sind zu beseitigen. Die Räumbreite auf Gehwegen wird von 1 Meter auf eine fußgängerfreundliche Breite von 1,50 Meter ausgeweitet. Hier gilt eine Übergangsregelung bis zum 1. November 2011. Auch die BSR wird zunehmend in die Pflicht genommen. Öffentliche Plätze und festgelegte Fußgängerzonen müssen geräumt werden. Auf Behindertenparkplätzen und in Haltestellenbereichen sowie auf bestimmten Radwegen darf kein Schnee bzw. Eis mehr angehäuft werden. Und der Abtransport von zu viel Schnee und Eis soll ebenfalls durch die BSR sichergestellt werden. Der vor allem personelle Mehraufwand dürfte für Firmen wie die BSR weitaus unproblematischer ausfallen als für die gewerblichen Schneeräumbetriebe und Wohnungsunternehmen. Kleine Unternehmen, die vor allem als Dienstleister in der Wohnungswirtschaft eingesetzt werden, sind da weniger flexibel. Was wiederum zu einem größeren Arbeitsaufwand für Hauswarte und Hausmeister führen kann. Foto: Günter Havlena_pixelio.de Der Winter ist da und geht es so wie in der vergangenen Saison weiter, müssten sich die Berlinerinnen und Berliner wieder auf eisige Zeiten einstellen. Was die Jüngsten erfreute, führte bei vielen Erwachsenen im vergangenen Winter zu Dauerfrust. Schneeschieben mit dem Besen gehört der Vergangenheit an... heute erledigen das modernste Maschinen. Mehr Schnee mehr Kosten Durch die Novellierung befürchten die Verbände (BBU, Berliner Verband Gewerblicher Schneeräumbetriebe e.V.) Zusatzkosten in Höhe von rund 30 Millionen Euro. Mit gut 25 Millionen Euro hätten die Mieter den Löwenanteil dieser Kosten zu tragen. Auf 120 Wintertage gerechnet seien das für Berlins Mieter Mehrkosten von über 200 000 Euro pro Tag – so Maren Kern, Vorstand des BBU. So gut die Neuregelungen gemeint sind, müssen wir uns doch auf eines gefasst machen: Mehr Schnee auf den Straßen führt zu Mehrkosten bei dessen Beseitigung und das wiederum spürt jeder Bewohner spätestens bei der nächsten Betriebskostenabrechnung. III Stadtspaziergang Runter vom Sofa, rein in die Stadt Kulinarisch, medizinisch, architektonisch Stadtspaziergänge liegen im Trend. Agenturen, die besondere Führungen anbieten – ob unter der Stadt oder auf den Spuren der Kriminalgeschichte – schießen wie Pilze aus dem Boden. Während früher hauptsächlich Dumont, Baedeker und Polyglott in den Regalen der Buchläden dominierten, ergänzen heute besonders junge Verlage die „Stadtführer-Literatur“ mit neuen, ganz speziellen Angeboten. Wir haben eine kleine Auswahl für Sie zusammengestellt, lassen Sie sich durch die Stadt führen – kulinarisch, medizinisch oder architektonisch. richtungen, Ärzte, Wissenschaftler und Heilpersonen auszeichnet, die weltweit einmalig war. Mit diesem außergewöhnlichen Stadtführer lassen sich die Anfänge der Charité genauso erkunden wie die Entstehungen der konfessionellen Krankenhäuser, z.B. das St. Hedwig Krankenhaus als erstes katholisches oder das jüdische Krankenhaus in der Auguststraße. Überaus spannend sind auch die Anfänge weiblicher Medizin, die 1877 mit der Eröffnung der „Poliklinik weiblicher Ärzte für Frauen und Kinder“ in der Alten Schönhauser Straße begann. Das medizinische Berlin Ein Stadtführer durch 300 Jahre Geschichte Das 288 Seiten starke Buch beinhaltet 130 Abbildungen und Kartenausschnitte und enthält auch Zeitangaben für die Ausflugsplanung. Der Stadtführer „Das medizinische Berlin“ führt verständlich und kompakt durch die heute noch sichtbaren Das medizinische Berlin, Eva Brinkschulte und Thomas Knuth, be.bra verlag, 14,95 Euro. Die Geschichte finden: PastFinder Ein historischer Wegweiser Der PastFinder von Maik Kopleck führt zu den bekannten und weniger bekannten Orten der Geschichte, erklärt auf kompakte Weise die historischen Ereignisse und stellt die wichtigsten handelnden Personen vor. Durch mehrere Karten und eine übersichtliche graphische Aufbereitung der Fakten kann sich jeder Leser seine individuelle Besichtigungsroute zusammenstellen und vor Ort schnell orientieren. Spuren der Medizingeschichte Berlins. Ein großer Teil der historischen Bauten ist noch erhalten und erinnert an die herausragenden Leistungen der deutschen Medizin im 19. und 20. Jahrhundert. Acht Vorschläge für Spaziergänge werden beschrieben, dabei wird schnell deutlich, dass sich die Berliner Medizin durch eine Verdichtung und Vernetzung medizinischer und wissenschaftlicher Ein- IV Der PastFinder „Berlin 1933–1945“: mit eigenen Kapiteln zum Regierungsviertel, der geplanten Welthauptstadt Germania, dem Bombenkrieg, der Schlacht um Berlin, den Innenstadtbezirken und den Außenbezirken mit Brandenburg. Der PastFinder „Berlin 1945–1989“: mit eigenen Kapiteln zum Regierungsviertel, dem Wiederaufbau, dem Kal- ten Krieg, der Berliner Mauer, den Innenstadtbezirken und den Außenbezirken mit Brandenburg. Die PastFinder kosten 12,90 Euro, enthalten großformatige Stadtpläne und Karten, informative sachkritische Texte, historische und aktuelle Fotos und das alles in einem praktischen Jackentaschenformat. Der PastFinderZikZak richtet sich an junge Leute, die sich auf geschichtliche Spurensuche begeben. Auf einem handlichen, knapp einem Meter langen, laminierten Stadtführer in Form eines Leporellos werden über 90 bekannte und weniger bekannte Sehenswürdigkeiten und historische Schauplätze vorgestellt – vom Reklamekönig Ernst Litfaß über den Bunker des „Adlon“ bis zu den Panzerknackern der Goldenen 1920er Jahre. Der PastFinderZikZak kostet 5,90 Euro, mehr Infos unter www.pastfinder.de. Architekturfaltkarten Vom Mittelalter bis heute Der Clou der neuen Guides, der „archimaps“, ist das simple Falt-Format, das die Übersichtlichkeit eines Stadtplans mit dem Hintergrundwissen eines anspruchsvollen Architekturführers auf einem beidseitig bedruckten Faltblatt verbindet. Mit dem übersicht- Alles auf einen Blick: das praktische Format der Architekturfaltkarten lich gestalteten Stadtplan in der Hand können so bekannte und unbekannte Ecken der Stadt erlaufen und (neu) entdeckt werden. Zum Beispiel beschreibt „Architektur in Berlin 1237-1920“ die Entwicklung der Architektur in der deutschen Hauptstadt. Anhand von fast 70 Gebäudebesprechungen und sechs Rundgängen durch Berlin werden die wichtigsten Gebäude auf einem einfach zu handhabenden Faltplan vorgestellt. „Neue Architektur in Berlin“ beschreibt die Entwicklung des modernen Bauens der letzten fünfzehn Jahre. Anhand von fast 70 Gebäudebesprechungen und sechs Rundgängen durch Berlin werden die neuesten Tendenzen vorgestellt. Zusammengefaltet messen die Pläne die Größe eines normalen Buchformats und können so in jeder Jackentasche Platz finden. Auch als Poster an der Wand sieht „archimaps“ gut aus – zum Beispiel mit zwei oder mehreren Plänen als Städtevergleich. Die Architekturfaltkarten kosten 11,90 Euro, mehr Infos finden Sie unter www.archi-maps.com. Ideale Begleiter zum Stadtwandeln Klein, aber kompetent Als am 3. Oktober 1998 am Potsdamer Platz das Daimler Gelände eröffnet wurde, erschienen die ersten Publikationen des „Stadtwandel Verlags“. Mittlerweile sind über 100 Bände zu Berliner Bauten erschienen. