Auf zum Leobener - Bürgermeister Zeitung

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Auf zum Leobener - Bürgermeister Zeitung
Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt. RM 07A037210K. An einen Haushalt. Verlagspostamt 8700 Leoben
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JULI/AUGUST 2011
Amtliche Nachrichten und Informationen
Einkaufsstadt Leoben
www.leoben.at
Aus dem Inhalt
Freisinger
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STADTMAGAZIN LEOBEN
JULI/AUGUST 2011
Freisinger
Lebenshilfe eröffnet Café
07/08
5
VORWORT
Leitartikel
Brief des Bürgermeisters
29
Gemeinderatssitzung
Neues aus der Leobener Gemeindestube
Freisinger
Andy & Kelly go back to school
6
POLITIK
8
WIRTSCHAFT
Leoben setzt Maßnahmen
Stadt Leoben geht mit EU-Projekt in die nächste Runde
CHRONIK
Kulturpreisverleihung
37
12 Umbau
Im ehemaligen Hotel zum Mohren entstehen moderne
Wohnungen
TITELBILD:
Mit dem neuen Einkaufsführer und den
LE-Tragetaschen in den Sommer starten
Fotografiert von Armin Russold, Foto Freisinger
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Stadtmagazin LEOBEN
Juli/August 2011
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UMWELT
21 Keine Überfüllung
Mehr Platz in der Tonne bei richtigem Entsorgen
JUGEND
28 Aktuelle Umfrage
Leobener Hauptschüler müssen nach
Schulschluss einen neuen Weg einschlagen
SPORT
36 Fußball-Camp
Im Sommer können Jugendliche wieder ihr Talent
unter Beweis stellen
KULTUR
39 Eine Reise durch Europa
15. Leobener Sommerphilharmonie startet
07/08
INFORMATION
40 Ärzte, Apotheken, Tierärzte
Juli/August 2011
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45 Veranstaltungskalender
Stadtmagazin LEOBEN
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Freisinger
itartikel
Landeshauptmann Franz Voves, AT&S-Vorstandsvorsitzender Andreas Gerstenmayer, Bürgermeister Matthias Konrad, Aufsichtsratvorsitzender Hannes Androsch und Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats Willi Dörflinger (v.l.n.r.)
Die Vielfalt Leobens
G
eschätzte Leobenerin! Geschätzter
Leobener! Der Sommer ist in die Montanstadt eingezogen und mit ihm der neue
Einkaufsführer der Stadt Leoben. Auf 64 Seiten spiegelt dieser Einkaufsleitfaden die
Vielfalt des Leobener Handels wider! Er unterstreicht eindrucksvoll Leobens Position
als führende Handelsstadt der Obersteiermark. Dieser Einkaufsleitfaden ist jedoch
nicht nur für Gäste und Besucher unserer
Stadt interessant – auch viele Leobenerinnen und Leobener werden erstaunt sein
über die große Angebotspalette. Überzeugen Sie sich selbst von der Vielfalt des
Leobener Handels und lassen Sie sich zum
Einkaufen (ver-)führen!
N
eben dem Handel gibt es noch ein
zweites großes Standbein in unserer
Stadt: die Kultur. Leoben ist für die kulturhistorischen Großausstellungen bekannt,
besitzt aber auch ein hervorragendes und
in jedem Fall hochkarätiges Kulturprogramm. Dieses spannt auch heuer wieder
einen Bogen von Klassik über (Jugend-)Theater bis hin zur Szene. Namhafte Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland
bieten ein Programm der Spitzenklasse.
Juli/August 2011
D
as Kulturprogramm der Saison
2011/2012 ist ab sofort in der Stadtinformation am Hauptplatz, im Tourismusbüro (Peter-Tunner-Straße) sowie in der Kunsthalle und im Rathaus erhältlich. Für
Leobenerinnen und Leobener ist das Programm direkt in der vorliegenden Ausgabe
des Stadtmagazins beigelegt und kann problemlos entnommen werden. Bewohnerinnen und Bewohner der rege-Mitgliedsgemeinden (St. Stefan, St. Michael, Proleb und
Niklasdorf ) können Exemplare beim jeweiligen Gemeindeamt abholen. Ferner kann es
im Internet unter www.leoben.at heruntergeladen bzw. telefonisch unter 03842/4062439 angefordert werden. Ich freue mich, Sie
bei den zahlreichen Kultur-Veranstaltungen
in Leoben begrüßen zu dürfen!
A
bseits von Kultur und Handel hat auch
die Wirtschaft im letzten Monat ein
kräftiges Zeichen von sich gegeben. Zwei
Leobener Firmen, KNAPP und TDE, wurden
im Rahmen des Steirischen Exporttages zu
Exportsiegern gekürt. Das zeigt einmal
mehr, dass Produkte und Know-How aus
Leoben international nachgefragt sind. Ich
gratuliere den beiden Firmen recht herzlich!
N
ational und international anerkannt ist
auch unser Global Player AT&S. Mit
einem Tag der offenen Tür feierte der
Leobener Leiterplattenhersteller das beste
Ergebnis in der Konzerngeschichte. Nach
einer erfolgreichen Restrukturierung beschäftigt die Firma allein in Hinterberg über
900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das
zeigt nicht nur, dass die Wirtschaft wieder
floriert, sondern auch, dass Leoben ein
prächtiger Boden für Innovation und Forschergeist ist.
L
iebe Leobenerinnen und Leobener! Ich
wünsche Ihnen und Ihren Familien
einen erholsamen Sommer und einen schönen Urlaub.
Ihr
Dr. Matthias Konrad
Bürgermeister der Stadt Leoben
Stadtmagazin LEOBEN
5
Politik
Psychiatrie soll nach Leo
Leobener Gemeinderat verabschiedete einstimmig eine Resolution zur Errichtung
einer psychiatrischen Abteilung am LKH Leoben
D
Beschluss. Zusätzlich hat der Landtag Steiermark mit Beschluss vom 4.7.2006 die Steiermärkische Landesregierung aufgefordert,
die Errichtung einer Psychiatrie und einer
Abteilung für Strahlentherapie am Standort
Leoben so rasch wie möglich zu realisieren.
„Das Landeskrankenhaus Leoben ist ein
Krankenhausstandort mit einem auf komplizierte, langfristige Verläufe ausgerichteten Krankheitsspektrum, was bedingt, dass
ein hoher Bedarf an psychiatrischen Konsiliar- und Liaisondiensten für andere Fachabteilungen besteht und auf Grund bereits
vorhandener Infrastruktur, fachliche und
ökonomische Synergiepotentiale bestehen“, so Bürgermeister Matthias Konrad
(SPÖ) bei der Verlesung der Resolution. Der
Gemeinderat fordere daher den Vorstand
der KAGes nachdrücklich auf, sich an die getroffenen Beschlüsse und verbindlichen
Willenserklärungen zu halten und umgehend alle entsprechenden Schritte zu setzen, damit die Abteilung für Psychiatrie am
LKH Leoben errichtet werden könne.
Biogasanlage. Zur Sicherung des Fortbestandes der LE GAS GmbH wurde mit der finanzierenden Bank ein Restrukturierungprojekt erarbeitet. Dabei sollen von den
Gesellschaftern zwei Millionen Euro zur
Stärkung des Eigenkapitals als Stammkapital eingebracht werden, dann leistet die
Bank einen Sanierungsbeitrag in Form eines
Förderungsnachlasses von einer Million
Euro. Peter Pulm (ÖVP) forderte eine gehei6
Stadtmagazin LEOBEN
leopress
er Gemeinderat der Stadt Leoben verabschiedete in der letzten Sitzung einstimmig die Resolution zur Errichtung der
Abteilung Psychiatrie am LKH Leoben.
Grund dafür ist der Entschluss des Vorstandes der KAGes, die psychiatrische Abteilung
am LKH Bruck anzusiedeln. Allerdings hat
im Jahr 2004 die Generalversammlung der
KAGes beschlossen, eine psychiatrische Abteilung am LKH Leoben zu installieren.
Kämpfen für die Errichtung der Psychiatrie in Leoben: Herbert Kaplans, Betriebsdirektor LKH
Leoben, Prim. Dr. Heinz Luschnik, Ärztlicher Direktor, LAbg. Eva Maria Lipp, Bürgermeister
Matthias Konrad, Sylvia Noé, Pflegedirektorin, und LAbg. Anton Lang (v.l.n.r.)
me Abstimmung über diesen Antrag. Hannes Grünbichler (KPÖ) stellte einen Antrag
zur Geschäftsordnung, wonach die LE GAS
bei der nächsten Gemeinderatssitzung Auskunft über die Mittelverwendung erteilen
soll, die im Zuge der Kapitalerhöhungen an
diese geflossen sind. Die Anträge von Pulm
und Grünbichler wurden mehrheitlich mit
den Stimmen der SPÖ abgelehnt. Der Antrag zur Kapitalerhöhung wurde mehrheitlich mit den Stimmen der SPÖ angenommen.
Menüpreise. Mehrheitlich mit den Stimmen der SPÖ wurde die Anpassung der
Menüpreise für die Kinderessen der Firma
Gourmet beschlossen. Grund für ist die damit verbundene Erhöhung ist der Entfall der
Lieferung an die Volksschule Göss, die, auf
Initiative des Elternvereins, von der Mensa
Leoben versorgt wird. Um den Ausfall zu
kompensieren, muss die Firma Gourmet
nun die Menüpreise anheben. Diese werden für Kindergartenmenüs von 2,00 € auf
2,50 €, für Volksschulmenüs von 2,50 € auf
2,90 € und für Hauptschulmenüs von 3,10 €
auf 3,50 € erhöht.
Wasserpreis. Aufgrund des Ausbaus der
Wasserversorgungsanlage und der Zunahme des Pumpbetriebes erhöhen sich die
laufenden Instandhaltungskosten und die
Aufwendungen für die Wasserförderung.
„Wenn wir die Daseinsvorsorge in den Händen der Gemeinde lassen wollen, sind wir
verpflichtet, kostendeckende Gebühren
einzuheben“, so Konrad. Es wurde daher
mehrheitlich mit den Stimmen der SPÖ beschlossen, den Wasserpreis je m³ von 1,08 €
auf 1,20 € netto zu erhöhen. Das entspricht
einer Erhöhung von 10,19 Prozent. Diese
tritt ab 1.10.2011 in Kraft.
Pfarre. Für die Generalsanierung der Pfarre
Donawitz beschloss der Gemeinderat einstimmig eine Förderung in der Höhe von
50.000 Euro.
DSV. Für die Spielsaison 2011/2012 des DSV
Leoben wurde mehrheitlich mit den StimJuli/August 2011
men der SPÖ, ÖVP, FPÖ und Parteiunabhängigen Bürgerliste Reiter Walter (PBRW) ein
monatlicher Förderungsbetrag in der Höhe
von 6.000 Euro beschlossen. Dieser ist für
die Betriebs- und Instandhaltungskosten
des DSV-Stadions zweckgewidmet. Für die
notwendigen Sanierungsarbeiten am Spielfeld und des Stadiongebäudes wird eine
zusätzliche Sonderförderung in der Höhe
von 15.000 Euro im Juli 2011 gewährt.
Kindergarten. Ein weiterer Tagesordnungspunkt beschäftigte sich mit der Novelle zum Steiermärkischen Kinderbetreuungsförderungsgesetz und somit mit der
Einschränkung der Gratisbetreuung und
Einführung sozial gestaffelter Elternbeiträge. Bei einem monatlichen Familiennettoeinkommen bis einschließlich 1.500 Euro ist
der verpflichtende Besuch einer institutionellen Kinderbetreuungseinrichtung weiterhin kostenlos. Für Familien, deren Einkommen darüber liegt, gibt es eine soziale
Staffelung.
Die Stadtgemeinde Leoben übernimmt
nach mehrheitlichem Beschluss (SPÖ, ÖVP)
die vom Steiermärkischen Landtag beschlossenen Bestimmungen.
Bushaltestelle. Die PBRW forderte in einem Dringlichkeitsantrag die Errichtung einer Haltestelle für den Rufbus bei der neuen
Billa-Filiale in der Pestalozzistraße in Leoben-Donawitz. Stadtrat Wilfried Gröbminger (SPÖ) führte dazu aus, dass der Rufbus
Haltestellen in einem Liniensystem anfahre
und diese nicht in Konkurrenz mit anderen
öffentlichen Verkehrsbetrieben stehen dürfen. Dies werde von der Konzessionsbehörde im Allgemeinen nicht genehmigt. BR
Gerd Krusche (FPÖ) stellte den Antrag, den
Dringlichkeitsantrag dem dafür zuständigen Ausschuss zuzuweisen. Dieser Antrag
wurde mehrheitlich mit den Stimmen der
SPÖ abgelehnt, ebenso wie der Antrag der
PBRW.
Juli/August 2011
Schutzwege. Die FPÖ forderte in einem
Dringlichkeitsantrag, dass die beiden bestehenden Schutzwege in der Glacisgasse und
jener im Bereich Gösserstraße/Zellergasse
durch das Kuratorium für Verkehrssicherheit geprüft werden sollen. Außerdem solle
das Bauamt eine Liste weiterer potentiell
bedenklicher ungeregelter Schutzwege im
Stadtgebiet erstellen, die ebenfalls durch
das Kuratorium geprüft werden soll. Leiter
der Rechtsabteilung der Stadt Leoben, Mag.
Willibald Baumgartner, führte dazu aus,
dass im Jahr 2003 alle Schutzwege in Leoben vom Kuratorium überprüft wurden
und dahingehend bauliche Maßnahmen
gesetzt werden und (wie beispielsweise Beleuchtung).
BR Gerd Krusche (FPÖ) stellte den Antrag
zurück, unter der Bedingung, bei der nächsten Ausschusssitzung die Richtlinien zur Errichtung von Schutzwegen ausgehändigt
zu bekommen.
Videoübertragung. Die FPÖ forderte in ihrem Dringlichkeitsantrag eine Videoübertragung der Gemeinderatssitzungen im Internet. Öffentliche Sitzungen sollen per
Livestream über die Homepage der Stadt
Leoben zur Verfügung gestellt, danach archiviert und frei zugänglich abrufbar gemacht werden. Der Antrag wurde mehrheitlich mit den Stimmen der SPÖ abgelehnt.
Wiesentarif. Ein weiterer Dringlichkeitsantrag der FPÖ beschäftigte sich mit dem Wiesentarif im Asia Spa. Die Gültigkeit des Tarifes solle auf der Homepage des Asia Spa
kenntlich gemacht werden. Außerdem solle
der Wiesentarif auch dann gewährt werden,
wenn die aktuelle Temperatur die 22°C
übersteigt, auch wenn dies nicht prognostiziert wurde. Peter Pulm (ÖVP) stellte den
Antrag, den Dringlichkeitsantrag dem Ausschuss für Jugend und Sport zuzuweisen.
Beide Anträge wurden mehrheitlich mit
den Stimmen der SPÖ abgelehnt.
Freisinger
ben
Leobener Gemeinderat forderte einstimmig
eigene Psychiatrie am LKH Leoben.
Eintritt. Mit der Tarifgestaltung im Asia Spa
beschäftigte sich auch ein Dringlichkeitsantrag der ÖVP. Diese forderte die Wiedereinführung der Jahreskarte sowie die Einführung einer zwei-Stunden-Schwimmkarte.
Außerdem solle die Saisonkarte auch für einen mehrmaligen Eintritt pro Trag gelten.
Der Antrag wurde einstimmig dem Rechtsund Finanzausschuss zugewiesen.
Babyschwimmen. Die ÖVP brachte einen
weiteren Dringlichkeitsantrag ein, in dem
sie den Fortbestand der von Astrid Kloos
angebotenen Baby- und Kinderschwimmkurse im Asia Spa forderte. Der Vertrag zwischen Kloos und dem Asia Spa laufe nun
aus und werde seitens des Schwimmbades
nicht mehr verlängert. Leopold Pilsner
(SPÖ) führte dazu aus, dass das Asia Spa
selbst Kinderschwimmkurse anbieten
möchte. Aber auch beim Babyschwimmen
gebe es mehrere Anbieterinnen in der Anlage. Mit Astrid Kloos werde noch weiter verhandelt werden, ob eine allfällige Kooperation möglich ist. Der Antrag wurde
mehrheitlich mit den Stimmen der SPÖ und
KPÖ abgelehnt.
Stadtmagazin LEOBEN
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Wirtschaft
OP-ACT
Leoben geht mit internationalem EU-Projekt
in die nächste Runde
ie Stadt Leoben befindet sich seit November 2009 im EU-Programm URBACT und leitet seitdem das von der Stadt
eingereichte Projekt „OP-ACT“ (Options of
Actions). Gemeinsam mit zehn weiteren internationalen Städten wie Ancona (Italien,
102.500 Einwohner), Dabrowa Górnicza (Polen, 128.300 Einwohner) oder Heerlen (Niederlande, 89.200 Einwohner) entwickelt die
Stadt Leoben Strategien und Maßnahmen
gegen die Problematik des demografischen
Wandels.
Mit 25.000 Einwohnern zählt Leoben zu
jenen kleinen und mittelgroßen Städten,
die von sinkenden Geburtenraten, einer
spürbar gestiegenen Lebenserwartung der
Bürger sowie von Abwanderung junger
Menschen in Ballungszentren betroffen
sind. Mit dem EU-Projekt versuchen die
Stadtverantwortlichen, diesen Faktoren
entgegenzuwirken.
Gegensteuern. „Viele kleine und mittelgroße Städte in ganz Europa müssen sich den
demografischen Herausforderungen neu
stellen. Erfolgsbeispiele zeigen aber, dass
ein Gegensteuern möglich ist und mit innovativen Strategien ein Standort attraktiviert
werden kann. Ein derartiger Stadtumbau
birgt die Chance, dass sich Leoben noch
mehr auf seine urbanen Qualitäten besinnt
und im Sinne einer Reurbanisierung neue
Bereiche für Wohnen und Arbeiten schafft“,
sagt Daniel Kampus, thematischer Experte
des Projektes.
Analyse. Als ersten Schritt haben die Projektverantwortlichen unter der Leitung von
Stadtamtsdirektor Wolfgang Domian die Situation der Abwanderung und Alterung der
Bevölkerung durchleuchtet. Dadurch konnten wichtige Erkenntnisse hinsichtlich einer
nachhaltigen Stadtplanung gewonnen
werden. Ein großer Schwerpunkt wird auf
die Bereiche Jugend, Senioren und Migration gelegt werden.
8
Stadtmagazin LEOBEN
Freisinger
D
Vertreter der internationalen Partnerstädte waren zu Gast in Leoben.
Jugend. „Wichtig ist, unsere Jugend zu fördern und ihnen ausreichend Job- und Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten. Dazu
wollen wir neben der klassischen Industrie
sowie Forschung und Entwicklung neue
Wirtschaftszweige wie beispielsweise die
Kreativindustrie in der Region etablieren.
Auch mit dem Thema Migration werden wir
uns vermehrt auseinandersetzen. Die Anzahl der Senioren wird in den nächsten 10
bis 15 Jahren drastisch steigen, weshalb wir
unsere Strukturen anpassen und Zentren
schaffen müssen, in denen ältere und jüngere Menschen vermehrt miteinander agieren“, erklärt Stadtamtsdirektor und Projektleiter Wolfgang Domian.
Aktionsplan. Als zweiter Schritt folgt nun
die Konkretisierung der Themen und die
Ausarbeitung eines „Local action plan“. In
diesem Aktionsplan werden aus den definierten Schwerpunkten Maßnahmen und
Projekte abgeleitet, die dann in weiterer
Folge umgesetzt werden sollen.
Entgegenwirken. Bürgermeister Matthias
Konrad bezeichnet das Projekt „OP-ACT“ als
gute Möglichkeit, der Abwanderung entgegenzuwirken und neue Synergien zu
schaffen.
