bbg intern 57 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG

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bbg intern 57 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG
Newsmagazin der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG
int
intern
Bauinvestitionsplanung 2010/2011
Eröffnung Pferdestall
Ausgabe 57
Winter
2010
S. 6/7
S. 14
Titelfoto: Fassadengestaltung Pferdestall
■ Editorial
bbg intern
Ausgabe 57
QWinter
2010
Liebe bbg’ler,
Inhaltsverzeichnis
NACHRUF
Nachruf auf Günter Helbig
3
AKTUELLES THEMA
Instandsetzung von denkmalgeschützten Fassaden
4
GENOSSENSCHAFTLICHES –
WIR ÜBER UNS
Wichtige Information für die
Dividendenausschüttung
5
der nächste Winter steht vor der Tür und
der Senat beschließt eine Novellierung
des Straßenreinigungsgesetzes gegen
die Stimmen der Opposition viel zu spät.
Alle Ausschreibungen für die Wintersaison 2010/2011 sind bereits gelaufen
(nach altem Gesetz), und alle Vermieterverbände haben erhebliche Bedenken
auch wegen der zusätzlichen Belastung
der Miete durch die drohenden Kostensteigerungen.
bbg – KURZ & KNAPP
Erreichbarkeit über die Feiertage
AKTUELLES THEMA
Bauinvestitionsplanung 2011
Vielen Dank Frau Lombscher für diesen
Wahlkampfaktionismus. Hätte man
vielleicht nicht früher an den kommenden Winter denken können? Hoffentlich
sorgt auch die Verwaltung des Landes
Berlin für die Einhaltung des Gesetzes
bei ihren eigenen Liegenschaften.
6-7
Geburtstagskinder im Oktober
& November
7
GENOSSENSCHAFTLICHES –
8
WIR ÜBER UNS
Flugfunk geht vor Fernsehempfang
GENOSSENSCHAFTLICHES –
WIR ÜBER UNS
Eine von uns: Norma Beckmann
Zum Glück gibt es für unsere Mitglieder
bei der bbg die zuverlässigen Hauswarte,
so dass die Mehrheit unserer Mitglieder
von den Auswirkungen der Kostensteigerungen nicht betroffen ist. Unsere
Hauswarte werden wie schon im vergangenen Winter mit erheblichem Aufwand
für sichere Gehwege sorgen. Hätten die
Schnee- und Eisfirmen und auch die BSR
ähnlich gute Arbeit geleistet, wäre uns
dieses neue Gesetz sicherlich erspart
geblieben.
9
Geburtstagskinder im Dezember
Eine Winterbitte
GENOSSENSCHAFTLICHES –
WIR ÜBER UNS
Die glorreichen Elf der „bbg“
10
NACHBARSCHAFTSFORUM
Schnuppersegeln
NACHBARSCHAFTSFORUM
11
1. bbg-Hallenturnier der G-Junioren
Für die wenigen Wohnanlagen, wo die
Genossenschaft keine Hauswarte für die
Schnee- und Eisbeseitigung im Einsatz
hat, haben wir hoffentlich zuverlässige,
fast ausschließlich neue Firmen beauftragen können.
Na das ist ja reizend...
bbg – KURZ & KNAPP
Alle Jahre wieder...
NACHBARSCHAFTSFORUM
Busausflug nach Germendorf
12
Jörg Wollenberg und Thomas Frohne
Leider werden sich hier aber die Auswirkungen des Gesetzes in Kostensteigerungen bemerkbar machen, da viele
Auftragnehmer nach Bekanntgabe der
neuen Vorschrift teurere Angebote vorgelegt haben. Da noch nicht alle neuen
Auflagen ab sofort gelten, wird der Winter 2011/2012 nochmals Preiserhöhung
bringen. Sollten wir aber wieder einen
„normalen“ Berliner Winter bekommen,
sind viele dieser unnötigen Veränderungen nur Kostentreiber gewesen – außer
Spesen nichts gewesen.
Wir hoffen daher für alle unsere Mitglieder, dass Sie sicher und unfallfrei durch
diese Jahreszeit kommen und möchten
Ihnen und Ihren Familien eine schöne
Weihnachtszeit und einen gesunden
„Rutsch“ in ein erfolgreiches neues Jahr
2011 wünschen.
Mit großer Bestürzung haben wir nach
Redaktionsschluss die traurige Mitteilung erhalten, dass unser ehemaliges
langjähriges Vorstandsmitglied Günter
Helbig am 25.11.2010 verstorben ist.
Bitte beachten Sie den Nachruf auf der
nächsten Seite, den wir noch in die
bbg-intern einbringen konnten. Dafür
danken wir dem Redaktionsteam für
das Verständnis.
Ihr bbg-Vorstand
Jörg Wollenberg und Thomas Frohne Q
Stadtführung zum Mitdenken
NACHBARSCHAFTSFORUM
Kinderfest mit Lampionumzug
13
Wir gratulieren Hildegard Koenecke
Hoffest der WA in Mariendorf
NACHBARSCHAFTSFORUM
Eröffnung „Pferdestall“
14
Wir gratulieren unseren Jubilaren
15
bbg Rätselecke
VERANSTALTUNGSKALENDER 16-20
ab Januar 2011
Foto: Nordmanntanne
bbg KREATIV
Töpfern – wie kam ich dazu?
Wir wünschen Ihnen allen
ein geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch
ins neue Jahr.
Ihre
03 bbg intern
■ Nachruf
Nachruf zum Tode unseres ehemaligen
Vorstandsmitgliedes Günter Helbig
Günter Helbig hat als Vorstandsmitglied
der bbg die Geschichte unserer Genossenschaft von 1978 bis 1994 in einer ganz
wichtigen Phase der Unternehmensgeschichte mitgestaltet und mitbestimmt.
Am 25. November ist er leider im Alter
von 81 Jahren an den Folgen eines Krebsleidens verstorben. Er hat trotz seines
Alters bis zuletzt gekämpft und war sich
sicher: Das packst Du auch noch! Aber
dann war die Krankheit doch stärker.
Als ausgewiesener und erfahrener Fachmann aus der städtischen Wohnungswirtschaft hat Günter Helbig gemeinsam
mit Fred-Raimund Winkler Anfang 1978
in einer für die bbg schwierigen Situation
die Leitung der Genossenschaft übernommen und alles daran gesetzt, das
Unternehmen wieder auf solide Füße zu
stellen. Die beiden Vorstände haben in
der gemeinsamen Aufgabe nicht nur in
der Sache zu einer guten und effizienten
Zusammenarbeit gefunden, sondern sind
darüber hinaus auch zu Freunden geworden, denen „ihre“ bbg eine Herzensangelegenheit war.
Mit aller Kraft hat Günter Helbig zunächst
in seinem Kernbereich dafür gesorgt, dass
die Wohnungsverwaltung wieder den genossenschaftlichen Anforderungen entsprechend organisiert wurde. Obwohl er
von Hause aus kein gelernter Genossenschaftler war, hat er nach der erstmaligen
Wahl einer Vertreterversammlung die
hier notwendigen Ansatzpunkte gesucht
und gefunden, um alle mit der Wohnung,
der Wohnanlage und dem gesamten
Wohnumfeld verbundenen Fragen in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedern
und deren Vertretern zu lösen.
Er kannte die Stärken und Schwächen
seiner Mitarbeiter genau, war stets vor
Ort präsent und hat sich um vieles auch
selbst gekümmert, damit die Sorgen und
Nöte der Mitglieder schnell beseitigt wurden. Instandhaltung und Modernisierung
als Voraussetzungen für eine dauerhaft
zufriedene Mitgliedschaft in allen Wohnanlagen der bbg hat er zum Maßstab
genossenschaftlichen Handelns gemacht,
ohne dabei jedoch die wirtschaftlichen
Möglichkeiten und Notwendigkeiten aus
dem Auge zu verlieren.
Darüber hinaus war Günter Helbig
aber auch ein Mensch, der es verstand,
einen Kreis von Freunden um sich zu
scharen und der gern gemeinsam mit
vielen Gleichgesinnten feierte. Nach der
Wiedervereinigung hat er in Basdorf sein
Refugium auf dem großväterlichen Anwesen gefunden. Ost und West, Nachbarn
aus Basdorf und viele Freunde aus Berlin
haben hier unvergessliche Feste gefeiert
und stets seine sehr herzliche und vielgerühmte Gastfreundschaft erfahren. Zuletzt an seinem 80. Geburtstag hat er es
in großer Runde nochmals sehr bewusst
genießen können, wie viel Zuneigung und
Anerkennung ihm im Laufe seines Lebens
entgegen gebracht worden sind. Dies ist
nicht zuletzt auch ein Ausdruck dafür, wie
liebenswert und erfolgreich zugleich er
gewesen ist.
der Erfolg bei der Sanierung und Neuaufstellung der bbg zunächst die Voraussetzung gewesen, um dann mit der aktiven
Entwicklung der bbg zu einer in vieler
Hinsicht Beispiel gebenden Genossenschaft neue Wege beschreiten zu können.
Die alte Vision vom „Miteinander in der
Genossenschaft“, vom „gemeinsamen
Wir“ wieder attraktiv und zukunftsfähig
zu gestalten, diesem Ziel hat er sich stets
besonders verbunden gefühlt und vielleicht auch deshalb dieses gemeinsame
Erleben im privaten Bereich ebenfalls zu
seinem Credo gemacht.
Alle, die ihn so erlebt haben – beruflich
oder privat – werden Günter Helbig ganz
bestimmt in anerkennender, liebevoller
Erinnerung behalten.
Thomas Frohne, Vorstand
Jörg Wollenberg, Vorstand
Fred-Raimund Winkler,
ehemaliges Vorstandsmitglied Q
Ihre bbg im Internet:
In gemeinsamer, stets kooperativer Arbeit
von Vorstand, Aufsichtsrat und allen
Mitarbeitern der bbg ist für Günter Helbig
www.bbg-eG.de
04 bbg intern
■ Aktuelles Thema
Instandsetzung von denkmalgeschützten
Fassaden in unseren Wohnanlagen
In diesem Jahr am Beispiel der General-Barby-Straße 7-21 in Reinickendorf
Im Wohnungsbestand unserer Genossenschaft befinden sich insgesamt 12
Wohnanlagen, die dem Denkmalschutz
unterliegen. Dazu zählt auch die GeneralBarby-Str. 7-21 (WA 51). Die Aufnahme in
die Denkmalschutzliste des Landes Berlin
hat zur Folge, dass Veränderungen ohne
Genehmigung der Denkmalschutzbehörde nicht vorgenommen werden dürfen
und wir für alle notwendigen Baumaßnahmen entsprechende Genehmigungen
beantragen müssen.
Denkmalgeschützte Gebäude sind Zeugnisse der Baugeschichte eines Ortes oder
geschichtlicher Ereignisse oder Entwicklungen. Sie tragen bei zu den charakteristischen Eigenarten eines Orts- und
Stadtbildes. Aus diesen Gründen besteht
ein öffentliches Interesse an ihrer Erhaltung und Pflege. Die Denkmalbehörde
legt daher bei allen Maßnahmen an denkmalgeschützten Bauten ihr besonderes
Augenmerk darauf, dass die Substanz und
das Erscheinungsbild möglichst weitgehend erhalten bleiben, dass Originalbauteile repariert und nötigenfalls nur soweit
erneuert, ergänzt oder ersetzt werden,
dass der Denkmalwert des Ganzen nicht
beeinträchtigt wird.
Im Rahmen passiver Schallschutzmaßnahmen wurden im Umfeld des Flughafens
Tegel durch die Stadt Berlin im Jahr 1977
zum Schutz der Anwohner Schallschutzfenster finanziert. Um den notwendigen
Schallschutz zu erreichen, wurden damals
Kastendoppelfenster aus Aluminium
eingebaut.
Im Bauinvestitionsplan 2008/2009
wurden Mittel für die Instandsetzung der
Straßenfassade und für den Ersatz der
Alukastendoppelfenster durch Kunststofffenster eingeplant. Die Alukastendoppelfenster waren inzwischen wärme-
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
General-Barby-Straße 7-21 in Reinickendorf
schutztechnisch unzureichend, und nicht
mehr verfügbare Ersatzteile erschwerten
teilweise erforderliche Instandsetzungen.
Die Denkmalbehörde forderte zunächst
einen materialgerechten Austausch und
verstand darunter Holzfenster. Kurios war
dabei, dass im Jahre 1997 zum Zeitpunkt
der Unterschutzstellung keine Holzfenster mehr vorhanden waren und nach
aktueller Rechtssprechung Maßstab für
die Pflicht zur Erhaltung und Instandsetzung nur der Zustand zum Zeitpunkt der
Unterschutzstellung sein kann. Der Weg
über Gerichte wäre also möglich gewesen. Dies ist für uns jedoch nicht der Weg
der 1. Wahl, zudem der Ausgang rechtlicher Auseinandersetzungen immer mit
einem Restrisiko behaftet bleibt. Langwierige Verhandlungen standen deshalb
an, in denen beide Seiten Zugeständnisse
gemacht haben.
Die Fensterelemente wurden zweiteilig
mit Drehflügeln und mit einer glasteilenden Sprosse gefertigt, die den Kämpfer
nachempfindet. Die Fensterprofile wurden werkseitig vom Hersteller mit einer
genarbten Folie versehen, die den Profilen
eine holzähnliche Oberflächenstruktur
gibt. Nicht ganz zufrieden waren wir mit
der Auflage der Denkmalbehörde, die
straßenseitigen Fenster ohne Dreh-Kippfunktion fertigen lassen zu müssen. Wie
bereits erwähnt, mussten beide Seiten
Kompromisse eingehen.
Durch den Einsatz der Kunststoffprofile
konnten gegenüber Holzfenstern erhebliche Kosten gespart werden und dies auch
zukünftig, da die regelmäßig erforderlichen Wartungsanstriche innen und außen
in der Zukunft entfallen.
Im Verlauf der Baumaßnahme entwickelte sich eine konstruktive Zusammenarbeit, so dass entgegen der ursprünglichen
Genehmigung auch notwendige Anpassungen hinsichtlich des Fassadenputzes
vorgenommen werden konnten. Es ist
festzustellen, dass besondere Auflagen
bzw. Bedingungen ggf. längere Vorbereitungszeiten erfordern. Der Vergleich vorher – nachher belegt, dass insgesamt ein
sehr gutes Ergebnis erzielt werden konnte
und unsere Mitglieder in ihrem „Zuhause“
nach abschließender Bepflanzung der Vorgärten sich wieder rundum wohlfühlen.
Doreen Rehfeldt, Projektleiterin Q
05 bbg intern
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
■ bbg – kurz & knapp
Wichtige Information
für die Dividendenausschüttung
Zum 1. Januar 2009 wurde die Besteuerung von Kapitalerträgen (z. B. Dividenden) durch Einführung der sogenannten
Abgeltungssteuer neu geordnet. Diese
Kapitalerträge sind Einkünfte, die der
Einkommensteuer und damit der Kirchensteuer unterliegen.