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Verlag der Zeit der DDR, indem er zur Berliner Mauer publizierte und zu den Orten der friedlichen Revolution von 1989. Im Rahmen der „Neuen Architekturführer“ erschienen Hefte zum Holocaust Denkmal und anderen Orten der NS-Zeit und es gibt eine eigene Reihe „Gedenkorte“, etwa zum Haus der Wannsee-Konferenz oder zur Geschichte Bergen-Belsens. schichte, Architektur und Sehenswürdigkeiten, verbunden mit leckeren Kostproben, z.B. durch das „multikulturelle“ Kreuzberg, die grünen Straßen vom charmanten Graefekiez, in dem sich kulinarische Entdeckungen machen lassen, und die andere Seite des Landwehrkanals mit seiner bunten Ausgehmeile Oranienstraße und damit einigen kuriosen Bars und Restaurants. Die Touren dauern rund drei Stunden, kosten für Erwachsene 30 Euro und für Kinder bis 12 Jahre 15 Euro, immer freitags und sonntags während des ganzen Jahres. Mehr Infos und Anmeldung unter www.eat-the-world.com oder telefonisch 030 530 661 65. Als neue dritte Reihe gibt es seit diesem Jahr „Die Stadt im Wandel – Stadtwandel in Zeiten des Klimawandels“, gezeigt werden energieeffiziente Neubauten ebenso wie der Umbau von Stadtvierteln. So macht das Stadtwandeln Spaß mit den neuen Architekturführern, die zudem absolut erschwinglich sind. Die Bände haben 24 -100 Seiten und kosten zwischen 2,40 und 7 Euro, mehr Infos: www.stadtwandel.de. Flanieren & Probieren Sehenswürdigkeiten und leckere Kostproben Was in New York bereits der Renner unter den Sightseeing-Touren ist, gibt es natürlich auch in Berlin: Stadtrundgänge mit Informationen über Ge- Verlosung Gewinnen Sie einen PastFinderZikZak von Berlin oder Potsdam. Zusammen mit PastFinder verlosen wir jeweils drei Stadtführer. Schreiben Sie unter dem Stichwort „Stadtspaziergang“ und „Berlin“ oder „Potsdam“ bis zum 20. Januar eine Postkarte oder eine E-Maill an: Redaktion Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin oder viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de. V Ratgeber Immer länger: weihnachtliches Marktvergnügen Glühwein und Lebkuchen bis in den Januar Traditionell sind Weihnachtsmärkte an den vier Adventswochenenden geöffnet. Aber mit den Ladenöffnungszeiten haben sich in den letzten Jahren auch die Öffnungszeiten für die Weihnachtsmärkte verlängert. Auch zur Freude vieler Familien, die an den Feiertagen und nach dem Fest endlich mal gemeinsam Zeit zum Bummel haben. Hier die wichtigsten Adressen für (nach-) weihnachtliches Markvergnügen: Geöffnet: bis zum 31. Dezember 2010, täglich von 11-22 Uhr, Heiligabend von 11-18 Uhr, Silvester von 11-1 Uhr (Eintritt: 1 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei). Schloss Charlottenburg Mit ca. 250 internationalen Anbietern wird der Platz vor dem Schloss Charlottenburg zu einem weihnachtlichen Ensemble mit einem besonderen Rahmenprogramm für Familien und Kinder. Geöffnet: bis zum 26. Dezember 2010, Montag bis Donnerstag 14-22 Uhr, Freitag bis Sonntag 12-22 Uhr, Heiligabend geschlossen, am 25. und 26. Dezember von 12-20 Uhr. VI Foto: Wolfgang Scholvien Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Zum 27. Mal jährt sich nun schon der Weihnachtsmarkt rund um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Breitscheidplatz mit über 100 Ständen aus neun verschiedenen Ländern. Hier duftet es nach Glühwein und kandiertem Obst, aber auch nach Rostbratwurst. Geöffnet: bis zum 2. Januar 2011, Sonntag bis Donnerstag 11-21 Uhr, Freitag und Samstag 11-22 Uhr. Weihnachtsmarkt auf dem Gendarmenmarkt Auf dem Gendarmenmarkt findet sich eine weihnachtliche Mischung aus bildender Kunst, Gaumenfreuden, alter Handwerkskunst sowie Show und Animation auf der Bühne und auf dem Platz. Im großen Kunsthandwerkerzelt kann man Holzschnitzer, Gürtler, Schneider, Kammmacher und viele andere internationale Handwerkskünstler beobachten. Kultur-Weihnachtsmarkt in der Wilmersdorfer Straße Mit einer fantasievollen Dekoration verzaubert das Straßen-Theater-Festival „Berlin lacht!“ mit Theater, Kunst und Musik die Besucher auf dem Schloss Charlottenburg Kultur-Weihnachtsmarkt. Nach dem gelungenen Auftakt im vorletzten Jahr auf dem Kreuzberger Marheinekeplatz ist der Kultur-Weihnachtsmarkt in die Wilmersdorfer Straße umgezogen. Geöffnet: bis 30. Dezember 2010, täglich von 11-20 Uhr, Heiligabend von 11-16 Uhr, am 25. und 26. Dezember bleibt der Weihnachtsmarkt zu. Winterwelt am Potsdamer Platz In der Winterwelt am Potsdamer Platz geht es neben dem traditionellen Weihnachtsmarkt, entlang der Alten Potsdamer Straße bis zum MarleneDietrich-Platz, auch sportlich zu mit Eis- und Rodelbahn. Chanukka-Markt im Glashof des Jüdischen Museums Gleich einen ganzen Monat lang feiert das Jüdische Museum Berlin mit einem Chanukka-Markt im Glashof des Museums, mit Chanukka-Produkten aus der ganzen Welt, jüdischen Spezialitäten und einem ausgefallenen Begleitprogramm mit Puppenspiel, Live-Konzerten und Führungen zu den jüdischen Feiertagen. Geöffnet: bis zum 2. Januar 2011, Sonntag bis Freitag 10-22 Uhr, Samstag 10-24 Uhr, am Heiligabend 10-16 Uhr geöffnet. Geöffnet: bis 26. Dezember 2010, Montag bis Sonntag 12-18 Uhr, am Heiligabend hat der Chanukka-Markt geschlossen. Brilliant Xmas Season 2010 @ Sony Center Mehr als 100 000 Lichter lassen das Sony Center am Potsdamer Platz zur Vorweihnachtszeit in einem besonderen Glanz erstrahlen. Jeweils am Freitag, Samstag und Sonntag gibt es ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Geöffnet: bis zum 2. Januar 2011, täglich von 14-20 Uhr, Heiligabend geschlossen. Weihnachtsmarkt vor dem Roten Rathaus Hier gibt es eine Marktgasse mit Altberliner Kulisse, Berlins größte Schlittschuh Eisbahn, Straßenkünstler wie Puppenspieler und Märchenerzähler, nachmittags Weihnachtsmann Schlittenfahrt auf dem Hochseil (mit weihnachtlicher Geschichte), ein 50 Meter hohes Riesenrad mit geschlossenen Panoramagondeln, Ponyreitbahn mit Streichelzoo und historische Kinderkarussells mit Holzpferdchen. Geöffnet: bis zum 26. Dezember 2010, Sonntag bis Donnerstag 11-21 Uhr, Freitag und Samstag 11-22 Uhr, Heiligabend geschlossen, am 25. und 26. Dezember von 11-22 Uhr geöffnet. Service Ratgeber Privatrenten und Lebensversicherungen Wie Privatrenten, Riester- und Rürup-Verträge funktionieren Riester- und Rürup-Verträge. Wann lohnt sich eine Kapitallebensversicherung? Der Leser erfährt, welche Rechte und Pflichten er hat, worauf es beim Anbietervergleich ankommt und in welchen Lebenslagen die Sparverträge infrage kommen. Auch Warnungen vor teuren „Extras“ und unrentablen Produkten kommen nicht zu kurz. Versicherungssparverträge sind die Lieblinge der Finanzvermittler, denn sie bringen bei einem Abschluss hohe Provisionen. Da ist es nicht verwunderlich, dass vielen Verbrauchern Versicherungsverträge aufgeschwatzt werden, obwohl eine andere Anlageform sinnvoller wäre. Der Ratgeber der Verbraucherzentralen „Privatrenten und Lebensversicherungen – so profitieren Sie richtig!