„1.000 Menschen ziehen monatlich im
Raum Graz zu. Ein Großteil davon kommt
aus unserer Region. Die Herausforderung
für Leoben liegt darin, die Region so attraktiv zu gestalten, dass eine hohe Lebensqualität für die Bewohner geboten werden
kann. Wir brauchen ein gesundes Wirtschaftswachstum. Adäquate Bildungseinrichtungen müssen bereitgestellt und
Kooperationen zwischen Bildungseinrichtungen, der Privatwirtschaft und den Forschungszentren geschaffen werden, um
nachhaltige Arbeitsbedingungen zu fördern und Abwanderung zu reduzieren.
Auch der öffentliche Verkehr spielt dabei
eine wesentliche Rolle. Dieser ist so auszurichten, dass die Menschen die Möglichkeit
haben, zwar in Graz zu arbeiten, aber problemlos zwischen der Region Leoben und
Graz zu pendeln“, so Konrad.
Workshop. Von 20. bis 22. Juni 2011 trafen
sich die teilnehmenden Städte nun in Leoben, um ihre Erfahrungen auszutauschen.
Juli/August 2011
CIVITAS
U
chen Bereichen Verbesserungsbedarf besteht.
Befragung. Im Zuge des CIVITAS-Projektes
wurden von der Stadtgemeinde Leoben unterschiedliche Verkehrserhebungen durchgeführt. In drei parallel laufenden Befragungen wurde das Mobilitätsverhalten der
Bevölkerung, der Schüler und Lehrer sowie
der Pendler erhoben. Die ausgewerteten
Daten dienen dazu herauszufinden, in wel-
Vergleich. Die Stadt Bremen als CIVITASPartnerstadt hat bereits einige erfolgreiche
Konzepte umgesetzt, die von einer Leobener Delegation im Mai genauer unter die
Lupe genommen wurden. Beispielsweise
erläuterte Birgit Klose, Expertin für Schulwegkonzepte, die Vorteile eines Schulwegplans. Dabei werden die Schulwege der Kinder analysiert, die Gefahrenstellen ausfindig
gemacht und Meeting Points platziert, wo
Kinder zusammentreffen und den Schulweg in Gruppen fortsetzen. Weitere Aspekte sind die Forcierung des Fahrradverkehrs
und das Konzept des Car-Sharings.
m wichtige Entwicklungsprojekte voranzutreiben, nimmt die Stadtgemeinde Leoben neben dem OP-ACT-Projekt an
einem weiteren EU-Programm teil. Bei der
CIVITAS-Initiative handelt es sich um ein
Programm, das Städten beim Aufbau umweltfreundlicher und energieeffizienter Verkehrssysteme hilft.
leopress
Stadt Leoben startet mit effizientem
Mobilitätsmanagement
Die Stadt Leoben setzt vermehrt auf den
Fahrradverkehr.
Impulszentrum Rohstoffe eröffnet
E
Bau. Unter der Departmentleitung von Helmut Flachberger sind dort sieben Lehrstühle und 94 Mitarbeiter untergebracht. Die
Baukosten des Forschungskomplexes, der
von der Steirischen Wirtschaftsförderung
SFG errichtet wurde, beliefen sich auf 5,5
Millionen Euro. Der Rektor der Montanuniversität Wolfhard Wegscheider freute sich,
dass damit die Kernkompetenzen in der Zusammenarbeit mit der Industrie gestärkt
werden womit die Wertschöpfung von Produkten erhöht wird.
Juli/August 2011
Weeber
ine Novität für die Steiermark stellt das
32. Impulszentrum für Rohstoffe in Leoben dar, das nun feierlich eröffnet wurde.
Es ist das erste am Campus einer Universität. Mit sieben Stockwerken, fünf nach
oben, zwei nach unten ist es gleichzeitig
das tiefste Gebäude Leobens auf kleinstem
Grundstück. Den Studierenden und Wissenschaftern stehen darin knapp 1.600 Quadratmeter Labor- und 400 Quadratmeter Büroflächen zur Verfügung.
Rektor Wolfhard Wegscheider, LR Christian Buchmann und Univ.-Prof. Helmut Flachberger
Innovation. Landesrat Christian Buchmann
betonte, dass die Wirtschaftsstrategie, welche im Landtag beschlossen wurde, auf Innovation setzt, um Wertschöpfung in die
Regionen zu bringen. „Rohstoffe sind wie-
der in“, erläuterte Helmut Flachberger. Immerhin gibt es in Österreich 44 Untertageund 1.200 Obertagebaue. Die rund 5.000
Beschäftigten fördern etwa 100 Millionen
Tonnen mineralischer Rohstoffe.
-hwStadtmagazin LEOBEN
9
Wirtschaft
Wirtschaftsmotor
Fischer
Leobener Unternehmen wurden beim 7. Steirischen
Exporttag zu Exportsiegern gekürt
KNAPP-Vorstand Eduard Wünscher (1. Reihe, 2. v. l.) und TDE-Geschäftsführer Gerhard Thonhauser (1. Reihe, 4.v.l.) mit ihren Teams nahmen
die Auszeichnung entgegen.
I
m Rahmen des 7. Steirischen Exporttages
fanden sich 400 interessierte Unternehmer ein, um die Bedeutung des Exports für
die steirische Wirtschaft gebührend zu würdigen. Die Leobener Unternehmen KNAPP
AG sowie TDE Thonhauser Data Engineering
GmbH wurden zum Exportsiegern gekürt.
Export. Landesrat Christian Buchmann unterstrich die Wichtigkeit des Exports: „Die
Steiermark ist ein Exportbundesland, denn
jeder zweite Arbeitsplatz ist direkt vom Export abhängig. Die Steiermark erwirtschaftet die Hälfte ihrer Wertschöpfung von rund
30 Milliarden Euro pro Jahr im Ausland. Die
Wirtschaftskrise hatte Auswirkungen auf
die steirische Wirtschaft, die aktuellen Prognosen zeigen aber, dass sich die innovativen steirischen Unternehmen wieder auf
Wachstumskurs befinden. Um damit wieder
Wertschöpfung und neue Arbeitsplätze in
10
Stadtmagazin LEOBEN
der Steiermark zu schaffen, müssen wir in
den Export investieren und steirische Unternehmen bei der Eroberung ausländischer Märkte bestmöglich unterstützen.“
chen KNAPP heute zum Global Player. Das
steirische Unternehmen zählt mehr als 1.800
Mitarbeiter weltweit, davon sind über 80
Prozent in Österreich beschäftigt.
Exportsieger. Höhepunkt des Tages war
die Kür der Exportpreissieger, die zugunsten zweier Leobener Unternehmen ausfiel.
In der Kategorie „Produktion“ nahm die Firma KNAPP AG die Trophäe mit nach Hause.
In der Kategorie „Dienstleistung“ ging die
TDE GmbH als Sieger hervor.
TDE. Die Firma TDE GmbH arbeitet seit mittlerweile zehn Jahren als Serviceunternehmen für die internationale Erdölindustrie
und beschäftigt sich mit der Planung und
Optimierung von Tiefbohrungen. Die angebotenen Lösungen sind Kombinationen
von Dienstleistungen und Softwareprodukten, die selbst entwickelt werden. Zu den
Auslandsmärkten zählen Europa, Norwegen, USA, Russland, Australien, Neuseeland,
der Mittlere Osten, Nordafrika, Kanada, Trinidad Tobago, Brasilien, Nigeria, Ägypten,
Saudi Arabien, Pakistan und Indien. Die
Gründung eines Tochterunternehmens in
Houston/Texas hat es erlaubt, sich auf dem
amerikanischen Markt zu bewegen.
KNAPP. Das Unternehmen hat eine hohe
Exportquote von 99 Prozent, die die Internationalität des Konzerns widerspiegelt. Wesentliche Absatzmärkte sind Europa, Nordund Südamerika sowie Asien. KNAPP ist mit
16 Niederlassungen und 14 Repräsentanzen
in allen Erdteilen vertreten. Über 1.200 installierte Anlagen in mehr als 50 Ländern ma-
Juli/August 2011
Feierstunde bei AT&S
Der Leiterplattenhersteller feiert Rekordumsätze mit
einem Tag der offenen Tür
A
Umstrukturierung. 2009 begann die Restrukturierung des Standortes Leoben-Hinterberg. Grund zur Freude bereitete vor allem die Nachricht, dass das Headquarter
von Wien wieder nach Leoben verlegt wird.
„Die Überersiedelung des Headquarters
nach Hinterberg und die verstärkte Ausrichtung als Technologiezentrum mit eigener
Forschungs- und Entwicklungsabteilung
zeigen bereits erste Erfolge“, so Vorstandsvorsitzender Andreas Gerstenmayer. Außerdem konnte der Mitarbeiterstand erhöht
Weeber
nlass zu Feiern hatte AT&S genug. Der
Leobener Leiterplattenhersteller erzielte im Geschäftsjahr 2010/2011 die besten
Ergebnisse in der Konzerngeschichte. Mit
488 Millionen Euro übertraf die Firma das
Rekord-Volumen aus dem Jahr 2007/08. Mit
einem Tag der offenen Tür im Stammwerk in
Leoben-Hinterberg wurde dieser Erfolg der
Öffentlichkeit präsentiert und gleichzeitig
den Mitarbeiten Tribut gezollt.
Beim Tag der offenen Tür erhielten die Besucher Einblicke in das Werk.
werden. Dieser beträgt derzeit 909 Mitarbeiter, von denen 50 Prozent Frauen sind.
Ansturm. Sowohl Angehörige der Mitarbeiter als auch zahlreiche Bewohner des gesamten Bezirks stürmten regelrecht den Tag
der offenen Tür. Dabei hatten die Besucher
die Möglichkeit, das Werk hautnah zu erleben. Außerdem konnte man einen Blick auf
die derzeit im Aufbau befindliche AT&S-Erlebniswelt werfen. „Damit wollen wir die
Leute näher an die Produktion bringen. Die
Gäste sollen das Werk hautnah erleben“, so
Standortleiter Christian Fleck.
Mitt’n drin
it einer Eröffnung der besonderen Art
machte die Lebenshilfe Leoben auf
sich aufmerksam. Das ehemalige Börsencafé im Obergeschoß der Steiermärkischen
Sparkasse wurde als Café „Mitt’n drin“ neu
eröffnet. Geschäftsführer der Lebenshilfe
Ferenc Ullmann meinte zur Geschäftseröffnung: „Es ist wichtig, dass wir Menschen mit
Beeinträchtigungen die Möglichkeit geben,
mitten drin in der Arbeitswelt zu stehen. Wir
eröffnen ihnen eine ihren Stärken entsprechende Chance, sich im Berufsleben zu engagieren. Wir möchten diesen Personen
eine Arbeit geben, die sinngebend ist und
ihnen eine Wertschöpfung gibt.“
Café. Sigrid Bobruk, Betreuerin bei der Lebenshilfe, kümmert sich mit fünf Klienten
Juli/August 2011
Freisinger
M
Die Lebenshilfe Leoben eröffnete das Café „Mitt’n drin“.
um das Wohl der Gäste. Neben Getränken
werden auch Köstlichkeiten für den kleinen
Hunger serviert. Das Café ist über den Kassenraum der Bank erreichbar und verfügt
über eine Terrasse und Raucherlounge mit
erlesenem Zigarrensortiment. Neben dem
Kaffeehausbetrieb werden die Räume auch
für Vernissagen und als Ausstellungsräume
für die Produkte der Lebenshilfe genutzt.
Peter-Tunner-Straße 4, 8700 Leoben
Tel: 050100 34911, Mo–Fr: 8.30-18 Uhr
Stadtmagazin LEOBEN
11
Chronik
Aus alt wird neu
M
itten im historischen Zentrum der Altstadt Leobens befindet sich das unter
Denkmalschutz stehende Haus Homanngasse 7–9, welches mit seinen herrlichen
Gewölbesälen im 15. Jahrhundert als bürgerliches Zeughaus genutzt wurde. In den
letzten Jahrzehnten wurde es als „Hotel zum
Mohren“ geführt. Das Haus mit eindrucksvollen Arkaden im Obergeschoß und einer
äußerst
imposanten
Dachlandschaft
schließt direkt an das Wahrzeichen Leobens,
den Schwammerlturm, an.
Renovierung. Im Jahr 2009 wurde damit
begonnen, das Haus zu sanieren. Die Revitalisierung erfolgt unter der Führung von
Baumeister Rudolf Leitner, der ein anerkannter Spezialist auf dem Gebiet der Revitalisierung und Erhaltung historischer Gebäude ist. Dabei entstehen 28 vom Land
Steiermark geförderte Mietwohnungen mit
rund 2.085 m² Wohnnutzfläche, die sich vorwiegend in den oberen Geschoßen sowie in
weiten Teilen des auszubauenden Daches
befinden.
Wohnungen. Die Wohnungen in den Größen zwischen 40 und 90 m² verfügen großteils über Balkone oder Terrassen. Um den
unterschiedlichen Anforderungen des Mietenmarktes Rechnung zu tragen, wird das
Angebot von der Zwei-Zimmerwohnung
für Singles oder Studenten bis hin zur VierZimmerwohnung für Familien reichen. Einige Wohnungen sind überdies als Maisonettewohnungen
konzipiert.
Sämtliche
Wohnungen beinhalten bereits eingebaute
Komplettküchen, hochwertige Parkettböden sowie Sat- und Internetanschlüsse.
Büros. Im Erdgeschoss des Hauses werden
Geschäftsflächen im Ausmaß von rund
Pichler
In der Homanngasse entstehen neue zeitgemäße
Wohnungen und Geschäftsflächen
Der Umbau schreitet zügig voran.
810 m² geschaffen, deren Attraktivität aufgrund der bestehenden herrlichen Gewölbe- und Säulensäle besonders hervorzuheben ist. In Teilen des ersten Obergeschoßes
befinden sich künftig Büroflächen im Gesamtausmaß von rund 300 m², die je nach
Bedarf beliebig teil- und gestaltbar sein
werden.
Wohnungen sowie Geschäfts- und Büroflächen stehen noch zur Verfügung.
KONTAKT
Martin Pichler
0316/816759
office@altundneu.com
www.altundneu.com
Auf die Freiheit
A
Stärke. „Die Stärke von Amnesty liegt im
Engagement von mehr als drei Millionen
Mitgliedern in über 150 Ländern, wobei sich
Jung und Alt verschiedenster Nationalitäten und Kulturen beteiligen. Sie alle bringen
unterschiedliche religiöse und politische
Einstellungen und Lebenserfahrungen mit“,
meint Mirian Pink.
-hw12
Stadtmagazin LEOBEN
Weeber
mnesty International feierte weltweit
Ende Mai das 50-jährige Jubiläum. So
auch am Leobener Hauptplatz, wo die
Leobener Gruppe unter den Sprechern Mirian Pink und Balder Ortner mit Passanten
und Gästen mit einem Glas Sekt auf das Jubiläum für die Menschenrechte anstieß. Die
Leobener Gruppe wurde 1973 gegründet,
ist die einzige in der Oberteiermark und hat
derzeit acht aktive und 25 unterstützende
Mitglieder.
Amnesty International feierte 50-jähriges Jubiläum.
Juli/August 2011
Ehrenamtlicher Einsatz
Tierschutzverein zog bei seiner
Jahreshauptversammlung Bilanz
D
Jahresbericht. Dem Jahresbericht, vorgetragen von Tierinspektor Franz Tüchler,
konnte man nicht nur die Meilensteine des
Geschehens im Jahr 2010 entnehmen, sondern auch die über hundert Stunden umfassende Tätigkeit in der Versorgung der
Amphibien auf ihrem Laichweg, der ausgesetzten und heimatlosen Tiere und der Betreuung der „Katzenstube“ oder des Hundeasyls. Namen wie Helga Kleisner, Ingeborg
Friedrich, Rosina Kottlan, Edith Thomanek,
Monika Pfandl, Helga Schnedlitz, Sissy
Schaffer, Doris Wolkenstein und andere gehörten ohne Frage in ein goldenes Buch –
Klara Kraus
ie diesjährige Jahreshauptversammlung des Tierschutzvereines Leoben im
„Reiting-Saal“ des Gasthofes Greif bewies
einmal mehr den unermüdlichen Einsatz
der Mitarbeiter und Verantwortlichen. Obmann Franz Kowatsch konnte zu diesem
Anlass viele Interessenten – unter ihnen GR
Josef Riegler, Dietlinde Grimmer (Obfrau
des Tierschutzvereins Trofaiach) und Klara
Kraus (Vorsitzende des Pensionistenverbandes) – willkommen heißen.
Der neu gewählte Tierschutzvereinsvorstand freut sich auf die Aufgaben.
Ehrenamt im Dienst an der Natur in seiner
bewegendsten Form. Die Hilfe verschiedener Firmen und der Tierklinik Schlederer seien hier nicht vergessen. Die Tagesordnung
wurde durch eine Dia-Schau aufgelockert.
Vorstand. Nach dem Bericht der Kassenprüfer Reinhard Landl und Eginhard Aubell
wurde dem Kassier Karl Pfleger und dem
Vorstand die einstimmige Entlastung erteilt
und der Vorstand für die neue Funktionsperiode gewählt. Dieser setzt sich wie folgt
zusammen: Vorsitzender Franz Kowatsch,
Stv. Ingeborg Friedrich, Kassierin Rosina
Kottlan, Stv. Helga Kleisner, Schriftführer
Franz Berliz, Stv. Kurt Kraus, Tierinspektor
Franz Tüchler und die Beiräte Edith Thomanek, Sissy Schaffer und Robert Plaß.
-kk-
Hoffest
ls 1997 der Umbau der Bezirkshauptmannschaft gefeiert wurde, hat man
bemerkt, dass sich der Innenhof auch für
Feste bestens eignet. So entstanden die
Hoffeste, bei denen jedes Referat seine Geschäftspartner, mit denen man das ganze
Jahr über zu tun hat, zu einem geselligen
Miteinander einlädt. Bezirkshauptmann
Walter Kreutzwiesner dankte den rund 200
Gästen für ihr Kommen sowie Obfrau Margit Hölzl seitens der Personalvertretung und
Festkoordinator Herbert Hatzenbichler für
die Vorbereitungen zum Hoffest. Die Olmrauschbuam und das Mugl-Duo sorgten für
die musikalische Untermalung.
-hwJuli/August 2011
Weeber
A
Bezirkshauptmann Walter Kreutzwiesner (2.v.l.), Obfrau der Personalvertretung Margit
Hölzl und Festkoordinator Herbert Hatzenbichler (2.v.r.) mit den Musikanten
Stadtmagazin LEOBEN
13
Chronik
Ein halbes Jahrhundert
E
Rückblick. Eine nahezu professionell gestaltete filmische Dokumentation ließ die
Bilder aus vergangenen Jahren und Jahrzehnten vorüberziehen, von den Anfängen
mit der Gründung der MG Niederung am 7.
Jänner 1961 durch den ersten Obmann Ök.Rat Rudolf Maderthaner sowie den damaligen Bürgermeister Heindler. Dem LangzeitObmann Maderthaner folgte 1987 Hugo
Judmaier, während der jetzige Obmann Johann Pirker schon 1993 sein Amt antrat. Seitens der Stadtgemeinde begleiteten weiters die Bürgermeister Posch, Benedek und
Konrad unterstützend die Maschinengemeinschaften an der Peripherie Leobens.
Nostalgie pur, die da vermittelt wurde und
zugleich den Erfolg der seinerzeitigen Idee
und Initiative bestätigte.
Bericht. Johann Pirker betonte den Sinn,
die Maschinengemeinschaft als Basis für die
Anschaffung von Landwirtschaftsgeräten
zu sehen, die sich die einzelnen Mitglieder
Geigl
inem Bilderbogen über fünf Jahrzehnte
hinweg glich die Jubiläums-Jahreshauptversammlung der Maschinengemeinschaft Niederung im Gasthof „3 Raben“.
