sammlung werner löffler

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sammlung werner löffler
Presseinformation 01.02.2016
SAMMLUNG WERNER LÖFFLER
PRESSEMITTEILUNG
SITZPUNKTE
WAS IST EIN GUTER STUHL?
PRIVAT, ÖFFENTLICH UND INSTITUTIONELL
VORAUSGEGANGENE AUSSTELLUNGEN
SCHICHTEN
SINNFINDUNG IM ERBE VON MIES VAN DER ROHE
Zwei Jahrhunderte Schichtholzmöbel –
die SAMMLUNG WERNER LÖFFLER im Diözesanmuseum Köln
Architekturfotografie von Prof. Werner Blaser in der
Universität der Künste Berlin
SAMMLUNG WERNER LÖFFLER
Über die Sammlung WERNER LÖFFLER
Kuratoren, Öffnungszeiten und PR Konakt
LÖFFLER GmbH
Wer wir sind
Unsere Produkte
Kontakt
Was uns bewegt. Was wir bewegen.
Sitzmöbel aus Leidenschaft
Pressemitteilung
SITZPUNKTE 2016
DR. SÖDER ERÖFFNET AUSSTELLUNG IM HEIMATMINISTERIUM IN NÜRNBERG
SITZPUNKTE
Was ist ein guter Stuhl?
- Privat, öffentlich und institutionell Reichenschwand, 20.01.2016. Am ersten Februar eröffnet Staatsminister Dr. Markus Söder gemeinsam mit
den Initiatoren Werner Löffler und Dr. Thomas Schriefers die Ausstellung „Sitzpunkte” im Heimatministerium in Nürnberg. Die Ausstellung findet vom 01.02.2016 bis zum 12.02.2016 in der Bankgasse 9 in Nürnberg statt.
Hier werden ausgewählte Exponate der herausragenden Sammlung WERNER LÖFFLER sowie anschauliche Skizzen
und Bilder gezeigt, welche Aufschluss auf die Frage „Was ist ein guter Stuhl?” – Privat, öffentlich und institutionell
- geben.
Stühle finden sich überall. Sie begleiten uns Zuhause, im Beruf, draußen in der Stadt, im öffentlichen wie privaten
Landschafts- und Wohnraum, in jedem Alter und fast allen Lebenssituationen. Auf Stühlen nehmen auch unsere
Volksvertreter Platz – Abgeordnete wie Minister und Präsidenten. Sie sind Bürger wie wir und doch die gewählten
Vertreter der Bürgerschaft, versehen mit Verantwortung, Macht, Amt und Würden. Doch wie sitzen die Abgeordneten in Land- und Bundestag? Auch dieser Frage wird im Rahmen der Ausstellung Sitzpunkte - Was ist ein guter Stuhl?
Im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat in Nürnberg nachgegangen.
So zeigt ein Exponat aus der Sammlung von Werner Löffler in Reichenschwand, worauf man 1951 im Deutschen Bundestag Platz nahm - im Dialog mit einem Sitz aus dem Bayerischen Landtag. Sie korrespondieren mit dem Thron eines
westafrikanischen Königs, was die Frage evoziert, inwieweit sich Stühle regierender Kräfte unterscheiden? Damit
wirft die Ausstellung auch ein Schlaglicht auf den speziellen kulturellen Hintergrund und Traditionen von Sitzritualen.
Der Wandel der damit zusammenhängenden Konventionen veränderte in den vergangenen 100 Jahren massiv auch
unser aller Ansprüche. Legere Sitzhaltungen, die um 1900 noch als undenkbar galten, waren bald en vogue. Heute ist
Mobilität Trumpf, Nachhaltigkeit wird eingefordert und für gesundes Sitzen wird geworben.
Vor diesem Hintergrund fragt die Ausstellung grundsätzlich nach unseren Ansprüchen an einen Nutzgegenstand, der
uns täglich so nah ist wie kaum ein anderer. Wenn sich heute alltägliches Sitzgerät oft auch noch auf einem musealen
Postament in einen bewunderten Star verwandelt, stellt sich zusätzlich die Frage nach seiner Bedeutung als Zweckbzw. Kunstform und dessen Bedeutung als Repräsentationsgegenstand.