Mit dem Einbehalt der Kirchensteuer
kann das Kirchenmitglied die bbg beauftragen. In dem Antrag teilt das Mitglied
seine Religionszugehörigkeit mit und die
bbg behält die Kirchensteuer gleich ein.
Die bbg hält entsprechende Vordrucke auf
ihrer Homepage (www.bbg-eg.de) bereit
bzw. sendet sie Ihnen auf Wunsch zu.
Ein Auftrag zum Einbehalt der Kirchensteuer braucht nur erteilt werden, wenn
kein Freistellungsauftrag oder eine Nicht-
veranlagungsbescheinigung bei der bbg
vorliegen.
Teilt das Kirchenmitglied gegenüber der
bbg die Religionszugehörigkeit nicht mit,
dann müssen die Kapitalerträge zur Festsetzung der Kirchensteuer im Rahmen der
Einkommensteuererklärung angegeben
werden. Die bbg übersendet in diesen
Fällen den Mitgliedern eine Steuerbescheinigung.
Sind Ehegatten beide Mitglied der
Genossenschaft und kirchensteuerabführungspflichtig, dann kann ein gemeinschaftlicher Auftrag erteilt werden,
der unbedingt von beiden Ehegatten zu
unterzeichnen ist.
Angelika Friedrichs,
Mitarbeiterin Mitgliederverwaltung Q
Erreichbarkeit
zwischen Weihnachten
und Neujahr
Auch dieses Jahr gewähren wir unseren
Mitarbeitern zwischen Weihnachten
und Neujahr eine kurze Erholungspause.
Deshalb bleiben die Büros zwischen
dem 27. und 30.12.2010 geschlossen.
Im Notfall wenden Sie sich wie üblich
an den zuständigen Hauswart oder
achten auf die Aushänge in den Servicebüros sowie in den „Stillen Portiers“ in
Ihren Häusern!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
06 bbg intern
■ Aktuelles Thema
Bauinvestitionsplanung 2010/2011
Auch in dem schon am 01.10.2010 begonnenen Geschäftsjahr wollen wir wieder
sehr viel Geld in unsere bbg-Bestände
investieren. Um genau zu sein, Rekord
verdächtige 14,95 Mio €.
Zwei Schwerpunkte sind zu benennen:
Zum ersten wollen wir hauptsächlich
bei Mieterwechsel Einzelwohnungen
modernisieren. Denn man muss wissen,
dass in Teilen unserer Bestände noch
immer ungeflieste Bäder existieren. Aber
auch die ersten gefliesten Bäder werden
zunehmend in unseren Fokus genommen.
Geplant sind rund 260 Badsanierungen
und rund 250 Modernisierungen von Elektroinstallationen in Wohnungen. Allein
für diesen Bereich sind rund 3 Mio. €
eingestellt, hinzu kommen Folgearbeiten
von Maler, Tischler, Bodenbelägen und in
einigen Fällen der Fensterbauer.
Bauinvestitionsplanung 2010/2011
WA
Bezirk
Straße
Projekt
2
Wedding
Koloniestraße 30-31 f
Dachdeckungsarbeiten
9
Neukölln
Ilsenhof, Schierker-/Jonasstraße
Keller, Treppenhaus und Elektrosteigeleitungen,
Treppenhausanstrich (2. BA)
10
Lankwitz
Mudrastraße 28-40
Fensteraußenanstrich (1. BA)
11
Wedding
Liebenwalder Straße 39
Treppenhausrenovierung
12
Steglitz
Lauenburger-, Schönhauser-,
Friedrichsruher- und Kniephofstraße
13/14
Reinickendorf
Fensteraustausch und Wärmedämmung (1. BA)
General-Woyna-,
General-Barby-Straße
Erneuerung Schließanlage
Laubengänge, Klingelanlage, Briefkästen, Außenanlagen
15
Charlottenburg
Heinickeweg 8
16
Wedding
Puttbuser-, Rügener- und
Parkplatz (letzter BA), Fensteraußenanstrich
Swinemünder Straße
und Schließanlage
Lichtenrader Damm,
Fensteraustausch und
18
Lichtenrade
Lintruper- und Lessingsstraße
Aufdoppelung Wärmedämmung (1. BA)
20
Steglitz
Brentanostraße 19
Außenanlagen
21
Steglitz
Treitschke- und Gritznerstraße
Außenanlagen und Müllplatzeinzäunung
22
Reinickendorf
Berenhorst-, Zobeltitzstraße,
Wärmedämmung (Restarbeiten), Treppenhausreno-
Auguste-Viktoria-Allee
vierung (neue WA), Ab- u. Frischwasserleitungen (2. BA)
23
Wedding
Putbusser Straße 7
Fensteraußenanstrich
32-35
Buckow
Ortolan-, Grüner-, Goldhähnchenweg
Außenanlagen
Fassadensanierung und Außenanlagen
36
Mariendorf
Kurfürstenstraße 44/45
47
Mariendorf
Ullsteinstraße 166 - 170 a
Dachdeckung neu
51
Reinickendorf
General-Barby-Straße
neue Schließanlage
52
Reinickendorf
General-Woyna-, Zobeltitzstraße
neue Schließanlage und Ausbesserung Treppenhäuser
54
Reinickendorf
Humannstraße 33/35
Fassadenanstrich
60
Lichterfelde
Kiesstraße, Oberhofer Weg
Fassadenanstrich
61
Rudow
Groß-Ziethener-Chaussee u.a.
Treppenhausanstrich (letzter BA)
63
Rudow
Köpenicker Straße u.a.
Fassadensanierung (4. BA)
Fassadenteilsanierung
69
Mariendorf
Monopolstraße 5-6c
70
Mariendorf
Äneasstraße, Didostraße u.a.
Erneuerung Sanitärsteigeleitungen (1. BA) und
Heizungsarbeiten
72
Lichterfelde
Baseler Straße u.a.
Komplettsanierung: Fenstererneuerung, Wärmedämmung, Heizung, Sanitär, Elektro
101
Pankow
Neumannstraße, Kissingenplatz u.a.
Außenanlagen, Dacherneuerung (Rest) und
Bodenbelag Treppenhäuser
102
Pankow
Neumannstraße, Zellingerweg u.a.
107
Lichtenberg
Alfred-Jung-Straße, Scheffelstraße u.a.
Außenanlagen und Bodenbelag Treppenhäuser (2. BA)
Erneuerung Elektrosteigeleitungen einschl.
Treppenhausrenovierung und Erneuerung Bodenbelag
111
Kaulsdorf
Leopoldstraße, Myslowitzer Straße u.a.
Dacherneuerung und Außenanlagen
116
Weißensee
Gartenstraße, Wegenerstraße
Umlegen der Küchenheizkörper
07 bbg intern
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
Der zweite Schwerpunkt sind unsere
Großprojekte, und hier hauptsächlich
energetische Maßnahmen. In Steglitz
in unserer WA 12 (Schönhauser Straße,
Friedrichsruher Straße, Kniephof- und
Lauenburger Straße) wollen wir die Fassade mit einer Dämmung versehen und
die alten Fenster gegen moderne Fenster
austauschen. Neben dem Energieeinspareffekt wird diese Wohnanlage dann
in neuem Glanz erstrahlen. Die Arbeiten
werden sich über 2 Jahre erstrecken.
Ähnlich verhält es sich mit unserer WA 18
in Tempelhof (Lintruper Straße, Lessingstraße, Lichtenrader Damm), hier doppeln
wir einen bestehenden Vollwärmeschutz
von nur 6 cm auf 14 cm auf. Eine solche Aufdopplung führen wir erstmalig
durch. Notwendig wird diese Maßnahme aufgrund großen Algenbefalls auf
der Fassade und einer sehr unschönen
Abzeichnung von den Befestigungsdübeln
der alten Dämmplatten. Auch hier nutzen
wir die Maßnahmen zum Austausch der
alten Fenster gegen energetisch hochwertige Fenster.
In diesem Geschäftsjahr fortgeführt wird
die Maßnahme an der WA 22 (Zobeltitzstraße), wo ebenfalls Vollwärmeschutz
und Fensteraustausch mit dem letzten
Geschäftsjahr begonnen wurden. In diesem Zuge wird auch die hinzu gekaufte
Wohnanlage Zobeltitzstraße 18-20 und
Berenhorststraße 47 mit saniert.
In der letzten bbg-intern hatten wir
über unseren Zukauf von Wohnanlagen
berichtet. So auch von unserer neuen WA
72 (Baseler Straße, Berner Straße, Genfer
Weg, Züricher Straße), die in diesem
Geschäftsjahr mit einer Grundsanierung
und Modernisierung ansteht. Hier werden
neue Fenster, Vollwärmeschutz, aber auch
in den Wohnungen Bad- und Elektroinstallationen modernisiert, Grundrissänderungen durchgeführt und Steigeleitungen
saniert. Also ein Rundumpaket, welches
sich über 2 Jahre hinziehen wird. Des
Weiteren werden die Dachgeschosse zu
Wohnungen ausgebaut und im 1. OG Balkone angebaut. Anschließend sollen auch
die Außenanlagen überarbeitet werden.
Alle diese vorgenannten Maßnahmen
führen, soweit es die energetische Modernisierung anbelangt, natürlich auch zu
entsprechenden Modernisierungsumlagen auf die dort Wohnenden. Selbstverständlich nach den Maßgaben der bbg,
die häufig deutlich unter den gesetzlich
möglichen Höhen liegen.
Neben diesen Großprojekten werden
noch rund 80 kleine Projekte an und in
unseren Beständen stattfinden, seien es
Dacharbeiten, Treppenhausrenovierung,
Erneuerung von elektrischen Steigeleitungen oder auch Arbeiten an den
Außenanlagen, wie Verschönerung von
Müllstandsplätzen, Neupflanzungen oder
Gehwegreparaturen. Alle diese Maßnahmen sind in unserem vom Aufsichtsrat
gebildeten Bau- und Baufinanzierungsausschuss intensiv besprochen und abschließend vom Aufsichtsrat beschlossen
worden.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis, wenn
es mal lauter oder staubig wird, weil
Baumaßnahmen leider nicht ohne funktionieren. Aber bitte bedenken Sie, im
Anschluss soll es wieder besser sein als
vorher. Auf diese Weise fließen 2,80 €
Ihrer Miete bzw. Dauernutzungsgebühr
zum Erhalt bzw. zur Verbesserung des
Bestandes unserer Genossenschaft
wieder zurück in die Bestände, damit der
Fortbestand der bbg nachhaltig gewährleistet ist.
Die Kostenverteilung stellt sich wie
folgt dar:
Laufende Instandhaltung
2,84 Mio €
Substanzerhaltende
Maßnahmen
3,98 Mio €
Substanzverbessernde
Maßnahmen
3,88 Mio €
o.g. Großprojekte
(WA 12, 18, 22, 72)
4,25 Mio €
Total
14,95 Mio €
Thomas Frohne, Vorstand Q
■ Geburtstagskinder
Die besten Wünsche
unseren Geburtstagskindern im Oktober
und November
Oktober 2010
Werner Rakow, Neukölln, 75
Werner Rehm, Steglitz, 75
Ingrid Schulz, Steglitz, 75
Helmut F. Biegel, Buckow/Rudow, 75
Christa Ehring, Mariendorf, 75
Hermann Wittke, Mariendorf, 75
Horst Schutter, Reinickendorf, 75
Günter Sonntag, Reinickendorf, 75
Gerhard Schmidt, Marienfelde, 75
Helga Bleck, Weißensee, 80
Erwin Jädke, Pankow, 80
Ruth Bondieck, Pankow, 80
Heinz Kazmierczak, Wedding, 80
Karl-Heinz Behling, Lichtenberg, 85
Hedwig Kukofka, Buckow/Rudow, 85
November 2010
Siegfried Mörike, Reinickendorf, 75
Marianne Krafft, Lichtenrade, 75
Dietrich Eckart, Wedding, 75
Eva-Maria Otto, Pankow, 75
Brigitte Dannenberg, Buckow/Rudow, 75
Regine Marte, Buckow/Rudow, 75
Helgart Bieberstein, Lichterfelde, 75
Horst Koczot, Pankow, 75
Wolfgang Förster, Mitte, 75
Luciano Santoro, Reinickendorf, 75
Otto Kraus, Westfeld, 75
Elfriede Mitwer, Wedding, 75
Irmgard Neuleuf, Buckow/Rudow, 75
Heinz Luksat, Mariendorf, 75
Elfriede Lübke, Mariendorf, 80
Hans Birghan, Wedding, 80
Anneliese Eichner, Lichtenrade, 80
Margot Deschner, Reinickendorf, 80
Kurt Müchling, Reinickendorf, 80
Waltraud Sell, Lichtenberg, 80
Erna Harendt, Mariendorf, 85
Helga Riebe, Pankow, 85
Elsa Bernstein, Reinickendorf, 85
Edeltraut Marschke, Neukölln, 85
Rolf Metzke, Lichtenrade, 90
Gerda Gönner, Reinickendorf, 90
Heinz Angermann, Steglitz, 95
Hildegard Koenecke, Steglitz, 100
08 bbg intern
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
„Flugfunk geht vor Fernsehempfang, am Beispiel des BR“
Liebe Mitglieder,
aus aktuellem Anlass und auf Grund Ihrer
zahlreichen Anrufe, möchten wir Sie
heute umfassend über das Thema „KabelDeutschland“ informieren.
Mit Sicherheit ist es Ihnen bereits
aufgefallen, dass seit dem 23.09.2010
im Bereich Berlin das Dritte Programm
des Bayerischen Rundfunks nicht mehr
empfangen werden kann. Dies ist keine
Schikane Ihrer Genossenschaft oder von
Kabel-Deutschland, sondern der Gesetzgeber verlangt die analoge Belegung der
Kanäle S04 und S05 bundesweit aufzugeben. Einige TV-Sender wurden auf
andere Kanalplätze verlegt oder ganz
abgeschaltet.
Die „Verordnung zum Schutz von öffentlichen Telekommunikationsnetzen und
Sende- und Empfangsfunkanlagen“ der
Bundesregierung vom Mai 2009, auch
kurz „Flugfunk-Sicherheitsverordnung“
oder „SchuTSEV“ genannt, sieht vor, dass
bis zum Ende des Jahres die analoge Nutzung zweier Kabelkanäle (S04 und S05)
beendet wird. Diese gesetzliche Pflicht
trifft alle Netzbetreiber und erstreckt sich
auf alle Netzebenen. Die gute Nachricht
dabei ist, dass die Kanäle weiterhin digital
genutzt werden dürfen.
Hintergrund der Verordnung ist die
Absicht der Bundesregierung, den ungestörten Betrieb von Sende- und Empfangsfunkanlagen zu gewährleisten. Dazu
zählt insbesondere der Flugfunk, d. h. die
Frequenzen, auf denen die Kommunikation zwischen Flugzeugen und Bodenstationen geführt wird. Die Verträglichkeit
verschiedener Dienste, Telekommunikation und Funkfrequenz, deren Frequenzen auf demselben Kabelkanal liegen,
müssen untereinander gewährleistet
sein. Kabel-Deutschland hat bereits in
der Vergangenheit auf die Abschirmung
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
ihrer Netze geachtet und wird dies auch
weiterhin tun. Im Falle des Flugfunks
jedoch ist der Gesetzgeber der Ansicht,
dass er aus Sicherheitsgründen besonders
schützenswert ist. Durch die SchuTSEV
genießt der Flugfunk deshalb vorsorglich
eine Vorrangstellung , die sich gegen den
analogen Betrieb der beiden Kabelkanäle
„durchsetzt“.