Obmann Johann Pirker begrüßte etliche Verantwortungsträger von Stadt und Region.
teils als Nebenerwerbsbauern nicht zu leisten vermögen. Weiters gewährleistete der
effiziente Einsatz mit dem zu entrichtenden
Benützungsentgelt die Wirtschaftlichkeit,
wie Kassier Andreas Koller bei seinem Kassenbericht betonte und auch dankend die
Förderung durch die Stadtgemeinde Leoben vermerkte.
Vorstand. Der Wahlvorschlag, einstimmig
angenommen, beruft wieder Johann Pirker
zum Obmann (Stv. Anton Etschmaier), Kassier Andreas Koller (Stv. Hannes Schlager),
Schriftführer Martina Kain (Stv. Hubert Rossegger), Maschinenwart Max Brantner sowie Kassenkontrolle Johann Donati und
Ök.-Rat Rudolf Maderthaner.
Landschaftspflege. „Dank der zur Verfügung stehenden 18 Maschinen und dem
Einsatz der Landwirte wurden landschaftspflegerische Akzente auf der Niederung gesetzt und das bei einem im wesentlichen
unfallfreien Verlauf über die fünf Jahrzehnte
hinweg“, sah Bürgermeister Matthias Konrad als ausgesprochen positiv.
-ag-
Gütesiegel für die Buglkraxn
D
Gütesiegel. Das Gütesiegel wird von der
Quality Austria verliehen und lehnt sich an
das angesehene Qualitätsmanagementsystem der „European Foundation of Quality
Management“ (EFQM) an. Es bestätigt die
qualitätsorientierten Aktivitäten der Buglkraxn – soziale, organisatorische und wirtschaftliche Standards werden jährlich überprüft und somit gewährleistet. Dies
garantiert Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung in der gesamten Unternehmensorganisation sowie die ständige Weiterentwicklung
der
Produkte
und
14
Stadtmagazin LEOBEN
Anna Rauchenberger
ie „Buglkraxn – Verein für Arbeitsintegration“ wurde offiziell mit dem Gütesiegel für Soziale Integrationsunternehmen
in den Räumlichkeiten der Quality Austria in
Wien ausgezeichnet. Unter den Gratulanten
waren Bundesminister Rudolf Hundstorfer
und AMS- Vorstand Herbert Buchinger.
Geschäftsführer der Buglkraxn Kurt Söllner (3.v.r.) mit AMS-Vorstand Herbert Buchinger (li.)
und Bundesminister Rudolf Hundstorfer (3.v.l.)
Dienstleistungen. „Von diesem Anspruch,
beste Qualität zu liefern, profitierten die
Kunden, was sich auch in der hohen Zufrie-
denheit und langjährigen Zusammenarbeit
widerspiegelt“, so der Geschäftsführer der
Buglkraxn Kurt Söllner.
Juli/August 2011
Sachbezug für das Firmenauto
cherung und maximal 50 % Lohnsteuer
vom monatlichen Bezug einbehalten.
Wilke
Beispiel. Bei einem Auto mit einem Kaufpreis von 30.000 Euro ergibt sich somit ein
monatlicher Sachbezug von 450 Euro. Dem
Mitarbeiter werden dafür Sozialversicherungsbeiträge von maximal 81 Euro einbehalten. Die dafür abgezogene Lohnsteuer
kann bis zu 225 Euro betragen.
Mag. Anita Pfnadschek ist Steuerberaterin
in Leoben.
I
n vielen Firmen wird den Mitarbeitern ein
PKW zur Verfügung gestellt, den sie auch
privat benützen dürfen. Für diese Privatnutzung muss der Dienstnehmer Lohnsteuer
und Sozialversicherung bezahlen. Der Sachbezug beträgt 1,5 % vom Kaufpreis des Autos, maximal aber 600 Euro monatlich. Von
diesem Sachbezugswert werden dem
Dienstnehmer maximal 18 % Sozialversi-
Wenigernutzung. Weist der Dienstnehmer
nach, dass er den PKW weniger als 500 km
pro Monat privat nutzt, verringert sich der
Sachbezug auf 0,75 % des Kaufpreises – maximal 300 Euro pro Monat. Den Nachweis,
dass der Mitarbeiter weniger als 500 km privat fährt, muss er mittels Fahrtenbuch erbringen. Wird dieses bei einer Betriebsprüfung nachträglich nicht anerkannt, führt
dies zu einer Nachzahlung beim Dienstgeber. Dieser kann allerdings die Lohnsteuer
und teilweise den Dienstnehmer-Anteil der
Sozialversicherung beim Dienstnehmer
rückfordern.
Unterschied. Einen Unterschied gibt es jedoch bei der Behandlung der Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte:
Im Steuerrecht gilt diese Fahrt als privat
und damit als lohnsteuerpflichtig.
Im Sozialversicherungsrecht zählt sie als
Kostenersatz und ist somit sozialversicherungsfrei. Allerdings ist dieser Kostenersatz
begrenzt mit den Kosten, die bei der Benützung eines öffentlichen Verkehrsmittels anfallen. In der Praxis verringert man daher
die Sozialversicherungsbemessungsgrundlage um den Wert einer Monatskarte. Das
heißt, der Mitarbeiter kann sich bis zu 18 %
von dem Wert einer Monatskarte an Sozialversicherung ersparen.
Mehraufwand. Die unterschiedliche Bemessungsgrundlage von Lohnsteuer und
Sozialversicherung verursacht einen Mehraufwand in der Personalverrechnung, der
aber durch die Ersparnis in der Sozialversicherung mehr als kompensiert werden
kann.
Mag. Anita Pfnadschek
Für den guten Zweck
S
Erlös. „Wir danken den sportlichen Teilnehmern sowie den zahlreichen Sponsoren, die
durch Nenngelder und Spenden mit dem
Gesamtbetrag von 4.400 Euro für 20 Kinder
ein Jahr lang täglich eine Schulmahlzeit finanzieren“, freut sich Clubpräsidentin Monika Mautner. Damit werde der Hunger in einem der ärmsten Ländern Afrikas (Gambia)
KK
oroptimist International veranstaltete
bei fantastischem Wetter einen Sommerbiathlon in Trofaiach, Gößgraben. Nach
einer Rundwanderung von ca. einer Stunde,
konnten zehn Schüsse mit dem Kleinkalibergewehr auf die Zwölferscheibe abgegeben werden. Die stolzen Gewinner des Biathlons
konnten
wertvolle
Preise
entgegennehmen. Außerdem gelangten
noch viele nützliche Sachpreise, welche sich
großer Beliebtheit erfreuten, zur Verlosung.
Gemütlicher Ausklang nach einem erfolgreichen Sommerbiathlon
wirkungsvoll und nachhaltig bekämpft,
weil Kindern damit auch der Zugang zu Bildung ermöglicht werde.
„Bildung für Mädchen weltweit zu fördern, ist eines der größten Ziele von Soroptimist International“, ergänzt Mautner.
www.leoben.at
Juli/August 2011
Stadtmagazin LEOBEN
15
Chronik
Handel von A-Z
Der neue Einkaufsführer ist ein praktischer Wegweiser
durch die Leobener Handelslandschaft
on der Apotheke bis zur Vinothek sind
alle Branchen im neuen Leobener Einkaufsführer vertreten. Auf 64 Seiten gibt der
Guide einen Überblick über die Geschäfte
in der Montanstadt. „Zu einer Handelsstadt,
noch dazu wenn es sich um die Nummer 1
in der Region handelt, gehört auch ein praktischer Leitfaden, der die Menschen zum
Einkaufen (ver-)führen soll. Unsere Broschüre zeigt die ganze Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten in Leoben“, erklärt Citymanager
Anton Hirschmann.
Rückenwind. Über den Rückenwind, den
Leoben als Handels- und Tourismusstadt
wieder hat, freut sich auch Bürgermeister
Matthias Konrad: „Der Handel pulsiert wieder. Die Handelsflächen können noch wachsen. Das geht aber nur, wenn alle mittun.“
Der Einkaufsleitfaden sei eine gute Ergänzung. Allerdings müsse man versuchen, den
südlichen Teil des Hauptplatzes sowie Krottendorfer- und Sauraugasse zu beleben.
Erhältlich. Passend zum Einkaufsführer
gibt es ab sofort auch eine attraktive Einkaufstasche mit bekannten Leoben-Motiven. Diese ist um 1 € in der Kunsthalle und
im Tourismusbüro erhältlich. Die Broschüre
ist kostenlos und liegt in der Stadtinformation (Hauptplatz), im Tourismusbüro (PeterTunner-Straße) und in den Hotels auf.
Freisinger
V
Der neue Einkaufsleitfaden ist mit 330
Einträgen ein Spiegelbild der vielfältigen
Leobener Handelslandschaft.
Arbeitsplatz Straße
E
Sicherheit. „Der Sinn, warum die AUVA
Fahrtechniktrainings fördert, liegt darin,
durch solche Kurse das Fahrverhalten von
Berufskraftfahrern zu verbessern und somit
präventiv Unfälle zu verhindern“, erklärte
der Direktor der AUVA-Landesstelle Graz,
Wolfgang Umgeher.
Freisinger
r weiß, wie er sich unter extremen Bedingungen auf der Straße verhalten
muss: Der in Leoben geborene Rallyefahrer
Andreas Aigner fuhr im Jahr 2008 bei der
Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) auf Platz
eins.
Umso erfreulicher war es, dass er als Trainer sein Wissen und Können an die steirischen Journalisten, die von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) zu
einem ÖAMTC-Fahrtechniktraining eingeladen wurden, weitergab.
Valerie Böckel mit Rallye-Weltmeister Andreas Aigner (2v.l.) und Rallye-Beifahrer-Staatsmeister Otto Schönlechner beim Fahrsicherheitstraining der AUVA.
Reaktion. Mit von der Partie war die Mitarbeiterin der Pressestelle der Stadt Leoben
Valerie Böckel. „Für mich war es das erste
Fahrsicherheitstraining und ich war sehr er-
staunt darüber, wie das Auto in Extremsituationen reagiert. Dass der Rallye-Weltmeister persönlich die Instruktionen gab, war
mir eine besondere Ehre“, so Böckel.
Das Stadtmagazin auch im Internet: www.leoben.at
16
Stadtmagazin LEOBEN
Juli/August 2011
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Aktive Waasenvorstadt-Unternehmer
D
ie Unternehmer der Waasenstraße lassen wieder mit einer besonderen „Baustellenaktion“ aufhorchen. In Eigeninitiative
engagieren sich die Betreiber der Fachgeschäfte um besondere Aktivitäten im Sinne
der Einkaufsstadt Leoben.
Aktion. Während der Fernwärmeleitungsverlegungen, die das Stadtbild im heurigen
Sommer prägen und im Zuge einer umweltbewussten Energieversorgung notwendig
sind, haben sich die Unternehmer der Waasenstraße für ihre treuen Kunden „Baustellen-Angebote“ überlegt. Diese sind während der innerstädtischen Bauphase gültig!
Plakate in den Auslagen der jeweiligen Geschäfte machen zwischen 25. Juni und 24.
September auf die Aktion aufmerksam. Die
zahlreichen „Bauphasen-Angebote“ sind
unter www.leoben-prompt.at aufgelistet.
Teilnehmende Geschäfte:
● Pax Bestattung- und Grabstättenfachbetrieb
● Friseur Pumuckl
● Zoo Bernd
Juli/August 2011
● NKD, Filiale Waasenstraße Leoben
● Gasthaus zum Greif
● Waasen-Apotheke & Alive-Center
● Waffen Krondorfer
● Pergold Juwelen
● PCL Pauritsch Computer Lösungen
● Holland Blumenmark
● ECA Haingartner und Pfnadschek Steuerberatung GmbH
● Radsport Illmaier
● Bäckerei Weber
● Country Trading Post ● Feinkost Halici
● Fernseh- und Rundfunk Meisterbetrieb
Marchl&Pagger
● Glaserei Windl
Sonntag, 10. Juli:
Auf zum Leobener „Jakobifest“
Der Sonntag, 10. Juli, steht in Leoben ganz im Zeichen des „Jakobifestes“. Aus diesem Anlass wird der langjährige Pfarrer der Kirche,
Alois Scherübel, um 10 Uhr den Festgottesdienst in Form einer Steirischen Messe halten. Ab 11 Uhr wartet dann auf die Besucher ein
Gartenfest mit kulinarischen Schmankerln, Musik, Gewinnspiel, Unterhaltung, Glücksfischen, Ladenspiel und Spaß. Darüber hinaus organisiert der Seelsorgekreis St. Jakob für die Kinder ein ganztägiges
Spielprogramm.
Seit der Pensionierung von Alois Scherübel wird die Jakobikirche,
die Kirche für die studierende Jugend in Leoben, bekanntlich von
Stadtpfarrer Markus Plöbst mitbetreut.
Weeber
Stadtmagazin LEOBEN
17
Chronik
Mitarbeiterehrung
Freisinger
Jubilarehrung für Leobener
Gemeindebedienstete
Die Stadtgemeinde Leoben ehrte Mitarbeiter für ihre 25-, 35- und 40-jährigen Dienstjubiläen.
I
m Rahmen einer Feierstunde ehrte Bürgermeister Matthias Konrad Mitarbeiter
der Stadtgemeinde Leoben, die bereits seit
25, 35 oder 40 Jahren im öffentlichen Dienst
stehen. Außerdem wurden jene Kollegen
verabschiedet, die den Ruhestand angetreten haben.
Grußworte. Konrad ließ in seinen Grußworten kurz die letzten Jahre Revue passieren
und erläuterte die Herausforderungen, die
auf die Kommunen zukommen werden.
„Mit weniger Geld müssen wir mehr schaf-
fen. Alles muss schlanker werden, aber die
Qualität darf nicht darunter leiden.“ Er appellierte an die Mitarbeiter, ihre langjährige
Erfahrung mit den jungen Kollegen zu teilen. „Wissen wird nicht weniger, wenn man
es teilt.“
Zusammenarbeit. Auch Stadtamtsdirektor
Wolfgang Domian sprach über die Bedeutung eines guten Zusammenspiels zwischen Jung und Alt und bat die Mitarbeiter,
sich auch weiterhin aktiv einzubringen.
Denn „die Mitarbeiter sind unser größtes
Kapital“, so Domian. Personalvertreter Willi
Angerer würdigte ebenfalls die Leistungen
der Mitarbeiter und wies auf die Wichtigkeit
der betrieblichen Gesundheitsförderung
hin. Ferner ersuchte er den Bürgermeister,
auch auf altersgerechte Arbeitsplätze Bedacht zu nehmen.
Ruhestand. Jenen Personen, die unlängst
den beruflichen Ruhestand angetreten haben, wünschten die Herren alles Gute und
baten darum, der Stadt auch weiterhin treu
zur Seite zu stehen.
Tagung der Verkehrspsychologen
A
m 17. September 2011 veranstaltet die
AAP (Angewandte Psychologie und
Forschung GmbH) gemeinsam mit dem KfV
(Kuratorium für Verkehrssicherheit) im Leobener Congress das „Symposium Verkehrspsychologie“. Dort treffen sich rund hundert
18
Stadtmagazin LEOBEN
Personen aus dem In- und Ausland, um sich
mit dem Thema Verkehrspsychologie und
angrenzende Wissenschaften in Theorie
und Praxis auseinanderzusetzen.
Das Symposium soll die Situation der Verkehrspsychologie – und der sie umgeben-
den wissenschaftlichen Fachgebiete – interdisziplinär beschreiben.
Der Fokus liegt im österreichischen Umfeld, jedoch ist eine europäische Perspektive im Zeitalter der globalen Vernetzung
unverzichtbar.
Juli/August 2011
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Steirisch aufg’spielt
G
utes Essen, stimmungsvolle Musik, lustige Leute – das zeichnete auch heuer
wieder den Oberlandler Kirchtag auf der
Massenburg aus. Zum 22. Mal veranstalteten die Oberlandler z’Loiben diese Brauchtumsveranstaltung, die heuer gemeinsam
mit der Gemeinde St. Stefan durchgeführt
wurde. Der Musikverein St. Stefan-Kaisersberg und die Ortsmusikkapelle umrahmten
daher nicht nur die Feldmesse, sondern
sorgten auch zwischendurch für gute Stimmung.
Zahlreiche Gäste folgten der Einladung der Oberlandler zum traditionellen Kirchtag.
Erlös. Der Reinerlös des Kirchtages kommt
in bewährter Weise bedürftigen Kindern
und älteren Menschen aus der Region zu-
gute. „Im Vorjahr haben wir 42 Kindern und
57 betagten Personen unter die Arme greifen können. In den 116 Jahren des Beste-
Juli/August 2011
Freisinger
Handwerk. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten wie Brathendl, Kirchtagssuppe,
Sterz und Spanferkel stand auch das traditionelle Handwerk im Blickpunkt. So konnten
die Gäste der Töpferin Helga Kremser, dem
Säckler Tobias Zant, dem Schmied Armin
Stütz und Kunstgießer Hubert Kerber über
die Schulter schauen.
hens der Oberlandler wurden 12.000 Kinder
und alte Menschen beschenkt“, so Kindlvater Herwig Rath.
Stadtmagazin LEOBEN
19
Umwelt
Allergieauslöser
Warum die Ambrosie eine Gesundheitsgefahr
darstellt
Problemkraut. Wegen der schwierigen Bekämpfung und der Ertragseinbußen in bestimmten Ackerkulturen stellt die Ambrosie
auch ein Problemunkraut dar. Eine Pflanze
produziert zwischen 70 Millionen und 1 Milliarde Pollen, die mehrere 100 Kilometer
weit fliegen können. Die zwei bis vier Millimeter kleinen Samen (Nüsschen) können
bis zu 40 Jahre im Boden keimfähig bleiben,
benötigen aber offene Bodenflächen. Eine
Pflanze bringt bis zu 3000 Samen hervor.
Wie erkenne ich die Ambrosie?
● rötlicher Stängel, weich behaart und im
oberen Teil verästelt
● die Blätter sind fiederteilig
● kugelförmiger, buschartiger Wuchs mit
30 bis 150 cm Höhe
● die Blütenstände sind traubige, gelbgrüne Kerzen mit Blühbeginn Ende Juli/
Anfang August (bis Oktober)
● nach dem Abmähen werden zahlreiche
Seitentriebe gebildet
Bekämpfungsmöglichkeiten – Gartenbereich, Einzelpflanzen, kleine Bestände:
● Händisches Ausreißen mit der Wurzel
bzw. mehrmaliges, tiefes Mähen möglichst vor der Blüte – ACHTUNG WIEDERAUSTRIEB
● Pflanzen in Plastikbeutel mit Restmüll
entsorgen und NICHT KOMPOSTIEREN!
20
Stadtmagazin LEOBEN
Gibt es Verwechslungsmöglichkeiten?
Gemeiner Beifuß – Blätter oberseitig grün
und unterseitig weißfilzig
Weißer Gänsefuß – mehlige Blätter „kegeliger“ Wuchs
● Handschuhe und ev. Staubmaske (Blüte)
verwenden
● Chemische Bekämpfung nur mit zulässigen Pflanzenschutzmitteln
Vorbeugung:
● Vogelfutterplätze regelmäßig kontrollieren
● offenen Boden durch Begrünung vermeiden
Landeskammer für Land und Forstwirtschaft Steiermark (2)
mbrosiapollen gehören zu den stärksten Allergieauslösern und verursachen
Schnupfen, Bindehautentzündungen, Bronchitis mit Husten, Atemnot und allergisches
Asthma. Auf Grund des späten Blühbeginns
Ende Juli/Anfang August verlängert sich die
Pollensaison in den September hinein. Die
Zahl der Allergiker steigt kontinuierlich. Bereits 35 Prozent der Allergiker reagieren auf
Ambrosiapollen. Die volkswirtschaftlichen
Kosten durch Behandlungen werden in der
Steiermark auf mehr als 8 Mio. Euro geschätzt.