“ bietet leicht verständliche und kompetente Orientierung, denn private Altersvorsorge ist mittlerweile ein Muss. Der Ratgeber gibt einen Überblick über alle Produkte mit ihren Varianten, die auf dem Markt angeboten werden. Es werden erstmals die Vorund Nachteile aller privaten Lebensversicherungsprodukte benannt: Pri- Praxis- und Steuertipps, Beispiele und Informationen über einzelne Anbieter runden das Informationsangebot ab. vatrenten, Riester- und Rürup-Renten sowie Kapitallebensversicherungen. Spezielle Varianten wie fondsgebundene Versicherungen oder Risikoversicherungen werden in dem Buch ebenso erläutert wie staatlich geförderte Der Ratgeber „Privatrenten und Lebensversicherungen“ kann zum Preis von 12,40 Euro inklusive Versand- und Portokosten gegen Rechnung bestellt werden beim Versandservice des vzbv, Heinrich-Sommer-Str. 13, 59939 Olsberg, Tel.: 0 29 62/90 86 - 47, Fax: - 49, E-Mail: versandservice@vzbv.de sowie unter www.ratgeber.vzbv.de. Buchtipp: Küchenleben Historische Alltagsfotografie Neben den vielfältigen familiären und geselligen Aktivitäten zeigen die Aufnahmen aus dem Zeitraum von 1900 bis in die 1960er Jahre zugleich Küchentrends, technische Entwicklungen, kulturelle Standards, historische Brüche und die sich wandelnden Arbeitsbedingungen der Hausfrauen. Die Küche als zentraler Lebens- und Wohnbereich spiegelt sich in den Bildern wider. Hier wurden Kinder gebadet, Verlobungen gefeiert, festlich gegessen und natürlich auch Geschirr gespült und gekocht. Küchen waren und sind der Spiegel sich verändernder kultureller Standards und der großen Brüche in der Geschichte. Die Schwarz/WeißAufnahmen zeigen das wandelnde Foto: Archiv historische Alltagsfotografie Der Fotoband gewährt Einblick in sechs Jahrzehnte Küchenleben anhand privater Fotografien. Im Mittelpunkt steht die Küche als Zentrum des Hauses, als Lebensraum, in dem nicht nur gekocht, gegessen, geputzt und gearbeitet, sondern auch geruht, gespielt und gefeiert wurde. Küchenleben im städtischen Raum. Beim Blick auf die Ausstattungen und altbekannten Alltagsgegenstände werden bei vielen Betrachtern Erinnerungen an die Vergangenheit geweckt. „Küchenleben“, Lothar Binger und Susann Hellemann, 128 Seiten, Paperback (14,95 Euro, culturcon medien, ISBN 978-3941092-31-0) VII Impressum: »Viel gemeinsam« – Beilage zu den Mitgliederzeitungen der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick, EWG Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Auflage: 45 000 · Berlin, Dezember 2010 Udo Lindenberg präsentiert HINTERM HORIZONT Musical feiert im Januar Premiere sowie Werke aus der Reihe „Panikmetropolen“. Vor wenigen Wochen gab Udo Lindenberg den Startschuss für sein Musical HINTERM HORIZONT im Theater am Potsdamer Platz. In Berlin stellte der Panikrocker die Hauptdarstellerin des Musicals – sein „Mädchen aus Ost-Berlin“ – der Öffentlichkeit vor. Gemeinsam mit Regisseur Ulrich Waller und Autor Thomas Brussig gab Lindenberg erste Details zur neuen Musicalproduktion preis. Einer der Stars bei HINTERM HORIZONT ist Josephin Busch. Die 23-jährige Berlinerin spielt Jessy, das „Mädchen aus Ost-Berlin“. Jessy verliebt sich 1983 beim berühmten „Friedens“Konzert im Palast der Republik in den Rock-Rebellen Lindenberg. Eine Liebesgeschichte zwischen Stacheldraht und Mauer entwickelt sich und findet ihren Höhepunkt 20 Jahre nach der Wiedervereinigung, im Jahr 2010. Stage Entertainment produziert HINTERM HORIZONT in Zusammenarbeit mit Ulrich Waller und Thomas Collien (St. Pauli-Theater Hamburg). Das Buch stammt von Erfolgsautor Thomas Brussig („Sonnenallee“), Infos unter www.musicals.de. Ehrenkarten zu gewinnen Udo und sein „Mädchen aus Ost-Berlin“ – Josephin Busch Im Foyer des Theaters am Potsdamer Platz eröffnete Lindenberg im Oktober auch eine Ausstellung von über 40 seiner bekanntesten Kunstwerke, die sich vor allem den Themen Mauerfall und Deutsche Einheit widmen. Darunter auch zahlreiche bekannte „Likörelle“ Exklusiv für unsere Mitglieder verlosen wir zwei Ehrenkarten der Preiskategorie I (gültig bis 30. Juni 2011). Beantworten Sie uns bis zum 20. Januar folgende Frage: Mit welchem Lied errockte sich Udo Lindenberg seinen Auftritt im damaligen Palast der Republik? Ihre Antwort schicken Sie bitte an: Redaktion Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin oder gerne auch per E-Mail an: viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de. Die Rote Zora Familienkarten für Familienoper zu gewinnen Kraft für drei hat, der kleine, schnelle Nicola und Duro, der einmal Bauer oder Pferdezüchter werden will, mit ihrer Anführerin Zora durchs Leben. Als seine Mutter stirbt, ist der zwölfjährige Branko plötzlich ganz allein auf der Welt. Sein Vater Milan ist nie zu Hause, denn er zieht als Geiger durch die Küstenstädte Kroatiens und Brankos Großmutter schickt den Jungen wieder weg. Nun hat Branko kein Dach überm Kopf und außerdem schrecklichen Hunger. Zum Glück nimmt ihn Zora, das mutige Mädchen mit den roten Haaren, in ihre Bande auf: Ganz auf sich allein gestellt schlagen sich Pavle, der Sie nennen sich „Uskoken“, denn sie sind genauso mutig wie die echten Uskoken und sie halten zusammen, was auch immer passiert. Tag für Tag stehlen sich die Kinder trickreich und auf abenteuerliche Weise ihr Essen zusammen, so dass sie nicht nur vom Polizisten, sondern auch vom mächtigen Fischhändler Karaman verfolgt und gejagt werden. Doch Zora ist viel zu schlau, sie lässt sich von niemandem einfangen oder einschüchtern – bis ein Streich der Bande zu einer Katastrophe führt und die ganze Stadt gegen sie aufbringt. Nur einer hält zu den Kindern: der alte Fischer Gorian. Empfohlen für Kinder ab acht Jahren lässt Elisabeth Naske uns in ihrer Familienoper nach dem Jugendbuchklassiker von Kurt Held in mediterrane Atmosphäre eintauchen und führt uns rhythmisch mitreißend durch die spannende Geschichte. Familienkarten zu gewinnen Für die Veranstaltung am 24. Februar 2011 um 11 Uhr verlosen wir eine Familienfreikarte für zwei Erwachsenen und zwei Kinder. Beantworten Sie uns bis zum 20. Januar folgende Frage: Wer oder was waren die Uskoken, nach denen sich die Kinder benannt haben? Ihre Antwort schicken Sie bitte an: Redaktion Gilde Heimbau, Knobelsdorffstr. 96, 14050 Berlin oder E-Mail: viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de. 11 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum 1. bbg-Hallenturnier der G-Junioren einen Hexenkessel verwandelt haben, wurden tatkräftig von dem „Zwölften Mann“ unterstützt. Gespielt wurde im 5+1 Modus, beidseitig mit der Bande. Der Mariendorfer SV 06 ging mit 2 Teams an den Start. Den 1. Platz belegte die Mannschaft des Lichtenrader BC. Am Ende des Turniers erhielt jede Mannschaft einen bbg-Pokal für die hervorragenden Leistungen. Nicole Höppner, Assistenz des Abteilungsleiters Verwaltung Q Der Mariendorfer SV 06 lud zum 1. bbgHallenturnier der 1. G-Junioren am 31.10.2010 ein. Die Jugendabteilungen des Mariendorfer SV 06 werden seit einigen Jahren von der bbg unterstützt. 