Die Auswirkung haben alle Berliner in der
Abschaltung des „Bayerischen Rundfunks“
gespürt, denn die auf den genannten Kanälen verbreiteten Programme, in jedem
Bundesland ein anderes Programm, müssen einen anderen Kabelplatz zugewiesen
bekommen. In diesem Fall wurde der
„BR“ auf die digitalen Kanäle verlegt, was
bedeutet, dass Sie sich einen digitalen Receiver für den entsprechenden Empfang
anschließen müssen. Für eine ausführliche
und fachkompetente Beratung bezüglich
der Verträglichkeit zwischen Digitalempfang und Fernsehgerät stehen Ihnen
Ihre entsprechenden Medienberater von
Kabel-Deutschland gern zur Verfügung.
Die Senderumbelegung ist nicht für alle
Standorte in Berlin einheitlich: Bitte informieren Sie sich über die Neubelegung der
Kanäle im Internet unter www.kabeldeutschland.de/kabelumbelegung. Dort
können Sie bei Eingabe Ihrer Adresse die
Senderliste für Ihren Wohnort einsehen.
Mit dem Sendersuchlauf Ihres Fernsehgerätes stellen Sie die neuen Sendeplätze
ein.
Eine gute Nachricht haben wir aber
noch: Alle Mitglieder, die bereits digitales Fernsehen empfangen, sind von der
Senderumbelegung nicht betroffen und
empfangen weiterhin wie gewohnt alle
dritten Programme.
Aber nicht nur der Gesetzgeber, sondern
hauptsächlich die Landesmedienanstalt
bestimmt, welcher Kanal mit welchem
Sender belegt wird und wann diese
Sender abgeschaltet oder aber digitalisiert werden. Dafür gab es in den letzten
Jahren leider genug Beispiele, wie Das
Vierte, DSF, ARTE, usw. Auch in diesen
Fällen haben weder die bbg noch Kabel-
Deutschland einen Einfluss darauf bzw.
können die Belegung rückgängig machen,
zumal diese Maßnahmen bundesweit
vorgenommen werden.
Die bbg hat daher rechtzeitig gehandelt,
um für die Zukunft auch Rechtssicherheit
im Umgang mit Multimedia zu haben.
Unsere Anlagen sind bis auf 3 Verweigerer, die zzt. leider auf Duldung verklagt
werden müssen, mit ihren 6.569 Wohnungen komplett mit rückkanalfähigem
Breitbandkabel und Multimediadosen
ausgestattet. Daher auch ein großes
„DANKE SCHÖN“ an unsere Mitglieder
für die konstruktive, wenn auch nicht
immer einfache Zusammenarbeit bei der
Installation.
Noch ein Blick in die Zukunft
Die Digitalisierung des Fernsehens schreitet immer weiter voran und erreicht im
Jahr 2012 den Punkt, dass eine komplette
Analogabschaltung des TV-Empfangs
stattfinden wird. Die bbg kann Ihnen
jedoch heute schon mitteilen, dass wir
jede Form der Zwangsdigitalisierung
ablehnen. Die bbg und ihre Mitglieder
bzw. Mieter haben bei Kabel-Deutschland
weiter die freie Wahl zwischen digitalem und analogem Empfang. Es werden
dann die Kabelkopfstellen so umgerüstet, dass die digital zugeführten Signale
wieder in analoge Signale umgewandelt
werden können. Man spricht hierbei
von einer „Re-Analogisierung“. Unsere
Mitglieder und Mieter werden dadurch
also nicht dazu gezwungen sein, sich für
den zukünftigen Fernsehempfang einen
Digitalreceiver anzuschaffen.
Hilfe für Ihren Kabelanschluss an 7 Tagen
die Woche – rund um die Uhr – erhalten
Sie unter der kostenlosen Rufnummer
0800 / 52 666 25 oder im Internet unter
www.kabeldeutschland.de.
Zudem finden Sie in den Infokästen Ihrer
Hausaufgänge den Namen und die Telefonnummer Ihres zuständigen Medienberaters.
Carola Lustig, Assistentin
des technischen Leiters Q
09 bbg intern
■ Eine von uns
■ Geburtstagskinder
Norma Beckmann
Die besten Wünsche
unseren Geburtstagskindern im Dezember
Sehr geehrte Mitglieder,
als neue bbg-Mitarbeiterin möchte ich
mich Ihnen gern vorstellen.
Ich heiße Norma Beckmann, bin 45 Jahre
alt, verheiratet und Mutter eines 24-jährigen Sohnes. In meiner Funktion als „Abteilungsleiterin Rechnungswesen“ trete ich
die Nachfolge von Herrn Rückbrecht an,
der ab Februar 2011 in seinen wohlverdienten Ruhestand geht.
Dezember 2010
Meine Leidenschaft gilt den Zahlen,
und nach dem erfolgreichen Abschluss
eines Studiums der Betriebswirtschaft
arbeitete ich vorwiegend im kaufmännischen Bereich eines Großhandelsunternehmens. 1999 wechselte ich dann zur
Wohnungswirtschaft und arbeitete als
kaufmännische Mitarbeiterin und später
als Prokuristin in einer kommunalen
Wohnungsgesellschaft. Ich war dort u.a.
für Jahresabschlüsse, Quartalsberichte,
die Unternehmensplanung, die Überwachung der Liquidität sowie die Berichterstattung an Geschäftsführung/Vorstand
und Aufsichtsrat verantwortlich – Aufgaben, die ich u. a. auch hier bei der bbg
übernehmen darf.
einmal die Schulbank zu drücken und eine
Qualifizierung zum Immobilienökonom
zu beginnen und mich bei der ältesten
und gleichzeitig sehr erfolgreichen Genossenschaft in Berlin – der bbg – zu
bewerben.
Mein Wunsch, mich beruflich weiter zu
entwickeln und neue Herausforderungen
zu suchen, brachte mich 2009 dazu, noch
Herzlichst Ihre
Es macht mich stolz, nun zum bbg-Team
zu gehören, und ich bin mir der Verantwortung, die mein Aufgabengebiet mit
sich bringt, natürlich bewusst. Derzeit
werde ich umfassend eingearbeitet und
dabei von allen Mitarbeitern und dem
Vorstand sehr unterstützt.
Nun steht bereits der erste Jahresabschluss vor der Tür und es gibt viel zu tun!
Ich pack es an!!
Norma Beckmann,
Abteilungsleiterin Rechnungswesen Q
Günther Schulz, Pankow , 75
Herbert Labenz, Charlottenburg, 75
Christa Köppen, Pankow, 75
Adolf Knop, Lichtenrade, 75
Dieter Möhring, Lichterfelde, 75
Barbara Schmidt-Frederich, Lichterfelde, 75
Wolfgang Herden, Mariendorf, 75
Werner Genoschow, Mariendorf, 75
Christel Schwarzat, Pankow, 75
Manfred Henff, Lichtenberg, 75
Jutta Werner, Steglitz, 75
Elvira Krupczynski, Buckow/Rudow, 80
Heinz-Joachim Maschke, Mariendorf, 80
Ingeburg Zimmermann, Reinickendorf, 80
Helga Krüger, Schöneberg, 80
Hildegard Wendt, Lichtenberg, 80
Margarete Müller, Steglitz, 85
Heinz Schmelter, Reinickendorf, 85
Maria Bettin, Lichtenberg, 95
Klara Wiegel, Reinickendorf, 100
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
Eine Winterbitte
Den letzten Winter haben wir alle noch
lebhaft in unseren Köpfen und schon
steht der nächste vor der Tür. Wir hoffen
alle, dass dieser nicht so hart wird wie der
letzte, aber vorsorglich möchten wir eine
Bitte an Sie richten.
Im letzten Jahr hatten wir an einigen
Balkonen und Terrassen Probleme mit
eindringender Nässe, hauptsächlich
wegen des so hoch liegenden Schnees auf
denselben. Und bevor auch Sie von diesen
unschönen Feuchteschäden betroffen
sind, bitten wir darum, wenn der Schnee
wieder sehr hoch liegt, ihn vom Balkon zu
beseitigen.
Bitte schaufeln Sie den Schnee aber so
über die Brüstung, dass niemand darunter gefährdet wird oder der unter Ihnen
wohnende Nachbar den ganzen Schnee
nun auf seinem Balkon vorfindet. Wir
wollen schließlich keinen Streit, sondern
gut funktionierende Nachbarschaften.
Wenn Sie das körperlich nicht können,
so hilft vielleicht auch mal genau dieser
Nachbar dabei.
Noch lebhaft in Erinnerung –
der letzte Winter mit seinen Schneemassen
Diese Bitte gilt wirklich nur bei großen
Schneehöhen. Ansonsten wünschen wir
Ihnen eine rutschfreie Winterzeit.
Thomas Frohne, Vorstand Q
10 bbg intern
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
Die glorreichen Elf der „bbg“
noch ein Triumph über die GEWIWO folgte, war der Jubel groß und man stand im
Halbfinale des Turniers. Bereits zu diesem
Zeitpunkt galt das Team der bbg durch die
erfrischend offensive Spielweise und die
gleichzeitige Abgeklärtheit als absoluter
Top-Favorit auf den Turniersieg.
Am 06.11.2010 fand zum dritten Mal der
„Immocup“ statt, bei dem sich verschiedene Immobilienunternehmen im Fußball
messen. Hier gilt schon einmal der Dank
den beiden Ausrichtern Reinickes Hof und
Corpus Sireo.
Nach der desolaten Leistung im vergangenen Jahr, durch die die bbg den letzten
Platz belegte, war die Erwartungshaltung
dementsprechend niedrig. Diese Zurückhaltung wurde nur noch größer, als man
in der Gruppenphase auf den Titelverteidiger, die GEWIWO, traf.
■ Nachbarschaftsforum
Schnuppersegeln
Am 10. Oktober war es soweit. Einige
interessierte Kinder waren von ihren
Eltern angemeldet worden und trafen bei
strahlendem Sonnenschein und moderaten Temperaturen am verabredeten
Treffpunkt im Klub am Rupenhorn ein.
Das erste Gruppenspiel gegen die
DEGEWO konnte die bbg jedoch mit 2:1
für sich entscheiden, was die Stimmung
im Team und die der mitgereisten Anhänger steigerte. Diese „Aufbruchstimmung“
wurde in die weiteren Spiele mitgenommen. In diesen zeigte sich dann auch
schnell, dass dieses Jahr nicht der Titelverteidiger Spitzenkandidat auf den Titel
war, sondern die im Jahr zuvor kläglich
ausgeschiedene bbg.
Als auf die deutlichen Siege gegen die
anderen Mannschaften der Gruppe auch
Nach einer kurzen Einweisung am Land
und Anpassung einer Rettungsweste
ging es gleich aufs Wasser. Bei leichtem
Wind konnten alle unter Anleitung eines
Trainerteams ihre ersten Erfahrungen auf
einer Jüngstensegeljolle aus der TEENYKlasse machen. Unterstützt und begleitet
wurden sie dabei auch von gleichaltrigen
Seglerinnen und Seglern, die im Rahmen
eines mehrtägigen Trainingslagers an
diesem Tag mit unseren Jugendlichen von
der bbg auf dem Wasser übten. Segelmanöver als Steuermann/-frau und Segelbedienung als Vorschoter/-in standen auf
dem Programm.
Bei der TEENY-Klasse handelt es sich um
eine Zweihand-Jolle mit Vorschoter/-in
und Steuermann/-frau für den Jüngstenbereich im Alter von ca. 8 – 15 Jahren. Die
ersten Erfolge konnten die begleitenden
Eltern von einem Schlauchboot aus beobachten. Auch der Pirat mit der Werbung
Als man nach einem überragenden Sieg
im Halbfinale dann im Finale auf die
DEGEWO – den ersten Gruppengegner –
traf, stand das Team unter einem enormen Druck, da jeder der Anwesenden mit
einem Sieg rechnete. Durch die Abgeklärtheit und „Coolness“ der Akteure wurde
die Erwartungshaltung erfüllt.
Die bbg ist der Sieger des diesjährigen
„Immocups“.
Den erstmals ausgespielten Wanderpokal
wollen wir hoffentlich im nächsten Jahr
erfolgreich verteidigen. Bis dahin kann er
in der Zentrale bestaunt werden.
Wir danken allen Mitspielern für das
erfolgreiche Auftreten und die damit
verbundene Werbung für die bbg.
Jan Friedrichs, Auszubildender
im 1. Lehrjahr Q
für die bbg im Segel, begleitete unsere
jugendlichen Segler/-innen.
Mittags wieder an Land, bestand für alle
die Möglichkeit, auf dem „Wackel-TEENY“
Trockenübungen im Trapez durchzuführen bzw. die offizielle Absegelfeier des
Berliner Seglerverbandes für die Bezirke
Unterhavel/Wannsee mit Flaggenniederholung zu genießen. Danach ging es
wieder auf das Wasser.
Lothar Loehrke, Mitglied Aufsichtsrat Q
Viel gemeinsam!
Fotos: Manuela Baumert
Viertes Badefest der
Wohnungsbaugenossenschaften Berlin
Dezember 2010
Einstieg Abi Messe
Kahlschlag bei der
Städtebauförderung
Novellierung des
Straßenreinigungsgesetzes
II
III
Stadtspaziergang:
Stadtführer-Literatur IV-V
Berliner
Weihnachtsmärkte
VI
Ratgeber Privatrenten
und Lebensversicherungen
Buchtipp: Küchenleben VII
Freikarten:
Udo Lindenberg –
Hinterm Horizont
Die Rote Zora
Von Seepferdchen und Blinkballtauchen
Jede Menge Spaß – das war das Motto
des diesjährigen Badefestes der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin. Auch
wenn das verregnete Wetter am 13. November nicht dazu einlud, kamen wieder rund 600 Badelustige zum Badefest
ins FEZ-Berlin.
Schon vor Beginn des Festes sammelten
sich die ersten Gäste am Einlass. Sie warteten auf den offiziellen Startschuss. Der
fiel pünktlich um 13 Uhr. Das Drehkreuz
am Einlass schaltete auf grün und ab
sofort war der Eintritt zur Schwimmhalle
für alle Gäste frei.
VIII
Radio Teddy war live dabei und Moderatorin Bettina berichtete über die spannenden
und lustigen Wettbewerbe. Da wurde nach
Blinkbällen getaucht und über Matten
gerannt. Durch die bunten Farben waren
die Bälle so gut unter Wasser zu erkennen,
Mit dem Hamsterrad auf dem Wasser geht es
nur langsam voran.
dass einige Taucher beide Hände voll hatten, als sie wieder an die Wasseroberfläche
kamen. Auch das bekannte Mattenrennen
war wieder ein großer Spaß. All jene, die
es schon mal ausprobiert haben, wissen,
dass es gar nicht so einfach ist, sich dabei
auf den Beinen zu halten. Egal ob großer
oder kleiner Badefreund, für jeden war
etwas dabei. Besonders die kleinen Radio
Teddy Fans freuten sich, wenn sie live Grüße nach Hause schicken durften.