Was erwarten wir also von einem (guten) Stuhl?
Diese Frage richtet sich an die Mitarbeiter des Ministeriums und die Besucher der Ausstellung, welche neben der
Präsentation ausgewählter Originalstühle anschauliche Bilder zeigt, die vom Wandel der Formen, Anschauungen und
Konventionen erzählen.
Der Sammler Werner Löffler ist überzeugt, dass Design gerade angesichts der Komplexität der heutigen Gesellschaft
ein wichtiger Baustein für eine umfassende Umweltgestaltung ist, weshalb Gestaltern abverlangt werden muss, verantwortungsvolle Konzepte und Produkte zu entwickeln. Löffler sammelt auch, um der Frage nachzuspüren, welchen
Beitrag das Design leisten kann. Ausgewählte Exponate erlauben, die Ansprüche früherer Gestalter-Generationen
kritisch zu hinterfragen, besonders auch in Hinblick auf die jeweiligen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen.
Das entspricht der Zielsetzung der Sammlung Werner Löffler, die sich anbietet, eine dringend notwendige Design-Debatte zu befördern. Dabei erweisen sich die Sammlungsstücke als zuverlässige Zeugen bestimmter Epochen, dem jeweiligen Stand der kulturellen Evolution, der Technologie und dem vorherrschenden Geschmack. Als Ressourcen für
das Verstehen von Entwurfsprozessen bietet die Sammlung, für die demnächst ein Museum gebaut werden wird, das
geeignete Material, um der Bedeutung einer lösungsorientiert, verantwortungsvollen Gestaltung unserer Lebenswelt
nachzuspüren.
Dass im Rahmen der aktuellen Ausstellung einzelne Gegenstände zuweilen auch als Solitär aufs Postament gehoben
werden, liegt in der Natur der Sache. Doch korrespondieren sie durchweg mit anderen Exponaten. Das entspricht
der Vorstellung des Sammlers und dem Konzept für ein Museum der Dialoge, das Werner Löffler derzeit als Heimat
für seine Sitzschätze plant.
Vorausgegangene Ausstellung:
Schichten//Layers 2012
SCHICHTEN
Zwei Jahrhunderte Schichtholzmöbel –
die SAMMLUNG LÖFFLER im alten Diözesanmuseum Köln
Die Ausstellung SCHICHTEN//LAYERS im Alten Diözesanmuseum am Kölner Dom präsentierte weltbekannte
Schichtholzvertreter, besonders alte Exemplare und selten gesehene Einzelstücke. Sie legte dabei Wert auf die
gesamte Bandbreite der Schichtholzmöbel-Herstellung.
Gezeigt wurden überwiegend Sitzmöbel – von einem Chapuis von 1805 bis zum AP-Hocker des Designers Shin Azumi
aus dem Jahr 2010. Allein von Alvar Aalto waren in Köln mehrere Originale zu sehen, aber auch Entwürfe von Marcel
Breuer, Ray und Charles Eames oder Grete Jalk waren im Original vertreten. Die Exponate sind Teil der SAMMLUNG
WERNER LÖFFLER in Reichenschwand bei Nürnberg.
„Es ist die mehr als zweihundertjährige Geschichte der Verwendung eines überaus elastischen Werkstoffs, der durch
das Verleimen übereinander gelagerter Furnierblätter entsteht. Inwieweit das industriefreundliche Material die Phantasie der Entwerfer anregen konnte, zeigt die Zusammenstellung von 45 ausgewählten Originalstücken, die jeweils
ihre eigene Geschichte erzählen. Es sind nutzbare Alltagsgegenstände, darüber hinaus aber auch die Repräsentanten
ihrer Zeit und durchweg Zeugnisse für innovatives Denken und die Bereitschaft, gestalterische Wagnisse einzugehen.
Schließlich handelt es sich bei jedem einzelnen Stück um ein Meisterwerk der Ideenkunst, welches uns begeistert
und erfreut.” So Architekt und Publizist Dr. Thomas Schriefers aus Köln zur Ausstellung SCHICHTEN//LAYERS.