FA10B (2)
A
Jungpflanze; kleines Bild: blühende Pflanze
Juli/August 2011
Überfüllung vermeiden
Durch Zusammendrücken bzw. Falten von Plastik und
Papier kann wesentlich mehr in die Tonne
I
Containervolumen. Vor allem bei den Altpapiercontainern dürfte es in Leoben zu
keinen Überfüllungen kommen. Eine Studie
des Städtebundes zeigt nämlich, dass in Leoben für jeden einzelnen Bewohner mit
1.780 Litern wesentlich mehr Volumen für
das Sammeln von Altpapier bereit gestellt
wird als im Durchschnitt der österreichischen Städte, der bei 1.130 Litern je Einwohner und Jahr liegt.
Eine begleitende Untersuchung hat gezeigt, dass die Ursache für den hohen Behälterstand die mangelnde Verdichtung
des Altpapiers ist. Viele Kartons und Schachteln werden nicht zusammengedrückt oder
gefaltet und brauchen daher unnötig viel
Platz, was natürlich die Sammelkosten erhöht. Hier könnte man mit etwas gutem
Willen auf einfache Weise Sammelkosten
sparen.
Zusammendrücken. Ein ähnliches Bild
zeigt sich bei den Plastikverpackungen, wo
KK (2)
mmer wieder kommt es zu Klagen, weil
Müllbehälter für Plastikverpackungen
und Altpapier übergehen. Vielfach sind die
Probleme aber hausgemacht und könnten
mit ein bisschen gutem Willen leicht vermieden werden.
Drückt man die PET-Flaschen nicht zusammen, ist der Müllcontainer überfüllt.
Drückt man die PET-Flaschen zusammen, ist
der Container nur zu 2/3 voll.
ein Großteil der Getränkeflaschen für Mineralwasser und Limonaden nicht zusammengedrückt in den Container geworfen wird.
Dabei könnte durch einfaches Zusammendrücken der PET-Flaschen viel Volumen gespart werden. Ohne Zusammendrücken
gehen in einen 240-Liter-Behälter nur 130
Stück Plastikflaschen. Werden die gleichen
Plastikflaschen vor dem Einbringen in den
Sammelbehälter zusammengedrückt, wird
um ein Drittel weniger Volumen verbraucht.
Dadurch können Überfüllungen weitge-
hend vermieden und Sammelkosten gespart werden. In gleicher Weise gilt das natürlich auch für Alu- und Weißblechdosen.
Mithilfe. Helfen Sie mit diesen einfachen
Maßnahmen mit, das Volumen der Abfallbehälter besser auszunutzen und übergehende Container zu vermeiden.
So sparen wir nicht nur Ärger, weil die Behälter ständig übergehen, sondern auch
Sammelkosten und entlasten damit den
Aufwand für die Abfallentsorgung.
Aktuelle Wohnbauprojekte:
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Juli/August 2011
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Symbolfotos
Stadtmagazin LEOBEN
21
Umwelt
Re-Use in Leoben
Wiederverwenden statt
Entsorgen
M
it der im Februar 2011 in Kraft getretenen Novelle des Abfallwirtschaftsgesetzes wurde die Möglichkeit geschaffen,
den Kreislauf des Abfalls zu unterbrechen,
noch funktionsfähige Güter einer Wiederverwendung (Re-Use) zuzuführen und über
sozialökonomische Betriebe wieder in den
Handel zu bringen. Grundlage dafür ist die
Erweiterung der Abfallhierarchie auf fünf
Stufen.
Auftakt. Am 6. Mai 2011 fand diesbezüglich
über Initiative von Wilhelm Himmel von der
Fachabteilung für Abfallwirtschaft, Christian Keri vom Umweltministerium in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Leoben
und der Buglkraxn sowie Alfred Krenn vom
Abfallwirtschaftsverband Leoben im Rathaus Leoben die Auftaktveranstaltung zum
Thema Re-Use Netzwerk Steiermark statt.
Ziel. Ziel des Projektes ist es, die schon gut
funktionierenden Re-Use Shops wie Buglkraxn, die Kleiderläden der Caritas und ähnliche sozialökonomische Betriebe untereinander sowie mit den Gemeinden besser zu
vernetzen, neue entstehen zu lassen und
um zusätzliche Produktgruppen zum Beispiel für gebrauchte aber noch funktionsfähige Elektrogeräte zu erweitern. Dabei sollte sich zumindest jeweils ein Re-Use Shop je
Region etablieren und Arbeitsplätze für Beschäftigungsbetriebe schaffen.
Kooperation. In Leoben besteht eine solche Kooperation bereits seit rund einem
Jahr. Die Stadtgemeinde Leoben beschäftigt einen zusätzlichen Mitarbeiter vom sozialökonomischen Betrieb Buglkraxn, der
22
Stadtmagazin LEOBEN
KK (2)
Stufen. An erster Stelle dieser Hierarchie
steht die Vermeidung, gleich gefolgt von
der Vorbereitung zur Wiederverwendung.
Recycling und Verwertung bilden die
nächsten Stufen, und erst an letzter Stelle
steht die Beseitigung, also die Entsorgung.
Diese bäuerliche Einrichtung aus hochwertigem Zirbenholz wäre zu schade für den Müll.
die Gemeindearbeiter im Abfallwirtschaftszentrum Leoben in ihrem Arbeitsprozess unterstützt und dabei noch gebrauchsfähiges Inventar (Möbel, Geschirr
usw.) aussortiert. Dieses wird in den Geschäftsräumen der Buglkraxn zum Verkauf
ausgestellt und findet innerhalb kürzester
Zeit auch Abnehmer.
Haushaltsinventar unsere Stadt auch weniger im Erscheinungsbild beeinträchtigt
werden, wie es jetzt durch zahlreiche Sperrmüllhaufen der Fall ist.
„Wiederverwenden statt Entsorgen“ soll
damit zu einem neuen Ziel in der künftigen
Umweltpolitik werden.
Müllreduktion. Durch diese relativ einfache Vorgangsweise reduziert sich das Sperrmüllaufkommen und hilft somit Kosten zu
senken. Statt eines Anrufes für eine Sperrmüllabholung könnte man auch die Telefonnummer der Buglkraxn (03842/42866)
wählen. Eine Abholung von noch gebrauchs- und funktionsfähigen Inventargegenständen erfolgt nach telefonischer Kontaktaufnahme.
Wiederverwendung. Bei konsequenter
Umsetzung dieser Idee würde neben der
nachhaltigen Wiederverwendung von
Entsorgter Sperrmüll wird von der Buglkraxn wieder verwertet.
Juli/August 2011
Wasserkreislauf
Schulprojekt der Volksschule Göss
m Rahmen eines Projektes der Ganztagesschule Volksschule Göss wurde der Kreislauf des Wassers von den Lehrkräften gemeinsam mit der Umweltberaterin Edith
Stöcklmayr erarbeitet. Unter anderem wurde dabei die Frage erörtert, wohin das Abwasser aus dem Waschbecken, der Badewanne und dem WC verschwindet.
bern. „So sieht es also da unten aus im finsteren Kanalnetz unserer Stadt!“
Kanalkamera. Mit großem Interesse wurde
beobachtet, wie die vom Kanalmeister Hans
Köberl aufgebaute Kanalkamera im offenen
Schacht verschwindet, um gleich darauf unterirdische Bilder auf den Bildschirm zu zau-
Kanalgeruch. Selbst der aus dem Schacht
aufsteigende Kanalgeruch konnte die Neugierde der Kinder und das Interesse, wie es
in der Leobener Unterwelt aussieht, nicht
beeinträchtigen.
Kanalspülwagen. Nicht weniger beeindruckend war danach die Vorführung des Kanalspülwagens, der mit 180 bar Wasserdruck die Kanalrohre und Schächte reinigt
und von Ablagerungen befreit.
KK
I
Die Kinder der Volksschule Göss schauten
sich an, wohin das Abwasser verschwindet.
Stoßen auf ein gelungenes Fest an: Michael Leypold, Toni Hirschmann und
die Weinhoheit.
Juli/August 2011
Stadtmagazin LEOBEN
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Edle Tropfen und bezaubernde Weinhoheiten erwarten Sie
Zusätzlich gibt es beim 3. Leob’ner Weinfest am 26. August noch eine
g’schmackige Jaus’n und zünftige Musik. Dies alles ab 16.00 Uhr im Winzerdorf am Hauptplatz.
In den letzten beiden Jahren war das Weinfest so ein großer Erfolg, dass es
für die beiden Verantwortlichen – Michael Leypold als Obmann des Tourismusverbandes und Toni Hirschmann als Geschäftsführer – schon seit langem
feststeht: Es wird auch 2011 wieder ein Weinfest am Leobener Hauptplatz
geben. Und so werden am 26. August 30 steirische Weinbauern ihre besten
Weine zur Verkostung anbieten. Dies im typischen Ambiente, wird doch der
Hauptplatz in ein Winzerdorf mit Klapotetz und allem, was sonst noch dazu
gehört, verwandelt.
Die Idee für das Leob’ner Weinfest stammt vom Obmann des Tourismusverbandes, Michael Leypold, der selbst Weinritter ist. Der steirische Weinbaudirektor Werner Luttenberger wird mit 30 seiner besten Weinbauern nach Leoben kommen, begleitet wird er von der Weinkönigin und ihren Prinzessinnen.
Für die g’schmackige Jaus’n und frisch zubereiteten Krapfen zum guten
Schluck Wein sorgen in bewährter Weise Bäuerinnen aus dem Bezirk. Wie im
Vorjahr kann um 3 Euro ein origineller Weinglashalter zum Umhängen erworben werden, damit die Hände zum Reden und Essen frei bleiben!
Los geht es am Freitag, den 26. August um 16.00 Uhr, die offizielle Eröffnung
des Leob´ner Weinfestes ist für 18.00 Uhr angesetzt.
23
Der Musikverein Göss stellt schon alle Weichen für das Fest anlässlich des 60-jährigen Bestandsjubiläums im nächsten
Jahr. Aus diesem Anlass knipste Meisterfotograf Armin Russold die 50 Mitglieder im Sudhaus der Gösser Brauerei.
Die Vorbereitungen für die bevorstehende Feier laufen bereits auf Hochtouren. So viel darf schon verraten werden: Musikliebhaber sowie Freunde des Musikvereins dürfen sich auf ein großes Fest mit befreundeten Kapellen aus Deutschland
und Österreich freuen. Ebenfalls am Programm stehen ein Früh- und Dämmerschoppen sowie eine Fahnenweihe.
Gesundheit
Sommer, Sonne, Urlaub
Zuviel Sonne und Hitze können Gefahren
mit sich bringen
ir verbinden mit diesen Begriffen Erholung, Entspannung und Freude.
Meist trifft das auch zu. Man muss jedoch
bedenken, dass diese Jahreszeit auch manche Gefahren mit sich bringt.
Schon durch ganz einfache Vorsichtsmaßnahmen können Risiken und Erkrankungen, die gehäuft auftreten, vermieden
werden.
Krebs. Eine Kampagne der österr. Krebshilfe gemeinsam mit der österr. Gesellschaft
für Dermatologie hat sich zum Ziel gesetzt,
dem Hautkrebs vorzubeugen. Der vernünftige Umgang mit der Sonne kann verhindern, dass diese sehr bösartige Erkrankung
– das Melanom – entsteht. Die beste Vorsorge ist die Vermeidung von extremer Sonnenbestrahlung, ein guter Schutz durch
Sonnencremen, Kleidung und Schatten.
Man sollte auch bedenken, dass selbst unter dem Sonnenschirm unbedeckte Haut
einer UV-Belastung ausgesetzt ist. Das
heißt, direkte Sonnenbestrahlung nur kurz
und mit entsprechendem Hautschutz, sonst
leichte Baumwoll-Kleidung, Sonnenhut,
Sonnenschirm. Beim Eincremen auf Risikostellen wie Lippen, Nacken, Ohrenrückseite,
Fersen nicht vergessen.
Sonnenstich. Der Sonnenstich ist ein Zustand, der entsteht, wenn lang andauernde
Sonneneinstrahlung auf Kopf und Nacken
stattfindet. Dies hat mit der Wärmestrahlung des Sonnenlichtes zu tun und führt zur
Irritation der Hirnhaut, des Hirngewebes, in
schweren Fällen zu einem Hirnödem. Es bestehen Schwindel, Übelkeit, Erbrechen,
Kopf- und Nackenschmerzen bis hin zur
Nackensteifigkeit (Hirnhautentzündungszeichen). Es kann zu Bewusstseinsstörungen, Bewusstlosigkeit und Kreislaufversagen kommen. Vor allem Säuglinge und
Kleinkinder sind besonders empfindlich
und sollten so kurz wie möglich direkter
Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein und
26
Stadtmagazin LEOBEN
auch nur, wenn eine entsprechende Kopfbedeckung getragen wird.
Hitzekrampf. Durch erhöhtes Schwitzen
entsteht ein Flüssigkeits- und Elektrolytverlust, der durch Mineralwasser, verdünnte
Fruchtsäfte oder Tee ausgeglichen werden
muss (keine alkoholischen Getränke).
Reiseimpfungen. In Europa sind die auch
für Österreich geltenden Impfempfehlungen
einzuhalten. Spezielle Reiseimpfungen sind
nicht notwendig. Ein Impfschutz für Diphterie-Tetanus und Hepatitis A und B sollten
vorhanden sein. Ihr Hausarzt wird Ihren
Impfpass gerne kontrollieren und fehlende
oder aufzufrischende Impfungen durchführen.
Thromboseprophylaxe. Thrombosen der
Venen, speziell der Beinvenen, sind Gefäßverschlüsse, die bei längerem Sitzen bei
Flug-, Bus- und Autoreisen vermehrt auftreten. Die Ursache ist meist ein Zusammenspiel ungünstiger Voraussetzungen, die
Blutzusammensetzung, die herabgesetzte
Blutströmungsgeschwindigkeit und Schäden an den Gefäßinnenwänden. Vermeiden
kann man dies durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Bewegung. Bei Bus- und
Autoreisen kein Problem: regelmäßige Pau-
Freisinger
W
MR Dr. Walter Pichler ist Arzt für Allgemeinmedizin in Leoben-Göss.
sen einlegen. Bei Flugreisen hängt das Risiko mit der Dauer des Fluges und dem persönlichen Risikoprofil zusammen und ist
von Person zu Person unterschiedlich (Rauchen, Krampfadern, einschlägige Vorerkrankungen usw.). Kontaktieren Sie vor
mehrstündigen Flügen Ihren Hausarzt.
Liebe Leserinnen und Leser, ich will Sie
mit diesem Artikel keinesfalls verunsichern,
genießen Sie den Sommer mit all seinen
schönen Seiten, aber eine gewisse Vorsicht
hat noch nie geschadet.
Eine erholsame Zeit und ein gesundes
Wiederlesen im September!
Ihr Dr. Walter Pichler
Ray Wilson
TO U R P R O D U C T I O N
by
& the Berlin Symphony Ensemble
G E N E SKlassik
IS
.
Support Acts:
Last Like Deep &
Dire Straits Project
SO. 14.08.2011 LEOBEN - HAUPTPLATZ
Einlass: 18.30
Beginn: 19.30
Vorverkauf: www.ecmedia.at, office@ec-media.at oder 0676 660 98 28, Stadtinfo/ZKB Leoben 03842/4062-302 und bei Österreich-Ticket.
Juli/August 2011
Trennung nach Urlaub
Warum es nach dem Urlaub häufig zu
Trennungen kommt
n den letzten Tagen haben wir die ersten
Boten des Sommers genossen: Sonne,
Wärme, fröhliche Gesichter. Da ist der
Wunsch, schon bald auf Urlaub zu fahren,
nicht mehr weit weg. Aber wie soll der Urlaub aussehen? Welche Bedürfnisse sollen
gestillt werden? Und was kommt auf jeden
Beteiligten zu?
Urlaub. Einer Studie zufolge trennen sich
viele Paare nach einem gemeinsam verbrachten Urlaub. Doch woher kommt das?
Viele Familien und Paare verbringen die
meiste Zeit des Jahres NEBEN-einander, tauschen ihre beruflichen Alltagsprobleme aus,
doch der Blick auf das private Glück tritt oft
in den Hintergrund. Erst im Urlaub, wenn
man den Schulstress der Kinder, die Arbeit
und den eigenen Freundeskreis hinter sich
lässt, gelangen die ureigenen Bedürfnisse,
Wünsche und Ängste in den Vordergrund.
Dies führt oft auch dazu, seine eigene Rolle,
die Bedeutung der Familie oder Partnerschaft in Frage zu stellen. So ist es nur eine
logische Konsequenz, dass – gerade bei einem länger andauernden Urlaub – derartige Themen an die Oberfläche gelangen.
Wertschätzung. Auch wenn diese Zweifel
plötzlich spür- und sichtbar werden, ist dies
noch lange kein Grund, die Flinte ins Korn
zu werfen! Eine offene und wertschätzende
Beziehung hält vieles aus – wichtig ist ausschließlich der Umgang damit. Sperren Sie
den „Müll“, der sich über die Zeit angesammelt hat, nicht einfach weg! Lassen Sie Ihren Partner daran teilhaben, lassen Sie ihm
wissen, wie es Ihnen geht und welche Bedürfnisse Sie haben.
Kommunikation. Und teilen Sie die Inhalte
auf mehrere Gespräche auf – auch wenn Sie
sich schon längere Zeit Gedanken gemacht
haben, für Ihren Partner könnte diese Gefühlswelt Ihrerseits völlig neu sein. Gehen
Sie bei der Wahl Ihrer Worte stets sorgsam
um und drängen Sie Ihr Gegenüber nicht in
eine Verteidigungsposition. Und: Geben
auch Sie Ihrem Partner die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge klarzustellen!
Ehrlichkeit. Wenn dann die wichtigsten
Dinge besprochen sind, geben Sie den Inhalten und Gefühlen die Zeit, es wirken zu
lassen! Versuchen Sie diese Ehrlichkeit und
KK
I
Mag. Eva Pichler gibt Tipps rund um das
Thema Partnerschaft.
Offenheit zu genießen und damit Ihrem
Partner wieder näher zu sein. Wertschätzen
Sie die Tatsache, mit Ihrem Gegenüber solche Gespräche führen zu können – denn
diese führen viel eher zur Lösung als zur
Auflösung Ihrer Bindung!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und
Ihren Familien einen gefühlsintensiven, aufrichtigen und erholsamen Urlaub MIT-einander!
Ihre Mag. Eva Pichler
Zentrum für Angewandte Psychologie
Neuer Allgemeinmediziner
er Allgemeinmediziner und Facharzt
für Anästhesie und Intensivmedizin Dr.
Matthias Fürböck lud zur Übernahmefeier.
Er hat seine Arztpraxis bereits im Jänner von
Dr. Mogel übernommen. Fürböck praktiziert nun in der Gösser Ordination in der
Turmgasse. Zur Übernahme der Praxis gratulierte auch Stadtrat Wilfried Gröbminger.
Praxis. Den Wunsch, als Landarzt zu arbeiten, hatte Matthias Fürböck schon sehr lange. Allerdings musste er einige Zeit auf dessen Erfüllung warten: „Es dauerte 13 Jahre,
bis ich nun eine Praxis in Leoben übernehJuli/August 2011
men konnte“ berichtet der Arzt. Zuvor war
er als Anästhesist tätig und Leiter des Notarztstützpunktes Graz West. Zur Medizin
kam Fürböck, der zuerst eine HTL-Ausbildung zum Techniker absolvierte, über seine
Tätigkeit als freiwilliger Rettungssanitäter.
Angebot. Fürböck bietet in seiner Praxis für
Allgemeinmedizin auch zusätzliche Therapien und Untersuchungen an. Dazu zählen
Schmerztherapie, Manualtherapie und verkehrsmedizinische Untersuchungen wie
etwa Führerscheingutachten und Vorsorgeuntersuchungen.