6 Teams boten von 9:30 bis 13:30 Uhr spannende Spiele, hitzige Zweikämpfe und viele Tore in der Sporthalle der CarlZeiss-Oberschule in Berlin-Lichtenrade. Die Teams, die das Turnier teilweise in Na das ist ja reizend... Am 18. September war es wieder mal so weit: 15 Wohnungsbaugenossenschaften schickten ihre 5er-Mannschaften zum Kampf um den Wanderpokal ins Skatrennen. Diesmal hatte die WG Johannisthal – als Sieger im vorigen Jahr – Heimspiel. Es waren tolle Räumlichkeiten, in denen wir „kämpfen“ durften. Die spielerische, wie auch die gastronomische Organisation waren hervorragend. Nur beim „Essen fassen“ war Geduld angesagt. Der Gastgeber verwöhnte uns mit kostenlosen Getränken (außer Schnaps) und Kuchen. Und dann ging’s los mit dem Reizen. Wir hatten uns sehr motiviert und wollten diesmal unbedingt einen Pokal für unsere bbg mit nach Hause bringen. Dafür hat es leider auch in diesem Jahr nicht gereicht – aber immerhin haben wir uns vom 6. Platz in 2009 emporgearbeitet. Mit unseren Mitstreitern Lothar Treue, Uwe Manitzki und Herbert Nicolaus haben wir alles gegeben und es war teilweise so knapp, aber wir haben leider nicht alles erreicht. Auch gut, so werden wir die Sache 2011 noch einmal angehen. Irgendwann wird uns der Skatgott doch hold sein und wir die ersehnte Trophäe endlich mal in die bbg-Zentrale senden können. Auf jeden Fall war es eine gelungene Veranstaltung, ein nettes und faires Miteinander mit viel Lachen und guter Laune und somit hat es uns Lust gemacht, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Mit skatsportlichem Gruß Gisela Nicolaus, Mitglied aus Buckow Q Hier unsere sehenswerten Ergebnisse: Mannschaft Platz 4 Nur 94 Punkte haben gefehlt, dann wäre es der 3. Platz und ein ersehnter Pokal gewesen. Carsten Rohde Platz 3 in der Gesamtwertung Mit nur 5 Punkten zu Platz 2 Gisela Nicolaus beste Dame und Platz 5 in der Gesamtwertung Mit nur 4 Punkten zum Platz 4 Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de ■ bbg – kurz & knapp Alle Jahre wieder... ... haben wir alle in den Wintermonaten gerne Kerzen brennen, gerade natürlich auch während der Weihnachtszeit, an Adventskränzen oder am Weihnachtsbaum. Aber wie schnell können wir eine böse Überraschung erleben, weil Kerzen unbeaufsichtigt abbrennen und für den Notfall kein Eimer Wasser deponiert wurde. Eine ebenso große Gefahr verbirgt sich zu Silvester, wenn zuviel Brennbares auf dem Balkon deponiert ist oder ein Fenster offen steht und sich ein Knaller oder eine Rakete verirrt. Darum schützen Sie sich durch besondere Vorsicht, damit auch Sie eine besinnliche, ruhige Weihnachtszeit und einen „guten“ Rutsch ins neue Jahr haben. Susanne Knöllner, Vorstandssekretärin Q 12 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Busausflug zum Freizeit- und Tierpark Germendorf und Rehe zu füttern, schließlich waren manche größer als die Kinder. In dem Tiergehege leben ca. 650 Tiere. In den Affenhäusern ging es am lebhaftesten zu. Im neu eröffneten Dinosaurierpark bestaunten wir 46 Urzeitmodelle, von den 20 cm großen „Urzeitpferden“ bis zu den tonnenschweren Giganten. Pünktlich um 9 Uhr war alles im Bus verstaut, was man für einen Kinderausflug benötigt: Kinderwagen, Rucksäcke voll mit Essen und Trinken, T-Shirt zum Wechseln, Handtücher, falls man sich schmutzig macht und für die Busfahrt etwas zum Vorlesen oder Spielen. Um 9:30 Uhr kamen wir in Germendorf an. Es war kalt und neblig und wir waren die ersten Besucher. Aber die Sonne hatte sich durchgesetzt und die dicken Jacken konnten ausgezogen werden. Für viele Kinder war es ein besonderes Erlebnis, die freilaufenden, ausgewachsenen Hirsche Austoben konnten sich die Kinder auf den vielen Spielplätzen, der Hüpfburg und beim Autoscooter. Für die Kleineren gab es noch ein Karussell, eine Eisenbahn, einen Minibagger und einen Sandkasten. Die Mutigen setzten sich in die Lunabahn und Butterfly und fuhren mit der Seilbahn. Es war ein kurzweiliger Tag und er verging wie im Fluge. Wir danken dem MargaretaSpettmann-Verein für die finanzielle Unterstützung. Hannelore Löffler, Mitarbeiterin Sozialmanagement Q Stadtführung zum Mitdenken Lügentour rechts und links vom Mehringdamm Im Rahmen der Kiezkooperation in Mariendorf haben wir für alle 5 beteiligten Genossenschaften eine „Stadtführung zum Mitdenken“ angeboten. Es haben sich auch von allen Genossenschaften Mitglieder angemeldet. Am 19. Oktober 2010 trafen wir uns am U-Bahnhof Hallesches Tor. Zuerst hörten wir die wichtigsten Fakten über die Sehenswürdigkeiten und dann eine Geschichte, von der wir einschätzen sollten, ob es sich um Wahrheit oder Lüge handelt. Frau Kilian, bbg, schreibt über diese Stadtführung: Heute haben wir wieder unser Wissen getestet bei einer Stadtführung durch Kreuzberg. Startpunkt war „Hallesches Tor“, hier wurde der „Hammelsprung“ erfunden. Weiter ging es zum „Mehringhof“ (immer einen Besuch wert) und Rathaus Kreuzberg. Dann der sehenswerte „Riehmers Hofgarten“ mit wundervollen Mit der Lügentour unterwegs in Kreuzberg – hier im „Mehringhof“ sammen mit der Frage zum Weinanbau. Ebenso interessant ist der „Alarmkanonenberg“. Dort mussten die Bauern flüchtende Soldaten einfangen. Nach Wasserturm und Chamissoplatz kam unsere Endstation „Dusterer Keller“. Hier war zu alten Zeiten „Rauchen erlaubt“, obwohl es auf den Straßen verboten war. Diese Führung hat allen viel Vergnügen bereitet und wir freuen uns auf die nächste Stadtwanderung zum Mitdenken. Jutta Kilian, Mitglied aus Reinickendorf Q Altbauten aus der Berliner Gründerzeit und einem schönen Garten, in dem noch die alten, aus Kindertagen vertrauten, Laternen stehen – ein wahrer Ruhepol in der lauten Stadt. Aber zu damaliger Zeit wohnten die „feinen Herrschaften“ vornehm zur Straßenseite. So ändern sich die Zeiten. Heute sind viele froh, wenn sie etwas ruhiger wohnen können. Dann hatten wir einen schönen Blick auf den Kreuzberg, eine natürliche Erhebung im Bezirk. Das passte wunderbar zu- Vor dem Wasserfall am Kreuzberg 13 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Kinderfest mit Lampionumzug in Lichtenberg ... und alle sind gekommen Der heftige Regen hörte rechtzeitig auf und 11 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren konnten pünktlich zum Lampionumzug aufbrechen. Zurück im „bbg-scheffel-treff“ packte Clown Peppi seine Zauberkiste aus. Ganz viele Zaubertricks waren darin und fast immer durften die Kinder als Zauberassistenten mithelfen. Nach anfänglicher Zurückhaltung machten alle mit großer Begeisterung mit und es hielt keinen mehr auf den Stühlen. Zum Abschluss der fröhlichen Veranstaltung wurde Popcorn gezaubert und an alle verteilt, und jedes Kind bekam eine Ballonfigur mit nach Hause. Hannelore Löffler, Mitarbeiterin Sozialmanagement Q „Immer jünger werden, je älter man wird“ Dieses Motto hat sich Frau Hildegard Koenecke aus der Schönhauser Straße in Steglitz wirklich zu Herzen genommen! 