Vorausgegangene Ausstellung:
Sinnfindung im Erbe von
Mies van der Rohe 2013
SINNFINDUNG IM ERBE VON MIES VAN DER ROHE
Architekturfotografie von Prof. Werner Blaser
in der Universität der Künste Berlin
Die Sinnfindung im Erbe des Meisters der Moderne Mies van der Rohe bildete den Rahmen für das fotografische
Lebenswerk eines Weggefährten, den Schweizer Architekten und Publizisten Prof. Werner Blaser.
Auf 135 bedruckten Aludibond-Platten zeigte die Fotoausstellung den Blick eines Zeitzeugen der Moderne auf
die Welt. Besondere Aufmerksamkeit erhielten die Bauwerke Mies van der Rohes sowie die klassische Architektur
Japans. Aber auch urwüchsige Natur die Blaser auf seinen Reisen u.a. zu den Werkstätten Alvar Aaltos in Finnland
erlebte, fanden Eingang in den architektonischen Bilderkosmos.
Die intensive Auseinandersetzung mit dem Menschen und dem Werk Mies van der Rohes zeigt sich in den Möbelentwürfen Werner Blasers. Neben Skizzen und Fotografien waren auch die Möbel Werner Blasers in der Ausstellung zu
sehen.
Eine Bibliothek mit mehr als 100 Werke Werner Blasers sowie die filmische Dokumentation seines Schaffens rundeten die erste Station der Wanderausstellung in der Universität der Künste in Berlin ab. Eine Doppel-Publikation im
Schuber mit den beiden Fotobänden „Mies Chicago High” und „Werk Werner Blaser” erschienen zur Ausstellungseröffnung.
Werner Blaser (*1924 in Basel) ist international bekannt für seine Architekturpublikationen. Seine Fotografien aus
sechs Jahrzehnten bilden die Basis für seine Bücher und zahlreiche Ausstellungen. Anlässlich der Wiederauflage der
Entwürfe Werner Blasers in der Möbelserie „Prinzip einer Architektur“ durch den Möbelhersteller LÖFFLER, entstanden Fotoausstellung, begleitende Publikation und filmische Dokumentation des Lebenswerks Werner Blasers. Die
Ausstellungseröffnung bildete den vorläufigen Höhepunkt einer mehr als dreijährigen Zusammenarbeit von Künstler
und Unternehmen.
SAMMLUNG WERNER LÖFFLER
SAMMLUNG WERNER LÖFFLER
Stühle im Dialog – die SAMMLUNG WERNER LÖFFLER
Die SAMMLUNG WERNER LÖFFLER in Reichenschwand bei Nürnberg vereint mehr als 1300 authentische Stuhlindividualitäten aus 3 Jahrhunderten, die der Sammler Werner Löffler seit 1987 zusammenträgt. Als Auswahlkriterien
gelten beste Gebrauchs- und Materialgerechtigkeit, eine hohe Verarbeitungsqualität, innovative Eigenschaften und
ein formal-ästhetischer Anspruch.
Vorauszusetzen ist bei allen Sammlungsstücken, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Entstehung das Bemühen ihrer Entwerfer dokumentieren, ein Gestaltungsproblem produktiv aufzunehmen und eigenständige Lösungen hervorzubringen.
Jedes Exponat hat daher seine spezielle Eigenart und fügt sich schlüssig in die Kulturgeschichte des Sitzgegenstandes ein, ohne zwangsläufig zu den Berühmtheiten zählen zu müssen. Denn neben den selbstverständlich integrierten
„Klassikern“ der Stuhlkunst zeigt die Sammlung auch das bislang übersehene Meisterwerk, Nischenprodukte und
Experimentalmodelle. Gemeinsam vermitteln sie den immer währenden Wunsch des Menschen, besser sitzen zu
wollen. Dabei erweist sich die Bedeutung schöpferischen Denkens und konstruktiver Intelligenz – die qualitätsvolle
Stuhlgestalt – als Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses, die Umwelt zu formen. Vor diesem Hintergrund lädt die
SAMMLUNG WERNER LÖFFLER dazu ein nachzufragen, um Zusammenhängen nachzuspüren.