Seepferdchenprüfung bestanden
Eine ganz besonders schöne Erinnerung
hat die kleine Nancy mit nach Hause
genommen. Die 8-Jährige ging gemeinsam
mit Moderatorin Bettina ins tiefe Becken
und hat vor den Augen der Besucher und
I
der Radiohörer ihre Prüfung zum Frühschwimmer abgelegt. Einmal Tauchen
im kleinen Becken, ein kühner Sprung
ins große Becken und an der Seite
von Bettina die 25 Meter Schwimmen
– alles hat sie mit Bravour geschafft.
Fotos: Manuela Baumert
Viel Spaß hatten die Jüngsten auf der Wasserschlange.
Voller Stolz nahm sie die Urkunde mit
dem Seepferdchenabzeichen aus den
Händen des Bademeisters entgegen
und ab sofort darf sie ganz allein ins
tiefe Becken und dort ihre Runden
schwimmen.
Moderatorin Bettina gratuliert der neuen
Frühschwimmerin.
EINSTIEG Abi Messe in Berlin
Wohnungsbaugenossenschaften warben für die Immobilienkaufleute
zwischen Berufsakademie und Genossenschaft.
An ihrem gut besuchten Stand informierten Ausbildungsleiter und vor
allem Auszubildende unserer Genossenschaften (Foto) über die Ausbildung,
wie und wann man sich spezialisieren
kann und wie es mit den Weiterbildungsmöglichkeiten nach den Prü-
Fotos: Monika Neugebauer
Insgesamt 22 000 Jugendliche sowie
ihre Eltern und Lehrer besuchten in
diesem Jahr die Abiturientenmesse
in Berlin, um sich bei den 307 Ausstellern aus 12 Ländern Hilfe bei der
Planung der beruflichen Zukunft zu
holen – auch bei den Wohnungsbaugenossenschaften Berlin. Sie warben
für „ihren“ Ausbildungsberuf – die
Immobilienkaufleute.
fungen aussieht. Besonders gefragt
war wieder das duale Studium, das eine
Genossenschaft in diesem Jahr erstmals durchführt. Weitere Genossenschaften wollen das langfristig ebenfalls anbieten. Während des dreijährigen BA-Studiums wechselt der
Studierende im 12-Wochen-Rhythmus
Leider ist der Immobilienkaufmann/
-frau immer noch nicht so bekannt
wie Bank- oder Versicherungskaufleute. Das soll sich ändern. Wir arbeiten
daran. Denn die Immobilienbranche
bietet abwechslungsreiche Arbeitsplätze und stellt hohe Anforderungen
an zukünftige Führungskräfte. Dabei
sind die Genossenschaften eine gute
Adresse: Zum Wohnen genauso wie in
Sachen Ausbildung.
Tipp: Infos über unseren Ausbildungsberuf finden Sie in unserer neuen AzubiZeitung unter www.wohnungsbauge
nossenschaften.de.
Wohnungswirtschaft
Kahlschlag bei der Städtebauförderung
Verbände kritisieren mangelnden Weitblick
Die Haushaltskassen sind leer. Allerorten werden Finanzlöcher nur notdürftig gestopft und die Bundesregierung setzt zum Kahlschlag in der
Städtebauförderung an.
Starke Kritik an den Plänen der Bundesregierung kommt von den Verbänden der Wohnungs- und Bauwirtschaft.
In einem offenen Brief wehren sich
der Verband Berlin-Brandenburgischer
II
Wohnungsunternehmen e.V. (BBU),
die Fachgemeinschaft Bau Berlin und
Brandenburg (FG Bau), der Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e.V.
und das Innenstadtforum Brandenburg gegen die Pläne der Regierung,
die Fördergelder drastisch zu kürzen.
Die Städtebauförderung leistet ein
Vielfaches dessen, was sie kostet.
Jeder Euro Förderung des Bundes löst
rund acht Euro an Folgeinvestitionen
aus – in Berlin bei bislang rund 30 Millionen Euro Städtebauförderung also
rund 240 Millionen Euro.
Die Folgen der Streichungen um ca. 80
auf 455 Millionen Euro lägen klar auf
der Hand, heißt es in dem Schreiben:
Die Städtebauförderung ist Wirtschaftsförderung. Sie sichert in hohem
Maße Beschäftigung im örtlichen
Wohnungswirtschaft
Handwerk und regionalen Baugewerbe. Wird der Förderabbau umgesetzt,
sind Arbeitsplätze in Handwerk und
Bauwirtschaft bedroht.
ders in sozialen Brennpunkten. Dies
betrifft zu großen Teilen die kommunalen Wohnungsunternehmen und
öffentlichen Einrichtungen.
Genossenschaften
agieren unabhängiger
Genossenschaften agieren unabhängiger. Durch ihre besondere Geschäftsform ist es vielen Wohnungsbaugenossenschaften möglich, ihre Investitionen in die energetische Sanierung,
Die Förderung leistet einen sehr wichtigen Beitrag zur Entwicklung attraktiver Städte und Gemeinden – beson-
den Neu- und Umbau und den Ausbau
des vorhandenen Servicenetzes aus
eigenen Mitteln und mit Hilfe durchdachter Finanzierungsmodelle zu bestreiten. So können auch in einer
solchen finanziellen Fördernotlage auf
Bundesebene angestrebte Ziele auf
Genossenschaftsebene weiter umgesetzt werden.
Novellierung des Straßenreinigungsgesetzes
Betriebskosten für Schnee- und Eisbeseitigung steigen
Schneefall ohne Ende, vereiste Autos,
vereiste Straßen und Gehwege, Behinderungen im öffentlichen Nahverkehr
– die Liste ist lang. Nicht wenige
sprechen vom Chaoswinter 2009/10.
Dass die Verhältnisse im letzten Winter zum Teil unzumutbar waren, steht
außer Frage.
Seit Monaten wird im Berliner Senat
über eine Neuregelung des Straßenreinigungsgesetzes debattiert. Das
Gesetzgebungsverfahren sei jedoch
viel zu spät in Gang gebracht worden, argumentiert der BBU (Verband
der Berliner und Brandenburgschen
Wohnungsunternehmen e.V.). Für die
Planungssicherheit des Winterdienstes
hätte das Gesetz längst vor dem Beginn
der Wintersaison verabschiedet werden müssen. Wohnungsunternehmen,
Bezirke und BSR hätten derzeit erhebliche Probleme mit dem Finden von
Schneeräumfirmen, die zur Abgabe
von Angeboten auf Grundlage der
neuen Regelungen bereit seien.
Im Gegensatz zum Gesetzesentwurf
des Umweltausschusses wurde auf
Grund massiver Proteste seitens der
Verbände nun das Änderungsgesetz
in entschärfter Form vom Abgeordne-
tenhaus beschlossen. Die wichtigsten
Änderungen sind:
Gehwege müssen vom Schnee geräumt werden. Eisglätte ist zu beseitigen und Eisbildungen, denen nicht
ausreichend durch Streuen entgegengewirkt werden kann, sind zu
beseitigen.
Die Räumbreite auf Gehwegen wird
von 1 Meter auf eine fußgängerfreundliche Breite von 1,50 Meter
ausgeweitet. Hier gilt eine Übergangsregelung bis zum 1. November
2011.
Auch die BSR wird zunehmend in die
Pflicht genommen. Öffentliche Plätze und festgelegte Fußgängerzonen
müssen geräumt werden. Auf Behindertenparkplätzen und in Haltestellenbereichen sowie auf bestimmten Radwegen darf kein Schnee bzw. Eis mehr
angehäuft werden. Und der Abtransport von zu viel Schnee und Eis soll
ebenfalls durch die BSR sichergestellt
werden.
Der vor allem personelle Mehraufwand dürfte für Firmen wie die BSR
weitaus unproblematischer ausfallen
als für die gewerblichen Schneeräumbetriebe und Wohnungsunternehmen.
Kleine Unternehmen, die vor allem
als Dienstleister in der Wohnungswirtschaft eingesetzt werden, sind da
weniger flexibel. Was wiederum zu
einem größeren Arbeitsaufwand für
Hauswarte und Hausmeister führen
kann.
Foto: Günter Havlena_pixelio.de
Der Winter ist da und geht es so wie
in der vergangenen Saison weiter,
müssten sich die Berlinerinnen und
Berliner wieder auf eisige Zeiten einstellen. Was die Jüngsten erfreute,
führte bei vielen Erwachsenen im
vergangenen Winter zu Dauerfrust.
Schneeschieben mit dem Besen gehört
der Vergangenheit an... heute erledigen
das modernste Maschinen.
Mehr Schnee mehr Kosten
Durch die Novellierung befürchten die
Verbände (BBU, Berliner Verband Gewerblicher Schneeräumbetriebe e.V.)
Zusatzkosten in Höhe von rund 30
Millionen Euro. Mit gut 25 Millionen
Euro hätten die Mieter den Löwenanteil dieser Kosten zu tragen. Auf 120
Wintertage gerechnet seien das für
Berlins Mieter Mehrkosten von über
200 000 Euro pro Tag – so Maren Kern,
Vorstand des BBU.
So gut die Neuregelungen gemeint
sind, müssen wir uns doch auf eines
gefasst machen: Mehr Schnee auf den
Straßen führt zu Mehrkosten bei dessen Beseitigung und das wiederum
spürt jeder Bewohner spätestens bei
der nächsten Betriebskostenabrechnung.
III
Stadtspaziergang
Runter vom Sofa, rein in die Stadt
Kulinarisch, medizinisch, architektonisch
Stadtspaziergänge liegen im Trend.
Agenturen, die besondere Führungen anbieten – ob unter der
Stadt oder auf den Spuren der Kriminalgeschichte – schießen wie
Pilze aus dem Boden. Während früher hauptsächlich Dumont, Baedeker und Polyglott in den Regalen
der Buchläden dominierten, ergänzen heute besonders junge Verlage
die „Stadtführer-Literatur“ mit neuen, ganz speziellen Angeboten. Wir
haben eine kleine Auswahl für Sie
zusammengestellt, lassen Sie sich
durch die Stadt führen – kulinarisch, medizinisch oder architektonisch.
richtungen, Ärzte, Wissenschaftler
und Heilpersonen auszeichnet, die
weltweit einmalig war.
Mit diesem außergewöhnlichen Stadtführer lassen sich die Anfänge der
Charité genauso erkunden wie die Entstehungen der konfessionellen Krankenhäuser, z.B. das St. Hedwig Krankenhaus als erstes katholisches oder
das jüdische Krankenhaus in der
Auguststraße. Überaus spannend sind
auch die Anfänge weiblicher Medizin,
die 1877 mit der Eröffnung der „Poliklinik weiblicher Ärzte für Frauen
und Kinder“ in der Alten Schönhauser Straße begann.
Das medizinische Berlin
Ein Stadtführer durch 300 Jahre
Geschichte
Das 288 Seiten starke Buch beinhaltet 130 Abbildungen und Kartenausschnitte und enthält auch Zeitangaben für die Ausflugsplanung.
Der Stadtführer „Das medizinische
Berlin“ führt verständlich und kompakt durch die heute noch sichtbaren
Das medizinische Berlin, Eva Brinkschulte und Thomas Knuth, be.bra
verlag, 14,95 Euro.
Die Geschichte finden: PastFinder
Ein historischer Wegweiser
Der PastFinder von Maik Kopleck
führt zu den bekannten und weniger bekannten Orten der Geschichte, erklärt auf kompakte Weise die
historischen Ereignisse und stellt die
wichtigsten handelnden Personen
vor. Durch mehrere Karten und eine
übersichtliche graphische Aufbereitung der Fakten kann sich jeder Leser
seine individuelle Besichtigungsroute
zusammenstellen und vor Ort schnell
orientieren.
Spuren der Medizingeschichte Berlins. Ein großer Teil der historischen
Bauten ist noch erhalten und erinnert
an die herausragenden Leistungen
der deutschen Medizin im 19. und
20. Jahrhundert. Acht Vorschläge für
Spaziergänge werden beschrieben,
dabei wird schnell deutlich, dass
sich die Berliner Medizin durch eine
Verdichtung und Vernetzung medizinischer und wissenschaftlicher Ein-
IV
Der PastFinder „Berlin 1933–1945“:
mit eigenen Kapiteln zum Regierungsviertel, der geplanten Welthauptstadt
Germania, dem Bombenkrieg, der
Schlacht um Berlin, den Innenstadtbezirken und den Außenbezirken mit
Brandenburg.
Der PastFinder „Berlin 1945–1989“:
mit eigenen Kapiteln zum Regierungsviertel, dem Wiederaufbau, dem Kal-
ten Krieg, der Berliner Mauer, den
Innenstadtbezirken und den Außenbezirken mit Brandenburg.
Die PastFinder kosten 12,90 Euro,
enthalten großformatige Stadtpläne
und Karten, informative sachkritische
Texte, historische und aktuelle Fotos
und das alles in einem praktischen
Jackentaschenformat.
Der PastFinderZikZak richtet sich an
junge Leute, die sich auf geschichtliche Spurensuche begeben. Auf einem handlichen, knapp einem Meter
langen, laminierten Stadtführer in
Form eines Leporellos werden über
90 bekannte und weniger bekannte
Sehenswürdigkeiten und historische
Schauplätze vorgestellt – vom Reklamekönig Ernst Litfaß über den Bunker
des „Adlon“ bis zu den Panzerknackern der Goldenen 1920er Jahre.
Der PastFinderZikZak kostet 5,90 Euro,
mehr Infos unter www.pastfinder.de.
Architekturfaltkarten
Vom Mittelalter bis heute
Der Clou der neuen Guides, der „archimaps“, ist das simple Falt-Format, das
die Übersichtlichkeit eines Stadtplans
mit dem Hintergrundwissen eines
anspruchsvollen Architekturführers
auf einem beidseitig bedruckten Faltblatt verbindet. Mit dem übersicht-
Alles auf einen Blick: das praktische Format der Architekturfaltkarten
lich gestalteten Stadtplan in der Hand
können so bekannte und unbekannte
Ecken der Stadt erlaufen und (neu)
entdeckt werden.
Zum Beispiel beschreibt „Architektur in Berlin 1237-1920“ die Entwicklung der Architektur in der deutschen Hauptstadt. Anhand von fast
70 Gebäudebesprechungen und sechs
Rundgängen durch Berlin werden die
wichtigsten Gebäude auf einem einfach zu handhabenden Faltplan vorgestellt.
„Neue Architektur in Berlin“ beschreibt
die Entwicklung des modernen Bauens
der letzten fünfzehn Jahre. Anhand
von fast 70 Gebäudebesprechungen
und sechs Rundgängen durch Berlin werden die neuesten Tendenzen
vorgestellt. Zusammengefaltet messen
die Pläne die Größe eines normalen
Buchformats und können so in jeder
Jackentasche Platz finden. Auch als
Poster an der Wand sieht „archimaps“
gut aus – zum Beispiel mit zwei oder
mehreren Plänen als Städtevergleich.