-sb-
Berger
D
Dr. Matthias Fürböck
Stadtmagazin LEOBEN
27
Jugend
UMFRAGE
Die Qual der Wahl – Lehre oder weiterbildende Schule
Nach der 8. Schulstufe stehen den Jugendlichen zahlreiche Ausbildungswege offen. Für viele stellt sich die
Frage, ob sie einen Beruf erlernen oder eine weiterführende Schule besuchen sollen. Aber zuerst werden noch
die Ferien in vollen Zügen genossen. Michelle, Elisa, Ivan und Markus erzählen von ihren Zukunftsplänen.
Hoffer (4)
■ Von Irmgard Hoffer
Markus: Ich besuche die 4.
Klasse der BiHS Leoben. Danach gehe ich in die HTL Kapfenberg. Dort möchte ich die
Fachrichtung
Elektrotechnik
einschlagen. Vielleicht werde
ich danach noch weiter studieren. Aber zuerst genieße ich
noch richtig die Ferien.
Ivan: Nach meinem Hauptschulabschluss an der BiHS besuche ich das BORG Leoben. Ich
habe mich für den Zweig „ Bewegung und Sport“ entschieden. In den Ferien mache ich
Urlaub in Kroatien und die restliche Freizeit werde ich mit meinen Freunden verbringen.
Michelle: Ich war nun vier Jahre in der BiHS Leoben. Anschließend wechsle ich in das BORG
Leoben. Dort habe ich den
Kunstzweig gewählt. Doch vorher geht es noch in den Urlaub
nach Italien und ich freue mich
schon sehr auf ein Jugendevent in Salzburg.
Elisa: Nach der Hauptschule
habe ich mich für die HBLA Leoben entschieden. Anschließend würde ich gerne die
Vorbereitungsschule für Krankenschwestern in Graz besuchen. In den Ferien geht es
nach Spanien zum Match Real
Madrid gegen Barcelona.
Musik ohne Grenzen
D
Konzert. Die Gegeneinladung erfolgte direkt danach – die 50 Schüler des spanischen
Chors gaben von 4. bis 7. Juli ein gemeinsames Konzert in Leoben in der Lerchenfelder
Kirche.
28
Stadtmagazin LEOBEN
Machner
er Leobener Kinderchor organisiert alle
zwei Jahre einen Austausch mit einem
befreundeten Chor. Dieses Jahr führte die
Reise die Kinder und Jugendlichen nach
Spanien. Sie wurden nach Valencia eingeladen um dort gemeinsam zu proben, zu singen und ein gemeinsames Konzert zu bestreiten.
29 Kinder der Jugendgruppe „VoicEmotion“ flogen mit der Chorleiterin Ingrid Neugebauer und erwachsenen Begleitern nach
Spanien, „bewaffnet“ mit österreichischem
und internationalem Liedgut und viel Freude an der Musik.
Der Leobener Kinderchor veranstaltete gemeinsam mit Jugendlichen aus Spanien ein Konzert.
Juli/August 2011
Aufgetanzt
Dancingstars Andy und Kelly Kainz brachten
Leobener Schülern das Tanzen bei
E
in Jahr lang waren die Dancingstars
Andy und Kelly Kainz im Bezirk Leoben
unterwegs, um 210 Schüler in die hohe
Kunst des Tanzens einzuführen. Am 17. Juni
fand unter großem Publikumsinteresse die
Abschlussveranstaltung statt.
Organisator Edi Lieber, Andy Kainz, Conny Mooswalder, Kelly Kainz, Bürgermeister Matthias
Konrad, Leo Aberer (v.l.n.r.)
Höhepunkt. Der Tanzunterricht gipfelte
schließlich in einer Abschlussveranstaltung
im Leobener Congress, an der neben den
Leobener Schülern auch Kinder aus
Deutschlandsberg teilnahmen. „Mit dieser
Abschlussgala wollten wir den Kindern eine
Plattform bieten, auf der sie ihr Talent präsentieren können. Immerhin haben sie ein
ganzes Jahr darauf hingearbeitet“, sagte
Andy Kainz. Als Sieger des Wettbewerbs
Freisinger
Projekt. Nach einem erfolgreichen Verlauf
in Kärnten wurde das Tanzprojekt „Andy &
Kelly go back to school“ auch in Leoben umgesetzt. Die Profitänzer lernten den Kindern
der Volksschulen Leoben-Göss, St. Michael
und Trofaiach neben den klassischen Tänzen wie Walzer auch lateinamerikanische
Schritte. Ziel des Projektes war es, den Kindern auf spielerische Weise die Freude an
der Bewegung zu vermitteln.
gingen zwei Schüler aus Deutschlandsberg,
Lisa Maria Kügerl und Bim Kramer, hervor.
Besonderheit des Abends waren neben
dem Bewerb die Showeinlagen von Cornelia Mooswalder und Leo Aberer.
Schultütenfest in Leoben
H
Juli/August 2011
Freisinger
euer wird das Schultütenfest gemeinsam mit dem Einkaufszentrum LCS veranstaltet. Die Unternehmen im Einkaufszentrum und die Mitglieder des Vereins
Stadtmarketing sorgen dafür, dass die 300
Schultüten bis obenhin mit leckeren und
nützlichen Überraschungen gefüllt sind.
Alle Schulanfänger erhalten persönlich vom
Bürgermeister eine prall gefüllte Schultüte
überreicht und Kinderzauberer Freddy Cool
sorgt für Spaß und Unterhaltung für alle
Kinder.
Das Schultütenfest findet am 10. September 2011 um 10 Uhr im LCS (LeobenCityShopping) statt. Alle Kinder, die einen aufregenden und spannenden Tag verbringen
möchten, sind herzlich eingeladen, nach
Leoben zu kommen.
Stadtmagazin LEOBEN
29
Jugend
Geknipst
Leobener Kinder und Jugendliche wurden in die Welt
der Fotografie eingeführt
I
m Rahmen des Jugend- und Kinderprogramms der Stadtgemeinde Leoben lernten die Kinder vom Meister persönlich. Fotograf und Kulturpreisträger Armin Russold
zeigte bei einem Foto-Workshop den jungen Leobenern, wie ein gutes Bild entsteht
und worauf es beim Fotografieren ankommt. „Fotografieren heißt nicht, einfach
auf den Auslöser zu drücken. Es beginnt
schon bei der richtigen Auswahl des Motivs“, erklärte Russold.
Freisinger (2)
Einführung. In der Kunsthalle Leoben führte Russold die Jungfotografen in das Thema
Fotografenmeister Armin Russold führte die interessierten Jugendlichen in die Technik der
Fotografie ein.
Sommerfest
Verschiedene Perspektiven wurden versucht
Motive. Auf der Suche nach Motiven ging
die Reise weiter durch die Leobener Innenstadt. Beim chinesischen Tor vor dem Asia
Spa wies der Fotografenmeister auf die Bedeutung des Bildauschnittes hin und erklärte, dass sich das Hauptmotiv nicht direkt in
der Bildmitte, sondern an den äußeren Rändern befinden solle. Am Ende des Streifzuges erhielten die Kinder im Geschäft Foto
Freisinger noch ein Feedback und wurden
mit zwei Erinnerungsfotos in den Feierabend entlassen.
30
Stadtmagazin LEOBEN
leopress
Fotografie ein und plauderte über Erlebnisse aus seinem Beruf. Im Gärnerpark konnten
die Jugendlichen ihr Wissen zum Thema
Blende und Verschlusszeit direkt umsetzen.
„Bei kurzer Verschlusszeit besteht die Möglichkeit, die Bewegung einzufieren“, erklärte
Russold während die Kids sich selbst bei
sprunghaften Bewegungen fotografierten.
Im Zeichen von Spiel, Spaß und Begegnung stand das Sommerfest des Kindergartens
Josefinum. Es bot den Eltern die Gelegenheit, sich mit dem Personal des Josefinums sowie
mit anderen Eltern auszutauschen. Die Kinder verausgabten sich währenddessen in der großen Hüpfburg, ließen sich schminken oder demonstrierten ihr Wissen und Können bei den
einzelnen Spielestationen. Die Krippenkinder begeisterten das Publikum mit einer Theateraufführung.
Juli/August 2011
Gans im Gegenteil
„theaterwerkstatt“ des BG/BRG Neu
W
Klara Kraus
as kann es Schöneres geben als wenn
57 Hauptdarsteller aus den ersten
Klassen des BG/BRG Leoben Neu zum Ausklang eines abendfüllenden Stückes an der
Rampe des fast ausverkauften Stadttheaters den spontanen Beifall entgegennehmen dürfen? Die zwei Projekt- und Probenwochen unter dem Lehrerteam Christine
Eichlseder, Wini Hofer, Maria Husty-Kolb,
Gabriela Kainz, Maria Theresia Kerneza, Karin Lackner, Ingeborg Lammer, Herbert
Lerchegger, Natascha Posch und Ulrike
Wolfsberger fanden mit der Aufführung von
„Die Gans im Gegenteil“ (Weiterspinnerein
nach dem gleichnamigen Kinderbuch von
Wolf Haas) ihre schönste Belohnung.
Die Schüler des neuen Gymnasiums zeigten großes Engagement bei den einzelnen Szenen.
Engagement. Das Mitreißende an dieser
Aufführung war vor allem die offensichtliche Begeisterung, mit der die Mitwirkenden
bei der Sache waren, und „die verrückte
Welt der Kinder wieder zurecht gerückt und
ihre vielfältigen Wunden wieder geheilt
werden“. Die sechs Szenen, in denen die
Super-Gans alle Gänsefüße voll zu tun hat,
um Unheil von den Kids abzuwenden, waren von tänzerisch großartiger Bewegung,
beschwingter Musik, viel Aktualität (Schlagworte aus der Werbung) und sogar lyrischen Akzenten begleitet.
Gans. In den sechs Szenen wurde humorvoll, aber auch nachdenklich stimmend die
Vielfalt der Gans aufgezeigt.
Von der Roboter-Gans bis zu jener, die
sich in den Fuchs verliebte, wurde das Ge-
schehen dem Schlagwort „Jetzt ist schon
wieder was passiert“ gerecht. Aber es waren
nicht nur die Lust am Spiel und Engagement, die Aufmerksamkeit verdienten, sondern vor allem auch der pädagogische
Wert, Kindern jenes Maß an Sicherheit zu
geben, um sich auch auf der „Bühne des
Lebens“ selbstbewusst und sicher zu bewegen.
-kk-
Wasser für unsere Stadt
em Thema „Wasser“ widmet sich eine
Ausstellung im Neuen Rathaus Leoben, wo aufwendige Projektarbeiten zu
diesem Thema gezeigt wurden, welche
rund 400 Schüler aller Leobener Volksschulen anlässlich des Weltwassertages in einem
Kreativwettbewerb anfertigten.
Arbeiten. Bei der Ausstellungseröffnung
zeigten sich die anwesenden Besucher
überrascht, wie unterschiedlich die Kinder
das Thema „Wasser“ interpretierten. Zu sehen sind selbstverständlich auch die Arbeiten der beiden Sieger, nämlich der 1b und
Juli/August 2011
4a der Volksschule Donawitz, welche sich in
jedem Gegenstand fächerübergreifend mit
dem Wasser auseinandersetzten.
Gewinn. Die Sieger wurden von Stadtwerke-Direktor Ronald Schindler mit einem nagelneuen Trinkwasserbrunnen, der die Kinder zum vermehrten Trinken des gesunden
Leobener Trinkwassers anregen soll, belohnt.
-hw-
Bild rechts: Die Leobener Volksschulkinder
mit ihren Arbeiten
Weeber
D
Stadtmagazin LEOBEN
31
Leute
Polizei Leoben (3)
Blutplasmaspender
sind Helden
Siegfried Eisner
ChefInsp Josef Pichler
Neuer Chefinspektor
Silbernes Ehrenzeichen
it 1. Juni 2011 wurde ChefInsp Siegfried Eisner mit der Leitung der Polizeiinspektion Erzherzog-Johann-Straße betraut.
Eisner trat 1976 in die österreichische
Bundesgendarmerie ein und wurde nach
Absolvierung des Grundkurses zum Gendarmerieposten Trofaiach versetzt. Dort
verrichtete er bis zum Jahre 1983 als eingeteilter Beamter bei der Kriminalabteilung,
Raub-Diebstahlsgruppe Dienst. 1984/85
absolvierte er in der Gendarmeriezentralschule Mödling den Fachkurs für dienstführende Beamte und wurde danach dem
Gendarmerieposten Trofaiach als stellvertretender Kommandant zugeteilt.
Vom 1.10.1998 bis 31. Mai 2011 war Eisner Dienststellenleiter der Polizeidienststelle Niklasdorf. Mit 1. Juni 2011 wurde ihm die
Leitung der Polizeiinspektion Erzherzog-Johann-Straße in Leoben und damit die Verantwortung für eine der größten Dienststellen der Obersteiermark übertragen.
Eisner war und ist bestrebt, mit seinen
Mitarbeitern für die bestmöglichste Sicherheit der Bevölkerung, speziell in kriminalpolizeilicher Hinsicht zu sorgen.
Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde,
den Behörden und vor allem auch ein gutes
Verhältnis zur Bevölkerung liegt dem neuen
Dienststellenleiter sehr am Herzen.
Eisner möchte auch in Leoben seine Zielvorstellungen umsetzen und kommt mit einem Wunsch und einer Bitte an die Leobener Bevölkerung:
„Zeigen Sie ein solides Maß an gesellschaftlicher Mitverantwortung und Zivilcourage wie auch Verständnis für die Arbeit
der Polizei. Verständigen Sie uns, wenn Sie
oder andere uns brauchen. Vertrauen sie
uns, wir sind täglich rund um die Uhr für Sie
da!“
en Leobener Polizeibeamten Robert
Kovaschitz und Josef Pichler wurde
in Würdigung ihrer dienstlichen Leistungen
vom Bundespräsidenten Heinz Fischer das
Silberne Ehrenzeichen der Republik Österreich verliehen. Die feierliche Übergabe
wurde am 24. Juni von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner durchgeführt.
ChefInsp Josef Pichler trat 1972 bei der
Bundespolizei in Wien seinen Dienst an und
wurde nach Absolvierung des Grundausbildungslehrganges nach Leoben versetzt.
Zwischen 1988 und 2003 war Pichler Einsatzkommandant beim Mobilen Einsatzkommando und wechselte danach in den
Permanenzdienst. Mit der Reform der
Wachkörperzusammenlegung im Jahr 2005
wurde Pichler im Bereich des Stadtpolizeikommandos mit der Leitung der Polizeiinspektion Josef-Heißl-Straße betraut.
ChefInsp Robert Kovaschitz trat 1973
seinen Dienst bei der Bundespolizei in Wien
an und wurde nach 3-jähriger Dienstzeit
nach Leoben versetzt. Zwischen 1992 und
2003 war Kovaschitz Dienststellenleiter bei
der Motorisierten Verkehrsabteilung und in
weiterer Folge Dienstführender für Verkehrs- und technische Angelegenheiten.
Seit 2005 ist Kovaschitz Referatsleiter für
Einsatz- und Verkehrsangelegenheiten.
32
Stadtmagazin LEOBEN
D
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ChefInsp Robert Kovaschitz
Juli/August 2011
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M
Juli/August 2011
Stadtmagazin LEOBEN
33
Sport
Erfolge für KSF-Gym
KK
Leobener Athleten überzeugten
in München
Stefan Kirnbauer, Predradg „Petz“ Vidovic, Marco Pleschberger, Günter Plank (v.l.n.r.)
I
n München ging unlängst „Ketas Fight
Club“ über die Bühne. Für das KSF-Gym
Leoben waren Marco Pleschberger und Stefan Kirnbauer als Wettkämpfer am Start.
KSF-Boss Günter Plank war einmal mehr als
Kampfrichter im Einsatz.
Kampf. Für Stefan Kirnbauer war es der erste Kampf überhaupt. Er stieg gegen Michael
Schipflinger vom KSK-Gym in den Ring. Gekämpft wurde nach IFMA Muay-Thai-Regeln
(volle Schutzausrüstung – Helm, Kampfweste, Ellbogen- und Schienbeinschutz, erlaubter Einsatz von Knie- und Ellbogentechniken zum Kopf und Körper sowie alle
üblichen Techniken).
Der Kampf war auf drei Runden zu je zwei
Minuten angesetzt. Kirnbauer ging topkonzentriert in den Kampf und landete den ersten Treffer. Er bestimmte den Kampf mit
guten und klaren Treffern, welche schon
bald Wirkung zeigten.
Kurz vor Ende der ersten Runde versuchte
er eine „Spinning Backfist“, welche voll ins
Ziel traf und seinen Kontrahenten schwer
angeschlagen zu Boden schickte. K.O.-Sieg
beim ersten Kampf in der ersten Runde von
34
Stadtmagazin LEOBEN
Stefan Kirnbauer. Kämpferherz was willst du
mehr?
Qualifikationsturnier. Marco Pleschberger
stieg dann beim „Kings Cup-Qualifikationsturnier“ in den Ring. Sein Gegner war niemand Geringerer als der amtierende deutsche Welt- und Europameister Alex Schmitt
vom Boxgymnasium Heidelberg.
Für Alex Schmitt war es an diesem Abend
der 91. und für Marco der dritte Kampf, welcher nach originalen Muay-Thai-Regeln
ohne Schutzausrüstung ausgetragen wurde. Nach der Vorbereitungsphase (Abwaage, Arzt, Aufwärmen, taktische Vorgehensweise usw.) stieg Marco voll motiviert in den
Ring. Nach dem Wai Khru wurde der Kampf
vom Kampfrichter freigegeben und Alex
Schmitt zeigte gleich, warum er den Kampfnamen „Wolverin“ trägt. Er marschierte
nach vorne und versuchte Marco Pleschberger unter Druck zu setzen, was ihm aufgrund des großen Respekts Marcos ihm gegenüber auch fast gelang.
Treffer. Marco aber konnte dann den Anweisungen von Günter Plank Folge leisten
und mit der vorher festgelegten Taktik die
Angriffe kontern und mit Kick- und Ellbogentechniken seine Treffer landen. Beide
Athleten lieferten einen starken, harten
aber fairen Kampf. In der letzten von den
auf drei mal drei Minuten angesetzten
Kampf konnte Schmitt seine Erfahrung aus
seinen vergangen Kämpfen etwas besser
nutzen und ein paar Treffer mehr ins Ziel
bringen. Das Publikum kannte Schmitt aufgrund seiner vergangenen Kämpfe in München und wusste somit die Leistung von
Pleschberger zu würdigen, was diesem
auch die Unterstützung der Zuseher einbrachte.
Punkteurteil. Nach Ablauf der regulären
Wettkampfzeit kam es zu einem Punkteurteil, welches einen knappen Punktesieg für
den amtierenden Welt- und Europameister
Alex Schmitt brachte. Für Marco Pleschberger gab es vom fachkundigen Publikum
und seinem Gegner kräftigen Applaus und
Gratulationen zum großartigen Kampf. Aufgrund der gezeigten Leistung folgten
prompt zwei Kampfangebote für September und November 2011 in Heidelberg.
Juli/August 2011
Neustart
Z
uversichtlich in die Zukunft blickte bei
der Jahreshauptversammlung des DSV
Leoben der alte und neue Präsident Gabor
Heinemann. „Ich hoffe, dass wir in der kommenden Saison deutlich weiter vorne mitspielen als heuer“, so Heinemann.
Entschuldung. Zu Beginn seines Berichtes
freute er sich, den wenigen anwesenden
Mitgliedern mitteilen zu können, dass man
die Entschuldung des Vereines mit dem
Zwangsausgleich geschafft habe. „Die 1,2
Millionen Euro Schulden vor zwei Jahren,
oder 500.000 Euro vor einem Jahr sind Geschichte“, so der Präsident erleichtert. „Wir
haben den Sturzflug gebremst, uns auf
niedrigem Niveau stabilisiert und können
nun nach vorne blicken.“
Vorstand. Der neue Vorstand besteht aus
Präsident/Obmann Gabor Heinemann, Axel
Thurner (Kassier/Finanzvorstand) und Gernot Tändler (Schriftführer/Vereinssprecher).