100 Jahre ist jetzt ihr stolzes Alter und unser Vorstandsmitglied Herr Frohne hat ihr an ihrem Ehrentag am 26.11.2010 selbstverständlich gratuliert und einen großen Blumenstrauß überreicht. Auch der Bezirksbürgermeister, Norbert Kopp, hat der Jubilarin einen Besuch abgestattet. Auf die Frage, was sich zu früher verändert hat, war eine ihrer Beobachtungen: Früher hatten wir als Kinder vor den Lehrern Angst, heute ist es umgekehrt! Das persönliche Lebensmotto von Frau Koenecke ist: Viel Sport, eine positive Einstellung zum Leben, die Welt bereisen und nicht über seine Verhältnisse leben! So wird man 100 Jahre alt! Heute gehören noch die täglichen Lektüren des Tagesspiegels, die Verfolgung vieler Politmagazine im Fernsehen und natürlich die Bewältigung der Treppen dazu (Frau Koenecke wohnt im 2. OG ohne Aufzug). Wir wünschen Frau Koenecke viel Gesundheit und dass sie weiter so fit durchs Leben geht! Gaby Weiland, Verwalterin Servicebüro Zentrale Q Hoffest der WA in Mariendorf Am 4. September startete in der Wohnanlage der Machon-, Kurfürsten-, Kochund Königstraße erstmals wieder ein Mitgliederfest im Hof nach ca. 20 Jahren. Als im Dezember 2009 das Glühweinfest eine so gute Resonanz fand, stand fest, dass im Sommer ein Hoffest stattfinden wird. Viele Helfer und Spender waren zur Stelle. Dank der Initiative der 3 Mitgliedervertreter und unserer Hauswarte konnte ein richtig großes Fest auf die Beine gestellt werden. Selbst ein gemischtes Bühnenprogramm gab es: Die Show Tanzgruppe unter der Leitung von Christiane Neiß und die Mariendorfer Linedance-Gruppe unter der Leitung von Nicole Lorenz traten jeweils 2 x auf. Es gab viel Applaus. Der 1. Showblock konnte unter freiem Himmel bei Sonnenschein stattfinden, aber danach ging es wegen des Regens in die Turnhalle zum 2. Showblock. Den Abschluss der Vorführungen bildete das lustige „Berliner Weiberregiment“. Auch die Kinder wurden nicht vergessen. Sie konnten sich an diversen Spielständen betätigen. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Helfer. Es gab einen Grill- und Getränkestand. Der Verein „Freunde alter Menschen“ verkaufte den gespendeten Kuchen und bot zudem noch selbstgebackene Waffeln an. Auch hier herzlichen Dank für die Unterstützung. Eine Tombola aus Sachspenden rundete das Fest ab. Trotz des Regens wurde gemütlich im großen Zelt bis 23 Uhr weitergefeiert. Man kam mit so manchem Nachbarn ins Viel Applaus für unsere Mariendorfer Linedance-Gruppe Gespräch, den man sonst nur kurz grüßte. Alles in allem war es sehr gelungen und wird mit Sicherheit bald wiederholt! Allen Helfern und Spendern nochmals ein großes Dankeschön. Ohne sie wäre es nichts geworden. Fazit: Nach dem Fest ist vor dem Fest! Brigitte Lorenz, Linedance-Gruppe Q 14 bbg intern ■ Mitglieder-Jubiläum ■ Nachbarschaftsforum Wir gratulieren nachträglich unseren Jubilaren aus 2010 Eröffnung unseres neuen Gemeinschaftsraumes Mitglied seit 50 Jahren Hildegard Karge, Wedding Harry Liebich, Wedding Gerda Göbel, Wedding Fred Günther, Treptow-Köpenick Wolfgang Nickel, Wedding Horst Kriebel, Wedding Gerhard Krüger, Wedding Gerd Schädel, Wedding Ruth Hübner, Wedding Werner Baschin, Wedding Werner Bohm, Wedding Gertraud Schönfisch, Wedding Ingeburg Podstoletz, Wedding Elisabeth Meyer, Wedding Günter Knoll, Wedding Horst Paulisch, Wedding Rudi Patz, Wedding Klaus Schneider, Reinickendorf Renate Horbach, Mariendorf Hildegard Strunkheit, Wedding Ruth Kästner, Wedding Gertrud Schulz, Wedding Horst Hütter, Wedding Margot Visser, Wedding Rolf Lange, Lichterfelde Eva Götze, Lichtenrade Elise Lotte Baltruschat, Wedding Waltraut Schmidt, Wedding Am Dienstag, den 16. November 2010, feierten wir die Eröffnung unseres neuen Gemeinschaftsraumes in der Jonasstraße 25 in Berlin-Neukölln. Daher haben wir uns sehr gefreut, mit den Mitgliedern des Ilsenhofs und der Jonasstraße 25 die Eröffnung des „Pferdestalls“ zu feiern. Die ehemalige Werkstatt und das Materiallager unseres Haushandwerkers wurden durch die Anregungen unserer Mitglieder und Hauswarte in den letzten Monaten vollständig saniert und renoviert. Es entstand ein heller und moderner Gemeinschaftsraum. Trotz Dauerregen und sehr niedrigen Temperaturen sind viele Mitglieder gekommen und haben sich bei Glühwein und einer heißen Suppe von dem tollen Ergebnis überzeugt. Nachdem der Pferdestall feierlich durch unseren Vorstand, Herrn Frohne und Herrn Wollenberg, eröffnet, und ein Hufeisen als Symbol des Glücks überreicht wurde, konnte man sich auch in den neuen Räumlichkeiten wärmen. Im Zuge des Umbaus haben wir in alten Archivunterlagen gestöbert und herausgefunden, dass diese Remise früher als Pferdestall diente. So entstand die Idee, dem Raum diesen Namen zu geben. Mitglied seit 60 Jahren Horst Felsch, Reinickendorf Werner Otto, Wedding Impressum Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin Redaktion und Fotos: bbg eG Satz: Elo Hüskes Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Auflage: 8.290 Ex. Erscheint vierteljährlich Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de Thomas Frohne und Jörg Wollenberg bei der Eröffnung Wir hoffen, dass Sie künftig viel Spaß an gemeinschaftlichen Aktivitäten, wie z.B. Skatrunden, Spielnachmittagen oder Kaffeerunden, haben. Wir freuen uns, wenn aus dieser räumlichen Möglichkeit eine Gemeinschaft wächst und unser Pferdestall durch Ihr Engagement mit Leben gefüllt wird! Haben Sie auch ein Hobby, welches Sie gemeinsam mit Ihren Nachbarn ausüben wollen? Oder haben Sie Interesse an dem künftigen Programm? Dann melden Sie sich bei unserer Frau Löffler (Sozialmanagement) unter der Rufnummer 030/83 00 02-51 und informieren sich. Raika Rückbrecht, Verwalterin Servicebüro Süd-Ost Q 15 bbg intern ■ ■ bbg kreativ Töpfern – ja, wie kam ich dazu? bbg-Rätselecke auf – am – be – brüc – e – ein – freund – ge – haus – kalt – ke – lam – lan – mie – mie – nach – ne – net – nungs – on – or – pi – rat – raum – rich – sels – sichts – sie – te – ter – to – to – tung – um – weg – wer – woh – zug 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Der Auslöser dafür war eine Kundin von mir (ich habe als Floristin in Zehlendorf gearbeitet). Sie meinte, töpfern würde mir liegen. Gesagt, getan! Und 1982, also schon lange her, begann ich mit dem „Töpfern“. Zuerst lernt man, dass der Ton nicht mit uns arbeitet, sondern wir mit diesem Material. Natürlich will ich mich jetzt nicht auf sämtliche Techniken einlassen. Es macht einfach Spaß, Ton in den Händen zu halten und zu probieren, Irgendwann kamen andere Hobbys in mein Leben und ich hörte mit dem Töpfern auf. Durch das Angebot der bbg, an einem Töpferschnupperkurs in Lankwitz teilzunehmen, bin ich nun wieder dabei. Na, wie wär’s? Haben Sie Lust bekommen, etwas mit den eigenen Händen zu gestalten? Vielleicht sehen wir uns einmal im Töpferkeller? Bis dann, herzliche Grüße. Barbara Füglein, Mitglied aus Lichterfelde Q ■ bbg kreativ Jeder Mensch hat kreative Begabungen und Fähigkeiten. Wir sehen das immer wieder bei unseren vielfältigen Aktivitäten, die wir mit und für unsere Mitglieder anbieten. formen, erfühlen, kreieren, einen eigenen künstlerischen Stil zu entwickeln. Die Bandbreite künstlerischen Schaffens ist sehr groß. Sie reicht von Skulpturen, Gartenkeramik, Dekorativem bis zu Geschenkartikeln. Wir möchten Ihnen in loser Folge über die Ergebnisse der zahlreichen schöpferischen Stunden berichten. Für Sie zur Freude und Anregung. Wenn Sie auch ein interessantes Hobby haben und es uns gerne vorstellen möchten, melden Sie sich bitte bei Frau Löffler, bbg, 83 00 02-51, E-Mail: hannelore.loeffler@bbg-eg.de. Q 8. 