Die Architekturfaltkarten kosten 11,90
Euro, mehr Infos finden Sie unter
www.archi-maps.com.
Ideale Begleiter zum Stadtwandeln
Klein, aber kompetent
Als am 3. Oktober 1998 am Potsdamer
Platz das Daimler Gelände eröffnet
wurde, erschienen die ersten Publikationen des „Stadtwandel Verlags“.
Mittlerweile sind über 100 Bände zu
Berliner Bauten erschienen. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Verlag der Zeit der DDR, indem er zur
Berliner Mauer publizierte und zu
den Orten der friedlichen Revolution
von 1989. Im Rahmen der „Neuen
Architekturführer“ erschienen Hefte
zum Holocaust Denkmal und anderen
Orten der NS-Zeit und es gibt eine
eigene Reihe „Gedenkorte“, etwa zum
Haus der Wannsee-Konferenz oder zur
Geschichte Bergen-Belsens.
schichte, Architektur und Sehenswürdigkeiten, verbunden mit leckeren
Kostproben, z.B. durch das „multikulturelle“ Kreuzberg, die grünen Straßen vom charmanten Graefekiez, in
dem sich kulinarische Entdeckungen
machen lassen, und die andere Seite des Landwehrkanals mit seiner
bunten Ausgehmeile Oranienstraße
und damit einigen kuriosen Bars und
Restaurants.
Die Touren dauern rund drei Stunden,
kosten für Erwachsene 30 Euro und
für Kinder bis 12 Jahre 15 Euro, immer
freitags und sonntags während des
ganzen Jahres.
Mehr Infos und Anmeldung unter
www.eat-the-world.com oder telefonisch 030 530 661 65.
Als neue dritte Reihe gibt es seit
diesem Jahr „Die Stadt im Wandel
– Stadtwandel in Zeiten des Klimawandels“, gezeigt werden energieeffiziente Neubauten ebenso wie der
Umbau von Stadtvierteln. So macht
das Stadtwandeln Spaß mit den neuen
Architekturführern, die zudem absolut
erschwinglich sind.
Die Bände haben 24 -100 Seiten und
kosten zwischen 2,40 und 7 Euro,
mehr Infos: www.stadtwandel.de.
Flanieren & Probieren
Sehenswürdigkeiten und
leckere Kostproben
Was in New York bereits der Renner
unter den Sightseeing-Touren ist, gibt
es natürlich auch in Berlin: Stadtrundgänge mit Informationen über Ge-
Verlosung
Gewinnen Sie einen
PastFinderZikZak von
Berlin oder Potsdam.
Zusammen mit PastFinder verlosen wir
jeweils drei Stadtführer. Schreiben Sie
unter dem Stichwort
„Stadtspaziergang“
und „Berlin“ oder
„Potsdam“ bis zum
20. Januar eine Postkarte oder eine E-Maill an:
Redaktion Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin oder
viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de.
V
Ratgeber
Immer länger: weihnachtliches Marktvergnügen
Glühwein und Lebkuchen bis in den Januar
Traditionell sind Weihnachtsmärkte
an den vier Adventswochenenden
geöffnet. Aber mit den Ladenöffnungszeiten haben sich in den letzten Jahren auch die Öffnungszeiten
für die Weihnachtsmärkte verlängert. Auch zur Freude vieler Familien, die an den Feiertagen und nach
dem Fest endlich mal gemeinsam
Zeit zum Bummel haben. Hier die
wichtigsten Adressen für (nach-)
weihnachtliches Markvergnügen:
Geöffnet: bis zum 31. Dezember 2010,
täglich von 11-22 Uhr, Heiligabend
von 11-18 Uhr, Silvester von 11-1 Uhr
(Eintritt: 1 Euro, Kinder bis 12 Jahre
frei).
Schloss Charlottenburg
Mit ca. 250 internationalen Anbietern wird der Platz vor dem Schloss
Charlottenburg zu einem weihnachtlichen Ensemble mit einem besonderen Rahmenprogramm für Familien
und Kinder.
Geöffnet: bis zum 26. Dezember 2010,
Montag bis Donnerstag 14-22 Uhr,
Freitag bis Sonntag 12-22 Uhr, Heiligabend geschlossen, am 25. und 26.
Dezember von 12-20 Uhr.
VI
Foto: Wolfgang Scholvien
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Zum 27. Mal jährt sich nun schon
der Weihnachtsmarkt rund um die
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am
Breitscheidplatz mit über 100 Ständen
aus neun verschiedenen Ländern. Hier
duftet es nach Glühwein und kandiertem Obst, aber auch nach Rostbratwurst.
Geöffnet: bis zum 2. Januar 2011,
Sonntag bis Donnerstag 11-21 Uhr,
Freitag und Samstag 11-22 Uhr.
Weihnachtsmarkt
auf dem Gendarmenmarkt
Auf dem Gendarmenmarkt findet sich
eine weihnachtliche Mischung aus bildender Kunst, Gaumenfreuden, alter
Handwerkskunst sowie Show und
Animation auf der Bühne und auf dem
Platz. Im großen Kunsthandwerkerzelt kann man Holzschnitzer, Gürtler,
Schneider, Kammmacher und viele
andere internationale Handwerkskünstler beobachten.
Kultur-Weihnachtsmarkt
in der Wilmersdorfer Straße
Mit einer fantasievollen Dekoration
verzaubert das Straßen-Theater-Festival „Berlin lacht!“ mit Theater, Kunst
und Musik die Besucher auf dem
Schloss Charlottenburg
Kultur-Weihnachtsmarkt. Nach dem
gelungenen Auftakt im vorletzten Jahr
auf dem Kreuzberger Marheinekeplatz
ist der Kultur-Weihnachtsmarkt in die
Wilmersdorfer Straße umgezogen.
Geöffnet: bis 30. Dezember 2010, täglich von 11-20 Uhr, Heiligabend von
11-16 Uhr, am 25. und 26. Dezember
bleibt der Weihnachtsmarkt zu.
Winterwelt am Potsdamer Platz
In der Winterwelt am Potsdamer Platz
geht es neben dem traditionellen
Weihnachtsmarkt, entlang der Alten
Potsdamer Straße bis zum MarleneDietrich-Platz, auch sportlich zu mit
Eis- und Rodelbahn.
Chanukka-Markt im
Glashof des Jüdischen Museums
Gleich einen ganzen Monat lang
feiert das Jüdische Museum Berlin
mit einem Chanukka-Markt im Glashof des Museums, mit Chanukka-Produkten aus der ganzen Welt, jüdischen
Spezialitäten und einem ausgefallenen
Begleitprogramm mit Puppenspiel,
Live-Konzerten und Führungen zu
den jüdischen Feiertagen.
Geöffnet: bis zum 2. Januar 2011,
Sonntag bis Freitag 10-22 Uhr, Samstag 10-24 Uhr, am Heiligabend 10-16
Uhr geöffnet.
Geöffnet: bis 26. Dezember 2010,
Montag bis Sonntag 12-18 Uhr, am
Heiligabend hat der Chanukka-Markt
geschlossen.
Brilliant Xmas Season 2010
@ Sony Center
Mehr als 100 000 Lichter lassen das
Sony Center am Potsdamer Platz zur
Vorweihnachtszeit in einem besonderen Glanz erstrahlen. Jeweils am
Freitag, Samstag und Sonntag gibt
es ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie.
Geöffnet: bis zum 2. Januar 2011,
täglich von 14-20 Uhr, Heiligabend geschlossen.
Weihnachtsmarkt
vor dem Roten Rathaus
Hier gibt es eine Marktgasse mit Altberliner Kulisse, Berlins größte Schlittschuh Eisbahn, Straßenkünstler wie
Puppenspieler und Märchenerzähler,
nachmittags Weihnachtsmann Schlittenfahrt auf dem Hochseil (mit weihnachtlicher Geschichte), ein 50 Meter
hohes Riesenrad mit geschlossenen
Panoramagondeln, Ponyreitbahn mit
Streichelzoo und historische Kinderkarussells mit Holzpferdchen.
Geöffnet: bis zum 26. Dezember 2010,
Sonntag bis Donnerstag 11-21 Uhr,
Freitag und Samstag 11-22 Uhr, Heiligabend geschlossen, am 25. und
26. Dezember von 11-22 Uhr geöffnet.
Service
Ratgeber Privatrenten und Lebensversicherungen
Wie Privatrenten, Riester- und Rürup-Verträge funktionieren
Riester- und Rürup-Verträge. Wann
lohnt sich eine Kapitallebensversicherung? Der Leser erfährt, welche Rechte
und Pflichten er hat, worauf es beim
Anbietervergleich ankommt und in
welchen Lebenslagen die Sparverträge
infrage kommen. Auch Warnungen
vor teuren „Extras“ und unrentablen
Produkten kommen nicht zu kurz.
Versicherungssparverträge sind die
Lieblinge der Finanzvermittler, denn
sie bringen bei einem Abschluss
hohe Provisionen. Da ist es nicht
verwunderlich, dass vielen Verbrauchern Versicherungsverträge aufgeschwatzt werden, obwohl eine andere Anlageform sinnvoller wäre.
Der Ratgeber der Verbraucherzentralen „Privatrenten und Lebensversicherungen – so profitieren Sie richtig!“
bietet leicht verständliche und kompetente Orientierung, denn private
Altersvorsorge ist mittlerweile ein
Muss.
Der Ratgeber gibt einen Überblick
über alle Produkte mit ihren Varianten, die auf dem Markt angeboten
werden. Es werden erstmals die Vorund Nachteile aller privaten Lebensversicherungsprodukte benannt: Pri-
Praxis- und Steuertipps, Beispiele und
Informationen über einzelne Anbieter
runden das Informationsangebot ab.
vatrenten, Riester- und Rürup-Renten
sowie Kapitallebensversicherungen.
Spezielle Varianten wie fondsgebundene Versicherungen oder Risikoversicherungen werden in dem Buch ebenso erläutert wie staatlich geförderte
Der Ratgeber „Privatrenten und Lebensversicherungen“ kann zum Preis
von 12,40 Euro inklusive Versand- und
Portokosten gegen Rechnung bestellt
werden beim Versandservice des vzbv,
Heinrich-Sommer-Str. 13, 59939 Olsberg, Tel.: 0 29 62/90 86 - 47, Fax: - 49,
E-Mail: versandservice@vzbv.de sowie
unter www.ratgeber.vzbv.de.
Buchtipp: Küchenleben
Historische Alltagsfotografie
Neben den vielfältigen familiären und geselligen Aktivitäten zeigen die Aufnahmen aus dem Zeitraum von
1900 bis in die 1960er Jahre
zugleich Küchentrends, technische Entwicklungen, kulturelle Standards, historische
Brüche und die sich wandelnden Arbeitsbedingungen der
Hausfrauen.
Die Küche als zentraler
Lebens- und Wohnbereich
spiegelt sich in den Bildern wider.
Hier wurden Kinder gebadet, Verlobungen gefeiert, festlich gegessen und
natürlich auch Geschirr gespült und
gekocht. Küchen waren und sind der
Spiegel sich verändernder kultureller
Standards und der großen Brüche in
der Geschichte. Die Schwarz/WeißAufnahmen zeigen das wandelnde
Foto: Archiv historische Alltagsfotografie
Der Fotoband gewährt Einblick
in sechs Jahrzehnte Küchenleben
anhand privater Fotografien. Im Mittelpunkt steht die Küche als Zentrum des Hauses, als Lebensraum,
in dem nicht nur gekocht, gegessen, geputzt und gearbeitet, sondern
auch geruht, gespielt und gefeiert
wurde.
Küchenleben im städtischen
Raum. Beim Blick auf die Ausstattungen und altbekannten
Alltagsgegenstände werden
bei vielen Betrachtern Erinnerungen an die Vergangenheit
geweckt.
„Küchenleben“, Lothar Binger
und Susann Hellemann, 128
Seiten, Paperback (14,95 Euro,
culturcon medien, ISBN 978-3941092-31-0)
VII
Impressum:
»Viel gemeinsam« – Beilage zu den Mitgliederzeitungen
der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick,
EWG Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh
Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH
Auflage: 45 000 · Berlin, Dezember 2010
Udo Lindenberg präsentiert HINTERM HORIZONT
Musical feiert im Januar Premiere
sowie Werke aus der Reihe „Panikmetropolen“.
Vor wenigen Wochen gab Udo Lindenberg den Startschuss für sein
Musical HINTERM HORIZONT im
Theater am Potsdamer Platz. In
Berlin stellte der Panikrocker die
Hauptdarstellerin des Musicals –
sein „Mädchen aus Ost-Berlin“ – der
Öffentlichkeit vor. Gemeinsam mit
Regisseur Ulrich Waller und Autor
Thomas Brussig gab Lindenberg
erste Details zur neuen Musicalproduktion preis.
Einer der Stars bei HINTERM HORIZONT ist Josephin Busch. Die 23-jährige Berlinerin spielt Jessy, das „Mädchen aus Ost-Berlin“. Jessy verliebt
sich 1983 beim berühmten „Friedens“Konzert im Palast der Republik in den
Rock-Rebellen Lindenberg. Eine Liebesgeschichte zwischen Stacheldraht
und Mauer entwickelt sich und findet
ihren Höhepunkt 20 Jahre nach der
Wiedervereinigung, im Jahr 2010.
Stage Entertainment produziert HINTERM HORIZONT in Zusammenarbeit
mit Ulrich Waller und Thomas Collien
(St. Pauli-Theater Hamburg). Das Buch
stammt von Erfolgsautor Thomas
Brussig („Sonnenallee“), Infos unter
www.musicals.de.
Ehrenkarten zu gewinnen
Udo und sein „Mädchen aus Ost-Berlin“ –
Josephin Busch
Im Foyer des Theaters am Potsdamer
Platz eröffnete Lindenberg im Oktober
auch eine Ausstellung von über 40 seiner bekanntesten Kunstwerke, die sich
vor allem den Themen Mauerfall und
Deutsche Einheit widmen. Darunter
auch zahlreiche bekannte „Likörelle“
Exklusiv für unsere Mitglieder verlosen wir zwei Ehrenkarten der Preiskategorie I (gültig bis 30. Juni 2011). Beantworten Sie uns bis zum 20. Januar
folgende Frage: Mit welchem Lied
errockte sich Udo Lindenberg seinen Auftritt im damaligen Palast der
Republik? Ihre Antwort schicken Sie
bitte an: Redaktion Gilde Heimbau,
Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin
oder gerne auch per E-Mail an:
viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de.
Die Rote Zora
Familienkarten für Familienoper zu gewinnen
Kraft für drei hat, der kleine, schnelle
Nicola und Duro, der einmal Bauer
oder Pferdezüchter werden will, mit
ihrer Anführerin Zora durchs Leben.
Als seine Mutter stirbt, ist der zwölfjährige Branko plötzlich ganz allein
auf der Welt. Sein Vater Milan ist nie
zu Hause, denn er zieht als Geiger
durch die Küstenstädte Kroatiens
und Brankos Großmutter schickt
den Jungen wieder weg. Nun hat
Branko kein Dach überm Kopf und
außerdem schrecklichen Hunger.