Für Werner Löffler selbst ist die Sammlung Inspiration und Ansporn zugleich: „Streng dich an Werner! … ruft sie mir
täglich zu, die Sammlung. Hier stehen so viele wunderbare Exemplare, von denen wir als Möbelhersteller immer wieder etwas lernen können.“ Noch vor der Unternehmungsgründung, existierte die Idee, diese Sammlung zu beginnen.
Und heute ist sie Inspiration, Vorbild und Beweis dafür, dass die Möglichkeiten des Sitzens noch längst nicht ausgeschöpft sind.
Eintrittspreis: 3,00 Euro | Eintritt frei für alle unter 18 Jahren
Buchbare Führungen:
Führungen für Gruppen bis maximal
12 Teilnehmer sind auf Anfrage buchbar
per Telefon unter +49 (0)9151-83008-0
oder per Email unter: sammlung@loeffler.de.
Kontakt:
LÖFFLER GmbH
Frau Sabine Peters (Kunsthistorikerin M.A.)
Rosenstraße 8
D-91244 Reichenschwand
Telefon: +49 (0) 9151 83 00 8-92
Fax: +49 (0) 9151 83 00 8-88
Email: sabine.peters@loeffler.de
Web: www.loeffler.de/sammlung/
Öffentliche Führungen für Einzelbesucher:
Sonntag, 21. Februar 2016, 14.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 16. März 2016, 18.00 bis 21.00 Uhr
Sonntag, 17. April 2016, 14.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 11. Mai 2016, 18.00 bis 21.00 Uhr
Sonntag, 12. Juni 2016, 14.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 20. Juli 2016, 18.00 bis 21.00 Uhr
Sonntag, 18. September 2016, 14.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 19. Oktober 2016, 18.00 bis 21.00 Uhr
Sonntag, 20. November 2016, 14.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 14. Dezember 2016, 18.00 bis 21.00 Uhr
Kuratoren der Sammlung WERNER LÖFFLER:
Frau Heidemarie Leitner (Mag.)
Frau Sabine Peters (Kunsthistorikerin M. A.)
LÖFFLER GmbH
LÖFFLER GMBH
Was uns bewegt. Was wir bewegen.
Wer wir sind
LÖFFLER ist seit 1992 Hersteller hochwertiger und innovativer Möbel für den internationalen Büro- und Wohnmöbelmarkt. Ein wichtiger Baustein sind Bürodrehstühle mit der patentierten ERGO TOP®-Technologie für bewegtes Sitzen. In der Edition LÖFFLER werden Klassiker und Neuentwürfe international anerkannter Designer wie
Marc Newson, Günter Beltzig, Werner Blaser, Heidemarie Leitner und Katsuhito Nishikawa gefertigt.
Menschen machen Qualität
LÖFFLER schafft Möbel, die ihren Nutzern lange Freude
bereiten – in Form, Funktion und Qualität. Mit Kompetenz,
Begeisterung und Neugier realisiert das Team aus rund 100
erfahrenen Fachleuten Produkte und Service mit höchstem Anspruch. Bewusst produziert LÖFFLER überwiegend
mit Partnern in der Region und ist gleichzeitig Teil eines
internationalen Netzwerks aus Forschung, Architektur und
Design.
„Wir haben den Stuhl, vielleicht auch die Stuhlbranche,
vor Jahren auf den Kopf gestellt, als wir sagten: Wir müssen mehr Bewegung in das Sitzen bringen und aufhören,
uns nur mit dem Stützen und Halten zu beschäftigem.”
Werner Löffler
Wir wollen nicht „wohnen”, sondern „leben”
Das Tätigkeitsfeld unseres Unternehmens bewegt sich längst nicht mehr „nur” auf den Bereich des Sitzens, sondern
auch auf die Bedürfnisse und Wünsche, uns in unseren vier Wänden wohl zu fühlen. Hierzu gehört für uns viel Luft
zum Atmen und erstklassige Materialien.