9. 10. Lösungswort: 1. Mobiliar 2. in welcher Straße trifft sich Ortoklick 3. häufiger Gast der Familie 4. Kündigung einer Wohnung, suche nach einem … 5. Organ mit Kontrollfunktion 6. Miete ohne Betriebskosten 7. Veranstaltung am Martinstag 8. Gedächtnisschwund 9. Ladenlokal ist ein … 10. Gedächtnisstütze Die ersten Buchstaben ergeben hintereinander gelesen das Lösungswort. Die Auflösung finden Sie in der nächsten bbg-intern. Auflösung unseres Rätsels in der Ausgabe Nr. 56: Kellertuer bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG Tel.: (030) 83 00 02-16/-20 Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik, Pacelliallee 3, 14195 Berlin Fax: (030) 83 00 02-13 sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere E-Mail: post@bbg-eG.de vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben Internet: www.bbg-eG.de Sie uns eine E-Mail. 16 bbg intern S. 1 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen ab Januar 2011 12. Januar 2011: 10 Uhr alten Weisheiten. Märchen sprechen mit ihrer Symbol- und Bildersprache alle an. Es gibt Kaffee, Tee und Kekse. Freuen Sie sich auf einen verzauberten Nachmittag. Stadtführung zum Mitdenken: Rechts und links des Kurfürstendamms Wir treffen uns um 10 Uhr vor dem Eingang der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Puderdose). Wir entführen Sie ins Reich der Berliner Mythen und Legenden, der Wahrheiten und Lügen bei einer Stadtführung als „Lügentour“. Die Tour „Rechts und links des Ku‘damms“ führt uns unter anderem über die Stationen Gloria Palast, Theater des Westens, Jüdisches Gemeindehaus, Wintergarten Ensemble, Ku‘Damm-Karree, Berliner Secession, Nelson Theater und Verkehrskanzel. Sie hören zuerst die wichtigsten Fakten über die Sehenswürdigkeiten und dann eine Geschichte, von der Sie einschätzen sollen, ob es sich um Wahrheit oder Lüge handelt. Es ist sehr vergnüglich, den Geschichten zu lauschen und häufig auch für „alteingesessene Berliner“ nicht einfach einzuschätzen. Diskussionen entspinnen sich, eigene Geschichten werden erzählt, und die 90 Minuten Stadtführung vergehen wie im Flug. Bei der Auflösung ist die Überraschung oft groß, was denn tatsächlich in dieser Stadt alles passiert ist. Kostenbeitrag 10,00 Euro pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung bitte bis 7. Januar 2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de 18. Januar 2011: 14:30 Uhr Märchen für Erwachsene in Lichtenberg Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14 Kommen Sie mit auf eine Reise in das Reich der Fabeln. Die Märchenerzählerin versetzt Sie in die Welt der Mythen und Kosten: 3,00 Euro pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung bitte bis 12. Januar 2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de Anmeldungen! Wenn nicht anders angegeben, nähere Informationen und Anmeldung bei: Frau Löffler 030/83 00 02-51 E-Mail: hannelore.loeffler@bbg-eG.de Anmeldung bitte bis 24. Januar 2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de 20. Januar 2011: 14:30 Uhr Märchen für Erwachsene in Mariendorf In der Gästewohnung Monopolstr. 5 Kommen Sie mit und betreten Sie die abenteuerlichen Welten der geheimnisvollen Märchenwesen. Märchen sind Nahrung für die Seele. Es gibt Kaffee, Tee und Kekse. Entspannen Sie bei einem fantasievollen Nachmittag. Kosten: 3,00 Euro pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung bitte bis 14. Januar 2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de 27. Januar 2011: 11 Uhr Wanderung von Lichtenrade nach Alt-Marienfelde Wir treffen uns um 11 Uhr vor dem S-Bahnhof Lichtenrade und folgen dem Prinzessinnenweg nach Westen bis zum Mauerweg. Nach ca. 1 km biegen wir ab Richtung Schichauweg und folgen dem Königsgraben zum Freizeitpark Marienfelde. Vom Gipfel des 75 m hohen „Müllbergs“ hat man einen schönen Blick ins Berliner Umland nach Teltow-Fläming und zur Berliner Innenstadt. Vorbei am Röthepfuhl und Freseteich kommen wir zum Gutspark Marienfelde. Westlich auf dem Dorfanger steht die 1240 erbaute Marienfelder Dorfkirche, die die älteste Dorfkirche Berlins ist. Nach ca. 7 km endet unsere Wanderung am S-Bahnhof Buckower Chaussee. 2. Februar 2011: 16:00 Uhr Wie schütze ich mich vor Gaunern? Vortrag im Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19, Mariendorf Ein Polizeibeamter erzählt Ihnen, wie Sie sich vor den Tricks von Gaunern und Betrügern schützen können. Nur wer Kriminalität richtig einschätzt und angemessen reagiert, kann viel für seine Sicherheit tun. Sie können anschließend auch an einem kostenlosen Sehtest teilnehmen. Anmeldung erforderlich bis 28. Januar 2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de 9. Februar 2011: 16:30 Uhr Märchen für Kinder im Wedding Ort: Kinderbetreuung der Berliner Stadtmission, Perlenfischer, Liebenwalder Straße 35a Bei den Perlenfischern gibt es Märchen für Kinder zwischen 6-12 Jahren. Die Erzählerin entführt die Kinder in das Reich der Abenteuer und Fantasie. Seit ewigen Zeiten haben Märchen und Geschichten Kinder erfreut, unterhalten und im Inneren berührt. Anmeldung bitte bis 4. Februar 2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de 17 bbg intern S. 2 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen ab Januar 2011 15. Februar 2011: 14:00 Uhr Besichtigung ARD – Hauptstadtstudio Wegen der großen Nachfrage bieten wir diese Besichtigung noch einmal an. Wir treffen uns um 13:45 Uhr vor der ARD, Wilhelmstr. 67a / Ecke Reichstagufer. Die Führung beginnt um 14:00 Uhr. Im ARD-Hauptstadtstudio, der Produktionsstätte für die aktuelle bundespolitische Berichterstattung, wird ganztägig gearbeitet, produziert und aus zwei TVsowie vielen Hörfunk-Studios gesendet. Erfahrene Korrespondenten berichten täglich in Nachrichtenbeiträgen, Interviews und Kommentaren über die Bundespolitik. Auch Sondersendungen zu Wahlen, Parteitagen oder bei Staatsbesuchen werden hier produziert. Die Führung dauert 1 Stunde. Anmeldung erforderlich bis 8. Februar 2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de 22. Februar 2011: 19:00 Uhr Vortrag: Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung 24. Februar 2011: 11 Uhr Wanderung am Ufer des Landwehrkanals und des Neuköllner Schifffahrtskanals Wir treffen uns um 11 Uhr an der Brücke am U-Bahnhof Hallesches Tor, Ausgang Tempelhofer Ufer, Handwerkskammer. Wir lernen Kreuzberg von seiner sympathischen Seite kennen: die Grünanlagen und Straßen entlang des Landwehrkanals sind eine besonders schöne und beschauliche Wanderroute. Nach