Als Beiräte fungieren Klaus Winkler, Alois
Strauch, Josef Fiausch, Stadtrat Wilfried
Gröbminger (SPÖ), GR Peter Pulm (ÖVP)
und Daniel Geiger (FPÖ).
Neustart. Mit 1. Juli will man neu starten,
wobei das Budget inklusive der 100.000
Euro an Stadionkosten zwischen 350.000
und 380.000 Euro betragen werde.
Man will auch auf Kontinuität setzen, sowohl bei Spielern als auch Trainern. Heinemann freute es auch sehr, dass über 80 Prozent des Kaders für die nächste Saison
schon fixiert sind. Nicht mehr beim Klub
Weeber
Der DSV Leoben setzt auf Kontinuität
und Jugendarbeit
Obmann Gabor Heinemann
bleiben werden Christian Ritzmaier und
Rexhe Bytyci.
Jugendarbeit. Ein wesentlicher Punkt wird
die Jugendarbeit sein. Derzeit spielen 125
Jugendliche in acht Jugendmannschaften.
Neben der Kooperation mit Hinterberg
strebt man auch Partnerschaften mit Trofaiach und St. Peter an. „Auf lange Sicht sollen sich Talente aus der Region entwickeln.
Mein Traum und Ziel wäre, dass die Spieler
der Kampfmannschaft zu 50 Prozent aus Leoben kommen und wir Richtung Erste Liga
schielen dürfen“, so Heinemann.
-hw-
Mit (Hand-)Kraft zum Ziel
A
Strecke. Sozialreferent Arno Maier, der den
Startschuss vollzog, entließ die rund 15
Radathleten mit den Grußworten der Stadt
Leoben. Der Streckenverlauf, der die Radfahrer durch den Schwammerlturm zum
Murradweg über Proleb und St. Dionysen
nach Bruck führte, war aufgrund des optimalen Wetters beim Start kein Problem
mehr. Erfreute Gesichter vor der Abfahrt ließen auf die gute Stimmung unter den Teilnehmern schließen.
Esperanza. Der Verein Esperanza ist ein
kompetenter Ansprechpartner für alle MenJuli/August 2011
Fiedler
m Hauptplatz Leoben fiel am 4. Juni um
10 Uhr der Startschuss für die 2. Handbiker & Co Touren. Diese Fahrt war die erste
bezirksübergreifende Tour des Vereins Esperanza, einem Verein für alle Menschen
mit Behinderung, sowie Barrierefreiheit fördernde Landesorganisation mit Sitz in Leoben.
Die Radathleten kurz vor der Abfahrt mit Gemeinderat Arno Maier (3. v.r. stehend)
schen mit Behinderung sowie Senioren und
hilft gerne bei Amtswegen und sonstigen
Angelegenheiten behördlicher Natur. Ein
selbstbestimmtes Leben ist das Motto des
Vereins, aber auch Gleichstellungsberatung
und Kontaktvermittlung stellen ein wichtiges Manifest für die Mitglieder von Esperanza dar. Mit Aktionen wie der Handbikertour
schafft es der Verein, sehr gut auf sich aufmerksam zu machen.
-lfStadtmagazin LEOBEN
35
Sport
Fußball in
den Ferien
I
KK
n Zusammenarbeit mit der Fußballschule
Raffl veranstaltet der SV AT&S Hinterberg
wieder ein Fußballerlebniscamp.
Das Camp ist nach den neuesten Erkenntnissen der Trainingsmethoden konzipiert
und mit einem Höchstmaß an Attraktivität
ausgestattet. So haben die Kinder im besten Lernalter auf meist spielerische Art und
Weise die Chance, Bewegungsabläufe zu
automatisieren.
Die jungen Kicker sind mit Begeisterung am
Spielfeld.
Schwimmerfolge bei der Ströck-Trophy
ei der internationalen Ströck-Atus-GrazTrophy, einem internationalen Qualifikations-Meeting für die WM in Shanghai,
durften auch drei Teilnehmerinnen des SV
Leoben starten. Neben der österreichischen
Elite, waren 68 Mannschaften aus acht Nationen bei diesem Meeting am Start. Lena
Moser, Marina Walcher und Sophie Groiß,
alle Jahrgang 1999, durften für den SV Leoben an den Start gehen. Sie waren aber
keineswegs chancenlos. Im Gegenteil: Die
drei Mädchen wuchsen förmlich über sich
hinaus und erreichten sechs Medaillen und
weitere Top-Ten-Platzierungen.
Ergebnis. Lena Moser gewann drei Mal Silber (200 m Freistil, 100 m Delphin, 200 m
Delphin) und erreichte Rang 4 über 50 m
Delphin, Rang 5 über 50 bzw. 100 m Freistil
und Rang 10 über 800 m Freistil.
36
Stadtmagazin LEOBEN
Marina Walcher nahm zwei Mal Silbermedaillen für 50 und 200 m Rücken mit nach
Hause.
Sophie Groiß gewann einmal Bronze über
50 m Brust und erreichte die Ränge 4 (50
bzw. 200 m Freistil und 200 m Brust), 7 (100
m Freistil) und 11 (800 m Freistil).
Freistil. Speziell über 800 m Freistil – hier
gibt es keine Kinderwertung, da Kinder nur
bis 400 m schwimmen – probierten Lena
Moser und Sophie Groiß zum ersten Mal
diese Distanz und platzierten sich in der allgemeinen Klasse auf den hervorragenden
Rängen 10 und 11.
Erfolgreich. Der Schwimmverein Leoben
hat damit wieder ein kräftiges Lebenszeichen von sich gegeben, diesmal auch auf
internationaler Ebene. Es konnten viele
KK
B
Lena Moser, Sophie Groiß, Marina Walcher
(v.l.n.r.)
Kontakte zu ausländischen Vereinen geknüpft werden, wobei die Mädchen auch zu
Meetings im Ausland eingeladen wurden.
Dies ist auch ein Zeichen dafür, dass die
Leistungen der Mädchen auch bei den anderen Vereinen Beachtung fanden.
Juli/August 2011
Kultur
Kunst und Kultur
Baronin Erzsébet Mayr-Melnhof im Dunstkreis
des Kulturpreises
■ Von Kurt Kraus
D
Unverfremdet. „Meine Bilder entstehen
unverfälscht und sind nie verfremdet“, betont dabei die eher zurückhaltende Fotografin, sichtlich bemüht, nicht in den Sog
überbetonter Publizität zu geraten. Was sie
aber mit einer sehr regen Aufmerksamkeit
aus den kleinsten Dingen des alltäglichen
Lebens herausholt, verdient höchste Beachtung. Wohl einer der eindrucksvollsten Beweise sind jene Grashalme, die sie mit einer
Pocketkamera festhielt und zu Strukturen
vergrößerte, die einfach überraschen.
Fotografie. Die in Wien geborene Künstlerin wuchs in Liechtenstein auf und genoss
ihre Ausbildung zur Fotografin in München.
Wie sehr ihre Arbeiten geschätzt sind, unterstreicht die Tatsache, dass sie noch heute
für die Trachtenmodebranche Beiträge bereitstellt. Diese Entwicklung kam nicht von
ungefähr, denn schon mit sieben Jahren
wünschte sie sich von ihrer Tante die erste
Kamera. So gelangte sie zu einer engen Beziehung zum Gerät an sich, indem sie in der
Kamera ein mit dem Pinsel vergleichbar
künstlerisches Instrument sieht.
Begeisterung. Wie sehr dies tief in ihrem
Wesen verankert ist, bewies die Hausfrau,
die für vier Kindern fürsorgliche Mutter war
und daher keine großen Aufträge mehr annehmen konnte, in der Zuwendung zu ihrer
zweiten Liebe – dem Garten. Und dort begegneten Erzsébet Mayr-Melnhof all die
Juli/August 2011
Freisinger (2)
ort wo sich aus der Vergrößerung eines
Ausschnittes ein abstraktes Bild zu entwickeln scheint, liegt das Geheimnis der Natur und ihrer innersten Strukturen. Baronin
Erzsébet Mayr-Melnhof präsentierte in der
Stadtpfarrkirche St. Xaver eine wahrlich faszinierende Studie ungewöhnlicher Makrofotografien, die sie als überaus sensible Fotokünstlerin ausweist.
Baronin Erzsébet Mayr-Melnhof, Bürgermeister Matthias Konrad, Kulturpreisträger Markus
Plöbst, Univ.-Prof. Günther Jontes und Kulturstadtrat Franz Valland (v.l.n.r.)
wunderbaren Kleinstrukturen, die sie festhält. Und nicht immer ist es die Farbe, denn
gerade in den Schwarz-Weiß-Bildern zeigt
sie ihr grafisches Gespür.
Bindung. Da die Familie Mayr-Melnhof als
Förderer dem Josefinum seit dem Ursprung
verbunden ist, ist auch die Beziehung zu St.
Xaver eine logische Folge. Daher wurde Baronin Erzsébet Mayr-Melnhof auch im Rahmen der eindrucksvollen Verleihung des
Leobener Kulturpreises 2010 an Monsignore Markus Plöbst von diesem zur Vernissage
der Makrofotografien eingeladen.
Ehrengäste. Welche Bedeutung dem Kulturstandort Leoben mit dieser Doppelveranstaltung zukam, bewies der Besucherzustrom. Stadtrat Franz Valland konnte allen
voran die beiden außergewöhnlichen Persönlichkeiten, aber auch LAbg. Anton Lang,
LAbg. Helga Ahrer, Bürgermeister Matthias
Konrad, Stadtrat Harald Tischhardt, Bezirkshauptmann Walter Kreutzwiesner, die LAbg.
a.D. Kirner und Ussar, Staatsanwalt Walter
Plöbst, die Hohe Geistlichkeit – allen voran
Zahlreiche Ehrengäste sowie Kulturbegeisterte wohnten der Verleihung des Kulturpreises und der Eröffnung der Vernissage in
der Stadtpfarrkirche St. Xaver bei.
Bischofsvikar Schnuderl – Altbürgermeister
Reinhold Benedek u.v.a. herzlich willkommen heißen.
Nicht unerwähnt sollten hier Johann
Trummer (Orgel), Hannes Moscher (Geige)
und Martin Österreicher (Orgel) bleiben, die
den eindrucksvollen musikalischen Rahmen schufen, in dem Univ.-Prof. Günther
Jontes die tief empfundene Laudatio für
den neuen Kulturpreisträger hielt.
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35. Fotowettbewerb der MUL
Ü
Sieger. Bemerkenswert ist, dass der designierte Rektor (ab Herbst 2011) Wilfried
Eichlseder nicht nur bei den Leobener Serien Sieger wurde, sondern auch einen dritten und zwei vierte Ränge belegen konnte.
Bei den „Freien Themen“ siegte Stefan
Gerstbrein mit einem Punkt Vorsprung vor
Klaus-Peter Tucan, der bei den Einzelbildern
zum Thema Leoben zwei Punkte vor Gerst38
Stadtmagazin LEOBEN
Klara Kraus
beraus rege Beteiligung zeichnete den
35. Fotowettbewerb der Montanuniversität aus, der von 23. Mai bis 16. Juni im
Foyer des Neuen Rathauses öffentlich zugänglich war und über 100 Exponate aufwies. Dieser jährliche Wettbewerb, der erstmalig 1977 stattfand, war im Thema
zweigeteilt – so konnten die 23 Teilnehmer
zum Thema „Leoben“ und „Freie Wahl“ ihre
interessanten Einblicke in Einzelbildern und
Serien dokumentieren. Eine zehnköpfige
Fachjury hatte nach Motiv und Bildidee
bzw. nach technischer Umsetzung mit
Punkten (1 bis 10) anonym zu bewerten
und fand zum Teil zu sehr knappen Ergebnissen.
Rektor Wolfhard Wegscheider (1. Reihe 3.v.l.) mit Organisator Engelbert Tauderer (letzte Reihe 2.v.l.) und den Teilnehmern
brein lag. Bei den Serien „Freies Thema“
blieb Philipp Feldhofer erfolgreich.
Preise. Zahlreiche Einzelpersonen und Firmen hatten zur Siegerehrung Buch- und
Sachspenden zur Verfügung gestellt. Rektor
Wegscheider überreichte außerdem an Stefan Gerstbrein, Klaus-Peter Tucan und Philipp Feldhofer die Förderungspreise der
Montanuniversität bzw. der Gesellschaft
von Absolventen und Freunden der Universität.
-kkJuli/August 2011
Musik verbindet
Mit der Sommerphilharmonie
durch Europa
D
as Motto der 15. Internationalen Sommerphilharmonie, die von 8. bis 24. Juli
2011 in Leoben stattfindet, lautet heuer
„What a wonderful Europe“. Unter der bewährten Leitung von Prof. Alois J. Hochstrasser macht das Orchester der Pannonischen Philharmonie eine Reise durch die
Musikgeschichte Europas.
Programm. Der Festivalsound for brass
„What a wonderful Europe” von Franz Cibulka sowie Ludwig van Beethovens Festouvertüre „Die Weihe des Hauses”, Antonín
Dvořáks „Slawische Tänze“ und Franz Liszts
„Les Préludes“ werden bei der Auftaktveranstaltung am 8. Juli 2011, welche bei freiem Eintritt im Chinesischen Pavillon stattfinden wird, auf die weiteren vier
Veranstaltungen einstimmen.
In der Stadtpfarrkirche St. Xaver präsentiert die Pannonische Philharmonie am 10.
Juli „Die Romantische“ von Anton Bruckner.
Freunde der Wiener Klassik kommen am
13. Juli im Stadttheater bei Mozarts Konzert
für Violine und Orchester D-Dur KV 218 und
Ludwig van Beethovens 3. Sinfonie in EsDur op. 55 „Eroica“ auf ihre Rechnung.
Mit „Orfeo ed Euridice“ führt die Reise am
16. Juli in die griechische Mythologie. Die
Oper von Christoph Willibald Gluck wird im
Stadttheater Leoben die Besucher in italienischer Originalsprache begeistern.
Juli/August 2011
Kulturmanager Gerhard Samberger, Prof. Alois J. Hochstrasser und Bürgermeister Matthias
Konrad
Freisinger
Fixstern. „Die Internationale Sommerphilharmonie ist ein Fixstern am kulturellen
Himmel der Montanstadt geworden. Nicht
nur das Verweilen der Besucher, sondern
auch der zweiwöchige Aufenthalt der Mitwirkenden tragen wesentlich zur Wirtschaftsbelebung Leobens bei“, so Konrad.
leopress
Orte. Als Veranstaltungsorte der Konzerte
dienen der Chinesische Pavillon im Asia
Spa, die Stadtpfarrkirche Leoben, das Stadttheater Leoben und der Dominikanerhof
des Einkaufszentrums LCS.
Der Dominikanerhof des LCS dient auch heuer wieder als Veranstaltungsort.
Abschluss. Ein wahres Konzert der Nationen wird am 24. Juli mit Klängen von Robert
Kamplet, Gioachino Rossini („Die diebische
Elster“), Claude Debussy („Prélude à l’aprèsmidi d’un faune“), Friedrich Smetana („Die
Moldau“), Georges Bizet („Carmen-Suite“)
und George Gershwin („An American in Paris”) im Dominikanerhof des LCS über die
Bühne gehen.
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.
KARTENVORVERKAUF
Stadtinformation/Zentralkartenbüro Leoben, Hauptplatz 12, 8700 Leoben
Tel.: 03842/4062-302 und in allen Österreich-Ticket-Vorverkaufsstellen
Ermäßigung mit LE-Card
Vier Konzerte sind auch im Abonnement
erhältlich
Info unter Tel. 03842/4062-289
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Samstag, 13.8. / Sonntag, 14.8.
Montag, 15.8.
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Samstag, 23.7. / Sonntag, 24.7.
Dr. Helmut Jeglitsch
Mag. Fritz Rainer
Samstag, 20.8. / Sonntag, 21.8.
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Samstag, 30.7. / Sonntag, 31.7.
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Samstag, 27.8. / Sonntag, 28.8.
Dr. Josef Kain
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Samstag, 6.8. / Sonntag, 7.8.
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Samstag, 3.9. / Sonntag, 4.9.
Dr. Helmut Jeglitsch
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8773 Kammern i. L. 03844/8347
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03843/3128
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03842/22520
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8773 Kammern i. L. 03844/8546
Kleintierklinik Leoben
Kärntner Straße 271
Tel. 03842/23817
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Tel. 03842/26605, 0664/9424699
Tierklinik Dr. Hütter
Trofaiach, Rossmarkt 9
Tel. 03847/6224-0
24-Stunden-Notdienst
Dr. Hannes Mörtl
Trofaiach, Dr.-Wilhelm-EhrlichGasse 5
Tel. 03847/2448
Ärztedienst 141
Erste anwaltliche Auskunft
Zahnarztnotdienst
Jeweils am Freitag – um telefonische Voranmeldung wird ersucht – in den angeführten
Rechtsanwaltskanzleien unentgeltliche erste anwaltliche Auskunft von 14 bis 17 Uhr:
19.08.2011
Dr. Gerhard Hiebler
Hauptplatz 12/II
Tel.: 03842/46159-0
15.07.2011
Mag. Maximilian Gutschreiter
Hauptplatz 21
Tel.: 03842/42100
02.09.2011
Dr. Klaus Hirtler
Krottendorfer Gasse 5/I
Tel.: 03842/42145
05.08.2011
Mag. Peter Haslinger
Krottendorfer Gasse 4
Tel.: 03842/48117
09.09.2011
Dr. Harald Jesser
Parkstraße 3/I
Tel.: 03842/43443
Der Ärztenotdienst ist unter der Telefonnummer 141 zu erreichen.
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Telefonnummer 0316 / 818111 zu erreichen.
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0676 / 84 01 49 178
03842 / 82 380
Juli/August 2011
Ordnungsdienst Leoben
S
eit Juni 2011 wird im Stadtgebiet von
Leoben wieder ein (privater) Ordnungsdienst eingesetzt. Um entsprechende Synergien zu nutzen, wurde die gleiche Firma
(BFS Security Solutions GmbH ) beauftragt,
welche auch den Ordnungsdienst im Einkaufszentrum LCS durchführt.
Die eingesetzten Personen tragen eine
schwarze Uniform mit gelbem Logo (Aufschrift: BFS, Bravc Friendly Security). Der installierte Ordnungsdienst verfügt über keine besonderen behördlichen Befugnisse
nach dem stmk. Aufsichtsorgangesetz. Der
Schwerpunkt der Tätigkeiten liegt auf Prävention durch Präsenz sowie Information
und Aufklärung. Dem Ordnungsdienst stehen erforderlichenfalls – wie allen Bürgerinnen und Bürgern auch – das Anzeige- und
Anhalterecht im gesetzlichen Rahmen
zu. Der Ordnungsdienst Leoben ist ein Service der Stadt Leoben und dient der Prävention, um das Zusammenleben in der Gemeinschaft der Leobener Bürgerinnen und
Bürger zu erleichtern. Die Durchführung
des Ordnungsdienstes ist (vorerst) bis
30.11.2011 befristet.
RICHTIGSTELLUNG
Ferienaktion
In der letzten Ausgabe des Stadtmagazins (Juni 2011) wurde auf der Seite 36
ein falscher Betrag bei der Ferienaktion
der Stadtgemeinde genannt.
Der Ferienaufenthalt mit einer Dauer
von zwei Wochen kostet nicht, wie irrtümlich geschrieben, mit 75 Euro je Kind,
sondern mit 100 Euro je Kind direktgefördert.