Die Frage die wir uns dabei tagtäglich stellen ist: „Wollen wir tatsächlich weiter wohnen wie gewohnt?”
Meine Antwort darauf ist: „Wir wollen nicht wohnen, sondern mit den Dingen des Alltags leben, die uns bei der vorauszusetzenden Funktionalität erfreuen.”
LÖFFLER GmbH
LÖFFLER GMBH - WER WIR SIND
Was uns bewegt. Was wir bewegen.
Qualität
Unser Qualitätsverständnis
LÖFFLER schafft Möbel, die ihren Nutzern lange Freude bereiten – in Form, Funktion und Qualität. Das ist der Anspruch, der in jedem unserer Möbel steckt. Wunsch des Unternehmers Werner Löffler ist, dass Kunden mit LÖFFLER
Möbeln zukünftige Erbstücke und Sammlerobjekte erwerben. Qualität bedeutet für uns auch, dass jedes Möbel dem
jeweiligen Zweck angemessen gestaltet und gefertigt wird. Die Beratung bei der Auswahl von Materialien, Ausstattung und Modellen durch unseren Fachhandel leistet hier einen zentralen Beitrag, um den optimalen Kundennutzen
sicherzustellen.
Bei der Fertigung von LÖFFLER Möbeln gewährleisten kurze Wege das individuell optimale Ergebnis für unsere Kunden. In Kooperation mit Handwerksbetrieben in der Region entstehen unter unserem Dach Möbel in Manufakturqualität, entwickelt und gefertigt von einem interdisziplinären Spezialistenteam, individuell zusammengestellt nach
Kundenbedürfnis.
30 Jahre Garantie
Seit 01.01.2015 gibt LÖFFLER seinen Kunden eine 30-jährige Garantie auf Bürositzmöbel. Diese Leistung muss nicht
zusätzlich bezahlt werden, sondern ist standardmäßig mit dem Kaufpreis abgedeckt. Wir möchten damit unsere
Überzeugung zum Ausdruck bringen, dass unsere Produkte nicht nur optisch, sondern auch qualitativ absolut hochwertig sind.
Made in Germany
Unsere Möbel werden in Deutschland gefertigt.
Auch beim Einkauf der Teile achten wir darauf, möglichst mit Lieferanten aus der Region zusammenzuarbeiten, die
schnell reagieren und Verbesserungen direkt umsetzen können. Denn das ist die Idee, die LÖFFLER so unverwechselbar stark macht: ein Team von Spezialisten, von denen jeder das Handwerk beiträgt, das er perfekt beherrscht.
Made in Germany ist für uns nicht nur ein Siegel, sondern der Beweis dafür, dass Erfolg und Verantwortung Hand in
Hand gehen.
LÖFFLER GmbH
LÖFFLER GMBH - KONTAKT
Wir begrüßen Sie heute bei unserer Ausstellung „SITZPUNKTE - WAS IST EIN GUTER STUHL? PRIVAT, ÖFFENTLICH UND
INSTITUTIONELLL” im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat.
In dieser Pressemappe finden Sie Informationen zu unserer Ausstellung, der Sammlung WERNER LÖFFLER und dem
Unternehmen LÖFFLER. Sollten Sie zusätzliche Informationen benötigen, unterstützen wir Sie gerne mit Bildmaterial.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer privaten Führung durch die Sammlung WERNER LÖFFLER. Unsere Kuratorin
Frau Sabine Peters (M.A.) sowie unsere PR-Abteilung stehen Ihnen gerne zur Verfügung und werden Sie tatkräftig
unterstützen.
Kontakt Sammlung:
LÖFFLER GmbH
Frau Sabine Peters (Kunsthistorikerin M.A.)
Rosenstraße 8
D-91244 Reichenschwand
Telefon: +49 (0) 9151 83 00 8-92
Fax: +49 (0) 9151 83 00 8-88
Email: sabine.peters@loeffler.de
Web: www.loeffler.de/sammlung/
PR Kontakt:
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