Zum Glück nimmt ihn Zora, das
mutige Mädchen mit den roten Haaren, in ihre Bande auf: Ganz auf sich
allein gestellt schlagen sich Pavle, der
Sie nennen sich „Uskoken“, denn sie
sind genauso mutig wie die echten
Uskoken und sie halten zusammen,
was auch immer passiert. Tag für Tag
stehlen sich die Kinder trickreich und
auf abenteuerliche Weise ihr Essen zusammen, so dass sie nicht nur vom
Polizisten, sondern auch vom mächtigen Fischhändler Karaman verfolgt
und gejagt werden. Doch Zora ist viel
zu schlau, sie lässt sich von niemandem einfangen oder einschüchtern –
bis ein Streich der Bande zu einer
Katastrophe führt und die ganze Stadt
gegen sie aufbringt.
Nur einer hält zu den Kindern: der alte
Fischer Gorian.
Empfohlen für Kinder ab acht Jahren
lässt Elisabeth Naske uns in ihrer
Familienoper nach dem Jugendbuchklassiker von Kurt Held in mediterrane
Atmosphäre eintauchen und führt
uns rhythmisch mitreißend durch die
spannende Geschichte.
Familienkarten zu gewinnen
Für die Veranstaltung am 24. Februar
2011 um 11 Uhr verlosen wir eine Familienfreikarte für zwei Erwachsenen und
zwei Kinder. Beantworten Sie uns bis
zum 20. Januar folgende Frage: Wer
oder was waren die Uskoken, nach
denen sich die Kinder benannt haben?
Ihre Antwort schicken Sie bitte an:
Redaktion Gilde Heimbau, Knobelsdorffstr. 96, 14050 Berlin oder E-Mail:
viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de.
11 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
1. bbg-Hallenturnier der G-Junioren
einen Hexenkessel verwandelt haben,
wurden tatkräftig von dem „Zwölften
Mann“ unterstützt.
Gespielt wurde im 5+1 Modus, beidseitig
mit der Bande. Der Mariendorfer SV 06
ging mit 2 Teams an den Start.
Den 1. Platz belegte die Mannschaft des
Lichtenrader BC. Am Ende des Turniers
erhielt jede Mannschaft einen bbg-Pokal
für die hervorragenden Leistungen.
Nicole Höppner, Assistenz
des Abteilungsleiters Verwaltung Q
Der Mariendorfer SV 06 lud zum 1. bbgHallenturnier der 1. G-Junioren am
31.10.2010 ein. Die Jugendabteilungen des
Mariendorfer SV 06 werden seit einigen
Jahren von der bbg unterstützt.
6 Teams boten von 9:30 bis 13:30 Uhr
spannende Spiele, hitzige Zweikämpfe
und viele Tore in der Sporthalle der CarlZeiss-Oberschule in Berlin-Lichtenrade.
Die Teams, die das Turnier teilweise in
Na das ist ja reizend...
Am 18. September war es wieder mal so
weit: 15 Wohnungsbaugenossenschaften
schickten ihre 5er-Mannschaften zum
Kampf um den Wanderpokal ins Skatrennen. Diesmal hatte die WG Johannisthal –
als Sieger im vorigen Jahr – Heimspiel.
Es waren tolle Räumlichkeiten, in denen
wir „kämpfen“ durften. Die spielerische,
wie auch die gastronomische Organisation waren hervorragend. Nur beim „Essen
fassen“ war Geduld angesagt. Der Gastgeber verwöhnte uns mit kostenlosen
Getränken (außer Schnaps) und Kuchen.
Und dann ging’s los mit dem Reizen.
Wir hatten uns sehr motiviert und wollten diesmal unbedingt einen Pokal für
unsere bbg mit nach Hause bringen. Dafür hat es leider auch in diesem Jahr nicht
gereicht – aber immerhin haben wir uns
vom 6. Platz in 2009 emporgearbeitet.
Mit unseren Mitstreitern Lothar Treue,
Uwe Manitzki und Herbert Nicolaus haben
wir alles gegeben und es war teilweise so
knapp, aber wir haben leider nicht alles
erreicht. Auch gut, so werden wir die Sache
2011 noch einmal angehen. Irgendwann
wird uns der Skatgott doch hold sein und
wir die ersehnte Trophäe endlich mal in die
bbg-Zentrale senden können.
Auf jeden Fall war es eine gelungene
Veranstaltung, ein nettes und faires Miteinander mit viel Lachen und guter Laune
und somit hat es uns Lust gemacht, im
nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
Mit skatsportlichem Gruß
Gisela Nicolaus, Mitglied aus Buckow Q
Hier unsere sehenswerten Ergebnisse:
Mannschaft
Platz 4
Nur 94 Punkte haben gefehlt, dann wäre es
der 3. Platz und ein ersehnter Pokal gewesen.
Carsten Rohde Platz 3
in der Gesamtwertung
Mit nur 5 Punkten zu Platz 2
Gisela Nicolaus beste Dame und Platz 5
in der Gesamtwertung
Mit nur 4 Punkten zum Platz 4
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
■ bbg – kurz & knapp
Alle Jahre wieder...
... haben wir alle in den Wintermonaten gerne Kerzen brennen, gerade
natürlich auch während der Weihnachtszeit, an Adventskränzen oder
am Weihnachtsbaum.
Aber wie schnell können wir eine böse
Überraschung erleben, weil Kerzen
unbeaufsichtigt abbrennen und für den
Notfall kein Eimer Wasser deponiert
wurde.
Eine ebenso große Gefahr verbirgt sich
zu Silvester, wenn zuviel Brennbares
auf dem Balkon deponiert ist oder ein
Fenster offen steht und sich ein Knaller
oder eine Rakete verirrt.
Darum schützen Sie sich durch besondere Vorsicht, damit auch Sie eine
besinnliche, ruhige Weihnachtszeit und
einen „guten“ Rutsch ins neue Jahr
haben.
Susanne Knöllner, Vorstandssekretärin Q
12 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
Busausflug zum Freizeit- und Tierpark Germendorf
und Rehe zu füttern, schließlich waren
manche größer als die Kinder. In dem
Tiergehege leben ca. 650 Tiere. In den
Affenhäusern ging es am lebhaftesten
zu. Im neu eröffneten Dinosaurierpark
bestaunten wir 46 Urzeitmodelle, von den
20 cm großen „Urzeitpferden“ bis zu den
tonnenschweren Giganten.
Pünktlich um 9 Uhr war alles im Bus verstaut, was man für einen Kinderausflug
benötigt: Kinderwagen, Rucksäcke voll
mit Essen und Trinken, T-Shirt zum Wechseln, Handtücher, falls man sich schmutzig macht und für die Busfahrt etwas zum
Vorlesen oder Spielen.
Um 9:30 Uhr kamen wir in Germendorf
an. Es war kalt und neblig und wir waren
die ersten Besucher. Aber die Sonne hatte
sich durchgesetzt und die dicken Jacken
konnten ausgezogen werden. Für viele
Kinder war es ein besonderes Erlebnis, die
freilaufenden, ausgewachsenen Hirsche
Austoben konnten sich die Kinder auf den
vielen Spielplätzen, der Hüpfburg und
beim Autoscooter. Für die Kleineren gab
es noch ein Karussell, eine Eisenbahn,
einen Minibagger und einen Sandkasten.
Die Mutigen setzten sich in die Lunabahn
und Butterfly und fuhren mit der Seilbahn.
Es war ein kurzweiliger Tag und er verging
wie im Fluge. Wir danken dem MargaretaSpettmann-Verein für die finanzielle
Unterstützung.
Hannelore Löffler,
Mitarbeiterin Sozialmanagement Q
Stadtführung zum Mitdenken
Lügentour rechts und links vom Mehringdamm
Im Rahmen der Kiezkooperation in
Mariendorf haben wir für alle 5 beteiligten Genossenschaften eine „Stadtführung zum Mitdenken“ angeboten. Es
haben sich auch von allen Genossenschaften Mitglieder angemeldet.
Am 19. Oktober 2010 trafen wir uns am
U-Bahnhof Hallesches Tor. Zuerst hörten
wir die wichtigsten Fakten über die Sehenswürdigkeiten und dann eine Geschichte, von der wir einschätzen sollten,
ob es sich um Wahrheit oder Lüge handelt.
Frau Kilian, bbg, schreibt über
diese Stadtführung:
Heute haben wir wieder unser Wissen
getestet bei einer Stadtführung durch
Kreuzberg. Startpunkt war „Hallesches
Tor“, hier wurde der „Hammelsprung“
erfunden. Weiter ging es zum „Mehringhof“ (immer einen Besuch wert) und Rathaus Kreuzberg. Dann der sehenswerte
„Riehmers Hofgarten“ mit wundervollen
Mit der Lügentour unterwegs in
Kreuzberg – hier im „Mehringhof“
sammen mit der Frage zum Weinanbau.
Ebenso interessant ist der „Alarmkanonenberg“. Dort mussten die Bauern flüchtende Soldaten einfangen. Nach Wasserturm und Chamissoplatz kam unsere
Endstation „Dusterer Keller“. Hier war zu
alten Zeiten „Rauchen erlaubt“, obwohl
es auf den Straßen verboten war. Diese
Führung hat allen viel Vergnügen bereitet
und wir freuen uns auf die nächste Stadtwanderung zum Mitdenken.
Jutta Kilian, Mitglied aus Reinickendorf Q
Altbauten aus der Berliner Gründerzeit
und einem schönen Garten, in dem noch
die alten, aus Kindertagen vertrauten,
Laternen stehen – ein wahrer Ruhepol
in der lauten Stadt. Aber zu damaliger
Zeit wohnten die „feinen Herrschaften“
vornehm zur Straßenseite. So ändern sich
die Zeiten. Heute sind viele froh, wenn sie
etwas ruhiger wohnen können.
Dann hatten wir einen schönen Blick auf
den Kreuzberg, eine natürliche Erhebung
im Bezirk. Das passte wunderbar zu-
Vor dem Wasserfall am Kreuzberg
13 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
Kinderfest mit Lampionumzug in Lichtenberg
... und alle sind gekommen
Der heftige Regen hörte rechtzeitig auf
und 11 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren
konnten pünktlich zum Lampionumzug
aufbrechen.
Zurück im „bbg-scheffel-treff“ packte
Clown Peppi seine Zauberkiste aus. Ganz
viele Zaubertricks waren darin und fast
immer durften die Kinder als Zauberassistenten mithelfen. Nach anfänglicher
Zurückhaltung machten alle mit großer
Begeisterung mit und es hielt keinen
mehr auf den Stühlen.
Zum Abschluss der fröhlichen Veranstaltung wurde Popcorn gezaubert und an
alle verteilt, und jedes Kind bekam eine
Ballonfigur mit nach Hause.
Hannelore Löffler, Mitarbeiterin
Sozialmanagement Q
„Immer jünger werden, je älter man wird“
Dieses Motto hat sich Frau Hildegard
Koenecke aus der Schönhauser Straße in
Steglitz wirklich zu Herzen genommen!
100 Jahre ist jetzt ihr stolzes Alter und
unser Vorstandsmitglied Herr Frohne
hat ihr an ihrem Ehrentag am 26.11.2010
selbstverständlich gratuliert und einen
großen Blumenstrauß überreicht. Auch der
Bezirksbürgermeister, Norbert Kopp, hat
der Jubilarin einen Besuch abgestattet.
Auf die Frage, was sich zu früher verändert hat, war eine ihrer Beobachtungen:
Früher hatten wir als Kinder vor den Lehrern Angst, heute ist es umgekehrt!
Das persönliche Lebensmotto von Frau
Koenecke ist: Viel Sport, eine positive
Einstellung zum Leben, die Welt bereisen und nicht über seine Verhältnisse
leben! So wird man 100 Jahre alt! Heute
gehören noch die täglichen Lektüren
des Tagesspiegels, die Verfolgung vieler
Politmagazine im Fernsehen und natürlich
die Bewältigung der Treppen dazu (Frau
Koenecke wohnt im 2. OG ohne Aufzug).
Wir wünschen Frau Koenecke viel Gesundheit und dass sie weiter so fit durchs
Leben geht!
Gaby Weiland, Verwalterin
Servicebüro Zentrale Q
Hoffest der WA in Mariendorf
Am 4. September startete in der Wohnanlage der Machon-, Kurfürsten-, Kochund Königstraße erstmals wieder ein
Mitgliederfest im Hof nach ca. 20 Jahren.
Als im Dezember 2009 das Glühweinfest
eine so gute Resonanz fand, stand fest,
dass im Sommer ein Hoffest stattfinden
wird. Viele Helfer und Spender waren zur
Stelle. Dank der Initiative der 3 Mitgliedervertreter und unserer Hauswarte konnte
ein richtig großes Fest auf die Beine
gestellt werden.
Selbst ein gemischtes Bühnenprogramm
gab es: Die Show Tanzgruppe unter der
Leitung von Christiane Neiß und die
Mariendorfer Linedance-Gruppe unter der
Leitung von Nicole Lorenz traten jeweils
2 x auf. Es gab viel Applaus. Der 1. Showblock konnte unter freiem Himmel bei
Sonnenschein stattfinden, aber danach
ging es wegen des Regens in die Turnhalle
zum 2. Showblock. Den Abschluss der Vorführungen bildete das lustige „Berliner
Weiberregiment“.
Auch die Kinder wurden nicht vergessen.
Sie konnten sich an diversen Spielständen
betätigen. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Helfer.
Es gab einen Grill- und Getränkestand.
Der Verein „Freunde alter Menschen“ verkaufte den gespendeten Kuchen und bot
zudem noch selbstgebackene Waffeln an.
Auch hier herzlichen Dank für die Unterstützung. Eine Tombola aus Sachspenden
rundete das Fest ab.
Trotz des Regens wurde gemütlich im
großen Zelt bis 23 Uhr weitergefeiert.
Man kam mit so manchem Nachbarn ins
Viel Applaus für unsere Mariendorfer Linedance-Gruppe
Gespräch, den man sonst nur kurz grüßte.
Alles in allem war es sehr gelungen und
wird mit Sicherheit bald wiederholt! Allen
Helfern und Spendern nochmals ein großes Dankeschön. Ohne sie wäre es nichts
geworden.
Fazit: Nach dem Fest ist vor dem Fest!