WIR GRATULIEREN
JULI 2011
80. Geburtstag:
Siegfried SCHWEIZER
Oskar KÖHLNHOFER
Johann AUSWEGER
Anna MOSER
Wilhelmine CHEMELLI
Anna LOBE
Friedrich
HOCHFELLNER
Dr. Maria SCHMEGNER
Adelheid FIAUSCH
Erna OMULEC
Frieda VOGEL
Johann WEIGL
Martha KUTTNER
Anna MAKOTSCHNIG
Otto KERT
Brunhilde DIRNBERGER
Justine GRUBER
Susanne WILDING
Alfred GÜTLER
Maria RATH
Ernst KRENN
Gertraud EGGER
Franz ADAMER
85. Geburtstag:
Gertraud STEINER
Maria EBERHARD
Margarete HÖCHER
Anna WOHLMUTHER
Maria SATTER
Helga ZACH
Juli/August 2011
Erika WEISL
Walter SCHERRER
Augustine FIDLER
Katharina GROSS
93. Geburtstag:
Anna PFALLER
Friederike SCHRÖCK
Martin PEITLER
89. Geburtstag:
Dr. Anton PROPST
Juliane
SCHIMPELSBERGER
Anna LESAGE
Berta OFFNER
Ernestine PEMBERGER
Maria VORABERGER
94. Geburtstag:
Medizinalrat Dr.
Wilhelmine MÖRTH
Michael KIENBERGER
90. Geburtstag:
Viktor KRAFUSS
Johann ZMUGG
Ludmilla KAHR
Theresia FIDLER
91. Geburtstag:
Adolf GESSL
Elisabeth KOINER
Josef WEISS
Maria PFANDL
92. Geburtstag:
Amalia LOCK
Margareta
WRENTSCHUR
Theresia UNTERKOFLER
95. Geburtstag:
Rosa STADLINGER
96. Geburtstag:
Anna GOEDL
97. Geburtstag:
Paula EISBACHER
AUGUST 2011
80. Geburtstag:
Maria TISSOT
Peter LASSNIG
Hildegard MÖRTH
Magdalena MANDL
Erika GAUBE
Hildegard MEISSL
Wilhelmine
KRIECHBAUM
Herta RIEDL
Maria RESCH
Günther OSLINGER
Theresia FERRARI
Hubert DEUTSCHMANN
Anna FISCHER
Cäcilia REICHL
Wilhelmine GRASSLER
Franz KRALL
Elfriede LEGAT
Helene KORNBERGER
Adele FECHTIG
Hildegard VÖTSCH
85. Geburtstag:
Johanna SRIENC
Augustine STARK
Rosa KROEMER
Helene RANZ
Rosa AHORNER
Helene DEUTSCHMANN
Raimund KARNER
Hermann MADER
Othmar ROSENLÖHNER
Leopold LEEB
Theresia GRIEHSMAIER
Dr. Franz WEBER
Maria SCHEIFINGER
89. Geburtstag:
Marianne RINNHOFER
Rosa SCHERRER
Karl HESSL
Theresia SCHUTZ
Johanna SCHWARZ
Elisabeth BREIDLER
Franz LULEY
Lydia SOBOTKA
Rosa KOLB
Hildegard PIRKER
Theresia
REICHENVATER
90. Geburtstag:
Johanna KRAUSE
Stefanie GRAF
Maria VRECKO
Anna FIAUSCH
Josef WIRNSPERGER
Herta FREITAG
Herbert HINDRAK
Olga KRAINER
91. Geburtstag:
Ing. Heribert DORINGER
Theresia JÄGER
Johann WEISS
Hilde PALOS
92. Geburtstag:
Anna MODER
Ing. Karl KUTSCHERA
Lorenz KIENZL
93. Geburtstag:
Ludmilla LEITNER
Rosa FELBINGER
Rosa BOIGER
95. Geburtstag:
Emma ALTENHUBER
Stadtmagazin LEOBEN
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Schupfer
Information
KNABEN WURDEN GEBOREN:
Lukas BRÖCKEL, Trieben
Dominik GALLER, Hafning bei Trofaiach
Moritz MOGG, Kapfenberg
Tobias HEINDL, Mürzzuschlag
Alexander BERNHARD, Eisenerz
Raffael BUGGLER, Kapfenberg
Daniel LUCHINI, Frohnleiten
David FAHRLEITNER, Eisenerz
Sven BARTHOFER, Vordernberg
Jonas NIEVOLL, Krieglach
Daniel HUBER, Trofaiach
Daris JAHIĆ, Niklasdorf
Justin PRATTER, Leoben
Benjamin TERZIĆ, Leoben
Berat KAYA, Leoben
Tyler HOFER, Leoben
Paul HEIZER, Leoben
Fabian REICHER, St. Marein bei Knittelfeld
Alexander POLZ, Leoben
Simon FELDBAUMER, Seckau
Steffen RUMPOLD, Leoben
Lukas BOIGER, Kapfenberg
Luca VIGL, St. Stefan ob Leoben
Justin STEINER, Bruck an der Mur
Luis HEIDLBERGER, Leoben
Luca MEUSBURGER, Leoben
Cailan NEISSL, Leoben
Sven MAUTHNER, Leoben
Constantin SIEGEL, Breitenau
Moritz MODER, Trofaiach
Fabian MÜHLBACHER, Leoben
Leon KOCBEK, Mürzzuschlag
Benjamin RAKOVIĆ, St. Peter-Freienstein
Lukas BRECL, Graz
Florian POLIC, Leoben
Mehmet BAGCI, Knittelfeld
MÄDCHEN WURDEN GEBOREN:
Lara STRAUSS, Deutschfeistritz
Chiara STÜCKLER, St. Lorenzen bei
Knittelfeld
Emilia SCHAAR, Birkfeld
Pia ASPALTER, Leoben
Laura WOLFGER, Gai
Annika PALLI, Leoben
Lajla HAJDAREVIĆ, Leoben
Ina LEITNER, Mautern/Steiermark
Naida MUJANOVIĆ, Leoben
Victoria HAMMER, Tillmitsch
Alexandra SCHREINER, Liezen
Katharina GAMSJÄGER, Kapfenberg
Marianna JELENZ, Landl
Nina PÖSCHL, Hafning bei Trofaiach
Magdalena PRANJIĆ, Knittelfeld
Iman MADIEVA, Kapfenberg
Julia POSCHACHER, Traboch
Jennypher FIXL, Scheifling
Lea GESSL, Leoben
Laura HÖLLERBAUER, St. Peter-Freienstein
Jasmin STIEGLER, St. Michael/Oberstmk.
Anamaria ČELAM, Knittelfeld
Emely SEKIĆ, Niklasdorf
Emely DOKTER, Trofaiach
Mia HADLER, Gams bei Hieflau
Sophie KÖCHER, St. Martin am Grimming
Lena GÖSSLER, Leoben
ZWILLINGE WURDEN GEBOREN:
Jonas und David WEITENTHALER, Seckau
Leonhard und Sebastian SCHMIDLECHNER, Kindberg
Maximilian und Benjamin FRATTE,
Altenmarkt bei St. Gallen
EHESCHLIESSUNGEN
Klaus EGGER und Gertrude MATTI, beide
Leoben
Georg VÖTSCH und Helga KOLLMANN,
beide Leoben
Andreas SCHWAIGER, Pernegg an der
Mur, und Manuela EBERHART, Leoben
Philipp RHOUDAF und Patricia GLETTLER,
beide Proleb
Dietmar WALLNER und Carmen
PAPPITSCH, beide Niklasdorf
Markus HABERNIGG, Köflach, und Carina
KLOMSER, Wien
Andre PÖLSHOFER und Isabell
BRANDNER, beide Leoben
Heiko FIAUSCH und Michaela HARRER,
beide Leoben
Ivan FRANJIĆ und Biljana JAGODIN, beide
Leoben
Kurt KOLLER und Sigrid BOBRUK, beide
Leoben
Ing. Christian LANER und Iris HORĆIĆKA,
beide Proleb
Patrick HOCHFELLNER, St. Stefan ob
Leoben, und Martina LANGERS,
Bludenz
Manfred DONOSSA und Rosa HOPFER,
beide Leoben
Günter GRIEHSER und Christine
STEINSCHNEIDER, beide Leoben
Mario GROSSSCHÄDL, Stallhofen, und
Jutta-Rosalinde HAUSBERGER, Leoben
Mag.iur. Erich PRENNER und Cornelia
SPORER, beide Trofaiach
Oliver STADLHOFER und Petra KNOLL,
beide Leoben
Johann STERN und Monika LIEB, beide
Trofaiach
Mag.rer.soc.oec. Mag.iur. Dr.iur. Gustav
KREMPL und Mag.iur. Dr.iur. Michaela
PFEIFENBERGER, beide Wien
Markus WURM und Simone KARELLY,
beide Leoben
Michael GOTTHART und Désirée EGGER,
beide Leoben
Ing. Peter PRIMIG und Romana LAMMER,
beide Leoben
Robert KAMPUSCH und Daniela GUTMANN, beide Leoben
Nächste Gemeinderatssitzung: 29. September 2011
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Stadtmagazin LEOBEN
Juli/August 2011
Kundeninformation: Energieabrechnung
Sehr geehrter Erdgaskunde, sehr geehrter Wasserkunde!
„Ein Stück gemeinsam gehen.“
Mit Stichtag 30.09.2011 werden die Jahresenergieabrechnungen 2011 für Erdgas und Wasser erstellt. Um die Abrechnung
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Kunden- oder Zählernummer vom
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Was wir für Sie tun können
unter den Telefonnummern 03842/23024-86 oder -96
(Mo. – Do. von 8.00 bis 16.00 Uhr, Fr. von 8.00 bis 13.00 Uhr)
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Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe!
Abschaltung der gemeindeeigenen
Sendeanlage
Die Regierungschefs der EU-Mitgliedsstaaten beschlossen 2004
die Umstellung der Fernsehübertragung von analogen auf digitalen
Sendebetrieb. Die EU-Kommission selbst empfahl einen Umstellungszeitraum bis Ende 2011.
Anfang Juni 2011 wurde in Österreich fristgerecht der Umstieg von
analogem, terrestrischem Empfang auf den digitalen Empfangsstandard DVB-T durchgeführt. Daher sind ORF eins und ORF 2 nur über
digitale Empfangseinrichtungen der ORS-Sendeanlagen empfangbar. Diese EU-Vorgabe gilt auch für die gemeindeeigene Sendeanlage am Häuselberg. Dieser Sender strahlt derzeit die ORF-Programme auf den UHF-Kanälen 52 und 59 im analogen Betrieb aus.
Durch die Abschaltung der analogen Übertragung aller ORS-Sendeanlagen ist nun auch die Stadtgemeinde Leoben zur Einstellung
der analogen Ausstrahlung gezwungen. Mit einer Laufschrifteinblendung in den ORF-Programmen wird in den nächsten Wochen auf
den Abschalttermin am 31. Juli 2011 hingewiesen. Der Zeitraum
von fünf Wochen bis zur Einstellung des Fernsehsendebetriebes am
Häuselberg gibt den Fernsehteilnehmern die Möglichkeit, den Umstieg auf den digitalen terrestrischen oder einen digitalen SatellitenFernsehempfang vorzubereiten.
Die Sendeanlage am Häuselberg wurde 1989 von der Stadtgemeinde Leoben zur Fernsehversorgung der Stadtteile Göss und Seegraben errichtet. Zwei Jahre später wurde dort die Sendeeinrichtungen für die ORF-Radioprogramme nachgerüstet. Der Sendebetrieb
für diese Programme bleibt weiterhin über diese Anlage aufrecht.
Bei technischen Fragen steht Karl Heinz Kaufmann unter
03842/4062-381 zur Verfügung.
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UND PERSONENSTAND/FUNDWESEN: 03842 / 40 62-249
Im Zeitraum von 16.05.2011 bis 14.06.2011 wurden folgende
Fundgegenstände abgegeben:
Bekleidung: Braune Lederimitationsjacke
Brillen, medizinische Geräte: Optische Sonnenbrille
Elektronik und EDV-Geräte: USB-Stick
Fahrräder: Kinderrad Marke Dinotti, Damen-Citybike, DamenCrossbike
Geld, Wertpapiere: Loser Bargeldbetrag
Schlüssel, Schlüsselanhänger: Einzelschlüssel auf einem langen
Band, Einzelschlüssel mit Anhänger, goldfärbiger Einzelschlüssel
mit Anhänger, Schlüsselbund mit digit. VW Autoschlüssel an einem silbernen Ring und Postkasten- und Wohnungsschlüssel, silberfarbener Einzelschlüssel, silberfarbener Winkhaus-Einzelschlüssel an einem silbernen Ring mit Anhänger
Schmuck, Uhren: Armbanduhr Marke Suunto Core, Silberarmkette mit Anhängern und Bügelverschluss, silberfarbene Ohrringe
mit Stein, Damenarmbanduhr mit Edelstahlband, goldene Brosche, goldenes Armband mit Namen und Geburtsdatum
Taschen, Sonstiges: Handtasche mit Spielcomputer, schwarzbraunes Brillenetui ohne Brillen
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Verkauf von Gebrauchtfahrrädern jeweils Dienstag und Mittwoch von 9 bis 11 Uhr.
Stadtmagazin LEOBEN
43
Information
Franz PROSeNAK, Leoben, 77
Josefa KReItH, Leoben, 81
Alfred PReIß, Murau, 77
Peter LOBeNWeIN, Leoben, 52
Agatha MAuReR, St. Peter-Freienstein, 74
Gertrud HeIML, Radmer, 82
Erika WINDISCH, Trofaiach, 88
Reinhold HuBeR, Trofaiach, 79
Gabriela PROBSt, Kapfenberg, 66
Herbert SCHOBeR, Kapfenberg, 72
Beata
ONDeR,
Leoben, 99 St. Michael/
Hermine
MEGGENEDER,
Rosa ODeR, Leoben, 87
Oberstmk., 76
Ida GeSSLBAueR, Leoben, 84
Christine TERCKA, Leoben, 85
Otto DORNeR, Hafning bei Trofaiach, 83
Adele PFEFFER,
Leoben,
Ferdinand
BRuNNeR,
Gai,89
86
RenatetROGeR,
KUBIN, St.
Stefan69
ob Leoben, 83
Aloisia
Leoben,
S T E R B E FÄ L L E
Johann ORtNeR, Trofaiach, 73
Josef PeINtINGeR, Pernegg an der Mur, 63
Henriette eLMeR, Kindberg, 78
Justine KReuZeR, Traboch, 80
Guido KOGeLNIG, Leoben, 85
Josef KReuZeR, Bruck an der Mur, 79
Petronella JuHARt, Leoben, 80
Ernst LeINeR, Leoben, 68
Alois KRÖLL, Leoben, 82
Bartholomäus tReSO, Leoben, 80
Karl
Leoben,57
77
FranzSCHuMMeR,
SCHAUER, Leoben,
Franz PFeILeR, Trofaiach, 90
Hermine GRUBER, Bad Mitterndorf, 83
Hubert SCHeItZ, Mitterbach am Erlaufsee, 77
Wilma STERNATH, Trofaiach, 74
Gertrud LeODOLteR, Kapfenberg, 78
Erwin TISCHHART,
Trofaiach,
84
Christof
SCHINNeRL,
Mürzzuschlag,
3 M.
Karl-Heinz
REITBAUER,
Mariazell,
Gerhard
KettLeR,
Leoben,
69 66
Ing. Heinz BANGO, St. Marein/Mürztal, 59
Alfred SATTLER, Kammern/Liesingtal, 63
Gilda TICHAČEK, Leoben, 86
Walter SCHMID, Leoben, 63
Johanna DOPPELREITER, Trofaiach, 84
Maria BÄK, Leoben, 90
Adelheid JANCE, Großveitsch, 80
Reinhard MAYER, Leoben, 51
Alois GRUBER, St. Peter-Freienstein, 84
Johann BREITEGGER, Stanz/Mürztal, 68
Rosa FISCHER, Leoben, 86
Rudolf SCHMIEDPETER, Trofaiach, 65
Otto RAINER, Krieglach, 75
Ferdinand KÖBERL, Leoben, 84
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Jakob PICHLER, Trofaiach, 88
Magret BLASER, Mürzzuschlag, 54
Regina JUSTIN, Leoben, 87
Berta TANTERL, Eisenerz, 86
Heinz LUXBACHER, Leoben, 70
Theresia STEINER, Eisenerz, 72
Alfred HAAS, Kapfenberg, 60
Walter FÜNDER, Kapfenberg, 61
Edeltraud SCHUBERT, Niklasdorf, 89
Albert GABAUER, St. Marein/Mürztal, 66
Ignaz LEITNER, Trofaiach, 74
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Juli/August 2011
Veranstaltungen
BIS DIENSTAG, 1. NOVEMBER
Stadtgemeinde Leoben – Kunsthalle Leoben
Ausstellung „Die Rückkehr der Götter“
Öffnungszeiten: täglich 9-18 Uhr
Fixführungen für Einzelbesucher: täglich 11 und
15 Uhr; Samstag, Sonn- und Feiertag zusätzlich
um 13 Uhr; Gruppen: täglich 9-17 Uhr, ohne
Aufpreis gegen Voranmeldung
Informationen: Tel. 03842/4062-408 oder
0810/008700, www.kunsthalle-leoben.at
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6
DIENSTAG, 12. JULI
Verein „Esperanza – Die Beratungsstelle für
Menschen mit Behinderung
sowie Barrierefreiheit fördernde Bundes-,
Landesorganisation“
Kostenlose Beratungsstunden –
„Informationen zu Hilfsmitteln für Menschen
mit Behinderung und SeniorInnen“
Gasthof Greif, Waasenstraße 5, 14-17 Uhr
Um Anmeldung unter Tel. 0664/75049031 wird
gebeten!
FREITAG, 8. JULI
Citymanagement Leoben
Kunsthandwerksmarkt
Hauptplatz Leoben, 9-18 Uhr
Tel. 03842/48148
MITTWOCH, 13. JULI
Kulturmanagement Leoben
15. Internationale Sommerphilharmonie
Leoben „What a wonderful Europe“
Wiener Klassik
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine
und Orchester D-Dur KV 218
Agnes Soltesz – Violine
Ludwig van Beethoven: 3. Sinfonie Es-Dur op. 55
„Eroica“
Ausführende: Pannonische Philharmonie
Künstlerische Leitung: Alois J. Hochstrasser
Stadttheater Leoben, Homanngasse 5, 19.30 Uhr,
Tel. 03842/4062-302
Kulturmanagement Leoben
15. Internationale Sommerphilharmonie
Leoben „What a wonderful Europe“
Eröffnungskonzert
Programm:
Franz Cibulka: Festivalsound for brass „What a
wonderful Europe”
Ludwig van Beethoven: Festouvertüre „Die
Weihe des Hauses”
Antonín Dvořák: „Slawische Tänze“
Franz Liszt: „Les Préludes“
Ausführende: Pannonische Philharmonie
Künstlerische Leitung: Alois J. Hochstrasser
Chinesischer Pavillon im Asia Spa, In der Au 1-3,
19.30 Uhr (Schlechtwetter: LCS Dominikanerhof )
Bei freiem Eintritt! Tel. 03842/4062-302
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LE Poetry Slam
Jeden 2. Mittwoch im Monat – Eintritt frei!
Nobelbeisl Cafe Habakuk, Kirchplatz 2, 20.30 Uhr,
Tel. 03842/42150
SAMSTAG, 9. JULI
Segafredo Leoben
We Love White „The Second World“
Dance Main Event – exklusives Fest in weißem
Dresscode
Infos unter www.welovewhite.at
LCS Dominikanerhof, Hauptplatz 19, ab 20 Uhr,
Tel. 0664/1793603
DONNERSTAG, 14. JULI
Kunsthalle Leoben
Kreativ-Workshop für Kinder „Wie schmückten die Griechen ihre Tempel und Gefäße?“
Wir bedrucken einen Gürtel mit griechischen
Motiven.
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 15.30 bis ca.
17 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442 (Anmeldung erforderlich!)