dem Urbanhafen finden wir an der rechten Seite gründerzeitliche Wohnbauten mit viel Stuck und am anderen Ufer die etwas eigenwilligen Wohnbauten am Fraenkelufer, die anlässlich der Internationalen Bauausstellung 1987 errichtet wurden. An der Lohmühlenbrücke biegen wir nach rechts und folgen dem Neuköllner Schifffahrtskanal bis zur Treptower Brücke. Wir gehen die Treptower Straße entlang bis zur Sonnenallee und weiter zum Richardplatz und Comeniusgarten. Unsere Wanderung endet nach 7 km am U-Bahnhof Karl-Marx-Straße. Anmeldung bis 20. Februar 2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de Ende Februar 2011 in Planung: Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14 Dieser Vortrag soll Sie ermuntern, für den Fall der eigenen Hilfsbedürftigkeit rechtzeitig selbst vorzusorgen und zu bestimmen, wer Ihre Interessen im Ernstfall vertreten soll. Anschließend werden Fragen beantwortet. Kosten: 3,00 Euro pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung erforderlich bis 17. Februar 2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de Besichtung der BMWMotorradfertigung in Spandau Besichtigungszeit 14:30 oder 17:30 Uhr. Bitte bei Interesse Terminwunsch angeben. Das erste BMW Motorrad aus Berlin Spandau – eine BMW R 60/2, rollte 1967 vom Montageband. Mit der Fertigung der BMW 75/5 ist das BMW-Werk endgültig zum Motorradwerk geworden, der einzigen Produktionsstätte weltweit. Heute werden täglich bis zu 550 Motorräder gefertigt. Wir wollen die legendären roten Backsteinhallen am Juliusturm besichtigen und erleben Sie, wie die Motorräder bei BMW in Berlin gebaut werden. Bis Redaktionsschluss hatten wir noch keinen festen Besichtigungstermin erhalten. Interessenten melden sich bitte bei Frau Löffler. Nähere Angaben erhalten Sie bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de 24. März 2011: 11 Uhr Wanderung durch Prenzlauer Berg nach Lichtenberg Wir starten um 11 Uhr vor dem S-Bahnhof Prenzlauer Allee. Hinter dem ZeissGroßplanetarium führt ein Spazierweg zum Ernst-Thälmann-Park und weiter zum Volkspark Anton Saefkow. Wir wandern weiter an den Sportanlagen vorbei zum Hausburgpark und erreichen dann den neu angelegten Blankensteinpark, auf dem ehemaligen zentralen Schlachthof Berlins. Rund um den Park entsteht ein Neubaugebiet mit modernen „Stadthäusern“. Südlich davon besuchen wir den kleinen Forckenbeckplatz. Wir folgen der Eldenaer Straße bis zur Scheffelstraße und gehen nach rechts in den Stadtpark Lichtenberg. Südlich davon ist der Rathauspark und wir erreichen nach ca. 7 km den S- und U-Bahnhof Frankfurter Allee. Anmeldung bitte bis 20. März 2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de Alle Termine finden Sie auch auf: www.bbg-eG.de In der Rubrik „Aktuelles“ 18 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ S. 3 Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Berlin-Buckow Jeden Montag: ab 10:00 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus. Starten statt warten Im Gemeinschaftsraum„Spielnest“ neben Ortolanweg 20, veranstalten wir Computerübungen für Anfänger, für Anwender und für Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff Ortolanweg im gemächlichen Tempo den Umgang mit PC und Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor für Sie vorgetragen werden. Es besteht kein Erfolgs- oder Zeitdruck, wir nehmen uns soviel Zeit, wie Sie brauchen. Anmeldung bei Herrn Zinner, Tel.: 0177/381 89 75 Jeden 2. Dienstag/Monat: 14 – 16 Uhr Spielnachmittag Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 Gemeinsame Spiele und interessante Gespräche lassen den Nachmittag kurzweilig vergehen. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de Jeden 1. Donnerstag/Monat: 19:00 Uhr Skatabend Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 20, wird regelmäßig Skat gespielt. Wir hoffen auf interessante und „reizvolle“ Abende. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de Jeden 3. Donnerstag/Monat: 16 Uhr Jeden Montag: 19:30 – 22:00 Uhr Fotogruppe Ortoklick Im Gemeinschaftsraum „Treffpunkt“ neben Ortolanweg 2 Seit 1979 existiert diese Fotogruppe. Sie veranstalten Fotospaziergänge und Tagesausflüge sowie viele Ausstellungen ihrer digitalen Fotos. Interessenten sind herzlich willkommen. Kontakt: Herr Schubel, Tel. 663 75 99 Handarbeiten Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 20, werden Handarbeiten angefertigt. Sie können mit Frau Arndt stricken, häkeln, sticken, nähen, knüpfen, basteln, Kaffee trinken, plaudern, zuhören usw. Wer Freude am Hobby Handarbeiten hat, ist herzlich willkommen, ob jung oder älter, ob Frau, Mann oder Kind. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de Jeden 1. Dienstag/Monat: 15:30 – 18 Uhr Berlin-Lankwitz Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 Jeden Montag: 19:30 – 21:00 Uhr Infos und Anmeldung: bei Frau Arndt, 742 29 16 oder bei Herrn Hufnagel, 0178/170 95 92 Die Bewegungen des Tai Chi Chuan sind komplett entspannt, ruhig und natürlich. Es wird durch Leichtigkeit, Flexibilität und ununterbrochene Bewegungen charakterisiert und kann von Menschen jeden Alters geübt werden. Kosten: 35,00 Euro/Monat. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, leichte Schuhe oder dicke Socken mit. Anmeldung bitte bei Frau Fülle, Tel.: 0173/415 15 15 Jeden Dienstag: 15:00 und 17:30 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus. Starten statt warten Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32 veranstalten wir Computerübungen für Anfänger, für Anwender und für Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff Mudrastaße im gemächlichen Tempo den Umgang mit PC und Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor für Sie vorgetragen werden. Es besteht kein Erfolgs- oder Zeitdruck, wir nehmen uns soviel Zeit, wie Sie brauchen. Anmeldung: bei Herrn Zinner, Tel.: 0177/ 381 89 75 Jeden Freitag: ab 10:00 Uhr Erzählcafe Verleben Sie einen kurzweiligen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, bei immer wechselnden Akteuren und Themen des täglichen Lebens. Tai Chi Chuan „das höchste Gesetz der Faust“. Es beruht auf daoistischen Prinzipien. Tai Chi Chuan Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32 Tai Chi Chuan ist eine weiche chinesische Kampfkunst und Methode zur Gesunderhaltung. Erkrankungen wird vorgebeugt, der Bewegungsapparat und das Herz-Kreislaufsystem werden gestärkt. Wörtlich übersetzt bedeutet Acrylmalerei und mehr Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32 Für Anfänger und Fortgeschrittene. Frau Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter – am Anfang und mittendrin. Anmeldung bitte bei Frau GlöcknerZimmermann, Tel.: 797 85 988 19 bbg intern S. 4 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Berlin-Lichtenberg Jeden Montag: 13:45-14:45 Uhr „Pilates 50+“ Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14 Pilates ist ein konzentratives Ganzkörpertraining, bei dem Sie Ihren Atem und sanfte Bewegung in Einklang bringen und durch Kräftigung der