Brigitte Lorenz, Linedance-Gruppe Q
14 bbg intern
■ Mitglieder-Jubiläum
■ Nachbarschaftsforum
Wir gratulieren
nachträglich
unseren Jubilaren
aus 2010
Eröffnung unseres neuen
Gemeinschaftsraumes
Mitglied seit 50 Jahren
Hildegard Karge, Wedding
Harry Liebich, Wedding
Gerda Göbel, Wedding
Fred Günther, Treptow-Köpenick
Wolfgang Nickel, Wedding
Horst Kriebel, Wedding
Gerhard Krüger, Wedding
Gerd Schädel, Wedding
Ruth Hübner, Wedding
Werner Baschin, Wedding
Werner Bohm, Wedding
Gertraud Schönfisch, Wedding
Ingeburg Podstoletz, Wedding
Elisabeth Meyer, Wedding
Günter Knoll, Wedding
Horst Paulisch, Wedding
Rudi Patz, Wedding
Klaus Schneider, Reinickendorf
Renate Horbach, Mariendorf
Hildegard Strunkheit, Wedding
Ruth Kästner, Wedding
Gertrud Schulz, Wedding
Horst Hütter, Wedding
Margot Visser, Wedding
Rolf Lange, Lichterfelde
Eva Götze, Lichtenrade
Elise Lotte Baltruschat, Wedding
Waltraut Schmidt, Wedding
Am Dienstag, den 16. November 2010,
feierten wir die Eröffnung unseres
neuen Gemeinschaftsraumes in der
Jonasstraße 25 in Berlin-Neukölln.
Daher haben wir uns sehr gefreut, mit
den Mitgliedern des Ilsenhofs und der
Jonasstraße 25 die Eröffnung des „Pferdestalls“ zu feiern.
Die ehemalige Werkstatt und das Materiallager unseres Haushandwerkers
wurden durch die Anregungen unserer Mitglieder und Hauswarte in den
letzten Monaten vollständig saniert und
renoviert. Es entstand ein heller und
moderner Gemeinschaftsraum.
Trotz Dauerregen und sehr niedrigen
Temperaturen sind viele Mitglieder gekommen und haben sich bei Glühwein
und einer heißen Suppe von dem tollen
Ergebnis überzeugt. Nachdem der Pferdestall feierlich durch unseren Vorstand,
Herrn Frohne und Herrn Wollenberg,
eröffnet, und ein Hufeisen als Symbol
des Glücks überreicht wurde, konnte
man sich auch in den neuen Räumlichkeiten wärmen.
Im Zuge des Umbaus haben wir in alten
Archivunterlagen gestöbert und herausgefunden, dass diese Remise früher als
Pferdestall diente. So entstand die Idee,
dem Raum diesen Namen zu geben.
Mitglied seit 60 Jahren
Horst Felsch, Reinickendorf
Werner Otto, Wedding
Impressum
Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der
bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Redaktion und Fotos: bbg eG
Satz: Elo Hüskes
Druck: Medialis Offsetdruck GmbH
Auflage: 8.290 Ex.
Erscheint vierteljährlich
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
Thomas Frohne und Jörg Wollenberg bei der Eröffnung
Wir hoffen, dass Sie künftig viel Spaß an
gemeinschaftlichen Aktivitäten, wie z.B.
Skatrunden, Spielnachmittagen oder
Kaffeerunden, haben. Wir freuen uns,
wenn aus dieser räumlichen Möglichkeit
eine Gemeinschaft wächst und unser
Pferdestall durch Ihr Engagement mit
Leben gefüllt wird!
Haben Sie auch ein Hobby, welches Sie
gemeinsam mit Ihren Nachbarn ausüben wollen? Oder haben Sie Interesse
an dem künftigen Programm? Dann
melden Sie sich bei unserer Frau Löffler
(Sozialmanagement) unter der Rufnummer 030/83 00 02-51 und informieren
sich.
Raika Rückbrecht, Verwalterin
Servicebüro Süd-Ost Q
15 bbg intern
■
■ bbg kreativ
Töpfern – ja, wie kam ich dazu?
bbg-Rätselecke
auf – am – be – brüc – e – ein –
freund – ge – haus – kalt – ke – lam –
lan – mie – mie – nach – ne – net –
nungs – on – or – pi – rat – raum –
rich – sels – sichts – sie – te – ter – to
– to – tung – um – weg – wer – woh
– zug
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Der Auslöser dafür war eine Kundin von
mir (ich habe als Floristin in Zehlendorf
gearbeitet). Sie meinte, töpfern würde
mir liegen.
Gesagt, getan! Und 1982, also schon
lange her, begann ich mit dem „Töpfern“. Zuerst lernt man, dass der Ton
nicht mit uns arbeitet, sondern wir mit
diesem Material. Natürlich will ich mich
jetzt nicht auf sämtliche Techniken
einlassen. Es macht einfach Spaß, Ton in
den Händen zu halten und zu probieren,
Irgendwann kamen andere Hobbys in
mein Leben und ich hörte mit dem Töpfern auf. Durch das Angebot der bbg, an
einem Töpferschnupperkurs in Lankwitz
teilzunehmen, bin ich nun wieder dabei.
Na, wie wär’s? Haben Sie Lust bekommen, etwas mit den eigenen Händen zu
gestalten? Vielleicht sehen wir uns einmal
im Töpferkeller? Bis dann, herzliche Grüße.
Barbara Füglein,
Mitglied aus Lichterfelde Q
■ bbg kreativ
Jeder Mensch hat kreative Begabungen und Fähigkeiten. Wir sehen das
immer wieder bei unseren vielfältigen Aktivitäten, die wir mit und für
unsere Mitglieder anbieten.
formen, erfühlen, kreieren, einen eigenen künstlerischen Stil zu entwickeln.
Die Bandbreite künstlerischen Schaffens
ist sehr groß. Sie reicht von Skulpturen,
Gartenkeramik, Dekorativem bis zu
Geschenkartikeln.
Wir möchten Ihnen in loser Folge
über die Ergebnisse der zahlreichen
schöpferischen Stunden berichten.
Für Sie zur Freude und Anregung.
Wenn Sie auch ein interessantes Hobby haben und es uns gerne vorstellen
möchten, melden Sie sich bitte bei
Frau Löffler, bbg, 83 00 02-51, E-Mail:
hannelore.loeffler@bbg-eg.de. Q
8.
9.
10.
Lösungswort:
1. Mobiliar
2. in welcher Straße trifft sich Ortoklick
3. häufiger Gast der Familie
4. Kündigung einer Wohnung, suche
nach einem …
5. Organ mit Kontrollfunktion
6. Miete ohne Betriebskosten
7. Veranstaltung am Martinstag
8. Gedächtnisschwund
9. Ladenlokal ist ein …
10. Gedächtnisstütze
Die ersten Buchstaben ergeben hintereinander gelesen das Lösungswort.
Die Auflösung finden Sie in der nächsten
bbg-intern.
Auflösung unseres Rätsels in der Ausgabe
Nr. 56: Kellertuer
bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG
Tel.: (030) 83 00 02-16/-20
Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik,
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Fax: (030) 83 00 02-13
sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere
E-Mail: post@bbg-eG.de
vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben
Internet: www.bbg-eG.de
Sie uns eine E-Mail.
16 bbg intern
S. 1
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen ab Januar 2011
12. Januar 2011: 10 Uhr
alten Weisheiten. Märchen sprechen mit
ihrer Symbol- und Bildersprache alle an.
Es gibt Kaffee, Tee und Kekse. Freuen Sie
sich auf einen verzauberten Nachmittag.
Stadtführung zum
Mitdenken: Rechts und
links des Kurfürstendamms
Wir treffen uns um 10 Uhr vor dem
Eingang der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Puderdose). Wir entführen Sie
ins Reich der Berliner Mythen und Legenden, der Wahrheiten und Lügen bei
einer Stadtführung als „Lügentour“. Die
Tour „Rechts und links des Ku‘damms“
führt uns unter anderem über die Stationen Gloria Palast, Theater des Westens,
Jüdisches Gemeindehaus, Wintergarten
Ensemble, Ku‘Damm-Karree, Berliner
Secession, Nelson Theater und Verkehrskanzel. Sie hören zuerst die wichtigsten
Fakten über die Sehenswürdigkeiten
und dann eine Geschichte, von der Sie
einschätzen sollen, ob es sich um Wahrheit oder Lüge handelt. Es ist sehr vergnüglich, den Geschichten zu lauschen
und häufig auch für „alteingesessene
Berliner“ nicht einfach einzuschätzen.
Diskussionen entspinnen sich, eigene
Geschichten werden erzählt, und die 90
Minuten Stadtführung vergehen wie im
Flug. Bei der Auflösung ist die Überraschung oft groß, was denn tatsächlich in
dieser Stadt alles passiert ist.
Kostenbeitrag 10,00 Euro pro Person,
wird vor Ort bezahlt.
Anmeldung bitte bis 7. Januar 2011
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
18. Januar 2011: 14:30 Uhr
Märchen für
Erwachsene in
Lichtenberg
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14
Kommen Sie mit auf eine Reise in das
Reich der Fabeln. Die Märchenerzählerin
versetzt Sie in die Welt der Mythen und
Kosten: 3,00 Euro pro Person, wird vor
Ort bezahlt.
Anmeldung bitte bis 12. Januar 2011
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Anmeldungen!
Wenn nicht anders angegeben, nähere
Informationen und Anmeldung bei:
Frau Löffler
030/83 00 02-51
E-Mail: hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Anmeldung bitte bis 24. Januar 2011
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
20. Januar 2011: 14:30 Uhr
Märchen für
Erwachsene in
Mariendorf
In der Gästewohnung Monopolstr. 5
Kommen Sie mit und betreten Sie die
abenteuerlichen Welten der geheimnisvollen Märchenwesen. Märchen sind
Nahrung für die Seele. Es gibt Kaffee,
Tee und Kekse. Entspannen Sie bei einem fantasievollen Nachmittag.
Kosten: 3,00 Euro pro Person, wird vor
Ort bezahlt.
Anmeldung bitte bis 14. Januar 2011
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
27. Januar 2011: 11 Uhr
Wanderung von
Lichtenrade nach
Alt-Marienfelde
Wir treffen uns um 11 Uhr vor dem
S-Bahnhof Lichtenrade und folgen dem
Prinzessinnenweg nach Westen bis zum
Mauerweg. Nach ca. 1 km biegen wir ab
Richtung Schichauweg und folgen dem
Königsgraben zum Freizeitpark Marienfelde. Vom Gipfel des 75 m hohen „Müllbergs“ hat man einen schönen Blick ins
Berliner Umland nach Teltow-Fläming
und zur Berliner Innenstadt. Vorbei am
Röthepfuhl und Freseteich kommen wir
zum Gutspark Marienfelde. Westlich auf
dem Dorfanger steht die 1240 erbaute
Marienfelder Dorfkirche, die die älteste
Dorfkirche Berlins ist. Nach ca. 7 km
endet unsere Wanderung am S-Bahnhof
Buckower Chaussee.
2. Februar 2011: 16:00 Uhr
Wie schütze
ich mich vor
Gaunern?
Vortrag im Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19, Mariendorf
Ein Polizeibeamter erzählt Ihnen, wie
Sie sich vor den Tricks von Gaunern
und Betrügern schützen können. Nur
wer Kriminalität richtig einschätzt und
angemessen reagiert, kann viel für seine
Sicherheit tun. Sie können anschließend
auch an einem kostenlosen Sehtest
teilnehmen.
Anmeldung erforderlich bis 28. Januar
2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
9. Februar 2011: 16:30 Uhr
Märchen
für Kinder im
Wedding
Ort: Kinderbetreuung
der Berliner Stadtmission, Perlenfischer,
Liebenwalder Straße 35a
Bei den Perlenfischern gibt es Märchen
für Kinder zwischen 6-12 Jahren. Die Erzählerin entführt die Kinder in das Reich
der Abenteuer und Fantasie. Seit ewigen
Zeiten haben Märchen und Geschichten Kinder erfreut, unterhalten und im
Inneren berührt.
Anmeldung bitte bis 4. Februar 2011
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
17 bbg intern
S. 2
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen ab Januar 2011
15. Februar 2011: 14:00 Uhr
Besichtigung
ARD – Hauptstadtstudio
Wegen der großen Nachfrage bieten
wir diese Besichtigung noch einmal an.
Wir treffen uns um 13:45 Uhr vor der
ARD, Wilhelmstr. 67a / Ecke Reichstagufer. Die Führung beginnt um 14:00 Uhr.
Im ARD-Hauptstadtstudio, der Produktionsstätte für die aktuelle bundespolitische Berichterstattung, wird ganztägig
gearbeitet, produziert und aus zwei TVsowie vielen Hörfunk-Studios gesendet.
Erfahrene Korrespondenten berichten
täglich in Nachrichtenbeiträgen, Interviews und Kommentaren über die
Bundespolitik. Auch Sondersendungen
zu Wahlen, Parteitagen oder bei Staatsbesuchen werden hier produziert.
Die Führung dauert 1 Stunde.
Anmeldung erforderlich bis 8. Februar
2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
22. Februar 2011: 19:00 Uhr
Vortrag:
Vorsorgevollmacht,
Patienten- und Betreuungsverfügung
24. Februar 2011: 11 Uhr
Wanderung
am Ufer des
Landwehrkanals und des
Neuköllner Schifffahrtskanals
Wir treffen uns um 11 Uhr an der Brücke
am U-Bahnhof Hallesches Tor, Ausgang
Tempelhofer Ufer, Handwerkskammer.
Wir lernen Kreuzberg von seiner sympathischen Seite kennen: die Grünanlagen
und Straßen entlang des Landwehrkanals sind eine besonders schöne und
beschauliche Wanderroute. Nach dem
Urbanhafen finden wir an der rechten
Seite gründerzeitliche Wohnbauten
mit viel Stuck und am anderen Ufer die
etwas eigenwilligen Wohnbauten am
Fraenkelufer, die anlässlich der Internationalen Bauausstellung 1987 errichtet
wurden.
An der Lohmühlenbrücke biegen wir
nach rechts und folgen dem Neuköllner
Schifffahrtskanal bis zur Treptower
Brücke. Wir gehen die Treptower Straße
entlang bis zur Sonnenallee und weiter
zum Richardplatz und Comeniusgarten.
Unsere Wanderung endet nach 7 km am
U-Bahnhof Karl-Marx-Straße.
Anmeldung bis 20. Februar 2011
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Ende Februar 2011 in Planung:
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14
Dieser Vortrag soll Sie ermuntern, für
den Fall der eigenen Hilfsbedürftigkeit
rechtzeitig selbst vorzusorgen und zu
bestimmen, wer Ihre Interessen im
Ernstfall vertreten soll. Anschließend
werden Fragen beantwortet.
Kosten: 3,00 Euro pro Person, wird vor
Ort bezahlt.
Anmeldung erforderlich bis 17. Februar
2011 bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Besichtung der BMWMotorradfertigung in
Spandau
Besichtigungszeit 14:30 oder 17:30 Uhr.
Bitte bei Interesse Terminwunsch
angeben.
Das erste BMW Motorrad aus Berlin
Spandau – eine BMW R 60/2, rollte 1967
vom Montageband. Mit der Fertigung
der BMW 75/5 ist das BMW-Werk endgültig zum Motorradwerk geworden, der
einzigen Produktionsstätte weltweit.
Heute werden täglich bis zu 550 Motorräder gefertigt. Wir wollen die legendären roten Backsteinhallen am Juliusturm besichtigen und erleben Sie, wie
die Motorräder bei BMW in Berlin
gebaut werden. Bis Redaktionsschluss
hatten wir noch keinen festen Besichtigungstermin erhalten. Interessenten
melden sich bitte bei Frau Löffler.