Lobminger Ortsmusik
Wald’l Fest der Lobminger Ortsmusik
ab 16 Uhr Konzerte der Gastkapellen
ab 21 Uhr Blaskapelle Makos & Disco Enigma
Sounds
Festwald St. Stefan ob Leoben, Tel. 03832/26124
FREITAG, 15. JULI
Stadtcafé Leoben
„Open Air Lebnis Leoben“
mit „Johnny Suede Band“ – Rock’n’Roll & more
Gastgarten Stadtcafé, Hauptplatz 1, 20 Uhr
Tel. 03842/42823
SONNTAG, 10. JULI
Röm.-kath. Rektorat St. Jakob
Jakobifest
Heilige Messe und anschließend Garten- und
Kinderfest
Kirchhof von St. Jakob, Maßenbergstraße 9,
10 Uhr, Tel. 0664/2119808
SAMSTAG, 16. JULI
Kulturmanagement Leoben
15. Internationale Sommerphilharmonie
Leoben „What a wonderful Europe“
Orfeo ed Euridice
Oper von Christoph Willibald Gluck in italienischer Originalsprache
Orfeo: Eva Maria Riedl
Euridice: Claudia Chmelar
Amore: Martha Hirschmann
Chor der Sommerphilharmonie
Fantasietanz (Solo-Einlage): Teresa Jordan
Bilder der Lichtinszenierung: Stefanie Greiter
Ausführende: Pannonische Philharmonie
Künstlerische Leitung: Alois J. Hochstrasser
Stadttheater Leoben, Homanngasse 5, 19.30 Uhr,
Tel. 03842/4062-302
Kulturmanagement Leoben
15. Internationale Sommerphilharmonie Leoben
„What a wonderful Europe“
„Die Romantische“ von Anton Bruckner
4. Sinfonie Es-Dur
Ausführende: Pannonische Philharmonie
Künstlerische Leitung: Alois J. Hochstrasser
Stadtpfarrkirche St. Xaver, Kirchplatz 1, 19.30 Uhr,
Tel. 03842/4062-302
Juli/August 2011
DIENSTAG, 19. JULI
Kunsthalle Leoben
„Die Rückkehr der Götter“
Abendführung
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 18.30 Uhr
Tel. 03842/4062-408 oder -442
MITTWOCH, 20. JULI
Kunsthalle Leoben
Kreativ-Workshop für Kinder „Was haben
Eulen und Delfine mit Göttern zu tun?“
Das macht Spaß. – Aus weichem Speckstein
lassen sich sehr leicht wunderschöne Figuren
herausarbeiten.
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 15.30-ca.
17.30 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442
(Anmeldung erforderlich!)
FREITAG, 22. JULI
Citymanagement Leoben
Kostenlose Stadtführung
Treffpunkt: Vor der Kunsthalle, Kirchgasse 6
Min.: 7 Personen, Max.: 25 Personen
Anmeldung im Tourismusbüro/Citymanagement
unter 03842/48148
Kunsthalle Leoben
Kreativ-Workshop für Kinder „Wurden in der
Antike Tiere geopfert?“
Wir modellieren Tierfiguren aus einer tonähnlichen Masse.
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 15.30-ca.
17 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442 (Anmeldung erforderlich!)
Segafredo Leoben
„Open Air Lebnis Leoben“
mit der Band „effect 3“
Segafredo Leoben, Hauptplatz 22, 20 Uhr
Tel. 0664/1793603
SAMSTAG, 23. JULI
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„Das Phantom der Oper“
Musical unter Sternen
Der Musical-Erfolg nach dem Roman-Bestseller
von Gaston Leroux in deutscher Sprache!
Mit Weltstar Deborah Sasson und als Phantom
Axel Olzinger sowie großem Ensemble
Asia Spa Freigelände, Einlass: 19.30 Uhr, Beginn:
20.30 Uhr
Tel. 03842/4062-302 und www.mema-event.at
Ermäßigte Karten für alle LE-Card-Besitzer in der
Stadtinformation/ZKB Leoben erhältlich!
Phantom der Oper
Stadtmagazin LEOBEN
45
Veranstaltungen
SONNTAG, 24. JULI
Stadtpfarrkirche St. Xaver Leoben
Orgelkonzert
Liturgie und Kirchenmusik
Dalia Jatautaitė, Kaunas/Litauen
Rita Preikšaitė - Gesang, Kaunas/Litauen
Stadtpfarrkirche St. Xaver, Kirchplatz 1, 18 Uhr,
Tel. 03842/43236
DIENSTAG, 26. JULI
Kunsthalle Leoben
„Wer ist der Herrscher des Olymps?“
Ausstellungsführung f. Kinder „Die Rückkehr der
Götter“ inkl. Gestaltung eines Götterbildnisses
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 15.30 bis
ca. 17.30 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442
(Anmeldung erforderlich!)
MONTAG, 8. AUGUST
Kunsthalle Leoben
Kreativ-Workshop für Kinder „Welche
Botschaften musste Hermes überbringen?“
Wir nähen und bedrucken einen Lederbeutel.
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 15.30 bis
ca. 17 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442
(Anmeldung erforderlich!)
Kulturmanagement Leoben
15. Internationale Sommerphilharmonie
Leoben „What a wonderful Europe“
Konzert der Nationen
Gioachino Rossini: Ouvertüre zu „Die diebische
Elster“
Claude Debussy: „Prélude à l’après-midi d’un
faune“
Friedrich Smetana: „Die Moldau“
Robert Kamplet: Konzert für Saxophon und
Orchester – Welturaufführung
Oto Vrhovnik – Saxophon
Georges Bizet: „Carmen-Suite“
George Gershwin: „An American in Paris”
LCS Dominikanerhof, 19.30 Uhr
Tel. 03842/4062-302
MITTWOCH, 27. JULI
Kulturmanagement Leoben
Siegfried, der Drachenjäger – Sommertheater
mit der Jungen Bühne Leoben. Buch und Regie:
Susanne Zöllinger
Spannende Geschichten vom großen, starken
Helden aus der nordischen Sagenwelt in einer
unterhaltsamen Kindertheateraufführung.
Chinesischer Pavillon im Asia Spa, In der Au 1-3,
18 Uhr (bei Schlechtwetter: Stadttheater Leoben)
Bei freiem Eintritt! Tel. 03842/4062-302 (keine
Anmeldung erforderlich!)
Kunsthalle Leoben
„Die Rückkehr der Götter“ – Abendführung
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 18.30 Uhr
Tel. 03842/4062-408 oder -442
MONTAG, 25. JULI – FREITAG, 29. JULI
Stadttheater Leoben
„Asterix + Kleopatra“
Theater-Workshop für Kinder (von 6-12 Jahre)
mit der Jungen Bühne Leoben. Buch und Regie:
Susanne Zöllinger
Stadttheater Leoben, Homanngasse 5, täglich
9-12 Uhr
Freitag, 29. Juli: Aufführung des Theater-Workshops, 16 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442
(Anmeldung unbedingt erforderlich!)
MONTAG, 25. JULI BIS FREITAG, 5. AUGUST
Stadttheater Leoben
„Julius Cäsar“
Theater-Workshop für Jugendliche (ab 14 Jahre)
mit der Jungen Bühne Leoben. Buch und Regie:
Susanne Zöllinger
Stadttheater Leoben, Homanngasse 5, täglich
9-12 Uhr
Freitag, 5. August: Aufführung des Theater-Workshops, 18 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442
(Anmeldung unbedingt erforderlich!)
DIENSTAG, 26. JULI
Behindertenberatung von A - Z / KOBV – Der
Behindertenverband
Sprechtag für Behindertenberatung
Bezirkshauptmannschaft, Peter Tunner-Straße 6,
13-15 Uhr, Tel. 0664/1474706 oder 0664/1474704
Verein „Esperanza – Die Beratungsstelle für
Menschen mit Behinderung
sowie Barrierefreiheit fördernde Bundes-,
Landesorganisation“
Kostenlose Beratungsstunden –
„Allgemeine leichte sportliche Möglichkeiten
in der Gruppe für Menschen mit Behinderung
& SeniorInnen“
Gasthof Greif, Waasenstraße 5, 14-17 Uhr
Um Anmeldung unter Tel. 0664/75049031 wird
gebeten!
46
Stadtmagazin LEOBEN
DONNERSTAG, 28. JULI
Kunsthalle Leoben
Kreativ-Workshop für Kinder „Wie wurde in
Griechenland Theater gespielt?“
Wir formen und gestalten eine griechische
Theatermaske aus Gips.
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 15.30 bis
ca. 17 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442
(Anmeldung erforderlich!)
MONTAG, 1. AUGUST BIS
FREITAG, 5. AUGUST
Stadttheater Leoben
„Asterix + Kleopatra“
Theater-Workshop für Kinder (von 6 bis 12 Jahre)
mit der Jungen Bühne Leoben. Buch und Regie:
Susanne Zöllinger
Stadttheater Leoben, Homanngasse 5, täglich
9-12 Uhr
Freitag, 5. August: Aufführung des Theater-Workshops, 16 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442
(Anmeldung unbedingt erforderlich!)
MITTWOCH, 3. AUGUST
Kulturmanagement Leoben
Siegfried, der Drachenjäger – Sommertheater
mit der Jungen Bühne Leoben. Buch und Regie:
Susanne Zöllinger
Chinesischer Pavillon im Asia Spa, In der Au 1-3,
18 Uhr (bei Schlechtwetter: Stadttheater Leoben)
Bei freiem Eintritt!, Tel. 03842/4062-302 (keine
Anmeldung erforderlich!)
MITTWOCH, 10. AUGUST
Kulturmanagement Leoben
Siegfried, der Drachenjäger – Sommertheater
mit der Jungen Bühne Leoben. Buch und Regie:
Susanne Zöllinger
Chinesischer Pavillon im Asia Spa, In der Au 1-3,
18 Uhr (bei Schlechtwetter: Stadttheater Leoben)
Bei freiem Eintritt! Tel. 03842/4062-302 (keine
Anmeldung erforderlich!)
Nobelbeisl Cafe Habakuk
LE Poetry Slam
Jeden 2. Mittwoch im Monat – Eintritt frei!
Nobelbeisl Cafe Habakuk, Kirchplatz 2, 20.30 Uhr,
Tel. 03842/42150
FREITAG, 12. AUGUST
Cafe-Bar Alte Post
„Open Air Lebnis Leoben“
„Cuba Club“ mit DJ Reebone & DJ Pyrit – Liveacts
Cafe-Bar Alte Post, Hauptplatz 15, 20 Uhr
Tel. 03842/44709
SONNTAG, 14. AUGUST
REWA Events/EC-Media GmbH
Ray Wilson & the Berlin Symphony Ensemble
GENESIS Klassik
Support Acts: Last Like Deep & Dire Straits
Project
Hauptplatz Leoben, Einlass: 18.30 Uhr, Beginn:
19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302, 0676/6609828
und office@ec-media.at
FREITAG, 19. AUGUST
Citymanagement Leoben
Kostenlose Stadtführung
Treffpunkt: Vor der Kunsthalle, Kirchgasse 6
Min.: 7 Personen, Max.: 25 Personen
Anmeldung im Tourismusbüro/Citymanagement
unter 03842/48148
FREITAG, 5. AUGUST
Gaststätte Arkadenhof
„Open Air Lebnis Leoben“
Karibische Nacht mit „Carribean Beat“
Arkadenhof, Hauptplatz 11, 20 Uhr
Tel. 03842/42074
SAMSTAG, 20. AUGUST
Gewerkschaft der Gemeindebediensteten,
Ortsgruppe Leoben
11. Karitativer Flohmarkt
Kirchplatz Leoben, 7-13 Uhr, Tel. 03842/4062-241
SONNTAG, 7. AUGUST
Stadtpfarrkirche St. Xaver Leoben
Orgelkonzert
Liturgie und Kirchenmusik. Ernst Triebl, Graz
Stadtpfarrkirche St. Xaver, Kirchplatz 1, 18 Uhr,
Tel. 03842/43236
DIENSTAG, 23. AUGUST
Behindertenberatung von A - Z / KOBV – Der
Behindertenverband
Sprechtag für Behindertenberatung
Bezirkshauptmannschaft, Peter Tunner-Straße 6,
13-15 Uhr, Tel. 0664/1474706 oder 0664/1474704
Juli/August 2011
DIENSTAG, 23. AUGUST
Kunsthalle Leoben
Kreativ-Workshop für Kinder „Was ist bloß ein
Oscillum?“
Als Vorlage dafür dienen hübsche Motive mit
Götterbildern, Fabelwesen oder Tieren.
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 15.30-ca.
17.30 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442
(Anmeldung erforderlich!)
FREITAG, 26. AUGUST
Tourismusverband Leoben
3. Leobener Weinfest
Musik: „Hinterberger Musikanten“ & „Die
Gwoidig’n“
Hauptplatz Leoben, ab 16 Uhr, Tel. 03842/48148
SAMSTAG, 27. AUGUST
SPÖ Bezirksorganisation Leoben
1. Leobener Entenrennen beim Au-Bach
Start: Stadtkraftwerk / Ziel: Asia Spa, 15-18 Uhr
Anmeldung/Lose: SPÖ Bezirksorganisation
Leoben, Hauptplatz 9, Tel. 03842/43250
DIENSTAG, 30. AUGUST
Kunsthalle Leoben
Kreativ-Workshop für Kinder „Warum trägt
Gott Ares einen Helm?“
Wir gestalten einen für alle antiken Krieger
typischen Helm nach.
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 15.30 bis
ca. 17 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442
(Anmeldung erforderlich!)
FREITAG, 2. SEPTEMBER
Kunsthalle Leoben
Kreativ-Workshop für Kinder „Wer war
Demeter?“
Ihr gestaltet ein Teelicht, das mit Ähren, dem
Symbol für Fruchtbarkeit der Göttin Demeter,
verziert ist.
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 15.30 bis
ca. 17 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442
(Anmeldung erforderlich!)
SAMSTAG, 3. SEPTEMBER
Athletik Sportverein Leoben
12. Eisenstraßen-Giants
Die stärksten Männer Österreichs messen Ihre
Kräfte!
Hauptplatz Leoben, ab 13 Uhr, Tel. 03842/44874
SONNTAG, 4. SEPTEMBER
Citymanagement Leoben
Donawitzer Frühschoppen
Musik: Werkskapelle Donawitz und „Die 3
Zamgsuacht’n“ aus Tragöß
Moderation: Gerhard „Kasimir“ Kassegger, Eintritt
frei!
Park – BFI-Bildungszentrum Donawitz,
Pestalozzistraße 92, ab 11 Uhr, Tel. 03842/48148
Stadtgemeinde Leoben
Parkkonzert mit dem
Bezirksjugendblasorchester
Leitung: Kapellmeister Christian Riegler
Stadtpark Am Glacis – Musikpavillon, 15 Uhr,
Tel. 03842/44018
Juli/August 2011
SONNTAG, 4. SEPTEMBER
Stadtpfarrkirche St. Xaver Leoben
Orgelkonzert
Liturgie und Kirchenmusik. Konstantin Reymaier,
Wien
Stadtpfarrkirche St. Xaver, Kirchplatz 1, 18 Uhr,
Tel. 03842/43236
Alois Hochstrasser
DIENSTAG, 6. SEPTEMBER
Kunsthalle Leoben
Kreativ-Workshop für Kinder „Wurden in der
Antike Tiere geopfert?“
Wir modellieren Tierfiguren aus einer tonähnlichen Masse.
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 15.30 bis
ca. 17 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442
(Anmeldung erforderlich!)
DONNERSTAG, 8. SEPTEMBER
Kunsthalle Leoben
„Die Rückkehr der Götter“ – Abendführung
Kunsthalle Leoben, Kirchgasse 6, 18.30 Uhr
Tel. 03842/4062-408 oder -442
DONNERSTAG, 8. SEPTEMBER BIS
SONNTAG, 11. SEPTEMBER
Wiesenfest GesnbR Leoben
Leobener Wiesenfest
Do, 8.9. – Zeltbetrieb ab 18 Uhr: Musikverein
Göss, Bieranstich, Andreas Gabalier & Aufgeiger
Fr, 9.9. – Zeltbetrieb ab 12 Uhr: Arno und
Freunde, Oberkrainer Power & Nordwand
Sa, 10.9. – Zeltbetrieb ab 12 Uhr: Draufgänger &
Solid Gold
So, 11.9. – Zeltbetrieb ab 10 Uhr: Bauernkapelle
Gösser Musikverein, Moderation: EU-Bauer
Manfred Tisal, Cäpt’n Klug & die Zwergsteirer &
Steinberg Trio
Großer Vergnügungspark & Ausstellung
Lagerhaus St. Michael
Brandlwiese (Nähe Hofer-Markt Lerchenfeld);
Tel. 0664/3322962
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER
PSV Leoben
LE-Laufevent
LCS-Kinderläufe & 66 Minuten von Leoben
Anmeldung & Information unter www.
le-laufevent.at
Hauptplatz Leoben, Beginn: 11 Uhr
Tel. 0676/5955650
Citymanagement Leoben
Schultütenfest
Alle SchulanfängerInnen erhalten eine bis
obenhin gefüllte Schultüte
vom Bürgermeister überreicht – so ist ein toller
Schulstart garantiert!
LCS Leoben, Hauptplatz 19, 10 Uhr
Tel. 03842/48148
SONNTAG, 11. SEPTEMBER
Stadtgemeinde Leoben
Parkkonzert mit der Stadtmusikkapelle
Eisenerz
Leitung: Kapellmeister Heribert Kranz
Stadtpark Am Glacis – Musikpavillon, 15 Uhr,
Tel. 03842/44018
IMPRESSUM
STADTMAGAZIN LEOBEN
Amtliche Nachrichten und
Informationen
Medieninhaber (Verleger)
und Herausgeber:
Stadtgemeinde Leoben
Chefredakteur:
Gerhard Lukasiewicz (DW 258)
Redaktion:
Valerie Böckel (DW 349)
Anzeigenverwaltung:/Sekretariat:
Tina Aigner (DW 354)
Alle:
8700 Leoben, Erzherzog-Johann-Str. 2
Tel.: 03842 / 4062-0*
Fax: 03842 / 4062-327
E-Mail: presse@leoben.at
www.leoben.at
Verlagsort:
8700 Leoben
Herstellung und Druck:
Universal Druckerei Ges.m.b.H.,
Gösser Straße 11, 8700 Leoben
Erscheinungsweise:
10x jährlich, kostenlos an jeden Leobener Haushalt. Entgeltliche Anzeigen im
Innenteil des Blattes sind mit „Anzeige“
gekennzeichnet.
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe des Stadtmagazins:
15. August 2011
Stadtmagazin LEOBEN
47
Do. 8. – So. 11.
September 2011
auf der Brandlwiese
www.wiesenfest-leoben.at
Leobener
Wiesenfest
Do., 8. September, ab 18 Uhr
• Musikverein Göß
• Bieranstich um 19.30 Uhr
• Andreas Gabalier • Aufgeiger
Fr., 9. September, ab 12 Uhr
• Arno und Freunde
• Oberkrainer Power • Nordwand
Sa., 10. September, ab 12 Uhr
• Draufgänger • Solid Gold
Donnerstag, 20.30 Uhr
Andreas
Gabalier
Freitag, 18.00 Uhr
Oberkrainer Power
So., 11. September / Frühschoppen ab 10 Uhr
• Bauernkapelle Musikverein Göß
• Moderation: EU-Bauer Manfred Tisal
• Cäpt´n Klug & die Zwergsteirer • Steinberg Trio
Großer Vergnügungspark
Viele Attraktionen für Kinder und Erwachsene!
ael präsentiert die
Das Lagerhaus St. Mich
neu
rtengeräte u.v.m.
esten Traktoren, Autos, Ga
Fr. + Sa. ab 12 Uhr, So. ab 10
Uhr
Samstag, 21.30 Uhr
Solid Gold
Sonntag, 12.00 Uhr
Cäpt´n Klug
& die Zwergsteirer
Eintritt
Tischreservierung
Donnerstag bis Samstag € 6,- / Sonntag Eintritt frei
3-Tages-Karte: € 15,- / erhältlich an der Abendkasse
Kinder bis 14 Jahre in Begleitung der Eltern frei
mit im Vorfeld gekaufter Karte möglich unter
Tel. 0664 / 332 29 62