tiefen Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskeln für eine stabile Körpermitte sorgen. Werden Sie aktiv mit Katrin Adam, Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22. Jeden Mittwoch: 14:00-16:00 Uhr Handarbeitszirkel Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14 Sie können stricken, häkeln, sticken, Kaffee trinken, plaudern usw. Wer Freude am Hobby Handarbeit hat, ist jederzeit herzlich willkommen, ob jung oder älter, ob Frau, Mann oder Kind. Kommen Sie doch einfach vorbei. Jeden Donnerstag: 9:30 – 11:30 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus. Starten statt warten Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14 veranstalten wir Computerübungen für Anfänger, für Anwender und für Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff Scheffelstraße im gemächlichen Tempo den Umgang mit PC und Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor für Sie vorgetragen werden. Es besteht kein Erfolgsoder Zeitdruck, wir nehmen uns soviel Zeit, wie Sie brauchen. Anmeldung: bei Herrn Zinner, Tel.: 0177/ 381 89 75 Berlin-Mariendorf Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14 Die Zirkelleiterin Frau Ibérica Quevedo führt Kunstliebhaber – Anfänger und Fortgeschrittene – in die Welt der Malerei, der Grafik oder des Pappmachés ein. Von der Skizze bis zum fertigen Bild (Aquarell, Kreide, Öl, Holzschnitt). Keine Vorkenntnisse nötig. Bitte mitbringen: Bleistifte, Kreide, Skizzenblock und Mut! Anmeldung/Infos bei Frau Quevedo, Tel.: 972 46 83 Alle Termine finden Sie auch auf: www.bbg-eG.de In der Rubrik „Aktuelles“ Tischtennis für alle Altersgruppen In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46, (Eingang über Kochstraße) Für alle Freunde des „Spiels mit dem kleinen Ball“ bieten wir regelmäßige Spiel- und Übungsabende an. Interessenten melden sich bitte bei Frau Löffler, Tel. 83 00 02-51 Jeden Mittwoch: 9:30 – 10:30 Uhr Standfest und mobil im Alter In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+. Der Kursleiter Herr Pustal freut sich über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54. Jeden 1. u. 3. Montag: ab 16:30 Uhr Jeden Mittwoch: 18:30 – 21:00 Uhr Malzirkel Jeden Dienstag: 18:00 – 20:00 Uhr Malerei mit Acryl Jeden Mittwoch: 11:00 – 12:00 Uhr Im Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19 Im Gemeinschaftshaus Äneasstraße 17-19 Haben Sie Interesse und Spaß am Malen? Geben Sie Ihrer Kreativität Raum zur Entfaltung und lassen Sie sich ein auf das „Spiel mit den Farben“. Auch Anfänger sind herzlich willkommen. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de Jeden Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr QiGong Standfest und mobil im Alter Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+. Der Kursleiter Herr Pustal freut sich über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54. Jeden Donnerstag: 18:30 – 20:30 Uhr Computertraining für die Generation 50+ Im Gemeinschaftshaus Äneasstraße 17-19 Chinesische Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen. Das Training vermittelt das Grundwissen für den sicheren Umgang mit Computer und Internet. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit. Der Kursleiter Herr Baerwald freut sich über Ihre Anmeldung: Tel: 305 75 93. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51, E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de Im Gemeinschaftshaus Äneasstraße 17-19 20 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ S. 5 Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Jeden Donnerstag: Line Dance In der Turnhalle Kurfürstenstr. 46 (Eingang über Kochstraße) ab 17:00 Uhr: für Line Dancer mit Vorkenntnissen ab 19:40 Uhr: für Anfänger Man kann in jedem Alter beginnen. Hauptsache Freude an Tanz und Bewegung. Anmeldung: Herr Mischak, Tel.: 0171/179 16 49. aus Tänzerinnen und Sängern. Wir treten auf verschiedenen Veranstaltungen auf. Das Alter liegt zwischen 30-40 Jahren. Unsere Tanzrichtung reicht von Walzer, Charleston bis hin zu Mambo und HipHop. Ist Ihr Interesse geweckt worden, dann würden wir uns freuen, wenn Sie einmal bei unserem Training teilnehmen. Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Frau Dr. Geißler unterstützt Sie dabei, Ihre schlummernden Ideen in Farbe umzusetzen. Infos und Anmeldung: Frau Neiß, Tel.: 0163 / 704 31 19. „Kaffeeklatsch“ Berlin-Neukölln Jeden geraden Montag: 16:30 – 18:00 Uhr Line Dance Im Gemeinschaftshaus Äneasstraße 17-19 15:30 – 17:00 Uhr: für Anfänger 17:30 – 19:00 Uhr: für Fortgeschrittene Line Dance ist für Tänzer jeden Alters geeignet, fasziniert und macht „süchtig“! Wir nehmen jederzeit noch Tänzer auf!!! Infos und Anmeldung: Frau Lorenz, Tel.: 705 29 36 oder im Internet unter www.linedance-mariendorf.de Jeden 2. Freitag im Monat: 19:30 Uhr: Skatabend Im „Gemeinschaftshaus“ Äneasstraße 17-19 Auch Anfänger und Ungeübte sind herzlich willkommen! Information und Anmeldung bei Herrn Lorenz, Tel.: 705 29 36 Jeden Freitag: 18:00 – 21:00 Uhr Show-Tanz Training Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) Haben Sie Spaß beim Tanzen und möchten gern auf einer Bühne stehen? Dann sind Sie bei unserer ShowdanSingGruppe richtig. Unsere Gruppe besteht Jeden Mittwoch: 15:30 – 17:30 Uhr Im Conciergebüro, Bismarckstr. 64 in Steglitz Im Gemeinschaftsraum „Pferdestall“, Jonasstr. 25, 2. Hof, BerlinNeukölln, ab 10. Januar 2011 In „Ihrer Concierge“ findet mit lieben Nachbarn in geselliger Runde jeden Mittwoch ein „Kaffeeklatsch“ statt. Auf einen kurzweiligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen/Gebäck freuen sich Mitglieder und Frau Müller auch auf Sie. Kommen Sie doch einfach mal vorbei. Jeder, der Spaß am Singen hat, ist herzlich willkommen. Trauen Sie sich!!!! Infos und Anmeldung: bei Frau Müller, Tel.: 756 503 42 bbg-Chor Jeden Freitag: Anmeldung: Fr. Dr. Geißler Tel.: 797 80 727. Bitte melden Sie sich bei Frau Gaede, bbg, an, Tel. 0172/387 71 77. Wir freuen uns auf Sie. Berlin-Wedding Jeden Donnerstag: 18:00 – 19:00 Uhr Berlin-Reinickendorf Qigong Im Bürgersaal Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstr. 15a Schachspielen Hallo Schachfreunde und solche, die es werden wollen! Alle sind herzlich eingeladen zu unseren Schachrunden. In den Gemeinschaftsräumen von Reinickes Hof eG, Waldstraße / Ecke Ollenhauerstraße. Infos und Termine: Herr Schöngarth, Tel: 413 12 53. Berlin-Steglitz Jeden Montag: 10 – 12 Uhr Aquarelle malen Im Gemeinschaftsraum der GBSt, Gemeinnützige Baugenossenschaft Steglitz eG, Zugang über Kniephofstraße 58 Die fließenden Bewegungen des Qigong können Ihre Beweglichkeit verbessern und Ihr Wohlbefinden steigern. Ruhe und Gelassenheit treten ein. Die Kursleiterin Frau Treder freut sich über Ihre Anmeldung, Tel.: 0157 / 71 53 59 50. Anmeldungen! Wenn nicht anders angegeben, nähere Informationen und Anmeldung bei: Frau Löffler 030/83 00 02-51 E-Mail: hannelore.loeffler@bbg-eG.de Alle Termine finden Sie auch auf: www.bbg-eG.de In der Rubrik „Aktuelles“
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