Nähere Angaben erhalten Sie bei
Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
24. März 2011: 11 Uhr
Wanderung
durch
Prenzlauer Berg nach
Lichtenberg
Wir starten um 11 Uhr vor dem S-Bahnhof Prenzlauer Allee. Hinter dem ZeissGroßplanetarium führt ein Spazierweg
zum Ernst-Thälmann-Park und weiter
zum Volkspark Anton Saefkow. Wir
wandern weiter an den Sportanlagen
vorbei zum Hausburgpark und erreichen
dann den neu angelegten Blankensteinpark, auf dem ehemaligen zentralen
Schlachthof Berlins. Rund um den Park
entsteht ein Neubaugebiet mit modernen „Stadthäusern“. Südlich davon
besuchen wir den kleinen Forckenbeckplatz. Wir folgen der Eldenaer Straße
bis zur Scheffelstraße und gehen nach
rechts in den Stadtpark Lichtenberg.
Südlich davon ist der Rathauspark und
wir erreichen nach ca. 7 km den S- und
U-Bahnhof Frankfurter Allee.
Anmeldung bitte bis 20. März 2011
bei Frau Löffler 83 00 02-51
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Alle Termine finden Sie auch auf:
www.bbg-eG.de
In der Rubrik „Aktuelles“
18 bbg intern
bbg-„Runter vom Sofa“
S. 3
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Berlin-Buckow
Jeden Montag: ab 10:00 Uhr
Computer verstehen
– für die Generation
50 plus. Starten statt
warten
Im Gemeinschaftsraum„Spielnest“
neben Ortolanweg 20, veranstalten wir
Computerübungen für Anfänger, für
Anwender und für Fortgeschrittene. Mit
regelmäßigen wöchentlichen Übungen
lernen Sie in Ihrem PC-Treff Ortolanweg
im gemächlichen Tempo den Umgang
mit PC und Internet. Sie bestimmen
dabei Inhalt und Tempo der Übungen,
die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld
und Humor für Sie vorgetragen werden.
Es besteht kein Erfolgs- oder Zeitdruck,
wir nehmen uns soviel Zeit, wie Sie
brauchen.
Anmeldung bei Herrn Zinner,
Tel.: 0177/381 89 75
Jeden 2. Dienstag/Monat: 14 – 16 Uhr
Spielnachmittag
Gemeinschaftsraum
„Spielnest“ neben Ortolanweg 20
Gemeinsame Spiele und interessante
Gespräche lassen den Nachmittag kurzweilig vergehen.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51,
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Jeden 1. Donnerstag/Monat: 19:00 Uhr
Skatabend
Im „Spielnest“
neben Ortolanweg 20, wird
regelmäßig Skat gespielt. Wir hoffen auf
interessante und „reizvolle“ Abende.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51,
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Jeden 3. Donnerstag/Monat: 16 Uhr
Jeden Montag: 19:30 – 22:00 Uhr
Fotogruppe Ortoklick
Im Gemeinschaftsraum
„Treffpunkt“ neben
Ortolanweg 2
Seit 1979 existiert diese Fotogruppe. Sie
veranstalten Fotospaziergänge und Tagesausflüge sowie viele Ausstellungen
ihrer digitalen Fotos. Interessenten sind
herzlich willkommen.
Kontakt: Herr Schubel, Tel. 663 75 99
Handarbeiten
Im „Spielnest“ neben
Ortolanweg 20, werden
Handarbeiten angefertigt. Sie können
mit Frau Arndt stricken, häkeln, sticken,
nähen, knüpfen, basteln, Kaffee trinken,
plaudern, zuhören usw. Wer Freude am
Hobby Handarbeiten hat, ist herzlich
willkommen, ob jung oder älter, ob Frau,
Mann oder Kind.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51,
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Jeden 1. Dienstag/Monat: 15:30 – 18 Uhr
Berlin-Lankwitz
Im Gemeinschaftsraum
„Spielnest“ neben
Ortolanweg 20
Jeden Montag: 19:30 – 21:00 Uhr
Infos und Anmeldung:
bei Frau Arndt, 742 29 16 oder
bei Herrn Hufnagel, 0178/170 95 92
Die Bewegungen des Tai Chi Chuan sind
komplett entspannt, ruhig und natürlich. Es wird durch Leichtigkeit, Flexibilität und ununterbrochene Bewegungen
charakterisiert und kann von Menschen
jeden Alters geübt werden.
Kosten: 35,00 Euro/Monat.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung,
leichte Schuhe oder dicke Socken mit.
Anmeldung bitte bei Frau Fülle,
Tel.: 0173/415 15 15
Jeden Dienstag: 15:00 und 17:30 Uhr
Computer verstehen
– für die Generation
50 plus. Starten statt
warten
Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32
veranstalten wir Computerübungen für
Anfänger, für Anwender und für Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie in Ihrem
PC-Treff Mudrastaße im gemächlichen
Tempo den Umgang mit PC und Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt und
Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor für
Sie vorgetragen werden. Es besteht kein
Erfolgs- oder Zeitdruck, wir nehmen uns
soviel Zeit, wie Sie brauchen.
Anmeldung: bei Herrn Zinner,
Tel.: 0177/ 381 89 75
Jeden Freitag: ab 10:00 Uhr
Erzählcafe
Verleben Sie einen kurzweiligen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, bei
immer wechselnden Akteuren und
Themen des täglichen Lebens.
Tai Chi Chuan „das höchste Gesetz
der Faust“. Es beruht auf daoistischen
Prinzipien.
Tai Chi Chuan
Im Gemeinschaftsraum
Mudrastraße 32
Tai Chi Chuan ist eine weiche chinesische Kampfkunst und Methode zur
Gesunderhaltung. Erkrankungen wird
vorgebeugt, der Bewegungsapparat
und das Herz-Kreislaufsystem werden
gestärkt. Wörtlich übersetzt bedeutet
Acrylmalerei
und mehr
Im Gemeinschaftsraum
Mudrastraße 32
Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Frau Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter –
am Anfang und mittendrin.
Anmeldung bitte bei Frau GlöcknerZimmermann, Tel.: 797 85 988
19 bbg intern
S. 4
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Berlin-Lichtenberg
Jeden Montag: 13:45-14:45 Uhr
„Pilates 50+“
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14
Pilates ist ein konzentratives Ganzkörpertraining, bei dem Sie Ihren Atem und
sanfte Bewegung in Einklang bringen
und durch Kräftigung der tiefen Bauch-,
Rücken- und Beckenbodenmuskeln für
eine stabile Körpermitte sorgen.
Werden Sie aktiv mit Katrin Adam,
Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22.
Jeden Mittwoch: 14:00-16:00 Uhr
Handarbeitszirkel
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14
Sie können stricken, häkeln, sticken,
Kaffee trinken, plaudern usw. Wer
Freude am Hobby Handarbeit hat, ist
jederzeit herzlich willkommen, ob jung
oder älter, ob Frau, Mann oder Kind.
Kommen Sie doch einfach vorbei.
Jeden Donnerstag: 9:30 – 11:30 Uhr
Computer verstehen
– für die Generation
50 plus. Starten statt
warten
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14 veranstalten
wir Computerübungen für Anfänger,
für Anwender und für Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen
Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff
Scheffelstraße im gemächlichen Tempo
den Umgang mit PC und Internet. Sie
bestimmen dabei Inhalt und Tempo der
Übungen, die vom erfahrenen Anleiter
mit Geduld und Humor für Sie vorgetragen werden. Es besteht kein Erfolgsoder Zeitdruck, wir nehmen uns soviel
Zeit, wie Sie brauchen.
Anmeldung: bei Herrn Zinner,
Tel.: 0177/ 381 89 75
Berlin-Mariendorf
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14
Die Zirkelleiterin Frau Ibérica Quevedo
führt Kunstliebhaber – Anfänger und
Fortgeschrittene – in die Welt der Malerei, der Grafik oder des Pappmachés
ein. Von der Skizze bis zum fertigen Bild
(Aquarell, Kreide, Öl, Holzschnitt). Keine
Vorkenntnisse nötig. Bitte mitbringen:
Bleistifte, Kreide, Skizzenblock und Mut!
Anmeldung/Infos bei Frau Quevedo,
Tel.: 972 46 83
Alle Termine finden Sie auch auf:
www.bbg-eG.de
In der Rubrik „Aktuelles“
Tischtennis
für alle Altersgruppen
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46,
(Eingang über Kochstraße)
Für alle Freunde des „Spiels mit dem
kleinen Ball“ bieten wir regelmäßige
Spiel- und Übungsabende an.
Interessenten melden sich bitte bei
Frau Löffler, Tel. 83 00 02-51
Jeden Mittwoch: 9:30 – 10:30 Uhr
Standfest und
mobil im Alter
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang
über Kochstraße)
Modernes Bewegungsprogramm für die
Generation 65+.
Der Kursleiter Herr Pustal freut sich
über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54.
Jeden 1. u. 3. Montag: ab 16:30 Uhr
Jeden Mittwoch: 18:30 – 21:00 Uhr
Malzirkel
Jeden Dienstag: 18:00 – 20:00 Uhr
Malerei
mit Acryl
Jeden Mittwoch: 11:00 – 12:00 Uhr
Im Gemeinschaftsraum
Äneasstraße 17-19
Im Gemeinschaftshaus
Äneasstraße 17-19
Haben Sie Interesse und Spaß am Malen?
Geben Sie Ihrer Kreativität Raum zur
Entfaltung und lassen Sie sich ein auf
das „Spiel mit den Farben“. Auch Anfänger sind herzlich willkommen.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51,
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Jeden Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr
QiGong
Standfest und
mobil im Alter
Modernes Bewegungsprogramm für die
Generation 65+.
Der Kursleiter Herr Pustal freut sich
über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54.
Jeden Donnerstag: 18:30 – 20:30 Uhr
Computertraining für die
Generation 50+
Im Gemeinschaftshaus
Äneasstraße 17-19
Chinesische Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen.
Das Training vermittelt das Grundwissen für den sicheren Umgang mit
Computer und Internet. Es sind keine
Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit.
Der Kursleiter Herr Baerwald freut sich
über Ihre Anmeldung: Tel: 305 75 93.
Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51,
E-Mail hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Im Gemeinschaftshaus Äneasstraße 17-19
20 bbg intern
bbg-„Runter vom Sofa“
S. 5
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Jeden Donnerstag:
Line Dance
In der Turnhalle Kurfürstenstr. 46 (Eingang über Kochstraße)
ab 17:00 Uhr: für Line Dancer mit
Vorkenntnissen
ab 19:40 Uhr: für Anfänger
Man kann in jedem Alter beginnen. Hauptsache Freude an Tanz und Bewegung.
Anmeldung: Herr Mischak,
Tel.: 0171/179 16 49.
aus Tänzerinnen und Sängern. Wir treten
auf verschiedenen Veranstaltungen auf.
Das Alter liegt zwischen 30-40 Jahren.
Unsere Tanzrichtung reicht von Walzer,
Charleston bis hin zu Mambo und HipHop. Ist Ihr Interesse geweckt worden,
dann würden wir uns freuen, wenn Sie
einmal bei unserem Training teilnehmen.
Für Anfänger und Fortgeschrittene
geeignet. Frau Dr. Geißler unterstützt
Sie dabei, Ihre schlummernden Ideen in
Farbe umzusetzen.
Infos und Anmeldung: Frau Neiß,
Tel.: 0163 / 704 31 19.
„Kaffeeklatsch“
Berlin-Neukölln
Jeden geraden Montag: 16:30 – 18:00 Uhr
Line Dance
Im Gemeinschaftshaus Äneasstraße 17-19
15:30 – 17:00 Uhr: für Anfänger
17:30 – 19:00 Uhr: für Fortgeschrittene
Line Dance ist für Tänzer jeden Alters geeignet, fasziniert und macht „süchtig“!
Wir nehmen jederzeit noch Tänzer auf!!!
Infos und Anmeldung: Frau Lorenz,
Tel.: 705 29 36 oder im Internet unter
www.linedance-mariendorf.de
Jeden 2. Freitag im Monat: 19:30 Uhr:
Skatabend
Im „Gemeinschaftshaus“
Äneasstraße 17-19
Auch Anfänger und Ungeübte sind herzlich willkommen!
Information und Anmeldung
bei Herrn Lorenz, Tel.: 705 29 36
Jeden Freitag: 18:00 – 21:00 Uhr
Show-Tanz
Training
Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang
über Kochstraße)
Haben Sie Spaß beim Tanzen und
möchten gern auf einer Bühne stehen?
Dann sind Sie bei unserer ShowdanSingGruppe richtig. Unsere Gruppe besteht
Jeden Mittwoch: 15:30 – 17:30 Uhr
Im Conciergebüro,
Bismarckstr. 64 in
Steglitz
Im Gemeinschaftsraum
„Pferdestall“, Jonasstr. 25, 2. Hof, BerlinNeukölln, ab 10. Januar 2011
In „Ihrer Concierge“ findet mit lieben
Nachbarn in geselliger Runde jeden
Mittwoch ein „Kaffeeklatsch“ statt.
Auf einen kurzweiligen Nachmittag bei
Kaffee und Kuchen/Gebäck freuen sich
Mitglieder und Frau Müller auch auf Sie.
Kommen Sie doch einfach mal vorbei.
Jeder, der Spaß am Singen hat, ist herzlich willkommen. Trauen Sie sich!!!!
Infos und Anmeldung: bei Frau Müller,
Tel.: 756 503 42
bbg-Chor
Jeden Freitag:
Anmeldung: Fr. Dr. Geißler
Tel.: 797 80 727.
Bitte melden Sie sich bei Frau Gaede,
bbg, an, Tel. 0172/387 71 77.
Wir freuen uns auf Sie.
Berlin-Wedding
Jeden Donnerstag: 18:00 – 19:00 Uhr
Berlin-Reinickendorf
Qigong
Im Bürgersaal
Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstr. 15a
Schachspielen
Hallo Schachfreunde
und solche, die es
werden wollen!
Alle sind herzlich eingeladen zu unseren
Schachrunden. In den Gemeinschaftsräumen von Reinickes Hof eG, Waldstraße / Ecke Ollenhauerstraße.
Infos und Termine: Herr Schöngarth,
Tel: 413 12 53.
Berlin-Steglitz
Jeden Montag: 10 – 12 Uhr
Aquarelle
malen
Im Gemeinschaftsraum der GBSt,
Gemeinnützige Baugenossenschaft
Steglitz eG, Zugang über Kniephofstraße 58
Die fließenden Bewegungen des Qigong
können Ihre Beweglichkeit verbessern
und Ihr Wohlbefinden steigern. Ruhe
und Gelassenheit treten ein.
Die Kursleiterin Frau Treder freut
sich über Ihre Anmeldung,
Tel.: 0157 / 71 53 59 50.
Anmeldungen!
Wenn nicht anders angegeben, nähere
Informationen und Anmeldung bei:
Frau Löffler
030/83 00 02-51
E-Mail: hannelore.loeffler@bbg-eG.de
Alle Termine finden Sie auch auf:
www.bbg-eG.de
In der Rubrik „Aktuelles“